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Vollständige Version anzeigen : Ich glaube, es hackt! Kindergartenpflicht für alle?!



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der Karl
28.08.2019, 13:57
Der Staat will immer mehr Eingriffe in das Privatleben seiner Bürger. Unglaublich, dass die konkrete Forderung auch noch von über 65% befürwortet wird.


Mehrheit der Deutschen spricht sich für Kita-Pflicht ausEltern dürfen selbst bestimmen, ob sie ihre Kinder in einen Kindergarten schicken oder nicht. Doch viele Deutsche halten das nicht mehr für zeitgemäß. Sie fordern eine Kindergartenpflicht für alle, vor allem um die Bildungsgerechtigkeit zu erhöhen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html


(https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html)

Meine Erfahrung, gerade vor 2 Monaten gemacht: Mein Enkel sollte in Kindergarten untergebracht werden - nach langer Suche fündig geworden; Zusammensetzung: 30 Türken usw. und 2 Deutsche. Unzumutbar. Dann leiber garnicht.
Außerdem haben dies einzig und allein die Eltern zu entscheiden und nicht irgendeine staatl. Organisation.

Klopperhorst
28.08.2019, 13:59
Kostenlose Kindergartenplätze sollte es geben, damit Familie und Beruf vereinbar sind.
Kindergartenpflicht ist aber der Ruf nach dem "Nanny-Staat", der sich bis in die kleinsten Angelegenheiten von Familien einmischt.

---

autochthon
28.08.2019, 14:25
Die Kindergartenpflicht sollte ganz natürlich sein.

Nur SO kann Integration(!) gelingen!

tabasco
28.08.2019, 14:27
Beispiel aus der Schule meiner Kinder:

Vorschule, ein Mädchen (Deutsche) vorher NIE im Kindergarten gewesen. Ergebnis - gewaltige Probleme dem sozialen Umgang.

Shahirrim
28.08.2019, 14:31
Der Staat will immer mehr Eingriffe in das Privatleben seiner Bürger. Unglaublich, dass die konkrete Forderung auch noch von über 65% befürwortet wird.

Mehrheit der Deutschen spricht sich für Kita-Pflicht ausEltern dürfen selbst bestimmen, ob sie ihre Kinder in einen Kindergarten schicken oder nicht. Doch viele Deutsche halten das nicht mehr für zeitgemäß. Sie fordern eine Kindergartenpflicht für alle, vor allem um die Bildungsgerechtigkeit zu erhöhen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html


(https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html)

Meine Erfahrung, gerade vor 2 Monaten gemacht: Mein Enkel sollte in Kindergarten untergebracht werden - nach langer Suche fündig geworden; Zusammensetzung: 30 Türken usw. und 2 Deutsche. Unzumutbar. Dann leiber garnicht.
Außerdem haben dies einzig und allein die Eltern zu entscheiden und nicht irgendeine staatl. Organisation.

Einfach die Kinder nicht gegen Masern impfen, dann wirst du bestraft, indem dein Kind nicht mehr zur Kita darf! :D

Valdyn
28.08.2019, 14:31
Die Kindergartenpflicht sollte ganz natürlich sein.

Nur SO kann Integration(!) gelingen!

Das steckt in Wahrheit vermutlich dahinter.

Hat sich aber auch bald erledigt. Wenn die jüngeren Altersgruppen prozentual in Richtung Mehrheit mit Migrationshintergrund gehen, gibt es nichts mehr wohinein integriert werden könnte. Da hilft dann weder Kitapflicht nich Leitkultur.

Die Demographie + Einwanderung alleine schafft die Fakten.

autochthon
28.08.2019, 14:32
Beispiel aus der Schule meiner Kinder:

Vorschule, ein Mädchen (Deutsche) vorher NIE im Kindergarten gewesen. Ergebnis - gewaltige Probleme dem sozialen Umgang.

Ganz richtig.

der Kindergarten gehört einfach zur Sozialisation hinzu und prefessionell ausgebildete und in Kinder- und Jugendhilfe geschulte Sozialpädagogen_innen und Sozialarbeiter_innen helfen bei der Bewältigung und dem Umgang mit anderen Kindern.

Klopperhorst
28.08.2019, 14:33
Ganz richtig.

der Kindergarten gehört einfach zur Sozialisation hinzu und prefessionell ausgebildete und in Kinder- und Jugendhilfe geschulte Sozialpädagogen_innen und Sozialarbeiter_innen helfen bei der Bewältigung und dem Umgang mit anderen Kindern.

In der BRD setzt die Indoktrination (Sexualisierung, Erziehung zum Multikulti-Affen) schon im Kindergarten ein.
Alle von diesem Staat betriebenen Einrichtungen sind generell mit Vorsicht zu genießen.

---

Neu
28.08.2019, 14:36
Ganz richtig.

der Kindergarten gehört einfach zur Sozialisation hinzu und prefessionell ausgebildete und in Kinder- und Jugendhilfe geschulte Sozialpädagogen_innen und Sozialarbeiter_innen helfen bei der Bewältigung und dem Umgang mit anderen Kindern.
Und der Psychologe natuerlich ebenso. Krippenkinder sind da wichtige zukuenftige Patienten, Schluesselkinder und Ganztagskindergartenkinder ebenso.

autochthon
28.08.2019, 14:36
Das steckt in Wahrheit vermutlich dahinter.

Hat sich aber auch bald erledigt. Wenn die jüngeren Altersgruppen prozentual in Richtung Mehrheit mit Migrationshintergrund gehen, gibt es nichts mehr wohinein integriert werden könnte. Da hilft dann weder Kitapflicht nich Leitkultur.

Die Demographie + Einwanderung alleine schafft die Fakten.

Schon ganz richtig.

Weiße-/Deutsche Kinder sind ja eh bald weg vom Fenster.

Aber an dieser Stelle gilt es die zahlreichen , verbleibenden Bräunlingsethnien miteinander zu Verknüpfen. Es bleiben ja noch die in Überzahl muslimischen Kinder verschiedenster islamischen Ausprägungen und die Restneger und Inder.

Aufgaben genug.

Hrafnaguð
28.08.2019, 14:36
Die Kindergartenpflicht sollte ganz natürlich sein.

Nur SO kann Integration(!) gelingen!

Tja, für die Deutschen Kinder isses bei den Mehrheitsverhältnissen in Großstädten und Ballungsgebieten dann wohl Integration in die muselmanische Gesellschaft,oder was?
Hätte ich Kinder und würde in einer Großstadt leben, wäre das wohl der ausschlaggebende Punkt irgendwo jwd aufs Land zu ziehen oder gleich dieses Irrenhaus BRD ganz zu verlassen.

autochthon
28.08.2019, 14:37
Und der Psychologe natuerlich ebenso. Krippenkinder sind da wichtige zukuenftige Patienten, Schluesselkinder und Ganztagskindergartenkinder ebenso.

Ich muss dich begrünen. Du hast den realistischen Blick. :hi::hi:

herberger
28.08.2019, 14:39
Die eigentlich keinen Kindergarten brauchen bekommen den gratis weil alleinerziehend und Sozialhilfe Empfänger, und bei Berufstätige verlangen die Unsummen.

Trantor
28.08.2019, 14:40
Der Staat will immer mehr Eingriffe in das Privatleben seiner Bürger. Unglaublich, dass die konkrete Forderung auch noch von über 65% befürwortet wird.

Mehrheit der Deutschen spricht sich für Kita-Pflicht ausEltern dürfen selbst bestimmen, ob sie ihre Kinder in einen Kindergarten schicken oder nicht. Doch viele Deutsche halten das nicht mehr für zeitgemäß. Sie fordern eine Kindergartenpflicht für alle, vor allem um die Bildungsgerechtigkeit zu erhöhen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html


(https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html)

Meine Erfahrung, gerade vor 2 Monaten gemacht: Mein Enkel sollte in Kindergarten untergebracht werden - nach langer Suche fündig geworden; Zusammensetzung: 30 Türken usw. und 2 Deutsche. Unzumutbar. Dann leiber garnicht.
Außerdem haben dies einzig und allein die Eltern zu entscheiden und nicht irgendeine staatl. Organisation.

ist doch garnicht machbar es sind doch bei weitem nicht genug Plätze da - das Problem ist doch nicht das die Eltern ihre Kinder nicht in den kindergarten schicken wollen sondern da sie einfach keinen Platz bekommen.

Neu
28.08.2019, 14:43
...
Besten Dank, aber ich weiss, wovon ich rede, wenn man die Kinder abschiebt. Nichts gegen 4 Stunden Kindergarten, meinetwegen auch schon mit drei Jahren, und wenns denn sein muss, mit 2 1/2 Jahren 3 Stunden in die Kinderkrippe wird so schaedlich nicht sein. Aber wenn beide Eltern arbeiten gehen muessen, und keine Oma da ist, und das dann Ganztagseinrichtungen sind, wirds eng.
Psychologen sind alle ausgebucht. Einen Termin bekommst du fruehestens in 6 Monaten. Warum wohl?

tabasco
28.08.2019, 14:50
(...) meinetwegen auch schon mit drei Jahren, und wenns denn sein muss, mit 2 1/2 Jahren (...)
Viel zu spät.

Seligman
28.08.2019, 14:57
Viel zu spät.

Trottel.

tabasco
28.08.2019, 14:59
Trottel.Lass die Sau raus. Heute ist Ausgang.

Esreicht!
28.08.2019, 14:59
Tja, für die Deutschen Kinder isses bei den Mehrheitsverhältnissen in Großstädten und Ballungsgebieten dann wohl Integration in die muselmanische Gesellschaft,oder was?
Hätte ich Kinder und würde in einer Großstadt leben, wäre das wohl der ausschlaggebende Punkt irgendwo jwd aufs Land zu ziehen oder gleich dieses Irrenhaus BRD ganz zu verlassen.

Bingo! Hier aktuell zu Schulen und wie es deutschen Schüler-Minderheiten ergeht, von der Politik im Stich gelassen! In Kindergärten wirds nicht anders zugehen:


„Für viele nicht-muslimische Schüler unerträglich“:
Eine Lehrerin aus NRW packt aus
Von
David Berger

28. August 2019

Die Verfasserin des folgenden Textes Petra D., ist seit 17 Jahren Lehrerin in Nordrhein-Westfalen und Teil der Initiative an der Basis. für Migranten und Flüchtlinge. An dieser Stelle sei noch einmal auf den wichtigen Kongress hingewiesen, den die verdiente Initiative am 4. September in Berlin veranstaltet.

2002, als ich anfing zu unterrichten, gab es in den Klassen wenige muslimische Schülerinnen und Schüler. Heute, 17 Jahre später, machen sie gut Zweidrittel der Klassen hier in NRW aus, in manchen Grundschulklassen ist oft nur noch eine Handvoll an Kindern, die nichtmuslimischen Glaubens sind…

Immer heftigere (Prügel-) Attacken

Nicht nur, weil immer heftigere (Prügel-) Attacken gegen sie stattfinden, die als Meldungen in den Medien aufploppen, sondern weil oft tägliche Schikanen, Missachtung und mindestens Ausgrenzung für sie zum Schulalltag geworden sind. Das Schlimme daran ist, dass dies nicht thematisiert wird….
https://philosophia-perennis.com/2019/08/28/fuer-viele-nicht-muslimische-schueler-unertraeglich-eine-lehrerin-aus-nrw-packt-aus/


BRD-Politiker müßten gezwungen werden, ihre Kinder in Musel-Kindergärten und -Schulen zu schicken!


Deutsche Tagesmütter werden in zunehmendem Maß die Alternative zu Kindergärten werden!


kd

Chronos
28.08.2019, 15:00
(....)

Vorschule, ein Mädchen (Deutsche) vorher NIE im Kindergarten gewesen. Ergebnis - gewaltige Probleme dem sozialen Umgang.

Logisch! Da hatte noch keine porentiefe Gehirnwäsche stattgefunden und die natürlichen Abwehrinstinkte gegen all das zugewanderte Gesindel waren noch nicht aberzogen worden.

Erst in einer Multikulti-Kindergarten-Waschmaschine stumpfen alle gesunden Reflexe ab.

Seligman
28.08.2019, 15:00
Lass die Sau raus. Heute ist Ausgang.

Das kannst du deinen 3 Jährigen erzählen wenn sie mal Gehirnwäschefrei haben

Hrafnaguð
28.08.2019, 15:02
Bingo! Hier aktuell zu Schulen und wie es deutschen Schüler-Minderheiten ergeht, von der Politik im Stich gelassen! In Kindergärten wirds nicht anders zugehen:



BRD-Politiker müßten gezwungen werden, ihre Kinder in Musel-Kindergärten und -Schulen zu schicken!


Deutsche Tagesmütter werden in zunehmendem Maß die Alternative zu Kindergärten werden!


kd

Wenn man den Hebel hätte die dazu zwingen zu können, wäre es besser deren Kinder gleich zu Waisen zu machen.
Das Außmaß des von den Eltern begangenen Verbrechens rechtfertigt dies.

tabasco
28.08.2019, 15:04
Logisch! Da hatte noch keine porentiefe Gehirnwäsche stattgefunden und die natürlichen Abwehrinstinkte gegen all das zugewanderte Gesindel waren noch nicht aberzogen worden.(...)
Da hat noch gar nichts stattgefunden. Weder Sozialisation, noch Autoritätserziehung. Das Mädel musste übrigens deswegen auch die Vorschule wiederholen.

tabasco
28.08.2019, 15:05
Das kannst du deinen 3 Jährigen erzählen wenn sie mal Gehirnwäschefrei haben
Ich habe keine Dreijährigen. Die Phase ist erfolgreich abgeschlossen. Bis jetzt sieht es nach „alles richtig gemacht“ aus.

Chronos
28.08.2019, 15:07
Da hat noch gar nichts stattgefunden. Weder Sozialisation, noch Autoritätserziehung. Das Mädel musste übrigens deswegen auch die Vorschule wiederholen.

Das war dann aber eindeutig ein Versäumnis der Eltern und nicht des nicht statt gefundenen Kita-Besuches.

Hrafnaguð
28.08.2019, 15:09
Beispiel aus der Schule meiner Kinder:

Vorschule, ein Mädchen (Deutsche) vorher NIE im Kindergarten gewesen. Ergebnis - gewaltige Probleme dem sozialen Umgang.

Wird an etwas anderem liegen. In der Straße in der ich aufwuchs haben sich die Kinder einfach so
zum Spielen miteinander getroffen oder auf dem Spielplatz und im Waldpark um die Ecke. Ohne elterliche Helikopterbewachung. Die Alten wussten allenfalls ungefähr wo wir sind. Und die Angaben "Wir
gehen im Park spielen" konnten auch gelogen sein und man trieb sich unerlaubter Weise auf ner Baustelle
rum und kletterte durch Baugruben und Rohbauten. So lernte man recht selbstständig den sozialen Umgang.
Im Kindergarten war ich auch, aber mir hats da nicht gefallen und ich wurde dann auch nach nem Jahr
rausgenommen weil ich nur gequengelt habe und nicht hinwollte. Früher wurde die Kinder noch in den
Familien sozialisiert und in der Nachbarschaft mit anderen Kindern. Der heutige großstädtische Lebensraum
bietet Kindern eben keine vernünftigen natürlichen Sozialisierungsfelder mehr, vor allem nicht wenn die "Familie"
oft nur noch aus ner alleinerziehenden Mutter besteht.


https://www.youtube.com/watch?v=Fui_2JUmU2A&t=1231s

Seligman
28.08.2019, 15:09
Ich habe keine Dreijährigen. Die Phase ist erfolgreich abgeschlossen. Bis jetzt sieht es nach „alles richtig gemacht“ aus.

Das liegt ja wohl dann nicht an Dir sondern am Kindergarten. Is ja toll.

tabasco
28.08.2019, 15:09
Das war dann aber eindeutig ein Versäumnis der Eltern und nicht des nicht statt gefundenen Kita-Besuches.
Ja wo sollen denn die Kinder andere Kinder kennenlernen, wenn nicht in der KiTa? Die Zeiten der Dorfgemeinschaften und Großfamilien sind NUN MAL vorbei.

tabasco
28.08.2019, 15:10
(...) Der heutige großstädtische Lebensraum
bietet Kindern eben keine vernünftigen natürlichen Sozialisierungsfelder mehr, vor allem nicht wenn die "Familie"
oft nur noch aus ner alleinerziehenden Mutter besteht. (...)
Korrekt. KiTa ist daher die Lösung. Außer hier wird nur nostalgisch geseufzt. Und nicht nach einer Lösung gesucht.

tabasco
28.08.2019, 15:11
Das liegt ja wohl dann nicht an Dir sondern am Kindergarten. Is ja toll.
Sowohl als auch, natürlich.

herberger
28.08.2019, 15:11
Kitas machen Kinder doof.

tabasco
28.08.2019, 15:14
[ B]Kitas machen Kinder doof.[/ B]
Dann musst Du in der Kita jedes Jahr drei mal wiederholt haben ...

Seligman
28.08.2019, 15:15
Da hat noch gar nichts stattgefunden. Weder Sozialisation, noch Autoritätserziehung. Das Mädel musste übrigens deswegen auch die Vorschule wiederholen.

Die Vorschule wiederholen.....:haha: Das war früher ein Kinderwitz.
Vorschule ist ja nichtmal Pflicht. Noch nicht....hoffe ich! :auro:

Seligman
28.08.2019, 15:16
Dann musst Du in der Kita jedes Jahr drei mal wiederholt haben ...

Was Bitte?....? Warst du im Kindergarten?

Großmoff
28.08.2019, 15:17
Die eigentlich keinen Kindergarten brauchen bekommen den gratis weil alleinerziehend und Sozialhilfe Empfänger, und bei Berufstätige verlangen die Unsummen.
Nein das ist falsch. Die KiTa-Kosten für die Eigenbeteiligung sind moderat, darüber hinaus lassen sie sich von der Steuer absetzen. Netto bleibt da nicht viel.

erselber
28.08.2019, 15:18
Die Vorschule wiederholen.....:haha: Das war früher ein Kinderwitz.
Vorschule ist ja nichtmal Pflicht. Noch nicht....hoffe ich! :auro:


Ich gehe davon aus, dass er damit meinte, dass die Einschulung um ein Jahr nach hinten verschoben wurde. Dafür mag es auch andere Gründe als "mangelnde Intelligenz" geben z. B. gesundheitlicher Art oder die Entwicklung allgemein.

Großmoff
28.08.2019, 15:18
Kitas machen Kinder doof.
Das denke ich nicht.

