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Vollständige Version anzeigen : Luxemburg: Asselborn will Blockierern in Flüchtlingsfrage Geld streichen



Kybill
25.12.2019, 19:42
Luxemburgs Außenminister zur Not auf griechischen Inseln:Asselborn will Blockierern in Flüchtlingsfrage Geld streichen

"Ein Alleingang einiger Staaten reicht nicht ": Luxemburgs Außenminister Asselborn will eine europäische Lösung im Fall der minderjährigen Flüchtlinge in Griechenland.
Für Blockierer fordert er im SPIEGEL finanzielle Konsequenzen.

Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn fordert vehement, Minderjährige aus den griechischen Flüchtlingslagern in die EU zu holen - aber nicht auf Initiative einzelner Mitgliedsländer, sondern auf Basis einer Einigung auf EU-Ebene.
Sollten sich einzelne Staaten weiterhin weigern, sollte ihnen das Geld gekürzt werden.

"Wenn sich einzelne Mitgliedsländer in Fragen elementarer Menschlichkeit ausklinken, dann wird das stark negative Auswirkung auf den nächsten EU-Haushalt haben", sagte Asselborn dem SPIEGEL.
Mindestens drei Viertel der Menschen, die unter teils verheerenden Bedingungen in Lagern auf den griechischen Inseln hausen, hätten Anspruch auf Asyl.
"Diese Menschen sind nicht nach Griechenland gekommen", sondern in die EU - und die EU muss dieses Problem auch lösen", sagte der dienstälteste europäische Außenminister.

Derzeit laufen in Brüssel die Verhandlungen über den nächsten Mehrjahres-Haushalt der EU für die Jahre 2021 bis 2027.
Deutschland, Frankreich, Luxemburg und andere Nettozahler verlangen, dass Zahlungen künftig an die Einhaltung von EU-Grundwerten gebunden werden.
Dies zielt insbesondere auf Länder wie Ungarn und Polen ab, deren Regierungen Rechtsstaat und Demokratie untergraben.

"Mehr als die Summe aus 27 Einzelstaaten"
Asselborn geht allerdings noch deutlich weiter, indem er nun auch Mittelkürzungen fordert, wenn EU-Staaten keine Flüchtlinge aufnehmen.
Der Hintergrund: Ungarn, Polen und Tschechien weigern sich bis heute, einen 2015 gefassten Beschluss der EU zur Umverteilung von Flüchtlingen umzusetzen - obwohl der Europäische Gerichtshof später geurteilt hat, dass der Beschluss rechtskräftig war.

"Die EU ist mehr als die Summe aus 27 Einzelstaaten", so Asselborn, "sie ist eine Gemeinschaft mit gemeinsamen Interessen.
Deshalb muss neben der Rechtsstaatlichkeit auch die Solidarität in Fragen wie der Asylpolitik in die Verhandlungen um den nächsten Haushalt einbezogen werden."

Zudem gehe es bei den unbegleiteten Minderjährigen in den griechischen Flüchtlingslagern um höchstens 4000 Menschen.
"Für jede Million Einwohner der EU sind das genau neun Menschen", sagt Asselborn.
"Ihre Aufnahme ist für niemanden ein Kraftakt, wenn alle Staaten mitziehen."

Die EU-Kommission hat am Dienstag bereits an die Mitgliedsländer appelliert, die Kinder aus den Flüchtlingslagern aufzunehmen - mit bisher begrenztem Erfolg.
Asselborn fordert von der Behörde unter Führung von Ursula von der Leyen nun einen konkreten Lösungsvorschlag, über den die zuständigen Minister der Mitgliedsländer bei einem informellen Treffen am 23. Januar befinden könnten.
"Ein Alleingang einiger weniger Staaten reicht nicht aus", so Asselborn, "sonst kommen wir in dieser Frage nie grundsätzlich voran."

