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Vollständige Version anzeigen : 30 Jahre Mauerfall



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Nationalix
10.11.2019, 18:38
Was ist wenn eine außerirdische Kreatur die Erde beritt ?
Bist Du dann Rheinländer / Türke / Russe / Ami / Jude ?
NEIN DU BIST ERDBEWOHNER !
Das zählt !

ja ja ... :auro:

sunbeam
10.11.2019, 18:50
Was ist wenn eine außerirdische Kreatur die Erde beritt ?
Bist Du dann Rheinländer / Türke / Russe / Ami / Jude ?
NEIN DU BIST ERDBEWOHNER !
Das zählt !

Wenn E.T. uns besucht wird er als erstes fragen, was uns als Menschheit geritten hat Genversuche vorzunehmen um Geschöpfe wie Dich zu schaffen.

Affenpriester
10.11.2019, 20:43
Was ist wenn eine außerirdische Kreatur die Erde beritt ?
Bist Du dann Rheinländer / Türke / Russe / Ami / Jude ?
NEIN DU BIST ERDBEWOHNER !
Das zählt !

Ich würde versuchen, wenn auch erfolglos, abzustreiten, auch nur im Entferntesten mit euch allen verwandt zu sein. Ich würd sagen ich sei adoptiert oder sowas ... vielleicht hat das Alien Humor und ich komm irgendwie durch damit.

tosh
10.11.2019, 20:59
Es war ganz allein Verdienst vom dicken Helmut ! Der mit den blühenden Landschaften. Das es das Unkraut sein würde, was da blüht, hatte er wohlweislich verschwiegen.
Nein, es war eindeutig das Verdienst von J.F. Kennedy: "Ich bin ein Berliner"

Auch Brandt hatte den Durchblick:
"Es wächst zusammen, was zusammen gehört", hatte Brandt, der populäre Alt-Kanzler der 70er Jahre, den Mauerfall vom 9. November 1989 kommentiert.

tosh
10.11.2019, 21:18
Das war nicht notwendig! Die Regierung der DDR hatte genug Panzer um die Aufstaende
niederzuschlagen und anschliessend die verletzten und ueberlebende Aufstaendischen wg.
Kollaboration mit westlichen, kapitalistischen Regimen anzuklagen und abzuurteilen.
Die Russen haben diese Entscheidung der DDR Regierung ueberlassen. Das die Entscheidung
unterblieb lag an der Unfaehigkeit der DDR Regierung eigenverantwortlich Entscheidungen zu
treffen.
Richtig. Oberstleutnant Jäger traf eigenmächtig die Entscheidung:

Nachdem der am 6. November 1989 veröffentlichte Entwurf eines neuen Reisegesetzes auf scharfe Kritik gestoßen war und die tschechoslowakische Führung auf diplomatischem Wege zunehmend schärfer gegen die Ausreise von DDR-Bürgern (https://de.wikipedia.org/wiki/DDR-B%C3%BCrger) über ihr Land protestierte, beschloss das Politbüro des Zentralkomitees der SED (https://de.wikipedia.org/wiki/Politb%C3%BCro_der_SED) am 7. November, eine Regelung für die ständige Ausreise (https://de.wikipedia.org/wiki/Ausreiseantrag) vorzuziehen.
Am Morgen des 9. November erhielt Oberst Gerhard Lauter (https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Lauter), Hauptabteilungsleiter für Pass- und Meldewesen im Innenministerium, die Aufgabe, ein neues Reisegesetz zu erarbeiten. Der entsprechende Entwurf, der zusätzlich einen Passus zu Besuchsreisen enthielt, wurde am 9. November vom Politbüro bestätigt und in Richtung Ministerrat (https://de.wikipedia.org/wiki/Ministerrat_der_DDR) weitergeleitet. Im weiteren Geschäftsgang wurde zu dem Beschlussentwurf eine Vorlage an den Ministerrat erstellt, die zwar noch am selben Tag bis 18 Uhr im Umlaufverfahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Umlaufverfahren) gebilligt, aber erst am 10. November um 4 Uhr morgens als Übergangsregelung über die staatliche Nachrichtenagentur ADN (https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeiner_Deutscher_Nachrichtendienst) veröffentlicht werden sollte.

Allerdings legte das Justizministerium der DDR (https://de.wikipedia.org/wiki/Justizministerium_der_DDR) am 9. November Einspruch ein. Parallel zum Umlaufverfahren wurde die Ministerratsvorlage am Nachmittag des 9. November im Zentralkomitee behandelt und leicht abgeändert. Die handschriftlich entsprechend abgeänderte Ministerratsvorlage übergab Egon Krenz (https://de.wikipedia.org/wiki/Egon_Krenz) an das SED-Politbüro-Mitglied (https://de.wikipedia.org/wiki/Politb%C3%BCro_der_SED) Günter Schabowski, bevor dieser zu der angesetzten Pressekonferenz über die Ergebnisse der ZK-Tagung ging, ohne ihn explizit über die beschlossene Sperrfrist bis 4 Uhr morgens zu informieren.[42] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-Schabowskis_Zettel-42) Schabowski war bei den vorangegangenen Beratungen in Politbüro und ZK nicht anwesend gewesen.
Diese Pressekonferenz mit Schabowski im Presseamt / Internationalen Pressezentrum in der Ost-Berliner Mohrenstraße (https://de.wikipedia.org/wiki/Mohrenstra%C3%9Fe_(Berlin)) 38 (jetzt: Teil des Bundesjustizministeriums (https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesministerium_der_Justiz)), die über das Fernsehen und im Radio live übertragen wurde und daher von vielen Bürgern zeitgleich mitverfolgt werden konnte, wurde zum Auslöser für die Maueröffnung. Am Ende der Pressekonferenz um 18:53 Uhr stellte der Korrespondent der italienischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Italien) Agentur ANSA (https://de.wikipedia.org/wiki/Agenzia_Nazionale_Stampa_Associata), Riccardo Ehrman (https://de.wikipedia.org/wiki/Riccardo_Ehrman), eine Frage zum Reisegesetz. Im April 2009 gab Ehrman an, zuvor einen Anruf erhalten zu haben, in dem ihn ein Mitglied des Zentralkomitees bat, eine Frage zum Reisegesetz zu stellen.[43] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-43) Später relativierte Ehrman diese Angabe und gab an, er sei zwar von Günter Pötschke (https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_P%C3%B6tschke), dem damaligen Chef der DDR-Nachrichtenagentur ADN (https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeiner_Deutscher_Nachrichtendienst), angerufen worden, dieser habe ihn jedoch letztlich nur gefragt, ob er die Pressekonferenz besuchen werde.[44] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-44) Die Frage von Ehrman lautete in etwas gebrochenem Deutsch gemäß Protokoll der Pressekonferenz:[45] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-45)

„Sie haben von Fehler gesprochen. Glauben Sie nicht, daß es war ein großer Fehler, diesen Reisegesetzentwurf, das Sie haben jetzt vorgestellt vor wenigen Tagen?“


Auf diese Frage antwortete Schabowski sehr umständlich und ausschweifend. Schließlich fiel ihm ein, dass er die neuen Reiseregeln auf der Pressekonferenz auch noch vorstellen sollte[42] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-Schabowskis_Zettel-42) und sagte:

„Und deshalb haben wir uns dazu entschlossen, heute eine Regelung zu treffen, die es jedem Bürger der DDR möglich macht, über Grenzübergangspunkte der DDR auszureisen.“


Auf die Zwischenfrage eines Journalisten „Ab wann tritt das in Kraft? Ab sofort?“ antwortete Schabowski dann um 18:57 Uhr mit dem Verlesen des ihm von Krenz zuvor übergebenen Papiers:[42] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-Schabowskis_Zettel-42)

„Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen [Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse] beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt. Die zuständigen Abteilungen Pass- und Meldewesen der VPKÄ – der Volkspolizeikreisämter – in der DDR sind angewiesen, Visa (https://de.wikipedia.org/wiki/Visum) zur ständigen Ausreise unverzüglich zu erteilen, ohne dass dafür noch geltende Voraussetzungen für eine ständige Ausreise vorliegen müssen. Ständige Ausreisen können über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur BRD (https://de.wikipedia.org/wiki/Westdeutschland) erfolgen […]“


Auf die erneute Zwischenfrage des Hamburger Bild (https://de.wikipedia.org/wiki/Bild_(Zeitung))-Zeitungsreporters Peter Brinkmann (https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Brinkmann):[46] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-46) „Wann tritt das in Kraft?“ antwortete Schabowski wörtlich:

„Das tritt nach meiner Kenntnis – ist das sofort, unverzüglich.“


Nach zweimaliger Zwischenfrage eines Journalisten „Gilt das auch für Berlin-West?“ fand Schabowski schließlich den entsprechenden Passus der Vorlage:

„Die ständige Ausreise kann über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur BRD bzw. zu Berlin-West erfolgen.“



Westdeutsche und West-Berliner Rundfunk- und Fernsehsender verbreiteten sogleich, die Mauer sei „offen“ (was zu diesem Zeitpunkt noch nicht in die Praxis umgesetzt war). Mehrere Tausend Ost-Berliner zogen zu den Grenzübergängen und verlangten die sofortige Öffnung. Zu diesem Zeitpunkt waren weder die Grenztruppen (https://de.wikipedia.org/wiki/Grenztruppen_der_DDR) noch die für die eigentliche Abfertigung zuständigen Passkontrolleinheiten (https://de.wikipedia.org/wiki/Passkontrolleinheit) (PKE) des Ministeriums für Staatssicherheit (https://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit) oder die sowjetische Armee (https://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Armee) in Berlin darüber informiert, was eine gewisse Gefahr eines – möglicherweise bewaffneten – Eingreifens bedeutete.[47] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-zdf-history-47)
Um 21:15 Uhr passierten als erste die DDR-Bürgerinnen Annemarie Reffert (https://de.wikipedia.org/wiki/Annemarie_Reffert) und ihre 16-jährige Tochter mit ihrem Pkw und ihren Personalausweisen den Grenzübergang Helmstedt-Marienborn (https://de.wikipedia.org/wiki/Grenz%C3%BCbergang_Helmstedt-Marienborn). Da die Grenzsoldaten nicht informiert waren, wurden sie unter mehrmaligem Hinweis auf Schabowskis Verkündigung von einer Kontrollstelle zur nächsten weitergereicht und konnten passieren.[48] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-48)[49] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-49) Der Deutschlandfunk (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschlandfunk) berichtete davon unmittelbar danach in einer Kurzmeldung.

Um den großen Druck der Menschenmassen zu mindern, wurde am Grenzübergang Bornholmer Straße (https://de.wikipedia.org/wiki/Grenz%C3%BCbergang_Bornholmer_Stra%C3%9Fe) um 21:20 Uhr den ersten Ostdeutschen dort erlaubt, nach West-Berlin auszureisen. Dabei wurden die Ausreisenden kontrolliert und Personalausweise mancher als ungültig gestempelt, die Inhaber sollten damit ausgebürgert werden.[50] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-50)
Um 21:30 Uhr brachte auch der Radiosender RIAS (https://de.wikipedia.org/wiki/RIAS) erste Reportagen von offenen Grenzübergängen.
Hanns Joachim Friedrichs (https://de.wikipedia.org/wiki/Hanns_Joachim_Friedrichs), der an diesem Tag die Tagesthemen (https://de.wikipedia.org/wiki/Tagesthemen) moderierte, eröffnete die Sendung um 22:42 Uhr so:[51] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-51)

„Im Umgang mit Superlativen ist Vorsicht geboten; sie nutzen sich leicht ab. Aber heute abend darf man einen riskieren: dieser neunte November ist ein historischer Tag. Die DDR hat mitgeteilt, dass ihre Grenzen ab sofort für jedermann geöffnet sind. Die Tore in der Mauer stehen weit offen.“


Es sammelten sich nach und nach dichte Menschenmassen an allen Übergängen, teilweise wurde die Lage angespannt bzw. wirkte bedrohlich. Am Grenzübergang Bornholmer Straße (https://de.wikipedia.org/wiki/Grenz%C3%BCbergang_Bornholmer_Stra%C3%9Fe) befürchtete der diensthabende Leiter, dass Ausreisewillige auch an Waffen seiner Mitarbeiter kommen könnten, die diese bei sich trugen.

Deshalb befahl Oberstleutnant (https://de.wikipedia.org/wiki/Oberstleutnant) Harald Jäger (https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_J%C3%A4ger) gegen 23:30 Uhr eigenmächtig, die Grenzübergangsstelle zu öffnen und die Passkontrollen einzustellen.
Unter dem Druck der Massen und angesichts der fehlenden Unterstützung durch seine Vorgesetzten sah Jäger nur diesen Ausweg. Jäger sagte dazu in der ARD (https://de.wikipedia.org/wiki/ARD)-Dokumentation Schabowskis Zettel vom 2. November 2009:


„Das alles zusammengenommen war dann das Motiv des Handelns, sodass ich gesagt habe, jetzt reicht mir’s. Jetzt entscheidst Du’s auf eigene Faust […] Hab angewiesen, alle ausreisen zu lassen […] lass alle ausreisen […]“

https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#Mauerfall

Pelle
10.11.2019, 22:33
"Der 9. November 1989 wird in der individuellen Betrachtung der meisten Menschen in Verbindung gebracht, als der Tag, an dem die Mauer geöffnet wurde. Er stellte im Rückblick aber, im wahrsten Sinne des Wortes, auch einen Startschuss dar. Der Beginn der epochalsten Neuordnung, die die deutsche Geschichte, neben der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990, in seiner jüngeren Historie vorzuzeigen hat. Innenpolitisch, außenpolitisch und sozialpolitisch ergaben sich Umbrüche in einer Radikalität, die in ihrer Kontinuität für die Stimmung der Menschen, für den "Ist-Zustand" dieses Landes, maßgeblich verantwortlich sind. Wurden mit Tag 1 nach der Maueröffnung die existierenden Chancen wirklich genutzt? Wollten sie erkannt werden? Wer besaß Illusionen, wer hatte Interessen?"


https://www.youtube.com/watch?v=kj1AF7L8_w8

Widder58
11.11.2019, 00:11
Diejenigen die noch Arneit haben bekommen Urlaubsgeld von ihren Firmen, die anderen müssen eben sparen wenn sie verreisen wollen.
Ansonsten:

Umfrage: Jeder Vierte wünscht sich die Mauer zurück - WELT (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiImM6R19_lAhWJLlAKHaSTCIQQFjAAegQIBRAI&url=https%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fpolitik%2Fdeutschl and%2Farticle6777000%2FJeder-Vierte-wuenscht-sich-die-Mauer-zurueck.html&usg=AOvVaw0r14qqXjQnu0GOYWaei47x)15.03.2010 - Einer Umfrage zufolge wünscht sich jeder Vierte die Mauer zurück ... es sei "manchmal wünschenswert, es gäbe die Mauer noch“,

Ich denke mal, die Mauer wünscht sich keiner wirklich zurück. Reisefreiheit ist wohl für jeden ein hohes gut.
Aber die Einheit wurde versaut.
Niemand wird behaupten können, in Deutschland ginge es jemandem wirklich schlecht. Sicher sind einige durch den Rost gefallen, aber die haben dann teils auch selbst genug dazu beigetragen.
Es gibt aber unzählige Punkte, die man besser machen könnte.
Die sogenannte Grundrente ist wieder so ein Beispiel: Das was nun dabei rauskam ist wieder nur halbherziger Müll. Es wäre die Gelegenheit gewesen ein umfassendes Programm zu erstellen, was JEDEM über 65 gerecht würde.

tosh
11.11.2019, 00:28
Ich denke mal, die Mauer wünscht sich keiner wirklich zurück.* Reisefreiheit ist wohl für jeden ein hohes gut.
Aber die Einheit wurde versaut.
Niemand wird behaupten können, in Deutschland ginge es jemandem wirklich schlecht. Sicher sind einige durch den Rost gefallen, aber die haben dann teils auch selbst genug dazu beigetragen.
Es gibt aber unzählige Punkte, die man besser machen könnte. ...
Reisefreiheit allein macht nicht glücklich. Aber:
*Die Überschrift der Blöd war wie oft irreführend. Im Text präzisierte sie:

"...23 Prozent der Ostdeutschen und 24 Prozent der West-Deutschen sagten bei einer Emnid-Umfrage, es sei "manchmal wünschenswert, es gäbe die Mauer noch“, wie die "Bild“-Zeitung berichtet...."

Lord Laiken
11.11.2019, 01:11
Scheiß auf die ganzen affigen "Freiheiten", die sind nicht umsonst, nur für die Bonzen.
Wer kein Geld hat, hat auch keine Freiheit im Bonzensozialismus.

tosh
11.11.2019, 11:38
Scheiß auf die ganzen affigen "Freiheiten", die sind nicht umsonst, nur für die Bonzen.
Wer kein Geld hat, hat auch keine Freiheit im Bonzensozialismus.
Auch wer Geld hat läuft Gefahr im Knast zu landen wenn er frei seine Meinung sagt. Also keine Änderung gegenüber der DDR.

