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Vollständige Version anzeigen : Südafrika abgewirtschaftet!



Erik der Rote
10.12.2019, 19:58
Südafrika ist auf den Hund gekommen es geht wirtschaftlich und Infrastrukturell mit dem wirtschaftlich mal stärksten Land Afrikas bergab !

Nach Stromabschaltungen des gebeutelten Staatskonzerns stoppen Unternehmen den Betrieb. Auch Touristen sind betroffen. Afrikas größte Volkswirtschaft steuert immer schneller auf eine Rezession zu.

Die aktuelle Lage weckt Erinnerungen an das Krisenjahr 2008, als Bergwerke wegen Stromengpässen mehrere Tage lang den Betrieb einstellen mussten. Seitdem entstanden zwar zwei riesige neue Kohlekraftwerke namens Medupi und Kusile. Auch wurden in mehreren Ausschreibungsrunden Aufträge an unabhängige Anbieter von Solar- und Windkraft vergeben. Doch viele der bestehenden Kraftwerke stammen aus den sechziger und siebziger Jahren.
In einer tiefen Krise

Die Versäumnisse, die Infrastruktur auszubauen, zu warten und zu erneuern, kommen das Land nun teuer zu stehen. Medienberichten zufolge brannte am Montag die Stromversorgung für ein Kohle-Förderband in dem neuen Medupi-Kraftwerk durch. Eskom selbst erklärte, dass erhebliche Kapazitäten wegen Wartungsarbeiten nicht verfügbar seien. Auch die extremen Regenfälle in den Provinzen Gauteng und Mpumalanga spielten eine Rolle, weil die Kohlevorräte nass werden.

Die Infrastruktur sei so veraltet, dass selbst natürliche Phänomene wie Regen einen Kollaps auslösen könnten, sagte Jens Hauser, Energieexperte der Handelskammer. Eskom ist einer von mehreren Staatsbetrieben in Südafrika, die in einer tiefen Krise stecken. In der vergangenen Woche wurde der Betrieb der insolventen staatlichen Fluggesellschaft South African Airways einem externen Verwalter übergeben, um nach Rettungsmöglichkeiten zu suchen. Der Energieversorger, der fast für die gesamte Stromversorgung zuständig ist, hat Schulden von umgerechnet 27 Milliarden Euro.
„Verheerend für das Land“

Mehrere Mal gewährte Finanzminister Tito Mboweni in diesem Jahr staatliche Finanzhilfen. Nach Jahren von Misswirtschaft und Korruption hat Eskom aber auch operative Schwierigkeiten. Beispielsweise verließen viele Fachleute das einst angesehene Unternehmen. Es dauerte mehrere Monate, bis vor kurzem ein neuer Vorstandschef gefunden werden konnte. Noch am Montagabend kehrte Eskom auf „Stufe 4“ zurück. Doch die häufigen Spannungswechsel durch „Loadshedding“ beschädigen jetzt auch weitere Teile der Infrastruktur.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/suedafrika-nach-abschaltung-von-eskom-ohne-strom-16528579.html

nun man läßt die vorgefundene Infrastruktur einfach verrotten! An was das bloß alles liegt - bestimmt struktureller Rassismus oder Kolonalismus ...

marion
10.12.2019, 20:18
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/suedafrika-nach-abschaltung-von-eskom-ohne-strom-16528579.html

nun man läßt die vorgefundene Infrastruktur einfach verrotten! An was das bloß alles liegt - bestimmt struktureller Rassismus oder Kolonalismus ...

das dauert nur noch max 10Jahre, dann docken die auch bei der Welthungerhilfe an, diese Zielmarke hat mal ein Regierungsmitglied genannt, dann kann man wieder alle Schuld dem pösen weißen Mann zuschieben, der keine Nigger mag

tosh
10.12.2019, 20:34
Südafrika ist auf den Hund gekommen es geht wirtschaftlich und Infrastrukturell mit dem wirtschaftlich mal stärksten Land Afrikas bergab ! ...
Auf den Hund? Das dürften die ca. 50.000 Millionäre ganz anders sehen.


Südafrika (https://www.focus.de/orte/suedafrika/): Dieses Land ist und bleibt unangefochtener Spitzenreiter bei den HNWIs*:
46.800 Mindestens-Millionäre lebten hier 2014.
Das sind noch einmal 135 Prozent mehr als 2000.
https://www.focus.de/finanzen/news/bis-zu-482-prozent-wachstumsrate-neuer-reichtum-statt-altes-elend-in-afrika-explodiert-die-zahl-der-millionaere_id_4875837.html

*„High net worth individuals“



...

Rhino
10.12.2019, 20:43
Südafrika ist auf den Hund gekommen es geht wirtschaftlich und Infrastrukturell mit dem wirtschaftlich mal stärksten Land Afrikas bergab !

Nach Stromabschaltungen des gebeutelten Staatskonzerns stoppen Unternehmen den Betrieb. Auch Touristen sind betroffen. Afrikas größte Volkswirtschaft steuert immer schneller auf eine Rezession zu.

Die aktuelle Lage weckt Erinnerungen an das Krisenjahr 2008, als Bergwerke wegen Stromengpässen mehrere Tage lang den Betrieb einstellen mussten. Seitdem entstanden zwar zwei riesige neue Kohlekraftwerke namens Medupi und Kusile. Auch wurden in mehreren Ausschreibungsrunden Aufträge an unabhängige Anbieter von Solar- und Windkraft vergeben. Doch viele der bestehenden Kraftwerke stammen aus den sechziger und siebziger Jahren.
In einer tiefen Krise
...
2008 ist 10 Jahre nachdem im grossen Stil mit "affirmative Action" (Das ist so etwas wie Quotenneger) angefangen wurde. Da wurde bei Eskom selbstverstaendlich auch das Top Management ausgetauscht. Die dachten sich dann, dass langfristige Instandhaltung teuer und unnoetig sei, weil das ja die Bilanzbetraege und damit deren Bonusgehaelter senken tut. 10 Jahre spaeter hat das dann mit dem Ausfall von Kraftwerken gegriffen.

Heute auch wieder Stromausfall fuer mehrere Stunden gehabt. Koennt Euch denken was staendige Stromausfaelle fuer einen Industriebetrieb bedeuten. Der wird sich ueberlegen, ob er nicht lieber woanders investiert.


....

nun man läßt die vorgefundene Infrastruktur einfach verrotten! An was das bloß alles liegt - bestimmt struktureller Rassismus oder Kolonalismus ...

So doof ist ja nicht mal Julius Malema:


https://www.youtube.com/watch?v=Hd9jHulMmFY

Archivar
10.12.2019, 20:45
Ich war das letzte Mal 2013 in Südafrika. Schon damals gab es des Öfteren Strom- und Internetausfälle aber in erster Linie im privaten Bereichen.
Kriminalität unter den Schwarzen war damals schon extrem hoch. Die Nachkommen der weißen Siedler schützen sich hinter hohe Mauern mit stromführenden Drähten. Wir hatten in solch einem Wohngebiet unser Quatier bei einer weißen Familie. Ich habe weite Teile des Landes besucht. Das Elend unter den Schwarzen ist groß, Slums überall.
Es gibt allerdings auch Schwarze, die es zu etwas gebracht haben, wie auch immer. Aber diese waren bei den Schwarzen sehr verhaßt, Weiße waren immer noch die Master, denn sie wissen ganz genau, was sie den Weißen zu verdanken haben. Seit sie sich selbst regieren geht alles den Bach runter. Daimler und VW, die an der Ostküste (Region East London und Port Elisabeth) werden das noch bereuen.

Archivar
10.12.2019, 20:52
2008 ist 10 Jahre nachdem im grossen Stil mit "affirmative Action" (Das ist so etwas wie Quotenneger) angefangen wurde. Da wurde bei Eskom selbstverstaendlich auch das Top Management ausgetauscht. Die dachten sich dann, dass langfristige Instandhaltung teuer und unnoetig sei, weil das ja die Bilanzbetraege und damit deren Bonusgehaelter senken tut. 10 Jahre spaeter hat das dann mit dem Ausfall von Kraftwerken gegriffen.

Heute auch wieder Stromausfall fuer mehrere Stunden gehabt. Koennt Euch denken was staendige Stromausfaelle fuer einen Industriebetrieb bedeuten. Der wird sich ueberlegen, ob er nicht lieber woanders investiert.



So doof ist ja nicht mal Julius Malema:


https://www.youtube.com/watch?v=Hd9jHulMmFY

Ja, Quotenneger gab es damals schon, allerdings kenn ich das nur beim Fußvolk in der Fahrzeugproduktion und der Montage von Anlagen, aber auch nur für niedre Arbeiten, anders konnte man die nicht beschäftigen. Es wurden auch extra für Schwarze Schweißnester mit Holzfußboden und Handschweißzangen installiert. An Schweißroboternester konnte man die wohl nicht einsetzen.

Merkelraute
10.12.2019, 22:56
Südafrika ist auf den Hund gekommen es geht wirtschaftlich und Infrastrukturell mit dem wirtschaftlich mal stärksten Land Afrikas bergab !

Nach Stromabschaltungen des gebeutelten Staatskonzerns stoppen Unternehmen den Betrieb. Auch Touristen sind betroffen. Afrikas größte Volkswirtschaft steuert immer schneller auf eine Rezession zu.

Die aktuelle Lage weckt Erinnerungen an das Krisenjahr 2008, als Bergwerke wegen Stromengpässen mehrere Tage lang den Betrieb einstellen mussten. Seitdem entstanden zwar zwei riesige neue Kohlekraftwerke namens Medupi und Kusile. Auch wurden in mehreren Ausschreibungsrunden Aufträge an unabhängige Anbieter von Solar- und Windkraft vergeben. Doch viele der bestehenden Kraftwerke stammen aus den sechziger und siebziger Jahren.
In einer tiefen Krise

Die Versäumnisse, die Infrastruktur auszubauen, zu warten und zu erneuern, kommen das Land nun teuer zu stehen. Medienberichten zufolge brannte am Montag die Stromversorgung für ein Kohle-Förderband in dem neuen Medupi-Kraftwerk durch. Eskom selbst erklärte, dass erhebliche Kapazitäten wegen Wartungsarbeiten nicht verfügbar seien. Auch die extremen Regenfälle in den Provinzen Gauteng und Mpumalanga spielten eine Rolle, weil die Kohlevorräte nass werden.

Die Infrastruktur sei so veraltet, dass selbst natürliche Phänomene wie Regen einen Kollaps auslösen könnten, sagte Jens Hauser, Energieexperte der Handelskammer. Eskom ist einer von mehreren Staatsbetrieben in Südafrika, die in einer tiefen Krise stecken. In der vergangenen Woche wurde der Betrieb der insolventen staatlichen Fluggesellschaft South African Airways einem externen Verwalter übergeben, um nach Rettungsmöglichkeiten zu suchen. Der Energieversorger, der fast für die gesamte Stromversorgung zuständig ist, hat Schulden von umgerechnet 27 Milliarden Euro.
„Verheerend für das Land“

Mehrere Mal gewährte Finanzminister Tito Mboweni in diesem Jahr staatliche Finanzhilfen. Nach Jahren von Misswirtschaft und Korruption hat Eskom aber auch operative Schwierigkeiten. Beispielsweise verließen viele Fachleute das einst angesehene Unternehmen. Es dauerte mehrere Monate, bis vor kurzem ein neuer Vorstandschef gefunden werden konnte. Noch am Montagabend kehrte Eskom auf „Stufe 4“ zurück. Doch die häufigen Spannungswechsel durch „Loadshedding“ beschädigen jetzt auch weitere Teile der Infrastruktur.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/suedafrika-nach-abschaltung-von-eskom-ohne-strom-16528579.html

nun man läßt die vorgefundene Infrastruktur einfach verrotten! An was das bloß alles liegt - bestimmt struktureller Rassismus oder Kolonalismus ...

Ja, schon erstaunlich. Da wo der weiße Mann Infrastruktur aufgebaut hat, hat der Neger in wenigen Jahrzehnten alles zu Grunde gerichtet. Das Merkelregime wird das in Deutschland auch schaffen. Merkel ist der Neger Deutschlands.

Hay
11.12.2019, 00:32
Südafrika ist auf den Hund gekommen es geht wirtschaftlich und Infrastrukturell mit dem wirtschaftlich mal stärksten Land Afrikas bergab !

Nach Stromabschaltungen des gebeutelten Staatskonzerns stoppen Unternehmen den Betrieb. Auch Touristen sind betroffen. Afrikas größte Volkswirtschaft steuert immer schneller auf eine Rezession zu.

Die aktuelle Lage weckt Erinnerungen an das Krisenjahr 2008, als Bergwerke wegen Stromengpässen mehrere Tage lang den Betrieb einstellen mussten. Seitdem entstanden zwar zwei riesige neue Kohlekraftwerke namens Medupi und Kusile. Auch wurden in mehreren Ausschreibungsrunden Aufträge an unabhängige Anbieter von Solar- und Windkraft vergeben. Doch viele der bestehenden Kraftwerke stammen aus den sechziger und siebziger Jahren.
In einer tiefen Krise

Die Versäumnisse, die Infrastruktur auszubauen, zu warten und zu erneuern, kommen das Land nun teuer zu stehen. Medienberichten zufolge brannte am Montag die Stromversorgung für ein Kohle-Förderband in dem neuen Medupi-Kraftwerk durch. Eskom selbst erklärte, dass erhebliche Kapazitäten wegen Wartungsarbeiten nicht verfügbar seien. Auch die extremen Regenfälle in den Provinzen Gauteng und Mpumalanga spielten eine Rolle, weil die Kohlevorräte nass werden.

Die Infrastruktur sei so veraltet, dass selbst natürliche Phänomene wie Regen einen Kollaps auslösen könnten, sagte Jens Hauser, Energieexperte der Handelskammer. Eskom ist einer von mehreren Staatsbetrieben in Südafrika, die in einer tiefen Krise stecken. In der vergangenen Woche wurde der Betrieb der insolventen staatlichen Fluggesellschaft South African Airways einem externen Verwalter übergeben, um nach Rettungsmöglichkeiten zu suchen. Der Energieversorger, der fast für die gesamte Stromversorgung zuständig ist, hat Schulden von umgerechnet 27 Milliarden Euro.
„Verheerend für das Land“

Mehrere Mal gewährte Finanzminister Tito Mboweni in diesem Jahr staatliche Finanzhilfen. Nach Jahren von Misswirtschaft und Korruption hat Eskom aber auch operative Schwierigkeiten. Beispielsweise verließen viele Fachleute das einst angesehene Unternehmen. Es dauerte mehrere Monate, bis vor kurzem ein neuer Vorstandschef gefunden werden konnte. Noch am Montagabend kehrte Eskom auf „Stufe 4“ zurück. Doch die häufigen Spannungswechsel durch „Loadshedding“ beschädigen jetzt auch weitere Teile der Infrastruktur.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/suedafrika-nach-abschaltung-von-eskom-ohne-strom-16528579.html

nun man läßt die vorgefundene Infrastruktur einfach verrotten! An was das bloß alles liegt - bestimmt struktureller Rassismus oder Kolonalismus ...

Irgendwie immer der gleiche Weg. Die Stammesfürsten lassen das, was da ist, verrotten, vergeben Posten an ihre Verwandtschaft, die ihrerseits die Korruption nach unten weiterreicht und so wird aus einem blühenden Land ein riesiger Abfallhaufen voller Armut und Kriminalität.

Hay
11.12.2019, 00:38
Ja, schon erstaunlich. Da wo der weiße Mann Infrastruktur aufgebaut hat, hat der Neger in wenigen Jahrzehnten alles zu Grunde gerichtet. Das Merkelregime wird das in Deutschland auch schaffen. Merkel ist der Neger Deutschlands.

Ja, mit dem Verrotten hast du völlig recht und auch mit den Posten, die nach Geneigtheit vergeben werden oder versagt oder der Korruption innerhalb der Verwandtschaft (hier denke ich an Ursula von der Leyen und ihren Sohn), an das Ignorieren geltenden Rechts, Willkürentscheidungen, das Schleifen der Infrastruktur, die Vertreibung der Firmen und das Treiben dieser in die Insolvenz (in letzter Zeit rollte eine Pleitewelle durchs Land, betroffen waren energieintensive Betriebe und Zuliefererbetriebe der Automobilindustrie). Es ist inzwischen sogar so, dass innovative deutsche Firmengründer, die einen Wirtschaftspreis erhalten haben, für eben dieses gelobte Produkt keine Zulassung in Deutschland erhalten.

Wir steuern geradewegs auf den Abgrund zu, was Merkel aber nicht daran hindert, Abermillionen ins Ausland zu verschleudern (immer bereits im Handgepäck bereit, wenn sie nach Afrika oder in andere Länder reist) und natürlich die Grenzen offen zu halten und darüber hinaus Einwanderungsalternativen wie Resettlement zu fördern.

Smoker
11.12.2019, 03:08
In dem Moment als die Bimbos die Regierung übernahmen war dieser Staat verloren.

Rhino
11.12.2019, 05:14
Ja, Quotenneger gab es damals schon, allerdings kenn ich das nur beim Fußvolk in der Fahrzeugproduktion und der Montage von Anlagen, aber auch nur für niedre Arbeiten, anders konnte man die nicht beschäftigen. Es wurden auch extra für Schwarze Schweißnester mit Holzfußboden und Handschweißzangen installiert. An Schweißroboternester konnte man die wohl nicht einsetzen.

