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Vollständige Version anzeigen : Bewährungsstrafe für LKW-Fahrer, unfassbar.



Blackbyrd
15.11.2019, 15:54
Da überfährt ein LKW-Fahrer eine Radfahrerin, die Mutter von 2 Kindern stirb. Der Sachverständige sagte aus, dass der LKW zu schnell war und er die Radfahrerin hätte sehen können.

Das Ende vom Lied, eine Bewährungsstrafe. Da frage ich mich schon wann endlich einmal LKW-Fahrer für ihre Taten einmal richtig büßen müssen, man muss sich nur einmal die vielen schrecklichen Auffahrunfälle anschauen, die LKW-Fahrer verursachen und dabei kommen immer wieder sehr viel unschuldige Menschen, sogar ganze Familien, ums Leben.

LKW-Fahrer sind wohl nur Hilfsarbeiter mit Führerschein.


https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Tote-Radfahrerin-in-Eimsbuettel-Bewaehrungsstrafe,prozess5452.html

Deutschmann
15.11.2019, 15:57
Man sollte eher die Sonntagsfahrer auch nur Sonntags fahren lassen. Dann würde der Verkehr von Montag bis Samstag viel reibungsloser laufen.

wtf
15.11.2019, 15:58
Radfahrer sterben naturgemäß wie die Fliegen, wenn Igor aus Minsk (2,88€/Std.) rechts abbiegt. Die sollten aus Selbstschutz niemals neben LKWs stehen.

Maitre
15.11.2019, 15:59
Da überfährt ein LKW-Fahrer eine Radfahrerin, die Mutter von 2 Kindern stirb. Der Sachverständige sagte aus, dass der LKW zu schnell war und er die Radfahrerin hätte sehen können.

Das Ende vom Lied, eine Bewährungsstrafe. Da frage ich mich schon wann endlich einmal LKW-Fahrer für ihre Taten einmal richtig büßen müssen, man muss sich nur einmal die vielen schrecklichen Auffahrunfälle anschauen, die LKW-Fahrer verursachen und dabei kommen immer wieder sehr viel unschuldige Menschen, sogar ganze Familien, ums Leben.

LKW-Fahrer sind wohl nur Hilfsarbeiter mit Führerschein.


https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Tote-Radfahrerin-in-Eimsbuettel-Bewaehrungsstrafe,prozess5452.html

Es ist ja nicht so, dass nicht schon Haftstrafen verhängt wurden:

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/10/prozess-potsdam-lkw-fahrer-a2-zwei-feuerwehrleute-tot-gefahren-urteil.html

Maitre
15.11.2019, 16:02
Radfahrer sterben naturgemäß wie die Fliegen, wenn Igor aus Minsk (2,88€/Std.) rechts abbiegt. Die sollten aus Selbstschutz niemals neben LKWs stehen.

Mal ehrlich: Ich würde mich aber auch nicht rechts neben einen LKW stellen, denn die sehen direkt neben dem Fahrzeug stehende Fußgänger und Radfahrer eher schlecht. Und wenn ich es mal muss und der LKW rechts abbiegen könnte, stelle ich mich hinter ein Hindernis, idealerweise ein Laternenmast oder etwas ähnlich robustes, was er bemerken wird.

mathetes
15.11.2019, 16:05
Da überfährt ein LKW-Fahrer eine Radfahrerin, die Mutter von 2 Kindern stirb. Der Sachverständige sagte aus, dass der LKW zu schnell war und er die Radfahrerin hätte sehen können.

Das Ende vom Lied, eine Bewährungsstrafe. Da frage ich mich schon wann endlich einmal LKW-Fahrer für ihre Taten einmal richtig büßen müssen, man muss sich nur einmal die vielen schrecklichen Auffahrunfälle anschauen, die LKW-Fahrer verursachen und dabei kommen immer wieder sehr viel unschuldige Menschen, sogar ganze Familien, ums Leben.

LKW-Fahrer sind wohl nur Hilfsarbeiter mit Führerschein.


https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Tote-Radfahrerin-in-Eimsbuettel-Bewaehrungsstrafe,prozess5452.html

Der LKW-Fahrer ist gestraft genug wenn er nicht völlig gewissenlos ist, eine härtere Strafe macht die Mutter auch nicht wieder lebendig. Radfahrer lassen es auch oft an der nötigen Vorsicht mangeln.

Fortuna
15.11.2019, 16:05
Radfahrer sterben naturgemäß wie die Fliegen, wenn Igor aus Minsk (2,88€/Std.) rechts abbiegt. Die sollten aus Selbstschutz niemals neben LKWs stehen.


Aber gerade bei Radsportlern aus dem links-grünen Milieu kann man eine große Erziehungslust und einen fast schon missionarischen Bekehrungseifer gegenüber klimafeindlichen Autonutzern feststellen.

Wie einst die Urchristen im Circus Maximus sich frohen Mutes und unerschrocken den Löwen entgegenstellten, nehmen die im Vertrauen auf ihre absolute Unversehrbarkeit SUVs die Vorfahrt, blockieren 3-er BMWs mit Ali-Piloten auf schmalen Landstraßen, obwohl nebenan ein Radweg wäre und schrecken auch nicht davor zurück es auf ein Tackling mit 40-Tonnern ankommen zu lassen.

https://de.toonpool.com/user/14616/files/radfahrer_3342205.jpg

Klopperhorst
15.11.2019, 16:07
Ich bin ja selbst manchmal Radfahrer, aber wenn ich schon einen LKW sehe, gehen bei mir alle Alarmglocken an. Viele Radfahrer, insbesondere Frauen, denken dass sie mit Helm unverwundbar sind.