In Deutschland hatte am Wochenende der Grünen vorsitzende Robert Habeck die Debatte neu entfacht, indem er sich dafür aussprach, Tausende Kinder von den griechischen Inseln nach Deutschland zu holen.
Die Bundesregierung lehnte den Vorstoß ab und betonte, für die Zukunft nach einer europäischen Lösung zu suchen.
"Deutschland kann das nicht im Alleingang", sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer.


Quelle: www.spiegel.de

Schwabenpower
25.12.2019, 19:54
Luxemburgs Außenminister zur Not auf griechischen Inseln:Asselborn will Blockierern in Flüchtlingsfrage Geld streichen

"Ein Alleingang einiger Staaten reicht nicht ": Luxemburgs Außenminister Asselborn will eine europäische Lösung im Fall der minderjährigen Flüchtlinge in Griechenland.
Für Blockierer fordert er im SPIEGEL finanzielle Konsequenzen.

Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn fordert vehement, Minderjährige aus den griechischen Flüchtlingslagern in die EU zu holen - aber nicht auf Initiative einzelner Mitgliedsländer, sondern auf Basis einer Einigung auf EU-Ebene.
Sollten sich einzelne Staaten weiterhin weigern, sollte ihnen das Geld gekürzt werden.

"Wenn sich einzelne Mitgliedsländer in Fragen elementarer Menschlichkeit ausklinken, dann wird das stark negative Auswirkung auf den nächsten EU-Haushalt haben", sagte Asselborn dem SPIEGEL.
Mindestens drei Viertel der Menschen, die unter teils verheerenden Bedingungen in Lagern auf den griechischen Inseln hausen, hätten Anspruch auf Asyl.
"Diese Menschen sind nicht nach Griechenland gekommen", sondern in die EU - und die EU muss dieses Problem auch lösen", sagte der dienstälteste europäische Außenminister.

Derzeit laufen in Brüssel die Verhandlungen über den nächsten Mehrjahres-Haushalt der EU für die Jahre 2021 bis 2027.
Deutschland, Frankreich, Luxemburg und andere Nettozahler verlangen, dass Zahlungen künftig an die Einhaltung von EU-Grundwerten gebunden werden.
Dies zielt insbesondere auf Länder wie Ungarn und Polen ab, deren Regierungen Rechtsstaat und Demokratie untergraben.

"Mehr als die Summe aus 27 Einzelstaaten"
Asselborn geht allerdings noch deutlich weiter, indem er nun auch Mittelkürzungen fordert, wenn EU-Staaten keine Flüchtlinge aufnehmen.
Der Hintergrund: Ungarn, Polen und Tschechien weigern sich bis heute, einen 2015 gefassten Beschluss der EU zur Umverteilung von Flüchtlingen umzusetzen - obwohl der Europäische Gerichtshof später geurteilt hat, dass der Beschluss rechtskräftig war.

"Die EU ist mehr als die Summe aus 27 Einzelstaaten", so Asselborn, "sie ist eine Gemeinschaft mit gemeinsamen Interessen.
Deshalb muss neben der Rechtsstaatlichkeit auch die Solidarität in Fragen wie der Asylpolitik in die Verhandlungen um den nächsten Haushalt einbezogen werden."

Zudem gehe es bei den unbegleiteten Minderjährigen in den griechischen Flüchtlingslagern um höchstens 4000 Menschen.
"Für jede Million Einwohner der EU sind das genau neun Menschen", sagt Asselborn.
"Ihre Aufnahme ist für niemanden ein Kraftakt, wenn alle Staaten mitziehen."

Die EU-Kommission hat am Dienstag bereits an die Mitgliedsländer appelliert, die Kinder aus den Flüchtlingslagern aufzunehmen - mit bisher begrenztem Erfolg.
Asselborn fordert von der Behörde unter Führung von Ursula von der Leyen nun einen konkreten Lösungsvorschlag, über den die zuständigen Minister der Mitgliedsländer bei einem informellen Treffen am 23. Januar befinden könnten.
"Ein Alleingang einiger weniger Staaten reicht nicht aus", so Asselborn, "sonst kommen wir in dieser Frage nie grundsätzlich voran."

