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Vollständige Version anzeigen : Kim Jong Il ist weg!



politi_m
11.01.2006, 15:34
Nordkoreas Staatschef verschwunden


Mit einem Sonderzug ins Nirgendwo: Am Dienstag hat Nordkoreas Staatschef Kim Jong Il die Grenze zu China überquert, seitdem ist er verschwunden. Nun machen wilde Gerüchte über die Pleite des Diktators die Runde.

http://www.stern.de/politik/ausland/:Geheimbesuch-China-Nordkoreas-Staatschef/553001.html

Na sowas, da verschwindet einfach so ein Staatschef. ?( Wer wohl Nachfolger wird??
Ich kenne keinen nordkoreanischen Politiker, der neuer Staatschef werden könnte..

Arbeiterfuehrer
11.01.2006, 15:35
Hoffentlich verschwindet Merkel auch mal einfach so in China :D

Platon
11.01.2006, 15:36
Nordkoreas Staatschef verschwunden



http://www.stern.de/politik/ausland/:Geheimbesuch-China-Nordkoreas-Staatschef/553001.html

Na sowas, da verschwindet einfach so ein Staatschef. ?( Wer wohl Nachfolger wird??
Ich kenne keinen anderen nordkoreanischen Politiker..
wenn sich das bewahrheitet wäre das zu geil :D :D :D :D

SAMURAI
11.01.2006, 15:38
Nordkoreas Staatschef verschwunden



http://www.stern.de/politik/ausland/:Geheimbesuch-China-Nordkoreas-Staatschef/553001.html

Na sowas, da verschwindet einfach so ein Staatschef. ?( Wer wohl Nachfolger wird??
Ich kenne keinen anderen nordkoreanischen Politiker..
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Top-Secret-Reise

Kim Jong Il in China untergetaucht

Stalinistisch ausgerichteter Diktator

| 11.01.06, 16:14 Uhr |
Nordkoreas Machthaber ist in China verschwunden. Sein Luxus-Zug, der die Grenze bei Dandong überquert hatte, ist nirgends zu finden.
Weitere Informationen

Von A. Landwehr, Peking

„Wir wissen nicht, wo er geblieben ist", sagte ein südkoreanischer Militärattaché, der selbst vom eigenen Geheimdienst im Stich gelassen wurde. Obwohl der Zug von Nordostchina in Richtung Peking gefahren war, was auch zwei Bahnhöfe bestätigten, tauchte Kim Jong Il nicht in der Hauptstadt auf. Wilde Spekulationen brachen los.

In Russland oder nicht?

Jemand wollte wissen, der Militärführer sei nur über China nach Russland gefahren. „Halte ich für ausgeschlossen", kommentierte ein Diplomat. Macht auch wenig Sinn, da es eine direkte Bahnstrecke von Pjöngjang nach Moskau gibt. Dann wollte Südkoreas Nachrichtenagentur Yonhap erfahren haben, der Despot habe erstmals seine tief sitzende Flugangst überwunden und sei mit dem Flugzeug nach Schanghai geflogen. Offen blieb, warum dann sein Sonderzug ohne ihn durch China rollte. „Auf jeden Fall ist er nicht in Peking", schien sich der Diplomat sicher.

Ab nach Macao?

Eigentlich müsste Kim Jong Il auch nicht nach Peking oder Schanghai, sondern viel dringender nach Macao reisen, scherzten Beobachter, da ihm in der ehemaligen portugiesischen Enklave der Geldhahn abgedreht worden ist. Seit 1999 gehört Macao wieder zu China, verwaltet sich aber autonom als Sonderregion. Macao ist nicht nur berüchtigt für seine Casinos und mafiösen Strukturen, sondern zieht auch viele zwielichtige Gestalten aus Nordkorea magisch an. Nicht umsonst gibt es einen Direktflug nach Pjöngjang. Investoren aus Macao betreiben im Herzen des stalinistischen Staates gar ein Casino.

Verbreitete Nordkorea Falschgeld?

Kim Jong Ils Geldprobleme begannen im September, als die USA Strafmaßnahmen gegen die Banco Delta Asia in Macao verhängten, die Nordkorea bei der Verbreitung gefälschter US-Dollars geholfen haben soll. Die USA wollen solches Falschgeld im Wert von 45 Millionen US- Dollar sichergestellt haben. Die Bank schloss alle Konten von Kunden aus Nordkorea, darunter 20 Banken, 11 Handelsfirmen und neun Privatpersonen, wie die „Washington Post“ berichtete.

Die Behörden nahmen Ermittlungen auf, die einen Sturm auf die Bank auslösten, so dass Macaos Regierung das Finanzinstitut übernehmen musste. Es wird vermutet, dass Banco Delta Asia bis dahin beträchtliche Gelder der in Saus und Braus lebenden Familie von Kim Jong Il verwaltet hat.

USA froren Vermögen ein

Die USA froren zudem die Vermögen von acht nordkoreanischen Unternehmen ein, die an der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen beteiligt sein sollen. Beide Stöße traf das System mitten ins Herz. Die USA wollten Nordkorea zerstören, „in dem sein Blut daran gehindert wird zu fließen", klagte das Außenministerium in Pjöngjang. Wenn die Sanktionen nicht aufgehoben würden, werde Nordkorea nicht mehr mit den USA, China, Südkorea, Japan und Russland über einen Ausstieg aus seinem Atomwaffenprogramm verhandeln.

„Komplizierte Faktoren“

„Neue, komplizierte Faktoren", stellte besorgt Chinas Regierung fest, mit der Kim Jong Il bei seinem überraschenden Geheimbesuch über seine Zwangslage reden will, wie Experten meinen. Doch dürfte er abblitzen. „Wir unterstützen die Ermittlungen der Behörden in Macao", sagte der Sprecher des Außenministeriums in Peking, Kong Quan. China sei entschieden gegen Geldwäsche, betonte er. Eventuelle kriminelle Vergehen würden „nach dem Gesetz behandelt“.

dpa auszug focus.de
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Hoffentlich hat der Idiot die Armut mitgenommen !

Der Mist-Diktator gehört umgehend vor ein Tribunal gestellt.

Settembrini
11.01.2006, 15:44
Ein Despot mit Flugangst? :))

Schon merkwuerdig, die Geschichte.

hardstyler, uebernehmen Sie! ;)

SAMURAI
11.01.2006, 15:48
Ein Despot mit Flugangst? :))

Schon merkwuerdig, die Geschichte.

hardstyler, uebernehmen Sie! ;)

Stimmt tatsächlich, der hat beim Fliegen immer eingeschissen. Deshalb reiste er üblicherweise mit dem Zug.

mfg

Baxter
11.01.2006, 15:50
Also Sachen gibts.

Ich Staune, muss ja mords geheim sein das Treffen von dem jeder weiss das es stadfindet.

mfg
Baxter

politi_m
11.01.2006, 15:50
http://www.enterstageright.com/archive/articles/0103/012702jongilkim.jpg
(c) enterstageright.com

Sagt er für immer tschüss, unser geliebter Führer?




hardstyler, uebernehmen Sie!In der Tat, unser NK-Experte muss mal etwas Licht ins Dunkel bringen. :]

Platon
11.01.2006, 15:53
http://www.enterstageright.com/archive/articles/0103/012702jongilkim.jpg
(c) enterstageright.com

Sagt er für immer tschüss, unser geliebter Führer?



In der Tat, unser NK-Experte muss mal etwas Licht ins Dunkel bringen. :]
ja er soll Kim mal einen Gruß von mir sagen und ihn fragen wie er das deutsche Essen findet :)) :))

Mauser98K
11.01.2006, 15:58
Vielleicht wurde dieser paranoide Kasper zu gefährlich für China und man hat ihn verschwinden lassen.

P.S.
Wer skurrilen und derben Humor mag und mal herzhaft über Kim Jong Il lachen will, der sehe sich den Film "Team America" an.

Mauser98K
11.01.2006, 16:00
ja er soll Kim mal einen Gruß von mir sagen und ihn fragen wie er das deutsche Essen findet :)) :))

Seinem Bauch nach zu urteilen, ißt er gerne und reichlich.

SAMURAI
11.01.2006, 16:03
Vielleicht wurde dieser paranoide Kasper zu gefährlich für China und man hat ihn verschwinden lassen.

P.S.
Wer skurrilen und derben Humor mag und mal herzhaft über Kim Jong Il lachen will, der sehe sich den Film "Team America" an.

Im Moment würde ich die Sache eher ernst sehen. Man weiss nie welche Gruppe die Macht an sich reisst. Vermutlich das Militär, das hat am meisten zu verlieren.

Sollte wider Erwarten Nordkorea die Bombe haben, ist der Verschwinden des "geliebten Führers" noch brisanter.

Hoffentlich findet sich jemand, der ihn schnell mit seinem Vater vereint.

Ka0sGiRL
11.01.2006, 16:11
Vielleicht hat ihn die CIA entführt und foltert ihn nun in Afghanistan.....danach kommt er nach Deutschland um Asyl und die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen. :))

Jodlerkönig
11.01.2006, 16:14
der hat die nordkoreanische staatskasse geplündert und sitzt jetzt in irgendeinem puff, und läst die tuba spielen^^ vor lauter ranzen kommt er ja selber nimmer hin^^(an die tuba)

Baxter
11.01.2006, 16:17
Im Moment würde ich die Sache eher ernst sehen. Man weiss nie welche Gruppe die Macht an sich reisst. Vermutlich das Militär, das hat am meisten zu verlieren.

Sollte wider Erwarten Nordkorea die Bombe haben, ist der Verschwinden des "geliebten Führers" noch brisanter.

Hoffentlich findet sich jemand, der ihn schnell mit seinem Vater vereint.


So weit ist es noch nicht Samurai, der liegt bestimmt wie von Jodelkönig vermutet zur Zeit nur total Besoffen in irgen einem Bordell.

Dann taucht er wieder auf.

mfg
Baxter

Mauser98K
11.01.2006, 16:21
Im Moment würde ich die Sache eher ernst sehen. Man weiss nie welche Gruppe die Macht an sich reisst. Vermutlich das Militär, das hat am meisten zu verlieren.

Sollte wider Erwarten Nordkorea die Bombe haben, ist der Verschwinden des "geliebten Führers" noch brisanter.

Hoffentlich findet sich jemand, der ihn schnell mit seinem Vater vereint.

Ich schätze auch, daß in diesem Fall das Militär das Machtvakuum ausgleichen wird.
Was dann passiert, ist Spekulation.

SAMURAI
11.01.2006, 16:24
Vielleicht hat ihn die CIA entführt und foltert ihn nun in Afghanistan.....danach kommt er nach Deutschland um Asyl und die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen. :))

Sicher würden ihm ein paar Gutmenschen auf den Schild heben und Lichterketten anzünden. Asyl sowieso !

Für den Rest seiner Tage würde er endlich Porno-Filme anschauen können und sich seine Lieblings-Wiskys reinschütten können. Ja, seinem Lieblings-Zeitvertreib , rumvögeln könnte er auch nachgehen. Devisen wird er sicher in seinem Zug mit dabei haben.

Besser es findet sich jemand der ihn schnell mit seinem Vater vereint ! :2faces:

So ein bisschen Folter würde ich dem Schwerverbrecher gerne gönnen. Der CIA soll ihn kräftig durch die Mangel lassen.