---

Murmillo
15.11.2019, 16:09
... Viele Radfahrer, insbesondere Frauen, denken dass sie mit Helm unverwundbar sind.

---

Ja, das kenne ich ! Und haben dabei noch nicht mal S3-Sicherheitsschuhe, Schutzbrille und Schutzhandschuhe an !:D

Reichs_Adler
15.11.2019, 16:10
Man will das die Leute vom Auto aufs Rad umsteigen und tut auch alles dafür um das Auto so unattraktiv wie möglich zu machen, aber für die nötige Infrastruktur um mit dem Rad sicher von A nach B zu kommen, tut man nichts. Vernünftige Radwege sind Mangelware und Abbiegeassistenten für LKW sind erst ab 2024 Pflicht. Kann doch nicht so schwer sein, Speditionen bis spätestens 2021 zur Nachrüstung zu verpflichten, ansonsten darf halt auf deutschen Straßen nicht gefahren werden. Wenn private PKW nicht den Anforderungen entsprechen, wird die Karre vom TÜV auch still gelegt. Aber das Leben und die Sicherheit der deutschen Arbeitsdrohne treibt wohl nicht zu Eile an.
Wenn die Diäten mal wieder erhöht wurden, dann dauert es vom Beschluss bis zur Umsetzung hingegen nur wenige Wochen.

Murmillo
15.11.2019, 16:12
Man will das die Leute vom Auto aufs Rad umsteigen und tut auch alles dafür um das Auto so unattraktiv wie möglich zu machen, aber für die nötige Infrastruktur um mit dem Rad sicher von A nach B zu kommen, tut man nichts. Vernünftige Radwege sind Mangelware und Abbiegeassistenten für LKW sind erst ab 2024 Pflicht. ...

Selbst wenn du mal längere Wege zurücklegen musst und die Bahn brauchst- auch da sieht es mau aus, willst du dein Rad mitnehmen !

Merkelraute
15.11.2019, 16:13
Man will das die Leute vom Auto aufs Rad umsteigen und tut auch alles dafür um das Auto so unattraktiv wie möglich zu machen, aber für die nötige Infrastruktur um mit dem Rad sicher von A nach B zu kommen, tut man nichts. Vernünftige Radwege sind Mangelware und Abbiegeassistenten für LKW sind erst ab 2024 Pflicht. Kann doch nicht so schwer sein, Speditionen bis spätestens 2021 zur Nachrüstung zu verpflichten, ansonsten darf halt auf deutschen Straßen nicht gefahren werden. Wenn private PKW nicht den Anforderungen entsprechen, wird die Karre vom TÜV auch still gelegt. Aber das Leben und die Sicherheit der deutschen Arbeitsdrohne treibt wohl nicht zu Eile an.
Wenn die Diäten mal wieder erhöht wurden, dann dauert es vom Beschluss bis zur Umsetzung hingegen nur wenige Wochen.

Ich kann mich daran erinnern, daß die Grünen die Fahrradwege extra auf die Straße verbannt haben. Seit die Todesrate bei den Fahrradfahrern deswegen sprunghaft nach oben gegangen ist, ist jetzt wohl wieder der normale Fahrradweg Trend.

Reichs_Adler
15.11.2019, 16:17
Selbst wenn du mal längere Wege zurücklegen musst und die Bahn brauchst- auch da sieht es mau aus, willst du dein Rad mitnehmen !

Absolut richtig. Ich selber fahre nicht mit dem Rad, war aber eine Zeit lang regelmäßig mit der Bahn (Regionalexpress) unterwegs. Im letzten Waggon war dann immer die Möglichkeit gegeben, das Rad abzustellen. Der Platz war aber gleichzeitg auch für Kinderwagen oder Rollstühle gedacht. 2-3 Leute mit einem davon und der Platz war belegt. Ist für den einzigen Zug der diese Strecke befährt ja gar nichts.

Murmillo
15.11.2019, 16:18
Radfahrer sterben naturgemäß wie die Fliegen, wenn Igor aus Minsk (2,88€/Std.) rechts abbiegt. Die sollten aus Selbstschutz niemals neben LKWs stehen.

Und dann gibt es ja auch noch den §1 (1) STVO, der eben nicht nur den Lkw-Fahrer zu ständiger Vorsicht vedonnert, sondern auch den Radfahrer !

Reichs_Adler
15.11.2019, 16:24
Als Radfahrer lebt man allgemein sehr gefährlich. Es sind ja nicht nur die LKW. In den Medien macht es sich zwar besser wenn 40 Tonnen einen Radfahrer plätten, weshalb man das auch öfter mal liest, aber PKW sind da nicht viel besser. Hab allein 2 mal in den letzten 2 Wochen gesehen, wie Autos vor mir Radfahrer beim abbieggen einfach ignoriert haben. Hätten die nicht aufgepasst und wären abgesprungen, hätte das auch böse enden können.

latrop
15.11.2019, 16:56
Mal ehrlich: Ich würde mich aber auch nicht rechts neben einen LKW stellen, denn die sehen direkt neben dem Fahrzeug stehende Fußgänger und Radfahrer eher schlecht. Und wenn ich es mal muss und der LKW rechts abbiegen könnte, stelle ich mich hinter ein Hindernis, idealerweise ein Laternenmast oder etwas ähnlich robustes, was er bemerken wird.

