Vollständige Version anzeigen : Parlamentswahlen in UK
Zum letzten Satz: So kommen wir der Sache schon näher! Nix mit Dexit! Umformung ist das Zauberwort...
Mit andereren Worten: Mit Uschi vdL vorwärts immer, rückwärts nimmer. Einfach nur gruselig!
amendment
16.12.2019, 06:32
Mit andereren Worten: Mit Uschi vdL vorwärts immer, rückwärts nimmer. Einfach nur gruselig!
So ist es! UvdL muss mit Höchsttempo die Umsetzung eines unitären Europas vorantreiben oder sie ist für diese Position die falsche Führungsperson.
Wir brauchen die europäischen Verteidigungsstreitkräfte.
Wir brauchen ein einheitliches europäisches Einwanderungsgesetz.
Wir brauchen schnellstmöglich eine Verstärkung der Frontex-Einheiten sowie die Ausweitung der Befugnisse zur Grenzsicherung.
Wir brauchen eine supranationale Polizei, deren Befugnisse weit über denen von Europol liegt.
amendment
16.12.2019, 08:23
Den Affenpriester hätte ich gerne bei unserem Treffen dabei gehabt. Pilze mussten wir nicht suchen, es gab Rouladen, Schnitzel, Klöße, Rotkohl....
Manche Menschen treffen sich tatsächlich.
Also ich stehe für Treffen im RL gerne zur Verfügung... ;-)
So ist es! UvdL muss mit Höchsttempo die Umsetzung eines unitären Europas vorantreiben oder sie ist für diese Position die falsche Führungsperson.
Wir brauchen die europäischen Verteidigungsstreitkräfte.
Wir brauchen ein einheitliches europäisches Einwanderungsgesetz.
Wir brauchen schnellstmöglich eine Verstärkung der Frontex-Einheiten sowie die Ausweitung der Befugnisse zur Grenzsicherung.
Wir brauchen eine supranationale Polizei, deren Befugnisse weit über denen von Europol liegt.
Du bist ja zügig dabei des Führers Pläne umzusetzen.
pixelschubser
16.12.2019, 08:31
Also ich stehe für Treffen im RL gerne zur Verfügung... ;-)
Anfang November hast Du das Treffen wohl irgendwie verpasst.
amendment
16.12.2019, 08:47
Du bist ja zügig dabei des Führers Pläne umzusetzen.
Ich weiß, dass sich meine Vorstellungen mit denen eines guten Teils meiner Landsleute - und auch europäischen Freunde! - decken.
Wenn ich dabei eines "Führers Wohlwollen" goutierte, so wäre mir das eine Ehre... ;-)
amendment
16.12.2019, 08:48
Anfang November hast Du das Treffen wohl irgendwie verpasst.
Mist! Ich bin ja seit September hier mit dabei, aber das ging dann wohl leider an mir vorbei. Wo fand das denn statt?
Ich weiß, dass sich meine Vorstellungen mit denen eines guten Teils meiner Landsleute - und auch europäischen Freunde! - decken.
Wenn ich dabei eines "Führers Wohlwollen" goutierte, so wäre mir das eine Ehre... ;-)
Ich weiss ja nicht, welche Landsleute dies sein sollen, aber bei solchen Landsleuten würde ich sehr kritisch hinterfragen, ob diese Landsleute noch über eine ausreichende geistige Leistungs- und Urteilsfähigkeit verfügen.
Doppelstern
16.12.2019, 09:45
Es schmerzt, aber ich muß hier mal tosh beipflichten.
Die BRD war und ist nicht souverän. Die Besatzerrechte sind im GG festgeschrieben, der leidige 2+4 Vertrag mit seinen geheimen Zusatzprotokollen ist die Fortschreibung dessen und verhinderte auch eine neue Verfassung. (Woran man sieht was GG Artikel eigentlich wert sind).
Auch die Annahme eines von Gorbatschow angebotenen Friedensvertrags wurde seinerzeit von den Westmächten unterbunden.
Der Euro und die praktische Unterwerfung unter Brüssel Diktat war die conditione sine qua non für die Wiedervereinigung, daß ein paar deutsche Marionetten in der Kommission und dem EU Parlament mitspielen dürfen ist Schattentheater. Die Fäden ziehen andere.
Ein wichtiges Argument habe ich noch vergessen:
Wenn wir kein souveräner Staat wären und nur der verlängerte Arm von den Amis, dann hätten wir doch zumindest einen gleich hohen Zoll. Ist aber mit nichten der Fall oder wir hätten gar ein Zollfreigebiet.
Ich glaube gegen meine 4 hammerharten Argumente kommst du nicht gegen an, sonst hätte ich schon längst Einwände von dir gehört.
Schwabenpower
16.12.2019, 10:12
Unsere Alten wussten schon, was sie taten und die Weiber waren ja nicht nur Fickfutter. Weiber hatten auch im Thing ihre Stimme und nach dem Tod des Mannes auch die Schlüssel- und Sklavengewalt auf dem Hof. Muss man unseren Alten hoch anrechnen. Von den Weibern im Feld will ich erst gar nicht anfangen.
Eine Gesellschaft braucht keine Anderen, wenn sie in sich stimmig ist. Weder Neger, noch Türken oder sonstwen aus fernen Ländern, die mit unserer Kultur gar nichts anfangen können.
Wir brauchen auch keine EU! Die EU braucht UNS!
Genau so ist es. Damals hatten Stammeshäuptlinge tatsächlich noch Verantwortung. Rücktritt gab es nicht.
pixelschubser
16.12.2019, 10:29
Mist! Ich bin ja seit September hier mit dabei, aber das ging dann wohl leider an mir vorbei. Wo fand das denn statt?
Fast in meiner Wohnstube.
amendment
16.12.2019, 10:33
Ich weiss ja nicht, welche Landsleute dies sein sollen, aber bei solchen Landsleuten würde ich sehr kritisch hinterfragen, ob diese Landsleute noch über eine ausreichende geistige Leistungs- und Urteilsfähigkeit verfügen.
Umgekehrt wird "ein Schuh draus": Ich frage mich tatsächlich, ob die werten Freunde der europäischen Separation und staatlichen Kleinkrämerei sich auch nur annähernd ausmalen können was passiert, wenn wir uns devot und willfährig dem gefräßigen Tiger aus Fernost anbiedern...
Ich will die Festung Europa, die Anderen wollen viele kleine "Kuller-Igelchen"!
amendment
16.12.2019, 10:41
Fast in meiner Wohnstube.
Wenn ich eingeladen würde und es logistisch und terminlich passte, wäre ich gerne beim nächsten Mal mit dabei...,-)
Es gibt nichts Besseres, als wenn sich "freie ungebeugte" Kameraden zum Meinungsaustausch finden.
Kreuzbube
16.12.2019, 10:42
Abwarten... Ich bin da sehr zuversichtlich. Als Erstes wird sie den Aufbau der gemeinsamen europäischen Streitkräfte anschieben...
Ja ja, schlaf mal weiter...:)
amendment
16.12.2019, 10:43
Ja ja, schlaf mal weiter...:)
Wenn du wüsstet, wie "wach" ich schon seit vielen Dekaden bin... :cool:
Im Kyffhäuser ruhe ich nur, schlafen tue ich nie!
pixelschubser
16.12.2019, 10:48
Genau so ist es. Damals hatten Stammeshäuptlinge tatsächlich noch Verantwortung. Rücktritt gab es nicht.
Nur den ehrenhaften Abgang gen Walhall!
Deswegen verabscheue ich auch den ganzen Feminismusquatsch. Ein Weib ist ein Weib und im besten Fall mein bester Freund im Leben. Wir haben beide unseren Platz und wir sind ebenbürtig!
Ich habe das Glück, genau so ein Weib an meiner Seite zu haben. Ein Weib voller Inbrunst, Treue, Liebe, Mut und Tapferkeit. Die schönste Frau, die ein Mann sich wünschen kann. Mutter, Heldin, Kämpferin, Alltagskriegerin!
Dieses Weib geht mit mir jeden Weg und kehrt mit mir zusammen zurück. Die ist mein zu Hause!
pixelschubser
16.12.2019, 10:51
Wenn du wüsstet, wie "wach" ich schon seit vielen Dekaden bin... :cool:
Im Kyffhäuser ruhe ich nur, schlafen tue ich nie!
Rotbart und Uschi!
DAS will ich sehen!
amendment
16.12.2019, 10:59
Nur den ehrenhaften Abgang gen Walhall!
Deswegen verabscheue ich auch den ganzen Feminismusquatsch. Ein Weib ist ein Weib und im besten Fall mein bester Freund im Leben. Wir haben beide unseren Platz und wir sind ebenbürtig!
Ich habe das Glück, genau so ein Weib an meiner Seite zu haben. Ein Weib voller Inbrunst, Treue, Liebe, Mut und Tapferkeit. Die schönste Frau, die ein Mann sich wünschen kann. Mutter, Heldin, Kämpferin, Alltagskriegerin!
Dieses Weib geht mit mir jeden Weg und kehrt mit mir zusammen zurück. Die ist mein zu Hause!
Merkwürdig: Du beschreibst gerade meine Frau!
Na, dann hatten wir beide wohl ein glückliches Händchen, was die Frauenwahl betrifft. Ich bin mit meiner Schildmaid schon seit 25 Jahren zusammen!
Umgekehrt wird "ein Schuh draus": Ich frage mich tatsächlich, ob die werten Freunde der europäischen Separation und staatlichen Kleinkrämerei sich auch nur annähernd ausmalen können was passiert, wenn wir uns devot und willfährig dem gefräßigen Tiger aus Fernost anbiedern...
Ich will die Festung Europa, die Anderen wollen viele kleine "Kuller-Igelchen"!
Das ist von vorne bis hinten realitätsfremde Traumtänzerei.
Erstens: Deutschland wurde auch schon lange vor der EU zu einer der wichtigsten Wirtschaftnationen der Erde.
Zweitens: Ich wüsste nicht, inwiefern diese zusammengeschusterte Zwangsgemeinschaft mehr weltweite Kompetenz haben sollte als eine zwanglose, leistungsfähige Kooperation - ohne das bürokratische Korsett EU - mehrerer europäischer Staaten und deren einzelnen spezifischen Stärken. Dazu muss man nicht ein völlig widersinniges Konstrukt aus den völlig unterschiedlichen Volkswirtschaften basteln.
Drittens: Ich wüsste ausserdem nicht, inwiefern wir bzw. Deutschland uns an irgendeinen "Tiger" in Fernost anbiedern sollten. Wenn wir so dämlich sind und uns dem Ausverkauf unserer Industrie und Fähigkeiten zu Ramschpreisen nicht widersetzen, ist das ausschließlich der Blödheit unserer vermeintlichen Eliten zuzuschreiben.
Viertens: Das Verramschen unserer ehemals leistungsfähigen Rüstungsindustrie (vorwiegend an unsere linksrheinischen "Freunde" - wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr....) zeigte, wie sehr uns das paneuropäische Gedankengift schon geschwächt hat.
Selbiges trifft auch für den Murks einer der mal bestens geplanten Flugzeugindustrie mit deren Champion Airbus Industries zu. Die stehen jetzt völlig unter französischer Fuchtel und verarschen uns nach Strich und Faden.
Wir brauchen keine europäische Zwangsjacke, um erfolgreich zu sein. Die Jahrzehnte blühender deutscher Wirtschaft lange vor der Gründung des Brüsseler Monsters haben dies eindrücklich gezeigt.
amendment
16.12.2019, 11:02
Rotbart und Uschi!
DAS will ich sehen!
Ich sehe tatsächlich fast so aus wie dieser Ragnar Lothrbok aus der Serie "Vikings". Nur mein Bart ist etwas voller, aber genauso lang und mächtig... ;-)
Du kannst das noch tausendmal in Dauerschleife wiederholen, es wird davon nicht wirklicher oder wahrer. Ja, sie bomben von oben, aber sie verheizen am Boden trotzdem weiter ihre Leute! Oder auch Unsere!
Nach Vietnam sind über 10.000 Amimucker gefallen. Mag wenig erscheinen, wenn man die Verluste der Russen in Afghanistan sieht. Allein dort starben knapp 15.000 junge Russen. Dem gegenüber stehen 111 gefallene deutsche Soldaten bei Auslandseinsätzen.
Man kann ja auch von Amifilmen halten, was man will. "Black Hawk Down" dürfte jedoch sinnbildlich FÜR meine Aussagen stehen.
Hast du eine Quelle für 10.000 nach Vietnam?
Sind die durch "friendly fire" vom Himmel gefallen? Oder durch Terrorangriffe auf ihre Stützpunkte? Also wohl kaum durch Bodenkrieg.
Dr Mittendrin
16.12.2019, 11:15
Umgekehrt wird "ein Schuh draus": Ich frage mich tatsächlich, ob die werten Freunde der europäischen Separation und staatlichen Kleinkrämerei sich auch nur annähernd ausmalen können was passiert, wenn wir uns devot und willfährig dem gefräßigen Tiger aus Fernost anbiedern...
Ich will die Festung Europa, die Anderen wollen viele kleine "Kuller-Igelchen"!
:vogel: Oh der gefräßige Tiger, was macht jetzt die Schweiz ? Norwegen, Korea, nicht in der EU ?
amendment
16.12.2019, 11:18
Das ist von vorne bis hinten realitätsfremde Traumtänzerei.
Erstens: Deutschland wurde auch schon lange vor der EU zu einer der wichtigsten Wirtschaftnationen der Erde.
Zweitens: Ich wüsste nicht, inwiefern diese zusammengeschusterte Zwangsgemeinschaft mehr weltweite Kompetenz haben sollte als eine zwanglose, leistungsfähige Kooperation - ohne das bürokratische Korsett EU - mehrerer europäischer Staaten und deren einzelnen spezifischen Stärken. Dazu muss man nicht ein völlig widersinniges Konstrukt aus den völlig unterschiedlichen Volkswirtschaften basteln.
Drittens: Ich wüsste ausserdem nicht, inwiefern wir bzw. Deutschland uns an irgendeinen "Tiger" in Fernost anbiedern sollten. Wenn wir so dämlich sind und uns dem Ausverkauf unserer Industrie und Fähigkeiten zu Ramschpreisen nicht widersetzen, ist das ausschließlich der Blödheit unserer vermeintlichen Eliten zuzuschreiben.
Viertens: Das Verramschen unserer ehemals leistungsfähigen Rüstungsindustrie (vorwiegend an unsere linksrheinischen "Freunde" - wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr....) zeigte, wie sehr uns das paneuropäische Gedankengift schon geschwächt hat.
Selbiges trifft auch für den Murks einer der mal bestens geplanten Flugzeugindustrie mit deren Champion Airbus Industries zu. Die stehen jetzt völlig unter französischer Fuchtel und verarschen uns nach Strich und Faden.
Wir brauchen keine europäische Zwangsjacke, um erfolgreich zu sein. Die Jahrzehnte blühender deutscher Wirtschaft lange vor der Gründung des Brüsseler Monsters haben dies eindrücklich gezeigt.
Bei all deinen Einwendungen hast du zwei absolut wichtige Faktoren überhaupt nicht "gelistet":
1. Die unumkehrbare Globalisierung
2. Die damit verbundene, internationale "Kräfteverschiebung" / neue Kräftekumulation!
Dr Mittendrin
16.12.2019, 11:20
Ein wichtiges Argument habe ich noch vergessen:
Wenn wir kein souveräner Staat wären und nur der verlängerte Arm von den Amis, dann hätten wir doch zumindest einen gleich hohen Zoll. Ist aber mit nichten der Fall oder wir hätten gar ein Zollfreigebiet.
Ich glaube gegen meine 4 hammerharten Argumente kommst du nicht gegen an, sonst hätte ich schon längst Einwände von dir gehört.
Don hat recht, da gibt es nichts zu rütteln.
Dr Mittendrin
16.12.2019, 11:23
Das ist von vorne bis hinten realitätsfremde Traumtänzerei.
Erstens: Deutschland wurde auch schon lange vor der EU zu einer der wichtigsten Wirtschaftnationen der Erde.
Zweitens: Ich wüsste nicht, inwiefern diese zusammengeschusterte Zwangsgemeinschaft mehr weltweite Kompetenz haben sollte als eine zwanglose, leistungsfähige Kooperation - ohne das bürokratische Korsett EU - mehrerer europäischer Staaten und deren einzelnen spezifischen Stärken. Dazu muss man nicht ein völlig widersinniges Konstrukt aus den völlig unterschiedlichen Volkswirtschaften basteln.
Drittens: Ich wüsste ausserdem nicht, inwiefern wir bzw. Deutschland uns an irgendeinen "Tiger" in Fernost anbiedern sollten. Wenn wir so dämlich sind und uns dem Ausverkauf unserer Industrie und Fähigkeiten zu Ramschpreisen nicht widersetzen, ist das ausschließlich der Blödheit unserer vermeintlichen Eliten zuzuschreiben.
Viertens: Das Verramschen unserer ehemals leistungsfähigen Rüstungsindustrie (vorwiegend an unsere linksrheinischen "Freunde" - wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr....) zeigte, wie sehr uns das paneuropäische Gedankengift schon geschwächt hat.
Selbiges trifft auch für den Murks einer der mal bestens geplanten Flugzeugindustrie mit deren Champion Airbus Industries zu. Die stehen jetzt völlig unter französischer Fuchtel und verarschen uns nach Strich und Faden.
