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Vollständige Version anzeigen : Einwanderung ins Sozialsystem



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Ansuz
28.11.2019, 12:31
Für die Freunde sachlicher Dokumentation und politisch Aktiven als Argumentationshilfe.

Ein gut belegter Artikel mit belastbaren Quellen.

Der besseren Übersichtlichkeit halber von mir gestückelt.

Quelle (http://gottunddiewelt.net/2019/11/02/einwanderung-ins-sozialsystem/)


Dank der Studien von Bildungsforschern wie Ludger Wößmann vom ifo Institut liegen inzwischen verlässliche Informationen über die Qualifikation und das Bildungsniveau von Flüchtlingen vor. Leider ergibt sich ein niederschmetterndes Bild:


1. Schulbildung und Sprachkompetenzen

In Syrien schaffen 65 % der Schüler nicht den Sprung über das, was die OECD als Grundkompetenzen definiert (PISA-Kompetenzstufe I). In Albanien liegt die Quote bei 59 %. Das heißt, dass zwei Drittel der Schüler in Syrien nicht oder nur sehr eingeschränkt lesen und schreiben können und die Grundrechenarten nicht beherrschen. Sie müssen als funktionale Analphabeten und Dyskalkulaten gelten. Diese Schüler werden in Deutschland, selbst wenn sie Deutsch gelernt haben, kaum dem Unterrichtsgeschehen folgen können. Vom Lernstoff her hinken syrische Achtklässler gleichaltrigen deutschen Schülern im Mittel um 5 Schuljahre hinterher. Wahrscheinlich werden die meisten von ihnen nie auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß fassen. [1, 2, 3]


Gabriel Felbermayr und Michele Battisti (ebenfalls ifo Institut) haben die in türkischen Lagern angekommenen Flüchtlinge untersucht. Dort liegen 46 % der Syrer unter Pisa-I-Niveau. Besser als der durchschnittliche Syrer also, aber trotzdem noch ein verheerend schlechtes Bildungsniveau. [4] Die Bildung von Flüchtlingen aus Afghanistan, Eritrea oder Somalia ist sogar noch schlechter als die von Syrern.


Laut der Handwerkskammer München und Oberbayern haben 70 % der seit 2016 nach Deutschland gekommenen Immigranten aus Krisenländern, die eine Ausbildung in Bayern begannen, diese inzwischen wieder abgebrochen. Bei Einheimischen und früheren Einwanderern liegt die Abbrecherquote nur bei 25 %. [5]


Gemäß einem Bericht des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) verfügen 59 % der nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge über keine oder nur sehr geringe Schulbildung. [6]


Auch nach Auskunft des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung haben 13 % der seit 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommenen Personen nie eine Schule besucht, 12 % haben lediglich Grundschulbildung, über 75 % keine berufliche Ausbildung.


Das bereits seit längerem niedrige Bildungsniveau von Einwanderern nach Deutschland scheint sogar noch weiter zu sinken. Als Voraussetzung für die Teilnahme am deutschen Arbeitsmarkt gilt das Sprachniveau B1. Während im August 2017 noch 23 % der Teilnehmer von Alphabetisierungskursen das Sprachniveau B1 erreichten, waren es im August 2019 nur noch 14 %. [7]



2. Wirtschaftliche Integration

2019 sind 46 % aller ALG-Bezieher Immigranten. Bei den erwerbsfähigen Leistungsbeziehern beträgt der Immigranten-Anteil sogar 57 %. 2013 lagen diese Anteile noch bei 36 % bzw. 43 %. Während die Zahl der arbeitslosen Deutschen zwischen 2010 und 2018 um 43 % zurückging, hat sich die Zahl der sozialleistungsberechtigten Einwanderer in Deutschland seit 2016 mehr als verdoppelt. Ausländer stellten in Deutschland 7,3 % der Bevölkerung, aber 25 % der Sozialhilfeempfänger. [8, 9, 10]


Dies ist auch der Grund für die gewachsene materielle Ungleichheit in Deutschland, welche natürlich für linkspopulistische Kapitalismuskritik instrumentalisiert wird. In Wahrheit ist die Ungleichheit lediglich eingewandert; ohne Armutszuzug wäre der Gini-Koeffizient in Deutschland seit Jahren nicht gestiegen. [11]


Stand 2019, also mittlerweile 4 Jahre nach Beginn der großen Flüchtlingswelle, beziehen noch immer sage und schreibe 74,9 % aller in Deutschland ansässigen Syrer Hartz IV. [12]


Bei Flüchtlingen aus anderen Ländern sieht es auch nicht viel besser aus. [13, 14, 15]


Die Quote der Hartz-IV-Bezieher bei Einwanderern aus einigen anderen Ländern:
Nigeria: 24 %
Äthiopien: 28 %
Ghana: 34 %
Somalia: 49 %
Eritrea: 63 %.
Von deutschen Staatsbürgern beziehen derweil nur 5 % Hartz-IV-Leistungen. [16]


Andere europäische Länder machen dieselbe Erfahrung. Beispielsweise beziehen über 50 % der in der Schweiz lebenden Eritreer, Angolaner, Iraker, Äthiopier und Kongolesen Sozialhilfe. Bei Somaliern sind es sogar über 80 %. [17]


Sowohl im Vergleich zu regulären Einwanderern als auch im Vergleich zu Flüchtlingen aus früheren Jahrzehnten haben sich die in den Merkeljahren nach Deutschland gekommenen Asylbewerber viel schlechter in den Arbeitsmarkt integriert – trotz brummender Wirtschaft und Fachkräftemangel. [18]


Man kann damit rechnen, dass ein großer Teil der seit 2015 mit Asyl- oder Flüchtlingsstatus eingewanderten Personen ein ganzes Leben lang Sozialhilfe beziehen und niemals einer produktiven Tätigkeit in Deutschland nachgehen wird. Wie viele Menschen schaffen es im Erwachsenenalter noch, erst eine relativ komplizierte neue Sprache zu erlernen, dann 5 Jahre fehlende Schulbildung nachzuholen, dann ein Studium oder eine Ausbildung zu absolvieren und dann karrieremäßig doch noch richtig durchzustarten?


Zur Hoffnung, Einwanderer könnten eine Lösung für das Demografieproblem darstellen und einmal die Rente der alternden autochthonen deutschen Bevölkerung bezahlen, erklären Hans-Werner Sinn und Bernd Raffelhüschen außerdem: Selbst falls Flüchtlinge demnächst anfangen, ihrer Qualifikation entsprechenden Jobs nachzugehen, werden sie sowohl aus Rentenkasse als auch aus Gesundheits- und Pflegekassen trotzdem noch deutlich mehr Leistungen entnehmen, als sie Beiträge einzahlen.


Ein Problem, das Länder mit weniger üppigem Sozialsystem nicht haben: Deutsche Geringverdiener kommen ebenfalls nur für etwa ein Drittel der Gesundheits- und Pflegekosten auf, die sie verursachen. Die restlichen zwei Drittel übernehmen andere Steuer- und Beitragszahler durch Quersubventionen. Die meisten unqualifizierten Einwanderer werden das deutsche Sozialsystem daher nie stützen, sondern auch dann ein Leben lang belasten, wenn sie beruflich tätig werden.


In Dänemark zeigt sich dasselbe Phänomen: Laut einer Studie vom Juli 2019 sind fast 100 % aller Einwanderer aus nichtwestlichen Ländern eine Belastung für die öffentlichen Kassen und werden das auch ihr ganzes Leben lang bleiben. Neben den Dänen selbst leisten nur Einwanderer aus westlichen Ländern einen positiven Beitrag zum Sozialsystem. [19]


In Studien zur Migrationsökonomie werden häufig positive wirtschaftliche Folgen konstatiert („Migrationsdividende“). Solche internationalen Untersuchungen werden aber meist durch die Erfahrung von Ländern dominiert, die sich entweder ihre Einwanderer nach strengen Kriterien auswählen oder Einwanderern keinerlei Sozialleistungen anbieten, sodass von sich aus überwiegend Leistungsbereite und Erfolgshungrige kommen (Selbstselektion). Die topqualifizierten arbeitssuchenden Silicon-Valley-Zuwanderer sind nicht vergleichbar mit den versorgungssuchenden Armutsmigranten aus bildungsfernsten Schichten, die Deutschland zu Millionen aufnimmt. [20]



3. Kosten

Im Bundeshaushalt waren im Jahr 2018 Ausgaben in Höhe von 23 Milliarden für Flüchtlinge vorgesehen.


Allerdings fallen die meisten Kosten nicht auf Bundesebene an, sondern bei Ländern und Kommunen. Sozialhilfe macht auch nur einen Teil der Kosten aus. Dazu kommen Kosten für Verwaltung, Kindergärten und Schulen, Belastung für Gesundheitssystem und Justizsystem, Sprach- und Integrationskurse sowie intensive Betreuung für Jugendliche. Die öffentlichen Ausgaben für Flüchtlinge belaufen sich aktuell in Deutschland auf 50 Milliarden (Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft und des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung) bis 55 Milliarden Euro pro Jahr (Kieler Institut für Wirtschaftsforschung). Der zunehmende Bedarf an Wohnraum verschärft außerdem den Wohnungsmangel und führt zu weiter steigenden Mieten und Immobilienpreisen. Diese Zusatzbelastung für Mieter ist erheblich, aber schwer genau zu quantifizieren, weshalb sie in Statistiken über Flüchtlingskosten nicht auftaucht. [21, 22, 23]


Da ein großer Teil der Flüchtlingskosten an Städten und Kommunen hängenbleibt, geht vielen inzwischen das Geld aus, obwohl die Konjunktur in Deutschland 10 Jahre lang gut gelaufen war. [24]


Raffelhüschen beziffert die Gesamtbelastung mit mindestens 450.000 Euro, die dem deutschen Staat pro durchschnittlichem Flüchtling in seiner Lebenszeit an Kosten entstehen. Für 2 Millionen Flüchtlinge macht das 900 Milliarden Euro. Sinn hält diese Rechnung sogar noch für zu optimistisch und geht von höheren Kosten aus, da die Integration in den Arbeitsmarkt längst nicht so schnell wie gehofft gelingen werde. [25, 26] Eine Untersuchung aus Finnland kam gar auf Kosten in Höhe von 1 Million Euro für einen durchschnittlichen Flüchtling aus dem Irak oder Somalia. [27]


Das menschliche Gehirn kann sich unter einer Summe wie 900 Milliarden Euro nicht viel vorstellen. 100 Millionen, 50 Milliarden, 900 Milliarden. Was bedeutet das? Wer solche Zahlen hört, versteht meist nur „sehr viel Geld“. Aber wie viel genau, das bleibt diffus, mental nicht greifbar.


Zur Veranschaulichung: In Deutschland gibt es 15 Millionen Nettosteuerzahler. 900 Millionen Euro wären durchschnittlich 60 Euro für jeden. 900 Milliarden Euro bedeuten hingegen eine Belastung in Höhe von 60.000 Euro für jeden. Dazu kommt es, denn seit 2015 wurden in Deutschland über 1,7 Millionen Asylanträge gestellt und derzeit kommen jedes Jahr knapp 200.000 obendrauf. [28]


Jetzt kann jeder kurz nachrechnen, wie lange er arbeiten muss, um 60.000 Euro Steuern und damit seinen Anteil an der Migrationsbelastung zu bezahlen. Die Faustformel funktioniert übrigens immer, wenn sich die Regierung neue Projekte ausdenkt: die Kosten durch 15 Millionen teilen, um sich klarzumachen, wie viel ein durchschnittlicher Nettosteuerzahler dafür blechen muss.


Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei (CDU), kritisierte die aktuell angestrebte Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen pro Jahr daher als viel zu hoch. Laut Frei (dem ich zustimme) kann Deutschland auf Dauer maximal 50.000 bis 75.000 Asylbewerber pro Jahr verkraften. [29]


Oft hören wir, Migration habe es immer gegeben. Stimmt. Aber dass Millionen Einwanderer mit einer derart galaktischen, jegliche Vorstellungskraft übersteigenden und auf Dauer unbezahlbaren Menge an Geld und Sozialleistungen überschüttet werden, das hat es in der Geschichte der Menschheit nie und nirgendwo gegeben. Man kann offene Grenzen haben oder man kann einen Wohlfahrtsstaat haben, aber nicht beides. [30]

Ansuz
28.11.2019, 12:32
Fortsetzung:


4. Migrationsanreize

Gelegentlich hören wir außerdem, wer sich auf eine gefährliche Reise aus Afrika nach Europa begebe, der müsse offensichtlich in großer Not und sehr verzweifelt sein. Stellt Euch mal vor, Ihr verdient bei einem anstrengenden Knochenjob in Deutschland 3.000 Euro pro Monat. Jetzt erhaltet Ihr die Nachricht, dass Ihr in Thailand 10.000 Euro pro Monat fürs Nichtstun bekommen könnt. Einfach so. Vielleicht müsst Ihr Euch als Dänen ausgeben und Euren Personalausweis wegschmeißen. Hunderttausende haben das bereits gemacht und berichten unisono, dass es stimmt und klappt. Es wird auch nicht richtig kontrolliert, sodass Ihr diese Masche mehrmals durchziehen und 40.000 oder 50.000 Euro pro Monat abgreifen könnt. Zudem werdet Ihr geradezu dankbar empfangen, bekommt bei Eurer Ankunft Kuscheltiere an den Kopf geworfen und ein Haufen freundlicher Thais kümmert sich fortan liebevoll um Euch. Der Weg nach Thailand ist zwar beschwerlich und auch nicht ganz ungefährlich, aber wenn Ihr es schafft, habt Ihr für den Rest Eures Lebens ausgesorgt.


Es ist sonnenklar, dass sich angesichts solcher Aussichten und Anreize Millionen auf den Weg machen, auch wenn sie in ihrer Heimat überhaupt nicht verfolgt werden.


Zum Schluss zur Veranschaulichung von drei Aspekten ein Chart für alle, die (wie ich) gerne grafisch denken:


1. Deutschland ist das Land, das Einwanderern mit Abstand die höchsten Sozialleistungen zahlt.


2. Deutschland ist das einzige Land der Welt, in dem Migranten mehr als bedürftige Einheimische bekommen.


3. Deutschland ist das einzige Land, dessen Bürger unterschätzen, wie viel Geld Migranten von ihrem Staat erhalten.


http://gottunddiewelt.net/wp-content/uploads/2019/11/Chart.png




Quellen:

[1] https://bit.ly/32Rla8G
[2] https://bit.ly/2Ndbn6k
[3] https://stanford.io/2MSvist
[4] https://bit.ly/2MRfje5
[5] https://bit.ly/2pjUNcW
[6] https://bit.ly/2MRkjj0
[7] https://bit.ly/2NeMC9V
[8] https://bit.ly/2Jr7pG2
[9] https://bit.ly/2JpP1O5
[10] https://bit.ly/2WhVUWP
[11] https://bit.ly/36dq7Lp
[12] https://bit.ly/2NeqQmO
[13] https://bit.ly/2JEEtL9
[14] https://bit.ly/2Jqs1hN
[15] https://bit.ly/2MOxbpN
[16] https://bit.ly/2pYn9JG
[17] https://bit.ly/31QDYna
[18] https://bit.ly/2Jrgqit
[19] https://bit.ly/343Ok4M
[20] https://bit.ly/33Z8L2G
[21] https://bit.ly/2NeMW8D
[22] https://bit.ly/2pW4FJQ
[23] https://bit.ly/2ojkk5C
[24] https://bit.ly/2Jqsbpp
[25] https://bit.ly/342mc1U
[26] https://bit.ly/364DKfP
[27] https://bit.ly/2BHwXL1
[28] https://bit.ly/2MQbd5U
[29] https://bit.ly/32LIXH8
[30] https://bit.ly/2Jp5bqO

Doppelstern
28.11.2019, 12:46
Für die Freunde sachlicher Dokumentation und politisch Aktiven als Argumentationshilfe.

Ein gut belegter Artikel mit belastbaren Quellen.

Der besseren Übersichtlichkeit halber von mir gestückelt.

Quelle (http://gottunddiewelt.net/2019/11/02/einwanderung-ins-sozialsystem/)




Dank der Studien von Bildungsforschern wie Ludger Wößmann vom ifo Institut liegen inzwischen verlässliche Informationen über die Qualifikation und das Bildungsniveau von Flüchtlingen vor. Leider ergibt sich ein niederschmetterndes Bild:



Für mich war es seit 2015 völlig klar, daß 97% von denen nur Analphabeten sind. Die Lügen von Fachkräfte in Form von Ingenieure, Ärzte und Facharbeiter die da kommen würden, habe ich nie geglaubt. Das da extrem hohe Kosten anfallen werden, kann man sich doch an einer Hand abzählen.

Nur der naiven, dummdreisten, fingernägelkauenden Merkel war es nicht klar, was für eine Drecksbrut da reinkommen wird. Sie haut einfach das Geld raus, koste es was es wolle, siehe auch Indien mal eben mit 1 Milliarde € unterstützt. Frauen halt ! Bei vielen Frauen sind es nur die Schuhe oder allgemein Klamotten, bei Merkel ist es der Humantätsvirus. Allen Menschen auf der Welt helfen und der deutsche Rentner muß Steuern bezahlen und im Müll rumwühlen. Das ist eine peinliche Lachnummer.

herberger
28.11.2019, 13:11
Den Holocaust macht uns keiner nach. Die Füchtlingskrise auch nicht. Und den Präsidenten des BAMF schon gar nicht.
Zitat der Broder Henryk

Minimalphilosoph
28.11.2019, 13:15
Den Holocaust macht uns keiner nach.

Das nennt man Singularität. Wurde in diesem Zusammenhang schon oft gebraucht.

Ansuz
28.11.2019, 13:25
Für mich war es seit 2015 völlig klar, daß 97% von denen nur Analphabeten sind. Die Lügen von Fachkräfte in Form von Ingenieure, Ärzte und Facharbeiter die da kommen würden, habe ich nie geglaubt. Das da extrem hohe Kosten anfallen werden, kann man sich doch an einer Hand abzählen.

Nur der naiven, dummdreisten, fingernägelkauenden Merkel war es nicht klar, was für eine Drecksbrut da reinkommen wird. Sie haut einfach das Geld raus, koste es was es wolle, siehe auch Indien mal eben mit 1 Milliarde € unterstützt. Frauen halt ! Bei vielen Frauen sind es nur die Schuhe oder allgemein Klamotten, bei Merkel ist es der Humantätsvirus. Allen Menschen auf der Welt helfen und der deutsche Rentner muß Steuern bezahlen und im Müll rumwühlen. Das ist eine peinliche Lachnummer.

Mir fällt es schwer, zu glauben, daß unsere geliebte Führerin aus naiver Humanität heraus gehandelt hat. Der schlechte Bildungsstand der Kuffnucken und Neger ist schließlich kein Geheimnis. Zudem ist die BRD für echte Fachkräfte schon seit etlichen Jahren kein attraktives Auswanderungsland mehr. Auch unsere eigenen Fachkräfte suchen zunehmend ihr Heil im Ausland.

Ginge es tatsächlich um die Behebung eines Fachkräftemangels, könnte man zuvorderst die eigenen Arbeitslosen und Jugendlichen entsprechend schulen - die sind zumindest der Landessprache mächtig.

Auch könnte man angesichts der hohen Jugendarbeitslosigkeit in der EU dort Leute rekrutieren.
Beide genannten Gruppen hätten den Vorteil, sich den Sitten und Gebräuchen der BRD leicht anpassen zu können, um es höflich auszudrücken.

Es wundert mich jeden Tag mehr, daß die BRDlinge die Volkszertreter "weiter so!" gewähren lassen. Nicht mal an den Wahlkabinen, außer in Mitteldeutschland, regt sich nennenswerter Widerstand. Hallo?! Noch sind die Wahlen geheim.

nurmalso2.0
28.11.2019, 13:32
(Vollzitat)

Diese Zahlen und Fakten werden die psychotischen Willkommensjubler als Herausforderung verstehen, noch mehr in diese Leute zu investieren.

Ansuz
28.11.2019, 13:48
Diese Zahlen und Fakten werden die psychotischen Willkommensjubler als Herausforderung verstehen, noch mehr in diese Leute zu investieren.
Das halte ich nicht mal für ausgeschlossen. Schließlich profitiert von der "Flüchtling"skrise inzwischen eine ganze Asylindustrie - viele unproduktive, unnütze Arbeitsplätze stünden auf dem Spiel. Zudem könnten sich Teile der "die Wirtschaft" nicht mehr der mehrjährigen Vollsubvention der von ihnen großzügig zur Verfügung gestellten Arbeitsplätze für "Flüchtlinge", bezahlt aus Steuergeldern sowie den Zwangsabgaben der Arbeitssklaven ( Arbeitslosenversicherung) erfreuen...

Minimalphilosoph
28.11.2019, 14:13
Ein sehr guter Beitrag/Strang.

Ich habe mal Stichproben der Quellenangaben gemacht. Bemerkenswerterweise Hauptstrommedien. Deren Informationen beruhen wiederum auf eigenen Recherchen, Interwiews usw.
Stückchenweise werden solche "Erkenntnisse" ja überall mal gemacht.

Aber eigentlich keine Neuigkeiten.

herberger
28.11.2019, 14:25
Das nennt man Singularität. Wurde in diesem Zusammenhang schon oft gebraucht.

Du unterschlägst die Steigerung, den BAMF Präsidenten.

Ansuz
28.11.2019, 14:26
Ein sehr guter Beitrag/Strang.

Ich habe mal Stichproben der Quellenangaben gemacht. Bemerkenswerterweise Hauptstrommedien. Deren Informationen beruhen wiederum auf eigenen Recherchen, Interwiews usw.
Stückchenweise werden solche "Erkenntnisse" ja überall mal gemacht.

Aber eigentlich keine Neuigkeiten.

Nichts Neues, doch in der konzentrierten Zusammenstellung m.E. wichtig zu Dokumentationszwecken sowie als Übersicht - wer hat schon genug Zeit und Interesse, all diese Informationen mühsam zusammenzusuchen? Geliefert wird schon von den Gleichstrommedien, doch nur stückweise und nicht stets unverzerrt bzw. vollständig.

Die Quellen wollte ich noch archivieren, das funzt aber derzeit nicht wg. meiner schnarchlahmen Weltnetzverbindung. Vielleicht könnte da jemand netterweise aushelfen.
(Die Artikel werden mitunter depubliziert trotz der Zwangsabgaben der Bunzelbürger.)

schastar
28.11.2019, 14:33
Für die Freunde sachlicher Dokumentation und politisch Aktiven als Argumentationshilfe.

Ein gut belegter Artikel mit belastbaren Quellen.

Der besseren Übersichtlichkeit halber von mir gestückelt.

Quelle (http://gottunddiewelt.net/2019/11/02/einwanderung-ins-sozialsystem/)

vielen Dank für den Hinweis, könnte ich würde ich dir grün geben.

Daggu
28.11.2019, 14:36
Für die Freunde sachlicher Dokumentation und politisch Aktiven als Argumentationshilfe.

Ein gut belegter Artikel mit belastbaren Quellen.

Der besseren Übersichtlichkeit halber von mir gestückelt.

Quelle (http://gottunddiewelt.net/2019/11/02/einwanderung-ins-sozialsystem/)


Großartiger Beitrag!

Aber wir sind uns dessen bewusst, das der Schaden der uns entstanden ist, einfach nicht mehr reparabel ist. Denn den einsernen Besen den es dazu brauchte, um das alles wieder in vernünftige Bahnen zu bringen und zu lenken, diesen Besen anzufassen hätte sich vielleicht ein Stalin getraut, oder ein Pol Pot (Adolfen lassen wir einmal, wenigstens einmal außen vor), oder einen Atilla, aber ein Politiker der das bedenkenlos durchzieht, der wird in dieser Zeit wohl nicht mehr auferstehen.

In anderen Ländern sieht es ähnlich aus, trotz und alledem weigere ich mich, an den endgültigen Untergang Europas zu "glauben"; dazu hatten unsere Vorfahren wohl mehr Gründe, als wir ewig jammernde Versatzteutonen.
(Ich schließe mich da mit ein.)

Fortuna
28.11.2019, 15:00
Ein Sozialsystem, das so viele brave und willige Zahlschafe hat und so großzügig Leistungen an Nichteinzahler austeilt muß sich nicht wundern, wenn ein Riesenandrang am Auszahlungsschalter entsteht.

Man kann den Kassyrern da gar keinen Vorwurf machen. Die wären ja blöd, wenn sie diese Chance ungenutzt ließen.

Man muß zugreifen, solange es einem auf dem Silbertablett geboten wird.

http://www.ansichtskarten-center.de/webshop/shop/ProdukteBilder/60182/AK_60090915_gr_1.jpg

Ansuz
28.11.2019, 15:10
Großartiger Beitrag!

Aber wir sind uns dessen bewusst, das der Schaden der uns entstanden ist, einfach nicht mehr reparabel ist. Denn den einsernen Besen den es dazu brauchte, um das alles wieder in vernünftige Bahnen zu bringen und zu lenken, diesen Besen anzufassen hätte sich vielleicht ein Stalin getraut, oder ein Pol Pot (Adolfen lassen wir einmal, wenigstens einmal außen vor), oder einen Atilla, aber ein Politiker der das bedenkenlos durchzieht, der wird in dieser Zeit wohl nicht mehr auferstehen.

In anderen Ländern sieht es ähnlich aus, trotz und alledem weigere ich mich, an den endgültigen Untergang Europas zu "glauben"; dazu hatten unsere Vorfahren wohl mehr Gründe, als wir ewig jammernde Versatzteutonen.
(Ich schließe mich da mit ein.)

Bin da ähnlich zwiegespalten. Derzeit überwiegt die Frustration ob der unsäglichen, bleiernen Zustände im narkotisierten Merkelirrenhaus sowie anderen Teilen unseres Kontinents.

Doch noch bin ich weder dazu willens, noch so fertig, mich damit einfach abzufinden. Gerade im Gedenken an unsere Altvorderen, die in wahrlich dunkelsten Zeiten nicht resigniert haben, käme ich mir schäbig vor. Ein stetes Wechselbad der Gefühle, welches auf Dauer nicht gesund ist und somit ein wenig Jammerei zwecks Kompensation durchaus nötig.

Dennoch scheint es mir wie ein Kampf gegen einen Moloch zu sein - viele Europäer sind unzufrieden mit ihren ReGIERungen und der Einwanderungspolitik über die Köpfe der davon unmittelbar Betroffenen, also der Steuersklaven, hinweg.
Das schert die Politverbrecher allerdings nicht, man sehe nach Frankreich, wie gnadenlos dort die Staatsgewalt den zahlreichen Widerstand bekämpft.
Hier in der BRD ist davon nicht mal ansatzweise die Rede, nicht mal in der Wahlkabine wird sich in nennenswertem Umfange gewehrt.
Daraus müßte man, so schwer das fällt, eigentlich ableiten, daß die Mehrheit die Politik befürwortet. Selbst unter Abzug der Nichtwähler.

Fortuna
28.11.2019, 15:31
Diese Zahlen und Fakten werden die psychotischen Willkommensjubler als Herausforderung verstehen, noch mehr in diese Leute zu investieren.


Dann sollen aber auch die und ihre Brut dafür arbeiten und zahlen.

Ich mache das nicht mehr (zumindest das Arbeiten), sondern kassiere lieber Vorruhestandsbezüge. Da muß ich mich weniger ärgern, weniger zahlen und habe mehr von meinen verbleibenden Lebensjahren.

Nur damit junge Afrikaner hier ein geiles "Prinz-von-Zamunda"-Feeling genießen können arbeite ich mich nicht kaputt.

http://de.web.img3.acsta.net/r_640_360/newsv7/19/08/12/12/51/0210241.jpg

Jetzt hat die (offensichtlich französische) Präsidentin einer europäischen Sozialkommission gefordert, daß die Deutschen noch länger als bis 67 im Hamsterrad bleiben sollen - und das obwohl Renten und Rentnerleben in Buntland im europaweiten Vergleich ohnehin recht mies sind.

Wer da mitmacht, ohne sich kreativ zu wehren hat es wohl nicht besser verdient.

Dr Mittendrin
28.11.2019, 15:38
Bin da ähnlich zwiegespalten. Derzeit überwiegt die Frustration ob der unsäglichen, bleiernen Zustände im narkotisierten Merkelirrenhaus sowie anderen Teilen unseres Kontinents.

Doch noch bin ich weder dazu willens, noch so fertig, mich damit einfach abzufinden. Gerade im Gedenken an unsere Altvorderen, die in wahrlich dunkelsten Zeiten nicht resigniert haben, käme ich mir schäbig vor. Ein stetes Wechselbad der Gefühle, welches auf Dauer nicht gesund ist und somit ein wenig Jammerei zwecks Kompensation durchaus nötig.

Dennoch scheint es mir wie ein Kampf gegen einen Moloch zu sein - viele Europäer sind unzufrieden mit ihren ReGIERungen und der Einwanderungspolitik über die Köpfe der davon unmittelbar Betroffenen, also der Steuersklaven, hinweg.
Das schert die Politverbrecher allerdings nicht, man sehe nach Frankreich, wie gnadenlos dort die Staatsgewalt den zahlreichen Widerstand bekämpft.
Hier in der BRD ist davon nicht mal ansatzweise die Rede, nicht mal in der Wahlkabine wird sich in nennenswertem Umfange gewehrt.
Daraus müßte man, so schwer das fällt, eigentlich ableiten, daß die Mehrheit die Politik befürwortet. Selbst unter Abzug der Nichtwähler.

Ich wandere aus, wo man nicht so abgezockt wird für die Unbeholfenen. Hier kämpfen ? wie denn
Die kommen zum weissen Mann zu seiner Steuerkohle und die ist mehr als ihr je ahnt.

Lebt hier kein Biodeutscher, kommen sie nicht.

Daggu
28.11.2019, 15:43
Bin da ähnlich zwiegespalten. Derzeit überwiegt die Frustration ob der unsäglichen, bleiernen Zustände im narkotisierten Merkelirrenhaus sowie anderen Teilen unseres Kontinents.

Doch noch bin ich weder dazu willens, noch so fertig, mich damit einfach abzufinden. Gerade im Gedenken an unsere Altvorderen, die in wahrlich dunkelsten Zeiten nicht resigniert haben, käme ich mir schäbig vor. Ein stetes Wechselbad der Gefühle, welches auf Dauer nicht gesund ist und somit ein wenig Jammerei zwecks Kompensation durchaus nötig.

Dennoch scheint es mir wie ein Kampf gegen einen Moloch zu sein - viele Europäer sind unzufrieden mit ihren ReGIERungen und der Einwanderungspolitik über die Köpfe der davon unmittelbar Betroffenen, also der Steuersklaven, hinweg.
Das schert die Politverbrecher allerdings nicht, man sehe nach Frankreich, wie gnadenlos dort die Staatsgewalt den zahlreichen Widerstand bekämpft.
Hier in der BRD ist davon nicht mal ansatzweise die Rede, nicht mal in der Wahlkabine wird sich in nennenswertem Umfange gewehrt.
Daraus müßte man, so schwer das fällt, eigentlich ableiten, daß die Mehrheit die Politik befürwortet. Selbst unter Abzug der Nichtwähler.

Ich würde jetzt einmal behaupten, es gibt hier wenig User, die sich in der deutschen Geschichte so gut auskennen wie du.

Was lernen wir daraus? Kein System, keine Diktatur, kein Gesellschaftssystem überhaupt ist für die Ewigkeit gemacht. Natürlich sitzt der Frust und die Wut tief über das, was aus dem Land der Dichter und Denker gemacht wurde, aber war nicht Deutschland schon immer ein Schmelztiegel der Geschichte?
Wir alle spüren und fühlen, das es so nicht bleibt, wir wissen, das uns eine Zeit der großen Umbrüche bevorsteht, das es wohl wieder einmal gigantische Opfer kosten wird und das Blut, das fließen wird, das wird wie immer das Blut des einfachen Volkes sein.

Und die Zeit der Umbrüche und auch wieder einmal die Zeit der Umwertung aller Werte, das Fanal dazu wird nicht von Deutschland ausgehen, vielleicht noch nicht einmal von Europa, und einmal etwas blumig formuliert: Keiner weiß wo das Fass steht, das überlaufen wird, oder an welchem ende der Welt die Lunte brennt, die alles in einem Domino-Effekt zum explodieren bringt. Aber das dieses notwendig ist, das wissen wir alle und wir alle fürchten uns vor dem, was kommen wird, allein schon, weil wir selbst nicht wissen, wie es kommt und was kommen soll.

Bewahren und bewähren wir uns in den düsteren Zeiten die da kommen als Mensch und dem, was wir uns selbst als mündige und humane Menschen im eigenverantwortlichen Handeln zugestehen und sehen dem gefasst in's Auge was uns die Zukunft bringt, denn mehr als den Vorschlag zu einer konsequenten inneren Emigration habe ich leider nicht anzubieten.

Denn wenn wir in dem und bei dem was da auch immer kommen mag einfach nur ein Mensch bleiben, so haben wir doch alles getan, was uns zu tun blieb.
Das ist mein persöniches Kredo.

Minimalphilosoph
28.11.2019, 15:47
....Wer da mitmacht, ohne sich kreativ zu wehren hat es wohl nicht besser verdient.

Die Frage mag provokant klingen; Aber wie wehrt man sich denn kreativ? Ein paar Ratschläge parat??

Fortuna
28.11.2019, 15:56
Die Frage mag provokant klingen; Aber wie wehrt man sich denn kreativ? Ein paar Ratschläge parat??


Das ist abhängig vom Lebensalter.

Wenn man jung ist - und im schlimmsten Fall sogar noch Steuerklasse I mit 49,5 Prozent Abzügen hat - sollte man es sich gut überlegen, ob hartes Malochen mit vielen Überstunden sinnvoll ist.

Man muß eine wirtschaftliche Abwägung treffen, eine Kosten-Nutzen-Analyse anstellen und genau ausrechnen ob es nicht besser ist ein Sabbat-Jahr in Alg-1 einzulegen statt Lebenszeit mit Arbeit für andere zu vertun.

Im günstigsten Fall wandert man komplett aus Dummbuntistan aus.

Wer älter ist (vielleicht so Ende 50), der kann schauen, daß er einen GdB kriegt und dann über Krankengeldbezug, Reha, 2 Jahre Alg-1, etc. in den vorgezogenen Ruhestand gleiten.

Aber auf keinen Fall, sollte man sich für dieses System, das nicht das unsere ist und für diese Politbonzen, die uns nur ausnützen und verheizen kaputtschuften.

Lieber Kostenfaktor sein als Zahlschaf. Wer Buntland durch Arbeit und Zahlen stützt, macht sich mitschuldig.

Lieber Faulancer als Freelancer.

https://de.toonpool.com/user/3299/files/freelenzer_vs_faulancer_1391675.jpg

Narrenschiffer
28.11.2019, 16:00
Die Frage mag provokant klingen; Aber wie wehrt man sich denn kreativ? Ein paar Ratschläge parat??
Es ist beim Staat nicht anders als anderswo: Gegen jedes Mittel gibt es ein Gegenmittel. Gegen jeden Angriff eine Abwehr.
Kreativ sein heißt ein passendes Schlupfloch finden. Welches, ist von Fall zu Fall verschieden.

Minimalphilosoph
28.11.2019, 16:00
Das ist abhängig vom Lebensalter.

Wenn man jung ist - und im schlimmsten Fall sogar noch Steuerklasse I mit 49,5 Prozent Abzügen hat - sollte man es sich gut überlegen, ob hartes Malochen mit vielen Überstunden sinnvoll ist.