Es gab frueher mal die Arbeitsreservierung fuer Weisse in bestimmten einfacheren Berufen, weil man die Weisse Unterschicht vor der Ueberflutung des Arbeitsmarktes mit Negern schuetzen wollte. Das betraf so 8% des Arbeitsmarktes und galt z.B. nicht in den Bantureservaten. Andererseits drang die Regierung darauf an, dass die Industrie eher Leute einstellen als automatisieren solle. Das wurde nicht an die grosse Glocke gehangen. Aber ich erfuhr davon als ich Maschinen anbot, die so 90% der Handarbeiter einsparen konnten. Da hatten die Einkaeufer in der Industrie dann ihre Vorbehalte vonwegen "Die Regierung will das nicht". Jetzt hat man, ausser bei Familienbetrieben, so ziemlich eine 100prozentige Arbeitsreservierung fuer Neger UEBERALL in Suedafrika eingefuehrt. Das ist so verrueckt, dass man das auch dort forcieren will, wo es kaum oder gar keine Neger gibt, worueber sich dann auch die Ortsansaessigen beschweren.


Die Neger die so in Positionen kommen, sind meist nicht wirklich qualifiziert und auch nicht motiviert die Arbeit zu machen. Die stellt man dann zusaetzlich ein, behaelt aber die Weissen, damit die Arbeit ueberhaupt erledigt wird. Im Grunde sind das dann Mehrkosten fuer die Betriebe, die dann bei den Minderqualifizierten eingespart werden. Fuer das gleiche Geld fuer so einen AA-Spezie haette man auch 10 ungelernte in der Fabrik einstellen koennen.... Und so dann das Produktionspotential erhoeht. Bei 30% Arbeitslosigkeit, waere das eigentlich angesagt gewesen.

Das Beste von allem ist, dass es fuer diese Bevorzugung gar keine Rechtsgrundlage gibt, da die Bevoelkerung nicht mehr nach Rassengruppen registriert ist. Frueher gab es Weisse, Schwarze, Mischlinge/Farbige, Inder/Asiaten. Das wurde mit der Geburtsurkunde zugeordnet und war dann auch in der ID-Nummer mit drin. Nur hatte die Nationale dieses Gesetz schon einige Zeit vor der Machtuebergabe abgeschafft.

Diese Arbeitsreservierung fuer arme Weisse hat man uebrigens bereits in den 70 Jahren abgeschafft, als man merkte, dass Schwarze Konkurrenz (selbst fuer die Weisse Unterschicht) eigentlich kein Problem darstellte.


Der Vorteil dieses Verfalls ist es, dass das Regime sich immer weniger effizient durchsetzen kann. Da gibts zwar auch Korruption, aber im Grunde genommen, kann man mehr machen was man will ohne das der Staat einem da rein pfuscht. Apropos Korruption: Fragen die Polizisten in der BRD eigentlich auch nach "Trinkgeld", wenn die einen anhalten?

navy
11.12.2019, 05:44
Ja, mit dem Verrotten hast du völlig recht und auch mit den Posten, die nach Geneigtheit vergeben werden oder versagt oder der Korruption innerhalb der Verwandtschaft (hier denke ich an Ursula von der Leyen und ihren Sohn), an das Ignorieren geltenden Rechts, Willkürentscheidungen, das Schleifen der Infrastruktur, die Vertreibung der Firmen und das Treiben dieser in die Insolvenz (in letzter Zeit rollte eine Pleitewelle durchs Land, betroffen waren energieintensive Betriebe und Zuliefererbetriebe der Automobilindustrie). Es ist inzwischen sogar so, dass innovative deutsche Firmengründer, die einen Wirtschaftspreis erhalten haben, für eben dieses gelobte Produkt keine Zulassung in Deutschland erhalten.

Wir steuern geradewegs auf den Abgrund zu, was Merkel aber nicht daran hindert, Abermillionen ins Ausland zu verschleudern (immer bereits im Handgepäck bereit, wenn sie nach Afrika oder in andere Länder reist) und natürlich die Grenzen offen zu halten und darüber hinaus Einwanderungsalternativen wie Resettlement zu fördern.

Die Idioten der Deutschen Regierung machen es vor: Selbstdarsteller, twitter, instagram, facebook Verblödung als einzige Kultur der Deutschen Regierung Mannschaft und dann noch wie Angela Merkel, unter Drogen und Pharma Mitteln stehend, wo man ganz deppert wird.

die Deutschen mit Vorsatz twitter und smartphone verblödet werden, durch eine korrupte Regierung und Dumm Ministern

Die exzessive Mediennutzung bleibt nicht ohne Folgen. Auch der Anfang November veröffentlichte Drogen- und Suchtberich (https://www.drogenbeauftragte.de/fileadmin/dateien-dba/Drogenbeauftragte/4_Presse/1_Pressemitteilungen/2019/2019_IV.Q/DSB_2019_mj_barr.pdf)t der Bundesdrogenbeauftragten Daniela Ludwig (CSU) zeigt, dass die Nutzung sozialer Medien ein Suchtpotenzial birgt (es ist die Rede von "Drogenaffinität")

https://www.heise.de/tp/features/Generation-Tired-4607236.html

sunbeam
11.12.2019, 07:04
Südafrika ist auf den Hund gekommen es geht wirtschaftlich und Infrastrukturell mit dem wirtschaftlich mal stärksten Land Afrikas bergab !

Nach Stromabschaltungen des gebeutelten Staatskonzerns stoppen Unternehmen den Betrieb. Auch Touristen sind betroffen. Afrikas größte Volkswirtschaft steuert immer schneller auf eine Rezession zu.

Die aktuelle Lage weckt Erinnerungen an das Krisenjahr 2008, als Bergwerke wegen Stromengpässen mehrere Tage lang den Betrieb einstellen mussten. Seitdem entstanden zwar zwei riesige neue Kohlekraftwerke namens Medupi und Kusile. Auch wurden in mehreren Ausschreibungsrunden Aufträge an unabhängige Anbieter von Solar- und Windkraft vergeben. Doch viele der bestehenden Kraftwerke stammen aus den sechziger und siebziger Jahren.
In einer tiefen Krise

Die Versäumnisse, die Infrastruktur auszubauen, zu warten und zu erneuern, kommen das Land nun teuer zu stehen. Medienberichten zufolge brannte am Montag die Stromversorgung für ein Kohle-Förderband in dem neuen Medupi-Kraftwerk durch. Eskom selbst erklärte, dass erhebliche Kapazitäten wegen Wartungsarbeiten nicht verfügbar seien. Auch die extremen Regenfälle in den Provinzen Gauteng und Mpumalanga spielten eine Rolle, weil die Kohlevorräte nass werden.

Die Infrastruktur sei so veraltet, dass selbst natürliche Phänomene wie Regen einen Kollaps auslösen könnten, sagte Jens Hauser, Energieexperte der Handelskammer. Eskom ist einer von mehreren Staatsbetrieben in Südafrika, die in einer tiefen Krise stecken. In der vergangenen Woche wurde der Betrieb der insolventen staatlichen Fluggesellschaft South African Airways einem externen Verwalter übergeben, um nach Rettungsmöglichkeiten zu suchen. Der Energieversorger, der fast für die gesamte Stromversorgung zuständig ist, hat Schulden von umgerechnet 27 Milliarden Euro.
„Verheerend für das Land“

Mehrere Mal gewährte Finanzminister Tito Mboweni in diesem Jahr staatliche Finanzhilfen. Nach Jahren von Misswirtschaft und Korruption hat Eskom aber auch operative Schwierigkeiten. Beispielsweise verließen viele Fachleute das einst angesehene Unternehmen. Es dauerte mehrere Monate, bis vor kurzem ein neuer Vorstandschef gefunden werden konnte. Noch am Montagabend kehrte Eskom auf „Stufe 4“ zurück. Doch die häufigen Spannungswechsel durch „Loadshedding“ beschädigen jetzt auch weitere Teile der Infrastruktur.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/suedafrika-nach-abschaltung-von-eskom-ohne-strom-16528579.html

nun man läßt die vorgefundene Infrastruktur einfach verrotten! An was das bloß alles liegt - bestimmt struktureller Rassismus oder Kolonalismus ...

Tja. Nach 25 Jahren Negerherrschaft war das nicht anders zu erwarten!

marion
11.12.2019, 07:46
Irgendwie immer der gleiche Weg. Die Stammesfürsten lassen das, was da ist, verrotten, vergeben Posten an ihre Verwandtschaft, die ihrerseits die Korruption nach unten weiterreicht und so wird aus einem blühenden Land ein riesiger Abfallhaufen voller Armut und Kriminalität.

gestern kam Fontal ein Bericht dazu zu UKR: Der Judfe hievt seinen ganzen Familienclan in Ämter , wovon die nix Ahnung haben, incl. Geheimdienst und Generalstaatsanwalt

LOL
11.12.2019, 07:54
Auch entlang der Städte am römischen Limes gen Germanien ging mal weitgehend alles den Bach runter, als damals die Germanen dort die politische Macht übernahmen. Ob nun etablierte administrative Strukturen, oder Bildungs-, und Freizeitanlagen, Klo- und Badehäuser, oder eben Strassen, die blassen Barbaren hatten damals sehr wenig Schimmer dies zu erhalten. Es bedurfte vieler, vieler Jahrhunderte um dort wieder annähernd auf dem Stand vom alten Rom zu kommen.

Da frage ich mich: Wenn man das doch von der eigenen Kultur her kennt, wieso ist man jetzt bei den Afrikanern so ungeduldig?

Hier ist, wie schon damals, Geduld und sehr, sehr langjähriger Kulturtransfer angebracht.

Fenstergucker
11.12.2019, 07:58
Auch entlang der Städte am römischen Limes gen Germanien ging mal weitgehend alles den Bach runter, als damals die Germanen dort die politische Macht übernahmen. Ob nun etablierte administrative Strukturen, oder Bildungs-, und Freizeitanlagen, Klo- und Badehäuser, oder eben Strassen, die blassen Barbaren hatten damals sehr wenig Schimmer dies zu erhalten. Es bedurfte Jahrhunderte um dort wieder annähernd auf dem Stand vom alten Rom zu kommen.

Da frage mich: Wenn man das doch von der eigenen Kultur her kennt, wieso ist man jetzt bei den Afrikanern so ungeduldig?

Ganz einfach: Weil man die Gesellschaft erfolgreich verdummt hat und sie nun unfähig ist, über die eigene Nasenspitze hinaus zu sehen. Und weil man mit demütig gesenktem Haupt nicht in der Lage ist, zurück zu blicken.

Dr Mittendrin
11.12.2019, 08:01
Tja. Nach 25 Jahren Negerherrschaft war das nicht anders zu erwarten!

Neger warten ihre Anlagen nicht. Zukunft kommt halt so wie es kommt.

Dr Mittendrin
11.12.2019, 08:10
Es gab frueher mal die Arbeitsreservierung fuer Weisse in bestimmten einfacheren Berufen, weil man die Weisse Unterschicht vor der Ueberflutung des Arbeitsmarktes mit Negern schuetzen wollte. Das betraf so 8% des Arbeitsmarktes und galt z.B. nicht in den Bantureservaten. Andererseits drang die Regierung darauf an, dass die Industrie eher Leute einstellen als automatisieren solle. Das wurde nicht an die grosse Glocke gehangen. Aber ich erfuhr davon als ich Maschinen anbot, die so 90% der Handarbeiter einsparen konnten. Da hatten die Einkaeufer in der Industrie dann ihre Vorbehalte vonwegen "Die Regierung will das nicht". Jetzt hat man, ausser bei Familienbetrieben, so ziemlich eine 100prozentige Arbeitsreservierung fuer Neger UEBERALL in Suedafrika eingefuehrt. Das ist so verrueckt, dass man das auch dort forcieren will, wo es kaum oder gar keine Neger gibt, worueber sich dann auch die Ortsansaessigen beschweren.


Die Neger die so in Positionen kommen, sind meist nicht wirklich qualifiziert und auch nicht motiviert die Arbeit zu machen. Die stellt man dann zusaetzlich ein, behaelt aber die Weissen, damit die Arbeit ueberhaupt erledigt wird. Im Grunde sind das dann Mehrkosten fuer die Betriebe, die dann bei den Minderqualifizierten eingespart werden. Fuer das gleiche Geld fuer so einen AA-Spezie haette man auch 10 ungelernte in der Fabrik einstellen koennen.... Und so dann das Produktionspotential erhoeht. Bei 30% Arbeitslosigkeit, waere das eigentlich angesagt gewesen.

Das Beste von allem ist, dass es fuer diese Bevorzugung gar keine Rechtsgrundlage gibt, da die Bevoelkerung nicht mehr nach Rassengruppen registriert ist. Frueher gab es Weisse, Schwarze, Mischlinge/Farbige, Inder/Asiaten. Das wurde mit der Geburtsurkunde zugeordnet und war dann auch in der ID-Nummer mit drin. Nur hatte die Nationale dieses Gesetz schon einige Zeit vor der Machtuebergabe abgeschafft.

Diese Arbeitsreservierung fuer arme Weisse hat man uebrigens bereits in den 70 Jahren abgeschafft, als man merkte, dass Schwarze Konkurrenz (selbst fuer die Weisse Unterschicht) eigentlich kein Problem darstellte.


Der Vorteil dieses Verfalls ist es, dass das Regime sich immer weniger effizient durchsetzen kann. Da gibts zwar auch Korruption, aber im Grunde genommen, kann man mehr machen was man will ohne das der Staat einem da rein pfuscht. Apropos Korruption: Fragen die Polizisten in der BRD eigentlich auch nach "Trinkgeld", wenn die einen anhalten?


Trinkgeld, nein, wäre Bestechung. Heute drangsalieren sie mehr als vor 30 Jahren, hilft sicher bei Beförderungen.

SprecherZwo
11.12.2019, 08:28
Auch entlang der Städte am römischen Limes gen Germanien ging mal weitgehend alles den Bach runter, als damals die Germanen dort die politische Macht übernahmen. Ob nun etablierte administrative Strukturen, oder Bildungs-, und Freizeitanlagen, Klo- und Badehäuser, oder eben Strassen, die blassen Barbaren hatten damals sehr wenig Schimmer dies zu erhalten. Es bedurfte vieler, vieler Jahrhunderte um dort wieder annähernd auf dem Stand vom alten Rom zu kommen.

Da frage ich mich: Wenn man das doch von der eigenen Kultur her kennt, wieso ist man jetzt bei den Afrikanern so ungeduldig?

Hier ist, wie schon damals, Geduld und sehr, sehr langjähriger Kulturtransfer angebracht.

Es gibt keinen Strang, den du mit deinem antideutschen Geschmiere verschonen kannst, wie?

LOL
11.12.2019, 08:37
Es gibt keinen Strang, den du mit deinem antideutschen Geschmiere verschonen kannst, wie?Was daran soll denn "antideutsch" sein, du Depp? Die geschichtlichen Fakten, oder was?

Wenn sie dich überfordern, dann nimm endlich mal ein paar Geschichtsbücher in die Hand und spam nicht derart unqualifiziert die Stränge dicht.

nurmalso2.0
11.12.2019, 08:40
Auch entlang der Städte am römischen Limes gen Germanien ging mal weitgehend alles den Bach runter, als damals die Germanen dort die politische Macht übernahmen. Ob nun etablierte administrative Strukturen, oder Bildungs-, und Freizeitanlagen, Klo- und Badehäuser, oder eben Strassen, die blassen Barbaren hatten damals sehr wenig Schimmer dies zu erhalten. Es bedurfte vieler, vieler Jahrhunderte um dort wieder annähernd auf dem Stand vom alten Rom zu kommen.

Da frage ich mich: Wenn man das doch von der eigenen Kultur her kennt, wieso ist man jetzt bei den Afrikanern so ungeduldig?

Hier ist, wie schon damals, Geduld und sehr, sehr langjähriger Kulturtransfer angebracht.

Du tobst dich im falschen Strang aus ...

SprecherZwo
11.12.2019, 08:42
Was daran soll denn "antideutsch" sein, du Depp? Die geschichtlichen Fakten, oder was?

Wenn sie dich überfordern, dann nimm endlich mal ein paar Geschichtsbücher in die Hand und spam nicht derart unqualifiziert die Stränge dicht.

Dein dummes Geschwalle sind keine "Fakten".

Dr Mittendrin
11.12.2019, 08:42
Es gibt keinen Strang, den du mit deinem antideutschen Geschmiere verschonen kannst, wie?

https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/leadership/gallery12202607/50-Erfindungen-die-die-Welt-veraenderten.html


seit 1440 50 deutsche Erfindungen die die Welt veränderten.


1936: Hans von Ohain erfindet das Düsentriebwerk. Sein Antriebsprinzip ähnelt dem eines Viertaktmotors: Luft wird angesaugt, verdichtet, verbrannt und ausgestoßen. Der Schub liefert die Antriebskraft. Das Düsentriebwerk revolutioniert die Luftfahrt. Verbesserungen bei Treibstoffverbrauch, Gewicht und Sicherheit machen es zur wichtigsten Grundlage für den internationalen Luftverkehr.

Quelle: ddp/DDP




1938: Otto Hahn erfindet die Kernspaltung. Als der Physiker Uran mit Neutronen beschießt, um das Element schwerer zu machen, spaltet es sich stattdessen in Barium und Krypton. Die dabei frei werdende Energie beträgt 200 Megaelektronenvolt und setzt Neutronen frei, die eine Kettenreaktion auslösen. Die Zahl der Spaltungen summiert sich, die gewonnene Energiemenge übertrifft die von Steinkohle ums Millionenfache. Mit der Entdeckung der Kernspaltung ist die Grundlage zweier wichtiger, das Zeitalter prägender Entwicklungen geschaffen: der Kernenergie und der Atombombe.