Die Blödheit der Radfahrer nimmt kein Ende, sie wird nur noch schlimmer.

Es war schon früher eine Unsitte, wenn man in einer Schlange vor einer Ampel stand, mussten die Radfahrer sich immer noch rechts vorbei quetschen.

Und wenn was passiert, wird rum gejammert.

Hank Rearden
15.11.2019, 17:09
Und dann gibt es ja auch noch den §1 (1) STVO, der eben nicht nur den Lkw-Fahrer zu ständiger Vorsicht vedonnert, sondern auch den Radfahrer !

Absolut!
Ich bin selber Radfahrer, aber was ich da manchmal sehe...
Bei Rot über die Ampel, bei Dunkelheit ohne Licht, falsche Straßenseite, schwarz gekleidet usw. usf.
Für manche Radfahrer gelten scheinbar gar keine Regeln!

Maitre
15.11.2019, 17:16
Absolut!
Ich bin selber Radfahrer, aber was ich da manchmal sehe...
Bei Rot über die Ampel, bei Dunkelheit ohne Licht, falsche Straßenseite, schwarz gekleidet usw. usf.
Für manche Radfahrer gelten scheinbar gar keine Regeln!

Was ich am schlimmsten/ gefährlichsten finde: Mit Schwung aus einer uneinsehbaren Nebenstraße kommen, kleinen Schlenker gemacht und mit Karacho über den Zebrastreifen. Man hat ja schließlich Recht! Nein, es ist natürlich kein Recht:

https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/verkehrsrechtsschutz/zebrastreifen-fahrrad/?cookieSetting=true&gclid=EAIaIQobChMIpe2Xtdvs5QIVheh3Ch20tAVvEAAYASAA EgJeh_D_BwE

Ich kann diese im Straßenverkehr verbreitete Einstellung, wonach man sein vermeintliches Recht eben durchsetzen wird und wenn man darüber draufgeht, sowieso nicht verstehen. Aber ich bin halt nicht auf der Höhe der Zeit!

Fortuna
15.11.2019, 17:21
Was ich am schlimmsten/ gefährlichsten finde: Mit Schwung aus einer uneinsehbaren Nebenstraße kommen, kleinen Schlenker gemacht und mit Karacho über den Zebrastreifen. Man hat ja schließlich Recht! Nein, es ist natürlich kein Recht:

https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/verkehrsrechtsschutz/zebrastreifen-fahrrad/?cookieSetting=true&gclid=EAIaIQobChMIpe2Xtdvs5QIVheh3Ch20tAVvEAAYASAA EgJeh_D_BwE

Ich kann diese im Straßenverkehr verbreitete Einstellung, wonach man sein vermeintliches Recht eben durchsetzen wird und wenn man darüber draufgeht, sowieso nicht verstehen. Aber ich bin halt nicht auf der Höhe der Zeit!

So eine "Machtdemonstration" und "Zurechtweisung" von klimakillenden Autofahrern kann sehr erhebend und befriedigend sein. Solange es gut ausgeht.

Wenn man allerdings von jetzt auf gleich aus der Blüte seiner "Mannes"- oder Genderjahre herausgerissen und für die restlichen 50 Jahre seines Lebens in den Rollstuhl katapultiert wird, hat man viel Zeit darüber nachzudenken ob es sich wirklich gelohnt hat.

Hank Rearden
15.11.2019, 17:41
Ich kann diese im Straßenverkehr verbreitete Einstellung, wonach man sein vermeintliches Recht eben durchsetzen wird und wenn man darüber draufgeht, sowieso nicht verstehen. Aber ich bin halt nicht auf der Höhe der Zeit!

Wie sagte mein Fahrlehrer damals?
Auf dem Grabstein steht: Er hatte Vorfahrt! :D

Frankenberger_Funker
15.11.2019, 17:48
Absolut!
Ich bin selber Radfahrer, aber was ich da manchmal sehe...
Bei Rot über die Ampel, bei Dunkelheit ohne Licht, falsche Straßenseite, schwarz gekleidet usw. usf.
Für manche Radfahrer gelten scheinbar gar keine Regeln!

Vor ein paar Tagen erlebt: Drei Humanoide auf Rädern kommen mir im Dunklen ohne Licht nebeneinander auf ganzer Breite einer Fahrrad- und Fußgängerbrücke entgegen.

Und der neuste Trend: Freihändig Radl fahr'n und dabei aufs Smartphone glotzen. Da ist das Telefon ganz klar schlauer als sein Benutzer ...

Maitre
15.11.2019, 17:51
Vor ein paar Tagen erlebt: Drei Humanoide auf Rädern kommen mir im Dunklen ohne Licht nebeneinander auf ganzer Breite einer Fahrrad- und Fußgängerbrücke entgegen.

Und der neuste Trend: Freihändig Radl fahr'n und dabei aufs Smartphone glotzen. Da ist das Telefon ganz klar schlauer als sein Benutzer ...

Sowas habe ich heute früh erlebt. Kam mir auf der falschen Straßenseite auf dem Radweg entgegen, keine 20cm neben der Straße, freihändig und das Wischophon in der Hand. Ich würde sogar sagen, da ist selbst das Fahrrad intelligenter.