Man muß eine wirtschaftliche Abwägung treffen, eine Kosten-Nutzen-Analyse anstellen und genau ausrechnen ob es nicht besser ist ein Sabbat-Jahr in Alg-1 einzulegen statt Lebenszeit mit Arbeit für andere zu vertun.

Im günstigsten Fall wandert man komplett aus Dummbuntistan aus.

Wer älter ist (vielleicht so Ende 50), der kann schauen, daß er einen GdB kriegt und dann über Krankengeldbezug, Reha, 2 Jahre Alg-1, etc. in den vorgezogenen Ruhestand gleiten.

Aber auf keinen Fall, sollte man sich für dieses System, das nicht das unsere ist und für diese Politbonzen, die uns nur ausnützen und verheizen kaputtschuften.

Lieber Kostenfaktor sein als Zahlschaf. Wer Buntland durch Arbeit und Zahlen stützt, macht sich mitschuldig.

Lieber Faulancer als Freelancer.

https://de.toonpool.com/user/3299/files/freelenzer_vs_faulancer_1391675.jpg

Ich bin raus!

Th.R.
28.11.2019, 16:07
Das ist abhängig vom Lebensalter.

Wenn man jung ist - und im schlimmsten Fall sogar noch Steuerklasse I mit 49,5 Prozent Abzügen hat - sollte man es sich gut überlegen, ob hartes Malochen mit vielen Überstunden sinnvoll ist.

Man muß eine wirtschaftliche Abwägung treffen, eine Kosten-Nutzen-Analyse anstellen und genau ausrechnen ob es nicht besser ist ein Sabbat-Jahr in Alg-1 einzulegen statt Lebenszeit mit Arbeit für andere zu vertun.

Im günstigsten Fall wandert man komplett aus Dummbuntistan aus.

Wer älter ist (vielleicht so Ende 50), der kann schauen, daß er einen GdB kriegt und dann über Krankengeldbezug, Reha, 2 Jahre Alg-1, etc. in den vorgezogenen Ruhestand gleiten.

Aber auf keinen Fall, sollte man sich für dieses System, das nicht das unsere ist und für diese Politbonzen, die uns nur ausnützen und verheizen kaputtschuften.

Lieber Kostenfaktor sein als Zahlschaf. Wer Buntland durch Arbeit und Zahlen stützt, macht sich mitschuldig.

Lieber Faulancer als Freelancer.

https://de.toonpool.com/user/3299/files/freelenzer_vs_faulancer_1391675.jpg

:gp:

Genau.

Dr Mittendrin
28.11.2019, 16:13
Das ist abhängig vom Lebensalter.

Wenn man jung ist - und im schlimmsten Fall sogar noch Steuerklasse I mit 49,5 Prozent Abzügen hat - sollte man es sich gut überlegen, ob hartes Malochen mit vielen Überstunden sinnvoll ist.

Man muß eine wirtschaftliche Abwägung treffen, eine Kosten-Nutzen-Analyse anstellen und genau ausrechnen ob es nicht besser ist ein Sabbat-Jahr in Alg-1 einzulegen statt Lebenszeit mit Arbeit für andere zu vertun.

Im günstigsten Fall wandert man komplett aus Dummbuntistan aus.

Wer älter ist (vielleicht so Ende 50), der kann schauen, daß er einen GdB kriegt und dann über Krankengeldbezug, Reha, 2 Jahre Alg-1, etc. in den vorgezogenen Ruhestand gleiten.

Aber auf keinen Fall, sollte man sich für dieses System, das nicht das unsere ist und für diese Politbonzen, die uns nur ausnützen und verheizen kaputtschuften.

Lieber Kostenfaktor sein als Zahlschaf. Wer Buntland durch Arbeit und Zahlen stützt, macht sich mitschuldig.

Lieber Faulancer als Freelancer.

https://de.toonpool.com/user/3299/files/freelenzer_vs_faulancer_1391675.jpg

Man kann auch hier Hartz abkassieren und im Ausland Geld verdienen. Das Amt hat da keine Kontrolle, auch wegen Konten.

Dr Mittendrin
28.11.2019, 16:18
Man kann auch hier Hartz abkassieren und im Ausland Geld verdienen. Das Amt hat da keine Kontrolle, auch wegen Konten.

Es ist sogar Sünde hier zu konsumieren und jeden Cent den man in Restaurants trägt füttert Kanaken, dort ist ihr ZUHAUSE.

amendment
28.11.2019, 16:20
Großartiger Beitrag!

Aber wir sind uns dessen bewusst, das der Schaden der uns entstanden ist, einfach nicht mehr reparabel ist.

Doch, der Schaden ist noch reparabel. Aber - leider! - ist der Schaden wohl immer noch nicht groß genug bzw. für die linksverschwurbelten Gutmenschen in unserem Lande überhaupt nicht auszumachen!

Auch ich finde die Quellenzusammenstellung der Strang-Erstellerin gut und werde diese Informationen unermütlich in meinem sozialen Umfeld, in meiner Firma und eigentlich überall, wo sich die Gelegenheit bietet, meinen Mitbürgern mitteilen.

Dazu werde ich aber zuvor noch entsprechende Recherchen anstellen denn nichts ist peinlicher, wenn der ideologische Gegner vermeintlich Faktisches als Fake News entlarven könnte! ifo Institut hin, ifo Institut her. Ich weiß Statistiken zu lesen - und auch, sie zu interpretieren.

Jetzt gehe ich aber erst einmal davon aus, dass die Zahlenwerke stimmen und aus seriöser Quelle stammen.

Was folgere ich daraus? (Bitte seht mir nach, dass alles, was nun folgt, im europäischen Maßstab zu verstehen ist; die mich bereits vom Forum kennen wissen, warum ich das so und nicht anders "angehe"!)

1. Groß-Europa könnte problemlos jedes Jahr eine Million Zuwanderer aufnehmen und diese versorgen, ausbilden und dem inländischen Arbeitsmarkt zuführen. Das ist keine Frage des Geldes, sondern eine Frage der Organisation, der jeweiligen ökonomischen Strukturen und auch die Frage eines gerechten Verteilungsschlüssels.

2. Wo ich allerdings ansetze, sind grundsätzlich andere Fragen: WOLLEN wir eine Zuwanderung in dieser Größenordnung haben? Und: MÜSSEN wir eine solch hohe Zuwanderungsquote überhaupt erreichen?

Soll ich die Antworten jetzt schon geben? ;)

Fortuna
28.11.2019, 16:21
Man kann auch hier Hartz abkassieren und im Ausland Geld verdienen. Das Amt hat da keine Kontrolle, auch wegen Konten.

Ich will es noch nicht mal auf die illegale Weise machen.

Ich will mir nur einen Teil von dem zurückholen, was ich in jahrzehntelanger Arbeit eingezahlt habe und was vor mir schon meinen Eltern und Großeltern abgepresst wurde.

Das System ist ja darauf ausgelegt, daß normale Deutsche nur Einzahler sein können, aber kaum Kassyrer.

H-IV bekommt man meistens nicht, weil eigenes Vermögen vorhanden ist. Als Deutscher kann man das schlecht verheimlichen. Das Häuschen steht im Grundbuch und über die Konten und Versicherungen wissen Finanzamt und sonstige Stellen ja auch Bescheid.

Also muß man schauen, daß man wenigstens Krankengeld, Alg-1 und vorgezogene Rente (Abschläge sind bei Eigenvorsorge verschmerzbar) abgreifen kann.

Aber auf keinen Fall darf man sich bis zum Tod ausbeuten lassen.

Daggu
28.11.2019, 17:13
Doch, der Schaden ist noch reparabel.

Woher willst du das so genau wissen? Denn du kennst das Ende dieses höllischen Albtraums nicht, du weißt nicht einmal, ob der Sturm der Südlinge erst noch so richtig beginnt und alles was wir bis jetzt erlebten, nur das Vorspiel einer Menschheits-Tragödie in einem nicht endenden Grauen ist.

Tag für Tag wird den Deutschen ein Stück von ihrer eigenen Identität genommen, wird das Leid der Deutschen gezielt maximiert, wird der noch vorhandende Wille zum Widerstand gebrochen, wird das Volk eingeschüchtert und Teile des Volkes diskriminiert und ausgegrenzt, wird die eigene Kultur und Geschichte verleugnet, und die schon orgiastische Dummheit an höchsten Stellen feiert fröhliche Urständ.
Du betrachtest dieses Deutschland im hier und jetzt von der hohen Warte deines weltanschaulichen Feengartens aus, alles wird gut, wenn man es sich nur lange genug einredet.

Berlin, Frankfurt, Hannover als Beispiele, sieh sie dir an, was allein aus diesenh Städten in nur fünf Jahre nach Merkels Öffnung der Höllentore geworden ist, nur fünf Jahre reichten dafür aus, was werden die nächsten fünf Jahre bringen, denn ein Ende, des nun verdeckten Asylantensturms, ist nicht zu sehen.

Du kannst jetzt schon kein sinnvolles Planspiele servieren, um das zu reparieren, in spätestens fünf Jahren ist hier endgültig Land unter, was würdest du dann schreiben? Wieder nur Visionen, die im Wenn und Aber ertrinken.

Eridani
28.11.2019, 17:33
Für die Freunde sachlicher Dokumentation und politisch Aktiven als Argumentationshilfe.
Ein gut belegter Artikel mit belastbaren Quellen.
Der besseren Übersichtlichkeit halber von mir gestückelt.

Quelle (http://gottunddiewelt.net/2019/11/02/einwanderung-ins-sozialsystem/)


Oft hören wir, Migration habe es immer gegeben. Stimmt. Aber dass Millionen Einwanderer mit einer derart galaktischen, jegliche Vorstellungskraft übersteigenden und auf Dauer unbezahlbaren Menge an Geld und Sozialleistungen überschüttet werden, das hat es in der Geschichte der Menschheit nie und nirgendwo gegeben. Man kann offene Grenzen haben oder man kann einen Wohlfahrtsstaat haben, aber nicht beides. [30]

All das ist nur ein Teil des Volksaustausches der europäischen Völker, deren Kultur, Wurzeln, Sprachen und Seele durch Vermischung mit kulturfernen Ethnien letztendlich langsam ausgelöscht werden soll. Diese lokalen Unterschiede sollen verschwinden und einer einheitlichen, globalen Mischrasse Platz machen. Das ist der Plan der NWO und ihrer Helfershelfer u.a. in Paris und Berlin schon seit Jahrzehnten.

Außerdem wird auf "Teufel komm raus" von diesen grauen Eminenzen versucht, einen "einheitlichen" Lebensstandard zu generieren, d.h., arme Länder, wie z.B. Griechenland werden künstlich am Leben gehalten, obwohl sie in der EU nichts zu suchen haben. Reiche Länder, wie Deutschland und Holland, werden so zur Ader gelassen, dass ihr Lebensstandard kontinuierlich sinkt. So sollen Armutswanderungen zumindest abgemildert werden.

Nennt sich Globalisierung, ist aber de facto eine "Amerikanisierung" weltweit. Ingesamt fordert diese gewaltsame Durchmischung ihren Tribut: Know how, Wissen, Technik, Kultur und Lebensstandard sinken allgemein. Allerdings wird die endlose, nicht endende Armutswanderung aus Afrika, Dank offener Grenzen nicht aufhören und die Verelendung Europas weiter beschleunigen....

Dr Mittendrin
28.11.2019, 17:36
All das ist nur ein Teil des Volksaustausches der europäischen Völker, deren Kultur, Wurzeln, Sprachen und Seele durch Vermischung von kulturfernen Ethnien letztendlich langsam ausgerottet werden soll. Diese Unterschiede sollen verschwinden und einer einheitlichen, globalen Mischrasse Platz machen. Das ist der Plan der NWO und ihrer Helfershelfer in Paris und Berlin.

Außerdem wird auf Teufelvon diesen grauen Eminenzen versucht, einen "einheitlichen" Lebensstandard zu generieren, d.h., arme Länder, wie z.B. Griechenland werden künstlich am Leben gehalten, obwogl sie in der EU nichts zu suchen haben. Reiche Länder, wie Deutschland und Holland, werden so zur Ader gelassen, dass ihr Lebensstandard kontinuierlich sinkt.

Nennt sich Globalisierung, ist aber de facto eine "Amerikanisierung". Ingesamt fordert diese gewaltsame Durchmischung ihren Tribut: Know how, Wissen, Technik, Kultur und Lebensstandard sinken allgemein.

Die US Bundesstaaten helfen sich gegenseitig nicht.

Dr Mittendrin
28.11.2019, 17:38
Ich will es noch nicht mal auf die illegale Weise machen.

Ich will mir nur einen Teil von dem zurückholen, was ich in jahrzehntelanger Arbeit eingezahlt habe und was vor mir schon meinen Eltern und Großeltern abgepresst wurde.

Das System ist ja darauf ausgelegt, daß normale Deutsche nur Einzahler sein können, aber kaum Kassyrer.

H-IV bekommt man meistens nicht, weil eigenes Vermögen vorhanden ist. Als Deutscher kann man das schlecht verheimlichen. Das Häuschen steht im Grundbuch und über die Konten und Versicherungen wissen Finanzamt und sonstige Stellen ja auch Bescheid.

Also muß man schauen, daß man wenigstens Krankengeld, Alg-1 und vorgezogene Rente (Abschläge sind bei Eigenvorsorge verschmerzbar) abgreifen kann.

Aber auf keinen Fall darf man sich bis zum Tod ausbeuten lassen.


Dein Fehler wenn sie zuviel von dir wissen.

Daggu
28.11.2019, 17:47
2. Wo ich allerdings ansetze, sind grundsätzlich andere Fragen: WOLLEN wir eine Zuwanderung in dieser Größenordnung haben? Und: MÜSSEN wir eine solch hohe Zuwanderungsquote überhaupt erreichen?



Und genau dieser Ansatz ist unsinnig, diese Frage stellt sich doch den meisten Deutschen überhaupt nicht mehr. Und es werden jeden Tag mehr.

Kein Tag ohne Raub und Mord, kein Tag ohne Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe, kein Tag ohne Gewalt und Bestialitäten von Seiten der Asylanten. In wie vielen Familien herrscht Leid und Trauer, und sie sind nicht getröstet, nicht von dieser Politik und auch nicht von denen, die diese zu verantworten haben.

Und es ist kein Ende zu sehen, kein Ende des Asylantenansturms und auch kein Ende einer Verbrechenswelle, wie sie Deutschland in seiner jüngeren Geschichte wohl noch nicht erlebte.

Und dann kommst du hier mit Ansätzen und kindischen Fragestellungen, für die die meißten Deutschen doch schon lange eine Antwort gefunden haben.
Ich weiß nun nicht, wie es in deinem Kopf so aussieht, aber mit der bitteren Realität auf Deutschlands Straßen und Plätzen hat das, was wirklich in deinem Kopf so vorgeht, wohl weniger zu tun.

Fortuna
28.11.2019, 17:54
Dein Fehler wenn sie zuviel von dir wissen.

Mir fehlt halt die Clan-Erfahrung und eine Schatzsuchendenausbildung. Als normaler, naiver deutscher Dödel hat man keine Chance gegen eine "Sozialgesetzgebung", die mit Vorbedacht so ausbaldowert wurde, daß man beim Zahlen zwar immer aber beim Kassieren so gut wie nie dabei ist.

Die Arbeiterverräterpartei und die Grünen haben laut eigener Aussage bei der Renten-"Reform" vor allem sicher stellen wollen, daß der "Fluchtweg in die Rente verbaut wird".

Das Wahlvolk hat dumpf geglotzt und teilweise sogar applaudiert. Jetzt ist schon eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit über 67 hinaus im Gespräch und die Deppen schweigen weiter.

Für jeden, der die Schnauze voll hat muß daher eines klar sein:

Das letzte kleine Zeitfenster noch nutzen und so schnell wie möglich weg von der Arbeitsfront in den Ruhestand. Besser wird es nicht - nur schlechter.

Buella
28.11.2019, 18:47
Für die Freunde sachlicher Dokumentation und politisch Aktiven als Argumentationshilfe.

Ein gut belegter Artikel mit belastbaren Quellen.

Der besseren Übersichtlichkeit halber von mir gestückelt.

Quelle (http://gottunddiewelt.net/2019/11/02/einwanderung-ins-sozialsystem/)

Na, wer hätte das wohl gedacht!
Natürlich alles naszis!

Mit Vollgas reißen uns die Bundes-Kotzplotze, ihre Entourage und ihre Claqeure in das Elend und die Katastrophe eines shitehole country!

JWalker
28.11.2019, 18:55
Ich will es noch nicht mal auf die illegale Weise machen.

Ich will mir nur einen Teil von dem zurückholen, was ich in jahrzehntelanger Arbeit eingezahlt habe und was vor mir schon meinen Eltern und Großeltern abgepresst wurde.

Das System ist ja darauf ausgelegt, daß normale Deutsche nur Einzahler sein können, aber kaum Kassyrer.

H-IV bekommt man meistens nicht, weil eigenes Vermögen vorhanden ist. Als Deutscher kann man das schlecht verheimlichen. Das Häuschen steht im Grundbuch und über die Konten und Versicherungen wissen Finanzamt und sonstige Stellen ja auch Bescheid.

Also muß man schauen, daß man wenigstens Krankengeld, Alg-1 und vorgezogene Rente (Abschläge sind bei Eigenvorsorge verschmerzbar) abgreifen kann.

Aber auf keinen Fall darf man sich bis zum Tod ausbeuten lassen.


Absolut korrekt - ist auch meine Strategie. Soweit es sich irgendwie rechnet und finanziell für einen persönlich tragbar ist : so früh wie möglich raus aus der Idioten-Mühle.
Mit ehrlicher Arbeit kann man in diesem Staat sowieso nichts werden.

Fortuna
28.11.2019, 19:01
Absolut korrekt - ist auch meine Strategie. Soweit es sich irgendwie rechnet und finanziell für einen persönlich tragbar ist : so früh wie möglich raus aus der Idioten-Mühle.
Mit ehrlicher Arbeit kann man in diesem Staat sowieso nichts werden.


Klar ist es schade, wenn man gegen korrekte Ideale wie Fleiß, "Anstand" und Gemeinsinn handeln muß - aber diese Ideale werden gegen uns angewandt. Sie dienen nicht mehr zu unserem Nutzen, sondern zu unserem Untergang.

Darauf muß man entsprechend reagieren. Das linke Gelumpe wollte doch die "Umwertung aller Werte".

Sollen sie haben. Sie können uns nicht länger mit unseren Werten ausnützen. Wir haben erkannt, daß diese Werte derzeit selbstschädigend sind.

amendment
28.11.2019, 19:42
Woher willst du das so genau wissen? Denn du kennst das Ende dieses höllischen Albtraums nicht, du weißt nicht einmal, ob der Sturm der Südlinge erst noch so richtig beginnt und alles was wir bis jetzt erlebten, nur das Vorspiel einer Menschheits-Tragödie in einem nicht endenden Grauen ist.

Tag für Tag wird den Deutschen ein Stück von ihrer eigenen Identität genommen, wird das Leid der Deutschen gezielt maximiert, wird der noch vorhandende Wille zum Widerstand gebrochen, wird das Volk eingeschüchtert und Teile des Volkes diskriminiert und ausgegrenzt, wird die eigene Kultur und Geschichte verleugnet, und die schon orgiastische Dummheit an höchsten Stellen feiert fröhliche Urständ.
Du betrachtest dieses Deutschland im hier und jetzt von der hohen Warte deines weltanschaulichen Feengartens aus, alles wird gut, wenn man es sich nur lange genug einredet.

Berlin, Frankfurt, Hannover als Beispiele, sieh sie dir an, was allein aus diesenh Städten in nur fünf Jahre nach Merkels Öffnung der Höllentore geworden ist, nur fünf Jahre reichten dafür aus, was werden die nächsten fünf Jahre bringen, denn ein Ende, des nun verdeckten Asylantensturms, ist nicht zu sehen.

Du kannst jetzt schon kein sinnvolles Planspiele servieren, um das zu reparieren, in spätestens fünf Jahren ist hier endgültig Land unter, was würdest du dann schreiben? Wieder nur Visionen, die im Wenn und Aber ertrinken.

Dann lass' uns doch sogleich mal mit einer Wette beginnen: Ich wette um all meinen Besitz, um alles, was ich je erarbeitet habe und um jede Kredithöhe, die mir gewährt wird, dass hierzulande in fünf Jahren nicht Land unter ist!

Und weiter:

1. Bist du einer von denjenigen, der von klein auf mit apokalyptischen Weltuntergangsszenarien indoktriniert wurden? Von mir aus mögen das die Endzeit-Christen herbeisehnen, aber all unser Wissen um die Entwicklungsgeschichte der Menschheit sagt uns Anderes: Es werden - wieder einmal - gesellschaftliche Umbrüche anstehen. Das wird nicht unblutig bleiben. Alte Verteilungsstrukturen werden durch neue ersetzt. Bekannte Hierarchien werden verschwinden, neue Gesellschaftsformen werden mit alternativen Hierarchiestrukturen aufwarten. Wer den Darwinismus wirklich versteht der begreift: Wir nähern uns keineswegs einem soziologischen Ende, solange wir nicht unser biologisches Verschwinden direkt vor Augen haben!

2. Es ist nicht hilfreich, quasi die Barrikaden eines Widerstandes einzufordern, um einer vermeintlich dystopischen Gefahr zu begegnen, sondern es wäre dringend angeraten, auf die zweifellos bestehenden Probleme und auch hinsichtlich der Gefahren viel eher rational zu reagieren.

3. Unser "kleineres" Problem ist Afrika, unser weitaus größeres Problem wird China sein! Nicht die Afrikaner werden uns die Identität nehmen, sondern eine uns wesensfremde, fernöstliche Kultur!

Und ich gehe jede Wette ein, dass ich mit dieser Einschätzung richtig liege...

Daggu
28.11.2019, 20:02
Dann lass' uns doch sogleich mal mit einer Wette beginnen: Ich wette um all meinen Besitz, um alles, was ich je erarbeitet habe und um jede Kredithöhe, die mir gewährt wird, dass hierzulande in fünf Jahren nicht Land unter ist!



Und ich gehe jede Wette ein, dass ich mit dieser Einschätzung richtig liege...

Ist das jetzt alles als Auguren-Karaoke zu verstehen. Ich sehe in deinem gesamten Beitrag nichts anders als die Formsprache des gelungenen Scheiterns, denn eine wirkliche Antwort auf meinen Beitrag fandest du nicht.

Keiner wird deinen Gessler-Hut hier grüßen, ich auch nicht.

Minimalphilosoph
28.11.2019, 20:08
Auguren-Karaoke

und ich dachte mich haut nichts mehr vom Sockel.
:D

amendment
28.11.2019, 20:23
Und genau dieser Ansatz ist unsinnig, diese Frage stellt sich doch den meisten Deutschen überhaupt nicht mehr. Und es werden jeden Tag mehr.

Kein Tag ohne Raub und Mord, kein Tag ohne Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe, kein Tag ohne Gewalt und Bestialitäten von Seiten der Asylanten. In wie vielen Familien herrscht Leid und Trauer, und sie sind nicht getröstet, nicht von dieser Politik und auch nicht von denen, die diese zu verantworten haben.

Und es ist kein Ende zu sehen, kein Ende des Asylantenansturms und auch kein Ende einer Verbrechenswelle, wie sie Deutschland in seiner jüngeren Geschichte wohl noch nicht erlebte.

Und dann kommst du hier mit Ansätzen und kindischen Fragestellungen, für die die meißten Deutschen doch schon lange eine Antwort gefunden haben.
Ich weiß nun nicht, wie es in deinem Kopf so aussieht, aber mit der bitteren Realität auf Deutschlands Straßen und Plätzen hat das, was wirklich in deinem Kopf so vorgeht, wohl weniger zu tun.

Offenbar leben wir beide nicht im selben Land oder du reagierst deutlich übertrieben auf das, was du der Sensationspresse entnimmst!

Ich fühle mich hier in Deutschland absolut sicher: trotz der Asylanten, trotz der Kriminalität, trotz der Gefahren eines international agierenden, muslimischen Fundamentalismus.

Ich gehe auf die Weihnachstmärkte, trinke dort gepflegt meinen Glühwein, OBWOHL überall die tonnenschweren Betonblöcke zur Abwehr von Terrorangriffen mit Sprengstoff-LKW o. ä. zu beobachten sind. Ich bin oft in Berlin, Hamburg und Frankfurt, obwohl sich dort die kriminellen Clans festgesetzt haben.

Manchmal frage ich mich, ob wir inzwischen zu einem Volk der Angsthasen mutiert sind. Ich habe keinen Zweifel, dass wir als Staat hart und präzise reagieren werden, sollte es um eine substanzielle Gefährdung unseres Gemeinwesens gehen. Ich war in den 80er Jahren S-2 in einem Bataillonsstab; da ging es teilweise um Gefahren, die die Öffentlichkeit erst Jahrzehnte später erfahren durfte. Wir standen zur Zeit des NATO-Doppelbeschlusses kurz vor einem Schlagabtausch zweier verfeindeter Verteidigungssysteme!

Ich sage für die nächsten Jahre Folgendes voraus:

1. Die EU mit Ursula von der Leyen an der Spitze wird die gemeinsamen europäischen Verteidigungsstreitkräfte begründen! Es wird EU-weit eine allgemeine Wehrpflicht und eine allgemeine Dienstpflicht eingeführt werden.

2. Die Frontex-Kräfte entlang der Südgrenzen Europas bzw. der Mittelmeer-Anrainer werden deutlich ausgebaut und durch permanenten Einsatz von Drohnen und einem geostationären europäischen Aufklärungssatelliten unterstützt werden. Vor den Nordküsten Afrikas werden hunderte von Patrouillen- und Schnellbooten die Überwachung übernehmen.

3. Für die gesamte EU wird es ein einheitliches Einwanderungsgesetz geben; als Vorbild wird dabei Kanadas Verfahren einer qualifizierten Einwanderung dienen.

4. Die EU wird sich vom Staatenbund hin zum föderalen Bundesstaat entwickeln - und am Ende einen unitäres, starkes Groß-Europa ohne Föderalismus entwickelt haben.

5. Unsere Enkel oder Urenkel werden sich zu allererst als Europäer fühlen und als solche empfinden, dann erst sind sie Deutsche, Franzosen oder Holländer.


Ich hoffe, noch einen Teil dieser Entwicklung miterleben zu dürfen...

Minimalphilosoph
28.11.2019, 20:28
Offenbar leben wir beide nicht im selben Land oder du reagierst deutlich übertrieben auf das, was du der Sensationspresse entnimmst!

Ich fühle mich hier in Deutschland absolut sicher: trotz der Asylanten, trotz der Kriminalität, trotz der Gefahren eines international agierenden, muslimischen Fundamentalismus.

Ich gehe auf die Weihnachstmärkte, trinke dort gepflegt meinen Glühwein, OBWOHL überall die tonnenschweren Betonblöcke zur Abwehr von Terrorangriffen mit Sprengstoff-LKW o. ä. zu beobachten sind. Ich bin oft in Berlin, Hamburg und Frankfurt, obwohl sich dort die kriminellen Clans festgesetzt haben.

Manchmal frage ich mich, ob wir inzwischen zu einem Volk der Angsthasen mutiert sind. Ich habe keinen Zweifel, dass wir als Staat hart und präzise reagieren werden, sollte es um eine substanzielle Gefährdung unseres Gemeinwesens gehen. Ich war in den 80er Jahren S-2 in einem Bataillonsstab; da ging es teilweise um Gefahren, die die Öffentlichkeit erst Jahrzehnte später erfahren durfte. Wir standen zur Zeit des NATO-Doppelbeschlusses kurz vor einem Schlagabtausch zweier verfeindeter Verteidigungssysteme!

Ich sage für die nächsten Jahre Folgendes voraus:

1. Die EU mit Ursula von der Leyen an der Spitze wird die gemeinsamen europäischen Verteidigungsstreitkräfte begründen! Es wird EU-weit eine allgemeine Wehrpflicht und eine allgemeine Dienstpflicht eingeführt werden.

2. Die Frontex-Kräfte entlang der Südgrenzen Europas bzw. der Mittelmeer-Anrainer werden deutlich ausgebaut und durch permanenten Einsatz von Drohnen und einem geostationären europäischen Aufklärungssatelliten unterstützt werden. Vor den Nordküsten Afrikas werden hunderte von Patrouillen- und Schnellbooten die Überwachung übernehmen.

3. Für die gesamte EU wird es ein einheitliches Einwanderungsgesetz geben; als Vorbild wird dabei Kanadas Verfahren einer qualifizierten Einwanderung dienen.

4. Die EU wird sich vom Staatenbund hin zum föderalen Bundesstaat entwickeln - und am Ende einen unitäres, starkes Groß-Europa ohne Föderalismus entwickelt haben.

5. Unsere Enkel oder Urenkel werden sich zu allererst als Europäer fühlen und als solche empfinden, dann erst sind sie Deutsche, Franzosen oder Holländer.


Ich hoffe, noch einen Teil dieser Entwicklung miterleben zu dürfen...
:wand:

Daggu
28.11.2019, 20:36
Ich sage für die nächsten Jahre Folgendes voraus:

1. Die EU mit Ursula von der Leyen an der Spitze wird die gemeinsamen europäischen Verteidigungsstreitkräfte begründen! Es wird EU-weit eine allgemeine Wehrpflicht und eine allgemeine Dienstpflicht eingeführt werden.

2. Die Frontex-Kräfte entlang der Südgrenzen Europas bzw. der Mittelmeer-Anrainer werden deutlich ausgebaut und durch permanenten Einsatz von Drohnen und einem geostationären europäischen Aufklärungssatelliten unterstützt werden. Vor den Nordküsten Afrikas werden hunderte von Patrouillen- und Schnellbooten die Überwachung übernehmen.

3. Für die gesamte EU wird es ein einheitliches Einwanderungsgesetz geben; als Vorbild wird dabei Kanadas Verfahren einer qualifizierten Einwanderung dienen.

4. Die EU wird sich vom Staatenbund hin zum föderalen Bundesstaat entwickeln - und am Ende einen unitäres, starkes Groß-Europa ohne Föderalismus entwickelt haben.

5. Unsere Enkel oder Urenkel werden sich zu allererst als Europäer fühlen und als solche empfinden, dann erst sind sie Deutsche, Franzosen oder Holländer.


Ich hoffe, noch einen Teil dieser Entwicklung miterleben zu dürfen...

:haha:

Kaffeesatz? Oder doch den Vogelflug der Eulen über dem Brandenburger Tor gedeutet? Oder in den Gedärmen eines schwarzen Huhns gelesen?

Allein das hier:

Die EU mit Ursula von der Leyen an der Spitze wird die gemeinsamen europäischen Verteidigungsstreitkräfte begründen!

das erinnert mich an die Visionen eines kauderwelschigen Bananenbraters aus dem Kongo....

Daggu
28.11.2019, 20:37
:wand:

Grün, grün, grün sind alle seine Kleider...

amendment
28.11.2019, 20:39
Ist das jetzt alles als Auguren-Karaoke zu verstehen. Ich sehe in deinem gesamten Beitrag nichts anders als die Formsprache des gelungenen Scheiterns, denn eine wirkliche Antwort auf meinen Beitrag fandest du nicht.

Keiner wird deinen Gessler-Hut hier grüßen, ich auch nicht.

Dann eben so: Fasse bitte jeden einzelnen Satz aus meinem Posting als Antwort auf deine Schwarzseherei an! Du bauscht anstehende gesellschaftliche Probleme zu einem Weltuntergangs-Szenario auf.

Wir haben zur Zeit nicht gerade die allerbeste politische Führung, aber alles Deppen und verantwortungslose Nichtstuer sind unsere Parlamentarier samt Regierung aber auch nicht.

Unsere Mühlen mahlen langsam, sicher, aber es wird Bewegung in die träge Masse kommen. Da bin ich bin zuversichtlich und nicht resignierend. Wer aufgibt, sollte sich führen lassen. Wer Mut hat, sollte führen.

Das galt schon immer.

Minimalphilosoph
28.11.2019, 20:41
Dann eben so: Fasse bitte jeden einzelnen Satz aus meinem Posting als Antwort auf deine Schwarzseherei an! Du bauscht anstehende gesellschaftliche Probleme zu einem Weltuntergangs-Szenario auf.

Wir haben zur Zeit nicht gerade die allerbeste politische Führung, aber alles Deppen und verantwortungslose Nichtstuer sind unsere Parlamentarier samt Regierung aber auch nicht.

Unsere Mühlen mahlen langsam, sicher, aber es wird Bewegung in die träge Masse kommen. Denn ich bin immer zuversichtlich und nie resignierend. Wer aufgibt, sollte sich führen lassen. Wer Mut hat, sollte führen.

Das galt schon immer.

Ein übler Schwurbeltexter bist du.

Gefährlich für die Unwissenden.

amendment
28.11.2019, 20:42
:haha:

Kaffeesatz? Oder doch den Vogelflug der Eulen über dem Brandenburger Tor gedeutet? Oder in den Gedärmen eines schwarzen Huhns gelesen?

Allein das hier:

Die EU mit Ursula von der Leyen an der Spitze wird die gemeinsamen europäischen Verteidigungsstreitkräfte begründen!

das erinnert mich an die Visionen eines kauderwelschigen Bananenbraters aus dem Kongo....

Abwarten. Ich bin mir da sehr sicher und weiß, dass du dich an meine Worte erinnern wirst.

amendment
28.11.2019, 20:45
Ein übler Schwurbeltexter bist du.

Gefährlich für die Unwissenden.


Und du bist anscheindend ein Vertreter des neuen Defätismus und kannst dich damit in die Phalanx derer einreihen, die unser Land "vom Geiste her" schwächen. Die einen machen das von links, die anderen von rechts.

Was wir brauchen ist eine Haltung! Wir brauchen Selbstbewusstsein statt Demontage! Man merkt, dass du bereits schon vor sehr langer Zeit aufgegeben hast.

IST NOCH LEBEN IN DIR, KAMERAD?

Daggu
28.11.2019, 20:47
Dann eben so: Fasse bitte jeden einzelnen Satz aus meinem Posting als Antwort auf deine Schwarzseherei an! Du bauscht anstehende gesellschaftliche Probleme zu einem Weltuntergangs-Szenario auf.

Wir haben zur Zeit nicht gerade die allerbeste politische Führung, aber alles Deppen und verantwortungslose Nichtstuer sind unsere Parlamentarier samt Regierung aber auch nicht.


Wir haben, also wir, wir haben zur Zeit, also zur Zeit, nicht gerade die allerbeste [sic!] politische Führung???

Und dann das Finale:
und verantwortungslose Nichtstuer sind unsere Parlamentarier samt Regierung aber auch nicht. Ich wusste es schon immer, in diesem Forum schreiben auch Wesenheiten, deren wahre Heimat wohl der Pferdekopfnebel, oder die Sombrero-Galaxie sein dürfte.

Daggu
28.11.2019, 20:49
Abwarten. Ich bin mir da sehr sicher und weiß, dass du dich an meine Worte erinnern wirst.

Ich bin mir zunehmend sicher, das man sich nicht daran erinnern wird, jedenfalls was deine astrologischen "Fähigkeiten" betrifft. Ist ja hier schlimmer als bei Jesaja und &.

Pelle
28.11.2019, 20:51
Für die Freunde sachlicher Dokumentation und politisch Aktiven als Argumentationshilfe.

Ein gut belegter Artikel mit belastbaren Quellen.

Der besseren Übersichtlichkeit halber von mir gestückelt.

Quelle (http://gottunddiewelt.net/2019/11/02/einwanderung-ins-sozialsystem/)

Und diese Linken, Roten, Grünen, Antideutschen, Balanceisten, Kommunisten und Anarchisten wollen Deutschland kaputtmachen, damit die USA über die ganze Welt herrschen kann und die Linken reich werden, siehe Video.


https://www.youtube.com/watch?v=0B3GeIJ9DcQ

amendment
28.11.2019, 21:16
Wir haben, also wir, wir haben zur Zeit, also zur Zeit, nicht gerade die allerbeste [sic!] politische Führung???

Und dann das Finale:Ich wusste es schon immer, in diesem Forum schreiben auch Wesenheiten, deren wahre Heimat wohl der Pferdekopfnebel, oder die Sombrero-Galaxie sein dürfte.

Ich räume mir ganz einfach das Recht ein, bei meiner Kritik an der aktuellen Politik nicht alles gleichermaßen über "einen Kamm zu scheren".

Minimalphilosoph
28.11.2019, 21:18
Ich räume mir ganz einfach das Recht ein, bei meiner Kritik an der aktuellen Politik nicht alles gleichermaßen über "einen Kamm zu scheren".

Welche Kritik??

Minimalphilosoph
28.11.2019, 21:21
Und du bist anscheindend ein Vertreter des neuen Defätismus und kannst dich damit in die Phalanx derer einreihen, die unser Land "vom Geiste her" schwächen. Die einen machen das von links, die anderen von rechts.

Was wir brauchen ist eine Haltung! Wir brauchen Selbstbewusstsein statt Demontage! Man merkt, dass du bereits schon vor sehr langer Zeit aufgegeben hast.

IST NOCH LEBEN IN DIR, KAMERAD?

Herrlich...mir sind schon viele Laberbacken begegnet.

Selbstbewusstsein statt Demontage.

Gebt mit einen Zimmermannshammer...Ich will mir mit der spitzen Seite in den großen Zehnagel schlagen...

Dr Mittendrin
28.11.2019, 22:00
Mir fehlt halt die Clan-Erfahrung und eine Schatzsuchendenausbildung. Als normaler, naiver deutscher Dödel hat man keine Chance gegen eine "Sozialgesetzgebung", die mit Vorbedacht so ausbaldowert wurde, daß man beim Zahlen zwar immer aber beim Kassieren so gut wie nie dabei ist.

Die Arbeiterverräterpartei und die Grünen haben laut eigener Aussage bei der Renten-"Reform" vor allem sicher stellen wollen, daß der "Fluchtweg in die Rente verbaut wird".

Das Wahlvolk hat dumpf geglotzt und teilweise sogar applaudiert. Jetzt ist schon eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit über 67 hinaus im Gespräch und die Deppen schweigen weiter.

Für jeden, der die Schnauze voll hat muß daher eines klar sein:

Das letzte kleine Zeitfenster noch nutzen und so schnell wie möglich weg von der Arbeitsfront in den Ruhestand. Besser wird es nicht - nur schlechter.

Dein Krankfeiern siehst du nur nicht als Betrug, was ?

Ich wollte ( bin 63 ) ein Jahr krank feiern Krankenkasse plündern und selbständig dazu verdienen. Weiss kein Schwein. Wäre 1000 € fürs Nixtun gewesen.
Mich nervte die Ärztin. Schon gehört von PTBS ?

Ums Nichtstun geht es mir nicht, um Abgaben und Steuern.
Alleine die Krankenkasse um die 400 im Monat, da fütterst schon einen halben Asylanten.

Fortuna
28.11.2019, 22:16
Dein Krankfeiern siehst du nur nicht als Betrug, was ?

Ich wollte ( bin 63 ) ein Jahr krank feiern Krankenkasse plündern und selbständig dazu verdienen. Weiss kein Schwein. Wäre 1000 € fürs Nixtun gewesen.
Mich nervte die Ärztin. Schon gehört von PTBS ?

Ums Nichtstun geht es mir nicht, um Abgaben und Steuern.
Alleine die Krankenkasse um die 400 im Monat, da fütterst schon einen halben Asylanten.

Wer im Buntland-System einige Jahrzehnte lang gebuckelt hat ist krank. Da muß man nicht "betrügen". Da muß man nur endlich zum Arzt gehen und die Diagnose stellen lassen, statt ständig weiter mit dem Kopf unterm Arm täglich ins Hamsterrad zu rennen.

Minimalphilosoph
28.11.2019, 22:20
Wer im Buntland-System einige Jahrzehnte lang gebuckelt hat ist krank. Da muß man nicht "betrügen". Da muß man nur endlich zum Arzt gehen und die Diagnose stellen lassen, statt ständig weiter mit dem Kopf unterm Arm täglich ins Hamsterrad zu rennen.

Ihr alle beide "HÖHLT" nicht das System aus, sondern ihr begründet eure schmarotzende Art auf üble Weise.

Daggu
29.11.2019, 00:52
Ich räume mir ganz einfach das Recht ein, bei meiner Kritik an der aktuellen Politik nicht alles gleichermaßen über "einen Kamm zu scheren".


Das ist deine Angelegenheit.
Wer allerdings seine politischen Zukunftshoffnungen auf so Kreaturen wie Ursula von der Leyen (!) setzt, wie hier dannn von dir geschrieben :


Ich sage für die nächsten Jahre Folgendes voraus:

1. Die EU mit Ursula von der Leyen an der Spitze wird die gemeinsamen europäischen Verteidigungsstreitkräfte begründen! Es wird EU-weit eine allgemeine Wehrpflicht und eine allgemeine Dienstpflicht eingeführt werden.
den nennt man, nicht nur im HPF, dann einen Systemknecht, eine Arschmade, oder auch einen im Arsche dieses Systems steckenden Schurken.
Ich würde sagen, diese blumig bildhafte Sprache kennzeichet dich dann als das., was du wohl auch bist.

Fortuna
29.11.2019, 06:23
Ihr alle beide "HÖHLT" nicht das System aus, sondern ihr begründet eure schmarotzende Art auf üble Weise.


Ich habe in meinem Berufsleben wohl deutlich mehr Steuern und Abgaben gezahlt, als du jemals "erwirtschaften" wirst.

Die Rente die ich bekomme errechnet sich aus meinen Beiträgen.

Ich nehme die Abschläge für vorzeitigen Bezug bewußt in Kauf - bekomme also keinen Cent geschenkt, sondern werde im Vergleich zur Vor-Schröder-Regelung sogar noch "bestohlen".

Da ich aber immer gearbeitet und klug gewirtschaftet, d.h. auch ordentlich privat vorgesorgt und gespart habe kann ich jetzt gut leben.

Das tue ich tausendmal lieber als bis zum Tod für dieses System zu arbeiten.

Also nur kein Neid auf einen fleißigen, klugen und vernünftig wirtschaftenden Deutschen, sondern lieber selber nachdenken und richtig handeln.

Kaktus
29.11.2019, 06:39
Ihr alle beide "HÖHLT" nicht das System aus, sondern ihr begründet eure schmarotzende Art auf üble Weise.
Früher habe ich das so gesehen wie du und heiße Diskussionen mit solchen "Sozialschmarotzern" geführt.
Heute sehe ich das anders und rate sogar Leuten dazu, das System auszuhöhlen.

Chronos
29.11.2019, 06:50
Früher habe ich das so gesehen wie du und heiße Diskussionen mit solchen "Sozialschmarotzern" geführt.
Heute sehe ich das anders und rate sogar Leuten dazu, das System auszuhöhlen.

Jetzt fängst du auch noch mit diesem Schwachsinn an.

Erstens arbeitet kaum jemand zu seinem Vergnügen, sondern in erster Linie für sich und seine Familie, um ein vernünftiges Leben führen zu können. Dass ihm dabei der Staat zu tief in die Tasche greift und das Raubgut an die falschen Leute verteilt, ist eine ganz andere Baustelle, und die gilt es stillzulegen.

Zweitens kann man das "System" nicht durch Arbeitsverweigerung "aushöhlen". Man sägt sich dadurch nur den eigenen Ast ab, denn das System wird immer Mittel und Wege finden, um dem Bürger in die Tasche zu greifen. Sei es über ständig steigende Verbrauchssteuern und Abgaben oder über die Verwahrlosung unserer Infrastruktur.
Letztlich müssen trotzdem alle darunter leiden, nur das System nicht.

Drittens verbauen wir durch solche stupiden Verweigerungshaltungen nur den künftigen Generationen die Zukunft. Wenn wir keine leistungsfähigen Betriebe mehr haben, findet auch keine Forschung und Entwicklung mehr statt und das Land geht erst recht den Bach runter.

Das System muss weg, nicht die Arbeitsauffassung der Menschen.

Schopenhauer
29.11.2019, 06:52
Jetzt fängst du auch noch mit diesem Schwachsinn an.

Erstens arbeitet kaum jemand zu seinem Vergnügen, sondern in erster Linie für sich und seine Familie, um ein vernünftiges Leben führen zu können. Dass ihm dabei der Staat zu tief in die Tasche greift und das Raubgut an die falschen Leute verteilt, ist eine ganz andere Baustelle, und die gilt es stillzulegen.

Zweitens kann man das "System" nicht durch Arbeitsverweigerung "aushöhlen". Man sägt sich dadurch nur den eigenen Ast ab, denn das System wird immer Mittel und Wege finden, um dem Bürger in die Tasche zu greifen. Sei es über ständig steigende Verbrauchssteuern und Abgaben oder über die Verwahrlosung unserer Infrastruktur.
Letztlich müssen trotzdem alle darunter leiden, nur das System nicht.

Drittens verbauen wir durch solche stupiden Verweigerungshaltungen nur den künftigen Generationen die Zukunft. Wenn wir keine leistungsfähigen Betriebe mehr haben, findet auch keine Forschung und Entwicklung mehr statt und das Land geht erst recht den Bach runter.

Das System muss weg, nicht die Arbeitsauffassung der Menschen.

Wie, Chronos?

Kaktus
29.11.2019, 06:54
Jetzt fängst du auch noch mit diesem Schwachsinn an.

Erstens arbeitet kaum jemand zu seinem Vergnügen, sondern in erster Linie für sich und seine Familie, um ein vernünftiges Leben führen zu können. Dass ihm dabei der Staat zu tief in die Tasche greift und das Raubgut an die falschen Leute verteilt, ist eine ganz andere Baustelle, und die gilt es stillzulegen.

Zweitens kann man das "System" nicht durch Arbeitsverweigerung "aushöhlen". Man sägt sich dadurch nur den eigenen Ast ab, denn das System wird immer Mittel und Wege finden, um dem Bürger in die Tasche zu greifen. Sei es über ständig steigende Verbrauchssteuern und Abgaben oder über die Verwahrlosung unserer Infrastruktur.
Letztlich müssen trotzdem alle darunter leiden, nur das System nicht.

Drittens verbauen wir durch solche stupiden Verweigerungshaltungen nur den künftigen Generationen die Zukunft. Wenn wir keine leistungsfähigen Betriebe mehr haben, findet auch keine Forschung und Entwicklung mehr statt und das Land geht erst recht den Bach runter.

Das System muss weg, nicht die Arbeitsauffassung der Menschen.
4. Das System wird in nicht allzu ferner Zukunft zusammen brechen, und das ist so gewollt. Also, helfen wir den Regierungsdödeln!

Was du schreibst, paßt auf die Zeit vor Merkel - jetzt nicht mehr

autochthon
29.11.2019, 07:25
4. Das System wird in nicht allzu ferner Zukunft zusammen brechen, und das ist so gewollt. Also, helfen wir den Regierungsdödeln!

Was du schreibst, paßt auf die Zeit vor Merkel - jetzt nicht mehr

Wie gestaltet sich denn dieses zusammenbrechen "des systems"???

Und WER will dies WARUM so?????

Daggu
29.11.2019, 07:53
Wie gestaltet sich denn dieses zusammenbrechen "des systems"??? Und WER will dies WARUM so????? Für diese Fragen samt tiefschürfenden Hintergründen ist im HPF der User Tosh zuständig. Jetzt schnell dreimal über die Schulter gespuckt, sonst kommen hier auch noch die Zeitreisenden...

pixelschubser
29.11.2019, 07:57
4. Das System wird in nicht allzu ferner Zukunft zusammen brechen, und das ist so gewollt. Also, helfen wir den Regierungsdödeln!

Was du schreibst, paßt auf die Zeit vor Merkel - jetzt nicht mehr

Zusammen brechen ist aber etwas anderes als zusammenbrechen.

Kaktus
29.11.2019, 08:34
Wie gestaltet sich denn dieses zusammenbrechen "des systems"???

Und WER will dies WARUM so?????
Wenn D im Eimer ist, ist es der Rest der EU auch bald und das ist eine der Voraussetzungen für die NWO

Fortuna
29.11.2019, 09:02
Zusammen brechen ist aber etwas anderes als zusammenbrechen.


Im freiheitlichsten Staat, der je auf deutschem Boden existiert hat, haben wir die Möglichkeit - und allen Grund - beides gleichzeitig zu tun.

pixelschubser
29.11.2019, 09:05
Im freiheitlichsten Staat, der je auf deutschem Boden existiert hat, haben wir die Möglichkeit - und allen Grund - beides gleichzeitig zu tun.

Das ist wohl wahr.

Erinnert mich an Windows und Multitasking: Windows kann gleichzeitig booten und abstürzen. :D

Fortuna
29.11.2019, 09:09
Wenn D im Eimer ist, ist es der Rest der EU auch bald und das ist eine der Voraussetzungen für die NWO


In der Übergangsphase geht es dann aber ordentlich rund. Da sind dann nicht nur Millionen lebenslanger, leistungsloser Sofortrentner außer Rand und Band, sondern buchstäblich jeder der noch nicht ganz tot ist wird Amok laufen.

Da läßt sich dann nur mit drastischsten Mitteln eindämmen.

latinroad
29.11.2019, 09:12
Warum nur wenige Hochqualifzierte Ausländer nach Deutschland kommen und die Masse aus muslimischen Armutsflüchtlingen nach Deutschland kommt ist statistisch und wissenschaftlich schon lange bekannt.
z.B. ein Dr. der Information - indischer Nationalität kann sich aussuchen ob nach Deutschland , USA oder Schweiz arbeiten möchte. Er geht in die USA
z.B. ein Afrikaner oder Araber - unqualifiziert kann sich aussuchen ob der nach Deutschland, USA oder China geht. Er geht nach Deutschland. Dort darf er das Sozialsystem ausplündern bis an das Lebensende . Am besten noch mit falscher Idenität.

Das ist die Realität. Die Blockparteien möchten dieses Deutschland ruinieren. Das sagt die SPD, Grüne und Linkspartei ganz offen. Oder glaubt jemand an eine Steuersenkung für die arbeitende Bevölkerung. Oder wurde der Strom oder Benzin massiv gesenkt? Nein ! Massiv erhöht, damit weitere Millionen Armutsflüchtlinge nach Deutschland einreisen dürfen. Seit Frau Merkel die Grenzen geöffnet hat, hat der Innenminister das Schafehüten gelernt !

Aber wenn demnächst die wirtschaftliche Wolken demnächst aufziehen, wird sich hoffentlich einiges ändern. Maximal dann , wenn den Leuten das Geld ausgeht ! Die Weimarer Verhältnisse waren dagegen ziemlich friedlich.

Deutschland steht vor einem massiven und gravierenden Problemen, die die Blockparteien bestimmt nicht angehen möchten.

Das ist wie mit dem Euro, der Euro wird explodieren und die EZB wird Billionen drucken um den Euro zu retten. !

Kaktus
29.11.2019, 09:15
In der Übergangsphase geht es dann aber ordentlich rund. Da sind dann nicht nur Millionen lebenslanger, leistungsloser Sofortrentner außer Rand und Band, sondern buchstäblich jeder der noch nicht ganz tot ist wird Amok laufen.

Da läßt sich dann nur mit drastischsten Mitteln eindämmen.
Daß es zum (provozierten) Bürgerkrieg kommt, konnte man schon vor Jahren bei den Amis nachlesen.
Ich denke, AKKs Vorstoß für die Wiedereinführung der allg. Wehrpflicht hat mit den Vorbereitungen auf den kommenden Bürgerkrieg zu tun.

Klopperhorst
29.11.2019, 09:19
In der Übergangsphase geht es dann aber ordentlich rund. Da sind dann nicht nur Millionen lebenslanger, leistungsloser Sofortrentner außer Rand und Band, sondern buchstäblich jeder der noch nicht ganz tot ist wird Amok laufen.

Da läßt sich dann nur mit drastischsten Mitteln eindämmen.

Übrigens sollte man den Begriff Sofortrentner (er stammt glaube ich von Prof. Meuthen) mehr publik machen.
In einer Diskussion lapidar diesen Begriff verwenden, dann glotzt der Gutmensch aber doof.

---

Fortuna
29.11.2019, 09:22
Daß es zum (provozierten) Bürgerkrieg kommt, konnte man schon vor Jahren bei den Amis nachlesen.
Ich denke, AKKs Vorstoß für die Wiedereinführung der allg. Wehrpflicht hat mit den Vorbereitungen auf den kommenden Bürgerkrieg zu tun.


Das es knallt, damit gebe ich Dir Recht. Ich vermute aber, daß die Wehrpflicht abgeschafft wurde um eine weiche, wehrlose und schutzlose Generation von "deutschen Männern" heranzuziehen.

Merkel wird die Wehrpflicht wohl nicht einführen um das Land und das Volk verteidigungsfähig zu machen, sondern um eine Schutzgarde fürs System und die Bonzen zu schaffen in der das deutsche Element eher zweitrangig ist.

amendment
29.11.2019, 09:23
Herrlich...mir sind schon viele Laberbacken begegnet.

Selbstbewusstsein statt Demontage.

Gebt mit einen Zimmermannshammer...Ich will mir mit der spitzen Seite in den großen Zehnagel schlagen...


Wie jetzt? Du neigst zur Selbstverstümmelung? Ich verrate dir mal was: Selbstverstümmelung fängt aber nicht "unten", sondern "im Kopf", also oben, an!

Leute, Folks, Kameraden!

Selbstbewusstsein ist genau DAS Zauberwort, was unser Minimalphilosoph hier völlig richtig in die Runde "wirft"! Selbstbewusstsein und eben NICHT "Minimalphilosophie"!

Zwei Nachkriegsgenerationen bußfertiger Untertanen eines gutmenschlichen Establishments sind nun wahrlich genug!

Auch wenn es von Minimalphilosoph eher sarkastisch gemeint war, trifft seine Aussage aber "voll ins Schwarze": Selbstbewusstsein statt Demontage!

Wie so viele Andere in unserem geliebten Land leidest auch du unter all den Demütigungen, denen wir als Deutsche seit über 70 Jahren ausgesetzt sind. Wir dürfen "liefern", aber nichts "fordern". Wir haben für die Weltgemeinschaft zu zahlen, aber nichts zu beanspruchen. Wir sind schon dermaßen an die willfährigen "Kotaus" gewöhnt, dass wir vom Abbücken schon gar keine Rückenschmerzen mehr bekommen, so ist uns dieses aufgezwungene "Weltverständnis" schon wesenseigen geworden!

Was zumindest ICH daraus lerne: Offenbar reichen zwei Generationen "Erziehung" aus damit man glaubt, dass Scheiße eigentlich Gold ist! Obwohl: Es ist ja nicht alles schlecht, wollen wir mal die Katze im Dorf lassen....

Ich für meinen Teil habe mich jedenfalls auch wie viele Andere vom Glanz und Blendwerk des Konsums blenden lassen; allerdings konnte ich mich über all die Jahre stets auf meinen Geruchssinn verlassen: "Da stinkt doch irgendetwas ganz gewaltig, da muss doch irgendwo was faul sein!" sagte mir meine Wahrnehmung, vermeldete mir meine Intuition. Doch ich weiß: Ich bin nicht alleine!

Ich behaupte mal: Hier im Forum sind jede Menge Gleichgesinnte, die sich noch auf ihren Geruchssinn verlassen können!


Die Scheiße muss weg, so viel ist mal sicher! Aber bitte mit "Handschuhen". Das wird uns später einmal sogar noch positiv ausgelegt werden...

Fortuna
29.11.2019, 09:26
Übrigens sollte man den Begriff Sofortrentner (er stammt glaube ich von Prof. Meuthen) mehr publik machen.
In einer Diskussion lapidar diesen Begriff verwenden, dann glotzt der Gutmensch aber doof.

---


Das System hat es sehr gut verstanden, alte und junge Deutsche auseinanderzudividieren und regelrecht Haß auf Rentner zu schüren.

Rentner (die ein Leben lang gearbeitet und gezahlt haben und den Jungen erst den Wohlstand ermöglicht haben) sind ja so egoistisch, unbezahlbar und gierig und stehlen den Jungen die Zukunft.

Das war ein genialer Schachzug des Systems, der auch im HPF Wirkung zeigt.

Renter sind das personifizierte Böse und müssen verfolgt und ausgerottet werden. Alle anderen Probleme sind dagegen unbedeutend.

Das Schlimmste was dem System passieren könnte wäre es wenn das Rentner-Meme auf Gruppen, die derzeit weder zu teuer, noch unbezahlbar, noch so verhaßt wie die Rentner sind übertragen würde.

amendment
29.11.2019, 09:53
Die Blockparteien möchten dieses Deutschland ruinieren.

Anders: Sie werden dieses Land ruinieren, wenn man sie weiter walten lässt! Und bei den etablierten Parteien steckt noch nicht einmal eine böse Absicht dahinter: Sie KÖNNEN gar nicht anders, sie MÜSSEN so handeln! Das sagen ihnen Satzungen, Humanismus und linksverschwurbeltes Gutmenschentum!


Wir alle dürfen deshalb bitte nicht verzagen und uns grundsätzlich von der Politik abwenden! Eine neue außerparlamentarische Opposition muss her. Und diesmal von rechts. Und zwar geführt von entsprechend gesinnten intellektuellen Anführern, die mit ihrer Eloquenz und Rhetorik dennoch nicht derart abgehoben wirken, dass sie den Kontakt zur völkischen Basis verlieren. Wir müssen uns um solche Leute sammeln. Wieder lernen, einem neuen Politikertypus zu vertrauen. Und dazu müssen wir wieder lernen zu "fühlen": Zu fühlen, was richtig ist. Fühlen, was gerecht und fair ist. Fühlen, was wirkliche staatliche Fürsorge bedeutet und wem sie zugedacht sein sollte!

Teile unseres Volkes haben schon einmal gezeigt, wie sich ziviler Ungehorsam, wie sich basisnaher Unmut Ausdruck verschaffen könnte... Montags-Demonstrationen! Immer wieder. Immer mehr. Und dabei dem "Schwarzen Block" und der Antifa ins Auge blicken. Ganz ohne Gewalt. Auf diese Weise öffnen wir nicht nur die Herzen unserer Polizei, sondern die Exekutive beginnt nachzudenken.

Von allen drei Gewalten in einer Demokratie Judikative - Exekutive - Legislative ist es die Exekutive, die wir für unsere Seite gewinnen müssen. Durch unser unaggressives Verhalten auf der Straße. Durch Zusammenarbeit mit den Polizeikräften. Es bedarf eines Verständnisses. Erst noch wenig, dann immer mehr.

Die Legislative wird dabei zum tatenlosen Zusehen verdammt sein. Die neue außerparlamentarische Opposition bewegt sich stets im Rahmen der Gesetze. Unter den Augen des heutigen Parlamentarismus muss sich eine gerechtere Art der Volksvertretung entwickeln, die irgendwann dann in einer parlamentarischen Repräsentanz mündet. Denn DAS ist das Ziel und kein Bürgerkrieg, keine Straßenschlachten und keine Terrorzellen.

Nur der Extremist ist ein Feind der Verfassung. Der undogmatische Radikale setzt hingegen auf intelligenten Widerstand und Überzeugung durch die Vernunft. Wir brauchen neue Gesetze, um den großen Herausforderungen der nahen Zukunft zu begegnen. Und vielleicht sollten Einige aus unserem Establishment sich mal Gedanken über ihr Menschenbild machen - und ob dieses heutzutage überhaupt noch den Herausforderungen der Zeit gerecht wird...

Ich appelliere an die Vernunft. Und den gemeinsamen Willen.

amendment
29.11.2019, 09:54
Das ist deine Angelegenheit.
Wer allerdings seine politischen Zukunftshoffnungen auf so Kreaturen wie Ursula von der Leyen (!) setzt, wie hier dannn von dir geschrieben :


den nennt man, nicht nur im HPF, dann einen Systemknecht, eine Arschmade, oder auch einen im Arsche dieses Systems steckenden Schurken.
Ich würde sagen, diese blumig bildhafte Sprache kennzeichet dich dann als das., was du wohl auch bist.


Ich verzeihe dir.

sunbeam
29.11.2019, 09:56
Übrigens sollte man den Begriff Sofortrentner (er stammt glaube ich von Prof. Meuthen) mehr publik machen.
In einer Diskussion lapidar diesen Begriff verwenden, dann glotzt der Gutmensch aber doof.

---

Ich glaube nicht das der durchschnittliche deutsche Depp überhaupt noch kognitiv in der Lage ist zu erkennen, was in dieser Freiluftklappse von statten geht.

amendment
29.11.2019, 11:03
Ihr alle beide "HÖHLT" nicht das System aus, sondern ihr begründet eure schmarotzende Art auf üble Weise.

Das sehe ich auch so. Schädliche Einflüsse kommen nicht immer nur von außen. Auch hier unter uns fehlt so manchem die richtige Attitüde, die "innere" Haltung!

Bloß weil man mit Ehrlosigkeit und Unaufrichtigkeit heutzutage manchmal durchkommt muss man noch lange nicht selbst zum Ehrlosen werden.

Kaktus
29.11.2019, 11:12
Das es knallt, damit gebe ich Dir Recht. Ich vermute aber, daß die Wehrpflicht abgeschafft wurde um eine weiche, wehrlose und schutzlose Generation von "deutschen Männern" heranzuziehen.

Merkel wird die Wehrpflicht wohl nicht einführen um das Land und das Volk verteidigungsfähig zu machen, sondern um eine Schutzgarde fürs System und die Bonzen zu schaffen in der das deutsche Element eher zweitrangig ist.
So sehe ich das auch und so war mein Beitrag auch zu verstehen

Kaktus
29.11.2019, 11:14
Anders: Sie werden dieses Land ruinieren, wenn man sie weiter walten lässt! Und bei den etablierten Parteien steckt noch nicht einmal eine böse Absicht dahinter: Sie KÖNNEN gar nicht anders, sie MÜSSEN so handeln! Das sagen ihnen Satzungen, Humanismus und linksverschwurbeltes Gutmenschentum!


Wir alle dürfen deshalb bitte nicht verzagen und uns grundsätzlich von der Politik abwenden! Eine neue außerparlamentarische Opposition muss her. Und diesmal von rechts. Und zwar geführt von entsprechend gesinnten intellektuellen Anführern, die mit ihrer Eloquenz und Rhetorik dennoch nicht derart abgehoben wirken, dass sie den Kontakt zur völkischen Basis verlieren. Wir müssen uns um solche Leute sammeln. Wieder lernen, einem neuen Politikertypus zu vertrauen. Und dazu müssen wir wieder lernen zu "fühlen": Zu fühlen, was richtig ist. Fühlen, was gerecht und fair ist. Fühlen, was wirkliche staatliche Fürsorge bedeutet und wem sie zugedacht sein sollte!

Teile unseres Volkes haben schon einmal gezeigt, wie sich ziviler Ungehorsam, wie sich basisnaher Unmut Ausdruck verschaffen könnte... Montags-Demonstrationen! Immer wieder. Immer mehr. Und dabei dem "Schwarzen Block" und der Antifa ins Auge blicken. Ganz ohne Gewalt. Auf diese Weise öffnen wir nicht nur die Herzen unserer Polizei, sondern die Exekutive beginnt nachzudenken.

Von allen drei Gewalten in einer Demokratie Judikative - Exekutive - Legislative ist es die Exekutive, die wir für unsere Seite gewinnen müssen. Durch unser unaggressives Verhalten auf der Straße. Durch Zusammenarbeit mit den Polizeikräften. Es bedarf eines Verständnisses. Erst noch wenig, dann immer mehr.

Die Legislative wird dabei zum tatenlosen Zusehen verdammt sein. Die neue außerparlamentarische Opposition bewegt sich stets im Rahmen der Gesetze. Unter den Augen des heutigen Parlamentarismus muss sich eine gerechtere Art der Volksvertretung entwickeln, die irgendwann dann in einer parlamentarischen Repräsentanz mündet. Denn DAS ist das Ziel und kein Bürgerkrieg, keine Straßenschlachten und keine Terrorzellen.

Nur der Extremist ist ein Feind der Verfassung. Der undogmatische Radikale setzt hingegen auf intelligenten Widerstand und Überzeugung durch die Vernunft. Wir brauchen neue Gesetze, um den großen Herausforderungen der nahen Zukunft zu begegnen. Und vielleicht sollten Einige aus unserem Establishment sich mal Gedanken über ihr Menschenbild machen - und ob dieses heutzutage überhaupt noch den Herausforderungen der Zeit gerecht wird...

Ich appelliere an die Vernunft. Und den gemeinsamen Willen.
Wie weit es mit der Vernunft in D ist, sehen wir tagtäglich und am gemeinsamen Willen fehlt es. So wird das nix.

Narrenschiffer
29.11.2019, 11:19
Das sehe ich auch so. Schädliche Einflüsse kommen nicht immer nur von außen. Auch hier unter uns fehlt so manchem die richtige Attitüde, die "innere" Haltung!

Bloß weil man mit Ehrlosigkeit und Unaufrichtigkeit heutzutage manchmal durchkommt muss man noch lange nicht selbst zum Ehrlosen werden.
Ich habe meine Arbeit immer gerne gemacht. Als die Zeit kam, ging ich aber auch gerne in Pension.

Neben den rein ökonomischen Gründen gab es aber noch eine Menge Dinge mehr, die mich zur Arbeit motivierten. Und ich glaube, zu Hause auf dem Sofa zu hocken und auf die Überweisung von Hilfegelder zu warten, wäre mir echt zu blöde gewesen.

Pelle
29.11.2019, 11:22
Ich habe meine Arbeit immer gerne gemacht. Als die Zeit kam, ging ich aber auch gerne in Pension.

Neben den rein ökonomischen Gründen gab es aber noch eine Menge Dinge mehr, die mich zur Arbeit motivierten. Und ich glaube, zu Hause auf dem Sofa zu hocken und auf die Überweisung von Hilfegelder zu warten, wäre mir echt zu blöde gewesen.

Du bist gut erzogen. Das haben deine Erzieher gut gemacht.

Narrenschiffer
29.11.2019, 11:24
Du bist gut erzogen. Das haben deine Erzieher gut gemacht.
Das haben die damals ganz anders gesehen...

Pelle
29.11.2019, 11:26
Das haben die damals ganz anders gesehen...

Was? Das gibt es doch nicht!

amendment
29.11.2019, 11:58
Ich habe meine Arbeit immer gerne gemacht. Als die Zeit kam, ging ich aber auch gerne in Pension.

Neben den rein ökonomischen Gründen gab es aber noch eine Menge Dinge mehr, die mich zur Arbeit motivierten. Und ich glaube, zu Hause auf dem Sofa zu hocken und auf die Überweisung von Hilfegelder zu warten, wäre mir echt zu blöde gewesen.

DAS ist genau die Attitüde, die ich meine! Und das ist auch meine Einstellung. War es schon immer. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich mal Offizier war. Ehrbares Verhalten sollte man prinzipiell von jedem erwarten dürfen!

amendment
29.11.2019, 12:03
Du bist gut erzogen. Das haben deine Erzieher gut gemacht.

Richtig. Das haben sie gut gemacht. Und nicht nur das: Erziehung zum Selbsterziehen, Hilfe zur Selbsthilfe - Tugenden, die heutzutage offensichtlich verpönt sind.

Wer per se an der Funktion des Erziehers, am Sinn von Erziehung mäkelt, hat die linksverschwurbelte Gesinnung der Alt-68er mit der Muttermilch eingeflöst bekommen.

Und wer hier mit der "Manipulationskeule" kommen mag, der sollte sich zunächst einmal ans eigene, "christliche Kränzchen" fassen; Religionen beinhalten die nachhaltigsten Manipulations-Strukturen überhaupt!

Nietzsche
29.11.2019, 12:03
DAS ist genau die Attitüde, die ich meine! Und das ist auch meine Einstellung. War es schon immer. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich mal Offizier war. Ehrbares Verhalten sollte man prinzipiell von jedem erwarten dürfen!

Tja aber: Ein ehrloser Mensch in einer ehrlichen Zeit oder ein ehrlicher Mensch in einer unehrlichen Zeit. Beide zum Scheitern verurteilt.

amendment
29.11.2019, 12:06
Tja aber: Ein ehrloser Mensch in einer ehrlichen Zeit oder ein ehrlicher Mensch in einer unehrlichen Zeit. Beide zum Scheitern verurteilt.


Oh nein, keineswegs! Der Ehrlose scheitert an sich selbst bereits im Stehen, der Ehrenhafte hingegen hat selbst dann noch gewonnen, wenn er am Boden liegt!

Nietzsche
29.11.2019, 12:09
Oh nein, keineswegs! Der Ehrlose scheitert an sich selbst bereits im Stehen, der Ehrenhafte hingegen hat selbst dann noch gewonnen, wenn er am Boden liegt!
Das nützt dir aber nichts, wenn du durch deine Ehre alles verlierst. Dieses System wird alle ehrlichen ausmerzen und macht das auch. Und nun sag nicht, du als Bollwerk würdest dann noch stehen und nicht wanken. Denn auch du bist aus einer ganz anderen Position heraus ein ehrlicher Mensch, während es sich eben NICHT alle selbst aussuchen wie sie ihr Leben führen MÜSSEN.

Ansuz
29.11.2019, 13:07
Das nützt dir aber nichts, wenn du durch deine Ehre alles verlierst. Dieses System wird alle ehrlichen ausmerzen und macht das auch.(...)
:top:
Das zu erkennen, ist schmerzhaft. Und danach erst recht. Man lebt quasi in einem permanenten Zustand des Gewissenskonfliktes. Der Ehrliche im unehrlichen Schweinesystem. Ein quasi unlösbares Dilemma.
Die raren, doch existenten systemimmanenten Freiheitsgrade des Ehrlichen wurden seit 2001 extrem beschnitten. Da fragt man sich, wie das geschehen konnte, ich erinnere in diesem Kontext an z.B. die Volkszählung in den 1980ern, wo es ganz erheblichen Widerstand gab.

Antisozialist
29.11.2019, 15:54
Ich habe meine Arbeit immer gerne gemacht. Als die Zeit kam, ging ich aber auch gerne in Pension.

Neben den rein ökonomischen Gründen gab es aber noch eine Menge Dinge mehr, die mich zur Arbeit motivierten. Und ich glaube, zu Hause auf dem Sofa zu hocken und auf die Überweisung von Hilfegelder zu warten, wäre mir echt zu blöde gewesen.

Es gibt Menschen, die können nur wenig produktive und erfüllende Arbeiten verrichten. Wenn die vom Sozialsystem verwöhnt werden, dann sitzen die lieber auf der Coach statt irgendeinen Hof zu kehren.

Fortuna
29.11.2019, 16:10
Ich habe meine Arbeit immer gerne gemacht. Als die Zeit kam, ging ich aber auch gerne in Pension.

Neben den rein ökonomischen Gründen gab es aber noch eine Menge Dinge mehr, die mich zur Arbeit motivierten. Und ich glaube, zu Hause auf dem Sofa zu hocken und auf die Überweisung von Hilfegelder zu warten, wäre mir echt zu blöde gewesen.

