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Vollständige Version anzeigen : Das Rauschen des Unmutes.



Blackbyrd
07.09.2019, 19:22
Ein lesenswerter Artikel:

https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/der-schwarze-kanal-oeffentlich-gruen-roter-rundfunk_id_11113640.html

Persönlich finde ich es seit geraumer Zeit schon entsetzlich anzusehen, wie ARD und ZDF den s.g. Volksparteien immer wieder Honig um den Bart schmiert, auch die entsprechenden Talk-Shows sind schon lange peinlich anzusehen, diese dort ständige Selbstbeweihräucherung bestimmter Politiker sind teilweise sehr peinlich anzusehen. Wie auch im Artikel erwähnt wird, was der Bürger eigentlich möchte, spielt kaum noch eine Rolle. Selbst beim Umweltschutz werden die Interessen der Bürger nicht wirklich wahrgenommen.

marion
07.09.2019, 20:10
Der Fleischauer war jetzt mal bei Phönix persönlich , er hat da ganz interessante Ansichten geäussert

Finch
09.09.2019, 14:07
Ein lesenswerter Artikel:

https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/der-schwarze-kanal-oeffentlich-gruen-roter-rundfunk_id_11113640.html

Persönlich finde ich es seit geraumer Zeit schon entsetzlich anzusehen, wie ARD und ZDF den s.g. Volksparteien immer wieder Honig um den Bart schmiert, auch die entsprechenden Talk-Shows sind schon lange peinlich anzusehen, diese dort ständige Selbstbeweihräucherung bestimmter Politiker sind teilweise sehr peinlich anzusehen. Wie auch im Artikel erwähnt wird, was der Bürger eigentlich möchte, spielt kaum noch eine Rolle. Selbst beim Umweltschutz werden die Interessen der Bürger nicht wirklich wahrgenommen.

Ausgewogenheit gibt es bei den Öff.-Rechtlichen nicht. Ich habe noch nie eine Talkshow oder eine Nachrichtensendung gesehen, in der ein Grünen-Politiker kritisch befragt wurde. Habeck, Baerbock und co. spazieren munter durch die TV-Prime-Time und können Wahlwerbung mithilfe der Öff-Rechtlichen machen. Auch Leute wie Carola Reckete werden eingeladen und nicht eine einzige kritische Frage wird gestellt. Journalistinnen wie Tina Hassel (Leiterin des ARD Hauptstadtstudios) bekennen sich regelmäßig offen dazu, Unterstützer der Grünen zu sein.
Die einzige Konstellation, in der die Öff.-Rechtlichen rechte Politiker einladen ist, sie bloßzustellen und lächerlich zu machen. Meistens sitzt ein AfD Politiker 4 weiteren Gästen samt Moderatorin gegebüber, die allesamt derselben Meinung sind. Das ist so langweilig und durchschaubar, dass die Einschaltquoten weiter sinken. Der einzige Grund, warum es den Öff.-Rechtlichen trotzdem blendend geht, sind die 8 Milliarden Euro Gebühren, die sie jedes Jahr zwangsweise erhalten.

Affenpriester
09.09.2019, 14:24
Ausgewogenheit gibt es bei den Öff.-Rechtlichen nicht. Ich habe noch nie eine Talkshow oder eine Nachrichtensendung gesehen, in der ein Grünen-Politiker kritisch befragt wurde. Habeck, Baerbock und co. spazieren munter durch die TV-Prime-Time und können Wahlwerbung mithilfe der Öff-Rechtlichen machen. Auch Leute wie Carola Reckete werden eingeladen und nicht eine einzige kritische Frage wird gestellt. Journalistinnen wie Tina Hassel (Leiterin des ARD Hauptstadtstudios) bekennen sich regelmäßig offen dazu, Unterstützer der Grünen zu sein.
Die einzige Konstellation, in der die Öff.-Rechtlichen rechte Politiker einladen ist, sie bloßzustellen und lächerlich zu machen. Meistens sitzt ein AfD Politiker 4 weiteren Gästen samt Moderatorin gegebüber, die allesamt derselben Meinung sind. Das ist so langweilig und durchschaubar, dass die Einschaltquoten weiter sinken. Der einzige Grund, warum es den Öff.-Rechtlichen trotzdem blendend geht, sind die 8 Milliarden Euro Gebühren, die sie jedes Jahr zwangsweise erhalten.

Bei den Medien gibt es das Problem, dass die jemandem gehören oder sie jemand kontrolliert oder ihnen einen bestimmten Rahmen vorgibt. Wer an unabhängige Medien glaubt, der kann auch gleich in die Kirche gehen, um dort dem Pfarrer kopfnickend zuzuhören. Ich geb den Medien gar nicht die Schuld daran, Einfluss zu nehmen. Dazu sind sie schließlich da. Ich geb ja auch dem Alkohol nicht die Schuld an den Alkoholikern. Die Schuld liegt am unkritischen Konsumenten, der alles ungefiltert in sich hineinpumpt und dann völlig vernebelt "sein" Weltbild in die Welt hinausträgt. Es sind Opfer, so wie Heroinjunkies, die alles hinterfragen außer das, was sie so werden ließ, wie sie sind. Es sind die Menschen, die sich dirigieren lassen. Gib nicht dem Dirigenten die Schuld, nur weil er ein gewissenloses Arschloch ist!

Blackbyrd
09.09.2019, 14:26
Ich hatte mich einmal per E-Mail beim ARD-Moma darüber beschwert, dass der Moderator ziemlich "hart" einen AfD-Poliker befragte und danach einem SPD-Politiker so richtig Honig um den Bart schmierte. Zu meiner Verwunderung bekam ich von dem Moderator eine Antwort. Er entschuldigte sich für das "harte" vorgehen und wolle künftig auf die "Gleichbehandlung" achten.

Dennoch bin ich mit den Polit-Sendungen der öffentlich rechtlichen Anstalten sehr unzufrieden. Da steckt vielen "Programm-Direktoren" wohl immer noch dieses 68er Syndrom in den Köpfen, deshalb wohl auch die merkwürdige Nähe zu den "Grünen".

Finch
09.09.2019, 14:34
Ich hatte mich einmal per E-Mail beim ARD-Moma darüber beschwert, dass der Moderator ziemlich "hart" einen AfD-Poliker befragte und danach einem SPD-Politiker so richtig Honig um den Bart schmierte. Zu meiner Verwunderung bekam ich von dem Moderator eine Antwort. Er entschuldigte sich für das "harte" vorgehen und wolle künftig auf die "Gleichbehandlung" achten.

Dennoch bin ich mit den Polit-Sendungen der öffentlich rechtlichen Anstalten sehr unzufrieden. Da steckt vielen "Programm-Direktoren" wohl immer noch dieses 68er Syndrom in den Köpfen, deshalb wohl auch die merkwürdige Nähe zu den "Grünen".

Was passiert, wenn Journalisten des öffetnlich-rechtlichen Rundfunks einen Funken Objektivität zeigen, hat man vor einigen Tagen gut beobachten können. Die MDR Moderatorin Wiebke Binder sprach von einem "bürgerlich-konservativen" Bündnis und meinte die CDU und AfD. Daraufhin gab es eine regelrechte Hetzkampagne. Schlussendlich entschuldigte sich der Sender öffentlich und nannte die Worte seiner Moderatorin "Versprecher". In der Öffentlichkeit wurde gefordert, sie sofort zu entlassen.
Intern wird Wiebke Binder sicherlich ordentlich Ärger bekommen haben. Wenn sie Pech hat, war's das mit der Karriere.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/cdu-und-afd-ein-buergerliches-buendnis-mdr-chefredakteur-entschuldigt-sich-fuer-versprecher-der-moderatorin/24970980.html

Blackbyrd
09.09.2019, 14:46
Was passiert, wenn Journalisten des öffetnlich-rechtlichen Rundfunks einen Funken Objektivität zeigen, hat man vor einigen Tagen gut beobachten können. Die MDR Moderatorin Wiebke Binder sprach von einem "bürgerlich-konservativen" Bündnis und meinte die CDU und AfD. Daraufhin gab es eine regelrechte Hetzkampagne. Schlussendlich entschuldigte sich der Sender öffentlich und nannte die Worte seiner Moderatorin "Versprecher". In der Öffentlichkeit wurde gefordert, sie sofort zu entlassen.
Intern wird Wiebke Binder sicherlich ordentlich Ärger bekommen haben. Wenn sie Pech hat, war's das mit der Karriere.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/cdu-und-afd-ein-buergerliches-buendnis-mdr-chefredakteur-entschuldigt-sich-fuer-versprecher-der-moderatorin/24970980.html

Die Sache mit der AfD habe ich nie so richtig verstanden. Warum regiert man nicht mit der AfD und sieht was dabei herauskommt? Kommt Mist dabei heraus, dann kann man ja kritisieren und die Partei schlecht machen, aber vorab etwas schlecht machen ist ein schlechter Stil. Man muss sich doch nur einmal die SPD anschauen, die wollten nie mit der Partei "Die Linke" koalieren, weil es ja eine Nachfolgepartei der SED sei. Und heute? Die SPD wird wohl auf Länderebene mit der Partei "Die Linke" verhandeln.

Finch
09.09.2019, 14:51
Die Sache mit der AfD habe ich nie so richtig verstanden. Warum regiert man nicht mit der AfD und sieht was dabei herauskommt? Kommt Mist dabei heraus, dann kann man ja kritisieren und die Partei schlecht machen, aber vorab etwas schlecht machen ist ein schlechter Stil. Man muss sich doch nur einmal die SPD anschauen, die wollten nie mit der Partei "Die Linke" koalieren, weil es ja eine Nachfolgepartei der SED sei. Und heute? Die SPD wird wohl auf Länderebene mit der Partei "Die Linke" verhandeln.

Bin da zu 100% deiner Meinung. Ich verstehe es auch nicht. Zumal die Union langsam zusehen muss, dass sie sich entscheidet, wohin die Reise langfristig gehen soll. Zu hoffen, weiterhin mit SPD, FDP und Grüne stabile Mehrheiten zu erhalten, wäre schlichtweg fahrlässig. Sie sollten auf Landesebene eine Koalition mit der AfD ausprobieren. Je nach Landesverband sind da die inhaltlichen Überschneidungen eh größer.
Ich bin mir sicher, dass dieses Thema innerhalb der CDU bereits diskutiert wird, auch wenn noch nicht öffentlich.

Valdyn
09.09.2019, 14:54
Die Sache mit der AfD habe ich nie so richtig verstanden. Warum regiert man nicht mit der AfD und sieht was dabei herauskommt? Kommt Mist dabei heraus, dann kann man ja kritisieren und die Partei schlecht machen, aber vorab etwas schlecht machen ist ein schlechter Stil. Man muss sich doch nur einmal die SPD anschauen, die wollten nie mit der Partei "Die Linke" koalieren, weil es ja eine Nachfolgepartei der SED sei. Und heute? Die SPD wird wohl auf Länderebene mit der Partei "Die Linke" verhandeln.

Weil es zunächst einmal um begehrte Plätze am Fresstrog geht. Wer da neu hinzukommen will wird weggebissen. Ganz einfach. Man muss sich auch immer bewusst machen, dass die Etablierten über Jahrzehnte Netzwerke und Seilschaften aufgebaut haben. Da hängt an einem Amt, auch schon in der Kommunalpolitik, unter Umständen ein ganzer Tross an Beschäftigten und Profiteuren mit dran die sich alle einen neuen Job suchen können wenn da ein Neuer kommt. Und das gilt ja auch politikübergreifend. Jemand der schon Jahrzehnte Politiker ist, natürlich hat der Beziehungen in Wirtschaft, Medien, Verbänden usw. aufgebaut und Kontakte gepflegt die ihm wohlgesonnen sind. Eine Hand wäscht die andere, jeder profitiert vom anderen. Das lässt man sich nicht einfach kaputtmachen indem man sich abwählen lässt. Ist doch logisch.

Die AFD ist zunächst einmal Konkurrenz, die man nicht haben will, weil man nicht teilen will und nicht seine guten Plätze verlieren will.

