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Vollständige Version anzeigen : Ein Akt menschlicher Barbarei, Düren44



Silencer
16.11.2019, 18:30
Werte Foristen. Ich habe hier in den letzten Jahren einige abwertende Bemerkungen über Düren geschrieben.
Ich wusste wieso diese Stadt bei einer Durchreise überwiegend so einen deprimierenden Eindruck macht,
jedoch heute möchte in Erinnerung rufen wie es dazu kam und wie sinnlos es war.
Düren, Jülich, Heinsberg - die Städte gab es praktisch vor 75 Jahren nicht mehr.

Dazu gibt es heute einen sehr interessanten Artikel in WO:

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article203543512/Angriff-auf-Dueren-1944-Ein-Bombardement-unvorstellbaren-Ausmasses.html

Kaktus
16.11.2019, 21:27
Mir reicht schon die Überschrift zu diesem Artikel - der Rest steht hinter der Bezahlschranke:


„Bombardements waren fürchterlich, aber kein Völkermord“



Veröffentlicht am 31.07.2018|
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/plus180021480/Bomben-auf-deutsche-Staedte-ein-Kriegsverbrechen.html

Ach nee, war es nicht? Aber es war ein Bruch der HLKO:

1. Kapitel Mittel zur Schädigung des Feindes, Belagerungen und Beschiessungen
(https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19070034/index.html#app1ahref7)
Art. 22 (https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19070034/index.html#a22)
Die Kriegführenden haben kein unbeschränktes Recht in der Wahl der Mittel zur Schädigung des Feindes....

... Art. 25 (https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19070034/index.html#a25)
Es ist untersagt, unverteidigte Städte, Dörfer, Wohnstätten oder Gebäude, mit welchen Mitteln es auch sei, anzugreifen oder zu beschiessen.
Art. 26 (https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19070034/index.html#a26)
Der Befehlshaber einer angreifenden Truppe soll vor Beginn der Beschiessung, den Fall eines Sturmangriffes ausgenommen, alles, was an ihm liegt, tun, um die Behörden davon zu benachrichtigen.
Art. 27 (https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19070034/index.html#a27)
Bei Belagerungen und Beschiessungen sollen alle erforderlichen Vorkehrungen getroffen werden, um die dem Gottesdienste, der Kunst, der Wissenschaft und der Wohltätigkeit gewidmeten Gebäude, die geschichtlichen Denkmäler, die Hospitäler und Sammelplätze für Kranke und Verwundete soviel wie möglich zu schonen, vorausgesetzt, dass sie nicht gleichzeitig zu einem militärischen Zwecke Verwendung finden.....

... Art. 56 (https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19070034/index.html#a56)
Das Eigentum der Gemeinden und der dem Gottesdienste, der Wohltätigkeit, dem Unterrichte, der Kunst und der Wissenschaft gewidmeten Anstalten, auch wenn diese dem Staate gehören, ist als Privateigentum zu behandeln.
Jede Beschlagnahme, jede absichtliche Zerstörung oder Beschädigung von derartigen Anlagen, von geschichtlichen Denkmälern oder von Werken der Kunst und Wissenschaft ist untersagt und soll geahndet werden...
Sowohl die USA, als auch GB hatten die HLKO bereits vor dem WK 1unterschrieben...
Warum fallen mir da bloß Dresden, HH usw. ein?

autochthon
17.11.2019, 06:37
Interessante Lektüre:

https://freiraum-institut.ch/transgeneratives-trauma-weltkrieg-deutschland/

Kaktus
17.11.2019, 07:41
Dazu paßt auch dieses Buch:
https://www.klett-cotta.de/buch/Gesellschaft/Die_vergessene_Generation/5322


Die Menschen der Generation der Kriegskinder berichten erstmals über ihre Erlebnisse während des KriegesNoch nie hat es in Deutschland eine Generation gegeben, der es so gut ging wie den heute 60- bis 75jährigen. Doch man weiß wenig über sie, man redet nicht über sie - eine unauffällige Generation. Jetzt beginnen sie zu reden, nach langen Jahren des Schweigens.

Die Kriegskindergeneration ist im Ruhestand, die eigenen Kinder sind längst aus dem Haus. Bei vielen kommen jetzt die Erinnerungen allmählich hervor und mit ihnen auch Ängste, manchmal sogar die unverarbeiteten Kriegserlebnisse. Sie wollen nun über sich selbst nachdenken und sprechen.

Der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter spricht von einer »verschwiegenen, unentdeckten Welt«. Mit den Holocaust-Opfern habe man sich eingehend beschäftigt, mit der Kriegskindergeneration nie.

Ihnen wurde gesagt: »Sei froh, daß du überhaupt überlebt hast. Vergiß alles und schau lieber nach vorne!« Sie haben den Bombenkrieg miterlebt oder die Vertreibung, ihre Väter waren im Feld, in Gefangenschaft oder sind gefallen. Diese Erinnerungen haben sie bislang in sich verschlossen gehalten, sie trösteten sich mit der Einstellung: »Andere haben es noch viel schlimmer gehabt als wir.«

So wurde eine ganze Generation geprägt: Man funktionierte, baute auf, fragte wenig, jammerte nie, wollte vom Krieg nichts hören - und man konnte kein Brot wegwerfen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß der Krieg auch noch Auswirkungen auf die "Kriegsenkel" hatte.

Merkelraute
17.11.2019, 07:58
Werte Foristen. Ich habe hier in den letzten Jahren einige abwertende Bemerkungen über Düren geschrieben.
Ich wusste wieso diese Stadt bei einer Durchreise überwiegend so einen deprimierenden Eindruck macht,
jedoch heute möchte in Erinnerung rufen wie es dazu kam und wie sinnlos es war.
Düren, Jülich, Heinsberg - die Städte gab es praktisch vor 75 Jahren nicht mehr.

Dazu gibt es heute einen sehr interessanten Artikel in WO:

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article203543512/Angriff-auf-Dueren-1944-Ein-Bombardement-unvorstellbaren-Ausmasses.html

Düren war nicht die einzige Stadt, die so zerstört wurde.

https://www.youtube.com/watch?v=x6Uuktg_TjM

Nationalix
17.11.2019, 08:11
Dazu paßt auch dieses Buch:
https://www.klett-cotta.de/buch/Gesellschaft/Die_vergessene_Generation/5322

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß der Krieg auch noch Auswirkungen auf die "Kriegsenkel" hatte.

Meine Großmutter mütterlicherseits war Jahrgang 1918 und war ein großer Fan von A.H.
An ihren Enkel hat sie auch einiges weitergegeben. :)

Nationalix
17.11.2019, 08:12
Gab es eigentlich eine größere Stadt in Deutschland, die nicht von den Engländern kaputtbombardiert wurde?

Bruddler
17.11.2019, 08:18
Gab es eigentlich eine größere Stadt in Deutschland, die nicht von den Engländern kaputtbombardiert wurde?

Heidelberg bspw. :hi:

Bruddler
17.11.2019, 08:27
An dieser Stelle, ein "nettes" Zitat von Sir Arthur Harris ("Bomber-Harris"):


„Von Essen abgesehen haben wir niemals ein besonderes Industriewerk als Ziel gewählt. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie. *Unser eigentliches Ziel war immer die Innenstadt.“

*Aber wir alle wissen, Kriegsverbrechen gab es ausschl. nur auf deutscher Seite...

Silencer
17.11.2019, 08:44
Mir reicht schon die Überschrift zu diesem Artikel - der Rest steht hinter der Bezahlschranke: ………..

Was ich im ersten Beitrag verlinkt habe steht nicht hinter einer Bezahlschranke und es ist wert zu lesen. Es ist auch nicht von Blödelbarden des System Kellerhoff oder wie dieser
angeblicher Historiker heißt, sondern von J. Althaus. Und dort geht es nicht nur um Düren.

Wer jedoch schon mal in Düren war (ich habe dort 4 Jahre lang gearbeitet, nicht gewohnt), und nicht gänzlich blind ist, stellt sich selbst die Frage wieso dort alles so durcheinander aussieht. Mir geht es um den Ausmaß der geschehenen Verwüstung dieser Stadt innerhalb von wenigen Minuten.

Silencer
17.11.2019, 08:52
Düren war nicht die einzige Stadt, die so zerstört wurde.
]

Selbstverständlich nicht. Aber Düren und Jülich wurden einfach komplett ausgelöscht. Die Luftaufnahme kann man dort in dem Artikel sehen.
Ein Kumpel hat mir erzählt, er weiß es von seinen Eltern, viele nach Ende des Krieges nach Düren zurückgekehrten Soldaten sind in Düren auf dem Bahnhof nicht ausgestiegen, weil sie ihre Stadt nicht mehr erkannt haben.

Kaktus
17.11.2019, 08:56
Was ich im ersten Beitrag verlinkt habe steht nicht hinter einer Bezahlschranke und es ist wert zu lesen. Es ist auch nicht von Blödelbarden des System Kellerhoff oder wie dieser
angeblicher Historiker heißt, sondern von J. Althaus. Und dort geht es nicht nur um Düren.

