Die Akademisierung der Weltbevölkerung

[Merkelraute]

Soeben schaue ich mir einen Vortrag von Wolfgang Lutz über die Weltbevölkerung an und bin ein wenig erstaunt über die Annahmen bezüglich des Bildungsgrades in der Zukunft. Es ist wohl nur eine mittlere Abschätzung, aber die hat es in sich. So sollen ab etwa 2050 weltweit rund 30% ein Hochschuldiplom haben. Bildungslose soll es 2100 quasi gar nicht mehr geben. Es gibt sogar Annahmen, daß Afrika so schnell entwickelt werden könnte, wie etwa Südkorea. Den Graphen zu urteilen scheint sich wohl in den nächsten Jahrzehnten zu entscheiden, wo die Reise hingeht. Entweder bleibt Afrika weitgehend ungebildet oder es entwickelt sich so rasant, daß sie kaum von Europa zu unterscheiden sind. Letzteres Phänomen konnte man zuletzt in China und Südkorea sehen.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=66772&stc=1
Hier noch der gesamte Vortrag zur Demographie der Welt:

https://www.youtube.com/watch?v=gKFH5_lz65k

[Affenpriester]

Sollen sie doch in Afrika Bildungseinrichtungen bauen, dann können die Blähbäuche in der Schule verhungern oder auf der Uni an Aids sterben.

[Kaktus]

Soeben schaue ich mir einen Vortrag von Wolfgang Lutz über die Weltbevölkerung an und bin ein wenig erstaunt über die Annahmen bezüglich des Bildungsgrades in der Zukunft. Es ist wohl nur eine mittlere Abschätzung, aber die hat es in sich. So sollen ab etwa 2050 weltweit rund 30% ein Hochschuldiplom haben. Bildungslose soll es 2100 quasi gar nicht mehr geben. Es gibt sogar Annahmen, daß Afrika so schnell entwickelt werden könnte, wie etwa Südkorea. Den Graphen zu urteilen scheint sich wohl in den nächsten Jahrzehnten zu entscheiden, wo die Reise hingeht. Entweder bleibt Afrika weitgehend ungebildet oder es entwickelt sich so rasant, daß sie kaum von Europa zu unterscheiden sind. Letzteres Phänomen konnte man zuletzt in China und Südkorea sehen.

Hier noch der gesamte Vortrag zur Demographie der Welt:

https://www.youtube.com/watch?v=gKFH5_lz65k

Wird da auch vom Niveau was gesagt? Wenn ich mir anschaue, wie das Niveau des Abiturs in D gesunken ist, dann dürfte es nicht so schwer sein, den Leuten sog. "Bildung" zu verpassen, nur - was ist sie wert?

[Silencer]

Heute ist nicht entscheidend ob man eine höhere Bildung hat, denn die hat ja heute jeder der sie will, sondern an welcher Hochschule oder Uni man sie bekommen hat. Das ist entscheidend für den Erfolg.

Und zur Afrika fällt mir nur ein, dass sie nicht richtig weiter kommen werden wenn sie ihre Population nicht entschieden senken. Da hat der "Experte" Lutz wohl mehr seine Wünsche als die zukünftige Realität abgebildet. Nein - nichts stimmt an dieser Prognose. Auch die Entwicklung der Bildung in anderen Teilen der Welt sehe ich nicht so rosig wie dieser Herr. Südamerika befindet sich im einen Stillstand, Nordamerika und Europa machen keine Fortschritte mehr, einzig Asien, hier vorwiegend der riese China befindet sich im Aufwind, sowohl bei der Bildung wie auch in der wirtschaftlichen Entwicklung.

[Nicht Sicher]

Afrika soll sich so schnell entwickelt können wie Südkorea und Japan, dank Bildung? Der Witz war gut.:D Und ernsthaft: An solchen völlig realitätsfernen Wunschvorstellungen kann man erkennen was passiert, wenn ideologische Verblendung bis in die Wissenschaft vordringt und diese anfängt zu sabotieren. Dann kommen solche Spinnereien dabei raus.

Mit welchem IQ will denn Schwarzafrika so eine Entwicklungsgeschwindigkeit erreichen können wie Südostasien, wo es weltweit die höchsten IQs gibt, während es in Schwarzafrika genau umgekehrt ist? Wie soll Bildung Gene ändern können, und die Intelligenz hängt weitgehend von den den Genen ab und nicht etwa der Umwelt, um dieses Wunder zu vollbringen? Bildung als Umwelteinfluss hat hier im Gegenteil einen selektierenden Einfluss, weil intelligente Menschen Bildung effizienter und schlichtweg besser nutzen können. Aus einem IQ 70 und drunter wird niemals ein gebildeter Mensch, erst recht keiner der in irgendeiner Bildungssphäre auf hohem Niveau mitspielt. Und etwa die Hälfte der schwarzafrikanischen Bevölkerung liegt in diesem Bereich, siehe die mittleren IQs dieser Länder und den Aufbau der Gaußkurve.

Aber Biologie ist dem "Forscher" wohl egal bei seinen "Prognosen". Unglaublich, an was nicht nur erwachsene Menschen im Westen so glauben, sondern sogenannte Wissenschaftler.

[Merkelraute]

Wird da auch vom Niveau was gesagt? Wenn ich mir anschaue, wie das Niveau des Abiturs in D gesunken ist, dann dürfte es nicht so schwer sein, den Leuten sog. "Bildung" zu verpassen, nur - was ist sie wert?

Nein, aber ich vermute einmal, daß es schon Richtlinien gibt, welche Bildungsabschlüsse zu welchem Wissen führen sollen. Vielleicht von der UN, keine Ahnung. Aber man kann ja schon sagen, daß ein Chemiker in China ungefähr das gleiche weiß, was ein Chemiker in den USA weiß. Ich vermute auch, daß ein Chemiker in Südafrika ungefähr die gleiche Bildung besitzt.

[Merkelraute]

Afrika soll sich so schnell entwickelt können wie Südkorea und Japan, dank Bildung? Der Witz war gut.:D Und ernsthaft: An solchen völlig realitätsfernen Wunschvorstellungen kann man erkennen was passiert, wenn ideologische Verblendung bis in die Wissenschaft vordringt und diese anfängt zu sabotieren. Dann kommen solche Spinnereien dabei raus.

Mit welchem IQ will denn Schwarzafrika so eine Entwicklungsgeschwindigkeit erreichen können wie Südostasien, wo es weltweit die höchsten IQs gibt, während es in Schwarzafrika genau umgekehrt ist? Wie soll Bildung Gene ändern können, und die Intelligenz hängt weitgehend von den den Genen ab und nicht etwa der Umwelt, um dieses Wunder zu vollbringen? Bildung als Umwelteinfluss hat hier im Gegenteil einen selektierenden Einfluss, weil intelligente Menschen Bildung effizienter und schlichtweg besser nutzen können. Aus einem IQ 70 und drunter wird niemals ein gebildeter Mensch, erst recht keiner der in irgendeiner Bildungssphäre auf hohem Niveau mitspielt. Und etwa die Hälfte der schwarzafrikanischen Bevölkerung liegt in diesem Bereich, siehe die mittleren IQs dieser Länder und den Aufbau der Gaußkurve.

Aber Biologie ist dem "Forscher" wohl egal bei seinen "Prognosen". Unglaublich, an was nicht nur erwachsene Menschen im Westen so glauben, sondern sogenannte Wissenschaftler.

Ja, finde ich auch interessant. Aber es gibt einen Flynn-Effekt (https://de.wikipedia.org/wiki/Flynn-Effekt), der besagt, daß pro Generation der IQ zwischen 5-25 wächst. Wenn man laut dieser Skala (https://www.worlddata.info/iq-by-country.php)einen IQ-Wert von 100 in Deutschland hat, so ist er aktuell in Afrika etwa bei 70. Mal angenommen, der Flynn-Effekt läge für Afrika bei 5 pro Generation (den Wert weiß ich nicht, aber 5 wäre der kleinste), so würde Afrika in 40 Jahren bei 80 liegen und in 100 Jahren bei 95. Also schon fast wie im heutigen Deutschland. Dann wäre das schon gar nicht so unwahrscheinlich mit der Bildung in 2100.

[Nicht Sicher]

Ja, finde ich auch interessant. Aber es gibt einen Flynn-Effekt (https://de.wikipedia.org/wiki/Flynn-Effekt), der besagt, daß pro Generation der IQ zwischen 5-25 wächst. Wenn man laut dieser Skala (https://www.worlddata.info/iq-by-country.php)einen IQ-Wert von 100 in Deutschland hat, so ist er aktuell in Afrika etwa bei 70. Mal angenommen, der Flynn-Effekt läge für Afrika bei 5 pro Generation (den Wert weiß ich nicht, aber 5 wäre der kleinste), so würde Afrika in 40 Jahren bei 80 liegen und in 100 Jahren bei 95. Also schon fast wie im heutigen Deutschland. Dann wäre das schon gar nicht so unwahrscheinlich mit der Bildung in 2100.

