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Vollständige Version anzeigen : Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten



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Alte Liebe
15.11.2019, 04:32
Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme... :haha:



Moslemin empörte sich: Sankt Martin darf nicht mehr auftreten


NIEDERKASSEL. Ein Sankt-Martin-Darsteller im nordrhein-westfälischen Niederkassel darf bei künftigen Umzügen nicht mehr auftreten.
Grund dafür ist seine laute und deutliche Feststellung, bei Sankt Martin handele es sich um ein christliches Fest, berichtet der General-Anzeiger.
Der Mann, der seit Jahren den heiligen Martin im Stadtteil Rheidt spielt, habe mit seiner Aussage bei einer moslemischen Mutter das Gefühl ausgelöst, sie sei unerwünscht.Sie hatte mit ihren drei Kindern beim Verteilen der Weckmänner, eines Hefegebäcks, am Mittwoch vergangener Woche teilgenommen, als der Martin-Darsteller auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies.
Da weder der Bezirkspolizist noch die Veranstalter dazu Stellung genommen hätten, schrieb sich eine Verwandte der Moslemin auf Facebook ihren Frust von der Seele. Daraufhin entschuldigten sich die Stadt und mehrere Vereine für die Aussagen des Sankt-Martin. ...


https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/moslemin-empoerte-sich-sankt-martin-darf-nicht-mehr-auftreten/?fbclid=IwAR1xY_Glwq4AIJ27ooYQjmV73HweTyPOtPE0D3SX TmDR_BhGnu4I3C39kLw




Die Entschuldigung war nur folgerichtig, schließlich müssen wir doch dafür sorgen, daß es unseren fremdländischen Gästen hier gutgeht und sich keiner unerwünscht oder gar zurückgewiesen vorkommt... :crazy:



Hier der Fakebook-Schrieb der Schwägerin der beleidigten Mosleme:

- schon beim Satz

"meine Schwägerin erwiderte ihm, das sie trotz ihres Kopftuches offen für solche Feste ist"


http://archive.ph/4nCjm

https://www.facebook.com/groups/204365752932206/permalink/2478639865504772/?hc_location=ufi


habe ich erst mal aufgehört zu lesen, da wußte ich schon, es ist wie immer, mal wieder ein Sturm im Wasserglas, eine dauerbeleidigte Mosleme regt sich unnötig öffentlich auf.

Und es ist ja wohl die Heuchelei schlechthin:
Kopftuch = Symbol, daß man/frau sich der Scharia unterwirft, aber an christlichen Festen teilnehmen - was JEDEM Moslem verboten ist - und Geschenke auf diesen Feiern erwarten, also von den Ungläubigen abstauben, was nur geht - was ebenfalls JEDEM Moslem verboten ist.





Nach Beleidigung einer Muslima: Rassistischer, weil christlicher Sankt Martin wird seiner gerechten Strafe zugeführt ...


https://www.journalistenwatch.com/2019/11/14/nach-beleidigung-muslima/



Also ich konnte aus dem Artikel keine Beleidigung der Frau oder Rassismus seitens des Martinsdarstellers herauslesen...
... aber was weiß ich schon vom Gefühlsleben eines Moslems, ich bin ja nur ein unwerter Ungläubiger, ein Lebewesen zweiter Klasse sozusagen - in deren Augen... :cool:

Kaktus
15.11.2019, 05:28
Da mußte mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben werden. Von was soll denn dieses Mal abgelenkt werden?
Beschwert sich die Muslima auch darüber, dass sie in der Moschee getrennt von den Männern beten muß?

Schwabenpower
15.11.2019, 05:31
Ja und? Sie IST unerwünscht. Schön, daß sie das auch mal merkt.

Chronos
15.11.2019, 06:25
Ja und? Sie IST unerwünscht. Schön, daß sie das auch mal merkt.

Das klitzekleine Problem dabei ist aber, dass dieses Gesindel daraus keine Konsequenzen zieht.

Unsereinem würde sehr wahrscheinlich dauerhaft der Mund zufallen. Bei denen wirkt das aber gerade gegenteilig. Die reissen dann die Klappe noch weiter auf und werden noch frecher.

Das ist das wirklich Fatale an dieser ganzen Geschichte. Die ergötzen sich daran, wie hier alles ob der Dreistigkeit in Schnappatmung verfällt und drehen noch weiter auf - und lachen sich ins Fäustchen.

Raus mit dem Pack. Hochkant. Und unsere aktuelle Regierung gleich hinterher. Irgendwo in der Wüste Gobi aussetzen.

Eridani
15.11.2019, 06:35
Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme... :haha:

Die Entschuldigung war nur folgerichtig, schließlich müssen wir doch dafür sorgen, daß es unseren fremdländischen Gästen hier gtgeht und sich keiner unerwünscht oder gar zurückgewiesen vorkommt... :crazy:
Hier der Fakebook-Schrieb der Schwägerin der beleidigten Mosleme:

- schon beim Satz

habe ich erst mal aufgehört zu lesen, da wußte ich schon, es ist wie immer, mal wieder ein Sturm im Wasserglas, eine dauerbeleidigte Mosleme regt sich unnötig öffentlich auf.

Und es ist ja wohl die Heuchelei schlechthin:
Kopftuch = Symbol, daß man/frau sich der Scharia unterwirft, aber an christlichen Festen teilnehmen - was JEDEM Moslem verboten ist - und Geschenke auf diesen Feiern erwarten, also von den Ungläubigen abstauben, was nur geht - was ebenfalls JEDEM Moslem verboten ist.

Also ich konnte aus dem Artikel keine Beleidigung der Frau oder Rassismus seitens des Martinsdarstellers herauslesen...
... aber was weiß ich schon vom Gefühlsleben eines Moslems, ich bin ja nur ein unwerter Ungläubiger, ein Lebewesen zweiter Klasse sozusagen - in deren Augen... :cool:

Einfach unglaublich, wie dieses Pissland BRD sich selbst kasteit und vor dem Islam zu Kreuze kriecht.

Als jemand, der noch in einem türkenfreien Land aufwuchs, als jemald, der jetzt Zeitzeuge wird, was Frau Merkel aus meiner Heimat gemacht hat, ist jetzt nur noch Hass in mir. Mehr kann ich hier nicht schreiben.....

wtf
15.11.2019, 06:35
Eine Migrantin mit Kopftuch ist NICHT integriert.

Lord Laiken
15.11.2019, 06:39
Einerseits ist es ja mal was. Sonst sieht man die Migranten nicht bei sowas. Die Ansage des St. Martin ist also unpassend. Aber die Reaktion des Regimes ist das gleiche.

Querfront
15.11.2019, 06:44
In einigen Regionen sollte Sankt Martin in Laternenfest umbenannt werden.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/wir-erklaeren-dir-warum-sankt-martin-in-manchen-schulen-und-kitas-lichter-oder-laternenfest-heisst-id208644629.html

Das hat sich aber nicht durchgesetzt, weil man wohl Angst vor einem richtigen Laternenfest hat.:exorzist::D

Chronos
15.11.2019, 07:04
Einerseits ist es ja mal was. Sonst sieht man die Migranten nicht bei sowas. Die Ansage des St. Martin ist also unpassend. Aber die Reaktion des Regimes ist das gleiche.

Weshalb zum Kuckuck soll die Ansage des St. Martins denn "unpassend" gewesen sein?

Aber sonst geht's noch gut, oder wie jetzt?

Lord Laiken
15.11.2019, 07:12
Weshalb zum Kuckuck soll die Ansage des St. Martins denn "unpassend" gewesen sein?

Aber sonst geht's noch gut, oder wie jetzt?
Weil es absolut unchristlich ist, die Frau auszuschließen. Und nazi ist es auch, hätte ja nicht gedacht, daß ich das mal so sage. Die Frau "integriert sich", hilft mit. Das ist es doch, was angeblich erwartet wird.
Außerdem machen da nicht nur Christen mit, auch Weltliche, die dann ebenfalls mitsamt ihren Kindern zu entfernen wären.

Doppelstern
15.11.2019, 07:19
Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme... :haha:






Die Entschuldigung war nur folgerichtig, schließlich müssen wir doch dafür sorgen, daß es unseren fremdländischen Gästen hier gutgeht und sich keiner unerwünscht oder gar zurückgewiesen vorkommt... :crazy:



Hier der Fakebook-Schrieb der Schwägerin der beleidigten Mosleme:

- schon beim Satz


habe ich erst mal aufgehört zu lesen, da wußte ich schon, es ist wie immer, mal wieder ein Sturm im Wasserglas, eine dauerbeleidigte Mosleme regt sich unnötig öffentlich auf.

Und es ist ja wohl die Heuchelei schlechthin:
Kopftuch = Symbol, daß man/frau sich der Scharia unterwirft, aber an christlichen Festen teilnehmen - was JEDEM Moslem verboten ist - und Geschenke auf diesen Feiern erwarten, also von den Ungläubigen abstauben, was nur geht - was ebenfalls JEDEM Moslem verboten ist.







Also ich konnte aus dem Artikel keine Beleidigung der Frau oder Rassismus seitens des Martinsdarstellers herauslesen...
... aber was weiß ich schon vom Gefühlsleben eines Moslems, ich bin ja nur ein unwerter Ungläubiger, ein Lebewesen zweiter Klasse sozusagen - in deren Augen... :cool:






Die Kopfttuchträgerin macht ihr Maul auf und wir devoten Deutschen nicken sofort Verständnisvoll mit Entschuldigungen und ändern direkt den Namen des Festes ? Hartz4 Abgreiferin und ewig schwanger, also eine widerliche Parasitin will uns etwas vorschreiben ? Wie abartig ist das denn, daß wir uns von so einem faulen Nichts etwas sagen lassen müssen ?

Wenn ich in den Orient gehe und dort versuchen würde deren Feste verbal anzugreifen, diese Feste umzubenennen, dann würde ich nicht mehr lange leben. Die würden mich einen Kopf kürzer machen.

DJ_rainbow
15.11.2019, 07:20
Wenn es der Kopfwindelhexe hier nicht passt, soll sie sich in ein Shithole Country verpissen, in dem so zugeht, wie sie sich das wünscht.

Differentialgeometer
15.11.2019, 07:25
Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme... :haha:






Die Entschuldigung war nur folgerichtig, schließlich müssen wir doch dafür sorgen, daß es unseren fremdländischen Gästen hier gutgeht und sich keiner unerwünscht oder gar zurückgewiesen vorkommt... :crazy:



Hier der Fakebook-Schrieb der Schwägerin der beleidigten Mosleme:

- schon beim Satz


habe ich erst mal aufgehört zu lesen, da wußte ich schon, es ist wie immer, mal wieder ein Sturm im Wasserglas, eine dauerbeleidigte Mosleme regt sich unnötig öffentlich auf.

Und es ist ja wohl die Heuchelei schlechthin:
Kopftuch = Symbol, daß man/frau sich der Scharia unterwirft, aber an christlichen Festen teilnehmen - was JEDEM Moslem verboten ist - und Geschenke auf diesen Feiern erwarten, also von den Ungläubigen abstauben, was nur geht - was ebenfalls JEDEM Moslem verboten ist.







Also ich konnte aus dem Artikel keine Beleidigung der Frau oder Rassismus seitens des Martinsdarstellers herauslesen...
... aber was weiß ich schon vom Gefühlsleben eines Moslems, ich bin ja nur ein unwerter Ungläubiger, ein Lebewesen zweiter Klasse sozusagen - in deren Augen... :cool:
Ich war nicht dabei. Der Ton macht die Musik: wenn er sich nur an die Frau gewandt hat um sie zu dissen, dann ist er ein Arschloch. Fertig. Wenn es eine allgemeine Äusserung war, ist die Reaktion überzogen.

und die ex-kathedra Aussage: „Wer ein Kopftuch anhat, ist nicht integriert“, ist Bullshit. Meine Grossmütter, baptistisch und methodistisch, haben immer Kopftuch getragen, genau wie Maria auf allen Gemälden und Fresken mit Kopftuch gemalt wird. Wenn die Frau da sogar aushilft: mehr Integration geht ja gar nicht. Die Kleiderwahl sollte jedem selbst überlassen sein.

Deutschmann
15.11.2019, 07:37
Reine mutwilligkeit. So wie die Anwältin aus Berlin die geklagt hat dass ihre Tochter nicht im Leipziger Knabenchor mitsingen darf (oder so). Auf welch krasse Ideen die Leute kommen? Die Tochter im Knabenchor singen lassen zu müssen.

Genau so hier: mir sind die Moslems relativ egal. Aber ich sehe auch kein Grund jetzt unbedingt zum Fastenbrechen zu müssen und mich zu beschweren wenn es kein Schweinefleisch gibt. Was also treibt jetzt eine Muslimin dazu an, ein christliches Fest zu besuchen?

Schwabenpower
15.11.2019, 07:38
Das klitzekleine Problem dabei ist aber, dass dieses Gesindel daraus keine Konsequenzen zieht.

Unsereinem würde sehr wahrscheinlich dauerhaft der Mund zufallen. Bei denen wirkt das aber gerade gegenteilig. Die reissen dann die Klappe noch weiter auf und werden noch frecher.

Das ist das wirklich Fatale an dieser ganzen Geschichte. Die ergötzen sich daran, wie hier alles ob der Dreistigkeit in Schnappatmung verfällt und drehen noch weiter auf - und lachen sich ins Fäustchen.

Raus mit dem Pack. Hochkant. Und unsere aktuelle Regierung gleich hinterher. Irgendwo in der Wüste Gobi aussetzen.
Richtig.

Ich bleibe auch nicht, wo ich nicht erwünscht bin. Außer, ich muß ;)

Würfelqualle
15.11.2019, 07:48
Die probieren wie kleine Kinder alles aus, wie weit man gehen kann. Wenn die eine Grenze frech überschritten ist, wird die nächste Sache ausprobiert.

Würfelqualle
15.11.2019, 07:49
Wenn es der Kopfwindelhexe hier nicht passt, soll sie sich in ein Shithole Country verpissen, in dem so zugeht, wie sie sich das wünscht.

Da gibts ja kein Hartz 4, kein Kindergeld und keine medizinische Vollversorgung.

DJ_rainbow
15.11.2019, 07:54
Da gibts ja kein Hartz 4, kein Kindergeld und keine medizinische Vollversorgung.

Wenn es der Trulla so wichtig ist, nicht mit nichtmondanheulerischen Sitten und Gebräuchen konfrontiert zu werden, muss sie das in Kauf nehmen. Irgendwas ist ja immer...

nurmalso2.0
15.11.2019, 08:08
Reine mutwilligkeit. So wie die Anwältin aus Berlin die geklagt hat dass ihre Tochter nicht im Leipziger Knabenchor mitsingen darf (oder so). Auf welch krasse Ideen die Leute kommen? Die Tochter im Knabenchor singen lassen zu müssen.

Genau so hier: mir sind die Moslems relativ egal. Aber ich sehe auch kein Grund jetzt unbedingt zum Fastenbrechen zu müssen und mich zu beschweren wenn es kein Schweinefleisch gibt. Was also treibt jetzt eine Muslimin dazu an, ein christliches Fest zu besuchen?

Provozieren, stänkern, hetzen, sich wichtig machen ...

Es ist zum Glück für Religionistan, ähm Deutschland nicht passiert, denn wenn es passiert wäre, wäre immer noch Totengräberstimmung, wenn zum Tag der offenen Moschee ungläubige Besucher mit einem großen Christenkreuz um den Hals in einer Moschee erschienen wären.

Kaktus
15.11.2019, 08:18
Provozieren, stänkern, hetzen, sich wichtig machen ...

Es ist zum Glück für Religionistan, ähm Deutschland nicht passiert, denn wenn es passiert wäre, wäre immer noch Totengräberstimmung, wenn zum Tag der offenen Moschee ungläubige Besucher mit einem großen Christenkreuz um den Hals in einer Moschee erschienen wären.
Nett fand ich ja auch, dass die Muslime zum "Tag der offenen Tür" (Moschee) einluden. Es war der 24. Dezember... (bin jetzt zu faul zum Suchen, in welcher Stadt das war, aber bei so etwas denke ich an Verar... bzw. Provokation)

Kaktus
15.11.2019, 08:19
Ich war nicht dabei. Der Ton macht die Musik: wenn er sich nur an die Frau gewandt hat um sie zu dissen, dann ist er ein Arschloch. Fertig. Wenn es eine allgemeine Äusserung war, ist die Reaktion überzogen.

und die ex-kathedra Aussage: „Wer ein Kopftuch anhat, ist nicht integriert“, ist Bullshit. Meine Grossmütter, baptistisch und methodistisch, haben immer Kopftuch getragen, genau wie Maria auf allen Gemälden und Fresken mit Kopftuch gemalt wird. Wenn die Frau da sogar aushilft: mehr Integration geht ja gar nicht. Die Kleiderwahl sollte jedem selbst überlassen sein.
Dem 1. Absatz deines Beitrags stimme ich zu, dem 2 nicht.
Früher trugen ziemlich alle Frauen auf dem Land Kopftuch. Das hatte aber nichts mit Religion zu tun, sondern damit, daß die Frauen ihre Haare vor Verschmutzung schützen wollten.

schastar
15.11.2019, 08:21
...moslemischen Mutter das Gefühl ausgelöst, sie sei unerwünscht.....

Da könnte sie durchaus recht haben. :D

Differentialgeometer
15.11.2019, 08:22
Dem 1. Absatz deines Beitrags stimme ich zu, dem 2 nicht.
Früher trugen ziemlich alle Frauen auf dem Land Kopftuch. Das hatte aber nichts mit Religion zu tun, sondern damit, daß die Frauen ihre Haare vor Verschmutzung schützen wollten.

Ja, auch. Aber am Ende ist es doch wurscht. Solange die nicht den IS oder irgendwas propagiert, sollte sie in Ruhe gelassen werden. Und eine Fundamentalistin ist es NICHT, sonst wäre sie dem christlichen Fest ganz fern geblieben und hätte nicht noch geholfen. Glaube mir, ich kenne meine Pappenheimer.

pixelschubser
15.11.2019, 08:27
Reine mutwilligkeit. So wie die Anwältin aus Berlin die geklagt hat dass ihre Tochter nicht im Leipziger Knabenchor mitsingen darf (oder so). Auf welch krasse Ideen die Leute kommen? Die Tochter im Knabenchor singen lassen zu müssen.

Genau so hier: mir sind die Moslems relativ egal. Aber ich sehe auch kein Grund jetzt unbedingt zum Fastenbrechen zu müssen und mich zu beschweren wenn es kein Schweinefleisch gibt. Was also treibt jetzt eine Muslimin dazu an, ein christliches Fest zu besuchen?

Ganz einfach: Es gab was abzugreifen...kostenlos. Es wurden "Weckmänner" verteilt. Bei solchen Anlässen zeigen die Musel gerne mal "Nehmerqualitäten"!

nurmalso2.0
15.11.2019, 08:28
Dem 1. Absatz deines Beitrags stimme ich zu, dem 2 nicht.
Früher trugen ziemlich alle Frauen auf dem Land Kopftuch. Das hatte aber nichts mit Religion zu tun, sondern damit, daß die Frauen ihre Haare vor Verschmutzung schützen wollten.


Das stimmt so nicht. Aber das soll in diesem Strang nicht das Thema sein.


Von den Ursprüngen vor rund 3.000 Jahren bis zur Gegenwart zeigt die Ausstellung den Umgang mit der religiös motivierten Verhüllung in Christentum, Islam und Judentum. Zu Beginn projizieren Beamer entsprechende Passagen aus Bibel, Talmud und Koran an die Wand des Museums. "Wenn ein Mann betet oder prophetisch redet und dabei sein Haupt bedeckt hat, entehrt er sein Haupt. Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt" (1 Kor 11,4-5), heißt es da unter anderem.

Ein paar Schritte weiter wird die ganz Vielfalt weiblicher Kopfbedeckungen in den Religionen präsentiert. Dabei lernt der Besucher zum Beispiel, dass eine Jüdin mit ihrer Kopfbedeckung öffentlich zu erkennen gibt, dass sie verheiratet ist und ein Leben führt, das den Gesetzen der Tora folgt. Im Christentum wiederum, so erklärt eine Schautafel, galt die weibliche Kopfbedeckung beim Gebet als Zeichen der Ehrfurcht vor Gott – eine Tradition, die heute vor allem in den Kirchen des Ostens weiterlebt.https://www.katholisch.de/artikel/14311-auch-christinnen-tragen-kopftuch

opppa
15.11.2019, 08:39
Wenn solche Reklamationen überhaupt notwendig sind, weist das doch nach, daß wir Deutsche bei unseren mohammedanischen Freunden (weitere Feinde brauche ich nicht) noch nicht wirklich integriert sind!

:aggr:

Kaktus
15.11.2019, 08:46
Das stimmt so nicht. Aber das soll in diesem Strang nicht das Thema sein.

https://www.katholisch.de/artikel/14311-auch-christinnen-tragen-kopftuchSorry, du vergleichst Äpfel mit Birnen: Kopfbedeckung von Frauen im Gotteshaus oder im tägl. Leben.
Wenn ich als Kind in Italien in eine Kirche mitging, sah ich auch, dass die Frauen entweder ein Kopftuch trugen, oder sich ein Taschentuch auf das Haar legten. In E trugen Frauen während des Gottesdienstes die Mantille. In orthodoxen Kirchen wird während des Gottesdienstes auch von Frauen ein Kopftuch getragen.
Muslimas tragen ihr Kopftuch eben nicht nur während des Gottesdienstes, sondern ganztägig in der Öffentlichkeit. Im Übrigen steht nichts von Kopftuch tragen im Koran - das war eine Auslegungssache der Imame, die sich durchgesetzt hat.
Was den obigen Text betrifft, so ist er wieder mal sehr klug geschrieben, besonders, was die Kopfbedeckung jüdischer Frauen betrifft. Strenggläubige Jüdinnen tragen als Kopfbedeckung nämlich den Scheitel (Perücke), d. als Perücke gar nicht erkennbar ist, und das während des ganzen Tages in der Öffentlichkeit.

Frage: War von euch schon mal Jemand beim Fastenbrechen oder beim Zuckerfest?

kiwi
15.11.2019, 08:54
Da mußte mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben werden. Von was soll denn dieses Mal abgelenkt werden?
Beschwert sich die Muslima auch darüber, dass sie in der Moschee getrennt von den Männern beten muß?

..mit den Männern gemeinsam beten wäre doch zu verlockend. :haha:

Kaktus
15.11.2019, 08:58
..mit den Männern gemeinsam beten wäre doch zu verlockend. :haha:
Eher umgekehrt.... :bäh:

nurmalso2.0
15.11.2019, 08:58
Hat sich eigentlich schon die SPD-Staatssekretärin Sawsan Chebli zu diesem äußerst rassistischen, menschenfeindlichen, diskriminierenden Fall geäußert?

Stanley_Beamish
15.11.2019, 09:09
(...)
und die ex-kathedra Aussage: „Wer ein Kopftuch anhat, ist nicht integriert“, ist Bullshit. Meine Grossmütter, baptistisch und methodistisch, haben immer Kopftuch getragen, genau wie Maria auf allen Gemälden und Fresken mit Kopftuch gemalt wird. Wenn die Frau da sogar aushilft: mehr Integration geht ja gar nicht. Die Kleiderwahl sollte jedem selbst überlassen sein.

Aber doch nur als Tracht, und nicht um als sexuell nicht selbstbestimmtes Wesen das Haar vor den Blicken notgeiler Männer zu bedecken.
Mit Kleiderwahl hat das muslimische Kopftuch nichts zu tun. So, wie es von manchen Muselfrauen hier demonstrativ und provokativ getragen wird, ist es ein Symbol für die Abgrenzung zum Wirtsvolk.

kiwi
15.11.2019, 09:11
Eher umgekehrt.... :bäh:

..........selbstverständlich dachte ich an die männlichen Bückbeter -. morgens um dieses Zeit bin ich noch nicht so fitt

Mütterchen
15.11.2019, 09:20
Ich war nicht dabei. Der Ton macht die Musik: wenn er sich nur an die Frau gewandt hat um sie zu dissen, dann ist er ein Arschloch. Fertig. Wenn es eine allgemeine Äusserung war, ist die Reaktion überzogen.
...
(gekürzt Mütterchen)

Das ist wieder so eine Meldung mit der man überhaupt nichts anfangen kann, weil ja gar nicht klar ist was vorgefallen ist.
St. Martins -Umzüge sind bei uns eine Tradition, die zwar einen christlichen Inhalt hat, aber nicht nur von kirchlichen Trägern veranstaltet wird, schließlich haben ja auch städtische Kitas z.B. diesen Brauch übernommen. Und da kann/darf man nicht erwarten oder verlangen, hier nur Christen teilnehmen zu lassen.
Genauso darf und kann man aber auch nicht erwarten, christliche Feste ihres Ursprungs oder ihrer Botschaft zu berauben. Von daher sind Forderungen, wie etwa Weihnachtsmärkte oder St. Martins - Umzüge komplett von ihrer Bedeutung zu lösen auch Unsinn.
Es sei denn, man schwenkt wirklich um auf Wintermärkte und Lichterfeste.

