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Vollständige Version anzeigen : Am Feminismus erkrankt?



Testosteronum
23.12.2019, 13:01
Der Feminismus ist nicht nur eine Ideologie, sondern auch eine Krankheit, bei der männliche Lebewesen weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln.
Dabei muss es sich aber nicht um körperliche Merkmale handeln, sondern es kann sich auch um geistige und seelische Merkmale handeln.
Wie es aussehen kann, wenn ein Mann am Feminismus erkrankt ist, werde ich nun anhand einiger Beispiele erläutern.

Frauen können auch negative Gefühle geniessen, weswegen sie nicht unbedingt daran interessiert sind, Probleme zu beseitigen.
Bei dieser Eigenschaft handelt es sich also um ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
Nun gibt es Männer, die leidenschaftlich gerne über Probleme jammern, aber noch nicht einmal im Traum auf die Idee kommen würden, über Lösungen und Alternativen nachzudenken. Ganz nach dem Motto „Komm mir nicht mit der Lösung, ich liebe das Problem“.
Diese Männer haben also ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt, da sie wie Frauen auch negative Gefühle geniessen können.
Sie sind am Feminismus erkrankt.

Frauen wissen nicht, was sie wollen, sondern nur, was sie nicht wollen. Sie stellen also das in den Mittelpunkt, was sie ablehnen.
Also auch diese Eigenschaft ist ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
Wenn ein Mann immer nur das in den Mittelpunkt stellt, was er ablehnt, bleibt nicht nur das auf der Strecke, was er befürwortet (sofern er überhaupt etwas befürwortet), sondern es kann auch ein Zeichen dafür sein, dass er ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt hat.
Also dass auch er am Feminismus erkrankt ist.

In der westlichen Welt (und ganz besonders in Deutschland) ist eine Niederlage mehr wert als ein Sieg.
Das hat nicht nur etwas mit dem medizinischen Feminismus zu tun, sondern auch mit dem ideologischen Feminismus.
Diese Ideologie bedeutet, sich von Männern unterdrückt zu fühlen, die relativ viel Geld haben.
Die Feministen suhlen sich in Opferrollen, um dann Forderungen zu stellen. Wurden diese Forderungen erfüllt, suchen sie sich die nächste Opferrolle und das Spiel beginnt von vorne.
Das funktioniert natürlich nur bei Männern, die auch genug Geld haben. Deswegen ist es den Feministen auch egal, was andere Männer machen.
In einer Opferrolle kann man sich allerdings nur suhlen, wenn man zuvor eine (vermeintliche) Niederlage erlitten hat.
In der westlichen Welt suhlen sich auch viele Männer ganz gerne in Opferrollen, teilweise sogar, ohne irgendwelche Forderungen zu stellen. Sie machen es einfach so zum Spass, weil sie negative Gefühle geniessen können, wie Frauen.
Das wiederum ist der Grund dafür, warum in der westlichen Welt eine Niederlage mehr wert ist als ein Sieg.
Weil eine ganze Gesellschaft am Feminismus erkrankt ist.

Solltest Du eines dieser Merkmale an Dir entdeckt haben, könnte es sein, dass Du am Feminismus erkrankt bist.

autochthon
23.12.2019, 13:08
Man kann nicht an Feminismus erkranken.

Man kann auch nicht an Homosexualität erkranken.

Finch
23.12.2019, 13:13
Der Feminismus ist nicht nur eine Ideologie, sondern auch eine Krankheit, bei der männliche Lebewesen weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln.
Dabei muss es sich aber nicht um körperliche Merkmale handeln, sondern es kann sich auch um geistige und seelische Merkmale handeln.
Wie es aussehen kann, wenn ein Mann am Feminismus erkrankt ist, werde ich nun anhand einiger Beispiele erläutern.

Frauen können auch negative Gefühle geniessen, weswegen sie nicht unbedingt daran interessiert sind, Probleme zu beseitigen.
Bei dieser Eigenschaft handelt es sich also um ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
Nun gibt es Männer, die leidenschaftlich gerne über Probleme jammern, aber noch nicht einmal im Traum auf die Idee kommen würden, über Lösungen und Alternativen nachzudenken. Ganz nach dem Motto „Komm mir nicht mit der Lösung, ich liebe das Problem“.
Diese Männer haben also ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt, da sie wie Frauen auch negative Gefühle geniessen können.
Sie sind am Feminismus erkrankt.

Frauen wissen nicht, was sie wollen, sondern nur, was sie nicht wollen. Sie stellen also das in den Mittelpunkt, was sie ablehnen.
Also auch diese Eigenschaft ist ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
Wenn ein Mann immer nur das in den Mittelpunkt stellt, was er ablehnt, bleibt nicht nur das auf der Strecke, was er befürwortet (sofern er überhaupt etwas befürwortet), sondern es kann auch ein Zeichen dafür sein, dass er ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt hat.
Also dass auch er am Feminismus erkrankt ist.

