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Vollständige Version anzeigen : Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen



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Maitre
28.01.2020, 15:06
Da höre ich von meiner Frau, die als Kindergärtnerin tätig ist, anderes. Es sind vor allem jene Eltern, die arbeitslos und damit zu Hause sind, die ihre Kinder erst im letzten Moment, bevor der Kindergarten schließt, abholen. Die sehen ihre Kinder nur als Mittel, um vom Staat alle nur möglichen Beihilfen abzukassieren, wollen sie aber möglichst nicht zu Hause haben, weil sie da ja nur nerven. Mit den Kindern wird auch außerhalb des Kindergartens kaum was unternommen, Erziehung findet ausschließlich im Kindergarten statt. Die werden abends abgeholt und vor den Fernseher, Computer, Playstation, etc. gesetzt und irgendwann ins Bett gebracht.

Daß daraus seelisch verkrüppelte Menschen werden, ist nicht weiter verwunderlich.

Ja, das gibts auch. Auch das mit dem "Parken" stimmt. Und ich merke selbst, wie es sich auf die Kinder auswirkt, wenn wir beide mal ein gesundheitlich angeschlagenes Wochenende haben und sie ausnahmsweise mal mehr fernsehen dürfen. Dann sind die plötzlich wie ausgetauscht. Ich möchte gar nicht wissen, was aus solchen Kindern wird, die täglich stundenlang vor der Glotze hocken. Das kommt ja noch dazu: Wir haben eigentlich wegen der Arbeit wenig Zeit für sie und versuchen trotzdem viel mit ihnen zu unternehmen.

navy
28.01.2020, 15:36
Die Leiterin unserer KITA achtet drauf, dass keine Neubürger oder Assis dort ihre Kinder unterbringen. Sie ist da ziemlich erfinderisch - ich hab Hochachtung vor der Frau.

Gute Frau, denn mit diesen Gestalten des Hirnlosen Nichts kommen nur Probleme, die können nun mal nicht einmal ihre eigenen Kinder erziehen. Das fängt mit den Roma, Sinti an, die nur Kinderhandel, und Gewalt kennen, damit die Kinder Pro Tag genügend gestohlen haben. Sogar Ampuatationen gibt es bei diesen Bettler Schulen um mehr Erfolg zuhaben

Fenstergucker
28.01.2020, 15:51
Ja, das gibts auch. Auch das mit dem "Parken" stimmt. Und ich merke selbst, wie es sich auf die Kinder auswirkt, wenn wir beide mal ein gesundheitlich angeschlagenes Wochenende haben und sie ausnahmsweise mal mehr fernsehen dürfen. Dann sind die plötzlich wie ausgetauscht. Ich möchte gar nicht wissen, was aus solchen Kindern wird, die täglich stundenlang vor der Glotze hocken. Das kommt ja noch dazu: Wir haben eigentlich wegen der Arbeit wenig Zeit für sie und versuchen trotzdem viel mit ihnen zu unternehmen.

So sollte es auch sein! Es gibt für die Kinder in diesem Alter nichts Wichtigeres, als daß sich die Eltern mit ihnen beschäftigen. Beschäftigung mit ihnen und Spiele (nicht Computerspiele) fördern die Entwicklung, das soziale Verhalten der Kinder, sie lernen, auch mal zu verlieren, ohne gleich auszurasten, fördern den Dialog. Kinder, die nur vor der Glotze hocken, verkümmern geistig und seelisch. Bei manchen Eltern kommt bei mir der Wunsch nach einem Eignungstest hoch, dessen positive Absolvierung die Leute erst zur Zeugung von Kindern berechtigt .......

Schwabenpower
28.01.2020, 18:36
[........]

Du solltest etwas, was in Deutschland anerzogen wurde und anerzogen wird nicht mit dem Rest der Welt vergleichen. Die deutsch "Neid"gesellschaft ist so ziemlich einzigartig in der Welt und das Ergebnis einer politisch inszenierten Indoktrination.
Richtig. Allerdings ist Skorpis Behauptung natürlich völliger Blödsinn.

Wenn ich grille, interessiert mich nicht, was der Nachbar auf dem Grill hat. Und ja, ich habe auch schon reichlich Thüringer Bratwurst vom Aldi gegrillt. Egal, was die Nachbarn machen.

Selbstverständlich fahre ich keinen SUV, obwohl beide Nachbarn einen fahren (nicht ganz: Mercedes G und Landcruiser). Die brauchen die auch, ich nicht

BlackForrester
29.01.2020, 00:55
Richtig. Allerdings ist Skorpis Behauptung natürlich völliger Blödsinn.

Wenn ich grille, interessiert mich nicht, was der Nachbar auf dem Grill hat. Und ja, ich habe auch schon reichlich Thüringer Bratwurst vom Aldi gegrillt. Egal, was die Nachbarn machen.

Selbstverständlich fahre ich keinen SUV, obwohl beide Nachbarn einen fahren (nicht ganz: Mercedes G und Landcruiser). Die brauchen die auch, ich nicht


So ganz in Abrede zu stellen ist es mit den Statussymbolen aber nicht - was halt auch wieder ein Ergebnis der anerzogenen Neidgesellschaft ist und wer´s für sein Selbstwertgefühl braucht...so what.

So manch Einer bringt sich dann beim Wettlauf der Eitelkeiten selber in die Bredoullie und dann sind natürlich ALLE Anderen schuld nur man selber nicht - oder- wenn der Nachbar einen dicken Benz fährt und man kann sich diesen nicht leisten, dann muss mein Nachbar ja irgendwie ein Betrüger sein, weil sonst könnte er sich seinen dicken Benz ja nicht leisten und es gilt auch der Wettbewerb größer, höher, weiter und da gibt es schon nicht Wenige welche neidisch auf den Nachbarn schauen...wenn man unter mangeldem Selbstbewusstsei und Selbstachtung leidet, welches politisch getrieben und gefördert wird.