Chronos
15.11.2019, 09:27
Ich war nicht dabei. Der Ton macht die Musik: wenn er sich nur an die Frau gewandt hat um sie zu dissen, dann ist er ein Arschloch. Fertig. Wenn es eine allgemeine Äusserung war, ist die Reaktion überzogen.

und die ex-kathedra Aussage: „Wer ein Kopftuch anhat, ist nicht integriert“, ist Bullshit. Meine Grossmütter, baptistisch und methodistisch, haben immer Kopftuch getragen, genau wie Maria auf allen Gemälden und Fresken mit Kopftuch gemalt wird. Wenn die Frau da sogar aushilft: mehr Integration geht ja gar nicht. Die Kleiderwahl sollte jedem selbst überlassen sein.

Deine Großmütter haben das Kopftuch aber ganz sicher nur entweder aus modischen oder aus wettertechnischen Gründen getragen, aber garantiert nicht als ideologisches Kampfabzeichen.

Die Frau im nachstehenden Foto hatte ganz bestimmt nicht im Sinn, durch ihr Outfit für die Okkupation eines fremden Landes mittels einer atavistischen Pseudoreligion zu demonstrieren:

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQcrIEj1WoiaTMcXKU6rTRQJwNTz59M2 MYCvXHzY-ylIBLYOT-fZQ&s

kiwi
15.11.2019, 09:36
Weil es absolut unchristlich ist, die Frau auszuschließen. Und nazi ist es auch, hätte ja nicht gedacht, daß ich das mal so sage. Die Frau "integriert sich", hilft mit. Das ist es doch, was angeblich erwartet wird.
Außerdem machen da nicht nur Christen mit, auch Weltliche, die dann ebenfalls mitsamt ihren Kindern zu entfernen wären.

Außerdem machen da nicht nur Christen mit, auch Weltliche

Wie erkennst Du Christen und Weltliche – wo sieht man einen Unterschied?

Differentialgeometer
15.11.2019, 09:57
Aber doch nur als Tracht, und nicht um als sexuell nicht selbstbestimmtes Wesen das Haar vor den Blicken notgeiler Männer zu bedecken.
Mit Kleiderwahl hat das muslimische Kopftuch nichts zu tun. So, wie es von manchen Muselfrauen hier demonstrativ und provokativ getragen wird, ist es ein Symbol für die Abgrenzung zum Wirtsvolk.

Naja, ich kenne die Person nicht; bei den einen ist es so, bei den anderen so. Mir geht es darum, dass eine Kleiderwahl von jeder Person getroffen werden sollte; und, ich wiederhole mich, jemand der bei einem (christlich geprägten) Fest mithilft, ist per definitionem kein Fundamentalist. Dafür kenne ich die Szene so gut. Die kann froh sein, wenn sie selbst von ihren Radikalinskis nicht dumm angemacht wird.


(gekürzt Mütterchen)

Das ist wieder so eine Meldung mit der man überhaupt nichts anfangen kann, weil ja gar nicht klar ist was vorgefallen ist.
St. Martins -Umzüge sind bei uns eine Tradition, die zwar einen christlichen Inhalt hat, aber nicht nur von kirchlichen Trägern veranstaltet wird, schließlich haben ja auch städtische Kitas z.B. diesen Brauch übernommen. Und da kann/darf man nicht erwarten oder verlangen, hier nur Christen teilnehmen zu lassen.
Genauso darf und kann man aber auch nicht erwarten, christliche Feste ihres Ursprungs oder ihrer Botschaft zu berauben. Von daher sind Forderungen, wie etwa Weihnachtsmärkte oder St. Martins - Umzüge komplett von ihrer Bedeutung zu lösen auch Unsinn.
Es sei denn, man schwenkt wirklich um auf Wintermärkte und Lichterfeste.
Volle Zustimmung. Dieses kriecherische, diese Unterwürfigkeit unter ortsfremde kann ich auch nicht abhaben. Weihnachten nicht mehr Weihnachten nennen, Lichterfest, etc, alles Bullshit. Wenn es einem nicht passt: Bon Voyage.


Deine Großmütter haben das Kopftuch aber ganz sicher nur entweder aus modischen aus oder wettertechnischen Gründen getragen, aber garantiert nicht als ideologisches Kampfabzeichen.

Die Frau im nachstehenden Foto hatte ganz bestimmt nicht im Sinn, durch ihr Outfit für die Okkupation eines fremden Landes mittels einer atavistischen Pseudoreligion zu demonstrieren:

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQcrIEj1WoiaTMcXKU6rTRQJwNTz59M2 MYCvXHzY-ylIBLYOT-fZQ&s

Richtig, und ebenso weiß man bei der Frau auch nicht Bescheid, was ihre Beweggründe sind. Guck, meine Frau trägt kein Kopftuch, ihre Schwestern schon. Aus eigenem Antrieb (die leben aber auch noch in Qatar), die sind aber ansonsten völlig verwestlicht und haben weder fundamentalistische noch sonstige Tendenzen. Sie fühlen sich schlicht damit wohl. Ich finde, man sollte jedem eingestehen, über seine Kleiderwahl selbst zu entscheiden. Das ist im Übrigen auch keine neue Entwicklung, Friedrich der Große (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Islams_in_Deutschland#18._und_19._J ahrhundert) sagte in seiner Antwort auf eine Anfrage der Stadt Frankfurt am Main aus dem Jahre 1740, ob ein Katholik das Bürgerrecht in einer evangelischen Stadt erwerben dürfe, umfassend zur Religionsfreiheit (https://de.wikipedia.org/wiki/Religionsfreiheit):
„Alle Religionen seindt gleich und guht, wan nuhr die Leute, so sie profesieren (= ausüben), erliche Leute seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land pöbplieren (= bevölkern), so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen.“
Genauso gab es Muslime im Kaisserreich, in der Weimarer Republik und im Dritten Reich; außer natürlich die Juden hatte niemand Vorschriften bezüglich der Kleiderwahl bekommen. Wenn sie anfangen und hier den Leuten ihre Einstellung einprügeln wollen (unter Zuhilfenahme der Politik), dann kann man sich aufregen, aber doch nicht wegem dem Stückchen Stoff an sich. Ibid:
"Im Vergleich zu Juden (https://de.wikipedia.org/wiki/Jude) waren Muslime im NS-Staat keiner religiös begründeten Verfolgung ausgesetzt. Es gab jedoch in allen Konzentrationslagern (https://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager) auch arabische und muslimische Häftlinge; ihre genaue Anzahl ist aufgrund weniger historischer Untersuchungen zu dem Thema allerdings nicht bekannt. Außenpolitisch suchten die Nazis hingegen aufgrund der gemeinsamen Gegnerschaft zum englischen Kolonialreich Bündnisse mit einigen fundamentalistischen Muslimen. Im Juni 1941 schlugen die Engländer einen Putsch im Irak (https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rputsch_im_Irak_1941) unter Führung von Ministerpräsident Raschid Ali al-Gailani (https://de.wikipedia.org/wiki/Raschid_Ali_al-Gailani) nieder. Einer der Anwesenden, Mohammed Amin al-Husseini (https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini), floh nach Berlin, wo er am 6. November 1941 eintraf. Al-Husseini propagierte in Übereinstimmung mit dem Gastgeber Antisemitismus: die Juden seien die „erbittertsten Feinde“ der Muslime, seit jeher ein „zersetzendes Element“ und „das Weltjudentum (https://de.wikipedia.org/wiki/Weltjudentum)“ hätte den Zweiten Weltkrieg entfesselt.[15] (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Islams_in_Deutschland#cite_note-15) Al-Husseini reiste mehrfach nach Bosnien, wo er im Auftrag der SS (https://de.wikipedia.org/wiki/SS) muslimische Regimenter rekrutierte, u. a. die bosniakische Waffen-Gebirgs-Division-SS Handschar (https://de.wikipedia.org/wiki/13._Waffen-Gebirgs-Division_der_SS_%E2%80%9EHandschar%E2%80%9C). 1943 meuterten über 800 der bosnischen SS-Leute und wurden daraufhin festgenommen.[16] (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Islams_in_Deutschland#cite_note-dw-16) SS-Führer Heinrich Himmler (https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Himmler) schwärmte von einer „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen Nationalsozialismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialismus) und Islam (https://de.wikipedia.org/wiki/Islam). Im Mai 1945 floh al-Husseini illegal in die Schweiz, wurde dort aufgegriffen und sofort in das befreite Frankreich abgeschoben. Er gelangte von da mit offizieller Hilfe nach Kairo und dann in den Libanon.[17] (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Islams_in_Deutschland#cite_note-17) Die Einzelperson al-Husseini wird heute von Rechtsextremisten teils dazu genutzt, um zu propagieren, dass Islam und NS sich nahestanden und heutige, in der Regel muslimfeindliche, Rechtsextreme deswegen nichts mit der Naziideologie zu tun hätten. Insgesamt ist die Geschichte von Muslimen während der NS-Zeit wenig erforscht, nach den bisherigen Erkenntnissen gab es unter den Muslimen zu dieser Zeit sowohl Opfer als auch Kollaborateure."

latrop
15.11.2019, 10:14
Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme... :haha: Zitat Auszug.






:cool:

Aber die Weckmänner hat sie angenommen.

So eine Heuchlerin.

kiwi
15.11.2019, 10:14
Einfach unglaublich, wie dieses Pissland BRD sich selbst kasteit und vor dem Islam zu Kreuze kriecht.

Als jemand, der noch in einem türkenfreien Land aufwuchs, als jemald, der jetzt Zeitzeuge wird, was Frau Merkel aus meiner Heimat gemacht hat, ist jetzt nur noch Hass in mir. Mehr kann ich hier nicht schreiben.....

was Frau Merkel aus meiner Heimat gemacht hat, ist jetzt nur noch Hass in mir. Mehr kann ich hier nicht schreiben.....



Hallo Eridani versuche den Hass aus Deinem Herz und aus Deinen Gedanken zu entfernen. Er schadet dem /der Gehassten nicht im Geringsten, aber Du vergiftest Dich damit.
Lange, viele Jahre habe ich mit Hass im Herzen gelebt bis ich bemerkte dass es nichts bringt.

Glaube mir jeder bekommt sein Päckchen – der eine früher der andere später.
Schau Dir einmal diese Finger an, sie zeigen ganz deutlich von riesengroßen Problemen mit der Psyche – wolltest Du tauschen?


https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=66873&stc=1

latrop
15.11.2019, 10:16
Weil es absolut unchristlich ist, die Frau auszuschließen. Und nazi ist es auch, hätte ja nicht gedacht, daß ich das mal so sage. Die Frau "integriert sich", hilft mit. Das ist es doch, was angeblich erwartet wird.
Außerdem machen da nicht nur Christen mit, auch Weltliche, die dann ebenfalls mitsamt ihren Kindern zu entfernen wären.

Irgendwie tickst du nicht ganz sauber.

latrop
15.11.2019, 10:19
Ich war nicht dabei. Der Ton macht die Musik: wenn er sich nur an die Frau gewandt hat um sie zu dissen, dann ist er ein Arschloch. Fertig. Wenn es eine allgemeine Äusserung war, ist die Reaktion überzogen.

und die ex-kathedra Aussage: „Wer ein Kopftuch anhat, ist nicht integriert“, ist Bullshit. Meine Grossmütter, baptistisch und methodistisch, haben immer Kopftuch getragen, genau wie Maria auf allen Gemälden und Fresken mit Kopftuch gemalt wird. Wenn die Frau da sogar aushilft: mehr Integration geht ja gar nicht. Die Kleiderwahl sollte jedem selbst überlassen sein.

:vogel::vogel::vogel:

Eridani
15.11.2019, 10:21
was Frau Merkel aus meiner Heimat gemacht hat, ist jetzt nur noch Hass in mir. Mehr kann ich hier nicht schreiben.....
---------------------------------------
Hallo Eridani versuche den Hass aus Deinem Herz und aus Deinen Gedanken zu entfernen. Er schadet dem /der Gehassten nicht im Geringsten, aber Du vergiftest Dich damit.
Lange, viele Jahre habe ich mit Hass im Herzen gelebt bis ich bemerkte dass es nichts bringt.
Glaube mir jeder bekommt sein Päckchen – der eine früher der andere später.
Schau Dir einmal diese Finger an, sie zeigen ganz deutlich von riesengroßen Problemen mit der Psyche – wolltest Du tauschen?




Schau Dir einmal diese Finger an, sie zeigen ganz deutlich von riesengroßen Problemen mit der Psyche –

Welche Finger?

latrop
15.11.2019, 10:21
Ja, auch. Aber am Ende ist es doch wurscht. Solange die nicht den IS oder irgendwas propagiert, sollte sie in Ruhe gelassen werden. Und eine Fundamentalistin ist es NICHT, sonst wäre sie dem christlichen Fest ganz fern geblieben und hätte nicht noch geholfen. Glaube mir, ich kenne meine Pappenheimer.

Da gab es was gratis und das muss mitgenommen werden,

Die Musels sind doch alles Heuchler.

Differentialgeometer
15.11.2019, 10:22
Wo, that's deep.... :auro:


:vogel::vogel::vogel:

latrop
15.11.2019, 10:23
Hat sich eigentlich schon die SPD-Staatssekretärin Sawsan Chebli zu diesem äußerst rassistischen, menschenfeindlichen, diskriminierenden Fall geäußert?

Warum sollte sie ?

Sie ist doch nicht besser.

kiwi
15.11.2019, 10:23
Welche Finger?

habe sie nachgereicht morgens um diese Zeit bin ich nicht so fitt

latrop
15.11.2019, 10:25
Wo, that's deep.... :auro:

Kannst du dich auch in Deutsch ausdrücken ?

Kaktus
15.11.2019, 10:27
Ich betrachte christliche (und andere) Feste mehr als "Folklore" und fände es schade, wenn sie verschwinden würden. Mir gefallen z.B. die geschmückten Weihnachtsbäume (nicht die mit den bunten Flackerkerzen) und die Lichterketten etc., obwohl ich damit nix am Hut habe. Warum also sollte man solche Feste abschaffen? Wem sie nicht gefallen, der braucht ja nicht hin zu gehen.

Differentialgeometer
15.11.2019, 10:34
Kannst du dich auch in Deutsch ausdrücken ?
Kann ich: Oha, das ist tiefgründig....

Hay
15.11.2019, 10:40
Eine Migrantin mit Kopftuch ist NICHT integriert.

Kommt darauf an. Die Frage lautet in diesem Zusammenhang: Integriert IN WAS?

Eridani
15.11.2019, 10:42
Kannst du dich auch in Deutsch ausdrücken ?

Ein typ. Denglish-Fritze; sind sie bereits alle, die heute unter 35 sind, die können schon garnicht mehr anders.
Mein Gott, dann soll sie doch gleich komplett Englisch sprechen - habe nichts dagegen.......

Götz
15.11.2019, 10:43
Da mußte mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben werden. Von was soll denn dieses Mal abgelenkt werden?
Beschwert sich die Muslima auch darüber, dass sie in der Moschee getrennt von den Männern beten muß?

Wahrscheinlich hat diese Frau sich vorgedrängelt, um bei der Weckmannverteilung ganz vorne zu stehen und um jeden Preis provozierend unangenehm auf zu fallen...

Mindestens ein Mann wurde dadurch tatsächlich geweckt.

Differentialgeometer
15.11.2019, 10:47
Ein typ. Denglish-Fritze; sind sie bereits alle, die heute unter 35 sind, die können schon garnicht mehr anders.
Mein Gott, dann soll sie doch gleich komplett Englisch sprechen - habe nichts dagegen.......
Ich bin ja auch schon 38! Und zuhause sprechen wir auch nur Englisch.... die Kinder sind dreisprachig :)

OneDownOne2Go
15.11.2019, 10:49
Eine Migrantin mit Kopftuch ist NICHT integriert.

Integration ist eh Unsinn. Abgesehen von Landesküchen und einigen Handwerken muss Assimilation das Ziel sein.

Lord Laiken
15.11.2019, 11:10
Irgendwie tickst du nicht ganz sauber.
Da kommt die wahre Fratze raus. Wer hätte da schon noch Lust, irgendwelche christlichen Feste zu begehen.
Warum darf die arme Frau nicht dabei sein?

Schwabenpower
15.11.2019, 11:24
Da kommt die wahre Fratze raus. Wer hätte da schon noch Lust, irgendwelche christlichen Feste zu begehen.
Warum darf die arme Frau nicht dabei sein?
Wer hat ihr das denn verboten?

Götz
15.11.2019, 11:26
Ja, auch. Aber am Ende ist es doch wurscht. Solange die nicht den IS oder irgendwas propagiert, sollte sie in Ruhe gelassen werden. Und eine Fundamentalistin ist es NICHT, sonst wäre sie dem christlichen Fest ganz fern geblieben und hätte nicht noch geholfen. Glaube mir, ich kenne meine Pappenheimer.

Fragwürdiger Schluss, Fundamentalisten neigen dazu Feste und Rituale von Nichtangehörigen ihrer Gruppierung zu stören, zu behindern
und abzuwürgen, insbesondere der Islam begünstigt streitsüchtige Tendenzen.

Götz
15.11.2019, 11:51
(gekürzt Mütterchen)

Das ist wieder so eine Meldung mit der man überhaupt nichts anfangen kann, weil ja gar nicht klar ist was vorgefallen ist.
St. Martins -Umzüge sind bei uns eine Tradition, die zwar einen christlichen Inhalt hat, aber nicht nur von kirchlichen Trägern veranstaltet wird, schließlich haben ja auch städtische Kitas z.B. diesen Brauch übernommen. Und da kann/darf man nicht erwarten oder verlangen, hier nur Christen teilnehmen zu lassen.
Genauso darf und kann man aber auch nicht erwarten, christliche Feste ihres Ursprungs oder ihrer Botschaft zu berauben. Von daher sind Forderungen, wie etwa Weihnachtsmärkte oder St. Martins - Umzüge komplett von ihrer Bedeutung zu lösen auch Unsinn.
Es sei denn, man schwenkt wirklich um auf Wintermärkte und Lichterfeste.

Die Weckmänner werden wohl zum Teil durch die Kirchensteuer finanziert, zum Teil vielleicht auch ehrenamtlich gespendet,
deren Anzahl war begrenzt vielleicht waren sie abgezählt, warum sollten Kinder zahlender katholischer Gemeindemitglieder ,zu Gunsten sich
aufdringlich "integrierende" Muselmanen ,auf ihnen zustehende von ihren Eltern eigentlich bezahlte Weckmänner verzichten müssen?


ps
Die Verteilung übernimmt in der Regel der St. Martinsdarsteller selbst, falls dabei unterstützt dann von ehrenamtlichen Helfern
aus der katholischen Gemeinde, die sich in der Regel gut untereinander kennen..

Chronos
15.11.2019, 12:01
(....)

Richtig, und ebenso weiß man bei der Frau auch nicht Bescheid, was ihre Beweggründe sind. Guck, meine Frau trägt kein Kopftuch, ihre Schwestern schon. Aus eigenem Antrieb (die leben aber auch noch in Qatar), die sind aber ansonsten völlig verwestlicht und haben weder fundamentalistische noch sonstige Tendenzen. Sie fühlen sich schlicht damit wohl. Ich finde, man sollte jedem eingestehen, über seine Kleiderwahl selbst zu entscheiden. Das ist im Übrigen auch keine neue Entwicklung,

Grundsätzlich richtig, aber es bleibt ja nicht beim Kopftuch. Im selben Stil geht es dann weiter, um einerseits zu demonstrieren "Wir sind jetzt hier diejenigen, die das Sagen haben und euch kaputtgebären werden" und andererseits um den Grundstein für weitere unverschämte Forderungen zu stellen.

Das beginnt mit dem Affenzirkus um Badezeiten in öffentlichen Schwimmbädern, um das Recht, in vermieften Klamotten ins Badewasser steigen zu dürfen oder sich mit Burkini samt Männerverbot zu kaprizieren.

Dann geht es munter mit diesen Frechheiten weiter bis hin zu Arbeitsgerichtsverhandlungen samt fetten Kompensationszahlungen an eine Museltussi, weil die es plötzlich nicht mehr mit ihrem "religiösen Gewissen" vereinbaren konnte, abgepacktes Schweinefleisch über den Kassen-Scanner ziehen zu können.

Oder mit jenem muselmanischen Arbeitnehmer in einem Getränkemarkt, der plötzlich Gewissensbisse bekam, weil er Getränkekisten mit alkoholischem Inhalt anfassen musste, sich dann kategorisch weigerte und dem dann prompt von einem Arbeitsgericht eine Abstandssumme wegen angeblich ungerechtfertigter Kündigung zugesprochen wurde.

Das Kopftuch ist nur der Anfang einer langen Reihe von willkommenen Provokationen, um der deutschen Gesellschaft einen Ring durch die Nase zu ziehen und sie dann an diesem Ring durch die Manege zu zerren.

Oder wie ein gewisser Herr Konfuzius mal gesagt haben soll: "Jeder lange Weg beginnt mit einem kleinen Schritt". Und ich vervollständige diesen Satz: "Auch wenn es nur ein Kopftuch ist".

Daher meine Devise seit Jahrzehnten: Musels nur bis zu einem unvermeidlichen Anteil an der Gesamtbevölkerung zulassen. Vielleicht ein Prozent, oder so ähnlich. Alles darüber wird ganz zwangsläufig in riesigem Ärger enden, wenn man nicht von Anfang an klare Kante zeigt und den Zuzug rigoros einschränkt.

Differentialgeometer
15.11.2019, 12:21
Grundsätzlich richtig, aber es bleibt ja nicht beim Kopftuch. Im selben Stil geht es dann weiter, um einerseits zu demonstrieren "Wir sind jetzt hier diejenigen, die das Sagen haben und euch kaputtgebären werden" und andererseits um den Grundstein für weitere unverschämte Forderungen zu stellen.

Das beginnt mit dem Affenzirkus um Badezeiten in öffentlichen Schwimmbädern, um das Recht, in vermieften Klamotten ins Badewasser steigen zu dürfen oder sich mit Burkini samt Männerverbot zu kaprizieren.

Dann geht es munter mit diesen Frechheiten weiter bis hin zu Arbeitsgerichtsverhandlungen samt fetten Kompensationszahlungen an eine Museltussi, weil die es plötzlich nicht mehr mit ihrem "religiösen Gewissen" vereinbaren konnte, abgepacktes Schweinefleisch über den Kassen-Scanner ziehen zu können.

Oder mit jenem muselmanischen Arbeitnehmer in einem Getränkemarkt, der plötzlich Gewissensbisse bekam, weil er Getränkekisten mit alkoholischem Inhalt anfassen musste, sich dann kategorisch weigerte und dem dann prompt von einem Arbeitsgericht eine Abstandssumme wegen angeblich ungerechtfertigter Kündigung zugesprochen wurde.

Das Kopftuch ist nur der Anfang einer langen Reihe von willkommenen Provokationen, um der deutschen Gesellschaft einen Ring durch die Nase zu ziehen und sie dann an diesem Ring durch die Manege zu zerren.

Oder wie ein gewisser Herr Konfuzius mal gesagt haben soll: "Jeder lange Weg beginnt mit einem kleinen Schritt". Und ich vervollständige diesen Satz: "Auch wenn es nur ein Kopftuch ist".

Daher meine Devise seit Jahrzehnten: Musels nur bis zu einem unvermeidlichen Anteil an der Gesamtbevölkerung zulassen. Vielleicht ein Prozent, oder so ähnlich. Alles darüber wird ganz zwangsläufig in riesigem Ärger enden, wenn man nicht von Anfang an klare Kante zeigt und den Zuzug rigoros einschränkt.

Da sind wir d'accord. Diese ganzen Kuschereien und unnötigen Ungleichbehandlungen gehören gestoppt. So eine Scheisse hätte ich gar nicht erst einreissen lassen. Das sind so Sachen, die versteht nicht mal meine Frau (die wundert sich auch über offene Grenzen, während Jordanien alle syrischen (mittelosen) Flüchtlinge schlicht in Lager sperrt und bei Zuwiderhandlung in den Knast wirft oder eine Kugel verpasst. Ich habe ihr gesagt, dass wir da aufgrund unserer Historie schief angeguckt würden :D).

Addendum: und gegen Geburtenjihad hilft halt vögeln, vögeln, vögeln. Da sollten die Deutschen ja noch hinbekommen.

Kikumon
15.11.2019, 12:24
Das klitzekleine Problem dabei ist aber, dass dieses Gesindel daraus keine Konsequenzen zieht.

Unsereinem würde sehr wahrscheinlich dauerhaft der Mund zufallen. Bei denen wirkt das aber gerade gegenteilig. Die reissen dann die Klappe noch weiter auf und werden noch frecher.

Das ist das wirklich Fatale an dieser ganzen Geschichte. Die ergötzen sich daran, wie hier alles ob der Dreistigkeit in Schnappatmung verfällt und drehen noch weiter auf - und lachen sich ins Fäustchen.

Raus mit dem Pack. Hochkant. Und unsere aktuelle Regierung gleich hinterher. Irgendwo in der Wüste Gobi aussetzen.


Genau meine Meinung!

:gp:

tabasco
15.11.2019, 12:27
integrierte Migrantin mit Kopftuch? Wie geht das?