Wer jedoch schon mal in Düren war (ich habe dort 4 Jahre lang gearbeitet, nicht gewohnt), und nicht gänzlich blind ist, stellt sich selbst die Frage wieso dort alles so durcheinander aussieht. Mir geht es um den Ausmaß der geschehenen Verwüstung dieser Stadt innerhalb von wenigen Minuten.
Ich habe den Artikel gelesen, den Du eingestellt hast und bin dann abgeschweift zu diesem "Historiker" hinter der Bezahlschranke.
Leider teilt Düren sein Schicksal mit vielen dt. Städten. Ich bin während meiner Gymnasialzeit jeden Tag mit der Straßenbahn noch an Trümmerfeldern in meiner Heimatstadt vorbei gefahren

Reiner Zufall
17.11.2019, 10:29
„Bombardements waren fürchterlich, aber kein Völkermord“


Ach nee, war es nicht?

Warum fallen mir da bloß Dresden, HH usw. ein?

Es war ein

Vernichtungskrieg

Ein Vernichtungskrieg ist ein Krieg, dessen Ziel die vollständige Vernichtung eines Staates, eines Volkes oder einer Volksgruppe und die Auslöschung dieser soziopolitischen Entität durch die massenhafte Ermordung der Bevölkerung oder die Zerstörung ihrer Lebensgrundlage ist.
Ziel ist nicht, wie in anderen Kriegen, die Durchsetzung begrenzter politischer Ziele, etwa die Anerkennung eines Rechtszustandes (wie bei einem Unabhängigkeitskrieg), die Verfügungsgewalt über ein umstrittenes Gebiet (wie bei einem Eroberungs- oder Verteidigungskrieg), oder die vollständige militärische Niederringung des feindlichen Staates.
Vernichtungskrieg wird definiert als eine radikalisierte Form der Kriegführung, in der „alle physisch-psychischen Begrenzungen“ aufgehoben sind.

Den Rest unserer Vernichtung besorgen inzwischen die Horden aus dem Orient und Afrika.

Kein
Reiner Zufall,
weil ALLES geplant ist. Ziel ist für Europa eine eurasisch-negroide Rasse.....

Zirrus
17.11.2019, 21:08
Die Alliierten taten das, weil sie es konnten und weil sie auf keine nennenswerte Gegenwehr der Deutschen Wehrmacht stießen. Aber die Taten während des Zweiten Weltkrieges sind Geschichte und können nicht mehr geändert werden. Was man allerdings kann ist dies, man kann daraus lernen. Wir können daraus lernen, dass man im Krieg jede Menge Feuerkraft braucht, sei es auf dem Meer, auf dem Land oder in der Luft. Dieser Staat hat jedoch nichts aus dem Zweiten Weltkrieg gelernt, sonst wären die Waffen- und Munitionsdepots randvoll und nicht gähnend leer.

autochthon
17.11.2019, 21:32
Die Alliierten taten das, weil sie es konnten und weil sie auf keine nennenswerte Gegenwehr der Deutschen Wehrmacht stießen. Aber die Taten während des Zweiten Weltkrieges sind Geschichte und können nicht mehr geändert werden. Was man allerdings kann ist dies, man kann daraus lernen. Wir können daraus lernen, dass man im Krieg jede Menge Feuerkraft braucht, sei es auf dem Meer, auf dem Land oder in der Luft. Dieser Staat hat jedoch nichts aus dem Zweiten Weltkrieg gelernt, sonst wären die Waffen- und Munitionsdepots randvoll und nicht gähnend leer.

Der beste Beitrag bislang.
Der erste und einzigste zu diesem Thema der an Ressourcen apelliert. Und der aufzeigt, daß man aus der Geschichte lernen kann.

Wem der WK2 an jedem Tag der Woche durch den Kopf geht, wer deswegen nur noch schlecht schläft und wer für sich erkennt daß er darunter dauerhaft leidet, sollte darüber nachdenken eine Traumatherapie zu beginnen.
Gerade die Kinder- und Enkelgeneration kann schwer traumatisiert sein.

Ich denke, daß die Kasse zahlt.

DUNCAN
17.11.2019, 21:51
Wir können daraus lernen, dass man im Krieg jede Menge Feuerkraft braucht, sei es auf dem Meer, auf dem Land oder in der Luft. Dieser Staat hat jedoch nichts aus dem Zweiten Weltkrieg gelernt, sonst wären die Waffen- und Munitionsdepots randvoll und nicht gähnend leer.Und das ist sehr gut so. Jede Patrone, die der bunten Wehr zur Verfügung stünde, wäre eine Patrone für USrael. In diesem Zusammenhang ist auch besonders gut, dass die bunte Wehr eine Karnevalstruppe ist, die für USrael praktisch wertlos ist.

mabac
18.11.2019, 19:30
m April 1943 wurde der Prototyp des Düsenjägers Messerschmitt Me 262 erfolgreich getestet. Nach einem Testflug am 22. Mai 1943 beschrieb Galland die Antriebsleistung des Düsenjägers so, „als wenn ein Engel schiebt“. Galland war wie viele andere Offiziere mit Fronterfahrung davon überzeugt, dass dieses Flugzeug dringend zur Verteidigung gegen die immer massiveren Angriffe der 8. Luftflotte der USAAF mit ihren „Fliegenden Festungen“ gebraucht würde. Hitler jedoch wollte die Me 262 als Blitzbomber gegen die zu erwartende alliierte Invasion im Westen verwenden. Mit einer Rücktrittsdrohung setzte Galland das „Kommando Nowotny“ zur Erprobung des Düsenjägers als Jagdflugzeug im Fronteinsatz durch.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Adolf_Galland

Galland meinte, dass mit allen 250 zur Verfügung stehenden Me262 die alliierte Bomberoffensive zu stoppen gewesen wäre. Dank Hitler standen aber nur 50 Me262 zur Luftverteidigung des Reiches zu Verfügung. Er meinte auch, dass der Krieg damit nicht zu gewinnen gewesen wäre.
M.M. hätte aber ein verzögertes Kriegsende bis August 1945 amerikanische Atombombenabwürfe auf Deutschland zur Folge gehabt.

Zirrus
18.11.2019, 21:12
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Adolf_Galland

Galland meinte, dass mit allen 250 zur Verfügung stehenden Me262 die alliierte Bomberoffensive zu stoppen gewesen wäre. Dank Hitler standen aber nur 50 Me262 zur Luftverteidigung des Reiches zu Verfügung. Er meinte auch, dass der Krieg damit nicht zu gewinnen gewesen wäre.
M.M. hätte aber ein verzögertes Kriegsende bis August 1945 amerikanische Atombombenabwürfe auf Deutschland zur Folge gehabt.

Hitler war mit seinem Wissen und Verständnis im Ersten Weltkrieg stecken geblieben und konnte den technisch-modernen Krieg mit seinem Potenzial die Kampfkraft des einzelnen Soldaten durch technische Ergänzungen erheblich zu steigen nicht begreifen. In Hitlers Kopf marschierten Millionen-Heere mit Karabinern, Handgranaten und Kanonen bewaffnet durch die Lande. Das ist das, was er kannte und woran er sich klammerte, weil er sich diese Bilder als „Melder“ im Ersten Weltkrieg in den Unterständen bei den Kommandeuren abgeguckt und einstudiert hatte. Diese Szenen spielte er dann in der „Wolfsschanze“ in Rastenburg (Ostpreußen) und im Führerbunker in Berlin nach. Technik fand darin keinen Platz, weil er als Mime es nicht spielen konnte, aufgrund nicht erlebter Taten.
Aber Hitler die Alleinschuld an den Zweiten Weltkrieg zu geben, wäre Unsachlich, weil es eine Tatsache ist, dass er alleine ohne die Unterstützung der damaligen Generalität niemals ein Krieg hätte führen können.

SprecherZwo
18.11.2019, 21:18
Der beste Beitrag bislang.
Der erste und einzigste zu diesem Thema der an Ressourcen apelliert. Und der aufzeigt, daß man aus der Geschichte lernen kann.

Wem der WK2 an jedem Tag der Woche durch den Kopf geht, wer deswegen nur noch schlecht schläft und wer für sich erkennt daß er darunter dauerhaft leidet, sollte darüber nachdenken eine Traumatherapie zu beginnen.
Gerade die Kinder- und Enkelgeneration kann schwer traumatisiert sein.

Ich denke, daß die Kasse zahlt.
Sagst du das auch denen, die 24/7 von morgens bis abends das ganze Jahr dem Holodingsbums "gedenken" ? Natürlich nicht. Da ist es wieder ganz was anderes.
Nur die Opfer des eigenen Volkes verhöhnen, dazu hast du den "Mut". Pfui Deibel.

SprecherZwo
18.11.2019, 21:20
Hitler war mit seinem Wissen und Verständnis im Ersten Weltkrieg stecken geblieben und konnte den technisch-modernen Krieg mit seinem Potenzial die Kampfkraft des einzelnen Soldaten durch technische Ergänzungen erheblich zu steigen nicht begreifen. In Hitlers Kopf marschierten Millionen-Heere mit Karabinern, Handgranaten und Kanonen bewaffnet durch die Lande. Das ist das, was er kannte und woran er sich klammerte, weil er sich diese Bilder als „Melder“ im Ersten Weltkrieg in den Unterständen bei den Kommandeuren abgeguckt und einstudiert hatte. Diese Szenen spielte er dann in der „Wolfsschanze“ in Rastenburg (Ostpreußen) und im Führerbunker in Berlin nach. Technik fand darin keinen Platz, weil er als Mime es nicht spielen konnte, aufgrund nicht erlebter Taten.
Aber Hitler die Alleinschuld an den Zweiten Weltkrieg zu geben, wäre Unsachlich, weil es eine Tatsache ist, dass er alleine ohne die Unterstützung der damaligen Generalität niemals ein Krieg hätte führen können.
Die Alleinschuld am Krieg tragen diejenigen, die ihn Deutschland aufzwangen, also England, die USA, Polen und Frankreich.