In Deutschland hatte am Wochenende der Grünen vorsitzende Robert Habeck die Debatte neu entfacht, indem er sich dafür aussprach, Tausende Kinder von den griechischen Inseln nach Deutschland zu holen.
Die Bundesregierung lehnte den Vorstoß ab und betonte, für die Zukunft nach einer europäischen Lösung zu suchen.
"Deutschland kann das nicht im Alleingang", sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer.


Quelle: www.spiegel.de (http://www.spiegel.de)

Von denen haben genau Null (in Worten: 0) Anspruch auf Asyl in Deutschland.

Er kann aber gerne 50 Millionen Neger in Luxemburg aufnehmen

RGY
27.12.2019, 17:23
Luxemburgs Außenminister zur Not auf griechischen Inseln:Asselborn will Blockierern in Flüchtlingsfrage Geld streichen

"Ein Alleingang einiger Staaten reicht nicht ": Luxemburgs Außenminister Asselborn will eine europäische Lösung im Fall der minderjährigen Flüchtlinge in Griechenland.
Für Blockierer fordert er im SPIEGEL finanzielle Konsequenzen.

Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn fordert vehement, Minderjährige aus den griechischen Flüchtlingslagern in die EU zu holen - aber nicht auf Initiative einzelner Mitgliedsländer, sondern auf Basis einer Einigung auf EU-Ebene.
Sollten sich einzelne Staaten weiterhin weigern, sollte ihnen das Geld gekürzt werden.

"Wenn sich einzelne Mitgliedsländer in Fragen elementarer Menschlichkeit ausklinken, dann wird das stark negative Auswirkung auf den nächsten EU-Haushalt haben", sagte Asselborn dem SPIEGEL.
Mindestens drei Viertel der Menschen, die unter teils verheerenden Bedingungen in Lagern auf den griechischen Inseln hausen, hätten Anspruch auf Asyl.
"Diese Menschen sind nicht nach Griechenland gekommen", sondern in die EU - und die EU muss dieses Problem auch lösen", sagte der dienstälteste europäische Außenminister.

Derzeit laufen in Brüssel die Verhandlungen über den nächsten Mehrjahres-Haushalt der EU für die Jahre 2021 bis 2027.
Deutschland, Frankreich, Luxemburg und andere Nettozahler verlangen, dass Zahlungen künftig an die Einhaltung von EU-Grundwerten gebunden werden.
Dies zielt insbesondere auf Länder wie Ungarn und Polen ab, deren Regierungen Rechtsstaat und Demokratie untergraben.

"Mehr als die Summe aus 27 Einzelstaaten"
Asselborn geht allerdings noch deutlich weiter, indem er nun auch Mittelkürzungen fordert, wenn EU-Staaten keine Flüchtlinge aufnehmen.
Der Hintergrund: Ungarn, Polen und Tschechien weigern sich bis heute, einen 2015 gefassten Beschluss der EU zur Umverteilung von Flüchtlingen umzusetzen - obwohl der Europäische Gerichtshof später geurteilt hat, dass der Beschluss rechtskräftig war.

"Die EU ist mehr als die Summe aus 27 Einzelstaaten", so Asselborn, "sie ist eine Gemeinschaft mit gemeinsamen Interessen.
Deshalb muss neben der Rechtsstaatlichkeit auch die Solidarität in Fragen wie der Asylpolitik in die Verhandlungen um den nächsten Haushalt einbezogen werden."

Zudem gehe es bei den unbegleiteten Minderjährigen in den griechischen Flüchtlingslagern um höchstens 4000 Menschen.
"Für jede Million Einwohner der EU sind das genau neun Menschen", sagt Asselborn.
"Ihre Aufnahme ist für niemanden ein Kraftakt, wenn alle Staaten mitziehen."