Das heißt dann ja im Umkehrschluss, dass die Menschen hier vor Hundert Jahren etwa so intelligent waren die heute die Schwarzafrikaner mit einem mittleren IQ im Bereich 70-80? Mit Sicherheit nicht. Solche hochtrabenden Bezeichnungen, "Effekt" als ob es ein entdecktes Naturgesetz wäre, verklären die Realität als das sie irgendwas erklären würden.

Menschliche Gehirne sind keine leeren Gefäße, die man nur richtig befüllen müsse und schon herrscht Fortschritt und hast du nicht gesehen. Was die Evolution in Schwarzafrika in 50.000-100.000 Jahren nicht vollbracht hat, wird man in einigen Jahrhunderten prinzipiell nicht mit irgendwelcher Bildung oder was auch immer für Maßnahmen ändern können ohne den Großteil der dortigen Menschen schlichtweg physisch zu beseitigen oder auf irgendeine andere Art und Weise an der Fortpflanzung hindern.

[Blaz]

Wieso ist es den Weißbroten so wichtig, dass es den Neeschern gut geht? Macht das die geil oder was?

[Merkelraute]

Das heißt dann ja im Umkehrschluss, dass die Menschen hier vor Hundert Jahren etwa so intelligent waren die heute die Schwarzafrikaner mit einem mittleren IQ im Bereich 70-80? Mit Sicherheit nicht. Solche hochtrabenden Bezeichnungen, "Effekt" als ob es ein entdecktes Naturgesetz wäre, verklären die Realität als das sie irgendwas erklären würden.

Menschliche Gehirne sind keine leeren Gefäße, die man nur richtig befüllen müsse und schon herrscht Fortschritt und hast du nicht gesehen. Was die Evolution in Schwarzafrika in 50.000-100.000 Jahren nicht vollbracht hat, wird man in einigen Jahrhunderten prinzipiell nicht mit irgendwelcher Bildung oder was auch immer für Maßnahmen ändern können ohne den Großteil der dortigen Menschen schlichtweg physisch zu beseitigen oder auf irgendeine andere Art und Weise an der Fortpflanzung hindern.

Wie gesagt, Flynns Ergebnisse beruhen ja gerade auf Auswertungen des Tests in der Zeit zwischen 1900 und 2000. Den Effekt kann man aber nicht beliebig extrapolieren, weil es wohl einen Zusammenhang mit der Ernährung gibt: https://en.wikipedia.org/wiki/Flynn_effect

Von daher ist der gewählte Zeitraum wohl zufällig gerade proportional zur Ernährung gewesen.

[Merkelraute]

Wieso ist es den Weißbroten so wichtig, dass es den Neeschern gut geht? Macht das die geil oder was?

Im Gegenteil. Höhere Bildung der Frauen führt zu geringeren Geburten.

[Sörensen]

Afrika soll sich so schnell entwickelt können wie Südkorea und Japan, dank Bildung? Der Witz war gut.:D Und ernsthaft: An solchen völlig realitätsfernen Wunschvorstellungen kann man erkennen was passiert, wenn ideologische Verblendung bis in die Wissenschaft vordringt und diese anfängt zu sabotieren. Dann kommen solche Spinnereien dabei raus.

Mit welchem IQ will denn Schwarzafrika so eine Entwicklungsgeschwindigkeit erreichen können wie Südostasien, wo es weltweit die höchsten IQs gibt, während es in Schwarzafrika genau umgekehrt ist? Wie soll Bildung Gene ändern können, und die Intelligenz hängt weitgehend von den den Genen ab und nicht etwa der Umwelt, um dieses Wunder zu vollbringen? Bildung als Umwelteinfluss hat hier im Gegenteil einen selektierenden Einfluss, weil intelligente Menschen Bildung effizienter und schlichtweg besser nutzen können. Aus einem IQ 70 und drunter wird niemals ein gebildeter Mensch, erst recht keiner der in irgendeiner Bildungssphäre auf hohem Niveau mitspielt. Und etwa die Hälfte der schwarzafrikanischen Bevölkerung liegt in diesem Bereich, siehe die mittleren IQs dieser Länder und den Aufbau der Gaußkurve.

Aber Biologie ist dem "Forscher" wohl egal bei seinen "Prognosen". Unglaublich, an was nicht nur erwachsene Menschen im Westen so glauben, sondern sogenannte Wissenschaftler.

Diese Rassentheorie ist totaler Schwachsinn und nichts weiter als eine verkrustete Wunschvorstellung von Idioten (!)

Was denkst du wohl, warum Kinder von Biodeutschen Beamten eine nachweislich höhere Bildung haben wie Kinder von Biodeutschen Hartz4 Empfängern?

Ok ich löse auf: Förderung (!)

[Bruddler]

Afrika soll sich so schnell entwickelt können wie Südkorea und Japan, dank Bildung? Der Witz war gut.:D Und ernsthaft: An solchen völlig realitätsfernen Wunschvorstellungen kann man erkennen was passiert, wenn ideologische Verblendung bis in die Wissenschaft vordringt und diese anfängt zu sabotieren. Dann kommen solche Spinnereien dabei raus.

Mit welchem IQ will denn Schwarzafrika so eine Entwicklungsgeschwindigkeit erreichen können wie Südostasien, wo es weltweit die höchsten IQs gibt, während es in Schwarzafrika genau umgekehrt ist? Wie soll Bildung Gene ändern können, und die Intelligenz hängt weitgehend von den den Genen ab und nicht etwa der Umwelt, um dieses Wunder zu vollbringen? Bildung als Umwelteinfluss hat hier im Gegenteil einen selektierenden Einfluss, weil intelligente Menschen Bildung effizienter und schlichtweg besser nutzen können. Aus einem IQ 70 und drunter wird niemals ein gebildeter Mensch, erst recht keiner der in irgendeiner Bildungssphäre auf hohem Niveau mitspielt. Und etwa die Hälfte der schwarzafrikanischen Bevölkerung liegt in diesem Bereich, siehe die mittleren IQs dieser Länder und den Aufbau der Gaußkurve.

Aber Biologie ist dem "Forscher" wohl egal bei seinen "Prognosen". Unglaublich, an was nicht nur erwachsene Menschen im Westen so glauben, sondern sogenannte Wissenschaftler.

Ein Medizinmann in Afrika hat einen ähnlich hohen Stellenwert, wie bei uns ein Chefarzt !
Es sind Kollegen, sozusagen... :hzu:

[Bruddler]

Diese Rassentheorie ist totaler Schwachsinn und nichts weiter als eine verkrustete Wunschvorstellung von Idioten (!)

Was denkst du wohl, warum Kinder von Biodeutschen Beamten eine nachweislich höhere Bildung haben wie Kinder von Biodeutschen Hartz4 Empfängern?

Ok ich löse auf: Förderung (!)

Warum schicken grüne Eltern ihre Sprößlinge nachweisl. und bevorzugt auf Privatschulen (Waldorfschulen) ? :hmm:

[navy]

Hochschulen, Handwerker, Firmen finden keine Leute mehr die mit Verstand, lernen und arbeiten können.

Die twitter, smartphone Verblödung hat ja die Deutsche Regierung schon überrollt und die Super Idioten der Bildung, verbreiten Ideologischen Müll, weil man selbst keinen Verstand hat


Warum schicken grüne Eltern ihre Sprößlinge nachweisl. und bevorzugt auf Privatschulen (Waldorfschulen) ? :hmm:


Identisch die Prominenz der bekannten Computer Firmen, der IT Firmen, inklusive google Vorstand. Ihre Kinder gehen in Schulen, wo smartphone verboten ist, es keine Computer gibt, damit die Kinder denken lernen.


Das fängt beim navi an, wo die Leute Nichts von der Landschaft mit bekommen, Hirnlos in Schluchten fahren, oder Wege benutzen, welche für Ziegen nur geeignet sind, oder Luftlinie nach Navi gehen, bis man tödlich abstürzt und sich verirren

[Silencer]

Afrika soll sich so schnell entwickelt können wie Südkorea und Japan, dank Bildung? Der Witz war gut.:D Und ernsthaft: An solchen völlig realitätsfernen Wunschvorstellungen kann man erkennen was passiert, wenn ideologische Verblendung bis in die Wissenschaft vordringt und diese anfängt zu sabotieren. Dann kommen solche Spinnereien dabei raus.
………………………………………
.

