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Vollständige Version anzeigen : Ist es noch verantwortlich und verantwortbar, weiße Kinder (insb. Jungs!) in die Welt zu setzen?



Smultronstället II.
04.08.2019, 12:12
Viele hier sind sicher der Ansicht, dass das deutsche Volk keine Zukunft mehr hat und dass das Hoffen auf dieses oder jene Ereignis, das den Bevölkerungsaustausch usw. noch abwenden und umkehren könnte, vergebens ist. Trotzdem sind viele derjenigen, die an die (beinahe?) mathematische Unabwendbarkeit des Schicksals glauben davon überzeugt, dass man unbedingt möglichst viele Kinder zeugen soll ... um den Geburtenkrieg mit Milliarden Farbigen doch noch zu gewinnen? Ich weiß es nicht.

Jedenfalls, ich kann das religiöse Argument verstehen, das sagt, "Seid fruchtbar und mehret euch", und überlasst alles andere dem Wirken und dem Wollen Gottes. Man kann vielleicht sein Volk nicht mehr retten, dafür aber seine Seele. Das ist der Trost des Christentums.

Abgesehen von diesem religiösen Argument frage ich mich aber zunehmend, ob es noch verantwortlich und verantwortbar ist, weiße Kinder - insb. Jungs - in die Welt zu setzen. Schon die Frage zu stellen wird die üblichen Verdächtigen natürlich wahnsinnig triggern und gleich zum Ausrasten bringen. Aber: wenn ihr nicht mehr daran glaubt, dass der Volkstod (und die entsprechenden Phänome, die ihn bewirken und damit einhergehen) aufzuhalten ist ... warum dann noch weiße Jungs in eine Welt setzen. Ein deutscher Junge, der 2020 zur Welt kommt, wird etwa 2045 den Arbeits- und Heiratsmarkt (als die "erweiterte Kampfzone" nach Houellbecq) betreten. 2090 wird er 70 sein.

Die Zukunft für weiße (und deutsche) Jungs wird katastrophal sein. Das ist erst der Beginn. Der anti-weiße Rassismus und insbesondere die doppelte Diskriminierung gegen weiße Männer ist ja nicht bloß ein Ressentiment, sondern eine Weltanschauung. Farbige und Frauen fühlen sich wie in einem Marvel-Film (in denen zunehmend Farbige und Frauen als Helden kämpfen), in dem sie die Welt, das Klima, die Menschheit retten müssen ... indem sie den weißen Mann besiegen. Ich glaube, uns steht eine wirklich dystopische Zukunft bevor.

Ich sage nicht, dass wir aufhören sollten, Kinder zu zeugen, aber ich glaube, dass ich nicht der einzige bin, dem die Frage gelegentlich durch den Kopf geht, ob es eigentlich noch verantwortlich ist, Kinder zu zeugen. Zumal, wie gesagt, viele hier ja in der Tat der Ansicht sind, dass das Ruder nicht mehr herumgerissen werden kann. "Ihr, die eintritt, lasset alle Hoffnung fahren."

Hm.

Kaktus
04.08.2019, 13:08
Ich würde heutzutage überhaupt keine Kinder mehr in die Welt setzen

Merkelraute
04.08.2019, 13:09
Viele hier sind sicher der Ansicht, dass das deutsche Volk keine Zukunft mehr hat und dass das Hoffen auf dieses oder jene Ereignis, das den Bevölkerungsaustausch usw. noch abwenden und umkehren könnte, vergebens ist. Trotzdem sind viele derjenigen, die an die (beinahe?) mathematische Unabwendbarkeit des Schicksals glauben davon überzeugt, dass man unbedingt möglichst viele Kinder zeugen soll ... um den Geburtenkrieg mit Milliarden Farbigen doch noch zu gewinnen? Ich weiß es nicht.

Jedenfalls, ich kann das religiöse Argument verstehen, das sagt, "Seid fruchtbar und mehret euch", und überlasst alles andere dem Wirken und dem Wollen Gottes. Man kann vielleicht sein Volk nicht mehr retten, dafür aber seine Seele. Das ist der Trost des Christentums.