Murmillo
15.11.2019, 18:00
Was ich am schlimmsten/ gefährlichsten finde: Mit Schwung aus einer uneinsehbaren Nebenstraße kommen, kleinen Schlenker gemacht und mit Karacho über den Zebrastreifen. Man hat ja schließlich Recht! Nein, es ist natürlich kein Recht:...
Na ja, die STVO §26 ist da recht eindeutig:

(1) An Fußgängerüberwegen haben Fahrzeuge mit Ausnahme von Schienenfahrzeugen den zu Fuß Gehenden sowie Fahrenden von Krankenfahrstühlen oder Rollstühlen, welche den Überweg erkennbar benutzen wollen, das Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann dürfen sie nur mit mäßiger Geschwindigkeit heranfahren; wenn nötig, müssen sie warten.
Von Radfahreren lese ich da nichts.

Minimalphilosoph
15.11.2019, 18:02
Na ja, die STVO §26 ist da recht eindeutig:

Von Radfahreren lese ich da nichts.

Oder gar von Einradführern. :D

Murmillo
15.11.2019, 18:05
Oder gar von Einradführern. :DWenn denn gesetzlich geklärt wäre, ob Einräder nicht doch zu den Rollstühlen gehören !:D

jack000
15.11.2019, 18:29
Da überfährt ein LKW-Fahrer eine Radfahrerin, die Mutter von 2 Kindern stirb. Der Sachverständige sagte aus, dass der LKW zu schnell war und er die Radfahrerin hätte sehen können.

Das Ende vom Lied, eine Bewährungsstrafe. Da frage ich mich schon wann endlich einmal LKW-Fahrer für ihre Taten einmal richtig büßen müssen, man muss sich nur einmal die vielen schrecklichen Auffahrunfälle anschauen, die LKW-Fahrer verursachen und dabei kommen immer wieder sehr viel unschuldige Menschen, sogar ganze Familien, ums Leben.

LKW-Fahrer sind wohl nur Hilfsarbeiter mit Führerschein.


https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Tote-Radfahrerin-in-Eimsbuettel-Bewaehrungsstrafe,prozess5452.html

Es ist ja richtig, wenn LKW-Fahrer durch Fehlverhalten auch entsprechend "sanktioniert" werden. Die fahren bis zu 40 Tonner und bei dem Schaden, den man dabei anrichten kann, sollte auch entsprechendes Verhalten an den Tag gelegt werden.
Ich bin zwar kein Fahrradfahrer, aber auch als Autofahrer sehe ich da täglich ein Verhalten, welches der Verantwortung nicht gerecht wird.

Im selben Atemzug muss man aber auch erwähnen:
- LKW-Fahrer werden schlecht bezahlt und sind einem erheblichen Druck ausgesetzt
- Fahrradfahrer sind auch nicht dafür bekannt, dass die sich gerne an Verkehrsregeln halten

=> Wenn man die Problematik also zum Besseren wenden möchte, muss man da also mehrere Faktoren/Stellschrauben anpassen!

Dazu gehören:
- Höhere Strafen für Fehlverhalten
- Klare Ansage an Fahrradfahrern das die Verkehrsregeln auch für die gelten durch entsprechende Kontrollen und Strafen
- Nicht abschaltbare Abbiege- und Abstandsassitenten als Pflicht in LKWs in kürzester Zeit

Blackbyrd
15.11.2019, 18:30
Der LKW-Fahrer ist gestraft genug wenn er nicht völlig gewissenlos ist, eine härtere Strafe macht die Mutter auch nicht wieder lebendig. Radfahrer lassen es auch oft an der nötigen Vorsicht mangeln.



Wie aus dem Bericht hervorgeht, hat der LKW-Fahrer sich bis heute nicht bei den Angehörigen entschuldigt. So gesehen ist er, wohl wie die meisten LKW-Fahrer, völlig gewissenlos. Sicherlich macht eine härtere Strafe die Mutter nicht wieder lebendig, aber 8 Monate auf Bewährung, wenn feststeht, dass er die Frau hätte sehen können, zeigt mir wie wenig ein Mensch "bewertet" wird. Mit einer Gefängnisstrafe, die dem "Täter" hätte Zeit gegeben über sein Handeln nachzudenken könnte ich persönlich besser Leben.

schlaufix
15.11.2019, 18:35
Mein Beileid für die Mutter! Grundsätzlich bin ich aber dafür das Fahrradfahrer eine Prüfung ablegen sollten. Schließlich führen sie ebenso wie Autofahrer im Strassenverkehr ein Fahrzeug.

Don
15.11.2019, 18:35
Da überfährt ein LKW-Fahrer eine Radfahrerin, die Mutter von 2 Kindern stirb. Der Sachverständige sagte aus, dass der LKW zu schnell war und er die Radfahrerin hätte sehen können


Endich mal ein vernünftiger Richter. Veloterroristen sind der Alptraum jedes Truckers.
Sachverständiger? Ein Trucker kann nur Radler sehen die vor ihm sind. Alles andere ist Kaffesatzleserei.

Blackbyrd
15.11.2019, 18:36
Es ist ja richtig, wenn LKW-Fahrer durch Fehlverhalten auch entsprechend "sanktioniert" werden. Die fahren bis zu 40 Tonner und bei dem Schaden, den man dabei anrichten kann, sollte auch entsprechendes Verhalten an den Tag gelegt werden.
Ich bin zwar kein Fahrradfahrer, aber auch als Autofahrer sehe ich da täglich ein Verhalten, welches der Verantwortung nicht gerecht wird.