Dieser "Wissenschaftler" errechnete seine Bildungsprognose für Afrika genau so wie die Klimaforscher ihre Klimaerwärmung. Hut ab - die wissen ganz genau was in 100 Jahren kommt. LOL.

[tosh]

Soeben schaue ich mir einen Vortrag von Wolfgang Lutz über die Weltbevölkerung an und bin ein wenig erstaunt über die Annahmen bezüglich des Bildungsgrades in der Zukunft. Es ist wohl nur eine mittlere Abschätzung, aber die hat es in sich. So sollen ab etwa 2050 weltweit rund 30% ein Hochschuldiplom haben. Bildungslose soll es 2100 quasi gar nicht mehr geben. Es gibt sogar Annahmen, daß Afrika so schnell entwickelt werden könnte, wie etwa Südkorea. Den Graphen zu urteilen scheint sich wohl in den nächsten Jahrzehnten zu entscheiden, wo die Reise hingeht. Entweder bleibt Afrika weitgehend ungebildet oder es entwickelt sich so rasant, daß sie kaum von Europa zu unterscheiden sind. Letzteres Phänomen konnte man zuletzt in China und Südkorea sehen....
Wenn das überhaupt stimmt wäre es zweischneidig. Die bessere Bildung könnte zu schnellerem Fortschritt der Wissenschaft führen:
Das könnte Erfolge bedeuten bei Umweltproblemen und Energieversorgung - aber auch eine noch gefährlichere Entwicklung von Vernichtungswaffen.

Zu Afrika: Ich sah einen Film (Unbekannte Heldinnen) über den erheblichen Anteil von sehr klugen Negerinnen (Mathematikerinnen) der USA bei der Entwicklung der Raumfahrt dort.
Also sag niemals nie.

[Nicht Sicher]

Diese Rassentheorie ist totaler Schwachsinn und nichts weiter als eine verkrustete Wunschvorstellung von Idioten (!)



Eine realitätsferne Wunschvorstellung ist es, dass die Biologie und Evolution beim Menschen nicht gelten würden. Zwischen 50.000 und 100.000 Jahren gab es zwischen Schwarzafrika und Europa sowie Ostasien eine genetische Trennung mit völlig unterschiedlichen Selektionsbedingungen. Was wiegt deine Bildung im Vergleich dazu?

Nur ein Idiot würde glauben, dass da das gleiche Ergebnis rauskommt, während die unterschiedlichen Ergebnisse die man sehen kann auf irgendetwas anderes zurück zu führen wären. Geht schon fast wieder zurück Richtung biblischen Aberglauben vom Menschen als Krone der Schöpfung und Sonderform, für welche die Gesetze der Natur nicht gelten. Tiere unterliegen der Evolution, aber Menschen? Das ist doch ein Gedankenverbrechen, so etwas zu denken geschweige denn zu verbreiten.

Früher in der Sowjetunion hinkte die Biologie im Gegensatz zur Physik hinterher, weil es eine ideologische Einmischung in die Wissenschaften gab und man daher die darwinistische Evolutionstheorie sowie die Genetik ablehnte. Hier im Westen scheint man sich wirklich alle schlechten Beispiele der SU zum Vorbild zu nehmen statt die positiven und schikaniert die Wissenschaft. Mit dem Thema Klimawandel ist es nun auch praktisch schon auch bis in den Bereich Physik vorgedrungen und man fängt an Wissenschaftler zu schikanieren, die nicht daran glauben und drei Mal am Tag den Klimawandelgott anbeten ...



Was denkst du wohl, warum Kinder von Biodeutschen Beamten eine nachweislich höhere Bildung haben wie Kinder von Biodeutschen Hartz4 Empfängern?

Ok ich löse auf: Förderung (!)

Wow, welche Argumentation. Bekanntlich gibt es ja zwischen Biodeutschen Beamten und H4lern seit 100.000 Jahren eine genetische Trennung und unterschiedliche Selektion. Ach, was rede ich da? Seit mindestens 1 Million Jahren!:D

[Chronos]

Diese Rassentheorie ist totaler Schwachsinn und nichts weiter als eine verkrustete Wunschvorstellung von Idioten (!)
Totaler Schwachsinn ist es allerdings, die Wunschvorstellung von Idioten durch die Negierung von Offensichtlichkeiten beweisen zu wollen.


Was denkst du wohl, warum Kinder von Biodeutschen Beamten eine nachweislich höhere Bildung haben wie Kinder von Biodeutschen Hartz4 Empfängern?

Ok ich löse auf: Förderung (!)
Sozialisierung und gezielte Erziehung durch das Elternhaus.

[Nicht Sicher]

Dieser "Wissenschaftler" errechnete seine Bildungsprognose für Afrika genau so wie die Klimaforscher ihre Klimaerwärmung. Hut ab - die wissen ganz genau was in 100 Jahren kommt. LOL.

Ich schätze mal so etwas läuft am Ende wieder darauf hinaus, dass wir hier mehr Neger aufnehmen sollen.


Ein Medizinmann in Afrika hat einen ähnlich hohen Stellenwert, wie bei uns ein Chefarzt !
Es sind Kollegen, sozusagen... :hzu:

Alles andere wäre ja auch eine "verkrustete Wunschvorstellung von Idioten!":D



Zu Afrika: Ich sah einen Film (Unbekannte Heldinnen) über den erheblichen Anteil von sehr klugen Negerinnen (Mathematikerinnen) der USA bei der Entwicklung der Raumfahrt dort.
Also sag niemals nie.

Keiner sagt aus, dass es keine klugen und sogar genialen Neger gibt. Die gibt es, nur ist ihre Anzahl sehr klein. Wenn der mittlere IQ bei 70 liegt, dann liegt die Hälfte der Bevölkerung davon links also Werten die noch drunter liegen! Aber auch rechts liegt der Großteil immer noch unter 100 und nur der äußerste Ausläufer der Kurve überschreitet diesen Wert.

Na dann mal viel Spaß, daraus ein zweites Japan, Südkorea oder China zu machen.:fizeig:

[Affenpriester]

Wer pflückt denn dann unsere Gurken, wenn die bald alle Abi haben und studierte Ungelernte sind?
Vielleicht sollten wir in Zukunft, um die ganzen intelligenten Menschen mit Abitur zu unterscheiden, eine Art Über-Abitur erfinden. Ich finde das ja alles wirklich super und es ist total toll, dass die Ungleichbehandlung endlich derart abgenommen hat, dass mittlerweile selbst ein geistig benachteiligter Analphabet sein Abitur erfolgreich abschließen kann. Das ist ehrlich eine gute Sache und es sieht immer gut aus, wenn es prozentual immer mehr Leute auf die Uni schaffen ... das ist eine erstklassige Politik.
Allerdings fällt es mir immer schwerer, die Abiturienten einzuordnen in klug und dumm. Klar, Abiturienten sind irgendwie alle klug, deswegen werden es ja auch immer mehr und so. Aber wir könnten wenigstens unterscheiden zwischen superklug und normal klug.
Um Himmels Willen, ich will niemanden diskriminieren oder die ganzen intelligenten Leute gegeneinander ausspielen ... aber was sagt mir der beste Schulabschluss, wenn mir den jeder zweite Vollidiot vorlegen kann? Es gibt ja keine Steigerung nach oben mehr ... und wir sind in einem europäischen Industriestaat. Wenn nun in Zukunft auch ganz Afrika und die Eskimos supertolle Abschlüsse vorweisen, wozu dann überhaupt noch Abschlüsse?
Reicht da nicht so eine Urkunde, dass man mitgemacht hat und in der Regel irgendwie anwesend war? Es bedeutet ja am Ende dasselbe irgendwie, denn selbst die Noten sagen nix mehr aus. Ich war nur auf ner Gesamtschule gewesen aber wenn ich sehe, was der Bengel meiner Ex für eine Rechtschreibung hat, was für eine Grammatik ... da wird mir speiübel und der hat in der siebten Klasse Note Zwei aufm Zeugnis. Ich hätte dafür nicht einmal in der vierten Klasse noch ne Vier bekommen. In der siebenten Klasse wäre das ne ganz lockere Fünf gewesen. Englisch dasselbe, Mathe, ganz egal. Die machen Deckblätter für ihren Hefter und können ihre Noten damit aufpolieren ... die können sich für Berichtigungen ihrer versauten Arbeiten (die sie zu Hause machen) noch eine gute Note holen und die Arbeit korrigieren.
Was ist das denn schon in Deutschland für eine Scheiße? Der Junge ist, verglichen mit den Kindern zu meiner Zeit, dumm wie Bohnenstroh ... aber hat gute Noten und hält sich selbst für ganz clever, so wie seine Mutter. Okay, verglichen mit den anderen Kindern heute ist er wieder guter Durchschnitt ... wie pervers ist das denn? Die Menschheit verblödet, fällt nur mir das auf oder was ist hier los?
Was sind Noten heute noch wert? Was sind Zeugnisse morgen noch wert und ist Bildung übermorgen in Afrika überhaupt irgendwas wert?
Diese Welt ist doch nicht mehr ganz dicht.