Abgesehen von diesem religiösen Argument frage ich mich aber zunehmend, ob es noch verantwortlich und verantwortbar ist, weiße Kinder - insb. Jungs - in die Welt zu setzen. Schon die Frage zu stellen wird die üblichen Verdächtigen natürlich wahnsinnig triggern und gleich zum Ausrasten bringen. Aber: wenn ihr nicht mehr daran glaubt, dass der Volkstod (und die entsprechenden Phänome, die ihn bewirken und damit einhergehen) aufzuhalten ist ... warum dann noch weiße Jungs in eine Welt setzen. Ein deutscher Junge, der 2020 zur Welt kommt, wird etwa 2045 den Arbeits- und Heiratsmarkt (als die "erweiterte Kampfzone" nach Houellbecq) betreten. 2090 wird er 70 sein.

Die Zukunft für weiße (und deutsche) Jungs wird katastrophal sein. Das ist erst der Beginn. Der anti-weiße Rassismus und insbesondere die doppelte Diskriminierung gegen weiße Männer ist ja nicht bloß ein Ressentiment, sondern eine Weltanschauung. Farbige und Frauen fühlen sich wie in einem Marvel-Film (in denen zunehmend Farbige und Frauen als Helden kämpfen), in dem sie die Welt, das Klima, die Menschheit retten müssen ... indem sie den weißen Mann besiegen. Ich glaube, uns steht eine wirklich dystopische Zukunft bevor.

Ich sage nicht, dass wir aufhören sollten, Kinder zu zeugen, aber ich glaube, dass ich nicht der einzige bin, dem die Frage gelegentlich durch den Kopf geht, ob es eigentlich noch verantwortlich ist, Kinder zu zeugen. Zumal, wie gesagt, viele hier ja in der Tat der Ansicht sind, dass das Ruder nicht mehr herumgerissen werden kann. "Ihr, die eintritt, lasset alle Hoffnung fahren."

Hm.

Kannst ja stattdessen 10 Negerlein adoptieren.

nurmalso2.0
04.08.2019, 13:16
Über solche Diskussionen auf Rechtssseiten freuen sich die Grünen und die SPD, die Deutschen/Rechten geben sich selber auf ...
Paranoides Thema

Schlummifix
04.08.2019, 13:27
https://bilder.bild.de/fotos/das-ende-einer-201200844-63748694/Bild/3.bild.jpg

Ansuz
04.08.2019, 13:32
Diese Frage, ob man es noch verantworten könne, Kinder in die Welt zu setzen, ist m.E. aus einem zunehmend defätistischen Zeitgeist geboren. Kann mich noch gut erinnern, als diese Frage bereits vor 25 Jahren unter uns jüngeren, potentiellen Eltern, vermehrt aufkam.
Damals war man als Jugendlicher bzw. junger Erwachsener geprägt von einer medial massiven alarmistischen Beeinflussung. Super-GAU, Waldsterben, Angst vor dem Atomkrieg usw. Dazu die Verunsicherung durch die familienfeindliche Propaganda. Kinder kriegen als Karrierehindernis, und Familien mit mehreren Kinder galten als "asozial". Gerade Jungs waren verunsichert, weil die klassische Rolle als Vater und Familienernährer zunehmend in Frage gestellt wurde durch die Feminazissenpropaganda sowie, das sollte man nicht vergessen, auch durch die Politik vehement forciert wurde.

Den Mädels erging es kaum besser, Karriere statt Familie wurde gepredigt. "Nur" Hausfrau und Mutter zu sein, wurde vom früheren Privileg zum Makel erklärt.

Die heutigen Helikoptereltern sehe ich ein wenig als überzogene Gegenbewegung dazu an, wobei dieses Lebensmodell nur Gutsituierten zur Auswahl steht.

Davon abgesehen, denke ich einfach, wenn unsere Vorfahren in wahrlich dunklen Zeiten ebenso kinderfeindlich gedacht hätten, wären wir bereits ausgestorben.

Also habe ich für "Ja" gestimmt.