Die EU-Kommission hat am Dienstag bereits an die Mitgliedsländer appelliert, die Kinder aus den Flüchtlingslagern aufzunehmen - mit bisher begrenztem Erfolg.
Asselborn fordert von der Behörde unter Führung von Ursula von der Leyen nun einen konkreten Lösungsvorschlag, über den die zuständigen Minister der Mitgliedsländer bei einem informellen Treffen am 23. Januar befinden könnten.
"Ein Alleingang einiger weniger Staaten reicht nicht aus", so Asselborn, "sonst kommen wir in dieser Frage nie grundsätzlich voran."

In Deutschland hatte am Wochenende der Grünen vorsitzende Robert Habeck die Debatte neu entfacht, indem er sich dafür aussprach, Tausende Kinder von den griechischen Inseln nach Deutschland zu holen.
Die Bundesregierung lehnte den Vorstoß ab und betonte, für die Zukunft nach einer europäischen Lösung zu suchen.
"Deutschland kann das nicht im Alleingang", sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer.


Quelle: www.spiegel.de (http://www.spiegel.de)

Sehr schön, jetzt fliegt der EU-Scheißladen
noch schneller auseinander

RGY
27.12.2019, 17:24
Luxemburgs Außenminister zur Not auf griechischen Inseln:Asselborn will Blockierern in Flüchtlingsfrage Geld streichen

"Ein Alleingang einiger Staaten reicht nicht ": Luxemburgs Außenminister Asselborn will eine europäische Lösung im Fall der minderjährigen Flüchtlinge in Griechenland.
Für Blockierer fordert er im SPIEGEL finanzielle Konsequenzen.

Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn fordert vehement, Minderjährige aus den griechischen Flüchtlingslagern in die EU zu holen - aber nicht auf Initiative einzelner Mitgliedsländer, sondern auf Basis einer Einigung auf EU-Ebene.
Sollten sich einzelne Staaten weiterhin weigern, sollte ihnen das Geld gekürzt werden.

"Wenn sich einzelne Mitgliedsländer in Fragen elementarer Menschlichkeit ausklinken, dann wird das stark negative Auswirkung auf den nächsten EU-Haushalt haben", sagte Asselborn dem SPIEGEL.
Mindestens drei Viertel der Menschen, die unter teils verheerenden Bedingungen in Lagern auf den griechischen Inseln hausen, hätten Anspruch auf Asyl.
"Diese Menschen sind nicht nach Griechenland gekommen", sondern in die EU - und die EU muss dieses Problem auch lösen", sagte der dienstälteste europäische Außenminister.

Derzeit laufen in Brüssel die Verhandlungen über den nächsten Mehrjahres-Haushalt der EU für die Jahre 2021 bis 2027.
Deutschland, Frankreich, Luxemburg und andere Nettozahler verlangen, dass Zahlungen künftig an die Einhaltung von EU-Grundwerten gebunden werden.
Dies zielt insbesondere auf Länder wie Ungarn und Polen ab, deren Regierungen Rechtsstaat und Demokratie untergraben.

"Mehr als die Summe aus 27 Einzelstaaten"
Asselborn geht allerdings noch deutlich weiter, indem er nun auch Mittelkürzungen fordert, wenn EU-Staaten keine Flüchtlinge aufnehmen.
Der Hintergrund: Ungarn, Polen und Tschechien weigern sich bis heute, einen 2015 gefassten Beschluss der EU zur Umverteilung von Flüchtlingen umzusetzen - obwohl der Europäische Gerichtshof später geurteilt hat, dass der Beschluss rechtskräftig war.

"Die EU ist mehr als die Summe aus 27 Einzelstaaten", so Asselborn, "sie ist eine Gemeinschaft mit gemeinsamen Interessen.
Deshalb muss neben der Rechtsstaatlichkeit auch die Solidarität in Fragen wie der Asylpolitik in die Verhandlungen um den nächsten Haushalt einbezogen werden."