So unrecht hat Skorpi alos nicht - nur, warum ist dies so?
Warum neidet man in Deutschland den Erfolg (und damit hat man in diesem Lande beinahe ein Alleinstellugnsmerkmal in der Welt), während man in anderen Ländern stolz auf "erfolgreiche" Menschen ist. Wie ist die deutsche "Neidzerfressenheit" entstanden? Ist das genetisch bedingt und träumt man heute noch von einem "am deutschen Wesen soll die Welt" genesen" oder "Lebensraumerweiterung Ost-West-Süd-Nord", weil man neidvoll auf seine Nachbarn jenseits dr Grenzen blickt, diesen den Erfolg nicht gönnt und war / ist dieser Neidkomplex am Ende die ursache für deutsches Handeln????
Steile These :D...welche von den Linken natürlich sofort in Abrede gestellt und entscheiden zurückgeweisen wird. Nur - wird es deshalb unwahr?

BlackForrester
29.01.2020, 01:05
Als es aber in die Jahre gekommen ist an der dieses Thema Kinder ansteht habe ich ihm gesagt – dass ich im Rentenalter mein restliches Leben genießen möchte und nicht mit Kinder Betreuung


Es macht dem Opa aber nicht aus, wenn man einmal, zweimal die Woche sich (vielleicht abends) im die Kinder seiner Kinder kümmert, kann man als Eltern auch ´mal ins Kino, gut essen gehen oder einfach nur abfeiern - in längst vergangenen Zeiten war dies Normalität, heute reagiert der Egowahn und dieser Egowahn wird politisch bejubelt anstatt man sagt - was hat denn Dein Großvater, Deine Großmutter für Deine Eltern getan.

vielleicht sollte man einfach einmal daran denken - welche Vorzüge habe eigentlich ich genpssen und steht man dann nicht in der Verantwortung / Pflicht diese genossenen Vorzüge Anderen angedeihen zu lassen un dnicht immer, wi eien Kleinkind, nach dem Staat zu schreien :?

kiwi
29.01.2020, 08:57
Es macht dem Opa aber nicht aus, wenn man einmal, zweimal die Woche sich (vielleicht abends) im die Kinder seiner Kinder kümmert, kann man als Eltern auch ´mal ins Kino, gut essen gehen oder einfach nur abfeiern - in längst vergangenen Zeiten war dies Normalität, heute reagiert der Egowahn und dieser Egowahn wird politisch bejubelt anstatt man sagt - was hat denn Dein Großvater, Deine Großmutter für Deine Eltern getan.

vielleicht sollte man einfach einmal daran denken - welche Vorzüge habe eigentlich ich genpssen und steht man dann nicht in der Verantwortung / Pflicht diese genossenen Vorzüge Anderen angedeihen zu lassen un dnicht immer, wi eien Kleinkind, nach dem Staat zu schreien :?

Hallo Blackforrester, zuerst einen Guten Morgen.

Deine Worte verstehe ich gut und muss Dir zum Teil zustimmen.
Nur so viel aus meiner Sicht.
Es ging in meinem Elternhaus drunter und drüber, auch musste ich mit 8-9 Jahren bei einem Bauer leichte Arbeiten verrichten für eine Hand voll Kartoffel oder 2-3 Stangen Lauch usw.usw
Im Haushalt den Abwasch machen konnte ich nur wenn ich auf eine kleine Fußbank gestanden bin. Den Holzboden der Küche feucht aufwischen usw. usw.
Es war in meiner frühen Kindheit verdammt hart und hat mich für mein späteres Leben geprägt.
Wo ich wohne ist gegenüber eine Grundschule, die Kinder werden mit dem Auto gebracht, der Bücherranzen wird getragen, nach der Schule werden sie wieder abgeholt.
Mein Weg in die Schule war genau 1,6 Km lang den musste ich 2x am Tag gehen außer Mittwoch und Samstag.
Die werden nie selbstständig – ich war es mit 17 Jahren und drei Monaten nach der Gesellenprüfung als Gipser und Stukkateur. (so steht es in meinem Gesellenbrief)

Viele Grüße vom Kiwi dem Sturkopf

Maitre
29.01.2020, 09:03
So sollte es auch sein! Es gibt für die Kinder in diesem Alter nichts Wichtigeres, als daß sich die Eltern mit ihnen beschäftigen. Beschäftigung mit ihnen und Spiele (nicht Computerspiele) fördern die Entwicklung, das soziale Verhalten der Kinder, sie lernen, auch mal zu verlieren, ohne gleich auszurasten, fördern den Dialog. Kinder, die nur vor der Glotze hocken, verkümmern geistig und seelisch. Bei manchen Eltern kommt bei mir der Wunsch nach einem Eignungstest hoch, dessen positive Absolvierung die Leute erst zur Zeugung von Kindern berechtigt .......

Spiele sind wichtig. Spaziergänge sind wichtig, wobei die Kinder sich auch schon am Führen der Hunde probieren können. Jetzt bin ich gerade dabei, sie an das - furchtbar veraltete, ja schon fast nazeske - Hobby Modelleisenbahn zu führen. Der Große kriegte zu Weihnachten eine günstig gebraucht gekaufte Platte und aktuell reaktivieren wir meine seit 30 Jahren im Keller liegenden Überbleibsel davon. Schon darüber haben sie wieder viel, viel gelernt. Aber das muss man auch alles wollen.

BlackForrester
29.01.2020, 13:13
Hallo Blackforrester, zuerst einen Guten Morgen.

Deine Worte verstehe ich gut und muss Dir zum Teil zustimmen.
Nur so viel aus meiner Sicht.
Es ging in meinem Elternhaus drunter und drüber, auch musste ich mit 8-9 Jahren bei einem Bauer leichte Arbeiten verrichten für eine Hand voll Kartoffel oder 2-3 Stangen Lauch usw.usw
Im Haushalt den Abwasch machen konnte ich nur wenn ich auf eine kleine Fußbank gestanden bin. Den Holzboden der Küche feucht aufwischen usw. usw.
Es war in meiner frühen Kindheit verdammt hart und hat mich für mein späteres Leben geprägt.
Wo ich wohne ist gegenüber eine Grundschule, die Kinder werden mit dem Auto gebracht, der Bücherranzen wird getragen, nach der Schule werden sie wieder abgeholt.
Mein Weg in die Schule war genau 1,6 Km lang den musste ich 2x am Tag gehen außer Mittwoch und Samstag.
Die werden nie selbstständig – ich war es mit 17 Jahren und drei Monaten nach der Gesellenprüfung als Gipser und Stukkateur. (so steht es in meinem Gesellenbrief)

Viele Grüße vom Kiwi dem Sturkopf


Ich glaube diese oder eine ähnliche Vita kann jeder deutsche Hillbilly (also Landbewohner), welcher bis - naja, sagen wir Mitte / Ende der 1970er Jahre geboren wurde - vorweisen. Die Meisten haben dies auch überlebt ohne Schaden genommen zu haben - seltsamerweise.