Großmoff
11.11.2019, 11:42
Scheiß auf die ganzen affigen "Freiheiten", die sind nicht umsonst, nur für die Bonzen.
Wer kein Geld hat, hat auch keine Freiheit im Bonzensozialismus.
Interessant wer für dich alles "Bonze" ist, Offenbar jeder der einer geregelten Arbeit nachgeht.

tosh
11.11.2019, 12:27
Mauerfall Kurzfassung:

Die DDR-Marionettenregierung nahm eine Rolle Klopapier in die Hand, wollte der Bevölkerung am nächsten Tag 2 Blatt spendieren.
Die Ostberliner nahmen sich die ganze Rolle.

Lord Laiken
11.11.2019, 14:24
Interessant wer für dich alles "Bonze" ist, Offenbar jeder der einer geregelten Arbeit nachgeht.
Ach, die Affen mit ihren Billigfliegern zu den Trögen nach Malle. Hab ich ja ganz vergessen. Tja, bezahlen tuns die Piloten mit ihren neuen Schrumpflöhnen im super Bunzelaffenland! Mal sehen wer der nächste ist!

Lord Laiken
11.11.2019, 14:25
Auch wer Geld hat läuft Gefahr im Knast zu landen wenn er frei seine Meinung sagt. Also keine Änderung gegenüber der DDR.
Was wäre das denn für eine Meinung, die einen in den Knast bringt?

Bestmann
11.11.2019, 14:36
Mauerfall Kurzfassung:

Die DDR-Marionettenregierung nahm eine Rolle Klopapier in die Hand, wollte der Bevölkerung am nächsten Tag 2 Blatt spendieren.
Die Ostberliner nahmen sich die ganze Rolle.

Und das übertragen ins Heute ;November: Gedenken an die Opfer des SED-Regimes! - AfD-Fraktion im Bundestag

Neue Migrationswelle rollt auf uns zu! - AfD-Fraktion im BundestagNatürlich Heimlich und im vollen Einverständnis von Merkel und Ihren Vasalen .Gruß.....

robro43
11.11.2019, 17:43
Mauerfall Kurzfassung:

Die DDR-Marionettenregierung nahm eine Rolle Klopapier in die Hand, wollte der Bevölkerung am nächsten Tag 2 Blatt spendieren.
Die Ostberliner nahmen sich die ganze Rolle.

Die Yankee-Statthalter und BRD-Marionettenregierung nahmen sich gleich ganz Ostdeutschland für Ihr "Geschäft"...und das stinkt aktiv bis heute penetrant nach Beutezug, Unterwerfung und Demütigung durch "Treuhand" und angelsächsische Medien deren Vertreter wie Heuschrecken über die, damals noch recht naiven und gläubigen "Ossis"
hergefallen sind um sie vor zu führen. Ich habe mich schon damals als Westdeutscher in Grund und Boden für diese "Presse"- Aasgeyer geschämt und tue es heute noch.

Hinterfrager
11.11.2019, 17:46
Das war nicht notwendig! Die Regierung der DDR hatte genug Panzer um die Aufstaende
niederzuschlagen und anschliessend die verletzten und ueberlebende Aufstaendischen wg.
Kollaboration mit westlichen, kapitalistischen Regimen anzuklagen und abzuurteilen.
Die Russen haben diese Entscheidung der DDR Regierung ueberlassen. Das die Entscheidung
unterblieb lag an der Unfaehigkeit der DDR Regierung eigenverantwortlich Entscheidungen zu
treffen.

Dann hätten wir jetzt gedanklich umgesetzt " Nord- & Südkorea " " DDR & BRD " ! ?

Hinterfrager
11.11.2019, 17:54
Richtig. Oberstleutnant Jäger traf eigenmächtig die Entscheidung:

Nachdem der am 6. November 1989 veröffentlichte Entwurf eines neuen Reisegesetzes auf scharfe Kritik gestoßen war und die tschechoslowakische Führung auf diplomatischem Wege zunehmend schärfer gegen die Ausreise von DDR-Bürgern (https://de.wikipedia.org/wiki/DDR-B%C3%BCrger) über ihr Land protestierte, beschloss das Politbüro des Zentralkomitees der SED (https://de.wikipedia.org/wiki/Politb%C3%BCro_der_SED) am 7. November, eine Regelung für die ständige Ausreise (https://de.wikipedia.org/wiki/Ausreiseantrag) vorzuziehen.
Am Morgen des 9. November erhielt Oberst Gerhard Lauter (https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Lauter), Hauptabteilungsleiter für Pass- und Meldewesen im Innenministerium, die Aufgabe, ein neues Reisegesetz zu erarbeiten. Der entsprechende Entwurf, der zusätzlich einen Passus zu Besuchsreisen enthielt, wurde am 9. November vom Politbüro bestätigt und in Richtung Ministerrat (https://de.wikipedia.org/wiki/Ministerrat_der_DDR) weitergeleitet. Im weiteren Geschäftsgang wurde zu dem Beschlussentwurf eine Vorlage an den Ministerrat erstellt, die zwar noch am selben Tag bis 18 Uhr im Umlaufverfahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Umlaufverfahren) gebilligt, aber erst am 10. November um 4 Uhr morgens als Übergangsregelung über die staatliche Nachrichtenagentur ADN (https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeiner_Deutscher_Nachrichtendienst) veröffentlicht werden sollte.

Allerdings legte das Justizministerium der DDR (https://de.wikipedia.org/wiki/Justizministerium_der_DDR) am 9. November Einspruch ein. Parallel zum Umlaufverfahren wurde die Ministerratsvorlage am Nachmittag des 9. November im Zentralkomitee behandelt und leicht abgeändert. Die handschriftlich entsprechend abgeänderte Ministerratsvorlage übergab Egon Krenz (https://de.wikipedia.org/wiki/Egon_Krenz) an das SED-Politbüro-Mitglied (https://de.wikipedia.org/wiki/Politb%C3%BCro_der_SED) Günter Schabowski, bevor dieser zu der angesetzten Pressekonferenz über die Ergebnisse der ZK-Tagung ging, ohne ihn explizit über die beschlossene Sperrfrist bis 4 Uhr morgens zu informieren.[42] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-Schabowskis_Zettel-42) Schabowski war bei den vorangegangenen Beratungen in Politbüro und ZK nicht anwesend gewesen.
Diese Pressekonferenz mit Schabowski im Presseamt / Internationalen Pressezentrum in der Ost-Berliner Mohrenstraße (https://de.wikipedia.org/wiki/Mohrenstra%C3%9Fe_(Berlin)) 38 (jetzt: Teil des Bundesjustizministeriums (https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesministerium_der_Justiz)), die über das Fernsehen und im Radio live übertragen wurde und daher von vielen Bürgern zeitgleich mitverfolgt werden konnte, wurde zum Auslöser für die Maueröffnung. Am Ende der Pressekonferenz um 18:53 Uhr stellte der Korrespondent der italienischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Italien) Agentur ANSA (https://de.wikipedia.org/wiki/Agenzia_Nazionale_Stampa_Associata), Riccardo Ehrman (https://de.wikipedia.org/wiki/Riccardo_Ehrman), eine Frage zum Reisegesetz. Im April 2009 gab Ehrman an, zuvor einen Anruf erhalten zu haben, in dem ihn ein Mitglied des Zentralkomitees bat, eine Frage zum Reisegesetz zu stellen.[43] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-43) Später relativierte Ehrman diese Angabe und gab an, er sei zwar von Günter Pötschke (https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_P%C3%B6tschke), dem damaligen Chef der DDR-Nachrichtenagentur ADN (https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeiner_Deutscher_Nachrichtendienst), angerufen worden, dieser habe ihn jedoch letztlich nur gefragt, ob er die Pressekonferenz besuchen werde.[44] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-44) Die Frage von Ehrman lautete in etwas gebrochenem Deutsch gemäß Protokoll der Pressekonferenz:[45] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-45)
„Sie haben von Fehler gesprochen. Glauben Sie nicht, daß es war ein großer Fehler, diesen Reisegesetzentwurf, das Sie haben jetzt vorgestellt vor wenigen Tagen?“


Auf diese Frage antwortete Schabowski sehr umständlich und ausschweifend. Schließlich fiel ihm ein, dass er die neuen Reiseregeln auf der Pressekonferenz auch noch vorstellen sollte[42] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-Schabowskis_Zettel-42) und sagte:
„Und deshalb haben wir uns dazu entschlossen, heute eine Regelung zu treffen, die es jedem Bürger der DDR möglich macht, über Grenzübergangspunkte der DDR auszureisen.“


