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Vollständige Version anzeigen : Die Topverdiener im Bundestag



Pelle
24.08.2019, 07:42
Nebeneinkünfte der Bundestagsabgeordneten




Nachname
Vorname
Fraktion
Neben- tätigkeiten?
bezahlte Neben- tätigkeiten?
Einkünfte mind.*


Brehm
Sebastian
Union
ja
ja
1.383.500 €


Marwitz
Hans-Georg von der
Union
ja
ja
1.223.500 €


Cronenberg
Carl-Julius
FDP
ja
ja
1.106.500 €


Stegemann
Albert
Union
ja
ja
1.035.500 €


Komning
Enrico
AfD
ja
ja
760.000 €


Röring
Johannes
Union
ja
ja
620.000 €


Michelbach
Hans
Union
ja
ja
500.000 €


Ramsauer
Peter
Union
ja
ja
487.500 €


Gutting
Olav
Union
ja
ja
450.000 €


Skudelny
Judith
FDP
ja
ja
430.000 €



Viele Politiker sind korrupt und bekommen viel Geld von Lobbyisten und Plutokraten. Sie haben sich kaufen lassen. Natürlich gibt es auch andere Abgeordnete, bei den es anders ist und die fleißig und ehrlich ihre Politikarbeit machen. Aber das korrupt, plutokratische, kapitalistische System korrumpiert viele. Dies muss bekämpft werden.



Viele Politiker sind korrupt und bekommen viel Geld von Lobbyisten und Plutokraten. Sie haben sich kaufen lassen. Natürlich gibt es auch andere Abgeordnete, bei den es anders ist und die fleißig und ehrlich ihre Politikarbeit machen. Aber das korrupt, plutokratische, kapitalistische System korrumpiert viele. Dies muss bekämpft werden.

Pelle
24.08.2019, 07:55
Die Plutokraten sind mächtig.


Topverdiener im Bundestag CDU-Politiker hat am meisten Nebeneinkünfte

https://apps-cloud.n-tv.de/img/20442360-1526667546000/16-9/750/103773751.jpg Wer im Bundestag sitzt, nagt nicht am Hungertuch.
(Foto: picture alliance / Michael Kappe)


Wer im Bundestag sitzt, wird bezahlt. Doch nebenbei dürfen Politiker auch noch einen Nebenjob haben. Ihre Einkünfte daraus müssen die Volksvertreter öffentlich machen. Jetzt wird bekannt: Der Spitzenreiter unter ihnen verdient nebenbei 585.000 Euro.
Mehr als jeder fünfte Bundestagsabgeordnete verfügt über teils stattliche Nebeneinkünfte. Das geht aus einer Auswertung des Magazins "Spiegel" und des Portals abgeordnetenwatch.de hervor, die nun veröffentlicht wurde. Demnach verdient bei der FDP fast jeder Zweite zusätzlich. Spitzenreiter ist der CDU-Politiker Albert Stegemann, der mindestens 585.000 Euro an Nebeneinkünften hat. Auch die früheren Minister Ulla Schmidt von der SPD und Peter Ramsauer von der CSU sind gut im Geschäft.
Die Auswertung fußt auf Angaben, die jeder Parlamentarier dem Bundestagspräsidenten vorlegen muss. Demnach gaben 154 der 709 Volksvertreter (22 Prozent) des neuen Bundestags an, mit mindestens einer Nebentätigkeit Einkünfte zu erzielen. In vielen Fällen ergäben sich daraus potenzielle Interessenkonflikte, hebt abgeordnetenwatch.de hervor.
Insgesamt kassierten die Abgeordneten seit Beginn der Legislaturperiode zusätzlich zu ihren Diäten mindestens 5,5 Millionen Euro, tatsächlich könnten es sogar 9,5 Millionen sein, wie es weiter heißt. Grund seien die großen Spannen in den einzelnen Verdienststufen. Stufe 1 steht etwa für Einkünfte zwischen 1000 und 3500 Euro, die Stufe 2 entspricht 3500 bis 7000 Euro.
Spitzen-Nebenverdiener kommen aus CDU, FDP und AfD