Damals war der Begriff Familie aber auch keine inhaltsleere Floskel, sondern ein Wert an sich und es war eine Selbstverständlichkeit, dass man sich gegenseitig unterstützt. Heute regiert - zumindest / zumeist im städtischen Raum - der politisch getriebene Egowahn, weil - der Staat kann ja Alles und Jedes besser....was mit das Ergebnis der "verklärten" 68er-Generation ist, welche für so etliches Übel in unseren Zeit die Verantwortung trägt.

BlackForrester
29.01.2020, 13:19
Ja, das gibts auch. Auch das mit dem "Parken" stimmt. Und ich merke selbst, wie es sich auf die Kinder auswirkt, wenn wir beide mal ein gesundheitlich angeschlagenes Wochenende haben und sie ausnahmsweise mal mehr fernsehen dürfen. Dann sind die plötzlich wie ausgetauscht. Ich möchte gar nicht wissen, was aus solchen Kindern wird, die täglich stundenlang vor der Glotze hocken. Das kommt ja noch dazu: Wir haben eigentlich wegen der Arbeit wenig Zeit für sie und versuchen trotzdem viel mit ihnen zu unternehmen.


Denk doch einmal an Deine Kindheit zurück - würdest Du von Deinen Eltern zu "verhätschelt"?

Bei uns (gut Dorf) war es eigentlich so - Schule, Hausfaben machen und dann, bei Wind und Wetter, ´raus. Da gab es keine "Stubenhocker", welche stundenlang vor dem Fernseher gesessen sind. man wusste sich selber zu beschäftigen (teilweise, wenn man auf Bauernhöfen aufgewachsen ist wurde man auch beschäftigt :D) und brauchte dazu auch keine Eltern.

Woran dies wohl liegen mag, dass es heute nahezu komplett anders ist?

Maitre
29.01.2020, 13:24
Denk doch einmal an Deine Kindheit zurück - würdest Du von Deinen Eltern zu "verhätschelt"?

Bei uns (gut Dorf) war es eigentlich so - Schule, Hausfaben machen und dann, bei Wind und Wetter, ´raus. Da gab es keine "Stubenhocker", welche stundenlang vor dem Fernseher gesessen sind. man wusste sich selber zu beschäftigen (teilweise, wenn man auf Bauernhöfen aufgewachsen ist wurde man auch beschäftigt :D) und brauchte dazu auch keine Eltern.

Woran dies wohl liegen mag, dass es heute nahezu komplett anders ist?

So in etwa wars auch bei mir. Und ich würde es auch gern meinen Kindern wieder so ermöglichen. Würden meine Kinder aber all das tun, was ich in der angeblich so totalüberwachten DDR alles anstellen konnte, würde ich mich an Bußgeldern dumm und dämlich zahlen bzw. würde das Jugendamt auf der Matte stehen. Ich fing mit 12 Jahren mit dem Mopedfahren an, natürlich nur auf Feldwegen. Ich war auf Müllkippen, im Wald und auf Feldern unterwegs. Auf den Dorfmüllkippen wurden kleinere Feuer gemacht. Wir stiegen (ohne etwas zu zerstören wohlgemerkt) in die Maschinenhallen der LPG ein. Das kannst du heute gar nicht mehr machen. Allerdings lassen wir sie auch auf dem Hof und im Garten unbeaufsichtigt spielen. Danach muss ich mir zwar oft mein Gartenwerkzeug wieder zusammensuchen, aber was solls.

Schwabenpower
29.01.2020, 13:28
So ganz in Abrede zu stellen ist es mit den Statussymbolen aber nicht - was halt auch wieder ein Ergebnis der anerzogenen Neidgesellschaft ist und wer´s für sein Selbstwertgefühl braucht...so what.

So manch Einer bringt sich dann beim Wettlauf der Eitelkeiten selber in die Bredoullie und dann sind natürlich ALLE Anderen schuld nur man selber nicht - oder- wenn der Nachbar einen dicken Benz fährt und man kann sich diesen nicht leisten, dann muss mein Nachbar ja irgendwie ein Betrüger sein, weil sonst könnte er sich seinen dicken Benz ja nicht leisten und es gilt auch der Wettbewerb größer, höher, weiter und da gibt es schon nicht Wenige welche neidisch auf den Nachbarn schauen...wenn man unter mangeldem Selbstbewusstsei und Selbstachtung leidet, welches politisch getrieben und gefördert wird.

So unrecht hat Skorpi alos nicht - nur, warum ist dies so?
Warum neidet man in Deutschland den Erfolg (und damit hat man in diesem Lande beinahe ein Alleinstellugnsmerkmal in der Welt), während man in anderen Ländern stolz auf "erfolgreiche" Menschen ist. Wie ist die deutsche "Neidzerfressenheit" entstanden? Ist das genetisch bedingt und träumt man heute noch von einem "am deutschen Wesen soll die Welt" genesen" oder "Lebensraumerweiterung Ost-West-Süd-Nord", weil man neidvoll auf seine Nachbarn jenseits dr Grenzen blickt, diesen den Erfolg nicht gönnt und war / ist dieser Neidkomplex am Ende die ursache für deutsches Handeln????
Steile These :D...welche von den Linken natürlich sofort in Abrede gestellt und entscheiden zurückgeweisen wird. Nur - wird es deshalb unwahr?
Den typisch deutschen (!) Neid spreche ich gar nicht ab. Wobei in den USA der Erfolg des Nachbarn keinen Neid, sondern Ehrgeiz erzeugt.