Quelle: picture-alliance/chromorange



1941: Konrad Zuse erfindet den Computer. Weil ihm das Rechnen lästig ist, entwickelt sich der Bauingenieur dafür eine Maschine. Mit drei logischen Schaltungen und 2.600 Relais ausgestattet kommt Z3, der erste voll funktionstüchtige, programmierbare Rechner zum Einsatz. Mit ihm beginnt das digitale Zeitalter. In nur 70 Jahren wird der Computer nahezu alle Lebensbereiche revolutioniert haben.

Dr Mittendrin
11.12.2019, 08:45
Auch entlang der Städte am römischen Limes gen Germanien ging mal weitgehend alles den Bach runter, als damals die Germanen dort die politische Macht übernahmen. Ob nun etablierte administrative Strukturen, oder Bildungs-, und Freizeitanlagen, Klo- und Badehäuser, oder eben Strassen, die blassen Barbaren hatten damals sehr wenig Schimmer dies zu erhalten. Es bedurfte vieler, vieler Jahrhunderte um dort wieder annähernd auf dem Stand vom alten Rom zu kommen.

Da frage ich mich: Wenn man das doch von der eigenen Kultur her kennt, wieso ist man jetzt bei den Afrikanern so ungeduldig?

Hier ist, wie schon damals, Geduld und sehr, sehr langjähriger Kulturtransfer angebracht.


Warum geht das in China so zackig voran ?

LOL
11.12.2019, 08:45
Du tobst dich im falschen Strang aus ...
Ich tobe mich nicht aus, sondern sehe nur, dass viele die "eigene" mittel- und nordeuropäische Geschichte dabei vergessen zu haben scheinen und wie lang die Zeiträume sein können bis Barbaren zivilisiert werden.

Daran zu erinnern ist gerade in diesem Thema wichtig - denn trotz ggf. berechtigter Kritik, erscheint es mir absolut lächerlich von Afros darin sehr viel mehr und in kürzerer Zeit zu verlangen, als von Europäern.

Dr Mittendrin
11.12.2019, 08:46
Ich tobe mich nicht aus, sondern sehe nur, dass viele die "eigene" mittel- und nordeuropäische Geschichte dabei vergessen zu haben scheinen und wie lang die Zeiträume sein können bis Barbaren zivilisiert werden.

Daran zu erinnern ist gerade in diesem Thema wichtig - denn trotz ggf. berechtigter Kritik, erscheint es mir absolut lächerlich von Afros darin sehr mehr zu verlangen, als von Europäern.

Chinesen tun es einfach ohne sie erinnern zu müssen.

LOL
11.12.2019, 08:47
Warum geht das in China so zackig voran ?Na, weil die vorher längst schon eine uralte Hochkultur hatten...

P.S. Sachma, wie wäre es mit ner Tüte Bildung, z.B. jetzt zu Weihnachten?

nurmalso2.0
11.12.2019, 08:49
(Vollzitat)

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/suedafrika-nach-abschaltung-von-eskom-ohne-strom-16528579.html



Durch solche Berichte werden unsere Weltretter provoziert mit sehr viel Geld einzugreifen. Vielleicht läßt sich das Helfen mit einer Schuld begründen, dazu muss man nur lügen, und so der Steuerzahler besänftigen. Mutti weiß was sie tut.

Dr Mittendrin
11.12.2019, 08:50
Was daran soll denn "antideutsch" sein, du Depp? Die geschichtlichen Fakten, oder was?

Wenn sie dich überfordern, dann nimm endlich mal ein paar Geschichtsbücher in die Hand und spam nicht derart unqualifiziert die Stränge dicht.

Déin Leben begleitet ständig eine deutsche Erfindung, kapierst du nicht ? Computer, Auto,


Was hat der Grieche erfunden. Pythagoras Zaziki ?

nurmalso2.0
11.12.2019, 08:51
Ich tobe mich nicht aus, sondern sehe nur, dass viele die "eigene" mittel- und nordeuropäische Geschichte dabei vergessen zu haben scheinen und wie lang die Zeiträume sein können bis Barbaren zivilisiert werden.

Daran zu erinnern ist gerade in diesem Thema wichtig - denn trotz ggf. berechtigter Kritik, erscheint es mir absolut lächerlich von Afros darin sehr viel mehr und in kürzerer Zeit zu verlangen, als von Europäern.

Aber einen Vergleich mit den Römern und Germanen hinbiegen, ist schon sehr schräg, sag ich mal ganz freundlich.

LOL
11.12.2019, 08:51
Dein dummes Geschwalle sind keine "Fakten".Falsch, es sind sogar historische Fakten.
Dein Geschwalle hingegen ist reiner Dumm-Spam.

nurmalso2.0
11.12.2019, 08:52
Déin Leben begleitet ständig eine deutsche Erfindung, kapierst du nicht ? Computer, Auto,


Was hat der Grieche erfunden. Pythagoras Zaziki ?

Herkules :haha:

Odem
11.12.2019, 08:54
Ich tobe mich nicht aus, sondern sehe nur, dass viele die "eigene" mittel- und nordeuropäische Geschichte dabei vergessen zu haben scheinen und wie lang die Zeiträume sein können bis Barbaren zivilisiert werden.

Daran zu erinnern ist gerade in diesem Thema wichtig - denn trotz ggf. berechtigter Kritik, erscheint es mir absolut lächerlich von Afros darin sehr viel mehr und in kürzerer Zeit zu verlangen, als von Europäern.

Veto.
Es ist kein Geheimnis, daß u.A. in Nubien bereits Griechen, Römer und Ägypter unterwegs waren, im heutigen Somalia auch bereits die Antiken Juden, angeblich soll dort auch einer der “verlorenen zwölf Stämme“ herumkrepeln, also als “schwarze Juden“, nichts desto trotz ist dies eine der unzivilisiertesten Regionen überhaupt, was deiner Logik folgend nicht so sein dürfte.
Nein, so läßt sich das Malheur um Afrika nicht erklären, hier scheitert die Theorie der gesellschaftlichen Prägung, worauf unter dem Strich dein geschriebenes hinausläuft.

LOL
11.12.2019, 08:55
Aber einen Vergleich mit den Römern und Germanen hinbiegen, ist schon sehr schräg, sag ich mal ganz freundlich.Für Leute die nur ihren dumpfen Neger-Neger-Rassismus ausleben möchten mag das "schräg" erscheinen, aber für tatsächlich an solchen Themen Interessierte ist es völlig "straight" und nachvollziehbar.

LOL
11.12.2019, 08:57
Veto.
Es ist kein Geheimnis, daß u.A. in Nubien bereits Griechen, Römer und Ägypter unterwegs waren, im heutigen Somalia auch bereits die Antiken Juden, angeblich soll dort auch einer der “verlorenen zwölf Stämme“ herumkrepeln, also als “schwarze Juden“, nichts desto trotz ist dies eine der unzivilisiertesten Regionen überhaupt, was deiner Logik folgend nicht so sein dürfte.
Nein, so läßt sich das Malheur um Afrika nicht erklären, hier scheitert die Theorie der gesellschaftlichen Prägung, worauf unter dem Strich dein geschriebenes hinausläuft.
Mal kurz irgendwo "durchstreifen" reicht ja auch nicht. Ich schrieb schon oben, dass es auf jahrhundertelangen Kulturtransfer ankommt, der obendrein nicht durch hart einbrechende Katastrophen unterbrochen bzw zerstört werden darf.

nurmalso2.0
11.12.2019, 09:02
Für Leute die nur ihren dumpfen Neger-Neger-Rassismus ausleben möchten mag das "schräg" erscheinen, aber für tatsächlich an solchen Themen Interessierte ist es völlig "straight" und nachvollziehbar.


Dumpfer Germanen-Deutschen-Rassismus kannst du erfolgreicher bei den Grünen, der SPD, den Linken ausleben.

Das der Neger in Südafrika das Land abwirtschaftet, kannst auch du nicht abstreiten.

LOL
11.12.2019, 09:07
Dumpfer Germanen-Deutschen-Rassismus kannst du erfolgreicher bei den Grünen, der SPD, den Linken ausleben.
Das der Neger in Südafrika das Land abwirtschaftet, kannst auch du nicht abstreiten.

Das die Germanen damals ebenfalls sehr weite Teile Roms abgewirtschaftet haben, kannst du auch nicht abstreiten. Nun musst du mir nur erklären warum das bei den Germanen angeblicher "Germanen-Deutschen-Rassismus" sei, bei den Afros aber dahingehend andere Regeln gelten sollen?

Denn genau das ist der Punkt dabei.

nurmalso2.0
11.12.2019, 09:09
Das die Germanen damals ebenfalls sehr weite Teile Roms abgewirtschaftet haben, kannst du auch nicht abstreiten. Nun musst du mir nur erklären warum das bei den Germanen angeblicher "Germanen-Deutschen-Rassismus" sei, bei den Afros aber dahingehend andere Regeln gelten sollen?

Denn genau das ist der Punkt dabei.

Deine Spinnereien musst du dir schon selber erklären.

Odem
11.12.2019, 09:19
Mal kurz irgendwo "durchstreifen" reicht ja auch nicht. Ich schrieb schon oben, dass es auf jahrhundertelangen Kulturtransfer ankommt, der obendrein nicht durch hart einbrechende Katastrophen unterbrochen bzw zerstört werden darf.

Was in Nubien zutrifft, daher nahm ich dieses Beispiel auf.
Einige der wichtigsten kulturellen Denkmäler Afrikas stehen oder standen in dieser Region.
Auch entwickelte sich eine äthiopisch / somalische Hochkultur, stark angelehnt an die ägyptische, Historiker sprechen hier von den schwarzen Pharaonen und dennoch ging diese Region zu Grunde, konnte kulturelle und zivilisatorische Errungenschaften, ursprünglich eingehaucht durch Griechen, Römer und Ägypter nicht erhalten.
Nein, von einem “durchstreifen“ kann hier eindeutig nicht die Rede sein.

Götz
11.12.2019, 09:23
Mal kurz irgendwo "durchstreifen" reicht ja auch nicht. Ich schrieb schon oben, dass es auf jahrhundertelangen Kulturtransfer ankommt, der obendrein nicht durch hart einbrechende Katastrophen unterbrochen bzw zerstört werden darf.

Die Briten saßen Jahrhunderte lang breitärschig in/auf diversen Regionen, haben aber kaum einen "zivilisierenden" Effekt durch "Kulturtransfer" erzielt,
vielmehr die Eingeborenen gegeneinander ausgespielt , indem sie sie mit dubiosen (Dys)Organisationen in die Irre führten und durch
Nutznießeranteile deren "Eliten" korrumpierten und diese (damit) ihren jeweiligen Völkern entfremdeten.

Irgendwie erinnert mich das an den Zustand der real existierenden BRD, in Richtung Mehr an Zivilisation geht diese/ihre "Entwicklung" sicher nicht.

Odem
11.12.2019, 09:27
Das die Germanen damals ebenfalls sehr weite Teile Roms abgewirtschaftet haben, kannst du auch nicht abstreiten. Nun musst du mir nur erklären warum das bei den Germanen angeblicher "Germanen-Deutschen-Rassismus" sei, bei den Afros aber dahingehend andere Regeln gelten sollen?

Denn genau das ist der Punkt dabei.

Man kan allerdings aber auch nicht bestreiten, daß gegen Ende Roms diese dennoch auch wieder ein Stück weit Rom neu belebten, siehe als Bsp. Theoderich.
Der Untergang Roms läßt sich letztlich nicht der Unfähigkeit der Germanen zuschreiben, vielmehr, daß sich zu viele Völkerschaften im römischen Reich bewegten, die sich nicht vertrugen, des Weiteren die Mongolen, welche Europa - vor allem Rom in Bedrängnis brachten und, auch das muß gesagt sein, der römische Bürger passiv und dekadent wurde - was nebenbei auch der Grund war, deshalb man Germanen u.A. für die Armee gezielt anwarb.
Insofern trifft auch hier deine Feststellung eben nicht ganz zu, deckt sich nicht mit zeitgenössischen Quellen und den bisherigen historischen Erkenntnissen.

LOL
11.12.2019, 09:31
Was in Nubien zutrifft, daher nahm ich dieses Beispiel auf.
Einige der wichtigsten kulturellen Denkmäler Afrikas stehen oder standen in dieser Region.
Auch entwickelte sich eine äthiopisch / somalische Hochkultur, stark angelehnt an die ägyptische, Historiker sprechen hier von den schwarzen Pharaonen und dennoch ging diese Region zu Grunde, konnte kulturelle und zivilisatorische Errungenschaften, ursprünglich eingehaucht durch Griechen, Römer und Ägypter nicht erhalten.
Nein, von einem “durchstreifen“ kann hier eindeutig nicht die Rede sein.
Halten wir mal fest: Wenn sie schwarz waren und dort eine jahrhundertelange Hochkultur hatten, dann kann der Niedergang der Hochkultur ja eben nicht am "Neger" liegen, sondern auf ganz andere Katastrophen die dort einbrachen, wie u.a. zB. Einfall des Islam, extreme Trockenperioden und das politische und wirtschaftliche Abgeschnitten-Sein von einstigen Handelspartnern etc. etc.

Das könnte aber ebenso auch irgendwann mal in Europa passieren, wenn man hier derartige Katastrophen zuliesse.

Odem
11.12.2019, 09:31
Die Briten saßen Jahrhunderte lang breitärschig in/auf diversen Regionen, haben aber kaum einen "zivilisierenden" Effekt durch "Kulturtransfer" erzielt,
vielmehr die Eingeborenen gegeneinander ausgespielt , indem sie sie mit dubiosen (Dys)Organisationen in die Irre führten und durch
Nutznießeranteile deren "Eliten" korrumpierten und diese (damit) ihren jeweiligen Völkern entfremdeten.

Irgendwie erinnert mich das an den Zustand der real existierenden BRD, in Richtung Mehr an Zivilisation geht diese/ihre "Entwicklung" sicher nicht.

Ich behaupte, das ist der entscheidende Punkt.

Zivilisation hat aus meiner Sicht verohung und Dekadenz zur Folge, damit verbundenen ein absterben des ursprünglichen Staatsvolkes, was denn durch fremdes Blut aufgefrischt werden muß und so sich selbst zu Grabe trägt.
So geschehen in den antiken Kulturen, so bei Franzosen und Engländern ubd nunmehr auch in Skandinavien oder auch Deutschland.

Klopperhorst
11.12.2019, 09:33
Finde ich gut. Die Neger kommen nun wieder auf die Stufe der Steinzeit zurück, auf der sie sich vor ein paar Jahrhunderten bei Ankunft der Weißen ja befanden.
Durch die Stromabschaltung ist auch dem Klima geholfen, die Greta-Jugend sollte es freuen. Vielleicht geht ja mit dem wirtschaftlichen Verfall auch deren Vermehrungsrate runter bzw. Sterberate hoch,
so dass sie wieder ein tragfähiges Niveau als Jäger- und Sammler-Gesellschaft dort unten erreichen.

---

Odem
11.12.2019, 09:38
Halten wir mal fest: Wenn sie schwarz waren und dort eine jahrhundertelange Hochkultur hatten, dann kann der Niedergang der Hochkultur ja eben nicht am "Neger" liegen, sondern auf ganz andere Katastrophen die dort einbrachen, wie u.a. zB. Einfall des Islam, extreme Trockenperioden und das politische und wirtschaftliche Abgeschnitten-Sein von einstigen Handelspartnern etc. etc.

Das könnte aber ebenso auch irgendwann mal in Europa passieren, wenn man hier derartige Katastrophen zuliesse.

Nein, diese gingen gemeinsam mit dem romanisch / helenistischen Ägypten unter, da diese nicht in der Lage waren, ein Volkstum zu entwickeln, noch weniger kulturelle Errungenschaften zu erhalten, das gilt nach derzeitigen Stand als belegt, sprich die “kultivierten Neger“ der Antike benötigten den äußeren Einfluß - wieder ohne diesen gingen die entsprechenden “Kulturen“ unter und das, OBWOHL dieser Einfluss über gut ein Jahrtausend bestand.
Des Weiteren blieb diese “Kultur“ helenistisch/romanisch ägyptisch geprägt, sprich es entwickelte sich - im Gegensatz zu den Germanen keine eigene Kultur.

der Karl
11.12.2019, 09:39
@ Klopper: Böse, böse.

Götz
11.12.2019, 09:40
Ich behaupte, das ist der entscheidende Punkt.

Zivilisation hat aus meiner Sicht verohung und Dekadenz zur Folge, damit verbundenen ein absterben des ursprünglichen Staatsvolkes, was denn durch fremdes Blut aufgefrischt werden muß und so sich selbst zu Grabe trägt.
So geschehen in den antiken Kulturen, so bei Franzosen und Engländern ubd nunmehr auch in Skandinavien oder auch Deutschland.

Fremdzivilisationen erst recht Feindzivilisationen wirken zweifellos überwiegend so, eine/die eigene Zivilisation nicht , wenn sie vernünftige, anpassungsfähige und wehrhafte Grundsätze hat.

Odem
11.12.2019, 09:46
Fremdzivilisationen erst recht Feindzivilisationen wirken zweifellos überwiegend so, eine/die eigene Zivilisation nicht , wenn sie vernünftige, anpassungsfähige und wehrhafte Grundsätze hat.

Allerdings heißt so oder so Zivilisation nicht sie Aufgabe des Volkstums?