Cybeth
28.08.2019, 15:19
Kostenlose Kindergartenplätze sollte es geben, damit Familie und Beruf vereinbar sind.
Kindergartenpflicht ist aber der Ruf nach dem "Nanny-Staat", der sich bis in die kleinsten Angelegenheiten von Familien einmischt.

---
Der Buntmichel steht auf All inkl. Sorglospaket, wo er nichts denken muss. So à la carte DDR

tabasco
28.08.2019, 15:19
Die Vorschule wiederholen.....:haha: Das war früher ein Kinderwitz.(…)
Ihre Einschulung verzögerte sich um ein Jahr. Eigentlich nicht witzig.

herberger
28.08.2019, 15:19
Dann musst Du in der Kita jedes Jahr drei mal wiederholt haben ...

Die haben mich aus dem Kindergarten geschmissen, die Leiterin hieß Waldvogel und ich habe sie immer Waldschwein genannt weil sie ein Gesicht wie ein Schwein hatte.

Cybeth
28.08.2019, 15:20
Ich gehe davon aus, dass er damit meinte, dass die Einschulung um ein Jahr nach hinten verschoben wurde. Dafür mag es auch andere Gründe als "mangelende Intelligenz" geben z. B. gesundheitlicher Art oder die Entwicklung allgemein.
Ich wurde erst mit 10 eingeschult, da ich erst mit 9 den aufrechten Gang erlernt hatte.

tabasco
28.08.2019, 15:20
Ich gehe davon aus, dass er damit meinte, dass die Einschulung um ein Jahr nach hinten verschoben wurde.(....)
Korrekt.


Nein das ist falsch. Die KiTa-Kosten für die Eigenbeteiligung sind moderat, darüber hinaus lassen sie sich von der Steuer absetzen. Netto bleibt da nicht viel.
Je nachdem, was man als "moderat" bezeichnet. Ich musste für jedes Kind ca. 300€ zuzahlen. Sicherlich nicht für alle Familien so machbar.

erselber
28.08.2019, 15:21
Ich wurde erst mit 10 eingeschult, da ich erst mit 9 den aufrechten Gang erlernt hatte.

Wie bedauerlich.

Ansuz
28.08.2019, 15:22
Das war dann aber eindeutig ein Versäumnis der Eltern und nicht des nicht statt gefundenen Kita-Besuches.
:appl:

Inzwischen geht es allerdings auch langsam den Mülltikülti-BessermenschInnen an den Kragen. Die können sich nicht mehr abschotten vom von ihnen befürworteten Elend wie die Bonzen.
Und dann geht natürlich das Gejammere los.
Tja, geliefert wie bestellt.
Finde ich gut!


„Ich bin ja multikulti, aber mein Kind soll mit anderen deutschen Kindern in die Schule gehen.“ fährt sie fort und ich muss laut lachen, weil ich jetzt schon spüre, dass sie das Dilemma dieser ganzen verblödeten wellnessbündnis90grünen Ponyhofschneeflöckchen jetzt hier im Flur dieser blöden Schwimmhalle ganz großartig auf den Punkt bringen wird. Wo ich sonst mein Hirn komplett ausschalte, weil ich vor lauter im Raum schwirrenden Belanglosigkeiten Angst habe, dass es Schaden nimmt, sauge ich jetzt die Informationen auf wie ein Schwamm: Kreuzberg. Kind jetzt schulpflichtig. Üble Einzugsschule. Berlintypisch verkommen. Runtergesifft. Missbewirtschaftet. 90% der Schüler mit ranzigen Deutschkenntnissen. Der Rest suizidal. Und der Lehrkörper mit einer höheren Fluktuationsrate als die prekäre Gebäudereinigungsfirma, die bei uns auf Arbeit die verkeimten Büros und die zugeschissenen Toiletten putzen muss. Da will sie weg, die Multikulti-Frau, und kämpft mit Anträgen, Begehren, Einlassungen gegen den Zwang, das Kind in die Einzugsschule zu den Zuwanderern schicken zu müssen, die sie eigentlich gut findet, aber nur, wenn sie nicht unmittelbar mit ihnen in Berührung kommt. Quelle (https://pestarzt.blog/2018/12/26/pestmuetter/)

herberger
28.08.2019, 15:22
Nein das ist falsch. Die KiTa-Kosten für die Eigenbeteiligung sind moderat, darüber hinaus lassen sie sich von der Steuer absetzen. Netto bleibt da nicht viel.

Von mir wollten die Geld haben da hätte ich mir auch eine Kammerzofe leisten können. Der einzige der gezahlt hat war ich und die anderen Kinder waren gratis im Kindergarten.

Aber es hatte sich erübrigt da die meinen Sohn nicht haben wollten.

Haspelbein
28.08.2019, 15:23
Der Buntmichel steht auf All inkl. Sorglospaket, wo er nichts denken muss. So à la carte DDR

Den Ausdruck werde ich mir merken. :D

erselber
28.08.2019, 15:23
Korrekt.


Je nachdem, was man als "moderat" bezeichnet. Ich musste für jedes Kind ca. 300€ zuzahlen. Sicherlich nicht für alle Familien so machbar.

War bei mir auch so, da ich um den Stichtag geboren wurde, hat man mich ein Jahr länger spielen lassen. Ich hätte dabei bleiben sollen, beim Spielen meine ich.

Seligman
28.08.2019, 15:25
Sowohl als auch, natürlich.

Ich finde halt die Kinder werden da unnötig früh irgendwo hineingepresst. Zu Staatsdienern geformt. Get them while they are young. ...even younger!
Die normale Schule mit 6 Jahren angefangen reicht da vollkommen dafuer.
Soziale Kontakte mit anderen Kindern gibts ja auch woanders als in einem aufgezwungenem Kindergarten.

Chronos
28.08.2019, 15:26
Ja wo sollen denn die Kinder andere Kinder kennenlernen, wenn nicht in der KiTa?

Spielplatz, Straßen im Viertel, die Mütter treffen sich und bringen ihre Kinder mit, usw. Vielfältige Möglichkeiten.



Die Zeiten der Dorfgemeinschaften und Großfamilien sind NUN MAL vorbei.
Nö.

Wir wohnen in einem relativ jungen Neubaugebiet (vor ca. 40 Jahren erschlossen, glücklicherweise (bis dato, *aufholzklopf*) ohne jedwede Ausländer) mit vielen Neubauten von jungen Eltern mit einem oder oft sogar mehreren Kindern.

Die spielen im Viertel oft zusammen, manchmal auch auf der durchs Viertel führenden wenig frequentierten Straße und fahren zusammen mit ihren Rollern oder Skateboards oder spielen Federball oder malen mit ihren Kreiden die Gehsteige voll. Niedlich.

Es funktioniert auch so. Gottseidank.

Wie bei uns früher. Die meisten von uns waren auch nicht in einem Kindergarten:


Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun......Verschwinde!

Kinder von heute werden in Watte gepackt..........

Der Rest: Weiterlesen.

Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!

Wir haben es tatsächlich geschafft!

Kaum zu glauben, aber es ist so. Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, speziell was der Gesetzgeber und die Bürokraten, die Medien und die Informationsgesellschaft uns täglich vorbeten und verbieten, müssten wir alle, die in den Sechzigern bis Anfang der Achtziger aufgewachsen sind, längst tot sein.

Unsere Kinderbetten waren mit bleihaltigen Farben bemalt und Formaldehyd sickerte aus jeder Pore. Ganz zu schweigen vom Tapetenleim, dem Kleber, des Linoleums oder den PVC-Dämpfen des Stragula. Wasserfeste Filzstifte hatten Ausdünstungen die benebelten und wer erinnert sich noch an den leicht salzigen Geschmack des abzuleckenden Tintenkillers?

Steckdosen, Medizinflaschen, Schranktüren und Schubladen waren noch nicht kindersicher. Messer, Schere, Gabel und Licht wurden uns zwar verboten, aber meistens mussten wir uns erst einmal daran verletzen um es zu glauben. Unsere Fahrräder, Roller und Rollschuhe fuhren wir ohne Schützer und Helme.

Die Risiken per Anhalter in den nächsten Ort zu fahren waren uns unbekannt! Zum Thema Auto erinnere ich mich weder an einen Sicherheitsgurt, noch an Airbags, ABS oder ähnliche Sicherheitsvorrichtungen im Wagen meines Vaters. Man saß zwar hinten, aber an einem heißen Sommertag gab es doch nichts schöneres als seinen Kopf aus dem Fenster (das man damals noch komplett runterkurbeln konnte) des fahrenden Autos zu stecken und sich den Fahrtwind ins Gesicht blasen zu lassen, dass man kaum noch Luft bekam.

Wasser haben wir direkt aus dem Gartenschlauch getrunken und nicht aus einer Flasche. Wahnsinn! Wir aßen fettige Schmalznudeln und frischgebackenes Brot mit fingerdick Butter drauf, dazu gab es überzuckerte Limonaden oder künstlich gefärbtes Tri Top. Fett geworden sind wir deswegen nie, weil wir immer draußen waren. Wir haben zu fünft aus einer Limoflasche getrunken und es ist tatsächlich keiner daran gestorben.

Wir haben stunden- und tagelang an Seifenkisten oder ähnlichen Gefährten geschraubt, die wir aus rostigem Schrott und splitterigem Holz konstruiert hatten. Dann sind wir den Hügel damit runtergebrettert nur um festzustellen, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Nachdem wir ein paar Mal in der Böschung gelandet waren, haben wir gelernt auch dieses Problem zu lösen.

Wir gingen in der Früh raus und haben den ganzen Tag gespielt, höchstens unterbrochen von Essenspausen und kamen erst wieder rein, als es dunkel wurde und man den Fußball nicht mehr richtig sehen konnte. Wir waren nicht zu erreichen. Keine Handys! Wenn es regnete spielten wir bei Freunden Monopoly oder Mensch ärgere dich nicht, Mühle oder Dame und bauten mit Matchbox Autos ganze Städte auf. Wir hatten weder Playstations oder Nintendo, X-Boxen oder Videospiele, keine PCs, keine 50 Fernsehkanäle oder Surround Anlagen. Ins Kino zu gehen war ein Ereignis, für das man sich herausputzte und das einem vor Vorfreude den Magen kribbeln ließ. Es gab noch Vorfilme, die immer eine Überraschung waren, weil keiner wusste was zu erwarten war und wenn zufällig ein Donald Duck oder Micky Maus Film dabei war, hatte man das ganz große Los gezogen.

Wir hatten Freunde! Wir gingen raus und haben uns diese Freunde gesucht. Wir haben Fußball gespielt mit allem was sich kicken ließ und wenn einer einen echten Lederball hatte war er der King und durfte immer mitspielen, egal wie schlecht er war. Um im Verein mitspielen zu dürfen gab es Aufnahmeprüfungen, die nicht jeder bestanden hat. Wer es nicht geschafft hat, lernte mit der Enttäuschung umzugehen. Wir spielten Völkerball bis zum Umfallen und manchmal tat es weh, wenn man abgeworfen wurde. Wir sind von Bäumen und Mauern gestürzt, haben uns geschnitten, aufgeschürft und haben uns Knochen gebrochen und Zähne ausgeschlagen.

Wir hatten Unfälle! Es waren einfach Unfälle an denen wir Schuld waren. Es gab niemanden, den man dafür verantwortlich halten konnte und vielleicht sogar noch vor den Kadi zerrte. Wer erinnert sich noch an Unfälle? Unsere Knie und Knöchel waren von Frühjahr bis Herbst lädiert und ein Schienbein ohne blaue Flecke gab es nicht. Wenn wir uns an Brennnesseln gebrannt haben, oder uns eine Mücke gestochen hatte, haben wir entweder drauf gespuckt, oder Nachbars Hund drüber lecken lassen oder drauf gepinkelt. Geholfen hat alles.

Wir haben gestritten und gerauft, uns gegenseitig grün und blau geprügelt und gelernt damit zu leben und darüber weg zu kommen. Wir haben Spiele erfunden mit Stöcken und Bällen, haben mit Ästen gefochten und Würmer gegessen. Und obwohl es uns immer wieder prophezeit wurde, haben wir kaum ein Auge ausgestochen und die Würmer haben auch nicht in uns überlebt. Wir sind zu einem Freund geradelt, haben an der Tür geläutet und sind dort geblieben nur um mit ihm zu reden.

Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere, also haben sie eine Klasse wiederholt. Sie sind nicht durchgefallen, sondern wurden von den Lehrern einfach zurückgestuft. Zensuren bei Proben wurden nie manipuliert, egal aus was für Gründen. Wir waren für unsere Aktionen selbst verantwortlich. Konsequenzen waren immer zu erwarten, wenn wir Scheiße gebaut hatten. Der Gedanke, dass ein Elternteil uns rausklopft wenn wir mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren, war undenkbar. Im Gegenteil, die Eltern stellten sich auf die Seite des Gesetzes. Stellen Sie sich das einmal vor!

Unsere Generation hat einige der größten Entrepreneure und Erfinder hervorgebracht. Die letzten 50 Jahre waren eine wahre Explosion an Innovationen und Ideen. Wir hatten Freiheit und Zwang, Erfolg und Misserfolg. Verantwortung und Konsequenz. Und wir haben gelernt damit umzugehen. Erinnere Dich daran, wie Du aufgewachsen bist und Du wirst sehen, was unseren Kindern heute fehlt. Als die Eltern einmal ein Auge zudrückten, anstatt die Kinder mit übergroßer Vorsicht zu erdrücken. Unsere Eltern trauten uns zu die richtigen Entscheidungen zu treffen. Meistens hat es geklappt. Die paar Mal, die daneben gingen zählen wir zu unseren Lebenserfahrungen.

Und du gehörst auch dazu.

Herzlichen Glückwunsch!

Großmoff
28.08.2019, 15:27
Korrekt.


Je nachdem, was man als "moderat" bezeichnet. Ich musste für jedes Kind ca. 300€ zuzahlen. Sicherlich nicht für alle Familien so machbar.
Wir hatten sogar noch etwas mehr. Wenn aber dafür der Ehepartner Zusätzliche 2.500,00 € netto nach Hause bringt, lohnt sich das aber allemal.

herberger
28.08.2019, 15:31
Wir hatten sogar noch etwas mehr. Wenn aber dafür der Ehepartner Zusätzliche 2.500,00 € netto nach Hause bringt, lohnt sich das aber allemal.

Ich bezahle doch nicht für asoziale Familien den Kindergarten, nur da mit die Eltern in Ruhe vor dem Fernseher saufen können.

Leberecht
28.08.2019, 15:32
Beispiel aus der Schule meiner Kinder:

Vorschule, ein Mädchen (Deutsche) vorher NIE im Kindergarten gewesen. Ergebnis - gewaltige Probleme dem sozialen Umgang.

Beispiel aus meiner schulischen Kindheit:
1947...1954, Dorf, ca. 1500 Einw., 200...250 Schulkinder, für die damalige Zeit großes, modernes Schulgebäude, Turnhalle, Freibad, Sportplatz, Wald, kein Kindergarten. Mir ist kein Kind mit späteren sozialen Problemen bekannt.

Großmoff
28.08.2019, 15:33
Ich bezahle doch nicht für asoziale Familien den Kindergarten, nur da mit die Eltern in Ruhe vor dem Fernseher saufen können.
Ich bezahle auch nicht für asoziale Familien, sondern dafür das meine Kinder betreut werden.
Darüber hinaus lohnt es sich im Vorwege einen Blick auf die KiTa der Wahl zu treffen, vergleichen lohnt, auch hinsichtlich der Klientel.

tabasco
28.08.2019, 15:34
Ich finde halt die Kinder werden da unnötig früh irgendwo hineingepresst. Zu Staatsdienern geformt.(...)
Der Logik nach müsste ich ja eine Stramme Kommunistin sein. Und nein, "die normale Schule ab 6" reicht nicht "dafür". Gesunde Kinder entwickeln bereits mit 1 Jahr +/- das Bedürfnis, sich mit Gleichaltrigen auseinanderzusetzen.

Seligman
28.08.2019, 15:35
Beispiel aus meiner schulischen Kindheit:
1947...1954, Dorf, ca. 1500 Einw., 200...250 Schulkinder, für die damalige Zeit großes, modernes Schulgebäude, Turnhalle, Freibad, Sportplatz, Wald, kein Kindergarten. Mir ist kein Kind mit späteren sozialen Problemen bekannt.

Der Vergleich hinkt gewaltig. Denn Tabasco spricht einen Einzelfall an. Und Du die Mehrheit/ Norm.

...

:D

tabasco
28.08.2019, 15:35
Spielplatz, Straßen im Viertel, die Mütter treffen sich und bringen ihre Kinder mit, usw. Vielfältige Möglichkeiten.(...)

:haha:

you made my day

herberger
28.08.2019, 15:38
Die heutigen linken Kitas wollen die Kinder zu Schwule und Lesben oder zu Tunten erziehen

Neu
28.08.2019, 15:39
:haha:

you made my day
Gibts tatsaechlich. Und Kinderspielplaetze. Meine Enkel sind jetzt in dem Alter. Allerdings muss ihre Mutti nicht arbeiten, meistens jedenfalls, und wenn, sind die Grosseltern da.

Neu
28.08.2019, 15:40
Die heutigen linken Kitas wollen die Kinder zu Schwule und Lesben oder zu Tunten erziehen
Geht garnicht. Das geht nur mit Hormonen. Oder es ist angeboren.

tabasco
28.08.2019, 15:41
(...)Allerdings muss ihre Mutti nicht arbeiten, meistens jedenfalls, und wenn, sind die Grosseltern da.
Glück gehabt.

Chronos
28.08.2019, 15:41
:haha:

you made my day

Wilhelm Busch:


Wie klein ist das, was einer ist, wenn man´s mit seinem Dünkel mißt.

Politikqualle
28.08.2019, 15:41
Kostenlose Kindergartenplätze sollte es geben, damit Familie und Beruf vereinbar sind.
Kindergartenpflicht ist aber der Ruf nach dem "Nanny-Staat", der sich bis in die kleinsten Angelegenheiten von Familien einmischt.

---
.. nennt sich dann später Islamschule ... :crazy:

Großmoff
28.08.2019, 15:42
Die heutigen linken Kitas wollen die Kinder zu Schwule und Lesben oder zu Tunten erziehen
Du solltest deine Paranoia im Griff behalten.

antiseptisch
28.08.2019, 15:42
Der Staat will immer mehr Eingriffe in das Privatleben seiner Bürger. Unglaublich, dass die konkrete Forderung auch noch von über 65% befürwortet wird.





Meine Erfahrung, gerade vor 2 Monaten gemacht: Mein Enkel sollte in Kindergarten untergebracht werden - nach langer Suche fündig geworden; Zusammensetzung: 30 Türken usw. und 2 Deutsche. Unzumutbar. Dann leiber garnicht.
Außerdem haben dies einzig und allein die Eltern zu entscheiden und nicht irgendeine staatl. Organisation.