Nur ist das nicht allgemeingültig. Vor allem nicht in der falschen Richtung wie von Skorpi behauptet. Hier nimmt kein Nachbar Billigfleisch, weil es der andere Nachbar auch tut. Das Gegenteil ist der Fall. Da werden eher teure Steaks gekauft, um den Nachbarn zu beeindrucken.

Wie immer, hat sich Skorpi selbst ad absurdum geführt

kiwi
29.01.2020, 13:56
Ich glaube diese oder eine ähnliche Vita kann jeder deutsche Hillbilly (also Landbewohner), welcher bis - naja, sagen wir Mitte / Ende der 1970er Jahre geboren wurde - vorweisen. Die Meisten haben dies auch überlebt ohne Schaden genommen zu haben - seltsamerweise.

Damals war der Begriff Familie aber auch keine inhaltsleere Floskel, sondern ein Wert an sich und es war eine Selbstverständlichkeit, dass man sich gegenseitig unterstützt. Heute regiert - zumindest / zumeist im städtischen Raum - der politisch getriebene Egowahn, weil - der Staat kann ja Alles und Jedes besser....was mit das Ergebnis der "verklärten" 68er-Generation ist, welche für so etliches Übel in unseren Zeit die Verantwortung trägt.

Hallo Blackforrester, zuerst ein Danke für Deine Antworten.
Ein Hillbily (das Wort ist neu für mich) bin ich wirklich nicht.
Geboren wurde ich im Januar in dem Kriegsjahr 42.
Viel was ich als Kind in den letzten Kriegstagen erlebt habe denkt mir noch.
Als dunkelhäutige, französische Soldaten in unseren Schutzkeller gekommen sind – die Frauen und Kinder haben laut geschrien –sie sind wieder gegangen.
Manchmal wenn Alarm war haben die Kinder in einen Pinkeltopf gepinkelt – wenn kein Alarm war ist mein ältester Bruder mit mir in die Grünflache hinter dem Haus da war für mich als Kind ein riesengroßes Feuer – später wusste ich dass das eine Stabbrandbombe war die das Haus verfehlt hatte.
In dem Haus in dem Keller der uns Schutz geben sollte ist heute der Ausbildungsraum der örtlichen Malteser.
Nach einer freundlichen Anfrage durfte ich die „Holztreppe“ runter gehen und den Raum Ansehen der ist natürlich erneuert.
Ich könnte so vieles erzählen aber meine Augen tränen – https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=67402&stc=1

Gruß Kiwi

El viejo
29.01.2020, 14:01
Hallo Blackforrester, zuerst ein Danke für Deine Antworten.
Ein Hillbily (das Wort ist neu für mich) bin ich wirklich nicht.
Geboren wurde ich im Januar in dem Kriegsjahr 42.
Viel was ich als Kind in den letzten Kriegstagen erlebt habe denkt mir noch.
Als dunkelhäutige, französische Soldaten in unseren Schutzkeller gekommen sind – die Frauen und Kinder haben laut geschrien –sie sind wieder gegangen.
Manchmal wenn Alarm war haben die Kinder in einen Pinkeltopf gepinkelt – wenn kein Alarm war ist mein ältester Bruder mit mir in die Grünflache hinter dem Haus da war für mich als Kind ein riesengroßes Feuer – später wusste ich dass das eine Stabbrandbombe war die das Haus verfehlt hatte.
In dem Haus in dem Keller der uns Schutz geben sollte ist heute der Ausbildungsraum der örtlichen Malteser.
Nach einer freundlichen Anfrage durfte ich die „Holztreppe“ runter gehen und den Raum Ansehen der ist natürlich erneuert.
Ich könnte so vieles erzählen aber meine Augen tränen – https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=67402&stc=1

Gruß Kiwi


Jetzt sind wir schon zu zweit! :dg:

Schwabenpower
29.01.2020, 14:01
Denk doch einmal an Deine Kindheit zurück - würdest Du von Deinen Eltern zu "verhätschelt"?

Bei uns (gut Dorf) war es eigentlich so - Schule, Hausfaben machen und dann, bei Wind und Wetter, ´raus. Da gab es keine "Stubenhocker", welche stundenlang vor dem Fernseher gesessen sind. man wusste sich selber zu beschäftigen (teilweise, wenn man auf Bauernhöfen aufgewachsen ist wurde man auch beschäftigt :D) und brauchte dazu auch keine Eltern.

Woran dies wohl liegen mag, dass es heute nahezu komplett anders ist?
Das lag möglicherweise auch daran, daß es damals nur drei Programme in schwarzweiß gab.
Sandmännchen war Pflicht

Fenstergucker
29.01.2020, 14:14
Das lag möglicherweise auch daran, daß es damals nur drei Programme in schwarzweiß gab.
Sandmännchen war Pflicht

In meiner Jugend gab es in Österreich 2 Fernsehsender, von denen nur einer am Mittwoch nachmittags Kinderprogramm mit "Kasperl" und ähnlichem brachte. Ansonsten fing das Programm erst abends an. Außer es gab eine Messe (nicht kirchlich, sondern eine Wirtschaftsmesse), dann gab es ein eigenes Messeprogramm. Da saßen wir bei meiner Tante, die als einzige einen Fernseher hatte und amüsierten uns bei Stummfilmen oder Zeichentrick. Wir hatten weder Gameboy, noch Playstation oder Computer, das gab's damals alles nicht. Also waren wir - nachdem die Hausaufgaben erledigt waren - mit (echten) Freunden draußen unterwegs.

Heute haben die Kinder und auch viele Erwachsene zwar hunderte oder gar tausende Freunde auf Facebook & Co, sitzen aber allein in der Wohnung ...... :D

Schwabenpower
29.01.2020, 14:18
In meiner Jugend gab es in Österreich 2 Fernsehsender, von denen nur einer am Mittwoch nachmittags Kinderprogramm mit "Kasperl" und ähnlichem brachte. Ansonsten fing das Programm erst abends an. Außer es gab eine Messe (nicht kirchlich, sondern eine Wirtschaftsmesse), dann gab es ein eigenes Messeprogramm. Da saßen wir bei meiner Tante, die als einzige einen Fernseher hatte und amüsierten uns bei Stummfilmen oder Zeichentrick. Wir hatten weder Gameboy, noch Playstation oder Computer, das gab's damals alles nicht. Also waren wir - nachdem die Hausaufgaben erledigt waren - mit (echten) Freunden draußen unterwegs.

