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Vollständige Version anzeigen : Exklusive SPD-Rechtschreibereform



Abendländer
17.11.2019, 16:07
66896

Eine weitere Peinlichkeit seitens der SPD.
Das Gedenken von Gefallenen zweier Weltkriege reicht ihnen nicht mehr - Antifaschismus ist gesetzt.
Und da die SPD sich von anderen Parteien unterscheiden will, hat sie ihre eigene Rechtschreibung parat.
Der Name des Ortsvereins ist auch schon ein Grund zum Schmunzeln:

MÜLHEIM-DÜMPTEN
Klingt nach Dummheit

Aber vielleicht schaltet sich ja der Staatsschutz noch ein und überprüft die Gültigkeit des Schreibfehlers

Pelle
17.11.2019, 16:27
Eine weitere Peinlichkeit seitens der SPD.
Das Gedenken von Gefallenen zweier Weltkriege reicht ihnen nicht mehr - Antifaschismus ist gesetzt.


Der Kampf gegen die Linken, die Balanceisten und die Sozis wird härter. Sie betreiben Hetze, siehe unten.

https://www.deutschlandfunk.de/rechtspopulismus-afd-waehler-sind-zum-teil-schon-radikal.911.de.html?dram:article_id=463538




Rechtspopulismus„AfD-Wähler sind zum Teil schon radikal“

Vor allem autoritär eingestellte Menschen hätten in Brandenburg, Sachsen und Thüringen bei den Landtagswahlen die AfD gewählt, sagte der Soziologe Alexander Yendell im Dlf. Die Wähler dieser Parteien seien zudem anfällig für Verschwörungstheorien.
Alexander Yendell im Gespräch mit Anja Reinhardt
https://www.deutschlandfunk.de/media/thumbs/8/889de79c260acd091dfe4970447f80e5v1_max_755x425_b35 35db83dc50e27c1bb1392364c95a2.jpg?key=555194Fremde n- und Islamfeindlichkeit spiele bei AfD-Wählern eine große Rolle – ist Alexander Yendell überzeugt (Universität Leipzig / Swen Reichhold)

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Menschen, die eine starke Führungsfigur brauchen, entschieden sich deutlich häufiger für die AfD, sagte der Soziologe Alexander Yendell, Vorstandsmitglied des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung an der Universität Leipzig. Auch die Abwertung von Fremden und Islamfeindlichkeit spielten dabei eine große Rolle – auch, wenn der Anteil an Muslimen in den fünf östlichen Bundesländern deutlich geringer sei. „Das sieht zunächst nach einem Widerspruch aus, ist aber kein Widerspruch. Es gibt die so genannte Kontakthypothese, die davon ausgeht, dass Menschen Vorurteile abbauen, wenn sie in Kontakt mit Fremdem kommen.“ Das bedeute, dass dort, wo viele Muslime lebten, wie zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen, die Akzeptanz viel höher sei.
AfD schürt Ängste vor Zuwanderung

Die AfD spiele „ganz bewusst mit der Angst der Bevölkerung vor Zuwanderern und sie schürt diese Ängste auch noch“. Wenn man sich die Tweets der Partei näher anschauen würde, dann könne man feststellen, dass es meistens um das Thema Migration gehe. „Es werden Pauschalurteile gefällt, es wird kriminalisiert, Zuwanderer werden unter Generalverdacht gestellt. Das ist eigentlich das Parteiprogramm der AfD, die wenig mit sachlicher Politik glänzt.“ AfD-Wähler seien zudem anfällig für Verschwörungstheorien, das bediene die Partei. „Die AfD-Wähler sind zum Teil ja schon radikal und daraus entsteht dann halt auch so eine Partei.“ Natürlich bedeute das aber nicht, dass im Umkehrschluss alle Ostdeutschen fremdenfeindlich seien, schließlich werde die AfD auch im Westen gewählt.
Autoritäre Einstellungsmuster

Auch zwischen autoritäre Einstellungsmustern und Antisemitismus oder Islamfeindlichkeit gebe es eine Wechselbeziehung, wobei Yendell festhält, dass antisemitische Haltungen insgesamt abgenommen hätten. Bei Terroristen spiele das „nach oben buckeln, nach unten treten“ und das Leben anderer zu hassen eine große Rolle. Mörder wie Anders Breivik oder der Attentäter von Halle seien „nicht nur narzisstisch, sondern auch paranoid.“ Meistens kämen sie aus dysfunktionalen Familien, da müsse man früher und genauer hinschauen.

Merkelraute
17.11.2019, 17:29
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=66896&stc=1

Eine weitere Peinlichkeit seitens der SPD.
Das Gedenken von Gefallenen zweier Weltkriege reicht ihnen nicht mehr - Antifaschismus ist gesetzt.
Und da die SPD sich von anderen Parteien unterscheiden will, hat sie ihre eigene Rechtschreibung parat.
Der Name des Ortsvereins ist auch schon ein Grund zum Schmunzeln:

MÜLHEIM-DÜMPTEN
Klingt nach Dummheit

Aber vielleicht schaltet sich ja der Staatsschutz noch ein und überprüft die Gültigkeit des Schreibfehlers

Geht es um den "Kranz gegen Verschissmus" ? Tja, die SPD ist halt zu dämlich "Faschismus" zu schreiben.:D

navy
18.11.2019, 18:19
66896

Eine weitere Peinlichkeit seitens der SPD.
Das Gedenken von Gefallenen zweier Weltkriege reicht ihnen nicht mehr - Antifaschismus ist gesetzt.
Und da die SPD sich von anderen Parteien unterscheiden will, hat sie ihre eigene Rechtschreibung parat.
Der Name des Ortsvereins ist auch schon ein Grund zum Schmunzeln:

MÜLHEIM-DÜMPTEN
Klingt nach Dummheit

Aber vielleicht schaltet sich ja der Staatsschutz noch ein und überprüft die Gültigkeit des Schreibfehlers

Nichts Neues, für die Hitler Kriegs und Plünderungs Partei des Massenmordes