In meinem Jahrgang war es so, dass die drei damaligen Kinder, die später Abitur gemacht haben, mit voller Absicht und aus gutem Grund bewusst nicht in den Kindergarten geschickt wurden. Das war auch damals schon keine Bildung, sondern führte eher zu Verblödung und Verrohung.

tabasco
28.08.2019, 15:43
Wilhelm Busch:

Ich kenne da einen besseren:

Dir aktuelle Höhe einer Laus bemisst sich nach der Formel: 1.5mm + Höhe des Objekts, worauf sie gerade scheißt.

Mütterchen
28.08.2019, 15:43
Natürlich bin ich gegen eine Kindergartenpflicht. Dass es viele Probeme gibt in einer Zeit, in der Kinder oft als Einzelkinder aufwachsen, überbehütet oder isoliert ist ein Problem, das man nicht leugnen kann. Es ist auch ein Problem dass viele Kinder vernachlässigt werden, retadieren und/ oder verwahrlosen, dass Kinder in Parallelgesellschaften aufwachsen und so weiter und so fort.
Ich kann hier auch keine Lösung anbieten, obwohl ich einige Ansätze hätte - die sind hier aber nicht das Thema.
Kinder gehören nicht dem Staat und die meisten Leute geben ihre Kinder sowieso gerne in die Kita, einfach weil sie ihrem Kind dieses Angebot auch gerne setzen, es sie außerdem entlastet. Eine Pflicht dafür halte ich für einen unangemessenen Eingriff ins Elternrecht.
Ich halte auch nichts davon Kinder, die jünger als 3 Jahre sind, in Krippen zu geben. Grundsätzlich befürworte ich den Kiga-Besuch ab 3 Jahren. Nur sollten die Eltern dann auch von der Einrichtung überzeugt sein, sie für gut befinden. Und nicht ihr Kind irgendwohin geben müssen, weil es eben Pflicht ist.

Seligman
28.08.2019, 15:44
Der Logik nach müsste ich ja eine Stramme Kommunistin sein. Und nein, "die normale Schule ab 6" reicht nicht "dafür". Gesunde Kinder entwickeln bereits mit 1 Jahr +/- das Bedürfnis, sich mit Gleichaltrigen auseinanderzusetzen.

Ausnahmen gibt es immer. Der Kommunismuss als Staatsform für den du geformt wurdest ist gefallen.
Ja eben, finde ich gut wenn die Schule ab 6 "dafür" nicht mehr reicht.
Soziale Kontakte finden sich auch ausserhalb eines Kindergartens. :auro:

erselber
28.08.2019, 15:47
Jetzt wird die nächste Stufe der „Umerziehung“ al a Ostzone gestartet. Und das unter dem Jubel vieler „Deutschmichl/-lieseln“.


Je früher man die „Kindchen“ in die Mühle der „Gehirnwäsche, Indoktrination, Beeinflussung in die eine Richtung“ bekommt/zwingt desto leichter wird es den „Mächtigen, nicht die Politclowns sind gemeint“ diese zu „regieren“. Sie kennen nichts mehr anders, als dass Andere über und für sie „alternativlose Entscheidungen“ treffen. Fügen sich widerspruchslos in ihr „Los“ und wenn man die „Parteienlandschaft“ die mit Gedanken über eine „NDEP“, also der Neuauflage der „SED“, zündeln haben sie bereits verinnerlicht „Die Partei, die Partei hat immer Recht“!

Die Mütter hat man bereits mit den „Teddybären-/Grün-, GutmenschInnen oder Thema Umwelt“ soweit beeinflusst, dass sie meist auf deren Linie schwimmen. Nun können sie ihr „Produkt’“ in einer KITA abliefern und sich ganz ihrer Karriere widmen. Nur einen Wehmutstropfen gibt es noch, die Ferienzeiten die man überbrücken muss und die „Kids“ dann am „Hals“ hat. Das wird sich aber auch regeln lassen „Bunthemdenausflüge, Ferien-, Skilager, Städtetouren, Kinderdörfer usw..“

Und einen Vorteil hat es für die „Kids“ auch noch, wenn sie in die Schule kommen haben diese das Buntmenschentum, die Rang-/Hackordnung/Hierarchien bereits verinnerlicht, stellen diese nicht mehr in Frage und die „Kanakensprache“ perfekt erlernt.

Seligman
28.08.2019, 15:48
Glück gehabt.

Also warum genau willst du dann einen Zwangskindergarten so früh als möglich? .....wenn du das für glücklich hältst.

Großmoff
28.08.2019, 15:49
Kostenlose Kindergartenplätze sollte es geben, damit Familie und Beruf vereinbar sind.
Dazu müssen sie nicht kostenlos sein.

Haspelbein
28.08.2019, 15:51
Der Kindergarten war eine gute Zeit. Dort lernte ich all die Psychotricks, mit denen man die oftmals von einem Idealismus verblendeten, oftmals dann einfach überforderten, Kräften den letzten Nerv rauben kinnte. Das waren Fähigkeiten, die wir auch bei unserer Grundschullehrerin anwenden konnten, die ebenfalls in so eine psychosomatische Fachklinik musste. Was man in dem Verein lernt, bestimmen hauptsächlich die anderen Kinder.

Seligman
28.08.2019, 15:52
Du solltest deine Paranioa im Griff behalten.

...und du könntest aufwachen. ...sicher werden sie nicht in dem Sinne dazu erzogen... Aber das wissen und die Möglichkeit wird alles suggeriert. Warum gibt es sowas überhaupt im Unterricht von Kindern? Ab der 5ten Klasse kann man meinetwegen damit anfangen.....Aber kleinere Kinder sollten sich noch nicht mit psychischen Problemen anderer befassen müssen.

Habt doch erbarmen!

tabasco
28.08.2019, 15:52
Also warum genau willst du dann einen Zwangskindergarten so früh als möglich?
Habe ich mich für die KiTa-Pflicht ausgesprochen? Ist das Wetter zu heiß?

Ansonsten gilt:

Kinder haben mit ca.1 Jahr das Recht und die Pflicht, mit Gleichaltrigen zusammen zu sein und auch das Recht, sekundäre Bezugspersonen und somit verbundene andere Regel-Gebilden zu lernen.

Nicht jede/r hat Oma/Opa.

Nicht jeder wohnt aufm Bauernhof und hat 15 Nachbarskinder.

Nicht jede Familie kann oder will drei Jahre (sic! :haha:) zuhause mit dem Kind hocken.

Großmoff
28.08.2019, 15:53
...und du könntest aufwachen.
Ich bin ganz wach, habe 3 Kinder durch KiTas gebracht, das letzte zuletzt vor 2 Jahren.
Es gab kein einziges Problem, die hier im Forum genannten schon gar nicht.

Politikqualle
28.08.2019, 15:53
Jetzt wird die nächste Stufe der „Umerziehung“ al a Ostzone gestartet. Und das unter dem Jubel vieler „Deutschmichl/-lieseln“.

Je früher man die „Kindchen“ in die Mühle der „Gehirnwäsche, Indoktrination, Beeinflussung in die eine Richtung“ bekommt/zwingt desto leichter wird es den „Mächtigen, nicht die Politclowns sind gemeint“ diese zu „regieren“. ****** .

.... und dann solltest du dir mal dieses genau durchlesen :

....
.... Mit der LZ die Lust am Lesen wecken ....
.... Das Projekt „ Zeitungsleser – Weltentdecker“ geht in die elfte Runde. Ab sofort können sich Schulklassen der Sekundarstufe sowie der Berufsbildenden Sc hulen wieder bewerben. Die Teilnehmer erhalten vom 7. Mai bis zum 15. Juni täglich von montags bis freitags kostenlose Klassensätze der LZ. Maximal 20 Schulklassen können an dem Projekt teilnehmen und sollten während des Aktionszeitraums nicht gleichzeitig auf Klassenreise gehen oder in anderen Schul-Projekten gebunden sein. Im Mittelpunkt des Projekts steht die Leseförderung der beteiligten Schüler, aber auch der Umgang mit und die Gewöhnung an eine Tageszeitung.Ins Leben gerufen haben die Universität, die LZ ....
... ....
... https://www.landeszeitung.de/blog/lokales/1449072-lz-zeitungsleser ...

.. und Lüneburg und die LZ und die UNI sind tief rot und verseucht mit LINKE und ANTIFA , hier brennen Autos von AfD-Mitgliedern , werden Häuser von AfD-Mitgliedern beschmiert usw. .... und die LZ ist eine ganz besondere Zeitung , die gegen die AfD hetzt ... jetzt weißt du , wie Kinder und dann die Schüler schon früh genug in die richtige Richtung gelenkt werden , ist wie im Islam ...

herberger
28.08.2019, 15:54
Na ja eigentlich kann ich ja nicht mitreden es ist schon über 20 Jahre her das ich mit Kitas zu tun hatte.Aber damals gab es auch keine Kitas mehr wo Zucht und Ordnung den Kindern beigebracht wurde.

Neu
28.08.2019, 15:55
Glück gehabt.
Stimmt - teilweise. Sie haben was angespart, und die Eltern haben was zugeschossen, als die Kinder kamen; da konnte man locker eine eigene Wohnung kaufen - mit wenig Fremdkapital. Das Wohnen ist jetzt recht preiswert, sozusagen "die halbe Miete". Und wenn er einen gescheiten Job hat, reichts schon; allerdings ohne Abitur und Studium duerfte das schwer werden, eine Familie zu ernaehren.

Politikqualle
28.08.2019, 15:56
Ich bin ganz wach, habe 3 Kinder durch KiTas gebracht, das letzte zuletzt vor 2 Jahren.
Es gab kein einziges Problem, die hier im Forum genannten schon gar nicht.
.. dann versuch doch mal eine Diskussion über die AfD anzuzetteln , oder den ungehinderten Zuzug von Asylschmarotzern ... vielleicht wirst du ja dann wach ...

Großmoff
28.08.2019, 15:57
.. dann versuch doch mal eine Diskussion über die AfD anzuzetteln , oder den ungehinderten Zuzug von Asylschmarotzern ... vielleicht wirst du ja dann wach ...
Warum sollte ich denn in der KiTa politische Diskussionen anstossen? Häh?
Das hat doch nichts mit der Betreuung zu tun.

tabasco
28.08.2019, 15:59
(...)
Es gab kein einziges Problem, die hier im Forum genannten schon gar nicht.Dito.


Stimmt - teilweise. Sie haben was angespart, und die Eltern haben was zugeschossen(...).

Doppelt Glück. Willige Großeltern am Leben, die auch noch betucht sind.


.. dann versuch doch mal eine Diskussion über die AfD anzuzetteln , oder den ungehinderten Zuzug von Asylschmarotzern ... vielleicht wirst du ja dann wach ...
In der KiTa?!
:vogel:

Neu
28.08.2019, 15:59
Ich bin ganz wach, habe 3 Kinder durch KiTas gebracht, das letzte zuletzt vor 2 Jahren.
Es gab kein einziges Problem, die hier im Forum genannten schon gar nicht.
Die Neubuerger bringen ihre Kinder selten in die Kita; wozu auch. Sie haben ja ihr Geld, und die KITA kostete ja teilweise viel Geld. Im Kindergarten siehts dann schon anders aus; da sind unsere Neubuerger schon vertreten. Den, den ich kenne, da sind die Altbuerger noch in der Ueberzahl.

autochthon
28.08.2019, 16:00
Na ja eigentlich kann ich ja nicht mitreden es ist schon über 20 Jahre her das ich mit Kitas zu tun hatte.Aber damals gab es auch keine Kitas mehr wo Zucht und Ordnung den Kindern beigebracht wurde.

Das mit Zucht und Ordnung ist allerdings immer so eine Gratwanderung.

Falsch angewand, kann sie geistig und emotional gelähmte Menschen produzieren die dann später ohne eine Führerfigur nicht mehr leben können.

Schlimmes Thema im übrigen.

Seligman
28.08.2019, 16:02
Dazu müssen sie nicht kostenlos sein.

Und schon gar nicht Pflicht! :germane:

erselber
28.08.2019, 16:03
.... und dann solltest du dir mal dieses genau durchlesen :

.... ....
... ....
... https://www.landeszeitung.de/blog/lokales/1449072-lz-zeitungsleser ...

.. und Lüneburg und die LZ und die UNI sind tief rot und verseucht mit LINKE und ANTIFA , hier brennen Autos von AfD-Mitgliedern , werden Häuser von AfD-Mitgliedern beschmiert usw. .... und die LZ ist eine ganz besondere Zeitung , die gegen die AfD hetzt ... jetzt weißt du , wie Kinder und dann die Schüler schon früh genug in die richtige Richtung gelenkt werden , ist wie im Islam ...

Nun wir bekamen halt aufgrund unseres Schulzweiges die andere Richtung als „Gratis-Exemplare“ zum Lesen, Artikel zum Durcharbeiten, Referate zu verfassen oder diese einfach nur zu bewerten.

Wie

SZ, FAZ (damals noch lesbar),
Wirtschaftswoche,
FT (wir bestanden auf die deutsche Ausgabe, einfach zu faul zum Übersetzen, hätte aber nicht geschadet),
aber auch schon „Welt am Sonntag“.

Also „rechts-, kapitalistisch“ verseucht.

War natürlich auch eine Werbeaktion um künftige Abonnenten zu gewinnen.

Seligman
28.08.2019, 16:03
Das mit Zucht und Ordnung ist allerdings immer so eine Gratwanderung.

Falsch angewand, kann sie geistig und emotional gelähmte Menschen produzieren die dann später ohne eine Führerfigur nicht mehr leben können.

Schlimmes Thema im übrigen.

Ich bin ja nich grad für Zucht und Ordnung.
Aber falsch angewandt geht vieles in die Hose....

Neu
28.08.2019, 16:04
Doppelt Glück. Willige Großeltern am Leben, die auch noch betucht sind.
Nicht betucht. Nur sparsam eben. Wer von euch faehrt schon einen 14 Jahre alten Opel Corsa? Es gibt eben Sachen, die man nicht kaufen kann, und die wertvoll sind. Benzinkutschen dienen nur zur Fortbewegung, mehr ist nicht, und fuer Tand und Kram sollen andere ihr Geld ausgeben.

Kikumon
28.08.2019, 16:05
Die Kindergartenpflicht sollte ganz natürlich sein.

Nur SO kann Integration(!) gelingen!

LOL

Integration von Deutschen in die Mischpoke von Migranten? Dann wird fleißig die Shahada geübt und die Moscheen besucht.

Mir schwant Übles!

autochthon
28.08.2019, 16:05
Ich bin ja nich grad für Zucht und Ordnung.
Aber falsch angewandt geht vieles in die Hose....

Die Aussage ist schon richtig.

Haspelbein
28.08.2019, 16:05
Ich bin ganz wach, habe 3 Kinder durch KiTas gebracht, das letzte zuletzt vor 2 Jahren.
Es gab kein einziges Problem, die hier im Forum genannten schon gar nicht.

Bei meinen Kindern gab es schon ein paar Probleme, da man nicht genau weiss, welche schrägen Typen auf sie losgelassen werden.

Einmal holte ich meine Tochter ab, und sie spielte amüsiert, während ein Junge heulend neben ihr stand. Eine Betreuerin sass entnervt in der Ecke. Ich fragte die Betreuerin, was denn passiert sei. Sie meinte lapidar: "Er hat sie angefasst ." Ja, kann ich mir sehr gut vorstellen.

Wie schon gesagt, es kommt wirklich auf die Zusammensetzung an.

Politikqualle
28.08.2019, 16:06
Ich bin ja nich grad für Zucht und Ordnung.
Aber falsch angewandt geht vieles in die Hose....
.. richtig angewendet endet es dann so :

.... https://www.epochtimes.de/assets/uploads/2017/04/GettyImages-542343002-800x450.jpg ..

radelroll
28.08.2019, 16:07
Der Staat will immer mehr Eingriffe in das Privatleben seiner Bürger. Unglaublich, dass die konkrete Forderung auch noch von über 65% befürwortet wird.



https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html


(https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html)

Meine Erfahrung, gerade vor 2 Monaten gemacht: Mein Enkel sollte in Kindergarten untergebracht werden - nach langer Suche fündig geworden; Zusammensetzung: 30 Türken usw. und 2 Deutsche. Unzumutbar. Dann leiber garnicht.
Außerdem haben dies einzig und allein die Eltern zu entscheiden und nicht irgendeine staatl. Organisation.

guter Schachzug der BRD-"Regierung" !
So lernen deutsche Kinder von kleine auf, dass sie unerwünscht und Opfer sind.
Macht es für die linken-arabisch-afrikanischen Terrorgruppe einfacher and Geld durch Diebstahl, Drohung, Schläge und co zu kommen.

Am Ende gibt es eine Opfer-Kaste aus deutschen Kindern ohne Migrationshintergrund.
Männliche werden ständig verschlagen, weibliche zur späteren Hochzeit "vorbereitet".

Krank, einfach nur krank !

Neu
28.08.2019, 16:08
Das mit Zucht und Ordnung ist allerdings immer so eine Gratwanderung.

Falsch angewand, kann sie geistig und emotional gelähmte Menschen produzieren die dann später ohne eine Führerfigur nicht mehr leben können.

Schlimmes Thema im übrigen.
Die Kinder lernen von ihren Eltern. Mit etwa 3 Jahren ist das allermeiste bereits gelaufen; wer diese wichtigen Jahre hat schleifen lassen, kann das nie wieder aufholen. Und die Veranlagung ist eben vererbt; aber wenn das nicht gefoerdert wird, nutzt das wenig.

Wissen ist Macht; nichts wissen macht auch nichts.

autochthon
28.08.2019, 16:09
LOL

Integration von Deutschen in die Mischpoke von Migranten? Dann wird fleißig die Shahada geübt und die Moscheen besucht.

Mir schwant Übles!

Ich hab genau deine Bilder im Kopf. Natürlich wird es eher schlimmer für deutsche Kinder.

das Traurige:
In einer BRD mit einer Ausländerminderheit würde dieses Prinzip durchaus greifen. Das ein rechtzeitiges Kinder-begärtnern einer Integration in eine Gesellschaft dienlich ist, steht ausser Frage. Da musste ich auch tabbi beipflichten.
Sind allerdings lediglich Theorien der "herbeigebombten Systempädagogik"

Seligman
28.08.2019, 16:10
Habe ich mich für die KiTa-Pflicht ausgesprochen? Ist das Wetter zu heiß?