Auf die Zwischenfrage eines Journalisten „Ab wann tritt das in Kraft? Ab sofort?“ antwortete Schabowski dann um 18:57 Uhr mit dem Verlesen des ihm von Krenz zuvor übergebenen Papiers:[42] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-Schabowskis_Zettel-42)
„Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen [Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse] beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt. Die zuständigen Abteilungen Pass- und Meldewesen der VPKÄ – der Volkspolizeikreisämter – in der DDR sind angewiesen, Visa (https://de.wikipedia.org/wiki/Visum) zur ständigen Ausreise unverzüglich zu erteilen, ohne dass dafür noch geltende Voraussetzungen für eine ständige Ausreise vorliegen müssen. Ständige Ausreisen können über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur BRD (https://de.wikipedia.org/wiki/Westdeutschland) erfolgen […]“


Auf die erneute Zwischenfrage des Hamburger Bild (https://de.wikipedia.org/wiki/Bild_(Zeitung))-Zeitungsreporters Peter Brinkmann (https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Brinkmann):[46] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-46) „Wann tritt das in Kraft?“ antwortete Schabowski wörtlich:
„Das tritt nach meiner Kenntnis – ist das sofort, unverzüglich.“


Nach zweimaliger Zwischenfrage eines Journalisten „Gilt das auch für Berlin-West?“ fand Schabowski schließlich den entsprechenden Passus der Vorlage:
„Die ständige Ausreise kann über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur BRD bzw. zu Berlin-West erfolgen.“



Westdeutsche und West-Berliner Rundfunk- und Fernsehsender verbreiteten sogleich, die Mauer sei „offen“ (was zu diesem Zeitpunkt noch nicht in die Praxis umgesetzt war). Mehrere Tausend Ost-Berliner zogen zu den Grenzübergängen und verlangten die sofortige Öffnung. Zu diesem Zeitpunkt waren weder die Grenztruppen (https://de.wikipedia.org/wiki/Grenztruppen_der_DDR) noch die für die eigentliche Abfertigung zuständigen Passkontrolleinheiten (https://de.wikipedia.org/wiki/Passkontrolleinheit) (PKE) des Ministeriums für Staatssicherheit (https://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit) oder die sowjetische Armee (https://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Armee) in Berlin darüber informiert, was eine gewisse Gefahr eines – möglicherweise bewaffneten – Eingreifens bedeutete.[47] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-zdf-history-47)
Um 21:15 Uhr passierten als erste die DDR-Bürgerinnen Annemarie Reffert (https://de.wikipedia.org/wiki/Annemarie_Reffert) und ihre 16-jährige Tochter mit ihrem Pkw und ihren Personalausweisen den Grenzübergang Helmstedt-Marienborn (https://de.wikipedia.org/wiki/Grenz%C3%BCbergang_Helmstedt-Marienborn). Da die Grenzsoldaten nicht informiert waren, wurden sie unter mehrmaligem Hinweis auf Schabowskis Verkündigung von einer Kontrollstelle zur nächsten weitergereicht und konnten passieren.[48] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-48)[49] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-49) Der Deutschlandfunk (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschlandfunk) berichtete davon unmittelbar danach in einer Kurzmeldung.

Um den großen Druck der Menschenmassen zu mindern, wurde am Grenzübergang Bornholmer Straße (https://de.wikipedia.org/wiki/Grenz%C3%BCbergang_Bornholmer_Stra%C3%9Fe) um 21:20 Uhr den ersten Ostdeutschen dort erlaubt, nach West-Berlin auszureisen. Dabei wurden die Ausreisenden kontrolliert und Personalausweise mancher als ungültig gestempelt, die Inhaber sollten damit ausgebürgert werden.[50] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-50)
Um 21:30 Uhr brachte auch der Radiosender RIAS (https://de.wikipedia.org/wiki/RIAS) erste Reportagen von offenen Grenzübergängen.
Hanns Joachim Friedrichs (https://de.wikipedia.org/wiki/Hanns_Joachim_Friedrichs), der an diesem Tag die Tagesthemen (https://de.wikipedia.org/wiki/Tagesthemen) moderierte, eröffnete die Sendung um 22:42 Uhr so:[51] (https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#cite_note-51)
„Im Umgang mit Superlativen ist Vorsicht geboten; sie nutzen sich leicht ab. Aber heute abend darf man einen riskieren: dieser neunte November ist ein historischer Tag. Die DDR hat mitgeteilt, dass ihre Grenzen ab sofort für jedermann geöffnet sind. Die Tore in der Mauer stehen weit offen.“


Es sammelten sich nach und nach dichte Menschenmassen an allen Übergängen, teilweise wurde die Lage angespannt bzw. wirkte bedrohlich. Am Grenzübergang Bornholmer Straße (https://de.wikipedia.org/wiki/Grenz%C3%BCbergang_Bornholmer_Stra%C3%9Fe) befürchtete der diensthabende Leiter, dass Ausreisewillige auch an Waffen seiner Mitarbeiter kommen könnten, die diese bei sich trugen.

Deshalb befahl Oberstleutnant (https://de.wikipedia.org/wiki/Oberstleutnant) Harald Jäger (https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_J%C3%A4ger) gegen 23:30 Uhr eigenmächtig, die Grenzübergangsstelle zu öffnen und die Passkontrollen einzustellen.
Unter dem Druck der Massen und angesichts der fehlenden Unterstützung durch seine Vorgesetzten sah Jäger nur diesen Ausweg. Jäger sagte dazu in der ARD (https://de.wikipedia.org/wiki/ARD)-Dokumentation Schabowskis Zettel vom 2. November 2009:

„Das alles zusammengenommen war dann das Motiv des Handelns, sodass ich gesagt habe, jetzt reicht mir’s. Jetzt entscheidst Du’s auf eigene Faust […] Hab angewiesen, alle ausreisen zu lassen […] lass alle ausreisen […]“

https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer#Mauerfall





Wenn ich das alles so lese glaube ich Du warst in der damaligen Regierung der DDR !! ??
Erzähle mir nicht das Du das aus wissenschaftlichen Quellen hast ! Wenn ja expliziet welche.

Hinterfrager
11.11.2019, 18:06
Ich denke mal, die Mauer wünscht sich keiner wirklich zurück. Reisefreiheit ist wohl für jeden ein hohes gut.
Aber die Einheit wurde versaut.
Niemand wird behaupten können, in Deutschland ginge es jemandem wirklich schlecht. Sicher sind einige durch den Rost gefallen, aber die haben dann teils auch selbst genug dazu beigetragen.
Es gibt aber unzählige Punkte, die man besser machen könnte.
Die sogenannte Grundrente ist wieder so ein Beispiel: Das was nun dabei rauskam ist wieder nur halbherziger Müll. Es wäre die Gelegenheit gewesen ein umfassendes Programm zu erstellen, was JEDEM über 65 gerecht würde.

Die " Mauer " zwischen Ost und West wünscht sicher keiner zurück, selbst der blödeste Hartzer nicht !
Aber die Einheit wurde wie Du schon sagtest versaut .
Ich sage nur " Treuhand " ! Das in der ehem.BRD lebende Kapital hatte das SAGEN !
Warum wurden erst 30 Jahre nach der Treuhand die Akten freigegeben ? Da kan man wegen Verjährung keinen mehr an die Karre pissen !
99 % der DAX Firmen sitzen im alten Bundesgebiet und besitzen im östlichen Teil NUR verlängerte Werkbänke !
Auch ich behaupte nicht das es mir schlechter geht. NUR - Streß - Streß - Streß ! Natürlich auch Angst was wenn die Rente kommt.

Hinterfrager
11.11.2019, 18:10
Reisefreiheit allein macht nicht glücklich. Aber:
*Die Überschrift der Blöd war wie oft irreführend. Im Text präzisierte sie:

"...23 Prozent der Ostdeutschen und 24 Prozent der West-Deutschen sagten bei einer Emnid-Umfrage, es sei "manchmal wünschenswert, es gäbe die Mauer noch“, wie die "Bild“-Zeitung berichtet...."

23 % Ostdeutsche ? Dann ist dies warscheinlich der Hartz-4 Anteil im Osten !
24 % Westdeutsche ? Dann sind es warscheinlich diese die denken durch die Wiedervereinigung weniger zu bekommen !