In der westlichen Welt (und ganz besonders in Deutschland) ist eine Niederlage mehr wert als ein Sieg.
Das hat nicht nur etwas mit dem medizinischen Feminismus zu tun, sondern auch mit dem ideologischen Feminismus.
Diese Ideologie bedeutet, sich von Männern unterdrückt zu fühlen, die relativ viel Geld haben.
Die Feministen suhlen sich in Opferrollen, um dann Forderungen zu stellen. Wurden diese Forderungen erfüllt, suchen sie sich die nächste Opferrolle und das Spiel beginnt von vorne.
Das funktioniert natürlich nur bei Männern, die auch genug Geld haben. Deswegen ist es den Feministen auch egal, was andere Männer machen.
In einer Opferrolle kann man sich allerdings nur suhlen, wenn man zuvor eine (vermeintliche) Niederlage erlitten hat.
In der westlichen Welt suhlen sich auch viele Männer ganz gerne in Opferrollen, teilweise sogar, ohne irgendwelche Forderungen zu stellen. Sie machen es einfach so zum Spass, weil sie negative Gefühle geniessen können, wie Frauen.
Das wiederum ist der Grund dafür, warum in der westlichen Welt eine Niederlage mehr wert ist als ein Sieg.
Weil eine ganze Gesellschaft am Feminismus erkrankt ist.

Solltest Du eines dieser Merkmale an Dir entdeckt haben, könnte es sein, dass Du am Feminismus erkrankt bist.

Ist das ein Satire-Strang?

Testosteronum
23.12.2019, 13:18
Man kann nicht an Feminismus erkranken.

Wenn ein Mann weibliche Geschlechtsmerkmale entwickelt, ist das eine Krankheit, die sich Feminismus nennt.
Siehe hier: https://de.wikimannia.org/Feminismus
Zitat: Feminismus ist das Vorhandensein oder die Ausbildung weiblicher Geschlechtsmerkmale bei männlichen Wesen in der Tier- und Menschenwelt. (med.-biolog.)

Diese Merkmale müssen aber nicht körperlich sein, sondern können auch geistig und seelisch sein.



Ist das ein Satire-Strang?

Nein.

autochthon
23.12.2019, 13:21
Wenn ein Mann weibliche Geschlechtsmerkmale entwickelt, ist das eine Krankheit, die sich Feminismus nennt.
Siehe hier: https://de.wikimannia.org/Feminismus
Zitat: Feminismus ist das Vorhandensein oder die Ausbildung weiblicher Geschlechtsmerkmale bei männlichen Wesen in der Tier- und Menschen*welt. (med.-biolog.)

Diese Merkmale müssen aber nicht körperlich sein, sondern können auch geistig und seelisch sein.




Nein.

Diese seelischen Merkmale entsprechen eher einer Haltung.

Testosteronum
23.12.2019, 13:28
Diese seelischen Merkmale entsprechen eher einer Haltung.

Ja, aber man muss ich fragen, warum ein Mann eine solche Haltung hat? Weil er weibliche Geschlechtsmerkmale entwickelt hat, die zu einer solchen Haltung führen.
Aber er kann wieder gesund werden, wenn er an seiner Einstellung arbeitet und dadurch seine Haltung ändert. Dann verschwinden die weiblichen Geschlechtsmerkmale sozusagen und er wird wieder ein normaler Mann.

BrüggeGent
23.12.2019, 13:42
Ist das ein Satire-Strang?

Es scheint Satire zu sein...kann aber zu einem bitterernsten Thema werden.Westeuropäische Männer tragen zwar immer öfter Vollbart und Tätowierungen...sind aber im Alltag immer größere Wimmerlinge.Beobachte mal Männer/Familienväter an Supermarktkassen.Sie kuschen vor ihren Frauen...beobachte sie in Restaurants...bei Behördengängen...ich freue mich, wenn ich Moslems und Asiaten(eher Vietnamesen und Chinesen) sehe, die ihren Frauen Grenzen setzen.

Testosteronum
23.12.2019, 13:46
Es scheint Satire zu sein...

Satire ist etwas für Verlierer.
Satire bedeutet, dass man sich mit einer Sache oder Person abgefunden hat, so dass einem nichts anderes mehr übrig bleibt, als sich darüber lustig zu machen.
Ich mache mich aber über nichts und niemanden lustig.

autochthon
23.12.2019, 13:48
Ja, aber man muss ich fragen, warum ein Mann eine solche Haltung hat? Weil er weibliche Geschlechtsmerkmale entwickelt hat, die zu einer solchen Haltung führen.
Aber er kann wieder gesund werden, wenn er an seiner Einstellung arbeitet und dadurch seine Haltung ändert. Dann verschwinden die weiblichen Geschlechtsmerkmale sozusagen und er wird wieder ein normaler Mann.