SprecherZwo
18.11.2019, 21:25
Werte Foristen. Ich habe hier in den letzten Jahren einige abwertende Bemerkungen über Düren geschrieben.
Ich wusste wieso diese Stadt bei einer Durchreise überwiegend so einen deprimierenden Eindruck macht,
jedoch heute möchte in Erinnerung rufen wie es dazu kam und wie sinnlos es war.
Düren, Jülich, Heinsberg - die Städte gab es praktisch vor 75 Jahren nicht mehr.

Dazu gibt es heute einen sehr interessanten Artikel in WO:

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article203543512/Angriff-auf-Dueren-1944-Ein-Bombardement-unvorstellbaren-Ausmasses.html
Schön sind die Leserkommentare, wo der Springer-Ober-Geschichtsfälscher Kellerhoff wieder mal die allierten Kriegsverbrechen rechtfertigt. Eine ganz besonders widerliche Systemmade ist das.

Zirrus
18.11.2019, 21:27
Die Alleinschuld am Krieg tragen diejenigen, die ihn Deutschland aufzwangen, also England, die USA, Polen und Frankreich.

Man kann sich die Welt auch einfach machen, so wie jemand, der sich ein Puzzle mit der Schere zurechtschneidet, damit es passt.

Shahirrim
18.11.2019, 21:29
Der beste Beitrag bislang.
Der erste und einzigste zu diesem Thema der an Ressourcen apelliert. Und der aufzeigt, daß man aus der Geschichte lernen kann.
....

Soso. Demnach weiß ich gar nicht, was du gegen das 3. Reich hast. Es hat doch aus dem 1. Weltkrieg gelernt und noch wesentlich mehr Feuerkraft als das 2. Reich gehabt. Hitler hatte also aus dem 1. Weltkrieg nach deinem Posting gelernt. Dennoch magst du ihn nicht.

Und noch was. Die Amis haben nicht den größten Krieg aller Zeiten gewonnen, um Deutschland wieder bis an die Zähne bewaffnet zurück zu lassen, nachdem Hitler weg ist.

Shahirrim
18.11.2019, 21:33
Schön sind die Leserkommentare, wo der Springer-Ober-Geschichtsfälscher Kellerhoff wieder mal die allierten Kriegsverbrechen rechtfertigt. Eine ganz besonders widerliche Systemmade ist das.

Ich glaube fast, der verehrt Hitler irgendwie auf eine negative Art. Bei dem geht es Tag und Nacht, Nacht und Tag um Hitler. Selbst Guido Knopp stellt der in den Schatten. Genau das, was autochthon immer uns unterstellt.

Nicht Sicher
18.11.2019, 21:36
Soso. Demnach weiß ich gar nicht, was du gegen das 3. Reich hast. Es hat doch aus dem 1. Weltkrieg gelernt und noch wesentlich mehr Feuerkraft als das 2. Reich gehabt. Hitler hatte also aus dem 1. Weltkrieg nach deinem Posting gelernt. Dennoch magst du ihn nicht.

Und noch was. Die Amis haben nicht den größten Krieg aller Zeiten gewonnen, um Deutschland wieder bis an die Zähne bewaffnet zurück zu lassen, nachdem Hitler weg ist.

Während der Ami ihn im Zwinger hält, hat er Angst vor Putin. Dass er in diesen Zwinger durch Subversion und Co. eindringen könnte ...:D

Zirrus
18.11.2019, 21:36
Soso. Demnach weiß ich gar nicht, was du gegen das 3. Reich hast. Es hat doch aus dem 1. Weltkrieg gelernt und noch wesentlich mehr Feuerkraft als das 2. Reich gehabt. Hitler hatte also aus dem 1. Weltkrieg nach deinem Posting gelernt. Dennoch magst du ihn nicht.

Und noch was. Die Amis haben nicht den größten Krieg aller Zeiten gewonnen, um Deutschland wieder bis an die Zähne bewaffnet zurück zu lassen, nachdem Hitler weg ist.

Ab Ende 1943 wurde bereits auf Sparflamme in Deutschland gekocht. Rohstoffe zum Bau von modernen Waffen fehlten an allen Ecken und Kanten.

Shahirrim
18.11.2019, 21:39
Ab Ende 1943 wurde bereits auf Sparflamme in Deutschland gekocht. Rohstoffe zum Bau von modernen Waffen fehlten an allen Ecken und Kanten.

Im Krieg ist das logisch. Vor allem bei einem 2-Fronten-Krieg. Dennoch hat Hitler das schwule Weimar mit seinem 100.000-Mann-Heer beseitigt und aufgerüstet. Ja, es hätte noch mehr sein können (und müssen), aber er war nun mal nicht so, wie man ihn darstellt und er hatte auch nicht die Zeit und die Ressourcen.

Lichtblau
18.11.2019, 21:58
Hitler war mit seinem Wissen und Verständnis im Ersten Weltkrieg stecken geblieben und konnte den technisch-modernen Krieg mit seinem Potenzial die Kampfkraft des einzelnen Soldaten durch technische Ergänzungen erheblich zu steigen nicht begreifen. In Hitlers Kopf marschierten Millionen-Heere mit Karabinern, Handgranaten und Kanonen bewaffnet durch die Lande. Das ist das, was er kannte und woran er sich klammerte, weil er sich diese Bilder als „Melder“ im Ersten Weltkrieg in den Unterständen bei den Kommandeuren abgeguckt und einstudiert hatte. Diese Szenen spielte er dann in der „Wolfsschanze“ in Rastenburg (Ostpreußen) und im Führerbunker in Berlin nach. Technik fand darin keinen Platz, weil er als Mime es nicht spielen konnte, aufgrund nicht erlebter Taten.
Aber Hitler die Alleinschuld an den Zweiten Weltkrieg zu geben, wäre Unsachlich, weil es eine Tatsache ist, dass er alleine ohne die Unterstützung der damaligen Generalität niemals ein Krieg hätte führen können.

Soll das irgendwie Ironie sein?
Die Wahrheit ist 180 Grad entgegengesetzt. Hitler war totaler Technikenthusiast.

Shahirrim
18.11.2019, 22:02
Soll das irgendwie Ironie sein?
Die Wahrheit ist 180 Grad entgegengesetzt. Hitler war totaler Technikenthusiast.

Zum Teil. Er mochte gerne Panzer und bei Flugzeugen Bomber. Für Jäger hatte er hingegen nicht ganz so viel übrig. Zum Leidwesen vieler deutscher Städte.

Leberecht
18.11.2019, 22:14
.
Aber Hitler die Alleinschuld an den Zweiten Weltkrieg zu geben, wäre Unsachlich, weil es eine Tatsache ist, dass er alleine ohne die Unterstützung der damaligen Generalität niemals ein Krieg hätte führen können.

...und da sage jemand noch, Geschichte wiederhole sich nicht. Sie wiederholt sich doch! Merkel trägt auch nicht die Alleinschuld am jetzigen Niedergang Deutschlands, denn ohne schweigende Zustimmung des Deutschen Parlaments hätte sie Tor und Tür nicht für Jeden öffnen können.

Lichtblau
18.11.2019, 22:22
Zum Teil. Er mochte gerne Panzer und bei Flugzeugen Bomber. Für Jäger hatte er hingegen nicht ganz so viel übrig. Zum Leidwesen vieler deutscher Städte.

Na zum Glück mochte er wenigstens die. Hätte er Blumen gemocht, hätte er die Engländer versucht mit Blumen zu erschlagen...

Zirrus
19.11.2019, 08:56
Soll das irgendwie Ironie sein?
Die Wahrheit ist 180 Grad entgegengesetzt. Hitler war totaler Technikenthusiast.

Deshalb hat er wohl auch alles was technisch anspruchsvoll war blockiert. Erst als der Russe an den Reichsgrenzen stand, griff er nach den Strohhalm „Wunderwaffe“, um seine Haut zu retten.

Zirrus
19.11.2019, 08:57
...und da sage jemand noch, Geschichte wiederhole sich nicht. Sie wiederholt sich doch! Merkel trägt auch nicht die Alleinschuld am jetzigen Niedergang Deutschlands, denn ohne schweigende Zustimmung des Deutschen Parlaments hätte sie Tor und Tür nicht für Jeden öffnen können.

Vollkommen richtig!

Hrafnaguð
19.11.2019, 14:15
Und das ist sehr gut so. Jede Patrone, die der bunten Wehr zur Verfügung stünde, wäre eine Patrone für USrael. In diesem Zusammenhang ist auch besonders gut, dass die bunte Wehr eine Karnevalstruppe ist, die für USrael praktisch wertlos ist.