Im selben Atemzug muss man aber auch erwähnen:
- LKW-Fahrer werden schlecht bezahlt und sind einem erheblichen Druck ausgesetzt
- Fahrradfahrer sind auch nicht dafür bekannt, dass die sich gerne an Verkehrsregeln halten

=> Wenn man die Problematik also zum Besseren wenden möchte, muss man da also mehrere Faktoren/Stellschrauben anpassen!

Dazu gehören:
- Höhere Strafen für Fehlverhalten
- Klare Ansage an Fahrradfahrern das die Verkehrsregeln auch für die gelten durch entsprechende Kontrollen und Strafen
- Nicht abschaltbare Abbiege- und Abstandsassitenten als Pflicht in LKWs in kürzester Zeit



Eine schlechte Bezahlung und der Druck, der auf einem lastet, rechtfertigt eine solche "Tat" nicht.

Blackbyrd
15.11.2019, 18:40
[/LEFT]

Endich mal ein vernünftiger Richter. Veloterroristen sind der Alptraum jedes Truckers.
Sachverständiger? Ein Trucker kann nur Radler sehen die vor ihm sind. Alles andere ist Kaffesatzleserei.


Ja, diese tollen Fahrer, auch liebevoll Trucker und Brummi-Fahrer genannt, haben in meinen Augen eh nur Stroh im Kopf, nicht alle aber die meisten.

Don
15.11.2019, 18:43
Ja, diese tollen Fahrer, auch liebevoll Trucker und Brummi-Fahrer genannt, haben in meinen Augen eh nur Stroh im Kopf, nicht alle aber die meisten.

Spricht der Ökoradler und Sonntagsfahrer.

Blackbyrd
15.11.2019, 18:50
Spricht der Ökoradler und Sonntagsfahrer.




Nein, ich habe mich nur einmal auf dein Niveau herabgelassen. Der Sachverständige wird schon recht gehabt haben mit dem was er herausfand. Fest steht nun einmal, dass der LKW-Fahrer, die Radfahrerin gesehen haben müsste. Im Hörfunk wurde auch darauf hingewiesen, dass der LKW-Fahrer lt. Sachverständigen zu schnell war.

Don
15.11.2019, 18:53
Nein, ich habe mich nur einmal auf dein Niveau herabgelassen. Der Sachverständige wird schon recht gehabt haben mit dem was er herausfand. Fest steht nun einmal, dass der LKW-Fahrer, die Radfahrerin gesehen haben müsste. Im Hörfunk wurde auch darauf hingewiesen, dass der LKW-Fahrer lt. Sachverständigen zu schnell war.


Es stand da hätte sehen KÖNNEN, nicht MÜSSEN.
Auf mein Niveau? Gehst du in eine Kletterschule?

Grenzer
15.11.2019, 18:54
Mal ehrlich: Ich würde mich aber auch nicht rechts neben einen LKW stellen, denn die sehen direkt neben dem Fahrzeug stehende Fußgänger und Radfahrer eher schlecht. Und wenn ich es mal muss und der LKW rechts abbiegen könnte, stelle ich mich hinter ein Hindernis, idealerweise ein Laternenmast oder etwas ähnlich robustes, was er bemerken wird.

Dafür gibt es ja die Abbiege-Assistentsysteme ! Aber die kosten Geld ,- und ein Radfahrer ist anscheinend relativ wertlos,- selbst die Grünen halten sich da sehr bedeckt und verteidigen lieber seltene Schneckenarten. Vielleicht änderte sich etwas, wenn öfters "Menschen aus anderen Kulturkreisen" unter die Räder eines LKW kämen ...

Doppelstern
15.11.2019, 18:55
Es wurde hier schon von einigen erwähnt. Die Frauen tragen häufig auch eine große Mitschuld. Sie fahren manchmal Kamikaze, stellen sich LKW´s und Bussen unbeirrt in den Weg, stellen sich ohne Angst daneben und wenn der LKW-Fahrer diese nicht sieht, dann beschweren sie sich auch noch. Sie bestehen auch grundsätzlich auf ihre Vorfahrt. Sie meinen, sie wären unverletzbar. Diese Einstellung ist natürlich absolut schwachsinnig.

Ich finde, Frauen sollten erstmal lernen vernünftig im Straßenverkehr mit dem Fahrrad umzugehen, dann würden solche Unfälle nicht passieren. Warum liest man fast immer nur von Frauen, die in einem Fahrrad-Unfall mit Lkw zu Schaden kamen. Männer wissen instinktiv, daß sie gegen einen LKW keine Chance haben. Frauen sehen das offenbar anders.

Minimalphilosoph
15.11.2019, 18:58
Es wurde hier schon von einigen erwähnt. Die Frauen tragen häufig auch eine große Mitschuld. Sie fahren manchmal Kamikaze, stellen sich LKW´s und Bussen unbeirrt in den Weg, stellen sich ohne Angst daneben und wenn der LKW-Fahrer diese nicht sieht, dann beschweren sie sich auch noch. Sie bestehen auch grundsätzlich auf ihre Vorfahrt. Sie meinen, sie wären unverletzbar. Diese Einstellung ist natürlich absolut schwachsinnig.

Ich finde, Frauen sollten erstmal lernen vernünftig im Straßenverkehr mit dem Fahrrad umzugehen, dann würden solche Unfälle nicht passieren. Warum liest man fast immer nur von Frauen, die in einem Fahrrad-Unfall mit Lkw zu Schaden kamen. Männer wissen instinktiv, daß sie gegen einen LKW keine Chance haben. Frauen sehen das offenbar anders.