Ich bin auch schon auf Feministen getroffen.
Die kommen immer etwas weicher und sanfter rüber. Weibliche Geschlechtsmerkmale entwickelt deshalb niemand. Wenn man diesen Quatsch beiseite lässt, gibt das durchaus interessante Thema einiges her.

Valdyn
23.12.2019, 13:56
Ja, aber man muss ich fragen, warum ein Mann eine solche Haltung hat? Weil er weibliche Geschlechtsmerkmale entwickelt hat, die zu einer solchen Haltung führen.
Aber er kann wieder gesund werden, wenn er an seiner Einstellung arbeitet und dadurch seine Haltung ändert. Dann verschwinden die weiblichen Geschlechtsmerkmale sozusagen und er wird wieder ein normaler Mann.

Nein, nein. Erst kommt die Haltung, also das Mindset, dann bekommt das Männchen Titties und fängt an Penisse zu lutschen. Das liegt an der Handystrahlung. Da werden unterschwellig Botschaften übermittelt um den weissen Mann zu feminisieren und ihn somit als Träger der dominierenden kulturschaffenden Rasse auszuschalten. Muss man wissen.

Affenpriester
23.12.2019, 13:57
Ja, aber man muss ich fragen, warum ein Mann eine solche Haltung hat? Weil er weibliche Geschlechtsmerkmale entwickelt hat, die zu einer solchen Haltung führen.
Aber er kann wieder gesund werden, wenn er an seiner Einstellung arbeitet und dadurch seine Haltung ändert. Dann verschwinden die weiblichen Geschlechtsmerkmale sozusagen und er wird wieder ein normaler Mann.

Ein Feminist wird aber nicht an seiner Haltung "arbeiten", weil er seine Haltung als gesund ansieht. Nicht nur als gesund, sondern auch als modern, fortschrittlich, besser und allgemein supermoralisch. Weshalb sollte er also an seiner Haltung arbeiten oder sie überdenken? Für ihn bist DU der Kranke, der ja auch nicht an seiner Haltung arbeitet.

Smultronstället II.
23.12.2019, 13:58
So wie "anti-SJW" mittlerweile ebenso peinlich sind wie "SJW", ist der heutige Antifeminismus genauso lächerlich wie der Feminismus selbst.

Testosteronum
23.12.2019, 14:00
Weibliche Geschlechtsmerkmale entwickelt deshalb niemand.

Du gehst davon aus, dass Geschlechtsmerkmale ausschliesslich körperlicher Natur sind, wie z.B. Penis und Vagina.
Geschlechtsmerkmale können aber auch geistiger und seelischer Natur sein, wie z.B. die Veranlagung, auch negative Gefühle geniessen zu können. Das ist ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
Und wenn ein Mann negative Gefühle geniessen kann (und will), hat dieser Mann ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt.

autochthon
23.12.2019, 14:07
Du gehst davon aus, dass Geschlechtsmerkmale ausschliesslich körperlicher Natur sind, wie z.B. Penis und Vagina.
Geschlechtsmerkmale können aber auch geistiger und seelischer Natur sein, wie z.B. die Veranlagung, auch negative Gefühle geniessen zu können. Das ist ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
Und wenn ein Mann negative Gefühle geniessen kann (und will), hat dieser Mann ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt.

Im Eingangsbeitrag wurden körperliche Merkmale zumindest mitgedacht. DAS wäre natürlich Humbug.

Und jetzt die spannende Frage.
KANN der Mann von Heute denn nicht weich, sensibel und sanft sein, ohne das man ihm das Mannsein abspricht? Wären all das weibliche Merkmale?? der neueren Literatur der Gesellschaftswissenschaften kann man entnehmen, daß diese Grenzen in Auflösung begriffen sind.

Smoker
23.12.2019, 14:10
Frauen können auch negative Gefühle geniessen, weswegen sie nicht unbedingt daran interessiert sind, Probleme zu beseitigen.
Bei dieser Eigenschaft handelt es sich also um ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
Nun gibt es Männer, die leidenschaftlich gerne über Probleme jammern, aber noch nicht einmal im Traum auf die Idee kommen würden, über Lösungen und Alternativen nachzudenken. Ganz nach dem Motto „Komm mir nicht mit der Lösung, ich liebe das Problem“.
Diese Männer haben also ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt, da sie wie Frauen auch negative Gefühle geniessen können.
Sie sind am Feminismus erkrankt.

Frauen wissen nicht, was sie wollen, sondern nur, was sie nicht wollen. Sie stellen also das in den Mittelpunkt, was sie ablehnen.
Also auch diese Eigenschaft ist ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
Wenn ein Mann immer nur das in den Mittelpunkt stellt, was er ablehnt, bleibt nicht nur das auf der Strecke, was er befürwortet (sofern er überhaupt etwas befürwortet), sondern es kann auch ein Zeichen dafür sein, dass er ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt hat.
Also dass auch er am Feminismus erkrankt ist.