SAMURAI
11.01.2006, 16:38
Wo ist Kim? - Rätsel um Nordkoreas Diktator

Von Andreas Landwehr

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Il ist in China verschwunden. Sein luxuriöser Sonderzug, der am Vortag die Grenze bei Dandong überquert hatte, war am Mittwoch nirgends zu finden. "Wir wissen nicht, wo er geblieben ist", sagte ein südkoreanischer Militärattaché, der selbst vom eigenen Geheimdienst im Stich gelassen wurde. Obwohl der Zug von Nordostchina in Richtung Peking gefahren war, was auch zwei Bahnhöfe bestätigten, tauchte Kim Jong Il nicht in der Hauptstadt auf. Wilde Spekulationen brachen los.

Jemand wollte wissen, der Militärführer sei nur über China nach Russland gefahren. "Halte ich für ausgeschlossen", kommentierte ein Diplomat. Macht auch wenig Sinn, da es eine direkte Bahnstrecke von Pjöngjang nach Moskau gibt. Dann wollte Südkoreas Nachrichtenagentur Yonhap erfahren haben, der Despot habe erstmals seine tief sitzende Flugangst überwunden und sei mit dem Flugzeug nach Schanghai. Offen blieb, warum dann sein Sonderzug ohne ihn durch China rollte. "Auf jeden Fall ist er nicht in Peking", schien sich der Diplomat sicher.

Verbindungen nach Macao

Eigentlich müsste Kim Jong Il auch nicht nach Peking oder Schanghai, sondern viel dringender nach Macao reisen, scherzten Beobachter, da ihm in der ehemaligen portugiesischen Kolonie der Geldhahn abgedreht worden ist. Seit 1999 gehört Macao wieder zu China, verwaltet sich aber autonom als Sonderregion. Macao ist nicht nur berüchtigt für seine Casinos und mafiösen Strukturen, sondern zieht auch viele zwielichtige Gestalten aus Nordkorea magisch an. Nicht umsonst gibt es einen Direktflug nach Pjöngjang. Investoren aus Macao betreiben im Herzen des stalinistischen Staates gar ein Casino.

Kim Jong Ils Geldprobleme begannen im September, als die USA Strafmaßnahmen gegen die Banco Delta Asia in Macao verhängten, die Nordkorea bei der Verbreitung gefälschter US-Dollars geholfen haben soll. Die USA wollen solches Falschgeld im Wert von 45 Millionen US-Dollar sichergestellt haben. Die Bank schloss alle Konten von Kunden aus Nordkorea, darunter 20 Banken, elf Handelsfirmen und neun Privatpersonen, wie die "Washington Post" berichtete. Die Behörden nahmen Ermittlungen auf, die einen Sturm auf die Bank auslösten, so dass Macaos Regierung das Finanzinstitut übernehmen musste. Es wird vermutet, dass Banco Delta Asia bis dahin beträchtliche Gelder der in Saus und Braus lebenden Familie von Kim Jong Il verwaltet hat.

Drohungen gegen die USA

Die USA froren zudem die Vermögen von acht nordkoreanischen Unternehmen ein, die an der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen beteiligt sein sollen. Beide Stöße traf das System mitten ins Herz. Die USA wollten Nordkorea zerstören, "in dem sein Blut daran gehindert wird zu fließen", klagte das Außenministerium in Pjöngjang. Wenn die Sanktionen nicht aufgehoben würden, werde Nordkorea nicht mehr mit den USA, China, Südkorea, Japan und Russland über einen Ausstieg aus seinem Atomwaffenprogramm verhandeln.

"Neue, komplizierte Faktoren", stellte besorgt Chinas Regierung fest, mit der Kim Jong Il bei seinem überraschenden Geheimbesuch über seine Zwangslage reden will, wie Experten meinen. Doch dürfte er abblitzen. "Wir unterstützen die Ermittlungen der Behörden in Macao", sagte der Sprecher des Außenministeriums in Peking, Kong Quan. China sei entschieden gegen Geldwäsche, betonte er. Eventuelle kriminelle Vergehen würden "nach dem Gesetz behandelt". (dpa) auszug n24.de
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Der Saukerl ist wohl ein Staatskrimineller. Geldfälscher und Geldwäscher.

Ich glaube seine Zeit ist abgelaufen - das freut mich ! :2faces:

Nichtraucher
11.01.2006, 17:04
Der taucht wieder auf, glaubt mir. Wahrscheinlich ist die Meldung auch nur eine Ente.

luftpost
11.01.2006, 17:14
wahrscheinlich sitzt er inzwischen bei anhängern in ahaus :)) 8o

SAMURAI
11.01.2006, 20:22
Seltsam was da mit dem "geliebten Führer" lös ist ?

In den Nachrichten kein Wort darüber ?Wie in einer Nachrichtensperre !!!!

murmeltier
11.01.2006, 20:27
Ja, ja, als wenn sich ein kluger Mensch in so etwas starres und richtungsgebundenes wie einen Zug setzen würde, wo die Terroristen aus Übersee auf so etwas lauern würden.

Gärtner
11.01.2006, 20:34
Da es im Unterschied zum nordkoreanischen Paradies im chinesischen Winter keine wärmenden Fußbodenheizungen gibt, könnte der "Geliebte Führer" wohlmöglich ganz einfach erfroren sein.

politi_m
11.01.2006, 20:41
Seltsam was da mit dem "geliebten Führer" lös ist ?

In den Nachrichten kein Wort darüber ?Wie in einer Nachrichtensperre !!!!Hat mich auch gewundert! Weder in den Nachrichten (egal ob ARD, N-TV, N24,...) noch in den Videotexten steht was über das Verschwinden von Kim Jong Il!.. ?(

juli
11.01.2006, 20:45
Vielleicht haben der geliebte Führer und Lukas der Lokomotivführer auch vergessen Emma abzudichten und jetzt sind sie beim Versuch zum Nordpol zu fahren um sich mit Hitler und seinem Atom U-Boot zu treffen abgesoffen.

http://politikforen.de/images/smilies/confused.gif

Mark Mallokent
11.01.2006, 21:15
Ich vermisse auch Hardstyler. Ist der etwa mit Kim zusammen verschwunden? ?(

Leo Navis
11.01.2006, 21:18
Da es im Unterschied zum nordkoreanischen Paradies im chinesischen Winter keine wärmenden Fußbodenheizungen gibt, könnte der "Geliebte Führer" wohlmöglich ganz einfach erfroren sein.
Selbstverständlich gibt es in China auch Fußbodenheizungen - das ist alles lediglich antikommunistische Hetze, die hier vertrieben wird.

Alles gefälscht, und die, die mal da waren, wissen das auch.

:cool:

WALDSCHRAT
11.01.2006, 21:40
Da es im Unterschied zum nordkoreanischen Paradies im chinesischen Winter keine wärmenden Fußbodenheizungen gibt, könnte der "Geliebte Führer" wohlmöglich ganz einfach erfroren sein.

Superreplik. Ich habe mich weggeschmissen vor Lachen!!!

Gruß nach Köln

Henning

Ka0sGiRL
11.01.2006, 21:44
Superreplik. Ich habe mich weggeschmissen vor Lachen!!!

Gruß nach Köln

Henning


Stimmt. Das war vom Feinsten! :klatsch:

Leyla
11.01.2006, 22:20
Kim Jong Il befindet sich derzeit in einer Spezialklinik. Er hat sich heimlich schon immer gewünscht, eine Frau zu sein. Jetzt erschien ihm die Zeit endlich reif dafür. Habt noch ein paar Wochen Geduld, dann kehrt er als Mai-Ling Jong Il ans Licht der Öffentlichkeit zurück.

WALDSCHRAT
11.01.2006, 22:31
@ Leyla

Ist das ein Witz?

Gruß

Henning

Leyla
11.01.2006, 22:35
@ Leyla

Ist das ein Witz?Nein, aber er hatte ursprünglich nicht geplant, sich als Transexueller zu outen. Das ist nur gerade am durchsickern, weil er seine Agenten so mies bezahlt. ;)

Er hatte eigentlich vor, als Mann für immer verschollen zu bleiben und sich bei seiner Rückkehr dann als seine eigene Tochter auszugeben. Deshalb lässt er sich auch liften; er will seine eigene Nachfolgerin werden.

Diana1
11.01.2006, 22:55
Kim ist ein größerer Massenmörder als Hitler und das will schon was heißen.

Reichsadler
11.01.2006, 22:57
Nein, aber er hatte ursprünglich nicht geplant, sich als Transexueller zu outen. Das ist nur gerade am durchsickern, weil er seine Agenten so mies bezahlt. ;)

Er hatte eigentlich vor, als Mann für immer verschollen zu bleiben und sich bei seiner Rückkehr dann als seine eigene Tochter auszugeben. Deshalb lässt er sich auch liften; er will seine eigene Nachfolgerin werden.

Also so einen grandiosen Humor hätt ich dir ja niemals zugetraut, hier werden ja wahre Talente entdeckt ;)

Geronimo
12.01.2006, 00:14
Kim ist ein größerer Massenmörder als Hitler und das will schon was heißen.
Wieso soll das was heißen? Es gab schon schlimmere als Hitler im Dutzend! Von Geschichte hast du wohl keine Ahnung, Püppchen?

juli
12.01.2006, 00:30
Wieso soll das was heißen? Es gab schon schlimmere als Hitler im Dutzend! Von Geschichte hast du wohl keine Ahnung, Püppchen?Dann nenn nur mal ein Dutzend Leute die mehr Leute auf dem Gewissen haben, großer Indianerhäuptling der vor ~100 Jahren abgekratzt ist.

John Donne
12.01.2006, 01:13
Da es im Unterschied zum nordkoreanischen Paradies im chinesischen Winter keine wärmenden Fußbodenheizungen gibt, könnte der "Geliebte Führer" wohlmöglich ganz einfach erfroren sein.

:lach:

Der ist gut!

Grüße
John

John Donne
12.01.2006, 01:14
Kim Jong Il befindet sich derzeit in einer Spezialklinik. Er hat sich heimlich schon immer gewünscht, eine Frau zu sein. Jetzt erschien ihm die Zeit endlich reif dafür. Habt noch ein paar Wochen Geduld, dann kehrt er als Mai-Ling Jong Il ans Licht der Öffentlichkeit zurück.

Der ist noch besser! :)

Grüße
John

SAMURAI
12.01.2006, 06:55
Vielleicht ist die "liebe Führer" auch im Zug verschürt worden, mangels Kohle.

Das wäre natürlich die umwertschonenste Entsorgung des Herrn.

SAMURAI
12.01.2006, 07:32
Geldhahn für Kim-Clan abgedreht

Eigentlich müsste Kim Jong Il auch nicht nach Peking oder Schanghai, sondern viel dringender nach Macao reisen, scherzten Beobachter, da ihm in der ehemaligen portugiesischen Enklave der Geldhahn abgedreht worden ist. Seit 1999 gehört Macao wieder zu China, verwaltet sich aber autonom als Sonderregion. Macao ist nicht nur berüchtigt für seine Casinos und mafiösen Strukturen, sondern zieht auch viele zwielichtige Gestalten aus Nordkorea magisch an. Nicht umsonst gibt es einen Direktflug nach Pjöngjang. Investoren aus Macao betreiben im Herzen des stalinistischen Staates gar ein Casino.

Kim Jong Ils Geldprobleme begannen im September, als die USA Strafmaßnahmen gegen die Banco Delta Asia in Macao verhängten, die Nordkorea bei der Verbreitung gefälschter US-Dollars geholfen haben soll. Die USA wollen solches Falschgeld im Wert von 45 Millionen US-Dollar sichergestellt haben. Die Bank schloss alle Konten von Kunden aus Nordkorea, darunter 20 Banken, 11 Handelsfirmen und 9 Privatpersonen, wie die "Washington Post" berichtete. Die Behörden nahmen Ermittlungen auf, die einen Sturm auf die Bank auslösten, so dass Macaos Regierung das Finanzinstitut übernehmen musste. Es wird vermutet, dass Banco Delta Asia bis dahin beträchtliche Gelder der in Saus und Braus lebenden Familie von Kim Jong Il verwaltet hat. auszug n-tv.de

Der Kerl ist ganz gewöhnlicher Kleptokrat !

