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Vollständige Version anzeigen : Hessen vorn - bei den Kosten für UMAa



Rudi Rollmops
15.09.2019, 15:16
Was die Kosten für die unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden (UMAs) angeht, liegt Hessen vorn. Eine im März 2019 im hessischen Landtag erfolgte Anfrage der AfD-Fraktion ergab, dass Hessen in 2018 für die Versorgung von 1.362 unbegleitete jugendliche Flüchtlingen 138 293 482,92 € aufgebracht hat. In den anderen Bundesländern fallen die dortigen Kosten deutlich geringer aus:



Jeder unbegleitete jugendliche Flüchtling kostet den Staat im Durchschnitt rund 50.000 Euro pro Jahr. Das ergab eine Umfrage der "Welt am Sonntag" in den Bundesländern. Demnach gab allein Schleswig-Holstein 2017 insgesamt 105,2 Millionen Euro für die Unterbringung und Versorgung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge aus. Im nördlichsten Bundesland kostete ein Unbegleiteter damit rund 58.600 Euro. Ähnlich hohe Kosten entstanden in Sachsen und Niedersachsen (rund 54.000), weniger waren es in Thüringen (49.000) und Brandenburg (40.000). Im vergangen Jahr wurden mit Stand Mitte Oktober bundesweit 56.758 Unbegleitete in der Jugendhilfe betreut; davon waren 24.089 junge Volljährige.Die übrigen Bundesländer machten dem Bericht zufolge keine oder nur veraltete Angaben."


https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_83211372/diese-kosten-verursachen-unbegleitete-junge-fluechtlinge.html

Deutschmann
15.09.2019, 15:59
Schau einer an. Bei einem Kindergeld von aktuell 204 Euro/Monat kostet so ein Flüchtlingsgör das 20-fache wie ein Einheimisches Kind.

SprecherZwo
15.09.2019, 16:05
Schwarz-Grün wirkt.

erselber
15.09.2019, 16:07
Schau einer an. Bei einem Kindergeld von aktuell 204 Euro/Monat kostet so ein Flüchtlingsgör das 20-fache wie ein Einheimisches Kind.

Na, na die sind doch unsere Zukunft, unsere "Goldstücke", Facharbeiter, Ingenieure, Ärzte, Computertechniker die einmal unsere Rente erarbeiten.

Merkelraute
15.09.2019, 16:10
Schau einer an. Bei einem Kindergeld von aktuell 204 Euro/Monat kostet so ein Flüchtlingsgör das 20-fache wie ein Einheimisches Kind.
Seine angeblichen Negerkinder lässt sich Krawattenluther Bedford-Strom fürstlich bezahlen.

Deutschmann
15.09.2019, 16:10
Na, na die sind doch unsere Zukunft, unsere "Goldstücke", Facharbeiter, Ingenieure, Ärzte, Computertechniker die einmal unsere Rente erarbeiten.

Ich vergaß. In dem Fall lohnt sich natürlich die Investition in unsere Zukunft. Dann würde ich da noch monatlich 1000 Euro Taschengeld draufpacken. Schließlich muss ja jemand für meine Rente ackern.

Bruddler
15.09.2019, 16:35
Ich vergaß. In dem Fall lohnt sich natürlich die Investition in unsere Zukunft. Dann würde ich da noch monatlich 1000 Euro Taschengeld draufpacken. Schließlich muss ja jemand für meine Rente ackern.

Tatsache ist, wir bezahlen den Strick, mit dem man uns einestages aufhängen wird... :hi:

sibilla
15.09.2019, 16:39
Schau einer an. Bei einem Kindergeld von aktuell 204 Euro/Monat kostet so ein Flüchtlingsgör das 20-fache wie ein Einheimisches Kind.

vergiß dabei aber bitte nicht, das sind die unbegleiteten "kinder und jugendlichen heranwachsenden", denen bereits der bart unter der nase und am kinn in mengen wächst.

und zwei stock tiefer wächst es auch ins uferlose, je nach bedarf.

frühentwickelte eben :bäh:

und wehe, du sagst jetzt was dagegen!

sie brauchen unser aller total umfänglichen "schutz", sprich unser geld.

Rudi Rollmops
15.09.2019, 16:47
Tatsache ist, wir bezahlen den Strick, mit dem man uns einestages aufhängen wird... :hi:

Das glaube ich weniger. Eher sehe ich hier ein durchgeknalltes Gutmenschentum am Werke, das auf Staatskosten der Sozialindustrie enorme Gewinne zuschanzt. Was besonders verwerflich ist, da an anderer Stelle in Hessen das Land Löhne drück (z.B. bei den neu eingestellten Lehrern).