Sicher, es kommt darauf an, was einem nach der Arbeit erwartet.

Wer nur eine kleine Mietbude hat, keine Hobbies, keine Kohle und keine Aufgaben für den mag sogar steuer- und sozialversicherungspflichtige Arbeit eine Abwechslung sein.

Mich haben nach der Flucht aus dem Hamsterrad ein großes Haus mit ebenfalls großem Garten, 3 Autos, Reisepläne und viele Hobbies erwartet.

Ich konnte es gar nicht erwarten in das aufregende neue Abenteuer "selbstbestimmtes Spaßleben" und "Selbstverwirklichung" zu starten.

Denn ich werde wohl nicht jünger und auch nicht gesünder werden mit dem Alter. Ich muß die guten Jahre genießen, solange ich noch halbwegs fit bin.

Bis 67 oder gar noch länger buckeln ist für mich keine Option - egal wie "schön" die Arbeit auch immer sein mag.

Ein alter Spruch aus den 70-er Jahren kommt mir da in den Sinn "Die dreckigste Kneipe ist immer noch angenehmer als der sauberste Arbeitsplatz".

Ansuz
29.11.2019, 16:13
Es gibt Menschen, die können nur wenig produktive und erfüllende Arbeiten verrichten. Wenn die vom Sozialsystem verwöhnt werden, dann sitzen die lieber auf der Coach statt irgendeinen Hof zu kehren.

In jeder Gesellschaft gibt es einen "Bodensatz", den man halt mit durchziehen muß in einem Sozialstaat ( siehe Grunzgesetz der BRD).
In der BRD werden diese Leute jedoch nicht gefördert, sondern sogar noch vermehrt durch den Import von - zuletzt hieß es - 500 Analphabeten aus den Shitholistans aller Welt pro Tag!
Das ist völlig irre und rational nicht zu begründen.

Das eigene Volk, selbst der Bodensatz desselben, geht stets vor.:basta:

Leibniz
29.11.2019, 16:16
In jeder Gesellschaft gibt es einen "Bodensatz", den man halt mit durchziehen muß in einem Sozialstaat ( siehe Grunzgesetz der BRD).
In der BRD werden diese Leute jedoch nicht gefördert, sondern sogar noch vermehrt durch den Import von - zuletzt hieß es - 500 Analphabeten aus den Shitholistans aller Welt pro Tag!
Das ist völlig irre und rational nicht zu begründen.

Das eigene Volk, selbst der Bodensatz desselben, geht stets vor.:basta:
Der Bodensatz war vorhin auf der FFF-Demo. Jemand sollte diesen Menschen einmal ein Stück Seife spenden, damit sie sich waschen können.

Grenzer
29.11.2019, 16:18
Der Bodensatz war vorhin auf der FFF-Demo. Jemand sollte diesen Menschen einmal ein Stück Seife spenden, damit sie sich waschen können.

Waschen verbraucht Wasser und ist somit klimaschädlich..:D

Leibniz
29.11.2019, 16:18
Waschen verbraucht Wasser und ist somit klimaschädlich..:D
Achso, deshalb. Das erklärt einiges.

Ansuz
29.11.2019, 16:21
Der Bodensatz war vorhin auf der FFF-Demo. Jemand sollte diesen Menschen einmal ein Stück Seife spenden, damit sie sich waschen können.


:gib5:

Sehe ich genauso. Der eigentliche Bodensatz sind nicht die "Ritters" et alii. Sondern die vom System profitierenden, auf Volks-und Gemeinwohl scheixxenden Wohlstandsmaden.

Fortuna
29.11.2019, 16:33
Tja aber: Ein ehrloser Mensch in einer ehrlichen Zeit oder ein ehrlicher Mensch in einer unehrlichen Zeit. Beide zum Scheitern verurteilt.


Völlig richtig. Außerdem ist es höchst ehrenwert so früh wie möglich in den Ruhestand zu gehen und eventuelle Abschläge bewußt in Kauf zu nehmen.

Hauptsache man macht sich nicht länger der Unterstützung des bunten Systems schuldig. Buntland ist für mich Feindstaat. Wer für den Feind arbeitet begeht Verrat. Das war zu allen Zeiten so.

Analog zum Deppenspruch "Kein Sex mit Nahtziehs" muß das Motto lauten "Kein Handstreich für Buntland!"

Kaktus
29.11.2019, 16:37
DAS ist genau die Attitüde, die ich meine! Und das ist auch meine Einstellung. War es schon immer. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich mal Offizier war. Ehrbares Verhalten sollte man prinzipiell von jedem erwarten dürfen!
Sollte man, scheint aber aus der Mode zu kommen, besonders bei den Politikkaspern

amendment
29.11.2019, 17:27
Das nützt dir aber nichts, wenn du durch deine Ehre alles verlierst. Dieses System wird alle ehrlichen ausmerzen und macht das auch. Und nun sag nicht, du als Bollwerk würdest dann noch stehen und nicht wanken. Denn auch du bist aus einer ganz anderen Position heraus ein ehrlicher Mensch, während es sich eben NICHT alle selbst aussuchen wie sie ihr Leben führen MÜSSEN.

Ein ehrbarer Mexikaner schmuggelt kein Kokain in die USA. Ein ehrbarer Sozialhilfeempfänger lebt nicht seit 10 Jahren von Hartz IV ohne jemals zumindest den Willen zu etwas Anderem gezeigt zu haben. Und ein ehrbarer Asylant bleibt in seinem Land wenn er weiß, dass er in Wahrheit ein Wirtschaftsfüchtling ist. Und ein ehrbarer Mann zahlt für alle legitimen und auch illegitimen "Erzeugnisse" zumindest Unterhalt.
Ich akzeptiere keine Gründe, die aus einem vermeintlich anständigen Menschen einen ehrlosen Betrüger machen. So würde ich erzogen, so erziehen wir unsere Kinder.

Nietzsche
29.11.2019, 18:17
Ein ehrbarer Mexikaner schmuggelt kein Kokain in die USA. Ein ehrbarer Sozialhilfeempfänger lebt nicht seit 10 Jahren von Hartz IV ohne jemals zumindest den Willen zu etwas Anderem gezeigt zu haben. Und ein ehrbarer Asylant bleibt in seinem Land wenn er weiß, dass er in Wahrheit ein Wirtschaftsfüchtling ist. Und ein ehrbarer Mann zahlt für alle legitimen und auch illegitimen "Erzeugnisse" zumindest Unterhalt.
Ich akzeptiere keine Gründe, die aus einem vermeintlich anständigen Menschen einen ehrlosen Betrüger machen. So würde ich erzogen, so erziehen wir unsere Kinder.
Noch einmal: Es können alle H4-Empfänger deutscher Staatsangehörigkeit auch den schlechtest bezahlten Job annehmen. Es ändert an der Menge der H4-Empfänger nichts, dann werden welche importiert. Auch ändert es nichts an der Anzahl der Ausbeuter des Sozial- und Steuersystems in Dland. Die paar H4ler die eben NICHT alle Möglichkeiten annehmen sind ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die kosten ein paar Milliarden. Nun zu behaupten diese Menschen wären nicht ehrbar zeigt die Krux die eingeimpft werden soll. Der faule H4ler soll gefälligst alles in seiner Macht stehende tun um seine Hilfsbedürftigkeit zu beenden. Aber wie er in diese Situation gekommen ist, dass seine Situation letztlich durch das System bedingt ist, und ohne unser völlig bescheuertes Gutmenschensystem er gar nicht erst H4 BEKÄME, darüber macht man sich scheinbar keine Gedanken. Viel einfacher ist es da, den am Boden liegenden zu treten er wolle ja nur nicht. Natürlich will der nicht. Einige bewusst und andere weil sie nicht können.

Du akzeptierst deswegen keine Gründe, und das habe ich dir schon in anderen Themen gesagt, weil DU deine Schäfchen im Trockenen hast. Weil du zu einer Zeit Arbeit hattest dun gutes Geld verdient hast, als das möglich war. Das ist jetzt ganz einfach vom hohen Ross herab und deswegen akzeptiere ich z.B. diese Argumentation nicht. Du hast heute je nachdem wo und als was du arbeiten willst, keine Chance mehr durch ehrliche Arbeit genügend Geld zu verdienen, weil du gar nicht erst da rein kommst ohne in irgend einer Weise ehrlos zu handeln.

Da kannst du nuneinmal noch so ehrbar erzogen sein. Auch die Schule ist so ein Ort. Willst du immer ehrlich sein erreichst du dort nichts. Du musst schauspielern, heucheln, so tun als ob dich das alles interessiert und musst plumpe Dinge auswendig wiedergeben egal wie schwachsinnig sie sind. Ist es da ehrbar den Unsinn zu schlucken oder ist es besser sich zu wehren? Aber wenn du dich wehrst bekommst du eine schlechte Note. Und mit denen sind deine Chancen wieder geringer irgendwo zu arbeiten. Usw. usf.

Das wirst du aber, das schrieb ich dir ja schon, in deiner Blase ala "aber bei MIR war das nicht so, und ich glaube nicht, dass sich das geändert hat", nicht als anerkanntes Argument akzeptieren. Und damit lavierst du dich mitunter am Problem vorbei. Denn diese Menschen, die das wissen, dass dem so ist, die haben teils gar keine andere Wahl als es so zu schlucken wie es nuneinmal ist. Die haben Verpflichtungen und MÜSSEN betrügen, "ehrlos" sein (es muss nicht direkte Bösartigkeit sein, es reichen Hausierer die einem etwas andrehen wollen, was man nicht benötigt) um ihre Nachkommen zu versorgen. Was sollen sie machen? Sie können Deutschland nicht so verändern wie du es gerne HÄTTEST. Sondern sie müssen es so nehmen wie es ist.

Fortuna
29.11.2019, 18:41
DAS ist genau die Attitüde, die ich meine! Und das ist auch meine Einstellung. War es schon immer. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich mal Offizier war. Ehrbares Verhalten sollte man prinzipiell von jedem erwarten dürfen!


Es ist eben ein Unterschied, ob man bloßer Dienstadel ist oder semperfreier Edeling. Der Edeling wird sich nie in Dienstbarkeiten pressen lassen, nie nach der Knechtschaft eines "Arbeitsverhältnisses" trachten und stets versuchen seine Eigenständigkeit zu wahren.

Die Moral des Edelfreien ist keine "Sklavenmoral". Er dient nicht, er läßt sich bedienen, bzw. bedient sich selbst solange noch Suppe im Topf ist.

https://blobsvc.wort.lu/picture/24d21ad6bba5772e6c01433dacd13364/1600/600/wortv3/6bb05d672de77b986487d1ae6d85773c74949f67

Hinterfrager
29.11.2019, 19:44
Das halte ich nicht mal für ausgeschlossen. Schließlich profitiert von der "Flüchtling"skrise inzwischen eine ganze Asylindustrie - viele unproduktive, unnütze Arbeitsplätze stünden auf dem Spiel. Zudem könnten sich Teile der "die Wirtschaft" nicht mehr der mehrjährigen Vollsubvention der von ihnen großzügig zur Verfügung gestellten Arbeitsplätze für "Flüchtlinge", bezahlt aus Steuergeldern sowie den Zwangsabgaben der Arbeitssklaven ( Arbeitslosenversicherung) erfreuen...

Steuergelder - also Geld der Deutschen Bevölkerung - !

Hinterfrager
29.11.2019, 19:51
Dann sollen aber auch die und ihre Brut dafür arbeiten und zahlen.

Ich mache das nicht mehr (zumindest das Arbeiten), sondern kassiere lieber Vorruhestandsbezüge. Da muß ich mich weniger ärgern, weniger zahlen und habe mehr von meinen verbleibenden Lebensjahren.

Nur damit junge Afrikaner hier ein geiles "Prinz-von-Zamunda"-Feeling genießen können arbeite ich mich nicht kaputt.

http://de.web.img3.acsta.net/r_640_360/newsv7/19/08/12/12/51/0210241.jpg

Jetzt hat die (offensichtlich französische) Präsidentin einer europäischen Sozialkommission gefordert, daß die Deutschen noch länger als bis 67 im Hamsterrad bleiben sollen - und das obwohl Renten und Rentnerleben in Buntland im europaweiten Vergleich ohnehin recht mies sind.

Wer da mitmacht, ohne sich kreativ zu wehren hat es wohl nicht besser verdient.

Führe hier BITTE nicht den Film " Der Prinz von Zamunda " an ! BITTE !
Ist eher kontraproduktiv. - Wenn Du diesen Film gesehen haben solltest !

Hinterfrager
29.11.2019, 19:56
Ich würde jetzt einmal behaupten, es gibt hier wenig User, die sich in der deutschen Geschichte so gut auskennen wie du.

Was lernen wir daraus? Kein System, keine Diktatur, kein Gesellschaftssystem überhaupt ist für die Ewigkeit gemacht. Natürlich sitzt der Frust und die Wut tief über das, was aus dem Land der Dichter und Denker gemacht wurde, aber war nicht Deutschland schon immer ein Schmelztiegel der Geschichte?
Wir alle spüren und fühlen, das es so nicht bleibt, wir wissen, das uns eine Zeit der großen Umbrüche bevorsteht, das es wohl wieder einmal gigantische Opfer kosten wird und das Blut, das fließen wird, das wird wie immer das Blut des einfachen Volkes sein.

Und die Zeit der Umbrüche und auch wieder einmal die Zeit der Umwertung aller Werte, das Fanal dazu wird nicht von Deutschland ausgehen, vielleicht noch nicht einmal von Europa, und einmal etwas blumig formuliert: Keiner weiß wo das Fass steht, das überlaufen wird, oder an welchem ende der Welt die Lunte brennt, die alles in einem Domino-Effekt zum explodieren bringt. Aber das dieses notwendig ist, das wissen wir alle und wir alle fürchten uns vor dem, was kommen wird, allein schon, weil wir selbst nicht wissen, wie es kommt und was kommen soll.

Bewahren und bewähren wir uns in den düsteren Zeiten die da kommen als Mensch und dem, was wir uns selbst als mündige und humane Menschen im eigenverantwortlichen Handeln zugestehen und sehen dem gefasst in's Auge was uns die Zukunft bringt, denn mehr als den Vorschlag zu einer konsequenten inneren Emigration habe ich leider nicht anzubieten.

Denn wenn wir in dem und bei dem was da auch immer kommen mag einfach nur ein Mensch bleiben, so haben wir doch alles getan, was uns zu tun blieb.
Das ist mein persöniches Kredo.

Alles gut und schön. Und es wird Blut fließen & gewaltig !
Verlaß Dich drauf.
Die Strömung aus den südlichen Ländern wird gewaltig !
Dann reicht es nicht mehr einfach " Mensch " zu bleiben.

Hinterfrager
29.11.2019, 19:58
Ich bin raus!

Wo Raus ?

Hinterfrager
29.11.2019, 20:06
Woher willst du das so genau wissen? Denn du kennst das Ende dieses höllischen Albtraums nicht, du weißt nicht einmal, ob der Sturm der Südlinge erst noch so richtig beginnt und alles was wir bis jetzt erlebten, nur das Vorspiel einer Menschheits-Tragödie in einem nicht endenden Grauen ist.

Tag für Tag wird den Deutschen ein Stück von ihrer eigenen Identität genommen, wird das Leid der Deutschen gezielt maximiert, wird der noch vorhandende Wille zum Widerstand gebrochen, wird das Volk eingeschüchtert und Teile des Volkes diskriminiert und ausgegrenzt, wird die eigene Kultur und Geschichte verleugnet, und die schon orgiastische Dummheit an höchsten Stellen feiert fröhliche Urständ.
Du betrachtest dieses Deutschland im hier und jetzt von der hohen Warte deines weltanschaulichen Feengartens aus, alles wird gut, wenn man es sich nur lange genug einredet.

Berlin, Frankfurt, Hannover als Beispiele, sieh sie dir an, was allein aus diesenh Städten in nur fünf Jahre nach Merkels Öffnung der Höllentore geworden ist, nur fünf Jahre reichten dafür aus, was werden die nächsten fünf Jahre bringen, denn ein Ende, des nun verdeckten Asylantensturms, ist nicht zu sehen.

Du kannst jetzt schon kein sinnvolles Planspiele servieren, um das zu reparieren, in spätestens fünf Jahren ist hier endgültig Land unter, was würdest du dann schreiben? Wieder nur Visionen, die im Wenn und Aber ertrinken.

Asylanten sind das eine.
Schau Dir die Clan-Familien an in den Metropolen.
Diese beherrschen die Großstädte. Politik und Polizei können NICHTS machen !! ???
Wer die Großstätte beherrscht , beherrscht Deutschland !
Ist eine logische Betrachtung.
-- Deutschland an sich ist am ENDE ! --

amendment
29.11.2019, 21:36
Noch einmal: Es können alle H4-Empfänger deutscher Staatsangehörigkeit auch den schlechtest bezahlten Job annehmen. Es ändert an der Menge der H4-Empfänger nichts, dann werden welche importiert. Auch ändert es nichts an der Anzahl der Ausbeuter des Sozial- und Steuersystems in Dland. Die paar H4ler die eben NICHT alle Möglichkeiten annehmen sind ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die kosten ein paar Milliarden. Nun zu behaupten diese Menschen wären nicht ehrbar zeigt die Krux die eingeimpft werden soll. Der faule H4ler soll gefälligst alles in seiner Macht stehende tun um seine Hilfsbedürftigkeit zu beenden. Aber wie er in diese Situation gekommen ist, dass seine Situation letztlich durch das System bedingt ist, und ohne unser völlig bescheuertes Gutmenschensystem er gar nicht erst H4 BEKÄME, darüber macht man sich scheinbar keine Gedanken. Viel einfacher ist es da, den am Boden liegenden zu treten er wolle ja nur nicht. Natürlich will der nicht. Einige bewusst und andere weil sie nicht können.

Du akzeptierst deswegen keine Gründe, und das habe ich dir schon in anderen Themen gesagt, weil DU deine Schäfchen im Trockenen hast. Weil du zu einer Zeit Arbeit hattest dun gutes Geld verdient hast, als das möglich war. Das ist jetzt ganz einfach vom hohen Ross herab und deswegen akzeptiere ich z.B. diese Argumentation nicht. Du hast heute je nachdem wo und als was du arbeiten willst, keine Chance mehr durch ehrliche Arbeit genügend Geld zu verdienen, weil du gar nicht erst da rein kommst ohne in irgend einer Weise ehrlos zu handeln.

Da kannst du nuneinmal noch so ehrbar erzogen sein. Auch die Schule ist so ein Ort. Willst du immer ehrlich sein erreichst du dort nichts. Du musst schauspielern, heucheln, so tun als ob dich das alles interessiert und musst plumpe Dinge auswendig wiedergeben egal wie schwachsinnig sie sind. Ist es da ehrbar den Unsinn zu schlucken oder ist es besser sich zu wehren? Aber wenn du dich wehrst bekommst du eine schlechte Note. Und mit denen sind deine Chancen wieder geringer irgendwo zu arbeiten. Usw. usf.

Das wirst du aber, das schrieb ich dir ja schon, in deiner Blase ala "aber bei MIR war das nicht so, und ich glaube nicht, dass sich das geändert hat", nicht als anerkanntes Argument akzeptieren. Und damit lavierst du dich mitunter am Problem vorbei. Denn diese Menschen, die das wissen, dass dem so ist, die haben teils gar keine andere Wahl als es so zu schlucken wie es nuneinmal ist. Die haben Verpflichtungen und MÜSSEN betrügen, "ehrlos" sein (es muss nicht direkte Bösartigkeit sein, es reichen Hausierer die einem etwas andrehen wollen, was man nicht benötigt) um ihre Nachkommen zu versorgen. Was sollen sie machen? Sie können Deutschland nicht so verändern wie du es gerne HÄTTEST. Sondern sie müssen es so nehmen wie es ist.

Mein Freund: Dort, wo ich lebe, IST es definitiv anders! Gerade heute war ich auf dem Elternsprechtag; der Lehrkörper ist hoch motiviert. Und keinen "Fremdeinflüssen" ausgesetzt. Ich weiß um dieses Privileg. Doch es befriedigt mich keineswegs. Die Defizite unserer Gemeinschaft verspüre ich dennoch

Leberecht
29.11.2019, 21:52
Politik und Polizei können NICHTS machen !! ???

Nicht exakt! Politik und Polizei könnten sehr wohl etwas dagegen tun. Aber eine latente Obrigkeit hat was dagegen, daß illegale Einwanderung und Umvolkung unterbunden werden und das wissen sie und akzeptieren es.

Nietzsche
30.11.2019, 18:35
Mein Freund: Dort, wo ich lebe, IST es definitiv anders! Gerade heute war ich auf dem Elternsprechtag; der Lehrkörper ist hoch motiviert. Und keinen "Fremdeinflüssen" ausgesetzt. Ich weiß um dieses Privileg. Doch es befriedigt mich keineswegs. Die Defizite unserer Gemeinschaft verspüre ich dennoch
Das mag ja durchaus sein. Auch ich bin ja jetzt in der glücklichen Lage, meinen Kindern Privilegien bieten zu können, die ich selbst nicht hatte. Dennoch kenne ich eben die Probleme der Normalsterblichen und die der Unteren und es ist da immer ziemlich bitter wenn sich jemand aus einer gehobenen Position heraus anmaßt, das Unglück der anderen zu werten. Denn um ehrbar sein zu können muss man die Möglichkeit auch erhalten. Das kann aber nicht jeder. Und daher nicht ehrbar sein. Es kommt also auch auf die Umstände an. Man muss den Leuten die Möglichkeit geben, sich zu entscheiden.

amendment
01.12.2019, 11:05
Asylanten sind das eine.
Schau Dir die Clan-Familien an in den Metropolen.
Diese beherrschen die Großstädte. Politik und Polizei können NICHTS machen !! ???
Wer die Großstätte beherrscht , beherrscht Deutschland !
Ist eine logische Betrachtung.
-- Deutschland an sich ist am ENDE ! --


Diese kriminellen Clan-Familien beherrschen natürlich NICHT Deutschland. Wir dulden aber leider deren organisierte Kriminalität, müssen deren Hohn und Spott bezüglich unseres Sicherheits- und Rechtssystems ertragen.

Wie viele Leute gehören dem Abu Chaker-Clan in Berlin an? Wie viele dem Remmo-Clan? Vielleicht 1000, mit allen Frauen und Kindern. Innerhalb von einer Woche wären die alle hier "weg". Nicht mit dem teuren Flieger, sondern in einem verplombten Sonderzug durch den Balkan, die Türkei bis in die Levante. Bewacht von einem SEK der Bundespolizei.

Jeglicher rechtliche Protest oder Einspruch darf gerne vom Territorium des Libanons, Syriens oder des Irak erfolgen. Desgleichen widerfährt den Clans aus dem Ruhrgebiet. "Aufräumen" geht im Prinzip ganz einfach.

Alle sind selbstverständlich ekennungsdienstlich erfasst und haben lebenslanges Einreiseverbot nach Deutschland, am besten gültig auch für die gesamte EU. Die Herkunftsländer bekommen über den "informellen" diplomatischen Weg "Anreize", dass es ihnen schier unmöglich sein wird, ihre Landsleute nicht freudig empfangen zu wollen.

Genauso wird mit den Drogendealern aus Nigeria, Ghana oder Sierra Leone verfahren. Alle direkt von der "Szene" weg einsammeln und per Zug und Schiff bis nach Lagos etc. "verfrachten". Diese lange Reise soll jedem ganz bewusst in Erinnerung bleiben. Wer danach auf unserem Territorium nochmals beim Dealen erwischt wird, bekommt 10 Jahre Arbeitslager aufgebrummt.

Ich plädiere übrigens auch für die Wiedereinführung der Sippenhaft. Wer unsere Kinder vergiftet, verführt und zugrunde richtet sollte in der Angst leben, dass es auch an seine Familie und seine Kinder geht.

All das oben Genannte verbuche ICH unter einem Rechtsstaat. Unter gerechtem staatlichen Verhalten. Sehe ich als absolut angemessene Reaktion an.

Wir können nichts machen?

Wir können jede Menge machen. Wenn WIR es denn wollen....

amendment
01.12.2019, 11:08
Das mag ja durchaus sein. Auch ich bin ja jetzt in der glücklichen Lage, meinen Kindern Privilegien bieten zu können, die ich selbst nicht hatte. Dennoch kenne ich eben die Probleme der Normalsterblichen und die der Unteren und es ist da immer ziemlich bitter wenn sich jemand aus einer gehobenen Position heraus anmaßt, das Unglück der anderen zu werten. Denn um ehrbar sein zu können muss man die Möglichkeit auch erhalten. Das kann aber nicht jeder. Und daher nicht ehrbar sein. Es kommt also auch auf die Umstände an. Man muss den Leuten die Möglichkeit geben, sich zu entscheiden.


Ehrbarkeit hat absolut nichts mit materiellem Status zu tun. Wenn wir alle lernen, DAS wieder zu begreifen, haben wir schon den ersten Schritt auf eine Gesellschaft mit NEUEN Werten getan.

Für die Reichen unserer Gemeinschaft muss es gleichsam ein Bedürfnis aus tiefer, innerer Überzeugung sein, dem Gemeinwohl altruistisch und tatkräftig Unterstützung angedeihen zu lassen. Unsere Gemeinschaft wird es zu schätzen wissen. Selbstverständlich auch mit Privilegien.

amendment
01.12.2019, 11:19
Es gibt Menschen, die können nur wenig produktive und erfüllende Arbeiten verrichten. Wenn die vom Sozialsystem verwöhnt werden, dann sitzen die lieber auf der Coach statt irgendeinen Hof zu kehren.


Das Sozialsystem gibt, das Sozialsystem fordert dafür. Wer Jahre lang von der Gemeinschaft lebt, hat ihr etwas zurückzugeben. Und was das ist, entscheidet die Gemeinschaft und nicht der Bedürftige.

Odem
01.12.2019, 11:28
Das Sozialsystem gibt, das Sozialsystem fordert dafür. Wer Jahre lang von der Gemeinschaft lebt, hat ihr etwas zurückzugeben. Und was das ist, entscheidet die Gemeinschaft und nicht der Bedürftige.

Richtig.
Anbei, so radikal sich das nun liest, “das“ Problem ist weniger, daß unsere Sozialkassen leergesaugt werden, vielmehr, das wir, als Volk unser Gesicht verlieren, Volkstum und Kultur dahernieder liegt.
Denn, eigentlich sind bereits heut die meisten Deutschen eher deutsch sprechende Amis...

amendment
01.12.2019, 11:35
In jeder Gesellschaft gibt es einen "Bodensatz", den man halt mit durchziehen muß in einem Sozialstaat ( siehe Grunzgesetz der BRD).
In der BRD werden diese Leute jedoch nicht gefördert, sondern sogar noch vermehrt durch den Import von - zuletzt hieß es - 500 Analphabeten aus den Shitholistans aller Welt pro Tag!
Das ist völlig irre und rational nicht zu begründen.

Das eigene Volk, selbst der Bodensatz desselben, geht stets vor.:basta:


Auf gar keinen Fall! Es gilt, keinerlei "Bodensatz" im Lande zu dulden - weder fremden noch den eigenen!

amendment
01.12.2019, 11:36
Richtig.
Anbei, so radikal sich das nun liest, “das“ Problem ist weniger, daß unsere Sozialkassen leergesaugt werden, vielmehr, das wir, als Volk unser Gesicht verlieren, Volkstum und Kultur dahernieder liegt.
Denn, eigentlich sind bereits heut die meisten Deutschen eher deutsch sprechende Amis...


Deine Wahrnehmung trügt dich nicht. Leider. Wir kopieren mehr und mehr deren beschissene Gesellschaft. Mit jedem Tag mehr....

OneDownOne2Go
01.12.2019, 11:38
Auf gar keinen Fall! Es gilt, keinerlei "Bodensatz" im Lande zu dulden - weder fremden noch den eigenen!

Gegen den eigenen Bodensatz kann man wenig tun, er wächst immer und immer wieder einfach nach. Aber der Import von weiterem Menschenmüll aus aller Herren Länder ist suizidaler Irrsinn...

Bruddler
01.12.2019, 12:16
Gegen den eigenen Bodensatz kann man wenig tun, er wächst immer und immer wieder einfach nach. Aber der Import von weiterem Menschenmüll aus aller Herren Länder ist suizidaler Irrsinn...

Andere nennen diesen suizidalen Irrsinn einfach nur "Bereicherung".:fizeig:

Antisozialist
01.12.2019, 13:06
Das Sozialsystem gibt, das Sozialsystem fordert dafür. Wer Jahre lang von der Gemeinschaft lebt, hat ihr etwas zurückzugeben. Und was das ist, entscheidet die Gemeinschaft und nicht der Bedürftige.

Die Versager, die von Merkel eingeladen wurden, geben dem Sozialsystem nur ebenso nichtsnutzige Kinder zurück.

Verpflichtende Organspenden wären angesichts der zum Teil mitgebrachten exotischen Krankheiten wenig sinnvoll.

Ansuz
01.12.2019, 13:51
Auf gar keinen Fall! Es gilt, keinerlei "Bodensatz" im Lande zu dulden - weder fremden noch den eigenen!

Das Grunzgesetz sieht es allerdings so vor (Sozialstaatsgebot, man betrachte z.B. das jüngste Urteil des BVG zu den Sanktionen bei Hartz IV). Ich argumentierte aus dem Status Quo heraus.

Anstatt den volkseigenen Bodensatz zu verdammen, und ja, ich unterscheide da ganz strikt zwischen deutschen Bedürftigen und Importbodensatz!, bin ich an konstruktiven Lösungsvorschlägen interessiert im Sinne von wehret den Anfängen. Zumal mir bis dato keine einzige Gesellschaft bekannt ist, bei der es per se keinen Bodensatz gegeben hat.

Daß der Bodensatz aus Fremdländern massenweise direkt ins Sozialsystem importiert wird, ist das Thema hierzustrang.

Hinterfrager
01.12.2019, 17:15
Diese kriminellen Clan-Familien beherrschen natürlich NICHT Deutschland. Wir dulden aber leider deren organisierte Kriminalität, müssen deren Hohn und Spott bezüglich unseres Sicherheits- und Rechtssystems ertragen.

Wie viele Leute gehören dem Abu Chaker-Clan in Berlin an? Wie viele dem Remmo-Clan? Vielleicht 1000, mit allen Frauen und Kindern. Innerhalb von einer Woche wären die alle hier "weg". Nicht mit dem teuren Flieger, sondern in einem verplombten Sonderzug durch den Balkan, die Türkei bis in die Levante. Bewacht von einem SEK der Bundespolizei.

Jeglicher rechtliche Protest oder Einspruch darf gerne vom Territorium des Libanons, Syriens oder des Irak erfolgen. Desgleichen widerfährt den Clans aus dem Ruhrgebiet. "Aufräumen" geht im Prinzip ganz einfach.

Alle sind selbstverständlich ekennungsdienstlich erfasst und haben lebenslanges Einreiseverbot nach Deutschland, am besten gültig auch für die gesamte EU. Die Herkunftsländer bekommen über den "informellen" diplomatischen Weg "Anreize", dass es ihnen schier unmöglich sein wird, ihre Landsleute nicht freudig empfangen zu wollen.

Genauso wird mit den Drogendealern aus Nigeria, Ghana oder Sierra Leone verfahren. Alle direkt von der "Szene" weg einsammeln und per Zug und Schiff bis nach Lagos etc. "verfrachten". Diese lange Reise soll jedem ganz bewusst in Erinnerung bleiben. Wer danach auf unserem Territorium nochmals beim Dealen erwischt wird, bekommt 10 Jahre Arbeitslager aufgebrummt.

Ich plädiere übrigens auch für die Wiedereinführung der Sippenhaft. Wer unsere Kinder vergiftet, verführt und zugrunde richtet sollte in der Angst leben, dass es auch an seine Familie und seine Kinder geht.

All das oben Genannte verbuche ICH unter einem Rechtsstaat. Unter gerechtem staatlichen Verhalten. Sehe ich als absolut angemessene Reaktion an.

Wir können nichts machen?

Wir können jede Menge machen. Wenn WIR es denn wollen....

So sollte es aber sein, Oder ?

Hinterfrager
01.12.2019, 17:17
Das Sozialsystem gibt, das Sozialsystem fordert dafür. Wer Jahre lang von der Gemeinschaft lebt, hat ihr etwas zurückzugeben. Und was das ist, entscheidet die Gemeinschaft und nicht der Bedürftige.

Haste das mal dem " Sozialsystem " gesagt ??

Hinterfrager
01.12.2019, 17:19
Richtig.
Anbei, so radikal sich das nun liest, “das“ Problem ist weniger, daß unsere Sozialkassen leergesaugt werden, vielmehr, das wir, als Volk unser Gesicht verlieren, Volkstum und Kultur dahernieder liegt.
Denn, eigentlich sind bereits heut die meisten Deutschen eher deutsch sprechende Amis...

" Deutschsprechende Amis " würde ich Nicht sagen. " Deutschsprechende Musels " wäre angebrachter !

Hinterfrager
01.12.2019, 17:20
Deine Wahrnehmung trügt dich nicht. Leider. Wir kopieren mehr und mehr deren beschissene Gesellschaft. Mit jedem Tag mehr....

Aber nicht von den Amis !

Hinterfrager
01.12.2019, 17:21
Gegen den eigenen Bodensatz kann man wenig tun, er wächst immer und immer wieder einfach nach. Aber der Import von weiterem Menschenmüll aus aller Herren Länder ist suizidaler Irrsinn...

Verstehe es doch , es sind " Fachkräfte " !

Fortuna
01.12.2019, 17:27
Verstehe es doch , es sind " Fachkräfte " !


Fachkräfte für Sofortrentenbezug.

Nietzsche
01.12.2019, 17:38
Ehrbarkeit hat absolut nichts mit materiellem Status zu tun. Wenn wir alle lernen, DAS wieder zu begreifen, haben wir schon den ersten Schritt auf eine Gesellschaft mit NEUEN Werten getan.
Für die Reichen unserer Gemeinschaft muss es gleichsam ein Bedürfnis aus tiefer, innerer Überzeugung sein, dem Gemeinwohl altruistisch und tatkräftig Unterstützung angedeihen zu lassen. Unsere Gemeinschaft wird es zu schätzen wissen. Selbstverständlich auch mit Privilegien.
Das mag für dich so sein, aber du kannst dir in einigen Bereichen keine Ehrbarkeit leisten, wenn du deine Sicherheiten nicht verlieren willst. Du kannst zwar der Meinung sein, das sei aber schlecht, und das ist es auch, das ändert aber nichts am Zustand selbst.

Wir brauchen noch nicht einmal die Reichen. Man müsste einfach wieder aussortieren wer für das Gemeinwesen und Volk ist, und jeden Anderen der das nicht ist und ein Egoist müsste man enteignen und dann von dannen ziehen lassen. Wer meint Deutschland und die Deutschen auszubluten wird selbst ausgeblutet.

Das wirst du aber nicht schaffen, die dahin zu erziehen, denn Geld ist Macht, und diese Macht wird politisch wie auch medial genutzt. Das sind die Strippenzieher und der gemeine Mob darf nur ein Kreuz machen. Da muckt keiner mehr auf. Viel zu eingeschüchtert, resigniert, ängstlich und obrigkeitshörig.

amendment
01.12.2019, 17:53
Das Grunzgesetz sieht es allerdings so vor (Sozialstaatsgebot, man betrachte z.B. das jüngste Urteil des BVG zu den Sanktionen bei Hartz IV). Ich argumentierte aus dem Status Quo heraus.