SAMURAI
12.01.2006, 14:49
Donnerstag, 12. Januar 2006

Wo ist Kim?
Russen lüften Geheimnis

Des Rätsels Lösung um eine Reise des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Il ist einem Agenturbericht zufolge äußerst einfach: Kim halte sich entgegen früherer Meldungen derzeit in seinem Heimatland auf, berichtete die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass am Donnerstag. Sie berief sich auf einen Informanten in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang.

In den vergangenen Tagen hatte es zahlreiche Spekulationen über eine angebliche Fahrt Kims nach China und um sein Transportmittel gegeben. Einmal hieß es, der Machthaber sei auf einem Direktflug von Nordkorea in die chinesische Metropole Schanghai geflogen, ein andermal, er sei in einem gepanzerten Zug gereist. Ebenso widersprüchlich waren die Berichte über Kims Reiseziel - Kim war wahlweise auf dem Weg nach Russland oder lediglich in Schanghai unterwegs.

Laut der nordkoreanischen Propaganda soll Kim ein ausgebildeter Kampfpilot sein. Es wurde jedoch noch nie bekannt, dass er mit einem Flugzeug reiste. Nach Berichten von Medien und Diplomaten hat er ebenso wie sein Vater und Staatsgründer Kim Il Sung Flugangst und reiste bei seinen seltenen Auslandsbesuchen bislang immer unter strengster Geheimhaltung mit dem Zug.

Eine Reise nach China hätte darauf hindeuten können, dass Kim Unterstützung beim Atomstreit mit den USA sucht. China war Gastgeber mehrerer Verhandlungsrunden mit Nordkorea, Südkorea, den USA, Japan und Russland über das nordkoreanische Atomprogramm. Derzeit liegen die Gespräche auf Eis, weil Nordkorea sich aus ihnen zurückgezogen hat. US-Unterhändler Christopher Hill war am Donnerstag zu Gesprächen in China. Es gehe darum, einen Weg für weitere Verhandlungen zu finden, sagte er. Zuvor war Hill zu diesem Zweck in Südkorea und Japan.
auszug n-tv.de
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Er ist daheim, vielleicht aber doch nicht - oder wie, oder was !

Vielleicht haben sie ihn wieder nach Hause gejagt ! :lach: :lach: :lach: :lach:

hardstyler911
12.01.2006, 17:17
Ach wie schön, mal wieder ein Nordkorea-Strang hier im Forum :top:

Also, ich zitiere dann auch mal aus der aktuellen Presse

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=23566

Der Focus meldet das Gleiche wie n-tv, alles nur heiße Luft, wie so oft. Der geliebte Führer ist da wo er hingehört. In seiner Heimat und er geht den üblichen Regierungsgeschäften nach.

Die Meldungend er letzten Tage beweisen wieder nur eins: Viel heiße Luft um gar nix!! Ein klassisches Beispiel für Propaganda im Westen :rolleyes:

Wenn Ihr euch wirklich dafür interessiert was gerade aktuell ist in Pyongyang gibt es eh nur eine ECHTE Quelle, die Korean Central News Agency - KCNA!

KCNA-NEWS (http://www.kcna.co.jp)

Also, alle tief durchatmen, in Pyongyang gibts nix neues :2faces:

hardstyler911
12.01.2006, 17:21
ja er soll Kim mal einen Gruß von mir sagen und ihn fragen wie er das deutsche Essen findet :)) :))


Also wenn ihr mich so lieb fragt, bring ich natürlich gerne Licht ins Dunkle..hehe

Also er mag sehr gerne deftiges Essen, dass ist einer der Gründe, warum er schon einmal einen deutschen Koch nach Pyongyang eingeflogen hat. Dieser hat dort eine deutsche Wirtschaftsdelegation bekocht, die zu Besuch war.

Das Essen hat ihm so gut geschmeckt, das der gleiche Koch ein Jahr später nochmals eingeflogen wurde und abermals eine deutsche Delegation bekochen durfte, die zu Gast in Pyongyang war. Der Koch mußte die Rezepte schriftlich festhalten und sie werden vermutlich noch Heute zu gewissen Gelegenheiten nachgekocht.

Jodlerkönig
12.01.2006, 17:21
.................: Viel heiße Luft um gar nix!! ...............:



besser hättest du nordkorea samt seiner kommunistischen regierung nicht beschreiben können....."GARNIX" :))

hardstyler911
12.01.2006, 17:26
Kim ist ein größerer Massenmörder als Hitler und das will schon was heißen.

Das ist auch mal wieder so eine tolle Bemerkung :rolleyes:

Kannst Du hier mal ein paar Beweise anstellen für Deine Behauptung?

Also um eins mal ganz klar zu stellen, in Nordkorea hat man noch keinen Arbeiter- bzw. Volksaufstand niedergeschlagen wie in der DDR 1953. Auch hat man das eigene Volk noch nicht massenweise abgeschlachtet wie in China 1989 auf dem Platz des himmlischen Friedens. Also woher nimmst Du die Weißheit zu einer solchen Behauptung???

hardstyler911
12.01.2006, 17:31
Da es im Unterschied zum nordkoreanischen Paradies im chinesischen Winter keine wärmenden Fußbodenheizungen gibt, könnte der "Geliebte Führer" wohlmöglich ganz einfach erfroren sein.

Wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am besten! Die Nordkoreaner haben mit den Iranern ein paar sehr sinnvolle Geschäfte geplant. Öl für Waffentechnik und man ist gerade dabei diese Geschäfte unter Dach und Fach zu bringen.

Die amerikanischen Anschuldigungen gegen Nordkorea beschleunigen das Ganze mal wieder und es sieht danach aus, als ob Nordkorea bald im Öl schwimmen wird :2faces:

Derzeit friert aber in NK niemand, keine Sorge! Man hat im Frühjahr neue Kohlevorkommen an der chinesischen Grenze erschlossen und man hat es auch geschafft den Abbau rechtzeitig zu beginnen um damit die Fernwärmekraftwerke in Pyongyang, Nampo, Wonsan und anderen wichtigen Städten zu beliefern. Also braucht niemand frieren und hungern ist auch nicht angesagt. Die Ernten der letzten beiden Jahre waren überdurchschnittlich gut, so dass Nordkorea vorerst keine Hilfslieferungen aus dem Ausland mehr benötigt.

hardstyler911
12.01.2006, 17:54
Aber schön das das Thema hier mal angesprochen wurde, ein besseres Beispiel für die schlechte West-Propaganda kann man ja kaum noch bekommen. Noch gestern war unter google-news alles voller angeblicher Reiseberichte des geliebten Führers. Heute liest man dazu gar nichts mehr...pff

Da wurde geschrieben das der Zug die Grenze in Dandong überqueert habe. Der Zug würde um 9.00 Uhr MEZ in Peking erwartet, man habe gesehen wie er durchs Land gerollt sei....alles blablabla wie immer! Tolle Presse! Da soll wohl irgendein Schmierenblättchen keine Kohle mehr gehabt haben und hat sich gedacht mit so einer Geschichte kriegt man schnell die Kassen wieder voll.

Ein SUPER Beispiel für unseriöse Berichterstattung, wie schon so häufig in Sachen Nordkorea :rofl:

MarcinMaximus
12.01.2006, 18:04
http://www.enterstageright.com/archive/articles/0103/012702jongilkim.jpg
(c) enterstageright.com

Sagt er für immer tschüss, unser geliebter Führer?



In der Tat, unser NK-Experte muss mal etwas Licht ins Dunkel bringen. :]



Hilfe, was für ein hässliches Stück vollgeschissene Menschenhaut, pfui! :(

Crystal
12.01.2006, 18:07
Die amerikanischen Anschuldigungen gegen Nordkorea beschleunigen das Ganze mal wieder und es sieht danach aus, als ob Nordkorea bald im Öl schwimmen wird :2faces: Welche Anschuldigungen?



Derzeit friert aber in NK niemand, keine Sorge! Man hat im Frühjahr neue Kohlevorkommen an der chinesischen Grenze erschlossen und man hat es auch geschafft den Abbau rechtzeitig zu beginnen um damit die Fernwärmekraftwerke in Pyongyang, Nampo, Wonsan und anderen wichtigen Städten zu beliefern. Also braucht niemand frieren und hungern ist auch nicht angesagt. Sind diese Kohlekraftwerke auch mit den neuesten Filtern ausgestattet, damit sich die deutschen "Umweltbeschützer" nicht unnötigerweise aufregen müssen?



Die Ernten der letzten beiden Jahre waren überdurchschnittlich gut, so dass Nordkorea vorerst keine Hilfslieferungen aus dem Ausland mehr benötigt.Warum stellt dann die UN ihre Hilfslieferungen icht ein?

hardstyler911
12.01.2006, 18:34
Welche Anschuldigungen?

Sind diese Kohlekraftwerke auch mit den neuesten Filtern ausgestattet, damit sich die deutschen "Umweltbeschützer" nicht unnötigerweise aufregen müssen?

Warum stellt dann die UN ihre Hilfslieferungen icht ein?

Na die Anschuldigungen bezüglich der gefälschten US-Dollars (Superdollars)

Natürlich ned, in Pyongyang spricht auch keiner davon die Atomkraftwerke abzuschalten...so doof sind nur Deutsche

Die UN betreibt eigene Fabriken, Molkereien und ähnliches in Nordkorea und diese müssen natürlich fertiggestellt werden

hardstyler911
12.01.2006, 18:35
Hilfe, was für ein hässliches Stück vollgeschissene Menschenhaut, pfui! :(

Ein sehr qualifizierter Beitrag, herzlichen Glückwunsch! :rolleyes:

Fragt sich was in anderen europäischen Foren zum Thema Merkel geschrieben wird?

Baxter
13.01.2006, 01:18
hardstyler911 hat recht, der Journalist der diese Nachricht verbreitet hat, ist entweder
heute Arbeitslos, oder hat versucht einen Job bei Bild zu bekommen.

Kim hat sich nicht verlaufen und war auch in keinem Zug.

Er war und ist Zuhause und wenn seine Fußbodenheizung funktioniert, lebt er noch
und isst gemütlich deutsches Rindfleisch mit Kimschi und Reis.

mfg
Baxter

SAMURAI
13.01.2006, 07:02
12. Januar 2006

Wo ist Kim Jong Il? - Eine Antwort und noch mehr Fragen

Bei seinem Geheimbesuch in China soll der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Il am Donnerstag in Kanton in Südchina gesehen worden sein. Das Hongkonger Fernsehen TVB berichtete, der Militärführer sei im Luxushotel White Swan eingetroffen. Mitarbeiter des Hotels, das von Sicherheitskräften abgeriegelt worden sei, berichteten telefonisch der dpa in Peking, alle Zimmer seien am Mittwoch plötzlich bis Montag belegt worden. "Über den Grund sind wir nicht informiert worden", sagte eine Angestellte auf die Frage, ob eine nordkoreanische Delegation eingetroffen sei.