Und dann erst kommen die politischen Differenzen. Natürlich gibt es auch Politiker, die Politiker sind, weil sie gestalten wollen. Die lassen sich natürlich nur ungern ihr Lebenswerk kaputtmachen von Leuten, die ja ankündigen, dass sie vieles ändern wollen.

Blackbyrd
09.09.2019, 14:56
Bin da zu 100% deiner Meinung. Ich verstehe es auch nicht. Zumal die Union langsam zusehen muss, dass sie sich entscheidet, wohin die Reise langfristig gehen soll. Zu hoffen, weiterhin mit SPD, FDP und Grüne stabile Mehrheiten zu erhalten, wäre schlichtweg fahrlässig. Sie sollten auf Landesebene eine Koalition mit der AfD ausprobieren. Je nach Landesverband sind da die inhaltlichen Überschneidungen eh größer.
Ich bin mir sicher, dass dieses Thema innerhalb der CDU bereits diskutiert wird, auch wenn noch nicht öffentlich.

Ich bin schon sehr gespannt auf die Wahl in Thüringen und hoffe, dass die SPD dort weiter absackt.

Blackbyrd
09.09.2019, 15:02
Weil es zunächst einmal um begehrte Plätze am Fresstrog geht. Wer da neu hinzukommen will wird weggebissen. Ganz einfach. Man muss sich auch immer bewusst machen, dass die Etablierten über Jahrzehnte Netzwerke und Seilschaften aufgebaut haben. Da hängt an einem Amt, auch schon in der Kommunalpolitik, unter Umständen ein ganzer Tross an Beschäftigten und Profiteuren mit dran die sich alle einen neuen Job suchen können wenn da ein Neuer kommt. Und das gilt ja auch politikübergreifend. Jemand der schon Jahrzehnte Politiker ist, natürlich hat der Beziehungen in Wirtschaft, Medien, Verbänden usw. aufgebaut und Kontakte gepflegt die ihm wohlgesonnen sind. Eine Hand wäscht die andere, jeder profitiert vom anderen. Das lässt man sich nicht einfach kaputtmachen indem man sich abwählen lässt. Ist doch logisch.

Die AFD ist zunächst einmal Konkurrenz, die man nicht haben will, weil man nicht teilen will und nicht seine guten Plätze verlieren will.

Und dann erst kommen die politischen Differenzen. Natürlich gibt es auch Politiker, die Politiker sind, weil sie gestalten wollen. Die lassen sich natürlich nur ungern ihr Lebenswerk kaputtmachen von Leuten, die ja ankündigen, dass sie vieles ändern wollen.


Sicherlich geht es auch darum die Plätze am Futtertrog zu erhalten, aber es den Bürgern verkaufen ist nicht mehr drin. Sollte die AfD dermaßen weiter zulegt müssen die Politiker der s.g. Volksparteien einlenken, um nicht ihr demokratisches Gesicht zu verlieren.

Valdyn
09.09.2019, 15:09
Sicherlich geht es auch darum die Plätze am Futtertrog zu erhalten, aber es den Bürgern verkaufen ist nicht mehr drin. Sollte die AfD dermaßen weiter zulegt müssen die Politiker der s.g. Volksparteien einlenken, um nicht ihr demokratisches Gesicht zu verlieren.

Grade weil es um die Futtertröge geht wirkt die AFD ja in der Opposition. Denn der Druck entsteht als erstes an der Basis. Also auf kommunaler Ebene und wird von da nach oben gereicht. Das dümmste was die AFD machen kann ist regieren. Dann ist alles vorbei.

Shahirrim
09.09.2019, 15:12
Grade weil es um die Futtertröge geht wirkt die AFD ja in der Opposition. Denn der Druck entsteht als erstes an der Basis. Also auf kommunaler Ebene und wird von da nach oben gereicht. Das dümmste was die AFD machen kann ist regieren. Dann ist alles vorbei.