Anstatt den volkseigenen Bodensatz zu verdammen, und ja, ich unterscheide da ganz strikt zwischen deutschen Bedürftigen und Importbodensatz!, bin ich an konstruktiven Lösungsvorschlägen interessiert im Sinne von wehret den Anfängen. Zumal mir bis dato keine einzige Gesellschaft bekannt ist, bei der es per se keinen Bodensatz gegeben hat.

Daß der Bodensatz aus Fremdländern massenweise direkt ins Sozialsystem importiert wird, ist das Thema hierzustrang.

Zunächst halte ich fest: Wir beide sind grundsätzlich einer Meinung, nur: Um den hiesigen, einheimischen "Bodensatz" haben wir uns zu kümmern; ausländischer oder konkreter: außereuropäischer "Bodensatz" sollte hierzulande erst gar keine Chance haben, Wurzeln zu schlagen!

Es wäre alles so einfach: Illegale Einwanderung wird durch unsere Legislative normativ mit zwei Jahren Arbeitslager oder sofortiger Ausweisung belegt!

Woran mangelt es aber bei uns? Am diesbezüglichen politischen Willen!

Variante 1: Wir müssen uns noch etwas in Geduld üben, die Lage muss noch schlechter, noch prekärer, noch krimineller und noch gefährlicher für unsere Landsleute werden bis sie merken, dass so gaaaaaaanz langsam mal ein entsprechendes Gegensteuern, ein aktives und normatives Handeln angesagt wäre.

Variante 2: Wir schenken uns diese "Worst case"-Szenario und handeln bereits jetzt, bevor "das Kind in den Brunnen gefallen ist". Weil wir vernünftig sind, weil wir bezüglich einer möglichen dystopischen Zukunft "intellektuell assozieren" können und jetzt agieren, so lange es noch "glimpflich" abgehen wird.

amendment
01.12.2019, 17:54
So sollte es aber sein, Oder ?

GANZ SICHER sollte es so sein!

amendment
01.12.2019, 17:59
Haste das mal dem " Sozialsystem " gesagt ??


Hierzulande assoziieren die meisten linksverschwurbelten Gutmenschen "sozial" mit "gleich". Das ist natürlich grundlegend falsch.

Eine soziale Gerechtigkeit hat so gar nichts mit Gleichbehandlung, Gleichmacherei oder gleichen Rechten zu tun. Niemand hat gleiche Rechte! Genauso wenig, wie man gleiche Pflichten hat. Sowohl Rechte als auch Pflichten sind unterschiedlich strukturiert, unterschiedlich gewichtet.

Wenn hier jemand sagt: "Das ist MEIN Geld" und meint damit seine jahrelangen Hartz-IV-Bezüge, muss ihm gesagt werden: "Mein Freund; du irrst dich! Und zwar ganz gewaltig! Das ist das Geld unserer Gemeinschaft und nicht deins! Und: Wir erwarten etwas dafür. Nix ist mit "bedingungslos". WIR stellen "Bedingungen". In aller Freundschaft!"

amendment
01.12.2019, 18:03
Das mag für dich so sein, aber du kannst dir in einigen Bereichen keine Ehrbarkeit leisten, wenn du deine Sicherheiten nicht verlieren willst. Du kannst zwar der Meinung sein, das sei aber schlecht, und das ist es auch, das ändert aber nichts am Zustand selbst.

Wir brauchen noch nicht einmal die Reichen. Man müsste einfach wieder aussortieren wer für das Gemeinwesen und Volk ist, und jeden Anderen der das nicht ist und ein Egoist müsste man enteignen und dann von dannen ziehen lassen. Wer meint Deutschland und die Deutschen auszubluten wird selbst ausgeblutet.

Das wirst du aber nicht schaffen, die dahin zu erziehen, denn Geld ist Macht, und diese Macht wird politisch wie auch medial genutzt. Das sind die Strippenzieher und der gemeine Mob darf nur ein Kreuz machen. Da muckt keiner mehr auf. Viel zu eingeschüchtert, resigniert, ängstlich und obrigkeitshörig.


Geld ist Macht. Sicherlich. Aber ganz sicher nicht die alleinige Macht! Eine Idee, eine Vision oder ganz einfach der "Triumph des Willens" kann zuweilen durchaus mächtiger sein als Geld! Sollten wir alle tatsächlich alle vergessen haben, was GELD eigentlich ist? Ein allgemein akzeptiertes Tauschmittel. WIR entscheiden, wie mächtig wir dieses sein lassen wollen.

amendment
01.12.2019, 18:04
Aber nicht von den Amis !

Wir handeln "bußfertig".

Richtig?

:appl:

Nietzsche
01.12.2019, 21:09
Geld ist Macht. Sicherlich. Aber ganz sicher nicht die alleinige Macht! Eine Idee, eine Vision oder ganz einfach der "Triumph des Willens" kann zuweilen durchaus mächtiger sein als Geld! Sollten wir alle tatsächlich alle vergessen haben, was GELD eigentlich ist? Ein allgemein akzeptiertes Tauschmittel. WIR entscheiden, wie mächtig wir dieses sein lassen wollen.
Das funktioniert nicht mehr weil die Welt globalisiert ist. Selbst wenn WIR uns so entscheiden, das ist den anderen Ländern sowas von egal.

Odem
02.12.2019, 08:28
" Deutschsprechende Amis " würde ich Nicht sagen. " Deutschsprechende Musels " wäre angebrachter !

Das nun im Nachgang, als Folge, der Folge.
Unmittelbar, also direkt nach dem Kriege war es allerdings für das erste eine “Amerikanisierung“, erst in der Folge dessen, wo wirklich Deutsche Art abgelegt wurde, ward es erst möglich, das sich da irgendwelche Kanakenkulturen einmischten.

der Karl
02.12.2019, 08:37
https://abload.de/img/img_20191127_1440111bojk6.jpg


Wir haben ja noch keine Rezession, sondern Stagnation, knapp über 0-Wachstum.
Wundert doch etwas, wo doch allein 2015 etwa 1 Mio, von wenigen Einzelfällen abgesehen, ganz überwiegend Arbeitswillige, samt vieler Fachkräfte, ins Land geströmt sind, die inzwischen sicher den Fachkräftemangel beseitigt haben und ordentlich zum BSP beitragen.
Ok, ohne die stünden wir gewiss längst bei -3%.

Fortuna
02.12.2019, 08:46
https://abload.de/img/img_20191127_1440111bojk6.jpg


Wir haben ja noch keine Rezession, sondern Stagnation, knapp über 0-Wachstum.
Wundert doch etwas, wo doch allein 2015 etwa 1 Mio, von wenigen Einzelfällen abgesehen, ganz überwiegend Arbeitswillige, samt vieler Fachkräfte, ins Land geströmt sind, die inzwischen sicher den Fachkräftemangel beseitigt haben und ordentlich zum BSP beitragen.
Ok, ohne die stünden wir gewiss längst bei -3%.

Komisch, komisch - Die "Flüchtlinge" dürfen auf gar keinen Fall in Altersarmut abrutschen, aber auf Deutsche, die bereits in Altersarmut gefangen sind scheißen die Bonzen.

Rudi Rollmops
02.12.2019, 08:47
Hierzulande assoziieren die meisten linksverschwurbelten Gutmenschen "sozial" mit "gleich". Das ist natürlich grundlegend falsch.

Wenn das so wäre, wie du da behauptest, dann wäre die hier dargestellte Assoziation falsch.
Diese kann ich aber nicht erkennen. Du sitzt mit deiner Behauptung einer m.E. extrem dummen Suggestion der reichen Spinner auf, die dem normalen Volk glauben machen wollen, dass es "linksverschwurbelte Gutmenschen" gäbe, die "sozial" mit "gleich" gleichsetzen würden. Diese Suggestion ist Humbug und soll einfach und allein sozialdemokratische Tendenzen mundtot machen.



Eine soziale Gerechtigkeit hat so gar nichts mit Gleichbehandlung, Gleichmacherei oder gleichen Rechten zu tun. Niemand hat gleiche Rechte! Genauso wenig, wie man gleiche Pflichten hat. Sowohl Rechte als auch Pflichten sind unterschiedlich strukturiert, unterschiedlich gewichtet.

Was redest du denn da zusammen?

Natürlich gibt es Rechte und Pflichten, die für alle Menschen gleich sind.
Hast du schon einmal was von den Menschenrechten gehört?

Wenn nicht, dann lass dir bitte sahen, dass diese grundlegenden echte für alle, d.h. gor jeden Menschen gelten.



Wenn hier jemand sagt: "Das ist MEIN Geld" und meint damit seine jahrelangen Hartz-IV-Bezüge, muss ihm gesagt werden: "Mein Freund; du irrst dich! Und zwar ganz gewaltig! Das ist das Geld unserer Gemeinschaft und nicht deins! Und: Wir erwarten etwas dafür. Nix ist mit "bedingungslos". WIR stellen "Bedingungen". In aller Freundschaft!"

Da plapperst du aber artig die Propaganda der reichen Oberausbeuter nach, die das gemeine Volk, also auch dich und mich mit legalen, halblegalen und illegalen Steuerbetrug und einer viel zu niedrigen Entlohnung seit Jahr und Tag verarschen. Mit Freundschaft ist hier gar nichts, auch du lässt dich wie so viele von den dummen Bonzen gegen die Verlierer in unserer Gesellschaft aufhetzten. Das kommt dem dummen alten Spiel gleich, das in Deutschland immer lief und läuft:

Die unfairen Gewinner dieses dimmen Spiels hetzen die Mitläufer dieses dummen Spiels (d.h. diejenigen, die noch nicht in diesem dummen Spiel verloren haben) gehen die armen Schweine auf, die in diesem Spiel längst verloren haben. 10% der Bevölkerung verarschen 90% des Restes dieser Bevölkerung. Ich finde das strunzdumm.

Rudi Rollmops
02.12.2019, 09:03
Komisch, komisch - Die "Flüchtlinge" dürfen auf gar keinen Fall in Altersarmut abrutschen, aber auf Deutsche, die bereits in Altersarmut gefangen sind scheißen die Bonzen.

Natürlich ist das komisch. Komisch ist vielleicht noch das falsche Wort, denn absurd ist diese verlogene Scheiße.
Jahrzehntelang verarschen die Bonzen die in Deutschland lebenden Menschen (egal ob Migrant oder Ureinwohner) und dann bei den Flüchtlingen kommt dann ein Teil der Spießer daher und macht einen auf abgesägten Gurtmenschen. Wo waren diese Schleimscheißer denn, als H-4 bzw. die verschissene Agenda-Politik eingeführt wurde. Wer von diesen Neunmalklugen hat damals vor der schon damals absehbaren Altersarmut gewarnt?

Wie doof muss man sein, um nicht erkennen zu können/nicht erkennen zu wollen, dass beschossene Löhne auf Dauer zu beschissenen Renten führen?

Ich behaupte, dass man sehr sehr doof sein muss wie z.B.. diese Flittchen von AKK strunzdoof daherkommt, eine maßlos überbezahlte Landdoofmaus, die die lächerlich geringe Grundrente für Menschen, die im Gegensatz zu dem opportunistischen Dummschwätzerchen AKK nun wirklich hart erarbeitet haben als angeblich unverdiente Wohlfahrtsleistung entwerten will.

Der soziale Maßstab ist in diesem von Kohl, Schröder und Merkel kaputt regierten Land komplett zerstört worden und da kommt dieses verschissene auf die Fluchtkrise bezogene Gutmenschengedöns extrem bizarr rüber. Ich halte nichts von der AfD, aber gäbe es sie nicht, man könnte sie gründen.

Chronos
02.12.2019, 09:04
https://abload.de/img/img_20191127_1440111bojk6.jpg


Wir haben ja noch keine Rezession, sondern Stagnation, knapp über 0-Wachstum.
Wundert doch etwas, wo doch allein 2015 etwa 1 Mio, von wenigen Einzelfällen abgesehen, ganz überwiegend Arbeitswillige, samt vieler Fachkräfte, ins Land geströmt sind, die inzwischen sicher den Fachkräftemangel beseitigt haben und ordentlich zum BSP beitragen.
Ok, ohne die stünden wir gewiss längst bei -3%.

Soll das jetzt ironisch gemeint sein? Arbeitswillige sind ins Land geströmt und haben den Fachkräftemangel beseitigt?

Naja....

Aber in dem abgebildeten Presseartikel steckt doch schon wieder eine verborgene Verarschung!

Hat man uns nicht jahrlang in epischer Breite erklärt, dass "Asylsuchende", euphemistisch auch als "Schutzsuchende" bezeichnet, im Sinne des Begriffs Asyl nur temporär hier aufgenommen werden?

Jetzt wird plötzlich verhohlen davon geredet, dass diese Leute "dauerhaft in unserem Land bleiben sollen".

Ja was denn nun?

Dr Mittendrin
02.12.2019, 09:07
Soll das jetzt ironisch gemeint sein? Arbeitswillige sind ins Land geströmt und haben den Fachkräftemangel beseitigt?

Naja....

Aber in dem abgebildeten Presseartikel steckt doch schon wieder eine verborgene Verarschung!

Hat man uns nicht jahrlang in epischer Breite erklärt, dass "Asylsuchende", euphemistisch auch als "Schutzsuchende" bezeichnet, im Sinne des Begriffs Asyl nur temporär hier aufgenommen werden?

Jetzt wird plötzlich verhohlen davon geredet, dass diese Leute "dauerhaft in unserem Land bleiben sollen".

Ja was denn nun?

Migration in den Niedriglohnsektor .... 3 von 4 Syrern kassieren ja H4.
Will man nun Quoten einführen, damit Ali einen Sanitärjob bekommt zum Tarif von 16 € ?

der Karl
02.12.2019, 09:09
Ich kenne das auch nur unter dem Aspekt, dass Asylanten 2-3 Jahre bei uns im Lande bleiben und dann geht's wieder ab; aber mittlerweile gibt es ja jetzt auch Klimaflüchtlinge, das die Grünen strikt gefordert haben. So wird dann die Gesetzgebung ad absurdum geführt.
Vielen Leuten gefällt dies aber.

Dr Mittendrin
02.12.2019, 09:10
Wenn das so wäre, wie du da behauptest, dann wäre die hier dargestellte Assoziation falsch.
Diese kann ich aber nicht erkennen. Du sitzt mit deiner Behauptung einer m.E. extrem dummen Suggestion der reichen Spinner auf, die dem normalen Volk glauben machen wollen, dass es "linksverschwurbelte Gutmenschen" gäbe, die "sozial" mit "gleich" gleichsetzen würden. Diese Suggestion ist Humbug und soll einfach und allein sozialdemokratische Tendenzen mundtot machen.



Was redest du denn da zusammen?

Natürlich gibt es Rechte und Pflichten, die für alle Menschen gleich sind.
Hast du schon einmal was von den Menschenrechten gehört?

Wenn nicht, dann lass dir bitte sahen, dass diese grundlegenden echte für alle, d.h. gor jeden Menschen gelten.




Da plapperst du aber artig die Propaganda der reichen Oberausbeuter nach, die das gemeine Volk, also auch dich und mich mit legalen, halblegalen und illegalen Steuerbetrug und einer viel zu niedrigen Entlohnung seit Jahr und Tag verarschen. Mit Freundschaft ist hier gar nichts, auch du lässt dich wie so viele von den dummen Bonzen gegen die Verlierer in unserer Gesellschaft aufhetzten. Das kommt dem dummen alten Spiel gleich, das in Deutschland immer lief und läuft:

Die unfairen Gewinner dieses dimmen Spiels hetzen die Mitläufer dieses dummen Spiels (d.h. diejenigen, die noch nicht in diesem dummen Spiel verloren haben) gehen die armen Schweine auf, die in diesem Spiel längst verloren haben. 10% der Bevölkerung verarschen 90% des Restes dieser Bevölkerung. Ich finde das strunzdumm.

Rudi du bist doch schlau und hast keinen Job. NAja hin und wieder probiert man auch mich deutlich unter dem Marktpreis zu bekommen, eben Pech gehabt diese Glücksritter.

Rudi Rollmops
02.12.2019, 09:15
Rudi du bist doch schlau und hast keinen Job. NAja hin und wieder probiert man auch mich deutlich unter dem Marktpreis zu bekommen, eben Pech gehabt diese Glücksritter.

Ich habe längst einen Job, nämlich gegen die Dummheit in Politik und Gesellschaft anzuschreiben.
Arbeitest du noch oder denkst du schon?

Dr Mittendrin
02.12.2019, 09:18
Ich habe längst einen Job, nämlich gegen die Dummheit in Politik und Gesellschaft anzuschreiben.
Arbeitest du noch oder denkst du schon?



Wirft der Job was ab ?

Rudi Rollmops
02.12.2019, 09:21
Wirft der Job was ab ?

Lebensfreude, Respekt und Anerkennung. Seit ich als schräger Vogel bei uns im Nest als Bürgermeisterkandidat aufgetreten bin, haben Spießer ein Problem mit sich. :ätsch:

Was das dumme Geld angeht sieht es mau aus, aber im letzten Arschkricherjob würde es mir da auch nicht besser gehen. Ich erspare es den dummen Chefs, dass ich ihren verklemmten Popos Dynamit verstecke. Das bekommen die Politiker in aller Öffentlichkeit kredenzt.

Das macht Spaß und ist fast so schön wie ein Orgasmus. Prost. :D

amendment
02.12.2019, 11:35
Wenn das so wäre, wie du da behauptest, dann wäre die hier dargestellte Assoziation falsch.
Diese kann ich aber nicht erkennen. Du sitzt mit deiner Behauptung einer m.E. extrem dummen Suggestion der reichen Spinner auf, die dem normalen Volk glauben machen wollen, dass es "linksverschwurbelte Gutmenschen" gäbe, die "sozial" mit "gleich" gleichsetzen würden. Diese Suggestion ist Humbug und soll einfach und allein sozialdemokratische Tendenzen mundtot machen.



Was redest du denn da zusammen?

Natürlich gibt es Rechte und Pflichten, die für alle Menschen gleich sind.
Hast du schon einmal was von den Menschenrechten gehört?

Wenn nicht, dann lass dir bitte sahen, dass diese grundlegenden echte für alle, d.h. gor jeden Menschen gelten.




Da plapperst du aber artig die Propaganda der reichen Oberausbeuter nach, die das gemeine Volk, also auch dich und mich mit legalen, halblegalen und illegalen Steuerbetrug und einer viel zu niedrigen Entlohnung seit Jahr und Tag verarschen. Mit Freundschaft ist hier gar nichts, auch du lässt dich wie so viele von den dummen Bonzen gegen die Verlierer in unserer Gesellschaft aufhetzten. Das kommt dem dummen alten Spiel gleich, das in Deutschland immer lief und läuft:

Die unfairen Gewinner dieses dimmen Spiels hetzen die Mitläufer dieses dummen Spiels (d.h. diejenigen, die noch nicht in diesem dummen Spiel verloren haben) gehen die armen Schweine auf, die in diesem Spiel längst verloren haben. 10% der Bevölkerung verarschen 90% des Restes dieser Bevölkerung. Ich finde das strunzdumm.

Danke für deine umfangreiche Antwort. Ich werde nachher präzise darauf eingehen und verdeutlichen, was eigentlich mit den hier zugegebener Maßen pointierten Darstellungen meinerseits zum Ausdruck kommen soll.

Ansuz
02.12.2019, 14:14
Zunächst halte ich fest: Wir beide sind grundsätzlich einer Meinung, nur: Um den hiesigen, einheimischen "Bodensatz" haben wir uns zu kümmern; ausländischer oder konkreter: außereuropäischer "Bodensatz" sollte hierzulande erst gar keine Chance haben, Wurzeln zu schlagen!
Das real existierende Problem ist der Status Quo. Nicht nur die Neufälle seit (vermehrt) 2015, sondern auch die Altfälle. Mittlerweile sollen die etwa 20 Millionen ausmachen.
Nicht integrierbare Azzlacken in Gegengesellschaften ( danke an Erich von Stahlhelm für diesen trefflichen Begriff! Paßt besser als "Parallelgesellschaften".) haben wir bereits mehr als genug.
Die haben bereits Wurzeln geschlagen bis hinein in höchste Staatsämter, Beispiel Chebli...


Es wäre alles so einfach: Illegale Einwanderung wird durch unsere Legislative normativ mit zwei Jahren Arbeitslager oder sofortiger Ausweisung belegt!
Wunschdenken. De facto wird ja sogar illegale Wiedereinreise nicht geahndet. Wie ich bereits schrub, ich gehe vom Status Quo aus.


Woran mangelt es aber bei uns? Am diesbezüglichen politischen Willen!
Daran mangelt es in der Tat, doch m.E. kommen da noch weitere Faktoren hinzu. Als Pragmatiker sehe ich derzeit keine Option, solche Forderungen mit einer parlamentarischen Mehrheit umsetzen zu können.
Die AfD hat trotz des vermehrten Zuspruches speziell in Mitteldeutschland de facto keine Regierungsbeteiligung. Da wird einfach so mal der Wille eines Viertels der Wähler ignoriert, obwohl die Wahlergebnisse eine deutliche Botschaft waren.
An dieser Stelle könnte man ja durchaus versucht sein, den in der BRD ohnehin ohne Echo verhallenden Ruf nach der Niederlegung der Arbeit zu versuchen.
Würde eh nicht funktionieren - die kleine Pilotengewerkschaft z.B. hat es zwar erfolgreich praktiziert ( eine schlimme Grippewelle, passend zur Jahreszeit), doch die Mehrheit ist dafür nicht zu gewinnen.

Es wird also vermutlich alles "weiter so!" gehen. :crazy:


Variante 1: Wir müssen uns noch etwas in Geduld üben, die Lage muss noch schlechter, noch prekärer, noch krimineller und noch gefährlicher für unsere Landsleute werden bis sie merken, dass so gaaaaaaanz langsam mal ein entsprechendes Gegensteuern, ein aktives und normatives Handeln angesagt wäre.
Da könnten sich in Zukunft die zunehmend prekarisierten Deutschen hinzugesellen...


Variante 2: Wir schenken uns diese "Worst case"-Szenario und handeln bereits jetzt, bevor "das Kind in den Brunnen gefallen ist". Weil wir vernünftig sind, weil wir bezüglich einer möglichen dystopischen Zukunft "intellektuell assozieren" können und jetzt agieren, so lange es noch "glimpflich" abgehen wird.
Wie stellst Du Dir dieses Handeln konkret vor?

Antisozialist
02.12.2019, 17:32
Ich habe längst einen Job, nämlich gegen die Dummheit in Politik und Gesellschaft anzuschreiben.
Arbeitest du noch oder denkst du schon?

Man kann sich auch selber E-Mails schreiben.

Hinterfrager
02.12.2019, 18:59
Ich habe längst einen Job, nämlich gegen die Dummheit in Politik und Gesellschaft anzuschreiben.
Arbeitest du noch oder denkst du schon?

Rudi, Du hast einen Job gegen Dummheit in Politik & Gesellschaft ! ?
Hartzer reden auch so, glaub mir !

Rudi Rollmops
03.12.2019, 06:44
Man kann sich auch selber E-Mails schreiben.

Dann mach das doch, wenn es dir Spaß macht. :D

Rudi Rollmops
03.12.2019, 06:44
Rudi, Du hast einen Job gegen Dummheit in Politik & Gesellschaft ! ?
Hartzer reden auch so, glaub mir !

Bist du einer?

Hinterfrager
03.12.2019, 19:35
Bist du einer?

So einer wie Du bestimmt nicht, bei weiten !
Du bist schlimmer !

Rudi Rollmops
03.12.2019, 20:09
So einer wie Du bestimmt nicht, bei weiten !
Du bist schlimmer !

Warum?

amendment
10.12.2019, 08:25
Variante 1: Wir müssen uns noch etwas in Geduld üben, die Lage muss noch schlechter, noch prekärer, noch krimineller und noch gefährlicher für unsere Landsleute werden bis sie merken, dass so gaaaaaaanz langsam mal ein entsprechendes Gegensteuern, ein aktives und normatives Handeln angesagt wäre.
Da könnten sich in Zukunft die zunehmend prekarisierten Deutschen hinzugesellen...


Variante 2: Wir schenken uns diese "Worst case"-Szenario und handeln bereits jetzt, bevor "das Kind in den Brunnen gefallen ist". Weil wir vernünftig sind, weil wir bezüglich einer möglichen dystopischen Zukunft "intellektuell assozieren" können und jetzt agieren, so lange es noch "glimpflich" abgehen wird.


Wie stellst Du Dir dieses Handeln konkret vor?


Meine Gegenmaßnahmen bezüglich einer möglichen, dystopischen Zukunft lauten wie folgt:

1. Umgehende Einführung eines für Gesamteuropa verbindlichen und "qualifizierten" Einwanderungssystems! (Nach dem Vorbild Kanadas)

2. Massive Aufstockung der Frontex-Kräfte durch Personal, Luftüberwachung der Küsten Südeuropas (permanente Drohnenaufklärung, AWACS, geostationärem Satelliten über dem Mittelmeer), Patrouillenboote knapp an der 12-Meilen-Zone vor den Mittelmeerküsten Nordafrikas.

3. Sämtliche auf EU-Territorium illegal aufgegriffene Personen gelten als kriminell und werden in Auffanglagern interniert. Keinerlei Geldzuwendungen, ausschließlich ärztliche Versorgung, Nahrung und nichtmonetäre Unterstützung durch Hilfsgüter)

4. Staatspolitische Umstrukturierung der ökonomischen Systeme auf ökologisch und sozial gerechte Regulierungs-Ökonomien!

5. Massive Bildungs- und Qualifizierungsoffensive für die Bevölkerung

6. Deutlich verbesserte Absicherung des EU-Territoriums an den Außengrenzen

Bin ich konkret genug? ;-)

Hay
10.12.2019, 09:50
Meine Gegenmaßnahmen bezüglich einer möglichen, dystopischen Zukunft lauten wie folgt:

1. Umgehende Einführung eines für Gesamteuropa verbindlichen und "qualifizierten" Einwanderungssystems! (Nach dem Vorbild Kanadas)

2. Massive Aufstockung der Frontex-Kräfte durch Personal, Luftüberwachung der Küsten Südeuropas (permanente Drohnenaufklärung, AWACS, geostationärem Satelliten über dem Mittelmeer), Patrouillenboote knapp an der 12-Meilen-Zone vor den Mittelmeerküsten Nordafrikas.

3. Sämtliche auf EU-Territorium illegal aufgegriffene Personen gelten als kriminell und werden in Auffanglagern interniert. Keinerlei Geldzuwendungen, ausschließlich ärztliche Versorgung, Nahrung und nichtmonetäre Unterstützung durch Hilfsgüter)

4. Staatspolitische Umstrukturierung der ökonomischen Systeme auf ökologisch und sozial gerechte Regulierungs-Ökonomien!

5. Massive Bildungs- und Qualifizierungsoffensive für die Bevölkerung

6. Deutlich verbesserte Absicherung des EU-Territoriums an den Außengrenzen

Bin ich konkret genug? ;-)


Wie wäre es mit einer Abschaffung des Asylrechts zugunsten einer Regelung, die in anderen Staaten üblich ist, d.h. einer Gewährung von Asyl durch den Staat nach jährlich festgelegten Belastbarkeitsgrenzen und ohne individuelle Klagemöglichkeiten? Dazu einen Rückbau der durch Merkel favorisierten Systeme Resettlement und humanitäre Einwanderung, da diese kostentreibend und verschleiernd sind und nicht nur das lasch angewendete Asylrecht, sondern auch zukünftige Alternativen unterlaufen würden.

Wenn also ein individuell einklagbares Asylrecht entfällt (das zudem nicht ordentlich angewendet wird und dem Antragsteller alleine durch Aussitzen und dem damit verbundenen, erfolglosen Gang durch alle Instanzen, durch ungeklärte Identitäten und abenteuerliche Wege wie Kirchenasyl und irgendwelche Petitionsausschüsse zum Bleiberecht verhilft), dann könnte man ja über ein Punktesystem wie in den Einwanderungsländern (die allerdings mehr qm pro Einwohner zur Verfügung haben) nachdenken. Zuvor müßte man allerdings die Vorrangprüfung wieder einführen, die einheimischen Arbeitnehmern ein Vorrangrecht auf vorhandene Arbeitsplätze zusichert und für den Unternehmer eine Nachweispflicht, diesen Arbeitsplatz nicht mit Einheimischen besetzen zu können, auferlegt. Wie eben in den Einwanderungsländern. Und wenn man dort genau abguckt, müßte man nicht nur finanzielle Sicherheiten, ein Höchstalter, Gesundheitsnachweise und Nachweise über Verdienste, die oberhalb des Durchschnittsverdienstes liegen, fordern und ein Punktesystem auferlegen, das soziales Engagement beinhaltet und Ordnungswidrigkeiten mit Minuspunkten belegt, die tatsächlich zur Ausweisung führen können. Außerdem müßte der Zugang zu den sozialen Systemen viele Jahre versagt bleiben, d.h. Krankheit und Arbeitslosigkeit führen automatisch zur Ausweisung. So zumindest handhaben dies Einwanderungsländer.

amendment
10.12.2019, 09:59
Wie wäre es mit einer Abschaffung des Asylrechts zugunsten einer Regelung, die in anderen Staaten üblich ist, d.h. einer Gewährung von Asyl durch den Staat nach jährlich festgelegten Belastbarkeitsgrenzen und ohne individuelle Klagemöglichkeiten? Dazu einen Rückbau der durch Merkel favorisierten Systeme Resettlement und humanitäre Einwanderung, da diese kostentreibend und verschleiernd sind und nicht nur das lasch angewendete Asylrecht, sondern auch zukünftige Alternativen unterlaufen würden.

Wenn also ein individuell einklagbares Asylrecht entfällt (das zudem nicht ordentlich angewendet wird und dem Antragsteller alleine durch Aussitzen und dem damit verbundenen, erfolglosen Gang durch alle Instanzen, durch ungeklärte Identitäten und abenteuerliche Wege wie Kirchenasyl und irgendwelche Petitionsausschüsse zum Bleiberecht verhilft), dann könnte man ja über ein Punktesystem wie in den Einwanderungsländern (die allerdings mehr qm pro Einwohner zur Verfügung haben) nachdenken. Zuvor müßte man allerdings die Vorrangprüfung wieder einführen, die einheimischen Arbeitnehmern ein Vorrangrecht auf vorhandene Arbeitsplätze zusichert und für den Unternehmer eine Nachweispflicht, diesen Arbeitsplatz nicht mit Einheimischen besetzen zu können, auferlegt. Wie eben in den Einwanderungsländern. Und wenn man dort genau abguckt, müßte man nicht nur finanzielle Sicherheiten, ein Höchstalter, Gesundheitsnachweise und Nachweise über Verdienste, die oberhalb des Durchschnittsverdienstes liegen, fordern und ein Punktesystem auferlegen, das soziales Engagement beinhaltet und Ordnungswidrigkeiten mit Minuspunkten belegt, die tatsächlich zur Ausweisung führen können. Außerdem müßte der Zugang zu den sozialen Systemen viele Jahre versagt bleiben, d.h. Krankheit und Arbeitslosigkeit führen automatisch zur Ausweisung. So zumindest handhaben dies Einwanderungsländer.


Du kannst es nicht wissen: Ich fordere schon die Abschaffung des AsylRECHTS, seit es dieses verfassungsmäßig gibt! Wir gewähren Asyl, selbstverständlich, aber ohne juristisch einklagbare Rechtsnormen.

Chronos
10.12.2019, 10:11
Du kannst es nicht wissen: Ich fordere schon die Abschaffung des AsylRECHTS, seit es dieses verfassungsmäßig gibt! Wir gewähren Asyl, selbstverständlich, aber ohne juristisch einklagbare Rechtsnormen.

Das ist nur die halbe Wahrheit!

Es muss lauten: "Wir gewähren Asyl, aber ohne juristisch einklagbare Rechtsnormen und nur für denjenigen Zeitraum, während dem im Herkunftsland kriegsähnliche Zustände herrschen. Sind diese Zustände beendet und es gibt sichere Zonen im betreffenden Land, ist das gewährte Asyl umgehend aufzuheben".

amendment
10.12.2019, 10:41
Ds ist nur die halbe Wahrheit!

Es muss lauten: "Wir gewähren Asyl, aber ohne juristisch einklagbare Rechtsnormen und nur für denjenigen Zeitraum, während dem im Herkunftsland kriegsähnliche Zustände herrschen. Sind diese Zustände beendet und es gibt sichere Zonen im betreffenden Land, ist das gewährte Asyl umgehend aufzuheben".


Selbstverständlich! Genau so und nicht anders muss es laufen!

Und da ich bei dir gerade als Ort "Gau Baden" lese; ich wurde im "Kraichgau" geboren! ;-)

Chronos
10.12.2019, 10:57
Selbstverständlich! Genau so und nicht anders muss es laufen!

Und da ich bei dir gerade als Ort "Gau Baden" lese; ich wurde im "Kraichgau" geboren! ;-)

Hmmm..... :hmm:

Der Kraichgau liegt aber größtenteils auf dem Territorium des Gaues Baden.

Jetzt haben wir einen veritablen Regionalzugehörigkeits-Konflikt..... :compr:

(Nein, nein, nur ä klein's Scherzle g'macht....)

amendment
10.12.2019, 11:33
Hmmm..... :hmm:

Der Kraichgau liegt aber größtenteils auf dem Territorium des Gaues Baden.

Jetzt haben wir einen veritablen Regionalzugehörigkeits-Konflikt..... :compr:

(Nein, nein, nur ä klein's Scherzle g'macht....)


Solange du mir meinen Geburtsort Bad Wimpfen als Stammsitz belässt (samt umliegender Auen versteht sich), ist doch alles in Ordnung. ;-)

Don
10.12.2019, 11:44
Meine Gegenmaßnahmen bezüglich einer möglichen, dystopischen Zukunft lauten wie folgt:

1. Umgehende Einführung eines für Gesamteuropa verbindlichen und "qualifizierten" Einwanderungssystems! (Nach dem Vorbild Kanadas)

2. Massive Aufstockung der Frontex-Kräfte durch Personal, Luftüberwachung der Küsten Südeuropas (permanente Drohnenaufklärung, AWACS, geostationärem Satelliten über dem Mittelmeer), Patrouillenboote knapp an der 12-Meilen-Zone vor den Mittelmeerküsten Nordafrikas.

3. Sämtliche auf EU-Territorium illegal aufgegriffene Personen gelten als kriminell und werden in Auffanglagern interniert. Keinerlei Geldzuwendungen, ausschließlich ärztliche Versorgung, Nahrung und nichtmonetäre Unterstützung durch Hilfsgüter)

4. Staatspolitische Umstrukturierung der ökonomischen Systeme auf ökologisch und sozial gerechte Regulierungs-Ökonomien!

5. Massive Bildungs- und Qualifizierungsoffensive für die Bevölkerung

6. Deutlich verbesserte Absicherung des EU-Territoriums an den Außengrenzen

Bin ich konkret genug? ;-)

Ja, du willst eine neue Sovietunion. Klappte damals schon nicht.

amendment
10.12.2019, 20:22
Ja, du willst eine neue Sovietunion. Klappte damals schon nicht.

Ich will ein Europäisches Reich - und keine Räterepublik; bitte nicht verwechseln.

Leibniz
10.12.2019, 21:01
Wie wäre es mit einer Abschaffung des Asylrechts zugunsten einer Regelung, die in anderen Staaten üblich ist, d.h. einer Gewährung von Asyl durch den Staat nach jährlich festgelegten Belastbarkeitsgrenzen und ohne individuelle Klagemöglichkeiten? Dazu einen Rückbau der durch Merkel favorisierten Systeme Resettlement und humanitäre Einwanderung, da diese kostentreibend und verschleiernd sind und nicht nur das lasch angewendete Asylrecht, sondern auch zukünftige Alternativen unterlaufen würden.

Wenn also ein individuell einklagbares Asylrecht entfällt (das zudem nicht ordentlich angewendet wird und dem Antragsteller alleine durch Aussitzen und dem damit verbundenen, erfolglosen Gang durch alle Instanzen, durch ungeklärte Identitäten und abenteuerliche Wege wie Kirchenasyl und irgendwelche Petitionsausschüsse zum Bleiberecht verhilft), dann könnte man ja über ein Punktesystem wie in den Einwanderungsländern (die allerdings mehr qm pro Einwohner zur Verfügung haben) nachdenken. Zuvor müßte man allerdings die Vorrangprüfung wieder einführen, die einheimischen Arbeitnehmern ein Vorrangrecht auf vorhandene Arbeitsplätze zusichert und für den Unternehmer eine Nachweispflicht, diesen Arbeitsplatz nicht mit Einheimischen besetzen zu können, auferlegt. Wie eben in den Einwanderungsländern. Und wenn man dort genau abguckt, müßte man nicht nur finanzielle Sicherheiten, ein Höchstalter, Gesundheitsnachweise und Nachweise über Verdienste, die oberhalb des Durchschnittsverdienstes liegen, fordern und ein Punktesystem auferlegen, das soziales Engagement beinhaltet und Ordnungswidrigkeiten mit Minuspunkten belegt, die tatsächlich zur Ausweisung führen können. Außerdem müßte der Zugang zu den sozialen Systemen viele Jahre versagt bleiben, d.h. Krankheit und Arbeitslosigkeit führen automatisch zur Ausweisung. So zumindest handhaben dies Einwanderungsländer.
Asyl ist ein fest definierter Begriff, der einen Schutzstatus für politisch verfolgte Menschen definiert. Kriegsflüchtlinge sind explizit ausgeschlossen.

Es gibt keine Asylanten unter den Neger- und Kanackenhorden.

Schwabenpower
10.12.2019, 21:04
Asyl ist ein fest definierter Begriff, der einen Schutzstatus für politisch verfolgte Menschen definiert. Kriegsflüchtlinge sind explizit ausgeschlossen.

Es gibt keine Asylanten unter den Neger- und Kanackenhorden.

Die sind schon durch (2) ausgeschlossen:


Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 16a (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.

(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.

(4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. Das Nähere ist durch Gesetz zu bestimmen.

(5) Die Absätze 1 bis 4 stehen völkerrechtlichen Verträgen von Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen, die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den Vertragsstaaten sichergestellt sein muß, Zuständigkeitsregelungen für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen Anerkennung von Asylentscheidungen treffen.





(fett von mir)

solg
10.12.2019, 21:05
Asyl ist ein fest definierter Begriff, der einen Schutzstatus für politisch verfolgte Menschen definiert. Kriegsflüchtlinge sind explizit ausgeschlossen.

Es gibt keine Asylanten unter den Neger- und Kanackenhorden.
Der "Gast" in "Gastarbeiter" ist auch ein fest definierter Begriff, trotzdem wurden aus Gästen Landsleute, so wie heute aus Flüchtlingen Landsleute werden.
Es ist völlig belanglos was für ein Etikett sie beim Import angeklebt bekommen, je nach politischer Großwetterlage müssen die Importeure dem Souverän in einer Demokratie ihr Importmaterial ja irgendwie "verkaufen". Und der Souverän kauft es ab. Ich mein, was bleibt ihm auch anderes übrig, dem Souverän... :D

Leibniz
10.12.2019, 21:07
Die sind schon durch (2) ausgeschlossen:


(fett von mir)
Das kommt hinzu. Insofern würde kein einziger hier Asyl erhalten. Das Asylrecht abzuschaffen ist völlig nutzlos.

kotzfisch
10.12.2019, 21:09
Meine Gegenmaßnahmen bezüglich einer möglichen, dystopischen Zukunft lauten wie folgt:

1. Umgehende Einführung eines für Gesamteuropa verbindlichen und "qualifizierten" Einwanderungssystems! (Nach dem Vorbild Kanadas)

2. Massive Aufstockung der Frontex-Kräfte durch Personal, Luftüberwachung der Küsten Südeuropas (permanente Drohnenaufklärung, AWACS, geostationärem Satelliten über dem Mittelmeer), Patrouillenboote knapp an der 12-Meilen-Zone vor den Mittelmeerküsten Nordafrikas.

3. Sämtliche auf EU-Territorium illegal aufgegriffene Personen gelten als kriminell und werden in Auffanglagern interniert. Keinerlei Geldzuwendungen, ausschließlich ärztliche Versorgung, Nahrung und nichtmonetäre Unterstützung durch Hilfsgüter)

4. Staatspolitische Umstrukturierung der ökonomischen Systeme auf ökologisch und sozial gerechte Regulierungs-Ökonomien!

5. Massive Bildungs- und Qualifizierungsoffensive für die Bevölkerung

6. Deutlich verbesserte Absicherung des EU-Territoriums an den Außengrenzen

Bin ich konkret genug? ;-)

Punkt 4 ist leicht verblasen.Beispiel?

Schwabenpower
10.12.2019, 21:09
Das kommt hinzu. Insofern würde kein einziger hier Asyl erhalten. Das Asylrecht abzuschaffen ist völlig nutzlos.

Nach GG gibt es keinen einzigen legalen Asylanten hier

kotzfisch
10.12.2019, 21:10
Ich will ein Europäisches Reich - und keine Räterepublik; bitte nicht verwechseln.

Die UDSSR war eine Räterepublik?
Ok.Etwas gelernt.

kotzfisch
10.12.2019, 21:10
Nach GG gibt es keinen einzigen legalen Asylanten hier

Die Regierung scheren Gesetze offenbar einen Dreck.

Schwabenpower
10.12.2019, 21:12
Die Regierung scheren Gesetze offenbar einen Dreck.

Eben. Dublin II und III interessieren ja auch nicht. No bail-out ebenso wenig

Swesda
10.12.2019, 21:36
Die Regierung scheren Gesetze offenbar einen Dreck.
Neu? Schon mal was von Scheuer gehört? Du bist doch auch ein Bayer? Wann hätten sich Bayern jemals um Bundesgesetze gekümmert. Die Bayern werden interessanterweise unser härtester Gegner werden, da bin ich mir sicher. Die werden sich gegen einen AfD-Kanzler mit Händen und Füßen wehren und uns in die Wadln beißen wo es nur geht. Sollen sie doch ihren depperten Kini wieder inthronisieren, den Bayxit machen, sich von Deutschland abtrennen. geht auch ohne diese berufsaufsässigen Säufer, ist doch wahr.

amendment
10.12.2019, 23:14
Die UDSSR war eine Räterepublik?
Ok.Etwas gelernt.

Union der sozialistischen Sowjetrepubliken... sagt das dir etwas?

Hay
11.12.2019, 00:22
Ich will ein Europäisches Reich - und keine Räterepublik; bitte nicht verwechseln.

Wieso gleich ein Reich? Ein europäisches Reich als Fortsetzung eine Deutschen Reiches? Großmachtsträume?

Ich will kein europäisches Reich.

Hay
11.12.2019, 00:25
Das kommt hinzu. Insofern würde kein einziger hier Asyl erhalten. Das Asylrecht abzuschaffen ist völlig nutzlos.

Doch, denn das spart den Instanzenweg, die nachgelagerten Kommissionen, das Kirchenasyl etc. Und es zwingt den Staat dazu, jährich Obergrenzen festzulegen und sich so auch mit der Thematik der Belastungsgrenzen der Sozialsysteme und der Infrastruktur auseinanderzusetzen.

amendment
11.12.2019, 06:54
Wieso gleich ein Reich? Ein europäisches Reich als Fortsetzung eine Deutschen Reiches? Großmachtsträume?

Ich will kein europäisches Reich.

Mit dem Begriff "Reich" kommt zum Ausdruck, dass es sich bei diesem politischen Gebilde keineswegs um einen Staatenbund oder föderalen Bundesstaat handeln sollte, sondern um einen unitären Einheitsstaat nach dem Vorbild Frankreichs. Wenn es zum Beispiel eine parlamentarische Monarchie wäre, würde die Bezeichnung "Reich" gut passen. Oder auch, wenn es etwas ganz Neues wäre, wo der Adel durch eine elitäre Bildungsklasse ersetzt sein könnte. Oder klassisch mit einem Senat und einem Triumvirat als Regierungsspitze. Auch hier passte der Begriff "Reich".

Wir sollten es diesen zwölf Jahren NS-Herrschaft nicht überlassen, wie, wann und wo solche Termini wie "Reich" etc. Verwendung finden. Genauso wie es die permanent abgeleitete Verunglimpfung des Begriffs "Großmacht" in "Großmachtsträume" darstellt.

Selbstverständlich muss sich ein unitäres Europa als globale Großmacht empfinden - und dieses auch wirtschaftlich, politisch und militärisch darstellen! Alles Andere bedeutete die Kapitulation vor den weltweiten Interessen skrupelloser Wirtschaftsmächte, die ansonsten quasi widerstandslos ihre Hegemonialbestrebungen durchsetzen würden.

Ein Reich kann durchaus eine Demokratie sein. Bei mir jedenfalls ist dieser Begriff nicht "verbrannt"...

amendment
11.12.2019, 07:20
Punkt 4 ist leicht verblasen.Beispiel?

Ausführlicher nun zu meinem Punkt 4. (Staatspolitische Umstrukturierung der ökonomischen Systeme auf ökologisch und sozial gerechte Regulierungs-Ökonomien!)

Eine zukunftsweisende Wirtschaftsstruktur sollte nur unter Bedingungen einen "Markt" zulassen, damit die Verwendung von natürlichen Ressourcen ökologisch und nachhaltig geschieht. Es muss nicht alles produziert werden, wofür zuvor ein künstlicher Markt geschaffen wurde, in dem man durch Marketingstrategien Bedürfnisse weckt, wo eigentlich keine sind.

Beispiel: Ist es notwendig, dass es einen Markt für 200 Zahnbürsten-Variationen gibt? Geben muss? Das Bedürfnis dazu wird allerhöchstens durch Werbung geweckt, aber es ist niemals ein originäres Bedürfnis, eine derartige Variantenvielfalt produzieren zu müssen.

Durch Regulierungen seitens des Staates soll die gesamtwirtschaftliche Produktion im Sinne einer nachhaltigen und ökologischen Bewirtschaftung gewährleistet sein.

Sozial gerecht heißt zunächst einmal die Abkehr von einer linksverschwurbelten Gleichmacherei. Wer mehr leistet, hat größere Ansprüche, wer weniger leistet, hat geringere Ansprüche zu haben! Alles Andere fasse ich als ungerecht auf.

Rudi Rollmops
11.12.2019, 09:19
Die Regierung scheren Gesetze offenbar einen Dreck.

Schön, dass du das auch schon gemerkt hast. :D

kotzfisch
11.12.2019, 09:48
Neu? Schon mal was von Scheuer gehört? Du bist doch auch ein Bayer? Wann hätten sich Bayern jemals um Bundesgesetze gekümmert. Die Bayern werden interessanterweise unser härtester Gegner werden, da bin ich mir sicher. Die werden sich gegen einen AfD-Kanzler mit Händen und Füßen wehren und uns in die Wadln beißen wo es nur geht. Sollen sie doch ihren depperten Kini wieder inthronisieren, den Bayxit machen, sich von Deutschland abtrennen. geht auch ohne diese berufsaufsässigen Säufer, ist doch wahr.

Ich mag da wohnen, habe aber seit FJS nie mehr die CSU gewählt.Und den gerade 1 mal.
Ich fühle mich also wenig angesprochen.Aber Deine Einschätzung ist schon völlig richtig, denke ich.

kotzfisch
11.12.2019, 09:48
Schön, dass du das auch schon gemerkt hast. :D

Spätestens seit 2015 sollte es ein jeder gemerkt haben.Fischkonservenkollege.

kotzfisch
11.12.2019, 09:50
Ausführlicher nun zu meinem Punkt 4. (Staatspolitische Umstrukturierung der ökonomischen Systeme auf ökologisch und sozial gerechte Regulierungs-Ökonomien!)

Eine zukunftsweisende Wirtschaftsstruktur sollte nur unter Bedingungen einen "Markt" zulassen, damit die Verwendung von natürlichen Ressourcen ökologisch und nachhaltig geschieht. Es muss nicht alles produziert werden, wofür zuvor ein künstlicher Markt geschaffen wurde, in dem man durch Marketingstrategien Bedürfnisse weckt, wo eigentlich keine sind.

Beispiel: Ist es notwendig, dass es einen Markt für 200 Zahnbürsten-Variationen gibt? Geben muss? Das Bedürfnis dazu wird allerhöchstens durch Werbung geweckt, aber es ist niemals ein originäres Bedürfnis, eine derartige Variantenvielfalt produzieren zu müssen.

Durch Regulierungen seitens des Staates soll die gesamtwirtschaftliche Produktion im Sinne einer nachhaltigen und ökologischen Bewirtschaftung gewährleistet sein.

Sozial gerecht heißt zunächst einmal die Abkehr von einer linksverschwurbelten Gleichmacherei. Wer mehr leistet, hat größere Ansprüche, wer weniger leistet, hat geringere Ansprüche zu haben! Alles Andere fasse ich als ungerecht auf.

Du vereinst also Planwirtschaft mit Leistungsprinzip.Sehr interessant, funktioniert natürlich nach allen ökonomischen Gesetzen erst wenn die Hölle einfriert.
So böse Leute wie Keynes oder Hajek hatten da etwas dagegen,tut mir leid.

kotzfisch
11.12.2019, 09:54
PLANWIRTSCHAFT (überall gescheitert!)

Eine zukunftsweisende Wirtschaftsstruktur sollte nur unter Bedingungen einen "Markt" zulassen, damit die Verwendung von natürlichen Ressourcen ökologisch und nachhaltig geschieht. Es muss nicht alles produziert werden, wofür zuvor ein künstlicher Markt geschaffen wurde, in dem man durch Marketingstrategien Bedürfnisse weckt, wo eigentlich keine sind.

Beispiel: Ist es notwendig, dass es einen Markt für 200 Zahnbürsten-Variationen gibt? Geben muss? Das Bedürfnis dazu wird allerhöchstens durch Werbung geweckt, aber es ist niemals ein originäres Bedürfnis, eine derartige Variantenvielfalt produzieren zu müssen.

Durch Regulierungen seitens des Staates soll die gesamtwirtschaftliche Produktion im Sinne einer nachhaltigen und ökologischen Bewirtschaftung gewährleistet sein.

kotzfisch
11.12.2019, 09:55
LEISTUNGSPRINZIP (Setzt sich überall am Markt durch,wenn er zugelassen wird)

Sozial gerecht heißt zunächst einmal die Abkehr von einer linksverschwurbelten Gleichmacherei. Wer mehr leistet, hat größere Ansprüche, wer weniger leistet, hat geringere Ansprüche zu haben! Alles Andere fasse ich als ungerecht auf.

kotzfisch
11.12.2019, 09:56
Also, lieber Kollege "Verfassungszusatz".

Dein staatspolitisches Genie sollte Deine Amendments zu Reorganisation des Staatswesens nochmal auf logische Brüche abklopfen.
Ich bin sicher, da kämen noch kleine Possierlichkeiten zum Vorschein.

Klopperhorst
11.12.2019, 10:01
PLANWIRTSCHAFT (überall gescheitert!)

Eine zukunftsweisende Wirtschaftsstruktur sollte nur unter Bedingungen einen "Markt" zulassen, damit die Verwendung von natürlichen Ressourcen ökologisch und nachhaltig geschieht. Es muss nicht alles produziert werden, wofür zuvor ein künstlicher Markt geschaffen wurde, in dem man durch Marketingstrategien Bedürfnisse weckt, wo eigentlich keine sind.

Beispiel: Ist es notwendig, dass es einen Markt für 200 Zahnbürsten-Variationen gibt? Geben muss? Das Bedürfnis dazu wird allerhöchstens durch Werbung geweckt, aber es ist niemals ein originäres Bedürfnis, eine derartige Variantenvielfalt produzieren zu müssen.

Durch Regulierungen seitens des Staates soll die gesamtwirtschaftliche Produktion im Sinne einer nachhaltigen und ökologischen Bewirtschaftung gewährleistet sein.


Das ist eine Frage der Wirtschaftstheorie.
Grundsätzlich sollte man allen Wirtschaftsweisen unvoreingenommen gegenübertreten, auch der Planwirtschaft.
In jedem Unternehmen selbst existiert eigentlich Planwirtschaft. Was heisst das denn? Es bedeutet, dass die Ressourcen (Einkauf) verplant werden, einer mutmaßlichen, prognostizerten Nachfrage (Verkauf). Dazu gehört natürlich auch das Planen neuer Produkte, also Forschung & Entwicklung.
Ein Eckpfeiler der wirtschaftlichen Zyklentheorie ist die Idee der Überproduktion, also Produktion, die nicht mehr nachgefragt wird und somit die Preise senkt, Arbeitslosigkeit generiert, Schließungen zur Folge hat.
Oder eben eine falsche Produktion, also z.B. veraltete Technik, die nicht mehr am Markt nachgefragt wird.

Überproduktion kann man aber heute durch IT und weltweite Vernetzung verhindern. Man kann heute sehr viel besser als früher Marktanalysen durchführen und somit planen.
Daher ist es überhaupt noch nicht ausgemacht, ob Planwirtschaft an sich problematisch ist.
Meiner Meinung nach ist sie nur problematisch, wenn sie nicht gewinnorientiert ist, also keinen Anreiz für den Planer gibt, damit Geld zu verdienen.
Dann wird nach Schema F geplant, nicht mehr weiterentwickelt (weil zu aufwendig und keinen Gewinn abwerfend) und der Markt mit Waren überflutet, die niemand wirklich will.

---

Dr Mittendrin
11.12.2019, 10:06
Das ist eine Frage der Wirtschaftstheorie.
Grundsätzlich sollte man allen Wirtschaftsweisen unvoreingenommen gegenübertreten, auch der Planwirtschaft.
In jedem Unternehmen selbst existiert eigentlich Planwirtschaft. Was heisst das denn? Es bedeutet, dass die Ressourcen (Einkauf) verplant werden, einer mutmaßlichen, prognostizerten Nachfrage (Verkauf). Dazu gehört natürlich auch das Planen neuer Produkte, also Forschung & Entwicklung.
Ein Eckpfeiler der wirtschaftlichen Zyklentheorie ist die Idee der Überproduktion, also Produktion, die nicht mehr nachgefragt wird und somit die Preise senkt, Arbeitslosigkeit generiert, Schließungen zur Folge hat.
Oder eben eine falsche Produktion, also z.B. veraltete Technik, die nicht mehr am Markt nachgefragt wird.

Überproduktion kann man aber heute durch IT und weltweite Vernetzung verhindern. Man kann heute sehr viel besser als früher Marktanalysen durchführen und somit planen.
Daher ist es überhaupt noch nicht ausgemacht, ob Planwirtschaft an sich problematisch ist.
Meiner Meinung nach ist sie nur problematisch, wenn sie nicht gewinnorientiert ist, also keinen Anreiz für den Planer gibt, damit Geld zu verdienen.
Dann wird nach Schema F geplant, nicht mehr weiterentwickelt (weil zu aufwendig und keinen Gewinn abwerfend) und der Markt mit Waren überflutet, die niemand wirklich will.

---

Ich muss erkennen, dass bessere Planung, weniger Misswirtschaft, mehr Innovation locker die bösen Gewinne wert ist die Linke so verteufeln, als deren Wahn zur Gewinnsozialisierung.

Einen guten Spagat bekommt doch die halbstaatliche VW hin.

amendment
11.12.2019, 10:22
Du vereinst also Planwirtschaft mit Leistungsprinzip.Sehr interessant, funktioniert natürlich nach allen ökonomischen Gesetzen erst wenn die Hölle einfriert.
So böse Leute wie Keynes oder Hajek hatten da etwas dagegen,tut mir leid.

Ganz im Gegenteil: Man kann Keynes (den schleppt jeder BWLer mit sich rum, der Makro macht) auch dahingehend interpretieren, dass er letztlich auch für eine soziale Planwirtschaft war, denn nicht anders sind seine Vorschläge zum regulierenden Eingreifen in einen ansonsten freien Markt zu verstehen.

Ich plädiere für eine soziale Planwirtschaft als zukünftiges, ökologisch nachhaltiges Wirtschaftssystem, das ist richtig. Ökonomische Gesetze sollten ab sofort nicht mehr die Priorität haben sondern ökologische, das ist auch richtig.

hamburger
11.12.2019, 10:28
Ganz im Gegenteil: Man kann Keynes (den schleppt jeder BWLer mit sich rum, der Makro macht) auch dahingehend interpretieren, dass er letztlich auch für eine soziale Planwirtschaft war, denn nicht anders sind seine Vorschläge zum regulierenden Eingreifen in einen ansonsten freien Markt zu verstehen.

Ich plädiere für eine soziale Planwirtschaft als zukünftiges, ökologisch nachhaltiges Wirtschaftssystem, das ist richtig. Ökonomische Gesetze sollten ab sofort nicht mehr die Priorität haben sondern ökologische, das ist auch richtig.

Ich plädiere für einen nachhaltige Abfallwirtschaft, bei der ökologisches Gedankengut sicher entsorgt werden kann. Die Verbreiter dieses gutes würde ich nicht mit entsorgen, aber sicher in geschützten Räumen unterbringen. Also stell dich auf eine geschützte Zukunft ein.

amendment
11.12.2019, 10:35
Überproduktion kann man aber heute durch IT und weltweite Vernetzung verhindern. Man kann heute sehr viel besser als früher Marktanalysen durchführen und somit planen.
Daher ist es überhaupt noch nicht ausgemacht, ob Planwirtschaft an sich problematisch ist.
Meiner Meinung nach ist sie nur problematisch, wenn sie nicht gewinnorientiert ist, also keinen Anreiz für den Planer gibt, damit Geld zu verdienen.
Dann wird nach Schema F geplant, nicht mehr weiterentwickelt (weil zu aufwendig und keinen Gewinn abwerfend) und der Markt mit Waren überflutet, die niemand wirklich will.

---

Überproduktion wird heute auch größtenteils durch "Just-in-Time"-Produktion verhindert; dieses minimiert zugleich auch die Lagerkosten.

Ich habe das Wort gewinnorientiert bei dir im Text gefettet.

Das ist der Kern meiner Idee bezüglich einer Sozialen Planwirtschaft. Diese soll natürlich gewinnorientiert aufgebaut sein - aber nicht mehr am Maximalgewinn orientiert, wie es im reinen, unregulierten Kapitalismus der Fall ist. Auch suboptimale Gewinne sind Gewinne, ökologisches Wirtschaften kann und soll sich auch gar nicht an den Maximalmargen bei der Gewinnerzielung orientieren.

Und das muss auch nicht sein. Wir müssen lernen zu wirtschaften, ohne den permanenten Zwang zur Marktexpansion!

Trantor
11.12.2019, 10:35
Ganz im Gegenteil: Man kann Keynes (den schleppt jeder BWLer mit sich rum, der Makro macht) auch dahingehend interpretieren, dass er letztlich auch für eine soziale Planwirtschaft war, denn nicht anders sind seine Vorschläge zum regulierenden Eingreifen in einen ansonsten freien Markt zu verstehen.

Ich plädiere für eine soziale Planwirtschaft als zukünftiges, ökologisch nachhaltiges Wirtschaftssystem, das ist richtig. Ökonomische Gesetze sollten ab sofort nicht mehr die Priorität haben sondern ökologische, das ist auch richtig.


in der VWL! hat sich schon lange Milton Friedmann durchgesetzt, Keynes ist mehr die linke Gallionsfigur der gerne von Politikern und Günstlingen herangezogen wird um Schulden zu machen Wahlgeschenke zu verteilen und sich die eigenen Taschen zu füllen.

Und dabei wird Keynes sogar noch missbraucht, denn Keynes standpunkt hinsichtlich des Defizit Sepndings war keinsewegs Schulden ohne Ende zu machen und sich dann des Lebens auf Kosten nachvolgender Generationen zu erfreuen.

Keynes spricht sich für antizyklische Investitionsprogramme aus bei denen in Hochkonjunkturzeiten die Schulden auch wieder zurückgezaht werden sollten...leider vergessen die linken Spinner das mit dem zurückzahlen immer wenn sie sich auf Keynes berufen...

ach so nein Keynes war mit Sicherheit kein Sozialist und hatte mit Planwirtschat nichts am Hut .

amendment
11.12.2019, 10:43
Ich plädiere für einen nachhaltige Abfallwirtschaft, bei der ökologisches Gedankengut sicher entsorgt werden kann. Die Verbreiter dieses gutes würde ich nicht mit entsorgen, aber sicher in geschützten Räumen unterbringen. Also stell dich auf eine geschützte Zukunft ein.

Bist du ein Verfechter der Doktrin "Alles was geht, darf gemacht werden"? Und hast du keine Kinder? Wir sollten alle bezüglich der Auswirkungen unseres Verhaltens etwas weiter denken als es bisher der Fall war ...

Trantor
11.12.2019, 10:43
Das ist eine Frage der Wirtschaftstheorie.
Grundsätzlich sollte man allen Wirtschaftsweisen unvoreingenommen gegenübertreten, auch der Planwirtschaft.
In jedem Unternehmen selbst existiert eigentlich Planwirtschaft. Was heisst das denn? Es bedeutet, dass die Ressourcen (Einkauf) verplant werden, einer mutmaßlichen, prognostizerten Nachfrage (Verkauf). Dazu gehört natürlich auch das Planen neuer Produkte, also Forschung & Entwicklung.
Ein Eckpfeiler der wirtschaftlichen Zyklentheorie ist die Idee der Überproduktion, also Produktion, die nicht mehr nachgefragt wird und somit die Preise senkt, Arbeitslosigkeit generiert, Schließungen zur Folge hat.
Oder eben eine falsche Produktion, also z.B. veraltete Technik, die nicht mehr am Markt nachgefragt wird.

Überproduktion kann man aber heute durch IT und weltweite Vernetzung verhindern. Man kann heute sehr viel besser als früher Marktanalysen durchführen und somit planen.
Daher ist es überhaupt noch nicht ausgemacht, ob Planwirtschaft an sich problematisch ist.
Meiner Meinung nach ist sie nur problematisch, wenn sie nicht gewinnorientiert ist, also keinen Anreiz für den Planer gibt, damit Geld zu verdienen.
Dann wird nach Schema F geplant, nicht mehr weiterentwickelt (weil zu aufwendig und keinen Gewinn abwerfend) und der Markt mit Waren überflutet, die niemand wirklich will.

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wenn man Planwirtschaft ablehnt heisst das nicht das man das "planen" ablehnt.
Das was abgelehnt wird ist die zentrale Planwirtschaft dh eine Planung aller wirtschaftlichen Vorgänge Produktion und Konsum im voraus von einer zentralen Stelle (bei der DDR zB das Planungsbüro)
Marktwirtschaft und Kapitalimus basiert auf dezentraler Planung, eben auf der Ebene eines Unternehmens.

Fakt ist das die Marktentwicklungen wesentlich zu komplex und zu schnell sind als das sie zentral geplant werden können, diese führt zu massiven Fehlplanungen zu massiven Über- und Unterproduktionen hinsichtlich der prognostizierten Bedarfe. Mit anderen Worten nichts bringt eine optimalere Allokation an Gütern für eine Gesellschaft hervor als die Marktwirtschaft mit dem Marktpreis als Indikator für die Knappheit von Gütern....und das wird sich auch vermutlich nie ändern, auch nicht mit Quantencomputern.

amendment
11.12.2019, 11:11
in der VWL! hat sich schon lange Milton Friedmann durchgesetzt, Keynes ist mehr die linke Gallionsfigur der gerne von Politikern und Günstlingen herangezogen wird um Schulden zu machen Wahlgeschenke zu verteilen und sich die eigenen Taschen zu füllen.

Und dabei wird Keynes sogar noch missbraucht, denn Keynes standpunkt hinsichtlich des Defizit Sepndings war keinsewegs Schulden ohne Ende zu machen und sich dann des Lebens auf Kosten nachvolgender Generationen zu erfreuen.

Keynes spricht sich für antizyklische Investitionsprogramme aus bei denen in Hochkonjunkturzeiten die Schulden auch wieder zurückgezaht werden sollten...leider vergessen die linken Spinner das mit dem zurückzahlen immer wenn sie sich auf Keynes berufen...

ach so nein Keynes war mit Sicherheit kein Sozialist und hatte mit Planwirtschat nichts am Hut .


Aktuell ruft ja die SPD-Spitze wieder zum Schuldenmachen auf; die "Schwarze Null" wäre eine Marge, von der gefälligst Abstand zu nehmen ist.

Was Keynes betrifft, so "greife" ich mir nur dessen Regulationsansätze heraus und nicht dessen Vorschläge bezüglich der "Konjunkturspritzen"! In einer Sozialen Planwirtschaft bedarf es übrigens keiner unterstützenden Konjunkturankurbelung, da sie bedarfsorientiert ist und nicht bedürfnisorientiert. Ein Bedarf ist umfassend authentisch, ein Bedürfnis nur teilweise. Bedürfnisse können nämlich mittels Marketing und Werbung "geweckt" werden. Zukünftig sollten Produktionen jedoch unter der Prämisse ökologisch vertretbarer Gesichtspunkte umgesetzt werden und sich nicht an einer wie auch immer erzeugten Bedürfnisbefriedigung orientieren.

Trantor
11.12.2019, 11:48
Aktuell ruft ja die SPD-Spitze wieder zum Schuldenmachen auf; die "Schwarze Null" wäre eine Marge, von der gefälligst Abstand zu nehmen ist.

eben.


Was Keynes betrifft, so "greife" ich mir nur dessen Regulationsansätze heraus und nicht dessen Vorschläge bezüglich der "Konjunkturspritzen"!

und die wären?



In einer Sozialen Planwirtschaft bedarf es übrigens keiner unterstützenden Konjunkturankurbelung, da sie bedarfsorientiert ist und nicht bedürfnisorientiert. Ein Bedarf ist umfassend authentisch, ein Bedürfnis nur teilweise. Bedürfnisse können nämlich mittels Marketing und Werbung "geweckt" werden. Zukünftig sollten Produktionen jedoch unter der Prämisse ökologisch vertretbarer Gesichtspunkte umgesetzt werden und sich nicht an einer wie auch immer erzeugten Bedürfnisbefriedigung orientieren.

es gibt keine soziale Planwirtschaft, ansonsten solltest du sie definieren. Es gibt zentrale Planwirtschaft oder eben Markwirtschaft als dezentrale Planwirtschaft.
Bedürfnisse sind was die optimale Allokation angeht und damit die Zufriedenheit einer Gesellschaft, einem geplanten Bedarf immer überlegen. Da der Konsument nach seinen persönlichen Bedürfnissen kauft und konsumiert und nicht nach geplanten Bedarfen - ein Konzept welches die DDr mit ihrer zentralen Panwirtschaft schmerzlich zu lernen hatt.

Dh wenn du nicht vorhast dich komplett abzuschotten wie in NK und den Menschen ihre freie Wahl nehmen willst und einem Menschen nur noch das zuteilst was du oder deine Bedarfsrechnung für richtg hält , ihn also praktisch nicht komplett entmündigen willst, dann wirst du zur Befriedigung der Bedrürfnisse um eine dezentrale subjektive konsumentengesteuerte Planung, sprich Marktwirtschaft nicht herum können.

hamburger
11.12.2019, 13:08
Bist du ein Verfechter der Doktrin "Alles was geht, darf gemacht werden"? Und hast du keine Kinder? Wir sollten alle bezüglich der Auswirkungen unseres Verhaltens etwas weiter denken als es bisher der Fall war ...

Weil ich eine umfassende Qualifikation habe und zudem noch denken kann, genau darum durchschaue ich den ökologischen Schwachsinn. Die Kinder werden Leute wie dich verfluchen, weil deine Art die Zukunft Deutschlands und damit ihre Zukunft zerstört. Die Erde wird sich weiter drehen, das Klima sich jedem versuch, es zu beeinflussen entziehen und der Wohlstand wird sich in andere Länder verziehen...
So ist das eben, wenn ein E Auto intelligenter wie sein Besitzer ist...

Trantor
11.12.2019, 13:31
Weil ich eine umfassende Qualifikation habe und zudem noch denken kann, genau darum durchschaue ich den ökologischen Schwachsinn. Die Kinder werden Leute wie dich verfluchen, weil deine Art die Zukunft Deutschlands und damit ihre Zukunft zerstört. Die Erde wird sich weiter drehen, das Klima sich jedem versuch, es zu beeinflussen entziehen und der Wohlstand wird sich in andere Länder verziehen...
So ist das eben, wenn ein E Auto intelligenter wie sein Besitzer ist...



ich gebe dir Recht bis auf einen Punkt, die Menschheit hat einen massiven Einfluss auf die Umwelt und damit auch auf das Klima, allerdings nicht hinsichtlich dessen ob wir in D mit Eautos fahren oder mit Diesel sondern hinsichtlich der Anzahl der Menschen die auf dem Planeten Platz zum leben und zur Nahrngsproduktion brauchen welche die Natur immer weiter zurückdrängen, ausrotten, zubetonieren, vergiften, ausbeuten und verschmutzen so das ausser ein paar Schädlinge und Insenkten kaum noch etwas neben dem Menschen überleben kann.....das ist das Problem und das wird sich ohne Frage eines tages drastisch am Menchen rächen inklusive einem humanen Massensterben.

Und es gibt nur eine Lösung dafür die da lautet die menschliche Population auf dem Planeten muss begrenzt werden, alles andere ist ein heulen im Winde Aktionismus um irgendwelche Ideologen glücklich zu machen und um anderen die Taschen zu füllen - mehr nicht.

kotzfisch
11.12.2019, 14:09
Das ist eine Frage der Wirtschaftstheorie.
Grundsätzlich sollte man allen Wirtschaftsweisen unvoreingenommen gegenübertreten, auch der Planwirtschaft.
In jedem Unternehmen selbst existiert eigentlich Planwirtschaft. Was heisst das denn? Es bedeutet, dass die Ressourcen (Einkauf) verplant werden, einer mutmaßlichen, prognostizerten Nachfrage (Verkauf). Dazu gehört natürlich auch das Planen neuer Produkte, also Forschung & Entwicklung.
Ein Eckpfeiler der wirtschaftlichen Zyklentheorie ist die Idee der Überproduktion, also Produktion, die nicht mehr nachgefragt wird und somit die Preise senkt, Arbeitslosigkeit generiert, Schließungen zur Folge hat.
Oder eben eine falsche Produktion, also z.B. veraltete Technik, die nicht mehr am Markt nachgefragt wird.

Überproduktion kann man aber heute durch IT und weltweite Vernetzung verhindern. Man kann heute sehr viel besser als früher Marktanalysen durchführen und somit planen.
Daher ist es überhaupt noch nicht ausgemacht, ob Planwirtschaft an sich problematisch ist.
Meiner Meinung nach ist sie nur problematisch, wenn sie nicht gewinnorientiert ist, also keinen Anreiz für den Planer gibt, damit Geld zu verdienen.
Dann wird nach Schema F geplant, nicht mehr weiterentwickelt (weil zu aufwendig und keinen Gewinn abwerfend) und der Markt mit Waren überflutet, die niemand wirklich will.