Sjard
15.09.2019, 16:49
Schau einer an. Bei einem Kindergeld von aktuell 204 Euro/Monat kostet so ein Flüchtlingsgör das 20-fache wie ein Einheimisches Kind.

Aber echt. Es wäre eigentlich so einfach, das Geld richtig zu verteilen und zu investieren, aber das wird nicht gemacht.

Ansuz
15.09.2019, 16:52
Da lebt inzwischen eine ganze unproduktive "Industrie" von, auch als "Asylindustrie" bezeichnet. Insofern wundern mich die horrenden Kosten keineswegs.
Alle, die daran verdienen, einschließlich der verantwortlichen Politverbrecher, wehren sich natürlich vehement dagegen, diesen Irrsinn zu beenden. Eigennutz vor Gemeinnutz, wie stets.

nurmalso2.0
15.09.2019, 16:54
Schau einer an. Bei einem Kindergeld von aktuell 204 Euro/Monat kostet so ein Flüchtlingsgör das 20-fache wie ein Einheimisches Kind.

Wir sind ein reiches Land, wir können uns das locker leisten und dann wäre da noch die Schuld die wir abarbeiten müssen ...

Bruddler
15.09.2019, 16:54
Das glaube ich weniger. Eher sehe ich hier ein durchgeknalltes Gutmenschentum am Werke, das auf Staatskosten der Sozialindustrie enorme Gewinne zuschanzt. Was besonders verwerflich ist, da an anderer Stelle in Hessen das Land Löhne drückt (z.B. bei den neu eingestellten Lehrern).

Wer Geschenke verteilen will, muss eben an anderen Stellen Einsparungen vornehmen...

Bruddler
15.09.2019, 16:56
Wir sind ein reiches Land, wir können uns das locker leisten und dann wäre da noch die Schuld die wir abarbeiten müssen ...

Stimmt, wir können uns sogar Obdachlose u. Armutsrentner leisten...:umkipp:

DUNCAN
15.09.2019, 16:56
Was besonders verwerflich ist, da an anderer Stelle in Hessen das Land Löhne drück (z.B. bei den neu eingestellten Lehrern).Gerade die Lehrer werden dafür bestimmt Verständnis aufbringen. Ich finde das gut.

Rudi Rollmops
15.09.2019, 16:58
Wer Geschenke verteilen will, muss eben an anderen Stellen Einsparungen vornehmen...

Wer Geschenke verteilen will, soll die selbst finanzieren.

Ich habe nichts gegen eine Versorgung von jugendlichen Asylsuchenden, ich habe was gegen eine Überversorgung derselben bzw. eine derjenigen, die mit dieser Überversorgung dicke Kasse machen. Und da hat Hessen etwa 40 Mio. Euro zum Fenster bzw. in den Rachen dieser Abzocker geworfen. Jeder hessische Grün-Wähler sollte da privat 500 Euro nachschießen.

Rudi Rollmops
15.09.2019, 16:59
Gerade die Lehrer werden dafür bestimmt Verständnis aufbringen. Ich finde das gut.

Die meisten lassen sich alles gefallen. Stress kommt aus der Ecke nicht.

Ich habe im Mai den Einsatz ehrenamtlicher Lernpaten in der Grundschule kritisch hinterfragt, die in Offenbach in Intensivklassen benachteiligten Schülern helfen sollen. Schüler, die m.E. deswegen benachteiligt sind, weil das hiesige Schrottsystem von Schule Kinder aus bildungsfernen oder einkommensschwachen Haushalten benachteiligt. Der Staat spart an der Bildung und Opa und Oma für lau sollen es dann ein Stückchen weit aus der vom falschen Geiz verursachten Scheiße rausreißen.

Die Tante vom Freiwilligenzentrum drehte artig die alte Leier, dass mit diesem Engagement keine hauptamtliche Arbeit ersetzt werden soll und dass das sichergestellt wäre. Da sie das aber nicht belegte und zudem nicht wirklich auf meine Fragen eingegangen war, bat ich sie um Belege. Da kam trotz Erinnerung nichts. Meine deutliche Kritik habe ich in einem Verteiler von rund 80 Adressen in Politik und Schule versendet, aber da hat sich niemand gemeldet. Der deutsche Normalbürger sagt danke wenn er gefickt wird und zahlt artig dafür. Man müsste dieses Volk austauschen um wieder gut hier leben zu können.

Passiert ja auch irgendwie....:crazy:

Bruddler
15.09.2019, 17:00
Gerade die Lehrer werden dafür bestimmt Verständnis aufbringen. Ich finde das gut.