Auf Stegemann folgen in der Top Ten der Spitzen-Nebenverdiener Politiker aus CDU, FDP und AfD. Bei SPD, Linken und besonders den Grünen herrscht dagegen größere Zurückhaltung bei zusätzlich bezahlten Funktionen. Doch auch dort gibt es umtriebige Abgeordnete wie die sozialdemokratische Ex-Ministerin Schmidt von der SPD mit mindestens 109.000 Euro Nebenverdienst, sie sitzt im Verwaltungsrat des Pharmaherstellers Siegfried Holding AG.
Der CSU-Politiker Ramsauer hat demnach mindestens 102.500 Euro zusätzlich zur Verfügung, er ist unter anderem Präsident des Lobbyvereins Ghorfa (Arab-German Chamber of Commerce and Industry). FDP-Parteichef Christian Lindner verdient nebenher mindestens 77.000 Euro, wie es heißt.
Jeder Abgeordnete muss drei Monate nach Beginn der Legislatur die Funktionen und Jobs beim Bundestagspräsidenten einreichen. Diese werden dann auf der Bundestagsseite veröffentlicht.





Nebeneinkünfte Das sind die Topverdiener im Bundestag

Eine Rede vor Wirtschaftsvertretern oder ein Posten im Aufsichtsrat: Nebenjobs sind bei Bundestagsabgeordneten beliebt. Besonders umtriebig sind Politiker von FDP und Union. Was verdient Ihr Parlamentarier?
Von Max Holscher (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestag-das-sind-die-top-verdiener-unter-den-abgeordneten-a-1280928.html#) und Marcel Pauly (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestag-das-sind-die-top-verdiener-unter-den-abgeordneten-a-1280928.html#)


https://cdn1.spiegel.de/images/image-1398085-860_poster_16x9-dmnm-1398085.jpg (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bild-1280928-1398085.html) DPA
Neben dem Mandat hat jeder vierte Abgeordnete noch andere Funktionen mit Nebeneinkünften

Freitag, 16.08.2019 06:42 Uhr

Drucken (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestag-das-sind-die-top-verdiener-unter-den-abgeordneten-a-1280928-druck.html)
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Kommentieren (https://www.spiegel.de/forum/politik/nebeneinkuenfte-das-sind-die-top-verdiener-im-bundestag-thread-942418-1.html)


Mehr als jeder vierte Bundestagsabgeordnete hat neben seinem Mandat Einkünfte aus weiteren Jobs und Funktionen. Somit haben die Politiker seit Herbst 2017 mehr als 16 Millionen Euro eingenommen.

Das geht aus Angaben hervor, die jeder Parlamentarier dem Bundestagspräsidenten vorlegen muss. Der SPIEGEL und die Transparenzinitiative Abgeordnetenwatch (https://www.abgeordnetenwatch.de/) haben die Daten ausgewertet. Demnach gaben 202 der 709 Volksvertreter (28 Prozent) an, seit der Bundestagswahl für mindestens eine Nebentätigkeit bezahlt worden zu sein.
Die Zahl der Bundestagsabgeordneten mit Nebeneinkünften ist im Vergleich zur Auswertung im Mai 2018 noch einmal gewachsen (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/nebeneinkuenfte-im-bundestag-was-abgeordnete-dazuverdienen-a-1200365.html). Damals meldeten 154 von 709 Parlamentarier Nebeneinkünfte - also jeder Fünfte (22 Prozent).
Wie vertragen sich Nebentätigkeiten mit dem Mandat? Wer sind die Topverdiener? Und welche Lücken haben die Transparenzregeln des Bundestags? Der Überblick.
1. Dürfen die das?


Das Abgeordnetengesetz erlaubt es Parlamentariern explizit, neben dem Mandat weitere Tätigkeiten und Funktionen auszuüben und dafür auch bezahlt zu werden. In vielen Fällen ist das nachvollziehbar: Betrieb weiterführen, Parteiämtern nachgehen, Mandate in Kommunalparlamenten ausüben. Es gilt aber die Voraussetzung: Das Bundestagsmandat muss "im Mittelpunkt der Tätigkeit" stehen.
Kritik gibt es vor allem an Posten in der Wirtschaft: "Nebentätigkeiten von Politikerinnen und Politikern in der Wirtschaft sind ein Einfallstor für Lobbyismus. Durch die Postenvergabe an Abgeordnete erkaufen sich Unternehmen einen exklusiven Zugang zur Politik. Lobbyjobs in der Wirtschaft müssen endlich verboten werden," sagt Léa Briand, Sprecherin von Abgeordnetenwatch.
2. Wer sind die Topverdiener?
Die Nebeneinkünfte werden in den Abgeordnetenprofilen auf der Bundestagswebsite (https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien) veröffentlicht - nicht als exakte Beträge, sondern in groben Einkommensstufen. Geht man bei jeder Nebentätigkeit von der Untergrenze der angegebenen Stufe aus, ergibt sich folgendes Bild:

Pelle
24.08.2019, 08:10
Was die Hinterbänkler alles bekommen.

"Als Hinterbänkler (engl. (https://de.wikipedia.org/wiki/Englische_Sprache) backbencher) werden Abgeordnete (https://de.wikipedia.org/wiki/Abgeordneter) bezeichnet, die innerhalb des Parlaments (https://de.wikipedia.org/wiki/Parlament) weniger herausgehobene oder keine Funktionen besitzen. Solche Abgeordneten sitzen „auf den hinteren Bänken“ bzw. in den hinteren Reihen. Der Begriff wurde abgeleitet von der Sitzordnung des Britischen Unterhauses (https://de.wikipedia.org/wiki/House_of_Commons), das bis heute mit Bänken (engl. benches) ausgestattet ist: Auf den jeweils vorderen Bänken sitzen sich die Regierungsmitglieder und das Schattenkabinett (https://de.wikipedia.org/wiki/Schattenkabinett) der Opposition gegenüber, die Vorderbänkler (engl. frontbencher); jeweils dahinter, also „auf den hinteren Bänken“, sitzen die übrigen, weniger bedeutenden Parlamentarier. Im übertragenen Sinne hat der Begriff eine negative Konnotation (https://de.wikipedia.org/wiki/Konnotation).[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterb%C3%A4nkler#cite_note-1)

Inhaltsverzeichnis


1 Situation in Deutschland (https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterb%C3%A4nkler#Situation_in_Deutschland)

1.1 Deutscher Bundestag (https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterb%C3%A4nkler#Deutscher_Bundestag)
1.2 Hamburgische Bürgerschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterb%C3%A4nkler#Hamburgische_Bürgerschaft)


2 Situation in der Schweiz (https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterb%C3%A4nkler#Situation_in_der_Schweiz)
3 Siehe auch (https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterb%C3%A4nkler#Siehe_auch)
4 Literatur (https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterb%C3%A4nkler#Literatur)
5 Weblinks (https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterb%C3%A4nkler#Weblinks)
6 Einzelnachweise (https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterb%C3%A4nkler#Einzelnachweise)


Situation in DeutschlandDer abfällige Beiklang des Begriffs „Hinterbänkler“ für Abgeordnete ohne Funktion (Fraktionsvorsitzender, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, parlamentarischer Fraktionsgeschäftsführer, Ausschussvorsitzender, Fachsprecher, Parlamentspräsident, stellvertretender Parlamentspräsident, Schriftführer im Präsidium eines Parlaments, parlamentarischer Staatssekretär) übersieht häufig, dass die Hauptarbeit eines Parlamentariers nicht bei Plenardebatten (https://de.wikipedia.org/wiki/Plenum#Im_Parlamentarismus) geleistet wird, sondern bei der Sacharbeit in den Gremien, die teilweise nicht öffentlich tagen und deswegen im Regelfall keine öffentliche Aufmerksamkeit erzielen.
Im Wörterbuch zur Politik, das unter der Leitung des Politikwissenschaftler (https://de.wikipedia.org/wiki/Politikwissenschaft) Manfred G. Schmidt (https://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_G._Schmidt_(Politikwissenschaftler)) herausgegeben wurde, findet sich in der Ausgabe von 1995 folgende deskriptive (https://de.wikipedia.org/wiki/Deskription) Definition: „Hinterbänkler (von engl. backbench = hintere Sitzreihe im Unterhaus, backbencher = H.), ein weniger bedeutendes Mitglied des Unterhauses, meist spöttisch oder abwertend gebrauchte Bezeichnung für einen weniger wichtigen Abgeordneten eines Parlaments.“ Der Politikwissenschaftler Heinrich Oberreuter (https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Oberreuter) definierte in einem Handbuchartikel noch im Jahr 1970 hingegen den Typus des „Hinterbänklers“ mit folgender Wertung:

„[…] Es empfiehlt sich also, nur solche Abgeordnete als Hinterbänkler zu bezeichnen, die in der Regel keinen positiven Beitrag zur Willensbildung der Fraktion oder des Parlaments leisten, keine oder allenfalls bescheidene Aufgaben in der Parlamentsarbeit übernehmen und höchstens zu untergeordneten und meist lokalen Fragen Stellung nehmen. […] Die Position des Hinterbänklers ist nicht systembedingt, sie wird freiwillig bezogen. Sie resultiert aus einer eingeengten Auffassung von den Aufgaben und Pflichten eines Mandats.“


Oberreuter verkannte dabei, dass es grundsätzlich weniger zu besetzende Funktionen in einem Parlament gibt als Abgeordnete und zugleich die Ansprüche an Funktionen gebunden sind an die jeweilige Stärke einer Fraktion; eine große Fraktion hat logischerweise mehr „Hinterbänkler“ als eine kleine Fraktion, wenn zugleich die parlamentarischen Gepflogenheiten besagen, dass beispielsweise jede im Parlament vertretene Fraktion jeweils einen Vizepräsidenten stellt. Insofern ist die Position eines „Hinterbänklers“ selten freiwillig gewählt, sondern ergibt sich aus dem Wahlergebnis und der Geschäftsordnung eines Parlaments. „Hinterbänkler“ sind häufig Fachleute für bestimmte Themen, die sich auf die Arbeit in den Arbeitskreisen (https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitskreis) ihrer Fraktion und zusätzlich den Fachausschüssen ihrer jeweiligen Partei sowie in den Parlamentsausschüssen (https://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentsausschuss) konzentrieren und deswegen zu unrecht als „unwichtig“ angesehen werden.
Deutscher BundestagIm Deutschen Bundestag (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Bundestag) wird die Hierarchie (https://de.wikipedia.org/wiki/Hierarchie) im Plenarsaal (https://de.wikipedia.org/wiki/Plenarsaal) dadurch verdeutlicht, dass nur die Abgeordneten in den vorderen Sitzreihen eigene Tische, unter anderem mit Telefonen, an ihren Plätzen haben. Dort sitzen stets die Fraktionsvorsitzenden (https://de.wikipedia.org/wiki/Fraktion_(Bundestag)). Die „Hinterbänkler“ verfügen jedoch über dieselben Pflichten und Rechte wie alle anderen Abgeordneten.
Seit 1986 gibt es im Deutschen Bundestag, im Gegensatz zu anderen Parlamenten, keine festen Plätze mehr im Plenarsaal. Vor dem Umzug ins Bonner Wasserwerk (https://de.wikipedia.org/wiki/Bonner_Wasserwerk) in diesem Jahr hatten jedoch auch die hinteren Plätze Tische. Ein Abgeordneter kann also seinen Sitzplatz innerhalb des Sitzplatzsegments seiner Fraktion frei wählen: Bei Debatten (https://de.wikipedia.org/wiki/Debatte) über komplexe Themen, an denen nur die Spezialisten der jeweiligen Fraktionen teilnehmen, sitzen diese dann auch in den vorderen Reihen. Insofern ist der Begriff des „Hinterbänklers“ im Zusammenhang mit dem Deutschen Bundestag nur im übertragenen Sinne zu verwenden.
Zeitweilig zählten in den 1980er Jahren mehr als 100 Abgeordnete des rechten Flügels der SPD (https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands)-Fraktion (die im Parteijargon (https://de.wikipedia.org/wiki/Jargon) als „Kanalarbeiter (https://de.wikipedia.org/wiki/Kanalarbeiter_(SPD))“ bezeichnet wurden) zu den „Hinterbänklern“.[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterb%C3%A4nkler#cite_note-2)
Unter dem Titel „Hinterbänkler sind die Topverdiener im Bundestag“ wurde im Sommer 2015 berichtet, dass fast alle derzeitigen Spitzenreiter bei den deklarierungspflichtigen Nebeneinkünften (https://de.wikipedia.org/wiki/Mitglied_des_Deutschen_Bundestages#Nebeneinkünfte _von_Bundestagsabgeordneten) der Riege der „Hinterbänkler“ zuzurechnen seien.[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterb%C3%A4nkler#cite_note-3)
Hamburgische BürgerschaftIn der 18. Wahlperiode der Hamburgischen Bürgerschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburgische_B%C3%BCrgerschaft) erreichte die CDU (https://de.wikipedia.org/wiki/CDU_Hamburg)-Fraktion bei der Wahl 2004 (https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerschaftswahl_in_Hamburg_2004) mit 63 Mandaten ihre bislang größte Stärke. Dabei zogen 32 Abgeordnete erstmals ins Landesparlament ein. Da die Anzahl an möglichen Funktionen innerhalb des Parlaments nicht proportional mit der Stärke einer Fraktion wächst (siehe oben), bestand die CDU-Fraktion in dieser Wahlperiode mehrheitlich aus „Hinterbänklern“. Zwei Abgeordnete, Dietrich Hoth (https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_Hoth) und Herbert Winter (https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Winter_(Politiker)), konnten aufgrund dieser Situation während der gesamten Wahlperiode nicht eine einzige Rede im Plenum halten.[4] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterb%C3%A4nkler#cite_note-4) In der Hamburgischen Bürgerschaft existieren feste Sitzplätze für alle Abgeordneten. Allerdings regeln die jeweiligen Fraktionen ihre Sitzordnungen eigenverantwortlich; wollen sich zwei Abgeordnete einvernehmlich umsetzen, kann so ein „Hinterbänkler“ einen vorderen Sitzplatz erhalten und umgekehrt."

Merkelraute
24.08.2019, 08:44
Nebeneinkünfte der Bundestagsabgeordneten




Nachname
Vorname
Fraktion
Neben- tätigkeiten?
bezahlte Neben- tätigkeiten?
Einkünfte mind.*


Brehm
Sebastian
Union
ja
ja
1.383.500 €


Marwitz
Hans-Georg von der
Union
ja
ja
1.223.500 €


Cronenberg
Carl-Julius
FDP
ja
ja
1.106.500 €


Stegemann
Albert
Union
ja
ja
1.035.500 €


Komning
Enrico
AfD
ja
ja
760.000 €


Röring
Johannes
Union
ja
ja
620.000 €


Michelbach
Hans
Union
ja
ja
500.000 €


Ramsauer
Peter
Union
ja
ja
487.500 €


Gutting
Olav
Union
ja
ja
450.000 €


Skudelny
Judith
FDP
ja
ja
430.000 €



Viele Politiker sind korrupt und bekommen viel Geld von Lobbyisten und Plutokraten. Sie haben sich kaufen lassen. Natürlich gibt es auch andere Abgeordnete, bei den es anders ist und die fleißig und ehrlich ihre Politikarbeit machen. Aber das korrupt, plutokratische, kapitalistische System korrumpiert viele. Dies muss bekämpft werden.



Viele Politiker sind korrupt und bekommen viel Geld von Lobbyisten und Plutokraten. Sie haben sich kaufen lassen. Natürlich gibt es auch andere Abgeordnete, bei den es anders ist und die fleißig und ehrlich ihre Politikarbeit machen. Aber das korrupt, plutokratische, kapitalistische System korrumpiert viele. Dies muss bekämpft werden.

Nebeneinkünfte ? Wohl eher die Haupteinkünfte.

Pelle
24.08.2019, 09:15
Nebeneinkünfte ? Wohl eher die Haupteinkünfte.