Jein. Ja in Hinsicht auf die dummerweise vorhandenen Bündnisse (Bündnisse sind nie für die Ewigkeit...) stimmt das. Aber ich denke hier wird, beim systematischen Zerstören von BW und auch Polizei durch die Politik (ich will nicht wahrhaben das die Politiker DERART schlecht sind, sondern gehe hier von bösem
Willen aus) ist den Verantwortlichen eher im Hinterkopf Deutschland nach INNEN verteidigungsunfähig zu machen als nach außen, wo derzeit eher sehr geringe Gefahren drohen. Für die bescheuerten eher söldnerischen Auslandseinsätze im Dienste des Zwingherren USA reichts, wenn auch mit Schwierigkeiten, ja durchaus noch.

Nur was passiert wenn mal eine Katastrophe geschieht, eine richtig harte Erschütterung auf den Finanzmärkten, die noch schwerer als die große
Depression Ende der Zwanziger, Anfang der Dreißiger ist? Zusammenbruch der Sozialsysteme, Aufstände, plündernde Migrantenmobs, Migrantenmobs die ganze Stadtviertel übernehmen, gewaltsam?

Dahingehend ist Deutschland offen.

"Der Iwan" macht mir hinsichtlich Deutschlands Zustand da keine Sorge.

Wenn er denn überhaupt jemals kommen sollte, dann eventuell um überhaupt noch zu retten was zu retten ist, an einem islamisierten Deutschland das zu einem von Chaos durchschüttelten Drittweltland zusammengesunken ist, dürfte er geostrategisch keinen großen Gefallen haben, da nur ein starkes Deutschland ein Garant für einen zuverlässigen Einkäufer auf den rus. Rohstoffmärkten ist, so ziemlich das einzige was die Russen nun mal derzeit zu liefern verstehen.

kreuzer
20.11.2019, 10:47
Deshalb hat er wohl auch alles was technisch anspruchsvoll war blockiert. Erst als der Russe an den Reichsgrenzen stand, griff er nach den Strohhalm „Wunderwaffe“, um seine Haut zu retten.

Na ja, V1, V2, Raketenjäger, Me 262 , Nachtsichtgeräte, infantristische Panzerabwehrwaffen, Goliath etc.pp. sind alles Waffen die in Planung und Umsetzung vor August 1944 entstanden.
kreuzer

Zirrus
20.11.2019, 19:05
Na ja, V1, V2, Raketenjäger, Me 262 , Nachtsichtgeräte, infantristische Panzerabwehrwaffen, Goliath etc.pp. sind alles Waffen die in Planung und Umsetzung vor August 1944 entstanden.
kreuzer

Eben, ab 1944! Da war der Krieg bereits verloren und die Bonzen, einschließlich Hitler, wollten ihren Kopf noch ein bisschen behalten. In der Zeit davor hatte man allerdings nicht viel Neues entwickelt und für Visionen gab es sowieso keinen Platz im Führerstaat. Denn wie sagten es einige NS-Führer, die ganz Klugen wollen wie nicht! Einleuchtend, denn gerade die, die waren ja auch in der Lage die Luschen und Scharlatane in der NS-Hierarchie zu erkennen und davon fürchtete man sich.

kreuzer
21.11.2019, 07:06
Eben, ab 1944! Da war der Krieg bereits verloren und die Bonzen, einschließlich Hitler, wollten ihren Kopf noch ein bisschen behalten. In der Zeit davor hatte man allerdings nicht viel Neues entwickelt und für Visionen gab es sowieso keinen Platz im Führerstaat. Denn wie sagten es einige NS-Führer, die ganz Klugen wollen wie nicht! Einleuchtend, denn gerade die, die waren ja auch in der Lage die Luschen und Scharlatane in der NS-Hierarchie zu erkennen und davon fürchtete man sich.

Wer des Lesens mächtig ist kann das auch verstehen. Eben nicht ab, sondern vor 1944. Den zeitlichen Rahmen hast Du vorgegeben, nämlich mit als die Russen an den Grenzen standen und das war Ende August 1944. Nein alle Waffen wurden schon vorher geplant und produziert, von den Luschen. Deine Aussage damit einfach daneben.
Ach und sie wollten ihren Kopf noch behalten ? Sonst wird doch auch immer "Mein Kampf" herangezogen, dort steht es schwarz auf weiß, sollte das Reich in Zukunft noch in einer Konfrontation hineingeraten dann ist Kapitulation ausgeschlossen (Sinngemäß). Schon gar nicht in eine bedingungslose Kapitulation.
kreuzer

P.S.Im Grunde war fast alles davor entwickelt, das bischen was noch entwickelt wurde z.B. Panzerfaust 150 kam kaum mehr zum Einsatz.

Zirrus
22.11.2019, 21:34
Wer des Lesens mächtig ist kann das auch verstehen. Eben nicht ab, sondern vor 1944. Den zeitlichen Rahmen hast Du vorgegeben, nämlich mit als die Russen an den Grenzen standen und das war Ende August 1944. Nein alle Waffen wurden schon vorher geplant und produziert, von den Luschen. Deine Aussage damit einfach daneben.
Ach und sie wollten ihren Kopf noch behalten ? Sonst wird doch auch immer "Mein Kampf" herangezogen, dort steht es schwarz auf weiß, sollte das Reich in Zukunft noch in einer Konfrontation hineingeraten dann ist Kapitulation ausgeschlossen (Sinngemäß). Schon gar nicht in eine bedingungslose Kapitulation.
kreuzer

P.S.Im Grunde war fast alles davor entwickelt, das bischen was noch entwickelt wurde z.B. Panzerfaust 150 kam kaum mehr zum Einsatz.

Der Zweite Weltkrieg war für Deutschland bereits 1943 verloren. Was die Wehrmacht an Waffen hatte und was nicht, das lässt sich alles in spezifischen Foren kostenlos nachlesen. Auch sprechen die vielen tausend gedruckten Kriegserlebnisberichte von Generälen und Offizieren eine deutliche Sprache. Und letztendlich führen uns die Bilder der deutschen zerbombten Städte und die Millionen toten Frauen, Kinder und alte Menschen in diesen Trümmerwüsten uns das Versagen der Verantwortlichen im NS-Staat vor Augen.
Kapitulieren macht nur dann ein Sinn, wenn man eine Armee hat, die kapitulieren kann. Das deutsche Volk hatte 1945 jedoch keine wirkliche Armee mehr, es waren nur noch Reste einer Armee. Halbe Kinder und Rentner als „Volkssturm“ in den Tod zu treiben hat nichts ehrenhaftes an sich, sondern zeigt nur, dass die, die das tun, sich lediglich verkriechen wollen und darauf hoffen, solange wie möglich ihr jämmerliches Dasein zu erhalten.

kreuzer
25.11.2019, 07:12
Der Zweite Weltkrieg war für Deutschland bereits 1943 verloren. Was die Wehrmacht an Waffen hatte und was nicht, das lässt sich alles in spezifischen Foren kostenlos nachlesen. Auch sprechen die vielen tausend gedruckten Kriegserlebnisberichte von Generälen und Offizieren eine deutliche Sprache. Und letztendlich führen uns die Bilder der deutschen zerbombten Städte und die Millionen toten Frauen, Kinder und alte Menschen in diesen Trümmerwüsten uns das Versagen der Verantwortlichen im NS-Staat vor Augen.
Kapitulieren macht nur dann ein Sinn, wenn man eine Armee hat, die kapitulieren kann. Das deutsche Volk hatte 1945 jedoch keine wirkliche Armee mehr, es waren nur noch Reste einer Armee. Halbe Kinder und Rentner als „Volkssturm“ in den Tod zu treiben hat nichts ehrenhaftes an sich, sondern zeigt nur, dass die, die das tun, sich lediglich verkriechen wollen und darauf hoffen, solange wie möglich ihr jämmerliches Dasein zu erhalten.

Was denn nun ? Erst war es 1944 , dann 1943 ? Du widersprichst Dich doch selber , hier ging es um die Erfindungen.
Übrigens hat Kapitulation nichts mit einer intakten Armee zu tun, denn die bedingungslose Kapitulation wurde von Deutschland (Achsenmächte) am Anfang 1943 gefordert , da war alles noch im militärischen Sinne intakt.
kreuzer

mabac
25.11.2019, 09:17
Der Zweite Weltkrieg war für Deutschland bereits 1943 verloren.

Mag sein. Nur haben aber spätestens ab Ende 1944 die Massaker in Ostpreussen, die deutscherseits natürlich propagandistisch entsprechend aufgewertet wurden, für einen Auftrieb des Verteidigungswillen gesorgt. Man kämpft nicht mehr für Hitler, sondern für die deutsche Zivilbevölkerung.

Zirrus
25.11.2019, 09:19
Was denn nun ? Erst war es 1944 , dann 1943 ? Du widersprichst Dich doch selber , hier ging es um die Erfindungen.
Übrigens hat Kapitulation nichts mit einer intakten Armee zu tun, denn die bedingungslose Kapitulation wurde von Deutschland (Achsenmächte) am Anfang 1943 gefordert , da war alles noch im militärischen Sinne intakt.
kreuzer

Auf Haarspaltereien haben ich keine Lust, dass Thema, in all seinen Facetten, wurde hier im Forum schon x-mal durchgenommen.

Zirrus
25.11.2019, 09:23
Mag sein. Nur haben aber spätestens ab Ende 1944 die Massaker in Ostpreussen, die deutscherseits natürlich propagandistisch entsprechend aufgewertet wurden, für einen Auftrieb des Verteidigungswillen gesorgt. Man kämpft nicht mehr für Hitler, sondern für die deutsche Zivilbevölkerung.

Die meisten Wehrmachtsoldaten kämpften für Deutschland und nicht für Hitler. Der einzelne Mann ab 18 Jahren hatte nicht die Wahl zu entscheiden, ob er in den Krieg ziehen wollte, er musst, andernfalls wäre sein Leben verwirkt.

mabac
25.11.2019, 12:56
Die meisten Wehrmachtsoldaten kämpften für Deutschland und nicht für Hitler. Der einzelne Mann ab 18 Jahren hatte nicht die Wahl zu entscheiden, ob er in den Krieg ziehen wollte, er musst, andernfalls wäre sein Leben verwirkt.

Ehre wem Ehre gebührt, in dem Fall dem deutschen Soldaten, der dem Iwan bis zum letzen Tag zeigte, was eine Harke ist. Man denke nur an die Schlacht um die Seelower Höhen, wo der Iwan besinnungslos mit einer 10fachen Übermacht gegen die Reste der Wehrmacht anrannte, und diese Reste, aufgefrischt mit Halbwüchsigen und alten Männern, den Asiaten noch einmal herbe Verluste zufügte.

Zu Nemmersdorf:


https://www.youtube.com/watch?v=a5WRpxYTXJY

Zur Oderfont:

https://www.youtube.com/watch?v=kogYZXuEqfI

Bruddler
25.11.2019, 13:36
Die meisten Wehrmachtsoldaten kämpften für Deutschland und nicht für Hitler. Der einzelne Mann ab 18 Jahren hatte nicht die Wahl zu entscheiden, ob er in den Krieg ziehen wollte, er musst, andernfalls wäre sein Leben verwirkt.

Unsere heutigen Gutmenschen, und Linksdreher sehen das allerdings etwas anders... :pfeif:

kiwi
25.11.2019, 13:55
Unsere heutigen Gutmenschen, und Linksdreher sehen das allerdings etwas anders... :pfeif:

Hallo Bruddler unsere Gutmenschen vergleichen das mit unseren Legionären (früher Bundeswehr)die sich freiwillig gemeldet haben,um in Afghanistan Deutschland zu retten

Gruß Kiwi (kein Veteran)

MorganLeFay
25.11.2019, 15:09
Danke für den Artikel.

Bin ich der einzige, der beim Lesen von sowas heulen muss?

Murmillo
25.11.2019, 17:47
... (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Adolf_Galland)
M.M. hätte aber ein verzögertes Kriegsende bis August 1945 amerikanische Atombombenabwürfe auf Deutschland zur Folge gehabt.

Aber dazu hätten ja die Bomber erst mal Deutschland erreichen müssen !

Silencer
25.11.2019, 18:06
Danke für den Artikel.

Bin ich der einzige, der beim Lesen von sowas heulen muss?

Nein. Ich mußte auch schlucken wie ich es las.
Diese Rache in diesem Außmas der Zerstörung war nicht unbedingt nötig. Zeigt jedoch wie Militärs denken.
Natürlich wurden fast alle grösseren Städte im Reich bombardiert, die Zerstörungen waren jedoch nicht so "gründlich"
wie in Düren. Diese Stadt wurde einfach ausradiert. Nix Hausruinen, da blieb einfach nur ein Trümerfeld übrig.
Von einigen anderen Städten blieb auch nicht viel mehr übrig als von Düren.
Andere Beispiele "umgekehrt" wären z.b. wieder Rotterdam, Arnheim, Coventry.

Leberecht
25.11.2019, 18:23
Die meisten Wehrmachtsoldaten kämpften für Deutschland und nicht für Hitler.
Aber Deutschland war Hitler und auch umgekehrt. Die Losung von 90% der Deutschen war: "Führer befiel, wie folgen".

Zirrus
25.11.2019, 20:59
Aber Deutschland war Hitler und auch umgekehrt. Die Losung von 90% der Deutschen war: "Führer befiel, wie folgen".

Das stimmt so nicht. Sehe dir einmal an wer damals wie gewählt hat, dann wirst du verstehen. Berücksichtige auch, dass die Nationalsozialisten niemals mehr als 43,9 Prozent erreichten! Die Wahlen unter der NS-Diktatur zählen nicht, weil sie nicht frei waren.

kreuzer
26.11.2019, 07:03
Nein. Ich mußte auch schlucken wie ich es las.
Diese Rache in diesem Außmas der Zerstörung war nicht unbedingt nötig. Zeigt jedoch wie Militärs denken.
Natürlich wurden fast alle grösseren Städte im Reich bombardiert, die Zerstörungen waren jedoch nicht so "gründlich"
wie in Düren. Diese Stadt wurde einfach ausradiert. Nix Hausruinen, da blieb einfach nur ein Trümerfeld übrig.
Von einigen anderen Städten blieb auch nicht viel mehr übrig als von Düren.
Andere Beispiele "umgekehrt" wären z.b. wieder Rotterdam, Arnheim, Coventry.

Na ja Vergleiche hinken eher, in Rotterdam war es die Innenstadt um den Hafen alles andere steht noch und kann bis heute besichtigt werden, Arnheim wurde gar nicht auf Fläche bombardiert sondern erhielt seine Zerstörungen innerhalb der Kampfzone, Coventry wurde auch nicht ausradiert sondern wurde eher bekannt durch Goebbels Großschnauze.
kreuzer

Kaktus
26.11.2019, 08:54
Na ja Vergleiche hinken eher, in Rotterdam war es die Innenstadt um den Hafen alles andere steht noch und kann bis heute besichtigt werden, Arnheim wurde gar nicht auf Fläche bombardiert sondern erhielt seine Zerstörungen innerhalb der Kampfzone, Coventry wurde auch nicht ausradiert sondern wurde eher bekannt durch Goebbels Großschnauze.
kreuzer
Mir ist Coventry eher dadurch bekannt, daß die Briten den dt. Code entschlüsselt hatten, aber das nicht preisgeben durften. Churchill wußte von dem bevorstehenden Angriff, hat aber keine Warnung heraus gegeben.

herberger
26.11.2019, 08:57
Düren war nicht die einzige Stadt, die so zerstört wurde.

https://www.youtube.com/watch?v=x6Uuktg_TjM

Bei solchen Bildern ist es doch einfach nur logisch das man noch viel größere Verbrechen der Deutschen verbreiten muss.

Genau so verhält es sich mit Katyn und die "Verbrechen der Wehrmacht" in Polen und der Sowjetunion"!

Lichtblau
26.11.2019, 09:29
Das stimmt so nicht. Sehe dir einmal an wer damals wie gewählt hat, dann wirst du verstehen. Berücksichtige auch, dass die Nationalsozialisten niemals mehr als 43,9 Prozent erreichten! Die Wahlen unter der NS-Diktatur zählen nicht, weil sie nicht frei waren.

Du musst ja noch die raufrechnen, die wenn der Führer dann da ist, bereit sind zu folgen, auch wenn es vorher nicht ihre erste Wahl war.

Arend
26.11.2019, 10:22
Na ja Vergleiche hinken eher, in Rotterdam war es die Innenstadt um den Hafen alles andere steht noch und kann bis heute besichtigt werden

Wäre Rotterdam so klein wie Düren gewesen, hätte es auch da nix zu besichtigen gegeben. Der Vergleich hinkt aber eher weil Rotterdam seine historische Pracht schuldlos verloren hat.

herberger
26.11.2019, 11:02
Wir sollten weder Holo noch Ami Hetze verbreiten, wir sollten uns alle die Hände reichen und uns sagen "Nie wieder sollen Menschen in Europa durch Kriege leiden"!

Im Westfälischen Frieden 1648 am Ende des 1. 30 Jährigen Krieg haben alle Kriegsparteien eine General Amnestie ausgesprochen für alle Handlungen im 1. 30 Jährigen Krieg.

kreuzer
26.11.2019, 11:55
Wäre Rotterdam so klein wie Düren gewesen, hätte es auch da nix zu besichtigen gegeben. Der Vergleich hinkt aber eher weil Rotterdam seine historische Pracht schuldlos verloren hat.

Die Stadt ist immer schuldlos, hätte der kommandierende Oberst sofort kapituliert nach Aufforderung zur Kapitulation, dann hätte es auch kein Angriff gegeben. Wenn man aber durch Waffenstillstandsverhandlungen auf Zeit spielt, in der Hoffnung irgendwelche Expeditionskorps der Alliierten entsetzen uns, muß man mit solchen Konsequenzen rechnen.
Das wird uns Deutschen ja nun fortlaufend für das Jahr 44/45 in Verteidigung bescheinigt.
Was dachte denn der Herr Oberst ? Bei Berge ob Zoom erreichten nach Durchstoß der Grenzlinien und nach Absprung der Fallschirmjäger schon ab 12.5.40 deutsche Vorauskräfte das Meer, das wurde dem Verteidigungskommandanten von Rotterdam am Abend gemeldet. Damit war Rotterdam faktisch abgeschnitten und damit auf verlorenen Posten.
Natürlich hinkt der Vergleich aber ich habe diesen ja auch nicht gestellt.
kreuzer

Lichtblau
26.11.2019, 16:46
Wir sollten weder Holo noch Ami Hetze verbreiten, wir sollten uns alle die Hände reichen und uns sagen "Nie wieder sollen Menschen in Europa durch Kriege leiden"!

Im Westfälischen Frieden 1648 am Ende des 1. 30 Jährigen Krieg haben alle Kriegsparteien eine General Amnestie ausgesprochen für alle Handlungen im 1. 30 Jährigen Krieg.

Warum sollen nur in Europa keine Menschen leiden?

herberger
26.11.2019, 16:56
Warum sollen nur in Europa keine Menschen leiden?

Natürlich auch überall, die ganze Welt friedlich machen ist unmöglich, wir Europäer können das nur in Europa erreichen, wo anders sollten es die Menschen dort versuchen zu erreichen.

marion
26.11.2019, 20:17
Wir sollten weder Holo noch Ami Hetze verbreiten, wir sollten uns alle die Hände reichen und uns sagen "Nie wieder sollen Menschen in Europa durch Kriege leiden"!

Im Westfälischen Frieden 1648 am Ende des 1. 30 Jährigen Krieg haben alle Kriegsparteien eine General Amnestie ausgesprochen für alle Handlungen im 1. 30 Jährigen Krieg.

und die Kriege gingen weiter, nur halt ohne religiöse Begründung

marion
26.11.2019, 20:22
Mir ist Coventry eher dadurch bekannt, daß die Briten den dt. Code entschlüsselt hatten, aber das nicht preisgeben durften. Churchill wußte von dem bevorstehenden Angriff, hat aber keine Warnung heraus gegeben.

in Coventry hat die Luftwaffe 12 Flugzeugmotorenfabriken zerstört, die Kathedrale wird uns immer als Mentekel eines Terrorangriffes vorgehalten, das ist eine glatte Lüge. Die Fabriken standen alle ziemlich zentrumsnah, heute sagt man dazu Collateralschaden

Süßer
26.11.2019, 21:19
in Coventry hat die Luftwaffe 12 Flugzeugmotorenfabriken zerstört, die Kathedrale wird uns immer als Mentekel eines Terrorangriffes vorgehalten, das ist eine glatte Lüge. Die Fabriken standen alle ziemlich zentrumsnah, heute sagt man dazu Collateralschaden
Ich habe mal gelesen das die Luftwaffe moderne Navigationsmethoden verwendete um die Ziele zu finden, also nicht nur Karte und rausschauen. Aber diese Verfahren von den Engländern gestört werden konnten. Wäre interessant zu recherchieren ob dadurch mehr Collateralschäden generiert wurden.
Generell muß es für Collateralschäden erst mal ein primäres, militärisches Ziel existieren.

Kaktus
26.11.2019, 23:11
in Coventry hat die Luftwaffe 12 Flugzeugmotorenfabriken zerstört, die Kathedrale wird uns immer als Mentekel eines Terrorangriffes vorgehalten, das ist eine glatte Lüge. Die Fabriken standen alle ziemlich zentrumsnah, heute sagt man dazu Collateralschaden
Verstehe ich jetzt nicht. Du willst damit ausdrücken, daß man bei der Bombardierung der Fabriken aus Versehen die Kathedrale mit zerstört hat?

marion
27.11.2019, 06:55
Verstehe ich jetzt nicht. Du willst damit ausdrücken, daß man bei der Bombardierung der Fabriken aus Versehen die Kathedrale mit zerstört hat?

:appl: rieeeschtiesch erkannt, bei den damaligen Zielmethoden war das nie auszuschließen und die Luftwaffe hatte zu Beginn des Krieges sogar die besseren Abwurfmethoden


Generell muß es für Collateralschäden erst mal ein primäres, militärisches Ziel existieren.

Flugzeugmotorenfabriken sind ein militärisches Ziel

mabac
27.11.2019, 08:39
:appl: rieeeschtiesch erkannt, bei den damaligen Zielmethoden war das nie auszuschließen und die Luftwaffe hatte zu Beginn des Krieges sogar die besseren Abwurfmethoden



Flugzeugmotorenfabriken sind ein militärisches Ziel

Ist jemand wegen Coventry angeklagt oder verurteilt worden?

Im Fall von Belgrad wurde Löhr an die Jugos ausgeliefert und als Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt worden.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Luftangriff_auf_Belgrad

marion
27.11.2019, 12:00
Ist jemand wegen Coventry angeklagt oder verurteilt worden?

Im Fall von Belgrad wurde Löhr an die Jugos ausgeliefert und als Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt worden.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Luftangriff_auf_Belgrad

das waren ja Kommunisten, die haben immer Rache genommen, in Belgrad hat die Luftwaffe, entgegen Görings Befehl, nur militärische Objekte bombardiert. Bomber Harris und der May von den Amis hätten sämtlich gevierteilt gehört

mabac
27.11.2019, 12:44
das waren ja Kommunisten, die haben immer Rache genommen, in Belgrad hat die Luftwaffe, entgegen Görings Befehl, nur militärische Objekte bombardiert. Bomber Harris und der May von den Amis hätten sämtlich gevierteilt gehört

Jaja.
Zum einen hat Deutschland den Krieg verloren und zum anderen hat ganz einfach die Maschinerie gefehlt, um die alliierte Zivilbevölkerung so zu terrorisieren, wie es eben die alliierten Bomber taten. Wenn die Vergeltungswaffen V1 und V2 eher und in grösserer Zahl vorhanden gewesen wären, dann hätte auch London in Schutt und Asche gelegen.
Natürlich war es sehr böse von Harris und May, weniger böse als Löhrs Befehle, aber, wie schon geschrieben, Deutschland hat den Krieg verloren.

herberger
27.11.2019, 17:36
Alle deutschen Luftangriffe bis 1945 wurden von der Luftkriegsordnung von 1928 gedeckt, wenn das etwas schief liegt, dann liegt das an den Verfassern dieser Luftkriegsordnung, denn die wurde etwas blauäugig geschrieben, denn gezielte Bombenangriffe waren technisch überhaupt nicht möglich, kollateral Schäden waren einfach zwangsläufig.

Maitre
27.11.2019, 19:28
das waren ja Kommunisten, die haben immer Rache genommen, in Belgrad hat die Luftwaffe, entgegen Görings Befehl, nur militärische Objekte bombardiert. Bomber Harris und der May von den Amis hätten sämtlich gevierteilt gehört

Curtis LeMay hat auch nach dem Krieg noch fleißig so weitergemacht. Hat den vernichtenden Feuersturm gegen Tokio geplant und ausgeführt, wollte die UdSSR nuklear angreifen, wollte die russischen Stellungen 1962 in Kuba bombardieren, wollte Vietnam in die Steinzeit zurückbomben. Wenn irgendein deutscher Offizier auch nur annähernd eine solche Spur von Kriegstreiberei und Kriegsführung gegen Zivilisten hinter sich hergezogen hätte, wäre er wohl gleich mehrfach hingerichtet worden. Neben dem Herren sieht selbst Bomber Harris noch fast harmlos aus.
Der "gute" Mann ließ auch solche Sprüche ab:


Killing Japanese didn't bother me very much at that time... I suppose if I had lost the war, I would have been tried as a war criminal.... Every soldier thinks something of the moral aspects of what he is doing. But all war is immoral and if you let that bother you, you're not a good soldier.

mabac
27.11.2019, 21:40
Curtis LeMay hat auch nach dem Krieg noch fleißig so weitergemacht. Hat den vernichtenden Feuersturm gegen Tokio geplant und ausgeführt, wollte die UdSSR nuklear angreifen, wollte die russischen Stellungen 1962 in Kuba bombardieren, wollte Vietnam in die Steinzeit zurückbomben. Wenn irgendein deutscher Offizier auch nur annähernd eine solche Spur von Kriegstreiberei und Kriegsführung gegen Zivilisten hinter sich hergezogen hätte, wäre er wohl gleich mehrfach hingerichtet worden. Neben dem Herren sieht selbst Bomber Harris noch fast harmlos aus.
Der "gute" Mann ließ auch solche Sprüche ab:

In der Tat, wirklich übel. Aber die Amis haben nun einmal den Krieg gewonnen. Hätte Deutschland den Krieg gewonnen, würde heute wegen der vergasten Juden kein Hahn mehr krähen.

Flaschengeist
27.11.2019, 21:46
In der Tat, wirklich übel. Aber die Amis haben nun einmal den Krieg gewonnen...
Spielt das für die Bewertung dieser Verbrechen eine Rolle?

mabac
27.11.2019, 22:07
Spielt das für die Bewertung dieser Verbrechen eine Rolle?

Der Sieg rechtfertigt Verbrechen.

autochthon
27.11.2019, 22:19
Der Sieg rechtfertigt Verbrechen.

Natürlich.
Sie haben uns von der blutrünstigen Diktatur befreit. Das geht nicht ohne Federlesen.

Flaschengeist
27.11.2019, 22:20
Der Sieg rechtfertigt Verbrechen.
War meine Frage undeutlich formuliert oder warum ignorierst Du sie?

Flaschengeist
27.11.2019, 22:21
Natürlich.
Sie haben uns von der blutrünstigen Diktatur befreit. Das geht nicht ohne Federlesen.
Ich hätte nicht gedacht, dass Du die "Befreiung" miterlebt hast. Warst Du auch an der Front?

autochthon
27.11.2019, 22:23
Ich hätte nicht gedacht, dass Du die "Befreiung" miterlebt hättest. Warst Du auch an der Front?

Muss ich nicht. Ich partizipiere an einer befreiten BRD. Die Bonner Republik war Bombe! Jetzt läuft es eher scheiße. Ich sage mal: Wir hatten gute 40 Jahre. Im Westen.