Wusstest du, dass nach der Erfindung des Hochrades in den ersten Zeiten Frauen für zu blöd gehalten wurden, ein Einrad zu führen?? :cool:

schlaufix
15.11.2019, 18:59
Ja, diese tollen Fahrer, auch liebevoll Trucker und Brummi-Fahrer genannt, haben in meinen Augen eh nur Stroh im Kopf, nicht alle aber die meisten.

Das mit dem Stroh trifft wohl eher auf die Radfahrer zu. Nicht alle, aber die meisten halten sich nicht an die Verkehrsregeln. Wie auch? Jeder Depp kann sich auf ein Zweirad setzen und ohne auch nur den leisesten Schimmer von Verkehrsregeln zu haben, kann er dann über die Strassen fahren. Ein Unding!

mathetes
15.11.2019, 19:00
Wie aus dem Bericht hervorgeht, hat der LKW-Fahrer sich bis heute nicht bei den Angehörigen entschuldigt. So gesehen ist er, wohl wie die meisten LKW-Fahrer, völlig gewissenlos. Sicherlich macht eine härtere Strafe die Mutter nicht wieder lebendig, aber 8 Monate auf Bewährung, wenn feststeht, dass er die Frau hätte sehen können, zeigt mir wie wenig ein Mensch "bewertet" wird. Mit einer Gefängnisstrafe, die dem "Täter" hätte Zeit gegeben über sein Handeln nachzudenken könnte ich persönlich besser Leben.


Niemand kann in die Menschen reinschauen. Unfall ist Unfall, tot ist tot, da hilft eine Entschuldigung auch nicht mehr, dir scheint es weniger um die tote Frau als um einen pathetischen Hass auf LKW-Fahrer zu gehen, sonst würdest du nicht so einen Stuss schreiben, geh scheißen.

Don
15.11.2019, 19:01
Das mit dem Stroh trifft wohl eher auf die Radfahrer zu. Nicht alle, aber die meisten halten sich nicht an die Verkehrsregeln. Wie auch? Jeder Depp kann sich auf ein Zweirad setzen und ohne auch nur den leisesten Schimmer von Verkehrsregeln zu haben, kann er dann über die Strassen fahren. Ein Unding!

Nein, das ist schon ok. Nur sollen sie halt gefälligst die Konsequenzen tragen.

Doppelstern
15.11.2019, 19:03
Wusstest du, dass nach der Erfindung des Hochrades in den ersten Zeiten Frauen für zu blöd gehalten wurden, ein Einrad zu führen?? :cool:


Das ganze hat eine einfache Lösung. Die Frauen trugen damals alle lange Röcke, die wären mit dem ganzen Fummelgedöns gar nicht auf das Rad gekommen. Also nicht nur blöd, es hatte ganz einfach auch praktische Gründe, daß sie keine Hochräder fahren konnten.

Blackbyrd
15.11.2019, 19:03
Es stand da hätte sehen KÖNNEN, nicht MÜSSEN.
Auf mein Niveau? Gehst du in eine Kletterschule?

Im NDR-Hörfunk war es so formuliert worden, dass er die Radfahrerin hätte sehen müssen, was letztendlich für einen abbiegenden LKW absolut verständlich sein muss. Ist doch der LKW-Fahrer schon vom Gesetz her verpflichtet sich ordnungsgemäß zu versichern, dass er gefahrlos abbiegen kann.

Nein, eine Kletterschule habe ich nie besucht, du scheinst die Klipp-Schule besucht zu haben, wohl weniger erfolgreich.

schlaufix
15.11.2019, 19:06
Nein, das ist schon ok. Nur sollen sie halt gefälligst die Konsequenzen tragen.

Die tragen sie aber nicht. Fast immer ist der Autofahrer schuld.

Minimalphilosoph
15.11.2019, 19:08
Das ganze hat eine einfache Lösung. Die Frauen trugen damals alle lange Röcke. die wären mit dem ganzen Fummelgedöns gar nicht auf das Rad gekommen. Also nicht nur blöd, es hatte ganz einfach auch praktische Gründe, daß sie keine Hochräder fahren konnten.

Einfache Lösung??? Du verstehst mich nicht. Deutlich: Hätten Frauen Ahnung von STRASSENverkehr hätten sie ja annodunnemals schon Rockgerechte Hochräder erfunden. Die wollten halt zum Supermarkt laufen.
Als aber einer keinen Bock mehr hatte zu laufen, hat einer WAS erfunden?? Genau... ein Einrad.

Affenpriester
15.11.2019, 19:12
Einfache Lösung??? Du verstehst mich nicht. Deutlich: Hätten Frauen Ahnung von STRASSENverkehr hätten sie ja annodunnemals schon Rockgerechte Hochräder erfunden. Die wollten halt zum Supermarkt laufen.
Als aber einer keinen Bock mehr hatte zu laufen, hat einer WAS erfunden?? Genau... ein Einrad.

Selbst das musste ein Mann erfinden. Das einzige, was jemals eine Frau erfunden hat, ist der Vibrator. Ein Gummipimmel mit Batterien ... soviel zum Vermächtnis der Frau.