Das nennt sich Masochismus. Und ist seit jeher bei beiden Geschlechtern anzutreffen.

Der Feminismus wurde aus einem Grund geschaffen (und zwar ganz sicher nicht von Frauen) ...einerseits torpediert man damit die Familie. Andererseits haben heute Familien viel öfter zwei Einkommen, also zwei Arbeitnehmer. In Relation aber genauso viel, oder dank Steuern sogar noch weniger Einkommen. Aus Eins mach Zwei. Und genau das sind auch die Probleme die man bekämpfen sollte... und nicht dieses Spielchen Mann gegen Frau mitmachen.

BrüggeGent
23.12.2019, 14:17
Satire ist etwas für Verlierer.
Satire bedeutet, dass man sich mit einer Sache oder Person abgefunden hat, so dass einem nichts anderes mehr übrig bleibt, als sich darüber lustig zu machen.
Ich mache mich aber über nichts und niemanden lustig.

Deswegen bin ich ja auf Deiner Seite ...siehe #7:cool:

BrüggeGent
23.12.2019, 14:21
Ein Feminist wird aber nicht an seiner Haltung "arbeiten", weil er seine Haltung als gesund ansieht. Nicht nur als gesund, sondern auch als modern, fortschrittlich, besser und allgemein supermoralisch. Weshalb sollte er also an seiner Haltung arbeiten oder sie überdenken? Für ihn bist DU der Kranke, der ja auch nicht an seiner Haltung arbeitet.

Der Feminist repräsentiert 0,5% der männlichen Bevölkerung...hat aber eine mediale Präsenz/Fresse für 10%...und die tumbe Masse kuscht...bis die bösen Buben(Moslems,Asiaten) kommen und die geistigen Schwuchteln auslachen...niederschlagen.

antiseptisch
23.12.2019, 15:41
Der Feminist repräsentiert 0,5% der männlichen Bevölkerung...hat aber eine mediale Präsenz/Fresse für 10%...und die tumbe Masse kuscht...bis die bösen Buben(Moslems,Asiaten) kommen und die geistigen Schwuchteln auslachen...niederschlagen.
Richtig. Was nachhaltig richtig ist, wird von denen entschieden, die auch in 100 Jahren noch die Mehrheit stellen werden. Was heute als fortschrittlich gilt, wird im Abstand von 100 Jahren als größter Sündenfall der Menschheit gelten. Wir sind die, vor denen uns unsere Eltern und Großeltern immer gewarnt haben. Wir können das nur nicht erkennen, weil wir uns innerhalb der Filterblase befinden.

Narrenschiffer
23.12.2019, 15:51
Man kann nicht an Feminismus erkranken.

Man kann auch nicht an Homosexualität erkranken.
Irgendwie gefällt mir diese Denkweise, ein junger Mann drückt sich nicht so aus, kommt überhaupt auf die Idee, daß Homosexualität eine Krankheit sein könnte.

Zu meiner Zeit hingegen wurde das jedoch noch als alles Mögliche bezeichnet, "Krankheit" war noch das Mildeste!

Abartig, pervers, geisteskrank, Todsünde sowieso, strafrechtlicher Tatbestand.
Und auch eine körperliche Krankheit. Man versuchte da noch mit Hormenbehandlungen teils gegenan zu gehen, ... da wuchsen diesen armen Männern dann die Brüste davon, und das machte es auch nicht besser. Also alles furchtbar. Ich habe das alles noch gesehen.

Und wenn du das alles in den Augen deiner "normalen" Umwelt "bist" ... dann leidest du auch drunter.

So muß man sich das im Kontext früherer Zeit vorstellen.

Trusty
23.12.2019, 15:53
Du gehst davon aus, dass Geschlechtsmerkmale ausschliesslich körperlicher Natur sind, wie z.B. Penis und Vagina.
Geschlechtsmerkmale können aber auch geistiger und seelischer Natur sein, wie z.B. die Veranlagung, auch negative Gefühle geniessen zu können. Das ist ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
Und wenn ein Mann negative Gefühle geniessen kann (und will), hat dieser Mann ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt.

Seit wann können Frauen negative Gefühle genießen (und Männer angeblich nicht)?
Sobald Frauen auch nur ein klein wenig Druck erfahren werden sie hysterisch und sind überfordert.

Trusty
23.12.2019, 16:00
Irgendwie gefällt mir diese Denkweise, ein junger Mann drückt sich nicht so aus, kommt überhaupt auf die Idee, daß Homosexualität eine Krankheit sein könnte.

Zu meiner Zeit hingegen wurde das jedoch noch als alles Mögliche bezeichnet, "Krankheit" war noch das Mildeste!