[tosh]

Nein, aber ich vermute einmal, daß es schon Richtlinien gibt, welche Bildungsabschlüsse zu welchem Wissen führen sollen. Vielleicht von der UN, keine Ahnung. Aber man kann ja schon sagen, daß ein Chemiker in China ungefähr das gleiche weiß, was ein Chemiker in den USA weiß. Ich vermute auch, daß ein Chemiker in Südafrika ungefähr die gleiche Bildung besitzt.
Die fragwürdigste Richtlinie ist der sog. IQ, weil da insbesondere die Schulbildung anstelle der Intelligenz gemessen wird:

"...Andere Studien zeigen, dass unsere Intelligenz durch eine passende Umgebung erheblich verbessert werden kann – gute Bildung, hohes Einkommen, wenig landwirtschaftliche Arbeit, reichhaltige Nahrung.
Auch das Klima wird für die Kluft der Intelligenz in manchen Forschungsarbeiten verantwortlich gemacht: Kältere Regionen tendieren zu höheren Durchschnitts-IQs.

Nun haben Forscher der University of New Mexico eine neue Studie zum Thema präsentiert, wie das amerikanische Nachrichtenmagazin «Newsweek» berichtet. Ihre Theorie: Die Intelligenz könnte stark mit Infektionskrankheiten in Verbindung stehen...."
https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168

"...Da Intelligenz in den ersten 15 Lebensjahren entwickelt wird, ist sie maßgeblich abhängig von Quantität und Qualität des Besuchs von Kindergarten und Schule, so der Psychologe Aljoscha Neubauer von der Uni Graz (http://www.spiegel.de/spiegelwissen/intelligenzforscher-aljoscha-neubauer-ueber-iq-einflussfaktoren-a-1188104.html) gegenüber „Spiegel Online“. Aber auch die Ernährung und das Verhalten der Mütter während der Schwangerschaft spielen bei der Intelligenz eines Kindes eine wesentliche Rolle...."
https://www.belltower.news/race-realism-die-rueckkehr-der-rassenlehre-48146/

...Drei Punkte mehr mit jedem Jahr
Bei all diesen Untersuchungen zeigte sich: Jedes zusätzliche, erfolgreich absolvierte Schuljahr geht mit einer Steigerung des Intelligenzquotienten von 1,197 bis 5,229 Punkten einher. Im Schnitt nimmt die Intelligenz demnach mit jedem Extra-Schuljahr um 3,4 IQ-Punkte zu. „Unsere Analyse liefert den bisher eindeutigsten Beleg dafür, dass Bildung die via Tests ermittelte Intelligenz anhebt“, sagt Mitautor Stuart Ritchie von der University of Edinburgh....
https://www.scinexx.de/news/biowissen/iq-steigt-mit-jedem-extra-schuljahr/



...

[Merkelraute]

Diese Rassentheorie ist totaler Schwachsinn und nichts weiter als eine verkrustete Wunschvorstellung von Idioten (!)

Was denkst du wohl, warum Kinder von Biodeutschen Beamten eine nachweislich höhere Bildung haben wie Kinder von Biodeutschen Hartz4 Empfängern?

Ok ich löse auf: Förderung (!)

Aber wo ist die Strategie ? Ist es nicht zu kurz gedacht, die Ethnien alle auf das IQ Level 100 zu bringen ? Man schafft kurzfristiges Wachstum bis zum Jahr 2100 für die Bonzen und dann ? Dann sind alle Völker im Lebensstandard angeglichen, so daß eine kleine Weltelite das Weltvolk noch besser beherrschen kann.

[Merkelraute]

Die fragwürdigste Richtlinie ist der sog. IQ, weil da insbesondere die Schulbildung anstelle der Intelligenz gemessen wird:

"...Andere Studien zeigen, dass unsere Intelligenz durch eine passende Umgebung erheblich verbessert werden kann – gute Bildung, hohes Einkommen, wenig landwirtschaftliche Arbeit, reichhaltige Nahrung.
Auch das Klima wird für die Kluft der Intelligenz in manchen Forschungsarbeiten verantwortlich gemacht: Kältere Regionen tendieren zu höheren Durchschnitts-IQs.

Nun haben Forscher der University of New Mexico eine neue Studie zum Thema präsentiert, wie das amerikanische Nachrichtenmagazin «Newsweek» berichtet. Ihre Theorie: Die Intelligenz könnte stark mit Infektionskrankheiten in Verbindung stehen...."
https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168

"...Da Intelligenz in den ersten 15 Lebensjahren entwickelt wird, ist sie maßgeblich abhängig von Quantität und Qualität des Besuchs von Kindergarten und Schule, so der Psychologe Aljoscha Neubauer von der Uni Graz (http://www.spiegel.de/spiegelwissen/intelligenzforscher-aljoscha-neubauer-ueber-iq-einflussfaktoren-a-1188104.html) gegenüber „Spiegel Online“. Aber auch die Ernährung und das Verhalten der Mütter während der Schwangerschaft spielen bei der Intelligenz eines Kindes eine wesentliche Rolle...."
https://www.belltower.news/race-realism-die-rueckkehr-der-rassenlehre-48146/

...Drei Punkte mehr mit jedem Jahr
Bei all diesen Untersuchungen zeigte sich: Jedes zusätzliche, erfolgreich absolvierte Schuljahr geht mit einer Steigerung des Intelligenzquotienten von 1,197 bis 5,229 Punkten einher. Im Schnitt nimmt die Intelligenz demnach mit jedem Extra-Schuljahr um 3,4 IQ-Punkte zu. „Unsere Analyse liefert den bisher eindeutigsten Beleg dafür, dass Bildung die via Tests ermittelte Intelligenz anhebt“, sagt Mitautor Stuart Ritchie von der University of Edinburgh....
https://www.scinexx.de/news/biowissen/iq-steigt-mit-jedem-extra-schuljahr/



...

Ja, hab ich oben alles geschrieben. Bessere Ernährung und Flynn-Effekt.

[Antisozialist]

Soeben schaue ich mir einen Vortrag von Wolfgang Lutz über die Weltbevölkerung an und bin ein wenig erstaunt über die Annahmen bezüglich des Bildungsgrades in der Zukunft. Es ist wohl nur eine mittlere Abschätzung, aber die hat es in sich. So sollen ab etwa 2050 weltweit rund 30% ein Hochschuldiplom haben. Bildungslose soll es 2100 quasi gar nicht mehr geben. Es gibt sogar Annahmen, daß Afrika so schnell entwickelt werden könnte, wie etwa Südkorea. Den Graphen zu urteilen scheint sich wohl in den nächsten Jahrzehnten zu entscheiden, wo die Reise hingeht. Entweder bleibt Afrika weitgehend ungebildet oder es entwickelt sich so rasant, daß sie kaum von Europa zu unterscheiden sind. Letzteres Phänomen konnte man zuletzt in China und Südkorea sehen.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=66772&stc=1
Hier noch der gesamte Vortrag zur Demographie der Welt:

https://www.youtube.com/watch?v=gKFH5_lz65k

Bestenfalls 10 % eines Jahrgangs in Deutschland können einen echten Hochschulabschluss schaffen, wenn man begabte Schüler aus armen Haus ausreichend fördert. In Ostasien dürfte der Prozentsatz etwas höher und in Schwarzafrika deutlich niedriger liegen.

Der Rest schafft nur Pseudo-Diplome und würde mit einer Berufsausbildung besser fahren.

[Merkelraute]

Warum schicken grüne Eltern ihre Sprößlinge nachweisl. und bevorzugt auf Privatschulen (Waldorfschulen) ? :hmm:

Weil sie denken, daß ihre Kinder dort die beste grüne Indoktrinierung erfahren. Quasi die Förderung zu einem Super-Grünen. Die Nazis haben ja auch Napola-Schulen gehabt, um ihre Sprößlinge zu Super-Nazis zu machen.

[Merkelraute]

Bestenfalls 10 % eines Jahrgangs in Deutschland können einen echten Hochschulabschluss schaffen, wenn man begabte Schüler aus armen Haus ausreichend fördert. In Ostasien dürfte der Prozentsatz etwas höher und in Schwarzafrika deutlich niedriger liegen.