KTN
15.11.2019, 12:39
Sie fühlt sich erst dann " integriert" wenn sie so wie in einigen Städten in GB, in einer mehrheitlich islamisierten Stadt wohnt, wo sie so leben kann wie in einem islamischen Land. Sie ist dann natürlich tolerant gegenüber der autochtonen Restbevölkerung, die jederzeit zum Islam konvertieren kann oder als Geduldete kuffar blechen darf.

latrop
15.11.2019, 12:48
Da kommt die wahre Fratze raus. Wer hätte da schon noch Lust, irgendwelche christlichen Feste zu begehen.
Warum darf die arme Frau nicht dabei sein?

Arm bist du - aber wo anders.

Stanley_Beamish
15.11.2019, 12:49
(...)
Richtig, und ebenso weiß man bei der Frau auch nicht Bescheid, was ihre Beweggründe sind. Guck, meine Frau trägt kein Kopftuch, ihre Schwestern schon. Aus eigenem Antrieb (die leben aber auch noch in Qatar), die sind aber ansonsten völlig verwestlicht und haben weder fundamentalistische noch sonstige Tendenzen. Sie fühlen sich schlicht damit wohl. Ich finde, man sollte jedem eingestehen, über seine Kleiderwahl selbst zu entscheiden.
(...)


Niemand trägt aus eigenem Antrieb das Kopftuch, oder lange Wintermäntel im Sommer. Es sind immer gesellschaftliche Zwänge, denen die Muselfrauen unterliegen.
Und auch, wenn du es noch 10x wiederholst: Es geht beim Kopftuch nicht um Kleiderwahl, sondern um Symbolik.

Narrenschiffer
15.11.2019, 12:56
Bis Mitte der 80er habe ich bei Regen gerne Kopftuch getragen; sieht nett aus, man hat die Haare schön, beide Hände frei, da nicht durch Regenschirm behindert. Ich hatte einen LJ 80 mit offenem Dach und da war das unheimlich praktisch.

cornjung
15.11.2019, 12:59
Ich bin ja auch schon 38! Und zuhause sprechen wir auch nur Englisch.... die Kinder sind dreisprachig :)
Gut, du hast zwei akademische Abschlüsse, einen Am-Staff, eine Frau, sprichst perfekt Englisch, deine Kinder wachsen dreisprachig auf, und bist säkularer Musel. Wie Dr. Assad und seine schöne Frau Asma, ehemalie Finanzanalystin in London. Du solltest dich mal um die Doof-Kuh Sawsan Chebli kümmern. Wenn das Zionist @ Dayan noch erleben könnte, der behauptet hat, alle Musels wären Fanatiker, Islamis, Fanatiker und doof. Und alle Rächten wären ungebildete Habenichtse. Dabei zahlen wir seine Rente. Best of Sawsan Chebli (https://www.politikforen.net/showthread.php?177116-Best-of-Sawsan-Chebli&highlight=sawasan+chebli)

Differentialgeometer
15.11.2019, 13:00
Niemand trägt aus eigenem Antrieb das Kopftuch, oder lange Wintermäntel im Sommer. Es sind immer gesellschaftliche Zwänge, denen die Muselfrauen unterliegen.
Und auch, wenn du es noch 10x wiederholst: Es geht beim Kopftuch nicht um Kleiderwahl, sondern um Symbolik.

Auch Deine Wiederholung wird nach 10x mal nicht wahrer. Wer kennt sich denn in der Szene besser aus?!

Differentialgeometer
15.11.2019, 13:04
Gut, du hast zwei akademische Abschlüsse, sprichst perfekt Englisch, deine Kinder wachsen dreisprchig auf, und bist säkularer Musel. Wie Dr. Assad und seine schöne Frau Asma, ehemalie Finanzanalystin in London. Wenn das Zionist @ Dayan noch erleben könnte, der behauptet hat, alle Musels wären Fanatiker, Islamis, Fanatiker und doof. Und alle Rächten wären ungebildete Habenichtse. Dabei zahlen wir seine Rente.

Ich habe auch meine, sagen wir konservative, Phase gehabt, vor zehn Jahren. Das funktioniert aber in unserer Gesellschaft nicht; da haben die Fundis natürlich recht: wenn man seine Religion "richtig" leben will, sollte man in muslimische Länder ziehen.... Selbstverständlich gilt das immer nur für die anderen, während die Prediger hier hartzen. Man hat genug mit den Dingen zu tun, die andere Leute gar nicht tangieren brauchen.... da muss ich anderen Leuten nicht auf den Sack gehen (bspw. die Gebetsteppiche im öffentlichen Raum ausrollen; sowas geht mir tierisch auf den Sack).

Freidenkerin
15.11.2019, 13:18
Das stimmt so nicht. Aber das soll in diesem Strang nicht das Thema sein.

https://www.katholisch.de/artikel/14311-auch-christinnen-tragen-kopftuch
Mir wurscht, ob sich die monotheistischen Wüstenreligionen da irgendwie gleichen oder unterscheiden in den Gründen, warum Frauen bei denen Kopftücher tragen. Diese Wüstenkulte gehören allesamt nicht nach Europa und fertig. Du hast da schon das ganz richtige, perfekte Benutzerbild. Uns Germanen sind Kopfbedeckungen fremd (jedenfalls im Zusammenhang mit Religion und nicht höchstens, um den Kopf vor nordischer Kälte zu schützen).

Das Licht, die Haarfarbe der Götter braucht sich nicht zu verstecken und zu verhüllen.

https://s19.directupload.net/images/191115/dt93h4tp.jpg


Niemand trägt aus eigenem Antrieb das Kopftuch, oder lange Wintermäntel im Sommer. Es sind immer gesellschaftliche Zwänge, denen die Muselfrauen unterliegen.
Und auch, wenn du es noch 10x wiederholst: Es geht beim Kopftuch nicht um Kleiderwahl, sondern um Symbolik.
Lange Wintermäntel im Sommer. Da sagst du was. Ich werde nie begreifen, wie die sowas mit sich machen lassen können. Im Sommer dieses Jahres saß ich mal in der Straßenbahn und es war so heiß, dass ich schon in meinem dünnen, kurzen T-Shirt schwitzte. Schräg gegenüber von mir saßen zwei Kopftücher, die lange schwarze dicke Mäntel anhatten. Also keine dünnen langen Gewänder, die ebenso den Zweck erfüllt hätten, alles zu bedecken, sondern richtig dicke Jacken. Ich fand das einfach nur unfassbar und hätte schon vom Hinsehen einen Hitzschlag kriegen können. Wer bei solchen Temperaturen so rumrennt, ist doch nicht dicht.

Reichs_Adler
15.11.2019, 13:18
Nett fand ich ja auch, dass die Muslime zum "Tag der offenen Tür" (Moschee) einluden. Es war der 24. Dezember... (bin jetzt zu faul zum Suchen, in welcher Stadt das war, aber bei so etwas denke ich an Verar... bzw. Provokation)

Den Fall kenne ich nicht, aber in vielen Städten haben die es letztes Jahr am Tag der Einheit gemacht. BRDlinge werden das sicher ganz toll finden, aber für mich ist das fast genauso provokant wie am 24.12

Reichs_Adler
15.11.2019, 13:24
Ich war nicht dabei. Der Ton macht die Musik: wenn er sich nur an die Frau gewandt hat um sie zu dissen, dann ist er ein Arschloch. Fertig. Wenn es eine allgemeine Äusserung war, ist die Reaktion überzogen.

und die ex-kathedra Aussage: „Wer ein Kopftuch anhat, ist nicht integriert“, ist Bullshit. Meine Grossmütter, baptistisch und methodistisch, haben immer Kopftuch getragen, genau wie Maria auf allen Gemälden und Fresken mit Kopftuch gemalt wird. Wenn die Frau da sogar aushilft: mehr Integration geht ja gar nicht. Die Kleiderwahl sollte jedem selbst überlassen sein.

Wer in der Diskussion um das muslimische Kopftuch andere Religionen oder Frauen von vor 100 Jahren auf dem Feld anführt, hat sich doch eh schon disqualifiziert. Das eine hat mit dem anderen nämlich rein gar nichts zu tun. Wer als Muslima ein Kopftuch trägt, sieht seine Religion schon wesentlich ernster als der durchschnittliche Moslem. Solche Leute sind nicht integriert, da können die noch so oft bei St. Martin auftauchen.

Reichs_Adler
15.11.2019, 13:34
Übrigens möchte ich zum Thema Integration noch anfügen, das man sich als Migrant besten Falls um Integration bemühen kann. Die Bewertung darüber ob diese Bemühungen erfolgreich waren, obliegt aber der Mehrheitsgesellschaft. Die gute Frau kann ja gerne der Meinung sein, das sie trotz Kopftuch integriert ist. So lange die Mehrheitsgesellschaft aber Leute mit Kopftuch nicht als integriert ansieht, bringt ihr das nichts. Spielt also eigentlich keine Rolle, was Moselms uns im Hinblick aufs Kopftuch verkaufen wollen.

Kaktus
15.11.2019, 13:37
Den Fall kenne ich nicht, aber in vielen Städten haben die es letztes Jahr am Tag der Einheit gemacht. BRDlinge werden das sicher ganz toll finden, aber für mich ist das fast genauso provokant wie am 24.12
Man könnte ja mal einen "Tag der offenen Tür" für Musllime veranstalten, z.B. am Zuckerfest

Götz
15.11.2019, 13:41
Auch Deine Wiederholung wird nach 10x mal nicht wahrer. Wer kennt sich denn in der Szene besser aus?!

Aha, du kennst dich also in "der Szene" aus, was allerdings keineswegs damit gleichbedeutend ist einen Bonus in Punkto Glaubwürdigkeit oder gar beim Anspruch auf moralisch- ethische Deutungshoheit zu erhalten.

Ansuz
15.11.2019, 13:42
Den Fall kenne ich nicht, aber in vielen Städten haben die es letztes Jahr am Tag der Einheit gemacht. BRDlinge werden das sicher ganz toll finden, aber für mich ist das fast genauso provokant wie am 24.12
:gp:

Diese Infiltrationen in unsere Traditionen erfolgen m.E. nicht ohne Ziel.

Ganz nüchtern betrachtet, ohne Hinzunahme von VTs, ist schlicht zu konstatieren, daß - wie @Chronos anhand weiterer Beispiele aufgeführt hat weiter oben - Musel uns ihren von unseren
freiheitlichen Werten abweichenden mittelalterlichen Kodex aufzwingen wollen.

Der gemeine BRDling soll anscheinend medial, was heute den Vorgaben der ReGIERung entspricht, zunehmend darauf getrimmt werden, in vorauseilendem Gehorsam nur ja nicht die Befindlichkeiten solcher Musel zu verletzen.

Hallo?!

Wo bitte befinden wir uns gerade, in einem freien oder in einem besetzten Land?

Laut der gröbsten Brunzlette aller Zeiten ist die derzeitige BRD doch das freieste und beste "Deutschland", das "wir" jemals hatten...

Wie dem auch sei, dem Muselabschaum keinen Millimeter. Da scheixx ich drauf, was die "Obrigkeit" will, ich falle nicht auf Taqiyya rein und zeige dem Abschaum ganz klar, daß der hier nicht erwünscht ist.

Reichs_Adler
15.11.2019, 13:54
:gp:

Diese Infiltrationen in unsere Traditionen erfolgen m.E. nicht ohne Ziel.

Ganz nüchtern betrachtet, ohne Hinzunahme von VTs, ist schlicht zu konstatieren, daß - wie @Chronos anhand weiterer Beispiele aufgeführt hat weiter oben - Musel uns ihren von unseren
freiheitlichen Werten abweichenden mittelalterlichen Kodex aufzwingen wollen.

Der gemeine BRDling soll anscheinend medial, was heute den Vorgaben der ReGIERung entspricht, zunehmend darauf getrimmt werden, in vorauseilendem Gehorsam nur ja nicht die Befindlichkeiten solcher Musel zu verletzen.

Hallo?!

Wo bitte befinden wir uns gerade, in einem freien oder in einem besetzten Land?

Laut der gröbsten Brunzlette aller Zeiten ist die derzeitige BRD doch das freieste und beste "Deutschland", das "wir" jemals hatten...

Wie dem auch sei, dem Muselabschaum keinen Millimeter. Da scheixx ich drauf, was die "Obrigkeit" will, ich falle nicht auf Taqiyya rein und zeige dem Abschaum ganz klar, daß der hier nicht erwünscht ist.

Das Problem ist ja nicht mal der Musel an sich, der immer guckt wie weit er noch gehen kann, sondern der Staat der sie gewähren lässt. Würde man da mal hart durchgreifen, sähe das ganz anders aus. Und der Staat kann durchgreifen. Reichsbürgern kann man doch auch mit dem SEK die Türe eintreten und bei Clans bspw. kommt man mit so einer Scheisse wie wiederholte Verkehrskontrollen bei den getunten Karren oder Kontrollen ob der Tabak versteuert wurde in den komischen Bars. Bei Hochzeitskorsos auf der Autobahn verteilt man Flyer. Bei den Leuten macht man sich nur zum Affen und die lachen einem ins Gesicht

antiseptisch
15.11.2019, 13:57
Das klitzekleine Problem dabei ist aber, dass dieses Gesindel daraus keine Konsequenzen zieht.

Unsereinem würde sehr wahrscheinlich dauerhaft der Mund zufallen. Bei denen wirkt das aber gerade gegenteilig. Die reissen dann die Klappe noch weiter auf und werden noch frecher.

Das ist das wirklich Fatale an dieser ganzen Geschichte. Die ergötzen sich daran, wie hier alles ob der Dreistigkeit in Schnappatmung verfällt und drehen noch weiter auf - und lachen sich ins Fäustchen.

Raus mit dem Pack. Hochkant. Und unsere aktuelle Regierung gleich hinterher. Irgendwo in der Wüste Gobi aussetzen.
Aus diesem Dilemma gibt es wirklich keinen Ausweg. Wenn ein normal erzogener Europäer beim Klauen erwischt wird, dann schämt er sich in Grund und Boden. Aber ein Moslem hat diese Schamkultur in seiner Erziehung nie kennengelernt. Ebenso entsteht keine Scham, wenn man unerwünscht ist, stattdessen genau das Gegenteil. Wenn wir für die Ungläubige sind, und die für uns primitive Zurückgebliebene, dann wird es da nie eine Einigung geben. Hier zählt nur noch das physische Gewaltpotenzial. Und wenn wir dann sagen: "Der Klügere gibt nach", was für uns Stärke entspricht, aber bei denen Schwäche, dann gibt es da auch nie eine Einigung. Denn am Ende setzt sich ohnehin die Faust durch. Wer ständig verprügelt wird, dem nützt sein Nachgeben rein gar nichts.

Ich kann dich nur wiederholen: Wem unsere Konventionen nicht passen, muss hier entfernt werden. Eine andere Lösung gibt es nicht. Eine Schamkultur einem erwachsenen Fremdling später einzupflanzen, ist de facto unmöglich. Eine durchlebte Sozialisierung lässt sich nicht rückgängig machen oder umkehren. Das einzige Mittel, was hier Erfolg verspricht ist, dauerhaft was auf die Fresse oder weg damit.

DJ_rainbow
15.11.2019, 14:01
Das Problem ist ja nicht mal der Musel an sich, der immer guckt wie weit er noch gehen kann, sondern der Staat der sie gewähren lässt. Würde man da mal hart durchgreifen, sähe das ganz anders aus. Und der Staat kann durchgreifen. Reichsbürgern kann man doch auch mit dem SEK die Türe eintreten und bei Clans bspw. kommt man mit so einer Scheisse wie wiederholte Verkehrskontrollen bei den getunten Karren oder Kontrollen ob der Tabak versteuert wurde in den komischen Bars. Bei Hochzeitskorsos auf der Autobahn verteilt man Flyer. Bei den Leuten macht man sich nur zum Affen und die lachen einem ins Gesicht

Nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig.

Zunächst mal gilt ganz allgemein: "Ein Musel - ein Problem. Kein Musel - kein Problem." Dass die sich einigermaßen benehmen können, solange sie müssen, wissen wir auch - aber natürlich testen sie die Grenzen aus! Das Problem ist aber, dass die sich - unabhängig vom Mösendschihad - vermehren wie die Karnickel: Wo einer ist, sind's bald zwei, dann kommt noch einer dazu - und ruckzuck kippt es. Getriggert und beschleunigt natürlich dadurch, dass es keine Gegenwehr gibt. Ganz im gegenteil, die Arschkriecherei nimmt immer zu - wohl auch in dem Aberglauben, so ein Stino-Mondanheuler wüsste das zu schätzen.

sibilla
15.11.2019, 14:06
Deine Großmütter haben das Kopftuch aber ganz sicher nur entweder aus modischen oder aus wettertechnischen Gründen getragen, aber garantiert nicht als ideologisches Kampfabzeichen.

Die Frau im nachstehenden Foto hatte ganz bestimmt nicht im Sinn, durch ihr Outfit für die Okkupation eines fremden Landes mittels einer atavistischen Pseudoreligion zu demonstrieren:

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQcrIEj1WoiaTMcXKU6rTRQJwNTz59M2 MYCvXHzY-ylIBLYOT-fZQ&s

das mußte sein bei offenen autos, damals gabs noch keinen dreiwettertaft, das betonspray, das jede frisur bändigt.

Ansuz
15.11.2019, 14:10
Das Problem ist ja nicht mal der Musel an sich, der immer guckt wie weit er noch gehen kann, sondern der Staat der sie gewähren lässt. Würde man da mal hart durchgreifen, sähe das ganz anders aus. Und der Staat kann durchgreifen. Reichsbürgern kann man doch auch mit dem SEK die Türe eintreten und bei Clans bspw. kommt man mit so einer Scheisse wie wiederholte Verkehrskontrollen bei den getunten Karren oder Kontrollen ob der Tabak versteuert wurde in den komischen Bars. Bei Hochzeitskorsos auf der Autobahn verteilt man Flyer. Bei den Leuten macht man sich nur zum Affen und die lachen einem ins Gesicht

Diese doppelten Standards kann man in vielen Bereichen beobachten...

Es wundert mich hingegen, daß dem gemeinen BRDling anscheinend sein natürlicher Gerechtigkeitssinn abhanden gekommen zu sein scheint, sonst würde der angesichts dieser Zweiklassenjustiz doch aufbegehren, würde er nicht?
(Ja, ich weiß, de facto eine rhetorische Frage.... :( )

Weniger wundert mich das Gewährenlassen der ReGIERung. Dies ist zum einen im Untertanenungeist begründet, zum anderen in der German Angst m.E.
So bemühte ich bereits mehrmals die Vorstellung einer Grippewelle, die die Hälfte der BRD-Arbeitssklaven für mehrere Wochen aufs Krankenlager werfen könnte.

Reichs_Adler
15.11.2019, 14:11
Nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig.

Zunächst mal gilt ganz allgemein: "Ein Musel - ein Problem. Kein Musel - kein Problem." Dass die sich einigermaßen benehmen können, solange sie müssen, wissen wir auch - aber natürlich testen sie die Grenzen aus! Das Problem ist aber, dass die sich - unabhängig vom Mösendschihad - vermehren wie die Karnickel: Wo einer ist, sind's bald zwei, dann kommt noch einer dazu - und ruckzuck kippt es. Getriggert und beschleunigt natürlich dadurch, dass es keine Gegenwehr gibt. Ganz im gegenteil, die Arschkriecherei nimmt immer zu - wohl auch in dem Aberglauben, so ein Stino-Mondanheuler wüsste das zu schätzen.

Das stimmt. Was mich an dem Verhalten dabei am meisten irritiert, mal abgesehen davon das ich mit dem ganzen Konzept Islam von vorne bis hinten nichts anfangen kann, ist die Tatsache, das die hier einfallen um Geld und die Vorzüge der westlichen Welt abzugreifen undgleichtzeitig bestrebt sind, hier die Zustände herbei zu führen, vor denen sie weggelaufen sind. Das es dann irgendwann kein Geld mehr gibt und alles genau so beschissen ist wie in den drecks Ländern aus denen sie gekommen sind, ist ihnen entweder nicht bewusst oder die haben sich schon drauf eingerichtet wie Heuschrecken weiter zu ziehen. Die sägen also nicht nur an unserem Ast sondern auch an ihrem eigenen. Völlig verrückt.

sibilla
15.11.2019, 14:11
habe sie nachgereicht morgens um diese Zeit bin ich nicht so fitt

deine finger warten noch auf freischaltung und ich sehe nix.

DJ_rainbow
15.11.2019, 14:16
Das stimmt. Was mich an dem Verhalten dabei am meisten irritiert, mal abgesehen davon das ich mit dem ganzen Konzept Islam von vorne bis hinten nichts anfangen kann, ist die Tatsache, das die hier einfallen um Geld und die Vorzüge der westlichen Welt abzugreifen undgleichtzeitig bestrebt sind, hier die Zustände herbei zu führen, vor denen sie weggelaufen sind. Das es dann irgendwann kein Geld mehr gibt und alles genau so beschissen ist wie in den drecks Ländern aus denen sie gekommen sind, ist ihnen entweder nicht bewusst oder die haben sich schon drauf eingerichtet wie Heuschrecken weiter zu ziehen. Die sägen also nicht nur an unserem Ast sondern auch an ihrem eigenen. Völlig verrückt.

Das ist halt die Vorstellungswelt aus dem 7. Jahrhundert: Da oben hockt einer (der nicht Odin heißt!), der sorgt schon für seine Lemminge. Heute, indem er den westlichen Wohlstand freigibt / verschenkt - und morgen, wenn hier nix mehr zu holen ist, eben was anderes. Was auch immer das dann sein wird...

Also Aberglaube, wie er im Buche steht. Steinzeit eben...

Blaz
15.11.2019, 14:17
Und wenn wir dann sagen: "Der Klügere gibt nach", was für uns Stärke entspricht, aber bei denen Schwäche, dann gibt es da auch nie eine Einigung.Es ist auch eine Schwäche, wenn man ganz ehrlich ist. Deswegen kommen auch die Weiber mit so viel Kacke durch. Weil die Männer so gut wie immer nachgeben. Viele Paare haben deswegen nen Köter, weil das Weib unbedingt einen will, und der Mann nachgibt. Der wird dann auch oft zum gassi gehen geschickt, und macht es auch noch willig.

Stanley_Beamish
15.11.2019, 14:56
Auch Deine Wiederholung wird nach 10x mal nicht wahrer. Wer kennt sich denn in der Szene besser aus?!

Ich schätze, ich.
Ich habe mehrere Muselkollegen und -kolleginnen, und beobachte in der Zeit des Ramadan immer wieder, wie die sich gegenseitig kontrollieren, ja nichts zu essen.
Auch die nicht sehr Religiösen ohne Kopftuch stehen unter diesem Druck.
Und auch außerhalb des Ramadans dieses ständige Nachfragen, ob es denn auch halal sei, wenn man denen ein Stück Schokolade oder einen Keks anbietet.

Bruddler
15.11.2019, 15:08
Ja und? Sie IST unerwünscht. Schön, daß sie das auch mal merkt.

Das muselman. Kopftuch wird eben von vielen einheimischen Deutschen als Provokation empfunden.
Wer provoziert, will sich nicht integrieren...

Bruddler
15.11.2019, 15:14
Ich schätze, ich.
Ich habe mehrere Muselkollegen und -kolleginnen, und beobachte in der Zeit des Ramadan immer wieder, wie die sich gegenseitig kontrollieren, ja nichts zu essen.
Auch die nicht sehr Religiösen ohne Kopftuch stehen unter diesem Druck.
Und auch außerhalb des Ramadans dieses ständige Nachfragen, ob es denn auch halal sei, wenn man denen ein Stück Schokolade oder einen Keks anbietet.

Selbst "Ungläubige" werden (medial) aufgefordert, während des Ramadan sich in ihrem "Eßverhalten" zu mäßigen... :umkipp:

Stanley_Beamish
15.11.2019, 15:19
Selbst "Ungläubige" werden (medial) aufgefordert, während des Ramadan sich in ihrem "Eßverhalten" zu mäßigen... :umkipp:

Es ist ohnehin völlig sinnloses und sogar gesundheitsschädliches Fasten.
Den ganzen Tag über nichts essen und trinken und nach Sonneuntergang hauen die sich dann kollektiv die Wampe voll.
Die Katholiken haben ja auch merkwürdige Riten mit dem Rosenkranz oder der Heiligenverehrung, aber das ist nun wirklich der Gipfel der unreflektierten Idiotie.

erselber
15.11.2019, 15:19
Ist doch ganz einfach, wenn ich das Gefühl habe, und Gefühle täuschen meist nicht, unerwünscht zu sein, dann gehe ich halt.

Zu meinem und dem Wohle des Gastgebers.

Wo liegt also der Problem? Keiner würde sie aufhalten.

Bruddler
15.11.2019, 15:33
Es ist ohnehin völlig sinnloses und sogar gesundheitsschädliches Fasten.
Den ganzen Tag über nichts essen und trinken und nach Sonneuntergang hauen die sich dann kollektiv die Wampe voll.
Die Katholiken haben ja auch merkwürdige Riten mit dem Rosenkranz oder der Heiligenverehrung, aber das ist nun wirklich der Gipfel der unreflektierten Idiotie.

Ramadan, das ist die Zeit, wo zu nächtlicher Stunde so manches Schaf in der Badewanne geschächtet wird.
Ramadan, so eine (verlogene) "Fastenkur" gibt es wohl nur im Islam...