Heute haben die Kinder und auch viele Erwachsene zwar hunderte oder gar tausende Freunde auf Facebook & Co, sitzen aber allein in der Wohnung ...... :D
Eben.
Ich habe keine Ahnung, wann damals das Programm anfing. Sandmännchen kam nach meiner Erinnerung um 19:00 Uhr. Vorher war ich ohnehin draußen. Danach ging es ins Bett

kiwi
29.01.2020, 14:20
Jetzt sind wir schon zu zweit! :dg:

Hallo El viejo

Vielen Dank für Deine Antwort. Es ist schön nicht alleine zu sein.
Viele – fast alle meiner Weg – Gefährten ob Kindheit – Brüder und andere Verwandten – Schule – BW und Dienstkollegen sind schon gegangen.

Wieviel Zeit ich noch habe???

Gruß Kiwi

navy
29.01.2020, 17:41
In meiner Jugend gab es in Österreich 2 Fernsehsender, von denen nur einer am Mittwoch nachmittags Kinderprogramm mit "Kasperl" und ähnlichem brachte. Ansonsten fing das Programm erst abends an. Außer es gab eine Messe (nicht kirchlich, sondern eine Wirtschaftsmesse), dann gab es ein eigenes Messeprogramm. Da saßen wir bei meiner Tante, die als einzige einen Fernseher hatte und amüsierten uns bei Stummfilmen oder Zeichentrick. Wir hatten weder Gameboy, noch Playstation oder Computer, das gab's damals alles nicht. Also waren wir - nachdem die Hausaufgaben erledigt waren - mit (echten) Freunden draußen unterwegs.

Heute haben die Kinder und auch viele Erwachsene zwar hunderte oder gar tausende Freunde auf Facebook & Co, sitzen aber allein in der Wohnung ...... :D

Viele Angebote, führten nur zu ADS bei Kindern und dann zur smartphone Verblödung, wie bei Ministern

https://geopolitiker.files.wordpress.com/2019/10/850_5_evolutiondesmenschen_grafik_zusammengestellt _2.jpg

BlackForrester
29.01.2020, 23:20
Hallo Blackforrester, zuerst ein Danke für Deine Antworten.
Ein Hillbily (das Wort ist neu für mich) bin ich wirklich nicht.
Geboren wurde ich im Januar in dem Kriegsjahr 42.
Viel was ich als Kind in den letzten Kriegstagen erlebt habe denkt mir noch.
Als dunkelhäutige, französische Soldaten in unseren Schutzkeller gekommen sind – die Frauen und Kinder haben laut geschrien –sie sind wieder gegangen.
Manchmal wenn Alarm war haben die Kinder in einen Pinkeltopf gepinkelt – wenn kein Alarm war ist mein ältester Bruder mit mir in die Grünflache hinter dem Haus da war für mich als Kind ein riesengroßes Feuer – später wusste ich dass das eine Stabbrandbombe war die das Haus verfehlt hatte.
In dem Haus in dem Keller der uns Schutz geben sollte ist heute der Ausbildungsraum der örtlichen Malteser.
Nach einer freundlichen Anfrage durfte ich die „Holztreppe“ runter gehen und den Raum Ansehen der ist natürlich erneuert.
Ich könnte so vieles erzählen aber meine Augen tränen – https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=67402&stc=1

Gruß Kiwi


Damit man weiß, wpvon man redet :D

Hillbilly = der in den Bergen lebt (passt, lebe im Schwarzwald), nicht groß was zu sagen hat (passt, was habe ich schon zu sagen), sich so anzieht, wie er es vermag (passt, privat kein krawattetrgender Anzugträger), spricht, wie ihm der Schnabel gewachsen ist (nichts würde besser pasens), Whisyk trinkt, wenn er welchen bekommt (man ersetze Whisky durch Rohaus Tannenzäpfle, dann oasst es) und nach Lust und Laune durch die Gegend ballert

Man könnte Hillbilly auch als Landei oder Hinterwäldler übersetzen :D

BlackForrester
29.01.2020, 23:26
Das lag möglicherweise auch daran, daß es damals nur drei Programme in schwarzweiß gab.
Sandmännchen war Pflicht


Mag sein -. vielleicht lag es aber auch daran, dass man einfach ganz andere Prioritäten hatte - nämlich nicht in seiner eigenen Blase zu leben, sondern mit seinen Mitmenschen (also zumeist Gleichaltrigen) gemeinsam etwas unternehmen zu wollen. Man brauchte keine WhatsUp-Gruppe um sich zu verabreden - man war einfach da, man brauchte kein Fatzebook um sich selber zu produzieren und "Freunde" zu finden, man hat das reale leben mit realen "Freunden" geteilt, man konnte sich miteinander unterhalten und reden und zwar verbal und nicht über irgendwelche Textzeichen und vieles andere mehr...

Heute? Manchmal habe ich den subjektiven Eindruck - vor allem in städtischen Ballungszentren, auf dem Land ist es, durch die Vereinsmeierei, noch nicht ganz so schlimm - man hat gar kein Interesse mehr an menschlicher interaktion und ein jeder will nur noch seinen Egotrup ausleben...

Schwabenpower
29.01.2020, 23:36
Mag sein -. vielleicht lag es aber auch daran, dass man einfach ganz andere Prioritäten hatte - nämlich nicht in seiner eigenen Blase zu leben, sondern mit seinen Mitmenschen (also zumeist Gleichaltrigen) gemeinsam etwas unternehmen zu wollen. Man brauchte keine WhatsUp-Gruppe um sich zu verabreden - man war einfach da, man brauchte kein Fatzebook um sich selber zu produzieren und "Freunde" zu finden, man hat das reale leben mit realen "Freunden" geteilt, man konnte sich miteinander unterhalten und reden und zwar verbal und nicht über irgendwelche Textzeichen und vieles andere mehr...