Der Rest schafft nur Pseudo-Diplome und würde mit einer Berufsausbildung besser fahren.
Ja, vermutlich Stand heute. Wobei aber heute 30% studieren. In 100 Jahren haben die Neger aber einen IQ von 95 aufgrund des Flynn-Effektes. Deutschland hat aktuell 100. Dann wären die Neger weitgehend auf heutigem deutschem IQ Level. Falls der Effekt auch bei den Afrikanern entsprechend zu beobachten ist.

[Antisozialist]

Ja, vermutlich Stand heute. In 100 Jahren haben die Neger aber einen IQ von 95 aufgrund des Flynn-Effektes. Deutschland hat aktuell 100. Dann wären die Neger weitgehend auf deutschem IQ Level.

Der Neger ist weder von Geburt schlau, noch arbeitet er sich über Jahrzehnte fleißig in Schulen Wissen an. Der Neger wird nur schlauer, wenn er sich mit Weißen vermischt. Aber dann ist er kein Neger mehr, sondern ein Mischling.

Die afroamerikanische Elite besteht nicht aus Erfindern, sondern nur aus Sportlern und Künstlern, die zu Sex- und Gewaltverbrechen neigen.

Gut, jede Hochschule kann ein paar Debile wie Forrest Gump ertragen, die nur durch sportliche Leistungen auffallen und unauffällig durchgeschleust werden.

[Antisozialist]

Wer pflückt denn dann unsere Gurken, wenn die bald alle Abi haben und studierte Ungelernte sind?
Vielleicht sollten wir in Zukunft, um die ganzen intelligenten Menschen mit Abitur zu unterscheiden, eine Art Über-Abitur erfinden. Ich finde das ja alles wirklich super und es ist total toll, dass die Ungleichbehandlung endlich derart abgenommen hat, dass mittlerweile selbst ein geistig benachteiligter Analphabet sein Abitur erfolgreich abschließen kann. Das ist ehrlich eine gute Sache und es sieht immer gut aus, wenn es prozentual immer mehr Leute auf die Uni schaffen ... das ist eine erstklassige Politik.
Allerdings fällt es mir immer schwerer, die Abiturienten einzuordnen in klug und dumm. Klar, Abiturienten sind irgendwie alle klug, deswegen werden es ja auch immer mehr und so. Aber wir könnten wenigstens unterscheiden zwischen superklug und normal klug.
Um Himmels Willen, ich will niemanden diskriminieren oder die ganzen intelligenten Leute gegeneinander ausspielen ... aber was sagt mir der beste Schulabschluss, wenn mir den jeder zweite Vollidiot vorlegen kann? Es gibt ja keine Steigerung nach oben mehr ... und wir sind in einem europäischen Industriestaat. Wenn nun in Zukunft auch ganz Afrika und die Eskimos supertolle Abschlüsse vorweisen, wozu dann überhaupt noch Abschlüsse?
Reicht da nicht so eine Urkunde, dass man mitgemacht hat und in der Regel irgendwie anwesend war? Es bedeutet ja am Ende dasselbe irgendwie, denn selbst die Noten sagen nix mehr aus. Ich war nur auf ner Gesamtschule gewesen aber wenn ich sehe, was der Bengel meiner Ex für eine Rechtschreibung hat, was für eine Grammatik ... da wird mir speiübel und der hat in der siebten Klasse Note Zwei aufm Zeugnis. Ich hätte dafür nicht einmal in der vierten Klasse noch ne Vier bekommen. In der siebenten Klasse wäre das ne ganz lockere Fünf gewesen. Englisch dasselbe, Mathe, ganz egal. Die machen Deckblätter für ihren Hefter und können ihre Noten damit aufpolieren ... die können sich für Berichtigungen ihrer versauten Arbeiten (die sie zu Hause machen) noch eine gute Note holen und die Arbeit korrigieren.
Was ist das denn schon in Deutschland für eine Scheiße? Der Junge ist, verglichen mit den Kindern zu meiner Zeit, dumm wie Bohnenstroh ... aber hat gute Noten und hält sich selbst für ganz clever, so wie seine Mutter. Okay, verglichen mit den anderen Kindern heute ist er wieder guter Durchschnitt ... wie pervers ist das denn? Die Menschheit verblödet, fällt nur mir das auf oder was ist hier los?
Was sind Noten heute noch wert? Was sind Zeugnisse morgen noch wert und ist Bildung übermorgen in Afrika überhaupt irgendwas wert?
Diese Welt ist doch nicht mehr ganz dicht.

Wenn nur Genies herumlaufen würden, dann gebe es bald einen preiswerten Roboter, der die Gurken einsammelt oder den Hof kehrt. Aber dazu wird es nicht kommen, außer es wird direkt ins Erbgut des Menschen eingegriffen.

[Nicht Sicher]

Der Neger ist weder von Geburt schlau, noch arbeitet er sich über Jahrzehnte fleißig in Schulen Wissen an. Der Neger wird nur schlauer, wenn er sich mit Weißen vermischt. Aber dann ist er kein Neger mehr, sondern ein Mischling.

Wie oben schon gesagt: Die Intelligenz ist wie vieles in der Natur normalverteilt, sodass es auch bei mittlerweile knapp 1 Milliarde Neger und viele Millionen gibt, die intelligent und fleißig sind. Nur ist es eben der Großteil nicht. Sonst würde Afrika nicht so aussehen, wie es heute tut. Wie es schon vor Hundert und Tausend Jahren war.

Was soll mit diesen Menschen geschehen, um Schwarzafrika wenigstens auf südeuropäisches Niveau zu bringen? Wird aus einem primitiven Gehirn mit den Strukturen die dort vorhanden sind oder besser gesagt nicht sind (!), durch Bildung etwas geändert? Natürlich nicht, die Menschen bleiben biologisch so wie sie sind, Bildung ändert gar nichts daran. Das menschliche Hirn ist das Körperteil, welches die mit riesigem Abstand größte Diversität aufweist. Bei den verschiedenen Hirnfeldern gibt es Unterschiede, die liegen nicht im Bereich von hunderten Prozent, sondern Tausenden! Man übertrage das mal auf die Körpergröße oder Kraft und stelle sich vor, da soll dann ein sportlicher Wettbewerb stattfinden. Ja bei manchen Menschen hat man sogar Felder entdeckt, die andere überhaupt nicht haben. Es gibt also sogar qualitative Unterschiede.

In 100 Jahren ändert man gar nichts daran und erst recht nicht durch Bildung, wofür die Natur mit harter Selektion die tausendfache Zeit hatte. Da müsste man schon knallharte Ausrottung und/oder Sterilisierung durchführen. Ist es das, was man will, um diese Wahnidee in die Tat umzusetzen?

[Merkelraute]

Der Neger ist weder von Geburt schlau, noch arbeitet er sich über Jahrzehnte fleißig in Schulen Wissen an. Der Neger wird nur schlauer, wenn er sich mit Weißen vermischt. Aber dann ist er kein Neger mehr, sondern ein Mischling.

Die afroamerikanische Elite besteht nicht aus Erfindern, sondern nur aus Sportlern und Künstlern, die zu Sex- und Gewaltverbrechen neigen.

Gut, jede Hochschule kann ein paar Debile wie Forrest Gump ertragen, die nur durch sportliche Leistungen auffallen und unauffällig durchgeschleust werden.

Nein, durch verbesserte Ernährungslage für das Negerbaby wird gemäß Flynn-Effekt der IQ um 5 pro Generation erhöht.

[Antisozialist]

Nein, durch verbesserte Ernährungslage für das Negerbaby wird gemäß Flynn-Effekt der IQ um 5 pro Generation erhöht.

Bei den amerikanischen "Schwarzen" (tatsächlich Mischlinge) gibt es seit Generationen keine Unterernährung wie in der Sahelzone mehr und trotzdem fehlen noch 15 IQ-Punkte zu den Weißen.

[Chronos]

Bei den amerikanischen "Schwarzen" (tatsächlich Mischlinge) gibt es seit Generationen keine Unterernährung wie in der Sahelzone mehr und trotzdem fehlen noch 15 IQ-Punkte zu den Weißen.
Richtig! Darüber haben schon drei Nobelpreisträger in den USA, darunter der offizielle Erfinder des Transistors William B. Shockley geschrieben, und wurden daraufhin angefeindet.

Die jetzt hier verbreitete These vom steigerbaren IQ widerspricht allen gängigen Theorien und Ergebnissen aus vielen praktischen Versuchen zu diesem Thema.

Noch immer gilt das wissenschaftlich gesicherte Wissen, dass ein Großteil der Intelligenz bzw. den Veranlagungen dazu vererbt wird.