Deutschmann
15.11.2019, 15:34
Ich schätze, ich.
Ich habe mehrere Muselkollegen und -kolleginnen, und beobachte in der Zeit des Ramadan immer wieder, wie die sich gegenseitig kontrollieren, ja nichts zu essen.
Auch die nicht sehr Religiösen ohne Kopftuch stehen unter diesem Druck.
Und auch außerhalb des Ramadans dieses ständige Nachfragen, ob es denn auch halal sei, wenn man denen ein Stück Schokolade oder einen Keks anbietet.

Ist ne merkwürdige Sache. Das scheint erst in den letzten Jahren aufgekommen zu sein. Die Moslem-Generation mit der ich aufgewachsen bin, hat gesoffen, geraucht und gefressen wie ich auch. Zudem noch den ganzen Monatslohn beim Poker verzockt.

Bruddler
15.11.2019, 15:39
Ist ne merkwürdige Sache. Das scheint erst in den letzten Jahren aufgekommen zu sein. Die Moslem-Generation mit der ich aufgewachsen bin, hat gesoffen, geraucht und gefressen wie ich auch. Zudem noch den ganzen Monatslohn beim Poker verzockt.

Die Moslem-Generation mit der wir aufgewachsen sind, war zahlenmäßig noch bedeutungslos.
Inzwischen hat sich das Blatt gewendet, und der Islam ist unverkennbar auf dem Vormarsch.
Das ist kein "Hasskommentar", das ist die bittere Realität !!! :basta:

Deutschmann
15.11.2019, 15:44
Die Moslem-Generation mit der wir aufgewachsen sind, war zahlenmäßig noch bedeutungslos.
Inzwischen hat sich das Blatt gewendet, und der Islam ist unverkennbar auf dem Vormarsch.
Das ist kein "Hasskommentar", das ist die bittere Realität !!! :basta:

Ich habe eher das Gefühl dass die aktuelle (hier lebende) Moslem-Generation mit der zweigleisigen Fahrt zwischen des Glaubens und der westlichen Freiheit nicht klar kommt. Und die stoßen sich irgendwie die Hörner ab wie man sprichwörtlich so sagt. Mit Familie werden die irgendwie ruhiger. Ist zumindest bei uns auf dem Land so.

Lord Laiken
15.11.2019, 19:55
Arm bist du - aber wo anders.
Und schon geht es los.

Minimalphilosoph
15.11.2019, 20:00
Ich habe eher das Gefühl dass die aktuelle (hier lebende) Moslem-Generation mit der zweigleisigen Fahrt zwischen des Glaubens und der westlichen Freiheit nicht klar kommt. Und die stoßen sich irgendwie die Hörner ab wie man sprichwörtlich so sagt. Mit Familie werden die irgendwie ruhiger. Ist zumindest bei uns auf dem Land so.

Die einen meinen verharmlosend, sie würden sich die Hörner abstossen. Die Anderen meinen was anderes. Fakt ist: Sie gehören nicht hier her!

Stanley_Beamish
15.11.2019, 20:16
Ist ne merkwürdige Sache. Das scheint erst in den letzten Jahren aufgekommen zu sein. Die Moslem-Generation mit der ich aufgewachsen bin, hat gesoffen, geraucht und gefressen wie ich auch. Zudem noch den ganzen Monatslohn beim Poker verzockt.

Du hast wahrscheinlich mit Türken zu tun gehabt.
Die waren damals nicht so islamisch-orthodox wie die heute Muselgeneration aus den arabischen Ländern und Afghanistan.
Da kommen noch Probleme auf uns zu, die wir uns heute nur sehr vage vorstellen können.

Nopi
15.11.2019, 20:25
Weil es absolut unchristlich ist, die Frau auszuschließen. Und nazi ist es auch, hätte ja nicht gedacht, daß ich das mal so sage. Die Frau "integriert sich", hilft mit. Das ist es doch, was angeblich erwartet wird.
Außerdem machen da nicht nur Christen mit, auch Weltliche, die dann ebenfalls mitsamt ihren Kindern zu entfernen wären.


Guter Beitrag. So empfand ich es auch. Statt die frustrierten Leute, sich bei denen beschweren, welche ihnen das Leben wirklich schwer machen, das sind weniger die würde ich sagen, welche mit 'nem Tuch auf dem Kopf rumlaufen, die sie nicht kennen und ihnen nie persönlich etwas angetan haben ( meistens nicht ) . Sie waren ja auch schon vorher da. Seit den 70-ern aber so richtig stören sie sich erst seit ein paar Jahren an ihnen. Erst seit es auch salonfähig wurde gegen Muslime zu hetzen oder sie schlecht zu machen.
In Zeitungen, von AfD Politikern, in Foren erst seitdem machen viele mit. Vorher haben sie die Klappe gehalten. Das finde ich traurig. Ja, ich heule gleich. :hd: Dann hätten sie vorher nicht einen auf Muslimen- Freund heucheln sollen. Das Übel aller Probleme wird heute wie damals bei den Juden nun auf die Muslime geschoben, sie für alles Schlechte beschuldigt. So wollen die Weltlenker wohl von den wahren Problem - Machern ablenken- von ihnen selbst.

Das Absurde ist auch noch, dass die Religionen alle drei gleich behindert sind. ( Christentum, Judentum, Islam ) und nun wird sich aufgebläht, wie viel besser ja ihr Christentum sei. Dann noch was du ansprachst mit dem :
Dann sollten Nicht - Religiöse auch ausgeladen werden.

Lord Laiken
15.11.2019, 20:57
Guter Beitrag. So empfand ich es auch. Statt die frustrierten Leute, sich bei denen beschweren, welche ihnen das Leben wirklich schwer machen, das sind weniger die würde ich sagen, welche mit 'nem Tuch auf dem Kopf rumlaufen, die sie nicht kennen und ihnen nie persönlich etwas angetan haben ( meistens nicht ) . Sie waren ja auch schon vorher da. Seit den 70-ern aber so richtig stören sie sich erst seit ein paar Jahren an ihnen. Erst seit es auch salonfähig wurde gegen Muslime zu hetzen oder sie schlecht zu machen.
In Zeitungen, von AfD Politikern, in Foren erst seitdem machen viele mit. Vorher haben sie die Klappe gehalten. Das finde ich traurig. Ja, ich heule gleich. :hd: Dann hätten sie vorher nicht einen auf Muslimen- Freund heucheln sollen. Das Übel aller Probleme wird heute wie damals bei den Juden nun auf die Muslime geschoben, sie für alles Schlechte beschuldigt. So wollen die Weltlenker wohl von den wahren Problem - Machern ablenken- von ihnen selbst.

Das Absurde ist auch noch, dass die Religionen alle drei gleich behindert sind. ( Christentum, Judentum, Islam ) und nun wird sich aufgebläht, wie viel besser ja ihr Christentum sei. Dann noch was du ansprachst mit dem :
Dann sollten Nicht - Religiöse auch ausgeladen werden.
Dabei scheint sich die Frau ja richtig zu integrieren.
Aber am Ende geht es doch nur um den Volxkörper und der muß 100 % rein sein. Daß ein Extrem ins andere umschlagen kann, ist natürlich, aber es gerade an jenen auszulassen, die nichts dafür können und die niemanden schaden, das ist eben absurd. Darüber sollte der St. Martin mal nachdenken und alle die ihn bejubeln.

Nopi
15.11.2019, 21:08
Dabei scheint sich die Frau ja richtig zu integrieren.
Aber am Ende geht es doch nur um den Volxkörper und der muß 100 % rein sein. Daß ein Extrem ins andere umschlagen kann, ist natürlich, aber es gerade an jenen auszulassen, die nichts dafür können und die niemanden schaden, das ist eben absurd. Darüber sollte der St. Martin mal nachdenken und alle die ihn bejubeln.

Du meinst, dass sie es nicht ausgerechnet an denen raus lassen müssen, welche sich integrieren wollen. Ja, sehe ich auch so. Aber du hast Recht, dass ein Extrem ins andere umschlagen kann. Dass es nichts unnatürliches ist.

Stopblitz
15.11.2019, 21:21
Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme... :haha:






Die Entschuldigung war nur folgerichtig, schließlich müssen wir doch dafür sorgen, daß es unseren fremdländischen Gästen hier gutgeht und sich keiner unerwünscht oder gar zurückgewiesen vorkommt... :crazy:



Hier der Fakebook-Schrieb der Schwägerin der beleidigten Mosleme:

- schon beim Satz


habe ich erst mal aufgehört zu lesen, da wußte ich schon, es ist wie immer, mal wieder ein Sturm im Wasserglas, eine dauerbeleidigte Mosleme regt sich unnötig öffentlich auf.

Und es ist ja wohl die Heuchelei schlechthin:
Kopftuch = Symbol, daß man/frau sich der Scharia unterwirft, aber an christlichen Festen teilnehmen - was JEDEM Moslem verboten ist - und Geschenke auf diesen Feiern erwarten, also von den Ungläubigen abstauben, was nur geht - was ebenfalls JEDEM Moslem verboten ist.







Also ich konnte aus dem Artikel keine Beleidigung der Frau oder Rassismus seitens des Martinsdarstellers herauslesen...
... aber was weiß ich schon vom Gefühlsleben eines Moslems, ich bin ja nur ein unwerter Ungläubiger, ein Lebewesen zweiter Klasse sozusagen - in deren Augen... :cool:

Der Windelkopf hat ja recht, sie und ihre Brut sind hier, was mich angeht, völlig unerwünscht. Diese Bückbeter sind hier völlig überflüssig. Sie können nichts außer Geld kosten und rotzige Forderungen stellen. Das weiß auch jeder, aber trotzdem verkauft die Dreckspresse diesen Spritkopf Habeck als nächsten Kanzler. Man kann nur hoffen, dass die Bevölkerung begreift, dass ein grüner Kanzler die endgültige Flutung Deutschlands mit Moslemabschaum bedeutet.

Nationalix
15.11.2019, 21:28
Ich schätze, ich.
Ich habe mehrere Muselkollegen und -kolleginnen, und beobachte in der Zeit des Ramadan immer wieder, wie die sich gegenseitig kontrollieren, ja nichts zu essen.
Auch die nicht sehr Religiösen ohne Kopftuch stehen unter diesem Druck.
Und auch außerhalb des Ramadans dieses ständige Nachfragen, ob es denn auch halal sei, wenn man denen ein Stück Schokolade oder einen Keks anbietet.

Du bietest diesen Leuten Schokolade und Kekse an?

Stopblitz
15.11.2019, 21:30
Du bietest diesen Leuten Schokolade und Kekse an?

Würde ich auch machen, aber grundsätzlich auf der Basis von Gelatine und Schweineschmalz.

Minimalphilosoph
15.11.2019, 21:31
Du bietest diesen Leuten Schokolade und Kekse an?

Wieso nicht? Sind lecker; seine Kekse.:D

Nationalix
15.11.2019, 21:33
Wieso nicht? Sind lecker; seine Kekse.:D

Wieso kennst du Stanleys Kekse?

Minimalphilosoph
15.11.2019, 21:35
Wieso kennst du Stanleys Kekse?

Wieso nicht? Jeder kennt die!

Nationalix
15.11.2019, 21:36
Wieso nicht? Jeder kennt die!

Sind die mit Hasch gebacken?

Systemhandbuch
15.11.2019, 21:58
Weil es absolut unchristlich ist, die Frau auszuschließen. Und nazi ist es auch, hätte ja nicht gedacht, daß ich das mal so sage. Die Frau "integriert sich", hilft mit. Das ist es doch, was angeblich erwartet wird.
Außerdem machen da nicht nur Christen mit, auch Weltliche, die dann ebenfalls mitsamt ihren Kindern zu entfernen wären.

Mein kleiner Lord, jetzt fang ich gerade an den Strang zu lesen und dann dann kommt das. "Und nazi ist es auch" Also ehrlich, blöder kann ein Einstieg eigentlich nicht sein.

marion
15.11.2019, 22:01
Mein kleiner Lord, jetzt fang ich gerade an den Strang zu lesen und dann dann kommt das. "Und nazi ist es auch" Also ehrlich, blöder kann ein Eintsieg eigentlich nicht sein.

richtig, jeder der die Betriebsanleitung der Musels gelesen hat, weiß, das alles nur Taqqya ist und zu unserer Unterwerfung genutzt wird

Lord Laiken
15.11.2019, 22:03
Mein kleiner Lord, jetzt fang ich gerade an den Strang zu lesen und dann dann kommt das. "Und nazi ist es auch" Also ehrlich, blöder kann ein Eintsieg eigentlich nicht sein.
Darf man fragen, warum du das so siehst?

Minimalphilosoph
15.11.2019, 22:04
Sind die mit Hasch gebacken?

Pfff...Drogen...

marion
15.11.2019, 22:11
Dabei scheint sich die Frau ja richtig zu integrieren.
Aber am Ende geht es doch nur um den Volxkörper und der muß 100 % rein sein. Daß ein Extrem ins andere umschlagen kann, ist natürlich, aber es gerade an jenen auszulassen, die nichts dafür können und die niemanden schaden, das ist eben absurd. Darüber sollte der St. Martin mal nachdenken und alle die ihn bejubeln.

rot: Mit Kopptuch natürlich voll integriert :D

blau: die schadet uns schon mit ihren halben Dutzend Wänstern und in der sozialen Hängematte liegt die mit hoher Sicherheit sicher auch :hd:

Lord Laiken
15.11.2019, 22:17
rot: Mit Kopptuch natürlich voll integriert :D

blau: die schadet uns schon mit ihren halben Dutzend Wänstern und in der sozialen Hängematte liegt die mit hoher Sicherheit sicher auch :hd:
Rot: Religionsfreiheit
Blau: Ausgedacht

marion
15.11.2019, 22:27
Rot: Religionsfreiheit
Blau: Ausgedacht

der Islam ist eine GGwidrige faschischische Ideologie und gehört deshalb verboten, die Politbande würde ich in den nächsten Sommerferien zum lesen des selben verurteilen, mit anschließender Prüfung und evtl. nachsitzen, vielleicht begreifen die dann, was sie uns hier (bewusst mit der Flutung von Millionen dieser Steinzeitgesellen) antun

blau: da wäre ich mir nicht sooo sicher

Lord Laiken
15.11.2019, 22:37
der Islam ist eine GGwidrige faschischische Ideologie und gehört deshalb verboten, die Politbande würde ich in den nächsten Sommerferien zum lesen des selben verurteilen, mit anschließender Prüfung und evtl. nachsitzen, vielleicht begreifen die dann, was sie uns hier (bewusst mit der Flutung von Millionen dieser Steinzeitgesellen) antun

blau: da wäre ich mir nicht sooo sicher
Man kann nicht alle in einen Topf werfen.

Nicht Sicher
15.11.2019, 22:53
Die Frau "integriert sich", hilft mit. Das ist es doch, was angeblich erwartet wird.


Ja, richtig. In Anführungszeichen. Würde sie es nämlich wirklich tun, würde sie ihr Kopftuch ablegen.

marion
15.11.2019, 22:53
Man kann nicht alle in einen Topf werfen.

den Tag der Wahrheit möge nicht ich und erst recht nicht die "integrierten Musels", (die sind dann nämlich in den Augen iher Brüder Apostaten) erleben und da wäre ich mir nicht sooooo sicher , auf welcher Seite das Kopptuch dann stehen wird

Lord Laiken
15.11.2019, 23:20
Ja, richtig. In Anführungszeichen. Würde sie es nämlich wirklich tun, würde sie ihr Kopftuch ablegen.
Nicht, das mir die Fetzen gefallen, aber hier scheint der Fall etwas anders zu liegen.

Lord Laiken
15.11.2019, 23:21
den Tag der Wahrheit möge nicht ich und erst recht nicht die "integrierten Musels", (die sind dann nämlich in den Augen iher Brüder Apostaten) erleben und da wäre ich mir nicht sooooo sicher , auf welcher Seite das Kopptuch dann stehen wird
Wer soll den Tag der Wahrheit herbeiführen? Ein Heer flegebedürftiger Rentner?

Bruddler
16.11.2019, 05:46
Die einen meinen verharmlosend, sie würden sich die Hörner abstossen. Die Anderen meinen was anderes. Fakt ist: Sie gehören nicht hier her!

Die anderen meinen, der Islam würde zu Deutschland gehören, das meinen sie aber nur, weil sie den Islam hierzulande längst nicht mehr stoppen können. :hi:
Ist wie mit den Drogen, manche wollen sie freigeben, aber nur, weil sie nicht mehr Herr der Lage sind...

Bruddler
16.11.2019, 05:51
der Islam ist eine GGwidrige faschischische Ideologie und gehört deshalb verboten, die Politbande würde ich in den nächsten Sommerferien zum lesen des selben verurteilen, mit anschließender Prüfung und evtl. nachsitzen, vielleicht begreifen die dann, was sie uns hier (bewusst mit der Flutung von Millionen dieser Steinzeitgesellen) antun

blau: da wäre ich mir nicht sooo sicher
Man kann nicht alle in einen Topf werfen.

Du meinst, man darf den freundlichen Gemüsehändler nicht mit einem Salafisten gleichstellen ?
Doch man muss, denn sie huldigen gemeinsam einer barbarischen Ideologie, mit dem Unterschied, ein Salafist trägt seine Gesinnung offen zur Schau...

Stopblitz
16.11.2019, 05:56
Wer soll den Tag der Wahrheit herbeiführen? Ein Heer flegebedürftiger Rentner?

Das werden die Ziegenbürster schon sehen, wenn es knallt. Es ist diese Überheblichkeit, die sie scheitern lassen wird. Sie glauben grundsätzlich das falsche. Deutschland besteht nur aus Rentnern, die Türken haben Deutschland nach dem Krieg aufgebaut, Islam heißt Frieden. Die unter ihnen, die sich noch über die Alpen retten können werden das was hier abgehen wird niemals vergessen.

BlackForrester
16.11.2019, 08:46
Weshalb zum Kuckuck soll die Ansage des St. Martins denn "unpassend" gewesen sein?

Aber sonst geht's noch gut, oder wie jetzt?


Nun, St. Martin ist eher Brauchtum und nicht zu vergleichen mit Weihnachten, Ostern, Pfingsten, wobei natürlich der Hintergrund des Brauchtums sich auf den heiligen St. Martin, also einen Christen bezieht. Aber ein "christliches" Fest?

Ich würde eher sagen - religionsunabhängig, denn es geht doch im Grunde darum dass der Starke (also St. Martin) dem Schwachen (also dem Bettler) hilft und dies ist doch in jeder Religion verankert - nicht nur im Christentum.

Was ich nicht verstehe ist, dass man da so ein Faß aufmacht - man mag es nun für gut oder weniger gut oder gar nicht gut befinden, was da der "St. Martin" von sich gegeben hat - seine Meinung und man sollte doch glauben, dass in diesem Lande die Meinungsfreihei noch gilt und dann muss man eben mit der Meinung eines Anderen leben.

Wer dies nicht tut - und dies unterstelle ich dieser "guten" Schwester mit Ihrer Aktion und Statement, was dazu dient Stimmungen zu erzeugen sollte wohl besser erst einmal selber in den Spiegel schauen und sich fragen - wer ist wohl der größe "Übeltäter" - EINER mit einer mißliebigen Meinung oder EINE, welche zu Konsequenzen aufruft um die mißliebige Meinung mundtot zu machen?

Antisozialist
16.11.2019, 08:48
Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme... :haha:






Die Entschuldigung war nur folgerichtig, schließlich müssen wir doch dafür sorgen, daß es unseren fremdländischen Gästen hier gutgeht und sich keiner unerwünscht oder gar zurückgewiesen vorkommt... :crazy:



Hier der Fakebook-Schrieb der Schwägerin der beleidigten Mosleme:

- schon beim Satz


habe ich erst mal aufgehört zu lesen, da wußte ich schon, es ist wie immer, mal wieder ein Sturm im Wasserglas, eine dauerbeleidigte Mosleme regt sich unnötig öffentlich auf.

Und es ist ja wohl die Heuchelei schlechthin:
Kopftuch = Symbol, daß man/frau sich der Scharia unterwirft, aber an christlichen Festen teilnehmen - was JEDEM Moslem verboten ist - und Geschenke auf diesen Feiern erwarten, also von den Ungläubigen abstauben, was nur geht - was ebenfalls JEDEM Moslem verboten ist.







Also ich konnte aus dem Artikel keine Beleidigung der Frau oder Rassismus seitens des Martinsdarstellers herauslesen...
... aber was weiß ich schon vom Gefühlsleben eines Moslems, ich bin ja nur ein unwerter Ungläubiger, ein Lebewesen zweiter Klasse sozusagen - in deren Augen... :cool:

Man sollte überall Plakate aufhängen, dass Deutschland ein christliches Land ist, insbesondere in Jobcentern und in Gefängnissen. Vielleicht fühlen sich dann eine paar Kanaken nicht mehr willkommen und gehen freiwillig zurück in ihre Heimat.

Lord Laiken
16.11.2019, 08:53
Das werden die Ziegenbürster schon sehen, wenn es knallt. Es ist diese Überheblichkeit, die sie scheitern lassen wird. Sie glauben grundsätzlich das falsche. Deutschland besteht nur aus Rentnern, die Türken haben Deutschland nach dem Krieg aufgebaut, Islam heißt Frieden. Die unter ihnen, die sich noch über die Alpen retten können werden das was hier abgehen wird niemals vergessen.
Ihr habt nix, die knallen euch einfach um.

Lord Laiken
16.11.2019, 08:54
Man sollte überall Plakate aufhängen, dass Deutschland ein christliches Land ist, insbesondere in Jobcentern und in Gefängnissen. Vielleicht fühlen sich dann eine paar Kanaken nicht mehr willkommen und gehen freiwillig zurück in ihre Heimat.
Wo sind denn diese omniösen Christen? Ich seh keine.

Stopblitz
16.11.2019, 08:56
Ihr habt nix, die knallen euch einfach um.

Da war er wieder, der Rülpser aus dem Wolkenkuckucksheim. Diese Siegessicherheit bricht den Dattelfressern regelmäßig immer wieder das Genick. Sollen sie es doch drauf ankommen lassen, es wird ihnen nicht bekommen.

Lord Laiken
16.11.2019, 08:57
Da war er wieder, der Rülpser aus dem Wolkenkuckucksheim. Diese Siegessicherheit bricht den Dattelfressern regelmäßig immer wieder das Genick. Sollen sie es doch drauf ankommen lassen, es wird ihnen nicht bekommen.
Ich sehe das nur realistisch.

kiwi
16.11.2019, 08:59
Das werden die Ziegenbürster schon sehen, wenn es knallt. Es ist diese Überheblichkeit, die sie scheitern lassen wird. Sie glauben grundsätzlich das falsche. Deutschland besteht nur aus Rentnern, die Türken haben Deutschland nach dem Krieg aufgebaut, Islam heißt Frieden. Die unter ihnen, die sich noch über die Alpen retten können werden das was hier abgehen wird niemals vergessen.

die Türken haben Deutschland nach dem Krieg aufgebaut,

Schon 2-3 x habe ich geschrieben - ein dummeres Volk kann ich mir nicht vorstellen, gehen in ein fremdes Land um es aufzubauen und im eigenen Land scheißen sie noch über den Donnerbalken

nurmalso2.0
16.11.2019, 08:59
Man sollte überall Plakate aufhängen, dass Deutschland ein christliches Land ist, insbesondere in Jobcentern und in Gefängnissen. Vielleicht fühlen sich dann eine paar Kanaken nicht mehr willkommen und gehen freiwillig zurück in ihre Heimat.


Nein, "überall" Mohammed-Karikaturen aufhängen mit der Überschrift: Koran macht dumm! Alles Schwindel, erstunken und erlogen

Stopblitz
16.11.2019, 09:01
Ich sehe das nur realistisch.

Ich auch. Was die Bückbeter in ihrer Rechnung auslassen ist, dass hier nicht nur Deutsche leben, sondern auch Migranten, die nicht den Arsch zu Himmel recken damit Allah sie von hinten beglückt. Meinst du die sind den Musels besonders wohlgesonnen? Im Gegenteil, die hassen sie wie die Pest.

Differentialgeometer
16.11.2019, 09:01
Ich schätze, ich.
Ich habe mehrere Muselkollegen und -kolleginnen, und beobachte in der Zeit des Ramadan immer wieder, wie die sich gegenseitig kontrollieren, ja nichts zu essen.
Auch die nicht sehr Religiösen ohne Kopftuch stehen unter diesem Druck.
Und auch außerhalb des Ramadans dieses ständige Nachfragen, ob es denn auch halal sei, wenn man denen ein Stück Schokolade oder einen Keks anbietet.
Na, nach zehnjähriger Konversion und in eine arabische Familie geheiratet maße ich mir da doch das grössere Wissen an.

ABAS
16.11.2019, 09:02
Wir Deutschen sollten nach Vorbild der Flamen in eine satirische Offensive gehen.


https://www.youtube.com/watch?v=uUBt6Heh0G4&feature=emb_logo


Parade politics: Are Flemish carnivals offensive or satire?

https://www.euronews.com/2019/03/06/parade-politics-are-flemish-carnivals-offensive-or-satire-raw-politics

Stopblitz
16.11.2019, 09:02
Nein, "überall" Mohammed-Karikaturen aufhängen mit der Überschrift: Koran macht dumm! Alles Schwindel, erstunken und erlogen

Ja, damit die Bückbeter sehen, wie beliebt sie hier sind.