Die chinesische Regierung schwieg weiter über die Visite, die eine Fülle widersprüchlicher Berichte ausgelöst hatte. "Bis jetzt habe ich keine Informationen mitzuteilen", sagte der Sprecher des Außenministeriums. Bereits früher hatte die Regierung auf nordkoreanischen Wunsch hin erst von dem Besuch Kim Jong Ils berichtet, als dieser das Land wieder verlassen hatte. Sein Sonderzug hatte am Dienstag die Grenze nach Nordostchina überquert und war Richtung Süden gefahren. Nachdem Kim Jong Il aber weder in Peking noch in Schanghai aufgetaucht war, wurden Spekulationen laut.

Interesse an Wirtschaftsreformen

Schon bei früheren Besuchen hatte sich Kim Jong Il in China über Wirtschaftsreformen informiert, wofür gerade Kanton und die Provinz Guangdong nahe Hongkong herausragende Beispiele sind. Seine überraschende Visite erfolgt vor dem Hintergrund von US- Strafmaßnahmen gegen eine Bank in der Enklave Macao in Südchina und gegen nordkoreanische Unternehmen. Hintergrund sind US-Vorwürfe einer Verbreitung von gefälschten US-Dollars sowie von Technologie für Massenvernichtungswaffen. Die Sanktionen sieht Pjöngjang als Hindernis für eine Wiederaufnahme der Verhandlungen über ein Ende seines Atomwaffenprogramms.

Alle zum Narren gehalten?

Die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass berichtete indes am Donnerstag, Kim halte sich in seinem Heimatland auf. Sie berief sich auf einen Informanten in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang. Demnach ist der Staatschef gar nicht erst verreist. auszug (dpa, N24.de
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Seine roten Kapitalistenfreunde in China sind seiner wohl überdrüssig geworden und haben ihn wieder heimgeschickt.

hardstyler911
13.01.2006, 09:13
Also nochmals, für alle die sich in Sachen geliebter Führer sachlich informieren wollen und nicht der Yellow-Press ihren uneingeschränkten Glauben schenken wollen. Sachliche Informationen in sachen Koreanische Demokratische Volksrepublik gibt es im Netzt nur an einer einzigen Stelle und das ist die Korean Central Newsagency kurz KCNA.

KCNA-News (http://www.kcna.co.jp/index-e.htm)

Alles andere ist wie jetzt bewiesen, kalter Kaffee! Der Sonderzug hat Pyongyang nie verlassen, weder in Richtung China, noch sonstwo hin :rolleyes:

Interessant was einige Käseblättchen für News verbreiten nur um ihre finanzielle Situation aufzubessern. Noch interessanter, dass deutsche Medien diese Berichte 1:1 übernehmen, ohne deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen!

So ist das halt im Kapitalismus: Geld regiert die Welt und ebenfalls die Medien.

hardstyler911
13.01.2006, 09:28
Und noch etwas wurde ich schon sehr oft gefragt, warum fährt Kim Jong Il zu seinen Besuchen mit einem Zug und warum fliegt er nicht?

Nun, die Antwort ist relativ einfach: Er hat Angst davor, dass seine Maschine mit einer Boden-Luft Rakete vom Himmel geholt werden könnte. Es hat überhaupt nichts damit zu tun, dass er evtl. Angst vorm fliegen haben könnte, absolut nicht. Im Gegenteil, der geliebte Führer hat während seiner 4-jährigen Militärausbildung in einem Jagdgeschwader der Koreanischen Volksarmee gedient. Er war einer der besten Kampfpiloten seiner Staffel und er wurde auf der MIG21 ausgebildet.

Der wahre Grund ist wie eingangs erwähnt, die Angst, seine Staatsmaschine könnte von wem auch immer vom Himmel geschossen werden. Es wäre z. B. für die Amerikaner eine leichte Übung, sich seiner zu entledigen. Der Staatszug hingegen besteht vollkommen aus gepanzertem Stahl und würde dem Einschlag einer Boden-Luft Rakete standhalten. Hinzu kommt noch, das ein Anschlag auf seinen Zug auch gleichzeitig ein Anschlag auf das chinesische bzw. russische Gleissystem wäre. Soetwas würden die Russen bzw. die Chinesen gar nicht gerne sehen und es hätte in jedem Fall zusätzliche Konsequenzen für den der die Rakete abgefeuert hat.

Ein Flugzeug so dermaßen zu panzern das es einer Boden-Luft Rakete standhält dürfte wohl nur der Airforce 1 vorbehalten sein, diese hat ja bekanntlich auch über 1 Mrd. Dollar gekostet. Soetwas können sich die Nordkoreaner natürlich nicht leisten, hinzu kommt noch das sie wohl kaum eine Flugzeug bei Boeing bestellen können, dank des Embargos leider auch nicht bei Airbus Industries.

Baxter
13.01.2006, 09:33
Also nochmals, für alle die sich in Sachen geliebter Führer sachlich informieren wollen und nicht der Yellow-Press ihren uneingeschränkten Glauben schenken wollen. Sachliche Informationen in sachen Koreanische Demokratische Volksrepublik gibt es im Netzt nur an einer einzigen Stelle und das ist die Korean Central Newsagency kurz KCNA.

KCNA-News (http://www.kcna.co.jp/index-e.htm)

Alles andere ist wie jetzt bewiesen, kalter Kaffee! Der Sonderzug hat Pyongyang nie verlassen, weder in Richtung China, noch sonstwo hin :rolleyes:

Interessant was einige Käseblättchen für News verbreiten nur um ihre finanzielle Situation aufzubessern. Noch interessanter, dass deutsche Medien diese Berichte 1:1 übernehmen, ohne deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen!

So ist das halt im Kapitalismus: Geld regiert die Welt und ebenfalls die Medien.


BESTÄTIGT !

mfg
Baxter

Das nennt man aber schon Flugangst....

SAMURAI
13.01.2006, 09:39
Und noch etwas wurde ich schon sehr oft gefragt, warum fährt Kim Jong Il zu seinen Besuchen mit einem Zug und warum fliegt er nicht?

Nun, die Antwort ist relativ einfach: Er hat Angst davor, dass seine Maschine mit einer Boden-Luft Rakete vom Himmel geholt werden könnte. Es hat überhaupt nichts damit zu tun, dass er evtl. Angst vorm fliegen haben könnte, absolut nicht. Im Gegenteil, der geliebte Führer hat während seiner 4-jährigen Militärausbildung in einem Jagdgeschwader der Koreanischen Volksarmee gedient. Er war einer der besten Kampfpiloten seiner Staffel und er wurde auf der MIG21 ausgebildet.

Der wahre Grund ist wie eingangs erwähnt, die Angst, seine Staatsmaschine könnte von wem auch immer vom Himmel geschossen werden. Es wäre z. B. für die Amerikaner eine leichte Übung, sich seiner zu entledigen. Der Staatszug hingegen besteht vollkommen aus gepanzertem Stahl und würde dem Einschlag einer Boden-Luft Rakete standhalten. Hinzu kommt noch, das ein Anschlag auf seinen Zug auch gleichzeitig ein Anschlag auf das chinesische bzw. russische Gleissystem wäre. Soetwas würden die Russen bzw. die Chinesen gar nicht gerne sehen und es hätte in jedem Fall zusätzliche Konsequenzen für den der die Rakete abgefeuert hat.

Ein Flugzeug so dermaßen zu panzern das es einer Boden-Luft Rakete standhält dürfte wohl nur der Airforce 1 vorbehalten sein, diese hat ja bekanntlich auch über 1 Mrd. Dollar gekostet. Soetwas können sich die Nordkoreaner natürlich nicht leisten, hinzu kommt noch das sie wohl kaum eine Flugzeug bei Boeing bestellen können, dank des Embargos leider auch nicht bei Airbus Industries.

Das war aber ein wenig zu gosse Lobhudelei. Sicher ist: Der geliebte Führer hat immer volle Hosen - Scheisse was ? :2faces:

SAMURAI
13.01.2006, 11:31
Wenn einer (k)eine Reise tut

Kim doch in China?

Die Spekulationen um den derzeitigen Aufenthaltsort von Nordkoreas Staatschef Kim Jong Il reißen nicht ab und werden immer mysteriöser. Hatte eine russische Agentur am Donnerstag noch gemeldet, Kim habe seine Heimat womöglich gar nicht verlassen, berichtet eine Hongkonger Zeitung nun, er befinde sich in der südchinesischen Provinz Guangdong (Kanton).

Die unter strenger Geheimhaltung stehende Reise habe Kim in die Provinzhauptstadt Guangzhou geführt, schreibt die "South China Morning Post ". Er wohne offenbar im Hotel "White Swan", das erklärt habe, bis Montag wegen eines "wichtigen Treffens" keine normalen Gäste aufnehmen zu können.

Der nordkoreanische Staatschef geht nur selten auf Auslandsreisen. In den vergangenen Tagen hatte es zahlreiche Spekulationen über eine angebliche Fahrt Kims nach China und um sein Transportmittel gegeben. Einmal hieß es, der Machthaber sei auf einem Direktflug von Nordkorea in die chinesische Metropole Schanghai geflogen, ein andermal, er sei in einem gepanzerten Zug gereist. Ebenso widersprüchlich waren die Berichte über Kims Reiseziel - Kim war wahlweise auf dem Weg nach Russland oder lediglich in Schanghai unterwegs.

Flugangst?

Laut der nordkoreanischen Propaganda soll Kim ein ausgebildeter Kampfpilot sein. Es wurde jedoch noch nie bekannt, dass er mit einem Flugzeug reiste. Nach Berichten von Medien und Diplomaten hat er ebenso wie sein Vater und Staatsgründer Kim Il Sung Flugangst und reiste bei seinen seltenen Auslandsbesuchen bislang immer unter strengster Geheimhaltung mit dem Zug.

Eine Reise nach China hätte darauf hindeuten können, dass Kim Unterstützung beim Atomstreit mit den USA sucht. China war Gastgeber mehrerer Verhandlungsrunden mit Nordkorea, Südkorea, den USA, Japan und Russland über das nordkoreanische Atomprogramm. Derzeit liegen die Gespräche auf Eis, weil Nordkorea sich aus ihnen zurückgezogen hat. US-Unterhändler Christopher Hill war am Donnerstag zu Gesprächen in China. Es gehe darum, einen Weg für weitere Verhandlungen zu finden, sagte er. Zuvor war Hill zu diesem Zweck in Südkorea und Japan.
auszug n-tv.de
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Der geliebte Führer ist wohl doch unterwegs ??????

Den Furz will wohl niemand mehr finden ??????????

Questor
13.01.2006, 11:33
Der is schon längst in nem Amerikanischen KZ.

SAMURAI
13.01.2006, 12:22
Der is schon längst in nem Amerikanischen KZ.

Also den Dreckbeutel würde sogar ich Fast-gar-nicht-Pazifist nach Guantanamo verfrachten.

Harte Arbeit und wenig Essen ! So wie der Müllhaufen mit den Nordkoreanern umgeht.

Für den würde mir noch mehr einfallen, aber das darf ich nun doch nicht schreiben .................... :]

hardstyler911
13.01.2006, 12:57
Samurai...pff....reiß die´zsammen Mensch :rolleyes:

Also so langsam wird´s echt lustig hier, die eine Agentur behauptet er wäre in Schanghai, die andere er sei in Peking und wieder eine andere behauptet er wäre in Guangzhou. Bei letzterem fragt sich was er da soll? Also wenn er in China ist (generell) übernachtet er SICHER NICHT in einem gewöhnlichen Hotel, schon aus Sicherheitsgründen, sondern im Gästehaus der chinesischen Regierung! Sollte er, wie im Bericht angenommen, im "white Swan" Hotel übernachten, so würde dieses mit Sicherheit auffallen, da in dem Fall Militärposten das Hotel bewachen würden.

Nochmals, bisher sind diese Berichte kompletter Blödsinn! Wenn ich noch Rußland als mögliches Reiseziel mit annehme, wie in den allerersten Berichten geschrieben, dann haben wir jetzt schon fast einen halben Kontinent zur Auswahl!

Weshalb sollte Kim denn nach China reisen? Wegen den 6 Parteien Gesprächen? Sicher nicht, diese werden von Nordkorea nicht weiter unterstützt, aufgrund der weiteren amerikanischen Sanktionen gegen das Land. Das ist ein Fakt und da gibt es auch in China nichts darüber zu verhandeln!

Also, abwarten was das staatliche Nachrichtenorgan der KDVR (KCNA) in den nächsten Tagen melden wird, vorher ist alles eine reine Spekulation!

SAMURAI
13.01.2006, 13:04
Samurai...pff....reiß die´zsammen Mensch :rolleyes:

Also so langsam wird´s echt lustig hier, die eine Agentur behauptet er wäre in Schanghai, die andere er sei in Peking und wieder eine andere behauptet er wäre in Guangzhou. Bei letzterem fragt sich was er da soll? Also wenn er in China ist (generell) übernachtet er SICHER NICHT in einem gewöhnlichen Hotel, schon aus Sicherheitsgründen, sondern im Gästehaus der chinesischen Regierung! Sollte er, wie im Bericht angenommen, im "white Swan" Hotel übernachten, so würde dieses mit Sicherheit auffallen, da in dem Fall Militärposten das Hotel bewachen würden.

Nochmals, bisher sind diese Berichte kompletter Blödsinn! Wenn ich noch Rußland als mögliches Reiseziel mit annehme, wie in den allerersten Berichten geschrieben, dann haben wir jetzt schon fast einen halben Kontinent zur Auswahl!

Weshalb sollte Kim denn nach China reisen? Wegen den 6 Parteien Gesprächen? Sicher nicht, diese werden von Nordkorea nicht weiter unterstützt aufgrund der weiteren amerikanischen Sanktionen gegen das Land, das ist ein Fakt und da gibt es auch in China nichts drüber zu verhandeln!

Also, abwarten was das staatliche Nachrichtenorgan der KDVR (KCNA) in den nächsten Tagen melden wird, vorher ist alles eine reine Spekulation!

He, he ich bin Jäger und Sammler ..............

Ich habe reingestellt was ich zum Thema gefunden habe.

Sonst noch was ?

hardstyler911
13.01.2006, 13:14
He, he ich bin Jäger und Sammler ..............

Ich habe reingestellt was ich zum Thema gefunden habe.

Sonst noch was ?

Geh wieder auf den amerikanischen Kontinent und sammel was über die Imperialisten zusammen! :rolleyes:

SAMURAI
13.01.2006, 15:32
Geh wieder auf den amerikanischen Kontinent und sammel was über die Imperialisten zusammen! :rolleyes:

Gute Idee - werde ich aber nix finden.

Die Islamisten sitzen in Guantanamo.

Die Kommunisten in Kuba.

Die Imperialisten in Israel.

Helfe mir weiter - wo ist denn nun der geliebte Führer ?

Nichtraucher
13.01.2006, 15:41
Gute Idee - werde ich aber nix finden.

Die Islamisten sitzen in Guantanamo.

Islamisten findest du weltweit.


Die Kommunisten in Kuba.

Auch diese findest du nicht nur in Kuba.



Die Imperialisten in Israel.

Imperialisten findest du überall, nur nicht in Israel.


Helfe mir weiter - wo ist denn nun der geliebte Führer ?

Wahrscheinlich in Pyongyang.

SAMURAI
13.01.2006, 15:48
Islamisten findest du weltweit.

Auch diese findest du nicht nur in Kuba.

Imperialisten findest du überall, nur nicht in Israel.

Wahrscheinlich in Pyongyang.

Dass Du da aber auch immer so bierernst nehmen musst.

Rauche lieber ein HB !
Dann geht alles wie von selbst.

mfg :]

Leo Navis
13.01.2006, 16:01
Imperialisten findest du überall, nur nicht in Israel.
Göttliche Fügung, dass sie sich gerade von da fern halten?

:))

Die Aussage ist doch Schwachsinn. Wie du schon sagtest: Imperialisten gibt es überall - auch in Israel.

Nichtraucher
13.01.2006, 16:57
Göttliche Fügung, dass sie sich gerade von da fern halten?

:))

Die Aussage ist doch Schwachsinn. Wie du schon sagtest: Imperialisten gibt es überall - auch in Israel.

Mag sein, dass es ein paar vereinzelte Spinner dort gibt, nur sind keine Imperialisten an der Macht.

SAMURAI
13.01.2006, 17:02
Mag sein, dass es ein paar vereinzelte Spinner dort gibt, nur sind keine Imperialisten an der Macht.

Ideologiefreie Zone - was ? :flop: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :flop:

Jedenfalls befindet sich der geliebte Führer dort nicht !

Leo Navis
13.01.2006, 19:15
Mag sein, dass es ein paar vereinzelte Spinner dort gibt, nur sind keine Imperialisten an der Macht.
Sind in Deutschland denn Imperalisten an der Macht?

hardstyler911
13.01.2006, 23:21
Also ich melde mich nochmal zu Wort um dem Thema die Spannung zu nehmen. Wie einigen vielleicht bekannt, hat der chinesische Staatspräsident Hu Jintao die Koreanische Demokratische Volksrepublik besucht und zwar vom 28. - 30. Oktober 2005. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Kim Jong Il zu einer Gegenvisite in der Volksrepublik China verweilt. Es wäre auch nichts neues, wenn darüber erst dann berichtet wird, wenn er das Land wieder verlassen hat. So war es auch schon in der Vergangenheit üblich.

Ich denke allerdings nicht, dass er sich in Schanghai oder sonstwo befindet, ebenso halte ich es für ausgeschlossen, das er in einem Hotel mit Namen "white Swan" übernachtet, wenn wird er im Gästehaus der Regierung übernachten, schon aus Sicherheitsgründen. Der chinesiche Präsident wird in Pyongyang auch nicht im Koryo Hotel untergebracht, sondern im Gästehaus, so wie es für Staatsgäste üblich ist.

Sollte KJI in China verweilen, ist auch das nichts besonderes. Besuche finden jährlich statt, teilweise auch mehrmals in einem Jahr. Es wäre eine Geste der Höflichkeit, da wie eingangs erwähnt, Hu Jintao ja auch in Pyongyang war. Wir sollten uns nicht allzuviel erhoffen bezüglich Ergebnisse, die Situation in den 6 Parteien Gesprächen ist derzeit festgefahren, bedingt durch die amerikanischen Sanktionen gegen die KDVR. Daran wird auch China zur Zeit nichts ändern können.

SAMURAI
14.01.2006, 08:14
Ja wo is er denn ?

Sein Zug !
http://n-tv.de/622866.html?tpl=zwei&counter=2


http://n-tv.de/img/622866_src_path2.jpg

http://n-tv.de/img/622866_src_path8.jpg

http://n-tv.de/622866.html?tpl=zwei&counter=9

http://n-tv.de/622866.html?tpl=zwei&counter=6

http://n-tv.de/622866.html?tpl=zwei&counter=7

Ein Meister der Tarnung und Täuschung !

:2faces:

Saskia
14.01.2006, 13:25
http://www.n-tv.de/img/622866_src_path18.jpg

Just Amy
14.01.2006, 13:31
http://www.n-tv.de/img/622866_src_path18.jpg
sowas gehört sich nicht. ein derartiges verhalten ist zu verurteilen.

Nichtraucher
14.01.2006, 13:32
Sind in Deutschland denn Imperalisten an der Macht?

Nein.Der von Ihnen eingegebene Text ist zu kurz. Bitte erweitern Sie den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen.

hardstyler911
14.01.2006, 14:27
http://www.n-tv.de/img/622866_src_path18.jpg

Pff...alle ab in Gulag (wenn es einen gäbe):rolleyes:

twoxego
14.01.2006, 14:50
.


http://www.politikforen.de/attachment.php?attachmentid=2912&stc=1



na der sieht doch fitt aus.

frage an die experten:
kommt das vom jungfrauenblut?


ps.:
irgendwelche in der nähe ?
( ich habe schon ein paar falten.)

pps.:

an juli:

das war kein " Atom U-Boot ".
google mal nach " reichsflugscheibe " (sehr lustig ).
oder siehe hier:
http://www.nazis.de/alien_hitler.htm


.


.

SAMURAI
16.01.2006, 16:26
16. Januar 2006

Kim Jong Il fast geheim in China unterwegs

Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Il ist wieder aufgetaucht. Zumindest gibt es Medienberichte, laut denen er derzeit auf dem Weg zu Gesprächen mit chinesischen Regierungsvertretern in Peking ist. Kim sei am Sonntagabend mit dem Zug von Shenzhen in Südchina aus in die Hauptstadt aufgebrochen, berichtete die Hongkonger Tageszeitung "Sing Tao" am Montag.

Dort werde er vermutlich Präsident Hu Jintao treffen. Die chinesische Regierung kommentierte diese Meldungen nicht.

Kim ist demnach schon seit der vergangenen Woche in China. Dort habe er zunächst die südliche Provinz Guangdong besucht und habe sich anschließend Hochtechnologieunternehmen in Shenzhen angesehen, hieß es.

Der nordkoreanische Staatschef unternimmt nur selten Auslandsreisen. Über seinen aktuellen Besuch in China hatte es viele Spekulationen gegeben, weil alles weitgehend geheim gehalten worden war. Offizielle Angaben zu den Reisezielen - oder zur Frage, ob Kim Jong Il tatsächlich in China ist - gibt es nach wie vor nicht.

Auszug (N24.de, Netzeitung)
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Immer noch weg - der Steinzeit-Kommunist !
?(

hardstyler911
16.01.2006, 17:10
Wie schon in einem meiner vorherigen Beiträge erwähnt: Ein reiner Besuch aus höflichkeit. Ein Gegenbesuch, da Jintao im Oktober Pyongyang besucht hat. Nix besonderes.

Das Kim untertaucht oder sich in Luft auflöst, ist ja wohl absolut UNGLAUBLICH!

Und um noch eins vorweg zu nehmen: Die 6 Parteien Gespräche werden wohl nicht wieder aufgenommen. Auch nicht nach dem China Besuch, Nordkorea ist da stur solange die Finanzsanktionen bestehen bleiben. Daran wird auch Jintao nichts ändern können.

Megaman
16.01.2006, 17:13
Wie schon in einem meiner vorherigen Beiträge erwähnt: Ein reiner Besuch aus höflichkeit. Ein Gegenbesuch, da Jintao im Oktober Pyongyang besucht hat. Nix besonderes.

Das Kim untertaucht oder sich in Luft auflöst, ist ja wohl absolut UNGLAUBLICH!

Und um noch eins vorweg zu nehmen: Die 6 Parteien Gespräche werden wohl nicht wieder aufgenommen. Auch nicht nach dem China Besuch, Nordkorea ist da stur solange die Finanzsanktionen bestehen bleiben. Daran wird auch Jintao nichts ändern können.
NK muss eben mit Flächenbombardments über Regierungseinrichtungen überzeugt werden. Würde denen gut tun, schliesslich hüpfen Kinder auch ständig in der Hüpfburg hin und her. Ein wenig durchschütteln klärt die Sinne.

hardstyler911
16.01.2006, 17:21
NK muss eben mit Flächenbombardments über Regierungseinrichtungen überzeugt werden. Würde denen gut tun, schliesslich hüpfen Kinder auch ständig in der Hüpfburg hin und her. Ein wenig durchschütteln klärt die Sinne.

Ein wirklich hochqualifizierter Beitrag, sehr ausführlich :top:

Auf´s Maul Kleiner?? :D

Megaman
16.01.2006, 17:24
Ein wirklich hochqualifizierter Beitrag, sehr ausführlich :top:

Auf´s Maul Kleiner?? :DWieso kritisierst du meinen Beitrag? Eine fälschlich runtergefallene Bombe auf das Regierungsgebäude wenn der fette Kim dort drin ist, könnte so einiges lösen. Natürlich mit einer Medienschwemme an Beteuerungen wie leid einem doch dieses Unglück tut, dass man intern eine Untersuchung einleitet, dass dann Massnahmen folgen werden gegen die Verursacher. Eben solches bla bla.

hardstyler911
16.01.2006, 18:10
Wieso kritisierst du meinen Beitrag? Eine fälschlich runtergefallene Bombe auf das Regierungsgebäude wenn der fette Kim dort drin ist, könnte so einiges lösen. Natürlich mit einer Medienschwemme an Beteuerungen wie leid einem doch dieses Unglück tut, dass man intern eine Untersuchung einleitet, dass dann Massnahmen folgen werden gegen die Verursacher. Eben solches bla bla.

Dann drückt in Nordkorea mal jemand auf den roten Knopf und dann ist aus versehen Seoul weg oder ein US Stützpunkt in Japan....wie gesagt aus versehen!! Natürlich kommt derjenige der den Knopf gedrückt hat in Gulag den man dann eigens für ihn baut :rolleyes:

Megaman
16.01.2006, 18:11
Dann drückt in Nordkorea mal jemand auf den roten Knopf und dann ist aus versehen Seoul weg oder ein US Stützpunkt in Japan....wie gesagt aus versehen!! Natürlich kommt derjenige der den Knopf gedrückt hat in Gulag den man dann eigens für ihn baut :rolleyes:Niemand wird eben auf den roten Knopf drücken, sei da versichert.

hardstyler911
16.01.2006, 18:13
Niemand wird eben auf den roten Knopf drücken, sei da versichert.

Genauso wie niemand aus versehen Kim Jong Il wegbombt, sei Dir da ebenfalls sicher :2faces:

Haste noch Alufolie gefunden?....harhar

Biskra
16.01.2006, 18:17
Aber in Nordkorea brauch man doch nicht extra Gulags bauen!

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/25.02.2001/ak-po-po-4410597.html

hardstyler911
16.01.2006, 18:20
Alles Propaganda, oft gelesen NIE bewiesen! Die nordkoreanischen Wirtschaftsflüchtlinge werden von den US Geheimdiensten mit Dollars geködert um solche Berichte (meißt schon vorgefertigt) mit ihrem Namen zu unterschreiben.

Zeig mal n Foto von so´nem Gulag, aber ein aussagefähiges mit Gefangenen und so, sowas was tonnenweise aus Guantanamo existiert.

Biskra
16.01.2006, 19:20
Zeig mal n Foto von so´nem Gulag, aber ein aussagefähiges mit Gefangenen und so, sowas was tonnenweise aus Guantanamo existiert.

Öh, mach ich gerne, sobald ich mich frei in Nordkorea bewegen kann. :]

hardstyler911
16.01.2006, 19:33
Öh, mach ich gerne, sobald ich mich frei in Nordkorea bewegen kann. :]

Ach komm, Du bist doch kein Reporter..hehe..aber Spezi was das raussuchen von Foto´s im Netz anbelangt. Und die modernen amerikanischen Spionagesateliten können doch heute jeden Quadratzentimeter gestochen scharf ablichten, also geb Dir mal n bischen Mühe :P

SAMURAI
17.01.2006, 11:46
Dienstag, 17. Januar 2006

Porträts von Kim Jong Chol
Kim Jong Il baut Nachfolger auf

In Nordkorea gibt es einer Zeitung zufolge Hinweise, dass der zweite Sohn von Machthaber Kim Jong Il dessen Nachfolger werden könnte. Funktionäre würden Bilder von Kim Jong Chol aufhängen, zitierte das südkoreanische Blatt "Chosun Ilbo" am Dienstag einen ehemaligen hochrangigen Amtsträger des Nordens. Die Porträts seien neben denen von Jong Chols Vater und seines Großvaters, Kim Il Sung, zu sehen.

Kim Jong Chol übe bereits eine Funktion in der regierenden kommunistischen Partei der Arbeit aus. "Er erhält die Ausbildung, um der Nachfolger zu werden", sagte der nordkoreanische Überläufer. Die Zeitung machte keine Angaben dazu, wann er den Norden verlassen hat und wie er an die Informationen über Kim Jong Chol gekommen ist.

Der 63-jährige Kim hat drei Söhne von zwei Frauen: Jong Nam, Jong Chol und Jong Un. Der älteste, der 34-jährige Jong Nam, wurde 2001 aus Japan abgeschoben unter dem Verdacht, er sei dort mit einem gefälschten Pass eingereist. Er selbst gab an, er habe in Tokio Disneyland besuchen wollen. Wegen dieser Angelegenheit fiel er offenbar bei seinem Vater in Ungnade.

Der zweitälteste Sohn Jong Chol ist vermutlich ungefähr 24 Jahre alt. Seine Mutter ist die zweite Geliebte Kims. Der jüngste der drei ist mit etwa 22 Jahren Jong Un, ebenfalls ein Sohn der Geliebten. Beide wurden in der Schweiz ausgebildet.

Kim Jong Il selbst war 1974 mit 32 Jahren zum Nachfolger seines Vaters bestimmt worden. Er übernahm die Macht 1994, nachdem Kim Il Sung im Alter von 82 Jahren gestorben war.

Kim Jong Il offenbar in Peking

Kim Jong Il ist indes nach Einschätzung südkoreanischer Diplomaten zu Gesprächen mit der chinesischen Führung in Peking eingetroffen. Die Diplomaten berichteten, es deute vieles darauf hin, dass Kim in der chinesischen Hauptstadt sei. "Es kann gut sein, dass er hier ist", sagte ein Diplomat. Augenzeugen sahen einen Konvoi von Limousinen mit abgedunkelten Scheiben aus dem Staatsgästehaus Diaoyutai fahren, wo Kim Jong Il bei früheren Reisen schon immer untergebracht worden war.

Wie seit Beginn seines Besuches vor einer Woche sagte der Sprecher des Außenministeriums, Kong Quan, auf Journalistenfragen, er sei "immer noch nicht autorisiert ", Informationen herauszugeben. Er entschuldigte sich ausdrücklich. Nach offiziell unbestätigten Berichten hatte sich Kim Jong Il, der mit seinem Sonderzug reist, am Wochenende in Südchina ein Bild von den Wirtschaftsreformen gemacht und Hochtechnologie-Unternehmen besucht.

Grundsätzlich sei China bereit, seine nützlichen Erfahrungen in der Entwicklung des Landes mit anderen Staaten zu teilen, sagte der Sprecher des Außenministeriums auf Fragen. Das Handelsvolumen zwischen China und Nordkorea sei im vergangenen Jahr bis November um 23,1 Prozent auf 1,56 Milliarden US-Dollar angestiegen. China hoffe, seinen Handel mit Nordkorea zu vergrößern und in unterschiedliche Bereiche auszuweiten, sagte Kong Quan.
auzug n-tv.de
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Na also, Kim hat zu tun !

SAMURAI
17.01.2006, 13:35
Top-Secret-Fahrt

Kim lernt vom Wirtschafts-Giganten -Nordkorea Kim Jong Il

Nordkoreas Führer folgt auf seiner geheimnisumwitterten China-Reise überraschend den Spuren von Reformer Deng Xiaoping.

Alle Indizien sprechen dafür: Nordkoreas Führer hat sich nach einer einwöchigen Top-Secret-Reise in Peking mit Chinas Führern getroffen. Zwar bestätigten weder China noch Nordkorea wie bei den vier vorherigen Visiten Kim Jong Ils Anwesenheit. Aber laut der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo raste am Dienstag Morgen ein Autokonvoi mit 30 bis 40 Fahrzeugen und einer schwarzen Staatsdroschke durch Chinas Hauptstadt und verschwand hinter den Mauern des staatlichen Gästehauses Diaoyutai.

Top-Secret-Gespräche mit Hu Jintao

Was Kim dort mit Chinas Staatschef Hu Jintao und Ministerpräsident Wen Jiabao genau besprochen hat, ist so geheim wie Kims bisher geheimnisvollste China-Reise überhaupt. Wie gewöhnlich erfuhr die Welt nur indirekt vom nachbarschaftlichen Gipfeltreffen, als Kims luxuriöser Sonderzug vor einer Woche in China gesichtet wurde. Doch bald verlor die sonst so aufmerksame Presse seine Fährte, bis am Wochenende ein mysteriöser Autokonvoi durch Chinas florierendste Boomstadt Shenzhen rauschte.

Kim informierte sich über Chinas Öffnung

Die Sensation stand fest: Der Führer des abgeschotteten und wirtschaftlich maroden kommunistischen Staates hat sich in Chinas Südprovinzen über die extrem erfolgreiche Öffnung des großen Bruders informiert. Vom gleichen Ort hatte einst der inzwischen verstorbene Architekt der chinesischen Wirtschaftsreformen Deng Xiaoping seinen Genossen die Umarmung des Kapitalismus empfohlen. Ein Zufall?

China will Nordkoreas Kollaps verhindern

Nein, sagt in Tokio der Asien-Experte Harry Harding, Direktor der Analyse-Abteilung des angesehenen amerikanischen Politik-Beraters Eurasia Group. Zum einen wolle China kurzfristig die stagnierenden Gespräche zwischen den USA, Russland, China, Japan und den beiden Koreas über das nordkoreanischen Atomprogramm wieder anschieben, zum anderen Kim langfristig eine Lektion in Wirtschaftsreformen erteilen. „Die Reiseroute spiegelt Chinas Versuch wider, Kim zu überzeugen, Nordkoreas abgeschlossene Wirtschaft zu öffnen. Chinas Führer wollen nicht, dass das nordkoreanische System kollabiert.“

Pjöngjang sehr dickköpfig

An einen schnellen Erfolg glaubt Harding nicht. Denn Nordkoreas Machthaber sind dickköpfig, obwohl ihre Wirtschaft nur dank Energie- und Lebensmittellieferung aus China nicht völlig zusammenbricht. „Tatsächlich hat Kims Regime in den vergangenen Monaten einige Reformen in der Landwirtschaft zurückgenommen“, sagt Harding.

Erste Reformen nach 2001

Kim hat nach seiner Schanghai-Reise 2001 erste Reformen in Nordkorea auf den Weg gebracht – mit gemischtem Erfolg. Das Angebot an Waren und Lebensmitteln ist daraufhin explodiert, aber so sind es auch die Preise. Denn es fehlt an Kapital, um die Produktion anzukurbeln. „Ich denke, Kim Jong Il ist nun in China, um Abhilfe zu schaffen.“ Aber anders als in der Vergangenheit werde China Bedingungen stellen. „Das Ergebnis wird wahrscheinlich eine Form der Kooperation sein“, mutmaßt Ryoo.

Investitionsschutzabkommen im März

Anzeichen dafür gibt es schon. Bereits im März 2005 schlossen Nordkorea und China ein Investitionsschutzabkommen, ohne dass selbst Chinas wagemutige Kapitalisten kaum in Nordkorea investieren würden. Zu Neujahr unterstrichen dann drei offizielle Zeitungen des Regimes in ihren Leitartikeln die Notwendigkeit von „wichtigen Veränderungen“ im Alltag der Menschen und dem sozialistischen Marktsystem. Und vorigen Freitag hat Nordkoreas Sprachrohr im Internet, die „Choson Shinbo", behauptet, dass das Regime dieses Jahr einen Drei-Jahresplan zur Förderung seiner Landwirtschaft und Schlüsselindustrien umsetzen werde.

Reformen nur in Trippelschritten

In einem Punkt sind sich jedoch alle Beobachter einig: Kim wird, wenn überhaupt, nur in Trippelschritten reformieren und mit der nuklearen Karte Konzessionen der anderen Nationen erzwingen wollen. Schließlich droht die Einführung marktwirtschaftlicher Elemente sein Regime stärker zu destabilisieren als das Deng Xiaopings. Denn im Gegensatz zu den Chinesen haben Kims Untertanen eine zweite Option: die Vereinigung mit dem reichen, kapitalistischen Süden. auzug focus.de
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Will KIM das gestohlene Geld des nordkoreanischen Volkes bei den Chinesen anlegen ?

SAMURAI
18.01.2006, 07:20
http://www.welt.de/data/2006/01/18/833134.html

Kim Jong Il in geheimer Mission

Der Diktator Nordkoreas ist von einer mysteriösen Reise nach China zurückgekehrt. Er soll in Peking Gespräche über die festgefahrenen Atomverhandlungen geführt haben.

Kim Jong II - ein Politiker, der Rätsel aufgibt


Seoul - Nordkoreas Machthaber Kim Jong Il hat mit Chinas Staats- und Parteichef Hu Jintao in Peking über die festgefahrenen Verhandlungen über das nordkoreanische Atomwaffenprogramm gesprochen. Nach Informationen der dpa kamen beide Staatsmänner am Vortag in der chinesischen Hauptstadt zusammen. Unklar blieb, ob Fortschritte in den Bemühungen um eine Wiederaufnahme der Sechs-Nationen-Gespräche mit Nordkorea, den USA, China, Südkorea, Japan und Russland gemacht worden sind.

Nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap hat sich Kim Jong Il anschließend auf den Rückweg nach Pjöngjang gemacht. Er sollte heute mit seinem Sonderzug wieder über die Grenze gerollt sein. Es wurde erwartet, daß Chinas Regierung nach dem Ende des geheim gehaltenen, einwöchigen Besuches erstmals Einzelheiten veröffentlichen wird.

Nach unbestätigten Berichten hatte sich Kim Jong Il in Südchina ein Bild von den Wirtschaftsreformen gemacht und Hochtechnologie-Unternehmen besucht. Es war der vierte Besuch des nordkoreanischen Führers in China seit 2000. Der nordkoreanische Staatschef reist äußerst selten ins Ausland. China ist einer der wenigen Verbündeten des international weitgehend isolierten Landes. auszug WELT.de
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na also, der Misthaufen ist in China

hardstyler911
19.01.2006, 23:40
So, wie schon mehrfach von mir erwähnt, nach Rückkehr des geliebten Führers wird auch die Nachrichtensperre aufgehoben. Hier nun der offizielle Reisebericht der Korean Central Newsagency KCNA, das Staatsmedium der KDVR: (leider nur in Englisch verfügbar)

Kim Jong Il Pays Unofficial Visit to China
Pyongyang, January 18 (KCNA) -- Kim Jong Il, general secretary of the Workers' Party of Korea and chairman of the National Defence Commission of the Democratic People's Republic of Korea, paid an unofficial visit to the People's Republic of China from January 10 to 18 at the invitation of Hu Jintao, general secretary of the Central Committee of the Communist Party of China and president of the People's Republic of China. He was accompanied by Premier of the Cabinet Pak Pong Ju, First Vice-Minister of Foreign Affairs Kang Sok Ju, Department Directors of the WPK Central Committee Pak Nam Gi and Ri Kwang Ho and Vice-Premier of the Cabinet Ro Tu Chol. The party and state leaders of China warmly welcomed Kim Jong Il who came to it again at the outset of the new year, carrying with him the profound friendly feelings towards the fraternal Chinese people and accorded him cordial hospitality with utmost sincerity.
A meeting and talks between Kim Jong Il and Hu Jintao were held in Beijing.
Present there from the Chinese side were Zeng Qinghong, member of the Standing Committee of the Political Bureau of the CPC Central Committee and vice-president of the PRC, Tang Jiaxuan, member of the State Council, and Wang Jiarui, head of the International Liaison Department of the CPC Central Committee.
At the talks Kim Jong Il expressed impressions of his visit to the central and southern parts of China where the cause of modernization is being successfully carried out.
The top leaders of the two parties and countries informed each other of the situation in their countries and had an in-depth exchange of views on the issue of boosting the relations between the two parties and countries and other important international and regional issues of mutual concern and reached a consensus of views in a comradely, sincere and friendly atmosphere.
Hu Jintao warmly welcomed the visit of Kim Jong Il to China and extended New Year's greetings to him and all the Korean people on the lunar New Year on behalf of the CPC Central Committee.
Noting that it is one of the great features of the relations of good neighborliness and friendship for the top leaders of the two parties and countries to maintain close relationship, have interaction and exchange visits, Hu stressed that leaders of both sides have visited one another several times and made each visit very successful.
He continued:
It is in the common interests of the two countries and favorable for peace, stability and development of Northeast Asia to promote and develop in depth the relations between the two parties and countries now that deep-going and complicated changes are taking place in the present international and regional situation.
New progress has been made in the relations between the two parties and countries and mutually beneficial cooperation between the two countries in the field of economy and trade has registered fresh success in recent years thanks to their joint efforts. It is the steadfast strategic policy of the party and government of China to consolidate and strengthen the Sino-DPRK good-neighborly, friendly and cooperative relations, a precious common boon. Hu Jintao highlighted the Chinese side's willingness to inject fresh vigor and energy into the traditional Sino-DPRK friendship, promote the bilateral good-neighborly, friendly and cooperative relations and develop them in depth, bring bigger happiness to the peoples of the two countries and thus make a greater contribution to peace, stability, prosperity and development in Northeast Asia and in other parts of the world through common efforts with the DPRK side.
Kim Jong Il expressed thanks for Hu's warm invitation and cordial hospitality, manifesting his pleasure of meeting Hu again after their meeting in Pyongyang last October.
It is the common desire of the two parties and two peoples to boost the long-standing DPRK-China friendship, he said.
Noting that the bilateral friendship was provided and fostered by the leaders of the old generation of the two countries and it is making more shining progress under the present situation, he said that the Workers' Party of Korea and the DPRK government would as ever exert fresh efforts to carry forward the tradition of close cooperation between the two parties and countries and boost the bilateral relations of friendship together with the Chinese side. It was estimated at the talks that the good-neighborly, friendly and cooperative relations between the two countries have grown stronger after several historic meetings of the top leaders of the two countries in recent years and mutual support and solidarity were expressed to the parties and peoples in their efforts to build socialism and reunify their countries.
Hu Jintao said that the WPK and the Korean people have made big achievements in building a great prosperous powerful nation, overcoming manifold difficulties in the spirit of self-reliance and fortitude under the leadership of Kim Jong Il in recent years and made steady fresh success in the aspect of improving external environment, adding that he is sincerely rejoiced over this.
Hu Jintao supported the Party and the people of the DPRK in maintaining the orientation of socialist development and Korean comrades in seeking a path of development suited to the actual conditions of their country. He expressed conviction that under the leadership of Kim Jong Il the whole Party and country would unite close and work hard to achieve new successes in the cause of building a great prosperous powerful nation.
Kim Jong Il said that under the leadership of the Communist Party of China the PRC has achieved great successes in the socialist modernization drive with Chinese characteristics and that the progress made by China was ascribable to the line and policies suited to the actual conditions of China including the important thought of the "three represents" set out by the CPC, the view on scientific development and harmonious socialist construction. He expressed the belief that the Chinese people would attain the goals of the 11th 5-year plan under the leadership of the CPC with Hu Jintao as its general secretary to build a comprehensively well-off socialist society and achieve fresh success in the efforts to accomplish the cause of complete reunification of the country.
Both sides had an in-depth exchange of views on international and regional issues of common concern.
Both sides fully appreciated the positive results made in several rounds of the six-party talks in Beijing and unanimously agreed to consistently maintain the stand of seeking a negotiated peaceful solution to the issue and push forward through sustained joint efforts the process of the six-party talks so as to contribute to the eventual and peaceful settlement of the nuclear issue on the Korean Peninsula.
Kim Jong Il spoke of the difficulties lying in the process of the six-party talks, noting that there is no change in the DPRK's basic stand of maintaining the goal of denuclearizing the Korean Peninsula, implementing the joint statement issued at the fourth round of the six-party talks and pursuing a negotiated peaceful settlement.
He pointed out that the DPRK would join Chinese comrades in the efforts to seek a way of overcoming the difficulties lying in the way of the six-party talks and steadily advance the talks.
As regards the nuclear issue on the Korean Peninsula, Hu Jintao reclarified the stand of the Chinese side, saying that the six-party talks serve as an effective mechanism for settling the nuclear issue and it is the right option to properly deal with the relevant issue in a peaceful way through dialogue. He pointed out that the Chinese side is ready to make joint efforts with the parties concerned including the DPRK in the future, too as in the past and put spurs to the six-party talks so that they may make steady progress.
Kim Jong Il had a cordial conversation with Hu Jintao who visited the state guest house and visited the Crop Research Institute under the Chinese Academy of Agricultural Sciences in company with him.
After making the round of the institute, Kim Jong Il highly praised its research group for having made many successes in the research into the crops helpful to the agricultural development of the country.
Hu Jintao hosted a grand banquet at the Great Hall of the People that evening in honor of Kim Jong Il on visit to China.
Present there on invitation were Kim Jong Il, Pak Pong Ju, premier of the DPRK Cabinet, Kang Sok Ju, first vice-minister of Foreign Affairs, Choe Jin Su, DPRK ambassador to China, and staff members of the DPRK embassy.
Present there were Jia Qinglin, member of the Standing Committee of the Political Bureau of the CPC Central Committee and chairman of the National Committee of the Chinese People's Political Consultative Conference; Zeng Qinghong, member of the Standing Committee of the Political Bureau of the CPC Central Committee and vice-president of the PRC; Liu Qi, member of the Political Bureau of the CPC Central Committee and secretary of the Beijing Municipal Committee of the CPC; Wu Yi, member of the Political Bureau of the CPC Central Committee and vice-premier of the State Council; Guo Boxiong, member of the Political Bureau of the CPC Central Committee and vice-chairman of the CPC Central Military Commission; Wang Gang, alternate member of the Political Bureau, member of the Secretariat and director of the General Office of the CPC Central Committee; Tang Jiaxuan, member of the State Council; Wang Jiarui, head of the International Liaison Department of the CPC Central Committee;
and other senior officials of the party and state of China and Wu Donghe, Chinese ambassador to the DPRK.
Hu Jintao and Kim Jong Il made speeches at the banquet.
It proceeded in an amicable atmosphere overflowing with the feelings of friendship.
Kim Jong Il met with Wu Bangguo, member of the Standing Committee of the Political Bureau of the CPC Central Committee and chairman of the Standing Committee of the National People's Congress, Wen Jiabao, member of the Standing Committee of the Political Bureau of the CPC Central Committee and premier of the State Council, and Jia Qinglin, member of the Standing Committee of the Political Bureau of the CPC Central Committee and chairman of the National Committee of the Chinese People's Political Consultative Conference, and had cordial conversations with them. Wu Bangguo warmly welcomed Kim Jong Il on visit to China at the outset of the new year and hoped that his visit would provide an important occasion of boosting the Sino-DPRK ties of friendship.
Noting that frequent visits of high-ranking officials have taken place between the two parties and the two countries and exchanges have become brisk in various fields and at different levels, he stressed that the collective leadership of China with Hu Jintao as general secretary is attaching great importance to the Sino-DPRK friendship.
He said that China is ready to continue putting into practice the common understanding expressed by the general secretaries of the two parties in October last year, pursuant to the policy of inheriting the tradition, facing up to the future, building good neighborly friendship and strengthening cooperation and enrich the contents of the Sino-DPRK good neighborliness, friendship and cooperation to put the ties between the two parties and the two countries on a new high stage in all fields.
Wen Jiabao warmly welcomed Kim Jong Il on visit to China and praised his devoted efforts and important contribution made to preserve and develop the friendly and cooperative relations between the two parties and two countries and achieve the prosperity of his country.
The Sino-DPRK friendship that stood the test of history is unbreakable, he said, noting with pleasure that the traditional friendship provided and cultivated by leaders of the old generation of the two countries has been successfully carried forward and developed thanks to the common efforts of the two sides.
He exchanged with Kim Jong Il views on the issue of boosting the friendly and cooperative relations between the two countries, the cooperation in economy and trade, in particular, and introduced to him the present economic situation in China and the relevant content of the 11th five-year plan. Kim Jong Il said that the DPRK feels grateful to the party and government of China for rendering disinterested assistance to it each time it faced difficulties, and expressed thanks to Wen who has supervised this work.
Noting that the DPRK and China should learn from each other and exchange experience in many aspects, he sincerely hoped that China would make fresh and greater success in carrying out the cause of building a comprehensively well-off society in the spirit of the 16th Congress of the CPC. Jia Qinglin, chairman of the National Committee of the Chinese People's Political Consultative Conference, warmly welcomed Kim Jong Il on China visit on behalf of the party, government, and people of China upon the authorization of General Secretary Hu Jintao.
Recalling the days of his visit to the DPRK in 2002 with emotion, he expressed deep gratitude to Kim Jong Il for having accorded him warm hospitality, and offered him New Year's greetings.
Wen Jiabao hosted a luncheon in honor of Kim Jong Il.
Present at the luncheon were Wu Guanzheng, member of the Standing Committee of the Political Bureau of the C.C., CPC and secretary of the Central Commission for Discipline Inspection of the CPC, Luo Gan, member of the Standing Committee of the Political Bureau of the C.C., CPC, and Zeng Peiyan, vice-premier of the State Council who is member of the Political Bureau of the C.C., CPC.
Hu Jintao bade farewell to Kim Jong Il leaving Beijing after wrapping up his China visit.
Kim Jong Il was seen off at Beijing Railway Station by Jia Qinglin, member of the Standing Committee of the Political Bureau of the C.C., CPC and chairman of the National Committee of the Chinese People's Political Consultative Conference, Liu Qi, member of the Political Bureau of the CPC Central Committee and secretary of the Beijing Municipal Committee of the CPC, and other leading officials of China.
The unofficial visit to China paid by him at the outset of the new year for the purpose of steadily boosting the DPRK-China friendship achieved success thanks to the particular care and warm hospitality of Hu Jintao, the party and government of China.
Kim Jong Il expressed satisfaction over his fruitful visit and sincere thanks for the cordial hospitality accorded to him by leading officials of the party and government of China.
Kim Jong Il's historic visit to China will help boost the traditional DPRK- China friendship and record a brilliant page in its history.