Heute? Manchmal habe ich den subjektiven Eindruck - vor allem in städtischen Ballungszentren, auf dem Land ist es, durch die Vereinsmeierei, noch nicht ganz so schlimm - man hat gar kein Interesse mehr an menschlicher interaktion und ein jeder will nur noch seinen Egotrup ausleben...
Es spielt alles zusammen.
Ich selbst war ja auch ständig draußen. Man traf sich sozusagen "am Brunnen vor dem Tore". Zu Schulzeiten verabredete man sich im Unterricht. Zum Beispiel mit dem Fahrrad ins 20 Kilometer entfernte Freibad zu fahren.
Oder nachmittags Fußball zu spielen. Auf der Wiese, ungemäht.
Ginge heute mit leichten Einschränkungen immer noch.

Aber die Kinder vor den Fernseher / PC / Spielekonsole zu setzen, nachdem man sie vorher in der Kita geparkt hatte, ist deutlich bequemer

Fenstergucker
30.01.2020, 07:30
Es spielt alles zusammen.
Ich selbst war ja auch ständig draußen. Man traf sich sozusagen "am Brunnen vor dem Tore". Zu Schulzeiten verabredete man sich im Unterricht. Zum Beispiel mit dem Fahrrad ins 20 Kilometer entfernte Freibad zu fahren.
Oder nachmittags Fußball zu spielen. Auf der Wiese, ungemäht.
Ginge heute mit leichten Einschränkungen immer noch.

Aber die Kinder vor den Fernseher / PC / Spielekonsole zu setzen, nachdem man sie vorher in der Kita geparkt hatte, ist deutlich bequemer

Stimmt! Man traf sich eben irgendwo, meist gab es für die Jugend gewisse Treffpunkte. Bei uns war es ein Parkplatz vor dem Kino. Wer sich anderen Jungs oder Mädchen anschließen wollte, kam einfach dorthin. Da war kein Smartphone, kein Tablet oder ähnliches nötig.

Heute haben sie alles, um sich ganz einfach zu verabreden, sei es über Facebook, WhatsApp oder einfach durch Anruf oder SMS. Und was tut die Jugend? Sie hocken vor der Glotze, dem PC oder Playstation. Da hocken sie dann ganz allein und freuen sich über hunderte, wenn nicht tausende "Freunde" .......:auro:

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQn48xBNJRMgV_rwbqO8nWnFglDSqlzc vA8XjZWJizfPBHAGzMN&shttps://debeste.de/upload/b68287286579bcdfada83098e403a0118585.jpg

Leberecht
30.01.2020, 07:58
So stark ist der Wettbewerb nicht mehr. mittlerweile ist der Lebensmitteleinzelhandel ein Oligopol mit 4 oder 5 starken Unternehmensgruppen. Alle anderen sind vom Markt verschwunden.
Logo, schließlich ist die gesellschaftliche Maxime "wachse oder weiche". Ebenso logisch ist, je kleiner die Konkurrenz - um so größer ihr Diktat.

kiwi
30.01.2020, 09:03
Damit man weiß, wpvon man redet :D

Hillbilly = der in den Bergen lebt (passt, lebe im Schwarzwald), nicht groß was zu sagen hat (passt, was habe ich schon zu sagen), sich so anzieht, wie er es vermag (passt, privat kein krawattetrgender Anzugträger), spricht, wie ihm der Schnabel gewachsen ist (nichts würde besser pasens), Whisyk trinkt, wenn er welchen bekommt (man ersetze Whisky durch Rohaus Tannenzäpfle, dann oasst es) und nach Lust und Laune durch die Gegend ballert

Man könnte Hillbilly auch als Landei oder Hinterwäldler übersetzen :D



Guten Morgen BlackForrester
Ich gehe mal der Reihe nach durch – mal sehen ob es klappt.
Ich lebe nicht im Schwarzen Wald –zu sagen habe ich nichts /will auch nicht-Klamotten trage ich Standard Jeans nicht verrissenen –T-Shirt weiß – Jacke hell für warme Tage – dunkler für kalte oder Regenwettertage – Alkohol trinke ich nicht habe zu viel Elend gesehen das ursächlich damit zusammenhängt –rauchen ist vor beinahe 6 Jahren eingestellt worden – um Weiber mache ich einen großen Bogen, sie sind die Wurzel allen Übels (Apfeldiebstahl im Paradies)
Ruhe in meiner Umgebung und in mir ist das Größte für mich.
Viele Grüße Kiwi:kich:

BlackForrester
30.01.2020, 12:39
Es spielt alles zusammen.
Ich selbst war ja auch ständig draußen. Man traf sich sozusagen "am Brunnen vor dem Tore". Zu Schulzeiten verabredete man sich im Unterricht. Zum Beispiel mit dem Fahrrad ins 20 Kilometer entfernte Freibad zu fahren.
Oder nachmittags Fußball zu spielen. Auf der Wiese, ungemäht.
Ginge heute mit leichten Einschränkungen immer noch.

Aber die Kinder vor den Fernseher / PC / Spielekonsole zu setzen, nachdem man sie vorher in der Kita geparkt hatte, ist deutlich bequemer


Was aber halt die Frage aufwift - warum geht das Kind "nicht raus"???

Gut, auch dies ist leider Realität - Bolzplätze gibt es heute kaum noch um nicht zu sagen nicht mehr, bei "Treffpunkten" darf man sich sicher sein, dass esirgend einem Anwohner nicht passt etc....vielleicht auch ein Teil der Problematik.

Schwabenpower
30.01.2020, 12:43
Was aber halt die Frage aufwift - warum geht das Kind "nicht raus"???

Gut, auch dies ist leider Realität - Bolzplätze gibt es heute kaum noch um nicht zu sagen nicht mehr, bei "Treffpunkten" darf man sich sicher sein, dass esirgend einem Anwohner nicht passt etc....vielleicht auch ein Teil der Problematik.
Bei uns gab es auch keine Bolzplätze. Aber Wald, Felder, Baustellen, unbebaute Baugrundstücke usw.

navy
04.02.2020, 21:15
Bei uns gab es auch keine Bolzplätze. Aber Wald, Felder, Baustellen, unbebaute Baugrundstücke usw.