Abartig, pervers, geisteskrank, Todsünde sowieso, strafrechtlicher Tatbestand.
Und auch eine körperliche Krankheit. Man versuchte da noch mit Hormenbehandlungen teils gegenan zu gehen, ... da wuchsen diesen armen Männern dann die Brüste davon, und das machte es auch nicht besser. Also alles furchtbar. Ich habe das alles noch gesehen.

Und wenn du das alles in den Augen deiner "normalen" Umwelt "bist" ... dann leidest du auch drunter.

So muß man sich das im Kontext früherer Zeit vorstellen.

Natürlich ist schwul sein eine Krankheit - nur weil man heute meint gegenüber allem tolerant zu sein ändert das nichts daran und gerade ältere Generationen hatten noch slle Sinne beisammen um die Dinge genau so zu benennen wie sie sind (im Gegensatz zu heute).

Narrenschiffer
23.12.2019, 16:12
Natürlich ist schwul sein eine Krankheit - nur weil man heute meint gegenüber allem tolerant zu sein ändert das nichts daran und gerade ältere Generationen hatten noch slle Sinne beisammen um die Dinge genau so zu benennen wie sie sind (im Gegensatz zu heute).
Mein vor 20 Jahren verstorbener Vater nannte das Schwulsein eine "Geisteskrankheit".
Damals war dies das gängige Narrativ, heute würde sich der Staatsanwalt dafür interessieren.

Affenpriester
23.12.2019, 16:25
Seit wann können Frauen negative Gefühle genießen (und Männer angeblich nicht)?
Sobald Frauen auch nur ein klein wenig Druck erfahren werden sie hysterisch und sind überfordert.

Meine Erfahrung ist, dass Frauen weit weniger mit schlechten Gefühlen zurechtkommen als Männer. Von genießen kann da gar keine Rede sein. Ich weiß nicht, wo der Strangersteller ständig seine steilen Thesen herzieht.

Minimalphilosoph
23.12.2019, 16:29
... Ich weiß nicht, woh der Strangersteller ständig seine steilen Thesen herzieht.



:D

Manche sinnieren, schwurbeln und labern...Kommen aber zu einer Erkenntnis.

Manche wollen sinnieren, schwurbeln und labern.... haben aber null Ahnung. Vielleicht formuliert er auch noch an einem Brief für seine Ex.

Affenpriester
23.12.2019, 16:33
:D

Manche sinnieren, schwurbeln und labern...Kommen aber zu einer Erkenntnis.

Manche wollen sinnieren, schwurbeln und labern.... haben aber null Ahnung. Vielleicht formuliert er auch noch an einem Brief für seine Ex.

Achso ... das kann sein. Womöglich versucht er private Vorkommnisse zu verarbeiten und eine Strategie zu entwickeln, sich wieder in das Leben seiner Verflossenen zu mogeln. Man weiß halt nie so recht, was dahintersteckt.

Minimalphilosoph
23.12.2019, 16:35
Achso ... das kann sein. Womöglich versucht er private Vorkommnisse zu verarbeiten und eine Strategie zu entwickeln, sich wieder in das Leben seiner Verflossenen zu mogeln. Man weiß halt nie so recht, was dahintersteckt.

Wir müssen mal zusammen Einen rauchen. :cool:

KatII
23.12.2019, 16:44
Seit wann können Frauen negative Gefühle genießen (und Männer angeblich nicht)?
Sobald Frauen auch nur ein klein wenig Druck erfahren werden sie hysterisch und sind überfordert.

Ich würde es anders ausdrücken, Frauen sind seelisch stark, Männer schwach. Männer sind körperlich stark, Frauen schwach. Ein Mann kann eine Frau körperlich fertig machen, die Frau macht den Mann seelisch fertig. Der Mann genießt körperlichen Schmerz, z. B. Bei Extremsport. Analog genieß die Frau den seelischen Schmerz, in dem sie z. B. rumheult und nörgelt.

Trusty
23.12.2019, 16:44
Wir müssen mal zusammen Einen rauchen. :cool:

Endlich jemand auf meiner Wellenlänge :D

Minimalphilosoph
23.12.2019, 17:04
Endlich jemand auf meiner Wellenlänge :D

Wie kommst du denn darauf??

Minimalphilosoph
23.12.2019, 17:06
Ich würde es anders ausdrücken, Frauen sind seelisch stark, Männer schwach. Männer sind körperlich stark, Frauen schwach. Ein Mann kann eine Frau körperlich fertig machen, die Frau macht den Mann seelisch fertig. Der Mann genießt körperlichen Schmerz, z. B. Bei Extremsport. Analog genieß die Frau den seelischen Schmerz, in dem sie z. B. rumheult und nörgelt.

Wie oft wurdest du geschieden?? :D

KatII
23.12.2019, 17:15
Wie oft wurdest du geschieden?? :D

Gutes Beispiel. Bei einer Scheidung gewinnt meist der Mann das körperliche Duell, die Frau das seelische.