Götz
11.12.2019, 09:51
Allerdings heißt so oder so Zivilisation nicht sie Aufgabe des Volkstums?

Eine Zivilisation kann dazu dienen das Volkstum zu schützen wie auch umgekehrt , man hat uns die anglo-amerikanische Definition des Begriffs "Zivilisation" aufgezwungen, von dem Mist müssen wir uns trennen, wenn wir uns unser Land zurückholen wollen.

Odem
11.12.2019, 10:02
Eine Zivilisation kann dazu dienen das Volkstum zu schützen wie auch umgekehrt , man hat uns die anglo-amerikanische Definition des Begriffs "Zivilisation" aufgezwungen, von dem Mist müssen wir uns trennen, wenn wir uns unser Land zurückholen wollen.

Möge sein...mir fällt allerdings dazu kein Beispiel ein.
Gültige Beispiele stehen unter dem Begriff der Kultur, nicht der Zivilisation.
So zumindesten meine Sicht der Dinge, Bzw. mein Verständnis.

LOL
11.12.2019, 10:09
Nein, diese gingen gemeinsam mit dem romanisch / helenistischen Ägypten unter, da diese nicht in der Lage waren, ein Volkstum zu entwickeln, noch weniger kulturelle Errungenschaften zu erhalten, das gilt nach derzeitigen Stand als belegt, sprich die “kultivierten Neger“ der Antike benötigten den äußeren Einfluß - wieder ohne diesen gingen die entsprechenden “Kulturen“ unter und das, OBWOHL dieser Einfluss über gut ein Jahrtausend bestand.
Des Weiteren blieb diese “Kultur“ helenistisch/romanisch ägyptisch geprägt, sprich es entwickelte sich - im Gegensatz zu den Germanen keine eigene Kultur.

Was heißt hier "Nein", du bestätigst mein Geschriebenes damit doch. Die hellenistisch-römische und christliche Kultur ging in diesen Gefilden mit dem Einfall des Islams dort weitgehend zugrunde, genau das was ich oben als "Katastrophe" bezeichnete.

Eine einzige Ausnahme bildete das weitgehend noch christliche Äthiopien, welches aber jahrausendlang isoliert und abgeschnitten vom übrigen Christentum und abhängig von den islamischen Nachbarstaaten war (und sogar bis heute noch ist). Eine nennenswerte Weiterentwicklung war unter solchen Umständen nicht mehr drin.

Odem
11.12.2019, 10:26
Was heißt hier "Nein", du bestätigst mein Geschriebenes damit doch. Die hellenistisch-römische und christliche Kultur ging in diesen Gefilden mit dem Einfall des Islams dort weitgehend zugrunde, genau das was ich oben als "Katastrophe" bezeichnete.

Eine einzige Ausnahme bildete das weitgehend noch christliche Äthiopien, welches aber jahrausendlang isoliert und abgeschnitten vom übrigen Christentum und abhängig von den islamischen Nachbarstaaten war (und sogar bis heute noch ist). Eine nennenswerte Weiterentwicklung war unter solchen Umständen nicht mehr drin.

Die erklärt bei weitem nicht, weshalb sich kulturell diese Region zurück entwickelte, daher.
Kein muslimisches Land entwickelte sich zurück in die Steinzeit, dem geschah letztlich nur in Afrika, daher das “Nein“, auch bleibt festzustellen, daß sich dort nie ein wirkliches Volkstum entwickelte, auch keine eigenständige Hochkultur.
Versuche es einmal mit euch Griechen zu vergleichen, trotz Romanisierung bliebt ihr Griechen, ebenso trotz Morgenländischer Fremdherrschaft, Griechen blieben sich ihrem Antiken Erbe bewußt, Griechen blieben ebenso Christen.
Was blieb von einem solchen Erbe in Afrika?

LOL
11.12.2019, 10:34
Die erklärt bei weitem nicht, weshalb sich kulturell diese Region zurück entwickelte, daher.
Kein muslimisches Land entwickelte sich zurück in die Steinzeit, dem geschah letztlich nur in Afrika, daher das “Nein“, auch bleibt festzustellen, daß sich dort nie ein wirkliches Volkstum entwickelte, auch keine eigenständige Hochkultur.
Versuche es einmal mit euch Griechen zu vergleichen, trotz Romanisierung bliebt ihr Griechen, ebenso trotz Morgenländischer Fremdherrschaft, Griechen blieben sich ihrem Antiken Erbe bewußt, Griechen blieben ebenso Christen.
Was blieb von einem solchen Erbe in Afrika?
Selbstverständlich ging es irgendwann in muslimischen Ländern auch gen "Steinzeit", ob nun in Agypten, wo zB. allein das einstmals ne halbe Mio Einwohner fassende Alexandria auf 5000 !!! in den Napoleonischen Zeiten zurückging - und das OHNE Krieg und sonstige Fremdeinwirkung. So gut wie der gesamt nahe Osten war zu der Zeit ein einziges Trauerspiel, was wohl u.a. auch damit zu tun hatte, dass sie dort immer weniger Nichtmuslime für ihre Sklavenhaltung und sonstigen Arbeiten einspannen konnten.
Dabei liegen diese Länder zusätzlich wirtschaftlich und strategisch günstig an allen möglichen Meeren und Meerengen und sind nicht derart isoliert, wie z.B. Äthiopien.


P.S. Griechen sind darin ein Sonderfall der Geschichte, zumal der kulturell identitätsstiftende Hellenismus,sowie das darauf folgende Christentum schon sehr früh in die ganze Welt gingen, und später sogar von vielen nichtgriechischen Völkern weiter verbreitet wurde.

Aber das heißt nicht, dass auch ethnische Griechen nicht in grossen Teilen "verschwunden" sind, da ebenso islamisiert, und sich nun u.a. als Türken und Araber etc bezeichnen...
Die Verluste darin waren und sind enorm.

cornjung
11.12.2019, 10:43
Selbstverständlich ging es irgendwann in muslimischen Ländern auch gen "Steinzeit", ob nun in Agypten, wo zB. allein das einstmals ne halbe Mio Einwohner fassende Alexandria auf 5000 !!! in den Napoleonischen Zeiten zurückging - und das OHNE Krieg und sonstige Fremdeinwirkung. So gut wie der gesamt nahe Osten war zu der Zeit ein einziges Trauerspiel, was wohl u.a. auch damit zu tun hatte, dass sie dort immer weniger Nichtmuslime für ihre Sklavenhaltung und sonstigen Arbeiten einspannen konnten.Dabei liegen diese Länder zusätzlich wirtschaftlich und strategisch günstig an allen möglichen Meeren und Meerengen und sind nicht derart isoliert, wie z.B. Äthiopien.
Na ja, ob es meine geschundenen Vorfahren, brutalst ausgebeuteten, leibeigene und völlig rechtlose Bauern, unter dem christlichen Adel, Klerus und der Inquisition wirklich besser hatten, als die Sklaven der Muslime ? Von den Galeeren-und Plantagensklaven sag ich besser nichts. Ich darf noch an die Beantwortung meiner Frage erinnern, warum die muslimische Eroberung- oder wars ne Rückertoberung ???- gegen Byzanz und die Chisten in so kurzer Zeit so erfolgreich war ? War das etwa für viele eine Befreiung vom byzantinisch-christlichen Joch ?

LOL
11.12.2019, 10:50
Na ja, ob es meine geschundenen Vorfahren, brutalst ausgebeuteten, leibeigene und völlig rechtlose Bauern, unter dem christlichen Adel, Klerus und der Inquisition wirklich besser hatten, als die Sklaven der Muslime ? Von den Galeeren-und Plantagensklaven sag ich besser nichts. Ich darf noch an die Beantwortung meiner Frage erinnern, warum die muslimische Eroberung- oder wars ne Rückertoberung ???- gegen Byzanz und die Chisten in so kurzer Zeit so erfolgreich war ? War das etwa für viele eine Befreiung vom byzantinisch-christlichen Joch ?
Na ja, so kurz und schnell war die Eroberung von Byzanz nun auch nicht, sie streckte sich immerhin über fast 800 Jahre und Muslime waren dabei auch nicht die einzigen die Byzanz bedrohten, Byzanz hatte so gut wie durchweg und jedes Jahr Vielfronten-Kriege gegen unterschiedlichste Angreifer und Völker.


P.S. Wenn du deine Nachfahren insofern lieber unter islamischen Joch haben möchtest, dann wähle einfach Parteien wie die Grünen, SPD, oder CDU etc...

Odem
11.12.2019, 10:59
Selbstverständlich ging es irgendwann in muslimischen Ländern auch gen "Steinzeit", ob nun in Agypten, wo zB. allein das einstmals ne halbe Mio Einwohner fassende Alexandria auf 5000 !!! in den Napoleonischen Zeiten zurückging - und das OHNE Krieg und sonstige Fremdeinwirkung. So gut wie der gesamt nahe Osten war zu der Zeit ein einziges Trauerspiel, was wohl u.a. auch damit zu tun hatte, dass sie dort immer weniger Nichtmuslime für ihre Sklavenhaltung und sonstigen Arbeiten einspannen konnten.
Dabei liegen diese Länder zusätzlich wirtschaftlich und strategisch günstig an allen möglichen Meeren und Meerengen und sind nicht derart isoliert, wie z.B. Äthiopien.


P.S. Griechen sind darin ein Sonderfall der Geschichte, zumal der kulturell identitätsstiftende Hellenismus,sowie das darauf folgende Christentum schon sehr früh in die ganze Welt gingen, und später sogar von vielen nichtgriechischen Völkern weiter verbreitet wurde.

Aber das heißt nicht, dass auch ethnische Griechen nicht in grossen Teilen "verschwunden" sind, da ebenso islamisiert, und sich nun u.a. als Türken und Araber etc bezeichnen...
Die Verluste darin waren und sind enorm.

Das streit ich nicht ab.
Aber, hier sprichst spätere Epochen an, wo, wie Du bereits schrobst, allerdings auch ein gewisser Freiheitswille - das Besinnen auf die eigene Kultur - ein gewaltiger Nenner ist und bleibt, begleitet damit auch von Dauerkonflikten.
Natürlich entwickelte sich damit auch der nahe Osten zurück, allerdings bei weitem nicht so rasant, wie Afrika, eben da das stiftende Merkmal fehlt und fehlte, ein wirkliches Volkstum und da heraus geleitet, die Fähigkeit eine eigenständige Kultur zu entwickeln und zu erhalten.

Und das ist entscheidend, auch für den griechischen “Sonderfall“, die eigenen kulturellen Werte, das Volkstum ist oder war stark genug um nicht zerstört oder assimiliert zu werden.
Wobei es solche Beispiele mehr gibt, Deutschland zu Zeiten Ottos als Beispiel, man darf nicht vergessen, seinerzeit mußte man sich z.T. der Elbslawen, der Wikinger, der Magyaren sowie der Mongolen Bzw. Hunen erwähren.
Deiner Logik folgend hätte da Deutschland auch ein solches Schicksal ereilen müssen, dem geschah allerdings nicht - eben da man eine gewisse Stärke aus einem bewußten Volkstum erlangte, was vielen Schwarzafrikanern fehlt, bis heute und eben das ist, was viele als “primitiv“ bezeichnen, dem dieser Logik folgend nun auch einmal so ist.

Odem
11.12.2019, 11:06
Na ja, ob es meine geschundenen Vorfahren, brutalst ausgebeuteten, leibeigene und völlig rechtlose Bauern, unter dem christlichen Adel, Klerus und der Inquisition wirklich besser hatten, als die Sklaven der Muslime ? Von den Galeeren-und Plantagensklaven sag ich besser nichts. Ich darf noch an die Beantwortung meiner Frage erinnern, warum die muslimische Eroberung- oder wars ne Rückertoberung ???- gegen Byzanz und die Chisten in so kurzer Zeit so erfolgreich war ? War das etwa für viele eine Befreiung vom byzantinisch-christlichen Joch ?

Die Leibeigenschaft unterliegt der Logik, daß es eine Ritterschaft (Kriegerschaft) gibt, welche ihr sein ausschließlich der Verteidigung unterstellt, somit nichts selbst anbauen kann, daher Bauern abgaben leisten, ein System, was aus heidnisch Germanischer Zeit stammt und daher in der Form auch nur in germanischen Landen exiztent war, als Bsp. in Byzanz war dieses System völlig unbekannt.

Die Inquisition ist das Machwerk der Jesuiten, und tauchte erst im Spätmittelalter auf, bezieht sich nicht auf die benannte Epoche und war auch det Grund, weshalb sich verstärkt Kirchenfürsten, Gelehrte und weltliche Fürsten gegen die Amtskirche stellten.
Insofern bleibt von deinen Worten, wieder einmal, nichts weiter, als heiße Luft.

Lykurg
11.12.2019, 11:13
Die erklärt bei weitem nicht, weshalb sich kulturell diese Region zurück entwickelte, daher.
Kein muslimisches Land entwickelte sich zurück in die Steinzeit, dem geschah letztlich nur in Afrika, daher das “Nein“, auch bleibt festzustellen, daß sich dort nie ein wirkliches Volkstum entwickelte, auch keine eigenständige Hochkultur.
Versuche es einmal mit euch Griechen zu vergleichen, trotz Romanisierung bliebt ihr Griechen, ebenso trotz Morgenländischer Fremdherrschaft, Griechen blieben sich ihrem Antiken Erbe bewußt, Griechen blieben ebenso Christen.
Was blieb von einem solchen Erbe in Afrika?

Alles eine Frage der Rassenverteilung:

Nordische Rasse reichlich vorhanden = Hochkultur
Nordische Rasse nicht mehr reichlich vorhanden = Zerfall der Hochkultur

Für alle südlichen Hochkulturen gilt als eiserne Regel:

So lange die Führungskaste nordischer Rasse eine entsprechende Vitalität und Anzahl hat, hat die Hochkultur noch eine intelligente Führung. Vermischt sich diese Kaste jedoch im Laufe der Zeit mit der nicht-weißen Urbevölkerung, die sie vorher beherrscht hat, oder stirbt sie aus (z.B. durch gegenseitige Dezimierung der nordischen Adelsgeschlechter durch Kriege usw.), dann kollabiert die Hochkultur irgendwann (altes Indien, Persien und auch das antike Griechenland sind da gute Beispiele)

Die arabischen / moslemischen Hochkulturen des Mittelalters, die einige fortschrittliche Anzeichen hatten, waren auch von einem stark nordischen Adel geführt (die großen osmanischen Herrscher waren vielfach sehr hellhäutig, oft blond / rothaarig und blauäugig usw.). Ähnlich verhält es sich mit den Mauren des frühen Mittelalters und den frühen Herrschergeschlechtern des Islams (z.B. Al-Mamun). Nordische Rassenmerkmale der Herrscher im Gegensatz zum einfachen "Schwarzkopfvolk", das beherrscht wurde, wurden daher auch in den alten Chroniken hervorgehoben.


„Der Mann, den ich liebe, hat blaue Augen und rotblondes Haar. Mein Herz ist verrückt nach ihm und ich schäme mich nicht. Entzieht ihn meinem Blick, dann bleibt sein Bild in mir verborgen.
Mein Geliebter ist schön wie der Mond, doch der Mond stirbt mit dem Morgen. Er aber bleibt beim ersten Tageslicht. Mein Herz ist verrückt nach ihm und ich schäme mich nicht.“


„Für Dich ist Verrat eine Tugend, Du hast viele Gesichter und zehn Zungen Ich bin erstaunt, dass mein Herz noch an Dir hängt, trotz allem, was Du mir angetan hast.“

Arib. Gedichte.

Südafrika ist natürlich ein sehr aktuelles Beispiel. Da kann man nur wieder sagen: "Er hatte Recht. Nun müssen wir alles dafür tun, dass seine Wahrheit die Wahrheit für alle Weißen der Zukunft wird..."

cornjung
11.12.2019, 11:30
Na ja, so kurz und schnell war die Eroberung von Byzanz nun auch nicht, sie streckte sich immerhin über fast 800 Jahre und Muslime waren dabei auch nicht die einzigen die Byzanz bedrohten, Byzanz hatte so gut wie durchweg und jedes Jahr Vielfronten-Kriege gegen unterschiedlichste Angreifer und Völker.
Keine 8.000 zerlumbte Desperados und Hiwis- nicht mal die muslimischen Elite-Truppen- haben unter dem Unterführer Tarik in kurzer Teit das ganze christliche Westgotenreich erobert. Wäre nie gegangen, wenn sich sie christlich/jüdische Bevölkerung gewehrt hätte. Nein, sie haben sie sogar willkommen geheissen. Auch gegen Byzanz ging die muslimische Eroberung zu anfangs erstaunlich schnell vonstatten, wenn sich auch Byzanz immer wieder erhohlt, und letztlich spät gefallen ist. Der Vielfrontenkrieg war auch vielfach selbst verschuldet. Nein, gegen die Musels nicht. Haben die Ostgoten und Vandalen Byzanz angegriffen ? Nein, Byzanz hat Italien völlig ruiniert. Felix Dahn !