SAMURAI
20.01.2006, 09:31
Na gut der Furz ist wieder daheim. Soll sich Pornos anschauen und sein dämliches Maul halten.

hardstyler911
20.01.2006, 12:30
Na gut der Furz ist wieder daheim. Soll sich Pornos anschauen und sein dämliches Maul halten.

Du verstehst da was nicht ganz richtig, der "Furz" hat Frau und drei Kinder und Du? Will gar nicht wissen, was in Deiner Pornosammlung so alles vertreten ist :2faces:

Just Amy
20.01.2006, 14:54
Du verstehst da was nicht ganz richtig, der "Furz" hat Frau und drei Kinder und Du? Will gar nicht wissen, was in Deiner Pornosammlung so alles vertreten ist :2faces:
aussserdem ist die korrekte anrede "geliebter furz". soviel zeit muss ein.

SAMURAI
20.01.2006, 15:12
aussserdem ist die korrekte anrede "geliebter furz". soviel zeit muss ein.

:lach: :lach: :lach: :lach: :lach:

Drucken wir den Strang mal über die 100-Marke !

Rocky
20.01.2006, 15:15
Das ist Leicht Samuari.

98

Rocky

Rocky
20.01.2006, 15:16
Die naechste Zahl ist

99

Rocky
20.01.2006, 15:17
Und dann

100.

Dir, Sumarai gebe ich die Freude und das privileg , den 101sten Beitrag schreiben zu duerfen.

Rocky

SAMURAI
20.01.2006, 15:17
Die naechste Zahl ist

99

100 - Kim ist tot ! Der kleine Furz ! Äh geliebt kleine Furz !

SAMURAI
22.01.2006, 14:48
Auszug spiegel.de e-Paper

Der große Abwesende

Kim Jong Il verreist selten, dann aber immer unter dem Siegel der Verschwiegenheit. Nun hat er in China den Fortschritt studiert.

Die Reise begann geheimnisvoll, wie es sich für einen gottähnlichen Herrscher geziemt. Erst ratterte ein gepanzerter Sonderzug über Nordkoreas triste, strengbewachte Grenze hinüber nach China. Saß er darin, wohin ging es, und wann taucht er wieder daheim auf? Dann dauerte es, bis einige verschwommene Fernsehbilder um den Globus gingen und vertraute Umrisse zeigten: den runden Kopf und die dunkle Sonnenbrille.

Ja, er war es. Kim Jong Il, 63, der "liebe Führer" und erste Thronfolger einer stalinistischen Dynastie, im Trainingsanzug mit Reißverschluss, würdevoll gespannt über dem wohlgenährten, runden Bauch. So zeigt er sich sonst auch den Menschen in seinem Hungerreich, die nicht die Gelegenheit haben, nach Gutdünken auf Reisen zu gehen.

Wie bei seinen früheren, seltenen Erkundungen in China oder Russland bestimmte der Diktator auch diesmal das Ritual, ganz im Stil der revolutionären Opern und Filme, die er über die Maßen liebt. Mal wurde er im südchinesischen Guangdong gesichtet, wo Sicherheitsbeamte für den hohen Gast ein Fünfsternehotel so gut wie freigeräumt hatten. Dann raste seine 15-Limousinen-Eskorte durch Shenzhen; dort wurde auch der Sonderzug wieder gesichtet, Fahrtrichtung Norden.

Über eine Woche lang erging es der Welt wie sonst nur Kims rund 23 Millionen Untertanen, die auch nie genau wissen, wo ihr seltsamer Herrscher sich gerade aufhält. Oft schickt er, aus Angst vorm Fliegen, drei Sonderzüge simultan auf Reisen, wenn er aufbrechen will, sein Reich zu inspizieren. Er liebt es, so zu tun, als sei er allgegenwärtig, nirgendwo und überall.

Aber irgendwann müssen sich auch Heilige zeigen, sonst wankt der feste Glaube an sie. Nur nach und nach bekamen Kims darbende Untertanen prächtige Bilder von seiner China-Reise zu sehen, auf einem der drei Fernsehkanäle Nordkoreas, zwar ohne Führer-Originalton, aber kunstvoll komponiert, untermalt von festlicher Musik: Kim im Zug, wie er vom Fenster aus das Reich der Mitte inspiziert. Kim in einem Gästehaus, wie er jovial Chinas Staatspräsident Hu Jintao die Hand schüttelt. Kim in Südchina, wie er die boomende Exportregion besichtigt.

Und wie bei früheren Ausflügen in die profane Welt, jenseits seines Reichs der brachliegenden Fabriken und straff geführten Gefangenenlager, werden sich die Nordkoreaner fragen: Was will er ihnen mit seiner Reise bedeuten? Denn der große Abwesende wandelte auf den Spuren von Chinas legendärem Reformer Deng Xiaoping. Der war 1992 auch nach Südchina gereist, hatte viel geredet und einen neuen Reformschub ausgelöst, der aus dem Reich der Mitte das Weltreich von morgen machen soll.

Kim indes redete nichts und steigerte damit die Neugier: Plant auch er einen neuen Reformschub, ein bisschen Kapitalismus von seinen Gnaden? Der Halbgott mit der Sonnenbrille war 2001 bereits nach Shanghai gefahren. Inspiriert vom dortigen Boom, gewährte er seinem Volk Reformen, weil sich mit seiner Autarkie-Ideologie leere Bäuche nicht füllen lassen.

Der Tyrann gab damals Preise frei und ließ ein paar freie Märkte zu. Doch das Experiment scheiterte kläglich. Die Preise gehorchten Kim nicht, sie schossen in die Höhe. Zugleich gelangten aus China Mobiltelefone nach Nordkorea, mit denen sich Gedanken austauschen lassen. Das ging ihm zu weit. Entrüstet ließ Kim das kapitalistische Teufelszeug im ganzen Land wieder einsammeln.

Stattdessen sann er nach neuen Wundern gegen die Armut. Dabei machte er sich zunutze, dass Amerika mit dem Irak beschäftigt ist, warf die Kontrolleure der Internationalen Atomenergiebehörde aus dem Land und versuchte seither, mit seinem Nuklearprogramm vom Ausland Hilfe zu erpressen. Denn der kleine Mann, der Schuhe mit extra dicken, hohen Absätzen trägt und die Haare steil nach oben toupiert, macht sich gern groß.

Damit kam er sogar ziemlich weit. Die Verhandlungen mit den USA, in Peking in einer Sechserrunde - Japan, Südkorea, Russland sind auch dabei -, könnten zur Linderung der Hungersnot und zu Leichtwasserreaktoren führen. Daneben gab es aber auch einen Rückschlag. Gegen eine Bank in Macau, über die Nordkorea angeblich gefälschte Dollar und schmutzige Gelder aus dem Drogenschmuggel wäscht, verhängten die USA Sanktionen - und drehten Kim damit einen Geldhahn zu.

Verständlich, dass sich der bedrängte Diktator an China hält und mit seiner Gegenwart beehrte. Denn der große Bruder hält Kims Regime mit Wirtschaftshilfe über Wasser - und somit innerhalb der eigenen Einflusssphäre. Im Gegenzug kann Peking, wenn es wirklich will, den störrischen Verbündeten zu Zugeständnissen bei den Sechsergesprächen bewegen.

Wird der schwer berechenbare Steinzeit-Kommunist den Chinesen diesen Gefallen tun? Und ihnen damit einen diplomatischen Erfolg bescheren, von dem sich die kommende Supermacht Prestige erhofft? Oder war Kims Tour am Ende nur eine huldvolle Geste gegenüber Chinas Reformhelden Deng Xiaoping?

Es darf weiter gerätselt werden, denn Kims Reise endete so, wie sie begann. Der "liebe Führer" kam klammheimlich mit seinem Zug dorthin zurück, wo nur er etwas zu sagen hat: in seinen großen Gulag. WIELAND WAGNER
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Es darf weiter gerätselt werden, denn Kims Reise endete so, wie sie begann. Der "liebe Führer" kam klammheimlich mit seinem Zug dorthin zurück, wo nur er etwas zu sagen hat: in seinen großen Gulag.

Hoffentlich wird dieser Idiot bald beerdigt !