Bruddler
04.08.2019, 13:37
Ich würde heutzutage überhaupt keine Kinder mehr in die Welt setzen

In Anbetracht der Tatsache, dass unsere "Politiker" das eigene Volk bereits abgeschrieben haben ("Die, die schon länger hier sind"), muss ich Dir beipflichten. :gib5:
Das gibt es wohl in keinem anderen Land, wo die Regierenden das eigene Volk loshaben wollen...

dscheipi
04.08.2019, 13:42
...

Davon abgesehen, denke ich einfach, wenn unsere Vorfahren in wahrlich dunklen Zeiten ebenso kinderfeindlich gedacht hätten, wären wir bereits ausgestorben.

...


DAS ist doch nun wirklich das letzte, was schlimm wäre.

zum thema: er wird übersehen, dass kein kind, sondern ein mensch in die welt gesetzt wird - die kindheit ist ja nur ein kleiner teil des lebens, der ja immer mehr zusammen geschmolzen wird mit vorschulischer bildung und all dem kram.

Dr Mittendrin
04.08.2019, 13:43
Viele hier sind sicher der Ansicht, dass das deutsche Volk keine Zukunft mehr hat und dass das Hoffen auf dieses oder jene Ereignis, das den Bevölkerungsaustausch usw. noch abwenden und umkehren könnte, vergebens ist. Trotzdem sind viele derjenigen, die an die (beinahe?) mathematische Unabwendbarkeit des Schicksals glauben davon überzeugt, dass man unbedingt möglichst viele Kinder zeugen soll ... um den Geburtenkrieg mit Milliarden Farbigen doch noch zu gewinnen? Ich weiß es nicht.

Jedenfalls, ich kann das religiöse Argument verstehen, das sagt, "Seid fruchtbar und mehret euch", und überlasst alles andere dem Wirken und dem Wollen Gottes. Man kann vielleicht sein Volk nicht mehr retten, dafür aber seine Seele. Das ist der Trost des Christentums.

Abgesehen von diesem religiösen Argument frage ich mich aber zunehmend, ob es noch verantwortlich und verantwortbar ist, weiße Kinder - insb. Jungs - in die Welt zu setzen. Schon die Frage zu stellen wird die üblichen Verdächtigen natürlich wahnsinnig triggern und gleich zum Ausrasten bringen. Aber: wenn ihr nicht mehr daran glaubt, dass der Volkstod (und die entsprechenden Phänome, die ihn bewirken und damit einhergehen) aufzuhalten ist ... warum dann noch weiße Jungs in eine Welt setzen. Ein deutscher Junge, der 2020 zur Welt kommt, wird etwa 2045 den Arbeits- und Heiratsmarkt (als die "erweiterte Kampfzone" nach Houellbecq) betreten. 2090 wird er 70 sein.

Die Zukunft für weiße (und deutsche) Jungs wird katastrophal sein. Das ist erst der Beginn. Der anti-weiße Rassismus und insbesondere die doppelte Diskriminierung gegen weiße Männer ist ja nicht bloß ein Ressentiment, sondern eine Weltanschauung. Farbige und Frauen fühlen sich wie in einem Marvel-Film (in denen zunehmend Farbige und Frauen als Helden kämpfen), in dem sie die Welt, das Klima, die Menschheit retten müssen ... indem sie den weißen Mann besiegen. Ich glaube, uns steht eine wirklich dystopische Zukunft bevor.

Ich sage nicht, dass wir aufhören sollten, Kinder zu zeugen, aber ich glaube, dass ich nicht der einzige bin, dem die Frage gelegentlich durch den Kopf geht, ob es eigentlich noch verantwortlich ist, Kinder zu zeugen. Zumal, wie gesagt, viele hier ja in der Tat der Ansicht sind, dass das Ruder nicht mehr herumgerissen werden kann. "Ihr, die eintritt, lasset alle Hoffnung fahren."

Hm.

Also ich bin weitgehend bei dir. Nur jede Negerin, Russin, Dominikanerin, Asiatin bekomm ich leichter, als die Sandwüstenversager, die werden als Ernährer brachial scheitern.