Ein bestimmter Teil des gemessenen IQ hat auch überhaupt nichts mit der nachfolgenden Bildung zu tun, sondern mit den Fähigkeiten für assoziative und kognitive Erkennung, Analyse und der Fähigkeit zu logischer Schlussfolgerung anhand bestimmter komplexer Fragestellungen.

Mir scheint, dass mit solchen "Studien" ganz klar die Absicht verbunden ist, vorhandene Unterschiede zwischen den Rassen zu verschleiern und damit die Abwehr gegen Settlement-Beschlüsse der UN zu schwächen.

Man merkt die Absicht....

[Merkelraute]

Bei den amerikanischen "Schwarzen" (tatsächlich Mischlinge) gibt es seit Generationen keine Unterernährung wie in der Sahelzone mehr und trotzdem fehlen noch 15 IQ-Punkte zu den Weißen.

Guter Hinweis ! Ja, wie gesagt, ich kenne aktuelle Nature Artikel wo die Afrikaner als eine ältere Menschenart Homo sapiens africanus angesehen werden. Kann sein, daß der Flynn-Effekt da schon früher in die Sackgasse läuft. Weiß ich nicht.

[navy]

Sollen sie doch in Afrika Bildungseinrichtungen bauen, dann können die Blähbäuche in der Schule verhungern oder auf der Uni an Aids sterben.


Bildung in Afrika, ist Zeitverschwendung, denn zurerst müsste man die Ernährung für schwangere Frauen, Kinder und Babys sicher stellen, wie Jod im Salz usw.. und deshalb kommen die kriminellen Idioten Alle nach Europa

[tosh]

Der Neger ist weder von Geburt schlau, noch arbeitet er sich über Jahrzehnte fleißig in Schulen Wissen an. Der Neger wird nur schlauer, wenn er sich mit Weißen vermischt. Aber dann ist er kein Neger mehr, sondern ein Mischling.

Die afroamerikanische Elite besteht nicht aus Erfindern, sondern nur aus Sportlern und Künstlern, die zu Sex- und Gewaltverbrechen neigen....
Dummfug.

Der sog. IQ ist eine sehr fragwürdige Richtlinie, weil da insbesondere die Schulbildung anstelle der Intelligenz gemessen wird:

"...Andere Studien zeigen, dass unsere Intelligenz durch eine passende Umgebung erheblich verbessert werden kann – gute Bildung, hohes Einkommen, wenig landwirtschaftliche Arbeit, reichhaltige Nahrung.
Auch das Klima wird für die Kluft der Intelligenz in manchen Forschungsarbeiten verantwortlich gemacht: Kältere Regionen tendieren zu höheren Durchschnitts-IQs.

Nun haben Forscher der University of New Mexico eine neue Studie zum Thema präsentiert, wie das amerikanische Nachrichtenmagazin «Newsweek» berichtet. Ihre Theorie:
Die Intelligenz könnte stark mit Infektionskrankheiten in Verbindung stehen...."
https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/...story/13177168 (https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168)

"...Da Intelligenz in den ersten 15 Lebensjahren entwickelt wird, ist sie maßgeblich abhängig von Quantität und Qualität des Besuchs von Kindergarten und Schule, so der Psychologe Aljoscha Neubauer von der Uni Graz (http://www.spiegel.de/spiegelwissen/intelligenzforscher-aljoscha-neubauer-ueber-iq-einflussfaktoren-a-1188104.html) gegenüber „Spiegel Online“. Aber auch die Ernährung und das Verhalten der Mütter während der Schwangerschaft spielen bei der Intelligenz eines Kindes eine wesentliche Rolle...."
https://www.belltower.news/race-real...enlehre-48146/ (https://www.belltower.news/race-realism-die-rueckkehr-der-rassenlehre-48146/)

...Drei Punkte mehr mit jedem Jahr
Bei all diesen Untersuchungen zeigte sich: Jedes zusätzliche, erfolgreich absolvierte Schuljahr geht mit einer Steigerung des Intelligenzquotienten von 1,197 bis 5,229 Punkten einher. Im Schnitt nimmt die Intelligenz demnach mit jedem Extra-Schuljahr um 3,4 IQ-Punkte zu. „Unsere Analyse liefert den bisher eindeutigsten Beleg dafür, dass Bildung die via Tests ermittelte Intelligenz anhebt“, sagt Mitautor Stuart Ritchie von der University of Edinburgh....
https://www.scinexx.de/news/biowisse...tra-schuljahr/ (https://www.scinexx.de/news/biowissen/iq-steigt-mit-jedem-extra-schuljahr/)

...

[tosh]

Wenn nur Genies herumlaufen würden, dann gebe es bald einen preiswerten Roboter, der die Gurken einsammelt oder den Hof kehrt. Aber dazu wird es nicht kommen, außer es wird direkt ins Erbgut des Menschen eingegriffen.
Sag niemals nie.
Wenn das doch dazu kommt wäre es aber zweischneidig. Die bessere Bildung könnte zu noch schnellerem Fortschritt der Wissenschaft führen:
Das könnte Erfolge bedeuten bei Umweltproblemen und Energieversorgung - aber auch eine noch gefährlichere Entwicklung von Vernichtungswaffen.

Beim IQ wird total die emotionale Intelligenz vergessen.
Die kulturelle, humane Entwicklung der Menchheit hinkt gewaltig hinter der wissenschaftlichen Entwicklung her!

Ausserdem gibt es zB in Indien heute schon viel zu wenig Arbeitsplätze für Absolventen von Universitäten.

[Bruddler]

Warum schicken grüne Eltern ihre Sprößlinge nachweisl. und bevorzugt auf Privatschulen (Waldorfschulen) ? :hmm:
Weil sie denken, daß ihre Kinder dort die beste grüne Indoktrinierung erfahren. Quasi die Förderung zu einem Super-Grünen. Die Nazis haben ja auch Napola-Schulen gehabt, um ihre Sprößlinge zu Super-Nazis zu machen.

Wie hoch ist eigentlich der Ausländeranteil in solchen Privatschulen (Waldorfschulen) ? :hmm:

[Bushmaster]

Soeben schaue ich mir einen Vortrag von Wolfgang Lutz über die Weltbevölkerung an und bin ein wenig erstaunt über die Annahmen bezüglich des Bildungsgrades in der Zukunft. Es ist wohl nur eine mittlere Abschätzung, aber die hat es in sich. So sollen ab etwa 2050 weltweit rund 30% ein Hochschuldiplom haben. Bildungslose soll es 2100 quasi gar nicht mehr geben. Es gibt sogar Annahmen, daß Afrika so schnell entwickelt werden könnte, wie etwa Südkorea. Den Graphen zu urteilen scheint sich wohl in den nächsten Jahrzehnten zu entscheiden, wo die Reise hingeht. Entweder bleibt Afrika weitgehend ungebildet oder es entwickelt sich so rasant, daß sie kaum von Europa zu unterscheiden sind. Letzteres Phänomen konnte man zuletzt in China und Südkorea sehen.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=66772&stc=1
Hier noch der gesamte Vortrag zur Demographie der Welt:

https://www.youtube.com/watch?v=gKFH5_lz65k

Je gebildeter die Menschen sind, desto vorteilhafter ist das für die ganze Spezies. Auch wenn nicht alle persönlich von ihrer Bildung profitieren.

[Affenpriester]

Dummfug.

Der sog. IQ ist eine sehr fragwürdige Richtlinie, weil da insbesondere die Schulbildung anstelle der Intelligenz gemessen wird:

"...Andere Studien zeigen, dass unsere Intelligenz durch eine passende Umgebung erheblich verbessert werden kann – gute Bildung, hohes Einkommen, wenig landwirtschaftliche Arbeit, reichhaltige Nahrung.
Auch das Klima wird für die Kluft der Intelligenz in manchen Forschungsarbeiten verantwortlich gemacht: Kältere Regionen tendieren zu höheren Durchschnitts-IQs.

