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Vollständige Version anzeigen : Vorgehen der Seenotretter führt zu mehr Toten“: Sebastian Kurz



navy
04.01.2020, 20:33
Vorgehen der Seenotretter führt zu mehr Toten“: Kurz will harte Flüchtlingspolitik in EU durchsetzen
Epoch Times4. Januar 2020 Aktualisiert: 4. Januar 2020 19:49
ÖVP-Chef Sebastian Kurz hat eine strikte Migrations- und Flüchtlingspolitik bekräftigt. Zudem übt er scharfe Kritik an den NGOs im Mittelmeer.

https://www.epochtimes.de/politik/europa/kurz-will-harte-fluechtlingspolitik-in-eu-durchsetzen-a3116444.html

Bekanntlich finanzieren die senilen Kirchenfürsten in Deutschland die Mafiösen Zustände wie die korrupte Deutsche Regierung

Kurz sagte „Bild am Sonntag“ auf die Frage, was er von Aktivisten vor Libyen hält: „Es ist ein sehr heikler Bereich, weil manchmal unterstützen private Seenotretter, ohne dass sie es wollen, die Schlepper. Und so führt das Vorgehen der privaten Seenotretter am Ende zu mehr Toten. Es ist doch so: Durch das Retten im Mittelmeer und einem direkten Ticket nach Europa machen sich immer mehr auf den Weg und immer mehr ertrinken dadurch. All jene, die glauben, etwas Gutes zu tun, müssen sich eingestehen, dass es diese erwiesene Steigerung der Toten durch ihr Vorgehen gibt. Das bedaure ich zutiefst und werde es weiter bekämpfen. Es darf nicht darum gehen, was nach außen hin vielleicht gut aussieht, sondern was funktioniert. Ein Modell der privaten Seenotrettung funktioniert nicht.“

Schwabenpower
04.01.2020, 20:36
Vorgehen der Seenotretter führt zu mehr Toten“: Kurz will harte Flüchtlingspolitik in EU durchsetzen
Epoch Times4. Januar 2020 Aktualisiert: 4. Januar 2020 19:49
ÖVP-Chef Sebastian Kurz hat eine strikte Migrations- und Flüchtlingspolitik bekräftigt. Zudem übt er scharfe Kritik an den NGOs im Mittelmeer.

https://www.epochtimes.de/politik/europa/kurz-will-harte-fluechtlingspolitik-in-eu-durchsetzen-a3116444.html

Bekanntlich finanzieren die senilen Kirchenfürsten in Deutschland die Mafiösen Zustände wie die korrupte Deutsche Regierung

Kurz sagte „Bild am Sonntag“ auf die Frage, was er von Aktivisten vor Libyen hält: „Es ist ein sehr heikler Bereich, weil manchmal unterstützen private Seenotretter, ohne dass sie es wollen, die Schlepper. Und so führt das Vorgehen der privaten Seenotretter am Ende zu mehr Toten. Es ist doch so: Durch das Retten im Mittelmeer und einem direkten Ticket nach Europa machen sich immer mehr auf den Weg und immer mehr ertrinken dadurch. All jene, die glauben, etwas Gutes zu tun, müssen sich eingestehen, dass es diese erwiesene Steigerung der Toten durch ihr Vorgehen gibt. Das bedaure ich zutiefst und werde es weiter bekämpfen. Es darf nicht darum gehen, was nach außen hin vielleicht gut aussieht, sondern was funktioniert. Ein Modell der privaten Seenotrettung funktioniert nicht.“

Ist doch logisch und bekannt. Bei allen mit IQ im positiven Bereich

navy
05.01.2020, 20:39
Wenn jetzt nicht jeder kapiert, wie hoch Kriminell ,Mission Lifeline ist. Die fühlen sich ertappt


https://pbs.twimg.com/media/ENd48XeWwAANVez?format=jpg&name=small

Ein Tweet der deutschen NGO Mission Lifeline sorgt für Aufregung. Die Organisation – die Migranten aus dem Mittelmeer holt – bezeichnet ÖVP-Chef Sebastian Kurz als „Baby-Hitler“.