Lord Laiken
16.11.2019, 09:05
Ich auch. Was die Bückbeter in ihrer Rechnung auslassen ist, dass hier nicht nur Deutsche leben, sondern auch Migranten, die nicht den Arsch zu Himmel recken damit Allah sie von hinten beglückt. Meinst du die sind den Musels besonders wohlgesonnen? Im Gegenteil, die hassen sie wie die Pest.
Die haben auch nichts für deine Revolution. Da braucht ihr Waffen. Die habt ihr aber nicht.

Stopblitz
16.11.2019, 09:06
die Türken haben Deutschland nach dem Krieg aufgebaut,

Schon 2-3 x habe ich geschrieben - ein dummeres Volk kann ich mir nicht vorstellen, gehen in ein fremdes Land um es aufzubauen und im eigenen Land scheißen sie noch über den Donnerbalken



Donnerbalken? Das ist viel zu kompliziert für die. Erdlöcher, bestenfalls. Diese unzivilisierte Masse Mensch wurde 1962 hergeholt, der Krieg war 1945 zuende. Wollen uns diese Eselbeglücker erzählen unsere Eltern lebten 17 Jahre in Höhlen?

kiwi
16.11.2019, 09:07
Ich schätze, ich.
Ich habe mehrere Muselkollegen und -kolleginnen, und beobachte in der Zeit des Ramadan immer wieder, wie die sich gegenseitig kontrollieren, ja nichts zu essen.
Auch die nicht sehr Religiösen ohne Kopftuch stehen unter diesem Druck.
Und auch außerhalb des Ramadans dieses ständige Nachfragen, ob es denn auch halal sei, wenn man denen ein Stück Schokolade oder einen Keks anbietet.

Und auch außerhalb des Ramadans dieses ständige Nachfragen, ob es denn auch halal sei, wenn man denen ein Stück Schokolade oder einen Keks anbietet.

Ihre Schuhe putzen die aber selber oder machst Du das auch -- ist nur eine Frage - möchte mich doch auch bei einigen Musels in der Nachbarschaft beliebt machen

Stopblitz
16.11.2019, 09:07
Die haben auch nichts für deine Revolution. Da braucht ihr Waffen. Die habt ihr aber nicht.

Die Kazappen haben auch keine Waffen, die sind selbst zu dämlich funktionierende Sprengsätze zu bauen.

nurmalso2.0
16.11.2019, 09:13
Die haben auch nichts für deine Revolution. Da braucht ihr Waffen. Die habt ihr aber nicht.


Aber sicher. Den islamischen Aberglauben zu einem Bumerang werden lassen. Islam macht Dumm!

Antisozialist
16.11.2019, 09:16
Donnerbalken? Das ist viel zu kompliziert für die. Erdlöcher, bestenfalls. Diese unzivilisierte Masse Mensch wurde 1962 hergeholt, der Krieg war 1945 zuende. Wollen uns diese Eselbeglücker erzählen unsere Eltern lebten 17 Jahre in Höhlen?

Die Aufnahme von türkischen Fachkräften für die Besamung von Eseln und Schafen war eine Entwicklungshilfe an einen rückständigen Nato-Partner. Eine dringende Nachfrage auf dem deutschen Arbeitsmarkt nach solchen Leuten bestand selbst in den Sechzigern nicht.

Lord Laiken
16.11.2019, 09:18
Die Kazappen haben auch keine Waffen, die sind selbst zu dämlich funktionierende Sprengsätze zu bauen.
Ich glaube, die haben welche.

kiwi
16.11.2019, 09:19
Donnerbalken? Das ist viel zu kompliziert für die. Erdlöcher, bestenfalls. Diese unzivilisierte Masse Mensch wurde 1962 hergeholt, der Krieg war 1945 zuende. Wollen uns diese Eselbeglücker erzählen unsere Eltern lebten 17 Jahre in Höhlen?

Soweit ich mich erinnern kann. Die allerersten Fremdarbeiter – die nach Deutschland gekommen sind waren Italiener –

Zwei kleine Italiener, vergessen die Heimat nie,die Palmen und die Mädchen am Strande von Napoli. -- gesungen von Conny Froboess

Danach sind die Griechen gekommen.

Bei uns im Städtchen hat Siemens Häuser gebaut und Häuser angemietet um den Italiener und Griechen eine Bleibe zu geben.


(das Wort Gastarbeiter vermeide ich denn Gäste müssen doch nicht arbeiten)

Stopblitz
16.11.2019, 09:20
Ich glaube, die haben welche.

Ja, in ihren Moscheen. Da stehen Panzer, Kampfjets sowie kistenweise Sturmgewehre.

Stopblitz
16.11.2019, 09:21
Soweit ich mich erinnern kann. Die allerersten Fremdarbeiter –
(das Wort Gastarbeiter vermeide ich denn Gäste müssen doch nicht arbeiten)
die nach Deutschland gekommen sind waren Italiener –

Zwei kleine Italiener, vergessen die Heimat nie,die Palmen und die Mädchen am Strande von Napoli.

Danach sind die Griechen gekommen.

Bei uns im Städtchen hat Siemens Häuser gebaut und Häuser angemietet um den Italiener und Griechen eine Bleibe zu geben.




Und Portugiesen, und Spanier und Jugoslawen, von Türken war da noch nichts zu sehen.

ABAS
16.11.2019, 09:24
Im Irrenhaus der " Sandaffenreligionen " kann man als Deutscher nur einen
klaren Verstand bewahren, wenn einem die Befindlichkeiten von Juden und
Muslimen, mit Verlaub gesagt, " glatt am Arsch " vorbeigehen!

Lord Laiken
16.11.2019, 09:25
Ja, in ihren Moscheen. Da stehen Panzer, Kampfjets sowie kistenweise Sturmgewehre.
Da reichen schon ein paar Knarren. Die Kops gehen laufen, die BW gibts nur auf dem Papier. Man müßte also an die Bestände der BW ran.

Blaz
16.11.2019, 09:25
Islam macht Dumm!Und Christentum sorgt dafür, dass du deine Feinde liebst.

herberger
16.11.2019, 09:27
Wenn sie sich nicht erwünscht fühlt, dann weiß sie doch das mit ihr alles stimmt, wo ist das Problem.

kiwi
16.11.2019, 09:30
Und Portugiesen, und Spanier und Jugoslawen, von Türken war da noch nichts zu sehen.
:gp:die hatte ich vergessen -vielen Dank

nurmalso2.0
16.11.2019, 09:30
Und Christentum sorgt dafür, dass du deine Feinde liebst.


Ich bin kein Christ, ergo ...

Nationalix
16.11.2019, 09:33
Soweit ich mich erinnern kann. Die allerersten Fremdarbeiter – die nach Deutschland gekommen sind waren Italiener –

Zwei kleine Italiener, vergessen die Heimat nie,die Palmen und die Mädchen am Strande von Napoli. -- gesungen von Conny Froboess

Danach sind die Griechen gekommen.

Bei uns im Städtchen hat Siemens Häuser gebaut und Häuser angemietet um den Italiener und Griechen eine Bleibe zu geben.


(das Wort Gastarbeiter vermeide ich denn Gäste müssen doch nicht arbeiten)

Was war mit den ganzen Kowalskis im Ruhrpott? Wann kamen die?

Blaz
16.11.2019, 09:33
Ich bin kein Christ, ergo ...Ich hätte besser "man seine" statt "du deine" schreiben sollen.

Fortuna
16.11.2019, 09:36
Und Christentum sorgt dafür, dass du deine Feinde liebst.


Geht mir genau so. Meine Religion fordert nicht: "Du sollst Deine Feinde lieben", sondern: "Du sollst Deine Feinde durchsieben".

Chronos
16.11.2019, 10:26
Was war mit den ganzen Kowalskis im Ruhrpott? Wann kamen die?

Das müsste meines Wissens wesentlich früher gewesen sein. Wenn ich mich nicht täusche, kamen viele Polen schon lange vor dem ersten Weltkrieg als Arbeitnehmer in den Kohlenpott und dort vor allem in den Bergbau.

Zu Beginn der Gastarbeiter-Phase Ende der Fünfziger waren die Polen praktisch schon assimilierte Beinahe-Deutsche und hießen dann eben Kowalski, Koslowski usw.

Dann kamen ab 1956 in dieser Reihenfolge: Italiener, Spanier, Griechen, dann die Portugiesen. Kurz darauf die Leute aus dem damaligen Jugoslawien. Zwischendrin - so um die Sechziger herum - die ersten Türken.

Man möge mich berichtigen, falls ich mit dieser Zeitschiene daneben liegen sollte.

Nationalix
16.11.2019, 10:38
Das müsste meines Wissens wesentlich früher gewesen sein. Wenn ich mich nicht täusche, kamen viele Polen schon lange vor dem ersten Weltkrieg als Arbeitnehmer in den Kohlenpott und dort vor allem in den Bergbau.

Zu Beginn der Gastarbeiter-Phase Ende der Fünfziger waren die Polen praktisch schon assimilierte Beinahe-Deutsche und hießen dann eben Kowalski, Koslowski usw.

Dann kamen ab 1956 in dieser Reihenfolge: Italiener, Spanier, Griechen, dann die Portugiesen. Kurz darauf die Leute aus dem damaligen Jugoslawien. Zwischendrin - so um die Sechziger herum - die ersten Türken.

Man möge mich berichtigen, falls ich mit dieser Zeitschiene daneben liegen sollte.

Mit den Polen, Italienern usw. gab es nie solche Probleme wie mit den Türken. Das lag sicherlich daran, dass diese Länder zum christlichen Kulturkreis gehören, die Türkei eben nicht.

Chronos
16.11.2019, 10:53
Nun, St. Martin ist eher Brauchtum und nicht zu vergleichen mit Weihnachten, Ostern, Pfingsten, wobei natürlich der Hintergrund des Brauchtums sich auf den heiligen St. Martin, also einen Christen bezieht. Aber ein "christliches" Fest?

Ich würde eher sagen - religionsunabhängig, denn es geht doch im Grunde darum dass der Starke (also St. Martin) dem Schwachen (also dem Bettler) hilft und dies ist doch in jeder Religion verankert - nicht nur im Christentum.

Was ich nicht verstehe ist, dass man da so ein Faß aufmacht - man mag es nun für gut oder weniger gut oder gar nicht gut befinden, was da der "St. Martin" von sich gegeben hat - seine Meinung und man sollte doch glauben, dass in diesem Lande die Meinungsfreihei noch gilt und dann muss man eben mit der Meinung eines Anderen leben.

Wer dies nicht tut - und dies unterstelle ich dieser "guten" Schwester mit Ihrer Aktion und Statement, was dazu dient Stimmungen zu erzeugen sollte wohl besser erst einmal selber in den Spiegel schauen und sich fragen - wer ist wohl der größe "Übeltäter" - EINER mit einer mißliebigen Meinung oder EINE, welche zu Konsequenzen aufruft um die mißliebige Meinung mundtot zu machen?

Sollte das jetzt eine Nebelkerze zur Verharmlosung und sogar Rechtfertigung schon fast notorischer, muselmanischer Frechheiten und Dreistigkeiten werden? Funktioniert bei mir aber nicht.

Erstens ist diese St. Martin-Feierlichkeit sehr wohl ein christlich-tradionelles Fest. Daran sollte bei etwas Nachdenken über die Zusammenhänge wohl kein Zweifel mehr bestehen.

Zweitens geht es ja gar nicht mehr nur um den Wortwechsel, der vielleicht seitens des St. Martin-Darstellers etwas aggressiv war, aber durchaus verständlich, wenn man die verlogene Penetranz und Anmaßung seitens der Musels kennt.

Drittens ist aber die daraus entstandene Folgewirkung fatal und kennzeichnet die eigentliche Problematik der muselmanischen Dreistigkeit.
Anstatt den Wortwechsel auf sich beruhen zu lassen (wie man es von uns Einheimischen ja ständig erwartet, wenn man von den Musels als "Scheiss-Christen", "Schweinefleischfresser" usw. bezeichnet wird und Schulkinder auf dem Pausenhof von muselmanischen Schülern mit Steinen beworfen werden, weil sie es wagen, während des Ramadans ein sogar mit Wurst belegtes Pausenbrot zu essen), macht diese Musel-Tussi ein Fass auf und hetzt über Facebook über den St. Martin-Darsteller.

Die wirklich üble Konsequenz aus diesem eigentlich banalen "Zwischenfällchen" (besser wäre die Kategorisierung "Sturm im Wasserglas") ist aber im letzten Absatz des im Eingangsbeitrag verlinkten Presseartikels zu finden:


Die Moslemin, die sich öffentlich über die Aussage des Sankt-Martin-Darstellers aufgeregt hatte, zeigte sich zufrieden: „Es gab eine öffentliche Entschuldigung und der Sankt Martin wird nie wieder in Rheidt auf dem Pferd sitzen.“ Sie sei aber angesichts der Reaktionen auf ihren Facebook-Eintrag nicht frei von Angst.

Und jetzt sollten aufgrund der von mir rot markierten Textpassagen beim nachdenklichen Zeitgenossen alle Alarmglocken läuten!

Wieder ein Scheibchen bei der Salamitaktik für die islamische Ausbreitung abgeschnitten. Die muselmanische "Dame" zeigte sich "zufrieden". Aha!

Und der St. Martin-Darsteller wird auch nie wieder auf dem Pferd sitzen. Daher nochmals ein von Herzen kommendes "Aha!".

Wieder ein Sieg der islamischen Okkupation. Schrittchen für Schrittchen. Und die Einheimischen sitzen da und balancieren mit Verbalakrobatik.

Dieser muselmanischen Dame hätte man empfehlen sollen, sich in ihr Herkunftsland zu begeben und sich dort über die unzähligen Repressionen der Christen durch ihre Glaubensgenossen zu echauffieren.

Neee, Halbmond-Sportsfreunde! Soooo nicht!

Stanley_Beamish
16.11.2019, 11:02
Na, nach zehnjähriger Konversion und in eine arabische Familie geheiratet (...)

Grundgütiger, das ist ja schrecklich.


Na, nach zehnjähriger Konversion und in eine arabische Familie geheiratet maße ich mir da doch das grössere Wissen an.

Über deine eigene Familie sicher, aber nicht über andere Museln. Über die weiß ich mehr.

sunbeam
16.11.2019, 11:03
Ja und? Sie IST unerwünscht. Schön, daß sie das auch mal merkt.

Eben. Ich verstehe das Problem jetzt auch nicht. Gibt’s keine Hinflüge mehr von D. nach Hinterkanackistan?

Stanley_Beamish
16.11.2019, 11:05
Und auch außerhalb des Ramadans dieses ständige Nachfragen, ob es denn auch halal sei, wenn man denen ein Stück Schokolade oder einen Keks anbietet.

Ihre Schuhe putzen die aber selber oder machst Du das auch -- ist nur eine Frage - möchte mich doch auch bei einigen Musels in der Nachbarschaft beliebt machen

Warum sollte ich meinen Arbeitskollegen die Schuhe putzen?

Deschawüh
16.11.2019, 11:43
https://media1.tenor.com/images/838d3ef77dabfea31ae76bc950d85a67/tenor.gif?itemid=14852920

Differentialgeometer
16.11.2019, 11:53
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=66882&stc=1

Für die Radikalinskis sicher richtig....

Stopblitz
16.11.2019, 12:07
Da reichen schon ein paar Knarren. Die Kops gehen laufen, die BW gibts nur auf dem Papier. Man müßte also an die Bestände der BW ran.

Wenn diese Wilden damit überhaupt umgehen können. Hier in HH haben sich schon mehrere Dattelfresser darwinisiert, weil sie sich ihre Ballermänner nur vorgeführt haben.

DJ_rainbow
16.11.2019, 12:25
Wenn diese Wilden damit überhaupt umgehen können. Hier in HH haben sich schon mehrere Dattelfresser darwinisiert, weil sie sich ihre Ballermänner nur vorgeführt haben.

Mann müsste den Darwin Award zu einem Dattelfresser-Preis umwidmen...

latrop
16.11.2019, 12:50
Mit den Polen, Italienern usw. gab es nie solche Probleme wie mit den Türken. Das lag sicherlich daran, dass diese Länder zum christlichen Kulturkreis gehören, die Türkei eben nicht.

Die Türken haben noch nie Kultur, bzw. einen Kulturkreis gehabt.

Antisozialist
16.11.2019, 14:49
Die Türken haben noch nie Kultur, bzw. einen Kulturkreis gehabt.

Die Türken haben bloß andere Menschen aus ihren Höhlen und Lehmhäusern vertrieben.

latrop
16.11.2019, 17:13
Jetzt ist auch wieder Theater in Holland wegen Sinterclaas.
Musels haben sich beschwert, dass der Mitläufer - der schwarze Piet - heisst.
Es soll jetzt ein Weisser mit schwarzen Flecken sein, genannt der schwarzfleckige Piet.

Die Idioten werden immer mehr.

Ich verlange jetzt auch:

Alle Pigmentierte müssen jetzt weisse Flecken im Gesicht haben.

Schrottkiste
16.11.2019, 17:15
Jetzt ist auch wieder Theater in Holland wegen Sinterclaas.
Musels haben sich beschwert, dass der Mitläufer - der schwarze Piet - heisst.
Es soll jetzt ein Weisser mit schwarzen Flecken sein, genannt der schwarzfleckige Piet.

Die Idioten werden immer mehr.

Ich verlange jetzt auch:

Alle Pigmentierte müssen jetzt weisse Flecken im Gesicht haben.

Wenigstens haben sich dieses Jahr keine Neger beschwert. Da muß man schon mal froh sein.

Oder waren es Muselneger?

Frankenberger_Funker
16.11.2019, 17:23
Sollte das jetzt eine Nebelkerze zur Verharmlosung und sogar Rechtfertigung schon fast notorischer, muselmanischer Frechheiten und Dreistigkeiten werden? Funktioniert bei mir aber nicht.

Erstens ist diese St. Martin-Feierlichkeit sehr wohl ein christlich-tradionelles Fest. Daran sollte bei etwas Nachdenken über die Zusammenhänge wohl kein Zweifel mehr bestehen.

Zweitens geht es ja gar nicht mehr nur um den Wortwechsel, der vielleicht seitens des St. Martin-Darstellers etwas aggressiv war, aber durchaus verständlich, wenn man die verlogene Penetranz und Anmaßung seitens der Musels kennt.

Drittens ist aber die daraus entstandene Folgewirkung fatal und kennzeichnet die eigentliche Problematik der muselmanischen Dreistigkeit.
Anstatt den Wortwechsel auf sich beruhen zu lassen (wie man es von uns Einheimischen ja ständig erwartet, wenn man von den Musels als "Scheiss-Christen", "Schweinefleischfresser" usw. bezeichnet wird und Schulkinder auf dem Pausenhof von muselmanischen Schülern mit Steinen beworfen werden, weil sie es wagen, während des Ramadans ein sogar mit Wurst belegtes Pausenbrot zu essen), macht diese Musel-Tussi ein Fass auf und hetzt über Facebook über den St. Martin-Darsteller.

Die wirklich üble Konsequenz aus diesem eigentlich banalen "Zwischenfällchen" (besser wäre die Kategorisierung "Sturm im Wasserglas") ist aber im letzten Absatz des im Eingangsbeitrag verlinkten Presseartikels zu finden:



Und jetzt sollten aufgrund der von mir rot markierten Textpassagen beim nachdenklichen Zeitgenossen alle Alarmglocken läuten!

Wieder ein Scheibchen bei der Salamitaktik für die islamische Ausbreitung abgeschnitten. Die muselmanische "Dame" zeigte sich "zufrieden". Aha!

Und der St. Martin-Darsteller wird auch nie wieder auf dem Pferd sitzen. Daher nochmals ein von Herzen kommendes "Aha!".

Wieder ein Sieg der islamischen Okkupation. Schrittchen für Schrittchen. Und die Einheimischen sitzen da und balancieren mit Verbalakrobatik.

Dieser muselmanischen Dame hätte man empfehlen sollen, sich in ihr Herkunftsland zu begeben und sich dort über die unzähligen Repressionen der Christen durch ihre Glaubensgenossen zu echauffieren.

Neee, Halbmond-Sportsfreunde! Soooo nicht!

:gp:

Stopblitz
16.11.2019, 17:34
Mann müsste den Darwin Award zu einem Dattelfresser-Preis umwidmen...

Das gibt wohl Ärger mit unserer Kanzleuse, die in jedem von diesen Muselprimaten den kommenden Albert Einstein sieht.

DJ_rainbow
16.11.2019, 17:42
Das gibt wohl Ärger mit unserer Kanzleuse, die in jedem von diesen Muselprimaten den kommenden Albert Einstein sieht.

Who cares? Die steht in der Schlange eh ganz vorne. Man muss ihr nur sagen, da gibt's Bimbos im Zehnerpack - und schon wird sie läufig...

Stopblitz
16.11.2019, 17:44
Who cares? Die steht in der Schlange eh ganz vorne. Man muss ihr nur sagen, da gibt's Bimbos im Zehnerpack - und schon wird sie läufig...

:haha:

Zirrus
16.11.2019, 21:13
Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme... :haha:






Die Entschuldigung war nur folgerichtig, schließlich müssen wir doch dafür sorgen, daß es unseren fremdländischen Gästen hier gutgeht und sich keiner unerwünscht oder gar zurückgewiesen vorkommt... :crazy:



Hier der Fakebook-Schrieb der Schwägerin der beleidigten Mosleme:

- schon beim Satz


habe ich erst mal aufgehört zu lesen, da wußte ich schon, es ist wie immer, mal wieder ein Sturm im Wasserglas, eine dauerbeleidigte Mosleme regt sich unnötig öffentlich auf.

Und es ist ja wohl die Heuchelei schlechthin:
Kopftuch = Symbol, daß man/frau sich der Scharia unterwirft, aber an christlichen Festen teilnehmen - was JEDEM Moslem verboten ist - und Geschenke auf diesen Feiern erwarten, also von den Ungläubigen abstauben, was nur geht - was ebenfalls JEDEM Moslem verboten ist.







Also ich konnte aus dem Artikel keine Beleidigung der Frau oder Rassismus seitens des Martinsdarstellers herauslesen...
... aber was weiß ich schon vom Gefühlsleben eines Moslems, ich bin ja nur ein unwerter Ungläubiger, ein Lebewesen zweiter Klasse sozusagen - in deren Augen... :cool:

Was gerne vergessen wird, die Kirchen und Christen haben auch einen Missionsauftrag, der Teil der christlichen Religion ist! :pope:

Systemhandbuch
17.11.2019, 17:32
Darf man fragen, warum du das so siehst?

2019? Sagt Dir das was?:vogel:

Diskutanten, die hier keine Argumente, dafür aber immer sofort die gleiche orwellsche Beschränktheit bringen, kann ich nicht für voll nehmen.

Schrottkiste
17.11.2019, 17:34
Ja und? Sie IST unerwünscht. Schön, daß sie das auch mal merkt.

Ganz genau so ist es.

Lord Laiken
17.11.2019, 17:39
2019? Sagt Dir das was?:vogel:

Diskutanten, die hier keine Argumente, dafür aber immer sofort die gleiche orwellsche Beschränktheit bringen, kann ich nicht für voll nehmen.
Du hast also keine Erklärung dafür, warum während einer Tradition der Religion der Nächstenliebe keine Personen mit Kopftuch erwünscht sind.

liebe99
17.11.2019, 18:53
Du hast also keine Erklärung dafür, warum während einer Tradition der Religion der Nächstenliebe keine Personen mit Kopftuch erwünscht sind.

Müssen wir uns zurückentwickeln, nur damit es euch Teppichküsser gefällt? Kopftuchtragende, stinkende Muslimas kann ich nicht ausstehen:kotz:

BlackForrester
17.11.2019, 19:36
Sollte das jetzt eine Nebelkerze zur Verharmlosung und sogar Rechtfertigung schon fast notorischer, muselmanischer Frechheiten und Dreistigkeiten werden? Funktioniert bei mir aber nicht.

Erstens ist diese St. Martin-Feierlichkeit sehr wohl ein christlich-tradionelles Fest. Daran sollte bei etwas Nachdenken über die Zusammenhänge wohl kein Zweifel mehr bestehen.

Zweitens geht es ja gar nicht mehr nur um den Wortwechsel, der vielleicht seitens des St. Martin-Darstellers etwas aggressiv war, aber durchaus verständlich, wenn man die verlogene Penetranz und Anmaßung seitens der Musels kennt.

Drittens ist aber die daraus entstandene Folgewirkung fatal und kennzeichnet die eigentliche Problematik der muselmanischen Dreistigkeit.
Anstatt den Wortwechsel auf sich beruhen zu lassen (wie man es von uns Einheimischen ja ständig erwartet, wenn man von den Musels als "Scheiss-Christen", "Schweinefleischfresser" usw. bezeichnet wird und Schulkinder auf dem Pausenhof von muselmanischen Schülern mit Steinen beworfen werden, weil sie es wagen, während des Ramadans ein sogar mit Wurst belegtes Pausenbrot zu essen), macht diese Musel-Tussi ein Fass auf und hetzt über Facebook über den St. Martin-Darsteller.