Die Leibeigenschaft unterliegt der Logik, daß es eine Ritterschaft (Kriegerschaft) gibt, welche ihr sein ausschließlich der Verteidigung unterstellt, somit nichts selbst anbauen kann, daher Bauern abgaben leisten, ein System, was aus heidnisch Germanischer Zeit stammt und daher in der Form auch nur in germanischen Landen exiztent war, als Bsp. in Byzanz war dieses System völlig unbekannt.Die Inquisition ist das Machwerk der Jesuiten, und tauchte erst im Spätmittelalter auf, bezieht sich nicht auf die benannte Epoche und war auch det Grund, weshalb sich verstärkt Kirchenfürsten, Gelehrte und weltliche Fürsten gegen die Amtskirche stellten.Insofern bleibt von deinen Worten, wieder einmal, nichts weiter, als heiße Luft.
1.) Ritterschaft setzt gerade logisch nicht notwendig leibeigene und rechtlose Bauern voraus. 2. ) Die Germanen waren frei. 3.) In Byzanz war das System der unfreien Bauern nicht nur bekannt, es war die Regel. 4.) Dominikaner waren Inquisitoren. Jesuiten waren Missionare, und hatten mit der Inquisition genau null zu tun. Insofern bleibt von deinen Worten wieder einmal weniger als heisse Luft. Und hast du dich wie bei dir üblich als ahnungsloser und ungebildeter Klugscheisser selber vorgeführt . 4 !!!!! Fehler in einem einzigen Beitrag, das ist selbst für dich eine reife Leistung.

Die arabischen / moslemischen Hochkulturen des Mittelalters, die einige fortschrittliche Anzeichen hatten, waren auch von einem stark nordischen Adel geführt (die großen osmanischen Herrscher waren vielfach sehr hellhäutig, oft blond / rothaarig und blauäugig usw.). Ähnlich verhält es sich mit den Mauren des frühen Mittelalters und den frühen Herrschergeschlechtern des Islams (z.B. Al-Mamun). Nordische Rassenmerkmale der Herrscher im Gegensatz zum einfachen "Schwarzkopfvolk", das beherrscht wurde, wurden daher auch in den alten Chroniken hervorgehoben.
Stimmt. Die Umayaden- Kalifen von Cordoba- und bei den Abbasiden in Bagdad war es ähnlich- wie Abd-ar-Rahman, al-Hakam unsw waren allesamt blond bis rot, blauäügig und hellhäütig. Das lag aber daran, dass ihre Mütter christliche Sklavinnen waren.

Don
11.12.2019, 11:37
Auch entlang der Städte am römischen Limes gen Germanien ging mal weitgehend alles den Bach runter, als damals die Germanen dort die politische Macht übernahmen. Ob nun etablierte administrative Strukturen, oder Bildungs-, und Freizeitanlagen, Klo- und Badehäuser, oder eben Strassen, die blassen Barbaren hatten damals sehr wenig Schimmer dies zu erhalten. Es bedurfte vieler, vieler Jahrhunderte um dort wieder annähernd auf dem Stand vom alten Rom zu kommen.

Da frage ich mich: Wenn man das doch von der eigenen Kultur her kennt, wieso ist man jetzt bei den Afrikanern so ungeduldig?

Hier ist, wie schon damals, Geduld und sehr, sehr langjähriger Kulturtransfer angebracht.

Während Griechen nicht mal imstande waren ihre Hütten auf der Akropolis auch nur zu erhalten.

Esreicht!
11.12.2019, 11:42
Ja, schon erstaunlich. Da wo der weiße Mann Infrastruktur aufgebaut hat, hat der Neger in wenigen Jahrzehnten alles zu Grunde gerichtet. Das Merkelregime wird das in Deutschland auch schaffen. Merkel ist der Neger Deutschlands.

:dg:

30. Juni 2019, 20:19 Uhr
Marode Infrastruktur Deutschland, Du armes Land der Reichen
Wirtschaft Marode, arm, ausgeblutet
Leben Sie in einer abgehängten Region?
Veröffentlicht am 08.08.2019 | Lesedauer: 6 Minuten



Deutschland: Marode Infrastruktur - Ruine BRD - SPIEGEL ...


https://www.spiegel.de › spiegel › marode-infrastruktur-ruine-deutschland-a-...

10.10.2016 - Marode Infrastruktur. Ruine Deutschland. Deutschland ist ein wohlhabendes Land - trotzdem verrotten massenhaft Brücken, Straßen und ...





Marode Infrastruktur - Deutschland leidet unter ...


https://www.deutschlandfunkkultur.de › marode-infrastruktur-deutschland-le...

04.01.2019 - Ob Straße, Schiene oder Breitbandausbau – in Deutschland klafft die Sanierungslücke. Zu viel Bürokratie, zu wenig Personal und ...



Infrastruktur in Deutschland: IW fordert mehr Investitionen - FAZ


https://www.faz.net › Wirtschaft › Konjunktur

24.10.2019 - Denn mit Klimaschutz und digitaler Infrastruktur gebe es „neue Bedarfe“. ... Keine Seltenheit: Bauarbeiter reparieren in Düsseldorf eine marode ...




Deutschlands marode Infrastruktur verdeutlicht das Märchen ...


https://think-beyondtheobvious.com › stelters-lektuere › deutschlands-mar...

29.10.2019 - Deutschlands marode Infrastruktur verdeutlicht das Märchen vom reichen Land ... der maroden Infrastruktur in Deutschland auf 120 Milliarden Euro. ..... Das Haus BRD brennt bereits an mehreren Stellen und ein Löschen ...



https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=brd+infrastruktur+


Die Stammesfürstin der BRD-Bananen-Republik mit ihren korrupten Mitläufern stimmt schon mal auf südafrikanische Verhältnisse ein:



Mögliche Panik bei Stromausfall
GroKo bereitet sich auf
Mega-Blackout vor
on: F. SOLMS-LAUBACH veröffentlicht am 02.12.2019 - 22:30 Uhr
Es wäre der absolute „Größte anzunehmende Unfall“ (GAU), hätte Chaos, Panik und möglicherweise sogar Unruhen in der Bevölkerung zur Folge: ein flächendeckender Stromausfall in Deutschland, ein sogenannter „großer Blackout“.

Bisher gab es nur kleinere, regionale Stromausfälle, mit überschaubaren Folgen.
So etwa in Berlin: Dort waren am 11. November 2019 im Stadtteil Charlottenburg mehrere Straßenzüge stundenlang ohne Strom. Betroffen: 2600 Haushalte, 350 Geschäfte!
Ursache: kaputte Kabel!......


https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/panik-bei-stromausfall-groko-bereitet-sich-auf-mega-blackout-vor-66431840.bild.html








kd

Odem
11.12.2019, 11:45
Keine 8.000 zerlumbte Desperados und Hiwis- nicht mal die muslimischen Elite-Truppen- haben unter dem Unterführer Tarik in kurzer Teit das ganze christliche Westgotenreich erobert. Wäre nie gegangen, wenn sich sie christlich/jüdische Bevölkerung gewehrt hätte. Nein, sie haben sie sogar willkommen geheissen. Auch gegen Byzanz ging die muslimische Eroberung zu anfangs erstaunlich schnell vonstatten, wenn sich auch Byzanz immer wieder erhohlt, und letztlich spät gefallen ist. Der Vielfrontenkrieg war auch vielfach selbst verschuldet. Nein, gegen die Musels nicht. Haben die Ostgoten und Vandalen Byzanz angegriffen ? Nein, Byzanz hat Italien völlig ruiniert. Felix Dahn !

1.) Ritterschaft setzt gerade logisch nicht notwendig leibeigene und rechtlose Bauern voraus. 2. ) Die Germanen waren frei. 3.) In Byzanz war das System der unfreien Bauern nicht nur bekannt, es war die Regel. 4.) Dominikaner waren Inquisitoren. Jesuiten waren Missionare, und hatten mit der Inquisition genau null zu tun. Insofern bleibt von deinen Worten wieder einmal weniger als heisse Luft. Und hast du dich wie bei dir üblich als ahnungsloser und ungebildeter Klugscheisser selber vorgeführt . 4 !!!!! Fehler in einem einzigen Beitrag, das ist selbst für dich eine reife Leistung.

Nein, es gab auch unfreie, Du solltest dich einmal intensiver mit unserer Geschichte beschäftigen und dich nicht in Mythologisierung verlieren!
Im Fall Bszanz, dort gab es Sklaven, keine Leibeigenen, was noch ein Unterschied ist.
Und, nein bei dem Jesuiten Orden handelte es sich eben nicht “nur“ um Missionare, Kerle, Du bist so dämlich, wie Du frech bist, deine Worte widersprechen allen - auch Antiquarischen - Quellen, wahrscheinlich kannst Du Spinner, wie gehabt noch nicht einmal eine nennen.

cornjung
11.12.2019, 11:51
Nein, es gab auch unfreie, Du solltest dich einmal intensiver mit unserer Geschichte beschäftigen und dich nicht in Mythologisierung verlieren!Im Fall Bszanz, dort gab es Sklaven, keine Leibeigenen, was noch ein Unterschied ist.Und, nein bei dem Jesuiten Orden handelte es sich eben nicht “nur“ um Missionare, Kerle, Du bist so dämlich, wie Du frech bist, deine Worte widersprechen allen - auch Antiquarischen - Quellen, wahrscheinlich kannst Du Spinner, wie gehabt noch nicht einmal eine nennen.
Wieder falsch, du dämlicher und spinnerter Depp. Du bist noch ahnungsloser, dümmer und unwissender als du ungebildet bist. In Byzanz gabs unfreie Bauern und Sklaven. Jesuiten hatten mit der Inquisition nichts zu tun, sondern Dominikaner. Dir Quellen zu nennen, die du eh nicht kapierst, ist unnützer als Perlen vor die Säüe zu verfuttern...

Silencer
11.12.2019, 11:58
Auch entlang der Städte am römischen Limes gen Germanien ging mal weitgehend alles den Bach runter, als damals die Germanen dort die politische Macht übernahmen. Ob nun etablierte administrative Strukturen, oder Bildungs-, und Freizeitanlagen, Klo- und Badehäuser, oder eben Strassen, die blassen Barbaren hatten damals sehr wenig Schimmer dies zu erhalten. Es bedurfte vieler, vieler Jahrhunderte um dort wieder annähernd auf dem Stand vom alten Rom zu kommen.

Da frage ich mich: Wenn man das doch von der eigenen Kultur her kennt, wieso ist man jetzt bei den Afrikanern so ungeduldig?

Hier ist, wie schon damals, Geduld und sehr, sehr langjähriger Kulturtransfer angebracht.

Schön. Und wie viele Jahrtausende werden noch die Griechen von heute brauchen um den kulturellen und wirtschaftlichen Stand der alten Griechen
zu erreichen? Delphi sieht heute fast moderner als manche andere griechische Stadt von heute aus :fizeig:
(Bitte nicht ganz ernst nehmen, wollte nur den Unsinn LOLs aufzeigen. Die Germanen haben es geschafft, andere Völker immer noch nicht,
und Neger werden es vielleicht niemals schaffen, außer in den Filmen von Hollywood)

Odem
11.12.2019, 12:17
Wieder falsch, du dämlicher und spinnerter Depp. Du bist noch ahnungsloser, dümmer und unwissender als du ungebildet bist. In Byzanz gabs unfreie Bauern und Sklaven. Jesuiten hatten mit der Inquisition nichts zu tun, sondern Dominikaner. Dir Quellen zu nennen, die du eh nicht kapierst, ist unnützer als Perlen vor die Säüe zu verfuttern...

Du sprichst auf die römische Inquisition an, beziehst dich auf Innosenz III.
Allerdings war dem in Deutschland zu Teilen anders, hier zeichneten sich die Jesuiten wesentlich durch die sogenannte Gegenreform aus, DAS, was man im Wesentlichen Heuer als Inquisition versteht, Du Quartalsirrer weist offensichtlich nicht, wovon Du palaverst, schwankst willkürlich zwischen den Epochen, um so den Anschein zu erwecken, an deinem Irrsinn wäre etwas dran.
Und rede dich nicht heraus, Du benennst, wie gehabt keine Quellen, da Du schlichtweg keine benennen kannst!
Allerdings kann ich meine Aussagen stützen;

- Ignatius von Loyola - Gründungstexte der Gesellschft Jesu.

- Ingatius von Loyola - Die Exerzitien

- Jakob Buchmann - Über den Jesuitisismus

Also, fick dich, Du langweilst mich, deine dummen Worte sind Schall und Rauch, welche du nicht einmal belegen kannst und hierbei das schlimmste ist.
Kurzum, steck dir deine imaginären Perlen in den Arsch.

cornjung
11.12.2019, 12:25
Du sprichst auf die römische Inquisition an, beziehst dich auf Innosenz III.
Allerdings war dem in Deutschland zu Teilen anders, hier zeichneten sich die Jesuiten wesentlich durch die sogenannte Gegenreform aus, DAS, was man im Wesentlichen Heuer als Inquisition versteht, Du Quartalsirrer weist offensichtlich nicht, wovon Du palaverst, schwankst willkürlich zwischen den Epochen, um so den Anschein zu erwecken, an deinem Irrsinn wäre etwas dran.
Und rede dich nicht heraus, Du benennst, wie gehabt keine Quellen, da Du schlichtweg keine benennen kannst!
Allerdings kann ich meine Aussagen stützen;

- Ignatius von Loyola - Gründungstexte der Gesellschft Jesu.

- Ingatius von Loyola - Die Exerzitien

- Jakob Buchmann - Über den Jesuitisismus

Also, fick dich, Du langweilst mich, deine dummen Worte sind Schall und Rauch, welche du nicht einmal belegen kannst und hierbei das schlimmste ist.
Kurzum, steck dir deine imaginären Perlen in den Arsch.
Wenn ich nicht aus langjähriger Erfahrung im real live mit grossmäüligen Luschen wie dir wüsste, dass genau solche Schnullis wie du nur im anonymen Netz hinter ihrem PC versteckt die grosse Schnauze haben, und es wagen, Andere zu beleidigen, aber ganz devot und kusch sind, wenn sie vor mir stehen, würde ich dich sogar ernst nehmen. So darfst gerne alleine weiter pöbeln....aber ohne mich. Bye, bye, Odem-chen.

Apart
11.12.2019, 12:40
Tja, hätten sie mal auf den hier gehört:


https://www.youtube.com/watch?v=u3DDdpKKcH4

Odem
11.12.2019, 12:47
Wenn ich nicht aus langjähriger Erfahrung im real live mit grossmäüligen Luschen wie dir wüsste, dass genau solche Schnullis wie du nur im anonymen Netz hinter ihrem PC versteckt die grosse Schnauze haben, und es wagen, Andere zu beleidigen, aber ganz devot und kusch sind, wenn sie vor mir stehen, würde ich dich sogar ernst nehmen. So darfst gerne alleine weiter pöbeln....aber ohne mich. Bye, bye, Odem-chen.

Bla, möchtest Du mir das auch ins Gesicht sagen, ich brenne darauf.
Kerl, Du gehst mir sowas von auf dem Wecker, wenn Du nur EINE Quelle nennen könntest, so hättest Du bereits nach deinem ersten Beitrag die Diskussion abkürzen können, also halte an.
Also, drei Optionen, wir treffen uns, da Du Ochse ja meinst, ich täte mich verstecken, Du nennst eine Quelle - ginge denn defintiv ohne Krankenhausauffenthalt für dich aus, oder Du hälst einfach einmal deine selten dumme Schnauze.

LOL
11.12.2019, 14:30
Während Griechen nicht mal imstande waren ihre Hütten auf der Akropolis auch nur zu erhalten.
Du scheinst gar keine Ahnung von der Geschichte der Akropolis zu haben. Es zerstörten zuerst Heruler (germanische Barbaren) im 3. Jahrhundert weitgehend die Unterstadt Athens mitsamt der bedeutetsten Bauwerke, wie das Theater des Dionysos, das riesige, überdachte Odeion und die Stoa des Attalos etc.
Keine zwei Jahrhunderte später zerstörten Gothen (christlich-germanische Barbaren) zusätzlich einen riesigen Teil der klassischen Städte und Heiligtümer des Peloponnes, waren aber so freundlich die Athener Akropolis noch heil zu lassen die dann wesentlich später von den Türken okkupiert wurde, aber weitgehend intakt blieb, bis... u.a. wieder ein Vollholz von nunmehr wohl halbwilden, Namens Otto Wilhelm Graf von Königsmarck (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Otto_Wilhelm_von_K%C3%B6nigsmarck) gemeinsam mit den Truppen des Dogen von Venedig einen Bomben-Treffer auf dem Parthenon platzierte. Seitdem ist das dort ein Trümmerfeld...


Hier noch ein wenig Lektüre zum Thema: Zerstörung der antiken Stätten.

https://books.google.es/books?id=9txEXohPN-QC&pg=PA83&lpg=PA83&dq=heruler+akropolis&source=bl&ots=9Xbu7Z38_Q&sig=ACfU3U3OgUfLJShhNwcoWky0otNWcPzaUQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjqlrvp2a3mAhVN5eAKHe5wCgQQ6AEwCnoECAUQA Q#v=onepage&q=heruler%20akropolis&f=true

https://books.google.es/books?id=J9rf_k2CTIwC&pg=PA31&lpg=PA31&dq=olympia+zerstoerung&source=bl&ots=3qpi6k8OEa&sig=ACfU3U2fI9PmyAA3BVDRhkkVar_5sJ1xlg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjRgvKC363mAhUHaBoKHVPXCRw4ChDoATAIegQIA RAB#v=onepage&q=olympia%20zerstoerung&f=true

https://books.google.es/books?id=qyhOAAAAcAAJ&pg=PA69&lpg=PA69&dq=goten+zerst%C3%B6rung+griechenland&source=bl&ots=qYJ9r5fGgP&sig=ACfU3U0oYkE0S2EXhXk5YT3CglZdmSHZqg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjkyLCE4a3mAhVFUhoKHWOZDoQQ6AEwBXoECAoQA Q#v=onepage&q=goten%20zerst%C3%B6rung%20griechenland&f=false

https://books.google.es/books?id=LUwNAgAAQBAJ&pg=PT30&lpg=PT30&dq=goten+zerst%C3%B6rung+griechenland&source=bl&ots=A8TLeTbUZw&sig=ACfU3U3dLPhLI2PGZgqzF80yNYZV0svCtw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjkyLCE4a3mAhVFUhoKHWOZDoQQ6AEwBnoECAgQA Q#v=onepage&q=goten%20zerst%C3%B6rung%20griechenland&f=true


P.S. Am lustigsten ist es, wenn "Progressive" behaupten, die Christen hätten die antiken Stätten Griechenlands zerstört, denn sie haben einerseits Recht, unterschlagen dabei aber, dass es die germanischen Arianer-Christen der Goten waren... :D

Klopperhorst
11.12.2019, 14:33
Übrigens sind die Ureinwohner Südafrikas gar keine Bantu-Neger, sondern Buschmänner. Die Bantu-Neger drangen erst viel später von Norden vor und es gibt zwischen den autochthonen Bewohnern Südafrikas ebenfalls viele Spannungen.