„Bild“-Journalist Paul Ronzheimer, der das Interview mit dem künftigen österreichischen Kanzler führte, kritisierte die Aktivisten auf Twitter. Er empfinde den Tweet als „widerlich und Beweis dafür, dass die Radikalisierung auch im linken Lager massiv zunimmt“.

https://www.epochtimes.de/politik/europa/deutsche-ngo-beschimpft-sebastian-kurz-als-baby-hitler-a3117086.html

Zyankali
05.01.2020, 22:58
bald-wieder-kanzler :hzu:

finde ich im großen und ganzen zu begrüßen.

Wunderbar
06.01.2020, 01:08
Kurz sagte „Bild am Sonntag“ auf die Frage, was er von Aktivisten vor Libyen hält: „Es ist ein sehr heikler Bereich, weil manchmal unterstützen private Seenotretter, ohne dass sie es wollen, die Schlepper. Und so führt das Vorgehen der privaten Seenotretter am Ende zu mehr Toten. Es ist doch so: Durch das Retten im Mittelmeer und einem direkten Ticket nach Europa machen sich immer mehr auf den Weg und immer mehr ertrinken dadurch. All jene, die glauben, etwas Gutes zu tun, müssen sich eingestehen, dass es diese erwiesene Steigerung der Toten durch ihr Vorgehen gibt. Das bedaure ich zutiefst und werde es weiter bekämpfen. Es darf nicht darum gehen, was nach außen hin vielleicht gut aussieht, sondern was funktioniert. Ein Modell der privaten Seenotrettung funktioniert nicht.“

Muss es auch nicht, da staatliche Seenotrettung deren Arbeit übernimmt.


Sie retten aber keineswegs die meisten Migranten. Von den 3.507 Migranten, die heuer bis August in Italien erfasst wurden, waren nur 277 an Bord eines NGO-Schiffes. Das sind 7,9 Prozent aller Angekommenen. 2018 waren es im selben Zeitraum 27,1 Prozent.

Auch wenn Salvini ein anderes Bild vermitteln möchte: Italiens Behörden (Küstenwache, Finanzpolizei, Marine und Carabinieri) retteten heuer 1.140 Menschen aus Seenot und brachten sie nach Italien. Das entspricht 32,5 Prozent aller Angekommenen.

Das Erstaunliche: Weitere 1.985 Menschen landeten selbstständig, also ohne Hilfe von NGOs oder Behörden, an Italiens Ufern. Das sind 56,6 Prozent aller heuer Angekommenen. 2018 lag der Anteil im selben Zeitraum bei 11,2 Prozent.

Auch auf Malta, dem zweiten Hotspot der zentralen Mittelmeerroute, zeigt sich ein ähnliches Bild. NGOs waren seit Jahresbeginn für nur 16 Prozent aller an Land gebrachten Migranten verantwortlich. 77,8 Prozent rettete Maltas Militär.

Vor Spanien und Griechenland, den anderen beiden Migrationsrouten, sind NGOs kaum bis gar nicht aktiv. Dort sind es fast ausschließlich staatliche Stellen wie Küstenwache oder Marine, die Migranten in Seenot retten und an Land bringen.
https://www.addendum.org/seenotrettung/seenotrettung-ngo/

Doppelstern
06.01.2020, 06:56
Südeuropa wird von den Mittelmeerflüchtlingen aufs billigste erpresst und springt über jedes Stöckchen, was man ihnen hinhält. Ich würde sie immer wieder nach Afrika zurück bringen. Das macht man 2 mal, dann hat es auch der allerletzte Urwalddepp verstanden.

Solange es Staaten wie Italien, Malta und Deutschland, die sich die SOS-Notgeretteten immer wieder auf die Nase binden lassen, nicht verstehen, solange wird das schleusen im Mittelmeer mit dem Shuttle Service weitergehen bis im Jahre 2350 auch der allerletzte Afrikaner Europa erreicht hat.