Zudem gehe es bei den unbegleiteten Minderjährigen in den griechischen Flüchtlingslagern um höchstens 4000 Menschen.
"Für jede Million Einwohner der EU sind das genau neun Menschen", sagt Asselborn.
"Ihre Aufnahme ist für niemanden ein Kraftakt, wenn alle Staaten mitziehen."

Die EU-Kommission hat am Dienstag bereits an die Mitgliedsländer appelliert, die Kinder aus den Flüchtlingslagern aufzunehmen - mit bisher begrenztem Erfolg.
Asselborn fordert von der Behörde unter Führung von Ursula von der Leyen nun einen konkreten Lösungsvorschlag, über den die zuständigen Minister der Mitgliedsländer bei einem informellen Treffen am 23. Januar befinden könnten.
"Ein Alleingang einiger weniger Staaten reicht nicht aus", so Asselborn, "sonst kommen wir in dieser Frage nie grundsätzlich voran."

In Deutschland hatte am Wochenende der Grünen vorsitzende Robert Habeck die Debatte neu entfacht, indem er sich dafür aussprach, Tausende Kinder von den griechischen Inseln nach Deutschland zu holen.
Die Bundesregierung lehnte den Vorstoß ab und betonte, für die Zukunft nach einer europäischen Lösung zu suchen.
"Deutschland kann das nicht im Alleingang", sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer.


Quelle: www.spiegel.de (http://www.spiegel.de)

Bereite dich auf den Bürgerkrieg
in den USA vor

autochthon
27.12.2019, 17:27
Sehr schön, jetzt fliegt der EU-Scheißladen
noch schneller auseinander


Bereite dich auf den Bürgerkrieg
in den USA vor

Ich LIEBE deine glasklaren Analysen.

Aber die beste ist immer noch der Einzeiler "Die USA ist fertig", der in keinem Faden fehlen darf.

sunbeam
27.12.2019, 17:43
Ich LIEBE deine glasklaren Analysen.

Aber die beste ist immer noch der Einzeiler "Die USA ist fertig", der in keinem Faden fehlen darf.

Blöde Frage jetzt, aber wie genau hängt die Forderung von Asselborn mit den USA zusammen?

Sjard
27.12.2019, 17:45
Der von einer Kellerassel geborene Asselborn sollte erst mal mit gutem Beispiel vorangehen und drei dutzend Afrikaner
in seiner Villa aufnehmen und sich dann mal fragen ob das so richtig ist mit der Umvolkung der weißen Europäer.

BrüggeGent
27.12.2019, 17:59
Blöde Frage jetzt, aber wie genau hängt die Forderung von Asselborn mit den USA zusammen?

Hast Du immer noch nicht gemerkt, daß im HPF sehr wenig Freunde der USA unterwegs sind ? Da nutzt man halt jede Gelegenheit/jeden Thread , um gegen die Amis zu pöbeln. Der amerikanische Botschafter in Deutschland ist bekennender Schwuler...beeinflußt das Dein vehementes Engagement für die Staaten?

RGY
27.12.2019, 18:16
Von denen haben genau Null (in Worten: 0) Anspruch auf Asyl in Deutschland.

Er kann aber gerne 50 Millionen Neger in Luxemburg aufnehmen

Man sollte es wie in Israel machen,
die sterilisieren ihre Neger
mit einer Spritze ( Frauen und Männer), nicht so
brutal wie der KKK Ku Klux Klan,
die schneiden den Negern die Eier ab

Schwabenpower
27.12.2019, 18:19
Man sollte es wie in Israel machen,
die sterilisieren ihre Neger
mit einer Spritze ( sowohl Frauen und Männer), nicht so
brutal wie der KKK Ku Klux Klan,
die schneiden den Negern die Eier ab
Das sollte man auch dann machen, wenn man sie gar nicht erst rein läßt.

RGY
27.12.2019, 18:23
Juden sind eine eigene Rasse,
nicht alle Juden, sondern ihre Elite-eine Sendung
im 3 Sat-Kulturzeit, sagte eine Jüdin, die als Gast eingeladen war 2019-
"Wir Juden können nichts dafür, dass wir eine andere Rasse sind."