Das Problem ist, das Kinder kaum noch in die Natur gehen, dahin auch von den Eltern, vor die Klotze gesetzt werden und verblöden.

Klöckner, Angela Merkel haben jetzt auf Grund der Bauern Demontrationen, (https://geopolitiker.wordpress.com/2020/02/04/bauern-demonstrieren-gegen-die-peinliche-und-falsche-agrar-politik-in-deutschland/?unapproved=53329&moderation-hash=17bf951cd41dfb3e3183820cc798c073#comment-53329) einen Agrar Gipfel gemacht, was nur PR und dummes Geschätz ist in Fortsetzung, der dummen Frauen in der EU, Berlin

Lebensmittel-Gipfel im Kanzleramt: Wenig Konkretes, viel Appell für Fairness
4.02.2020 • 19:22 Uhr
https://de.rt.com/23cb
Lebensmittel-Gipfel im Kanzleramt: Wenig Konkretes, viel Appell für Fairness
Quelle: http://www.globallookpress.com
Bundeskanzlerin Angela Merkel (Mitte) und Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, trafen sich am 03.02.2020 mit Vertretern der Lebensmittelwirtschaft im Bundeskanzleramt in Berlin.
..........................................
So hatten erst jüngst etwa 200 Traktoren das Edeka-Zentrallager Nordwest in Neuenkruge in Niedersachsen blockiert, aus Protest wegen einer Reklame des Lebensmittelhändlers. Aufgebrachte Landwirte bezeichneten den Werbespruch „Essen hat einen Preis verdient: den niedrigsten“ als „Schlag ins Gesicht“.

https://deutsch.rt.com/inland/97643-lebensmittel-gipfel-im-kanzleramt-wenig/

Schwabenpower
04.02.2020, 22:05
Das Problem ist, das Kinder kaum noch in die Natur gehen, dahin auch von den Eltern, vor die Klotze gesetzt werden und verblöden.

Klöckner, Angela Merkel haben jetzt auf Grund der Bauern Demontrationen, (https://geopolitiker.wordpress.com/2020/02/04/bauern-demonstrieren-gegen-die-peinliche-und-falsche-agrar-politik-in-deutschland/?unapproved=53329&moderation-hash=17bf951cd41dfb3e3183820cc798c073#comment-53329) einen Agrar Gipfel gemacht, was nur PR und dummes Geschätz ist in Fortsetzung, der dummen Frauen in der EU, Berlin

Lebensmittel-Gipfel im Kanzleramt: Wenig Konkretes, viel Appell für Fairness
4.02.2020 • 19:22 Uhr
https://de.rt.com/23cb
Lebensmittel-Gipfel im Kanzleramt: Wenig Konkretes, viel Appell für Fairness
Quelle: http://www.globallookpress.com
Bundeskanzlerin Angela Merkel (Mitte) und Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, trafen sich am 03.02.2020 mit Vertretern der Lebensmittelwirtschaft im Bundeskanzleramt in Berlin.
..........................................
So hatten erst jüngst etwa 200 Traktoren das Edeka-Zentrallager Nordwest in Neuenkruge in Niedersachsen blockiert, aus Protest wegen einer Reklame des Lebensmittelhändlers. Aufgebrachte Landwirte bezeichneten den Werbespruch „Essen hat einen Preis verdient: den niedrigsten“ als „Schlag ins Gesicht“.

https://deutsch.rt.com/inland/97643-lebensmittel-gipfel-im-kanzleramt-wenig/
Klar, wir haben ja auch eine Landwirtschaftsministerin, die einen Trecker nicht von Weizen unterscheiden kann. Mischt sich aber in Wirtschaft ein, von der sie auch nichts versteht.

Neulich hörte ich, daß die armen Landwirte ja unter Mißernten litten, und deshalb weniger Geld bekämen.
Hä? Angebot und Nachfrage, schon mal gehört, Tusse?

Ist doch das Problem der Bauern, daß sie nicht verhandeln können.

Querfront
06.02.2020, 09:13
Regierung plant Sondersteuer auf, Fleisch, Eier und Milch.

https://www.mmnews.de/politik/138374-regierung-fleisch


. Aus dem Kreis der Berater der Bundesregierung kommt der Vorschlag, den Umbau der Tierhaltung mit einer Verbrauchssteuer zu finanzieren. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" unter Berufung auf einen Entwurf für Empfehlungen, die das sogenannte Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung derzeit im Auftrag der Bundesregierung erarbeitet.

Demnach könnte der Preisaufschlag für Fleischprodukte bei 40 Cent pro Kilogramm liegen.

Auch andere tierische Produkte sollten zusätzlich besteuert werden: 2 Cent pro Kilo Milch, Milchprodukte und Eier sowie 15 Cent pro Kilo Käse, Butter oder Milchpulver.

Jetzt wollen sie es wirklich wissen. Sind die BRD-Zombies so sediert, dass sie sich auch das gefallen lassen? Mal sehen, ob dies der Tropfen ist, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Rhino
06.02.2020, 09:52
Regierung plant Sondersteuer auf, Fleisch, Eier und Milch.

https://www.mmnews.de/politik/138374-regierung-fleisch



Jetzt wollen sie es wirklich wissen. Sind die BRD-Zombies so sediert, dass sie sich auch das gefallen lassen? Mal sehen, ob dies der Tropfen ist, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Wieviel fordern noch mal eine Atemsteuer oder Besteuerung von CO2?!

El viejo
06.02.2020, 10:32
Klar, wir haben ja auch eine Landwirtschaftsministerin, die einen Trecker nicht von Weizen unterscheiden kann. Mischt sich aber in Wirtschaft ein, von der sie auch nichts versteht.

Neulich hörte ich, daß die armen Landwirte ja unter Mißernten litten, und deshalb weniger Geld bekämen.
Hä? Angebot und Nachfrage, schon mal gehört, Tusse?

Ist doch das Problem der Bauern, daß sie nicht verhandeln können.

Richtig, aber mit allen anderen Typen in Berlin ist es doch genauso so.

Man muss sich nur umschauen und man sieht das Ergebnis.