Nun haben Forscher der University of New Mexico eine neue Studie zum Thema präsentiert, wie das amerikanische Nachrichtenmagazin «Newsweek» berichtet. Ihre Theorie:
Die Intelligenz könnte stark mit Infektionskrankheiten in Verbindung stehen...."
https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/...story/13177168 (https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168)

"...Da Intelligenz in den ersten 15 Lebensjahren entwickelt wird, ist sie maßgeblich abhängig von Quantität und Qualität des Besuchs von Kindergarten und Schule, so der Psychologe Aljoscha Neubauer von der Uni Graz (http://www.spiegel.de/spiegelwissen/intelligenzforscher-aljoscha-neubauer-ueber-iq-einflussfaktoren-a-1188104.html) gegenüber „Spiegel Online“. Aber auch die Ernährung und das Verhalten der Mütter während der Schwangerschaft spielen bei der Intelligenz eines Kindes eine wesentliche Rolle...."
https://www.belltower.news/race-real...enlehre-48146/ (https://www.belltower.news/race-realism-die-rueckkehr-der-rassenlehre-48146/)

...Drei Punkte mehr mit jedem Jahr
Bei all diesen Untersuchungen zeigte sich: Jedes zusätzliche, erfolgreich absolvierte Schuljahr geht mit einer Steigerung des Intelligenzquotienten von 1,197 bis 5,229 Punkten einher. Im Schnitt nimmt die Intelligenz demnach mit jedem Extra-Schuljahr um 3,4 IQ-Punkte zu. „Unsere Analyse liefert den bisher eindeutigsten Beleg dafür, dass Bildung die via Tests ermittelte Intelligenz anhebt“, sagt Mitautor Stuart Ritchie von der University of Edinburgh....
https://www.scinexx.de/news/biowisse...tra-schuljahr/ (https://www.scinexx.de/news/biowissen/iq-steigt-mit-jedem-extra-schuljahr/)

...

Es ist wie bei allem so.
50 Prozent Veranlagung, 50 Prozent Sozialisation.
Wenn die Veranlagung schon für weniger Potential in gewissen Bereichen sorgt, kann eine gute Sozialisation das noch halbwegs korrigieren. Sozialisation kann dafür sorgen, dass das vorhandene Potential besser ausgereizt wird.
Aber am Ende ist jeder Mensch nur eine Art Bausatz mit gewissen Potentialen ... ein Lehmklumpen sozusagen. Das Umfeld formt diesen Lehmklumpen und je nachdem, wie "gut" es das kann, kann auch was Brauchbares bei rauskommen, wenn das Ausgangsmaterial mangelhaft ist. Und dennoch geht es um Wahrscheinlichkeiten. In der Masse wird sich das bessere Ausgangsmaterial bei gleich gutem formenden Umfeld durchsetzen.
Und trotz allen Unwidrigkeiten wird aus einem schlechteren Ausgangsmaterial hin und wieder mal etwas, was am Ende sogar besser ist, als viele, ich sage mal Produkte, die aus besserem Grundmaterial entstanden sind. Das kommt auch vor. Das widerspricht deswegen aber nicht der Annahme, dass am Ende und im Schnitt das bessere Ausgangsmaterial (Gene) die Nase vorn hat. Es sind also nicht nur die Gene und es ist auch nicht nur die Sozialisation ... es ist ein extrem verwobenes Zusammenspiel.
Jetzt die Tatsache anzuführen, dass Umfeld und Umstände auch die Gene verändern können, würde den Rahmen sprengen und das alles sehr verkomplizieren.

[Antisozialist]

Bildung in Afrika, ist Zeitverschwendung, denn zurerst müsste man die Ernährung für schwangere Frauen, Kinder und Babys sicher stellen, wie Jod im Salz usw.. und deshalb kommen die kriminellen Idioten Alle nach Europa

Schwarze Jugendliche und Erwachsene nutzen staatliche Bildungsangebote kaum, da diese kein unmittelbares Einkommen erschaffen, sondern höchstens Schulgeld kosten. Sie sind nicht in der Lage, jahrelang für ein zukünftiges hohes Einkommen zu lernen, weil ihnen abstraktes Denkvermögen fehlt.

[tosh]

Je gebildeter die Menschen sind, desto vorteilhafter ist das für die ganze Spezies. Auch wenn nicht alle persönlich von ihrer Bildung profitieren.
die Sache ist zweischneidig. Die bessere Bildung könnte zu noch schnellerem Fortschritt der Wissenschaft führen:
Das könnte Erfolge bedeuten bei Umweltproblemen und Energieversorgung - aber auch eine noch gefährlichere Entwicklung von Vernichtungswaffen.

Beim IQ wird total die emotionale Intelligenz vergessen.
Die kulturelle, humane Entwicklung der Menchheit hinkt gewaltig hinter der wissenschaftlichen Entwicklung her!

[tosh]

Schwarze Jugendliche und Erwachsene nutzen staatliche Bildungsangebote kaum, da diese kein unmittelbares Einkommen erschaffen, sondern höchstens Schulgeld kosten. Sie sind nicht in der Lage, jahrelang für ein zukünftiges hohes Einkommen zu lernen, weil ihnen abstraktes Denkvermögen fehlt.
Nonsens - die Familien sind einfach zu arm um das Schulgeld zu bezahlen.

[Bushmaster]

...
Beim IQ wird total die emotionale Intelligenz vergessen.
Die kulturelle, humane Entwicklung der Menchheit hinkt gewaltig hinter der wissenschaftlichen Entwicklung her!

Das mag sein, sehe ich aber als wenig problematisch an. Diese Dinge müssen nicht unbedingt miteinander korrelieren.

[Affenpriester]

die Sache ist zweischneidig. Die bessere Bildung könnte zu noch schnellerem Fortschritt der Wissenschaft führen:
Das könnte Erfolge bedeuten bei Umweltproblemen und Energieversorgung - aber auch eine noch gefährlichere Entwicklung von Vernichtungswaffen.

Beim IQ wird total die emotionale Intelligenz vergessen.
Die kulturelle, humane Entwicklung der Menchheit hinkt gewaltig hinter der wissenschaftlichen Entwicklung her!

Es gibt keine emotionale Intelligenz. Emotional und Intelligenz widersprechen sich sogar.

[Bushmaster]

Es gibt keine emotionale Intelligenz. Emotional und Intelligenz widersprechen sich sogar.

Wer Emotionalität nicht in sein Denken mit einbezieht, kann kaum als intelligent gelten.

[Affenpriester]

Wer Emotionalität nicht in sein Denken mit einbezieht, kann kaum als intelligent gelten.

Der Intelligente bezieht Emotionalität durchaus mit in sein Denken ein ... aber nur die Emotionalität der anderen. Man kann nicht emotional denken und das ist ein Faktum.

[SprecherZwo]

Bei den amerikanischen "Schwarzen" (tatsächlich Mischlinge) gibt es seit Generationen keine Unterernährung wie in der Sahelzone mehr und trotzdem fehlen noch 15 IQ-Punkte zu den Weißen.

Zudem sind die meisten Neger in den USA nicht reinrassig, sondern haben teilweise weisse Vorfahren. Die reinrassigen Neger sind noch dümmer.

[truthCH]

Schwarze Jugendliche und Erwachsene nutzen staatliche Bildungsangebote kaum, da diese kein unmittelbares Einkommen erschaffen, sondern höchstens Schulgeld kosten. Sie sind nicht in der Lage, jahrelang für ein zukünftiges hohes Einkommen zu lernen, weil ihnen abstraktes Denkvermögen fehlt.

Fettung durch mich

Das hat ja schon Albert Schweitzer gesagt vor ein paar Jahrzehnten - und daran hat sich bis heute nichts geändert.

[truthCH]

Zudem sind die meisten Neger in den USA nicht reinrassig, sondern haben teilweise weisse Vorfahren. Die reinrassigen Neger sind noch dümmer.

Fettung durch mich

Und die sagen ja auch selbst, dass die Mischlinge (Half-Breeds) dank dem weissen Einschlag besser seien als sie selbst - also im negativen Sinn gemeint (Bevorteilung, etc.).

[tosh]

Das mag sein, sehe ich aber als wenig problematisch an. Diese Dinge müssen nicht unbedingt miteinander korrelieren.

Nochmal: Die Sache ist zweischneidig. Die bessere Bildung könnte zu noch schnellerem Fortschritt der Wissenschaft führen:
Das könnte Erfolge bedeuten bei Umweltproblemen und Energieversorgung - aber auch eine noch gefährlichere Entwicklung von Vernichtungswaffen.

Bereits die heutige Möglichkeit der Supermächte die Menschheit mit Nuklearwaffen mehrfach auszulöschen ist ein riesiges Problem.

[Chronos]

die Sache ist zweischneidig. Die bessere Bildung könnte zu noch schnellerem Fortschritt der Wissenschaft führen:
Das könnte Erfolge bedeuten bei Umweltproblemen und Energieversorgung - aber auch eine noch gefährlichere Entwicklung von Vernichtungswaffen.

Beim IQ wird total die emotionale Intelligenz vergessen.
Die kulturelle, humane Entwicklung der Menchheit hinkt gewaltig hinter der wissenschaftlichen Entwicklung her!
Was für ein hirnrissiger Quatsch!

Es gibt genügend - oder sogar zu viel Bildung. Wir können bald die Straßen mit Gebildeten pflastern, die seit Jahren die Unis stürmen und hinterher zu fast nichts zu gebrauchen sind.

