Osten Deutschlands „schleunigst mit Migranten besiedeln“

[Candymaker]

Journalisten drehen nach AfD-Sieg durch: Osten „schleunigst mit Migranten besiedeln“
Nach dem fulminanten Wahlerfolg der AfD in Thüringen, wo die patriotische Partei zweitstärkste Kraft wurde, dreht so mancher Journalist in den Redaktionsstuben der Mainstreammedien regelrecht durch. Während die NDR-Redakteurin Jenny Kallenbrunner offen kundtat, AfD-Wähler schlagen zu wollen – unzensuriert.de berichtete – fordert ein Journalist der Zeit noch drastischere Maßnahmen.

Osten mit „Migranten besiedeln“

Die Forderung ist keine Neue. Nach jedem Wahlerfolg der AfD im Osten Deutschlands, fordern Linke eine „Zwangsbesiedelung“ der Bundesländer mit mehr Migranten. Scheinbar, um dort das Wahlverhalten nachhaltig zu ihren Gunsten zu ändern.

So auch der Zeit-Redakteur Christian Bangel. Auf Twitter forderte er eine „massive Besiedelung“ Ostdeutschlands mit Migranten.

https://www.unzensuriert.at/content/81158-journalisten-drehen-nach-afd-sieg-durch-osten-schleunigst-mit-migranten-besiedeln/

Zuwanderung „massiv und am besten ab sofort”
https://www.tagesstimme.com/2019/10/28/wegen-afd-erfolgen-journalist-fordert-massive-zuwanderung-im-osten/

Erschließung von Lebensraum im Osten.
Der widerspenstige Ossi rüttelt an den Grundfesten der Merkel-Republik...
Nun schießt man sich also offensichtlich auf die Ostdeutschen ein, die zwangsbeglückt werden sollen.

[Schlummifix]

Ja, im Osten leben noch zu viele Deutsche.

Der Osten muss jetzt schleunigst umgevolkt werden.
Dann wird auch mehr Grün gewählt, wie im bereits zerstörten Westen.

Ähnliches hatte Kahane vor einiger Zeit gefordert.

[SprecherZwo]

Ja, im Osten leben noch zu viele Deutsche.

Der Osten muss jetzt schleunigst umgevolkt werden.
Dann wird auch mehr Grün gewählt, wie im bereits zerstörten Westen.

Ähnliches hatte Kahane vor einiger Zeit gefordert.
Die Grünen im Westen werden aber von dekadenten Biodeutschen gewählt.

[autochthon]

Wäre interessant zu sehen ob es dann eine Gegenwehr gäbe.

[solg]

Journalisten drehen nach AfD-Sieg durch: Osten „schleunigst mit Migranten besiedeln“
Nach dem fulminanten Wahlerfolg der AfD in Thüringen, wo die patriotische Partei zweitstärkste Kraft wurde, dreht so mancher Journalist in den Redaktionsstuben der Mainstreammedien regelrecht durch. Während die NDR-Redakteurin Jenny Kallenbrunner offen kundtat, AfD-Wähler schlagen zu wollen – unzensuriert.de berichtete – fordert ein Journalist der Zeit noch drastischere Maßnahmen.

Osten mit „Migranten besiedeln“

Die Forderung ist keine Neue. Nach jedem Wahlerfolg der AfD im Osten Deutschlands, fordern Linke eine „Zwangsbesiedelung“ der Bundesländer mit mehr Migranten. Scheinbar, um dort das Wahlverhalten nachhaltig zu ihren Gunsten zu ändern.

So auch der Zeit-Redakteur Christian Bangel. Auf Twitter forderte er eine „massive Besiedelung“ Ostdeutschlands mit Migranten.

https://www.unzensuriert.at/content/81158-journalisten-drehen-nach-afd-sieg-durch-osten-schleunigst-mit-migranten-besiedeln/

Zuwanderung „massiv und am besten ab sofort”
https://www.tagesstimme.com/2019/10/28/wegen-afd-erfolgen-journalist-fordert-massive-zuwanderung-im-osten/

Der widerspenstige Ossi rüttelt an den Grundfesten der Merkel-Republik...
Nun schießt man sich also offensichtlich auf die Ostdeutschen ein, die zwangsbeglückt werden sollen.
Die fordern etwas, was schon längst in Arbeit ist.
Man könnte fast meinen, dass die Refugee-Crisis eine ganz besondere Art von "Aufbauhilfe Ost" war.
Viele waren seinerzeit der Ansicht, dass sich die allermeisten Neuankömmlinge in den Westen begeben werden und der Osten weitestgehend verschont bleiben wird, völlig ungeachtet der Frage nach dem Platz. So wie große Teile Westdeutschlands heute ohne den Import ab den 70ern, 89ern leergefegt wären, so werden heute natürlich die aktuell leergefegten Gebiete und potentiellen Geisterstädte Deutschlands wiederbesiedelt und die liegen weitgehend im Osten.

[solg]

Wäre interessant zu sehen ob es dann eine Gegenwehr gäbe.
Ein Syrer sagte mir mal, dass er Deutschland verlassen und weiterziehen würde, wenn er in Dresden leben müsste. Er ist seit 2015 hier, hat ne Zeit in Leipig gelebt, dort soll es ganz okay sein, aber Dresden geht gar nicht sagt er :D
Dort könne man als offensichtlicher Moslem, zumal noch mit Kopftuchfrau, nicht leben. Viele seiner muslimischen Refugee-Kollegen teilten seine Vorbehalte gegen Dresden. In Hilden (NRW) fühlt er sich pudelwohl. Nur die Autoversicherung findet er hier ziemlich teuer.