Merkst Du wie Du instrumentalisiert wirst?

Es geht nicht um St. Martin oder nicht St. Martin - egal ob nun von mir aus christlicher Feiertag oder christliches Brauchtum - es geht am Ende um zwei Dinge.

a) Meinungsfreiheit
b) Einstellung

Zu a):
Die "postende" Schwester scheint ein massives Problem mit der Meinungsfreiheit zu haben und dies führe ich nicht auf die Religion zurück, sondern dass diese Frau wohl eher ein faschischtoide Weltbild verfolgt, wo man meint Andere könnte man ab mißliebiger meinung / Aussage mundtot machen.
Zu b.):
Wer die sogenannten St. Martins Umzüge ablehnt bzw. deren Umbennung einfordert - der lehnt auch den Sinn und Zweck, denn was soll mit so einem Umzug vermittelt werden. Nenne ich es einmal hochtrabend - Nächstliebe, sprich helfe Deinem Mitmenschen wenn dieser in Not gerät und wer dies verneint (indem man sagt man lehnt die Benennung und damit den Bezug eines solches Umzug ab) - der stellt als am Ende des Tages auch das Grundprinzip eines sozialen Staates in Frage bzw. lehnt diesen ab.

Odem
17.11.2019, 19:52
Das klitzekleine Problem dabei ist aber, dass dieses Gesindel daraus keine Konsequenzen zieht.

Unsereinem würde sehr wahrscheinlich dauerhaft der Mund zufallen. Bei denen wirkt das aber gerade gegenteilig. Die reissen dann die Klappe noch weiter auf und werden noch frecher.

Das ist das wirklich Fatale an dieser ganzen Geschichte. Die ergötzen sich daran, wie hier alles ob der Dreistigkeit in Schnappatmung verfällt und drehen noch weiter auf - und lachen sich ins Fäustchen.

Raus mit dem Pack. Hochkant. Und unsere aktuelle Regierung gleich hinterher. Irgendwo in der Wüste Gobi aussetzen.

Was allerdings eine andere Ursache hat, wie ich bereits so oft schrieb, eine Minderheit ist nur solange eine Minderheit, wie diese sich als solche fühlt.
Wenn diese Leute keinen Rückenwind von der Politik, sowie Teilen der Gesellschaft bekämen, sowie mehr Deutsche sich - zur Not auch mit Gewalt - dagegen stemmen täten, wären die Fremden in unserem Lande auch nicht so frech.



Wenn es der Kopfwindelhexe hier nicht passt, soll sie sich in ein Shithole Country verpissen, in dem so zugeht, wie sie sich das wünscht.

:gp::gib5:

Stanley_Beamish
17.11.2019, 20:05
Du hast also keine Erklärung dafür, warum während einer Tradition der Religion der Nächstenliebe keine Personen mit Kopftuch erwünscht sind.

Wenn du dir klar machst, welche Funktion Traditionen erfüllen, dann kommst du vielleicht selbst auf die Antwort deiner Frage.

Chronos
17.11.2019, 20:49
Merkst Du wie Du instrumentalisiert wirst?

Es geht nicht um St. Martin oder nicht St. Martin - egal ob nun von mir aus christlicher Feiertag oder christliches Brauchtum - es geht am Ende um zwei Dinge.

a) Meinungsfreiheit
b) Einstellung

Zu a):
Die "postende" Schwester scheint ein massives Problem mit der Meinungsfreiheit zu haben und dies führe ich nicht auf die Religion zurück, sondern dass diese Frau wohl eher ein faschischtoide Weltbild verfolgt, wo man meint Andere könnte man ab mißliebiger meinung / Aussage mundtot machen.
Zu b.):
Wer die sogenannten St. Martins Umzüge ablehnt bzw. deren Umbennung einfordert - der lehnt auch den Sinn und Zweck, denn was soll mit so einem Umzug vermittelt werden. Nenne ich es einmal hochtrabend - Nächstliebe, sprich helfe Deinem Mitmenschen wenn dieser in Not gerät und wer dies verneint (indem man sagt man lehnt die Benennung und damit den Bezug eines solches Umzug ab) - der stellt als am Ende des Tages auch das Grundprinzip eines sozialen Staates in Frage bzw. lehnt diesen ab.

Weshalb soll ich instrumentalisiert werden? So ein Unsinn.

Ich habe eine sehr klare Meinung zu dieser muselmanisch-anmaßenden Dreistigkeit und habe diese meine Meinung hier explizit dargelegt. Da ist nichts davon die Folge irgendeiner angeblichen "Instrumentalisierung"!

BlackForrester
17.11.2019, 21:00
Weshalb soll ich instrumentalisiert werden? So ein Unsinn.

Ich habe eine sehr klare Meinung zu dieser muselmanisch-anmaßenden Dreistigkeit und habe diese meine Meinung hier explizit dargelegt. Da ist nichts davon die Folge irgendeiner angeblichen "Instrumentalisierung"!


Betrachte es einmal aus einer anderen Warte - nämlich nicht das diese Frau ein "Feindbild" Muslim ist - sondern dass diese Frau scheinbar - zumindest Teile - des Grundgesetzes ablehnt - denn nicht anders kann und muss man ihr Statement interpretieren, welche ja darin gipfelt, dass man Konsequenzen für eine freie Meinungsäußerung (und damit ein Grundrecht) einfordert.

Odem
17.11.2019, 21:14
Betrachte es einmal aus einer anderen Warte - nämlich nicht das diese Frau ein "Feindbild" Muslim ist - sondern dass diese Frau scheinbar - zumindest Teile - des Grundgesetzes ablehnt - denn nicht anders kann und muss man ihr Statement interpretieren, welche ja darin gipfelt, dass man Konsequenzen für eine freie Meinungsäußerung (und damit ein Grundrecht) einfordert.

Ganz ehrlich, das ist mir egal, wahrscheinlich auch “Chronos“, und sollte auch jeden gesunden Deutschen egal sein, warum?
Die Geschichte zeigt uns, Staatsformen, somit auch Verfassungstexte kommen und gehen, was allerdings länger bestand hat, ist das Volkstum, die Kultur, das Volk selbst.
Insofern verstehe ich zwar, was Du meinst, könnte man u.U. auch zur politischen Argumentation herleiten, ist allerdings eigentlich Blödsinn, auch und vor allem daher, da niemals eine Staatsform, somit ein Verfassungstext über das Volkstum stehen darf.
Das ist Heuer auch aus meiner Sicht das größte Problem des Bundesdeutschen Kriechbürgertums, nämlich, das der Staat über dem Bekenntnis zum Volke steht, obwohl eigentlich der Staat und Gesetze nur einen Zweck haben sollten, dem Volk zu dienen, also unter dem Volk stehen.

Zirrus
17.11.2019, 21:31
Mit dem Erhalt eines deutschen Passes ist man eben kein Deutscher und gehört auch nicht dazu. Da kann der Staat noch soviel Propaganda machen, ein Neger bleibt ein Neger und ein Türke oder Araber bleibt ein Türke oder Araber! Und sobald der Spuck mit den Altparteien vorbei ist, nehmen wir diese Möchtegern-Deutschen die Pässe weg und weisen sie aus. :wink:

Leberecht
17.11.2019, 22:12
Und sobald der Spuck mit den Altparteien vorbei ist, nehmen wir diese Möchtegern-Deutschen die Pässe weg und weisen sie aus. :wink:
Natürlich könnte man ihnen die Papiere wieder wegnehmen. Aber wie bringt man ihr Heimatland dazu, daß es sie aufnimmt, obwohl sie deren nationale Zugehörigkeit zum Land bestreitet? Anscheinend tun Deutsche so, als existiere dieser Sachverhalt nicht. Selbst wenn Deutschland Kopfgeld zahlt ist nicht gewährleistet, daß diese Personen eine Woche später einen neuen Asylantrag in Deutschland stellen oder protestierend Brüssel einschalten. Es gibt Sachverhalte, die sind ohne Gewaltanwendung nicht lösbar und das ist so einer.

autochthon
17.11.2019, 22:21
Mit dem Erhalt eines deutschen Passes ist man eben kein Deutscher und gehört auch nicht dazu. Da kann der Staat noch soviel Propaganda machen, ein Neger bleibt ein Neger und ein Türke oder Araber bleibt ein Türke oder Araber! Und sobald der Spuck mit den Altparteien vorbei ist, nehmen wir diese Möchtegern-Deutschen die Pässe weg und weisen sie aus. :wink:

Mit dem ersten Teil des beitrages muss ich dir absolut recht geben.

das Ende wird allerdings nie passieren.

Lord Laiken
17.11.2019, 23:44
Müssen wir uns zurückentwickeln, nur damit es euch Teppichküsser gefällt? Kopftuchtragende, stinkende Muslimas kann ich nicht ausstehen:kotz:
Nee, du bist einfach nur Türkenhasse. Mir aber ist das scheißegal, was das für ein Fleisch in deinem Döner ist.

Lord Laiken
17.11.2019, 23:47
Wenn du dir klar machst, welche Funktion Traditionen erfüllen, dann kommst du vielleicht selbst auf die Antwort deiner Frage.
Will mir nicht aufgehen. Immerhin hat die Gute Weckmänner verteilt während du hier rumdeutschelst.
Naha, ich hab die staubtrockenen Dinger immer gehaßt und zugesehen, daß ich was anderes krieg.

Alte Liebe
18.11.2019, 04:32
Will mir nicht aufgehen. Immerhin hat die Gute Weckmänner verteilt während du hier rumdeutschelst. [...]



WO steht, daß sie an der Verteilung der Weckmänner mitgewirkt hat?

Kommt mir doch sehr komisch vor, sollte das der Fall sein (was ich aber in keinem Artikel über diesen Fall lesen konnte), ich konnte nur lesen (sinngemäß) "als sie sich anstellte bei der Verteilung der Weckmänner" - also die hat sich in die Schlange der Wartenden gestellt, um einen Weckmann zu ERHALTEN ---

Wo doch die St.Martins-Umzüge und die anschließende Weckmann-Verteilung in den meisten Fällen von den katholischen Pfarrgemeinden organisiert werden, mit dem freiwilligen Kirchenhelfer-Kreis als Helfer und Unterstützer (also katholische Gemeinde-Mitglieder), die vielleicht auch noch die Kosten für die Weckmänner aus der eigenen Tasche bezahlt bzw. gespendet haben... seit wann organisieren sich Moslemen in katholischen Kirchenhelfer-Kreisen? Ist mir nicht bekannt, habe ich noch nicht erlebt und erscheint mir auch sehr, sehr unwahrscheinlich.

Reilinger
18.11.2019, 05:19
WO steht, daß sie an der Verteilung der Weckmänner mitgewirkt hat?

Kommt mir doch sehr komisch vor, sollte das der Fall sein (was ich aber in keinem Artikel über diesen Fall lesen konnte), ich konnte nur lesen (sinngemäß) "als sie sich anstellte bei der Verteilung der Weckmänner" - also die hat sich in die Schlange der Wartenden gestellt, um einen Weckmann zu ERHALTEN ---

Wo doch die St.Martins-Umzüge und die anschließende Weckmann-Verteilung in den meisten Fällen von den katholischen Pfarrgemeinden organisiert werden, mit dem freiwilligen Kirchenhelfer-Kreis als Helfer und Unterstützer (also katholische Gemeinde-Mitglieder), die vielleicht auch noch die Kosten für die Weckmänner aus der eigenen Tasche bezahlt bzw. gespendet haben... seit wann organisieren sich Moslemen in katholischen Kirchenhelfer-Kreisen? Ist mir nicht bekannt, habe ich noch nicht erlebt und erscheint mir auch sehr, sehr unwahrscheinlich.

Jo, ist wie beim Karnevalsumzug. Wo es was umsonst gibt, steht der Mohammedaner in der ersten Reihe und macht jeden platt, der ihm eine Kamelle vor der Nase wegschnappt. Und gleichzeitig über die unreinen Ungläubigen seinen Hass versprühen.
Auch sehr spannend zu beobachten, wie Mohammedanerinnen, wenn sie gemeinsam und mit Kindern draußen unterwegs sind, ganze Bankreihen belegen und für sich beanspruchen. Sehe ich besonders oft bei Spielplätzen. Da reichen 2 Kopftuchweiber um 2 ganze Bänke (je 2m lang) zu belagern: Jede sitzt auf einer Ecke der Bank, damit sie sich miteinander unterhalten können. Kinderwagen werden QUER vor die Bänke gestellt und diverses Gerümpel darauf verteilt, sodass garantiert kein Sitzplatz mehr frei bleibt. Andere Spielplatzbesucher können schauen, wo sie bleiben. Typisches Dominanzverhalten dieser Gestalten.

Chronos
18.11.2019, 05:52
Betrachte es einmal aus einer anderen Warte - nämlich nicht das diese Frau ein "Feindbild" Muslim ist - sondern dass diese Frau scheinbar - zumindest Teile - des Grundgesetzes ablehnt - denn nicht anders kann und muss man ihr Statement interpretieren, welche ja darin gipfelt, dass man Konsequenzen für eine freie Meinungsäußerung (und damit ein Grundrecht) einfordert.

Diese Museltussi ist kein Feindbild, sondern sie ist eine Feindin. Dies nur mal zu grundsätzlichen Klarstellung.

Und die Frage ist auch nicht, ob sie das Grundgesetz in seiner Gesamtheit ablehnt (und nicht nur Teile davon), denn dass sie dies als Angehörige einer Welle von Usurpatoren instinktiv ablehnen muss, bedarf ja wohl keiner weiteren Erörterung.

Diese Schleiereule hätte wissen müssen, dass sie mit ihrer Kopfwindel bei einer tradionell-christlichen Veranstaltung als Provokation empfunden und damit entsprechende Reaktionen triggern wird, aber das war ja vermutlich sogar ihre wahre Intention, und nicht das furztrockene Backwerk.

Aber entweder bist du auch ein Musel, der hier solche Themen entschärfen und vernebeln möchte (deine Bezeichnung "Schwester" für diese Musel-Kopftucheule lässt eine solche Vermutung aufkommen), oder du hast die grundsätzliche Tragweite dieses an sich vordergründigen unwichtigen Eklats nicht erkannt und nicht begriffen.

Dann will ich dir jetzt ein bisschen auf die Sprünge helfen: Wieder ein Schrittchen weiter zur Domestizierung der Einheimischen und wieder ein Schrittchen weiter bei den Bemühungen der Musels, die Einheimischen im Sinne des Islams und der Umvolkung zu disziplinieren und unter die islamische Knute zu zwingen.

kiwi
18.11.2019, 05:54
Jo, ist wie beim Karnevalsumzug. Wo es was umsonst gibt, steht der Mohammedaner in der ersten Reihe und macht jeden platt, der ihm eine Kamelle vor der Nase wegschnappt. Und gleichzeitig über die unreinen Ungläubigen seinen Hass versprühen.
Auch sehr spannend zu beobachten, wie Mohammedanerinnen, wenn sie gemeinsam und mit Kindern draußen unterwegs sind, ganze Bankreihen belegen und für sich beanspruchen. Sehe ich besonders oft bei Spielplätzen. Da reichen 2 Kopftuchweiber um 2 ganze Bänke (je 2m lang) zu belagern: Jede sitzt auf einer Ecke der Bank, damit sie sich miteinander unterhalten können. Kinderwagen werden QUER vor die Bänke gestellt und diverses Gerümpel darauf verteilt, sodass garantiert kein Sitzplatz mehr frei bleibt. Andere Spielplatzbesucher können schauen, wo sie bleiben. Typisches Dominanzverhalten dieser Gestalten.

Auch sehr spannend zu beobachten, wie Kopftücher, wenn sie gemeinsam und mit Kindern draußen unterwegs sind, ganze Bankreihen belegen und für sich beanspruchen. --
das habe ich auch schon gesehen - einfach dazwischen sitzen es dauert keine 2 Minuten und die Bank gehört Dir alleine.

Lord Laiken
18.11.2019, 06:07
WO steht, daß sie an der Verteilung der Weckmänner mitgewirkt hat?

Kommt mir doch sehr komisch vor, sollte das der Fall sein (was ich aber in keinem Artikel über diesen Fall lesen konnte), ich konnte nur lesen (sinngemäß) "als sie sich anstellte bei der Verteilung der Weckmänner" - also die hat sich in die Schlange der Wartenden gestellt, um einen Weckmann zu ERHALTEN ---

Wo doch die St.Martins-Umzüge und die anschließende Weckmann-Verteilung in den meisten Fällen von den katholischen Pfarrgemeinden organisiert werden, mit dem freiwilligen Kirchenhelfer-Kreis als Helfer und Unterstützer (also katholische Gemeinde-Mitglieder), die vielleicht auch noch die Kosten für die Weckmänner aus der eigenen Tasche bezahlt bzw. gespendet haben... seit wann organisieren sich Moslemen in katholischen Kirchenhelfer-Kreisen? Ist mir nicht bekannt, habe ich noch nicht erlebt und erscheint mir auch sehr, sehr unwahrscheinlich.
Steht da in Post #1 :pfeif:

Rhino
18.11.2019, 10:08
Auch sehr spannend zu beobachten, wie Kopftücher, wenn sie gemeinsam und mit Kindern draußen unterwegs sind, ganze Bankreihen belegen und für sich beanspruchen. --
das habe ich auch schon gesehen - einfach dazwischen sitzen es dauert keine 2 Minuten und die Bank gehört Dir alleine.
https://pbs.twimg.com/media/EJgA9sjX0AAH3Cg.jpg

https://twitter.com/KuehniKev/status/1193531275354791937

Götz
18.11.2019, 10:28
https://pbs.twimg.com/media/EJgA9sjX0AAH3Cg.jpg

https://twitter.com/KuehniKev/status/1193531275354791937

(...)Ein 2009 begonnenes Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, in welches er sich zuvor eingeklagt hatte,[4] brach er ab und arbeitete anschließend dreieinhalb Jahre lang in einem Callcenter.[3] Von 2014 bis 2016 arbeitete er im Abgeordentenbüro von Dilek Kalayci(...)

Einige aufschlußreiche biographische Schnipsel des ambitionierten Jusoführers Kühnert.


https://de.wikipedia.org/wiki/Dilek_Kalayci

(...)Von Dezember 2011 bis 2016 war sie als Senatorin zuständig für die Bereiche Arbeit, Frauen und Integration des Landes Berlin(...)

Der lernte "sozialdemokratische Integrationspolitik" in und auswendig kennen und kann einfach nicht von ihr lassen.

Leberecht
18.11.2019, 10:29
Es war der 24. Dezember... (bin jetzt zu faul zum Suchen, in welcher Stadt das war, aber bei so etwas denke ich an Verar... bzw. Provokation)
Nur intolerante, fremdenfeindliche Rassisten unterstellen Muslimen unlautere Absichten. Alle sind ehrbare, tolerante und gütige Menschen.
(Sarkasmus aus.)

BlackForrester
18.11.2019, 12:45
Diese Museltussi ist kein Feindbild, sondern sie ist eine Feindin. Dies nur mal zu grundsätzlichen Klarstellung.

Und die Frage ist auch nicht, ob sie das Grundgesetz in seiner Gesamtheit ablehnt (und nicht nur Teile davon), denn dass sie dies als Angehörige einer Welle von Usurpatoren instinktiv ablehnen muss, bedarf ja wohl keiner weiteren Erörterung.

Diese Schleiereule hätte wissen müssen, dass sie mit ihrer Kopfwindel bei einer tradionell-christlichen Veranstaltung als Provokation empfunden und damit entsprechende Reaktionen triggern wird, aber das war ja vermutlich sogar ihre wahre Intention, und nicht das furztrockene Backwerk.

Aber entweder bist du auch ein Musel, der hier solche Themen entschärfen und vernebeln möchte (deine Bezeichnung "Schwester" für diese Musel-Kopftucheule lässt eine solche Vermutung aufkommen), oder du hast die grundsätzliche Tragweite dieses an sich vordergründigen unwichtigen Eklats nicht erkannt und nicht begriffen.

Dann will ich dir jetzt ein bisschen auf die Sprünge helfen: Wieder ein Schrittchen weiter zur Domestizierung der Einheimischen und wieder ein Schrittchen weiter bei den Bemühungen der Musels, die Einheimischen im Sinne des Islams und der Umvolkung zu disziplinieren und unter die islamische Knute zu zwingen.


Wer ist das Problem? Die Muslima, welche meinte ihre grundgesetzfeindliche Einstellung verbreiten zu können ODER die Deutschen, welche sich davor in den Dreck werfen?

Es gehören immer Zwei dazu...und wäre der Spruch gegenüber einer Jüdin, Buddhistin etc. gefallen, dann hätte die Frau wohl genau so gehandelt - sprich, es ging und geht nicht um Relgion (geht es im Grunde nie) - es geht darum, dass diese Frau grundgesetzlich garantierte Werte ablehnt und dafür in diesem Lande noch Beifall bekommt bzw. Konsequenzen gezogen werden.

BlackForrester
18.11.2019, 13:28
Ganz ehrlich, das ist mir egal, wahrscheinlich auch “Chronos“, und sollte auch jeden gesunden Deutschen egal sein, warum?
Die Geschichte zeigt uns, Staatsformen, somit auch Verfassungstexte kommen und gehen, was allerdings länger bestand hat, ist das Volkstum, die Kultur, das Volk selbst.
Insofern verstehe ich zwar, was Du meinst, könnte man u.U. auch zur politischen Argumentation herleiten, ist allerdings eigentlich Blödsinn, auch und vor allem daher, da niemals eine Staatsform, somit ein Verfassungstext über das Volkstum stehen darf.
Das ist Heuer auch aus meiner Sicht das größte Problem des Bundesdeutschen Kriechbürgertums, nämlich, das der Staat über dem Bekenntnis zum Volke steht, obwohl eigentlich der Staat und Gesetze nur einen Zweck haben sollten, dem Volk zu dienen, also unter dem Volk stehen.

Auch das Volk, das Volkstum und die Kultur ist einem steten Wandel unterworfen - es sei denn Du wohnst irgendwo auf einer Insel und lebst in Inzucht.

Am Ende aber - wenn die Frau eine Aborigini (als Blut & Ehre-Deutsche) ist, welche dem muslimischen Glauben nachgeht - dann würde die Frau ja zuerst einmal zum Volk und zum Volkstum gehören - was nu?

Das Problem in diesem Land ist nicht irgend eine Religion - das Problem in diesem Land ist, dass man nicht klar und deutlich macht - Du kannst glauben an was Du willst, über Dir und Deinem Glauben steht das Grundgesetz - IMMER - und dies MUSS klipp und klar kommuniziert werden.

Beim aktuellen Beispiel hätte öffentlich von den Veranstaltern und Behörden kommuniziert werden müssen:
Die Aussage des St. Martin-Darstellers im durch das Grundgesetz gedeckt und es gibt keinen Grund diesem Darsteller Konsequenzen andeihen zu lassen.

Indem aber weder der Veranstalter noch die Behörden überhaupt anstalten machen grundgesetzliche Rechte zu verteidigen beginnt hier das Problem - und nicht bei einer Muslima, welcher ich eine grundgesetzfeindliche Gesinnung unterstelle.

Chronos
18.11.2019, 13:33
Wer ist das Problem? Die Muslima, welche meinte ihre grundgesetzfeindliche Einstellung verbreiten zu können ODER die Deutschen, welche sich davor in den Dreck werfen?

Es gehören immer Zwei dazu...und wäre der Spruch gegenüber einer Jüdin, Buddhistin etc. gefallen, dann hätte die Frau wohl genau so gehandelt - sprich, es ging und geht nicht um Relgion (geht es im Grunde nie) - es geht darum, dass diese Frau grundgesetzlich garantierte Werte ablehnt und dafür in diesem Lande noch Beifall bekommt bzw. Konsequenzen gezogen werden.

Das Problem sind beide beteiligten Parteien.

Einmal die Museltussi, die in vermutlich provokativer Absicht im Koptuch zu einer christlich-traditonellen Veranstaltung erschien (obwohl sie wissen musste und sicher auch geahnt hat, wie so ein Aufzug auf die anderen Teilnehmer wirken wird) und zum anderen diese unglaublich dummen und feigen Pfeifen der Veranstalter, die sofort in gebückte Büßerhaltung gefallen sind und versprachen, dass der Darsteller des St. Martin zukünftig nie mehr auf einem Pferd sitzen wird.

Und eine dritte Gruppe besteht aus den anderen Teilnehmern, die dem St. Martin-Darsteller nach seinem Spruch nicht moralisch und lauthals zustimmten und ihm den Rücken stärkten.

Mit anderen Worten: Der moralische Flurschaden ist beträchtlich, nur weil sich eine Museltussi nicht verkneifen konnte, unbedingt mit einem Kopftuch bei so einer Veranstaltung aufzutauchen.

Reine Provokation der Einheimischen.

BlackForrester
18.11.2019, 13:56
Mit anderen Worten: Der moralische Flurschaden ist beträchtlich, nur weil sich eine Museltussi nicht verkneifen konnte, unbedingt mit einem Kopftuch bei so einer Veranstaltung aufzutauchen.



Da mit dem Flurschaden stimme ich dir bei, dieser wurde jedoch wohl auch nicht wenig politisch-medial inszeniert - aber genauso wie ich dem St-Martin-Darstellen zugestehe auf den christlichen Hintergrund hinzuweisen, genauso gestehe ich solch einer Muslimin zu mit einem Kopftuch zu erscheinen - denn um WAS geht es bei diesen St. Martins Umzügen?

Es ist im Grund ein Treppenwitz dass hier St. Martin für eigene Spiegelfechterei und zum kochen des eigenen Süppchens genutzt - wo doch die "christliche" Ausgangslage einen ganz andere Ausgangslage ist und der gute Mensch beim Mantelteilen nicht wusste - Christ, Muslim (gut, die gab es damals noch nicht), Jude, Gkäubiger der römischen oder griechischen Götter oder...oder...oder...

FranzKonz
18.11.2019, 13:58
...

Reine Provokation der Einheimischen.

+ behämmerte Reaktion der Einheimischen. Es ist nun mal ein christlicher Feiertag, und dafür muss kein Christ sich schämen. Oder schämen sich die Muselmanen etwa für ihren Ramadan und was es da sonst noch all gibt? Natürlich nicht, dafür fordern sie Toleranz. Selbst Toleranz gegenüber den Sitten und Gebräuchen ihres Gastlandes zu üben, lehnen sie hingegen ab.

Erinnert schwer an die Özoguz, die keine "spezifisch deutsche Kultur" erkennen kann. Umgehende Entsorgung in die Heimat ist da die einzig korrekte Antwort.

Chronos
18.11.2019, 14:17
Da mit dem Flurschaden stimme ich dir bei, dieser wurde jedoch wohl auch nicht wenig politisch-medial inszeniert - aber genauso wie ich dem St-Martin-Darstellen zugestehe auf den christlichen Hintergrund hinzuweisen, genauso gestehe ich solch einer Muslimin zu mit einem Kopftuch zu erscheinen - denn um WAS geht es bei diesen St. Martins Umzügen?

Es ist im Grund ein Treppenwitz dass hier St. Martin für eigene Spiegelfechterei und zum kochen des eigenen Süppchens genutzt - wo doch die "christliche" Ausgangslage einen ganz andere Ausgangslage ist und der gute Mensch beim Mantelteilen nicht wusste - Christ, Muslim (gut, die gab es damals noch nicht), Jude, Gkäubiger der römischen oder griechischen Götter oder...oder...oder...

Es ist ja klar, dass gerade die Schmierfinken-Medien auf solche Dinge springen. Nichts interessiert dieses Gesindel mehr als ein Anlass, uns Deutschen mit solchen Stories ans Bein zu pinkeln.

Es ist auch völlig wurscht, um welchen Hintergrund es bei dieser St-Martin-Feier geht.

Tatsache ist, dass die Musel-Tussi in der Uniform einer usurpatorischen nahöstlichen Gewalt-Ideologie an dem Umzug teilnahm und dadurch den anderen Beteiligten zu verstehen gab, wie penetrant anmaßend, besitzergreifend und dazu noch siegessicher sich der Islam mittlerweile bei uns im Land gebärdet.

Wenn diese Tussi unbedingt mit einem Kopftuch herumlaufen will, soll sie dies gefälligst in ihrem Herkunftsland tun, aber nicht hier mit ihrem plakativ feindseligen Outfit christlich-tradionelle Festivitäten stören und belästigen.

Odem
18.11.2019, 15:16
Auch das Volk, das Volkstum und die Kultur ist einem steten Wandel unterworfen - es sei denn Du wohnst irgendwo auf einer Insel und lebst in Inzucht.

Am Ende aber - wenn die Frau eine Aborigini (als Blut & Ehre-Deutsche) ist, welche dem muslimischen Glauben nachgeht - dann würde die Frau ja zuerst einmal zum Volk und zum Volkstum gehören - was nu?

Das Problem in diesem Land ist nicht irgend eine Religion - das Problem in diesem Land ist, dass man nicht klar und deutlich macht - Du kannst glauben an was Du willst, über Dir und Deinem Glauben steht das Grundgesetz - IMMER - und dies MUSS klipp und klar kommuniziert werden.

Beim aktuellen Beispiel hätte öffentlich von den Veranstaltern und Behörden kommuniziert werden müssen:
Die Aussage des St. Martin-Darstellers im durch das Grundgesetz gedeckt und es gibt keinen Grund diesem Darsteller Konsequenzen andeihen zu lassen.

Indem aber weder der Veranstalter noch die Behörden überhaupt anstalten machen grundgesetzliche Rechte zu verteidigen beginnt hier das Problem - und nicht bei einer Muslima, welcher ich eine grundgesetzfeindliche Gesinnung unterstelle.

Blödsinn, das Problem ist, das gerade dank dem Grundgesetz, unser Volk aufhörte sein sich arteigenes Volkstum zu pflegen und so entsprechend es Fremden zu leicht macht so unsere Werte zu treten, was eben nichts mit dem Grundgesetz zu tun hat, die ganz nebenbei gesagt den Teufel tun, wieder ihr eigenes Volkstum abzulegen, warum auch, werden doch solche Hunde noch gehätschelt.

Wieder mit deinem Vergleich kann ich nichts anfangen, Aborigini - Blut und Ehre Deutsche - muslimin...erkläre uns bitte, was Du mit diesen Unsinn Aussagen wolltest, liest sich nämlich reichlich wirr.

Zirrus
18.11.2019, 20:50
Natürlich könnte man ihnen die Papiere wieder wegnehmen. Aber wie bringt man ihr Heimatland dazu, daß es sie aufnimmt, obwohl sie deren nationale Zugehörigkeit zum Land bestreitet? Anscheinend tun Deutsche so, als existiere dieser Sachverhalt nicht. Selbst wenn Deutschland Kopfgeld zahlt ist nicht gewährleistet, daß diese Personen eine Woche später einen neuen Asylantrag in Deutschland stellen oder protestierend Brüssel einschalten. Es gibt Sachverhalte, die sind ohne Gewaltanwendung nicht lösbar und das ist so einer.

Die bringt man dazu, indem man sie in zwei Lager einweist. Eins für männliche Personen und eins für weibliche Personen. So wird sichergestellt, dass sie sich nicht massenhaft vermehren. Sollte sich irgendwelche Staaten auf dieser Welt darüber beschweren, so dürfen sie gerne diese Personen aufnehmen!

Zirrus
18.11.2019, 20:54
Mit dem ersten Teil des beitrages muss ich dir absolut recht geben.

das Ende wird allerdings nie passieren.

Dein Denken setzt voraus, dass diese jetzige Regierung ein Ewigkeitsanspruch aufs Regieren hat, was nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit jedoch nicht der Fall sein wird.

Alte Liebe
19.11.2019, 02:58
Aus dem Starter-Post:


https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Alte Liebe https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=10050297#post10050297)

WO steht, daß sie an der Verteilung der Weckmänner mitgewirkt hat?

Steht da in Post #1 :pfeif:

Wie bitte? Da müssen wir aber noch ein bißchen verstehendes Lesen üben, was meinst Du? :D


In Post #1 steht:

... Sie hatte mit ihren drei Kindern beim Verteilen der Weckmänner, eines Hefegebäcks, am Mittwoch vergangener Woche teilgenommen ...


Da steht: Sie hat teilgenommen beim Verteilen der Weckmänner.

Nicht: Sie hat verteilt.
Und auch nicht: Sie hat mit-gewirkt.

Das Mit-Wirken hat ja im Stamm das Verb "Werken" = "Arbeiten". Die Benutzung des Verbs Mitwirken würde nämlich auf aktive Arbeit beim Verteilen hindeuten.

Deutsche Sprache, schwere Sprache, gerade für Moslems, nicht wahr, mein moslemischer Freund Lord Laiken? :cool:


Wenn ich mit meinen Kindern zum St.Martins-Zug gehe und mich da in die Schlange stelle, um für die Kinder einen Weckmann zu erhalten, dann habe ich auch teilgenommen beim Verteilen der Weckmänner - aber ich bin nicht einer der Verteiler. Oder habe gar - "mitgewirkt".

Würde mich auch sehr wundern, wenn eine Mosleme freiwillig im Kirchenhelferkreis mitarbeitet und dann mit ihren christlichen Helferkollegen zum Weckmänner-Verteilen auf den St-Martins-Umzug geht... das kommt NICHT vor. Das ist den Moslems sowieso im Koran verboten, sich den Christen anzubiedern, bei deren religiösen Verrichtungen teilzunehmen, sich mit den Christen anzufreunden. Gibt's einfach nicht. Jedenfalls helfen die nicht freiwillig bei religiösen Aktivitäten der Christen/Nicht-Moslems mit und leisten da ehrenamtliche Arbeit, und schon gar nicht, wenn dabei nichts Kostenloses zum Mitnehmen oder ein anderen geldwerter Vorteil herausspringt.

Eridani
19.11.2019, 07:20
Da mußte mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben werden. Von was soll denn dieses Mal abgelenkt werden?
Beschwert sich die Muslima auch darüber, dass sie in der Moschee getrennt von den Männern beten muß?

Logisch sind Moslems in Deutschland unerwünscht. Und ja - die einzigen, die das nicht sagen, sind Moslems selbst und die politische Klasse der roten BRD. Was denn sonst?


Beschwert sich die Muslima auch darüber, dass sie in der Moschee getrennt von den Männern beten muss?

Nein - die Geschlechtertrennung im Islam, hat sie von der Pike auf gelernt - das findet sie gut so.
Es macht ihr auch nichts aus, dass sie im Orient immer noch Mensch 2.Klasse ist.....

Ist doch klar, dass sie, wenn sie dann ins gelobte Land der Blödlinge und Toleranzbesoffenen kommt, hier das Maul aufreisst - was sie ja zu Hause nicht darf.

Landsmann
20.11.2019, 04:40
Gebt der halt Gebäck, Schweinsöhrchen in Schweineschmalz ausgebacken...

Chronos
20.11.2019, 06:22
Gebt der halt Gebäck, Schweinsöhrchen in Schweineschmalz ausgebacken...

Viel besser wäre, wenn man über diesen Vorfall erst gar nicht sprechen müsste.

Heisst im Klartext: Wer hier meint, mit seiner islamischen Uniform an einer traditionellen christlichen Veranstaltung zwecks Provokation aufkreuzen zu müssen und hinterher wegen einer flapsigen Bemerkung eines Protagonisten auch noch in den Social Media die Sau rauszulassen, sollte stante pede wieder in das islamverseuchte Herkunftsland expediert werden.

liebe99
22.11.2019, 17:54
Nee, du bist einfach nur Türkenhasse. Mir aber ist das scheißegal, was das für ein Fleisch in deinem Döner ist.

Ja, das bin ich und nicht ohne Grund, Genozid-Musel zurück zum Altai Gebirge :germane:

liebe99
22.11.2019, 17:55
Gebt der halt Gebäck, Schweinsöhrchen in Schweineschmalz ausgebacken...

Der würde ich einen ganzen Schweinekopf in den Maul stopfen :irre:

Klopperhorst
22.11.2019, 17:59
Weshalb zum Kuckuck soll die Ansage des St. Martins denn "unpassend" gewesen sein?

Aber sonst geht's noch gut, oder wie jetzt?

Was die Museltante sagt, ist irrelevant, entscheidend ist wie unterwürfig sich Bedenkenträger in der Stadtverwaltung dort verhalten.
Vielleicht sollte man den Toleranzbesoffenen mal sagen, dass das Leben aus Grenzen besteht und erst der Kontrast alles sichtbar macht.
Herrenclubs sind nichts für Frauen, christliche Feiertage nichts für Moslems usw.
Nur wo Abgrenzung existiert, kann auch Vielfalt bestehen, von der sie dauernd faseln.

---

Rhino
22.11.2019, 18:12
Was die Museltante sagt, ist irrelevant, entscheidend ist wie unterwürfig sich Bedenkenträger in der Stadtverwaltung dort verhalten.
Vielleicht sollte man den Toleranzbesoffenen mal sagen, dass das Leben aus Grenzen besteht und erst der Kontrast alles sichtbar macht.
Herrenclubs sind nichts für Frauen, christliche Feiertage nichts für Moslems usw.
Nur wo Abgrenzung existiert, kann auch Vielfalt bestehen, von der sie dauernd faseln.

---Offenbar war es die Schwester dieser Muslima, die auf sozialen Medien die Behauptung verbreitete, der St. Martin habe die Muslimamutter "hasserfuellt" darauf hingewiesen, dass das ein christliches Fest sei. Ist also wohl eher deren Interpretation.

Daraus machen die "Volksverpetzer" dann:

WIE DIE AFD DURCH AUSLASSUNG UND VERZERRUNG LÜGTFaktencheck. Die rechtsextreme AfD und mehrere rechte Blogs instrumentalisieren derzeit einen Vorfall aus der Stadt Rheidt. Bereits am 6. November fand dort der St. Martinsumzug der Rheidter-Werth-Grundschule statt. An diesem Umzug nahm auch eine Muslima mit ihren drei kleinen Kindern teil. Der Darsteller des St. Martin soll, als er die Kopftuchtragende Mutter gesehen habe mit “Aggressivität und hasserfüllten Stimme” zur erschrockenen Frau gesagt haben: „Sie wissen aber schon, dass es ein christliches Fest ist oder?“
Nachdem der dabeistehende Polizist den rassistischen Ausspruch nur weglachte, ebenso wie die Aussage der Mutter, dass sie trotz ihres Kopftuches gerne auch an christlichen Festen teilnehmen möchte und auch ihre Kinder an deutschen Traditionen teilnehmen möchte, wandte sie sich an die Schulleitung und später ihre Schwägerin schließlich an die Öffentlichkeit in einem Facebook-Post. Von dort erreichte der Vorfall die Zuständigen. Schließlich wurde eine öffentliche Entschuldigung an die Mutter und ihre Kinder ausgerichtet. Der rassistische Darsteller des St. Martin werde in Zukunft nicht mehr angestellt werden

https://www.volksverpetzer.de/analyse/rassismus-st-martin/


Die AfD hat da lediglich wiedergegeben was in den Medien zu finden war. Die Volksverpetzer machen daraus "Luegen durch Auslassung und Verzerrung".
Dass die Darstellung der Moslemschwester verzerrend oder gelogen sein koennte, kommt denen nicht in den Sinn.

Merkelraute
22.11.2019, 18:14
Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme... :haha:...

Man sollte ihr mitteilen, daß sie hierzulande nichts zu suchen hat. Sie kann den nächstbesten Flieger besteigen und in ihr Shithole zurückfliegen.

Ansuz
22.11.2019, 18:14
Was die Museltante sagt, ist irrelevant, entscheidend ist wie unterwürfig sich Bedenkenträger in der Stadtverwaltung dort verhalten.
Genau das ist Teil eins des Problems.
Würden die die Olle einfach ignorieren, wäre ein Teil des Problems bereits gelöst bzw. gar nicht erst existent.

Vielleicht sollte man den Toleranzbesoffenen mal sagen, dass das Leben aus Grenzen besteht und erst der Kontrast alles sichtbar macht.
Herrenclubs sind nichts für Frauen, christliche Feiertage nichts für Moslems usw.
Nur wo Abgrenzung existiert, kann auch Vielfalt bestehen, von der sie dauernd faseln.

---
Fettung von mir: genau das ist Teil zwei des Problems. Die Wirtsgesellschaft soll anscheinend assimiliert werden, anstatt die Zudringlinge bzw. denen Gegengesellschaften - "Vielfalt lol!" zu erlauben. Und alle klatschen dazu. Völlig irre.

Klopperhorst
22.11.2019, 18:18
... Dass die Darstellung der Moslemschwester verzerrend oder gelogen sein koennte, kommt denen nicht in den Sinn.

Wenn Musel zu große Anteile an der Bevölkerung bekommen, werden sie bekanntlich frech und fordernd.
Das sind ja nur kleine Anspielungen auf das, was bevorsteht, wenn sie 50%+X in den wichtigen Altersgruppen ausmachen.

Volksverräter stehen bekanntlich auf alles, was das Volk und die Kultur zerstört, daher sind die Kommentare der Stadtoberen nicht verwunderlich.

---

Chronos
22.11.2019, 18:30
Was die Museltante sagt, ist irrelevant, entscheidend ist wie unterwürfig sich Bedenkenträger in der Stadtverwaltung dort verhalten.
Vielleicht sollte man den Toleranzbesoffenen mal sagen, dass das Leben aus Grenzen besteht und erst der Kontrast alles sichtbar macht.
Herrenclubs sind nichts für Frauen, christliche Feiertage nichts für Moslems usw.
Nur wo Abgrenzung existiert, kann auch Vielfalt bestehen, von der sie dauernd faseln.

---

Da kann ich dir - mit einer einzigen Ausnahme - sonst nur vollinhaltlich zustimmen.

Aaaber: Wir sollten auch direkt gegenüber dem Muselgesocks klare Kante zeigen und ihnen durch adäquates Verhalten einschließlich klarer Ansagen zu verstehen geben, dass sie hier nicht willkommen sind.

Lykurg
24.11.2019, 17:11
Da mußte mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben werden. Von was soll denn dieses Mal abgelenkt werden?
Beschwert sich die Muslima auch darüber, dass sie in der Moschee getrennt von den Männern beten muß?

Die Muslima macht gar nichts - das deutschfeindliche BRD-System und seine Regimemedien hingegen alles. Derartige Feste sollen verschwinden, das ist von ganz oben so gewollt

Blaz
24.11.2019, 17:14
Derartige Feste sollen verschwinden, das ist von ganz oben so gewolltIst doch bloß ein Christenzeug. Dir wäre es doch recht. Wohl nur nicht, wenn es nen islamischen Ersatz gäbe.

Kaktus
24.11.2019, 17:28
Die Muslima macht gar nichts - das deutschfeindliche BRD-System und seine Regimemedien hingegen alles. Derartige Feste sollen verschwinden, das ist von ganz oben so gewollt
Wissen wir doch Alles. An manchen Orten heißt der Weihnachtsmarkt jetzt schon Wintermarkt.

Hrafnaguð
24.11.2019, 17:31
Wie es wohl wäre als offensichtlich Ungläubiger bei nem Ashura Fest oder ähnlichen islamischen
Narreteien als Teilnehmer mitzumachen? Was man da wohl zu hören (und erst recht zu spüren) bekäme?

Also ich würde das nicht ausprobieren wollen.

autochthon
24.11.2019, 17:31
Wissen wir doch Alles. An manchen Orten heißt der Weihnachtsmarkt jetzt schon Wintermarkt.

Passt auch besser zu Odin und Julfest und so.

Hrafnaguð
24.11.2019, 17:33
Passt auch besser zu Odin und Julfest und so.

Naja, dann würde es auch Julmarkt heißen und auch nicht "Wintermarkt" und das Problem mit den Museln wäre im Grunde das gleiche bzw noch übeler weil sie Heiden noch um ein vielfaches mehr hassen als Christen.

Politikqualle
24.11.2019, 17:35
Nur wo Abgrenzung existiert, kann auch Vielfalt bestehen, von der sie dauernd faseln. ---
.. dieses ganze Rassismusgefasel hat nur einen Hintergrund , den Islam zur Weltherrschaft zu führen ... der Koran ist das Gesetzbuch dafür ..

Valdyn
24.11.2019, 17:37
Das muss mir auch mal einer erklären. Für eine vereinte grosse Nation stehen, aber gleichzeitig den monotheistischen Glauben der sowas erst ermöglicht ablehnen und dem Polytheismus das Wort reden.

autochthon
24.11.2019, 17:37
Naja, dann würde es auch Julmarkt heißen und auch nicht "Wintermarkt" und das Problem mit den Museln wäre im Grunde das gleiche bzw noch übeler weil sie Heiden noch um ein vielfaches mehr hassen als Christen.

Stimmt eigentlich auch wieder. :hi:

Hrafnaguð
24.11.2019, 17:59
Das muss mir auch mal einer erklären. Für eine vereinte grosse Nation stehen, aber gleichzeitig den monotheistischen Glauben der sowas erst ermöglicht ablehnen und dem Polytheismus das Wort reden.

Naja, der Monotheismus hat DIESE Form von Zivilisation hervorgebracht die in Europa dann vorherrschend
wurde, aber in Deutschland hat man trotzdem weiter gemacht wie gehabt: Sich leidenschaftlich
untereinander gekloppt. Über Jahrhunderte wohlgemerkt. Die "große, vereinte Nation" (ein weitgehend in seiner Organisationsstruktur eher säkularer Staat wohlgemerkt) kam erst mit
der Reichseinigung unter Bismarck und führte dann, aus Mißgunst anderer Staaten denen die so entstandene
Wirtschaftskraft dieses neuen, unverhofften und unerwünschten Behemoth von Staat im Herzen Europas
sehr missfiel zu den Katastrophen des 20. Jhd.

Wie die alteurop. polytheistischen Gesellschaften sich entwickelt hätten ohne Einfluß von außen, weiß man nicht. Da kann viel spekuliert werden. Auch in dem Fall hätte man den Sprung von der Kultur zur Zivilisation irgendwann durchaus meistern können.

Valdyn
24.11.2019, 18:24
Naja, der Monotheismus hat DIESE Form von Zivilisation hervorgebracht die in Europa dann vorherrschend
wurde, aber in Deutschland hat man trotzdem weiter gemacht wie gehabt: Sich leidenschaftlich
untereinander gekloppt. Über Jahrhunderte wohlgemerkt. Die "große, vereinte Nation" (ein weitgehend in seiner Organisationsstruktur eher säkularer Staat wohlgemerkt) kam erst mit
der Reichseinigung unter Bismarck und führte dann, aus Mißgunst anderer Staaten denen die so entstandene
Wirtschaftskraft dieses neuen, unverhofften und unerwünschten Behemoth von Staat im Herzen Europas
sehr missfiel zu den Katastrophen des 20. Jhd.

Wie die alteurop. polytheistischen Gesellschaften sich entwickelt hätten ohne Einfluß von außen, weiß man nicht. Da kann viel spekuliert werden. Auch in dem Fall hätte man den Sprung von der Kultur zur Zivilisation irgendwann durchaus meistern können.

Na ja, der 30-jährige Krieg hat ja dann gezeigt, was passiert, wenn jeder wieder glaubt was er will. Zumindes diesbezüglich hatte man doch mehrere Hundert Jahre Einigkeit und Frieden herstellen können vorher. Konflikte und Kleinkriege irgendeines Provinzadels hat man immer gehabt. Da braucht man nicht noch zusätzlich das Konfliktpotential einer polytheistischen Götterwelt. Ich behaupte ja auch nicht, dass der Monotheismus einziger Faktor ist, aber wieviele grosse stabile Staaten ohne Einheitsreligion hat es gegeben? Hat es keine Einheitsreligion gegeben, dann haben die Könige/Kaiser die Funktion übernommen wohin sich alles kanalisierte.

Hrafnaguð
24.11.2019, 18:54
Na ja, der 30-jährige Krieg hat ja dann gezeigt, was passiert, wenn jeder wieder glaubt was er will. Zumindes diesbezüglich hatte man doch mehrere Hundert Jahre Einigkeit und Frieden herstellen können vorher. Konflikte und Kleinkriege irgendeines Provinzadels hat man immer gehabt. Da braucht man nicht noch zusätzlich das Konfliktpotential einer polytheistischen Götterwelt. Ich behaupte ja auch nicht, dass der Monotheismus einziger Faktor ist, aber wieviele grosse stabile Staaten ohne Einheitsreligion hat es gegeben? Hat es keine Einheitsreligion gegeben, dann haben die Könige/Kaiser die Funktion übernommen wohin sich alles kanalisierte.

Der dreissigjährige Krieg ist ja wie du wohl weißt ein christlicher Konfessionskrieg gewesen, kein polytheistisch motivierter. Kriege zwischen Germanen und Kelten und jeweils untereinander hatten andere Gründe als die Religion.

Da ging es i.d.R. um Land. Da die Vergangenheit im Schatten liegt, ist schwer nachzuvollziehen ob es hier Kriege und Fehden aus Gründen der Religion gab. Aber ein germanischer Stammesführer hätte sich glaube ich schwer getan seine Leute mit einem "wir müssen es für Wotan machen" in den Krieg zu führen. Wotan war kein Gott der befiehlt, sondern ein Vorbild, wie auch die anderen Götter. Die Götter des alten Glaubens waren einerseits personifizierte Kräfte der Natur als auch der Psyche und Handlungsvorbilder für die Menschen.

Es gibt keine Tötungsbefehle, keine Kriegsaufrufe etc im alten Glauben. Es gibt Schilderungen von Kriegen in der Götterwelt, ja. Die großen Göttergeschlechter der Asen und Wanen haben sich auch einmal untereinander bekriegt, was aber wenig Zündstoff für Kriege in der Menschenwelt, Midgard, hergibt. Die Hauptkonflikte waren Kriege zwischen den Asen, Wanen auf der einen Seite gegen die Eis- oder Feuerriesen, die aber keine Anbetung erfuhren.