Seit der Beamtenstatus für Lehrer und Lokführer abgeschafft wurde, haben diese Berufe ihren Reiz verloren.
Die Auswirkungen bekommen wir immer mehr zu spüren...

Ansuz
15.09.2019, 17:00
Stimmt, wir können uns sogar Obdachlose u. Armutsrentner leisten...:umkipp:
:top:
Die kommende CO2-Steuer müßte eigentlich "Flüchtling"ssteuer heißen, das wäre wenigstens ehrlich. Diese zusätzlichen Belastungen werden zu noch mehr Verarmung führen, während sich die üblichen Verdächtigen die Taschen füllen.
Doch die Mehrheit will das so, wenn man nach den Wahlergebnissen geht....

DUNCAN
15.09.2019, 17:02
Die meisten lassen sich alles gefallen. Stress kommt aus der Ecke nicht.Warum sollten die Stress machen? Läuft doch alles, wie von ihnen gewünscht. Und das bißchen weniger an Lohn nehmen sie dabei gerne in Kauf. Ich bin da völlig mit ihnen.

DUNCAN
15.09.2019, 17:07
Seit der Beamtenstatus für Lehrer und Lokführer abgeschafft wurde, haben diese Berufe ihren Reiz verloren.
Die Auswirkungen bekommen wir immer mehr zu spüren...Man kann das Problem lösen, indem man den Ausländern wie auch den Zombiekindern per se einen Abschluss schenkt. Die Schule schwänzen für das Klima kann dann ruhig die ganze Woche dauern. Lehrer sind an Öffentlichen Schulen folglich gar nicht nötig, und sie sollten sich bei privaten Schulen bewerben.

Schlummifix
15.09.2019, 17:25
Das alles ist ein gigantisches Geschäft, organisiert von Verbrechern. Menschenhandel.

Rudi Rollmops
15.09.2019, 17:41
Das alles ist ein gigantisches Geschäft, organisiert von Verbrechern.

Verbrecher nicht unbedingt, riecht aber verdammt nach grob fahrlässige Gutmenschendödelei.

Ich habe wegen der Geschichte den hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier befragt:


Guten Tag Herr Bouffier,

Zitat T-online:

"Jeder unbegleitete jugendliche Flüchtling kostet den Staat im Durchschnitt rund 50.000 Euro pro Jahr. Das ergab eine Umfrage der "Welt am Sonntag" in den Bundesländern.

Demnach gab allein Schleswig-Holstein 2017 insgesamt 105,2 Millionen Euro für die Unterbringung und Versorgung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge aus. Im nördlichsten Bundesland kostete ein Unbegleiteter damit rund 58.600 Euro. Ähnlich hohe Kosten entstanden in Sachsen und Niedersachsen (rund 54.000), weniger waren es in Thüringen (49.000) und Brandenburg (40.000). Im vergangen Jahr wurden mit Stand Mitte Oktober bundesweit 56.758 Unbegleitete in der Jugendhilfe betreut; davon waren 24.089 junge Volljährige.Die übrigen Bundesländer machten dem Bericht zufolge keine oder nur veraltete Angaben."

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_83211372/diese-kosten-verursachen-unbegleitete-junge-fluechtlinge.html

Eine im März 2019 im hessischen Landtag erfolgte Anfrage der AfD-Fraktion ergab, dass Hessen in 2018
für die Versorgung von 1.362 unbegleitete jugendliche Flüchtlingen 138 293 482,92 € aufgebracht hat.

http://starweb.hessen.de/cache/DRS/20/7/00367.pdf

In dieser Rechnungsaufstellung sind die Kosten von 6 Landkreisen und Städten nicht enthalten, die keine Auskunft über die Kosten geleistet haben, z.B. Kassel und Fulda.

Die vorliegenden Daten weisen im Schnitt für eine jugendlichen Flüchtlinge Kosten von 101.497 Euro pro Jahr bzw. 8.458 Euro pro Monat aus.

Frage 1:

Können Sie diese Angaben bestätigen oder dementieren?

Mir erscheint diese Ausgaben im Vergleich zu den Ausgaben für andere sozial Bedürftige (z.B. Obdachlose, Kinder in Haushalten im ALG 2 Bezug, Heimkinder) als sehr hoch.

Frage 2:

Wie erklären Sie die Höhe dieser Kosten?

Frage 3:

Halten Sie diese Kosten für gerechtfertigt?

Frage 4:

Was macht Hessen bezogen auf die Bekämpfung der Fluchtursachen?