Minimalphilosoph
23.12.2019, 17:17
Gutes Beispiel. Bei einer Scheidung gewinnt meist der Mann das körperliche Duell, die Frau das seelische.

Körperliches Duell....Ein echter Schenkelklatscher :D

KatII
23.12.2019, 17:18
Körperliches Duell....Ein echter Schenkelklatscher :D

Sowas gibt's. Lebst du in einem Luftschloss?

Minimalphilosoph
23.12.2019, 17:23
Sowas gibt's. Lebst du in einem Luftschloss?

Nein. Und konnte mangels Heirat auch nie geschieden werden. Eben auch nicht körperlich.
Ich habe ja schon einige Beiträge von dir gelesen. Aber diesen fand ich einfach ulkig. Antipatriachalisch.:)

Muninn
23.12.2019, 17:25
Man kann nicht an Feminismus erkranken.

Man kann auch nicht an Homosexualität erkranken.

Femifaschismus ist eine menschenverachtende Ideologie. Nicht mehr aber auch nicht weniger.


Die Femitheistin will 90% der männlichen Bevölkerung für eine bessere Welt eliminierenhttps://www.vice.com/de/article/nn5znx/diese-feministin-will-90-prozent-der-maennlichen-bevoelkerung-eliminieren-628

Finch
23.12.2019, 21:42
Wenn ein Mann weibliche Geschlechtsmerkmale entwickelt, ist das eine Krankheit, die sich Feminismus nennt.
Siehe hier: https://de.wikimannia.org/Feminismus
Zitat: Feminismus ist das Vorhandensein oder die Ausbildung weiblicher Geschlechtsmerkmale bei männlichen Wesen in der Tier- und Menschenwelt. (med.-biolog.)

Diese Merkmale müssen aber nicht körperlich sein, sondern können auch geistig und seelisch sein.




Nein.

Bin zwar immer noch nicht ganz sicher, ob Du Dir mit diesem Strang nicht einen Scherz erlaubst, aber gut.
Woher nimmst Du eigentlich Deine "Erkenntnisse"? Frauen genießen negative Gefühle? Hä?
Du kennst zudem wohl offenbar die falschen Frauen.

Finch
23.12.2019, 21:47
Es scheint Satire zu sein...kann aber zu einem bitterernsten Thema werden.Westeuropäische Männer tragen zwar immer öfter Vollbart und Tätowierungen...sind aber im Alltag immer größere Wimmerlinge.Beobachte mal Männer/Familienväter an Supermarktkassen.Sie kuschen vor ihren Frauen...beobachte sie in Restaurants...bei Behördengängen...ich freue mich, wenn ich Moslems und Asiaten(eher Vietnamesen und Chinesen) sehe, die ihren Frauen Grenzen setzen.

Die Beobachtung mag zutreffen. Ich muss allerdings gestehen, dass ich mit der etwas altertümlich anmutenden Ansicht, wonach die Frau passiv und unselbstständig zu sein hat, wenig anfangen kann. Mich öden Frauen an, die sich unterwerfen, keinen Widerspruch wagen und täglich dem Mann bekochen. Das Profil einer "guten Hausfrau" eben. Intelligente, gebildete selbstbewusste Frauen - das ist interessant und attraktiv.

Das andere Extrem - radikal-feministische Frauen mit unbegrenztem Männerhass - kann ich allerdings noch weniger leiden. :D

Pelle
23.12.2019, 21:52
Der Feminismus ist nicht nur eine Ideologie, sondern auch eine Krankheit, bei der männliche Lebewesen weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln.
Dabei muss es sich aber nicht um körperliche Merkmale handeln, sondern es kann sich auch um geistige und seelische Merkmale handeln.
Wie es aussehen kann, wenn ein Mann am Feminismus erkrankt ist, werde ich nun anhand einiger Beispiele erläutern.

Frauen können auch negative Gefühle geniessen, weswegen sie nicht unbedingt daran interessiert sind, Probleme zu beseitigen.
Bei dieser Eigenschaft handelt es sich also um ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
Nun gibt es Männer, die leidenschaftlich gerne über Probleme jammern, aber noch nicht einmal im Traum auf die Idee kommen würden, über Lösungen und Alternativen nachzudenken. Ganz nach dem Motto „Komm mir nicht mit der Lösung, ich liebe das Problem“.
Diese Männer haben also ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt, da sie wie Frauen auch negative Gefühle geniessen können.
Sie sind am Feminismus erkrankt.