---

Es geht umstaatliche Eingriffe.Jeder kann privat seine Firma kaputt planen, kein Problem.Das soll aber bitte nicht der Staat tun, er versteht noch weniger davon.(Getestet!)

kotzfisch
11.12.2019, 14:11
Ganz im Gegenteil: Man kann Keynes (den schleppt jeder BWLer mit sich rum, der Makro macht) auch dahingehend interpretieren, dass er letztlich auch für eine soziale Planwirtschaft war, denn nicht anders sind seine Vorschläge zum regulierenden Eingreifen in einen ansonsten freien Markt zu verstehen.

Ich plädiere für eine soziale Planwirtschaft als zukünftiges, ökologisch nachhaltiges Wirtschaftssystem, das ist richtig. Ökonomische Gesetze sollten ab sofort nicht mehr die Priorität haben sondern ökologische, das ist auch richtig.

Ich hätte nur Hajek erwähnen sollen.
Die Unterordnung unter angeblich ökologische Gesichtspunkte erleben wir gerade mit desaströsen Folgen.
wer definiert ökologische Sachzwänge? Bitte nicht, Danke.

Klopperhorst
11.12.2019, 14:28
Es geht umstaatliche Eingriffe.Jeder kann privat seine Firma kaputt planen, kein Problem.Das soll aber bitte nicht der Staat tun, er versteht noch weniger davon.(Getestet!)

Staatliche Eingriffe sind nicht perse schlecht. Du solltest die Begriffe genauer definieren.
Was meinst du mit einem staatlichen Eingriff genau?
Wer ist für einen staatlichen Eingriff verantwortlich?
Wie wird ein staatlicher Eingriff durchgeführt und kontrolliert?
Wem nutzt/schadet ein staatlicher Eingriff?

---

Leibniz
11.12.2019, 16:43
Das ist eine Frage der Wirtschaftstheorie.
Grundsätzlich sollte man allen Wirtschaftsweisen unvoreingenommen gegenübertreten, auch der Planwirtschaft.
In jedem Unternehmen selbst existiert eigentlich Planwirtschaft. Was heisst das denn? Es bedeutet, dass die Ressourcen (Einkauf) verplant werden, einer mutmaßlichen, prognostizerten Nachfrage (Verkauf). Dazu gehört natürlich auch das Planen neuer Produkte, also Forschung & Entwicklung.
Ein Eckpfeiler der wirtschaftlichen Zyklentheorie ist die Idee der Überproduktion, also Produktion, die nicht mehr nachgefragt wird und somit die Preise senkt, Arbeitslosigkeit generiert, Schließungen zur Folge hat.
Oder eben eine falsche Produktion, also z.B. veraltete Technik, die nicht mehr am Markt nachgefragt wird.

Überproduktion kann man aber heute durch IT und weltweite Vernetzung verhindern. Man kann heute sehr viel besser als früher Marktanalysen durchführen und somit planen.
Daher ist es überhaupt noch nicht ausgemacht, ob Planwirtschaft an sich problematisch ist.
Meiner Meinung nach ist sie nur problematisch, wenn sie nicht gewinnorientiert ist, also keinen Anreiz für den Planer gibt, damit Geld zu verdienen.
Dann wird nach Schema F geplant, nicht mehr weiterentwickelt (weil zu aufwendig und keinen Gewinn abwerfend) und der Markt mit Waren überflutet, die niemand wirklich will.

---
Ich musste auch einen Moment darüber nachdenken, um die richtige Antwort darauf zu finden. Planwirtschaft ist wie vieles andere ein Etikett, was ohne genaue Definition nichtssagend ist.

Die zentrale Eigenschaft, die freie (kapitalistische/marktwirtschaftliche) Wirtschaftssysteme von unfreien (sozialistischen/planwirtschaftlichen) unterscheidet, ist die Verteilung von Vermögenswerten. Im Besonderen Produktionsgüter werden in sozialistischen Gesellschaften von einer inhärent imperfekten Zentralverwaltung verteilt. Also beispielsweise wie diverse EU-Fonds und andere Einrichtungen aus der Sowjet-Ära.

Die freie Wirtschaftsordnung orientiert sich dagegen an den evolutionären Prinzipien der Natur. Der Wirtschaftsteilnehmer hat in geringem Umfang die Möglichkeit, produktive Vermögenswerte in seine Bilanz zu nehmen, die er mit Eigen- und Fremdkapital finanziert. Sind die vertriebenen Produkte und Dienstleistungen nachgefragt und erfüllen besser als alle anderen Angebote die Bedürfnisse der Menschen, sammelt die Bilanz mehr Eigenkapital an und der stetige Cashflow stellt mehr Kreditwürdigkeit her.

Die erste erfolgreiche Stufe lässt sich mithilfe verschiedener Arten von Kapital solange durch die Bilanzverlängerung mit weiteren Produktionsmitteln ausbauen, bis entweder eine Sättigung eintritt, oder andere Wettbewerber eine bessere Leistung anbieten und Marktanteile vereinnahmen.

Damit bricht die letzte Stufe des Unternehmens an. Eine Phase stagnierender und zunehmend sinkender Umsätze. Die generierten Cashflows sind langfristig nicht mehr imstande, die benötigte Kapitalstruktur zu bedienen. Dadurch kommt es unweigerlich zum Zahlungsausfall bzw. der Insolvenz. In fortschrittlichen Ländern wie den USA werden die Vermögenswerte in überschaubarer Zeit verwertet. Entweder im gleichen Unternehmen mit einer anderen Kapitalstruktur oder in einem anderen Unternehmen, das die Möglichkeit hat, die Vermögenswerte einer besseren Verwendung zuzuführen.

Das ist auch das Problem der Planwirtschaft. Sie wird niemals imstande sein, die Effizienz der natürlichen Evolution, die in der kapitalistischen Wirtschaftsordnung verwirklicht wird, auch nur annähernd zu erreichen.

Buchenholz
11.12.2019, 19:08
Meine Gegenmaßnahmen bezüglich einer möglichen, dystopischen Zukunft lauten wie folgt:
...
...
...
...
...

Das Problem sind doch nicht die fehlenden Lösungsvorschläge für die Mißstände, von denen es genug gibt und die eh allesamt auf der Hand liegen. Das Problem ist der Staatsapparat, die Staatsklasse und ihre Millionen Lakaien, die die allseits bekannten Lösungen unserer Probleme verhindern. Das, was wir als "Probleme" betrachten und was unser Volkes zugrunde richtet ist doch in Wirklichkeit seit langem das primäre Ziel dieses Staates. Die katastrophalen Mißstände und die Umvolkung sind doch keine Unfälle und Pannen sondern erwünscht und der durch die Volksverräterklasse gekaperte Staat und Staatsapparat sind nur noch Instrumente, die diesem Zweck dienen.

Die alte BRD als Staat der Deutschen existiert nur noch dem Namen nach. Der heutige Staat ist nicht mehr unser Staat, die Machteliten sind nicht mehr die Eliten des deutschen Volkes sondern eine Raubtierclique, die sich vom Volk vollständig losgesagt hat und Staat und Volk als auszubeutende Masse betrachtet. Das ist das Problem.

amendment
12.12.2019, 13:41
es gibt keine soziale Planwirtschaft, ansonsten solltest du sie definieren. Es gibt zentrale Planwirtschaft oder eben Markwirtschaft als dezentrale Planwirtschaft.



Das was ich als Weiterentwicklung hin zu einem maßvollen und ökologischen Wirtschaften sehe, nenne ich halt Soziale Planwirtschaft - oder auch zentrale Marktwirtschaft.

Die Kräfte des freien Marktes werden genutzt und benutzt, um den Handel auf der Basis von Angebot und Nachfrage über den Preis zu regulieren. Im Gegensatz zum wirklich freien Markt eines Manchester-Kapitalismus, der sich ungezügelt quasi wirtschaftsdarwinistisch verhält, plädiere ich für das präzise Eingreifen, um asozialen Wirtschaftswildwuchs zu unterbinden.

Als Metapher gesprochen: Ich will die Dynamik der (kapitalistischen) Bestie keineswegs in Gänze abwürgen, aber ich will die ungezügelte Wildheit an die Kandare nehmen. Der Kapitalismus - und das zeigt die Geschichte immer wieder - muss domestiziert werden: klug, effizient, sozialverträglich.

So sehr ich durchaus ein Anhänger des biologischen Darwinismus bin, so sehr weiß ich auch, dass der Mensch im Kampf gegen einen unregulierten Kapitalismus auf der Strecke bleiben wird.

Kapitalismus ist von Grund auf egoistisch - das KANN nicht eine gesunde Basis eines Gemeinwesens sein. Der Mensch muss die Leitlinie vorgeben und nicht die Gewinnmaximierung.

Und Effizienz sollte hierbei nicht ausschließlich ökonomisch gesehen, sondern um eine sozial-ökologische Komponente erweitert aufgefasst werden.

Trantor
12.12.2019, 15:52
Das was ich als Weiterentwicklung hin zu einem maßvollen und ökologischen Wirtschaften sehe, nenne ich halt Soziale Planwirtschaft - oder auch zentrale Marktwirtschaft.

Die Kräfte des freien Marktes werden genutzt und benutzt, um den Handel auf der Basis von Angebot und Nachfrage über den Preis zu regulieren. Im Gegensatz zum wirklich freien Markt eines Manchester-Kapitalismus, der sich ungezügelt quasi wirtschaftsdarwinistisch verhält, plädiere ich für das präzise Eingreifen, um asozialen Wirtschaftswildwuchs zu unterbinden.

nun das was du beschreibst ist soziale Marktwirschaft, die grundsätzlichen Mechanismen der Marktwirtschaft (freie Preisbildung nach Angebot und Nachfrage) werden ansich nicht ausser Kraft gesetzt aber der Staat greift basierend auf subjektiven ideologischen Ansichten eben hier und da mal ein um gewisse Effekte je nach Empfinden abzumildern oder zu verstärken (Umverteilung von Primäreinkommen, Arbeitsschutzgesetzte etc).


Als Metapher gesprochen: Ich will die Dynamik der (kapitalistischen) Bestie keineswegs in Gänze abwürgen, aber ich will die ungezügelte Wildheit an die Kandare nehmen. Der Kapitalismus - und das zeigt die Geschichte immer wieder - muss domestiziert werden: klug, effizient, sozialverträglich.

machen wir doch, vllt nicht in dem Maße wie due es für "richtig" hälst - nach meine Meinung eher zu viel zu ungerecht und an der falschen Stelle.
Und da wo ich gerne angreifen würde und du dir wahrscheinlich vorstellen würdest angreifen zu können hat der Staat sowieso nichs zu melden weil der Staat hinsichtlich global agierender Mega Konzerne meist immer den kürzeren zieht und der Nachteil für die Gesellschaft letztenlich grösser wäre als der Vorteil.



So sehr ich durchaus ein Anhänger des biologischen Darwinismus bin, so sehr weiß ich auch, dass der Mensch im Kampf gegen einen unregulierten Kapitalismus auf der Strecke bleiben wird.

Kapitalismus ist von Grund auf egoistisch - das KANN nicht eine gesunde Basis eines Gemeinwesens sein. Der Mensch muss die Leitlinie vorgeben und nicht die Gewinnmaximierung.

Und Effizienz sollte hierbei nicht ausschließlich ökonomisch gesehen, sondern um eine sozial-ökologische Komponente erweitert aufgefasst werden.

Kapitalismus ist nicht egoistisch, der Mensch ist es und das wird er auch immer bleiben egal in welchem System, und der Kapitalismus und die Marktwirtschaft sind bereits stark reguliert, sicher geht immer noch mehr, aber um das beurteilen zu können müsste man schon konkret wissen was du tun willst um dann urteilen zu könne ob das der Gesellschaft eher schadet oder unterm Strich wirklich von Nutzen ist.

Trantor
12.12.2019, 15:56
Das Problem sind doch nicht die fehlenden Lösungsvorschläge für die Mißstände, von denen es genug gibt und die eh allesamt auf der Hand liegen. Das Problem ist der Staatsapparat, die Staatsklasse und ihre Millionen Lakaien, die die allseits bekannten Lösungen unserer Probleme verhindern. Das, was wir als "Probleme" betrachten und was unser Volkes zugrunde richtet ist doch in Wirklichkeit seit langem das primäre Ziel dieses Staates. Die katastrophalen Mißstände und die Umvolkung sind doch keine Unfälle und Pannen sondern erwünscht und der durch die Volksverräterklasse gekaperte Staat und Staatsapparat sind nur noch Instrumente, die diesem Zweck dienen.

Die alte BRD als Staat der Deutschen existiert nur noch dem Namen nach. Der heutige Staat ist nicht mehr unser Staat, die Machteliten sind nicht mehr die Eliten des deutschen Volkes sondern eine Raubtierclique, die sich vom Volk vollständig losgesagt hat und Staat und Volk als auszubeutende Masse betrachtet. Das ist das Problem.

das Problem ist das die ganzen "Lösungsvorschläge" nicht wirklich was lösen zumindest nicht für die signifikante Mehrheit der Gesellschaft, die Lösungsvorschläge die meist von der linken radikalen Seite kommen machen dann vllt ein paar der linken Phantasten kurzfristig glücklich und stürzen dann alle ins Verderben....

amendment
12.12.2019, 16:44
Kapitalismus ist nicht egoistisch, der Mensch ist es und das wird er auch immer bleiben egal in welchem System, und der Kapitalismus und die Marktwirtschaft sind bereits stark reguliert, sicher geht immer noch mehr, aber um das beurteilen zu können müsste man schon konkret wissen was du tun willst um dann urteilen zu könne ob das der Gesellschaft eher schadet oder unterm Strich wirklich von Nutzen ist.

Hier mal ein paar wenige, konkrete Vorschläge, wie ich eine staatliche Regulierung einer Marktwirtschaft am liebsten sehen würde:

1. Ausschließlich ein öffentliches Gesundheitswesen

2. Keine privaten Anbieter im ÖPNV, Benutzung kostenfrei

3. Restriktive Mietobergrenzen mit harter Strafandrohung bei Verstößen

4. Gerechter Mindestlohn

5. Vereinfachte Steuergesetzgebung, Schwarzarbeit als Straftatbestand, in der Regel mit Gefängnisstrafen belegt.

6. Auflage an die industrielle Produktion, haltbare und nachhaltige Produkte herzustellen! Weg von den Wegwerfprodukten, hin zur ökologisch-vernunftbasierten Produktion.

7. Keinerlei Produktion und Verkauf von Tabakwaren!

8. Ausschließlich recycelbare Verpackungen

9. Generell: Produktion ausschließlich von Waren mit einem Öko-Prüfsiegel

10. Totale Reduktion der Massentierhaltung und des Fleischkonsums

Na, wenn das keine restriktiven Eingriffe sind, die sich sehen lassen können... ;-)

Und hoffentlich denkst du jetzt nicht, ich wäre Sozialist... Hülfäääää :sark:

Trantor
12.12.2019, 17:02
Hier mal ein paar wenige, konkrete Vorschläge, wie ich eine staatliche Regulierung einer Marktwirtschaft am liebsten sehen würde:

1. Ausschließlich ein öffentliches Gesundheitswesen

2. Keine privaten Anbieter im ÖPNV, Benutzung kostenfrei

3. Restriktive Mietobergrenzen mit harter Strafandrohung bei Verstößen

4. Gerechter Mindestlohn

5. Vereinfachte Steuergesetzgebung, Schwarzarbeit als Straftatbestand, in der Regel mit Gefängnisstrafen belegt.

6. Auflage an die industrielle Produktion, haltbare und nachhaltige Produkte herzustellen! Weg von den Wegwerfprodukten, hin zur ökologisch-vernunftbasierten Produktion.

7. Keinerlei Produktion und Verkauf von Tabakwaren!

8. Ausschließlich recycelbare Verpackungen

9. Generell: Produktion ausschließlich von Waren mit einem Öko-Prüfsiegel

10. Totale Reduktion der Massentierhaltung und des Fleischkonsums

Na, wenn das keine restriktiven Eingriffe sind, die sich sehen lassen können... ;-)

Und hoffentlich denkst du jetzt nicht, ich wäre Sozialist... Hülfäääää :sark:

nun diese Forderungen sind von der SPD und der Linkspartei nicht wirklich weit entfernt, für mich ist das nicht "gerecht" sondern im höchsten Maße ungerecht, um nicht zu sagen reine Ausbeutung, solche Massnahmen und deren Umsetzung wäre für mich definitiv ein weiterer Grund auszuwandern...bevor die Mauer wieder hoch gezogen wird 0_0

und nein alle dies Massnahmen würden das Leben hier in diesem Land für alle maximal verschlechtern, es würde nichts besser werden nichtmal für die welche kurzfristig davon profitieren würden.

Dem einzigen sozialistischen Ansatz dem ich tatsächlich zustimmen würde wären Massnahmen zur Verhinderung von Kapitalkonzentration, denn zu reiche Menschen oder Organisationen hebeln das demokratische liberale Prinzip sogar letztendlich den Rechtsstaat aus - allerdings habe ich dahingehend praktisch auch noch keine Lösung gefunden welche mehr von Nutzen ist als Schaden anrichtet.

sunbeam
12.12.2019, 17:07
Hier mal ein paar wenige, konkrete Vorschläge, wie ich eine staatliche Regulierung einer Marktwirtschaft am liebsten sehen würde:

1. Ausschließlich ein öffentliches Gesundheitswesen

2. Keine privaten Anbieter im ÖPNV, Benutzung kostenfrei

3. Restriktive Mietobergrenzen mit harter Strafandrohung bei Verstößen

4. Gerechter Mindestlohn

5. Vereinfachte Steuergesetzgebung, Schwarzarbeit als Straftatbestand, in der Regel mit Gefängnisstrafen belegt.

6. Auflage an die industrielle Produktion, haltbare und nachhaltige Produkte herzustellen! Weg von den Wegwerfprodukten, hin zur ökologisch-vernunftbasierten Produktion.

7. Keinerlei Produktion und Verkauf von Tabakwaren!

8. Ausschließlich recycelbare Verpackungen

9. Generell: Produktion ausschließlich von Waren mit einem Öko-Prüfsiegel

10. Totale Reduktion der Massentierhaltung und des Fleischkonsums

Na, wenn das keine restriktiven Eingriffe sind, die sich sehen lassen können... ;-)

Und hoffentlich denkst du jetzt nicht, ich wäre Sozialist... Hülfäääää :sark:

Punkt 7: Was soll der Scheiss?

Eridani
12.12.2019, 17:44
Hier mal ein paar wenige, konkrete Vorschläge, wie ich eine staatliche Regulierung einer Marktwirtschaft am liebsten sehen würde:

1. Ausschließlich ein öffentliches Gesundheitswesen

2. Keine privaten Anbieter im ÖPNV, Benutzung kostenfrei

3. Restriktive Mietobergrenzen mit harter Strafandrohung bei Verstößen

4. Gerechter Mindestlohn

5. Vereinfachte Steuergesetzgebung, Schwarzarbeit als Straftatbestand, in der Regel mit Gefängnisstrafen belegt.

6. Auflage an die industrielle Produktion, haltbare und nachhaltige Produkte herzustellen! Weg von den Wegwerfprodukten, hin zur ökologisch-vernunftbasierten Produktion.

7. Keinerlei Produktion und Verkauf von Tabakwaren!

8. Ausschließlich recycelbare Verpackungen

9. Generell: Produktion ausschließlich von Waren mit einem Öko-Prüfsiegel

10. Totale Reduktion der Massentierhaltung und des Fleischkonsums

Na, wenn das keine restriktiven Eingriffe sind, die sich sehen lassen können... ;-)

Und hoffentlich denkst du jetzt nicht, ich wäre Sozialist... Hülfäääää :sark:

Außer (9) Zustimmung von mir!
Könnte von der LiNKS-Partei sein :)

Trantor
12.12.2019, 19:27
Hier mal ein paar wenige, konkrete Vorschläge, wie ich eine staatliche Regulierung einer Marktwirtschaft am liebsten sehen würde:

1. Ausschließlich ein öffentliches Gesundheitswesen

2. Keine privaten Anbieter im ÖPNV, Benutzung kostenfrei

3. Restriktive Mietobergrenzen mit harter Strafandrohung bei Verstößen

4. Gerechter Mindestlohn

5. Vereinfachte Steuergesetzgebung, Schwarzarbeit als Straftatbestand, in der Regel mit Gefängnisstrafen belegt.

6. Auflage an die industrielle Produktion, haltbare und nachhaltige Produkte herzustellen! Weg von den Wegwerfprodukten, hin zur ökologisch-vernunftbasierten Produktion.

7. Keinerlei Produktion und Verkauf von Tabakwaren!

8. Ausschließlich recycelbare Verpackungen

9. Generell: Produktion ausschließlich von Waren mit einem Öko-Prüfsiegel

10. Totale Reduktion der Massentierhaltung und des Fleischkonsums

Na, wenn das keine restriktiven Eingriffe sind, die sich sehen lassen können... ;-)

Und hoffentlich denkst du jetzt nicht, ich wäre Sozialist... Hülfäääää :sark:

hmm wenn ich es genau durchlese müsste ich mich ein wenig relativieren, war nur von den ersten 4 so abgeschreckt ;)
Über den Rest könnte man durchasu sprechen wenn man marktwirtschaftliche Ansätze wählt und keine pauschalen Verbote.

amendment
12.12.2019, 19:44
nun diese Forderungen sind von der SPD und der Linkspartei nicht wirklich weit entfernt, für mich ist das nicht "gerecht" sondern im höchsten Maße ungerecht, um nicht zu sagen reine Ausbeutung, solche Massnahmen und deren Umsetzung wäre für mich definitiv ein weiterer Grund auszuwandern...bevor die Mauer wieder hoch gezogen wird 0_0

und nein alle dies Massnahmen würden das Leben hier in diesem Land für alle maximal verschlechtern, es würde nichts besser werden nichtmal für die welche kurzfristig davon profitieren würden.

Dem einzigen sozialistischen Ansatz dem ich tatsächlich zustimmen würde wären Massnahmen zur Verhinderung von Kapitalkonzentration, denn zu reiche Menschen oder Organisationen hebeln das demokratische liberale Prinzip sogar letztendlich den Rechtsstaat aus - allerdings habe ich dahingehend praktisch auch noch keine Lösung gefunden welche mehr von Nutzen ist als Schaden anrichtet.


Ich würde deine Kritik an meinen Ausführungen ja gerne annehmen - wenn sie denn etwas konkreter wären! Ich bekomme es nämlich gerade so gar nicht hin was daran ungerecht wäre, geschweige denn, was einer Ausbeutung ähnelte. Vielleicht liegt es ja an den unterschiedlichen Auffassungen, was wir beide unter Gerechtigkeit verstehen... ?!

Gerecht ist, wenn JEDER nach maximaler Einbringung seines individuellen Seins in die Gemeinschaft von der Gemeinschaft das zurück erhält, was ihm "gebührt".

Das sagt aus, dass einem NIEMAND grundsätzlich nichts gebührt, einem JEMAND allerdings die "gerecht gewichtete, gesellschaftliche Reflexion zusteht".

Ein NIEMAND ist der, der nicht WILL.

Ein JEMAND ist der, der will und kann - oder der will, aber nicht kann. (Ein kranker oder alter Mensch zum Beispiel)

DAS ist für mich der sozial gerechte Darwinismus, von dem ich spreche!

Das Schicksal all derer, die nicht WOLLEN, hat die Gemeinschaft nicht zu interessieren. Es geht ausschließlich um diejenigen, die nach ihrem besten Wissen und Gewissen sowie nach deren Fähigkeiten aktiv zum Gelingen einer Gemeinschaft beitragen.

Viele Menschen definieren sich heute nach den Parametern bzw. dem Wirkungsgrad des Geldes. Man nimmt diese Definition der gesellschaftlichen Einbringung als unveränderbar hin. "Geld regiert die Welt" - ein Paradigma, an dem gefälligst nicht zu rütteln ist.

Es ginge auch anders!

Geld muss wieder auf das reduziert werden, was es ist: Ein Hilfsmittel, ein "Translator", "Übersetzer" im Tauschgeschäft. Wer mal ganz kurz inne hält wird feststellen: Eigentlich geht es gar nicht ums Geld, es geht um die Umsetzung eines Willens!

Alle großen Mitmenschen unter uns verachteten stets das Geld; sie wussten um den manipulativen Charakter, sie wussten um die "Flachheit" einer "Angebot und Nachfrage" Relation. Und über den "Preis", den es zu erzielen gilt, lacht der intellektuelle Mensch.

Manifestiert sich das Leben gar im Verkauf desselbigen? Im "Sich-anbieten"?

Das ist mir "zu jüdisch" gedacht, sorry. Das meine ich jetzt nicht rassistisch, sondern zutiefst ideologisch...

amendment
12.12.2019, 19:53
Punkt 7: Was soll der Scheiss?


Punkt 7 heißt übersetzt: Wer für das Gemeinwesen Gutes will, muss auch bereit sein, dafür "ihm lieb Gewonnenes aufzugeben"! In jeder "kleinen Aufgabe" liegt ein "großer Gewinn".

Oder als Metapher: Der Tisch kann sich vor Leckereien und lukullischen Genüssen geradezu biegen, man reißt das Tischtuch mit allem darauf Befindlichen runter und verlangt nach Brot und Salz. Man "reduziert" sich zum Wohle der Gemeinschaft, anstatt sich permanent zu "maximieren".

Das meine ich jetzt ganz ohne religiösen Ansatz, sondern ausschließlich philosophisch. Man gibt erst, bevor man nimmt! Man verzichtet erst, bevor man fordert!

ABAS
12.12.2019, 19:55
Punkt 7 heißt übersetzt: Wer für das Gemeinwesen Gutes will, muss auch bereit sein, dafür "im lieb Gewonnenes aufzugeben"! In jeder "kleinen Aufgabe" liegt ein "großer Gewinn".

Oder als Metapher: Der Tisch kann sich vor Leckereien und lukullischen Genüssen geradezu biegen, man reißt das Tischtuch mit allem darauf Befindlichen runter und verlangt nach Brot und Salz. Man "reduziert" sich zum Wohle der Gemeinschaft, anstatt sich permanent zu "maximieren".

Das meine ich jetzt ganz ohne religiösen Ansatz, sondern ausschließlich philosophisch. Man gibt erst, bevor man nimmt! Man verzichtet erst, bevor man fordert!

Exzellenter Beitrag!

amendment
12.12.2019, 20:02
Außer (9) Zustimmung von mir!
Könnte von der LiNKS-Partei sein :)


Wenn es denn so wäre! Der politische Konjunktiv, die Statuierung eines Wollens, aber letztlich doch nicht Könnens, erzeugt den Überdruß und das Verzagen, was wir als vermeintliches politisches Desinteresse wahrnehmen.

Wir müssen begreifen, dass sich die Vernunft nicht in einem speziellen politischen Lager verorten lässt. Ich könnte dir aus dem Nationalsozialismus präzise die "linken" Elemente herausarbeiten, genau wie aus dem "gleichmachenden" Sozialismus die "hierarchischen" Elemente.

Als damals Wilhelm II. 1914 die Losung ausgab, er kenne nun keine Parteien mehr, sondern nur noch Deutsche, spricht aus diesen Worten genau diese Erkenntnis: Im Moment der Gefahr, der existenziellen Bedrohung jeglichen gesellschaftlichen Seins, muss der gemeinsame WILLE über alle Zwistigkeiten obsiegen!

Das gelang ihm anfangs hervorragend, das gelang Winston Churchill einen Weltkrieg später sogar noch um Einiges besser!

Offensichtlich ist aber vor dem Hintergrund unserer ausgetragenen Zerstrittenheit die Lage noch lange nicht "fünf vor zwölf"....

Es muss alles noch weitaus Schlechter werden...

Leider!

sunbeam
12.12.2019, 20:14
Punkt 7 heißt übersetzt: Wer für das Gemeinwesen Gutes will, muss auch bereit sein, dafür "ihm lieb Gewonnenes aufzugeben"! In jeder "kleinen Aufgabe" liegt ein "großer Gewinn".

Oder als Metapher: Der Tisch kann sich vor Leckereien und lukullischen Genüssen geradezu biegen, man reißt das Tischtuch mit allem darauf Befindlichen runter und verlangt nach Brot und Salz. Man "reduziert" sich zum Wohle der Gemeinschaft, anstatt sich permanent zu "maximieren".

Das meine ich jetzt ganz ohne religiösen Ansatz, sondern ausschließlich philosophisch. Man gibt erst, bevor man nimmt! Man verzichtet erst, bevor man fordert!

Ich will meine Kippen. Punkt. Aus. Ende der Durchsage!

Dr Mittendrin
12.12.2019, 20:15
Ich will meine Kippen. Punkt. Aus. Ende der Durchsage!

Kippen gehen mir nicht ab. Egal ich will niemand Freiheit nehmen.

amendment
12.12.2019, 20:27
Ich will meine Kippen. Punkt. Aus. Ende der Durchsage!

Ich kann dich verstehen. Wann hast du das letzte Mal für etwas "Größeres" verzichtet?

Denn: Wenn niemand bereit ist, auf einen Teil seiner individuellen Freiheit zu verzichten, ist jegliches Gemeinwesen zum Scheitern verurteilt.

Trantor
12.12.2019, 20:31
Ich würde deine Kritik an meinen Ausführungen ja gerne annehmen - wenn sie denn etwas konkreter wären! Ich bekomme es nämlich gerade so gar nicht hin was daran ungerecht wäre, geschweige denn, was einer Ausbeutung ähnelte. Vielleicht liegt es ja an den unterschiedlichen Auffassungen, was wir beide unter Gerechtigkeit verstehen... ?!

Gerecht ist, wenn JEDER nach maximaler Einbringung seines individuellen Seins in die Gemeinschaft von der Gemeinschaft das zurück erhält, was ihm "gebührt".

Das sagt aus, dass einem NIEMAND grundsätzlich nichts gebührt, einem JEMAND allerdings die "gerecht gewichtete, gesellschaftliche Reflexion zusteht".

Ein NIEMAND ist der, der nicht WILL.

Ein JEMAND ist der, der will und kann - oder der will, aber nicht kann. (Ein kranker oder alter Mensch zum Beispiel)

DAS ist für mich der sozial gerechte Darwinismus, von dem ich spreche!

Das Schicksal all derer, die nicht WOLLEN, hat die Gemeinschaft nicht zu interessieren. Es geht ausschließlich um diejenigen, die nach ihrem besten Wissen und Gewissen sowie nach deren Fähigkeiten aktiv zum Gelingen einer Gemeinschaft beitragen.

Viele Menschen definieren sich heute nach den Parametern bzw. dem Wirkungsgrad des Geldes. Man nimmt diese Definition der gesellschaftlichen Einbringung als unveränderbar hin. "Geld regiert die Welt" - ein Paradigma, an dem gefälligst nicht zu rütteln ist.

Es ginge auch anders!

Geld muss wieder auf das reduziert werden, was es ist: Ein Hilfsmittel, ein "Translator", "Übersetzer" im Tauschgeschäft. Wer mal ganz kurz inne hält wird feststellen: Eigentlich geht es gar nicht ums Geld, es geht um die Umsetzung eines Willens!

Alle großen Mitmenschen unter uns verachteten stets das Geld; sie wussten um den manipulativen Charakter, sie wussten um die "Flachheit" einer "Angebot und Nachfrage" Relation. Und über den "Preis", den es zu erzielen gilt, lacht der intellektuelle Mensch.

Manifestiert sich das Leben gar im Verkauf desselbigen? Im "Sich-anbieten"?

Das ist mir "zu jüdisch" gedacht, sorry. Das meine ich jetzt nicht rassistisch, sondern zutiefst ideologisch...

das was jemanden "gebührt" ist genausowenig objektiv festlegbar wie was gerecht ist. Jeder hat da seine ganz eigene individuelle Vorstellung davon, und alle haben Recht. Man kann diesebzüglich aus praktischen Gründen nur Merhheitsentscheidungen akzeptieren aber einen willkürlichen subjektiven Massstab muss man da nicht annehmen.
Für micht gibt es letztendlich nur eine objektive Gerechtigkeit die existiert und das sind die Gesetze der Natur, inwieweit der Mensch nun diese gesellschaftspolitisch als Vorbild nehmen will ist wieder ihm selbst überlassen, und von der Mehrheit, oder eben von dem oder denen abhängig, welche die Macht dazu haben ihre Vorstellungen von Gerechtigkeit durchzudrücken.

Wenn du mich persönlich fragst, ist es gerecht das jeder das bekommt was er auch gibt, beides sollte in einem relativ ausgeglichenen Verhältnis stehen.
Dabei schliesse ich soziale Leistungen für Menschen die eben wirklich nichts, oder nur wenig geben können (Kranke Behinderte etc) nicht aus.
Aber ich sehe das als freiwillige Hilfe, nicht als grundsätzliches Recht darauf Menschen willkürlich ihre Leistungen bzw Eigentum wegzunehmen zu dürfen, und nach eigenem gut dünken und ideologischer Vorstellung einer beliebig anderen Gruppe zukommen zu lassen.
Zumal ich da meist den ganzen "sozialen" Umverteilern und Gutmenschen schlicht eine gehörige Portion Eigennutz, Egoismus und letztlich auch Heuchelei unterstelle.

Trantor
12.12.2019, 20:45
Punkt 7 heißt übersetzt: Wer für das Gemeinwesen Gutes will, muss auch bereit sein, dafür "ihm lieb Gewonnenes aufzugeben"! In jeder "kleinen Aufgabe" liegt ein "großer Gewinn".

Oder als Metapher: Der Tisch kann sich vor Leckereien und lukullischen Genüssen geradezu biegen, man reißt das Tischtuch mit allem darauf Befindlichen runter und verlangt nach Brot und Salz. Man "reduziert" sich zum Wohle der Gemeinschaft, anstatt sich permanent zu "maximieren".

Das meine ich jetzt ganz ohne religiösen Ansatz, sondern ausschließlich philosophisch. Man gibt erst, bevor man nimmt! Man verzichtet erst, bevor man fordert!

wirklich schön geschrieben, und auch wahr, aber wie schauts mit der Selbstreflektion aus - worauf würdest du verzichten was dir auch weh tut?

Weisst du man kann mit einer Gemeinschaft viel machen, du kannst sie zusammenchweissen wie Brüder die ihr Leben für einander geben würden - aber das erfordert gegenseitiges Vertauen, das Vertrauen darin das der andere zu den gleichen Opfern bereit ist wie du......in unserer aktuellen Gesellschaft, unsere Entwicklung , der Zeitgeist....multikulti multireligiös.....das führt genau zum Gegenteil. Vetraut man dem Nachbar, der Gesellschaft nicht ist man auch nicht bereit etwas zu geben, man vertraut und gibt dann nur den engsten Freunden und der Familie.

amendment
12.12.2019, 20:46
das was jemanden "gebührt" ist genausowenig objektiv festlegbar wie was gerecht ist. Jeder hat da seine ganz eigene individuelle Vorstellung davon, und alle haben Recht. Man kann diesebzüglich aus praktischen Gründen nur Merhheitsentscheidungen akzeptieren aber einen willkürlichen subjektiven Massstab muss man da nicht annehmen.
Für micht gibt es letztendlich nur eine objektive Gerechtigkeit die existiert und das sind die Gesetze der Natur, inwieweit der Mensch nun diese gesellschaftspolitisch als Vorbild nehmen will ist wieder ihm selbst überlassen, und von der Mehrheit, oder eben von dem oder denen abhängig, welche die Macht dazu haben ihre Vorstellungen von Gerechtigkeit durchzudrücken.