Ansonsten gilt:

Kinder haben mit ca.1 Jahr das Recht und die Pflicht, mit Gleichaltrigen zusammen zu sein und auch das Recht, sekundäre Bezugspersonen und somit verbundene andere Regel-Gebilden zu lernen.

Nicht jede/r hat Oma/Opa.

Nicht jeder wohnt aufm Bauernhof und hat 15 Nachbarskinder.

Nicht jede Familie kann oder will drei Jahre (sic! :haha:) zuhause mit dem Kind hocken.

Ja das Wetter ist zu heiss. :)
Scheisse! Ein 1 Jähriges Kind hat auch schon Rechte ( in die Windel zu scheissen) aber > Pflichten <?

Sicher, jeder hat nicht das Glück von kinderreichen Nachbarn oder Grosseltern usw. Aber was war noch deine Meinung hier genau? in kuzen Sätzen, bitte. Es ist echt heiss bei uns.

Du meintest doch zumindest, dass Kinder ab 2 oder noch früher in Kindergärten gehen sollten weil sie sonst im Leben nicht klar kommen...oder so ähnlich?

Ja wenn du dein Kind loswerden willst, ist das sicher eine gute Lösung.

autochthon
28.08.2019, 16:12
Die Kinder lernen von ihren Eltern. Mit etwa 3 Jahren ist das allermeiste bereits gelaufen; wer diese wichtigen Jahre hat schleifen lassen, kann das nie wieder aufholen. Und die Veranlagung ist eben vererbt; aber wenn das nicht gefoerdert wird, nutzt das wenig.

Wissen ist Macht; nichts wissen macht auch nichts.

STOP!

Sozialisation ist IMMER!

Mit 3 Jahren ist einiges(!) gelaufen - Aber alle Jahre eines Kindes bedürfen ihre abgestimmten Handlungsmaximen. Es geht weiter. Durch das gesamte Leben. Überlappend - fliessend.

Orale Phase - anale Phase etc usw usf.

Neu
28.08.2019, 16:14
Meine Erfahrung, gerade vor 2 Monaten gemacht: Mein Enkel sollte in Kindergarten untergebracht werden - nach langer Suche fündig geworden; Zusammensetzung: 30 Türken usw. und 2 Deutsche. Unzumutbar. Dann leiber garnicht.
Außerdem haben dies einzig und allein die Eltern zu entscheiden und nicht irgendeine staatl. Organisation.
Meine Tochter ist erstmal umgezogen, als sie schwanger war. In ein Wohngebiet auf dem Lande, wos eben wenig Neubuerger gibt. Die Wohnung, die sie sich ausgesucht hatte, musste vielen Kriterien genuegen: Zu fuss oder Fahrrad zur Bahn, zum Einkaufen, zum Kindergarten, Schule, dann ruhig, .... Hat Monate gedauert. Und dann noch Monate, um da was klar zu machen. Die Kinder waren jedenfalls schneller da, als der Umzug.

Seligman
28.08.2019, 16:15
Ich hab genau deine Bilder im Kopf. Natürlich wird es eher schlimmer für deutsche Kinder.

das Traurige:
In einer BRD mit einer Ausländerminderheit würde dieses Prinzip durchaus greifen. Das ein rechtzeitiges Kinder-begärtnern einer Integration in eine Gesellschaft dienlich ist, steht ausser Frage. Da musste ich auch tabbi beipflichten.
Sind allerdings lediglich Theorien der "herbeigebombten Systempädagogik"

Diese Integration in den gesunden Teil der Gesellschaft findet doch auch ausserhalb eines Kindergartens statt......um Gottes Willen, was ist los mit euch?

kiwi
28.08.2019, 16:18
Ich finde halt die Kinder werden da unnötig früh irgendwo hineingepresst. Zu Staatsdienern geformt. Get them while they are young. ...even younger!
Die normale Schule mit 6 Jahren angefangen reicht da vollkommen dafuer.
Soziale Kontakte mit anderen Kindern gibts ja auch woanders als in einem aufgezwungenem Kindergarten.


:gp:

autochthon
28.08.2019, 16:19
Diese Integration in die Gesellschaft findet doch auch ausserhalb eines Kindergartens statt......um Gottes Willen, was ist los mit euch?

AUCH.
Die Mischung machts.

Mit mir kann man aber auch über das Kita-verweigern reden. Ich habe keine Kinder. Mich betrifft es nicht. Ich bin bereit mich in andere Lebensentwürfe hineinzudenken.
Spannendes Thema.

Ansuz
28.08.2019, 16:21
Diese Integration in den gesunden Teil der Gesellschaft findet doch auch ausserhalb eines Kindergartens statt......um Gottes Willen, was ist los mit euch?
:appl:
Dieser unterschwellige Tenor, wonach ohne betreutes Denken und Leben durch "Experten" für jeden unwichtigen Furz man im Grunde nicht lebensfähig sei, mißfällt mir außerordentlich.

antiseptisch
28.08.2019, 16:23
Ja wo sollen denn die Kinder andere Kinder kennenlernen, wenn nicht in der KiTa? Die Zeiten der Dorfgemeinschaften und Großfamilien sind NUN MAL vorbei.
Es bringt hier keinem was, das Problem zur Lösung umzulügen.

LOL
28.08.2019, 16:24
...
In einer BRD mit einer Ausländerminderheit würde dieses Prinzip durchaus greifen. Das ein rechtzeitiges Kinder-begärtnern einer Integration in eine Gesellschaft dienlich ist, steht ausser Frage.
...
Richtig. Ich selbst bin ja das beste Beispiel so einer vollendeten Integration, nun lebe ich sogar außerhalb Deutschlands... :D

Ich sozialisierte mich anfänglich in einer fast ausschließlich von biodeutschen Kindern besuchte KITA, an einem noblen HH Elbvorort, da gab es auch gleich am ersten Tag was auf die Fresse - leider war es meine Fresse. Später kam ich auf eine ebensolche, 99% biodeutsche Grundschule , in einem nicht mehr so feinen Stadtteil von HH, dafür aber der bekannteste, da gab es nicht nur am ersten Tag voll aufs Maul, sondern fast tagtäglich - leider wieder zumeist auf meines und immer von Gruppen und wesentlich Älteren. Fairplay war nicht wirklich angesagt... So lernte ich meine Pappenheimer kennen und irgendwann, als ich größer und stärker wurde, lernten sie mich dann kennen... :D

Meine Integration war insofern zu 1000% gelungen. :D

Neu
28.08.2019, 16:25
STOP!

Sozialisation ist IMMER!

Mit 3 Jahren ist einiges(!) gelaufen - Aber alle Jahre eines Kindes bedürfen ihre abgestimmten Handlungsmaximen. Es geht weiter. Durch das gesamte Leben. Überlappend - fliessend.

Orale Phase - anale Phase etc usw usf.
Gut; die Kinder richten sich nach ihren Vorbildern. Und das sollten die Eltern sein. Wenn die Kinder in der Ganztags-Krippe sind, oder im Ganztags-Kindergarten, sind das nur noch wenige Stunden, ja. Der Charakter ist einmal angeboren, und dann auch anerzogen; idealerweise ueberschneiden sich die Profile, weil das dann am wenigsten Energie kostet, was auszufuehren. Die Wesensmerkmale "Dominant - Initiativ - Stetisch - Gewissenhaft" sind ja wissenschaftliche Wesensmerkmale, und die Auspraegung messbar.

OneDownOne2Go
28.08.2019, 16:26
Ja wo sollen denn die Kinder andere Kinder kennenlernen, wenn nicht in der KiTa? Die Zeiten der Dorfgemeinschaften und Großfamilien sind NUN MAL vorbei.

Und wenn ich nicht möchte, dass mein Nachwuchs bestimmte Kinder kennen lernt? Zum Beispiel keine Neger und/oder Moslems, oder andere Klientel, die eigentlich nicht ins Land gehört? Wohin kann ich sie dann schicken, damit sie diesen MuKu-Zoo nicht am Ende noch als normal empfinden oder mit vier Jahren schon "lernen", dass Schwul cool und Anal unter Kerlen voll okay ist?

autochthon
28.08.2019, 16:27
Es bringt hier keinem was, das Problem zur Lösung umzulügen.

Ihre Frage-/Aussage ist allerdings nicht ganz verkehrt.

Gäbe es rein-völkische Kindergärten, hätte hier ja auch niemand etwas gegen Kindergärten. Darum geht es doch vielen. Das System an sich ist vielleicht nicht grundverkehrt.

Seligman
28.08.2019, 16:28
Ich bin ganz wach, habe 3 Kinder durch KiTas gebracht, das letzte zuletzt vor 2 Jahren.
Es gab kein einziges Problem, die hier im Forum genannten schon gar nicht.

Herzlichen Glückwunsch. Und was hältst du von einer Pflicht? Für mich klingt das wie aus einem utopischen Roman.

antiseptisch
28.08.2019, 16:29
Kitas machen Kinder doof.
Natürlich. Und ich habe als Vierjähriger schon ein Gespür für die Blödheit der Kindergärtnerinnen gehabt. Eine davon habe ich deswegen regelmäßig ans Schienbein getreten. Das weiß ich heute noch, nach 45 Jahren. Ich wollte unbewusst die Blödheit aus ihr rausprügeln. Und die Mädels liefen zu der Zeit schon den späteren Sozialversagern hinterher. Der schlimmste von denen setzte sich mit Anfang 20 einen goldenen Schuss. Aber Hauptsache, beliebt gewesen im Kindergarten und danach noch mehr...

autochthon
28.08.2019, 16:29
Und wenn ich nicht möchte, dass mein Nachwuchs bestimmte Kinder kennen lernt? Zum Beispiel keine Neger und/oder Moslems, oder andere Klientel, die eigentlich nicht ins Land gehört? Wohin kann ich sie dann schicken, damit sie diesen MuKu-Zoo nicht am Ende noch als normal empfinden oder mit vier Jahren schon "lernen", dass Schwul cool und Anal unter Kerlen voll okay ist?

Okay. Wohin sonst schicken???? Die Antwort am Bsp Frankfurt/Main ist gnadenlos - Nirgendwohin!

In einer völlig durchkanackisierten, anonymisierten Großstadt mit wenigen Deutschen Kleinstfamilien gibt es keine Alternative.

antiseptisch
28.08.2019, 16:31
Ihre Frage-/Aussage ist allerdings nicht ganz verkehrt.

Gäbe es rein-völkische Kindergärten, hätte hier ja auch niemand etwas gegen Kindergärten. Darum geht es doch vielen. Das System an sich ist vielleicht nicht grundverkehrt.

Mir schwebt da was anderes vor. Auf Island bspw. sind die Familien so weit voneinander entfernt, dass die erst an der Uni andere Schüler bzw. dann Studenten kennenlernen. Man muss nicht von kleinauf aufeinander hängen, um die Welt zu verstehen. Und das sind keine schlechteren Menschen.

Seligman
28.08.2019, 16:32
:appl:
Dieser unterschwellige Tenor, wonach ohne betreutes Denken und Leben durch "Experten" für jeden unwichtigen Furz man im Grunde nicht lebensfähig sei, mißfällt mir außerordentlich.

Ja mir auch. Aber genau darum geht wahrscheinlich.

antiseptisch
28.08.2019, 16:32
Und wenn ich nicht möchte, dass mein Nachwuchs bestimmte Kinder kennen lernt? Zum Beispiel keine Neger und/oder Moslems, oder andere Klientel, die eigentlich nicht ins Land gehört? Wohin kann ich sie dann schicken, damit sie diesen MuKu-Zoo nicht am Ende noch als normal empfinden oder mit vier Jahren schon "lernen", dass Schwul cool und Anal unter Kerlen voll okay ist?
Wenn ich noch mal 30 wäre, würde ich nach Alaska auswandern. Oder gibt's da auch schon Neger?

tabasco
28.08.2019, 16:33
Und wenn ich nicht möchte, dass mein Nachwuchs bestimmte Kinder kennen lernt? Zum Beispiel keine Neger und/oder Moslems, oder andere Klientel, die eigentlich nicht ins Land gehört? Wohin kann ich sie dann schicken, damit sie diesen MuKu-Zoo nicht am Ende noch als normal empfinden oder mit vier Jahren schon "lernen", dass Schwul cool und Anal unter Kerlen voll okay ist?Dann schickst Du die Kinder in einen jüdischen hilfsweise christlichen Kindergarten ;-)

autochthon
28.08.2019, 16:33
Mir schwebt da was anderes vor. Auf Island bspw. sind die Familien so weit voneinander entfernt, dass die erst an der Uni andere Schüler bzw. dann Studenten kennenlernen. Man muss nicht von kleinauf aufeinander hängen, um die Welt zu verstehen. Und das sind keine schlechteren Menschen.

Schon richtig.

Aber deren Welt gestaltet sich völlig anders.

In einer solch verkomplizierten und ausdifferenzierten Welt wie der unseren stellen sich VÖLLIG andere Anforderungen.

Ein Dilemma.

Kikumon
28.08.2019, 16:35
Um meine Oma zu schonen, brachte meine Mutter mich in dem 40er Jahren in einen Kindergarten.

Dort gab es zu der Zeit keine "Migranten". Es gab jedoch die Mittagsschlafregel auf Pritschen. Ich habe mich an meine Mutter geklammert und sie musste mich wieder mit nach Hause nehmen.

Neu
28.08.2019, 16:35
Und wenn ich nicht möchte, dass mein Nachwuchs bestimmte Kinder kennen lernt? Zum Beispiel keine Neger und/oder Moslems, oder andere Klientel, die eigentlich nicht ins Land gehört? Wohin kann ich sie dann schicken, damit sie diesen MuKu-Zoo nicht am Ende noch als normal empfinden oder mit vier Jahren schon "lernen", dass Schwul cool und Anal unter Kerlen voll okay ist?
Dann machst du einen Zaun um dein Haus, verbietest deinen Kindern den Umgang mit ihnen und suchst einen Kindergarten aus, den du dir zuvor angesehen hast. Oder ziehst in ein Land, wo die Eltern noch was fuer den Kindergarten bezahlen muessen.

Ansuz
28.08.2019, 16:37
Bei meinen Kindern gab es schon ein paar Probleme, da man nicht genau weiss, welche schrägen Typen auf sie losgelassen werden.

Einmal holte ich meine Tochter ab, und sie spielte amüsiert, während ein Junge heulend neben ihr stand. Eine Betreuerin sass entnervt in der Ecke. Ich fragte die Betreuerin, was denn passiert sei. Sie meinte lapidar: "Er hat sie angefasst ." Ja, kann ich mir sehr gut vorstellen.

Wie schon gesagt, es kommt wirklich auf die Zusammensetzung an.

Ja, in der Realität sieht das schon mal anders aus als auf dem Reißbrett. Problematisch wird es, wenn die Reißbrettlösung als allgemeine und einzig gültige "Wahrheit" propagiert wird.
Neuerdings wird zudem nicht mehr mit Sachargumenten, sondern direkt mit der Moralkeule gearbeitet.
Beispiel: wer seine 2jährigen Kinder nicht in die ganztägige Fremdbetreuung geben will, ist Nahdzieh.

Neu
28.08.2019, 16:37
Okay. Wohin sonst schicken???? Die Antwort am Bsp Frankfurt/Main ist gnadenlos - Nirgendwohin!

In einer völlig durchkanackisierten, anonymisierten Großstadt mit wenigen Deutschen Kleinstfamilien gibt es keine Alternative.
Umziehen. In den Taunus, Spessart, Odenwald.

autochthon
28.08.2019, 16:38
Umziehen. In den Taunus, Spessart, Odenwald.

KÖNNTE man drüber nachdenken.

Kikumon
28.08.2019, 16:38
Oder ziehst in ein Land, wo die Eltern noch was fuer den Kindergarten bezahlen muessen.

Japan!

Damit Dein Kind später auf die beste Schule gehen und danach an der besten Uni studieren kann, muß Dein Kind bereits in den besten Kindergarten gehen (dafür gibt es Wartelisten und Aussiebung).

LOL
28.08.2019, 16:39
Um meine Oma zu schonen, brachte meine Mutter mich in dem 40er Jahren in einen Kindergarten.

Dort gab es zu der Zeit keine "Migranten". Es gab jedoch die Mittagsschlafregel auf Pritschen. Ich habe mich an meine Mutter geklammert und sie musste mich wieder mit nach Hause nehmen.
Diese Mittagsschlafregel auf Pritschen gab es auch 30 Jahre später noch in meinem Kindergarten.
Kaum ein Kind schlief, man musste aber absolut ruhig sein. Für Kinder ist sowas Folter.

Doppelstern
28.08.2019, 16:41
Bingo! Hier aktuell zu Schulen und wie es deutschen Schüler-Minderheiten ergeht, von der Politik im Stich gelassen! In Kindergärten wirds nicht anders zugehen:



BRD-Politiker müßten gezwungen werden, ihre Kinder in Musel-Kindergärten und -Schulen zu schicken!


Deutsche Tagesmütter werden in zunehmendem Maß die Alternative zu Kindergärten werden!


kd


Immer heftigere (Prügel-) Attacken

Nicht nur, weil immer heftigere (Prügel-) Attacken gegen sie stattfinden, die als Meldungen in den Medien aufploppen, sondern weil oft tägliche Schikanen, Missachtung und mindestens Ausgrenzung für sie zum Schulalltag geworden sind. Das Schlimme daran ist, dass dies nicht thematisiert wird….
https://philosophia-perennis.com/201...nrw-packt-aus/ (https://philosophia-perennis.com/2019/08/28/fuer-viele-nicht-muslimische-schueler-unertraeglich-eine-lehrerin-aus-nrw-packt-aus/)


Ja, Rassismus fängt schon bei den Muftis im Kindergarten und in der Schule an. Da spricht natürlich keiner drüber. Rassismus wird immer nur den Rechten unterstellt. Dabei sind die Moslems die größten Rassisten weltweit.

antiseptisch
28.08.2019, 16:41
Ja, in der Realität sieht das schon mal anders aus als auf dem Reißbrett. Problematisch wird es, wenn die Reißbrettlösung als allgemeine und einzig gültige "Wahrheit" propagiert wird.
Neuerdings wird zudem nicht mehr mit Sachargumenten, sondern direkt mit der Moralkeule gearbeitet.
Beispiel: wer seine 2jährigen Kinder nicht in die ganztägige Fremdbetreuung geben will, ist Nahdzieh.

Genau. Kindergärten sind kollektivistischer Murks. Unter Amischen gibt es auch keine Kindergärten. Da werden die Kinder gleich voll in das Familien- und Gemeindeleben integriert und nicht künstlich von den Erwachsenen separiert.

Seligman
28.08.2019, 16:41
Es bringt hier keinem was, das Problem zur Lösung umzulügen.

:top: Sehr schön.

autochthon
28.08.2019, 16:44
Genau. Kindergärten sind kollektivistischer Murks. Unter Amischen gibt es auch keine Kindergärten. Da werden die Kinder gleich voll in das Familien- und Gemeindeleben integriert und nicht künstlich von den Erwachsenen separiert.

Ich schreibe es gerade nochmal(!) wie schon zum Bsp Island.

Das Familien- und Gemeindeleben der Amisch ist NICHT Alltag in der hochverdichteten, anonymisierten LeistungsBRD von 2019.

Was bei den Amisch geht und Sinn macht, kann man schwer übertragen. Auch wenn es grausam ist.

Neu
28.08.2019, 16:44
KÖNNTE man drüber nachdenken.
Taunus, Kronberg und so, da wohnen die reichen; fuer mich waere das unerschwinglich. Spessart und Odenwald waere gut, WENN MAN ZUR ARBEIT KAEME. Und dann ist die Frage, wohin man eben muss. Rodgau hat Bahnanschluss, oder Obertshausen ebenso. Aschaffenburg, nein danke, da sind Neubuerger, und Hanau, ihgitt; Offenbach ebenso. Da gehts dann eher nach Michelbach oder Darmstadt? Jedenfalls eher aufs Land.

LOL
28.08.2019, 16:45
Genau. Kindergärten sind kollektivistischer Murks. Unter Amischen gibt es auch keine Kindergärten. Da werden die Kinder gleich voll in das Familien- und Gemeindeleben integriert und nicht künstlich von den Erwachsenen separiert.
So ist es auch am besten. Kinder sind kleine Menschen und keine Teletubbies. Ich verstehe auch nicht wiewo so viele erwachsene Menschen in imaginierter "Babysprache" zu Kindern sprechen...

kiwi
28.08.2019, 16:45
Wie alt mein Junior war als ich ihn in den Kindergarten –nicht in die Kita- brachte ist mir entfallen er wird am 8.9. 55 Jahre alt.

Er war ein ordentlicher Junge , war sauber ist nachts alleine auf Toilette, ich konnte ihn zum Einkaufen in einen Tante Ema-Laden schicken. Wir wohnten in einer ruhigen Straße.

Jeden Morgen wenn er in den Kindergarten musste hat er geweint, nachts gingen Pipis ins Bett und Worte hat er mit nach Hause gebracht da wurde ich als Bauhandwerker rot, von mir oder meiner Frau hatte er die nicht gehört. Kurz um er durfte wieder bei seiner Mutter zu Hause bleiben. Im Oktober geboren sollte ich in testen lassen ob er eingeschult werden kann. Ein Jahr später reicht auch noch dachte ich und habe ihm dieses Jahr Kindheit geschenkt.

Er wurde kein Herdentier, hat das Leben bis jetzt ganz gut gemeistert ist ein erfolgreicher Geschäftsmann hat Kontakte/Beziehungen bis nach Stuttgart ins Ministerium.
Genauso würde ich es wieder machen.

Ansuz
28.08.2019, 16:46
Japan!

Damit Dein Kind später auf die beste Schule gehen und danach an der besten Uni studieren kann, muß Dein Kind bereits in den besten Kindergarten gehen (dafür gibt es Wartelisten und Aussiebung).

Hier ist es umgekehrt, die Chancen der Kinder nehmen ab durch den extrem hohen Ausländeranteil mitsamt allen Problemen - nicht nur sprachlicher Art - die das mit sich bringt.

Ausnahme sind private Einrichtungen, wo deutsche Kinder unter sich bleiben. Zwar gibt es da auch den ein oder anderen Quotenkuffnucken, doch solange die in der Minderheit bleiben, kein Problem.
Diese privaten Einrichtungen kosten allerdings mehr, als sich eine Durchschnittsverdienerfamilie leisten kann.
Außerdem nehmen die nicht jeden.

Nachtrag: und in diesen teuren Privateinrichtungen findet keineswegs eine Auslese nach Begabung statt, sondern einzig nach dem Portemonnaie der Eltern.

autochthon
28.08.2019, 16:46
Taunus, Kronberg und so, da wohnen die reichen; fuer mich waere das unerschwinglich. Spessart und Odenwald waere gut, WENN MAN ZUR ARBEIT KAEME. Und dann ist die Frage, wohin man eben muss. Rodgau hat Bahnanschluss, oder Obertshausen ebenso. Aschaffenburg, nein danke, da sind Neubuerger, und Hanau, ihgitt; Offenbach ebenso. Da gehts dann eher nach Michelbach oder Darmstadt? Jedenfalls eher aufs Land.

Sehr schön.

Ein Kenner meiner Sozialräume! :D

der Karl
28.08.2019, 16:48
Taunus, Kronberg und so, da wohnen die reichen; fuer mich waere das unerschwinglich. Spessart und Odenwald waere gut, WENN MAN ZUR ARBEIT KAEME. Und dann ist die Frage, wohin man eben muss. Rodgau hat Bahnanschluss, oder Obertshausen ebenso. Aschaffenburg, nein danke, da sind Neubuerger, und Hanau, ihgitt; Offenbach ebenso. Da gehts dann eher nach Michelbach oder Darmstadt? Jedenfalls eher aufs Land.

Mein Enkel ist jetzt in einem Kaff im Odenwald im Kindergarten - er fühlt sich dort sehr wohl und NULL......; da nimmt meine Tochter die etwas längere Strecke gerne in Kauf.

tabasco
28.08.2019, 16:48
S(...) Ich verstehe auch nicht wiewo so viele erwachsene Menschen in imaginierter "Babysprache" zu Kindern sprechen...Weil die Babys - und das soll auch wissenschaftlich belegt sein - diese besser verstehen.

Seligman
28.08.2019, 16:48
Okay. Wohin sonst schicken???? Die Antwort am Bsp Frankfurt/Main ist gnadenlos - Nirgendwohin!

In einer völlig durchkanackisierten, anonymisierten Großstadt mit wenigen Deutschen Kleinstfamilien gibt es keine Alternative.

Brrr. grausiges Umfeld für Kinder. Nichtmal Hunden will man ein Stadtleben zumuten. Aber Kindern.
Bin auch mitten in der Grossstadt aufgewachsen. ....
Ich war aber auch oft auf einem Bauernhof. Ich kann mich noch genau erinnern Ich war so 6 oder 7. Dort wurde mir beigebracht die ersten Schimpfwörter zu rülpsen. ....oder Kühe in den Stall zu treiben unter anderem. Das war schon viel wert, glaube ich. Ich habe zwar heute keine Kühe doch kann ich Arschloch ganz ausrülpsen.....:D

autochthon
28.08.2019, 16:49
So ist es auch am besten. Kinder sind kleine Menschen und keine Teletubbies. Ich verstehe auch nicht wiewo so viele erwachsene Menschen in imaginierter "Babysprache" zu Kindern sprechen...

Die Sichtweise der Nachkriegsjahre, daß Kinder keine Wesen mit eigenen dem Alter entsprechenden Bedürfnissen sind sondern kleine Erwachsene, ist schon fast einen eigenen Faden Wert. Gut angemerkt.

Ich plädiere für ein Pädagogik-Unterforum!!!! :schreck:

herberger
28.08.2019, 16:50
Ja, Rassismus fängt schon bei den Muftis im Kindergarten und in der Schule an. Da spricht natürlich keiner drüber. Rassismus wird immer nur den Rechten unterstellt. Dabei sind die Moslems die größten Rassisten weltweit.

Man braucht sich nur Videos anschauen wo Musel Jugendliche über Deutsche herfallen, das ist blanker Hass gegen eine andere Kultur.

Schopenhauer
28.08.2019, 16:51
Spielplatz, Straßen im Viertel, die Mütter treffen sich und bringen ihre Kinder mit, usw. Vielfältige Möglichkeiten.



Nö.

Wir wohnen in einem relativ jungen Neubaugebiet (vor ca. 40 Jahren erschlossen, glücklicherweise (bis dato, *aufholzklopf*) ohne jedwede Ausländer) mit vielen Neubauten von jungen Eltern mit einem oder oft sogar mehreren Kindern.

Die spielen im Viertel oft zusammen, manchmal auch auf der durchs Viertel führenden wenig frequentierten Straße und fahren zusammen mit ihren Rollern oder Skateboards oder spielen Federball oder malen mit ihren Kreiden die Gehsteige voll. Niedlich.

Es funktioniert auch so. Gottseidank.

Wie bei uns früher. Die meisten von uns waren auch nicht in einem Kindergarten:

Der von Dir eingestellte Text ist immer wieder: Klasse. :)

LOL
28.08.2019, 16:53
Weil die Babys - und das soll auch wissenschaftlich belegt sein - diese besser verstehen.
Das man zu Babys betonter, rhythmischer, musikalischer spricht, ist nachvollziehbar. Wer als Erwachsener aber Zwei-, oder Dreijahrige noch mit gestellter Kindersprache anspricht, erscheint mir jedoch suspekt und kontraproduktiv...

Neu
28.08.2019, 16:57
Sehr schön.

Ein Kenner meiner Sozialräume! :D
Tja, ich stamme ja aus diesem Raum. Habe mal in Muehlheim / Main gearbeitet, und dann in Doernigheim, Seligenstadt, Kleinwallstadt, -- und dann eben auch Aussendienst gemacht. War in hunderten Firmen im Grossraum taetig; das ging bis Marburg, Wuerzburg, Frankfurt, Mainz, Saarbruecken oder auch bis Tunesien oder Bulgarien oder Ungarn, Niederlande.

Doppelstern
28.08.2019, 16:58
Man braucht sich nur Videos anschauen wo Musel Jugendliche über Deutsche herfallen, das ist blanker Hass gegen eine andere Kultur.

Den Hass bekommen die doch schon von ihren Islamischen Schriften eingetrichtert. Da steht "Tötet die Ungläubigen". Deswegen passen die auch nicht zu unserem Kulturkreis.

Neu
28.08.2019, 16:58
Mein Enkel ist jetzt in einem Kaff im Odenwald im Kindergarten - er fühlt sich dort sehr wohl und NULL......; da nimmt meine Tochter die etwas längere Strecke gerne in Kauf.
Ja, in Amorbach oder Obernburg ist die Welt noch ziemlich in Ordnung.

Merkelraute
28.08.2019, 17:00
Der Staat will immer mehr Eingriffe in das Privatleben seiner Bürger. Unglaublich, dass die konkrete Forderung auch noch von über 65% befürwortet wird.



https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html


(https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html)

Meine Erfahrung, gerade vor 2 Monaten gemacht: Mein Enkel sollte in Kindergarten untergebracht werden - nach langer Suche fündig geworden; Zusammensetzung: 30 Türken usw. und 2 Deutsche. Unzumutbar. Dann leiber garnicht.
Außerdem haben dies einzig und allein die Eltern zu entscheiden und nicht irgendeine staatl. Organisation.

Die deutschen Kinder sollen schließlich türkisch lernen und das Opferfest mit brutaler Schlachtung feiern.

Praetorianer
28.08.2019, 17:00
Dann schickst Du die Kinder in einen jüdischen hilfsweise christlichen Kindergarten ;-)

Bitte, wie meinen? Der evangelische Kindergarten legt die Wurzeln für eine spätere Genderwissenschaftlerin, die nicht weiss, ob sie ein Junge oder ein Mädchen ist.

autochthon
28.08.2019, 17:01
Weil die Babys - und das soll auch wissenschaftlich belegt sein - diese besser verstehen.

Wissenschaftliche Erkenntnisse die NACH 45 gewonnen wurden werden hierzuforum oftmals nicht anerkannt. :D

Hrafnaguð
28.08.2019, 17:04
Kitas machen Kinder doof.

Würde ich pauschal nicht so sagen wollen. Das dürfte eher von dem Kitapersonal
als auch der staatlich gewollten Ausrichtung der Kita insgesamt abhängen.
Die Gefahr das Kita doof macht dürfte bei einer gutmenschlich ausgerichteten
Kita mit eben solchen Personal wohl wesentlich höher sein als bei den Waldkindergarten mit eher kernigen Personal.

Politikqualle
28.08.2019, 17:08
Kitas machen Kinder doof.
.. wenn du dein gut erzogenes Kind in eine KITA mit 99,9 % Migranten-Kinder steckst mit absoluter Sicherheit ...

autochthon
28.08.2019, 17:09
Würde ich pauschal nicht so sagen wollen. Das dürfte eher von dem Kitapersonal
als auch der staatlich gewollten Ausrichtung der Kita insgesamt abhängen.
Die Gefahr das Kita doof macht dürfte bei einer gutmenschlich ausgerichteten
Kita mit eben solchen Personal wohl wesentlich höher sein als bei den Waldkindergarten mit eher kernigen Personal.

Eigentlich haste recht.

Aber ICH habe die Erfahrung gemacht, daß selbst in Waldkindergärten bereits gutmenschlich ausgerichtetes Personal werkelt.

Kernige Erzieher_innen???? Habe ich noch nicht erlebt. Man möchte keinen Verdacht erregen Nazi zu sein.

Ansuz
28.08.2019, 17:10
Genau. Kindergärten sind kollektivistischer Murks. Unter Amischen gibt es auch keine Kindergärten. Da werden die Kinder gleich voll in das Familien- und Gemeindeleben integriert und nicht künstlich von den Erwachsenen separiert.


Die Amish wären jetzt auch nicht mein Ding ;) doch im Grunde sehe ich das auch so. Kinder von Anfang an zu integrieren, halte ich für weitaus sinnvoller, als die moderne Separation.

Damit meine ich keinesfalls einen Rückfall in dunkle Zeiten, als die Arbeitskraft von Kindern ausgebeutet wurde. Man lese nur mal über die Kindheit von Knut Hamsun, die bestand aus harter Arbeit und Prügel - mit Glück hatte er am Tage eine Stunde für sich, wo er sich verkriechen konnte. :(

Kikumon
28.08.2019, 17:10
Umziehen. In den Taunus, Spessart, Odenwald.

Kommt es nicht auch auf die Arbeitsstelle des Ernährers der Familien an?

Kikumon
28.08.2019, 17:12
Nachtrag: und in diesen teuren Privateinrichtungen findet keineswegs eine Auslese nach Begabung statt, sondern einzig nach dem Portemonnaie der Eltern.

Mit der Auslese meinte ich auch die Eltern! :D

autochthon
28.08.2019, 17:12
Kommt es nicht auch auf die Arbeitsstelle des Ernährers der Familien an?

Daran hängt fast ALLES! Genau.

Klopperhorst
28.08.2019, 17:13
Dazu müssen sie nicht kostenlos sein.

Du kleiner Pfennigfuchser.
Der Staat bläst Refugees Milliarden in den Arsch und für die deutsche, berufstätige Mütter soll der Kindergarten nicht kostenlos sein?

---

erselber
28.08.2019, 17:14
Na ja eigentlich kann ich ja nicht mitreden es ist schon über 20 Jahre her das ich mit Kitas zu tun hatte.Aber damals gab es auch keine Kitas mehr wo Zucht und Ordnung den Kindern beigebracht wurde.

Schon, aber zu meiner Zeit gab es noch die von den Kirchen betriebenen damals Kindergärten heißend. Da herrschte Zucht und Ordnung bzw. auch schon Indoktrination.

Ansuz
28.08.2019, 17:18
Du kleiner Pfennigfuchser.
Der Staat bläst Refugees Milliarden in den Arsch und für die deutsche, berufstätige Mütter soll der Kindergarten nicht kostenlos sein?

---

Ich gehe sogar noch weiter und frage, wieso deutsche Mütter, die sich lieber um ihre Kinder kümmern wollen, anstatt einer außerhäusigen Tätigkeit nachzugehen, diese Option nicht haben sollen, während doch Milliarden für unnützen, unproduktiven Abschaum aus den Shitholistans aller Welt verpulvert werden.
Welchem wiederum dieses Familienmodell toleriert und sogar gefördert wird. :germane:

Neu
28.08.2019, 17:25
Kommt es nicht auch auf die Arbeitsstelle des Ernährers der Familien an?
Exakt. Ich hatte im Schnitt immer etwa 40 Minuten einfach zur Arbeit. Allerdings gabs damals noch jede Menge Stellen, wo ich hingekonnt haette.

Narrenschiffer
28.08.2019, 17:32
Das waren noch Zeiten!

Meine Kita 1954
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=66410&stc=1

Eridani
28.08.2019, 17:33
Der Staat will immer mehr Eingriffe in das Privatleben seiner Bürger. Unglaublich, dass die konkrete Forderung auch noch von über 65% befürwortet wird.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html
(https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html)
Meine Erfahrung, gerade vor 2 Monaten gemacht: Mein Enkel sollte in Kindergarten untergebracht werden - nach langer Suche fündig geworden; Zusammensetzung: 30 Türken usw. und 2 Deutsche. Unzumutbar. Dann lieber garnicht.
Außerdem haben dies einzig und allein die Eltern zu entscheiden und nicht irgendeine staatl. Organisation.

Logisch, die Rotlichtbestrahlung in dieser "DDR 2.0" soll schon im Kindergarten losgehen. Wenn die Bälger dann in die Schule kommen, sind sie ideologisch bereits versaut ....und wir wissen doch alle: das prägt, eine Katze, die als Baby Leberwurst bekam, wird ihr ganzes Leben auf Leberwurst stehen.....das nennt man "Prägung" (ROM - "Read only memory")

Da hatte es meine Tochter schon besser (*1973); sie ging noch in einen evangelischen Kindergarten.
Der Türkenabschaum blieb ihr damals erspart.

Heute wählt sie trotzdem die LiNKS-Partei! :cool:

https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-morgenecho-westblick/grundschule-einschulung-100~_v-gseagaleriexl.jpg

Einschulung 2019 im Bundesland NRW: Nicht ein einziger Deutscher Native mehr in der Klasse!
In 40 Jahren wird es uns Deutsche nicht mehr geben - nur eine Landschaftsbezeichnung auf dem Atlas wird noch an uns erinnern -
Danke Frau Merkel!

Xarrion
28.08.2019, 17:38
Logisch, die Rotlichtbestrahlung in dieser "DDR 2.0" soll schon im Kindergarten losgehen. Wenn die Bälger dann in die Schule kommen, sind sie ideologisch bereits versaut ....und wir wissen doch alle: das prägt, eine Katze, die als Baby Leberwurst bekam, wird ihr ganzes Leben auf Leberwurst stehen.....das nennt man "Prägung" (ROM - "Read only memory")

Da hatte es meine Tochter schon besser (*1973); sie ging noch in einen evangelischen Kindergarten.
Der Türkenabschaum blieb ihr damals erspart.

Heute wählt sie trotzdem die LiNKS-Partei! :cool:

Warum sollte sie nicht die Linke wählen?

Papa war doch auch linientreuer FDJ-Funktionär und träumt heute noch vom achso fortschrittlichen Sozialismus.

Mütterchen
28.08.2019, 17:40
Dann schickst Du die Kinder in einen jüdischen hilfsweise christlichen Kindergarten ;-)

Ich bitte dich mal um eine Einschätzung, auch wenn du natürlich nicht alle jüdischen Kindergärten kennst, so weißt du auf jeden Fall mehr darüber als ich. Ich habe mehrfach gehört/gelesen dass sie sehr gut seien und sehr viel Wert auch auf die die Förderung besonderer Begabungen legten. Ist dem so? Ist das auch bei jüdischen Schulen so ähnlich? Ich frage aus reiner Neugier, ich suche keine Einrichtung für irgendein Kind und davon mal abgesehen gibt es keine jüdischen Einrichtungen in meiner Nähe. Es interessiert mich nur.

Hrafnaguð
28.08.2019, 17:47
Eigentlich haste recht.

Aber ICH habe die Erfahrung gemacht, daß selbst in Waldkindergärten bereits gutmenschlich ausgerichtetes Personal werkelt.

Kernige Erzieher_innen???? Habe ich noch nicht erlebt. Man möchte keinen Verdacht erregen Nazi zu sein.

Das ist ja das Problem. Das in den Kitas und später auch den Schulen die inzwischen dritte und vierte Generation
der von 68ern indoktrinierten und geistesvergifteten Menschen agieren. Die zieht es ja auch geradezu in diese Berufsfelder. Eben WEIL sie dort "Menschen formen können". DAS ist das Problem, nicht die Kita an sich.

Und natürlich die Kita-Pflicht die jetzt angesprochen wird die es Eltern eben nicht mehr freistellt würde zu wählen
ob sie den Kindern dieses Maß an Indoktrination von Kindesbeinen an zumuten wollen. Und auch die rasante
Vermehrung nicht deutscher Menschen, vor allem Menschen aus uns nicht gerade wohl gesonnenen Kulturkreisen,
deren Kinder in den Großstädten und Ballungsräumen in die Mehrheit gelangt sind, so das die deutschen Kindern
diesen Kindern aus den Gewaltkulturen des Orients und Afrikas ausgeliefert sind und sich dort dann eher denen
anpassen als umgekehrt.

Ich sehe des öfteren ja wohin das führt: Da sieht man immer mehr deutsche Jungs die als geduldete
Anhängsel von Azzlackgrüppchen in unterwürfigen, hündischen Verhalten schon deren "Kanakisch" kopieren.
Eine irgendwann später stattfindende Konversion zum Islam um dann vollständig "dazuzugehören" wäre dann irgendwann im Grunde der nächste logische Schritt dieser hündischen Unterwerfung.

Ein Waldkindergarten in dem etwa deutschen Kindern spielerisch Leibesertüchtigung, Pflanzenkunde, Kampf als auch
das Leben und Überleben unserer Vorfahren nahe gebracht würde, der wäre wohl höchst skandalträchtig.

autochthon
28.08.2019, 17:49
Zu 158 vom Erich:

TOP! :hi:

Filofax
28.08.2019, 18:00
Kostenlose Kindergartenplätze sollte es geben, damit Familie und Beruf vereinbar sind.
Kindergartenpflicht ist aber der Ruf nach dem "Nanny-Staat", der sich bis in die kleinsten Angelegenheiten von Familien einmischt.

---

Wie funktioniert ein kostenloser Kindergartenplatz?

Arbeiten die Erzieher da ohne Gehalt?
Wird nicht geheizt und die Betreuung findet im Freien statt, damit keine Mieten und Heizkosten anfallen?

Stanley_Beamish
28.08.2019, 18:31
(...)
Einschulung 2019 im Bundesland NRW: Nicht ein einziger Deutscher Native mehr in der Klasse!
In 40 Jahren wird es uns Deutsche nicht mehr geben - nur eine Landschaftsbezeichnung auf dem Atlas wird noch an uns erinnern -
Danke Frau Merkel!

Frau Merkel ist zwar für die Umvolkung verantwortlich, aber am fehlenden eigenen Nachwuchs der Biodeutschen ist sie unschuldig.
Dass es in der Einschulungsklasse keinen einzigen Deutschen gibt, liegt ja nicht an den Türken, sondern an uns selber.

Chronos
28.08.2019, 18:39
Das mit Zucht und Ordnung ist allerdings immer so eine Gratwanderung.

Falsch angewand, kann sie geistig und emotional gelähmte Menschen produzieren die dann später ohne eine Führerfigur nicht mehr leben können.

Schlimmes Thema im übrigen.

Aha, da kommt sie schon wieder, die unterschwellige NS-Nummer. Es scheint wirklich kein Thema mehr zu geben, in das man nicht den alten Scheiss hineinwürgen könnte....

Nee, das mit Zucht und Ordnung ist keine Gratwanderung, sondern eine Grundausstattung einer zivilisierten Gesellschaft. Auch ganz ohne Führer und so.

Benehmen, Pünktlichkeit, Sauberkeit, Ehrlichkeit, Disziplin und was sonst noch alles zu einem zivilisierten Leben dazu gehört, lähmt keine Menschen emotional, sondern fördert ihre Eignung, ein geachtetes Mitglied der Gesellschaft zu werden.

Weiter vorne wurde auch von Recht und Pflicht eines Kindes gesprochen, in einen Kindergarten zu gehen. Vor 50 Jahren hätte ich da noch zugestimmt, aber heute würde ich eher vom Recht eines Kindes vor allem in Ballungsgebieten in Deutschland sprechen, seine Zeit in einem Kindergarten nicht unter 90 Prozent Kindern von Nahostlern und Negern verbringen zu müssen.

Hier im Strang geht es um die angebliche gesetzliche oder wie auch immer geartete Pflicht für ein Kind, einen Kindergarten besuchen zu müssen.

Und unter den heutigen Bedingungen lehne ich das grundsätzlich ab. Kein Kind darf dazu gezwungen werden, in einem Kindergarten von den heutigen systemverblödeten Kindergärtnerinnen und Erzieherinnen mit dem ganzen Multikulti-Irrsinn geistig verbogen zu werden.

feuermax2
28.08.2019, 18:48
Aha, da kommt sie schon wieder, die unterschwellige NS-Nummer. Es scheint wirklich kein Thema mehr zu geben, in das man nicht den alten Scheiss hineinwürgen könnte....

Nee, das mit Zucht und Ordnung ist keine Gratwanderung, sondern eine Grundausstattung einer zivilisierten Gesellschaft. Auch ganz ohne Führer und so.

Benehmen, Pünktlichkeit, Sauberkeit, Ehrlichkeit, Disziplin und was sonst noch alles zu einem zivilisierten Leben dazu gehört, lähmt keine Menschen emotional, sondern fördert ihre Eignung, ein geachtetes Mitglied der Gesellschaft zu werden.

Weiter vorne wurde auch von Recht und Pflicht eines Kindes gesprochen, in einen Kindergarten zu gehen. Vor 50 Jahren hätte ich da noch zugestimmt, aber heute würde ich eher vom Recht eines Kindes vor allem in Ballungsgebieten in Deutschland sprechen, seine Zeit in einem Kindergarten nicht unter 90 Prozent Kindern von Nahostlern und Negern verbringen zu müssen.

Hier im Strang geht es um die angebliche gesetzliche oder wie auch immer geartete Pflicht für ein Kind, einen Kindergarten besuchen zu müssen.

Und unter den heutigen Bedingungen lehne ich das grundsätzlich ab. Kein Kind darf dazu gezwungen werden, in einem Kindergarten von den heutigen systemverblödeten Kindergärtnerinnen und Erzieherinnen mit dem ganzen Multikulti-Irrsinn geistig verbogen zu werden.

Die haben weder genügend Plätze noch geeignetes Personal. Deshalb wird es dies in absehbarer Zeit nicht geben können!

autochthon
28.08.2019, 18:50
@Chronos. Zu 162:

Du denkst in die völlig falsche Richtung. Nix Führer etc.

Kinder und Jugend Pädagogik.

Kann gerade keine Literatur hochladen.

Shahirrim
28.08.2019, 18:52
Die Kindergartenpflicht sollte ganz natürlich sein.

Nur SO kann Integration(!) gelingen!

Nur, wenn es sowas wie die HJ ist! :D

Chronos
28.08.2019, 18:53
Die haben weder genügend Plätze noch geeignetes Personal. Deshalb wird es dies in absehbarer Zeit nicht geben können!

Im Moment ist das hier sowieso nur eine rein hypothetische Diskussion über das Ergebnis einer angeblichen Umfrage.

Bis so etwas in ein Gesetz oder eine wie auch immer geartete Vorschrift umgesetzt werden könnte, gehen noch mehrere Koalitionen ins Land.

Chronos
28.08.2019, 18:54
@Chronos. Zu 162:

Du denkst in die völlig falsche Richtung. Nix Führer etc.

Kinder und Jugend Pädagogik.

Kann gerade keine Literatur hochladen.

Und was spricht denn gegen Zucht und Ordnung?

Sollte das Gegenteil davon präferiert werden, also auf gut Deutsch "die Sau raus lassen" zu lehren?

Erik der Rote
28.08.2019, 18:55
Die Kindergartenpflicht sollte ganz natürlich sein.

Nur SO kann Integration(!) gelingen!

und der vollständige Aufnahme der alleinseligmachenden Wahrheit !

dazu noch totale Impfpflicht am besten mit Soma (einen cannabionolen Derivat) das die Drohnen immer ruhig und leicht sedidiert hält aber top arbeitsfähig !

LOL
28.08.2019, 18:59
Nur, wenn es sowas wie die HJ ist! :D
Willst du allen ernstes zu Kanonenfutter erzogen werden? :D

Shahirrim
28.08.2019, 19:02
Willst du allen ernstes zu Kanonenfutter erzogen werden? :D

Nee, ihn nur ein bissl provozieren.

Ich selbst bin gegen so eine staatliche Kinderfürsorge, das ist eine Sache der Eltern. Auch die HJ als Pflicht würde ich ablehnen, falls das nicht deutlich war! ;)

Klopperhorst
28.08.2019, 19:09
Wie funktioniert ein kostenloser Kindergartenplatz?

Arbeiten die Erzieher da ohne Gehalt?
Wird nicht geheizt und die Betreuung findet im Freien statt, damit keine Mieten und Heizkosten anfallen?

Als ob die paar Mrd. nicht aufgebracht werden können.
Wie viel kostet die Euro-Banken-Rettung, wie viel illegale Migranten?

---

tabasco
28.08.2019, 19:16
Ich bitte dich mal um eine Einschätzung, auch wenn du natürlich nicht alle jüdischen Kindergärten kennst, so weißt du auf jeden Fall mehr darüber als ich. Ich habe mehrfach gehört/gelesen dass sie sehr gut seien und sehr viel Wert auch auf die die Förderung besonderer Begabungen legten. Ist dem so? Ist das auch bei jüdischen Schulen so ähnlich? (...)Ja. Die Juden wollen das halt so ;-)

Mütterchen
28.08.2019, 20:49
Ja. Die Juden wollen das halt so ;-)
Ich hatte auf eine ausführlichere Antwort gehofft, aber vielleicht finde ich was im Netz.

Leberecht
28.08.2019, 20:55
Ich bezahle doch nicht für asoziale Familien den Kindergarten, nur da mit die Eltern in Ruhe vor dem Fernseher saufen können.

Du wirst gar nicht gefragt, für wen oder was Du zahlen mußt.

tabasco
28.08.2019, 21:00
Ich hatte auf eine ausführlichere Antwort gehofft, aber vielleicht finde ich was im Netz.Verzeihe. Ich tippe was längeres, wenn ich wieder vorm PC sitze, ok?

Großmoff
28.08.2019, 21:35
Herzlichen Glückwunsch. Und was hältst du von einer Pflicht? Für mich klingt das wie aus einem utopischen Roman.
Ich halte grundsätzlich sehr viel davon, um Kindern zumindest gewisse Zeiten aus migrantisch-familiären Strukturen heraus zu holen, damit sie Kontakt zur Mehrheitsgesellschaft bekommen und die deutsche Sprache lernen.

Großmoff
28.08.2019, 21:56
Genau. Kindergärten sind kollektivistischer Murks. Unter Amischen gibt es auch keine Kindergärten. Da werden die Kinder gleich voll in das Familien- und Gemeindeleben integriert und nicht künstlich von den Erwachsenen separiert.
Das Leben der Amisch ist auch ein klein wenig anders als das eines typischen Großstadtmenschens :D

Großmoff
28.08.2019, 22:04
Wie funktioniert ein kostenloser Kindergartenplatz?

Arbeiten die Erzieher da ohne Gehalt?
Wird nicht geheizt und die Betreuung findet im Freien statt, damit keine Mieten und Heizkosten anfallen?
Die Kommune bezuschusst die KiTa´s ohnehin und finzanziert deren Ausstattung und Pädagogen.
Bislang müssen die Eltern einen bestimmten Eigenanteil übernehmen, den könnte man natürlich auch streichen.

Großmoff
28.08.2019, 22:14
Und wenn ich nicht möchte, dass mein Nachwuchs bestimmte Kinder kennen lernt? Zum Beispiel keine Neger und/oder Moslems, oder andere Klientel, die eigentlich nicht ins Land gehört? Wohin kann ich sie dann schicken, damit sie diesen MuKu-Zoo nicht am Ende noch als normal empfinden oder mit vier Jahren schon "lernen", dass Schwul cool und Anal unter Kerlen voll okay ist?
Auf keinen Fall in eine deutsche Stadt die mehr als 100.000 Einwohner hat. Auch nicht nach der Einschulung.

Seligman
28.08.2019, 22:45
Ich halte grundsätzlich sehr viel davon, um Kindern zumindest gewisse Zeiten aus migrantisch-familiären Strukturen heraus zu holen, damit sie Kontakt zur Mehrheitsgesellschaft bekommen und die deutsche Sprache lernen.


Deswegen willst du alle, auch einheimische Kinder schon ab dem 2? Lebensjahr Zwangsbeglücken?

Bieleboh
28.08.2019, 22:54
Kostenlose Kindergartenplätze sollte es geben, damit Familie und Beruf vereinbar sind.
Kindergartenpflicht ist aber der Ruf nach dem "Nanny-Staat", der sich bis in die kleinsten Angelegenheiten von Familien einmischt.

---

Das letzte Kindergartenjahr ist meistens schon kostenlos. Nur Essengeld. In Berlin komplett gebuehrenfrei fuer alle seit neuestem

antiseptisch
28.08.2019, 23:26
So ist es auch am besten. Kinder sind kleine Menschen und keine Teletubbies.
Ich wurde gezwungen, in den verhassten Kindergarten zu gehen. Nachmittags konnte ich es aber nicht abwarten, meinem Vater bei der Arbeit zu helfen. Das war zigmal spannender und ich lernte den kompletten Landkreis in- und auswendig kennen. Sogar meine Oma schimpfte schon, weil sie meinte, dass ich unter andere Kinder musste. Was hätte mir das gebracht? Von denen sind heute fast alle arbeitsunfähig.

antiseptisch
28.08.2019, 23:32
Kernige Erzieher_innen???? Habe ich noch nicht erlebt. Man möchte keinen Verdacht erregen Nazi zu sein.
Meine Kindergärtnerin war eine knallharte Alt-Nazibraut. Die muss in 1973 schon knapp 60 gewesen sein, war also im 3. Reich voll dabei. Frau Pfeffer mit dem Opel Rekord. Da hatten Sozialschwache oder Uneheliche nix zu lachen. Geschiedene Eltern oder für Geld arbeitende Mütter waren da ja noch kein Thema.

antiseptisch
28.08.2019, 23:40
Frau Merkel ist zwar für die Umvolkung verantwortlich, aber am fehlenden eigenen Nachwuchs der Biodeutschen ist sie unschuldig.
Dass es in der Einschulungsklasse keinen einzigen Deutschen gibt, liegt ja nicht an den Türken, sondern an uns selber.
Eben. Meine Tochter ist die letzte Halbdeutsche in der 3. Klasse, und das in einer Kleinstadt. Mehr konnte ich wirklich nicht mehr tun. Man kommt kaum noch an gebärfreudige Becken ran.

Staatsfeind
29.08.2019, 00:25
Impfzwang noch dazu ...........
Der Nanny Staat eskaliert !!!!!!

herberger
29.08.2019, 06:10
Die Nachbars Tochter war Kindergärtnerin im jüdischen Kindergarten, aber das olle Ferkel hat sich nur für die Wachleute interessiert.

Differentialgeometer
29.08.2019, 06:21
Meine Kinder gehen in eine Privatschule, Kita und -Kindergarten.... da gehören sie mit zur (Halb-)deutschen Minderheit, aber die Ausländer sind wenigstens leistungsstarke Asiaten, Inder und Iraner.... Eine KiGa Pflicht im normalen staatlichen Kindergarten ist eine Katastrophe

Schopenhauer
29.08.2019, 06:29
Meine Kinder gehen in eine Privatschule, Kita und -Kindergarten.... da gehören sie mit zur (Halb-)deutschen Minderheit, aber die Ausländer sind wenigstens leistungsstarke Asiaten, Inder und Iraner.... Eine KiGa Pflicht im normalen staatlichen Kindergarten ist eine Katastrophe

Richtig so.
Meine Enkel sind auch auf Privatschulen. Aus dem Kindergartenalter sind zwei meiner Enkel noch nicht raus, was aber nicht heißt, daß sie anderweitig betreut werden.
Ich bin gegen eine Pflicht, obwohl mich das nicht betrifft. Aus Gründen.

Valdyn
29.08.2019, 06:34
Ich wurde gezwungen, in den verhassten Kindergarten zu gehen. Nachmittags konnte ich es aber nicht abwarten, meinem Vater bei der Arbeit zu helfen. Das war zigmal spannender und ich lernte den kompletten Landkreis in- und auswendig kennen. Sogar meine Oma schimpfte schon, weil sie meinte, dass ich unter andere Kinder musste. Was hätte mir das gebracht? Von denen sind heute fast alle arbeitsunfähig.

Normales Sozialverhalten bringt einem das. Das erlernt man nur mit gleichaltrigen und in der Kindheit. Deine Oma hatte vollkommen recht.

Affenpriester
29.08.2019, 06:38
Mein Gott!
Ich war auch im Kindergarten und seht her, aus mir ist trotzdem nichts geworden!