Frauen wissen nicht, was sie wollen, sondern nur, was sie nicht wollen. Sie stellen also das in den Mittelpunkt, was sie ablehnen.
Also auch diese Eigenschaft ist ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
Wenn ein Mann immer nur das in den Mittelpunkt stellt, was er ablehnt, bleibt nicht nur das auf der Strecke, was er befürwortet (sofern er überhaupt etwas befürwortet), sondern es kann auch ein Zeichen dafür sein, dass er ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt hat.
Also dass auch er am Feminismus erkrankt ist.

In der westlichen Welt (und ganz besonders in Deutschland) ist eine Niederlage mehr wert als ein Sieg.
Das hat nicht nur etwas mit dem medizinischen Feminismus zu tun, sondern auch mit dem ideologischen Feminismus.
Diese Ideologie bedeutet, sich von Männern unterdrückt zu fühlen, die relativ viel Geld haben.
Die Feministen suhlen sich in Opferrollen, um dann Forderungen zu stellen. Wurden diese Forderungen erfüllt, suchen sie sich die nächste Opferrolle und das Spiel beginnt von vorne.
Das funktioniert natürlich nur bei Männern, die auch genug Geld haben. Deswegen ist es den Feministen auch egal, was andere Männer machen.
In einer Opferrolle kann man sich allerdings nur suhlen, wenn man zuvor eine (vermeintliche) Niederlage erlitten hat.
In der westlichen Welt suhlen sich auch viele Männer ganz gerne in Opferrollen, teilweise sogar, ohne irgendwelche Forderungen zu stellen. Sie machen es einfach so zum Spass, weil sie negative Gefühle geniessen können, wie Frauen.
Das wiederum ist der Grund dafür, warum in der westlichen Welt eine Niederlage mehr wert ist als ein Sieg.
Weil eine ganze Gesellschaft am Feminismus erkrankt ist.

Solltest Du eines dieser Merkmale an Dir entdeckt haben, könnte es sein, dass Du am Feminismus erkrankt bist.

Hier im Forum fühlen sich auch ganz viele Opfer von Mutti Merkel zu sein.

Minimalphilosoph
23.12.2019, 21:56
Man kann nicht an Feminismus erkranken.

Man kann auch nicht an Homosexualität erkranken.

aber anstecken kann man sich.

Pelle
23.12.2019, 21:59
Woher nimmst Du eigentlich Deine "Erkenntnisse"? Frauen genießen negative Gefühle? Hä?
Du kennst zudem wohl offenbar die falschen Frauen.

Vielleicht aus diesem Video.:D


https://www.youtube.com/watch?v=gOb-EjyXRPQ

autochthon
23.12.2019, 22:06
aber anstecken kann man sich.

Mit was?

Minimalphilosoph
23.12.2019, 22:14
Mit was?

Mit Feminismus. Und mit AIDS auch.

Oder was war die Frage?

Pelle
23.12.2019, 22:25
Ist das ein Satire-Strang?

Spaß bei Seite, die Linken, grünen Balanceisten und die roten Antideutschen haben es geschafft, dass der deutsche Mann verweichelt ist, sodass es dem arabischen Clan-Mann es leichtfiel Deutschland zu erobern, ansichreißen können und zu unterwerfen.


https://www.youtube.com/watch?v=utQFYL4j784

Affenpriester
23.12.2019, 22:50
Spaß bei Seite, die Linken, grünen Balanceisten und die roten Antideutschen haben es geschafft, dass der deutsche Mann verweichelt ist, sodass es dem arabischen Clan-Mann es leichtfiel Deutschland zu erobern, ansichreißen können und zu unterwerfen.


https://www.youtube.com/watch?v=utQFYL4j784

Ich lese ständig von "Balanceisten" und das kommt immer nur von dir. Hast du das Wort erfunden und was soll es bedeuten?

Affenpriester
23.12.2019, 22:54
Wir müssen mal zusammen Einen rauchen. :cool:

Nur wenn du einen ausgibst. :smoke:

Pelle
23.12.2019, 23:10
Ich lese ständig von "Balanceisten" und das kommt immer nur von dir. Hast du das Wort erfunden und was soll es bedeuten?

Nein, das habe ich nicht erfunden, das waren die linken Grünen.

KatII
23.12.2019, 23:16
Nein, das habe ich nicht erfunden, das waren die linken Grünen.

Nein, Pelle, Balanceisten sind deine persönliche Pissduftmarke. Mach endlich einen Wikiauftritt. Frohe Festtage!!

Pelle
23.12.2019, 23:33
Nein, Pelle, Balanceisten sind deine persönliche Pissduftmarke. Mach endlich einen Wikiauftritt. Frohe Festtage!!

Willst Du mir was unterstellen?

Testosteronum
24.12.2019, 01:38
Im Eingangsbeitrag wurden körperliche Merkmale zumindest mitgedacht. DAS wäre natürlich Humbug.

Ich sagte doch, dass von geistigen und seelischen Merkmalen die Rede ist.