Viele Grüße Thomas Schüller


https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/volker-bouffier/question/2019-09-09/323334

Antisozialist
15.09.2019, 17:47
Verbrecher nicht unbedingt, riecht aber verdammt nach grob fahrlässige Gutmenschendödelei.

Ich habe wegen der Geschichte den hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier befragt:



https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/volker-bouffier/question/2019-09-09/323334

Außen- und Entwicklungspolitik sind Angelegenheit des Bundes. Die übrigen 3 Fragen sind so gut, dass Sie darauf nie eine Antwort erhalten werden.

Rudi Rollmops
15.09.2019, 17:50
Außen- und Entwicklungspolitik sind Angelegenheit des Bundes. Die übrigen 3 Fragen sind so gut, dass Sie darauf nie eine Antwort erhalten werden.

In Hessen geht die CDU kritischen Fragen generell aus dem Weg und die Gründen ziehen da inzwischen auch zu einem Großteil mit.
Die grüne Maus aus meinem Wahlkreis kann nur lieb lächeln. Dafür sind 6,5 Mille im Monat eigentlich zu viel.

SprecherZwo
15.09.2019, 17:59
Schau einer an. Bei einem Kindergeld von aktuell 204 Euro/Monat kostet so ein Flüchtlingsgör das 20-fache wie ein Einheimisches Kind.
Sie sind eben mehr wert als Gold.

Schlummifix
15.09.2019, 17:59
Verbrecher nicht unbedingt, riecht aber verdammt nach grob fahrlässige Gutmenschendödelei.

Ich habe wegen der Geschichte den hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier befragt:

https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/volker-bouffier/question/2019-09-09/323334

Das wird ihn einen absoluten Dreck kümmern, du kriegst nichtmal ne Antwort.
Du glaubst immer noch an diesen Blödsinn... :lach:

Es hat auch nichts mit "Gutmenschentum" zu tun, wenn die Arbeiterklasse ausgesaugt wird und andere sich die Taschen randvoll machen.
Wenn der Staat in die Schuldenkrise gestürzt wird, 2 Billionen Eur Staatsschulden.
Das alles ist kriminelle Politik.
Hier bereichern sich Verbrecher.

Rudi Rollmops
15.09.2019, 18:20
Das wird ihn einen absoluten Dreck kümmern, du kriegst nichtmal ne Antwort.
Du glaubst immer noch an diesen Blödsinn... :lach:

Es hat auch nichts mit "Gutmenschentum" zu tun, wenn die Arbeiterklasse ausgesaugt wird und andere sich die Taschen randvoll machen.
Wenn der Staat in die Schuldenkrise gestürzt wird, 2 Billionen Eur Staatsschulden.
Das alles ist kriminelle Politik.
Hier bereichern sich Verbrecher.

Die Politik ist dumm und/oder korrupt.
Wem erzählst du das?

SprecherZwo
15.09.2019, 18:42
Seit der Beamtenstatus für Lehrer und Lokführer abgeschafft wurde, haben diese Berufe ihren Reiz verloren.
Die Auswirkungen bekommen wir immer mehr zu spüren...
Der Beamtenstatus für Leerer wurde abgeschafft? Da muss ich wohl etwas verpasst haben.
Gerade unter den staatsalimentierten Leerern ist das grünlinke Gutmenschentum doch verbreitet wie bei keiner anderen Berufsgruppe.

Endgame
16.09.2019, 00:27
Seit der Beamtenstatus für Lehrer und Lokführer abgeschafft wurde, haben diese Berufe ihren Reiz verloren.
Die Auswirkungen bekommen wir immer mehr zu spüren...

Imke Byl, geborene Niedersachserin und Grünin, beides schon auf den ersten Blick an Optik und Duktus zu erkennen, weiß schon Abhilfe für die Lokführer:

https://regionalgoslar.de/imke-byl-wir-wollen-gefluechtete-als-lokfuehrer-ausbilden/

(https://regionalgoslar.de/imke-byl-wir-wollen-gefluechtete-als-lokfuehrer-ausbilden/)

Bruddler
16.09.2019, 06:48
Imke Byl, geborene Niedersachserin und Grünin, beides schon auf den ersten Blick an Optik und Duktus zu erkennen, weiß schon Abhilfe für die Lokführer:

https://regionalgoslar.de/imke-byl-wir-wollen-gefluechtete-als-lokfuehrer-ausbilden/

(https://regionalgoslar.de/imke-byl-wir-wollen-gefluechtete-als-lokfuehrer-ausbilden/)

Eine kurze Unterweisung, und schwupps machen wir aus den "Geflüchteten" vollwertige Lokführer...ganz im Sinne der verschwurbelten, grünen Ideologie. :umkipp:

„Wir brauchen jetzt schnelle Lösungen“, sagt Byl weiter.
Komisch, ich dachte, schnelle und einfache Lösungen wären verpönt ?! :auro:

Bruddler
16.09.2019, 06:56
Der Beamtenstatus für Leerer wurde abgeschafft? Da muss ich wohl etwas verpasst haben.
Gerade unter den staatsalimentierten Leerern ist das grünlinke Gutmenschentum doch verbreitet wie bei keiner anderen Berufsgruppe.