Großmoff
29.08.2019, 06:46
Deswegen willst du alle, auch einheimische Kinder schon ab dem 2? Lebensjahr Zwangsbeglücken?
Es ist zumindest ein überlegenswerter Vorschlag. Diese ganze Heim- und Herderziehung führt ja gerade dazu, das Kinder aus bestimmten Gruppen bis zur Einschulung nie aus ihrer Community heraus kommen und daher nicht beschulbar sind.

schastar
29.08.2019, 06:49
Der Staat will immer mehr Eingriffe in das Privatleben seiner Bürger. Unglaublich, dass die konkrete Forderung auch noch von über 65% befürwortet wird.



https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html


(https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html)

Meine Erfahrung, gerade vor 2 Monaten gemacht: Mein Enkel sollte in Kindergarten untergebracht werden - nach langer Suche fündig geworden; Zusammensetzung: 30 Türken usw. und 2 Deutsche. Unzumutbar. Dann leiber garnicht.
Außerdem haben dies einzig und allein die Eltern zu entscheiden und nicht irgendeine staatl. Organisation.

Ich bin ebenfalls für eine Kindergartenpflicht wobei diese frühkindliche Erziehung ohne religiösen Einfluß zu erfolgen hat. Die gilt für staatliche als auch private Kindergärten. Staatliche Kindergärten müssen natürlich kostenlos sein.
Öffnungszeiten von 6 Uhr morgens bis 21 Uhr abends.

Wie finanzieren, ganz einfach.
Das sind 15 Stunden an Tag oder zwei Schichten zu je 7,5 Stunden. Macht 37,5 Stunden die Woche, also eine normal Arbeitszeit.
Jetzt führt man noch eine Arbeitspflicht für H4-ler ein. Jeder gelernten Erzieherin werden zwei H4-lerinnen unterstellt. Die Kosten fast nichts weil bei einem Mindestlohn von 9,50 und den darauf erhobenen Abzügen nicht viel mehr rauskommt als das was sie an H4 kassiert. Selbstverständlich unterliegen auch Männer der Arbeitspflichtig mit all den gleichen Folgen wie auch bei den Damen. Die Tätigkeiten werden sich natürlich unterscheiden.

Im Gegenzug kürzt man dafür arbeitsunwilligen H4lern das Bargeld auf null und gibt dafür Essensmarken aus. Nach einem halben Jahr ohne Arbeit ist das Recht auf eine normale Wohnung verwirkt und es kommt zum Umzug in einen Wohncontainer außerhalb der Stadt. Kinder kommen ins Kinderheim um eine anständige Erziehung zu gewährleisten. Wegen Unfähigkeit ein Kind anständig zu versorgen wird die Dame wie auch der Vater zwangssterilisiert.

Man muß Pack bekämpfen da wo es entsteht.

John Donne
29.08.2019, 07:27
Kostenlose Kindergartenplätze sollte es geben, damit Familie und Beruf vereinbar sind.
Kindergartenpflicht ist aber der Ruf nach dem "Nanny-Staat", der sich bis in die kleinsten Angelegenheiten von Familien einmischt.

---

So ist es.
Abgesehen davon bezweifle ich, daß es kurzfristig möglich ist, eine derartige Pflicht umzusetzen. Es mangelt schlicht an KiTa- bzw. KiGa-Plätzen.

Mütterchen
29.08.2019, 07:38
Kinder gehören in die Familie und die Erziehung des Kindes ist erst mal Angelegenheit der Eltern. Die RIchtung, in der diese Kiga-Pflicht-Diskussion verläuft empfinde ich als sehr unglücklich. Weil es Problemfälle gibt - die sicher niemand leugnen kann - wird inzwischen schon suggeriert, es sei für ein Kind schädlich, bei seiner Mutter ( oder bei seinem Vater) zu verbleiben, als sei Familie per se ein Faktor, vor dem man ein Kind möglichst früh schützen müsse indem man es stundenweise davor bewahrt und an einen Ort bringt, an dem es die Möglichkeit bekommt sich zu entwickeln, zu entfalten.

Dr Mittendrin
29.08.2019, 07:41
Es ist zumindest ein überlegenswerter Vorschlag. Diese ganze Heim- und Herderziehung führt ja gerade dazu, das Kinder aus bestimmten Gruppen bis zur Einschulung nie aus ihrer Community heraus kommen und daher nicht beschulbar sind.

Ja und nein. Schick die Muselkinder hin, es macht Sinn.

herberger
29.08.2019, 07:45
Die Kinder aus Kitas werden Karl Marx Lenin und Mohamed gut kennen aber keine Ahnung von Jesus haben.

Bolle
29.08.2019, 07:48
Es ist zumindest ein überlegenswerter Vorschlag. Diese ganze Heim- und Herderziehung führt ja gerade dazu, das Kinder aus bestimmten Gruppen bis zur Einschulung nie aus ihrer Community heraus kommen und daher nicht beschulbar sind.

Du meinst Kinder unserer Gäste? Man muss aufhören sie zwangsintegrieren zu wollen. Besser ist, dafür zu sorgen, dass diese Familien so schnell als möglich wieder in ihre angestammte Heimat zurückkehren.
Ansonsten kann ich in der Kitapflicht für alle nur den Willen des Staates zur frühestmöglichen Konditionierung der Kleinen auf Buntheit, Vielfalt und Multikulti erkennen.

mathetes
29.08.2019, 07:51
Der Staat will immer mehr Eingriffe in das Privatleben seiner Bürger. Unglaublich, dass die konkrete Forderung auch noch von über 65% befürwortet wird.



https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html


(https://www.welt.de/politik/deutschland/article199268130/Ifo-Bildungsbarometer-Mehrheit-der-Deutschen-fuer-Kita-Pflicht.html)

Meine Erfahrung, gerade vor 2 Monaten gemacht: Mein Enkel sollte in Kindergarten untergebracht werden - nach langer Suche fündig geworden; Zusammensetzung: 30 Türken usw. und 2 Deutsche. Unzumutbar. Dann leiber garnicht.
Außerdem haben dies einzig und allein die Eltern zu entscheiden und nicht irgendeine staatl. Organisation.

Geht es um eine Kindergarten- oder Kita-Pflicht? Inzwischen sind sogar schon Kindergartenplätze rar, vll. sollte man das in den Griff kriegen, bevor man es zur Pflicht macht. Kindergartenpflicht kann man drüber diskutieren, aber Ganztagesverwahrung geht garnicht.

Großmoff
29.08.2019, 07:52
Du meinst Kinder unserer Gäste? Man muss aufhören sie zwangsintegrieren zu wollen. Besser ist, dafür zu sorgen, dass diese Familien so schnell als möglich wieder in ihre angestammte Heimat zurückkehren.
Man müsste eine Menge Dinge tun, kurzfristig sehe ich aber nicht das dieser Vorschlag realisierbar ist.


Ansonsten kann ich in der Kitapflicht für alle nur den Willen des Staates zur frühestmöglichen Konditionierung der Kleinen auf Buntheit, Vielfalt und Multikulti erkennen.
Das denke ich nicht und deine Schlussfolgerung ist auch nicht plausibel. Dieser "Buntheit" kann ein Kind sowieso nicht entgehen, sofern es nicht in einem Dorf aufwächst.

Großmoff
29.08.2019, 07:53
Die Kinder aus Kitas werden Karl Marx Lenin und Mohamed gut kennen aber keine Ahnung von Jesus haben.
Wenn einer keiner Ahnung hat, dann du. Aber das hast du ja auch selbst schon zugegeben.

Bolle
29.08.2019, 07:55
Man müsste eine Menge Dinge tun, kurzfristig sehe ich aber nicht das dieser Vorschlag realisierbar ist.


Das denke ich nicht und deine Schlussfolgerung ist auch nicht plausibel. Dieser "Buntheit" kann ein Kind sowieso nicht entgehen, sofern es nicht in einem Dorf aufwächst.

Nur erfährt es in einer Kita eben schon früh dieses "Betreute Denken"!

mathetes
29.08.2019, 07:57
Die Kindergartenpflicht sollte ganz natürlich sein.

Nur SO kann Integration(!) gelingen!

Ist die Frage wer sich integriert und ob am Ende nicht die kleine Lisa Kopftuch trägt anstatt, dass der kleine Ali plötzlich auf das Grundgesetz schwört.

herberger
29.08.2019, 08:03
Wenn einer keiner Ahnung hat, dann du. Aber das hast du ja auch selbst schon zugegeben.

Habe ja noch vergessen, sie lernen Nazis zu erkennen, und die Eltern auszuspionieren.

Großmoff
29.08.2019, 08:05
Nur erfährt es in einer Kita eben schon früh dieses "Betreute Denken"!
Was soll das sein, "betreutes Denken"?

Kaktus
29.08.2019, 08:05
So ist es.
Abgesehen davon bezweifle ich, daß es kurzfristig möglich ist, eine derartige Pflicht umzusetzen. Es mangelt schlicht an KiTa- bzw. KiGa-Plätzen.
In anderen Staaten gibt es sowas auch. Nennt sich Vorschule. Bis vor kurzem wäre ich noch dafür gewesen, weil dann die Kinder ausser sozialen Spielregeln auch die dt. Sprache soweit erlernen, dass ein guter Schulstart möglich ist. Dank der starken Zuwanderung gibt es ja jetzt schon reine Ausländerklassen und in den Kindergärten sieht es entsprechend aus.

Welche liebevollen Eltern wollen ihre Kinder denn dann in so einen Kindergarten schicken? Entweder, die dt. Kids bleiben zuhause oder sie gehen in Privatkindergärten. Da du aber nicht sagen kannst: wir nehmen keine "Gästekinder", müssten sie das über den Preis regeln. Heisst im Klartext: Dt. Kinder aus ärmeren Familien bleiben zuhause oder werden Schlüsselkinder, die aus reicheren Elternhäusern gehen in den Privatkindergarten und anschliessend in die Privatschule. Den Gästekindern hilft das Alles sowieso nichts, weil sie im Kindergarten dann nur die Sozialisierung erleben, wie in einem muslimischen Land. Deutsch lernen sie dort nicht und für den Schuleinstieg bringt es auch nichts.

truthCH
29.08.2019, 08:09
Diese Integration in den gesunden Teil der Gesellschaft findet doch auch ausserhalb eines Kindergartens statt......um Gottes Willen, was ist los mit euch?

Man kann es auch anders formulieren, dass es der eine oder andere versteht ...

Die Integration in eine von Grund auf kranke Gesellschaft, welche sich in der Doktrin solcher Institutionen niederschlägt, kann nicht unter der Prämisse laufen gelassen werden, dass dies für das geistige/seelische Wohl förderlich wäre. Bzw. man kann, nur mit der Realität hat das nichts mehr zu tun.

Das ist meine Meinung - der Schwager eines ehemaligen Arbeitskollegen hat seine Kinder dem "Unschooling" Modell unterworfen und dessen Kinder überflügeln fast alles. Würde ich Kinder in diese "gottlose" Welt setzen, dann würde ich ebenfalls auf das Unschooling Modell setzen und sicherlich nicht in eine von Freud's und Co Schergen aufgebaute Waschmaschine.

ABAS
29.08.2019, 08:11
In anderen Staaten gibt es sowas auch. Nennt sich Vorschule. Bis vor kurzem wäre ich noch dafür gewesen, weil dann die Kinder ausser sozialen Spielregeln auch die dt. Sprache soweit erlernen, dass ein guter Schulstart möglich ist. Dank der starken Zuwanderung gibt es ja jetzt schon reine Ausländerklassen und in den Kindergärten sieht es entsprechend aus.

Welche liebevollen Eltern wollen ihre Kinder denn dann in so einen Kindergarten schicken? Entweder, die dt. Kids bleiben zuhause oder sie gehen in Privatkindergärten. Da du aber nicht sagen kannst: wir nehmen keine "Gästekinder", müssten sie das über den Preis regeln. Heisst im Klartext: Dt. Kinder aus ärmeren Familien bleiben zuhause oder werden Schlüsselkinder, die aus reicheren Elternhäusern gehen in den Privatkindergarten und anschliessend in die Privatschule. Den Gästekindern hilft das Alles sowieso nichts, weil sie im Kindergarten dann nur die Sozialisierung erleben, wie in einem muslimischen Land. Deutsch lernen sie dort nicht und für den Schuleinstieg bringt es auch nichts.

Du scheinst ein User mit " uebelsten kommunistischen Gedankengut " zu sein!

Kitas, Vorschulen, Schulen und Hochschulen, respektive das gesamten Erziehungs-
und Bildungswesen gehoeren unbedingt privatisiert, wie es im Gesundheitswesen,
Kranken- und Altenpflege laengst der Fall ist. Warum?

Die Antwort liegt klar auf der Hand!

Weil die Konzerne der Privatwirtschaft damit Profite machen koennen!

Neu
29.08.2019, 08:15
Kinder gehören in die Familie und die Erziehung des Kindes ist erst mal Angelegenheit der Eltern. Die RIchtung, in der diese Kiga-Pflicht-Diskussion verläuft empfinde ich als sehr unglücklich. Weil es Problemfälle gibt - die sicher niemand leugnen kann - wird inzwischen schon suggeriert, es sei für ein Kind schädlich, bei seiner Mutter ( oder bei seinem Vater) zu verbleiben, als sei Familie per se ein Faktor, vor dem man ein Kind möglichst früh schützen müsse indem man es stundenweise davor bewahrt und an einen Ort bringt, an dem es die Möglichkeit bekommt sich zu entwickeln, zu entfalten.
Richtig. Ein Kind braucht als allererstes (neben Essen, Trinken, Kleidung,...) GEBORGENHEIT. Eine feste Beziehung, eine feste Bezugsperson, eben die Mutter, die es ja schon 9 Monate vor der Geburt kennengelernt hat. Den "Stallgeruch" kann eine Kindergaertnerin niemals haben, es sei denn, es waere Verwandtschaft.

Das "Abnabeln", wenn das Kind dann 17 bis 21 Jahre alt ist, kommt von ganz alleine.

herberger
29.08.2019, 08:21
Wir haben noch im Kindergarten schöne Lieder gesungen wie 10 kleine Negerlein, 3 Chinesen mit nem Kontrabass, Lustig ist das Zigeunerleben. Mein Lieblingslied war immer Meister Jakob.

Differentialgeometer
29.08.2019, 08:22
Was soll das sein, "betreutes Denken"?

Jetzt stell Dich nicht dümmer als Du bist.

Schopenhauer
29.08.2019, 08:27
Richtig. Ein Kind braucht als allererstes (neben Essen, Trinken, Kleidung,...) GEBORGENHEIT. Eine feste Beziehung, eine feste Bezugsperson, eben die Mutter, die es ja schon 9 Monate vor der Geburt kennengelernt hat. Den "Stallgeruch" kann eine Kindergaertnerin niemals haben, es sei denn, es waere Verwandtschaft.

Das "Abnabeln", wenn das Kind dann 17 bis 21 Jahre alt ist, kommt von ganz alleine.

Das ist korrekt.
Habe ich hier schon mehrfach quer durchs Forum geschmissen:
https://www.amazon.de/Die-erste-Bindung-Entwicklung-kindlichen/dp/360898058X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3 %91&keywords=die+erste+bindung&qid=1567063565&s=gateway&sr=8-1

Großmoff
29.08.2019, 08:28
Jetzt stell Dich nicht dümmer als Du bist.
Ich meinte die Frage ernst. Gerade weil ich Vergleiche ziehen kann.

herberger
29.08.2019, 08:35
Kinder brachten einen Zettel den Eltern zur Unterschrift mit, zu einer Erlaubnis zu einer Heidewanderung. Abends erfuhren die Eltern das die Kinder das Lager Bergen-Belsen besuchten, da gab es große Empörung unter der Elternschaft, die Kinder waren noch unter 8 Jahre alt.

Differentialgeometer
29.08.2019, 08:42
Ich meinte die Frage ernst. Gerade weil ich Vergleiche ziehen kann.

Das ist doch ganz einfach: In der Schule und im Kindergarten sollen die Kleinen schon früh (vermeintlich) auf die Ideale der Aufklärung, Humanismus (und ähnliche Buzzwords)eingeschworen werden; heutzutage liegen allerdings eher die Schwerpunkte auf "Vielfalt" (heisst, wenn Du den CSD nicht gut findest, bist Du ein reaktionäres Arschloch), "Buntheit" (Yeah, Grenzöffnung, yippie. Es gibt eh keine "Deutschen") und Toleranz (Es sei denn, Du bist gegen die Klimakirche, dann gnade Dir Gott), statt auf Freiheit, Gleichheit, Brüderlichekit, damit sie dieses unseres System (was zu Beginn kein Schlechtes war) als das einzig Richtige erachten. Darin unterscheiden sie sich nur bedingt von ähnlichen Diktaturen.
Das Ziel ist, dass heutzutage keine Kinder mehr eigene Meinungen entwickeln dürfen, sondern durch Ablehnen obiger Dogmen direkt zum Paria werden und somit steuerbar werden. Man möchte keine selbstständig denkenden kreativen Köpfe, sondern Arbeitsdrohnen, die sich bis zur Rente totschaffen, damit die heutigen bekloppten Politiker ihre Agenda schamlos finanziert bekommen und fiskalischen Irrsinn wie die EZB-Politik oder die katastrophalen Schuldenstände so ziemlich aller Staaten oder Weltbeglücker wie Soros und seine NGOs ja nicht in Frage stellen können.
Und da bin ich kein Schwarzseher, sondern ich sehe, was meine Tochter aus der Grundschule bereits für einen Scheiss mit nach Hause bringt, von dem sie selbst sagt, dass ihr das alles ein bisschen merkwürdig vorkommt.

ABAS
29.08.2019, 08:48
Kinder brachten einen Zettel den Eltern zur Unterschrift mit, zu einer Erlaubnis zu einer Heidewanderung. Abends erfuhren die Eltern das die Kinder das Lager Bergen-Belsen besuchten, da gab es große Empörung unter der Elternschaft, die Kinder waren noch unter 8 Jahre alt.

Kein Wunder! In Relation zur Deutschen Gesamtpopulation sind die ca. 300.000 Millionen
Juden und ca. 100.000 im ZdJ organisierten kapitalistischen Zionisten ueberproportional
in allen wichtigen gesellschaftlichen und politischen Aemtern vertreten. Wer angedenkt
dieses Phaenomens von einer " Verjudung " spricht, wird entweder als " Antisemit " oder
" Antizionist " mit " Nazi-Gedankengut " hingestellt.