Dr Mittendrin
04.08.2019, 13:45
Über solche Diskussionen auf Rechtssseiten freuen sich die Grünen und die SPD, die Deutschen/Rechten geben sich selber auf ...
Paranoides Thema

Weisse sollten ins Exil gehen, das Buntvolk kann übernehmen und sehen wie sie ohne Wirtstier klar kommen.

Schlummifix
04.08.2019, 13:49
Weisse sollten ins Exil gehen, das Buntvolk kann übernehmen und sehen wie sie ohne Wirtstier klar kommen.

Wohin denn?

Wolfger von Leginfeld
04.08.2019, 13:49
Viele hier sind sicher der Ansicht, dass das deutsche Volk keine Zukunft mehr hat und dass das Hoffen auf dieses oder jene Ereignis, das den Bevölkerungsaustausch usw. noch abwenden und umkehren könnte, vergebens ist. Trotzdem sind viele derjenigen, die an die (beinahe?) mathematische Unabwendbarkeit des Schicksals glauben davon überzeugt, dass man unbedingt möglichst viele Kinder zeugen soll ... um den Geburtenkrieg mit Milliarden Farbigen doch noch zu gewinnen? Ich weiß es nicht.

Jedenfalls, ich kann das religiöse Argument verstehen, das sagt, "Seid fruchtbar und mehret euch", und überlasst alles andere dem Wirken und dem Wollen Gottes. Man kann vielleicht sein Volk nicht mehr retten, dafür aber seine Seele. Das ist der Trost des Christentums.

Abgesehen von diesem religiösen Argument frage ich mich aber zunehmend, ob es noch verantwortlich und verantwortbar ist, weiße Kinder - insb. Jungs - in die Welt zu setzen. Schon die Frage zu stellen wird die üblichen Verdächtigen natürlich wahnsinnig triggern und gleich zum Ausrasten bringen. Aber: wenn ihr nicht mehr daran glaubt, dass der Volkstod (und die entsprechenden Phänome, die ihn bewirken und damit einhergehen) aufzuhalten ist ... warum dann noch weiße Jungs in eine Welt setzen. Ein deutscher Junge, der 2020 zur Welt kommt, wird etwa 2045 den Arbeits- und Heiratsmarkt (als die "erweiterte Kampfzone" nach Houellbecq) betreten. 2090 wird er 70 sein.

Die Zukunft für weiße (und deutsche) Jungs wird katastrophal sein. Das ist erst der Beginn. Der anti-weiße Rassismus und insbesondere die doppelte Diskriminierung gegen weiße Männer ist ja nicht bloß ein Ressentiment, sondern eine Weltanschauung. Farbige und Frauen fühlen sich wie in einem Marvel-Film (in denen zunehmend Farbige und Frauen als Helden kämpfen), in dem sie die Welt, das Klima, die Menschheit retten müssen ... indem sie den weißen Mann besiegen. Ich glaube, uns steht eine wirklich dystopische Zukunft bevor.

Ich sage nicht, dass wir aufhören sollten, Kinder zu zeugen, aber ich glaube, dass ich nicht der einzige bin, dem die Frage gelegentlich durch den Kopf geht, ob es eigentlich noch verantwortlich ist, Kinder zu zeugen. Zumal, wie gesagt, viele hier ja in der Tat der Ansicht sind, dass das Ruder nicht mehr herumgerissen werden kann. "Ihr, die eintritt, lasset alle Hoffnung fahren."

Hm.

Wie sagte mal irgendein Politiker: "Das Deutsche Volk wird nicht verschwinden, sondern nur anderes aussehen"

Wolfger von Leginfeld
04.08.2019, 13:51
In Anbetracht der Tatsache, dass unsere "Politiker" das eigene Volk bereits abgeschrieben haben ("Die, die schon länger hier sind"), muss ich Dir beipflichten. :gib5:
Das gibt es wohl in keinem anderen Land, wo die Regierenden das eigene Volk loshaben wollen...

Im Westen ist das doch ziemlich überall sehr ähnlich.