Wir brauchen keine europäische Zwangsjacke, um erfolgreich zu sein. Die Jahrzehnte blühender deutscher Wirtschaft lange vor der Gründung des Brüsseler Monsters haben dies eindrücklich gezeigt.
Bin ja auf Igno bei ihm wegen seinem irren Europatraum. Wie soll einer den der Staat bezahlt, was von Wirtschaft verstehen und Volkswirtschaft.
Das ist zu kurz gesprungen. Der alleinige Umstand das die damalige Regierung es unterlassen hat bei der "Wiedervereinigung" eine neue Verfassung auszuformulieren und in Kraft treten zu lassen, ist kein Indiz dafür dass D nicht frei und souverän ist. Da sind andere Faktoren weitaus relevanter, um diesen Status festzustellen....
Stimmt, das weiss ich.
Es war lediglich eine Antwort zur Übergangsverfassung.
Es wurden ja auch einige andere Indizien genannt, ausserdem ist es off topic, deshalb liessen wir es mal gut sein.
pixelschubser
16.12.2019, 11:25
Wenn ich eingeladen würde und es logistisch und terminlich passte, wäre ich gerne beim nächsten Mal mit dabei...,-)
Es gibt nichts Besseres, als wenn sich "freie ungebeugte" Kameraden zum Meinungsaustausch finden.
Ich schreib mir das mal so auf meinen Zettel.
Dr Mittendrin
16.12.2019, 11:25
Bei all deinen Einwendungen hast du zwei absolut wichtige Faktoren überhaupt nicht "gelistet":
1. Die unumkehrbare Globalisierung
2. Die damit verbundene, internationale "Kräfteverschiebung" / neue Kräftekumulation!
:vogel: Wir waren schon seit 100 Jahren Exportnation.
Dr Mittendrin
16.12.2019, 11:27
Das ist zu kurz gesprungen. Der alleinige Umstand das die damalige Regierung es unterlassen hat bei der "Wiedervereinigung" eine neue Verfassung auszuformulieren und in Kraft treten zu lassen, ist kein Indiz dafür dass D nicht frei und souverän ist. Da sind andere Faktoren weitaus relevanter, um diesen Status festzustellen.
Das wurde übrigens in einem anderen Strang bereits ausführlich abgehandelt.
Souverän, aber keinen Friedensvertrag ?
pixelschubser
16.12.2019, 11:30
Hast du eine Quelle für 10.000 nach Vietnam?
Sind die durch "friendly fire" vom Himmel gefallen? Oder durch Terrorangriffe auf ihre Stützpunkte? Also wohl kaum durch Bodenkrieg.
Hab ich ein S auf dem Rücken? Such selbst und finde!
GIDF
Hab ich ein S auf dem Rücken? Such selbst und finde!
GIDF
Wer etwas behauptet ist selber für den Beweis zuständig - andernfalls sind es aus Sicht anderer Foristen halt nur Vermutungen bzw. geschubste Pixel.
Großmoff
16.12.2019, 11:36
Souverän, aber keinen Friedensvertrag ?
Wollte die damalige deutsche Regierung nicht.
Ein Friedensvertrag ist auch nicht notwendig, um die Souveränität eines Staates festzustellen.
pixelschubser
16.12.2019, 11:40
Wer etwas behauptet ist selber für den Beweis zuständig - andernfalls sind es aus Sicht anderer Foristen halt nur Vermutungen bzw. geschubste Pixel.
Ja, Wiki!
Such nach gefallenen Soldaten! Ich koche Dir ganz sicher kein Süppchen! Und schuldig bin ich Dir NICHTS. Du hast behauptet und ich hab widersprochen.
Beweise Du mir doch, dass die Amis keine Landser in den Tod schicken, weil sie nur noch von "Oben" bomben!
Wer etwas behauptet ist selber für den Beweis zuständig - andernfalls sind es aus Sicht anderer Foristen halt nur Vermutungen bzw. geschubste Pixel.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72801/umfrage/kriege-der-usa-nach-anzahl-der-soldaten-und-toten/
Bei all deinen Einwendungen hast du zwei absolut wichtige Faktoren überhaupt nicht "gelistet":
1. Die unumkehrbare Globalisierung
2. Die damit verbundene, internationale "Kräfteverschiebung" / neue Kräftekumulation!
Du wirfst einfach ein paar Schlagworte in die Diskussion, ohne die damit zusammenhängenden Abläufe und Mechanismen zu beschreiben.
Was hätte ein loser Verbund vom "Europa der Vaterländer" (so lautete schließlich die ursprüngliche Idee) denn der Globalisierung weniger entgegen zu setzen als dieser Brüsseler Bürokraten-Wasserkopf, in dem sowieso nur die endgelagerten Pfeifen ohne jeden Sachverstand aus den politischen Kreisen der Mitgliedsländer sitzen?
Die Globalisierung hatte und hat viel weniger mit EU oder Nicht-EU zu tun als mit der WTO. Die WTO-Verträge haben aber alle EU-Staaten einzeln unterschrieben. Jedes Land für sich und ohne große Abstimmung in Brüssel.
Und welche Kräfteverschiebung sollte denn durch eine EU oder Nicht-EU verhindert, gestoppt oder sonstwie beeinflusst werden, und vor allem mit welchen Mitteln? Welche Kräfte überhaupt?
pixelschubser
16.12.2019, 11:54
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72801/umfrage/kriege-der-usa-nach-anzahl-der-soldaten-und-toten/
Ha! So einfach isset.
Und unser toshi kanns nicht! Der "selbstständig" denkende Erfinder von USrael.
Muss man so hinnehmen und sich seinen Teil dazu selbst denken!
Ach nee, ick kiek mal kurz bei Wiki nach...
Doppelstern
16.12.2019, 11:56
Don hat recht, da gibt es nichts zu rütteln.
Kannst Du das auch begründen ?
Mit welchem Argument legst Du fest, daß Deutschland nicht souverän sein soll.
Ich habe doch 4 hammerharte Argumente aus der Politik geliefert. Was gibt es daran noch zu zweifeln ?
Ha! So einfach isset.
Und unser toshi kanns nicht! Der "selbstständig" denkende Erfinder von USrael.
Muss man so hinnehmen und sich seinen Teil dazu selbst denken!
Ach nee, ick kiek mal kurz bei Wiki nach...
Wobei ich die Zahlen für frisiert halte. Warum? Weil sie es können. Allein die vielen Greencard-Anwärter über den Militärdienst kann man im Todesfalle schnell mal aus der Statistik fallen lassen. Und ein Soldat, der bei einem Autounfall stirbt, weil ihm vorher eine RPG eine Achse seines HMMWV wegriß, kann man erst einmal als Unfallopfer zählen.
Hast du eine Quelle für 10.000 nach Vietnam?
Sind die durch "friendly fire" vom Himmel gefallen? Oder durch Terrorangriffe auf ihre Stützpunkte? Also wohl kaum durch Bodenkrieg.
Was für ein Unfug!
Natürlich sind eine große Zahl amerikanischer GIs im Vietnamkrieg draufgegangen. Die genaue Zahl kenne ich nicht und suche auch nicht danach. Ich weiss nur, dass rund drei Millionen Vietnamesen durch die Amis erschossen, zerfetzt, verkokelt und vergiftet wurden.
Aber welche Verluste die Amis im Bodenkampf hatten, kann man sehr eindrucksvoll in Cu Chi in der Nähe des Mekong-Deltas sehen. Dort hatten die Charlies rund 500 Kilometer unterirdischer Gänge samt unterirdischer Lazaretts, rauchfreier Küchen, Versammlungsräumchen, Leitständen, Munitionskammern und Bambus-Splitterfallen gebuddelt.
Ich war dort und bin sogar durch einige der verdammt engen Gänge gekrabbelt.
In einem angeschlossenen Museum sind die Kämpfe mit den Ami-Bodentruppen aufgelistet und sogar Uniform-Zubehör als Trophäen ausgestellt. In diesem Museum sind auch Splitter amerikanischer Munition und Granaten in einer Vitrine ausgestellt, die praktisch jeden Quadratzentimeter bedeckten.
Hier sind amerikanische Bodentruppen vor einem vietnamesischen Dorf zu sehen, das sie vorher abgefackelt hatten:
https://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2448695/920x386
Und auch hier:
https://cdn1.spiegel.de/images/image-1243600-galleryV9-dqmx-1243600.jpg
Der nächste Sturm auf die Bastille sollte zunächst mal in Brüssel stattfinden. Man muss die Herrschaften ja nun nicht gleich einem Fallbeil zustellen..etwas Angst machen wäre aber sicher ne ziemlich geile Sache.
Und dann geht der komplette Beamtenstadl in einen Tagebau und übernimmt die Arbeit der abgstellten Bagger. Die derzeit freigestellten Kollegen übernehmen die Aufsicht. Natürlich ohne sanktioniert zu werden, wenn sie mal etwas heftiger zuschlagen....
Die Gehälter der Brüsselschweine werden gerecht unter den Kumpels aufgeteilt, denn die Brüsselschweine werden ja selbst ihre Ernährung sichern müssen.
Umgekehrt. Bruessel ist "nur" die Weiterfuehrung des Beamtenstaates. Wenn Beamte sowas aufbauen, wird das eben so. Daher gehoert dieser Beamtenstaat erstmal in Deutschland weg. Die Direkte Demokratie eingefuehrt, und dann die EU nach Schweizer Vorbild aufgebaut. Der Gedanke einer EU ist ja nicht grundsaetzich schlecht; schlecht ist, dass sich das Beamtentum dabei ausweitet. Erst dann kann das Budgetmaximierungsmodell fallen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Budgetmaximierungsmodell
""Eine Behörde ist i. d. R. ein Monopolist, da sie der einzige Leistungsanbieter ist und kann Konsumenten sogar zum Konsum zwingen (z. B. Schulpflicht). Nur die Behörde selbst kennt die tatsächlichen Kosten und den tatsächlichen Nutzen ihrer Leistungen (Informationsasymmetrie). ""
Und da es nur um "Aufstiegschancen, Verdienst und Nebenverdienst, Prestige, Macht,.." geht, nicht aber um die Sache selbst, kann Deutschland - und die EU - nur gesunden, wenn diese Art von Verwaltung weg ist.
pixelschubser
16.12.2019, 12:26
Wobei ich die Zahlen für frisiert halte. Warum? Weil sie es können. Allein die vielen Greencard-Anwärter über den Militärdienst kann man im Todesfalle schnell mal aus der Statistik fallen lassen. Und ein Soldat, der bei einem Autounfall stirbt, weil ihm vorher eine RPG eine Achse seines HMMWV wegriß, kann man erst einmal als Unfallopfer zählen.
Ich bin ja in gewisser Weise etwas veteranenaffin und sehe mir ganz viel Zeug an bei Jewtube.
Ja, die Statistik haut nicht hin. Nur 111 deutsche Soldaten seit 45? Die Friedhöfe sagen etwas Anderes und die Familien auch! Es gibt aber genau darüber keine Zahlen...sie könnten verunsichern!
Aber 6 Millionen hat man in Stein gemeisselt! Für immer!
FoxtrottUniformCharlyKilo!
Hast du eine Quelle für 10.000 nach Vietnam?
Sind die durch "friendly fire" vom Himmel gefallen? Oder durch Terrorangriffe auf ihre Stützpunkte? Also wohl kaum durch Bodenkrieg.
Was glaubst du, wo die zuvor stationiert waren, bevor sie nach Vietnam mussten? Z.B. in Hanau. Wir lernten sie in der Lamboystrasse kennen, sie waren wehrpflichtig eingezogen - und bekamen dann ploetzlich einen Bescheid, nach Vietnam zu muessen. Hoch erfreut waren sie nicht; das durchschnittliche Alter war 19 Jahre; und sie wussten, dass sie eine grosse Wahrscheinlichkeit hatten, dort nicht lebend rauszukommen. Gut; es begingen danach mehr Selbstmord, als in Vietnam gefallen waren - das haelt kein normales Gehirn aus, krank fuer immer.
Edit, Link: https://www.diepresse.com/338984/vietnam-veteranen-mehr-suizide-als-kriegstote
Hier geht man von 58000 Suiziden aus.
Und hier von 60.000:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/vietnam-trauma-nachts-wenn-die-toten-zurueckkommen-a-685629.html
...Such nach gefallenen Soldaten! ...
Das hat ein lieber Forist bereits getan:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72801/umfrage/kriege-der-usa-nach-anzahl-der-soldaten-und-toten/
Danke, sehr nett von dir.
Im Wesentlichen geht es da um:
Zweiter Golfkrieg
148 Gefallene US-Soldaten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Golfkrieg
Die Zahl von 2.586 aus Statista ist offensichtlich falsch, die Amis haben nur aus sicherer Höhe gebombt.
Der Irakkrieg oder Dritte Golfkrieg
4.486 US-Soldaten
https://de.wikipedia.org/wiki/Irakkrieg
Operation Enduring Freedom
Als Reaktion auf die Terroranschläge vom 11. September (https://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschl%C3%A4ge_am_11._September_2001_in_den_ USA) erklärten die USA den sogenannten Krieg gegen den internationalen Terrorismus. Eine der Maßnahmen im Rahmen dieses Krieges ist die Operation Enduring Freedom. Sie begann am 7. Oktober 2001 und hat das Ziel, Führungs- und Ausbildungseinrichtungen von Terroristen auszuschalten, Terroristen zu bekämpfen, gefangen zu nehmen und vor Gericht zu stellen. Außerdem sollen Dritte dauerhaft von der Unterstützung terroristischer Aktivitäten abgehalten werden. ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Enduring_Freedom
Diese Operation war also kein Krieg oder gar Bodenkrieg der USA gegen einen anderen Staat, und auch da haben die Amis nur fleissig gebombt.
Als Summe bleiben für Bodenkriege der USA nach Vietnam 4.634 Soldaten und nach Abzug von Friendly Feuer und abgeschossenen Flugzeugen ca. 4000 Soldaten.
Die 10.000 waren wie vermutet nur von Pixelschubser geschubste Pixel.
...
Ich bin ja in gewisser Weise etwas veteranenaffin und sehe mir ganz viel Zeug an bei Jewtube.
Ja, die Statistik haut nicht hin. Nur 111 deutsche Soldaten seit 45? Die Friedhöfe sagen etwas Anderes und die Familien auch! Es gibt aber genau darüber keine Zahlen...sie könnten verunsichern!
Aber 6 Millionen hat man in Stein gemeisselt! Für immer!
FoxtrottUniformCharlyKilo!
Nein, nur 4 Mio waren in Auschwitz in Stein gemeiselt - und jetzt gibt es da nur eine Gedenktafel mit der Zahl 1 Mio.
amendment
16.12.2019, 13:49
Du wirfst einfach ein paar Schlagworte in die Diskussion, ohne die damit zusammenhängenden Abläufe und Mechanismen zu beschreiben.
Was hätte ein loser Verbund vom "Europa der Vaterländer" (so lautete schließlich die ursprüngliche Idee) denn der Globalisierung weniger entgegen zu setzen als dieser Brüsseler Bürokraten-Wasserkopf, in dem sowieso nur die endgelagerten Pfeifen ohne jeden Sachverstand aus den politischen Kreisen der Mitgliedsländer sitzen?
Die Globalisierung hatte und hat viel weniger mit EU oder Nicht-EU zu tun als mit der WTO. Die WTO-Verträge haben aber alle EU-Staaten einzeln unterschrieben. Jedes Land für sich und ohne große Abstimmung in Brüssel.
Und welche Kräfteverschiebung sollte denn durch eine EU oder Nicht-EU verhindert, gestoppt oder sonstwie beeinflusst werden, und vor allem mit welchen Mitteln? Welche Kräfte überhaupt?
Ich werde darauf ausführlich eingehen, werter Chronos.
Dr Mittendrin
16.12.2019, 13:57
Wollte die damalige deutsche Regierung nicht.
Ein Friedensvertrag ist auch nicht notwendig, um die Souveränität eines Staates festzustellen.
Sososo. Gehe auf Youtube, BRD nicht souverän.
Dr Mittendrin
16.12.2019, 13:59
Kannst Du das auch begründen ?
Mit welchem Argument legst Du fest, daß Deutschland nicht souverän sein soll.
Ich habe doch 4 hammerharte Argumente aus der Politik geliefert. Was gibt es daran noch zu zweifeln ?
Argumente der Lügenpolitik. Gehe in YouTube und gebe ein BRD nicht souverän.
Großmoff
16.12.2019, 14:16
Sososo. Gehe auf Youtube, BRD nicht souverän.
Auf YouTube kann jeder alles mögliche einstellen.
Und wie gesagt, Souveränität kennt auch Abstufungen.
Ist in diesem Strang eh off topic, bleiben wir lieber beim UK.
pixelschubser
16.12.2019, 15:20
Nein, nur 4 Mio waren in Auschwitz in Stein gemeiselt - und jetzt gibt es da nur eine Gedenktafel mit der Zahl 1 Mio.
Wenn das die Inge liest!!!!
Dr Mittendrin
16.12.2019, 15:50
Kannst Du das auch begründen ?
Mit welchem Argument legst Du fest, daß Deutschland nicht souverän sein soll.
Ich habe doch 4 hammerharte Argumente aus der Politik geliefert. Was gibt es daran noch zu zweifeln ?