Aber was solls! Wer die Augen aufmacht erkennt klar das z.B. das Erziehungs- und
Bildungswesen in Deutschland genauso " verjudet " ist wie z.B. die Gerichtsbarkeit.

antiseptisch
29.08.2019, 08:54
Das Leben der Amisch ist auch ein klein wenig anders als das eines typischen Großstadtmenschens :D

Na und? Alles, was nicht ausstirbt, ist erst einmal fortschrittlich. Während das Fortschrittliche von heute sehenden Auges auf den Abgrund zusteuert.

Großmoff
29.08.2019, 08:55
Das ist doch ganz einfach: In der Schule und im Kindergarten sollen die Kleinen schon früh (vermeintlich) auf die Ideale der Aufklärung, Humanismus (und ähnliche Buzzwords)eingeschworen werden; heutzutage liegen allerdings eher die Schwerpunkte auf "Vielfalt" (heisst, wenn Du den CSD nicht gut findest, bist Du ein reaktionäres Arschloch), "Buntheit" (Yeah, Grenzöffnung, yippie. Es gibt eh keine "Deutschen") und Toleranz (Es sei denn, Du bist gegen die Klimakirche, dann gnade Dir Gott), statt auf Freiheit, Gleichheit, Brüderlichekit, damit sie dieses unseres System (was zu Beginn kein Schlechtes war) als das einzig Richtige erachten. Darin unterscheiden sie sich nur bedingt von ähnlichen Diktaturen.
Ehrlich, ich weiß nicht was du so für KiTaś kennst; ich kenne mehrere, und KEINE davon hat diese von dir genannten Positionen den Kindern eingetrichtert. Sex ist für 3-6 jährige eh kein Thema, "Buntheit" erleben sie sowieso im täglichen Leben, das wird aber nicht politisiert. Und Toleranz... naja nun, also wenn sie die nicht lernen, wie sollen sie später als Erwachsene im Team arbeiten können?


Das Ziel ist, dass heutzutage keine Kinder mehr eigene Meinungen entwickeln dürfen, sondern durch Ablehnen obiger Dogmen direkt zum Paria werden und somit steuerbar werden
So ein Schmarrn. Eigenständiges Denken wird sogar gefördert.


Man möchte keine selbstständig denkenden kreativen Köpfe, sondern Arbeitsdrohnen, die sich bis zur Rente totschaffen, damit die heutigen bekloppten Politiker ihre Agenda schamlos finanziert bekommen und fiskalischen Irrsinn wie die EZB-Politik oder die katastrophalen Schuldenstände so ziemlich aller Staaten oder Weltbeglücker wie Soros und seine NGOs ja nicht in Frage stellen können.
Dein verschwörerischer Zirkelschluss ist derart von der Realität entfernt, das man mit dem Kopf schütten muss. Wir sprechen hier von KiTaś! Die Erzieher kümmern sich um Kinder, damit sie betreut werden, was lernen, mit der Gruppe gemeinsame Aktionen machen, selbständig Projekte bearbeiten u.a. in der Naturwissenschaft. Derartige Ableitungen wie du sie anführst sind völlig realitätsfern.


Und da bin ich kein Schwarzseher, sondern ich sehe, was meine Tochter aus der Grundschule bereits für einen Scheiss mit nach Hause bringt, von dem sie selbst sagt, dass ihr das alles ein bisschen merkwürdig vorkommt.
Zum Beispiel?

Großmoff
29.08.2019, 08:57
Na und? Alles, was nicht ausstirbt, ist erst einmal fortschrittlich. Während das Fortschrittliche von heute sehenden Auges auf den Abgrund zusteuert.
Kakerlaken sterben auch nicht aus - welch ein Fortschritt.

antiseptisch
29.08.2019, 08:57
Normales Sozialverhalten bringt einem das. Das erlernt man nur mit gleichaltrigen und in der Kindheit. Deine Oma hatte vollkommen recht.

Wer will denn Sozialverhalten von Assis erlernen? Meine Mutter ahnte das Versagertum dieser Affen schon instinktiv und hielt mich von dem Dreckspack fern. Ich bin der Einzige, von denen der studiert hat und heute noch in Lohn und Brot steht. Meine Mutter kam selber aus einfachen, aber anständigen Verhältnissen.

antiseptisch
29.08.2019, 08:58
Kakerlaken sterben auch nicht aus - welch ein Fortschritt.
Eben. Eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung zum Weiterleben ist die Fortpflanzung. Wer das nicht hinkriegt, kann unmöglich fortschrittlich sein.

Valdyn
29.08.2019, 09:00
So ein Schmarrn. Eigenständiges Denken wird sogar gefördert.

Aber nur im von den Herrschenden genau abgesteckten Rahmen. Es gibt schon ein paar Tabus die nicht gedacht werden dürfen.

Niklas87
29.08.2019, 09:02
Ganz richtig.

der Kindergarten gehört einfach zur Sozialisation hinzu und prefessionell ausgebildete und in Kinder- und Jugendhilfe geschulte Sozialpädagogen_innen und Sozialarbeiter_innen helfen bei der Bewältigung und dem Umgang mit anderen Kindern.

Gehört er nicht. Früher hatte man dafür Geschwister aber heute muss man froh sein wenn überhaupt noch 1 Kind pro Familie geboren wird.

Wegen dem _innen schätze ich mal dass dein Post aber eh nur Satire war.

Großmoff
29.08.2019, 09:03
Aber nur im von den Herrschenden genau abgesteckten Rahmen. Es gibt schon ein paar Tabus die nicht gedacht werden dürfen.
Welche denn z.B.?

Valdyn
29.08.2019, 09:06
Kindergarten ist doch letztlich Schulvorbereitung im Sinne eine handvoll Konventionen zuverlässig zu erlernen damit der Schulbetrieb später störungsfrei möglich ist.

Wenn heute also eine Kitapflicht gefordert wird, deutet das nur daraufhin, dass die Grundschulen einen Haufen Probleme haben.

Großmoff
29.08.2019, 09:10
Kindergarten ist doch letztlich Schulvorbereitung im Sinne eine handvoll Konventionen zuverlässig zu erlernen damit der Schulbetrieb später störungsfrei möglich ist.
Wenn heute also eine Kitapflicht gefordert wird, deutet das nur daraufhin, dass die Grundschulen einen Haufen Probleme haben.
Jein. KiTa's dienen in erster Linie der Betreuung. Und natürlich lernen die Kinder im besten Fall dort auch was.
Die eigentliche Vorschule beginnt aber erst ab dem 5. LJ und ist manchmal der KiTa angeschlossen. Dort lernen Kinder dann schon Zahlen und das Aphabet.
Und logisch, der Schulbetrieb soll natürlich vom ersten Tag an störungsfrei laufen, ist ja klar. Aufgrund diverser Defizite vorwiegend migrantischer Kinder ist dies aber nicht immer möglich.

Dr Mittendrin
29.08.2019, 09:12
Kindergarten ist doch letztlich Schulvorbereitung im Sinne eine handvoll Konventionen zuverlässig zu erlernen damit der Schulbetrieb später störungsfrei möglich ist.

Wenn heute also eine Kitapflicht gefordert wird, deutet das nur daraufhin, dass die Grundschulen einen Haufen Probleme haben.



Ich sehe darin was positiv und auch was negativ.

- negativ die Indoktrination und den Zwang
- positiv, die spätere Schulfähigkeit


Gerade die mies integrierten Muselkinder sollen m M da hin, denen man zu Hause nicht deutsch lernt von 2 Jahren an.

Der Biodeutsche sollte nicht hin m M nach.

Pillefiz
29.08.2019, 09:13
Ich werde nie verstehen, warum die Leute Kinder bekommen, um sie so schnell wie möglich in Ganztagsbetreuung abzuschieben.

Dr Mittendrin
29.08.2019, 09:14
Jein. KiTa's dienen in erster Linie der Betreuung. Und natürlich lernen die Kinder im besten Fall dort auch was.
Die eigentliche Vorschule beginnt aber erst ab dem 5. LJ und ist manchmal der KiTa angeschlossen. Dort lernen Kinder dann schon Zahlen und das Aphabet.
Und logisch, der Schulbetrieb soll natürlich vom ersten Tag an störungsfrei laufen, ist ja klar. Aufgrund diverser Defizite vorwiegend migrantischer Kinder ist dies aber nicht immer möglich.

Die Regierung ist zu feige zu sagen, MIHIGRU und nichtdeutschsprachliches Elternhaus = Pflicht zur KITA.

Großmoff
29.08.2019, 09:15
Ich werde nie verstehen, warum die Leute Kinder bekommen, um sie so schnell wie möglich in Ganztagsbetreuung abzuschieben.
Geht weniger im das "abschieben", als die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Nicht jeder will halt nur Hausfrau und Mutter sein.

Dr Mittendrin
29.08.2019, 09:15
Ich werde nie verstehen, warum die Leute Kinder bekommen, um sie so schnell wie möglich in Ganztagsbetreuung abzuschieben.

Eben, aber trifft auf Biodeutsche zu.
Alles andere ähnelt der DDR.

Großmoff
29.08.2019, 09:15
Die Regierung ist zu feige zu sagen, MIHIGRU und nichtdeutschsprachliches Elternhaus = Pflicht zur KITA.
So sieht das aus.

Schlummifix
29.08.2019, 09:16
Ich werde nie verstehen, warum die Leute Kinder bekommen, um sie so schnell wie möglich in Ganztagsbetreuung abzuschieben.

Weil die Kinder nur als Statussymbol gelten.
So wie man ein Auto hat, hat man eben auch Kinder.
Es sind Psychopathen.

Mit den Kindern gibt man dann auf der Arbeit an.

Valdyn
29.08.2019, 09:16
Welche denn z.B.?

Grundsätzlich alles was der herrschenden Agenda widerspricht. Finanzsystem z.B. Ich kann mich nicht erinnern, dass das in der Schule gross behandelt wurde oder man zum kritischen Nachdenken darüber "erzogen" wurde. Wobei das extrem paradox ist, denn das Finanz/Geld/Wirtschaftssystem beherrscht unser komplettes Leben. Das wird einfach so als gegeben hingenommen und nicht näher hinterfragt.

Oder ob es z.B. langfristig für ein Volk vorteilhaft ist, wenn sein Staat, die BRD, sich auf einem zutiefst negativem Ereignis gründet. Es gibt wohl kaum einen anderen Staat der Welt, der sich auf auf die negativen Aspekte der Geschichte seines Volkes so sehr bezieht wie die BRD, ja, der letztlich sogar seine Gründung (Nie wiederAusschwitz) wesentlich daraus ableitet. Das dürfte einmalig sein.

Und ansonsten natürlich der ganze andere Kram. Nationalstaaten sind Bähh, One World ist toll und wir sind alle voll knuspe bunt.

Pillefiz
29.08.2019, 09:17
Geht weniger im das "abschieben", als die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Nicht jeder will halt nur Hausfrau und Mutter sein.

Warum dann Kinder bekommen?

Dr Mittendrin
29.08.2019, 09:17
Geht weniger im das "abschieben", als die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Nicht jeder will halt nur Hausfrau und Mutter sein.

Neger wollen Hausfrau und Mutter sein, verlass dich.

Auch der psychologische Effekt 0 -3 J ist nicht zu unterschätzen.

Großmoff
29.08.2019, 09:18
Grundsätzlich alles was der herrschenden Agenda widerspricht. Finanzsystem z.B. Ich kann mich nicht erinnern, dass das in der Schule gross behandelt wurde oder man zum kritischen Nachdenken darüber "erzogen" wurde. Wobei das extrem paradox ist, denn das Finanz/Geld/Wirtschaftssystem beherrscht unser komplettes Leben. Das wird einfach so als gegeben hingenommen und nicht näher hinterfragt.

Oder ob es z.B. langfristig für ein Volk vorteilhaft ist, wenn sein Staat, die BRD, sich auf einem zutiefst negativem Ereignis gründet. Es gibt wohl kaum einen anderen Staat der Welt, der sich auf auf die negativen Aspekte der Geschichte seines Volkes so sehr bezieht wie die BRD, ja, der letztlich sogar seine Gründung (Nie wiederAusschwitz) wesentlich daraus ableitet. Das dürfte einmalig sein.

Und ansonsten natürlich der ganze andere Kram. Nationalstaaten sind Bähh, One World ist toll und wir sind alle voll knuspe bunt.
Aber das sind doch alles keine Themen für die KiTa oder Vorschule. Und nur darum gehts hier doch.

Dr Mittendrin
29.08.2019, 09:19
So sieht das aus.

Würde ( SPD ) Buschkowski auch sagen.

Valdyn
29.08.2019, 09:19
Jein. KiTa's dienen in erster Linie der Betreuung. Und natürlich lernen die Kinder im besten Fall dort auch was.
Die eigentliche Vorschule beginnt aber erst ab dem 5. LJ und ist manchmal der KiTa angeschlossen. Dort lernen Kinder dann schon Zahlen und das Aphabet.
Und logisch, der Schulbetrieb soll natürlich vom ersten Tag an störungsfrei laufen, ist ja klar. Aufgrund diverser Defizite vorwiegend migrantischer Kinder ist dies aber nicht immer möglich.

Ich sprach ja nicht die Wissensvermittlung an sondern das Erlernen von Sozialverhalten. Kinder müssen VOR der Schule lernen, dass die Welt sich nicht um sie dreht, dass es jede Menge andere unterschiedliche Kinder gibt usw. usf. Dafür ist der Kindergarten eine Vorbereitung.

Großmoff
29.08.2019, 09:19
Warum dann Kinder bekommen?
Warum denn nicht? Meinst du man kann nur Elternteil sein, wenn man zu Hause hockt?

Großmoff
29.08.2019, 09:21
Ich sprach ja nicht die Wissensvermittlung an sondern das Erlernen von Sozialverhalten. Kinder müssen VOR der Schule lernen, dass die Welt sich nicht um sie dreht, dass es jede Menge andere unterschiedliche Kinder gibt usw. usf. Dafür ist der Kindergarten eine Vorbereitung.
Das lernen sie doch im täglichen Leben eh ganz automatisch (z.B. auf dem Spielplatz), sofern sie nicht auf einer einsamen Insel aufwachsen.

tabasco
29.08.2019, 09:22
Warum dann Kinder bekommen?

ganz bestimmt nicht um zu einer Glucke zu mutieren ...

Seligman
29.08.2019, 09:24
Es ist zumindest ein überlegenswerter Vorschlag. Diese ganze Heim- und Herderziehung führt ja gerade dazu, das Kinder aus bestimmten Gruppen bis zur Einschulung nie aus ihrer Community heraus kommen und daher nicht beschulbar sind.

Dir geht's ja nur um die Integration von Kanakenkindern. Du bist ein Spinner. Absolut nicht ueberlegenswert dieser Vorschlag.

Dr Mittendrin
29.08.2019, 09:25
Warum denn nicht? Meinst du man kann nur Elternteil sein, wenn man zu Hause hockt?

Ich bin für Freiheit, wenn es keinem schadet.

Nahostler die meinen im Elternhaus Vorschulkindern in der Muttersprache ( türkisch arabisch ) erziehen zu wollen, schaden dem Kind und der Gemeinschaft.

So was ist fast ein Fall für das Jugendamt und für Zwang.

Pillefiz
29.08.2019, 09:26
ganz bestimmt nicht um zu einer Glucke zu mutieren ...

Man muss keine Glucke sein, nur weil man sein Kinder selber erzieht und nur ein paar Stunden in die Kita gibt.

Dr Mittendrin
29.08.2019, 09:27
Es ist zumindest ein überlegenswerter Vorschlag. Diese ganze Heim- und Herderziehung führt ja gerade dazu, das Kinder aus bestimmten Gruppen bis zur Einschulung nie aus ihrer Community heraus kommen und daher nicht beschulbar sind.

Bist du auch zu feige Kanakenkinder zu benennen ?

Dafür den Zwang ( "alle-menschen-sind-gleich"- Ideologie ) unnötig ausdehnen auf Biodeutsche.

Großmoff
29.08.2019, 09:28
Dir geht's ja nur um die Integration von Kanakenkindern. Du bist ein Spinner. Absolut nicht ueberlegenswert dieser Vorschlag.
Oh, ich bin sicher ein Durchblicker wie du hat mit Sicherheit bessere Empfehlungen am Start, um die vorhandenen Probleme kurzfristig zu lösen.
Und mit kurzfristig meine ich: in diesem System wie es jetzt ist realisierbar. Denn ein anderes haben wir derzeit nicht.

Großmoff
29.08.2019, 09:29
Man muss keine Glucke sein, nur weil man sein Kinder selber erzieht und nur ein paar Stunden in die Kita gibt.
Gibt ja alle möglichen Modelle. Wir haben eine 6-stündige Betreuungszeit in Anspruch genommen.

Neu
29.08.2019, 09:29
Ich werde nie verstehen, warum die Leute Kinder bekommen, um sie so schnell wie möglich in Ganztagsbetreuung abzuschieben.
Der Kinderwunsch ist ja was normales. Man lebt so sorglos vor sich hin, finanzielle Probleme kennt man nicht; man hat so alles, was man braucht; und dann kommts: Kinder brauchen viel Zeit, und die Zeit zum Arbeiten fehlt. Gut; die Arbeit selbst, darauf koennte man ja verzichten; aber: Ohne Moos nix los. Wenn ER dann gut verdient, ich meine, sehr gut verdient, und die Unterhaltskosten fuers taegliche Leben sehr niedrig sind (wer hat schon ein eigenes Haus, wo genuegend Platz auch fuer Kinder sind, und wo man keine Reparaturen hat), dann gehts ganz gut. Aber wehe, wenn ER nur normal verdient, und die Miete bezahlt werden muss.
Es ist die Frage, wie man seine Existenz finanzieren kann.

Großmoff
29.08.2019, 09:30
Bist du auch zu feige Kanakenkinder zu benennen ?

Dafür den Zwang ( "alle-menschen-sind-gleich"- Ideologie ) unnötig ausdehnen auf Biodeutsche.
Ich bin nicht zu feige, aber auch nicht so tief gesunken das ich unbedingt mit Fäkalwörtern um mich werfen muss, um Dinge auf den Punkt zu bringen.

Dr Mittendrin
29.08.2019, 09:30
Oh, ich bin sicher ein Durchblicker wie du hat mit Sicherheit bessere Empfehlungen am Start, um die vorhandenen Probleme kurzfristig zu lösen.
Und mit kurzfristig meine ich: in diesem System wie es jetzt ist realisierbar. Denn ein anderes haben wir derzeit nicht.

Ich glaube auch du bist ein Spinner. Merkst aber nicht, dass Türken schon drauf warten in die ersten Türkenschulen zu gehen hier.
Zwang für Deutsche wegen Kanaken ?