Myschkin
27.12.2019, 18:23
Sehr schön, jetzt fliegt der EU-Scheißladen
noch schneller auseinander

Wenn es die EU nicht mehr gibt, bringe ich mich um. Nur sie, EU, BRD, USA und das Bewusstsein, Sühne und Busse für unsere Vergangenheit zu tun, geben meinem Leben einen Sinn.

RGY
27.12.2019, 18:25
Wenn es die EU nicht mehr gibt, bringe ich mich um. Nur sie, EU, BRD, USA und das Bewusstsein, Sühne und Busse für unsere Vergangenheit zu tun, geben meinem Leben einen Sinn.

:haha::haha:

autochthon
27.12.2019, 18:27
RGY= der alte Kollege MIJK?:?

RGY
27.12.2019, 18:28
Hast Du immer noch nicht gemerkt, daß im HPF sehr wenig Freunde der USA unterwegs sind ? Da nutzt man halt jede Gelegenheit/jeden Thread , um gegen die Amis zu pöbeln. Der amerikanische Botschafter in Deutschland ist bekennender Schwuler...beeinflußt das Dein vehementes Engagement für die Staaten?

Ein Hinterlader, deshalb ist er Botschafter geworden,
kein Wunder-die USA als Leitbild für den verkommenen Westen

RGY
27.12.2019, 18:29
RGY= der alte Kollege MIJK?:?


Wer ist das?

Süßer
27.12.2019, 18:30
Luxemburgs Außenminister zur Not auf griechischen Inseln:Asselborn will Blockierern in Flüchtlingsfrage Geld streichen

"Ein Alleingang einiger Staaten reicht nicht ": Luxemburgs Außenminister Asselborn will eine europäische Lösung im Fall der minderjährigen Flüchtlinge in Griechenland.
Für Blockierer fordert er im SPIEGEL finanzielle Konsequenzen.

Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn fordert vehement, Minderjährige aus den griechischen Flüchtlingslagern in die EU zu holen - aber nicht auf Initiative einzelner Mitgliedsländer, sondern auf Basis einer Einigung auf EU-Ebene.
Sollten sich einzelne Staaten weiterhin weigern, sollte ihnen das Geld gekürzt werden.

"Wenn sich einzelne Mitgliedsländer in Fragen elementarer Menschlichkeit ausklinken, dann wird das stark negative Auswirkung auf den nächsten EU-Haushalt haben", sagte Asselborn dem SPIEGEL.
Mindestens drei Viertel der Menschen, die unter teils verheerenden Bedingungen in Lagern auf den griechischen Inseln hausen, hätten Anspruch auf Asyl.
"Diese Menschen sind nicht nach Griechenland gekommen", sondern in die EU - und die EU muss dieses Problem auch lösen", sagte der dienstälteste europäische Außenminister.

Derzeit laufen in Brüssel die Verhandlungen über den nächsten Mehrjahres-Haushalt der EU für die Jahre 2021 bis 2027.
Deutschland, Frankreich, Luxemburg und andere Nettozahler verlangen, dass Zahlungen künftig an die Einhaltung von EU-Grundwerten gebunden werden.
Dies zielt insbesondere auf Länder wie Ungarn und Polen ab, deren Regierungen Rechtsstaat und Demokratie untergraben.

"Mehr als die Summe aus 27 Einzelstaaten"
Asselborn geht allerdings noch deutlich weiter, indem er nun auch Mittelkürzungen fordert, wenn EU-Staaten keine Flüchtlinge aufnehmen.
Der Hintergrund: Ungarn, Polen und Tschechien weigern sich bis heute, einen 2015 gefassten Beschluss der EU zur Umverteilung von Flüchtlingen umzusetzen - obwohl der Europäische Gerichtshof später geurteilt hat, dass der Beschluss rechtskräftig war.