Flaschengeist
27.11.2019, 22:33
Muss ich nicht...
Doch das musst Du, wenn Du behauptest befreit worden zu sein. Ansonsten finde ich solche eine Aussage recht verlogen und anmassend, Du bist ja nicht befreit worden. Vielleicht sehen die echten "Befreiten" die Sache ganz anders.

autochthon
27.11.2019, 22:37
Doch das musst Du, wenn Du behauptest befreit worden zu sein. Ansonsten finde ich solche eine Aussage recht verlogen und anmassend, Du bist ja nicht befreit worden. Vielleicht sehen die echten "Befreiten" die Sache ganz anders.

Mit WIR meine ich das Volk.
Inklusive ihrer Nachfahren. Natürlich gibt es immer noch etliche Hitlergetreue. Aber diese residieren im Promillebereich

Lichtblau
27.11.2019, 22:41
In der Tat, wirklich übel. Aber die Amis haben nun einmal den Krieg gewonnen. Hätte Deutschland den Krieg gewonnen, würde heute wegen der vergasten Juden kein Hahn mehr krähen.

Doch, der Widerstand.

Flaschengeist
27.11.2019, 22:42
Mit WIR meine ich das Volk. Inklusive ihrer Nachfahren. Natürlich gibt es immer noch etliche Hitlergetreue. Aber diese residieren im Promillebereich
Das hat nix mit Hitlertreue zu tun sondern einfach mit der Tatsache, dass ich davon überzeugt bin, dass viele derer die von dieser "Befreiung" tatsächlich betroffen waren oder sind(Nachfahren), dir ins Gesicht spucken würden für diese Anmaßung - aus dem bequemen Sessel heraus.

mabac
27.11.2019, 23:05
War meine Frage undeutlich formuliert oder warum ignorierst Du sie?

Sieger sind keine Verbrecher! :)

Flaschengeist
27.11.2019, 23:11
Sieger sind keine Verbrecher! :)
Und Du offensichtlich nicht in der Lage eine Frage zu beantworten. Zuviel Wein intus? Dann lass uns halt ein bissel schwul mit Smilies herumschmeißen :hi:

mabac
27.11.2019, 23:18
Und Du offensichtlich nicht in der Lage eine Frage zu beantworten. Zuviel Wein intus? Dann lass uns halt ein bissel schwul mit Smilies herumschmeißen :hi:

Haben die Sieger in Nürnberg, die die gleichen oder ähnliche Taten begangen haben, auf der Anklagebank gesessen?

In diesem Sinne nochmals, Sieger sind keine Verbrecher.

Flaschengeist
27.11.2019, 23:20
Haben die Sieger in Nürnberg, die die gleichen oder ähnliche Taten begangen haben, auf der Anklagebank gesessen?

In diesem Sinne nochmals, Sieger sind keine Verbrecher.
In diesem Sinne nochmals meine Eingangsfrage: Spielt das für die Bewertung dieser Verbrechen eine Rolle? Was interessiert es mich bei der Bewertung des Verbrechen, ob der Verbrecher damit durchgekommen ist? Ein Verbrechen bleibt ein Verbrechen und kann in all seinen Ausmassen benannt, bewertet und diskutiert werden, egal ob der Verbrecher straffrei davon gekommen ist.

Pelle
27.11.2019, 23:24
In diesem Sinne nochmals meine Eingangsfrage: Spielt das für die Bewertung dieser Verbrechen eine Rolle? Was interessiert es mich bei der Bewertung des Verbrechen, ob der Verbrecher damit durchgekommen ist?

"Menschen traumatisieren ihre Mitwelt, weil ihre Innenwelt traumatisiert ist. Sie stellen das Chaos in ihrem Inneren in ihrer Außenwelt her. Wer jedoch seinen inneren Frieden findet, muss auch seine Mitwelt nicht mehr zerstören. Frieden findet, wer seinen Schmerz in Mitgefühl für sich selbst und andere verwandelt. - Prof. Franz Ruppert, Traumaforscher Jens Wernicke, Gründer des Magazins Rubikon, hat am 25. November einen Standpunkt auf KenFM veröffentlicht(1), der deutlich macht, welchen Drache viele reiten und wie dieser zu zähmen ist.

Ich möchte dazu noch eine Ergänzung machen, nämlich die vielen Tiger, die ständig dazu kommen und dazu auffordern, die Konformität der jeweiligen Weltbilder möglichst beizubehalten. Das ist ein noch viel zu unbeachtetes Problem der Aufklärung selbst und sie hat mehr mit dem Gehorsam zu tun, als viele vielleicht glauben möchten. Besorgt euch alle meine Realität, denn die fehlt ganz sicher in eurem Hirnregal und wenn ihr dieses nicht mit meiner Idee auffüllt, dann seid ihr alle verloren. So in etwa geht das seit Jahren in der Bewegung zu und der beliebteste Trigger dieser kleinen Tiger ist Angstmacherei, Feindbildeinhämmerung und ein Denken und Daueranalysieren innerhalb der Box. Sie verkonsumiert sich in Gedanken derer, denen schnelle und einfache Weltbilder wie gerufen kommen, um die innere Wut heraus zu schreien, die sie sich selbst über ihren Gehorsam zu den Narrativen dieser Gesellschaft aufgebaut haben, oder aufbauen mussten.

In diesen Fängen befinden sich noch immer die meisten Menschen innerhalb der Bewegung. Neue Formate zu deren Befriedigung schießen wie Pilze aus dem Boden. Befreiung aus der Knechtschaft, aus der jeweiligen Klasse oder aus der Megamaschine ganz allgemein tut Not und tut gut. Doch das Problem mit dem Gehorsam sitzt tiefer, viel tiefer und es hat seine eigene anthropogene Wurzel, die wir nur ziehen können, wenn wir wissen, wann und wozu sie entstand. Diese Wurzel werde ich in diesem Artikel mit dem Begriff der De-Indigenisierung der Sapiens noch ausführlicher beschreiben. Doch zunächst zum Gehorsam und zum Trauma. Die meisten Leute rennen zu Beginn ihrer Aufklärung häufig zu einem Aufklärer, was heißt, sie bedienen sich nicht der Aufklärung selbst, indem sie sich selbst Aufwecken. Sie werden zunächst von irgendwem erweckt, was sich in der weiteren Geschichte ihres Aufwachens als Nachteil für sie selbst herausstellt, aber ein völlig normaler Vorgang ist

Viele bleiben nämlich dann beim Erwecker oder der Erweckerin stehen, übernehmen die Ideologie häufig, laufen ihm oder ihr lange nach, plappern alles weiter was von diesem kommt und bleiben dadurch im Gehorsam und treu zur Autorität. Gehorsam abzuschütteln gelingt, sobald man seinem wahren inneren Terror begegnet, sich ihm stellt und diesen dann hoffentlich auch besiegt. Solange Gehorsam als etwas betrachtet wird, dem es gilt, sich ihm innerhalb der alten Muster zu stellen, wird er bloß überschwappen und somit eine neue Bleibe finden. Das Denken wird neu, aber das Muster bleibt. Das Muster der Traumabindung an das Verhalten dieser Person. Diese Traumabindung muss selbst angegangen werden, damit ein freier neuer Denkprozess überhaupt erlebt werden kann. Frei von allen Konfessionen zu denken ist das, was Hannah Arendt Freiheit nannte. Der Gegner hierzu ist das, was wir mit dem Begriff der Zivilisation meinen.


https://www.youtube.com/watch?v=WHNkwO5s6So

Flaschengeist
27.11.2019, 23:51
"Menschen traumatisieren ihre Mitwelt, weil ihre Innenwelt traumatisiert ist. Sie stellen das Chaos in ihrem Inneren in ihrer Außenwelt her. Wer jedoch seinen inneren Frieden findet, muss auch seine Mitwelt nicht mehr zerstören. Frieden findet, wer seinen Schmerz in Mitgefühl für sich selbst und andere verwandelt. - Prof. Franz Ruppert, Traumaforscher Jens Wernicke, Gründer des Magazins Rubikon, hat am 25. November einen Standpunkt auf KenFM veröffentlicht(1), der deutlich macht, welchen Drache viele reiten und wie dieser zu zähmen ist.

Ich möchte dazu noch eine Ergänzung machen, nämlich die vielen Tiger, die ständig dazu kommen und dazu auffordern, die Konformität der jeweiligen Weltbilder möglichst beizubehalten. Das ist ein noch viel zu unbeachtetes Problem der Aufklärung selbst und sie hat mehr mit dem Gehorsam zu tun, als viele vielleicht glauben möchten. Besorgt euch alle meine Realität, denn die fehlt ganz sicher in eurem Hirnregal und wenn ihr dieses nicht mit meiner Idee auffüllt, dann seid ihr alle verloren. So in etwa geht das seit Jahren in der Bewegung zu und der beliebteste Trigger dieser kleinen Tiger ist Angstmacherei, Feindbildeinhämmerung und ein Denken und Daueranalysieren innerhalb der Box. Sie verkonsumiert sich in Gedanken derer, denen schnelle und einfache Weltbilder wie gerufen kommen, um die innere Wut heraus zu schreien, die sie sich selbst über ihren Gehorsam zu den Narrativen dieser Gesellschaft aufgebaut haben, oder aufbauen mussten.