Minimalphilosoph
15.11.2019, 19:17
Selbst das musste ein Mann erfinden. Das einzige, was jemals eine Frau erfunden hat, ist der Vibrator. Ein Gummipimmel mit Batterien ... soviel zum Vermächtnis der Frau.

Hau uns doch nicht die Taschen mit der Tuntengeschichte voll. Gummi kommt aus BUNA, Motor, Rotor und Pleuel wurden auch von Männern erfunden...

Von der Stromerzeugung abgesehen, um die Akkus zu laden...

Affenpriester
15.11.2019, 19:19
Hau uns doch nicht die Taschen mit der Tuntengeschichte voll. Gummi kommt aus BUNA, Motor, Rotor und Pleuel wurden auch von Männern erfunden...

Von der Stromerzeugung abgesehen, um die Akkus zu laden...

Aber die Frau hat den Kontext von Gummi und Vibrationsgerät noch vor den Schwulen erkannt ... man darf die Leistung durchaus auch mal anerkennen.

Minimalphilosoph
15.11.2019, 19:23
HAHA....dich haben sie ganz schön weichgekloppt...Anerkennen....:D... am Ende kommst du mir noch mit FrauenRECHTEN .

Oder rechten Frauen.

jack000
15.11.2019, 19:49
Eine schlechte Bezahlung und der Druck, der auf einem lastet, rechtfertigt eine solche "Tat" nicht.
Habe ich ja auch nicht gesagt, sondern nur als Begründung angegeben warum sowas überhaupt stattfindet ...

Maitre
15.11.2019, 20:19
Dafür gibt es ja die Abbiege-Assistentsysteme ! Aber die kosten Geld ,- und ein Radfahrer ist anscheinend relativ wertlos,- selbst die Grünen halten sich da sehr bedeckt und verteidigen lieber seltene Schneckenarten. Vielleicht änderte sich etwas, wenn öfters "Menschen aus anderen Kulturkreisen" unter die Räder eines LKW kämen ...

Mir wäre es lieber, man würde statt zig verschiedenen Assistenten mal wieder jedem Verkehrsteilnehmer die Verkehrsregeln nahebringen, insbesondere §1. Ein Assistenzsystem muss zwar keine schlechte Sache sein, es kann Leben retten, es kann aber kein Gehirn ersetzen. Und wer als Radfahrer so dämlich ist, sich rechts neben einen potentiell abbiegen wollenden Lastzug zu stellen, hat entweder wenig Verstand oder nutzt ihn nicht. Kein normal denkenden Mensch kommt freiwillig 40t und 500PS mit eingeschränkter Sicht aus dem Fahrerhaus näher als er muss. Man beobachtet aber oft genug diesen Irrsinn. War im vorliegenden Fall wohl nicht so, passiert aber zu oft.

Maitre
15.11.2019, 20:28
Nein, ich habe mich nur einmal auf dein Niveau herabgelassen. Der Sachverständige wird schon recht gehabt haben mit dem was er herausfand. Fest steht nun einmal, dass der LKW-Fahrer, die Radfahrerin gesehen haben müsste. Im Hörfunk wurde auch darauf hingewiesen, dass der LKW-Fahrer lt. Sachverständigen zu schnell war.


Tja, es gibt Jobs, bei denen eine kleine Unaufmerksamkeit tödlich enden kann. Und es gibt Jobs, da drückt man die Löschtaste, wenn man einen Fehler gemacht hat. Meistens ereifern sich die Inhaber der zweiten Kategorie über die der ersten Kategorie, wenn etwas schiefging. Wenn es fahrlässig war, ist eine Bestrafung angemessen und er hat ja auch eine erhalten. Im Vergleich zu dieser Koryphäe:
https://www.heidelberg24.de/region/stuttgart-urteil-gegen-todesraser-gefallen-milde-strafe-jaguar-fahrer-12992462.html

ist er schon fast zu hart bestraft worden. Der Penner, der aus purer Dummheit mit einem gemieteten Boliden mit 160km/h durch die Stadt rast, ist nämlich wirklich gemeingefährlich.

marion
15.11.2019, 21:58
Mir wäre es lieber, man würde statt zig verschiedenen Assistenten mal wieder jedem Verkehrsteilnehmer die Verkehrsregeln nahebringen, insbesondere §1. Ein Assistenzsystem muss zwar keine schlechte Sache sein, es kann Leben retten, es kann aber kein Gehirn ersetzen. Und wer als Radfahrer so dämlich ist, sich rechts neben einen potentiell abbiegen wollenden Lastzug zu stellen, hat entweder wenig Verstand oder nutzt ihn nicht. Kein normal denkenden Mensch kommt freiwillig 40t und 500PS mit eingeschränkter Sicht aus dem Fahrerhaus näher als er muss. Man beobachtet aber oft genug diesen Irrsinn. War im vorliegenden Fall wohl nicht so, passiert aber zu oft.

ich hab das letztes Jahr mal bewusst neben einem LKW mit Tieflader von der Stadtwirtschaft gemacht, an einer Stelle wo das Ergebnis auch klar sein würde und es wäre wohl auch so geendet, wenn ich nicht gebremst hätte. Dieses Jahr gabs noch keinen Mordanschlag auf mich, die Jahre vorher wurde das mindestens 2-3mal versucht

Deutschmann
15.11.2019, 22:35
Leute. Die meisten Fahrradfahrer sind wie die Idioten die ohne zu gucken über den Fußgängerüberweg laufen. Nach dem Motto: ach, der andere muss ja aufpassen. Da gabs mal einen (bekannten) Reporter der in Frankreich ohne zu schauen über eine stark befahrene Strasse gelaufen ist - und heil durchkam.