KANN der Mann von Heute denn nicht weich, sensibel und sanft sein, ohne das man ihm das Mannsein abspricht? Wären all das weibliche Merkmale?? der neueren Literatur der Gesellschaftswissenschaften kann man entnehmen, daß diese Grenzen in Auflösung begriffen sind.

Bei dieser "neueren Literatur der Gesellschaftswissenschaften" handelt es sich um linke Propaganda.



Seit wann können Frauen negative Gefühle genießen

Hier ist ein interessanter Artikel zu diesem Thema: http://www.question-of-attitude.com/frauen-sex/warum-viele-frauen-mit-pruegelnden-maennern-zusammen-bleiben/

Pelle
24.12.2019, 14:29
"Immer mehr Menschen wenden sich gegen die sogenannte „Tampon-Steuer“. Bei dieser handelt es sich um die Umsatzsteuer, im Volksmund besser bekannt als Mehrwertsteuer, die auf Tampons und andere Menstruationsartikel erhoben wird. Der Normalsteuersatz beträgt in Deutschland 19 %, bestimmte Leistungen werden mit einem ermäßigten Steuersatz von 7% besteuert und manche sind gar steuerbefreit (1)(2). Die Steuerermäßigung gilt hauptsächlich für Nahrungsmittel und Waren des täglichen Bedarfs. Allerdings unterliegen selbst Kunstgegenstände, Schnittblumen und Münzsammlungen dem ermäßigten Steuersatz.

Menstruationsartikel wie Tampons, Binden und Menstruationstassen (sog. Cups) fallen bislang jedoch nicht unter die Kategorie der Waren des täglichen Bedarfs und werden mit 19% besteuert. Dagegen lässt sich einwenden, dass sich die Periode nicht vermeiden lässt und die Besteuerung eine ungerechtfertigte Diskriminierung darstellt. Diese Diskriminierung ist nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine gesellschaftliche. In zahlreichen Ländern wie Kanada, Indien und Kolumbien wurde die sogenannte Tampon-Steuer abgeschafft oder, wie in Frankreich, massiv gesenkt. In den meisten dieser Fälle geschah es aufgrund öffentlichen Drucks, der durch Petitionen, Demonstrationen oder Personen des öffentlichen Lebens ausgeübt wurde. Auch in Deutschland wurde eine Petition eingereicht. Die Petition 91015 vom 09.02.2019 zur Besteuerung von Periodenprodukten mit dem ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7% erreichte in der Mitzeichnungsfrist - 81.425 Mitzeichnungen.


Sobald eine Petition von mehr als 50.000 Unterstützern unterzeichnet wird, wird sie in der Regel im Petitionsausschuss des Bundestags öffentlich beraten. Das Petitionsrecht ist ein Grundrecht und in Art. 17 GG verankert. Der Petitionsausschuss hat auch besondere gesetzliche Befugnisse. Er ist berechtigt den Petenten, Zeugen und Sachverständige anzuhören und hat ein Recht auf Aktenvorlage, Auskunftserteilung und Zutritt zu Einrichtungen. Die Linksfraktion forderte in einem Antrag vom 16.05.2019 die Bundesregierung dazu auf, einen Gesetzesentwurf vorzulegen, mit „dem Menstruationsprodukte in die Liste der Gegenstände, für die die Umsatzsteuer auf 7 Prozent ermäßigt wird (Anlage 2 des Umsatzsteuergesetzes) aufgenommen werden (3).“ Zudem sollte sichergestellt werden, dass „Menstruationsprodukte in öffentlichen Einrichtungen und öffentlichen Gesundheitsstellen kostenlos zur Verfügung gestellt werden“. Der Bundestag hat auf den öffentlichen Druck reagiert und beschlossen, dass der ermäßigte Steuersatz auf „Erzeugnisse für Zwecke der Monatshygiene“ Anwendung findet. Abgelehnt wurde jedoch der zweite Teil des Antrags, das kostenlose zur Verfügung stellen von Menstruationsprodukten in öffentlichen Einrichtungen.

Der Bundesrat hat am 29.11.2019 den Änderungen im Steuerrecht zugestimmt. In Zukunft wird also auch in Deutschland der ermäßigte Steuersatz für Monats-Hygieneartikel gelten. Petitionen zu unterzeichnen vermag nicht alle politischen Probleme zu lösen, aber es ist eines von vielen Möglichkeiten, direktdemokratisch zu handeln. Bislang schaffen es aber nur die wenigsten Petitionen, die Marke der 50.000 Mitzeichner zu passieren. Wer mehr direktdemokratische Partizipation auf Bundesebene wünscht oder gar bundesweite Volksabstimmungen für förderlich hält, sollte auch bei den einfachen Prozessen teilnehmen. Wenn schon die einfachen Mittel wie Online-Petitionen verhältnismäßig wenig genutzt werden, wird es umso schwieriger, weiterführende direktdemokratische Prozesse glaubhaft zu vertreten."


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