Das würde ich nicht sagen. Denn inzwischen ist so viel falsch, dass sie sich nicht "entlarven" kann, sollte sie regieren. Früher konnten vielleicht Rechte in Regierungen "entlarvt" werden. Aber heute nicht mehr. Salvini hat die Häfen geschlossen und sich nicht dabei entlarvt. Weil es eben merkbar bei den Bürgern ankommt.

erselber
09.09.2019, 15:12
Das ganze Vor- eher Vergehen der sogenannten oder sich noch immer so fühlenden ehemaligen Volksparteien erinnert mich stark an die Vorgänge angefangen in den 70igern bis weit in die 90iger Jahre des vorigen Jahrhunderts mit den damaligen Schmuddelkindern mit denen man nicht spielt den „Grünen“.

Erst als man diese zur Machterreichung, -erhalt dringend benötigte waren diese ein gern gesehener, umworbener Koalitionspartner. Stellten sogar Minister, den Außenminister und Vizekanzler.

So kann es auch einmal mit der AfD gehen nur es braucht noch etwas Zeit und taktisches Geschick. Allerdings an diesen beiden Voraussetzungen mangelt es leider. Zeit haben sie nicht mehr können also keine 20 Jahre an der Ausrichtung feilen wie die Grünen mit den „Fundis und Realos“ und das taktieren ist ebenfalls nicht deren Sache. Dazu sind sie ein wie sagt Gauland immer wieder „ein gäriger Haufen“.

Das andere deutlich wahrscheinliche Szenario ist leider:

IM Erika feilt in ihren letzten Zügen an einer Neuauflage der SED, mit ihr als Staatsratsvorsitzende auf Lebenszeit, mit den immer mehr katastrophalen Wahlergebnissen wird dieser Zusammenschluss im vorgeblich „nationalem Interesse“ immer realistischer. Somit müsste die AfD schon deutlich über 40 % der Stimmen erhalten, was im Westen utopisch erscheint, erhalten um noch eine Veränderung herbeizuführen und dieses sich neu am Horizont abzeichnende Horrorszenario zu verhindern.

sunbeam
09.09.2019, 15:47
Ein lesenswerter Artikel:

https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/der-schwarze-kanal-oeffentlich-gruen-roter-rundfunk_id_11113640.html

Persönlich finde ich es seit geraumer Zeit schon entsetzlich anzusehen, wie ARD und ZDF den s.g. Volksparteien immer wieder Honig um den Bart schmiert, auch die entsprechenden Talk-Shows sind schon lange peinlich anzusehen, diese dort ständige Selbstbeweihräucherung bestimmter Politiker sind teilweise sehr peinlich anzusehen. Wie auch im Artikel erwähnt wird, was der Bürger eigentlich möchte, spielt kaum noch eine Rolle. Selbst beim Umweltschutz werden die Interessen der Bürger nicht wirklich wahrgenommen.

Wie kommst Du da drauf? Sinken etwa die Einschaltquoten dieser Politshows wegen „falscher“ Themen? Haben in Sachsen jetzt 73% Etablierte (~ „alles super“) gewählt oder nicht?

Blackbyrd
09.09.2019, 16:09
Wie kommst Du da drauf? Sinken etwa die Einschaltquoten dieser Politshows wegen „falscher“ Themen? Haben in Sachsen jetzt 73% Etablierte (~ „alles super“) gewählt oder nicht?

Diese Wahl im hessischen Altenstadt zeigt doch, dass ich richtig liege. Den etablierten Politikern ist diese Wahl doch überhaupt nicht aufgefallen, erst nach einem Tag gab man sich ganz entsetzt und zwar alle Parteien. Was sagt dir so etwas?

sunbeam
09.09.2019, 16:13
Diese Wahl im hessischen Altenstadt zeigt doch, dass ich richtig liege. Den etablierten Politikern ist diese Wahl doch überhaupt nicht aufgefallen, erst nach einem Tag gab man sich ganz entsetzt und zwar alle Parteien. Was sagt dir so etwas?

Das sagt mir das es in kleinen Käffern egal ist ob der Sepp bei der CDU, der SPD, den Grünen, der Tierschutzpartei, den anonymen Alkoholikern oder der NPD ist. Hauptsache der Sepp ist integer, engagiert und nett. Und diese mediale Scheisse dieser Irren seit 36h ist kindisch, lächerlich und ich nehme diese Idioten nicht mehr ernst!