Dr Mittendrin
04.08.2019, 13:51
Viele hier sind sicher der Ansicht, dass das deutsche Volk keine Zukunft mehr hat und dass das Hoffen auf dieses oder jene Ereignis, das den Bevölkerungsaustausch usw. noch abwenden und umkehren könnte, vergebens ist. Trotzdem sind viele derjenigen, die an die (beinahe?) mathematische Unabwendbarkeit des Schicksals glauben davon überzeugt, dass man unbedingt möglichst viele Kinder zeugen soll ... um den Geburtenkrieg mit Milliarden Farbigen doch noch zu gewinnen? Ich weiß es nicht.

Jedenfalls, ich kann das religiöse Argument verstehen, das sagt, "Seid fruchtbar und mehret euch", und überlasst alles andere dem Wirken und dem Wollen Gottes. Man kann vielleicht sein Volk nicht mehr retten, dafür aber seine Seele. Das ist der Trost des Christentums.

Abgesehen von diesem religiösen Argument frage ich mich aber zunehmend, ob es noch verantwortlich und verantwortbar ist, weiße Kinder - insb. Jungs - in die Welt zu setzen. Schon die Frage zu stellen wird die üblichen Verdächtigen natürlich wahnsinnig triggern und gleich zum Ausrasten bringen. Aber: wenn ihr nicht mehr daran glaubt, dass der Volkstod (und die entsprechenden Phänome, die ihn bewirken und damit einhergehen) aufzuhalten ist ... warum dann noch weiße Jungs in eine Welt setzen. Ein deutscher Junge, der 2020 zur Welt kommt, wird etwa 2045 den Arbeits- und Heiratsmarkt (als die "erweiterte Kampfzone" nach Houellbecq) betreten. 2090 wird er 70 sein.

Die Zukunft für weiße (und deutsche) Jungs wird katastrophal sein. Das ist erst der Beginn. Der anti-weiße Rassismus und insbesondere die doppelte Diskriminierung gegen weiße Männer ist ja nicht bloß ein Ressentiment, sondern eine Weltanschauung. Farbige und Frauen fühlen sich wie in einem Marvel-Film (in denen zunehmend Farbige und Frauen als Helden kämpfen), in dem sie die Welt, das Klima, die Menschheit retten müssen ... indem sie den weißen Mann besiegen. Ich glaube, uns steht eine wirklich dystopische Zukunft bevor.

Ich sage nicht, dass wir aufhören sollten, Kinder zu zeugen, aber ich glaube, dass ich nicht der einzige bin, dem die Frage gelegentlich durch den Kopf geht, ob es eigentlich noch verantwortlich ist, Kinder zu zeugen. Zumal, wie gesagt, viele hier ja in der Tat der Ansicht sind, dass das Ruder nicht mehr herumgerissen werden kann. "Ihr, die eintritt, lasset alle Hoffnung fahren."

Hm.


Wie du schreibst, könnte man meinen die Brut sei gleichwertig. Ist sie eben nicht.
Eine Brasilianisierung kommt, noch schlimmer mit Musel.

Ansuz
04.08.2019, 13:52
DAS ist doch nun wirklich das letzte, was schlimm wäre.

zum thema: er wird übersehen, dass kein kind, sondern ein mensch in die welt gesetzt wird - die kindheit ist ja nur ein kleiner teil des lebens, der ja immer mehr zusammen geschmolzen wird mit vorschulischer bildung und all dem kram.

Mir ist diese ausgesprochene Kinderfeindlichkeit der BRDlinge bereits von klein auf bewußt geworden, da ich mit meinen Eltern viel gereist bin und dann war der Unterschied sehr krass spürbar. In Skandinavien oder sogar Frankreich z.B. mit Kindern in ein feines Restaurant? Kein Problem. In der BRD hingegen? Das muß man einfach erlebt haben ....

Das hat sich m.E. bis heute nicht verbessert. So ist es einfacher, eine Wohnung zu finden wenn man Haustiere hat, als wenn man Kinder hat. :auro:

Mein eigenes Kind habe ich dieser scheixx BRD entzogen, auch wegen der zunehmend krankeren Indoktrinierung im Zwangsschulsystem.

Es existieren Nischen.

Dr Mittendrin
04.08.2019, 13:54
Wie sagte mal irgendein Politiker: "Das Deutsche Volk wird nicht verschwinden, sondern nur anderes aussehen"

Vergiss, das. 90 % Musel hier und du kaufst nur Muselprodukte ein. uva uvm

Wolfger von Leginfeld
04.08.2019, 13:54
Wie du schreibst, könnte man meinen die Brut sei gleichwertig. Ist sie eben nicht.
Eine Brasilianisierung kommt, noch schlimmer mit Musel.

Wenigstens können wir dann Samba tanzen.

Wolfger von Leginfeld
04.08.2019, 13:56
Wohin denn?

Irgendwo im Norden hast du, dank Kälte und hoher Lebensdisziplin/ordnung dort, noch sehr lange eine Ruhe.

Dr Mittendrin
04.08.2019, 13:56
Wohin denn?

So wie Juden, überall. Oder gibt es die in Kenia auch ? eher nicht

Blaz
04.08.2019, 14:00
So wie Juden, überall. Oder gibt es die in Kenia auch ? eher nichtDie haben aber als Auserwählte mehr Freiheiten und Rechte.

Bruddler
04.08.2019, 14:01
In Anbetracht der Tatsache, dass unsere "Politiker" das eigene Volk bereits abgeschrieben haben ("Die, die schon länger hier sind"), muss ich Dir beipflichten. :gib5:
Das gibt es wohl in keinem anderen Land, wo die Regierenden das eigene Volk loshaben wollen...
Im Westen ist das doch ziemlich überall sehr ähnlich.

Ich habe noch nie gehört, dass sich bspw. Emmanuel Macron derart abwertend über sein eigenes Volk geäußert hat, wie das Angela Merkel getan hat.

dscheipi
04.08.2019, 14:01
Mir ist diese ausgesprochene Kinderfeindlichkeit der BRDlinge bereits von klein auf bewußt geworden, da ich mit meinen Eltern viel gereist bin und dann war der Unterschied sehr krass spürbar. In Skandinavien oder sogar Frankreich z.B. mit Kindern in ein feines Restaurant? Kein Problem. In der BRD hingegen? Das muß man einfach erlebt haben ....

Das hat sich m.E. bis heute nicht verbessert. So ist es einfacher, eine Wohnung zu finden wenn man Haustiere hat, als wenn man Kinder hat. :auro:

Mein eigenes Kind habe ich dieser scheixx BRD entzogen, auch wegen der zunehmend krankeren Indoktrinierung im Zwangsschulsystem.

Es existieren Nischen.






mir geht es bei kinder wie bei erwachsenen personen oder hunden oder sonstwas, ich mag sie, aber längst nicht alle.

ich hab noch nie in einem restaurant oder dergleichen eine situation erlebt, die ich als kinderfeindlich einstufen würde.

wie das mit wohnungen ist, weiss ich nicht. es wurde halt auch da die werteinschätzung umgedreht.

auch gehen gewisse argumente ins leere, mit kindergeld usw., denn es gab nie mehr kinder als in den 50er jahren, wo es eben noch kein kindergeld gab, allerdings ein einkommen reichte, um eine familie zu ernähren.

wenn der entspr. import nicht wäre, wäre das schrumpfen ja auch kein problem, weil es ein gesundschrumpfen wäre.

wenn ich in diesen tagen kinder seh mit ihrer smarphone-wischenden mutter, dann tun die mir einfach nur leid. die, die schon als kleine weggepackt werden in die kinderdeponien, seh ich ja gottseidank nicht. alles nur zum heulen...

Wolfger von Leginfeld
04.08.2019, 14:03
Ich habe noch nie gehört, dass sich bspw. Emmanuel Macron über sein eigenes Volk derart abwertend über sein eigenes Volk geäußert hat, wie das Angela Merkel getan hat.

Da hast du recht. Die gesellschaftlichen Zustände aber sind in einigen Ländern, trotz schöner Worte, sogar noch dramatischer.

Bruddler
04.08.2019, 14:07
Da hast du recht. Die gesellschaftlichen Zustände aber sind in einigen Ländern, trotz schöner Worte, sogar noch dramatischer.