Wo sehe ich die Argumente der Lügenpolitik ?
https://www.youtube.com/watch?v=tlw9IO2s0Nc
Dr Mittendrin
16.12.2019, 15:52
Auf YouTube kann jeder alles mögliche einstellen.
Und wie gesagt, Souveränität kennt auch Abstufungen.
Ist in diesem Strang eh off topic, bleiben wir lieber beim UK.
Min 1:02 was Gisy sagt.
https://www.youtube.com/watch?v=tlw9IO2s0Nc
So ist es! UvdL muss mit Höchsttempo die Umsetzung eines unitären Europas vorantreiben oder sie ist für diese Position die falsche Führungsperson.
Wir brauchen die europäischen Verteidigungsstreitkräfte.
Wir brauchen ein einheitliches europäisches Einwanderungsgesetz.
Wir brauchen schnellstmöglich eine Verstärkung der Frontex-Einheiten sowie die Ausweitung der Befugnisse zur Grenzsicherung.
Wir brauchen eine supranationale Polizei, deren Befugnisse weit über denen von Europol liegt.
ein tatsächliches geeintes Europa - was du forderst würde erstmal viel mehr voraussetzten, bevor man solchen, entschuldige bitte "Firlefanz" angehen könnte was du vorderst.
Für ein einheitliches Europa in dem der Bürger sich auch tatsächlich als Europäer sieht, sodass dann auch seine Loyalität und Solidarität den Europäern und nicht den Deutschen Franzosen oder Griechen gilt, ein einheitliches Europa ähnlich dem Konzept der USA (oder auch Russland oder China) bedingt folgendes:
- eine einheitliche Sprache und Amtsprache
- eine einheitliche Sprache und Amtsprache
- eine einheitliche Sprache und Amtsprache (ja es hat seinen Grund warum ich das dreimal schreibe)
- eine einheitliche Kultur, dabei können sicher ein paar lokale Eigenheiten erhalten bleiben aber die Grundzüge der Werte und Verhaltensweisen und Lebensart muss sehr ähnlich sein
- dazu gehört auch eine einheitliche dominierende Ethnie und Religion
- ein gewisser Nationalstolz und Patriotismus eben auf Europa bezogen
- eine klare Abgrenzung von wir (Europäer) gegen den Rest, "Europa first" und kein globales ideelles Wunschträumen hinsichtlich Europa als Auffanglager für die Kriminellen und Wirtschaftsflüchtlinge Afrikas die wir über unsere Szialstaat mitversorgen.
dann, nur dann besteht die Chance das Europa wirklich als Nationalstaat zusammenwachsen kann und die Menschen sich gegenseitig solidarisch und loyal verhalten und Europa nicht nur als finanzielle Melkkuh sehen oder als Vehikle seine eigenen linksextremen Ideologien unters Volk zu bringen.
allerdings muss ich sagen sehe ich momentan nicht die Chance das diese Voraussetzungen zu erfüllen sind - sie werden ja nichmal thematisiert - und dann hat Europa bei der Bevölkerung auch nie eine Chance - und auch wenn es die Politiker Funktionäre Globalisten Linke und Medien nicht hören wollen: Europa, ein Land funktioniert immer nur dann wenn die Menschen dahinter stehen....jetzt können alle Merkels und Schulzes dieser Welt mit dem Fuss aufstampfen wie Rumpelstilzchen und sagen "dann machens wir halt ohne die Bevölkerung"......sy nein auch das funktioniert nicht, man kann das nicht erzwingen und bei der erstbesten Gelegenheit fliegt das künstliche Gebilde auseinander - ohne Substanz.
ein tatsächliches geeintes Europa - was du forderst würde erstmal viel mehr voraussetzten, bevor man solchen, entschuldige bitte "Firlefanz" angehen könnte was du vorderst.
Für ein einheitliches Europa in dem der Bürger sich auch tatsächlich als Europäer sieht, sodass dann auch seine Loyalität und Solidarität den Europäern und nicht den Deutschen Franzosen oder Griechen gilt, ein einheitliches Europa ähnlich dem Konzept der USA (oder auch Russland oder China) bedingt folgendes:
- eine einheitliche Sprache und Amtsprache
- eine einheitliche Sprache und Amtsprache
- eine einheitliche Sprache und Amtsprache (ja es hat seinen Grund warum ich das dreimal schreibe)
- eine einheitliche Kultur, dabei können sicher ein paar lokale Eigenheiten erhalten bleiben aber die Grundzüge der Werte und Verhaltensweisen und Lebensart muss sehr ähnlich sein
- dazu gehört auch eine einheitliche dominierende Ethnie und Religion
- ein gewisser Nationalstolz und Patriotismus eben auf Europa bezogen
- eine klare Abgrenzung von wir (Europäer) gegen den Rest, "Europa first" und kein globales ideelles Wunschträumen hinsichtlich Europa als Auffanglager für die Kriminellen und Wirtschaftsflüchtlinge Afrikas die wir über unsere Szialstaat mitversorgen.
dann, nur dann besteht die Chance das Europa wirklich als Nationalstaat zusammenwachsen kann und die Menschen sich gegenseitig solidarisch und loyal verhalten und Europa nicht nur als finanzielle Melkkuh sehen oder als Vehikle seine eigenen linksextremen Ideologien unters Volk zu bringen.
allerdings muss ich sagen sehe ich momentan nicht die Chance das diese Voraussetzungen zu erfüllen sind - sie werden ja nichmal thematisiert - und dann hat Europa bei der Bevölkerung auch nie eine Chance - und auch wenn es die Politiker Funktionäre Globalisten Linke und Medien nicht hören wollen: Europa, ein Land funktioniert immer nur dann wenn die Menschen dahinter stehen....jetzt können alle Merkels und Schulzes dieser Welt mit dem Fuss aufstampfen wie Rumpelstilzchen und sagen "dann machens wir halt ohne die Bevölkerung"......sy nein auch das funktioniert nicht, man kann das nicht erzwingen und bei der erstbesten Gelegenheit fliegt das künstliche Gebilde auseinander - ohne Substanz.
Die Schweiz hat vier Sprachen - das ist nicht das Thema, und in den USA spricht man an der Westkueste im Sueden eher Spanisch als Englisch; in Kanada auch Franzoesisch. Und das mit den Ethnien - das Problem sehe ich weniger; ausser, wenns nicht passt. Entscheidend waere, dass die Voelker tolerant waeren; kann man bei Moslems nicht behaupten, und bei so manchen Afrikanern auch nicht. Die Vereinigung der Voelker sollte "Synergiegewinne" bringen, also VORTEILE fuer jedermann, doch das Gegenteil ist der Fall. Also lehnen die Englaender den Verbund ab - mit Recht. Er bringt in der jetzigen Form NACHTEILE.
Die Schweiz hat vier Sprachen - das ist nicht das Thema, und in den USA spricht man an der Westkueste im Sueden eher Spanisch als Englisch; in Kanada auch Franzoesisch. Und das mit den Ethnien - das Problem sehe ich weniger; ausser, wenns nicht passt. Entscheidend waere, dass die Voelker tolerant waeren; kann man bei Moslems nicht behaupten, und bei so manchen Afrikanern auch nicht. Die Vereinigung der Voelker sollte "Synergiegewinne" bringen, also VORTEILE fuer jedermann, doch das Gegenteil ist der Fall. Also lehnen die Englaender den Verbund ab - mit Recht. Er bringt in der jetzigen Form NACHTEILE.
Du brauchst keinen grossen Zusammenhalt, Solidarität und Loyalität in guten Zeiten, wenn alle "reich" sind, keine echte Konflikte herrschen der Kühlscharnk immer voll ist, ist man auf den Nachbarn nicht angewiesen ist- ob der mich versteht oder nicht ob er so denkt wie ich oder nicht, wen juckts ich muss ihm nicht vertrauen, ich brauche ihn nicht, schliesslich geht es allen gut.....auf der Basis kann auch die Katze mit der Maus in guter Nachbarschaft leben.
Aber sobald es Konflikte gibt, öknonomische Art, Verteikungsfragen - bis hin zu physischen oder gar militärischen Auseinandersetzungen, wenn es darum geht das ich auf die Loyalität und Solidarität meines Nachbarn vertrauen muss, dann kannst du drauf gehen der Bruch durch das Land, die Trennlinie entsteht genau da wo Sprache die Menchen trennt wo Kultur, Religion und die Ethnien die Menchen trennen - genau da wird die Sollbruchstelle sein und die Nachbarn die Jahrelang Haus an Haus gelebt haben werden sich an den Hals gehen - was genau ist denn anderes im Irak oder in Syrien mit den Christen und Jesiden passiert?
diese aktuellen Kozepte wie zB die USA oder Schweiz haben dahingehend gegenüber der EU noch Vorteile, Amerika hat eine einheitliche Amtssprache, ob da lokal mal anders gesprochen wird ist egal, und sie pflegen ihren Patriotismus enorm und die Schweiz hat lange noch nicht den multikulti multiethnischen und multireligiösen Anteil wie Europa - aber klar letztendlich sind sie alle diesen Gesetzen unterwofen und im Ernstfall zeigt sich was wirklich als bindendes Element für ein Volk noch übrig bleibt.
Hast du dich nie gefragt was es ist was Menschen dazu bringt sich dem andere gegenüber solidarisch und loyal zu verhalten oder eben nicht?
Bei all deinen Einwendungen hast du zwei absolut wichtige Faktoren überhaupt nicht "gelistet":
1. Die unumkehrbare Globalisierung
2. Die damit verbundene, internationale "Kräfteverschiebung" / neue Kräftekumulation!
Deutschland WAR mal sehr leistungsfaehig, bis ¿ --- ?
Die Steuern auf unertraegliche Dimensionen angehoben wurden. Und das Geschehen geht ja weiter - bis zum Zusammenbruch. Und was geschieht mit den Steuern? Wer bestimmt, was mit ueber der Haelfte des BIPs passiert?
Richtig. Das Geld versickert in dubioesen Kanaelen und dient nicht dazu, Deutschland zu staerken. Und "Made in Germany" gabs ja mal, allerdings vor der EU. Allerdings verursacht die EU nicht alleine den Untergang Deutschlands. Das eigene Volk ist mit beteiligt und waehlt sie sogar noch, die Eliten, die Deutschland zerstoeren. Gut; wuerden sie garnicht mehr waehlen, oder sogar die Opposition, waers auch nicht anders; man wuerde halt eine Diktatur ausrufen.
Du brauchst keinen grossen Zusammenhalt, Solidarität und Loyalität in guten Zeiten, wenn alle "reich" sind, keine echte Konflikte herrschen der Kühlscharnk immer voll ist, ist man auf den Nachbarn nicht angewiesen ist- ob der mich versteht oder nicht ob er so denkt wie ich oder nicht, wen juckts ich muss ihm nicht vertrauen, ich brauche ihn nicht, schliesslich geht es allen gut.....auf der Basis kann auch die Katze mit der Maus in guter Nachbarschaft leben.
Aber sobald es Konflikte gibt, öknonomische Art, Verteikungsfragen - bis hin zu physischen oder gar militärischen Auseinandersetzungen, wenn es darum geht das ich auf die Loyalität und Solidarität meines Nachbarn vertrauen muss, dann kannst du drauf gehen der Bruch durch das Land, die Trennlinie entsteht genau da wo Sprache die Menchen trennt wo Kultur, Religion und die Ethnien die Menchen trennen - genau da wird die Sollbruchstelle sein und die Nachbarn die Jahrelang Haus an Haus gelebt haben werden sich an den Hals gehen - was genau ist denn anderes im Irak oder in Syrien mit den Christen und Jesiden passiert?
diese aktuellen Kozepte wie zB die USA oder Schweiz haben dahingehend gegenüber der EU noch Vorteile, Amerika hat eine einheitliche Amtssprache, ob da lokal mal anders gesprochen wird ist egal, und sie pflegen ihren Patriotismus enorm und die Schweiz hat lange noch nicht den multikulti multiethnischen und multireligiösen Anteil wie Europa - aber klar letztendlich sind sie alle diesen Gesetzen unterwofen und im Ernstfall zeigt sich was wirklich als bindendes Element für ein Volk noch übrig bleibt.
Hast du dich nie gefragt was es ist was Menschen dazu bringt sich dem andere gegenüber solidarisch und loyal zu verhalten oder eben nicht?
Och, in Jugoslawien warens nur die Moslems. Mit Spaniern oder Italienern, Franzosen, Schweizern, ... hat man keine Probleme, SOLANGE MAN SIE NICHT BEVORMUNDET WIE IN KATALUNIEN. Und das ist auch in der EU so; die Bevormundung gab es in der Schweiz so nicht. So, wie die Spanische Regierung die Konflikte schuert, oder die Franzosen, oder die Bundesregierung, wird das bestimmt nichts. Den Mittelstand zu verarmen, um sich selbst die hohen Bezuege zukommen zu lassen ist eben nicht besonders weise, oder auch die Umvolkungspolitik - sowas traegt das Volk nicht mit. Einsame Entscheidungen von oben sind nicht besonders tauglich.
Doppelstern
16.12.2019, 16:43
Wo sehe ich die Argumente der Lügenpolitik ?
https://www.youtube.com/watch?v=tlw9IO2s0Nc
Du wirst doch dem Gysi nicht trauen. In dem Video wird nicht die gesamte Rede gezeigt. Alles aus dem Konsens gerissen. Wir wissen nicht, in welchem Zusammenhang er die Unterwürfigkeit der Bundesregierung kritisiert hat.
Nur weil wir uns an einem US-Amerikanischem Krankenhaus beteiligt haben, wird daraus geschlossen, daß Deutschlnd nicht souverän sei ?
Zu kurz gesprungen. Schau Dir nochmal meine 4 Argumente an.
Dr Mittendrin
16.12.2019, 16:48
Du wirst doch dem Gysi nicht trauen. In dem Video wird nicht die gesamte Rede gezeigt. Alles aus dem Konsens gerissen. Wir wissen nicht, in welchem Zusammenhang er die Unterwürfigkeit der Bundesregierung kritisiert hat.
Nur weil wir uns an einem US-Amerikanischem Krankenhaus beteiligt haben, wird daraus geschlossen, daß Deutschlnd nicht souverän sei ?
Zu kurz gesprungen. Schau Dir nochmal meine 4 Argumente an.
Wo sind deine Argumente. Wir haben massive Besatzungskosten.
Es gibt von Gisy mehrere Reden, eine sah ich live selbst. Da kam kein Ton von MErkel rüber wegen Besatzung, niemand konterte. Tickst du noch ganz. Kein Friedeensvertrag das sagt schon alles. Dazu noch lassen wir uns zu viel gefallen gegenüber FR, GB, USA. Beweis !!!
https://www.youtube.com/watch?v=xpGpKQdPKNM
Sagte bisher auch jeder Russe zu mir du Trottel. Glaub an das gute du Sklave.
Doppelstern
16.12.2019, 17:02
Wo sind deine Argumente. Wir haben massive Besatzungskosten.
Es gibt von Gisy mehrere Reden, eine sah ich live selbst. Da kam kein Ton von MErkel rüber wegen Besatzung, niemand konterte. Tickst du noch ganz. Kein Friedeensvertrag das sagt schon alles. Dazu noch lassen wir uns zu viel gefallen gegenüber FR, GB, USA. Beweis !!!
https://www.youtube.com/watch?v=xpGpKQdPKNM
Sagte bisher auch jeder Russe zu mir du Trottel. Glaub an das gute du Sklave.
Du gehörst leider auch zu denen, die Ihre Beiträge, wenn sie nur schwache Argumente vorweisen können, mit Beileidigungen ihre Halbsätze aufpeppen.
Schade und ich dachte mit Dir könnte man diskutieren.
Och, in Jugoslawien warens nur die Moslems. Mit Spaniern oder Italienern, Franzosen, Schweizern, ... hat man keine Probleme, SOLANGE MAN SIE NICHT BEVORMUNDET WIE IN KATALUNIEN. Und das ist auch in der EU so; die Bevormundung gab es in der Schweiz so nicht. So, wie die Spanische Regierung die Konflikte schuert, oder die Franzosen, oder die Bundesregierung, wird das bestimmt nichts. Den Mittelstand zu verarmen, um sich selbst die hohen Bezuege zukommen zu lassen ist eben nicht besonders weise, oder auch die Umvolkungspolitik - sowas traegt das Volk nicht mit. Einsame Entscheidungen von oben sind nicht besonders tauglich.
Der Punkt ist relativ einfach - das Ausmass von Solidarität und Loyalität was man bereit ist anderen Menschen oder einer Gesellschaft zukommen zu lassen, ist vom Grad des Vertrauean in die anderen Menschen abhängig.
Und der Grad den man anderen Menchen vertraut, die man nicht kennt, ist von der Ähnlichkeit zu einem selbst abhängig - ähnlich im Aussehen (Genetik) im Verhalten in Werten Lebensart Religion Sprache und Kultur.
Dr Mittendrin
16.12.2019, 17:37
Du gehörst leider auch zu denen, die Ihre Beiträge, wenn sie nur schwache Argumente vorweisen können, mit Beileidigungen ihre Halbsätze aufpeppen.
Schade und ich dachte mit Dir könnte man diskutieren.
Wer ist der Boss in der EU ? der Größte ? Nein Hampelmann, Frankreich, dann England.
https://m.youtube.com/watch?v=8ORZ9id9zGc
Deutsche Antifa-Flagge in der ersten Reihe. Zufall?