"Die EU ist mehr als die Summe aus 27 Einzelstaaten", so Asselborn, "sie ist eine Gemeinschaft mit gemeinsamen Interessen.
Deshalb muss neben der Rechtsstaatlichkeit auch die Solidarität in Fragen wie der Asylpolitik in die Verhandlungen um den nächsten Haushalt einbezogen werden."

Zudem gehe es bei den unbegleiteten Minderjährigen in den griechischen Flüchtlingslagern um höchstens 4000 Menschen.
"Für jede Million Einwohner der EU sind das genau neun Menschen", sagt Asselborn.
"Ihre Aufnahme ist für niemanden ein Kraftakt, wenn alle Staaten mitziehen."

Die EU-Kommission hat am Dienstag bereits an die Mitgliedsländer appelliert, die Kinder aus den Flüchtlingslagern aufzunehmen - mit bisher begrenztem Erfolg.
Asselborn fordert von der Behörde unter Führung von Ursula von der Leyen nun einen konkreten Lösungsvorschlag, über den die zuständigen Minister der Mitgliedsländer bei einem informellen Treffen am 23. Januar befinden könnten.
"Ein Alleingang einiger weniger Staaten reicht nicht aus", so Asselborn, "sonst kommen wir in dieser Frage nie grundsätzlich voran."

In Deutschland hatte am Wochenende der Grünen vorsitzende Robert Habeck die Debatte neu entfacht, indem er sich dafür aussprach, Tausende Kinder von den griechischen Inseln nach Deutschland zu holen.
Die Bundesregierung lehnte den Vorstoß ab und betonte, für die Zukunft nach einer europäischen Lösung zu suchen.
"Deutschland kann das nicht im Alleingang", sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer.


Quelle: www.spiegel.de (http://www.spiegel.de)

Asselborn und Habeck; 2 Sänger mit demgleichem Lied, aus dem gleichem Chor?

RGY
27.12.2019, 18:33
Asselborn und Habeck; 2 Sänger mit demgleichem Lied, aus dem gleichem Chor?

Einige EU Länder in Osteuropa,
haben noch Mumm, die meisten sind aber nur auf das Geld scharf

autochthon
27.12.2019, 18:33
Wer ist das?

Ein Ex-Forist, der sich irgendwann selbst abmeldete. Der exakt so schrub wie du.

BrüggeGent
27.12.2019, 18:34
RGY= der alte Kollege MIJK?:?

Du bist ein ausgezeichneter Beobachter/Statistiker des HPF...da ist eine gewisse Begeisterung erkennbar...next moderator?:fizeig:

autochthon
27.12.2019, 18:39
Du bist ein ausgezeichneter Beobachter/Statistiker des HPF...da ist eine gewisse Begeisterung erkennbar...next moderator?:fizeig:

Im Lebe net.

Myschkin
27.12.2019, 18:41
:haha::haha:

Für dein doofes Lachen solltest du dich schämen. Pfui, dreimal pfui und fünfmal Ekel. Welche parlamentarische Vertretung hätten dann noch unsere jüdischen Mitbürger, die so viel entsetzliches Leid erdulden mussten, wenn wir zusammen mit der EU auch des Brüssler jüdischen Parlaments verlustig gehen?

Geld, Vermögen, das Leben zu verlieren, wiegen nicht so schwer wie diese Verluste. Sollte es tatsächlich so weit kommen, dass es keine EU mehr gibt, was Gott der Höchste verhindern möge, sage ich, "Oh Tod, wo ist dein Stachel"?

RGY
27.12.2019, 18:42
Ein Ex-Forist, der sich irgendwann selbst abmeldete. Der exakt so schrub wie du.

OK, viele Leute, sehen was läuft,
manche trauen sich, die Wahrheit zu sagen

RGY
27.12.2019, 18:45
Für dein doofes Lachen solltest du dich schämen. Pfui, dreimal pfui und Ekel. Welche parlamentarische Vertretung hätten dann noch unsere jüdischen Mitbürger, die so viel entsetzliches Leid erdulden mussten, wenn wir zusammen mit der EU auch des Brüssler jüdischen Parlaments verlustig gehen? Geld, Vermögen, das Leben zu verlieren, wiegen nicht so schwer wie diese Verluste.