---

Praetorianer
11.12.2019, 15:08
Auch entlang der Städte am römischen Limes gen Germanien ging mal weitgehend alles den Bach runter, als damals die Germanen dort die politische Macht übernahmen. Ob nun etablierte administrative Strukturen, oder Bildungs-, und Freizeitanlagen, Klo- und Badehäuser, oder eben Strassen, die blassen Barbaren hatten damals sehr wenig Schimmer dies zu erhalten. Es bedurfte vieler, vieler Jahrhunderte um dort wieder annähernd auf dem Stand vom alten Rom zu kommen.

Da frage ich mich: Wenn man das doch von der eigenen Kultur her kennt, wieso ist man jetzt bei den Afrikanern so ungeduldig?

Hier ist, wie schon damals, Geduld und sehr, sehr langjähriger Kulturtransfer angebracht.

Der ganze Vergleich ist absurd.

Als Japan Mitte des 18. Jahrhunderts technologisch im tiefsten Mittelalter und gesellschaftlich vollends im Feudalismus abgehängt war und von der Ankunft amerikanischer Panzerschiffe, die die Öffnung von Häfen erzwangen, völlig überrascht war, dauerte es ungefähr 30 Jahre, bis sie dann auf dem Stand waren, dass sie ihrerseits mit Kriegsschiffen und zeitgenössisch moderner Technik aufbrachen und ihren Nachbarnländern ihren Willen aufzwingen konnten. Im Vgl. zu China stimmt über den Zeitraum von 1854-1894 das, was die DDR immer wollte, überholen, ohne erst einzuholen.

Und da reden wir vom 19. Jahrhundert, wir sind heute im Internetzeitalter, in dem eine organisierte (!!!) Nation den Sprung von der Steinzeit in die Moderne innerhalb von vielleicht 10 Jahren schaffen könnte, wenn sie zu Finanzmitteln und Investitionen kommen kann. Einige afrikanische Staaten können das nicht, da wären diese Vorstellungen illusorisch, dass der Tschad zu Deutschland aufschließen könnte. Viele Länder, allen voran und gerade Südafrika hätte alle Vorraussetzungen. Es gibt wenig Miseren in der Welt, für die der Islam - in meinen Augen eine Plage - nicht zumindest eine Teilverantwortung trägt. Für die Unfähigkeit Südafrikas, sich zu organisieren, kann man auch nicht mit noch soviel Phantasie den Islam verantwortlich machen.

Die ganzen Vergleiche zu Äthiopien sind fragwürdig, weil gerade wenn du Rassismus unterstellst, haben die rassistischen Ethnologen des 19. Jahrhunderts Äthiopier nicht als sog. "Neger" angesehen; dass das durchschnittliche Volk alles was aus Afrika kam und schwarz war, so genannt wurde, steht auf einem anderen Blatt. Die haben übrigens auch sog. "Neger" unterteilt nach Ethnien und zum Beispiel die Tutsis als kulturschaffende Rasse bzw. Ethnie eingeordnet und die Hutus als primitives Dienervolk. Dass da viel Mist an Einordnung passiert ist, ist evident. Es ist aber ebenso evident, dass afrikanische Staaten im Schnitt wirklich rückschrittlich sind und auch dementsprechend agieren. Ob das jetzt genetische Gründe hat, sozioökonomische oder kulturelle, kann man drüber streiten, zumindest mal sehe ich neben den sozioökonomischen (die Linke immer gerne als alleinige Gründe hernehmen) auch eine Kultur, die zivilisatorischer Entwicklung entgegensteht, zumindest vielerorts. Dass bestimmte Kulturen auch mit statistischen genetischen Vorraussetzungen zu tun haben, würde ich auch nicht kategorisch ausschließen (auch das Gegenteil ist nicht evident, da ist man im Bereich der Spekulation).

Vergleiche zu einer antiken Sklavenhaltergesellschaft zu ziehen, die über die Jahrhunderte über die Arbeitskraft von Abermillionen Sklaven verfügte und zu fragen, warum ein paar Stämme mit einem Bruchteil davon dieses Reich nicht erhalten konnte, ist vielleicht so, wie wenn man Burkina Faso vorwirft, warum sie nicht auch ein Raumfahrtprogramm a la China aufziehen kann, das tut aber hier keiner, es geht um ein Land, das alle Vorraussetzungen hätte zu prosperieren, dem eine großartige Infrastruktur in den Schoß gefallen war, das es aber nichtmal gebacken bekommt, auch nur ansatzweise zu verwalten (das auch verglichen mit anderen afrikanischen Staaten zugegeben ein absolutes Negativbeispiel ist).

Filofax
11.12.2019, 15:23
Ja, mit dem Verrotten hast du völlig recht und auch mit den Posten, die nach Geneigtheit vergeben werden oder versagt oder der Korruption innerhalb der Verwandtschaft (hier denke ich an Ursula von der Leyen und ihren Sohn), an das Ignorieren geltenden Rechts, Willkürentscheidungen, das Schleifen der Infrastruktur, die Vertreibung der Firmen und das Treiben dieser in die Insolvenz (in letzter Zeit rollte eine Pleitewelle durchs Land, betroffen waren energieintensive Betriebe und Zuliefererbetriebe der Automobilindustrie). Es ist inzwischen sogar so, dass innovative deutsche Firmengründer, die einen Wirtschaftspreis erhalten haben, für eben dieses gelobte Produkt keine Zulassung in Deutschland erhalten.

Wir steuern geradewegs auf den Abgrund zu, was Merkel aber nicht daran hindert, Abermillionen ins Ausland zu verschleudern (immer bereits im Handgepäck bereit, wenn sie nach Afrika oder in andere Länder reist) und natürlich die Grenzen offen zu halten und darüber hinaus Einwanderungsalternativen wie Resettlement zu fördern.

Mich wundert es eigentlich eher, dass es noch so lange hält.

Ich denke es liegt einfach daran, dass natürlich eine kleine schwarze Elite durchaus erkennt, dass ihr Wohlstand nur auf den Errungenschaften des weissen Mannes beruht... Also lassen die mal zu ihren Brüdern ein wenig Dampf ab und schimpfen über die weißen Ausbeuter, hinter verschlossenen Türen reden die dann mit den Weißen ganz anders und versuchen diese im Land zu halten...

Die Weißen ihrerseits schmieren natürlich den korrupten ANC, damit sie weiterhin Geschäfte machen können.
Auf die Weise ist es eben ein langsam siechender Tod den Südafrika stirbt.
Wahrscheinlich wäre es besser, radikale Kräfte würden vollständig das Land übernehmen, dann siedeln eben die paar Millionen Buren nach Europa oder Die USA um.
Dann können ja die Chinesen dort unten den Laden übernehmen, die Schwarzen würden da aber ganz schöne Augen machen...

LOL
11.12.2019, 15:24
Der ganze Vergleich ist absurd.

Als Japan Mitte des 18. Jahrhunderts technologisch im tiefsten Mittelalter und gesellschaftlich vollends im Feudalismus abgehängt war und von der Ankunft amerikanischer Panzerschiffe, die die Öffnung von Häfen erzwangen, völlig überrascht war, dauerte es ungefähr 30 Jahre, bis sie dann auf dem Stand waren, dass sie ihrerseits mit Kriegsschiffen und zeitgenössisch moderner Technik aufbrachen und ihren Nachbarnländern ihren Willen aufzwingen konnten. Im Vgl. zu China stimmt über den Zeitraum von 1854-1894 das, was die DDR immer wollte, überholen, ohne erst einzuholen.

Und da reden wir vom 19. Jahrhundert, wir sind heute im Internetzeitalter, in dem eine organisierte (!!!) Nation den Sprung von der Steinzeit in die Moderne innerhalb von vielleicht 10 Jahren schaffen könnte, wenn sie zu Finanzmitteln und Investitionen kommen kann. Einige afrikanische Staaten können das nicht, da wären diese Vorstellungen illusorisch, dass der Tschad zu Deutschland aufschließen könnte. Viele Länder, allen voran und gerade Südafrika hätte alle Vorraussetzungen. Es gibt wenig Miseren in der Welt, für die der Islam - in meinen Augen eine Plage - nicht zumindest eine Teilverantwortung trägt. Für die Unfähigkeit Südafrikas, sich zu organisieren, kann man auch nicht mit noch soviel Phantasie den Islam verantwortlich machen.

Die ganzen Vergleiche zu Äthiopien sind fragwürdig, weil gerade wenn du Rassismus unterstellst, haben die rassistischen Ethnologen des 19. Jahrhunderts Äthiopier nicht als sog. "Neger" angesehen; dass das durchschnittliche Volk alles was aus Afrika kam und schwarz war, so genannt wurde, steht auf einem anderen Blatt. Die haben übrigens auch sog. "Neger" unterteilt nach Ethnien und zum Beispiel die Tutsis als kulturschaffende Rasse bzw. Ethnie eingeordnet und die Hutus als primitives Dienervolk. Dass da viel Mist an Einordnung passiert ist, ist evident. Es ist aber ebenso evident, dass afrikanische Staaten im Schnitt wirklich rückschrittlich sind und auch dementsprechend agieren. Ob das jetzt genetische Gründe hat, sozioökonomische oder kulturelle, kann man drüber streiten, zumindest mal sehe ich neben den sozioökonomischen (die Linke immer gerne als alleinige Gründe hernehmen) auch eine Kultur, die zivilisatorischer Entwicklung entgegensteht, zumindest vielerorts. Dass bestimmte Kulturen auch mit statistischen genetischen Vorraussetzungen zu tun haben, würde ich auch nicht kategorisch ausschließen (auch das Gegenteil ist nicht evident, da ist man im Bereich der Spekulation).

Vergleiche zu einer antiken Sklavenhaltergesellschaft zu ziehen, die über die Jahrhunderte über die Arbeitskraft von Abermillionen Sklaven verfügte und zu fragen, warum ein paar Stämme mit einem Bruchteil davon dieses Reich nicht erhalten konnte, ist vielleicht so, wie wenn man Burkina Faso vorwirft, warum sie nicht auch ein Raumfahrtprogramm a la China aufziehen kann, das tut aber hier keiner, es geht um ein Land, das alle Vorraussetzungen hätte zu prosperieren, dem eine großartige Infrastruktur in den Schoß gefallen war, das es aber nichtmal gebacken bekommt, auch nur ansatzweise zu verwalten (das auch verglichen mit anderen afrikanischen Staaten zugegeben ein absolutes Negativbeispiel ist).

Ich will dir hierin ja auch gar nicht widersprechen, nur in einem wichtigen Detail: Japan mag feudal etc gewesen sein, aber kulturell, ob in Architektur, Gartenarchitektur, Malerei, Dichtung, Kampftechniken etc und besonders in allerlei Kunstfertigkeiten, u.a. in der Schwertschmiedekunst, war es schon jahrhundertelang zuvor sehr hoch entwickelt.

Und genau diesed Unterschied macht den Unterschied zu schwarzafrikanischen Ländern aus, denn die lebten in weiten Teilen noch in der Steinzeit, so wie z.B. auch so einige heutige Amazonas-Indianer.

Rhino
11.12.2019, 15:24
Übrigens sind die Ureinwohner Südafrikas gar keine Bantu-Neger, sondern Buschmänner. Die Bantu-Neger drangen erst viel später von Norden vor und es gibt zwischen den autochthonen Bewohnern Südafrikas ebenfalls viele Spannungen.

---
Jedenfalls waren Buschmaenner und Hottentotten der Menschentypus den die VOC und spaeter die Treckburen in einigen Gegenden Suedafrikas angetroffen hat. Die Nachfahren, Kleurlinge genannt, sind heute meist im Westen Suedafrikas verbreitet und sprechen fast auschliesslich Afrikaans.
Man maltraetiert die uebrigens auch mit "Affirmative Action", wenn Du im Kap z.B. eine Fabrik betreibst, die ueberwiegend Kleurlinge eingestellt hat, fordert das Regime jetzt, dass Du einen Mindestprozentsatz Neger einstellen musst. Davon sind die Kleurlinge gar nicht begeistert, dass die Kaffer denen jetzt die Jobs wegnehmen. Oft sagen die auch:"Ich will nicht mit/fuer einen Kaffer arbeiten".

tosh
11.12.2019, 19:14
Ich will dir hierin ja auch gar nicht widersprechen, nur in einem wichtigen Detail: Japan mag feudal etc gewesen sein, aber kulturell, ob in Architektur, Gartenarchitektur, Malerei, Dichtung, Kampftechniken etc und besonders in allerlei Kunstfertigkeiten, u.a. in der Schwertschmiedekunst, war es schon jahrhundertelang zuvor sehr hoch entwickelt.

Und genau diesed Unterschied macht den Unterschied zu schwarzafrikanischen Ländern aus, denn die lebten in weiten Teilen noch in der Steinzeit, so wie z.B. auch so einige heutige Amazonas-Indianer.

Zu den Bantus und der Steinzeit:

....Dort gibt es ab 1000 v. Chr. Belege für den ersten Getreideanbau (Sorghum (https://de.wikipedia.org/wiki/Sorghum)), intensive Viehhaltung (https://de.wikipedia.org/wiki/Viehzucht) und – ab 800 v. Chr. – erste archäologische Belege für die Metallverarbeitung (https://de.wikipedia.org/wiki/Metallverarbeitung) und Eisenherstellung (https://de.wikipedia.org/wiki/Eisen)
https://de.wikipedia.org/wiki/Bantusprachen#Ausbreitung_der_Bantuv%C3%B6lker

romeo1
11.12.2019, 20:06
Déin Leben begleitet ständig eine deutsche Erfindung, kapierst du nicht ? Computer, Auto,


Was hat der Grieche erfunden. Pythagoras Zaziki ?

Gegrillte Peperoni mit viel Knoblauch.

Dr Mittendrin
11.12.2019, 20:11
Gegrillte Peperoni mit viel Knoblauch.

So was bekommen hier Frauen auch hin. Die erfanden den Kaffeefilter.

Dr Mittendrin
11.12.2019, 20:17
Auch entlang der Städte am römischen Limes gen Germanien ging mal weitgehend alles den Bach runter, als damals die Germanen dort die politische Macht übernahmen. Ob nun etablierte administrative Strukturen, oder Bildungs-, und Freizeitanlagen, Klo- und Badehäuser, oder eben Strassen, die blassen Barbaren hatten damals sehr wenig Schimmer dies zu erhalten. Es bedurfte vieler, vieler Jahrhunderte um dort wieder annähernd auf dem Stand vom alten Rom zu kommen.

Da frage ich mich: Wenn man das doch von der eigenen Kultur her kennt, wieso ist man jetzt bei den Afrikanern so ungeduldig?

Hier ist, wie schon damals, Geduld und sehr, sehr langjähriger Kulturtransfer angebracht.



Die ganzen Fragen haben klimatische Gründe. Wir müssen für 4 kalte Monate organisieren, Griechen nur für 2- 3, Afrikaner haben keine kalte Zeit, unter 23 Grad hat es nicht in Kamerun jetzt.

Dr Mittendrin
11.12.2019, 20:20
Für Leute die nur ihren dumpfen Neger-Neger-Rassismus ausleben möchten mag das "schräg" erscheinen, aber für tatsächlich an solchen Themen Interessierte ist es völlig "straight" und nachvollziehbar.

Von wegen Neger, es ist in allen Äquatorzonen so. Siehe Indien, siehe Kolumbien ?

Neben der Spur
12.12.2019, 03:43
Auch entlang der Städte am römischen Limes gen Germanien ging mal weitgehend alles den Bach runter, als damals die Germanen dort die politische Macht übernahmen. Ob nun etablierte administrative Strukturen, oder Bildungs-, und Freizeitanlagen, Klo- und Badehäuser, oder eben Strassen, die blassen Barbaren hatten damals sehr wenig Schimmer dies zu erhalten. Es bedurfte vieler, vieler Jahrhunderte um dort wieder annähernd auf dem Stand vom alten Rom zu kommen.

Da frage ich mich: Wenn man das doch von der eigenen Kultur her kennt, wieso ist man jetzt bei den Afrikanern so ungeduldig?

Hier ist, wie schon damals, Geduld und sehr, sehr langjähriger Kulturtransfer angebracht.

Ja, welche Schlampe hatte denn das Wasser warm gemacht , für irgendwelche Thermen ?

Bei der Antiken Bau-Kunst wird auch Sklavenarbeit dabeigewesen sein .

Kein Wunder , daß freiheitsliebende Bartbarten sich mit derart Zuvielisation überfordert fühlten .