Hinterfrager
11.11.2019, 18:12
Scheiß auf die ganzen affigen "Freiheiten", die sind nicht umsonst, nur für die Bonzen.
Wer kein Geld hat, hat auch keine Freiheit im Bonzensozialismus.

" Freiheiten " ? Ohne Kohle nichts los !
Da kann man Freiheiten haben " Ohne Ende " !
Und was ist ?

Pelle
11.11.2019, 18:15
Mauerfall Kurzfassung:

Die DDR-Marionettenregierung nahm eine Rolle Klopapier in die Hand, wollte der Bevölkerung am nächsten Tag 2 Blatt spendieren.
Die Ostberliner nahmen sich die ganze Rolle.

Die BRD-Marionettenregierung (US-Lakai) hat mir noch gar nichts gegeben. Ich wäre froh, wenigstens über zwei Blätter Klopapier, aber da kommt gar nichts.


https://www.youtube.com/user/wwwKenFMde/videos

Kurti
11.11.2019, 18:39
" Freiheiten " ? Ohne Kohle nichts los !
Da kann man Freiheiten haben " Ohne Ende " !
Und was ist ?Geld liegt auf der Straße, man muss nur die Freiheit haben es aufzuheben.

Dr Mittendrin
11.11.2019, 18:45
Was wäre das denn für eine Meinung, die einen in den Knast bringt?

Holo......

Lord Laiken
11.11.2019, 18:49
" Freiheiten " ? Ohne Kohle nichts los !
Da kann man Freiheiten haben " Ohne Ende " !
Und was ist ?
Das Wort Freiheit kommt aber von frei und nicht von kostenpflichtig.
Also ob meine Reisefreiheit nun an politischen oder finanziellen Hürden scheitert, ist letztendlich egal.

Kreuzbube
11.11.2019, 18:51
Das Wort Freiheit kommt aber von frei und nicht von kostenpflichtig.
Also ob meine Reisefreiheit nun an politischen oder finanziellen Hürden scheitert, ist letztendlich egal.

Machste eben Urlaub im Stadtpark!:))

Lord Laiken
11.11.2019, 18:51
Holo......
Nun, das weiß nun wirklich jeder. Ansonsten muß man nur Angst vor Bonzen haben, die auf den Facebookseiten ihrer Mitarbeiter nach missliebigen Meinungen suchen.

Lord Laiken
11.11.2019, 18:52
Machste eben Urlaub im Stadtpark!:))
Mach du doch :beach:

Leberecht
11.11.2019, 18:55
Geld liegt auf der Straße, man muss nur die Freiheit haben es aufzuheben.
Naja, nicht Geld direkt. Auf Straßen, Plätzen und sonstigen Örtlichkeiten liegt zweifellos zunehmend Müll, der auf Umwegen künftig zu saurem Geld gemacht werden kann. Flaschensammler sind nur die Pioniere. Zumindest tun Deutsche gut daran, sich mit solchem Gedanken anzufreunden.

Lord Laiken
11.11.2019, 18:55
Geld liegt auf der Straße, man muss nur die Freiheit haben es aufzuheben.
Sag an! Wo? Bei mir ists nur Hundedreck.

Kreuzbube
11.11.2019, 19:03
Mach du doch :beach:

Da ist viel Gesocks...:)

Nietzsche
11.11.2019, 19:07
Sag an! Wo? Bei mir ists nur Hundedreck.
Damit kannst du Autos lackieren. Cafe-Metallic....

Lord Laiken
11.11.2019, 19:17
Da ist viel Gesocks...:)
Fast so schlimm wie im echten Urlaub :D

Pelle
11.11.2019, 20:49
Damit kannst du Autos lackieren. Cafe-Metallic....

Das ist, ja, toll!




Die größte Demonstration der DDR-Geschichte forderte nicht die Einheit, sondern einen besseren Sozialismus. Von Andreas Peglau. Hinweis zum Rubikon-Beitrag: Der nachfolgende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Rainer Mausfeld aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Während jetzt einmal mehr die Sektkorken knallen beim Gedenken an den 9. November 1989, bleibt ein anderer Tag weiterhin vergessen und verdrängt: Der 4. November 1989, als auf dem Alexanderplatz in Berlin eine eindrucksvolle Massendemonstration stattfand. Dabei war es der Höhepunkt des Bemühens, im Osten Deutschlands etwas zu errichten, was noch immer eine gute Idee ist: demokratischer Sozialismus Radikaler Einschnitt Am 19. Januar 1989 konstatierte Erich Honecker, SED-Generalsekretär und Vorsitzender des Staatsrates: „Die Mauer wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben, wenn die dazu vorhandenen Gründe nicht beseitigt werden.“ Dass diese Einschätzung im Westen ebenfalls nicht nennenswert infrage gestellt wurde, belegte im selben Monat eine Entscheidung der Axel-Springer-Presse: Jahrzehntelang hatte man dort DDR in Gänsefüßchen gesetzt, um deren Existenzrecht zu bestreiten. Damit sollte nun Schluss sein. Ein Dreivierteljahr später war die Situation grundlegend verwandelt. Im Sommer hatten Zehntausende DDR-Bürgerinnen und -Bürger ihr Land — vor allem über die sich öffnende ungarische Grenze — in Richtung Westen verlassen. Oppositionsgruppen wie das „Neue Forum“ gewannen enorm an Zulauf, in Leipzig und anderen Städten forderten immer mehr Menschen auf „Montagsdemonstrationen“ Reformen ein. Am 7. Oktober versuchte die SED-Führung, den 40. Jahrestag der DDR zu begehen als sei alles beim Besten. Polizei und Staatssicherheit schlugen noch einmal zu — im wörtlichen wie übertragenen Sinne — als sich auch dagegen Protest erhob. Am 18. Oktober wurde Erich Honecker vom SED-Politbüro in den erzwungenen Ruhestand geschickt und durch Egon Krenz als SED-Generalsekretär abgelöst. Die DDR-weiten Demonstrationen schwollen weiter an. Am 9. November öffnete sich die Berliner Mauer … Fragwürdiger Mauerfall-Kult Offiziell übliche Sichtweisen werten dieses Geschehen heute meist so: Die DDR-Bürgerinnen und -Bürger hatten von ihrem Staat schon lange die Nase voll und gingen dafür auf die Straße, um endlich auch so leben zu können wie im Westen; die „friedliche Revolution“ erzwang zu diesem Zwecke die Grenzöffnung, dann kamen die Wiedervereinigung und mit ihr die langersehnte Freiheit. Im Grunde, so der falsche Tenor, erhielt die DDR-„Wende“ ihre Krönung durch den von Beginn an intendierten Mauerfall. Doch in Wirklichkeit läutete der 9. November das Ende der Versuche ein, innerhalb der DDR eine politische „Wende“ herbeizuführen. Was es an revolutionärer Energie gegeben hatte, verpuffte nun, diffundierte durch die aufgerissene Grenze in den kapitalistischen Nachbarstaat. Statt das in vieler Hinsicht marode DDR-System weiter umzukrempeln, forderte bald darauf eine Mehrheit, möglichst reibungslos in einem anderen — keinesfalls veränderungswilligen — System aufgehen zu dürfen.“.


https://www.youtube.com/watch?v=tWT7ClvcEcU

Pelle
11.11.2019, 20:50
Sag an! Wo? Bei mir ists nur Hundedreck.

nur hundedreck? :D

tosh
11.11.2019, 21:26
Was wäre das denn für eine Meinung, die einen in den Knast bringt?
Siehe §130 StGb. Ist dir das neu :?


Die BRD-Marionettenregierung (US-Lakai) hat mir noch gar nichts gegeben. Ich wäre froh, wenigstens über zwei Blätter Klopapier, aber da kommt gar nichts. ...
Du Undankbarer!
Unsere Marionetten haben dafür gesorgt dass hier Atombomben lagern und uns vor den bösen Russen schützen.
Und sie gaben uns eine neue hehre Daseinsberechtigung: Israel als Staatsraison.

tosh
11.11.2019, 21:34
Die Yankee-Statthalter und BRD-Marionettenregierung nahmen sich gleich ganz Ostdeutschland für Ihr "Geschäft"...und das stinkt aktiv bis heute penetrant nach Beutezug, Unterwerfung und Demütigung durch "Treuhand" und angelsächsische Medien deren Vertreter wie Heuschrecken über die, damals noch recht naiven und gläubigen "Ossis"
hergefallen sind um sie vor zu führen. Ich habe mich schon damals als Westdeutscher in Grund und Boden für diese "Presse"- Aasgeyer geschämt und tue es heute noch.
Ja, die Ostdeutschen hatten der Propaganda des Westens von Freiheit und Wohlstand geglaubt.
Sie kamen vom Regen in die Traufe, dazu kam die Unterdrückumg der freien Meinung auch in der BRD. :D


23 % Ostdeutsche ? Dann ist dies warscheinlich der Hartz-4 Anteil im Osten !
24 % Westdeutsche ? Dann sind es warscheinlich diese die denken durch die Wiedervereinigung weniger zu bekommen !
Könnte stimmen.
Viele Ostdeutsche hatten ihre Arbeitsstelle verloren weil ihre Firme von der Untreuehand verramscht wurde.
Die Westdeutschen sind wohl verärgert nach 30 Jahren immer noch den Soli zahlen zu müssen, dass viel Geld geflossen ist um im Osten "blühende Landschaften" zu schaffen.