Wenn das die Inge liest!!!!
Welche Inge?
Auschwitz kann ansonsten jeder besuchen und die neue Tafel (etwa 1,5 Mio) ansehen, oder auch hier:
https://www.hist-chron.com/judentum-aktenlage/hol/Below_Auschwitz-tafeln-d/Auschwitz-tafel-1,5mio.jpg
Vorher in Stein:
https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e48eb0e4-fbd0-4da5-8443-d7d65d4201d2/full/!800,600/0/default.jpg
Dr Mittendrin
16.12.2019, 20:12
Dann kannst Du mir ja mit Sicherheit auch die Artikel-Nummern im Grundgesetz mitteilen.
Wenn wir nicht souverän wären, dann hätte Merkel den Bau der Gas-Pipeline gar nicht erst zugelassen. Denn sie hätte es ja wissen müssen, daß sie es nicht darf. Laut neuesten Nachrichten werden die Einwendungen/Befürchtungen aus USA keine Rolle spielen. Die Pipeline von Russland nach Deutschland soll vollendet werden.
Wenn wir nicht souverän wären, dann hätten wir keine eigene Autoindustrie aufbauen dürfen, sondern hätten die Fahrzeuge aus USA übernommen. Ist doch auch viel billiger, fertige Autos zu übernehmen als eigene zu entwickeln.
Dann hätte Merkel devot jedes Jahr die 2 % für den Rüstungshaushalt der Nato bezahlt und nicht 1 komma schlag mich tot. Vor aller Welt vom Trump gerüffelt zu werden, würde sie ansonsten niemals riskieren.
Aus den genannten Beispielen ist die BRD sehr wohl souverän und unabhängig, auch wenn ich die derzeitige Regierung nicht mag und ablehne.
Quark, das war am Anfang sogar geplant bzgl Autoindustrie ( Morgenthauplan ) . Nun sehen wir was sie tun.
Kanzlerakte ? Noch nie gehört ?
Nein, besonders D und F hatten genug von den idiotischen fürchterlichen Kriegen in Europa, dadurch entstand die EU.
Und der Friede hat bisher gehalten.
:appl:
Mit Russland hat das nichts zu tun, die sind uns freundlich gesonnen, siehe Nordstream 1 und 2, die haben anders als die Amis auch die Besatzung beendet.
Natürlich ist USrael besorgt über die riesige Wirtschaftsmacht der EU, aber das ist nicht unser Problem.
Die Franzosen tragen uns den Krieg nicht mehr nach, die Russen auch nicht, Amerikaner schon gleich gar nicht. Holländer, Belgier, Dänen auch nicht. Die einzigen, die alles am Kochen halten, sind die Engländer und die Polen.
Darin manifestiert sich im Kern ein Minderwertigkeitsgefühl. Die Engländer wissen seit 1871, daß sie den Deutschen unterlegen sind. Man glaubt es nicht, aber die haben tatsächlich Angst. Die Polen genauso. Die haben geschichtlich nach etlichen polnischen Teilungen auch Grund dazu.
Shahirrim
16.12.2019, 21:17
Das ist auch meine Meinung!
Du hast die zwar aus den falschen Gründen, aber das ist ja egal! ;)
Schwabenpower
16.12.2019, 21:21
Die Franzosen tragen uns den Krieg nicht mehr nach, die Russen auch nicht, Amerikaner schon gleich gar nicht. Holländer, Belgier, Dänen auch nicht. Die einzigen, die alles am Kochen halten, sind die Engländer und die Polen.
Darin manifestiert sich im Kern ein Minderwertigkeitsgefühl. Die Engländer wissen seit 1871, daß sie den Deutschen unterlegen sind. Man glaubt es nicht, aber die haben tatsächlich Angst. Die Polen genauso. Die haben geschichtlich nach etlichen polnischen Teilungen auch Grund dazu.
Grundsätzlich nicht falsch. Allerdings stimmt es nicht für alle Niederländer. Erstaunlicherweise für die jungen Holländer nicht.
amendment
17.12.2019, 07:04
ein tatsächliches geeintes Europa - was du forderst würde erstmal viel mehr voraussetzten, bevor man solchen, entschuldige bitte "Firlefanz" angehen könnte was du vorderst.
Für ein einheitliches Europa in dem der Bürger sich auch tatsächlich als Europäer sieht, sodass dann auch seine Loyalität und Solidarität den Europäern und nicht den Deutschen Franzosen oder Griechen gilt, ein einheitliches Europa ähnlich dem Konzept der USA (oder auch Russland oder China) bedingt folgendes:
- eine einheitliche Sprache und Amtsprache
- eine einheitliche Sprache und Amtsprache
- eine einheitliche Sprache und Amtsprache (ja es hat seinen Grund warum ich das dreimal schreibe)
- eine einheitliche Kultur, dabei können sicher ein paar lokale Eigenheiten erhalten bleiben aber die Grundzüge der Werte und Verhaltensweisen und Lebensart muss sehr ähnlich sein
- dazu gehört auch eine einheitliche dominierende Ethnie und Religion
- ein gewisser Nationalstolz und Patriotismus eben auf Europa bezogen
- eine klare Abgrenzung von wir (Europäer) gegen den Rest, "Europa first" und kein globales ideelles Wunschträumen hinsichtlich Europa als Auffanglager für die Kriminellen und Wirtschaftsflüchtlinge Afrikas die wir über unsere Szialstaat mitversorgen.
dann, nur dann besteht die Chance das Europa wirklich als Nationalstaat zusammenwachsen kann und die Menschen sich gegenseitig solidarisch und loyal verhalten und Europa nicht nur als finanzielle Melkkuh sehen oder als Vehikle seine eigenen linksextremen Ideologien unters Volk zu bringen.
allerdings muss ich sagen sehe ich momentan nicht die Chance das diese Voraussetzungen zu erfüllen sind - sie werden ja nichmal thematisiert - und dann hat Europa bei der Bevölkerung auch nie eine Chance - und auch wenn es die Politiker Funktionäre Globalisten Linke und Medien nicht hören wollen: Europa, ein Land funktioniert immer nur dann wenn die Menschen dahinter stehen....jetzt können alle Merkels und Schulzes dieser Welt mit dem Fuss aufstampfen wie Rumpelstilzchen und sagen "dann machens wir halt ohne die Bevölkerung"......sy nein auch das funktioniert nicht, man kann das nicht erzwingen und bei der erstbesten Gelegenheit fliegt das künstliche Gebilde auseinander - ohne Substanz.
Für mich ist klar, dass als einheitliche Sprache und Amtssprache Europas Englisch gewählt wird. Alle anderen europäischen Völkersprachen können regional und beliebig weitergesprochen werden. Um das möglichst schnell umzusetzen, sollte man im TV und bei den Streamdiensten auf jegliche sprachliche Synchronisationen verzichten und ausschließlich Untertitel anbieten, so, wie es seit je her in den skandinavischen Ländern der Fall ist. Wie man weiß, sind bei den dortigen Bevölkerungen die Sprachkenntnisse in Englisch deshalb auch exzellent!
Ethien sind für das geeinte Europa völlig irrelevant, denn es wird dank fortschrittlicher Erziehung keinen Rassismus mehr geben! Ein unitäres Europa wird auch immer ein Kontinent der kulturellen Vielfalt bleiben; nicht zu verwechseln aber mit Multikulti...
"Europa first" umschreibt die allumfassende Doktrin korrekt.
amendment
17.12.2019, 07:54
Du wirfst einfach ein paar Schlagworte in die Diskussion, ohne die damit zusammenhängenden Abläufe und Mechanismen zu beschreiben.
Was hätte ein loser Verbund vom "Europa der Vaterländer" (so lautete schließlich die ursprüngliche Idee) denn der Globalisierung weniger entgegen zu setzen als dieser Brüsseler Bürokraten-Wasserkopf, in dem sowieso nur die endgelagerten Pfeifen ohne jeden Sachverstand aus den politischen Kreisen der Mitgliedsländer sitzen?
Die Globalisierung hatte und hat viel weniger mit EU oder Nicht-EU zu tun als mit der WTO. Die WTO-Verträge haben aber alle EU-Staaten einzeln unterschrieben. Jedes Land für sich und ohne große Abstimmung in Brüssel.
Und welche Kräfteverschiebung sollte denn durch eine EU oder Nicht-EU verhindert, gestoppt oder sonstwie beeinflusst werden, und vor allem mit welchen Mitteln? Welche Kräfte überhaupt?
Ein loser Verbund der Vaterländer steht für Langsamkeit in den Entscheidungen, Vetorechte und andere Sperrklauseln, endloses Abwägen und Diskutieren, generell mangelnder Willen zur Einigung und stünde einem schnell handelnden, machtvollen unitäten China gegenüber. Dieser globale Riese wird nichts unversucht lassen, als Keile in diesen losen Verbund zutreiben, durch geschickte Diplomatie Uneinigkeit fördern und Seperationsbestrebungen massiv zu unterstützen.
Was die Kräfte in Europa betrifft, so ist es doch hoffentlich jedem klar, dass die Summe aller "Einzelkräfte" niemals die Wirkung und Effizienz haben KANN wie ein unitäres Großeuropa mit optimierten Handlungsabläufen, Synergien und kurzen Entscheidungswegen.
Soll ich mal voraussagen, was jetzt mittelfristig nach dem Brexit passieren wird?
Damit alle Beteiligten sehen, dass der Brexit die richtige wirtschaftspolitische Entscheidung war, wird GB sowohl von den USA als auch von China "Zucker in den Arsch geblasen" bekommen. Jeder wird sehen, dass Großbritanniens Wirtschaft floriert, es wird zu einem vermeintlich lang andauernden Konjunkturhoch kommen und die Stimmung in der Bevölkerung wird sich in Zufriedenheit und Dankbarkeit über den Herauslösung aus der EU äußern.
Genau DAS ist der subtile Trick der USA und Chinas...
So soll den anderen Ländern in der EU suggeriert werden, dass auch für sie jeweils der Exit die Lösung für alle wirtschaftlichen Probleme und Ungerechtigkeiten sei! Die EU SOLL schwach werden oder am besten gleich ganz zerfallen. Damit die Aasgeier sich widerstandslos an den übrig gebliebenen Versatzstücken gütlich laben können!
Langfristig soll Europa nämlich nichts Anderes werden als ein Flickenteppich aus vielen kleinen Absatzmärkten, die US-Produkte oder Chinaware zu konsumieren haben. Und was politisch im zerstückelten Europa laufen soll, wird dann quasi "abroad" diktiert werden - mal von jenseits des Atlantiks, mal aus Fernost. Und oft auch gemeinsam als konzertiertes Vorgehen.
Die Gründerväter der Montan-Union um Robert Schuman, woraus sich später dann die EWG, die EG und schließlich die EU entwickelte, hatten damals allesamt einen "Globalplayer" nicht auf der Rechnung: China. Und vor dem Hintergrund eines drohenden Morgenthau-Plans kurz nach Kriegsende war ein "Europa der Vaterländer" eh das Maximum, was man auf eine zukunftsweisende Agenda bringen konnte.
Die heutige geopolitische und geostrategische Lage muss ganz andere Konzepte für ein hoffentlich starkes Europa generieren, um den Hegemonialinteressen der Globalplayer USA und China Paroli bieten zu können!
Klopperhorst
17.12.2019, 08:14
Ein loser Verbund der Vaterländer steht für Langsamkeit ...
Langsam sind eher die Dinosaurier unter den Staaten.
Europa war gegenüber China im Vorteil, weil es nie ein Großreich mit zentraler Steuerung war, sondern ein Gebilde eher konkurrierender Fürstentümer.
Konkurrenz belebt das Geschäft, und so startete Spanien auch die Eroberung der Neuen Welt und nicht der chinesische Kaiser, welcher die Hochseeflotte verschrotten ließ.
---
Langfristig soll Europa nämlich nichts Anderes werden als ein Flickenteppich aus vielen kleinen Absatzmärkten, die US-Produkte oder Chinaware zu konsumieren haben. Und was politisch im zerstückelten Europa laufen soll, wird dann quasi "abroad" diktiert werden - mal von jenseits des Atlantiks, mal aus Fernost. Und oft auch gemeinsam als konzertiertes Vorgehen.
Europa exportiert nach wie vor mehr in die USA als die USA nach Europa.
Für den Export von Waren spielt es gar keine Rolle ob sie in einem politisch vereinten Staatsgebilde hergestellt und verschickt werden oder ob das ein wirtschaftlicher Verbund vieler politisch unabhängiger Staaten tut.
Die USA kann gar kein Interesse daran haben, dass das politische Europa zerfällt. Denn darüber und über die Nato haben sie schliesslich ihren Fuss in der Tür. Im Gegenteil, nach einem Zerfall besteht die Gefahr, dass man sich Russland annähert.
Flickenteppich ist gut. Der deutsche Flickenteppich war es, der deutsches Erfindertum hervorbrachte. Konkurrenz ist gut, Zentralistische Grossstaaten sind schlecht.
Für mich ist klar, dass als einheitliche Sprache und Amtssprache Europas Englisch gewählt wird. Alle anderen europäischen Völkersprachen können regional und beliebig weitergesprochen werden. Um das möglichst schnell umzusetzen, sollte man im TV und bei den Streamdiensten auf jegliche sprachliche Synchronisationen verzichten und ausschließlich Untertitel anbieten, so, wie es seit je her in den skandinavischen Ländern der Fall ist. Wie man weiß, sind bei den dortigen Bevölkerungen die Sprachkenntnisse in Englisch deshalb auch exzellent!
ich hätte damit nicht mal ein Problem, aber wenn du glaubst das die Mitgliedsstaaten das mit machen bist du schief gewickelt, woran man erkennt, eine Einigung ein echtes europa ist schlicht nicht wirklich gewollt.
Ethien sind für das geeinte Europa völlig irrelevant, denn es wird dank fortschrittlicher Erziehung keinen Rassismus mehr geben! Ein unitäres Europa wird auch immer ein Kontinent der kulturellen Vielfalt bleiben; nicht zu verwechseln aber mit Multikulti...
"Europa first" umschreibt die allumfassende Doktrin korrekt.
Rassismus, ist natürlich genetisch verankert, es bedeutet nichts anderes akls das die Menschen und Gruppen die einem ähnlicher sind man sich dieser gegeüber auch loyaler und solidarischer verhält. Je ähnlicher umso grösser das Vetrauen je unterschiedlicher umso misstrauischer und ablehnender.
Das lässt sich nicht "umerziehen", es lässt sich vllt mit Gewalt unterdrücken - kurzfristig, aber es wird immer Teil der menschlichen Natur bleiben.
Ein loser Verbund der Vaterländer steht für Langsamkeit in den Entscheidungen, Vetorechte und andere Sperrklauseln, endloses Abwägen und Diskutieren, generell mangelnder Willen zur Einigung und stünde einem schnell handelnden, machtvollen unitäten China gegenüber. Dieser globale Riese wird nichts unversucht lassen, als Keile in diesen losen Verbund zutreiben, durch geschickte Diplomatie Uneinigkeit fördern und Seperationsbestrebungen massiv zu unterstützen.
Was die Kräfte in Europa betrifft, so ist es doch hoffentlich jedem klar, dass die Summe aller "Einzelkräfte" niemals die Wirkung und Effizienz haben KANN wie ein unitäres Großeuropa mit optimierten Handlungsabläufen, Synergien und kurzen Entscheidungswegen.
Soll ich mal voraussagen, was jetzt mittelfristig nach dem Brexit passieren wird?
Damit alle Beteiligten sehen, dass der Brexit die richtige wirtschaftspolitische Entscheidung war, wird GB sowohl von den USA als auch von China "Zucker in den Arsch geblasen" bekommen. Jeder wird sehen, dass Großbritanniens Wirtschaft floriert, es wird zu einem vermeintlich lang andauernden Konjunkturhoch kommen und die Stimmung in der Bevölkerung wird sich in Zufriedenheit und Dankbarkeit über den Herauslösung aus der EU äußern.
Genau DAS ist der subtile Trick der USA und Chinas...
So soll den anderen Ländern in der EU suggeriert werden, dass auch für sie jeweils der Exit die Lösung für alle wirtschaftlichen Probleme und Ungerechtigkeiten sei! Die EU SOLL schwach werden oder am besten gleich ganz zerfallen. Damit die Aasgeier sich widerstandslos an den übrig gebliebenen Versatzstücken gütlich laben können!
Langfristig soll Europa nämlich nichts Anderes werden als ein Flickenteppich aus vielen kleinen Absatzmärkten, die US-Produkte oder Chinaware zu konsumieren haben. Und was politisch im zerstückelten Europa laufen soll, wird dann quasi "abroad" diktiert werden - mal von jenseits des Atlantiks, mal aus Fernost. Und oft auch gemeinsam als konzertiertes Vorgehen.
Die Gründerväter der Montan-Union um Robert Schuman, woraus sich später dann die EWG, die EG und schließlich die EU entwickelte, hatten damals allesamt einen "Globalplayer" nicht auf der Rechnung: China. Und vor dem Hintergrund eines drohenden Morgenthau-Plans kurz nach Kriegsende war ein "Europa der Vaterländer" eh das Maximum, was man auf eine zukunftsweisende Agenda bringen konnte.
Die heutige geopolitische und geostrategische Lage muss ganz andere Konzepte für ein hoffentlich starkes Europa generieren, um den Hegemonialinteressen der Globalplayer USA und China Paroli bieten zu können!