Wichtig ist die Schrift , sowie Zeichnungen .

Neben der Spur
12.12.2019, 03:47
Die ganzen Fragen haben klimatische Gründe. Wir müssen für 4 kalte Monate organisieren, Griechen nur für 2- 3, Afrikaner haben keine kalte Zeit, unter 23 Grad hat es nicht in Kamerun jetzt.

4 kalte Monate ? Im Rheintal vielleicht ! Oktober bis April sind 6 Monate ; 7 mit Puffer .

Rumpelstilz
12.12.2019, 04:56
Zu Afrika kann ich nichts sagen, weil ich da noch niemals war. Ich vermute nur einmal, dass eine rasante gesellschaftliche Entwicklung in der Hauptsache mit Rechts- und Planungssicherheit zu tun hat. Ist die gegeben, kann man auch die sog. "Primitiven" in die gesellschaftliche und wirtschaftliche Ordnung einspannen, denn schliesslich kommen alle Menschen als Nackte auf die Welt.

Zivilisation als Voraussetzung für wirtschaftlichen Fortschritt beruht ja nur auf einigen fundamentalen Dingen. Wenn ein Angestellter regelmässig und ohne Zwischenfälle auf seiner Arbeitsstelle erscheinen kann, dort aufgrund der nötigen Infrastruktur muckeln kann, am Abend ebenso unbehelligt den Heimweg antreten kann und am Ende des Monats sogar ein vereinbartes Gehalt pünktlich auf sein Konto überwiesen bekommt, ist ja eine fundamentale Stufe von Zivilisation bereits erreicht.

Und da hat sich eben in den letzten Jahrzehnten überall auf der Welt recht viel getan. Man muss sich nur einmal richtig informieren. Wenn die NWO-Lügenpresse etwas über das eigene NWO-Ländle schreibt, z,B. über die BRD, dann identifiziert der aufmerksame BRD-Insasse das schnell als "Lückenpresse". Schreibt die gleiche NWO-Lügenpresse aber über das Ausland, noch dazu eines, was der BRD-Insasse noch nicht einmal als Tourist kennt, dann heisst es nicht mehr "Lückenpresse", dann wird im Gegenteil die ganze Desinformation begierig aufgenommen.


[...]
Und genau diesed Unterschied macht den Unterschied zu schwarzafrikanischen Ländern aus, denn die lebten in weiten Teilen noch in der Steinzeit, so wie z.B. auch so einige heutige Amazonas-Indianer.
Die junge Frau im Fitness-Studio z.B. (https://www.politikforen.net/showthread.php?15833-Bilder&p=10066778&viewfull=1#post10066778) ist mitten im Regenwald, fernab jeglicher Zivilisation, geboren worden. Und ich habe sie einmal genau beobachtet, als wir beide mit dem Metropolitano durch den Distrikt San Isidro gefahren sind.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/81/Lima_Peru_City_Skyline_2013.jpg

Sie lebt ja nun schon einige Jahre in Lima, aber das Zentrum Limas kennt sie kaum. Sie hat sich nichts anmerken lassen beim Passieren all der Glaspaläste.

Ich war ja selbst auch schon zweimal in Iquitos, einer Grossstadt am Amazonas und habe dort das allgemeine Stadtbild mit dem von anderen Städten in Peru verglichen. Iquitos ist wohl aufgrund seiner Lage im Regenwald die "am wenigsten peruanisch erscheinende" Stadt, aber Strom und fliessend Wasser und Internet usw. gibt es dort fláchendeckend genauso. In der Umgebung von Iquitos gibt es zwar entlang des Amazonas keine Strassen, weil der Pegel des Amazonas jahreszeitlich sehr stark schwankt und deshalb jeglicher Transport über das Wasser stattfindet, aber Mobilfunkmasten säumen auch dort die Ufer des Amazonas.


Die ganzen Fragen haben klimatische Gründe. Wir müssen für 4 kalte Monate organisieren, Griechen nur für 2- 3, Afrikaner haben keine kalte Zeit, unter 23 Grad hat es nicht in Kamerun jetzt.
Das war nur wichtig beim Entstehen von Zivilisationen. In Singapur arbeiten die Leute ja auch in klimatisierten Büros, und das seit einiger Zeit sogar ohne die Anleitung der Briten ... :bäh:


Von wegen Neger, es ist in allen Äquatorzonen so. Siehe Indien, siehe Kolumbien ?
Ich machte mir schon seit Anbeginn immer Gedanken darüber, wie sich die Menschen von sich aus organiseren und wie Eingriffe der sog. "Eliten" von oben das Ganze auch in eine besondere Richtung lenken können.

Nehmen wir mal als Beispiel des öffentlichen Nahverkehr in Lima. Früher fuhren da in der Mehrzahl Kleinbusse, "micro" genannt, ohne Reglementierung, wie sie wollten. Dann wurden schon einmal die Strecken von der Gemeinde in Konzession vergeben. Alle Busse führen also eine Streckenbezeichnung.

Die Busse selbst sind auch nicht mehr sämtlich Schrottkarren, sondern heute 2019, sind nur noch etwa 10% der Busse "schrott". Der durchschnittliche Micro sieht so aus:

https://limabirding.files.wordpress.com/2013/11/5407949258_dfefb4bf99_z.jpg

Der Mann mit der karierten Hose und der Deppenkappe notiert übrigens übrigens die Zeiten aller Busse, die die Haltestelle passieren. Das machen diese Personen alle ohne feste Anstellung oder Organisation. Solche Leute arbeiten "freiberuflich" wie es freier nicht sein kann. Diese Leute haben keinen Chef und kommen und gehen, wie es ihnen beliebt.

Sie schreiben also die Zeiten aller Busse auf, aus eigenem Antrieb, und melden diese den nachfolgenden Bussen der gleichen Linie. So weiss der Fahrer dieser Buslinie den zeitlichen Abstand zum vorausfahrenden Bus und kann nun entscheiden, ob er sich beeilt, um aufzuschliessen, oder ob er langsamer fährt, um den zeitlichen Abstand noch zu vergrössern.

Diese Leute, die diese Zeiten dem Busfahrer melden, bekommen dafür ein kleines Trinkgeld, ganz informell, und davon leben sie. Anhand der Frequenz der Busse, die eine Haltestelle passieren, kann man sich ausrechnen, wieviel man am Tag auf diese Weise verdienen kann. Und Polizei oder die Steuerbehörden belästigen auch diese Leute nicht. Wieso sollten sie auch. Diese Leute sorgen für ihren Lebensunterhalt, indem sie sich aus eigenem Antrieb nützlich machen.

Man braucht also für bestimmte Formen der Zivilisation nicht immer eine steuernde Hand von oben, sondern die Menschen können sich auch ohne zentrale Steuerung von oben selbst und aus eigenem Antrieb organisieren.

Ein Beispiel in die andere Richtung sind nun die Zubringerbusse des Metropolitano.

https://1.bp.blogspot.com/-ohwqRocFDrU/WrcVf9tI3KI/AAAAAAAAMYE/awnQxl1PM0sFEV6y982LeG8n5uKmQHHfgCPcBGAYYCw/s1600/an15.JPG

Da kann man zuerst einmal nur mitfahren, wenn man eine Karte für den Bus mit Chip und entsprechendem Saldo hat. Der Busfahrer nimmt weder Bargeld entgegen noch ist er sonstwie in irgendeiner Weise behilflich.

Im Gegenteil, diese Busfahrer sind so instruiert, dass sie im völligen Gegensatz zu dem handeln, was bisher in Lima "üblich" war.

Der Bus hält nur an den ausgeschilderten Bushaltestellen. Und selbst da achtet der Fahrer noch auf den Umkreis zur Bushaltestelle. Wer weiter als fünf Meter entfernt zur Bushaltestelle steht, kann winken, soviel er will, der Busfahrer wird nicht halten. Ebenso kümmert ihn niemand, der zur Bushaltestelle rennt, aber sie noch nicht erreicht hat.

Desweiteren sind die Busfahrer sogar derartig strikt, dass sie z.B. von einer Bushaltestelle abfahren, vielleicht zwei Meter fahren, um dann vor einer roten Ampel zu stehen. Die meisten Ampeln in Lima haben einen Sekundenzähler. Wenn jemand nun an die Tür des Busses klopft, der vor der roten Ampel steht, dann macht der Busfahrer die Tür nicht mehr auf, selbst wenn der Sekundenzähler der Ampel anzeigt, dass die Rotphase noch eine halbe Minute dauert. Einmal von der Haltestelle abgefahren, macht der Busfahrer nicht mehr die Tür auf, egal wo und weshalb der Bus danach nun steht.

Wenn man bedenkt, dass früher die Busse alle recht langsam fuhren und alleine auf Zuwinken überall an jeder Stelle Fahrgäste aufgenommen haben, dass dann viele Schilder aufgestellt wurden, die das Halten von Bussen verbieten:

http://1.bp.blogspot.com/_L_-hs1HZ4_E/SgoZzPQwNWI/AAAAAAAAAAk/wfZqQsKjIxU/s320/paradero+prohibido.JPG
aber private Busse auch heute noch Leute vor roten Ampeln oder im Stau aussteigen lassen, und nun diese Busfahrer der städtischen Buslinien derartig strikt sind, ist das ein Beispiel dafür. wie man auch in kurzer Zeit die Menschen zu einer völlig neuen Ordnung erziehen kann.

Und Busse ähnlich dem Metropolitano, dieses Konzept stammt ursprünglich aus Curitiba in Brasilien und sogar der "Scientific American" widmete diesem Konzept einmal in den 90er Jahren eine Titelseite, gibt es nun mittlerweile auch in Afrika.

Hier z.B. in Tansania.

https://www.nationalobserver.com/sites/nationalobserver.com/files/img/2017/07/13/filephoto-itdp-daressalaambussystem.png

Und eine S-Bahn gibt es auch in Addis Abeba.

https://ssl.c.photoshelter.com/img-get/I0000bxD4UFymjyk/s/850/850/001-Ethiopia-Addis-Ababa-Light-Rail-Transportation-Tramway-Station-Passengers-Architecture-Advertising-Traffic-2015.jpg

navy
12.12.2019, 05:02
Aüd Afrika, geht den Weg von Rodesien, heute unter dem Namen Simbawe vollkommen korrupt und bankrott, was mit den Westlichen Ideologen und Demokratie Bringern anfing. Identische die von Rot-Grün erpresste Verfassungs Änderung in 2008, die Erdogan ermöglichte an die Macht zu bringen. Alles muss ruiniert werden durch die Hirnlosen und korrupten Rot Grünen POlitiker smartphone verblödet

Fortuna
12.12.2019, 05:27
das dauert nur noch max 10Jahre, dann docken die auch bei der Welthungerhilfe an, diese Zielmarke hat mal ein Regierungsmitglied genannt, dann kann man wieder alle Schuld dem pösen weißen Mann zuschieben, der keine Nigger mag


Derzeit wird ja der Tourismus in Südafrika stark gepusht. Mit großem Aufwand werden "Erlebnisreisen" mit Mietwagen und "Rundreisen auf eigene Faust" in den Markt gedrückt und die Erkundung der Metropole Johannisburg wird wärmstens ans Herz gelegt.

Für vom Gutmenschentum beseelte Oberstudienräte kurz vor der Pensionierung mag das ja ein spannendes Angebot sein, aber ob das angesichts der Kriminalitätsbelastung gerade von Joburg so eine gute Idee ist sei dahingestellt.

Sicher wird man als Tourist in der Hauptsache von Eigentumsdelikten betroffen sein, aber dennoch brächte mich kein noch so günstiges Angebot dazu, ausgerechnet in Südafrika Urlaub zu machen. Big Five, "Hatari", Kap der Guten Hoffnung und sonstige Romantik hin oder her.

Der Meinung, daß das Land den Weg Rhodesiens gehen und alles den Bach runtergehen wird schließe ich mich an.

Hay
13.12.2019, 11:22
Für vom Gutmenschentum beseelte Oberstudienräte kurz vor der Pensionierung mag das ja ein spannendes Angebot sein, aber ob das angesichts der Kriminalitätsbelastung gerade von Joburg so eine gute Idee ist sei dahingestellt.


Die reisen in ihrer Blase durch die ganze Welt und fühlen sich damit als Weltbürger. Das erinnert an Hardy Krüger und seine Freunde, von Jacht zu Jacht, von Bungalow zu Villa. Wenn ein paar hundert Meter Menschen verhungern, bekommen sie das nicht mit. SO geht Weltbürgertum. Man hat viel gesehen, aber doch eigentlich nichts.

Von der Wiege bis zur Bahre in seiner eigenen Blase. Ein sicherer, guter Verdienst und die Privilegien der Unkündbarkeit, der Apanagen im Alter und des Handschlags des Professors in der Klinik sind die Basis.

goldi
14.12.2019, 12:36
https://www.youtube.com/watch?v=t6OndkkKu2I

navy
28.12.2019, 12:48
Die EU, USA wollen nur willfährige korrupte Verbrecher als Staatsoberhaupt und möglichst Inkompettend, al "useful idots" bekannt. So werden Staaten überall zerstört und Deutschland macht eifrig mit

sunbeam
28.12.2019, 13:09
Derzeit wird ja der Tourismus in Südafrika stark gepusht. Mit großem Aufwand werden "Erlebnisreisen" mit Mietwagen und "Rundreisen auf eigene Faust" in den Markt gedrückt und die Erkundung der Metropole Johannisburg wird wärmstens ans Herz gelegt.

Für vom Gutmenschentum beseelte Oberstudienräte kurz vor der Pensionierung mag das ja ein spannendes Angebot sein, aber ob das angesichts der Kriminalitätsbelastung gerade von Joburg so eine gute Idee ist sei dahingestellt.

Sicher wird man als Tourist in der Hauptsache von Eigentumsdelikten betroffen sein, aber dennoch brächte mich kein noch so günstiges Angebot dazu, ausgerechnet in Südafrika Urlaub zu machen. Big Five, "Hatari", Kap der Guten Hoffnung und sonstige Romantik hin oder her.

Der Meinung, daß das Land den Weg Rhodesiens gehen und alles den Bach runtergehen wird schließe ich mich an.

Wo Neger an der Macht sind, dauert es meist nur wenige Jahre und der Niedergang beginnt. Das Südafrika dieses Schicksal ereilt, steht seit 1994 fest. Das es solange einigermaßen ging, gleicht eigentlich einem Wunder.

Fortuna
28.12.2019, 14:08
Wo Neger an der Macht sind, dauert es meist nur wenige Jahre und der Niedergang beginnt. Das Südafrika dieses Schicksal ereilt, steht seit 1994 fest. Das es solange einigermaßen ging, gleicht eigentlich einem Wunder.


Na ja, Buntland lebt ja heute noch von dem was die Nahtzieh- und Wilhelmismus-Generationen geschaffen haben und zehrt immer noch von der Aufbauleistung der in der HJ sozialisierten leistungsstarken, leistungsfähigen und leistungswilligen letzten goldenen Generation.

Mittlerweile zerstört der linksgrüne Verschissmuss die letzten funktionsfähigen Reste.


https://pbs.twimg.com/profile_images/1201805529384996865/kNlqaSoN_400x400.jpg

sunbeam
28.12.2019, 14:10
Na ja, Buntland lebt ja heute noch von dem was die Nahtzieh- und Wilhelmismus-Generationen geschaffen haben und zehrt immer noch von der Aufbauleistung der in der HJ sozialisierten leistungsstarken, leistungsfähigen und leistungswilligen letzten goldenen Generation.

Mittlerweile zerstört der linksgrüne Verschissmuss die letzten funktionsfähigen Reste.


https://pbs.twimg.com/profile_images/1201805529384996865/kNlqaSoN_400x400.jpg

Das ist der normale Kreislauf. Die erste Generation schafft neues, die zweite baut aus und vergrößert, die dritte versäuft es.

Fortuna
28.12.2019, 14:18
Das ist der normale Kreislauf. Die erste Generation schafft neues, die zweite baut aus und vergrößert, die dritte versäuft es.


Ich habe halt die Befürchtung daß der Kreislauf demnächst an sein Ende gelangt.

Aus den verschissistisschen Ruinen Buntlands wird vielleicht wieder was Neues sprießen aber sicher nichts Gutes mehr.

sunbeam
28.12.2019, 14:21
Ich habe halt die Befürchtung daß der Kreislauf demnächst an sein Ende gelangt.

Aus den verschissistisschen Ruinen Buntlands wird vielleicht wieder was Neues sprießen aber sicher nichts Gutes mehr.

Die agilen, cleveren und gut ausgebildeten werden in den nächsten Jahren in Scharen das Land verlassen. Der Rest verrottet eben.

Götz
28.12.2019, 15:20
Ich habe halt die Befürchtung daß der Kreislauf demnächst an sein Ende gelangt.

Aus den verschissistisschen Ruinen Buntlands wird vielleicht wieder was Neues sprießen aber sicher nichts Gutes mehr.

Verschissmuss scheint in der gesamten US Einflußsphäre zu obsiegen.

Rhino
28.12.2019, 20:35
4 kalte Monate ? Im Rheintal vielleicht ! Oktober bis April sind 6 Monate ; 7 mit Puffer .
Vier kalte Monate trifft ungefaehr auf Suedafrika zu.

Das waere jetzt der Landesdurchschnitt, da einige Regionen kaelter und waermer sein koennen. Im Osten ist der Regen im Sommer, im Westen im Winter.

frundsberg
28.12.2019, 21:48
Südafrika ist auf den Hund gekommen es geht wirtschaftlich und Infrastrukturell mit dem wirtschaftlich mal stärksten Land Afrikas bergab !