[Leberecht]

Ja, im Osten leben noch zu viele Deutsche.

Der Osten muss jetzt schleunigst umgevolkt werden.
Dann wird auch mehr Grün gewählt, wie im bereits zerstörten Westen.

Ähnliches hatte Kahane vor einiger Zeit gefordert.

Ja, die Auslöschung nationaler Zugehörigkeiten ist das ungeschriebene und unausgesprochene Ziel der globalen Politik. In Europa ist die Vorreiterrolle dafür Deutschland zugedacht. Es ist lebenswichtig für sie und ihre Kinder, daß die Bürger der ehemaligen DDR genau das erkennen.

[Leibniz]

Journalisten drehen nach AfD-Sieg durch: Osten „schleunigst mit Migranten besiedeln“
Nach dem fulminanten Wahlerfolg der AfD in Thüringen, wo die patriotische Partei zweitstärkste Kraft wurde, dreht so mancher Journalist in den Redaktionsstuben der Mainstreammedien regelrecht durch. Während die NDR-Redakteurin Jenny Kallenbrunner offen kundtat, AfD-Wähler schlagen zu wollen – unzensuriert.de berichtete – fordert ein Journalist der Zeit noch drastischere Maßnahmen.

Osten mit „Migranten besiedeln“

Die Forderung ist keine Neue. Nach jedem Wahlerfolg der AfD im Osten Deutschlands, fordern Linke eine „Zwangsbesiedelung“ der Bundesländer mit mehr Migranten. Scheinbar, um dort das Wahlverhalten nachhaltig zu ihren Gunsten zu ändern.

So auch der Zeit-Redakteur Christian Bangel. Auf Twitter forderte er eine „massive Besiedelung“ Ostdeutschlands mit Migranten.

https://www.unzensuriert.at/content/81158-journalisten-drehen-nach-afd-sieg-durch-osten-schleunigst-mit-migranten-besiedeln/

Zuwanderung „massiv und am besten ab sofort”
https://www.tagesstimme.com/2019/10/28/wegen-afd-erfolgen-journalist-fordert-massive-zuwanderung-im-osten/

Erschließung von Lebensraum im Osten.
Der widerspenstige Ossi rüttelt an den Grundfesten der Merkel-Republik...
Nun schießt man sich also offensichtlich auf die Ostdeutschen ein, die zwangsbeglückt werden sollen.
Wer sorgt dafür, dass die Grünen immer am besten in der Berichterstattung wegkommen?
- dass Ereignisse gemäß einer grün-linken Ideologie propagandistisch gefiltert und entweder ignoriert oder gehypt werden?
- dass alle anständigen Werte und Personen stigmatisiert und verleumdet werden?
- dass andauernd grün-linke Propaganda verbreitet wird?

[navy]

Die Linken Idioten und Medien sind schwer zu ertragen, Deutschland bracuht eine Revolution, gegen diese Nazi Kommunisten der Hirnlosigkeit


Wer sorgt dafür, dass die Grünen immer am besten in der Berichterstattung wegkommen?
- dass Ereignisse gemäß einer grün-linken Ideologie propagandistisch gefiltert und entweder ignoriert oder gehypt werden?
- dass alle anständigen Werte und Personen stigmatisiert und verleumdet werden?
- dass andauernd grün-linke Propaganda verbreitet wird?


Die Grünen sind billig vom CIA eingekauft, wie die medien

[Schlummifix]

Die Grünen im Westen werden aber von dekadenten Biodeutschen gewählt.

Das stimmt so nicht.
Die Grünen haben die SPD als Migranten- und Ausländerpartei abgelöst.
Bsp. unlängst, Hannover.

[Theo Ray]

Viele Migranten stehen aber nicht gerade auf Beschränkungen bzgl. Individualverkehr.

Da könnte es in Zukunft verstärkt Reibereien geben.

Will mal sehen, welcher Türke die Grünen wählt, wenn die 130 auf der Autobahn wollen.

[Rhino]

Ja, die Auslöschung nationaler Zugehörigkeiten ist das ungeschriebene und unausgesprochene Ziel der globalen Politik. In Europa ist die Vorreiterrolle dafür Deutschland zugedacht. Es ist lebenswichtig für sie und ihre Kinder, daß die Bürger der ehemaligen DDR genau das erkennen.
Und wer sich dagegen wehrt, sei es mit Satire, der wird verurteilt:

https://www.youtube.com/watch?v=0mqR_UIqSlQ

[BlackForrester]

Osten mit „Migranten besiedeln“



Wie tief ist der deutsche Journalismus eigentlich gesunken :?

Warum sollte ein Migrant "freiwillig" oder "unfreiwillig" in den "Osten gehen?

Arbeitsplatz - ist schwer zu finden und wenn ja, dann meist deutlich geringer bezahlt als im Westen
Wohnungen - zumeist sind die sozialen Wohnung selbst heute noch nicht auf dem Standard wie im Westen
Community (neudeutsch) - im Osten faktisch kaum vorhanden

Nun glauben doch da der eine oder andere meinungsmachende Journalist, dass man das - auch von den Medien mitgeschaffene - Problem dadurch löst? Nun gut, wer ein Teil des Problem ist, der ist seltenst in der Lage zur Lösung beizutragen, sondern gibt einfach Worte ohne Sinn und Verstand von sich.