Dr Mittendrin
11.11.2019, 22:29
Nun, das weiß nun wirklich jeder. Ansonsten muß man nur Angst vor Bonzen haben, die auf den Facebookseiten ihrer Mitarbeiter nach missliebigen Meinungen suchen.

Alle AG könnten sehen ich bin AfDler, tun sie entweder nicht oder juckt nicht.
Schreibe auch keinen primitiven Dreck wie z B Rassenthema oder alle Moslems vergasen, gehören aufgehängt ins KZ usw usf

Alles bisserl lächerliich machen u ä. likes usw

Bieleboh
11.11.2019, 23:19
Das ist, ja, toll!






https://www.youtube.com/watch?v=tWT7ClvcEcU

Während jetzt einmal mehr die Sektkorken knallen beim Gedenken an den 9. November 1989, bleibt ein anderer Tag weiterhin vergessen und verdrängt: Der 4. November 1989, als auf dem Alexanderplatz in Berlin eine eindrucksvolle Massendemonstration stattfand.

An den Tagen vorher wurde viel Militaer um Berlin herangezogen, weil man Ausschreitungen und eine Sturm auf die Grenze befuerchtete. Die grosse Demo wurde wurde live im DDR Fernsehen uebertragen bzw. in den Kinos jn den Kasernen. Es blieb zum Glueck friedlich und die ausgeteilten Schlagstoecke wurden abends wieder eingesammelt. Ebenso knapp eine Woche spaeter zur Maueroeffnung am Brandenburger Tor. Massiv Praesenz zeigen durch herangefuehrte Einheiten. Eine aufregende Zeit damals.

Lord Laiken
11.11.2019, 23:44
Alle AG könnten sehen ich bin AfDler, tun sie entweder nicht oder juckt nicht.
Schreibe auch keinen primitiven Dreck wie z B Rassenthema oder alle Moslems vergasen, gehören aufgehängt ins KZ usw usf

Alles bisserl lächerliich machen u ä. likes usw
Das Problem ist, daß die ehrenwerten Damen und Herren Arbeitgeber oftmals auf keinen Fall mit sowas in Verbindung gebracht werden wollen und sei es nur durch Duldung. Da wird man schnell zum Nazi und fliegt.

herberger
12.11.2019, 16:10
So langsam wird mir klar was Helmut Kohl ab 1989 bezweckte, seine ganzen Lügereien über die Verhandlungen mit den Westmächten. Kohl wollte den deutschen Status von nach 1945 aufrecht erhalten bis die BRD in einer EU zu einer Provinz übergeht.

Es war doch klar das es überhaupt nichts zum verhandeln gab, ohne die Sowjetunion war doch die deutsche Teilung hinfällig, den USA war die Wiedervereinigung egal, und Frankreich und GB waren eigentlich nur Zaungäste und das die eine deutschen Wiedervereinigung zustimmten war nicht nötig außer der guten Laune wegen. Es ging Kohl nur darum Deutschland in einer EU aufzulösen.

Heute haben die BRD Schurken nichts besseres zu tun als der ganzen Welt für die deutsche Wiedervereinigung zu danken.

Hinterfrager
12.11.2019, 18:29
Damit kannst du Autos lackieren. Cafe-Metallic....

Du hast den Klarlack vergessen ! Gut damit vermischen, härtet dann besser aus und hält !
" Übrigens, über was für einen Müll unterhaltet Ihr Euch hier ? "

tosh
12.11.2019, 20:29
An den Tagen vorher wurde viel Militaer um Berlin herangezogen, weil man Ausschreitungen und eine Sturm auf die Grenze befuerchtete. Die grosse Demo wurde wurde live im DDR Fernsehen uebertragen bzw. in den Kinos jn den Kasernen. Es blieb zum Glueck friedlich und die ausgeteilten Schlagstoecke wurden abends wieder eingesammelt. Ebenso knapp eine Woche spaeter zur Maueroeffnung am Brandenburger Tor. Massiv Praesenz zeigen durch herangefuehrte Einheiten. Eine aufregende Zeit damals.
Um so mehr ist der Mut der Ostberliner zu bewundern, die die Mauer einfach öffneten, trotz des niedergeschlagenen Aufstands 1953.

tosh
12.11.2019, 20:47
So langsam wird mir klar was Helmut Kohl ab 1989 bezweckte, seine ganzen Lügereien über die Verhandlungen mit den Westmächten. Kohl wollte den deutschen Status von nach 1945 aufrecht erhalten bis die BRD in einer EU zu einer Provinz übergeht.*

Es war doch klar das es überhaupt nichts zum verhandeln gab, ohne die Sowjetunion war doch die deutsche Teilung hinfällig, den USA war die Wiedervereinigung egal, und Frankreich und GB waren eigentlich nur Zaungäste und das die eine deutschen Wiedervereinigung zustimmten war nicht nötig außer der guten Laune wegen. Es ging Kohl nur darum Deutschland in einer EU aufzulösen.

Heute haben die BRD Schurken nichts besseres zu tun als der ganzen Welt für die deutsche Wiedervereinigung zu danken.
*Eine Unterstellung ohne Beweis.

Helmut Kohl
Pfiffe nach dem Mauerfall
https://www.spiegel.de/video/helmut-kohl-pfiffe-nach-dem-mauerfall-video-1667054.html

Der schwarze Riese
Helmut Kohl war der Kanzler der Einheit. Er trieb die Einigung Europas voran, gab entscheidende Impulse zu besserer Integration und Verständigung. Kohl hat sich um Deutschland verdient gemacht - auch wenn Schatten auf sein Werk fallen. Eine Würdigung seines Lebens in sechs Kapiteln.

*...Freilich konnte Kohl seinem russischen Verhandlungspartner die DDR nicht so einfach abkaufen; er musste auch im Westen Widerstände überwinden, etwa bei Margaret Thatcher (https://www.spiegel.de/thema/margaret_thatcher/) in London, bei François Mitterrand in Paris, auch bei kleineren Nachbarn, die ein größeres Deutschland schon aus geschichtlicher Reminiszenz fürchteten....
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/helmut-kohl-der-schwarze-riese-nachruf-a-1152576.html

Pelle
12.11.2019, 21:28
30 Jahre Mauerfall :haha:

https://www.youtube.com/watch?v=SJhHS4e8Xew

Chronos
13.11.2019, 06:12
*Eine Unterstellung ohne Beweis.

Helmut Kohl
Pfiffe nach dem Mauerfall
https://www.spiegel.de/video/helmut-kohl-pfiffe-nach-dem-mauerfall-video-1667054.html

Der schwarze Riese
Helmut Kohl war der Kanzler der Einheit. Er trieb die Einigung Europas voran, gab entscheidende Impulse zu besserer Integration und Verständigung. Kohl hat sich um Deutschland verdient gemacht - auch wenn Schatten auf sein Werk fallen. Eine Würdigung seines Lebens in sechs Kapiteln.

*...Freilich konnte Kohl seinem russischen Verhandlungspartner die DDR nicht so einfach abkaufen; er musste auch im Westen Widerstände überwinden, etwa bei Margaret Thatcher (https://www.spiegel.de/thema/margaret_thatcher/) in London, bei François Mitterrand in Paris, auch bei kleineren Nachbarn, die ein größeres Deutschland schon aus geschichtlicher Reminiszenz fürchteten....
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/helmut-kohl-der-schwarze-riese-nachruf-a-1152576.html

Was für ein infantiler Schmarrn!

Hier den Kohl als den großen nationalen Vereiniger ohne Hintergedanken zu bejubeln, grenzt ja schon an geistige Umnachtung!

Kohl war ein überzeugter Europäer-Fanatiker bis auf die Knochen und hätte für seinen Spleen eines europäischen Staatenbundes sogar noch seine Oma verscherbelt, falls die noch am Leben gewesen wäre.