Nach Stromabschaltungen des gebeutelten Staatskonzerns stoppen Unternehmen den Betrieb. Auch Touristen sind betroffen. Afrikas größte Volkswirtschaft steuert immer schneller auf eine Rezession zu.

Die aktuelle Lage weckt Erinnerungen an das Krisenjahr 2008, als Bergwerke wegen Stromengpässen mehrere Tage lang den Betrieb einstellen mussten. Seitdem entstanden zwar zwei riesige neue Kohlekraftwerke namens Medupi und Kusile. Auch wurden in mehreren Ausschreibungsrunden Aufträge an unabhängige Anbieter von Solar- und Windkraft vergeben. Doch viele der bestehenden Kraftwerke stammen aus den sechziger und siebziger Jahren.
In einer tiefen Krise

Die Versäumnisse, die Infrastruktur auszubauen, zu warten und zu erneuern, kommen das Land nun teuer zu stehen. Medienberichten zufolge brannte am Montag die Stromversorgung für ein Kohle-Förderband in dem neuen Medupi-Kraftwerk durch. Eskom selbst erklärte, dass erhebliche Kapazitäten wegen Wartungsarbeiten nicht verfügbar seien. Auch die extremen Regenfälle in den Provinzen Gauteng und Mpumalanga spielten eine Rolle, weil die Kohlevorräte nass werden.

Die Infrastruktur sei so veraltet, dass selbst natürliche Phänomene wie Regen einen Kollaps auslösen könnten, sagte Jens Hauser, Energieexperte der Handelskammer. Eskom ist einer von mehreren Staatsbetrieben in Südafrika, die in einer tiefen Krise stecken. In der vergangenen Woche wurde der Betrieb der insolventen staatlichen Fluggesellschaft South African Airways einem externen Verwalter übergeben, um nach Rettungsmöglichkeiten zu suchen. Der Energieversorger, der fast für die gesamte Stromversorgung zuständig ist, hat Schulden von umgerechnet 27 Milliarden Euro.
„Verheerend für das Land“

Mehrere Mal gewährte Finanzminister Tito Mboweni in diesem Jahr staatliche Finanzhilfen. Nach Jahren von Misswirtschaft und Korruption hat Eskom aber auch operative Schwierigkeiten. Beispielsweise verließen viele Fachleute das einst angesehene Unternehmen. Es dauerte mehrere Monate, bis vor kurzem ein neuer Vorstandschef gefunden werden konnte. Noch am Montagabend kehrte Eskom auf „Stufe 4“ zurück. Doch die häufigen Spannungswechsel durch „Loadshedding“ beschädigen jetzt auch weitere Teile der Infrastruktur.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/suedafrika-nach-abschaltung-von-eskom-ohne-strom-16528579.html

nun man läßt die vorgefundene Infrastruktur einfach verrotten! An was das bloß alles liegt - bestimmt struktureller Rassismus oder Kolonalismus ...

Ich denke, das ist normal. Nachdem 1994 die Staatsführung, und alles was dranhängt, an die schwarze Mehrheitsbevölkerung überreicht wurde, fällte diese Nation auf ihren Ausgangszustand langsam wieder zurück. Ich erinnere daran, wie unterschiedlich doch die Menschen ihr Leben nach eigenem Ermessen und Können gestalten. Lassen wir die alten Afrikaforscher aus den Jahren 1840-1860 berichten:

„Die Berichte christlicher Forscher, die sich während des 19. Jahrhunderts nach Afrika hineinwagten, ihre Forschungsreisen in Klammern, von Henry Francis Flynn (1824-34), David Livingstone (1840-56), Francis Galton (1850-51), Paul Belloni du Chaillu (1856-59), J. H. Speke (1860-1863), Samuel White Baker (1862-65) und Georg August Schweinfurth, vermitteln Eindrücke, mittels derer wir die Herkunftsgesellschaften der Sklaven in Saint Domingue beurteilen können, von der arabischen Kultur unbeeinflußte Gesellschaften des afrikanischen Inneren.
J. R. Baker (1974) schreibt, daß die gewonnenen Eindrücke auf eine niedrige Kulturstufe schließen ließen, die durch eine nackte oder fast nackte Erscheinungsweise charakterisiert seien, manchmal eher durchbrochen von einem Amulett oder Schmuck, als durch die Bedeckung des Genitalbereiches. Weiter beobachtete Baker:

• Selbstverstümmelung durch das Abfeilen der Zähne und durch das Durchstechen der Ohren und Lippen, um große Schmuckstücke aufzunehmen,
• gering entwickelte Toiletten- und Sanitärgewohnheiten,
• einstöckige Wohnhäuser von einfacher Bauweise,
• Dörfer, die selten 7.000 Einwohner erreichen oder durch Straßen verbunden sind,
• einfache Kanus, die aus großen Bäumen ohne ergänzende Teile geschnitzt worden,
• keine Entdeckung des Rades für die Töpferei, zum Mahlen des Kornes oder für den Fahrzeugverkehr,
• wenig Domestizierung von Tieren oder deren Verwendung für Arbeit und Transport,
• keine Schriften oder Aufzeichnungen für historische Ereignisse
• kein Gebrauch des Geldes,
• keine Erfindung eines Zahlensystems oder eines Kalenders.

Manche Forscher waren betroffen vom Fehlen einer Verwaltung und eines Gesetzeskodexes. Es wurden Beispiele von Häuptlingen erzählt, die nach Belieben für kleinere Regelverstöße oder nur aus Lust in despotischer Art und Weise töteten. Baker fuhr dann fort, die historischen Aufzeichnungen zu analysieren, um zu ermitteln, welche Rassen Zivilisationen hervorgebracht haben. Seine Schlußfolgerung war, daß die europiden Völker alle 21 Komponenten einer Zivilisation in vier unabhängigen Gebieten entwickelt haben. Im einzelnen nannte er in diesem Zusammenhang die der Sumerer im Tal des Euphrat und Tigris, die Kreter, das Gebiet des Industal und die antiken Ägypter. Die Mongoliden entwickelten ebenfalls eine volle Zivilisation in der sinnischen Kultur in China. Die Indianiden erreichten etwa die Hälfte der 21 Komponenten in der Gesellschaft der Maya in Guatemala, etwas weniger in den Gesellschaften der Inka und Azteken. Doch kannten diese Völker weder eine Schrift, noch das Rad, noch das Prinzip des Bogens in ihrer Architektur, noch die Metallverarbeitung oder das Geld für den Tausch von Gütern. Die Negriden und die australischen Aborigines erreichten fast keines der Kriterien Bakers, die für eine Zivilisation maßgebend seien.“

Etwa zur selben Zeit wurden in Europa unzählige Erfindungen gemacht, u. a.
der Elektromagnet (1825),
Differentialgetriebe (1827),
Dynamo (1831),
Relais (1835),
Glühlampe, Vakuumröhre (1854),
Stahl (1856),
Viertakt-Motor (1859),
Fernsprecher (1861),
Schreibmaschine (1873) etc.

Neben der Spur
29.07.2021, 18:35
Südafrika will Gesetzgebung ändern,
um Enteignungen zu ermöglichen.



Von Marcin Jendrzejczak

In Südafrika befinden sich die vorgeschlagenen Verfassungsänderungen zur Abschaffung des Schutzes der Eigentumsrechte in einem fortgeschrittenen Stadium der Gesetzgebung. Es geht um zwei Änderungsanträge, die die Möglichkeit der entschädigungslosen Enteignung und die Einführung einer „Vormundschaft“ des Staates über bestimmte Grundstücke betreffen. Nach Ansicht der katholischen Laien von Family Action South Africa wird damit dem kommunistischen Chaos Tür und Tor geöffnet.

https://unser-mitteleuropa.com/die-enteignung-der-weissen-der-weg-zum-kommunismus-in-suedafrika/

https://i2.wp.com/unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2021/07/64724.jpg

Dafür werden Gutmenschen brennen.
Und es wird ein Schrecken durch das Land gehen.

Sjard
29.07.2021, 18:40
Südafrika will Gesetzgebung ändern,
um Enteignungen zu ermöglichen.


https://unser-mitteleuropa.com/die-enteignung-der-weissen-der-weg-zum-kommunismus-in-suedafrika/

https://i2.wp.com/unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2021/07/64724.jpg

Dafür werden Gutmenschen brennen.
Und es wird ein Schrecken durch das Land gehen.


Enteignet wird in Südafrika nur der weiße Mittelstand. Die dort herrschenden auserwählten Bonzen denen schon zur Apartheid alles Entscheidende gehörte
werden vom schwarzen dritten Stand nicht angetastet.

Wuehlmaus
29.07.2021, 18:42
Ich denke, das ist normal. Nachdem 1994 die Staatsführung, und alles was dranhängt, an die schwarze Mehrheitsbevölkerung überreicht wurde, fällte diese Nation auf ihren Ausgangszustand langsam wieder zurück. Ich erinnere daran, wie unterschiedlich doch die Menschen ihr Leben nach eigenem Ermessen und Können gestalten. Lassen wir die alten Afrikaforscher aus den Jahren 1840-1860 berichten:

„Die Berichte christlicher Forscher, die sich während des 19. Jahrhunderts nach Afrika hineinwagten, ihre Forschungsreisen in Klammern, von Henry Francis Flynn (1824-34), David Livingstone (1840-56), Francis Galton (1850-51), Paul Belloni du Chaillu (1856-59), J. H. Speke (1860-1863), Samuel White Baker (1862-65) und Georg August Schweinfurth, vermitteln Eindrücke, mittels derer wir die Herkunftsgesellschaften der Sklaven in Saint Domingue beurteilen können, von der arabischen Kultur unbeeinflußte Gesellschaften des afrikanischen Inneren.
J. R. Baker (1974) schreibt, daß die gewonnenen Eindrücke auf eine niedrige Kulturstufe schließen ließen, die durch eine nackte oder fast nackte Erscheinungsweise charakterisiert seien, manchmal eher durchbrochen von einem Amulett oder Schmuck, als durch die Bedeckung des Genitalbereiches. Weiter beobachtete Baker:

• Selbstverstümmelung durch das Abfeilen der Zähne und durch das Durchstechen der Ohren und Lippen, um große Schmuckstücke aufzunehmen,
• gering entwickelte Toiletten- und Sanitärgewohnheiten,
• einstöckige Wohnhäuser von einfacher Bauweise,
• Dörfer, die selten 7.000 Einwohner erreichen oder durch Straßen verbunden sind,
• einfache Kanus, die aus großen Bäumen ohne ergänzende Teile geschnitzt worden,
• keine Entdeckung des Rades für die Töpferei, zum Mahlen des Kornes oder für den Fahrzeugverkehr,
• wenig Domestizierung von Tieren oder deren Verwendung für Arbeit und Transport,
• keine Schriften oder Aufzeichnungen für historische Ereignisse
• kein Gebrauch des Geldes,
• keine Erfindung eines Zahlensystems oder eines Kalenders.

Manche Forscher waren betroffen vom Fehlen einer Verwaltung und eines Gesetzeskodexes. Es wurden Beispiele von Häuptlingen erzählt, die nach Belieben für kleinere Regelverstöße oder nur aus Lust in despotischer Art und Weise töteten. Baker fuhr dann fort, die historischen Aufzeichnungen zu analysieren, um zu ermitteln, welche Rassen Zivilisationen hervorgebracht haben. Seine Schlußfolgerung war, daß die europiden Völker alle 21 Komponenten einer Zivilisation in vier unabhängigen Gebieten entwickelt haben. Im einzelnen nannte er in diesem Zusammenhang die der Sumerer im Tal des Euphrat und Tigris, die Kreter, das Gebiet des Industal und die antiken Ägypter. Die Mongoliden entwickelten ebenfalls eine volle Zivilisation in der sinnischen Kultur in China. Die Indianiden erreichten etwa die Hälfte der 21 Komponenten in der Gesellschaft der Maya in Guatemala, etwas weniger in den Gesellschaften der Inka und Azteken. Doch kannten diese Völker weder eine Schrift, noch das Rad, noch das Prinzip des Bogens in ihrer Architektur, noch die Metallverarbeitung oder das Geld für den Tausch von Gütern. Die Negriden und die australischen Aborigines erreichten fast keines der Kriterien Bakers, die für eine Zivilisation maßgebend seien.“

Etwa zur selben Zeit wurden in Europa unzählige Erfindungen gemacht, u. a.
der Elektromagnet (1825),
Differentialgetriebe (1827),
Dynamo (1831),
Relais (1835),
Glühlampe, Vakuumröhre (1854),
Stahl (1856),
Viertakt-Motor (1859),
Fernsprecher (1861),
Schreibmaschine (1873) etc.

Dumm nur, dass ein großer Teil der Neger in Südafrika nicht aus Südafrika kommt sondern von weiter Norden in den letzten zwei Jahrhunderten eingewandert ist.
Daran kann man auch sehen, was uns in Europa blüht.

Neben der Spur
29.07.2021, 18:50
Enteignet wird in Südafrika nur der weiße Mittelstand. Die dort herrschenden auserwählten Bonzen denen schon zur Apartheid alles Entscheidende gehörte
werden vom schwarzen dritten Stand nicht angetastet.

Denn das wäre ja in den Riechkolben der NYTimes "anti-semitisch".
Dass Trump ausgerechnet meinen Geburtsmonat zum
"Jewish History Month" gemacht hatte,
könnte ich sämtliche Juden kreuzigen.
Und ich wäre nicht schuldig, sondern der Real Donald J. Trump.

frundsberg
29.07.2021, 18:59
Südafrika will Gesetzgebung ändern,
um Enteignungen zu ermöglichen.


https://unser-mitteleuropa.com/die-enteignung-der-weissen-der-weg-zum-kommunismus-in-suedafrika/

https://i2.wp.com/unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2021/07/64724.jpg

Dafür werden Gutmenschen brennen.
Und es wird ein Schrecken durch das Land gehen.

https://w2.chabad.org/media/images/1043/sMAm10436699.jpg?_i=_nF72F3FCB89E9790A548A28674376 BE69

70. bis 80.000 Farmers ermordet, oft mit "Staatsbeauftragung".
Südafrika wird durch welche kleine Gruppe noch einmal beherrst?

frundsberg
29.07.2021, 19:01
Dumm nur, dass ein großer Teil der Neger in Südafrika nicht aus Südafrika kommt sondern von weiter Norden in den letzten zwei Jahrhunderten eingewandert ist.
Daran kann man auch sehen, was uns in Europa blüht.

Was soll uns blühen soll und blühen wird haben die Rothschilds ja zu Kunst: die Schändung und Abschlachtung aller Weißen Völker durch den "schwarzen Mann".
Jetzt wisst ihr auch, warum sie 50 oder 70 Mio. Afrikaner nach Europa schaffen.

grimreaper
29.07.2021, 19:03
das dauert nur noch max 10Jahre, dann docken die auch bei der Welthungerhilfe an, diese Zielmarke hat mal ein Regierungsmitglied genannt, dann kann man wieder alle Schuld dem pösen weißen Mann zuschieben, der keine Nigger mag

Was machen die bloß, wenn es in 50 Jahren den "alten bösen weißen Mann" nicht mehr gibt....?

Sjard
29.07.2021, 19:18
Was machen die bloß, wenn es in 50 Jahren den "alten bösen weißen Mann" nicht mehr gibt....?

Feindbilder haben die genug. Da gibt es keinen Mangel. Die werden sich dann den zweitstärksten in der Weltgeschichte vorknöpfen und wenn
der erledigt ist, den drittstärksten, usw.

goldi
01.02.2022, 04:44
Gab da eine Meldung vom 30.1.2022 im MDR.
Kabelklau und Vandalismus

https://www.mdr.de/mdr-aktuell-nachrichtenradio/audio/audio-1945796.html

Aber die DW meldet es auch.
14.1.2022
Der Niedergang der Eisenbahn am Kap

PODCAST WIRTSCHAFT*|*14.01.2022


Südafrikas Eisenbahn galt einmal als vorbildlich, Ende des zwanzigsten Jahrhunderts war gut ein Drittel der 20.000 Schienenkilometer elektrifiziert. Das war einmal, denn bis auf ein paar vor allem von gutbetuchten Touristen genutzten Verbindungen wie dem Luxuszug "Blue Train", ruht der Bahnverkehr vielerorts. Dabei sind vor allem Berufspendler auf Regionalzüge angewiesen, weil sie sich die teureren Minibusse oft nicht leisten können. Aber im wirtschaftsstarken Großraum Johannesburg-Pretoria sind nur noch 17 Prozent der Bahnstrecken funktionsfähig. Grund sind der Diebstahl von Oberleitungen und sogar von Schienen sowie Vandalismus.
https://m.dw.com/de/der-niedergang-der-eisenbahn-am-kap/av-60426492
Archiv
https://archive.ph/8o8fy

Rhino
01.02.2022, 13:37
Was machen die bloß, wenn es in 50 Jahren den "alten bösen weißen Mann" nicht mehr gibt....?
Sich gegenseitig aufressen waere da eine Moeglichkeit. Aber vielleicht wird das zur Religion: an einer Diablografie wird ja bereits fleissig geschrieben. Dann macht man eben die Weissen zu Teufeln.

Politikqualle
01.02.2022, 13:41
Was machen die bloß, wenn es in 50 Jahren den "alten bösen weißen Mann" nicht mehr gibt....? .. dann folgt die Rückbildung .. dauert dann aber keine Millionen von Jahren , das geht dann schneller ..