Wie sollte ein germanischer Stammesführer seine Gläubigen mit einem "Wotan will es!!! Wer nicht gehorcht kommt nach Hel!!!" in den Kampf hetzen? "Ist mir scheißegal was dein Wotan will! Ich will eh nicht nach Walhalla, ich scheiß auf Odin!" Der so redende war dann ein Anhänger der Göttin Freya und träumt von Volkwangr, ihrem Reich, das fünfzig Prozent der in Kämpfen Gefallenen aufnimmt, es soll sogar Fluchgebete von Kriegern gegen Wotan gegeben haben die NICHT nach Walhalla wollten und Wotan vor einem Kampfe verfluchten damit die Walküren sie nicht nach Walhalla, sondern Folkwangr brachten.

Und da man so einiges da an Göttern rumspringen hatte, konnte man im Grunde religiös bedingt niemanden erpressen. Auch da Hel (aus dem sich unser "Hölle" ableitet) nicht der absolut schreckenserregende Ort ist welcher etwa in den abrahamitischen Religionen beschrieben wird, sondern im Grunde nur ein im Gegensatz zu Walhalla und Folkwangr eher unglamouröser Ort ist in dem die Toten im Grunde ähnlich weiter existieren wie zu ihren Lebzeiten und dort nur für wirklich ganz böse Menschen Orte existieren an denen etwa der Drache Nidhöggr sie als Kauknochen benutzt, bietet sich dies auch nicht als wirkliche Drohung an.

Die Wikinger sind ja auch nicht für Odin in den Krieg gezogen und um die Religion zu verbreiten, sondern weil sie neue Orte zum besiedeln suchten (oder auch der schnöden Aneignung fremden Hab und Gutes wegen), die etwas weniger harsche Bedingungen zum Leben boten und Krieg war auch nur dann ein Mittel der Wahl wenn sie sahen "Na, die sind schwach, mit denen können wir es machen!", ansonsten war das eher ein seefahrendes Händlervolk. Aber die Triebkraft war nicht aus der Religion abgeleitet, der für die mit ihnen konfrontierten Überfallenen unglaubliche Mut, die wahnwitzige Kampfeswut und Opferbereitschaft dagegen schon.

Valdyn
25.11.2019, 05:29
Es gibt keine Tötungsbefehle, keine Kriegsaufrufe etc im alten Glauben. Es gibt Schilderungen von Kriegen in der Götterwelt, ja. Die großen Göttergeschlechter der Asen und Wanen haben sich auch einmal untereinander bekriegt, was aber wenig Zündstoff für Kriege in der Menschenwelt, Midgard, hergibt. Die Hauptkonflikte waren Kriege zwischen den Asen, Wanen auf der einen Seite gegen die Eis- oder Feuerriesen, die aber keine Anbetung erfuhren.

Wie sollte ein germanischer Stammesführer seine Gläubigen mit einem "Wotan will es!!! Wer nicht gehorcht kommt nach Hel!!!" in den Kampf hetzen? "Ist mir scheißegal was dein Wotan will! Ich will eh nicht nach Walhalla, ich scheiß auf Odin!" Der so redende war dann ein Anhänger der Göttin Freya und träumt von Volkwangr, ihrem Reich, das fünfzig Prozent der in Kämpfen Gefallenen aufnimmt, es soll sogar Fluchgebete von Kriegern gegen Wotan gegeben haben die NICHT nach Walhalla wollten und Wotan vor einem Kampfe verfluchten damit die Walküren sie nicht nach Walhalla, sondern Folkwangr brachten.



Grade die germanischen Götter- und Heldengeschichten sind doch voll mit Verrat, Streit und Krieg. Da geht es doch um nichts anderes. Grade auch Loki säht doch ständig Zwietracht. Ich kenne mich mit dem Hinduismus und Shintoismus jetzt nicht so aus, aber ich glaube nicht, dass man da ähnliches findet. Das soll auch keine Wertung sein. Der Glaube bzw. die Religion spiegelt eben immer auch die vorherrschenden Gegebenheiten in denen die Menschen leben. Insofern werden die Götter - und Heldengeschichten zu der Zeit unter den Bedingungen (Clanstrukturen, hartes Leben usw.) sicherlich in bestimmter Weise notwendig gewesen sein.

Mir ging es auch nur darum, dass man, um Völker zu vereinen, grosse Gemeinsamkeiten braucht. Im 19. Jahrhundert war es das vorher entstandende Bürgertum, dass ein gemeinsames Bewusstsein entwickelte und letztlich den Nationalstaat auf den Weg brachte.

Egal wie man zu dem Christentum steht, es hat im Mittelalter eine gemeinsame Idendität geschaffen über Stammesgrenzen hinweg.

Du sprichst es doch selber an. Die einen glauben mehr an Odin und die anderen wollen gar nicht Einherjar werden. Ja, mit denen ist doch kein Staat zu machen wird sich da der ein oder andere gestandene Odinianer gedacht haben...."Loki ist ein Schweinehund!" "Was?! Ich hau dir den Schädel ein! Über Loki werden nur Lügen erzählt!" "Selber Loki!!!" Baldurianer vs. Lokianer.

Und deswegen finde ich es geradezu absurd, wenn das Christentum heute von denjenigen schlecht geredet wird, die eigentlich Befürworter eines geeinten Volkes in einer geeinten Nation sind. Das ist ein Widerspruch. Das Christentum hat den Weg bereitet und war in der Zeit mit hoher Wahrscheinlichkeit das einzige was in der Art identitätsstiftend wirken konnte.

Bruddler
25.11.2019, 06:32
Ich meine, jeder, der das Gefühl hat, unerwünscht zu sein, der sollte Nägel mit Köpfen machen, und umgehend von dannen ziehen. :hi:

Bruddler
25.11.2019, 06:37
.. dieses ganze Rassismusgefasel hat nur einen Hintergrund , den Islam zur Weltherrschaft zu führen ... der Koran ist das Gesetzbuch dafür ..

Man wird sogar als "Rassist" beschimpft, wenn man den Deutschen Pierre Vogel (https://www.stern.de/panorama/gesellschaft/pierre-vogel--kampf-unter-bruedern-6837698.html) verabscheut...

pixelschubser
25.11.2019, 06:39
Grade die germanischen Götter- und Heldengeschichten sind doch voll mit Verrat, Streit und Krieg. Da geht es doch um nichts anderes. Grade auch Loki säht doch ständig Zwietracht. Ich kenne mich mit dem Hinduismus und Shintoismus jetzt nicht so aus, aber ich glaube nicht, dass man da ähnliches findet. Das soll auch keine Wertung sein. Der Glaube bzw. die Religion spiegelt eben immer auch die vorherrschenden Gegebenheiten in denen die Menschen leben. Insofern werden die Götter - und Heldengeschichten zu der Zeit unter den Bedingungen (Clanstrukturen, hartes Leben usw.) sicherlich in bestimmter Weise notwendig gewesen sein.

Mir ging es auch nur darum, dass man, um Völker zu vereinen, grosse Gemeinsamkeiten braucht. Im 19. Jahrhundert war es das vorher entstandende Bürgertum, dass ein gemeinsames Bewusstsein entwickelte und letztlich den Nationalstaat auf den Weg brachte.

Egal wie man zu dem Christentum steht, es hat im Mittelalter eine gemeinsame Idendität geschaffen über Stammesgrenzen hinweg.

Du sprichst es doch selber an. Die einen glauben mehr an Odin und die anderen wollen gar nicht Einherjar werden. Ja, mit denen ist doch kein Staat zu machen wird sich da der ein oder andere gestandene Odinianer gedacht haben...."Loki ist ein Schweinehund!" "Was?! Ich hau dir den Schädel ein! Über Loki werden nur Lügen erzählt!" "Selber Loki!!!" Baldurianer vs. Lokianer.

Und deswegen finde ich es geradezu absurd, wenn das Christentum heute von denjenigen schlecht geredet wird, die eigentlich Befürworter eines geeinten Volkes in einer geeinten Nation sind. Das ist ein Widerspruch. Das Christentum hat den Weg bereitet und war in der Zeit mit hoher Wahrscheinlichkeit das einzige was in der Art identitätsstiftend wirken konnte.

Das Christentum hat sich dahin gemordet, gebrandschatzt und gelogen, wo es es heute steht. Es war schon immer ein intriganter Haufen, blutrünstig und brutal. Ich rede jetzt nicht von den Schäfchen, sondern von den Kirchenfürsten und ihren Gefolgsleuten. Inquisition, Bekehrung mit aller Gewalt, Ausrottung der alten Naturreligionen, nicht nur in Europa! Und noch heute spaltet die Kirche eher, als dass sie vereint!

Obwohl, die Schäfchen haben das Spiel ja mitgespeilt und wurden so immer mal wieder unliebsame Nachbarn los oder bekamen Besitz zugesprochen, wenn man denn ordentlich denunziert hat. Eine Tugend der Christen, wie mir scheint. Die Nachbarin ne Hexe...und schon brannte das verdammte Weib. Der Schwager ein Abtrünniger...aufs Rad geflochten!

Die gemeinsame Identität wurde mit Blut geschaffen! Im Namen des EINEN Gottes.

Scheiß drauf! Was unterscheidet denn die Christen grossartig von den Museln?! Dass ihr heute die andere Wange hinhaltet?

Bruddler
25.11.2019, 06:44
Das Christentum hat sich dahin gemordet, gebrandschatzt und gelogen, wo es es heute steht. Es war schon immer ein intriganter Haufen, blutrünstig und brutal. Ich rede jetzt nicht von den Schäfchen, sondern von den Kirchenfürsten und ihren Gefolgsleuten. Inquisition, Bekehrung mit aller Gewalt, Ausrottung der alten Naturreligionen, nicht nur in Europa! Und noch heute spaltet die Kirche eher, als dass sie vereint!

Obwohl, die Schäfchen haben das Spiel ja mitgespeilt und wurden so immer mal wieder unliebsame Nachbarn los oder bekamen Besitz zugesprochen, wenn man denn ordentlich denunziert hat. Eine Tugend der Christen, wie mir scheint. Die Nachbarin ne Hexe...und schon brannte das verdammte Weib. Der Schwager ein Abtrünniger...aufs Rad geflochten!

Die gemeinsame Identität wurde mit Blut geschaffen! Im Namen des EINEN Gottes.

Scheiß drauf! Was unterscheidet denn die Christen grossartig von den Museln?! Dass ihr heute die andere Wange hinhaltet?


Keine Religion dieser Welt wurde von Gott gemacht. Alle Religionen haben einen irdischen Ursprung, und dienen einzig und alleine einem Ziel:
Macht & Reichtum

pixelschubser
25.11.2019, 06:52
Keine Religion dieser Welt wurde von Gott gemacht. Alle Religionen haben einen irdischen Ursprung, und dienen einzig und alleine einem Ziel:
Macht & Reichtum


Sie mögen alle einen irdischen Ursprung haben, ich meine aber, dass sie nicht ALLE Macht und Reichtum zum Ziel haben/hatten.

Mir reicht der Einklang mit der Natur. Das ist überaus irdisch.

Valdyn
25.11.2019, 06:55
Das Christentum hat sich dahin gemordet, gebrandschatzt und gelogen, wo es es heute steht. Es war schon immer ein intriganter Haufen, blutrünstig und brutal. Ich rede jetzt nicht von den Schäfchen, sondern von den Kirchenfürsten und ihren Gefolgsleuten. Inquisition, Bekehrung mit aller Gewalt, Ausrottung der alten Naturreligionen, nicht nur in Europa! Und noch heute spaltet die Kirche eher, als dass sie vereint!

Obwohl, die Schäfchen haben das Spiel ja mitgespeilt und wurden so immer mal wieder unliebsame Nachbarn los oder bekamen Besitz zugesprochen, wenn man denn ordentlich denunziert hat. Eine Tugend der Christen, wie mir scheint. Die Nachbarin ne Hexe...und schon brannte das verdammte Weib. Der Schwager ein Abtrünniger...aufs Rad geflochten!

Die gemeinsame Identität wurde mit Blut geschaffen! Im Namen des EINEN Gottes.

Scheiß drauf! Was unterscheidet denn die Christen grossartig von den Museln?! Dass ihr heute die andere Wange hinhaltet?

Staaten werden immer mit Blut geschaffen.

Und worauf willst du jetzt konkret hinaus eigentlich? Was ist dein Beitrag anderes als einer der üblichen Christentumhassbeiträge? Zumal wie üblich völlig undifferenziert und (sachlich) auch falsch.

pixelschubser
25.11.2019, 07:04
Staaten werden immer mit Blut geschaffen.

Und worauf willst du jetzt konkret hinaus eigentlich? Was ist dein Beitrag anderes als einer der üblichen Christentumhassbeiträge? Zumal wie üblich völlig undifferenziert und (sachlich) auch falsch.

Was war denn jetzt "sachlich falsch"? Eine gemeinsame Identität wurde mit der Kirche/dem Christentum nicht wirklich geschaffen. Die gab es vorher bereits.

Das Christentum geht mir ehrlich gesagt so dermaßen am Arsch vorbei, dass ich nicht mal Hass drüber hab. Es ist eher Verachtung.

Valdyn
25.11.2019, 07:06
Keine Religion dieser Welt wurde von Gott gemacht. Alle Religionen haben einen irdischen Ursprung, und dienen einzig und alleine einem Ziel:
Macht & Reichtum

Das würde ja bedeuten, dass da Leute mit Machtanspruch sitzen und sich quasi Religion ausdenken. Das ist aber nicht so. Religionen entwickelten sich aus Bräuchen, Traditionen und dem menschlichen Bedürfnis heraus, Antworten auf Fragen zu erhalten. Und zwar bei allen Menschen unabhängig voneinander. Da gab es nie eine Clique die Religion denkt und diktiert sondern Religion ist das Ergebnis eines geisgesellschaftlichen Entwicklungsprozesses.

Das was du sagst steht am Ende der Entwicklung aber nicht wie du sagst als Idee Macht auszuüben am Anfang.

Valdyn
25.11.2019, 07:13
Was war denn jetzt "sachlich falsch"? Eine gemeinsame Identität wurde mit der Kirche/dem Christentum nicht wirklich geschaffen. Die gab es vorher bereits.

Das Christentum geht mir ehrlich gesagt so dermaßen am Arsch vorbei, dass ich nicht mal Hass drüber hab. Es ist eher Verachtung.

Z.B. das ist falsch. Eine gemeinsame Identität gab es vorher nicht. Die Christenheit hatte über das Christ sein eine gemeinsame Identität. Vorher gab es nur Stämme. Welche stammübergreifende Identität soll denn das gewesen sein? Selbst mit dem Christentum kann man ja vom Römischen Reich deutscher Nation nicht von einem Staat eines geeinten Volkes sprechen. Im Gegenteil, das war ein Staat über Völker hinweg. Die einzige gemeinsame Identität war eben, dass man den Staat als Ordnungsmacht anerkannte und, dass man eben Christ war. Viel mehr war es ja eben nicht.

Auch falsch ist, dass immer Christentum und Christenheit durcheinandergebracht wird. Das Christentum ist die Religion. Eine Religion kann nicht brandschatzen und morden, dass tun wenn überhaupt die Anhänger einer Religion. Aber das auch nur am Rande.

Bruddler
25.11.2019, 07:15
Sie mögen alle einen irdischen Ursprung haben, ich meine aber, dass sie nicht ALLE Macht und Reichtum zum Ziel haben/hatten.

Mir reicht der Einklang mit der Natur. Das ist überaus irdisch.

:sonicht: Selbst die kleinste Sekte übt Druck auf ihre Mitglieder aus, und bedient sich deren Besitz !


Das würde ja bedeuten, dass da Leute mit Machtanspruch sitzen und sich quasi Religion ausdenken. Das ist aber nicht so. Religionen entwickelten sich aus Bräuchen, Traditionen und dem menschlichen Bedürfnis heraus, Antworten auf Fragen zu erhalten. Und zwar bei allen Menschen unabhängig voneinander. Da gab es nie eine Clique die Religion denkt und diktiert sondern Religion ist das Ergebnis eines geisgesellschaftlichen Entwicklungsprozesses.

Das was du sagst steht am Ende der Entwicklung aber nicht wie du sagst als Idee Macht auszuüben am Anfang.

Ich sag' mal so, Religionen machen sich Bräuche, Traditionen und menschlichen Bedürfniss zu Nutze.
Übrigens, die Entwicklung, bzw. die Entstehung von Religionen sind kein unausweichliches Naturgesetz.

pixelschubser
25.11.2019, 07:19
Das würde ja bedeuten, dass da Leute mit Machtanspruch sitzen und sich quasi Religion ausdenken. Das ist aber nicht so. Religionen entwickelten sich aus Bräuchen, Traditionen und dem menschlichen Bedürfnis heraus, Antworten auf Fragen zu erhalten. Und zwar bei allen Menschen unabhängig voneinander. Da gab es nie eine Clique die Religion denkt und diktiert sondern Religion ist das Ergebnis eines geisgesellschaftlichen Entwicklungsprozesses.

Das was du sagst steht am Ende der Entwicklung aber nicht wie du sagst als Idee Macht auszuüben am Anfang.

Das ist Unsinn!

Wozu brauche ich denn 10 Gebote, wenn ich sie bereits lebe?! Was war eher da? Henne oder Ei?

Und natürlich sind die Bibel, der Koran und der Talmud ausgedachte Geschichten, um Menschen knechten zu können!

Wer hat sich denn die Angst vor dem Tod ausgedacht, das Fegefeuer, die Hölle und all diesen Scheiss?!

Das waren findige Irre, die sich die Menschen unterjochen wollten. Dein Gott war es jedenfalls nicht!

Polytheistische Naturreligionen kennen keine Angst vor dem Tod. Selbst unsere Götter können sterben. Der Tod gehört zum Leben! Ein Kreislauf.

Valdyn
25.11.2019, 07:23
Das ist Unsinn!

Wozu brauche ich denn 10 Gebote, wenn ich sie bereits lebe?! Was war eher da? Henne oder Ei?

Und natürlich sind die Bibel, der Koran und der Talmud ausgedachte Geschichten, um Menschen knechten zu können!

Wer hat sich denn die Angst vor dem Tod ausgedacht, das Fegefeuer, die Hölle und all diesen Scheiss?!

Das waren findige Irre, die sich die Menschen unterjochen wollten. Dein Gott war es jedenfalls nicht!

Polytheistische Naturreligionen kennen keine Angst vor dem Tod. Selbst unsere Götter können sterben. Der Tod gehört zum Leben! Ein Kreislauf.

Nein, es ist Unsinn, was du schreibst. Das Bedürfnis zu glauben ist urmenschlich. Die Fragen, woher komme ich, wohin gehe ich und welchen Sinn hat das alles sind urmenschlich und die zentralen Fragen in jeder Religion. Religionen entwickelten sich in einem Prozess und wurden sich nicht einfach ausgedacht.

pixelschubser
25.11.2019, 07:29
Z.B. das ist falsch. Eine gemeinsame Identität gab es vorher nicht. Die Christenheit hatte über das Christ sein eine gemeinsame Identität. Vorher gab es nur Stämme. Welche stammübergreifende Identität soll denn das gewesen sein? Selbst mit dem Christentum kann man ja vom Römischen Reich deutscher Nation nicht von einem Staat eines geeinten Volkes sprechen. Im Gegenteil, das war ein Staat über Völker hinweg. Die einzige gemeinsame Identität war eben, dass man den Staat als Ordnungsmacht anerkannte und, dass man eben Christ war. Viel mehr war es ja eben nicht.

Auch falsch ist, dass immer Christentum und Christenheit durcheinandergebracht wird. Das Christentum ist die Religion. Eine Religion kann nicht brandschatzen und morden, dass tun wenn überhaupt die Anhänger einer Religion. Aber das auch nur am Rande.

Die gemeinsame Identität lag im Glauben an die Götter. Unsere Götter, die ihr Christen uns geraubt habt, uns zwangschristianisiert habt! Selbst unsere Bräuche und Sitten habt ihr christianisiert. Beispiele: Ostara, Julzeit!

pixelschubser
25.11.2019, 07:31
:sonicht: Selbst die kleinste Sekte übt Druck auf ihre Mitglieder aus, und bedient sich deren Besitz !


Das bezweifle ich.

Ich glaube, gehöre aber keiner Konfession an. Bin ich nun für mich meine eigene, kleine Sekte?!

Bruddler
25.11.2019, 07:34
Das bezweifle ich.

Ich glaube, gehöre aber keiner Konfession an. Bin ich nun für mich meine eigene, kleine Sekte?!

Dann hast Du mit Religionen auch nix am Hut (geht mir genauso). :gib5:
Man kann auch Autofahren, ohne Mitglied im ADAC zu sein...

Valdyn
25.11.2019, 07:37
Die gemeinsame Identität lag im Glauben an die Götter. Unsere Götter, die ihr Christen uns geraubt habt, uns zwangschristianisiert habt! Selbst unsere Bräuche und Sitten habt ihr christianisiert. Beispiele: Ostara, Julzeit!

Offenbar war diese Identität nicht entsprechend stark ausgeprägt, dass es zu einem Zusammenschluss gereicht hätte, um sich als Kollektiv gegen die Christanisierung zur Wehr zu setzen. Die Christenheit auf der anderen Seite hat es in der folgenden Zeit geschafft, Staaten zu gründen und die Welt zu kolonialisieren und hat sich lange Zeit als Kollektiv erfolgreich gegen den Islam gewehrt.

Und noch ein mal, ich bewerte das nicht, ich stelle das nur wertneutral fest. Du brauchst auch nicht ständig von "meinem Christentum" sprechen und mich persönlich ansprechen. Ich bin nämlich gar kein Christ.

pixelschubser
25.11.2019, 07:38
Nein, es ist Unsinn, was du schreibst. Das Bedürfnis zu glauben ist urmenschlich. Die Fragen, woher komme ich, wohin gehe ich und welchen Sinn hat das alles sind urmenschlich und die zentralen Fragen in jeder Religion. Religionen entwickelten sich in einem Prozess und wurden sich nicht einfach ausgedacht.

Die Ahnen kannten nicht mal den Begriff Religion, bis die Christen hier ihren Unsinn verbreiteten.

Und natürlich sind die "Bücher" ausgedachter Unfug! Brennender Busch und so....is klar, und genauso passiert. Weils ja im Buch drinne steht! Und Dschieses Kreist ist ja auch zum Himmel aufgestiegen....steht ja im Buch so!

Valdyn
25.11.2019, 07:42
Die Ahnen kannten nicht mal den Begriff Religion, bis die Christen hier ihren Unsinn verbreiteten.

Und natürlich sind die "Bücher" ausgedachter Unfug! Brennender Busch und so....is klar, und genauso passiert. Weils ja im Buch drinne steht! Und Dschieses Kreist ist ja auch zum Himmel aufgestiegen....steht ja im Buch so!

Und bevor diese Geschichten aufgeschrieben wurden haben sie sich eben entwickelt. Wurden viele Jahre in dieser oder ähnlicher Art mündlich in vielen vielen Familien erzählt und weitergegeben. Usw. usf.

Rumpelstilz
25.11.2019, 07:43
Das würde ja bedeuten, dass da Leute mit Machtanspruch sitzen und sich quasi Religion ausdenken. Das ist aber nicht so. Religionen entwickelten sich aus Bräuchen, Traditionen und dem menschlichen Bedürfnis heraus, Antworten auf Fragen zu erhalten. Und zwar bei allen Menschen unabhängig voneinander. Da gab es nie eine Clique die Religion denkt und diktiert sondern Religion ist das Ergebnis eines geisgesellschaftlichen Entwicklungsprozesses.

Eine Steuerung gab es da schon. Stichworte: Männerbünde in primitiven Gesellschaften, Tabu, Schamanismus.



Das was du sagst steht am Ende der Entwicklung aber nicht wie du sagst als Idee Macht auszuüben am Anfang.
Am "Anfang" gab es ja auch kein Konzept, welches man heute als Religion bezeichnen würde.

pixelschubser
25.11.2019, 07:43
Offenbar war diese Identität nicht entsprechend stark ausgeprägt, dass es zu einem Zusammenschluss gereicht hätte, um sich als Kollektiv gegen die Christanisierung zur Wehr zu setzen. Die Christenheit auf der anderen Seite hat es in der folgenden Zeit geschafft, Staaten zu gründen und die Welt zu kolonialisieren.

Und noch ein mal, ich bewerte das nicht, ich stelle das nur wertneutral fest. Du brauchst auch nicht ständig von "meinem Christentum" sprechen und mich persönlich ansprechen. Ich bin nämlich gar kein Christ.

Was die Christen auf Missionarspfaden für Gräuel angerichtet haben, dürfte Dir bekannt sein. Ich glaube...es ist für die Christen kein Ruhmesblatt, wenn du von "Staaten zu gründen und die Welt zu kolonialisieren." sprichst.

Als Nichtchrist sprichst Du allerdings sehr prochristlich!

pixelschubser
25.11.2019, 07:44
Und bevor diese Geschichten aufgeschrieben wurden haben sie sich eben entwickelt. Wurden viele Jahre in dieser oder ähnlicher Art mündlich in vielen vielen Familien erzählt und weitergegeben. Usw. usf.

Grimms Märchen?!

pixelschubser
25.11.2019, 07:47
Dann hast Du mit Religionen auch nix am Hut (geht mir genauso). :gib5:
Man kann auch Autofahren, ohne Mitglied im ADAC zu sein...

"Gelber Engel" ist mir schon ein Graus. Hat der sich bepisst?