Diesem Beitrag kann ich voll zustimmen, ich möchte nur darauf hinweisen das nicht nur china an einer Spaltung Interesse hat, abendso Russland als auch Amerika - keiner kann einen weiteren starken global player wirklich gebrauchen.
Europa exportiert nach wie vor mehr in die USA als die USA nach Europa.
Für den Export von Waren spielt es gar keine Rolle ob sie in einem politisch vereinten Staatsgebilde hergestellt und verschickt werden oder ob das ein wirtschaftlicher Verbund vieler politisch unabhängiger Staaten tut.
Die USA kann gar kein Interesse daran haben, dass das politische Europa zerfällt. Denn darüber und über die Nato haben sie schliesslich ihren Fuss in der Tür. Im Gegenteil, nach einem Zerfall besteht die Gefahr, dass man sich Russland annähert.
Flickenteppich ist gut. Der deutsche Flickenteppich war es, der deutsches Erfindertum hervorbrachte. Konkurrenz ist gut, Zentralistische Grossstaaten sind schlecht.
Es geht darum globale Interessen durchzusetzten, die Zugriffe zu haben auf Rohstoffe, Einfluss zu haben auf andere Länder auf Organisationen, ein Verhandlungspartner mit Grossmächten auf Augenhöhe zu sein und nicht nach rechts zu springen wenn Amerika sagt spring und hoch zu hüpfen wenn china sagt hüpf - diese Macht hast du als alleiniges Land niemals, man ist dann immer nur vom goodwill der jeweiligen Grossmacht abhängig.
Konkurrenz ist gut ja, wenn man sich der Konkurrenz auf Augenhöhe stellen kann das ist aber auf globaler Ebene als Einzestaat nicht möglich, das ist dann so als wenn der kleine Elektromarkt um die Ecke gegen Sony oder Samsung antreten soll - was meinst du wie eine solche "Konkurrenzsituation" ausgeht und für wen?
Langsam sind eher die Dinosaurier unter den Staaten.
Europa war gegenüber China im Vorteil, weil es nie ein Großreich mit zentraler Steuerung war, sondern ein Gebilde eher konkurrierender Fürstentümer.
Konkurrenz belebt das Geschäft, und so startete Spanien auch die Eroberung der Neuen Welt und nicht der chinesische Kaiser, welcher die Hochseeflotte verschrotten ließ.
---
Als Deutschand ein Flickenteppich mit hunderten Fürstentümern und unterschiedlichen Währungen war ist dabei garnicht bei raus gekommen, zu der Zeit war China schon ein machtvoller Superstaat mit effizienter Verwaltung, wäre china damals an Europa gegrenzt wären wir heute wie Tibet ein Teil von China, wir hätten keine Chance gehabt.
damit man mich nicht missversteht, ich bin durchaus ein befürworter des föderalen Ansatzes, aber halt einen föderalen Ansatz wie ihn D hat oder die USA hat, mit einer zentralen übergeordneten Machtposition im Land welche die relevanten Richtliniern (Kultur Sprache Bundespolitik) klar für alle vorgibt notwendig - Europa ist von einer solchen Einheit, wenn man sich die Bevölkerung als auch die Machtbefugnisse ansieht meilenweit entfernt.
Es geht darum globale Interessen durchzusetzten, die Zugriffe zu haben auf Rohstoffe, Einfluss zu haben auf andere Länder auf Organisationen, ein Verhandlungspartner mit Grossmächten auf Augenhöhe zu sein und nicht nach rechts zu springen wenn Amerika sagt spring und hoch zu hüpfen wenn china sagt hüpf - diese Macht hast du als alleiniges Land niemals, man ist dann immer nur vom goodwill der jeweiligen Grossmacht abhängig.
Konkurrenz ist gut ja, wenn man sich der Konkurrenz auf Augenhöhe stellen kann das ist aber auf globaler Ebene als Einzestaat nicht möglich, das ist dann so als wenn der kleine Elektromarkt um die Ecke gegen Sony oder Samsung antreten soll - was meinst du wie eine solche "Konkurrenzsituation" ausgeht und für wen?
Unsinn. Europa hat keine Rohstoffe.
Was ist besser? Einmal "hüpf" sagen oder zig mal? Wenn die USA zu unzähligen Einzelstaaten "hüpf" sagen muss oder nur zu einer zentralen Regierung in Brüssel?
Die USA haben kein Interesse daran, dass das politische Europa zerfällt. Wir sind starker Verbündeter gegen Russland. Den wollen die behalten, und nicht, dass wir uns neue Verbündete suchen. Im Gegenteil, am liebsten wäre denen wenn wir hier schon nach Vorbild USA die VSE hätten.
Russland hat hingegen ein Interesse daran, dass Europa zerfällt weil es eben auch die Position der USA schwächt bzw. die der Nato und sich dann selber als Verbündeter ins Spiel bringt.
amendment
17.12.2019, 09:16
Langsam sind eher die Dinosaurier unter den Staaten.
Europa war gegenüber China im Vorteil, weil es nie ein Großreich mit zentraler Steuerung war, sondern ein Gebilde eher konkurrierender Fürstentümer.
Konkurrenz belebt das Geschäft, und so startete Spanien auch die Eroberung der Neuen Welt und nicht der chinesische Kaiser, welcher die Hochseeflotte verschrotten ließ.
---
Du hast Recht - aber lediglich mit dem, dass du richtigerweise im Präteritum formulierst. Europa war irgendwann mal im Vorteil...
...
Die USA haben kein Interesse daran, dass das politische Europa zerfällt. Wir sind starker Verbündeter gegen Russland. Den wollen die behalten, und nicht, dass wir uns neue Verbündete suchen. Im Gegenteil, am liebsten wäre denen wenn wir hier schon nach Vorbild USA die VSE hätten.
Russland hat hingegen ein Interesse daran, dass Europa zerfällt weil es eben auch die Position der USA schwächt bzw. die der Nato und sich dann selber als Verbündeter ins Spiel bringt.
Richtig. Die USA haben aber ein sehr starkes Interesse an den Zerfall des Euros, denn sie fürchten um ihren Dollar als Leitwährung.
Die Finanzkrise schwappte damals nicht zufällig von den USA nach Europa...
Dennoch sind die USA die kulturell und von den Beziehungen her die "europäischten" Partner weltweit, und umgekehrt.
Richtig. Die USA haben aber ein sehr starkes Interesse an den Zerfall des Euros, denn sie fürchten um ihren Dollar als Leitwährung.
Das ist wahrscheinlich. Die logische Konsequenz wäre ohnehin nach der Vollendung der politischen Union zu den VSE nach amerikanischem Vorbild und der vollständigen Amerikanisierung vermutlich irgendwann auch eine gemeinsame Währung.
Die Franzosen tragen uns den Krieg nicht mehr nach, die Russen auch nicht, Amerikaner schon gleich gar nicht. Holländer, Belgier, Dänen auch nicht. Die einzigen, die alles am Kochen halten, sind die Engländer und die Polen.
Darin manifestiert sich im Kern ein Minderwertigkeitsgefühl. Die Engländer wissen seit 1871, daß sie den Deutschen unterlegen sind. Man glaubt es nicht, aber die haben tatsächlich Angst. Die Polen genauso. Die haben geschichtlich nach etlichen polnischen Teilungen auch Grund dazu.
sollten sie auch, schliesslich besetzen sie immer noch grosse Teile Deutschlands welche sie sich völkerrechtswidrig mit Gewalt und mio von Toten angeeignet haben.
SprecherZwo
17.12.2019, 09:27
Unsinn. Europa hat keine Rohstoffe.
Was ist besser? Einmal "hüpf" sagen oder zig mal? Wenn die USA zu unzähligen Einzelstaaten "hüpf" sagen muss oder nur zu einer zentralen Regierung in Brüssel?
Die USA haben kein Interesse daran, dass das politische Europa zerfällt. Wir sind starker Verbündeter gegen Russland. Den wollen die behalten, und nicht, dass wir uns neue Verbündete suchen. Im Gegenteil, am liebsten wäre denen wenn wir hier schon nach Vorbild USA die VSE hätten.
Russland hat hingegen ein Interesse daran, dass Europa zerfällt weil es eben auch die Position der USA schwächt bzw. die der Nato und sich dann selber als Verbündeter ins Spiel bringt.
Die EU gehorcht den USA nicht in dem Masse, wie die USA es sich wünschen. Das wurde spätestens mit der Ukraine-Affäre " fuck the EU" deutlich. Den Angelsachsen ist der Einfluss von Krauts und Franzmännern in der EU zu hoch, deshalb würden sie die EU gerne sprengen. Die NATO dagegen befindet sich fest in deren Griff und soll daher zulasten der EU gestärkt werden.
Unsinn. Europa hat keine Rohstoffe.
Richtig Lesen?
eben , genau da ist doch der Punkt warum es notwendig ist auf globaler Ebene seine Interessen durchzusetzten.
Was ist besser? Einmal "hüpf" sagen oder zig mal? Wenn die USA zu unzähligen Einzelstaaten "hüpf" sagen muss oder nur zu einer zentralen Regierung in Brüssel?
Die USA haben kein Interesse daran, dass das politische Europa zerfällt. Wir sind starker Verbündeter gegen Russland. Den wollen die behalten, und nicht, dass wir uns neue Verbündete suchen. Im Gegenteil, am liebsten wäre denen wenn wir hier schon nach Vorbild USA die VSE hätten.
Russland hat hingegen ein Interesse daran, dass Europa zerfällt weil es eben auch die Position der USA schwächt bzw. die der Nato und sich dann selber als Verbündeter ins Spiel bringt.
warum verstehst du eigentlich nicht was ich schreibe, schreibe ich zu kompliziert?
Es geht um die Frage ob man ein Gehilfe ist der auf Anweisung die Interssen irgendeiner Supermacht unterstützt, oder ob man unabhängig sein kann und seine eigenen Interessen die Interessen der eigenen Bevölkerung global duchsetzen kann....was hat das damit zu tun wie oft man hüpft?
Wenn europa zu stark ist und eigene Interessen verfolgt dann wird sie uU auch gegen die Interessen Amerikas handeln und das will Amerika selbstverständlich verhindern - das ist doch jetzt schon akut mit der Gaspipline von Russland nach Deutschland wo klar amerikanische und deutsche/europäische Interessen in einem Konflikt stehen.
oder Syrien meinst du wirklich der Krieg in Syrien der vesrsuchte Sturz von assad war im Interesse Europas oder Deutschlands - mit mio von Flüchtlingen - das kann doch nicht dein ernst sein?
Die EU gehorcht den USA nicht in dem Masse, wie die USA es sich wünschen. Das wurde spätestens mit der Ukraine-Affäre " fuck the EU" deutlich. Den Angelsachsen ist der Einfluss von Krauts und Franzmännern in der EU zu hoch, deshalb würden sie die EU gerne sprengen. Die NATO dagegen befindet sich fest in deren Griff und soll daher zulasten der EU gestärkt werden.
Das mag sein, widerspricht aber der Strategie der Vorherrschaft. Man würde sich selber und das Vorhaben einer Weltgemeinschaft unter amerikanischer Hegemonie torpedieren, würde man den Zerfall vorantreiben. Der Schlüssel zur globalen amerikanischen Hegemonie liegt in Europa bzw. Eurasien. Wenn Europa zerfällt, wird Russland stärker und die USA verliert an europäischen Boden. Nato hin oder her.
Oder wann ist man von dem Gedanken abgerückt, einzige Weltmacht sein zu wollen? Habe ich jedenfalls nicht mitbekommen.
Das mag sein, widerspricht aber der Strategie der Vorherrschaft. Man würde sich selber und das Vorhaben einer Weltgemeinschaft unter amerikanischer Hegemonie torpedieren, würde man den Zerfall vorantreiben. Der Schlüssel zur globalen amerikanischen Hegemonie liegt in Europa bzw. Eurasien. Wenn Europa zerfällt, wird Russland stärker und die USA verliert an europäischen Boden. Nato hin oder her.
Oder wann ist man von dem Gedanken abgerückt, einzige Weltmacht sein zu wollen? Habe ich jedenfalls nicht mitbekommen.
die USA mag noch die stärkste Macht auf dem Planeten sein, aber ihre Überlegenheit gegenüber China und Russland dürfte bei weitem nicht so gross sein als das man ihnen irgendetwas diktieren könnte. Letztedlich haben wir hier ein Patt wie sich in Syrien ohne Zweifel gezeigt hat. Russland und China bauen ihren Einfluss aus, in Arabien in der Ukraine China im chinesischem Meer,,. Die USA hat nichts was sie dagegen tun kann weil sie keine direkte Konfrontation mit Russland oder China eingehen kann. Defakto bedeutet das das sie keine alleinige Weltmacht mehr sind weil sie China und Russland nicht dominieren oder einshränken kann. Die gloabl player sind nun drei die ihre Interessen rücksichtslos ohne Einschränkung praktisch auf dem Planeten durchsetzen können.
die Frage ist halt ob die EU dazu zählen soll oder nicht...allerdings entsprechend dem heutigen Zeitgeist in Europa ist es ja verpöhnt eigene Interessen durchzusetzen, man kämpft lieber für Afrika damit es denen besser geht.....auch so ein Punkt warum Europa zerfällt, warum für etwas einstehen was nicht die eigenen Interessen vertritt sondern die anderer Länder und Kontinente - da kann man auch gleich der Vasall von Amerika Russland oder china bleiben.
Klopperhorst
17.12.2019, 10:02
Als Deutschand ein Flickenteppich mit hunderten Fürstentümern und unterschiedlichen Währungen war ist dabei garnicht bei raus gekommen ...
Unsinn, das HRR war das zweitlängste Reich der europ. Geschichte nach dem Römischen Reich.
Insofern hat dieser "Flickenteppich" eine erstaunliche Stabilität von mehr als 800 Jahren gehabt.
Die kulturellen Leistungen dieses "Flickenteppichs" siehst du als umerzogener BRD-Idiot natürlich auch nicht, Fugger, Minnkunst, Hanse, Dürer ,Dome, Buchdruck, Reformation usw. sind natürlich nicht der Rede wert.
---
Unsinn, das HRR war das zweitlängste Reich der europ. Geschichte nach dem Römischen Reich.
Insofern hat dieser "Flickenteppich" eine erstaunliche Stabilität von mehr als 800 Jahren gehabt.
Die kulturellen Leistungen dieses "Flickenteppichs" siehst du als umerzogener BRD-Idiot natürlich auch nicht, Fugger, Minnkunst, Hanse, Dürer ,Dome, Buchdruck, Reformation usw. sind natürlich nicht der Rede wert.
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Der Punkt ist das solche Leistungen trotz diese Flickenteppiches zustande kam was für die Kultur und für die Menschen spricht, ansonsten hör auch mich zu beleidigen nur wei ich dir sachlich widerspreche du dämliches Arschloch.
Klopperhorst
17.12.2019, 10:14
Du hast Recht - aber lediglich mit dem, dass du richtigerweise im Präteritum formulierst. Europa war irgendwann mal im Vorteil...
Europa ist immer noch im Vorteil. Stell dir vor, die BRD würde über ganz Europa herrschen, dann wäre der letzte Winkel Osteuropas schon mit Merkels Jungs geflutet oder mit Windkraftanlagen zugekleistert.
Heterogenität hat Vorteile, weil eine Zentralgewalt nicht zu viel Mist anrichten kann.
---
amendment
17.12.2019, 10:51
Europa exportiert nach wie vor mehr in die USA als die USA nach Europa.
Für den Export von Waren spielt es gar keine Rolle ob sie in einem politisch vereinten Staatsgebilde hergestellt und verschickt werden oder ob das ein wirtschaftlicher Verbund vieler politisch unabhängiger Staaten tut.
Die USA kann gar kein Interesse daran haben, dass das politische Europa zerfällt. Denn darüber und über die Nato haben sie schliesslich ihren Fuss in der Tür. Im Gegenteil, nach einem Zerfall besteht die Gefahr, dass man sich Russland annähert.
Flickenteppich ist gut. Der deutsche Flickenteppich war es, der deutsches Erfindertum hervorbrachte. Konkurrenz ist gut, Zentralistische Grossstaaten sind schlecht.
Was das Erfindertum betrifft, so wird die überwiegende Anzahl der Patente an forschende Großeinrichtungen vergeben und nicht an "den Tüfftler im stillen Kämmerlein"!
Wenn Europa internationaler Vorreiter in Sachen Umweltschutz, nachhaltiger Produktion und klimaneutralem Wirtschaften sein möchte, können die dafür einzuhaltenden Margen deutlich effizienter und auch effektiver bei einer zentralistisch strukturierten, sozialen Planwirtschaft umgesetzt werden.
Eine Marktwirtschaft ohne Regulierungen nach ökologischen Erfordernissen würde sich ausschließlich nach den Gesetzen eines freien Marktes verhalten. Genau das soll und muss zukünftig aber gewandelt und in eine weniger umwelt- und ressourcenbelastende Volkswirtschaft umgestaltet werden. Mit sozialer oder ökologischer Planwirtschaft meine ich deshalb nicht eine Planwirtschaft nach bekannter, sozialistischer Ausrichtung, sondern eine modifizierte Marktwirtschaft, die aber von ökologischen und sozialen Regulativen "gedeckelt" wird.
amendment
17.12.2019, 11:01
Europa ist immer noch im Vorteil. Stell dir vor, die BRD würde über ganz Europa herrschen, dann wäre der letzte Winkel Osteuropas schon mit Merkels Jungs geflutet oder mit Windkraftanlagen zugekleistert.