Man muss nicht immer auf sein Recht beharren, sondern eben selbst auch vorsichtig sein. Ich sag mal so: ein LKW biegt ja nicht mit 80 Sachen um die Ecke. Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer muss das doch sehen. Im Gegensatz zu einem LKW der Bauartbedingt eben tote Winkel hat. Darum hält sich mein Mitleid von umgefahrerenen Radfahrern stark in Grenzen.

Und von den Idioten die mit Radlerhose und beschissenem Helm auf der Landstrasse rumgurken, fange ich gar nicht mal an. Wenn ich Fussball spielen will, geh ich auf den Fussballplatz. Wenn ich schießen will, auf den Schießplatz. Und wenn die Radsport betreiben wollen sollen die eben auf die Rennbahn.

Fahrradfahrer haben ausserhalb geschlossener Ortschaften sowieso nichts zu suchen. Ausser auf Feldwegen.

Sitting Bull
15.11.2019, 22:43
Da überfährt ein LKW-Fahrer eine Radfahrerin, die Mutter von 2 Kindern stirb. Der Sachverständige sagte aus, dass der LKW zu schnell war und er die Radfahrerin hätte sehen können.

Das Ende vom Lied, eine Bewährungsstrafe. Da frage ich mich schon wann endlich einmal LKW-Fahrer für ihre Taten einmal richtig büßen müssen, man muss sich nur einmal die vielen schrecklichen Auffahrunfälle anschauen, die LKW-Fahrer verursachen und dabei kommen immer wieder sehr viel unschuldige Menschen, sogar ganze Familien, ums Leben.

LKW-Fahrer sind wohl nur Hilfsarbeiter mit Führerschein.


https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Tote-Radfahrerin-in-Eimsbuettel-Bewaehrungsstrafe,prozess5452.html


Mal unabhängig von dem tragischen Tod der jungen Mutter ,der sachverständige ist ein Idiot.

Du kannst den Eppendorfer Weg auf auf diesem Abschnitt kaum schneller als 40 Kmh ,eher langsamer befahren.
Da stehen die Auros kreuz und quer und einen Radfahrweg gibt es dort auch nicht.

Es ist daher schon abenteuerlich die Straße per Fahrrad zu benutzen ,und du mußt wirklich höllisch aufpassen.

Merkelraute
16.11.2019, 04:33
Da überfährt ein LKW-Fahrer eine Radfahrerin, die Mutter von 2 Kindern stirb. Der Sachverständige sagte aus, dass der LKW zu schnell war und er die Radfahrerin hätte sehen können.

Das Ende vom Lied, eine Bewährungsstrafe. Da frage ich mich schon wann endlich einmal LKW-Fahrer für ihre Taten einmal richtig büßen müssen, man muss sich nur einmal die vielen schrecklichen Auffahrunfälle anschauen, die LKW-Fahrer verursachen und dabei kommen immer wieder sehr viel unschuldige Menschen, sogar ganze Familien, ums Leben.

LKW-Fahrer sind wohl nur Hilfsarbeiter mit Führerschein.


https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Tote-Radfahrerin-in-Eimsbuettel-Bewaehrungsstrafe,prozess5452.html

Häufig sind es jetzt auch sogenannte "Flüchtlinge". Die fahren gerne Brummi, auch gerne mal Abseits der Straße

Bruddler
16.11.2019, 06:16
So langsam habe ich das Gefühl, dass unsere Richter mit Haftstrafen sehr sparsam umgehen, weil:
a.) sie das "Steuersäckel" nicht übermäßig belasten sollen
und
b.) weil die Kapazitäten unserer "Haftanstalten" ohnehin nahezu erschöpft sind


Häufig sind es jetzt auch sogenannte "Flüchtlinge". Die fahren gerne Brummi, auch gerne mal Abseits der Straße

Bald werden sie auch Lokomotiven fahren... :pfeif:

Bruddler
16.11.2019, 06:23
Leute. Die meisten Fahrradfahrer sind wie die Idioten die ohne zu gucken über den Fußgängerüberweg laufen. Nach dem Motto: ach, der andere muss ja aufpassen. Da gabs mal einen (bekannten) Reporter der in Frankreich ohne zu schauen über eine stark befahrene Strasse gelaufen ist - und heil durchkam.

Man muss nicht immer auf sein Recht beharren, sondern eben selbst auch vorsichtig sein. Ich sag mal so: ein LKW biegt ja nicht mit 80 Sachen um die Ecke. Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer muss das doch sehen. Im Gegensatz zu einem LKW der Bauartbedingt eben tote Winkel hat. Darum hält sich mein Mitleid von umgefahrerenen Radfahrern stark in Grenzen.

Und von den Idioten die mit Radlerhose und beschissenem Helm auf der Landstrasse rumgurken, fange ich gar nicht mal an. Wenn ich Fussball spielen will, geh ich auf den Fussballplatz. Wenn ich schießen will, auf den Schießplatz. Und wenn die Radsport betreiben wollen sollen die eben auf die Rennbahn.

Fahrradfahrer haben ausserhalb geschlossener Ortschaften sowieso nichts zu suchen. Ausser auf Feldwegen.

Noch zu erwähnen wären solche Fahrradfahrer, die in dunkler Kleidung, und ohne Licht unterwegs sind...