Vollständige Version anzeigen : Hitlers Kriegserklärung an die USA ! ?
Nach dem Rasseverständnis der Nazis war ein Halbjude ein Mischling, dessen Vater deutschblütig ("arisch") und Mutter Jüdin war, oder eben anders herum.
Richtig, ich wollte mit meiner Ausführung nur andeuten, dass die beiden Auffassungen (NS-Rassegesetz einerseits und jüdische Halacha andererseits) miteinander in Konflikt kommen, daher meine Frage.
Ähnlich läuft es ja auch heutzutage, wenn ein in Israel lebender muslimischer Araber eine Jüdin heiratet und dieses Paar gemeinsame Kinder bekommt:
Nach der Sharia sind die Kinder Muslime, da moslemischer Vater; nach der Halacha sind sie Juden, da jüdische Mutter.
Also, was sind sie denn nun? :D
Großmoff
08.09.2019, 00:14
Richtig, ich wollte mit meiner Ausführung nur andeuten, dass die beiden Auffassungen (NS-Rassegesetz einerseits und jüdische Halacha andererseits) miteinander in Konflikt kommen, daher meine Frage.
Ich glaube diese Frage war den Nazis sch****egal.
Ich glaube diese Frage war den Nazis sch****egal.
Meine Frage lautete: "Was ist denn eigentlich ein "Halbjude"?"
Diese Frage soll ihnen scheißegal gewesen sein? Nicht Dein Ernst...
Großmoff
08.09.2019, 00:20
Meine Frage lautete: "Was ist denn eigentlich ein "Halbjude"?"
Diese Frage soll ihnen scheißegal gewesen sein? Nicht Dein Ernst...
Diese Frage hatten sie sich doch bereits beantwortet.
Scheißegal war ihnen, was die jüdische Halacha dazu sagt.
Shahirrim
08.09.2019, 15:32
Der war Vierteljude, das spielte schon gar keine Rolle mehr.
In die SS durften die nicht.
Shahirrim
08.09.2019, 15:33
...
"Mischlinge" meinste? Also "Halbjuden", so wie Großmoff andeutete?
Ergänzung:
Lese gerade, dass Du von General Milch schriebst, daher wohl "Milchling"? :D
:D
Upps. Da war ich mal wieder zu schnell!
herberger
08.09.2019, 15:43
In die SS durften die nicht.
Rochus Misch Angehöriger der Leibstandarte hat 1943 eine Jüdin geheiratet mit Unterstützung durch Hitler, seine Tochter lebt heute als Jüdin in Israel.
moishe c
14.09.2019, 16:09
Ach, so einfach war es, dem KZ zu entkommen? Wenn das 6 Millionen Juden getan hätten.
Du mußt die Situation anders herum betrachten ... :)
herberger
14.09.2019, 16:22
Ach, so einfach war es, dem KZ zu entkommen? Wenn das 6 Millionen Juden getan hätten.
Schon mal Filmaufnahmen von Kriegsgefangenen Kolonen gesehen? Ganz wenig Bewachung rein optisch ein Kinderspiel zu türmen, aber wohin türmen? Bei Menschen untertauchen die keinen fremden zusätzlichen Fresser gebrauchen können? Lass mal Spielfilm ein Spielfilm sein.
Keine Wachen Hunde Peitschen oder Schlagstöcke weit und breit.
https://abload.de/img/csm_ang-1981-509---niq2k66.jpg (https://abload.de/image.php?img=csm_ang-1981-509---niq2k66.jpg)
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Der Griff nach Eurasien war für Hitler hart.
https://www.youtube.com/watch?v=x3toNsra2Kk
Der Griff nach Eurasien war für Hitler hart.
https://www.youtube.com/watch?v=x3toNsra2Kk
Hier begruendet er den: Proklamation des Führers an das Deutsche Volk Note an die Sowjet-Regierunghttps://b-ok.cc/book/5272749/79bb36
herberger
02.11.2019, 07:29
Die Hitler-Owens-Lüge: endgültig geplatzt
https://verschwiegenegeschichtedrittesreich.wordpress.com/2017/08/18/die-hitler-owens-luege-endgueltig-geplatzt/?fbclid=IwAR385gljR8vYXip2wFCvLnX_EZOTjPya3uyi-i4aHEiXNA4FQc-kZrKW87I
Das westliche System, das jeden Tag eine neue Lüge über Adolf Hitler erfindet, musste natürlich auch in die Welt setzen, Hitler hätte Jesse Owens nicht gratuliert, weil er ein Schwarzer war. Das waren die Systemmedien Adolf Hitler – „dem Rassisten“ – schließlich schuldig.
Diese Lüge ist jetzt erneut geplatzt. In den englischen Tagezeitungen wurde dieser Tage sogar ganz groß herausgestellt, dass Hitler Jesse Owens persönlich zu seinem großen Sieg gratulierte und auch, dass der schwarze Athlet voller Bewunderung für Hitler war. Kein Wort darüber in den zensierten BRD-Medien, obwohl die Quelle eine deutsche ist.
Der Telegraph schreibt: „Owens bestand Zeit seines Lebens darauf, dass Hitler ihn nicht gemieden hatte. ‚Als ich an der Tribüne des Kanzlers vorkam, stand er auf und winkte mir zu und ich winkte zurück. Die Journalisten handelten geschmacklos, den Mann der Stunde so zu kritisieren‘.“ (Telegraph, 11.8.2009)
Die Zeitung berichtet weiter: „Owens trug immer ein Bild in seiner Brieftasche, das ihn zeigt, wie ihm Hitler die Hand schüttelte, bevor er das Stadion verließ.“ (Telegraph, 11.8.2009)
Das olympische Komitee verbot dem Reichskanzler seinerzeit, den Siegern persönlich zu gratulieren (auch nicht den deutschen Siegern), um so eine Gelegenheit zu bekommen, bei Bedarf eine Lüge gegen Hitler zu zimmern. Wenn es keine Bilder der Gratulation geben würde, so das Kalkül, könnte man später leicht behaupten, daß Hitler farbige Sieger nicht würdigte. Doch genau das Gegenteil ist wahr. Im Fall von Jesse Owens ging Hitler sogar noch viel weiter und suchte den großartigen Athleten hinter der Ehrentribüne persönlich auf, obwohl ihm laut olympischen Komitee untersagt wurde, Siegern persönlich zu gratulieren: „Das Bild [Hitler gratuliert Owens] wurde hinter der Ehrentribüne aufgenommen, deshalb nahmen die meisten Reporter den Vorgang nicht wahr.“ (Telegraph, 11.8.2009)
Siegfried Mischner (83) war damals Sportreporter und enthüllte jetzt, warum dieses Bild nicht verbreitet werden durfte: „Die vorherrschende Meinung in Nachkriegs-Deutschland war, dass Hitler den Olympiasieger Owens ignorierte. Wir entschieden uns also dafür, das Foto nicht zu veröffentlichen. Alle waren sich einig, dass Hitler in einem schlechten Licht in Verbindung mit Owens dargestellt werden müsse.“ (Telegraph, 11.8.2009)
Und die Tageszeitung Daily Mail zitiert Mischner sogar mit den Worten: „Owens zeigte mir das Foto und sagte mir: ‚Das war einer der schönsten Momente in meinem Leben‘.“ (11.8.2008)
Mehr noch, die Zeitung berichtet, daß Owens die Hetze gegen Adolf Hitler sein ganzes Leben lang scharf verurteilte: „Mischner, der ein Buch über Olympiade 1936 schrieb, sagte, dass er sich in Gesellschaft anderer Sportjournalisten befand, als ihnen Owens das Foto zeigte. Alle weigerten sich, das zu berichten. ‚Owens war enttäuscht‘, sagte Mischner. Er schüttelte den Kopf darüber, wie die Medien die Sache darstellten. ‚Die Presse war sehr untertänig damals. Niemand wollte derjenige sein, der das Monster Hitler in gutem Licht erscheinen lässt. Alle meine Kollegen sind jetzt tot, Owens ist tot. Ich dachte mir, das ist die letzte Chance, die Sache klarzustellen‘.“ (Daily Mail, 11.8.2009)
Und dann bestätigte die Zeitung, was der große Athlet zeitlebens beteuerte: „Owens sagte später, daß er in Hitler-Deutschland besser behandelt wurde als in Amerika, wo Rassentrennung herrschte.“ (Daily Mail, 11.8.2009)
Wenn man diese Enthüllungen liest, erinnert man sich an Adolf Hitlers letzte Radioansprache am 30. Januar 1945, als er die Lobby-Politiker und ihre Wahrheitsliebe wie folgt erwähnte: „Aber es ist überhaupt nicht entscheidend, dass in den Demokratien die politische Tätigkeit und die Lüge als untrennbare Bundesgenossen in Erscheinung treten, sondern entscheidend ist, dass jedes Versprechen, dass diese Staatsmänner einem Volk abgeben, heute überhaupt völlig belanglos ist, weil sie selbst nicht mehr in der Lage sind, jeweils irgendeine solche Versicherung einlösen zu können.“
»Ungeachtet seiner beispiellosen Olympialeistung und der überall verbreiteten – aber falschen Geschichte – wonach Hitler Owens brüskiert hätte, nachdem dieser seine Medaillen gewonnen hatte, kam Owens in seine Heimat zurück, wo er einem Kampf gegen seine Rasse ausgesetzt war.
„Als ich von den olympischen Spielen zurückkehrte in meine amerikanische Heimat, nach all den Geschichten über Hitler, wie er mich brüskiert hätte, war es mir verwehrt, im vorderen Teil der öffentlichen Busse zu sitzen.“ Owens sagte: „Ich mußte am hinteren Ausgang Platz nehmen. Ich konnte nicht wohnen, wo ich wollte … Ich wurde zwar nicht zum Händeschütteln mit Hitler eingeladen, aber ich wurde auch nicht zum Händeschütteln mit dem amerikanischen Präsidenten im Weißen Haus eingeladen.“
„Joe Louis und ich waren die ersten Schwarzen Sportler, die Amerika repräsentieren durften,“ sagte Owens. „Aber keinem von uns beiden war es gestattet, in ganz Amerika Werbeverträge abzuschließen, da der Süden der USA von uns beworbene Produkte nicht gekauft hätte. Das war das soziale Stigma, unter dem wir leben mußten.“
Die Hitler-Brüskierungsgeschichte ist wie folgt zu erklären: Nachdem die Olympischen Spiele 1936 eröffnet waren, wurden die Sieger zur Loge des Diktators begleitet, wo er ihnen gratulierte. Aber der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Graf Henri de Baillet-Latour aus Belgien sagte Hitler, daß es ihm nicht zustünde, den Athleten zu gratulieren. Daraufhin verließ er jeden Tag das Stadium, ohne irgend jemandem zu gratulieren.
Nach seinem olympischen Triumph kehrte Owens in ein Amerika zurück, das zu diesem Zeitpunkt noch nicht so weit war, die Schwarzen zu akzeptieren.«
— THE TAMPA TRIBUNE (Florida/USA) – Di, 1.4.1980
https://abload.de/img/jesse-owensvtko9.jpg (https://abload.de/image.php?img=jesse-owensvtko9.jpg)
Lichtblau
02.11.2019, 09:47
Der totale Sieg der Linken.
Nazis leugnen das sie Rassisten sind.
herberger
02.11.2019, 09:52
Der totale Sieg der Linken.
Nazis leugnen das sie Rassisten sind.
Alle Herrenmenschen Ideologen waren in NS Deutschland isoliert.
Das ist mehr ein Produkt der Sieger nach 1945.
Zitat Jesse Owens,
In meinem ganzen Leben habe ich mich noch nie so wohl gefühlt wie in Berlin 1936.
Lichtblau
02.11.2019, 10:35
Alle Herrenmenschen Ideologen waren in NS Deutschland isoliert.
Das ist mehr ein Produkt der Sieger nach 1945.
Zitat Jesse Owens,
In meinem ganzen Leben habe ich mich noch nie so wohl gefühlt wie in Berlin 1936.
Das behauptet niemand.
Der Kampf gegen die Nazis wird in allen Ländern geführt.
In den USA wird mehr über die dortigen Nazis gesprochen, Filme gemacht etc. als über deutsche.
Du urteilst aus deiner deutschen Froschperspektive.
Myschkin
02.11.2019, 10:36
Entsetzlich, was ich heute, an Allerseelen erleben muss: zwei Nazis bestreiten die Kriegsschuld Hitlers und machen stattdessen die Alliierten für das grösste Völkerschlachten der Weltgeschichte verantwortlich:
https://www.youtube.com/watch?v=MPlSPcdsr4w
herberger
04.11.2019, 16:03
https://abload.de/img/76640126_432939154270awkjj.jpg (https://abload.de/image.php?img=76640126_432939154270awkjj.jpg)
Bushmaster
04.11.2019, 16:15
Das behauptet niemand.
Der Kampf gegen die Nazis wird in allen Ländern geführt.
In den USA wird mehr über die dortigen Nazis gesprochen, Filme gemacht etc. als über deutsche.
Die US-Nazis werden gar nicht bekämpft, außer von linken NGOs wie dem "Southern Poverty Law Center".
Ansonsten wird Nazismus dort drüben geduldet. Da kannste mit ner SS-Uniform und Hakenkreuz spazieren gehen und keinen interessiert es. Du wirst höchstens ausgelacht. :D
herberger
04.11.2019, 16:24
Die US-Nazis werden gar nicht bekämpft, außer von linken NGOs wie dem "Southern Poverty Law Center".
Ansonsten wird Nazismus dort drüben geduldet. Da kannste mit ner SS-Uniform und Hakenkreuz spazieren gehen und keinen interessiert es. Du wirst höchstens ausgelacht. :D
SS Uniformen oder die an diese Uniformen erinnern sind sehr beliebt bei US Homos.
SS Uniformen oder die an diese Uniformen erinnern sind sehr beliebt bei US Homos.
Da hast Du recht! Darauf stehen diese Homos.
https://www.youtube.com/watch?v=nT52y1-NFtQ
Die US-Nazis werden gar nicht bekämpft, außer von linken NGOs wie dem "Southern Poverty Law Center".
Ansonsten wird Nazismus dort drüben geduldet. Da kannste mit ner SS-Uniform und Hakenkreuz spazieren gehen und keinen interessiert es. Du wirst höchstens ausgelacht. :D
Das koennte sich jetzt aendern:
https://politikforen.net/showthread.php?186307-Trump-will-mit-Pr%C3%A4sidentenerlass-gegen-Antisemitismus-in-Schulen-und-Universit%C3%A4ten-vorgehen
Als Hitler den USA den Krieg erklaert hatte war das bereits ein fait accompli:
https://archive.org/details/DiscussionsChurchillAndRoosevelt19August1941Americ anIntentToProvokeIncidentWithGermany/page/n2
Full agreement had now been reached on the scheme whereby the American Navy would have their convoy system in full operation between their country and Iceland by the 1st September. This would release no less than 52 British destroyers and corvettes now based on Halifax for convoy duty on other routes. Each of our North Atlantic convoys would be escorted by 5 U.S. destroyers, together with a capital ship or a cruiser. The President’s orders to these escorts were to attack any U-boat which showed itself, even if it were 200 or 300 miles away from the convoy. Admiral Stark intended to carry out this order literally, and any Commander who sank a U-boat would have his action approved. Everything was to be done to force an "incident".
This would put the enemy in the dilemma that either he could attack the convoys, in which case his U-boats would be attacked by American Naval forces, or, if he refrained from attack, this would be tantamount to giving us victory in the Battle of the Atlantic.
It might suit us, in six or eight weeks* time, to provoke Hitler by taunting him with this difficult choice.
The Prime Minister said that he had thought it right to give the President a warning. He had told him that he would not answer for the consequences if Russia was compelled to sue for peace and, say, by the Spring of next year, hope died in Britain that the United States were coming into the war.
The President had taken this very well, and had made it clear that he would look for an "incident" which would justify him in opening hostilities.
Dealing with supplies for Russia, the Prime Minister said that we might have to make some sacrifices, but this would be well worth while so long as the Russian front remained in being. When Lord Beaverbrook returned to this country he would have to go to Moscow.
If the Foreign Secretary also thought of going to Moscow to deal with the more general political Issues, he was sure that nothing but good would come out of the visit. The technical aspects of supplies questions should, however, he thought, be handled by Lord Beaverbrook.
Als Hitler den USA den Krieg erklaert hatte war das bereits ein fait accompli:
https://archive.org/details/DiscussionsChurchillAndRoosevelt19August1941Americ anIntentToProvokeIncidentWithGermany/page/n2
Das kann sein.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Alles kann zur Waffe gemacht werden. Selbst so harmlose Dinge wie das Wetter, unser Wasser oder was auch immer. Und so soll es auch nicht verwundern, wenn die Erzählung über das was vor uns passiert ist, ebenfalls missbraucht werden kann als tödliche Waffe in der Vorbereitung neuer Kriege. Geschichte wird immer wieder als Waffe eingesetzt. Wir können unsere Zeitgenossen willig machen, in einen Krieg zu gehen, wenn wir ihnen erzählen, unsere Nachbarn seien schon immer aggressive gefährliche Schurken gewesen. Sie wissen schon was ich meine: unsere aktuelle Erzählung über unsere östlichen Nachbarn, die Russen. Es interessiert nicht länger, dass von deutschem Boden aus vor über acht Jahrzehnten ein Feldzug mit dem Ziel der Vernichtung aller Völker der Sowjetunion ausgegangen ist, bei dem immerhin bereits bis Ende des Zweiten Weltkrieges ein Achtel der Sowjetbevölkerung, nämlich 28 Millionen Menschen, auf bestialische Weise ermordet wurde. So spricht eine Entschließung des Europa-Parlaments am 19. September letzten Jahres davon, dass der Nichtangriffspakt zwischen Nazi-Deutschland und der Sowjetunion im Sommer 1939 den Weg geebnet habe für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Diese EU-Parlamentsentschließung spricht von der Bedrohung für den Frieden, der auch nach dem Ende der Kampfhandlungen von faschistischen und kommunistischen Regimen ausgegangen sei. Das ist angesichts der gigantischen Opfer, die die Völker der Sowjetunion gebracht haben, um den Hitler-Faschismus niederzuringen, mit Verlaub gesagt ganz schön anmaßend und menschenverachtend. Auch bekennt sich das Europa-Parlament zu einer Renaissance jener unsäglichen Totalitarismustheorie, die die Blaupause für den Kalten Krieg abgab: Kommunismus und Naziterror sind identisch. Nachdem die westliche Wertegemeinschaft den Hitler-Terror niedergerungen hatte, war es also jetzt moralisch gerechtfertigt, ja geradezu moralisch geboten, Krieg gegen die Sowjetunion zu führen. So lieferten und liefern jetzt erneut Seilschaften von kriegsfreudigen Akademikern die fragwürdige Rechtfertigung für einen erneuten Angriffskrieg gen Osten.
https://www.youtube.com/watch?v=fiXvBeMaFqQ
Kennst du Görings berühmte Aussage nicht, die besagte: "Wer Jude ist, bestimme ich!"
War wegen General Milch.
Richtig.
(General der Flieger) Helmuth Wilberg war Halbjude und wurde zum Arier erklärt.
Oberst Walter Hollaender erhielt ein deutsches Blutzertifikat.
...received a German Blood Certificate
https://military.wikia.org/wiki/Walter_Hollaender
Vizeadmiral Bernhard Rogge war laut engl. Wikipedia “a German naval officer of Jewish descent“
(deutscher Marineoffizier jüdischer Herkunft) https://en.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Rogge
Rogge war einer von nur drei Ausländern, denen von Kaiser Hirohito als Auszeichnung ein Samurai-Schwert verliehen wurde (Göring, Rommel, Rogge).
Paul Ascher war zuletzt (27.Mai 1941) I. Admiralsoffizier und wurde posthum zum Kapitän zur See befördert.
http://www.diebismarck.de/Portrait_Paul_Ascher.html
Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten änderte sich Paul Aschers Lage, da er sowohl väter- wie auch mütterlicherseits jüdische Vorfahren hatte. Durch die Nürnberger Rassengesetze wurde er 1935 als so genannter „Mischling 1. Grades“ bzw.„Halbjude“ eingestuft, was im Rassenwahn der Nationalsozialisten bedeutete, dass ein Elternteil oder zwei Großeltern jüdisch waren. Der Glaube selber – Paul Aschers Familie war evangelisch – spielte dabei keine Rolle. Doch als mit dem Kriegsverdienstkreuz 2.Klasse ausgezeichneter und in der Reichsmarine verdienter Offizier, passte Paul Ascher nicht in das Schema des Rassenwahns. Er stellte einen Antrag auf eine Ausnahmegenehmigung, die so genannte „Deutschblütigkeitserklärung“, welche ihn mit den „Deutschblütigen“ gleichstellen würde. Diese Ausnahmeregelung hatte sich Hitler vorbehalten. Zu der Beurteilung Paul Aschers zog er eingesandte Fotos mit Profil- und Frontansicht heran, die letzten Endes ausschlaggebend zur Genehmigung des Antrags waren. In einem später bekannt gewordenen internen Vermerk notierte Hitler perfider Weise „Nach erfolgtem Endsieg überprüfen.“ Von den insgesamt mehr als 10.000 Anträgen wurden bis 1941 nur 260 bewilligt. Paul Ascher hatte großes Glück. Welch schwere Demütigung er empfunden haben muss lässt sich nur erahnen.
Generalfeldmarshall Erhard Milch bestritt seinen jüdischen Familienanteil (Vater Anton Milch/ konvert. Jude). 1940 wurde Milch von Hitler zum Generalfeldmarshall ernannt.
War alles schon einmal Thema.
In seinem Werk Hitlers jüdische Soldaten stellt Rigg heraus, dass auch nach 1940 in der Wehrmacht „jüdische Mischlinge“ und „jüdisch Versippte“ dienten, obwohl eine Anordnung bestand, diese zu entlassen. Einige blieben bis 1944 mit „Führererlaubnis“ als Offiziere in der Wehrmacht. Rigg bezifferte die Anzahl „jüdischer Mischlinge“ (nach Definition der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz) im wehrpflichtigen Alter auf 117.000 - 190.000.[8] Daher schätzte er die Zahl der Dienenden auf 60.000 „Halb-“ und 90.000 „Viertel-Juden“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bryan_Mark_Rigg
herberger
24.02.2020, 09:48
Das kann sein.
https://www.youtube.com/watch?v=fiXvBeMaFqQ
Die Sowjetunion hätte bis 1939 mit niemanden ein Bündnis eingehen müssen.
Lichtblau
24.02.2020, 11:05
Die Sowjetunion hätte bis 1939 mit niemanden ein Bündnis eingehen müssen.
Der Westen hatte nichts dagegen wenn sich die beiden Diktatoren gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Stalin hat mit dem Pakt sehr geschickt Hitler gegen den Westen gelenkt und dadurch den Westen und die Nazis erst richtig zu Gegnern gemacht.
Damit hat er die Grundlage für die Nachkriegsordnung und die heutige Gesellschaft gelegt, welche sich als Gegenpol zum Faschismus konstituiert.
herberger
24.02.2020, 11:09
Der Westen hatte nichts dagegen wenn sich die beiden Diktatoren gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Stalin hat mit dem Pakt sehr geschickt Hitler gegen den Westen gelenkt und dadurch den Westen und die Nazis erst richtig zu Gegnern gemacht.
Damit hat er die Grundlage für die Nachkriegsordnung und die heutige Gesellschaft gelegt, welche sich als Gegenpol zum Faschismus konstituiert.
Einverstanden, aber ob er das geplant hatte bis zu einer Nachkriegsordnung habe ich Zweifel. Vermutlich wollte er nur ein Teil dieses Konfliktes sein.
Ganz lustig, was wäre passiert, wenn die Wehrmacht statt der US Army in Vietnam gestanden hätte.
https://youtu.be/8m0KDGPJJ5o
Wenn Hitler den USA nicht den Krieg erklärt hätte!
Der Westen hatte nichts dagegen wenn sich die beiden Diktatoren gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Stalin hat mit dem Pakt sehr geschickt Hitler gegen den Westen gelenkt und dadurch den Westen und die Nazis erst richtig zu Gegnern gemacht.
Damit hat er die Grundlage für die Nachkriegsordnung und die heutige Gesellschaft gelegt, welche sich als Gegenpol zum Faschismus konstituiert.
Du tust gerade so als ob Stalin gegenüber dem Westen eine Eigenständigkeit gehabt hätte. Stalin war eine Marionette der Hochfinanz wie alle anderen
kommunistischen Führer auch.
herberger
28.12.2021, 16:51
Ganz lustig, was wäre passiert, wenn die Wehrmacht statt der US Army in Vietnam gestanden hätte.
https://youtu.be/8m0KDGPJJ5o
Wenn Hitler den USA nicht den Krieg erklärt hätte!
Die US Army löste sich ab den 70er Jahre in Vietnam auf. Rauschgift und Rassenkonflikte waren die Hauptursachen. In San Diego verlangte die Besatzung eines Flugzeugträgers eine Abstimmung der Besatzung ob sie Richtung Vietnam auslaufen sollen.
Weshalb eigentlich hat Hitler nach dem gescheiterten Ostfeldzug
der USA den Krieg erklärt? kontraproduktiv und unprovoziert, den Untergang Deutschlands besiegelnd.
Lassen sich für diese erratische Entscheidung überhaupt rationale Begründungen anführen ?
Größenwahnsinn?
herberger
28.12.2021, 16:59
Vermutlich glaubte Hitler die USA können nicht 2 Kriegsschauplätze gleichzeitig bedienen, er glaubte die USA werden für einige Zeit in Asien beschäftigt sein.
Churchill hatte es ganz eilig Japan den Krieg zu erklären, um sicher zu sein das der Krieg in Asien auch wirklich ausbricht.
BrüggeGent
28.12.2021, 16:59
Die US Army löste sich ab den 70er Jahre in Vietnam auf. Rauschgift und Rassenkonflikte waren die Hauptursachen. In San Diego verlangte die Besatzung eines Flugzeugträgers eine Abstimmung der Besatzung ob sie Richtung Vietnam auslaufen sollen.
Hätte die Besatzung des Schlachtschiffes "Schleswig-Holstein" eine Abstimmung verlangt...wäre uns Deutschen vielleicht einiges erspart geblieben...:cool:
Wuehlmaus
28.12.2021, 17:08
Hätte die Besatzung des Schlachtschiffes "Schleswig-Holstein" eine Abstimmung verlangt...wäre uns Deutschen vielleicht einiges erspart geblieben...:cool:
Und in Schlesien wäre es dann auch ruhig geblieben?
Hätte die Besatzung des Schlachtschiffes "Schleswig-Holstein" eine Abstimmung verlangt...wäre uns Deutschen vielleicht einiges erspart geblieben...:cool:
Die, die die Besatzung zur Forderung einer Abstimmung hätten auffordern können, sassen im KZ!
herberger
28.12.2021, 17:18
Hätte die Besatzung des Schlachtschiffes "Schleswig-Holstein" eine Abstimmung verlangt...wäre uns Deutschen vielleicht einiges erspart geblieben...:cool:
Es ging ja noch weiter, nach dem die Mehrheit der Besatzung für ein Auslaufen gestimmt hatte, wurde verlangt das die Stadt San Diego auch mit abstimmen sollte über den Flugzeugträger.
SprecherZwo
28.12.2021, 17:18
Und in Schlesien wäre es dann auch ruhig geblieben?
Alle wären furchtbar nett und lieb zu uns gewesen, wenn nur der böse Adolf nicht gewesen wäre.
Alle wären furchtbar nett und lieb zu uns gewesen, wenn nur der böse Adolf nicht gewesen wäre.
WAr ja schon unter dem anglophilen WII so, irgendwie lieben die uns Deutsche nicht so wie wir uns das wünschen...
BrüggeGent
28.12.2021, 18:04
Und in Schlesien wäre es dann auch ruhig geblieben?
Im Jahr '45 starben mehr Schlesier durch polnische Hand als es '39 jemals möglich gewesen wäre.:cool:
DonauDude
28.12.2021, 18:15
...
Und weshalb der Herr Roosevelt die Japaner mittels Abschnürung von allen Ressourcen in Ostasien so zwiebelte, bis die sich nicht mehr anders zu helfen wussten und in Pearl Harbor angriffen, dürfte von deiner Realität auch gaaaanz weit entfernt sein. Das kam dem Herrn Roosevelt so sehr zupass, so dass er die Warnung seines Generalstabes über den japanischen Angriff eine ganze Woche lang in seiner Schreibtischschublade "vergessen" hatte.
Alles nur eine Frage der persönlichen Perspektive, wie die Realität auszusehen habe.
Die Japaner hätten die USA nicht angreifen brauchen, die hatten genug Ressourcen zur Verfügung. Sie hatten schließlich bereits Indonesien erobert.
herberger
28.12.2021, 18:35
Japan verhängte ein Kautschuk Embargo gegen die USA, und noch eines zum Verständnis, Japan brauchte weder die asiatischen französischen noch die niederländischen Kolonien erobern. Durch die Niederlage der Franzosen und der Niederlande in Europa mussten diese Länder ihre Kolonien Japan übergeben.
Die US Army löste sich ab den 70er Jahre in Vietnam auf. Rauschgift und Rassenkonflikte waren die Hauptursachen. In San Diego verlangte die Besatzung eines Flugzeugträgers eine Abstimmung der Besatzung ob sie Richtung Vietnam auslaufen sollen.
Der Tonkin Überfall war eine Erfindung der Politik, auch das sprach sich beim Militär herum. Und dann die Massaker an der Zivil Bevölkerung
Die Japaner hätten die USA nicht angreifen brauchen, die hatten genug Ressourcen zur Verfügung. Sie hatten schließlich bereits Indonesien erobert.
Lange nicht mehr so gelacht! Pearl Habour 7. Dezember, Beginn des Angriffs auf Borneo 16. Dezember, Beginn des Angriffs auf Sumatra Februar 1942.
Lichtblau
28.12.2021, 22:22
Du tust gerade so als ob Stalin gegenüber dem Westen eine Eigenständigkeit gehabt hätte. Stalin war eine Marionette der Hochfinanz wie alle anderen
kommunistischen Führer auch.
Stalin hat sich aus der Abhängigkeit der Hochfinanz befreit. Durch den Holodomor hat er genügend eigenes Kapital akkumuliert.
Stalin hat sich aus der Abhängigkeit der Hochfinanz befreit. Durch den Holodomor hat er genügend eigenes Kapital akkumuliert.
Genau! Stalin vetraute sein gehortetes Kapital Zwerg Aberich an, der es nun an Stelle des Nibelungenhort bewachte.
Stalins Soldaten mussten in von den Amerikanern gespendeten Stiefeln nach Berlin schlurfen, weil Alberich den Stalinhort nicht mehr herausrückte.
DonauDude
01.01.2022, 00:35
Lange nicht mehr so gelacht! Pearl Habour 7. Dezember, Beginn des Angriffs auf Borneo 16. Dezember, Beginn des Angriffs auf Sumatra Februar 1942.
Da habe ich mich wohl bei den Jahren vertan. Trotzdem hätten die Japaner nicht die USA angreifen brauchen aufgrund von Treibstoffmangel/Embargo. War völlig vermeidbar.
herberger
04.01.2022, 12:27
Die legendären sowj. Panzer die haben den Sieg gebracht.:haha:
https://abload.de/img/271213387_156719773691ljbj.jpg (https://abload.de/image.php?img=271213387_156719773691ljbj.jpg)
Die legendären sowj. Panzer die haben den Sieg gebracht.:haha:
https://abload.de/img/271213387_156719773691ljbj.jpg (https://abload.de/image.php?img=271213387_156719773691ljbj.jpg)
Den 4100 gelieferten Lend-Lease-Shermans stehen allein 50000 gebaute T-34 aller Serien gegenüber.
herberger
04.01.2022, 13:02
Den 4100 gelieferten Lend-Lease-Shermans stehen allein 50000 gebaute T-34 aller Serien gegenüber.
Der T 34 wurde bis in die 50er Jahre produziert. Die Shermans wurden auch um die 50 tausend produziert aber bis 1945.Auch die Briten lieferten ihre Panzer an die Sowjets und bekamen als Ausgleich Sherman Panzer.
Der T 34 wurde bis in die 50er Jahre produziert. Die Shermans wurden auch um die 50 tausend produziert aber bis 1945.Auch die Briten lieferten ihre Panzer an die Sowjets und bekamen als Ausgleich Sherman Panzer.
Es wurden zwischen 1941 und 1945 schon mehr als 50 000 T-34 produziert. Die Nachkriegsproduktion von weiteren etwa 10000 Panzern ist da schon rausgerechnet. Die Lieferungen aus dem Westen umfassten insgesamt etwas über 7000 Panzer von teilweise zweifelhaftem Kampfwert (z.B. der M3 Lee).
Genau! Stalin vetraute sein gehortetes Kapital Zwerg Aberich an, der es nun an Stelle des Nibelungenhort bewachte.
Stalins Soldaten mussten in von den Amerikanern gespendeten Stiefeln nach Berlin schlurfen, weil Alberich den Stalinhort nicht mehr herausrückte.
Hiess der Zwerg nicht Alberich oder gab es von dem auch eine russische Version.
Da entsinne ich mich jetzt eines Physiklehrers, der in sowjetischer Gefangenschaft war. Der meinte das laut derer, die ihn in Gefangenschaft hielten auch Adam und Eva Russen gewesen seien.
Ich kenns eigentlich auch eher so, dass da meist Rohmaterial, Maschinen und Komponenten geliefert wurden. Das stellt natuerlich Arbeiter frei, um andere Aufgaben militaerischer und industrieller Art zu uebernehmen. Muss man allerdings in Relation sehen. Auch zu dem was die Achsenmaechte zur Verfuegung hatten.
https://archive.org/details/BritishMilitarySuppliesToTheSovietUnionRussiaUSSRI nSupportOfWarAgainstGermanyArk
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