Kohl, der Saumagen-fressende Hambacher-Fest-Traumtänzer und Volksverräter der Extraklasse!

Kohl hat sogar für seine Bestrebungen, das vereinte Deutschland als Morgengabe den Franzosen und Engländern zu Füßen zu legen, unsere D-Mark verschenkt und uns Deutsche mit dem Euro vergewaltigt.
Oder wie sein Freund "Frangsoa" Mitterand nach der Unterzeichnung des Euro-Vertrages hämisch zu Kohl meinte:

"Maastricht ist wie Versailles, nur ohne Krieg!"

Kohl soll ein Deutschland-Kanzler gewesen sein? :vogel: Ich könnt' mich kringeln..... :rofl:

herberger
13.11.2019, 06:56
Zitat Helmut Kohl. "Mit der Übergabe von enteigneten Besitz von 1945 bis 1949 an die Eigentümer waren die Sowjets nicht mit einverstanden"!

Zitat Gorbatschow "Das ist nicht wahr, wir waren nicht dagegen, wir haben darüber auch nicht verhandelt"!


Kohl hätte mit den Franzosen und Briten überhaupt nicht verhandeln müssen, weil sie handlungsunfähig waren. Die USA waren sich mit Gorbatschow pauschal einig, denn für die USA war Gorbatschow ja auch ein Glücksfall.

tosh
13.11.2019, 12:24
...Kohl hätte mit den Franzosen und Briten überhaupt nicht verhandeln müssen, weil sie handlungsunfähig waren. Die USA waren sich mit Gorbatschow pauschal einig, denn für die USA war Gorbatschow ja auch ein Glücksfall.

*...Freilich konnte Kohl seinem russischen Verhandlungspartner die DDR nicht so einfach abkaufen; er musste auch im Westen Widerstände überwinden, etwa bei Margaret Thatcher (https://www.spiegel.de/thema/margaret_thatcher/) in London, bei François Mitterrand in Paris, auch bei kleineren Nachbarn, die ein größeres Deutschland schon aus geschichtlicher Reminiszenz fürchteten....
https://www.spiegel.de/politik/deuts...a-1152576.html (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/helmut-kohl-der-schwarze-riese-nachruf-a-1152576.html)

herberger
13.11.2019, 15:44
*...Freilich konnte Kohl seinem russischen Verhandlungspartner die DDR nicht so einfach abkaufen; er musste auch im Westen Widerstände überwinden, etwa bei Margaret Thatcher (https://www.spiegel.de/thema/margaret_thatcher/) in London, bei François Mitterrand in Paris, auch bei kleineren Nachbarn, die ein größeres Deutschland schon aus geschichtlicher Reminiszenz fürchteten....
https://www.spiegel.de/politik/deuts...a-1152576.html (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/helmut-kohl-der-schwarze-riese-nachruf-a-1152576.html)

Frankreich und GB mussten nichts abnicken, denn sie waren nur Zaungäste an dieser Entwicklung, Helmut Kohl hat sie grundlos mit eingebunden, Helmut Kohl der EU Mensch wollte den BRD Nachkriegs-Status so lange aufrecht erhalten bis sich die BRD in der EU auflöst. Kohl war ein Lügner und Wichtigtuer, das seine Legende erhalten bleibt ist im Sinne der damaligen Altparteien.

GB und Frankreich haben nicht gerne zugestimmt, sie stimmten nur zu, weil ihre Zustimmung überflüssig war.

herberger
13.11.2019, 15:53
Zitat Charlotte Knoblauch, ehemalige Zentral Jüdin.



"Und die Welt hat Deutschland bei der Wiedervereinigung so vertraut"!

Das ist dummdreist und anmaßend

tosh
13.11.2019, 17:10
Frankreich und GB mussten nichts abnicken, denn sie waren nur Zaungäste an dieser Entwicklung, Helmut Kohl hat sie grundlos mit eingebunden, Helmut Kohl der EU Mensch wollte den BRD Nachkriegs-Status so lange aufrecht erhalten bis sich die BRD in der EU auflöst. Kohl war ein Lügner und Wichtigtuer, das seine Legende erhalten bleibt ist im Sinne der damaligen Altparteien.

GB und Frankreich haben nicht gerne zugestimmt, sie stimmten nur zu, weil ihre Zustimmung überflüssig war.

Wie gut dass du viel klüger bist als der Spiegel, des thematisiert dass Kohl auch im Westen Widerstände überwinden mußte. :))
Siehe auch:
Viermächte-Status – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Vierm%C3%A4chte-Status)

herberger
13.11.2019, 17:15
Wie gut dass du viel klüger bist als der Spiegel, des thematisiert dass Kohl auch im Westen Widerstände überwinden mußte. :))
Siehe auch:
Viermächte-Status – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Vierm%C3%A4chte-Status)

Glaube mir ich würde dich nie anlügen, WIKI ist doch einschlägig bekannt.

tosh
13.11.2019, 17:23
Glaube mir ich würde dich nie anlügen, WIKI ist doch einschlägig bekannt.
Wer redet denn von Lüge.
Du solltest dich erst einmal bilden bevor du unhaltbare Unterstellungen machst, das geht auch ohne wiki, du hast doch die Koogel, zB:

VIERMÄCHTESTATUS - Definition und Synonyme von ... (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=6&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiXiu2X2eflAhUNKuwKHaoXCLUQFjAFegQICRAG&url=https%3A%2F%2Feducalingo.com%2Fde%2Fdic-de%2Fviermachtestatus&usg=AOvVaw0k5TnIhvYhvb-UkA55i6pr)«Viermächtestatus» Der Viermächte-Status begründete die rechtliche und organisatorische Umsetzung der gemeinsamen Verantwortung der .

Minimalphilosoph
13.11.2019, 17:25
Wie gut dass du viel klüger bist als der Spiegel, des thematisiert dass Kohl auch im Westen Widerstände überwinden mußte. :))
Siehe auch:
Viermächte-Status – Wikipedia

(https://de.wikipedia.org/wiki/Vierm%C3%A4chte-Status)

IBSN 3-486-56361-0

Paradoxerweise herausgegeben vom Bundesministerium des Inneren.
Akten, Akten, Akten

Da werdet ihr fündig über das Thema. :))

herberger
13.11.2019, 17:26
Wer redet denn von Lüge.
Du solltest dich erst einmal bilden bevor du unhaltbare Unterstellungen machst, das geht auch ohne wiki, du hast doch die Koogel, zB:

VIERMÄCHTESTATUS - Definition und Synonyme von ... (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=6&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiXiu2X2eflAhUNKuwKHaoXCLUQFjAFegQICRAG&url=https%3A%2F%2Feducalingo.com%2Fde%2Fdic-de%2Fviermachtestatus&usg=AOvVaw0k5TnIhvYhvb-UkA55i6pr)«Viermächtestatus» Der Viermächte-Status begründete die rechtliche und organisatorische Umsetzung der gemeinsamen Verantwortung der .

Wenn die Sowjetunion/Russland und die USA auf kein Status bestehen, dann existiert es nicht mehr.

tosh
13.11.2019, 21:27
Wenn die Sowjetunion/Russland und die USA auf kein Status bestehen, dann existiert es nicht mehr.
Falsch. Es gibt 4 Supermächte mit Wasserstoffbomben.

Hinterfrager
17.11.2019, 18:34
Der Zusammenbruch der Sowjetunion war der Hauptgrund. Das Machtvakuum (Krankheit Honeckers) in der DDR ein weiterer wichtiger Aspekt. Wichtig auch die Haltung Ungarns und die ersten Massenfluchten. Die Montagsdemonstrationen entfachten immer mehr Druck im Kessel DDR. Der Rest waren mehr oder weniger Zufälle (Schabowski).
Eine Menge Glück war dabei, das hätte auch alles sehr viel anders ausgehen können........ein "Funke" hätte genügt!