Bruddler
06.01.2020, 08:20
Was Sebastian Kurz da bemängelt, bemängeln wir "Nazis" doch schon längst. :hi:

Kurz muss allerdings aufpassen, dass er seinen neuen Koalitionspartner nicht zu sehr vergrault...


Südeuropa wird von den Mittelmeerflüchtlingen aufs billigste erpresst und springt über jedes Stöckchen, was man ihnen hinhält. Ich würde sie immer wieder nach Afrika zurück bringen. Das macht man 2 mal, dann hat es auch der allerletzte Urwalddepp verstanden.

Solange es Staaten wie Italien, Malta und Deutschland, die sich die SOS-Notgeretteten immer wieder auf die Nase binden lassen, nicht verstehen, solange wird das schleusen im Mittelmeer mit dem Shuttle Service weitergehen bis im Jahre 2350 auch der allerletzte Afrikaner Europa erreicht hat.

Bis im Jahre 2350 wird Europa für Afrikaner keinen Anreiz mehr bieten...

Doppelstern
06.01.2020, 08:39
Was Sebastian Kurz da bemängelt, bemängeln wir "Nazis" doch schon längst. :hi:

Kurz muss allerdings aufpassen, dass er seinen neuen Koalitionspartner nicht zu sehr vergrault...



Bis im Jahre 2350 wird Europa für Afrikaner keinen Anreiz mehr bieten...


Der Seehofer hat doch letzte Woche erst großkotzig bis ins Jahr 2349 eine Aufnahme-Garantie ausgesprochen. Und Merkel lag unter dem Tisch und hat ihm voller Dankbarkeit einen geb...................... Na ihr wißt schon.:D


Ich habe lediglich aufgerundet.

Bruddler
06.01.2020, 08:42
Der Seehofer hat doch letzte Woche erst großkotzig bis ins Jahr 2349 eine Aufnahme-Garantie ausgesprochen. Und Merkel lag unter dem Tisch und hat ihm voller Dankbarkeit einen geb...................... Na ihr wißt schon.:D


Ich habe lediglich aufgerundet.

Das war nach der 3. Maß...

Doppelstern
06.01.2020, 08:43
Das war nach der 3. Maß...



Das ist durchaus denkbar. Bei den glasigen Augen, die der hatte.

Bruddler
06.01.2020, 08:45
Das ist durchaus denkbar. Bei den glasigen Augen, die der hatte.

Sein albernes Gekichere lässt darauf schließen, dass er geistig nicht mehr ganz "auf der Höhe" ist.

Fortuna
06.01.2020, 08:51
Was Sebastian Kurz da bemängelt, bemängeln wir "Nazis" doch schon längst. :hi:

Kurz muss allerdings aufpassen, dass er seinen neuen Koalitionspartner nicht zu sehr vergrault...



Bis im Jahre 2350 wird Europa für Afrikaner keinen Anreiz mehr bieten...

Stimmt. Da ist keiner mehr da, der die lebenslange, leistungslose Sofortrente "erwirtschaften" kann.

herberger
06.01.2020, 08:58
Ich glaube die BRD Rotgrünen verstehen die Welt nicht mehr, die grünen Brüder aus Österreich gehen mit so einem Kanzler eine Koalition ein.

Klopperhorst
06.01.2020, 09:00
Kurz versucht sich mal wieder durch Sprüche zu profilieren. Nur die Taten werden nicht folgen, anders ist die Demontage der einwanderungskritischen FPÖ und Absetzen von Kickl als Innenminister nicht zu erklären.

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herberger
06.01.2020, 10:49
Natürlich um so mehr shuttle Dienste dort unterwegs sind um so risikofreudiger werden die Schlepper, selbst die schlimmsten Trümmerboote werden eingesetzt und natürlich werden die Boote überbeladen, auch wenn das hochkriminell ist wird das Risiko gering man braucht ja nur noch das Schleusergeld einsammeln und die Boote ins Wasser schieben,

navy
19.01.2020, 07:40
vor allem zieht es Kriminelle Clans an, welche auf Beutezug gehen, und dann Kinder und Drogen Handel betreiben.