In diesen Fängen befinden sich noch immer die meisten Menschen innerhalb der Bewegung. Neue Formate zu deren Befriedigung schießen wie Pilze aus dem Boden. Befreiung aus der Knechtschaft, aus der jeweiligen Klasse oder aus der Megamaschine ganz allgemein tut Not und tut gut. Doch das Problem mit dem Gehorsam sitzt tiefer, viel tiefer und es hat seine eigene anthropogene Wurzel, die wir nur ziehen können, wenn wir wissen, wann und wozu sie entstand. Diese Wurzel werde ich in diesem Artikel mit dem Begriff der De-Indigenisierung der Sapiens noch ausführlicher beschreiben. Doch zunächst zum Gehorsam und zum Trauma. Die meisten Leute rennen zu Beginn ihrer Aufklärung häufig zu einem Aufklärer, was heißt, sie bedienen sich nicht der Aufklärung selbst, indem sie sich selbst Aufwecken. Sie werden zunächst von irgendwem erweckt, was sich in der weiteren Geschichte ihres Aufwachens als Nachteil für sie selbst herausstellt, aber ein völlig normaler Vorgang ist

Viele bleiben nämlich dann beim Erwecker oder der Erweckerin stehen, übernehmen die Ideologie häufig, laufen ihm oder ihr lange nach, plappern alles weiter was von diesem kommt und bleiben dadurch im Gehorsam und treu zur Autorität. Gehorsam abzuschütteln gelingt, sobald man seinem wahren inneren Terror begegnet, sich ihm stellt und diesen dann hoffentlich auch besiegt. Solange Gehorsam als etwas betrachtet wird, dem es gilt, sich ihm innerhalb der alten Muster zu stellen, wird er bloß überschwappen und somit eine neue Bleibe finden. Das Denken wird neu, aber das Muster bleibt. Das Muster der Traumabindung an das Verhalten dieser Person. Diese Traumabindung muss selbst angegangen werden, damit ein freier neuer Denkprozess überhaupt erlebt werden kann. Frei von allen Konfessionen zu denken ist das, was Hannah Arendt Freiheit nannte. Der Gegner hierzu ist das, was wir mit dem Begriff der Zivilisation meinen.
...
"Ich möchte dazu noch eine Ergänzung machen, nämlich die vielen Tiger, die ständig dazu kommen und dazu auffordern, die Konformität der jeweiligen Weltbilder möglichst beizubehalten. Das ist ein noch viel zu unbeachtetes Problem der Aufklärung selbst und sie hat mehr mit dem Gehorsam zu tun, als viele vielleicht glauben möchten."

Die Inkonsistenzen im HPF treiben mich immer wieder in den Wahnsinn. Da schreibt einer (in meinen Augen) immer wieder Grütze, und dann kommen solche Perlen rüber, wo ich denke - Alter Verwalter - es gibt noch tief denkende Menschen in der Bunzelrepuplik. Bist Du nicht gar Außengeländer oder verwechsle ich das?

mabac
28.11.2019, 00:52
In diesem Sinne nochmals meine Eingangsfrage: Spielt das für die Bewertung dieser Verbrechen eine Rolle? Was interessiert es mich bei der Bewertung des Verbrechen, ob der Verbrecher damit durchgekommen ist? Ein Verbrechen bleibt ein Verbrechen und kann in all seinen Ausmassen benannt, bewertet und diskutiert werden, egal ob der Verbrecher straffrei davon gekommen ist.

Krieg ist nach Sichtweise des Pazifisten immer ein Verbrechen. „Soldaten sind Mörder!“ - dieser Slogan dürfte doch bekannt sein?

Flaschengeist
28.11.2019, 00:55
Krieg ist nach Sichtweise des Pazifisten immer ein Verbrechen. „Soldaten sind Mörder!“ - dieser Slogan dürfte doch bekannt sein?
Du befindest Dich auf Abwegen. Mir dünkt, bewusst, da Soldaten - also echte Soldaten - glasklar zu den Opfern der hier diskutierten Verbrechen gehören.

autochthon
28.11.2019, 00:59
Du befindest Dich auf Abwegen. Mir dünkt, bewusst, da Soldaten - also echte Soldaten - glasklar zu den Opfern der hier diskutierten Verbrechen gehören.

Nicht schwurbeln.
Die Aussage des mabac ist soweit korrekt. Wie ich finde.

Flaschengeist
28.11.2019, 01:01
Nicht schwurbeln.
Die Aussage des mabac ist soweit korrekt. Wie ich finde.
Was hat sie mit meiner Frage Eingangs zu tun? Warum sollten hier Verbrechen an den Deutschen nicht neutral oder gar aus Sichtweise der tatsächlich Betroffenen diskutiert werden? Weil die Verbrecher die Gewinner waren? Die Logik stinkt zum Himmel. Dann bräuchten wir uns hier überhaupt nicht mehr austauschen, da ja eh alles festgelegt wurde.

Kaktus
28.11.2019, 07:36
In diesem Sinne nochmals meine Eingangsfrage: Spielt das für die Bewertung dieser Verbrechen eine Rolle? Was interessiert es mich bei der Bewertung des Verbrechen, ob der Verbrecher damit durchgekommen ist? Ein Verbrechen bleibt ein Verbrechen und kann in all seinen Ausmassen benannt, bewertet und diskutiert werden, egal ob der Verbrecher straffrei davon gekommen ist.
Genau das ist bei den Nürnberger Prozessen eben nicht passiert.

Süßer
28.11.2019, 08:47
Du befindest Dich auf Abwegen. Mir dünkt, bewusst, da Soldaten - also echte Soldaten - glasklar zu den Opfern der hier diskutierten Verbrechen gehören.
Zwangsläufig, denn beim Militär gilt das Primat der Politik.

Pythia
28.11.2019, 23:33
Interessante Lektüre: https://freiraum-institut.ch/transgeneratives-trauma-weltkrieg-deutschland/Grünsperre reduziert mich für Applaushttp://www.24-carat.de/2011/applaude.gif (https://freiraum-institut.ch/transgeneratives-trauma-weltkrieg-deutschland/[/QUOTE]Mit) auf Handarbeit. Köln bot in den 1940ern Trümmern mit Leichen und Blindgängern, Flüchtlings-Kohorten, belgische und englische Besatzer, Überlebende Verwandte und Freunde. aber auch die herrlichste überhaupt nur vorstellbare Kindheit mit täglich immer neuen Gefahren im komplexestem Abenteuer-Spielplatz der Geschichte:
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Fast schon tote alte Bau-Ingenieure trug man in die Trümmer, damit sie Hunde und Kinder mit kleinen Körpern steuern konnten möglichst gefahrlos Brauchbares, Blindgänger und Leichen zu suchen. Mit von scharfen Stoppeln blutenden Füßen suchten wir nach Ernten mit Hamstern und Feldmäusen um die Wette auf Feldern Körner, dieweil Kohle-Klauen und Besatzer-Beklauen auch nicht ganz gefahrlos war:
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Jeden Monat, in dem Besatzer es schafften kein Kind und keine eigenen Leute zu erschießen, sahen sie als Erfolg. Meine Oma betete immer für die Opfer von friendly fire. Egal, am 1. Schultag hatte ich schon Pranken wie ein Bauarbeiter, aber meine Freundinnen hatten mit ihren zarten Händchen jedes meiner Glieder fest im Griff. Nun gibt es zwar auch Abenteuer-Spielplätze, aber Mädchen spielen nun lieber an Handys als an Jungens.
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Jetzige kinder mit ihren vom 68er-Ungeist versauten Scheidungs-Eltern in Ersatz-Lebensgemeinschaften mit wechselnden Onkelz und Tantens, na, die tun mir leid. Kinder in Nobel-Internaten wie Schloß Salem werden als künftige Elite zwar bestens für eine Zukunft vorbereitet, nur gibt es diese Zukunft gar nicht mehr, da auch der beste Häuptling nix bewirken kann, wenn er nicht genug Indianer hat.
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Zu wenige Indianer, weil Tunten, Lesben, Trans(inn)en, Femanzen, Machos, andere kinderlose Asoziale und proletisierte 1-Kind-Paare in Europa und USA 220 mio. Abendländer verhütet oder im Mutterleib ermordet und mit Import-Völkern ersetzt haben. .
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Merkel und die Rot-Grün-SED-Geier in Berlin versäumten so wie alle Regierungen von Moskwa bis Potomac richtig zu handeln. Nun ist es zu spät. Der Geburtenrückstand ist mit zu wenigen Abendländerinnen Alter 19 bis 39 von Moskwa bis Potomac nicht mehr aufholbar.

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Es hilft keinem Häuptling fehlende Indianer mit Türken und Zulus zu ersetzen, da die Sprach-Barriere noch das kleinste Problem ist, wenn erwachsene Zulus oder Türken nicht können, was Sioux-Kinder beherrschen. Bei diesem Problem versagt nun auch unser BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge): selbst 5 Tonnen Integration machen aus Türken und Zulus keine Sioux.
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Das eröffnet ein neues Problem: "Müht Euch mehr, Ihr seid ja die künftige Elite!" Wer das 9 Jahre bis zum Abi hörte und dann nicht wirklich elitär wird, ist als akademisches Proletariat für die Gesellschaft nur noch eine zusätzliche Gefahr.