Wenn du mich persönlich fragst, ist es gerecht das jeder das bekommt was er auch gibt, beides sollte in einem relativ ausgeglichenen Verhältnis stehen.
Dabei schliesse ich soziale Leistungen für Menschen die eben wirklich nichts, oder nur wenig geben können (Kranke Behinderte etc) nicht aus.
Aber ich sehe das als freiwillige Hilfe, nicht als grundsätzliches Recht darauf Menschen willkürlich ihre Leistungen bzw Eigentum wegzunehmen zu dürfen, und nach eigenem gut dünken und ideologischer Vorstellung einer beliebig anderen Gruppe zukommen zu lassen.
Zumal ich da meist den ganzen "sozialen" Umverteilern und Gutmenschen schlicht eine gehörige Portion Eigennutz und Egoismus unterstelle.

Eine nachvollziehbare Antwort.

Was die Gesetze der Natur betrifft, so sehe ich das etwas anders. Die Natur ist weder gerecht noch ungerecht... sie IST! Fernab jeglicher Bewertung nach gerecht oder ungerecht! Die Natur ist nicht zu bewerten...

Davon abgesehen sind jegliche andere Bewertungen stets subjektiv, das ist richtig. Allerdings ist die Kumulation aller subjektiven Gerechtigkeiten einer Gemeinschaft definitiv ein Jota näher "objektiv", als es die einzelne, individuelle Subjektivität jemals ausmachen könnte. Obwohl...

...obwohl sich diese Feststellung im Nu relativiert, wenn zum Eingeständnis jeglicher Subjektivität noch eine individuell gewichtete Bewertung hinzukäme: MEINE Bewertung ist stets (ge)wichtiger als jegliche andere Bewertung, die nicht von mir stammt.

Das aber ist genau die Einstellung des von mir im gesellschaftlichen Kontext erwähnten NIEMAND; ein JEMAND gewichtet sein Gerechtigkeitsempfinden, gleicht dieses mit dem der Gemeinschaft ab. Und ja, das gibt es: Ein gemeinschaftliches Gerechtigkeitsempfinden!

Ein NIEMAND kann seine Einstellung zur Gerechtigkeit gewichten wie er will, seine Existenz ist für die Gemeinschaft von keiner Relevanz.

In diesem Weltbild unterscheide ich mich ganz deutlich zum humanistischen Weltbild christlicher Prägung. Mein Weltbild ist sozio-darwinistisch. Das Überleben der Art/Gattung/Rasse ist von Relevanz, nicht das Überleben des Einzelnen.

Nietzsche
12.12.2019, 20:50
Punkt 7 heißt übersetzt: Wer für das Gemeinwesen Gutes will, muss auch bereit sein, dafür "ihm lieb Gewonnenes aufzugeben"! In jeder "kleinen Aufgabe" liegt ein "großer Gewinn".

Oder als Metapher: Der Tisch kann sich vor Leckereien und lukullischen Genüssen geradezu biegen, man reißt das Tischtuch mit allem darauf Befindlichen runter und verlangt nach Brot und Salz. Man "reduziert" sich zum Wohle der Gemeinschaft, anstatt sich permanent zu "maximieren".

Das meine ich jetzt ganz ohne religiösen Ansatz, sondern ausschließlich philosophisch. Man gibt erst, bevor man nimmt! Man verzichtet erst, bevor man fordert!
Du hast den Alkohol vergessen. Den auch abschaffen.

sunbeam
12.12.2019, 20:51
Ich kann dich verstehen. Wann hast du das letzte Mal für etwas "Größeres" verzichtet?

Denn: Wenn niemand bereit ist, auf einen Teil seiner individuellen Freiheit zu verzichten, ist jegliches Gemeinwesen zum Scheitern verurteilt.

Ich habe heute auf mein Mittagessen verzichtet, weil ich heute Abend mit meiner Frau auswärts essen war.

amendment
12.12.2019, 21:02
Du hast den Alkohol vergessen. Den auch abschaffen.

Der Mensch hat ein Bedürfnis nach Rausch. Das Rauchen ist in erster Linie eine Abhängigkeit und erst dann ein Genuss. Wenn beim Alkohol die Gefahr entsteht, dass aus einem Genuss eine Abhängigkeit wird, dann sollte man auch dem Alkohol entsagen.

Zudem ist das Verlangen nach berauschenden Mitteln dem Menschen immanent; vor 1492 rauchte in der Alten Welt niemand. Berauscht hatte man sich aber schon Jahrtausende zuvor hüben wie drüben... ;-)

amendment
12.12.2019, 21:03
Ich habe heute auf mein Mittagessen verzichtet, weil ich heute Abend mit meiner Frau auswärts essen war.

Siehst du, es geht doch, dass man sich mal so richtig hart rannimmt... ;-)

Trantor
12.12.2019, 21:04
Eine nachvollziehbare Antwort.

Was die Gesetze der Natur betrifft, so sehe ich das etwas anders. Die Natur ist weder gerecht noch ungerecht... sie IST! Fernab jeglicher Bewertung nach gerecht oder ungerecht! Die Natur ist nicht zu bewerten...

absolut, ich meinte auch nur, da die Naturgesetzte vom Menschen nicht beeinflusst werden können, ist jeglche subjektive menschliche Beeinflussung ausgeschlossen, das macht sie zum einzigen objektivem Kriterium auf der Welt welches existiert. Ob man das dann wieder für sich als "gerecht" ansehen will ist wieder eine rein subekltive Entscheidung


Davon abgesehen sind jegliche andere Bewertungen stets subjektiv, das ist richtig. Allerdings ist die Kumulation aller subjektiven Gerechtigkeiten einer Gemeinschaft definitiv ein Jota näher "objektiv", als es die einzelne, individuelle Subjektivität jemals ausmachen könnte. Obwohl...
ha, ja so hatte ich auch mal lange gedacht, das Mehrheitentscheidungen das sind was der Objektivität am nächsten kommt, ich bin davon abgekommen, es sind dann doch nur eine Ansammlung subjektiver Ansichten, darum heisst es auch "intersubjektivität".
Wenn du dir zB vorstellst das eine andere beliebige Gruppe in ihren Mehrheiten ganz anders entscheiden können, oder die subjektiven Meinungen jederzeit durch Zeitgeist Kultur Religion Medien beeinflussbar sind, wirst du feststellen das solche Mehrheitsentscheidungen ebenfalls rein subjektiv sind - sie haben nur einen praktischen Grund, nämlich den das sie dann auch von einer Mehrheit akzeptiert werden - insofern ich würde auch dein Jota verneinen :)


...obwohl sich diese Feststellung im Nu relativiert, wenn zum Eingeständnis jeglicher Subjektivität noch eine individuell gewichtete Bewertung hinzukäme: MEINE Bewertung ist stets (ge)wichtiger als jegliche andere Bewertung, die nicht von mir stammt.

Das aber ist genau die Einstellung des von mir im gesellschaftlichen Kontext erwähnten NIEMAND; ein JEMAND gewichtet sein Gerechtigkeitsempfinden, gleicht dieses mit dem der Gemeinschaft ab. Und ja, das gibt es: Ein gemeinschaftliches Gerechtigkeitsempfinden!

Ein NIEMAND kann seine Einstellung zur Gerechtigkeit gewichten wie er will, seine Existenz ist für die Gemeinschaft von keiner Relevanz.

In diesem Weltbild unterscheide ich mich ganz deutlich zum humanistischen Weltbild christlicher Prägung. Mein Weltbild ist sozio-darwinistisch. Das Überleben der Art/Gattung/Rasse ist von Relevanz, nicht das Überleben des Einzelnen.

ich bin mir nicht so ganz sicher ob ich dir mit dem "Jemand" oder "Niemand" wirklich folgen kann, aber ja ich gewichte bzw reflektiere mein Weltbild, ich denke das ist der Grund warum ich in einem politischen Forum schreibe. Klar will man irgendwo auch seine eigene Stanbdpunkte loswerden, aber ich will auch meine Meinung durch Argumente und Diskussion hinterfragen.

Letztendlich gibt es da bei Einzelnen wie auch bei Mehrheitsmeinungen immer Schnittpunkt die man teilt, Dinge die einem egal sind oder die man akzeptieren kann, und Dinge die man ableht bis hin zur extremen Ablehnung und Widerstand. Nur inwieweit eine Mehrheitsmeinung oder die eines Einzelnen wirklich einen Einfluss auf meine Ansicht hat - ich würde sagen das hängt von den Argumenten, aber viel mehr noch von - wie soll ich sagen tieferen inneren Grundüberzeugungen ab, die einem so im Einzelnen vllt gar nicht bewusst sind?

Würfelqualle
12.12.2019, 21:05
Du hast den Alkohol vergessen. Den auch abschaffen.

Privatautos auch.

Nietzsche
12.12.2019, 21:11
Der Mensch hat ein Bedürfnis nach Rausch. Das Rauchen ist in erster Linie eine Abhängigkeit und erst dann ein Genuss. Wenn beim Alkohol die Gefahr entsteht, dass aus einem Genuss eine Abhängigkeit wird, dann sollte man auch dem Alkohol entsagen.
Zudem ist das Verlangen nach berauschenden Mitteln dem Menschen immanent; vor 1492 rauchte in der Alten Welt niemand. Berauscht hatte man sich aber schon Jahrtausende zuvor hüben wie drüben... ;-)
Das ist DEINE Interpretation. Es geht aber nicht um deine Interpretation, sondern was gesund für den Volkskörper ist. Und da ist es viel besser, wenn man eine Sucht erst gar nicht aufkeimen lässt. Ergo werden Alkohol, weißer Zucker, weißes Mehl verboten, ebenso wie Cannabis, Schmerzmittel und dergleichen.

Andernfalls wäre das nur eine hohle Nummer. Entweder man verbietet das alles weil es schädlich ist, oder man erlaubt es mit den dazugehörigen Konsequenzen.

Ich finde es viel einfacher es so zu handhaben wie die alten Griechen. Strafen werden verhängt und wer dies unter Drogeneinfluss macht wird doppelt bestraft. Die Begründung: Während man noch in der Lage war frei zu entscheiden, hat man sich für eine Droge entschieden und in Kauf genommen, dass dadurch etwas passiert.

Ergo: Die Leute zur Gesundheit zwingen, Gesundheitsvorsorgen und dann nachsehen welche Krankheiten durch was ausgelöst werden. Jemand raucht und bekommt Lungenkrebs? Dann ist das tragisch, aber PECH. Jemand bekommt eine Diät verordnet und frisst weiter, benötigt Medikamente? Dann ist das tragisch, aber PECH.

Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung, jedoch nicht auf Kosten der Allgemeinheit. Im Zweifel für den Angeklagten, über die paar Prozent muss man sich nicht aufregen. Aber wer nachweislich sein Leben zerstört sollte auch dafür haften. Genauso sieht es aus beim Unterschied Arbeitsunfall und "Ich-bin-auf-der-Piste-nur-zufällig-abgekommen". Die sollen sich für ihren Extremurlaub versichern. Oder PECH gehabt.

Andernfalls sollten Abhängig machende Drogen wieder erlaubt werden, mit derselben Begründung: "Wenn bei Opium die Gefahr besteht, dass aus einem Genuss eine Abhängigkeit wird...." usw.


Privatautos auch.
Der Vergleich passt eher nicht, weil es ja um Suchtmittel geht. Alkohol ist genauso ein Suchtmittel wie jedes Andere auch. Den Zucker habe ich oben ja auch schon erwähnt. Entweder man lässt die Leute selbst entscheiden, mit all der Konsequenz die sich ergibt, oder man verbietet es ihnen, dann muss man aber noch mehr verbieten damit der Schuh wieder passt. Ich selbst halte die Verbote für Schwachsinn. Von mir aus sollen sich alle benebeln und noch mehr Unfälle bauen. Das sortiert die Unnötigen eben aus. Wer will der konsumiert trotzdem, dann halt illegal. Genauso ein Blödsinn dass man Schmerzmittel nur in kleiner Größe bekommt, dafür aber kein Aas nachhält wieviel du in ner anderen Apotheke davon gekauft hast. Klar, jemand ist zu blöde um 2x 400 Ibuprofen zu nehmen, 800 darf nur vom Arzt verschrieben werden.... Clever. Nutzlos.

amendment
13.12.2019, 06:46
ha, ja so hatte ich auch mal lange gedacht, das Mehrheitentscheidungen das sind was der Objektivität am nächsten kommt, ich bin davon abgekommen, es sind dann doch nur eine Ansammlung subjektiver Ansichten, darum heisst es auch "intersubjektivität".
Wenn du dir zB vorstellst das eine andere beliebige Gruppe in ihren Mehrheiten ganz anders entscheiden können, oder die subjektiven Meinungen jederzeit durch Zeitgeist Kultur Religion Medien beeinflussbar sind, wirst du feststellen das solche Mehrheitsentscheidungen ebenfalls rein subjektiv sind - sie haben nur einen praktischen Grund, nämlich den das sie dann auch von einer Mehrheit akzeptiert werden - insofern ich würde auch dein Jota verneinen :)

Letztlich spitzt sich alles auf die Erkenntnis zu, dass eine MEINUNG schon alleine dadurch, dass sie IST, unvereinbar mit dem Kriterium der Objektivität ist. Selbst eine KI kann nicht eine universelle Objektivität generieren, da sie nicht allwissend ist. Wobei es jetzt extrem philosophisch wird: Ist ein allwissender Gott, sobald er EINE - nämlich SEINE! - Meinung kundtut, dann überhaupt noch objektiv? ;-)

ich bin mir nicht so ganz sicher ob ich dir mit dem "Jemand" oder "Niemand" wirklich folgen kann, aber ja ich gewichte bzw reflektiere mein Weltbild, ich denke das ist der Grund warum ich in einem politischen Forum schreibe. Klar will man irgendwo auch seine eigene Stanbdpunkte loswerden, aber ich will auch meine Meinung durch Argumente und Diskussion hinterfragen.

Eine individuelle Reflexion alleine ist noch kein Kriterium dafür, über er für die Gemeinschaft ein Jemand oder ein Niemand ist - es zählt alleine, was, wie und ob er die aus der persönlichen Reflexion gewonnenen Erkenntnisse und Eindrücke an die Gemeinschaft weitergibt bzw. diese mit der Gemeinschaft teilt.

Wie das Wort ja eigentlich schon ausdrückt: Man muss etwas reflektieren, etwas senden und empfangen, etwas geben und nehmen. Dazu gehören stets ein Sender und ein Empfänger... mindestens.



Inwieweit eine Mehrheitsmeinung oder die eines Einzelnen wirklich einen Einfluss auf meine Ansicht hat - ich würde sagen das hängt von den Argumenten, aber viel mehr noch von - wie soll ich sagen tieferen inneren Grundüberzeugungen ab, die einem so im Einzelnen vllt gar nicht bewusst sind?


Auf diese Grundüberzeugung kommt es an, wie auch immer sich diese entwickelt. Meine Theorie sagt: sowohl durch soziales Interagieren als auch durch schlichtes Begreifen!

Was ein Gerechtigkeitsempfinden für einen persönlich ausmacht, ist das Zusammenwirken von sozial Erlebtem und dem individuellen Begreifen.

Was das Gerechtigkeitsempfinden einer Volksgemeinschaft ausmacht, ist die Kumulation des oben Genannten.

Und hierbei spielt es dann keine Rolle, ob es dem Anspruch der Objektivität genügt. Man darf guten Gewissens von einem Volkswillen sprechen, ohne dass jedes einzelne Mitglied dieser Ansicht oder Meinung sein muss.

Und auch die Willensbildung beim Individuum, beim Subjekt, muss nicht homogen verlaufen. Es reicht schlichtweg die Willensbekundung, die Willensäußerung - wie auch immer diese zustande gekommen ist. Ohne dem Abgleich mit einer "universellen" Objektivität zu unterliegen.

amendment
13.12.2019, 06:59
Das ist DEINE Interpretation. Es geht aber nicht um deine Interpretation, sondern was gesund für den Volkskörper ist. Und da ist es viel besser, wenn man eine Sucht erst gar nicht aufkeimen lässt. Ergo werden Alkohol, weißer Zucker, weißes Mehl verboten, ebenso wie Cannabis, Schmerzmittel und dergleichen.

Andernfalls wäre das nur eine hohle Nummer. Entweder man verbietet das alles weil es schädlich ist, oder man erlaubt es mit den dazugehörigen Konsequenzen.

Ich finde es viel einfacher es so zu handhaben wie die alten Griechen. Strafen werden verhängt und wer dies unter Drogeneinfluss macht wird doppelt bestraft. Die Begründung: Während man noch in der Lage war frei zu entscheiden, hat man sich für eine Droge entschieden und in Kauf genommen, dass dadurch etwas passiert.

Ergo: Die Leute zur Gesundheit zwingen, Gesundheitsvorsorgen und dann nachsehen welche Krankheiten durch was ausgelöst werden. Jemand raucht und bekommt Lungenkrebs? Dann ist das tragisch, aber PECH. Jemand bekommt eine Diät verordnet und frisst weiter, benötigt Medikamente? Dann ist das tragisch, aber PECH.

Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung, jedoch nicht auf Kosten der Allgemeinheit. Im Zweifel für den Angeklagten, über die paar Prozent muss man sich nicht aufregen. Aber wer nachweislich sein Leben zerstört sollte auch dafür haften. Genauso sieht es aus beim Unterschied Arbeitsunfall und "Ich-bin-auf-der-Piste-nur-zufällig-abgekommen". Die sollen sich für ihren Extremurlaub versichern. Oder PECH gehabt.

Andernfalls sollten Abhängig machende Drogen wieder erlaubt werden, mit derselben Begründung: "Wenn bei Opium die Gefahr besteht, dass aus einem Genuss eine Abhängigkeit wird...." usw.


Der Vergleich passt eher nicht, weil es ja um Suchtmittel geht. Alkohol ist genauso ein Suchtmittel wie jedes Andere auch. Den Zucker habe ich oben ja auch schon erwähnt. Entweder man lässt die Leute selbst entscheiden, mit all der Konsequenz die sich ergibt, oder man verbietet es ihnen, dann muss man aber noch mehr verbieten damit der Schuh wieder passt. Ich selbst halte die Verbote für Schwachsinn. Von mir aus sollen sich alle benebeln und noch mehr Unfälle bauen. Das sortiert die Unnötigen eben aus. Wer will der konsumiert trotzdem, dann halt illegal. Genauso ein Blödsinn dass man Schmerzmittel nur in kleiner Größe bekommt, dafür aber kein Aas nachhält wieviel du in ner anderen Apotheke davon gekauft hast. Klar, jemand ist zu blöde um 2x 400 Ibuprofen zu nehmen, 800 darf nur vom Arzt verschrieben werden.... Clever. Nutzlos.


Nein, man sollte und man muss nicht alles verbieten. Ein verantwortungsvoller Staat, ein funktionierendes Sozialgefüge sollte aber regulierend eingreifen, wenn sich für die Gemeinschaft Probleme ergeben, deren Auswirkungen einen nicht mehr zu tolerierenden Schaden darstellen!

Selbstverständlich gehört es zu den Aufgaben eines Staatswesens, FÜRSORGE wahrzunehmen. Der Bürger hat in einer Demokratie durch sein politisches Mitwirken, durch seine Stimme, die Wahl mit zu entscheiden, wie er sich diese Fürsorge denn vorstellt.

In einer vernunftbasierten, ökologischen Gesellschaft stellt sich die Frage nach dem Sinn und Nutzen eines Produktes selbstverständlich anders als in einer auf Gewinnmaximierung ausgerichteten Wettbewerbsgesellschaft.

Nietzsche
13.12.2019, 08:13
....7. Keinerlei Produktion und Verkauf von Tabakwaren! ...

Nein, man sollte und man muss nicht alles verbieten. ....

Eben. Entweder, oder. Entweder weiterhin auch sowas verkaufen, mit den Konsequenzen muss man aber leben. Oder verbieten, dann muss man aber schier alle solche Mittel verbieten. Nur eins raussuchen ist Rosinenpickerei und wieder nur subjektiv.

Trantor
13.12.2019, 08:31
Auf diese Grundüberzeugung kommt es an, wie auch immer sich diese entwickelt. Meine Theorie sagt: sowohl durch soziales Interagieren als auch durch schlichtes Begreifen!

Was ein Gerechtigkeitsempfinden für einen persönlich ausmacht, ist das Zusammenwirken von sozial Erlebtem und dem individuellen Begreifen.

Was das Gerechtigkeitsempfinden einer Volksgemeinschaft ausmacht, ist die Kumulation des oben Genannten.

Und hierbei spielt es dann keine Rolle, ob es dem Anspruch der Objektivität genügt. Man darf guten Gewissens von einem Volkswillen sprechen, ohne dass jedes einzelne Mitglied dieser Ansicht oder Meinung sein muss.

Und auch die Willensbildung beim Individuum, beim Subjekt, muss nicht homogen verlaufen. Es reicht schlichtweg die Willensbekundung, die Willensäußerung - wie auch immer diese zustande gekommen ist. Ohne dem Abgleich mit einer "universellen" Objektivität zu unterliegen.

ich denke, bzw ich bin für mich zu der Erkenntnis gekommen, das viele schlicht das als gerecht empfinden von dem sie direkt oder indirekt profitieren. Gerade bei dem Thema Umverteilung. Hat man wenig empfindet man es als gerecht wenn andere die mehr haben einem was abgeben müsen. Hat man viel findet man es ungerecht wenn einem etwas genommen wird.
Witzig ist dabei zB bei Menschen die vorher nichts hatten und dann aber zu Geld gekommen sind, sich plätzlich das "Gerechtigkeitsempfinden" auf einmal um 180% dreht.

Das ist das Problem was ich solchen Debatten um "soziale Gerechtigkeit" immer vorwerfe sie sind einfach zu stark vom subjektiven Eigenutz getrieben - das Schlagwort "soziale Gerechtigkeit" heisst in der Realität oft nicht mehr als "ich wil mehr, gib es mir - bzw es ist gerecht weil es mir nützt".

Was den "Volkswillen" angeht - nur lässt sich der halt nur über demokratische Prozesse und Wahlen ermitteln.....und selbst das nur bedingt, denn das was ein Volk wählt und das was es eigentlich will ist nicht immer gleich mit dem was es dann auch erhält, bzw werden Kollateraleffkte meist ausser acht gelassen - allerdings ist daran das Volk dann wieder selbst schuld, und für mich gilt mit gehangen mit gefangen.

amendment
13.12.2019, 08:55
Eben. Entweder, oder. Entweder weiterhin auch sowas verkaufen, mit den Konsequenzen muss man aber leben. Oder verbieten, dann muss man aber schier alle solche Mittel verbieten. Nur eins raussuchen ist Rosinenpickerei und wieder nur subjektiv.

Nein, solche Entscheidungen müssen nicht nach "Entweder-oder"-Kriterien gefällt werden.

Wenn wir Autofahren, heißt es ja auch nicht "Entweder gar keinen Alkohol konsumieren oder Trinken ohne Limit."

Wenn wir Alkohol erwerben können, heißt es ja auch nicht "Entweder ganz verbieten oder die Alkoholabgabe erfolgt ohne jegliche Altersbeschränkung."

Es ist wie mit bei Eltern und ihren Kindern: Erziehung bedeutet eben NICHT: Entweder alles erlauben oder alles verbieten.... ;-)

Und ja: Selbstverständlich hat ein Staat auch erzieherische Aufgaben wahrzunehmen!

Nietzsche
13.12.2019, 10:12
Nein, solche Entscheidungen müssen nicht nach "Entweder-oder"-Kriterien gefällt werden.
Wenn wir Autofahren, heißt es ja auch nicht "Entweder gar keinen Alkohol konsumieren oder Trinken ohne Limit."
Wenn wir Alkohol erwerben können, heißt es ja auch nicht "Entweder ganz verbieten oder die Alkoholabgabe erfolgt ohne jegliche Altersbeschränkung."
Es ist wie mit bei Eltern und ihren Kindern: Erziehung bedeutet eben NICHT: Entweder alles erlauben oder alles verbieten.... ;-)
Und ja: Selbstverständlich hat ein Staat auch erzieherische Aufgaben wahrzunehmen!
Na schreib ich doch. DU willst das Rauchen nicht haben, aber Alkohol ist für dich in Ordnung und daher bleibt es dabei. Reine Willkür die du etablieren möchtest. Ein nach deinem Gusto geschaffener Staat.

amendment
13.12.2019, 10:20
Na schreib ich doch. DU willst das Rauchen nicht haben, aber Alkohol ist für dich in Ordnung und daher bleibt es dabei. Reine Willkür die du etablieren möchtest. Ein nach deinem Gusto geschaffener Staat.

Nein, es ist keine Willkür, sondern Erziehung.

Ich will ein Volk von Nichtrauchern, aber keine militanten Abstinenzler.

Das ist eine Statut und somit genau das Gegenteil von Willkür. Und erreichen würde ich dieses über den Preis und nicht durch Verbote. Eine Zigarette darf dann gerne 1 Euro kosten. Was das dann erst für ein Genuss sein würde... ;-)

Trantor
13.12.2019, 10:22
Na schreib ich doch. DU willst das Rauchen nicht haben, aber Alkohol ist für dich in Ordnung und daher bleibt es dabei. Reine Willkür die du etablieren möchtest. Ein nach deinem Gusto geschaffener Staat.

womit wir wieder bei dem Punkt sind - subjektiv gerecht ist das was einem selbst nutz gut in den Kram passt oder einem sebst zumindest nicht schadet......

ein Raucher wird es kaum als gerecht empfinden wenn ihm das Rauchen verboten wird - hat aber vllt kein Problem oder findet es gerecht wenn der Alkohol sanktioniert wird - und eben umgekehrt

Nietzsche
13.12.2019, 10:22
Nein, es ist keine Willkür, sondern Erziehung.
Ich will ein Volk von Nichtrauchern, aber keine militanten Abstinenzler.
Das ist eine Statut und somit genau das Gegenteil von Willkür. Und erreichen würde ich dieses über den Preis und nicht durch Verbote. Eine Zigarette darf dann gerne 1 Euro kosten. Was das dann erst für ein Genuss sein wird... ;-)
Klar ist das Willkür. DU willst ein Volk von Nichtrauchern. Ein anderer will ein Volk von Nicht-Trinkern. Nichts andere ist das. Und die Kippen werden dann eben wieder von der Oberschicht gekauft. Ergo verbietest du es nicht, du machst es zu den Privilegien der Reichen. (Was bei einem Verbot durch illegale Einfuhr sowieso genauso wäre)

Trantor
13.12.2019, 10:25
Nein, es ist keine Willkür, sondern Erziehung.

Ich will ein Volk von Nichtrauchern, aber keine militanten Abstinenzler.

Das ist eine Statut und somit genau das Gegenteil von Willkür. Und erreichen würde ich dieses über den Preis und nicht durch Verbote. Eine Zigarette darf dann gerne 1 Euro kosten. Was das dann erst für ein Genuss sein wird... ;-)

"du willst" ist der richtige Ausruck - weil es deinem Wohlbefinde zuträglich ist - nur mit Gerechtigkeit hat das halt nix zu tun - und da es auch nur deinem subjektiven Wohlbefinden zuträglich ist ist es auch eben willkürlich für jeden anderen der nicht so empfindet wie du.

amendment
13.12.2019, 10:26
Klar ist das Willkür. DU willst ein Volk von Nichtrauchern. Ein anderer will ein Volk von Nicht-Trinkern. Nichts andere ist das. Und die Kippen werden dann eben wieder von der Oberschicht gekauft. Ergo verbietest du es nicht, du machst es zu den Privilegien der Reichen. (Was bei einem Verbot durch illegale Einfuhr sowieso genauso wäre)

Folgte man deiner Argumentation, so wäre jegliche Erziehung nichts als reine Willkür.

Siehst du das so?

Bolle
13.12.2019, 10:26
Naika Foroutan im Interview :

„Wer Deutschland bewohnt, ist Deutscher“




https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/wer-deutschland-bewohnt-ist-deutscher-li.2792?utm_source=pocket-newtab


Da werden sich aber die meisten Türken und Araber.......bedanken!:auro:

kotzfisch
13.12.2019, 10:30
Hier mal ein paar wenige, konkrete Vorschläge, wie ich eine staatliche Regulierung einer Marktwirtschaft am liebsten sehen würde:

1. Ausschließlich ein öffentliches Gesundheitswesen

2. Keine privaten Anbieter im ÖPNV, Benutzung kostenfrei

3. Restriktive Mietobergrenzen mit harter Strafandrohung bei Verstößen

4. Gerechter Mindestlohn

5. Vereinfachte Steuergesetzgebung, Schwarzarbeit als Straftatbestand, in der Regel mit Gefängnisstrafen belegt.

6. Auflage an die industrielle Produktion, haltbare und nachhaltige Produkte herzustellen! Weg von den Wegwerfprodukten, hin zur ökologisch-vernunftbasierten Produktion.

7. Keinerlei Produktion und Verkauf von Tabakwaren!

8. Ausschließlich recycelbare Verpackungen

9. Generell: Produktion ausschließlich von Waren mit einem Öko-Prüfsiegel

10. Totale Reduktion der Massentierhaltung und des Fleischkonsums

Na, wenn das keine restriktiven Eingriffe sind, die sich sehen lassen können... ;-)

Und hoffentlich denkst du jetzt nicht, ich wäre Sozialist... Hülfäääää :sark:

Unsinn - reine totalitäre Vorgaben ist gleich Planwirtschaft.

amendment
13.12.2019, 10:35
"du willst" ist der richtige Ausruck - weil es deinem Wohlbefinde zuträglich ist - nur mit Gerechtigkeit hat das halt nix zu tun - und da es auch nur deinem subjektiven Wohlbefinden zuträglich ist ist es auch eben willkürlich für jeden anderen der nicht so empfindet wie du.

Solcherlei politische Grundsatzentscheidungen haben rein gar nichts mit Gerechtigkeit zu tun.

Wenn der Volkswille sich dahingehend äußert, dass es eine landesweite Impfpflicht geben soll, dann wird das so gemacht.

Wenn ein neues Jugendschutzgesetz es vorsähe, dass Alkohol und Tabakwaren erst ab 21 Jahren frei verkäuflich sind, dann wird das so gemacht.

Und hierbei steht es jedem Einzelnen offen, seinem Unmut bezüglich einer individuell gefühlten Ungerechtigkeit dann über den juristischen Weg "Luft zu machen"...

amendment
13.12.2019, 10:37
Unsinn - reine totalitäre Vorgaben ist gleich Planwirtschaft.


Nein, Vorgaben sind nur dann totalitär, wenn sie unter Ausschluss demokratischer Legitimation umgesetzt werden sollen. Eine Planvorgabe oder eine konzeptionelle Programmatik ist deshalb per se noch lange nicht totalitär.

kotzfisch
13.12.2019, 10:40
Nein, Vorgaben sind nur dann totalitär, wenn sie unter Ausschluss demokratischer Legitimation umgesetzt werden sollen. Eine Planvorgabe oder eine konzeptionelle Programmatik ist deshalb per se noch lange nicht totalitär.

Ein demokratisch gefasster Beschluss Regimegegner in KLs zu sperren ist totalitär auch wenn er demokratisch legitimiert ist.
Rede er keinen Stuß.

Odem
13.12.2019, 10:41
Unsinn - reine totalitäre Vorgaben ist gleich Planwirtschaft.

Und?
Was wäre verkehrt daran?
Früher gab es dafür nicht die Not, eines Zwangs, da im Wesentlichen es nicht einen solchen Überschuss gab und dennoch haben GERADE in solchen Zeiten die Völker großartiges geleistet.
Und, was ist heute, der Mensch ist technisiert, kann der Völlerei frönen und wurde dabei Dekadent, mehr noch, entwickelte sich geistig zurück und ist nicht gerade dies das größte Problem, heutiger Tage?

Oder Anders; schwere Zeiten (mangel) bringen große Geister hervor, große Geister große Zeiten, große Zeiten liberales Gelump, liberales Gelump sorgt für leere Geister, leere Geister für schwere Zeiten.

kotzfisch
13.12.2019, 10:45
Und?
Was wäre verkehrt daran?
Früher gab es dafür nicht die Not, eines Zwangs, da im Wesentlichen es nicht einen solchen Überschuss gab und dennoch haben GERADE in solchen Zeiten die Völker großartiges geleistet.
Und, was ist heute, der Mensch ist technisiert, kann der Völlerei frönen und wurde dabei Dekadent, mehr noch, entwickelte sich geistig zurück und ist nicht gerade dies das größte Problem, heutiger Tage?

Oder Anders; schwere Zeiten (mangel) bringen große Geister hervor, große Geister große Zeiten, große Zeiten liberales Gelump, liberales Gelump sorgt für leere Geister, leere Geister für schwere Zeiten.

Dummes Geschwätz.Freiheit bringt grosse Geister, Gedanken und Innovationen hervor, nicht staatliche Gängelei und "Pläne" von Leuten, die beamtet sind.

autochthon
13.12.2019, 10:48
Dummes Geschwätz.Freiheit bringt grosse Geister, Gedanken und Innovationen hervor, nicht staatliche Gängelei und "Pläne" von Leuten, die beamtet sind.

Da muss ich beipflichten.

Ein gutes Beispiel ist dieser Kontext im Bezug zur Kinder- und Jugendspychologie.

(An alle Reichsbürger: DOCH - DAS gibt es).

Nietzsche
13.12.2019, 10:49
Folgte man deiner Argumentation, so wäre jegliche Erziehung nichts als reine Willkür. Siehst du das so?
Du willst sie nur in deiner Sichtweise erziehen. Ich schrieb ja schon, dann musst du das auf alles umlegen. Und was hast du dann? Exakt dasselbe was wir heute schon haben. Der "Geldadel" kann die Füße hochlegen und weiterhin rauchen, trinken, herumhuren, während sich das die Unterschichten nicht leisten können. Der Unterschied zu jetzt? Achja, jetzt kann sich noch so mancher totsaufen oder die Lunge kaputtrauchen. Das soll dem Normalo auch entzogen werden....

Hank Rearden
13.12.2019, 10:52
Dummes Geschwätz.Freiheit bringt grosse Geister, Gedanken und Innovationen hervor, nicht staatliche Gängelei und "Pläne" von Leuten, die beamtet sind.

Liberalismus:
Audi, BMW, Mercedes, Opel, Porsche, VW mit zahllosen Modellen

Sozialismus
Trabant - nach Jahrzehnten Wartezeit

amendment
13.12.2019, 10:53
Ein demokratisch gefasster Beschluss Regimegegner in KLs zu sperren ist totalitär auch wenn er demokratisch legitimiert ist.
Rede er keinen Stuß.

Du verwechselst da etwas.

Gefasste Beschlüsse einer demokratisch legitimierten Willensbildung auf der Basis von Mehrheitsbeschlüssen sind per definitionem niemals totalitär, da das "Dikat zur Willensbildung" fehlt.

Das von dir erwähnte Beispiel wäre in der Realität wohl als inhuman, unsouverän oder auch menschenverachtend zu bewerten, aber keineswegs als totalitär.

Bitte dazu die politologischen Abhandlungen zum Totalitarismus, Autokratismus und zur Diktatur nachlesen.

Odem
13.12.2019, 10:55
Dummes Geschwätz.Freiheit bringt grosse Geister, Gedanken und Innovationen hervor, nicht staatliche Gängelei und "Pläne" von Leuten, die beamtet sind.

So?
Schaue einmal in unsere Geschichte, sei es die Bundesrepublik, sei es Weimar, wo war da ein Schritt nach vorn?
Auch weiter zurück, lebte Goethe, lebte Körner, lebte Reuter, Fock oder Hölderlin u.A. in einer liberalen Gesellschaft?