Ich kann mich erinnern.
Ich war damals im Batailion materiele Sicherstellung - 1 in Damsdorf ( bei Berlin ) stationiert ( 1984 - 1990 ).
War Spieß in der allgemeinen Transportkompanie, vorher Zugführer in der Treibstofftransportkomanie & Munitionstransportkompanie .
Zum " Schluß " als Spieß der Allgemeinen war es drastisch.
Ich mußte Einsatzlisten für Leipzig erstellen und einreichen. Es wurden bloß gut keine angefordert !
Den Mauerfall habe ich als Wachhabender selbst erlebt ( an diesem Abend ).
Dies zu erläutern wäre ein Text ohne Ende.
Mein Chef ( OVD ) war mein Kompaniechef ( Hauptmann Schulze ), der hatte noch nichts mitbekommen.
In der ganzen Nachwendezeit war alles etwas konfuß.
Ich möchte in diesem Fall noch mal an meinen Lehrspieß erinnern, " Stabsoberfänrich Opitz ". Es war ein echt toller Kerl.
Wer etwas über Ihn weiß, bitte melden. " Er hatte auch den Spitznamen Nazi Opitz "

Hinterfrager
17.11.2019, 18:43
Was mich als Wessi stört ist, dass gute und bewährte Errungenschaften der DDR im Gesundheitswesen, dem Bildungswesen oder zum Beispiel der Art wie Daten innerhalb der Banken in der DDR ausgetauscht wurden, über Nacht für schlecht erklärt wurden und nur was die BRD gemacht hat, als Gut klassifiziert wurde.

Die BRD ist und bleibt der gelebte Kapitalismuß !
Was in der DDR gut war ist jetzt schlecht !
Das Kapital kann nicht anders agumentieren !!!

Hinterfrager
17.11.2019, 18:47
Westgeld, Zitrusfrüchte und West-Autos. Autos die sich im Westen nicht mehr verkaufen ließen, rissen dir die Ossis fast schon aus den Händen.

Das war die Wirtschaft, Haben und Haben wollen.
Der "sogenannte Westen" lacht sich heute noch tot !

Hinterfrager
18.11.2019, 18:55
merkel wurde kanzlerin weil schäuble,seiters,koch,merz,wulff u.ä. Selbstgerechte, eitle nichtskönner waren.. In den 90ern...und heute ebenso...:fizeig:

2019 ! Cdu ??

Hinterfrager
18.11.2019, 18:59
Einer der größten Fehler war es, Beschäftigte des öffentlichen Dienstes der DDR, die ja hundertprozentig regimetreu sein mußten, in den West-ÖD zu übernehmen.
Damit hat man sich im wahrsten Sinne des Wortes Läuse in den Pelz gesetzt.

Von der Eingliederung der NVA-Soldaten und Polizisten in Bundeswehr und Landespolizeien ganz zu schweigen.

Und was ist mit den damaligen NSDAP Größen die nach dem Krieg im Bundesdeutschen Dienst genommen wurden ?
Darüber schweigt die Welt . Besser gesagt das Unsere Deutschland !

Hinterfrager
18.11.2019, 19:01
Woher du diese Weisheit hast , ist mir unklar.

In München musste ich eine Überprüfung über mich ergehen lassen.

Bist Du ein Ossi ??

Hinterfrager
18.11.2019, 19:04
ich war zu der Zeit 20 Jahre alt, Elektriker und hatte alle Hände auf Schicht voll zu tun,
ich sah die marode Flickschusterrei der DDR aus nächster Nähe, es fehlte an Ersatzteilen um den Betrieb am Laufen zu halten,

die Montagsdemos waren das Resultat daraus, es ging nicht nur um Reisefreiheit,
ich war nie bei einer Montagsdemo in Leipzig, ich war dafür leider zu faul,
meine Hochachtung an die Leute,
zur Wende musste ich dann zur NVA, die dann am 3.10.1990 zur Bundeswehr wurde :D

ich war "Einsatzfahrer" mit nem W50, an das Ding kann man einen fetten Schneeschieber befestigen,
ich wäre aber glaube ich damit nie in eine Menschenmenge gefahren

Leipzig:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/media/thumbs/3/3c11371f7de5773963aebf253dc7c5bdv2_max_512x384_b35 35db83dc50e27c1bb1392364c95a2.jpg?key=19b63b

man hatte solche ähnlichen Dinger tatsächlich schon vorgefahren, nur halt Armee-Grün:

https://img.fotocommunity.com/warten-auf-den-ersten-schnee-86d0d38f-c348-4e35-b216-a11e929efce7.jpg
https://abload.de/img/w50p1030265vokos.jpg

fast so wie ich ! berichte mehr darüber.

nurmalso2.0
18.11.2019, 19:04
Bist Du ein Ossi ??


Bist du Krabat?

Hinterfrager
18.11.2019, 19:07
Du weisst aber schon, dass diese W50 ganz anders aussahen ? Das Schild war z.B. gerade, nicht gepfeilt,bestand aus Stahlgittern und reichte bis zur Dachkante des Lkw.

Und die Polizei heute hat auch so was, sogar an Panzerwagen:https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=66831&stc=1

Der heutige Westen brauch dies ja auch im Gegensatz zur DDR !

Hinterfrager
18.11.2019, 19:08
Ich hab den Mauerfall am 9.11.1989, 90 km südwestlich von München erlebt. Hab vorm TV in Schongau gesessen und hab es nicht geglaubt.Hab sofort jemand in Berlin angerufen und die haben dann gesagt, ja stimmt. Bin dann Ende Januar 1990 nach Berlin und hab mich davon überzeugt. An jeder Ecke hat mich so ein armer Ossi in Ostberlin angebettelt, ob ich tauschen will.

Übertreibe mal nicht !!

Hinterfrager
18.11.2019, 19:12
So wie sich heutzutage Sozialarbeiter, Flüchtlingshelfer und die Kirche bedienen und abzocken.

Der derzeitige Kapitalismuß in Reinkultur !!

Minimalphilosoph
18.11.2019, 19:12
Übertreibe mal nicht !!

Doch, doch. Das kann schon sein. Von der Maueröffnung bis in den Januar 90 gab es in Ostberlin keine Winterkleidung. Die haben dann Bomberjacken bekommen.

Die wollten tauschen.

Hinterfrager
18.11.2019, 19:14
Bist du Krabat?

Du kennst Krabat. Also auch ein Ossi !

Hinterfrager
18.11.2019, 19:17
Doch, doch. Das kann schon sein. Von der Maueröffnung bis in den Januar 90 gab es in Ostberlin keine Winterkleidung. Die haben dann Bomberjacken bekommen.

Die wollten tauschen.

Wo kommst Du her ? Winterbekleidung im Osten war Top vorhanden.
Was wollten diese denn tauschen ?

Minimalphilosoph
18.11.2019, 19:17
Bananen selbstverständlich

Minimalphilosoph
18.11.2019, 19:19
Wo kommst Du her ? Winterbekleidung im Osten war Top vorhanden.
Was wollten diese denn tauschen ?

Woher weisst du das?? Als einer der die Grenzöffnung in Bayern erlebt hat??

Kurti
18.11.2019, 19:24
Und was ist mit den damaligen NSDAP Größen die nach dem Krieg im Bundesdeutschen Dienst genommen wurden ?
Darüber schweigt die Welt . Besser gesagt das Unsere Deutschland !
Das ist die Frage aller Fragen.
Im Osten und im Westen
da fehlten halt die Besten,
weil die in Gräbern lagen.

Tyl
18.11.2019, 19:56
30 Jahre Mauerfall :haha:



https://www.youtube.com/watch?v=SJhHS4e8Xew

Was hat das mit dem Mauerfall zu tun? :D


"Die Sklaverei gab die nötige Anleitung und Aufsicht, welche der Neger brauchte, um produktiv zu sein."

"Die Kosten der Sklavenhaltung waren so gering, dass dadurch die niedrige Produktivität der Neger ausgeglichen wurde."

Laut Die Anstalt in: Ökonomie und Logik der historischen Erklärung. Zur Wissenschaftslogik der New Economic History. Bonn 1974
von Thilo Sarrazin

Würfelqualle
18.11.2019, 21:21
Übertreibe mal nicht !!

Na war doch so. Die haben 100 m gegen den Wind gerochen, das ich von drüben kam und fragten dauernd, ob ich tauschen möchte.

Archivar
18.11.2019, 22:04
Der heutige Westen brauch dies ja auch im Gegensatz zur DDR !

Stimmt micht ganz. Die kassernierte Polizei (Bereitschaftspolizei) hatte pro VP-Bereitschaft eine SPW-Enheit mit 10 SPW-PSH und eine Poiniereinheit mit je 3 SPW-PSH zur ABC-Aufklärung. Der PSH war schwimmfähig, chemisch dicht, durch inneren Überdruck und gut bewaffnet, mit zwei Turmbewaffnungen (14,5mm und 7,62mm). Sehr schlagkräftig diese Fahrzeuge. Aber man wollte sie nicht einsetzen. Der W50 mit Schiebeschild war dagegen eine Lachnummer.

Hinterfrager
19.11.2019, 18:06
Woher weisst du das?? Als einer der die Grenzöffnung in Bayern erlebt hat??

Bei der Grenzöffnung nicht , erst ein Jahr später.