Entschuldige oh Herr
:sorry::sorry:

BrüggeGent
27.12.2019, 18:46
Im Lebe net.

Abwarten und JEVER trinken.Du mußt Dich nicht schämen ob der Begeisterung fürs HPF. Mir gehts ähnlich mit PSW und HPF.

navy
31.12.2019, 15:44
Asselborn, ist wie Franz 'Timmernann, Ursula von der Leyen, der Inbegriff, für dumm, inkompetend und korrupt

Vollkommen dumm, korrupt die EU Banden in Fortsetzung, wenn man die Betrugs US Consult in Ministerien holt und schlimmer wie Hitler und Stalin

Ursula-von-der-Leyen-Kommissionspraesidentin-EU-Europaeische-Kommission-Kritisches-Netzwerk-European-Commission-Berlaymont-President-Praesidentin-Leitlinien Außer vielleicht jener klitzekleinen neuen Beschlusslage, die von der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen [auch bekannt als Klima-Uschi, vormals Flinten-Uschi, vormals Beratersumpf-Uschi, vormals Zensursula; ergä. H.S.] verkündet wurde, es müssten 3 Billionen Euro (3.000.000.000.000,00 Euro) locker gemacht werden, um den ausgerufenen Notstand wieder zurückrufen zu können. Drei Billionen, das ist so viel, dass davon 8 Jahre lang der komplette Bundeshaushalt bezahlt werden könnte. Ebenso könnte man damit die gesamten Staatsschulden Italiens und Griechenlands auf einen Schlag tilgen und hätte immer noch ungefähr einen Bundeshaushalt übrig.

https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/u17/ursula-von-der-leyen-kommissionspraesidentin-eu-europaeische-kommission-kritisches-netzwerk-european-commission-berlaymont-president-praesidentin-leitlinien-2.jpg

Aus einer Vielzahl jeweils leicht unterschiedlich formulierter Zitate, die unterschiedlichen Urhebern zugeschrieben werden, lässt sich der folgende Lehrsatz destillieren: Je größer die Lüge, desto eher wird sie geglaubt, und je öfter sie wiederholt wird, desto gewisser gerinnt sie zur Gewissheit.

Die große Lüge, die in der Lage ist, ganze Völker zu unterjochen, hat immer wieder den gleichen, wirkungsvollen Kern, nämlich eine nicht beweisbare, aber eben auch nicht widerlegbare Behauptung.

Zum Beispiel:

Wer täglich mindestens eine Knoblauchzehe verspeist, ist vor Vampiren sicher.

Wer die Knoblauch-Anbaugebiete und den Knoblauch-Handel beherrscht, hat auf diese Weise einen Knoblauch-Verzehrzwang etabliert und kann, wenn er es geschickt anstellt, alleine über die Verknappung des Knoblauchs und die Verbreitung schrecklicher Vampirgeschichten dafür sorgen, dass Millionen gläubiger Menschen ihr ganzes Vermögen opfern, nur um täglich die rettende Knoblauchzehe zu ergattern. (Statt Knoblauch geht übrigens auch Masernschutzimpfung. Doch, doch. Das geht auch.)

Gerne wird statt dem Schutz vor dem Vampir auch der Schutz vor der Hölle verwendet, wo es schrecklich heiß ist, und die Teufel die Seelen der Verstorbenen quälen, wenn sie nicht zu Lebzeiten alles tun, was von ihnen verlangt wird und alles unterlassen, was ihnen verboten ist, denn dann kämen sie nicht nach unten, in die Hölle, sondern nach oben, in den Himmel.

https://kritisches-netzwerk.de/forum/eu-parlament-429-menschengemachte-abgeordnete