Stimmt, der Beamtenstatus für Lehrer wurde nicht abgeschafft, aber deutlich eingechränkt.
https://www.kennstdueinen.de/magazin/als-lehrer-verbeamtet-werden-regeln-fristen-laenderunterschiede/

Rudi Rollmops
16.09.2019, 07:47
Stimmt, der Beamtenstatus für Lehrer wurde nicht abgeschafft, aber deutlich eingechränkt.
https://www.kennstdueinen.de/magazin/als-lehrer-verbeamtet-werden-regeln-fristen-laenderunterschiede/

Die in Deutschland übliche Prekarisierung aller möglicher Berufe hat auch vor dem Lehrerberuf nicht halt gemacht. In Hessen wurden im Jahr 2006 Vertretungskräfte eingeführt, an die keine eigentlichen Ausbildungsvoraussetzungen gestellt werden müssen. Der oder die Schulleiter/in entscheidet, ob der jeweilige Bewerber/in für eine Vertretung in Frage kommt. Als Student habe ich da einige hundert Stunden in solch einer Vertretung gearbeitet, war aus studentischer Sicht solide bezahlt, aber ich musste auch feststellen, wie ich da als im Vergleich zu festangestellten Lehrern regelrecht verheizt worden bin. Schlecht organisiert sollen die vielen Missstände im Bildungsbereich auf möglichst billige Tour gemildert werden. Und dann jammert man über Facharbeitermangel. Und für UMAs wird ein Fass aufgemacht.

Bruddler
16.09.2019, 07:50
Die in Deutschland übliche Prekarisierung aller möglicher Berufe hat auch vor dem Lehrerberuf nicht halt gemacht. In Hessen wurden im Jahr 2006 Vertretungskräfte eingeführt, an die keine eigentlichen Ausbildungsvoraussetzungen gestellt werden müssen. Der oder die Schulleiter/in entscheidet, ob der jeweilige Bewerber/in für eine Vertretung in Frage kommt. Als Student habe ich da einige hundert Stunden in solch einer Vertretung gearbeitet, war aus studentischer Sicht solide bezahlt, aber ich musste auch feststellen, wie ich da als im Vergleich zu festangestellten Lehrern regelrecht verheizt worden bin. Schlecht organisiert sollen die vielen Missstände im Bildungsbereich auf möglichst billige Tour gemildert werden. Und dann jammert man über Facharbeitermangel. Und für UMAs wird ein Fass aufgemacht.

:dg:

Rudi Rollmops
16.09.2019, 14:29
Eine kurze Unterweisung, und schwupps machen wir aus den "Geflüchteten" vollwertige Lokführer...ganz im Sinne der verschwurbelten, grünen Ideologie. :umkipp:

„Wir brauchen jetzt schnelle Lösungen“, sagt Byl weiter.
Komisch, ich dachte, schnelle und einfache Lösungen wären verpönt ?! :auro:

Früher war Lokführer ein Ehrenberuf, der eine jahrelange Ausbildung von der Pieke auf einforderte.
Irgendwann gibt es noch eine App. mit der jeder Dödel einen ICE auf den nächsten Prellbock setzen kann.

Bruddler
16.09.2019, 14:31
Früher war Lokführer ein Ehrenberuf, der eine jahrelange Ausbildung von der Pieke auf einforderte.
Irgendwann gibt es noch eine App. mit der jeder Dödel einen ICE auf den nächsten Prellbock setzen kann.

:gp:

Schlummifix
16.09.2019, 17:02
Alles "Rechtspopulismus":


Rechtsmediziner aus Münster haben im Auftrag von Gerichten und Jugendämtern knapp 600 "unbegleitete minderjährige Flüchtlinge" untersucht, an deren Alter es Zweifel gab. Dabei stellte sich heraus, dass rund 40 Prozent der jungen Männer erwachsen waren. Die Betroffenen verloren damit ihren Sonderstatus im Asylverfahren.