Auch dein Nonsens mit dem von Bildung abhängigen IQ der Neger ist die pure Verarsche. Seit Jahrzehnten gehen Neger mit vom Westen bezahlten Stipendien auf europäische und amerikanische Unis - und trotzdem ist in deren Heimat, in die sie nach dem Studium zurückkehren, keinerlei Zunahme am durchschnittlichen IQ festzustellen, ebenso wenig wie eine praktische Umsetzung der im Studium gewonnenen Erkenntnisse zu sehen ist.

Wie bescheuert deine angeblich neuen Studienergebnisse sind, zeigt sich deutlich in ostasiatischen Ländern wie beispielsweise in China. Dort war noch bis vor wenigen Jahrzehnten die Schuldbildung unter Mao sehr dürftig und streckenweise sogar verpönt. Auch war die Ernährungslage bis vor kurzem nicht vergleichbar mit derjenigen in den westlichen Ländern. Also müsste dort der Durchschnittswert des IQ ebenso niedrig sein wie in Afrika.

Trotzdem liegt der Durchschnitt der Chinesen deutlich einige Punkte über 100, so dass die These von der Schulbildung und der Ernährung als IQ-steigernder Faktor durch die Praxis als hanebüchene Falschbehauptung von ein paar studierten ideologischen Blendgranaten bewiesen ist.

[tosh]

Es gibt keine emotionale Intelligenz. Emotional und Intelligenz widersprechen sich sogar.
Sogar Affen haben

Emotionale Intelligenz
https://de.wikipedia.org/wiki/Emotionale_Intelligenz

Als deren Priester solltest du dich dringend darüber informieren.


Der Intelligente bezieht Emotionalität durchaus mit in sein Denken ein ... aber nur die Emotionalität der anderen. Man kann nicht emotional denken und das ist ein Faktum.

Emotionen haben zwar nichts mit denken zu tun, trotzdem sind positive Emotionen eine intelligente Einrichtung der Evolution - für das Überleben der Menschheit sogar wichtiger als die mit dem IQ gemessene Intelligenz.

[spoonfedvomit]

Was für ein hirnrissiger Quatsch!

Es gibt genügend - oder sogar zu viel Bildung. Wir können bald die Straßen mit Gebildeten pflastern, die seit Jahren die Unis stürmen und hinterher zu fast nichts zu gebrauchen sind.

Auch dein Nonsens mit dem von Bildung abhängigen IQ der Neger ist die pure Verarsche. Seit Jahrzehnten gehen Neger mit vom Westen bezahlten Stipendien auf europäische und amerikanische Unis - und trotzdem ist in deren Heimat, in die sie nach dem Studium zurückkehren, keinerlei Zunahme am durchschnittlichen IQ festzustellen, ebenso wenig wie eine praktische Umsetzung der im Studium gewonnenen Erkenntnisse zu sehen ist.

Wie bescheuert deine angeblich neuen Studienergebnisse sind, zeigt sich deutlich in ostasiatischen Ländern wie beispielsweise in China. Dort war noch bis vor wenigen Jahrzehnten die Schuldbildung unter Mao sehr dürftig und streckenweise sogar verpönt. Auch war die Ernährungslage bis vor kurzem nicht vergleichbar mit derjenigen in den westlichen Ländern. Also müsste dort der Durchschnittswert des IQ ebenso niedrig sein wie in Afrika.

Trotzdem liegt der Durchschnitt der Chinesen deutlich einige Punkte über 100, so dass die These von der Schulbildung und der Ernährung als IQ-steigernder Faktor durch die Praxis als hanebüchene Falschbehauptung von ein paar studierten ideologischen Blendgranaten bewiesen ist.


Chinesen sind all das, was Afrikaner nicht sind.

Willig, diszipliniert, arbeitsam und durchaus kreativ.

Angenehme Mitmenschen mit Manieren, die sich benehmen können und denen man durchaus vertrauen kann.

[Chronos]

Sogar Affen haben

Emotionale Intelligenz
https://de.wikipedia.org/wiki/Emotionale_Intelligenz

Als deren Priester solltest du dich dringend darüber informieren.

Steck dir deine emotionale Intelligenz in deinen Achtersteven!

Diese angebliche "emotionale Intelligenz" hat nämlich im Endergebnis dazu geführt, dass hier jeder Kanake angedackelt kommen kann, nur "Asyl" stammeln muss - und schon brechen hier sämtlichen Emotional-Intelligenzler in herzzerreissende Heulkrämpfe aus und wischen diesen Schmarotzern die Hintern.

Diese "emotionale Intelligenz" hat auch dazu geführt, dass Schleuserkapitänin Carola Rackete und andere ihrer ebenso geistig verkrüppelten Schleuser eine auf "emotionaler Intelligenz" beruhende Schifffahrtslinie von Afrika nach Europa eingerichtet haben.

Diese angebliche "emotionale Intelligenz" widerspricht fundamental wahrer Intelligenz.

[Chronos]

Chinesen sind all das, was Afrikaner nicht sind.

Willig, diszipliniert, arbeitsam und durchaus kreativ.

Angenehme Mitmenschen mit Manieren, die sich benehmen können und denen man durchaus vertrauen kann.

Eben!

Und das hat genau null mit der Schulbildung und der Ernährungslage zu tun, sondern ausschließlich mit der über sehr lange Zeiträume erfolgten kulturellen Sozialisierung sowie mit dem genetisch verankerten und weiter vererbten IQ.

[tosh]

Zudem sind die meisten Neger in den USA nicht reinrassig, sondern haben teilweise weisse Vorfahren. Die reinrassigen Neger sind noch dümmer.

Die Neger bzw. Farbigen der USA sind meistens arm und können sich eine lange Schulbildung mit Studium ihrer Kinder nicht leisten, deshalb schneiden sie beim IQ-Test schlechter ab als die Weissen.

[Affenpriester]

Sogar Affen haben

Emotionale Intelligenz
https://de.wikipedia.org/wiki/Emotionale_Intelligenz

Als deren Priester solltest du dich dringend darüber informieren.



Emotionen haben zwar nichts mit denken zu tun, trotzdem sind positive Emotionen eine intelligente Einrichtung der Evolution - für das Überleben der Menschheit sogar wichtiger als die mit dem IQ gemessene Intelligenz.

Das ist lediglich eine Kompetenz.
Wer Intelligenz mit Emotionalität in Verbindung bringt, der hat wirklich gar nichts im Leben verstanden.

[tosh]

Das ist lediglich eine Kompetenz.
Wer Intelligenz mit Emotionalität in Verbindung bringt, der hat wirklich gar nichts im Leben verstanden.
Wer nicht weiss dass eine Überlebens-Kompetenz intelligent ist, hat wirklich gar nichts im Leben verstanden.

[Affenpriester]

Wer nicht weiss dass eine Überlebens-Kompetenz intelligent ist, hat wirklich gar nichts im Leben verstanden.

Nein, du vermischst hier Dinge, die sich nur indirekt kreuzen. Natürlich ist es intelligent, andere Lebensformen und Artgenossen in ihrer Emotionalität einzuordnen, um zu berechnen, welches Vorgehen für einen selbst vorteilhaft ist. Das Sozialverhalten und die emotionale Beschaffenheit seiner Umgebung muss man verstehen, um zu bestehen. Deswegen manipulieren die Bettlerfirmen auch die mitleidigen Spenderseelen mit Werbespots, die traurige Kinderaugen zeigen, die aus verhungerten Körpern herausspringen. Knopf gedrückt, Emotion verursacht. Und da Emotionen Leute leiten, die Emotionen für Intelligenz halten, generiert das Geld.
Ist doch logisch, dass man kompetent darin sein sollte, andere Menschen und deren Verhalten zu berechnen, indem man sie emotional versteht. Das ist intelligent, überaus intelligent sogar.
Dazu muss man aber selbst unemotional sein und berechnend denken. Intelligenz ist das kalte Verständnis um logische Zusammenhänge ... da hat eine eigene Emotion keinerlei Platz.

[Chronos]

Wer nicht weiss dass eine Überlebens-Kompetenz intelligent ist, hat wirklich gar nichts im Leben verstanden.

Dass es den Negern auch an Überlebenskompetenz fehlt, sieht man unzweifelhaft daran, dass sie sich weit über die Leistungsfähigkeit ihrer Lebensgrundlage hinaus vermehren und sich dann gegenseitig abmurksen.

Ergo fehlt es den Negern nicht nur an reiner Intelligenz, sondern auch an emotionaler Intelligenz.

Du manövrierst dich mit deiner Neger-Verherrlichung stets selbst ins eigene Abseits..... :haha: