Vollständige Version anzeigen : Welcher Prominenter tötete in Berlin mit seinem Porsche: 4 Menschen
Die Wahlergebnisse sprechen eine entschieden andere Sprache, sieht man mal von einigen unbedeutenden Ländern im Osten mit geringer Bevölkerungszahl ab.
Immerhin ist die AfD inzwischen in allen Länderparlamenten und im DBT, mit stetig steigenden Wahlergebnissen. Mich wurmt auch, daß viele Deutsche einfach verblödet oder sogar in der Wahlkabine feige sind - aber die Hoffnung bleibt (noch).
Still. Und leise. So siehts aus.
Nein!
Der Threadersteller schließt daraus, daß jemand einen Porsche fährt, daß er/sie/es prominent ist!
:schreck:
Hatte ich wohl Recht, denn bis heute hat man nicht veröffentlicht, wer das war, was nur bei Nachrichten Sperre, der Grünen Bande in Berlin geht
Hatte ich wohl Recht, denn bis heute hat man nicht veröffentlicht, wer das war, was nur bei Nachrichten Sperre, der Grünen Bande in Berlin geht
Tja, der Fahrer, der in Volkmarsen in den heutigen Rosenmontagszug gefahren ist, hatte sicher auch "einen Krampf im Bein".
Merkwürdig, wie das Thema den Medien so aus dem Visier geraten ist...
Tja, der Fahrer, der in Volkmarsen in den heutigen Rosenmontagszug gefahren ist, hatte sicher auch "einen Krampf im Bein".
Merkwürdig, wie das Thema den Medien so aus dem Visier geraten ist...
Kein Wort, das der Fahrer, Fahrverbot erhielt, Führerschein Entzug und noch mehr, was normal ist. Er hat ja nicht einmal seine Medikamente genommen, was als Entschuldigungs Grund diente! Schweigen man ist im Rattennest von Berlin
Kaum zu glauben, was es für Fahrer gibt in Berlin. Bei Schlaganfällen, hat man automatisch Fahrverbot, auch ohne Ärztliche Verbote. Bei epileptischen Anfall, entscheidet der Arzt
„Bin ja nur kurze Strecken gefahren“, so M. Obwohl ihn der Arztbrief der Charité darauf hingewiesen hatte, dass er drei Monate nicht fahren dürfe.
Ob er keine Angst vor einem nächsten Anfall hatte? Der Angeklagte: „Ich ging davon aus, dass das verordnete Medikament das verhindert.“ Und sollte sich doch wieder ein Anfall entwickeln, würde er das vorher sicher spüren. https://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/der-totraser-sass-am-steuer-obwohl-die-aerzte-es-verboten-hatten
Porsche-Fahrer raste im August 2019 vier Menschen totMutter des Angeklagten spricht über die Sekunden des Unfalls
Der Angeklagte zum Prozessauftakt
Foto: Paul Zinken/dpa
02.11.2021 - 17:52 Uhr
Am 6. September 2019 raste ein Porsche-SUV in der Berliner Invalidenstraße auf einen Bürgersteig, vier Menschen starben. Kaum zu fassen: Der Fahrer hatte sich ans Steuer gesetzt, obwohl ihn sein Arzt zuvor aufgefordert hat, genau das wegen einer Erkrankung nicht zu tun. Jetzt der Prozess!
Am Montag offenbarte Todesfahrer Michael M. (44), dass er schon vier Wochen nach dem ersten epileptischen Anfall im Mai 2019 wieder Porsche fuhr
https://www.bild.de/bild-plus/regional/berlin/berlin-aktuell/totraser-von-berlin-er-sass-am-steuer-obwohl-es-aerzte-verboten-hatten-78122378.bild.html
Womöglich habe er der 42-Jährige am Steuer einen epileptischen Anfall erlitten. Michael Weyde, Sachverständiger für Straßenverkehrsunfälle, ist da jedoch skeptisch. In der Bild erklärt der Experte: „Bei einem epileptischen Anfall fährt man nicht auf die Gegenfahrbahn und fährt geradlinig an den wartenden Autos vorbei.“ Weyde hat das Video eines Taxis studiert, das den Unfall aufgenommen hat. https://www.merkur.de/welt/berlin-horror-unfall-mit-suv-experte-zweifelt-an-epilepsie-theorie-zr-12981194.html
Hier die Strafe, für eine hoch gefährlichen Mann, der als Epileptiker, seine Tabletten nicht nahm, gar nicht ans Steuer gedurft hätte
INVALIDENSTRASS
Philipp Siebert17.02.2022, 09:46 | Lesedauer: 2 Minuten
Philipp Siebert
Invalidenstraße bleibt gefährlich
Die Invalidenstraße in Mitte hat Poller für Fahrradfahrer bekommen, bleibt aber gefährlich. Manche Lieferwagen nutzen den Radstreifen als Parkplatz. Der Radfahrer, Mitarbeiter eines Lieferdiensts muss auf die Kfz-Spur ausweichen.
In Mitte raste 2019 ein SUV über den Gehweg. Vier Menschen starben. Durfte der Fahrer überhaupt ans Steuer? Jetzt fiel das Urteil.
Berlin. Im Prozess um den tödlichen SUV-Unfall auf der Invalidenstraße in Mitte vor zweieinhalb Jahren hat das Berliner Landgericht den Angeklagten Michael M. am Donnerstag zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Außerdem wird ihm die Fahrerlaubnis für zwei Jahre entzogen und er muss 15.000 Euro an den Verein Fuß e.V. zahlen.
Er habe sich der fahrlässigen Tötung sowie des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr schuldig gemacht, befand die 42. Strafkammer. Bei dem Unfall am Abend des 6. September 2019 kamen vier Menschen ums Leben, darunter ein Kleinkind. Als die Fußgänger an einer Ampel an der Invalidenstraße in Berlin-Mitte warteten, war Michael M. mit seinem Auto in die Gruppe gerast. Im Prozess ging es auch um die medizinische Vorgeschichte des Fahrers.
Oberstaatsanwalt Dirk Klöpperpieper hatte in seinem Plädoyer vor zwei Wochen eine eineinhalbjährige Haftstrafe für den Angeklagten Michael M. gefordert. Da der 44-Jährige weder vorbestraft und bislang keinen Eintrag im Verkehrsregister hat, sei die Strafe zur Bewährung auszusetzen
https://www.morgenpost.de/berlin/article234595867/SUV-Prozess-Fahrer-bekommt-zwei-Jahre-auf-Bewaehrung.html?utm_campaign=cleverpush&utm_medium=push-notification&utm_source=browser#?cleverPushBounceUrl=https%3A%2 F%2Fwww.morgenpost.de%2F&cleverPushNotificationId=NcLvuPsdtHHJhR4Qx
Er war nicht vorbestraft, der einzige Milderungs Grund.
Flüchtling
17.02.2022, 11:27
"[...]
Invalidenstraße bleibt gefährlich
Die Invalidenstraße in Mitte hat Poller für Fahrradfahrer bekommen, bleibt aber gefährlich. [...]"
Name ist offenbar Programm.
Analogie:
Biontech Mainz, "An der Goldgrube"...
Hier die Strafe, für eine hoch gefährlichen Mann, der als Epileptiker, seine Tabletten nicht nahm, gar nicht ans Steuer gedurft hätte
INVALIDENSTRASS
Philipp Siebert17.02.2022, 09:46 | Lesedauer: 2 Minuten
Philipp Siebert
Invalidenstraße bleibt gefährlich
Die Invalidenstraße in Mitte hat Poller für Fahrradfahrer bekommen, bleibt aber gefährlich. Manche Lieferwagen nutzen den Radstreifen als Parkplatz. Der Radfahrer, Mitarbeiter eines Lieferdiensts muss auf die Kfz-Spur ausweichen.
In Mitte raste 2019 ein SUV über den Gehweg. Vier Menschen starben. Durfte der Fahrer überhaupt ans Steuer? Jetzt fiel das Urteil.
Berlin. Im Prozess um den tödlichen SUV-Unfall auf der Invalidenstraße in Mitte vor zweieinhalb Jahren hat das Berliner Landgericht den Angeklagten Michael M. am Donnerstag zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Außerdem wird ihm die Fahrerlaubnis für zwei Jahre entzogen und er muss 15.000 Euro an den Verein Fuß e.V. zahlen.
Er habe sich der fahrlässigen Tötung sowie des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr schuldig gemacht, befand die 42. Strafkammer. Bei dem Unfall am Abend des 6. September 2019 kamen vier Menschen ums Leben, darunter ein Kleinkind. Als die Fußgänger an einer Ampel an der Invalidenstraße in Berlin-Mitte warteten, war Michael M. mit seinem Auto in die Gruppe gerast. Im Prozess ging es auch um die medizinische Vorgeschichte des Fahrers.
Oberstaatsanwalt Dirk Klöpperpieper hatte in seinem Plädoyer vor zwei Wochen eine eineinhalbjährige Haftstrafe für den Angeklagten Michael M. gefordert. Da der 44-Jährige weder vorbestraft und bislang keinen Eintrag im Verkehrsregister hat, sei die Strafe zur Bewährung auszusetzen
https://www.morgenpost.de/berlin/article234595867/SUV-Prozess-Fahrer-bekommt-zwei-Jahre-auf-Bewaehrung.html?utm_campaign=cleverpush&utm_medium=push-notification&utm_source=browser#?cleverPushBounceUrl=https%3A%2 F%2Fwww.morgenpost.de%2F&cleverPushNotificationId=NcLvuPsdtHHJhR4Qx
Er war nicht vorbestraft, der einzige Milderungs Grund.
Wie korrupt sind Berlins Staatsanwälte?
Es habe für ihn subjektiv keinen Grund gegeben, an seiner Fahrtüchtigkeit zu zweifeln, sagte sein Anwalt Robert Unger. Sein Mandant sei von behandelnden Ärzten nicht über eine epileptische Erkrankung aufgeklärt worden. Der 45-Jährige soll laut Anklage wegen einer strukturellen Epilepsie und einer Gehirnoperation nur einen Monat vor dem Unfall nicht fahrtüchtig gewesen sein und sich trotzdem ins Auto gesetzt haben. Nach seinem ersten epileptischen Anfall im März 2019 erlitt er am 6. September desselben Jahres hinter dem Steuer seines Porsche Macan den zweiten.
Der Täter wurde einen Monat vorher am Gehirn operiert! Da wurde er nicht über seine Epilepsie aufgeklärt? Wer soll das glauben. Ich glaube eher an die Währung, den Geldkoffer....
Wie korrupt sind Berlins Staatsanwälte?
Der Täter wurde einen Monat vorher am Gehirn operiert! Da wurde er nicht über seine Epilepsie aufgeklärt? Wer soll das glauben. Ich glaube eher an die Währung, den Geldkoffer....
Wenn Du einen Schlaganfall hast, besteht automatisch ein 3 Monatigen Fahrverbot. Identisch Gehirnoperation usw.. Da hiilft auch kein Gutachten usw.
Wenn Du einen Schlaganfall hast, besteht automatisch ein 3 Monatigen Fahrverbot. Identisch Gehirnoperation usw.. Da hiilft auch kein Gutachten usw.
Die Argumentation das Staatsanwalts ist offensichtlich falsch. Seit wann gibt es eine OP ohne Aufklärungsgespräch. Sowas von falsch..
Die Argumentation das Staatsanwalts ist offensichtlich falsch. Seit wann gibt es eine OP ohne Aufklärungsgespräch. Sowas von falsch..
da wurde heftig manipuliert und das war wohl eine Politikratte
Was ich schon schrieb: 3 Monate Fahrverbot, automatisch, bei Schlaganfall, Gehirn Operationen, was vorsätzlich ignoriert wurde. Er ist gerade noch um eine Haftstrafe herum gekommen
DER SUV-FAHRER. Michael M. (44) aus Mitte. Diplom-Abschluss, Unternehmer in der Autobranche, Benzin im Blut. Sein Fahrzeug: ein Porsche Macan Turbo (440 PS, ab 90 000 Euro, Verbrauch 15 l).
Ein epileptischer Anfall ist wie ein Kurzschluss im Gehirn: Kontrollverlust über den Körper, Krampf, Bewusstlosigkeit. Erstmals hat der Unternehmer vier Monate vor dem Unfall so einen Anfall. Hirn-Operation 7. August 2019. Am 16. August 2019 belehrt ihn der Schweizer Operateur: vier Wochen Fahrverbot. Der Richter: „In Deutschland gelten da aber drei Monate Fahrverbot.“
In Berlin sagt ihm sein Neurologe, dass er nicht Auto fahren darf. Geradezu lehrbuchhafte zwölf Monate Fahrverbot schreibt der Arzt aber erst nach dem Unfall in die Krankenakte (Verfahren droht).
https://www.bild.de/news/2022/news/berlin-bewaehrung-fuer-suv-fahrer-nach-unfall-mit-vier-toten-79181076.bild.html
83 Jahre und ist real Fahruntüchtig
Schwerer Unfall vor Shopping-Center in BerlinFrau (41) tot! Autofahrer (83) erfasst Mutter mit Kinderwagen
Kind muss notoperiert werden
Schrecklicher Unfall: Der angefahrene Kinderwagen liegt zerstört auf der Leipziger Straße
Von: Stefan Ferrari, Danilo Gladow, olaf Selchow und Dirk Böttger
09.03.2024 - 16:56 Uhr
Berlin – Horrorunfall mitten in Berlin am Samstagvormittag auf der Leipziger Straße beim Potsdamer Platz. Dabei starb eine 41-jährige Mutter, ihr vierjähriges Kind muss notoperiert werden!
Wie die Berliner Feuerwehr mitteilte, wurde die Frau, die einen Kinderwagen schob, am Vormittag angefahren. Sowohl die Mutter als auch ihr Kind wurden dabei so schwer verletzt, dass sie reanimiert werden mussten.
Die Mutter und das Kleinkind mussten vor Ort reanimiert werden
Die Mutter und das Kleinkind mussten vor Ort reanimiert werden
Foto: Olaf Selchow
Sie seien auf dem Weg ins Krankenhaus weiter reanimiert worden, hieß es. Doch die 41-Jährige konnte nicht mehr gerettet werden, sie starb. Ihr Kind (4) muss zur Stunde notoperiert werden.
Der Lebensgefährte und die Schwester der Frau seien mit einem Schock ins Krankenhaus gekommen, sagte eine Polizeisprecherin. Alle vier seien als Touristen in Berlin gewesen.
Unfallfahrer ist 83 Jahre alt
Der 83-jährige Fahrer des Ford Mondeo kam verletzt ins Krankenhaus. Dort wurde ihm Blut abgenommen, nach der ambulanten Versorgung seiner Verletzungen wurde er wieder entlassen.
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/schwerer-unfall-in-berlin-auto-kracht-in-frau-mit-kinderwagen-87455362.bild.html
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