Heterogenität hat Vorteile, weil eine Zentralgewalt nicht zu viel Mist anrichten kann.
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Eine großeuropäische Regierung wäre mit den besten Köpfen aus allen Ländern Europas besetzt und nicht eine Adminstration aus "nationalem Fundus". ;-)
SprecherZwo
17.12.2019, 11:04
Europa ist immer noch im Vorteil. Stell dir vor, die BRD würde über ganz Europa herrschen, dann wäre der letzte Winkel Osteuropas schon mit Merkels Jungs geflutet oder mit Windkraftanlagen zugekleistert.
Heterogenität hat Vorteile, weil eine Zentralgewalt nicht zu viel Mist anrichten kann.
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Ich fände es gut, wenn Polen mit Negern und Arabern geflutet würde.
amendment
17.12.2019, 11:09
Unsinn, das HRR war das zweitlängste Reich der europ. Geschichte nach dem Römischen Reich.
Insofern hat dieser "Flickenteppich" eine erstaunliche Stabilität von mehr als 800 Jahren gehabt.
Die kulturellen Leistungen dieses "Flickenteppichs" siehst du als umerzogener BRD-Idiot natürlich auch nicht, Fugger, Minnkunst, Hanse, Dürer ,Dome, Buchdruck, Reformation usw. sind natürlich nicht der Rede wert.
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Dieses ist faktisch richtig, aber du vergisst eine entscheidende Komponente: Die Beschleunigungen in den Abläufen im 21. Jahrhundert! Heute dreht sich das Rad deutlich schneller...
Eine großeuropäische Regierung wäre mit den besten Köpfen aus allen Ländern Europas besetzt und nicht eine Adminstration aus "nationalem Fundus". ;-)
Das Gegenteil ist doch richtig. Was soll denn der französische Grossstadtkosmopolit von den Problemen eines bayrischen Almbauern wissen?
Irgendwann sind die Grenzen erreicht. Warum immer grössere Staaten, warum mehr Zentralismus? Dass das nicht funktioniert ist nicht nur reine Logik sondern bestätigt auch die Geschichte die voll von kollabierenden Superstaaten ist.
In einer idealen Welt gäbe es ohnehin keine Staaten in dem Sinne sondern vielleicht maximal Organisationen in der Grösse heutiger Kommunen, die vielleicht dann noch einmal unter einen gemeinsamen Dach organisiert sind aber grundsätzlich das allermeiste selbst entscheiden. Basisdemokratisch.
amendment
17.12.2019, 11:10
die USA mag noch die stärkste Macht auf dem Planeten sein, aber ihre Überlegenheit gegenüber China und Russland dürfte bei weitem nicht so gross sein als das man ihnen irgendetwas diktieren könnte. Letztedlich haben wir hier ein Patt wie sich in Syrien ohne Zweifel gezeigt hat. Russland und China bauen ihren Einfluss aus, in Arabien in der Ukraine China im chinesischem Meer,,. Die USA hat nichts was sie dagegen tun kann weil sie keine direkte Konfrontation mit Russland oder China eingehen kann. Defakto bedeutet das das sie keine alleinige Weltmacht mehr sind weil sie China und Russland nicht dominieren oder einshränken kann. Die gloabl player sind nun drei die ihre Interessen rücksichtslos ohne Einschränkung praktisch auf dem Planeten durchsetzen können.
die Frage ist halt ob die EU dazu zählen soll oder nicht...allerdings entsprechend dem heutigen Zeitgeist in Europa ist es ja verpöhnt eigene Interessen durchzusetzen, man kämpft lieber für Afrika damit es denen besser geht.....auch so ein Punkt warum Europa zerfällt, warum für etwas einstehen was nicht die eigenen Interessen vertritt sondern die anderer Länder und Kontinente - da kann man auch gleich der Vasall von Amerika Russland oder china bleiben.
Ein ganz hervorragendes Posting! Genau das ist der Punkt!
Und genau dort setze ich mit meinen Vorschlägen an...
Das Gegenteil ist doch richtig. Was soll denn der französische Grossstadtkosmopolit von den Problemen eines bayrischen Almbauern wissen?
Irgendwann sind die Grenzen erreicht. Warum immer grössere Staaten, warum mehr Zentralismus? Dass das nicht funktioniert ist nicht nur reine Logik sondern bestätigt auch die Geschichte die voll von kollabierenden Superstaaten ist.
In einer idealen Welt gäbe es ohnehin keine Staaten in dem Sinne sondern vielleicht maximal Organisationen in der Grösse heutiger Kommunen, die vielleicht dann noch einmal unter einen gemeinsamen Dach organisiert sind aber grundsätzlich das allermeiste selbst entscheiden. Basisdemokratisch.
wo bitte kollabiert denn China, solange der Staat relativ kulturell ethnisch und religiös homogen ist gibt es auch kaum Seperationsbewegungen. Gefährlich wird es dort wo das nicht de Fall ist wie bei den Uiguren oder Tibet. Genau da greift China an und unterdrückt entsprechende Bestrebungen massiv und mit Gewalt, letztendlich ist es das Ziel solche Heterogenitäten als Gefahrenpotnzial komplett zu eliminieren, das ziel ist es entsprechnde Kulturen oder entsprechende Religionsgemeinschaften über die Zeit aufzulösen und komplett zu assimilieren.
Ethisch darf man dazu sicher geteilter Meinung sein über die Effektivität lässt sich allerdings nicht streiten in 100 Jahren wird von der Kultur Tibets kaum mehr als vllt noch ein paar Museen übrig bleiben die verbleibenden Tibetaner werden komplett von Han Chinesen zugesiedelt und assimiliert sein ähnlich wie es den Indianen in Amerika ergangen ist und damit wird auch jeglicher Widerstand und Separationasgedanke gebrochen sein.
Bei den Uiguren wird der gleiche Ansatz angestrebt werden.
wo bitte kollabiert denn China, solange der Staat relativ kulturell ethnisch und religiös homogen ist gibt es auch kaum Seperationsbewegungen. Gefährlich wird es dort wo das nicht de Fall ist wie bei den Uiguren oder Tibet. Genau da greift China an und unterdrückt entsprechende Bestrebungen massiv und mit Gewalt, letztendlich ist es das Ziel solche Heterogenitäten als Gefahrenpotnzial komplett zu eliminieren, das ziel ist es entsprechnde Kulturen oder entsprechende Religionsgemeinschaften über die Zeit aufzulösen und komplett zu assimilieren.
Ethisch darf man dazu sicher geteilter Meinung sein über die Effektivität lässt sich allerdings nicht streiten in 100 Jahren wird von der Kultur Tibets kaum mehr als vllt noch ein paar Museen übrig bleiben die verbleibenden Tibetaner werden komplett von Han Chinesen zugesiedelt und assimiliert sein ähnlich wie es den Indianen in Amerika ergangen ist und damit wird auch jeglicher Widerstand und Separationasgedanke gebrochen sein.
Bei den Uiguren wird der gleiche Ansatz angestrebt werden.
Die Kultur Tibets gibt es heute schon nicht mehr, und kaum einer ist darüber froher als die Tibeter selbst. Mit Ausnahme der Drecksmönche.
Über die Zustände in Tibet vorher war selbst eine NS Expedition, 1936 meine ich, blank entsetzt.
wo bitte kollabiert denn China, solange der Staat relativ kulturell ethnisch und religiös homogen ist gibt es auch kaum Seperationsbewegungen. Gefährlich wird es dort wo das nicht de Fall ist wie bei den Uiguren oder Tibet. Genau da greift China an und unterdrückt entsprechende Bestrebungen massiv und mit Gewalt, letztendlich ist es das Ziel solche Heterogenitäten als Gefahrenpotnzial komplett zu eliminieren, das ziel ist es entsprechnde Kulturen oder entsprechende Religionsgemeinschaften über die Zeit aufzulösen und komplett zu assimilieren.
ich kann mich noch an einen Ausspruch von PSL erinnern: "Es war ein Glück für China, dass es im Juni 89 so beendet wurde" (ansonsten würde man wieder 100e Kleinkriege dort haben, weil jeder seine Rechnungen der letzten 2000 Jahre zu begleichen versuchen würde)
Merkelraute
17.12.2019, 12:26
Ein ganz hervorragendes Posting! Genau das ist der Punkt!
Und genau dort setze ich mit meinen Vorschlägen an...
Warum gehst Du nicht in die USA ? Dann wärst Du schon heute in der "Spitzenrasse" des mächtigsten Vielvölkerstaates ! Wozu dann jahrzehntelang auf eine Kopie in Europa hoffen. Kopien kommen nie an das Original heran.
Ein ganz hervorragendes Posting! Genau das ist der Punkt!
Und genau dort setze ich mit meinen Vorschlägen an...
ja sicher aber diese Verständnis muss sich in Europa erstmal kulturell gesellschaftlich medial und politisch durchsetzen.
Europa, gerade geprägt durch Deutschland, sind linke Tagträumer die ideologisch 3m über dem Boden durch die Parlamente schweben, sie leben in ihrem heile Welt Utopia, in dem alle händchenhaltend altruistisch um das goldene Kalb tanzen.
Konkurrenz, eigene Interessen vertreten, Europa first, das ist alles vol Nazi und voll Trump, Präsident Köhler musste damals zurücktreten als er in einem Interview vom durchsetzten der ökonomischen Interessen Deutschlans/Europas auf der Welt sprach.
wir sind nicht bereit unsere Interessen gegen die Interessen anderer durchzusetzten, ja nichtmal zu verteidigen, das widerspricht absolut unserem Zeitgeist und unserer ideologischen und medialen Indoktrination, unser Interessen sind nicht Europa oder Deutschland. Unsere interessen sind Afrika, der Islam, der Schuldkult, die arabische Welt, das Klima, Menschen aus anderen Ländern, wir vertreten nicht die Interessen der hier lebenden Bevökerung wir vertreten die Interessen von Afrika, von jedem anderen Land und allen anderen Menschen die wir selbst als "schwach oder hilfsbedürtig" kategorisieren - dahinein stecken wir all unsere Energie und Finanzen.
Warum sollte man so ein Konstrukt unterstützen, ein Konstrukt welches gegen die eigenen, gegen meine Interessen handelt - da häng ich mich lieber an Amerika oder einen anderen global player und hoffe das dadurch wenigstens was für mich abfällt, wenns nach Europa und den anderen linksgrünen Gutmenschen geht gilt nur eine Devise, das eigene Volk ausplündern um das Geld in die Welt verschenken.
Die Kultur Tibets gibt es heute schon nicht mehr, und kaum einer ist darüber froher als die Tibeter selbst. Mit Ausnahme der Drecksmönche.
Über die Zustände in Tibet vorher war selbst eine NS Expedition, 1936 meine ich, blank entsetzt.
wie gesagt ich möchte hier nicht den ethisch Aspekt hinsichtlich der Selbstbestimmungsrechte von Völkern bzw deren kulturellen Tod diskutiern und bewerten, dazu habe ich prinzipiell nochmals eine andere differenzierte Ansicht.
ich möchte nur sagen das die Realpolitik, jenseits ethischer Überlegungen schlicht sehr effektiv und nachhaltig ist. Sie wirkt und in 100 Jahren spricht da niemand mehr drüber bzw interessiert sich dafür.
ich kann mich noch an einen Ausspruch von PSL erinnern: "Es war ein Glück für China, dass es im Juni 89 so beendet wurde" (ansonsten würde man wieder 100e Kleinkriege dort haben, weil jeder seine Rechnungen der letzten 2000 Jahre zu begleichen versuchen würde)
wie gesagt Glück oder nicht, Glück für wen, Pech für wen....ich möchte das nicht ethisch bewerten, ich werde die Regierung sicher nicht für die Ermordung von zig ihrer eigenen Bürgern beklatschen, auch nicht für die Inhaftierung Verfolgung und Ermordung von Systemabweichlern - ich weiss selbst nicht wie ich mich in solch einer entsprechenden umgebung verhalten würde.
Ich sage nur eines, solche Assimilierungen das Durchsetzen einer kulturell religiös und ethnisch homogenen Gesellschaft auch mit Gewalt ist langfristig sehr effektiv um Seperatismusbewegungen endgültig zu eliminieren. Es führ dazu das die Bevölkerung im inneren zusammenrückt und sich auf den Fend ausserhalb fokusiert anstatt sich im inneren zu bekämpfen, aufzulösen und zugrunde zu gehen wie es eben Europa macht.
Dr Mittendrin
17.12.2019, 14:21
To brexit, or not to brexit. Zum wievielten Male eigentlich?
Großbritannien hält die Schicksalswahl und keiner schaut mehr hin...
Schiksal für wem ?
Klopperhorst
18.12.2019, 08:25
Eine großeuropäische Regierung wäre mit den besten Köpfen aus allen Ländern Europas besetzt und nicht eine Adminstration aus "nationalem Fundus". ;-)
Es geht nicht um "beste Köpfe". Gesetzt den Fall, dies wäre wirklich so und es existierte keine Negativauslese, wo Konsorten wie v.d. Leyen an die Macht kommen,
würde selbst eine technokratische Superregierung in Europa strukturelle Nachteile haben.
Das Problem von superzentralisierten Systemen ist, dass eine Zentrale niemals alle Informationen über die lokalen Ebenen haben kann.
Es muss also soviel wie möglich lokal organisiert werden, weil dort die Informationen direkt vorhanden sind. In der Zentrale kommen die Informationen nur unvollständig, gefiltert und verzögert an.
Daher hat eine Zentralregierung schon strukturell einen Nachteil gegenüber lokaler Organisationsweise.
---
Klopperhorst
18.12.2019, 08:32
Der Punkt ist das solche Leistungen trotz diese Flickenteppiches zustande kam was für die Kultur und für die Menschen spricht, ansonsten hör auch mich zu beleidigen nur wei ich dir sachlich widerspreche du dämliches Arschloch.
Das Reich war nach innen flexibel, sprach aber nach außen mit einer Stimme/Faust.
Genau das ist der eigentliche Sinn von losen Staatenverbünden, eben nicht alles bis in die kleinsten Ebenen von oben zu lenken oder einer Fettschicht von Bürokraten und Lobbyisten ein Auskommen zu generieren, sondern militärisch nach außen im Verbund aufzutreten.
Der einzige Sinn einer EU besteht in einer gemeinsamen Armee.
Da aber die alten Interessen der Allierten einer gemeinsamen Armee überwiegen, ist ein europäischer Militärverbund unsinnig.
Er wäre nur sinnvoll, wenn er sich an der alten Reichsgrenze, also dem germanischen, mitteleuropäischen Gebiet, einschl. Italien und Teilen Osteuropas orientiert.
Die Zukunft ist nicht die EU, sondern die Wiederrichtung des Deutschen Reiches.
---
Das Reich war nach innen flexibel, sprach aber nach außen mit einer Stimme/Faust.
Genau das ist der eigentliche Sinn von losen Staatenverbünden, eben nicht alles bis in die kleinsten Ebenen von oben zu lenken oder einer Fettschicht von Bürokraten und Lobbyisten ein Auskommen zu generieren, sondern militärisch nach außen im Verbund aufzutreten.
Der einzige Sinn einer EU besteht in einer gemeinsamen Armee.
Da aber die alten Interessen der Allierten einer gemeinsamen Armee überwiegen, ist ein europäischer Militärverbund unsinnig.
Er wäre nur sinnvoll, wenn er sich an der alten Reichsgrenze, also dem germanischen, mitteleuropäischen Gebiet, einschl. Italien und Teilen Osteuropas orientiert.
Die Zukunft ist nicht die EU, sondern die Wiederrichtung des Deutschen Reiches.
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zu erstmal möchte ich Danke sagen das du die Eskalationsstufe nicht weiter treibst und sachlich antwortest.
in meinem ursprünglichen Post hast du leider den Teil weggelassen in dem ich schrieb das ich ein Föderales Konzept einem zentralistischen absolut vorziehe. Dennoch macht es sinn bestimmte Ding einheitlich zu regeln wie zB eine einheitliche Währung ein einheitlichs steuerkonzept, einheitliche Rechtssprechung, eine einheiltiche asministartion. alles andere ist ineffizient verbraucht unnötig Ressourcen und behindert daher eher die ökonomische und wissenschaftliche Entwicklung anstatt sie zu fördern.
Und diese Punkte waren da eben nicht erfüllt als deutscheland ein Bund (bis zu 300) loser fürstentümer war jeder hat da mehr oder weniger sein eigenes Ding gedreht inklusive eigener Währung, wenn du da einen Warentransport/Verkauf von Nord nach Süddeutschand durchführen wolltest musste man sich mit xx unterschiedlichen Währung Kursen und Gesetzen auseinander setzen - das ist keine Wertschöpfung sondern einfach nur zusätzlicher unnützer Aufwand.
Merkelraute
18.12.2019, 10:11
Das Reich war nach innen flexibel, sprach aber nach außen mit einer Stimme/Faust.
Genau das ist der eigentliche Sinn von losen Staatenverbünden, eben nicht alles bis in die kleinsten Ebenen von oben zu lenken oder einer Fettschicht von Bürokraten und Lobbyisten ein Auskommen zu generieren, sondern militärisch nach außen im Verbund aufzutreten.
Der einzige Sinn einer EU besteht in einer gemeinsamen Armee.
Da aber die alten Interessen der Allierten einer gemeinsamen Armee überwiegen, ist ein europäischer Militärverbund unsinnig.
Er wäre nur sinnvoll, wenn er sich an der alten Reichsgrenze, also dem germanischen, mitteleuropäischen Gebiet, einschl. Italien und Teilen Osteuropas orientiert.
Die Zukunft ist nicht die EU, sondern die Wiederrichtung des Deutschen Reiches.
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Die EU hat überhaupt keinen Sinn. Man muss nur in die Geschichte schauen. Das römische Reich zerfiel auch, weil ein Vielvölkerstaat mit vielen zahlenmäßig ähnlich großen Völkern nicht regierbar ist.
Die EU hat überhaupt keinen Sinn. Man muss nur in die Geschichte schauen. Das römische Reich zerfiel auch, weil ein Vielvölkerstaat mit vielen zahlenmäßig ähnlich großen Völkern nicht regierbar ist.
Du scherzt wohl...
Es gibt in der gesamten Weltgeschichte kein Reich, Nation etc. welches durchgehend länger bestand als das Römische/Oströmische.
Gleiches gilt für seine Ökonomie, Verwaltung, Politik und sein Recht, es war die darin beständigste Zivilisation - weltweit!
Es dominiert darin sogar bis heute so sehr, dass viele folgende Nationen und Reiche sich dieser Römischen Kultur bedienen und nicht nur Römische Rechtsprechung, sondern auch Römische Politit-Kultur weitgehend adaptierten. Siehe z.B. Kapitol in den USA und Senat und Senatoren in zig Ländern dieser Welt.
Rom ist tatsächlich sogar nie wirklich untergegangen, eben weil es ein Erfolgskonzept für ein Reich ist.
Merkelraute
18.12.2019, 10:44
Du scherzt wohl...
Es gibt in der gesamten Weltgeschichte kein Reich, Nation etc. welches durchgehend länger bestand als das Römische/Oströmische.
Gleiches gilt für seine Ökonomie, Verwaltung, Politik und sein Recht, es war die darin beständigste Zivilisation - weltweit!
Es dominiert darin sogar bis heute so sehr, dass viele folgende Nationen und Reiche sich dieser Römischen Kultur bedienen und nicht nur Römische Rechtsprechung, sondern auch Römische Politit-Kultur weitgehend adaptierten. Siehe z.B. Kapitol in den USA und Senat und Senatoren in zig Ländern dieser Welt.
Rom ist tatsächlich sogar nie wirklich untergegangen, eben weil es ein Erfolgskonzept für ein Reich ist.
Das Römische Reich existiert nicht mehr, somit ist das Konzept falsch gewesen.
Das Römische Reich existiert nicht mehr, somit ist das Konzept falsch gewesen.
Das deutsche Reich existiert erst recht nicht mehr, so what? Welches Reich auf dieser Erde existierte denn jemals ewig? Eben, gar keins.
Das Römische Konzept aber, existiert in wichtigen Teilen weiterhin, wie du an römischen Bezeichnungen und Strukturen weltweit siehst.
Merkelraute
18.12.2019, 11:00
Das deutsche Reich existiert erst recht nicht mehr, so what? Welches Reich auf dieser Erde existierte denn jemals ewig? Eben, gar keins.
Das Römische Konzept aber, existiert in wichtigen Teilen weiterhin, wie du an römischen Bezeichnungen und Strukturen weltweit siehst.
In Teilen existiert auch noch das Konzept des Neandertalers. Der hat auch jeden Tag um 12 Uhr einen Happen essen wollen.
Klopperhorst
18.12.2019, 11:05
...
Und diese Punkte waren da eben nicht erfüllt als deutscheland ein Bund (bis zu 300) loser fürstentümer war jeder hat da mehr oder weniger sein eigenes Ding gedreht inklusive eigener Währung, wenn du da einen Warentransport/Verkauf von Nord nach Süddeutschand durchführen wolltest musste man sich mit xx unterschiedlichen Währung Kursen und Gesetzen auseinander setzen - das ist keine Wertschöpfung sondern einfach nur zusätzlicher unnützer Aufwand.
Andererseits ermöglicht es Autonomie, wenn nach außen militärische Einigkeit gegen Feinde gewährleistet ist.
Deutschland hat die äußeren Bedrohungen z.B. durch Ungarn oder Türken immer in Einigkeit abgewehrt.
Dazu brauchte es offenbar keines Zentralstaats, sondern nur einer gemeinsamen Identität.
---
In Teilen existiert auch noch das Konzept des Neandertalers. Der hat auch jeden Tag um 12 Uhr einen Happen essen wollen. Das mit dem Mittagstisch wird eher ein viel späterer, bäuerlicher Brauch gewesen sein, denn wenn die Sonne am höchsten steht und brennt, arbeitet es sich schlecht auf dem Feld - da sollte man im Schatten essenend pausieren.
Der Neandertaler, als Jäger und Sammler, kannte Feldarbeit aber nicht, da vorher ausgestorben.
Merkelraute
18.12.2019, 11:28
Das mit dem Mittagstisch wird eher ein viel späterer, bäuerlicher Brauch gewesen sein, denn wenn die Sonne am höchsten steht und brennt, arbeitet es sich schlecht auf dem Feld - da sollte man im Schatten essenend pausieren.
Der Neandertaler, als Jäger und Sammler, kannte Feldarbeit aber nicht, da vorher ausgestorben.
Die Jagd findet ja auch morgens und abends statt. So hat der Neandertaler um 11 Uhr Zeit für die Zubereitung und konnte pünktlich um 12 Uhr mit seiner Familie essen.
Die Auswertung der Daten, wie sich die Erlegungen auf den Tag verteilen, haben im Großen und Ganzen ergeben, was zu erwarten war: Rehböcke sind sonnengesteuert. Die halbe Stunde vor Sonnenaufgang und die eineinhalb Stunden danach können als diejenigen Zeiträume betrachtet werden, in denen Rehböcke am aktivsten sind.
amendment
18.12.2019, 11:29
Es geht nicht um "beste Köpfe". Gesetzt den Fall, dies wäre wirklich so und es existierte keine Negativauslese, wo Konsorten wie v.d. Leyen an die Macht kommen,
würde selbst eine technokratische Superregierung in Europa strukturelle Nachteile haben.
Das Problem von superzentralisierten Systemen ist, dass eine Zentrale niemals alle Informationen über die lokalen Ebenen haben kann.
Es muss also soviel wie möglich lokal organisiert werden, weil dort die Informationen direkt vorhanden sind. In der Zentrale kommen die Informationen nur unvollständig, gefiltert und verzögert an.
Daher hat eine Zentralregierung schon strukturell einen Nachteil gegenüber lokaler Organisationsweise.
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Alles was du sagst, ist richtig. Ist aber leider nicht der Stand der aktuellen technischen und organisatorischen Möglichkeiten. Heutige Optimierungsprozesse werden praktisch "in time" evaluiert und - falls erforderlich - erneut angepasst.
Suprazentralisierten Vernetzungen wird die Zukunft gehören, da beißt keine "Maus den Faden ab".
Die Jagd findet ja auch morgens und abends statt. So hat der Neandertaler um 11 Uhr Zeit für die Zubereitung und konnte pünktlich um 12 Uhr mit seiner Familie essen.
Quatsch, wenn die Sonne am höchsten steht, machst du nicht noch ein zusätzliches Kochfeuer an, da garst du ja selbst bei...
Sowas machst du eher abends, wenn alle ums Feuer herum versammelt sind.
Klopperhorst
18.12.2019, 11:40
...
Suprazentralisierten Vernetzungen wird die Zukunft gehören, da beißt keine "Maus den Faden ab".
Abwarten.
Wer in der Zentralregierung sitzt, hat auch eine unwahrscheinliche Machtfülle, und Menschen neigen dazu, ihre Macht zu mißbrauchen, d.h. für sich selbst und nicht für die von ihnen Regierten einzusetzen.
Und wer kontrolliert in Zukunft solche Superzentralen?
Daher scheitet so ein Konzept schon an der mangelnden Kontrolle.
Komm jetzt nicht mit Wahlen. Man kann aus einem Strauß von Systemparteien auswählen, die alle mehr oder weniger dasselbe machen.
Daher ist lokale Organisation vorzuziehen.
Dort kann man einen lokalen Fürsten auch schneller entmachten als einen Moloch in Brüssel, der an den Bedürfnissen der Bürger vorbei regiert.
---
SprecherZwo
18.12.2019, 11:46
Abwarten.
Wer in der Zentralregierung sitzt, hat auch eine unwahrscheinliche Machtfülle, und Menschen neigen dazu, ihre Macht zu mißbrauchen, d.h. für sich selbst und nicht für die von ihnen Regierten einzusetzen.
Und wer kontrolliert in Zukunft solche Superzentralen?
Daher scheitet so ein Konzept schon an der mangelnden Kontrolle.
Komm jetzt nicht mit Wahlen. Man kann aus einem Strauß von Systemparteien auswählen, die alle mehr oder weniger dasselbe machen.
Daher ist lokale Organisation vorzuziehen.
Dort kann man einen lokalen Fürsten auch schneller entmachten als einen Moloch in Brüssel, der an den Bedürfnissen der Bürger vorbei regiert.
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Hätten die Deutschen früher einen Zentralstaat gehabt, hätten die britischen und französischen Rassenbastarde Europa nicht in das heutige Elend stürzen können.
Das Reich war nach innen flexibel, sprach aber nach außen mit einer Stimme/Faust.
Genau das ist der eigentliche Sinn von losen Staatenverbünden, eben nicht alles bis in die kleinsten Ebenen von oben zu lenken oder einer Fettschicht von Bürokraten und Lobbyisten ein Auskommen zu generieren, sondern militärisch nach außen im Verbund aufzutreten.
Der einzige Sinn einer EU besteht in einer gemeinsamen Armee.*
Da aber die alten Interessen der Allierten einer gemeinsamen Armee überwiegen, ist ein europäischer Militärverbund unsinnig.**
Er wäre nur sinnvoll, wenn er sich an der alten Reichsgrenze, also dem germanischen, mitteleuropäischen Gebiet, einschl. Italien und Teilen Osteuropas orientiert.
Die Zukunft ist nicht die EU, sondern die Wiederrichtung des Deutschen Reiches.***
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*Der 2. Sinn ist ein mächtiger Verbund von Wirtschaft und Handel, der sich besser gegen wirtschaftliche Großgewichte behaupten kann (zB Strafzölle der USA...).
**Da die Alliierten im Angriffsbündnis NATO unter Führung der Terror-USA liiert sind, ist ein eigener Militärverbund der EU sogar dringend nötig.
***Nein, das brächte die Gefahr neuer Kriege in Europa, bei denen F sogar Atomwaffen einsetzen könnte. Die EU ist einziger Garant für Frieden in Europa.
Klopperhorst
18.12.2019, 11:56
Hätten die Deutschen früher einen Zentralstaat gehabt, hätten die britischen und französischen Rassenbastarde Europa nicht in das heutige Elend stürzen können.
Gerade als die Deutschen ihren ersten Zentralstaat hatten, wurden sie etwas übermütig, jedenfalls nachdem Bismarck abtrat und seine kluge Außenpolitik zum Erliegen kam.
Es waren Idioten wie Kaiser Wilhelm der II., welcher sich ein Wettrüsten mit seinem Onkel in England lieferte oder später Hitler, welcher aus Napoleon nichts gelernt hatte.
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Hätten die Deutschen früher einen Zentralstaat gehabt, hätten die britischen und französischen Rassenbastarde Europa nicht in das heutige Elend stürzen können.
Hätte, hätte, Fahrradkette.
Ein Kardinalproblem Deutschlands ist die unterirdische Personalauswahl in Top-Positionen, dessen Highlight dieser Postkartenmaler aus Österreich war, noch weit, weit vor Katastrophen-Merkel und Willy II.
Da gab es mal nen wirklich guten Bismarck und danach gabs so gut wie nur noch Schund...
Bei anderen Nationen kann sowas ggf. das Volk oder seine Eliten ausgleichen, der Deutsche aber mit seiner Obrigkeitshörigkeit folgt jedem Irren der an die Macht kommt...
Andererseits ermöglicht es Autonomie, wenn nach außen militärische Einigkeit gegen Feinde gewährleistet ist.
Deutschland hat die äußeren Bedrohungen z.B. durch Ungarn oder Türken immer in Einigkeit abgewehrt.
Dazu brauchte es offenbar keines Zentralstaats, sondern nur einer gemeinsamen Identität.
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nochmals und es wäre nett wenn du die relevanten Teile meines Postes nicht immer herauskürzen würdest. Ich spreche mich nun schon zum 3.Male für ein föderales Konzept und gegen einen Zentralstaat aus - aus vielerleie Hinsicht. Dennoch denke ich das ein übergeordnetes wirtschaftliches, steuerliches, und rechtliches Konzept gelten muss ansonste wird die Ökonomie der Güterfluss, Handel und damit auch die Entwicklung behindert, auch Grossprojekte von denen jedes Land profitiert sollten überregional, dh im Bund geplant werden, Landesverteidigung sowieso.
alles andere kann dann ja jedes Land für sich selbst entscheiden - so wie Deutschand da aktuell aufgestellt ist, ist das schon ganz ok.
und ja wenn man eine gemeinsame Identität hat bzw relative Homogenität was die Kultur Religion Ethnie und damit Werte und Lebensweweisen angeht benötigt es keinen Zwang von oben dann entsteht Loyalität und Solidarität ganz von alleine. Hat man aber einen Multikultistaat wo jeder sein eigenes Leben in der eigenen Parallelgesellschaft lebt und keiner mehr seinen Nachbarn traut wird nur über Zwang zusammengearbeitet, ohne diesen Zwang würde ein solch künstliches Konstrukt mit einem Knall auseinanderfliegen.
Alles was du sagst, ist richtig. Ist aber leider nicht der Stand der aktuellen technischen und organisatorischen Möglichkeiten. Heutige Optimierungsprozesse werden praktisch "in time" evaluiert und - falls erforderlich - erneut angepasst.
Suprazentralisierten Vernetzungen wird die Zukunft gehören, da beißt keine "Maus den Faden ab".
dh in Zukunft richten und regieren uns Computerprogramme .... dann braucht man ja auch keine Wahlen mehr früher hiess es "Die Partei" hat immer recht, dann heisst es halt das Computerprogramm hat immer recht....
aber wie bei all diesen zentralistischen, diktatorischen Ansätzen gilt - ich unterwerfe mich dem nur wenn ich das Programm auch schreiben darf......
amendment
18.12.2019, 12:34
Abwarten.
Wer in der Zentralregierung sitzt, hat auch eine unwahrscheinliche Machtfülle, und Menschen neigen dazu, ihre Macht zu mißbrauchen, d.h. für sich selbst und nicht für die von ihnen Regierten einzusetzen.
Und wer kontrolliert in Zukunft solche Superzentralen?
Daher scheitet so ein Konzept schon an der mangelnden Kontrolle.
Komm jetzt nicht mit Wahlen. Man kann aus einem Strauß von Systemparteien auswählen, die alle mehr oder weniger dasselbe machen.
Daher ist lokale Organisation vorzuziehen.
Dort kann man einen lokalen Fürsten auch schneller entmachten als einen Moloch in Brüssel, der an den Bedürfnissen der Bürger vorbei regiert.
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Auch die Kontrolle der Kontrolle ist einem gut ausbalancierten, transparenten und gerechten System der "Checks and Balances" ausgesetzt.
Im Kern geht es doch aber um eine ganz andere Frage, die eher soziologisch-philosophischer Natur ist:
Inwieweit ist der Mensch bereit, Macht und Verantwortung über sein Leben abzugeben / weg zu delegieren? Und aus welchem Grund sollte er das überhaupt tun?
Es ist das dem Menschen immanente Gefühl der Machtlosigkeit, der Hilflosigkeit - und letztlich der existenziellen Sinnfrage.
Warum bin ich? Bin ich nur für mich? Bin ich etwa für andere? Oder wie definiert sich mein Sein...
Ist die Gottsuche nicht Ausdruck einer Suche nach Geborgenheit, Ruhe und Frieden. Und sollte sich letztlich ein Gemeinwesen nicht auch nach diesen idealistischen Parametern ausrichten: Ruhe, Frieden, Geborgenheit? Und weil es nicht um ein imaginäres Paradies geht, käme da nicht auch noch das Bedürfnis nach Sicherheit hinzu?
In himmlischen Gefilden liefert all das ein vermeintliches Schöpferwesen.
Und auf Erden?
Wenn ein Gott es verspricht, unsere Sehnsüchte, Wünsche und auch Ängste aufzunehmen, darf dann die Gemeinschaft nicht einen eben solchen Anspruch an sich stellen? Sollte nicht auch der Einzelne genau diese Ansprüche an die Gemeinschaft stellen dürfen?
Ein alles wissender und allmächtiger Gott steht keinesfalls für die absolute Kontrolle und Überwachung... Nein, nicht doch. Wie kommt man bloß auf so etwas...
Aber uns selbst sollten wir Misstrauen, weil wir grundsätzlich Macht missbrauchen. Anders als ein Gott, nicht wahr?
Also mein Vertrauen in die Menschheit ist grenzenlos. Mein Vertrauen in einen Gott ist nicht vorhanden.
Ich vertraue in unsere Selbstorganisation, was unsere Überlebensfähigkeit betrifft. Und ich vertraue dem Staat, dass dieser das besser hinbekommt als ich alleine...
In Teilen existiert auch noch das Konzept des Neandertalers. Der hat auch jeden Tag um 12 Uhr einen Happen essen wollen.
du trollst , erkenne doch einfach an das Lols Aussagen zum römischen Reich korrekt und die Argumente valide waren.
Du scherzt wohl...
Es gibt in der gesamten Weltgeschichte kein Reich, Nation etc. welches durchgehend länger bestand als das Römische/Oströmische.
Gleiches gilt für seine Ökonomie, Verwaltung, Politik und sein Recht, es war die darin beständigste Zivilisation - weltweit!
Es dominiert darin sogar bis heute so sehr, dass viele folgende Nationen und Reiche sich dieser Römischen Kultur bedienen und nicht nur Römische Rechtsprechung, sondern auch Römische Politit-Kultur weitgehend adaptierten. Siehe z.B. Kapitol in den USA und Senat und Senatoren in zig Ländern dieser Welt.
Rom ist tatsächlich sogar nie wirklich untergegangen, eben weil es ein Erfolgskonzept für ein Reich ist.
was ist mit Russland - die sind auch schon recht lange ziemlich gross, und ebenfalls ein Vielvölkerstaat....
Merkelraute
18.12.2019, 12:40
du trollst , erkenne doch einfach an das Lols Aussagen zum römischen Reich korrekt und die Argumente valide waren.
Das römische Reich hat sich nur deshalb gehalten, weil es die größte Armee in Europa besaß. Ohne diese Armee wäre es schon nach wenigen Tagen zusammengebrochen.
was ist mit Russland - die sind auch schon recht lange ziemlich gross, und ebenfalls ein Vielvölkerstaat....Richtig. Aber auch Russland sieht sich in einer römischen Tradition und bezeichnete sich deswegen, nach dem Fall Konstantinopels, als Drittes Rom.
Richtig. Aber auch Russland sieht sich in einer römischen Tradition und bezeichnete sich deswegen, nach dem Fall Konstantinopels, als Drittes Rom.
mag schon sein, ich bezog mich nur auf deine Aussage das kein Reich grösser war bzw länger bestand.
Das römische Reich hat sich nur deshalb gehalten, weil es die größte Armee in Europa besaß. Ohne diese Armee wäre es schon nach wenigen Tagen zusammengebrochen.
der Punkt war nicht warum es so war sondern das es so war, und militärische stärke war sicher ein faktor aber bei weitem nicht der einzige.
mag schon sein, ich bezog mich nur auf deine Aussage das kein Reich grösser war bzw länger bestand.
Auch das Russische Reich bestand als solches eben nicht ununterbrochen länger und von "größer" war sowieso nie die Rede...
Merkelraute
18.12.2019, 12:55
der Punkt war nicht warum es so war sondern das es so war, und militärische stärke war sicher ein faktor aber bei weitem nicht der einzige.
Ohne Militär hätten sie ihre Eroberungszüge erst gar nicht durchführen können. Dann wäre Rom auf der Größe der Stadt Rom geblieben.
amendment
18.12.2019, 13:09
dh in Zukunft richten und regieren uns Computerprogramme .... dann braucht man ja auch keine Wahlen mehr früher hiess es "Die Partei" hat immer recht, dann heisst es halt das Computerprogramm hat immer recht....
aber wie bei all diesen zentralistischen, diktatorischen Ansätzen gilt - ich unterwerfe mich dem nur wenn ich das Programm auch schreiben darf......
Mit Sicherheit sind Wahlen ein Auslaufmodell. Zukünftige Willensbildungen, seien sie nun plebiszitär oder selektiv elitär gewollt - werden durch elektronische Auswertungen / Stimmabgaben erfolgen. Dass solcherlei Verfahren natürlich strengstens in ihren korrekten Abläufen überwacht und kontrolliert werden müssen, versteht sich von selbst.
Und nein, eine KI wird nicht den Willen eines Individuums aus Fleisch und Blut ersetzen. Aber flankierend zur Willensbildung beitragen.
amendment
18.12.2019, 13:12
Ohne Militär hätten sie ihre Eroberungszüge erst gar nicht durchführen können. Dann wäre Rom auf der Größe der Stadt Rom geblieben.
Dass das Römische Reich ohne sein Militärwesen nicht annähernd eine solche Ausdehnung erfahren hätte, ist unter Historikern völlig unstrittig.
Der römische "Lifestyle" überzeugte vielleicht im Nachhinein die vereinnahmten Völker, den Eintritt verschaffte stets das Schwert...
Mit Sicherheit sind Wahlen ein Auslaufmodell. Zukünftige Willensbildungen, seien sie nun plebiszitär oder selektiv elitär gewollt - werden durch elektronische Auswertungen / Stimmabgaben erfolgen. Dass solcherlei Verfahren natürlich strengstens in ihren korrekten Abläufen überwacht und kontrolliert werden müssen, versteht sich von selbst.
nun sind vllt nur begrifflichkeiten aber eine Wahl ist eine Wahl unabhängig über welche Mittel sie erfolgt ob nun Zettel oder Wahlcomputer. Insofern werden uns solange man tatsächlich einen "volkswillen" eroieren möchte die allgemeinen freien und geheimen Wahlen auch erhalten bleiben.
Und nein, eine KI wird nicht den Willen eines Individuums aus Fleisch und Blut ersetzen. Aber flankierend zur Willensbildung beitragen.
tja ersetzen oder flankieren - ich denke der Übergang ist da recht fliessend, und je mehr steuerung und konrolle als auch Entscheidungen wir von Programmen und Algorythmen ausfühern lassen (was bei jeder Zentralisierung hinsichtlich der Datenflut unumgänglich ist) umso mehr werden sie auch über uns bestimmen und uns als Entscheidugsträger ersetzen.
Ohne Militär hätten sie ihre Eroberungszüge erst gar nicht durchführen können. Dann wäre Rom auf der Größe der Stadt Rom geblieben.
Dass das Römische Reich ohne sein Militärwesen nicht annähernd eine solche Ausdehnung erfahren hätte, ist unter Historikern völlig unstrittig.
Der römische "Lifestyle" überzeugte vielleicht im Nachhinein die vereinnahmten Völker, den Eintritt verschaffte stets das Schwert...
der Punkt ist halt erobern ist eine Sache, das über Jahrhunderte auch stabil zu halten eine andere, schau die die Mongolen und Hunnen an, die hatten in ihrer Blütezeit kein Problem mit Eroberungen eines riesigen Reiches, aber die Gebiete auch langfristige kontrollieren verwalten und behalten zu können ist eine ganz andere Herausfordrung und da hilft Militär alleine nicht
Merkelraute
18.12.2019, 13:45
der Punkt ist halt erobern ist eine Sache, das über Jahrhunderte auch stabil zu halten eine andere, schau die die Mongolen und Hunnen an, die hatten in ihrer Blütezeit kein Problem mit Eroberungen eines riesigen Reiches, aber die Gebiete auch langfristige kontrollieren verwalten und behalten zu können ist eine ganz andere Herausfordrung und da hilft Militär alleine nicht
Die ganzen Staatsstrukturen waren doch militärisch. Das war ein Militärstaat. Was meinst Du, weshalb das römische Militär nicht den Rubikon überschreiten durfte ! Die Oligarchen hatte immer Angst davor, daß ein General mit seinem Militär die Macht an sich zog.
Die ganzen Staatsstrukturen waren doch militärisch. Das war ein Militärstaat. Was meinst Du, weshalb das römische Militär nicht den Rubikon überschreiten durfte ! Die Oligarchen hatte immer Angst davor, daß ein General mit seinem Militär die Macht an sich zog.
mag sein nur, ich verstehe nicht ganz was dein Post mit meiner Aussage zu tun hat?
der Punkt ist halt erobern ist eine Sache, das über Jahrhunderte auch stabil zu halten eine andere, schau die die Mongolen und Hunnen an, die hatten in ihrer Blütezeit kein Problem mit Eroberungen eines riesigen Reiches, aber die Gebiete auch langfristige kontrollieren verwalten und behalten zu können ist eine ganz andere Herausfordrung und da hilft Militär alleine nicht
amendment
18.12.2019, 18:19
nun sind vllt nur begrifflichkeiten aber eine Wahl ist eine Wahl unabhängig über welche Mittel sie erfolgt ob nun Zettel oder Wahlcomputer. Insofern werden uns solange man tatsächlich einen "volkswillen" eroieren möchte die allgemeinen freien und geheimen Wahlen auch erhalten bleiben.
tja ersetzen oder flankieren - ich denke der Übergang ist da recht fliessend, und je mehr steuerung und konrolle als auch Entscheidungen wir von Programmen und Algorythmen ausfühern lassen (was bei jeder Zentralisierung hinsichtlich der Datenflut unumgänglich ist) umso mehr werden sie auch über uns bestimmen und uns als Entscheidugsträger ersetzen.
Schon jetzt sollte man vertrauensvoll eher KI-unterstützte oder KI-generierte Entscheidungsträger als Ersatz für den ein oder anderen, schwächelnden Entscheidungsträger aus Fleisch und Blut erwägen...
amendment
18.12.2019, 18:21
der Punkt ist halt erobern ist eine Sache, das über Jahrhunderte auch stabil zu halten eine andere, schau die die Mongolen und Hunnen an, die hatten in ihrer Blütezeit kein Problem mit Eroberungen eines riesigen Reiches, aber die Gebiete auch langfristige kontrollieren verwalten und behalten zu können ist eine ganz andere Herausfordrung und da hilft Militär alleine nicht
Das stimmt natürlich.
Schon jetzt sollte man vertrauensvoll eher KI-unterstützte oder KI-generierte Entscheidungsträger als Ersatz für den ein oder anderen, schwächelnden Entscheidungsträger aus Fleisch und Blut erwägen...
ich weiss nich, wenn ein Mensch scheisse baut hat man wenigstens nen Sündenbock, wen greift man an wenn das Programm scheisse baut, oder ist es überhaupt angreifbar?
ich weiss nich, wenn ein Mensch scheisse baut hat man wenigstens nen Sündenbock, wen greift man an wenn das Programm scheisse baut, oder ist es überhaupt angreifbar?
Den Programmierer natürlich.
amendment
19.12.2019, 09:56
ich weiss nich, wenn ein Mensch scheisse baut hat man wenigstens nen Sündenbock, wen greift man an wenn das Programm scheisse baut, oder ist es überhaupt angreifbar?
Mir zumindest ist "sonnenklar", dass der Mensch der Zukunft, der Homo superior, ein Hybridwesen aus Fleisch und technischen "Elementen" sein wird - Letztere mit stetig zunehmenden Anteilen am Gesamtkorpus. Bis es vielleicht eines Tages nur noch unser Gehirn ist, was in einem ansonsten cybernetischen Korpus den letzten biologischen Anteil ausmacht.
Und? Sollte uns das erschrecken? Erschreckt uns die Vorstellung, dass wir uns evolutionär vom Einzeller über Wimperntierchen bis hin zum Säugetier intelligenter Ausprägung entwickelten?
Wenn unsere Spezies sich vom biologischen Untergang freimachen wollte, um die Weiten des Alls zu ergründen, müssten sich eh gewisse "Metamorphosen" ergeben - seien die nun technischer oder biologischer Art...
Mir zumindest ist "sonnenklar", dass der Mensch der Zukunft, der Homo superior, ein Hybridwesen aus Fleisch und technischen "Elementen" sein wird - Letztere mit stetig zunehmenden Anteilen am Gesamtkorpus. Bis es vielleicht eines Tages nur noch unser Gehirn ist, was in einem ansonsten cybernetischen Korpus den letzten biologischen Anteil ausmacht.
Und? Sollte uns das erschrecken? Erschreckt uns die Vorstellung, dass wir uns evolutionär vom Einzeller über Wimperntierchen bis hin zum Säugetier intelligenter Ausprägung entwickelten?
Wenn unsere Spezies sich vom biologischen Untergang freimachen wollte, um die Weiten des Alls zu ergründen, müssten sich eh gewisse "Metamorphosen" ergeben - seien die nun technischer oder biologischer Art...
Tatsächlich wird das noch wesentlich radikaler sein mit der Metamorphose, es bedarf nämlich irgendwann auch keines menschlichen Gehirns mehr dafür, sondern höchstens noch gespeicherte menschliche Erinnerungen und Erfahrungen, mit welchen spätere Quantencomputer dann als Ausgangsbasis ihres eigenen Wissensdurstes und Erfahrungen nutzen werden.
Mir zumindest ist "sonnenklar", dass der Mensch der Zukunft, der Homo superior, ein Hybridwesen aus Fleisch und technischen "Elementen" sein wird - Letztere mit stetig zunehmenden Anteilen am Gesamtkorpus. Bis es vielleicht eines Tages nur noch unser Gehirn ist, was in einem ansonsten cybernetischen Korpus den letzten biologischen Anteil ausmacht.
hmm es gibt nur eines was man mit Gewissheit über die Zukunft sagen kann: das sie ungewiss ist. Film und Fernsehen bilden nicht die Realität schon garnicht die Zukunft ab. Bisher bringt jede technische Augmentierung des Körpers in Summe mehr Nachteile als Verbesserungen. Der Mensch wird immer Mensch bleiben, keiner will eine Maschine sein oder ein Cyborg oder eine Maschine zum Partner haben.....nein das ist eine Utopie welche die menschliche Natur und die menschlichen Gesetzmässigkeiten nach denen Mensche handeln ausser acht lassen. Vieles ist ja heute schön möglich aber nur eine kleine Minderheit macht da mit (chips in die Haut verpflanzen zB), es ist mehr ein Modetrend für die Hipster als das es wirklich mehr Vorteile gegenüber den Nachteilen bringt.
Und? Sollte uns das erschrecken? Erschreckt uns die Vorstellung, dass wir uns evolutionär vom Einzeller über Wimperntierchen bis hin zum Säugetier intelligenter Ausprägung entwickelten?
teschnische Augmentierung ist ja keine biologische genetische Entwicklung, das hat ja mit Evolution nichts zu tun, das eine (Evolution) funktioniert auf Grund unveränderbaren Gesetzmässigkeiten der Natur das andere ist schlichte subjektive menschliche Willkür. Und ja alles was der Mensch macht bestimmt oder auch nur als "gerecht" ansieht beäuge ich argwöhnisch oder lehne es ab. Ich halte nicht viel vom Menschen und seinen Vorstellungen, er ist mir einfach zu blöd zu arrogant zu egoistisch zu verlogen und heuchlerisch.
Wenn unsere Spezies sich vom biologischen Untergang freimachen wollte, um die Weiten des Alls zu ergründen, müssten sich eh gewisse "Metamorphosen" ergeben - seien die nun technischer oder biologischer Art.
ich empfehle die Realität mehr so zu sehen wie sie ist und weiger in der Phantasie zu leben. Vor allem empfehle ich Aktionen und Handlungen an die Realität zu koppeln und nicht an ideologische Vorstellungen iSv "was nach menschlichem Ermessen "sein müsste".
Ein Problem an dem die Menschheit massiv erkrankt ist, vor allem Politiker und Ideologen - gerade die Linke ist dahingehend ein Paradebeispiel.
Den Programmierer natürlich.
ja auf die Antwort habe ich gewartet....dh man tauscht dann einfach Politiker Regierende und Richter gegen Programmierer aus? Was genau ist dann damit gewonnen?
Tatsächlich wird das noch wesentlich radikaler sein mit der Metamorphose, es bedarf nämlich irgendwann auch keines menschlichen Gehirns mehr dafür, sondern höchstens noch gespeicherte menschliche Erinnerungen und Erfahrungen, mit welchen spätere Quantencomputer dann als Ausgangsbasis ihres eigenen Wissensdurstes und Erfahrungen nutzen werden.
Und Roboter mit Quantencomputer-Intelligenz werden Bewusstsein und Selbstbewusstsein entwickeln und nicht nur nach Wissen dürsten sondern auch ihre eigene Entwicklung weiter vorantreiben.
Sie müssen auch keineswegs ein menschenähnliches Aussehen haben, sie müßten sich zB auch nicht alle fortbewegen können.
Tatsächlich wird das noch wesentlich radikaler sein mit der Metamorphose, es bedarf nämlich irgendwann auch keines menschlichen Gehirns mehr dafür, sondern höchstens noch gespeicherte menschliche Erinnerungen und Erfahrungen, mit welchen spätere Quantencomputer dann als Ausgangsbasis ihres eigenen Wissensdurstes und Erfahrungen nutzen werden.
und für welche Zwecke würdes du ein solches Konstrukt dann einsetzen wollen?
Systemhandbuch
28.12.2019, 23:35
Schatzi, deine Judenparanoia geht mir ja auch völlig am Allerwertesten vorbei. Deswegen schrieb ich auch, dass du mit diesen, deinen Paranoia-Ansichten zur EU absolut nicht repräsentativ bist.
Den wollte ich jetzt nicht unkommentiert stehen lassen. Das hat nichts mit Judenparanoia zu tun, denn ich kenne glaube ich nur einen Juden persönlich (ok, war charakterlich ein Arschloch). Mich kotzen eher verlogene Schauspieler an, die @hierzuforum mit einer verlogenen Legende antreten.:ätsch:
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