Chronos
06.02.2020, 10:51
Klar, wir haben ja auch eine Landwirtschaftsministerin, die einen Trecker nicht von Weizen unterscheiden kann. Mischt sich aber in Wirtschaft ein, von der sie auch nichts versteht.

Neulich hörte ich, daß die armen Landwirte ja unter Mißernten litten, und deshalb weniger Geld bekämen.
Hä? Angebot und Nachfrage, schon mal gehört, Tusse?

Ist doch das Problem der Bauern, daß sie nicht verhandeln können.

Was die Klöckner da sagte, trifft doch völlig zu.

In einer Epoche der absoluten Internationalisierung führt eine Missernte in Deutschland schnurstracks dazu, dass die betreffenden Landwirte eben weniger Erzeugnisse verkaufen können, weil sie weniger davon ernten. Soweit doch logisch, oder?

Dadurch gehen aber nicht - wie bei den üblichen Marktmechanismen zu erwarten wäre - die Preise hoch, sondern der Handel kauft dann eben die Erzeugnisse direktemang im europäischen Ausland - oder gar weltweit.

Dann kommen die Kartoffeln oder der Weizen eben nicht aus Deutschland, sondern aus Frankreich, Italien, oder gar Ägypten, Marokko oder von sonst jwd.

Angebot und Nachfrage funktionieren nur in entweder abgeschotteten Märkten oder bei zu niedrigem Angebot. Aber nicht mehr, wenn man die Erzeugnisse massenweise aus aller Herren Länder importieren kann - und meistens sogar zu Preisen, bei denen die einheimischen Erzeuger kaum noch die Selbstkosten decken können.

Schwabenpower
06.02.2020, 15:18
Was die Klöckner da sagte, trifft doch völlig zu.

In einer Epoche der absoluten Internationalisierung führt eine Missernte in Deutschland schnurstracks dazu, dass die betreffenden Landwirte eben weniger Erzeugnisse verkaufen können, weil sie weniger davon ernten. Soweit doch logisch, oder?

Dadurch gehen aber nicht - wie bei den üblichen Marktmechanismen zu erwarten wäre - die Preise hoch, sondern der Handel kauft dann eben die Erzeugnisse direktemang im europäischen Ausland - oder gar weltweit.

Dann kommen die Kartoffeln oder der Weizen eben nicht aus Deutschland, sondern aus Frankreich, Italien, oder gar Ägypten, Marokko oder von sonst jwd.

Angebot und Nachfrage funktionieren nur in entweder abgeschotteten Märkten oder bei zu niedrigem Angebot. Aber nicht mehr, wenn man die Erzeugnisse massenweise aus aller Herren Länder importieren kann - und meistens sogar zu Preisen, bei denen die einheimischen Erzeuger kaum noch die Selbstkosten decken können.
Genau darauf wollte ich hinaus.

Sie redet eben dummes Zeug. Es ist nicht die Schuld der Händler, sondern einzig und allein der Politik

Merkelraute
06.02.2020, 15:27
Was die Klöckner da sagte, trifft doch völlig zu.

In einer Epoche der absoluten Internationalisierung führt eine Missernte in Deutschland schnurstracks dazu, dass die betreffenden Landwirte eben weniger Erzeugnisse verkaufen können, weil sie weniger davon ernten. Soweit doch logisch, oder?

Dadurch gehen aber nicht - wie bei den üblichen Marktmechanismen zu erwarten wäre - die Preise hoch, sondern der Handel kauft dann eben die Erzeugnisse direktemang im europäischen Ausland - oder gar weltweit.

Dann kommen die Kartoffeln oder der Weizen eben nicht aus Deutschland, sondern aus Frankreich, Italien, oder gar Ägypten, Marokko oder von sonst jwd.

Angebot und Nachfrage funktionieren nur in entweder abgeschotteten Märkten oder bei zu niedrigem Angebot. Aber nicht mehr, wenn man die Erzeugnisse massenweise aus aller Herren Länder importieren kann - und meistens sogar zu Preisen, bei denen die einheimischen Erzeuger kaum noch die Selbstkosten decken können.

Wie ich eben auf mmnews las, will das Merkelregime jetzt eine Wurststeuer einführen. Das einzige, was das Regime macht, sind neue Steuern und Abgaben, um den Bürger weiter auszupressen. Es geht um Subventionierung der Bauern, damit die weiterhin CDU wählen. Geld gegen Stimme.

navy
08.02.2020, 18:37
Wie ich eben auf mmnews las, will das Merkelregime jetzt eine Wurststeuer einführen. Das einzige, was das Regime macht, sind neue Steuern und Abgaben, um den Bürger weiter auszupressen. Es geht um Subventionierung der Bauern, damit die weiterhin CDU wählen. Geld gegen Stimme.

Sparen unbekannt, unnütze Abteilung und Posten beenden. Milliarden für unnütze NGO#s, Institute im Mafia Klientel Stile für Posten und Geld stehlen. Wie der gesamte EU Müll, der noch mehr Geld will, weil England wegfällt! Schlimmer wie Kommunismus von Dilletanten und Idioten, die nie im Beruf waren

navy
25.02.2020, 19:11
Der gesamte Ausländische Müll, schwer mit Pestiziden belastet, Hormonen, wird nicht kontrolliert. Hauptsache Geschäft,, und nun wird in Spanien auch demonstriert.

Die Protestaktionen spanischer Farmer hatten Ende Januar in verschiedenen Provinzen des Landes begonnen. Im Februar gab es bereits Demonstrationen in Andalusien, Katalonien, Asturien, Kastilien la Mancha, Murcia und Extremadura.
"Zu niedrige Aufkaufspreise"

Die Farmer sind mit „zu niedrigen Aufkaufspreisen“ für ihre Produkte und mit US-Sanktionen gegen mehrere Erzeugnisse, darunter Olivenöl, unzufrieden. Sie fordern von den Behörden Maßnahmen wie höhere Subventionen oder harte veterinärmedizinische Kontrollen ausländischer Agrarerzeugnisse. Zudem werden auch Stimmen gegen Zwischenhändler laut.

https://de.sputniknews.com/politik/20200225326507431-spanien-farmer-protest-gegen-unfaire-preise-fuer-agrarprodukte/