Ganz genau! Die machen richtig viel Geld.

Kaktus
24.08.2019, 09:18
Politik lohnt sich...

Pelle
24.08.2019, 09:20
Politik lohnt sich...

Richtig! Es wird Zeit, dass ich in Bundestag einziehe.:D

Desmodrom
24.08.2019, 09:43
Weil es gerade gut passt:


http://www.youtube.com/watch?v=ruOgRO9yNCw

latrop
24.08.2019, 12:19
Nebeneinkünfte ? Wohl eher die Haupteinkünfte.

Hier stehen sie alle mit Namen und Einkünfte :

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestag-das-sind-die-top-verdiener-unter-den-abgeordneten-a-1280928.html

Merkelraute
24.08.2019, 12:21
Hier stehen sie alle mit Namen und Einkünfte :

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestag-das-sind-die-top-verdiener-unter-den-abgeordneten-a-1280928.html

Spiegel geht gar nicht. Die lügen mir zu viel. Vermutlich sind die Haupteinkünfte ein Vielfaches davon. Alles Millionäre.

latrop
24.08.2019, 12:22
Spiegel geht gar nicht. Die lügen mir zu viel. Vermutlich sind die Haupteinkünfte ein Vielfaches davon. Alles Millionäre.

Schau erst nal rein.

Merkelraute
24.08.2019, 12:25
Schau erst nal rein.

Keine Klicks für die Lügenpresse ! :pardon:

Hay
24.08.2019, 13:13
Nebeneinkünfte der Bundestagsabgeordneten




Nachname
Vorname
Fraktion
Neben- tätigkeiten?
bezahlte Neben- tätigkeiten?
Einkünfte mind.*


Brehm
Sebastian
Union
ja
ja
1.383.500 €


Marwitz
Hans-Georg von der
Union
ja
ja
1.223.500 €


Cronenberg
Carl-Julius
FDP
ja
ja
1.106.500 €


Stegemann
Albert
Union
ja
ja
1.035.500 €


Komning
Enrico
AfD
ja
ja
760.000 €


Röring
Johannes
Union
ja
ja
620.000 €


Michelbach
Hans
Union
ja
ja
500.000 €


Ramsauer
Peter
Union
ja
ja
487.500 €


Gutting
Olav
Union
ja
ja
450.000 €


Skudelny
Judith
FDP
ja
ja
430.000 €



Viele Politiker sind korrupt und bekommen viel Geld von Lobbyisten und Plutokraten. Sie haben sich kaufen lassen. Natürlich gibt es auch andere Abgeordnete, bei den es anders ist und die fleißig und ehrlich ihre Politikarbeit machen. Aber das korrupt, plutokratische, kapitalistische System korrumpiert viele. Dies muss bekämpft werden.



Viele Politiker sind korrupt und bekommen viel Geld von Lobbyisten und Plutokraten. Sie haben sich kaufen lassen. Natürlich gibt es auch andere Abgeordnete, bei den es anders ist und die fleißig und ehrlich ihre Politikarbeit machen. Aber das korrupt, plutokratische, kapitalistische System korrumpiert viele. Dies muss bekämpft werden.

Und von diesem Gelde geben sie nichts den Armen und Geringverdienern, engagieren sich nicht im Mietwohnungsbau mit bezahlbaren Mieten? Ja, schau einmal an!

Pelle
24.08.2019, 17:55
Und von diesem Gelde geben sie nichts den Armen und Geringverdienern, engagieren sich nicht im Mietwohnungsbau mit bezahlbaren Mieten? Ja, schau einmal an!

Nein! Sie beuten nur die Geringverdienenden aus und bereichern sich an ihnen.

Pelle
25.08.2019, 09:50
"Das durchschnittlich jährliche Bruttogehalt eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers lag 2017 bei 45.240 Euro. Alleinstehende mit einem Einkommen über 73 000 Euro sollen nach dem Willen des Sozialdemokraten weiterhin den Soli zahlen müssen. Die Grenzbelastung von Einkommen steigt ab 73.000 Euro von bisher rund 44 auf 47 Prozent. Statt bisher 42 Prozent Spitzensteuersatz plus 5,5 Prozent Zuschlag (44,31 Prozent) steigt die Belastung bei den Betroffenen auf 47 Prozent. Ein Selbstständiger muss ca. 20 Prozent mehr Gewinn erzielen (also 54.300 Euro (gestrichen: erzielen)), um nach Abzug des rechnerischen Arbeitgeberanteils bei einem vergleichbaren Durchschnitts-Brutto zu landen (Vgl. USA – in den USA hat ein gewinnorientiertes Unternehmen mit einem Einkommen bis 50.000 Dollar nur einen Steuersatz von 15 %).

Als Spitzensteuersatz der Einkommensteuer in Deutschland gilt der Steuersatz von 42% in der Proportionalzone I des Einkommentsteuertarifs (44,31% inkl. Solidaritätszuschlag). Er wird in 2018 bei Alleinstehenden für Einkommen im Bereich von 54.951 Euro bis 260.532 Euro angewendet und betrifft in diesem Jahr geschätzte 2,99 Millionen Steuerpflichtige. Der Höchststeuersatz (Reichensteuer) in der Proportionalzone II des Einkommentsteuertarifs beträgt allerdings 45% (bzw. 47,48% inklusive Solidaritätszuschlag). Ein weiterer Vergleichsmaßstab: Die Beitragsbemessungsgrenze zur Rentenversicherung beträgt 2019 80.400 Euro. Wer darunter liegt und rentenversicherungspflichtig ist, dürfte durch die Erhöhung der Grenzsteuerbelastung künftig von einer Gehaltserhöhung mehr als die Hälfte abgezogen bekommen."


https://www.youtube.com/watch?v=lENIxN8Sq3g

BlackForrester
26.08.2019, 10:05
Nebeneinkünfte der Bundestagsabgeordneten




Nachname
Vorname
Fraktion
Neben- tätigkeiten?
bezahlte Neben- tätigkeiten?
Einkünfte mind.*


Brehm
Sebastian
Union
ja
ja
1.383.500 €


Marwitz
Hans-Georg von der
Union
ja
ja
1.223.500 €


Cronenberg
Carl-Julius
FDP
ja
ja
1.106.500 €


Stegemann

Albert
Union
ja
ja
1.035.500 €


Komning

Enrico
AfD
ja
ja
760.000 €


Röring

Johannes
Union
ja
ja
620.000 €


Michelbach
Hans
Union
ja
ja
500.000 €


Ramsauer
Peter
Union
ja
ja
487.500 €


Gutting

Olav
Union
ja
ja
450.000 €


Skudelny

Judith
FDP
ja
ja
430.000 €



Viele Politiker sind korrupt und bekommen viel Geld von Lobbyisten und Plutokraten. Sie haben sich kaufen lassen. Natürlich gibt es auch andere Abgeordnete, bei den es anders ist und die fleißig und ehrlich ihre Politikarbeit machen. Aber das korrupt, plutokratische, kapitalistische System korrumpiert viele. Dies muss bekämpft werden.



Viele Politiker sind korrupt und bekommen viel Geld von Lobbyisten und Plutokraten. Sie haben sich kaufen lassen. Natürlich gibt es auch andere Abgeordnete, bei den es anders ist und die fleißig und ehrlich ihre Politikarbeit machen. Aber das korrupt, plutokratische, kapitalistische System korrumpiert viele. Dies muss bekämpft werden.


Das Problem bei dieser Darstellung (bzw. bei der Offenlegung allgemein) - man weiß nicht, wie sich dieses Einkommen zusammensetzt.

Als Eigentümer eines Unternehmens kann man durchaus den einen oder anderen Euro verdienen ohne dass man das Unternehmen dann leiten muss (dafür könnte man ja ggf. einen Geschäftsführer einstellen). Da stelle ich mir dann auch die Frage - wie sollte man dies verbieten wollen? Wollte man einen MbB zwingen sein Unternehmen veräußern zu müssen?

Um den Verdacht der Vorteilsnahme, der Einlußnahme, ja ggf. der Käuflichkeit sollte man vielleicht zu der Lösung greifen, welche im Bereich der Justiz greift - der Befangenheit. Sprich, wenn ein MdB bei einer Thematik in den Verdacht kommen könnte befangen zu sein muss er dies öffentlich kund tun und ist dann von der Abstimmung, den diversen Gremien und Ausschüssen etc. ausgeschlossen...

herberger
27.08.2019, 16:36
https://abload.de/img/69121657_1021086032798fj9y.jpg (https://abload.de/image.php?img=69121657_1021086032798fj9y.jpg)

marion
27.08.2019, 16:40
https://abload.de/img/69121657_1021086032798fj9y.jpg (https://abload.de/image.php?img=69121657_1021086032798fj9y.jpg)

den Test sollte die mal machen, auch wenn die stockhässlich ist , findet sich sicher ein "Goldstück" für deren *******

feuermax2
27.08.2019, 18:44
den Test sollte die mal machen, auch wenn die stockhässlich ist , findet sich sicher ein "Goldstück" für deren *******

Allein diese dämlich Aussage disqualifizert diese komische Frau doch für eine Arbeit in der Politik!

Maggie
05.07.2020, 21:45
Nur eins steht fest: Es wird immer teurer. In der Rezession werden alle den Gürtel enger schnallen müssen, nur die Politiker nicht.
An dieser Stelle sei daran erinnert, dass etliche Regierungen sich in der Corona-Krise nach neuseeländischem Vorbild die Bezüge gekürzt haben. Nur die Deutsche Regierung tat nichts dergleichen, sondern genehmigte sich eine Erhöhung ihrer Besoldung. Kanzlerin Angela Merkel, die 15 Minister ihres Kabinetts sowie die 35 Parlamentarischen Staatssekretärinnen und -sekretäre bekommen seit dem 1. März mehr Geld:
“Auf der Grundlage des Bundesbesoldungs- und -versorgungsanpassungsgesetzes, das vom Deutschen Bundestag mit Zustimmung aller Fraktionen beschlossen wurde, sowie des Besoldungsstrukturenmodernisierungs-Gesetzes haben sich zum 1. März 2020 die monatlichen Amtsbezüge der Bundeskanzlerin um 308 Euro, der Bundesministerinnen und Bundesminister um 248,38 Euro und der Parlamentarischen Staatssekretärinnen und Parlamentarischen Staatssekretäre um 189 Euro erhöht”, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des Linke-Fraktionsvorsitzenden Dietmar Bartsch.
Diese Erhöhung ist fast unbemerkt geblieben, weil unsere unkritischen Medien sich darauf kapriziert haben, der Regierung alle unangenehmen Fragen zu ersparen. Wie lange lässt sich die Bevölkerung noch hinter die Fichte führen?
https://www.journalistenwatch.com/2020/07/04/politische-selbstbedienung-der/

Pillefiz
05.07.2020, 21:51
Wenn man bedenkt, was Manager verdienen, ist Merkel mit ihren 350 000 eine Geringverdienerin. Für die Summe gibts nur Hausfrauen, keine Fachleute.

navy
09.07.2020, 13:23
den Test sollte die mal machen, auch wenn die stockhässlich ist , findet sich sicher ein "Goldstück" für deren *******

Ausländer ist es egal, wie die Frau aussieht, die nehmen auch Ziegen

Schlummifix
09.07.2020, 13:32
Wenn man bedenkt, was Manager verdienen, ist Merkel mit ihren 350 000 eine Geringverdienerin. Für die Summe gibts nur Hausfrauen, keine Fachleute.

Worin genau besteht denn ihre Kompetenz? Im Schuldenmachen?

Das kann ich noch viel besser. Dagegen ist Merkel eine Anfängerin.
Ich haue euch die Staatsschulden rein, dass es nur so kracht. 1 Billion? 10 Billionen?
Alles kein Problem. Die Kohle gebe ich dann aus und die Wähler lieben mich.
Ich mache euch den großen Schulden-Zampano: Wollt ihr die totale und radikale Staatsverschuldung?

P.S. wenn man bedenkt, dass Merkel in den Knast gehört, ist sie mit 350 000 gut bedient.