Deren Zustände waren schon immer dramatisch, sie erleben jetzt allerdings eine Steigerung.

Wolfger von Leginfeld
04.08.2019, 14:07
mir geht es bei kinder wie bei erwachsenen personen oder hunden oder sonstwas, ich mag sie, aber längst nicht alle.

ich hab noch nie in einem restaurant oder dergleichen eine situation erlebt, die ich als kinderfeindlich einstufen würde.

wie das mit wohnungen ist, weiss ich nicht. es wurde halt auch da die werteinschätzung umgedreht.

auch gehen gewisse argumente ins leere, mit kindergeld usw., denn es gab nie mehr kinder als in den 50er jahren, wo es eben noch kein kindergeld gab, allerdings ein einkommen reichte, um eine familie zu ernähren.

wenn der entspr. import nicht wäre, wäre das schrumpfen ja auch kein problem, weil es ein gesundschrumpfen wäre.

wenn ich in diesen tagen kinder seh mit ihrer smarphone-wischenden mutter, dann tun die mir einfach nur leid. die, die schon als kleine weggepackt werden in die kinderdeponien, seh ich ja gottseidank nicht. alles nur zum heulen...

Das ist der Punkt. Wie letztens ein alter Börsenguru sagte: Wir haben vor 30 oder 40 Jahren mehr Geld gehabt als die heutige Generation für die gleiche Arbeit. 90% der Leute leben nur von Lohntüte zu Lohntüte. Größere Ersparnisse aus der Arbeit heraus hat heute fast niemand mehr. Nichtumsonst sind die Jungen Habenichtse heute so anfällig für sozialistische Ideen, wie kaum je zuvor.

dscheipi
04.08.2019, 14:10
Das ist der Punkt. Wie letztens ein alter Börsenguru sagte: Wir haben vor 30 oder 40 Jahren mehr Geld gehabt als die heutige Generation für die gleiche Arbeit. 90% der Leute leben nur von Lohntüte zu Lohntüte. Größere Ersparnisse aus der Arbeit heraus hat heute fast niemand mehr. Nichtumsonst sind die Jungen Habenichtse heute so anfällig für sozialistische Ideen, wie kaum je zuvor.



welche perspektive mit einem befristeten arbeitsvertrag und zudem lausigem einkommen soll denn jemand sehen, um eine familie zu gründen?

in zeiten von arbeitskräftemangel und wohnungenüberschuss (hab ich erlebt, diese guten zeiten) war das kein thema.

was könnten wir hier für ein leben haben und was haben wir...eine schande rundrum.

kotzfisch
04.08.2019, 14:17
Irgendwo im Norden hast du, dank Kälte und hoher Lebensdisziplin/ordnung dort, noch sehr lange eine Ruhe.

In Schweden? Nein danke.
Oslo: Muselalarm.Helsinki geht noch.

Dr Mittendrin
04.08.2019, 14:36
Die haben aber als Auserwählte mehr Freiheiten und Rechte.

Dann muss man sie erkämpfen, mit Erfolgen, Investitionen etc.

Ansuz
04.08.2019, 14:40
In Schweden? Nein danke.
Oslo: Muselalarm.Helsinki geht noch.
In Schweden läßt es sich außerhalb der Großstädte durchaus angenehm leben. Wobei nicht jeder das so toll findet, evt. noch im April eingeschneit zu sein. Dafür dort dann neger-und kuffnuckenfrei.
Die konzentrieren sich halt auf die Metropolen.

Dr Mittendrin
04.08.2019, 14:40
Das ist der Punkt. Wie letztens ein alter Börsenguru sagte: Wir haben vor 30 oder 40 Jahren mehr Geld gehabt als die heutige Generation für die gleiche Arbeit. 90% der Leute leben nur von Lohntüte zu Lohntüte. Größere Ersparnisse aus der Arbeit heraus hat heute fast niemand mehr. Nichtumsonst sind die Jungen Habenichtse heute so anfällig für sozialistische Ideen, wie kaum je zuvor.

Stimmt aber auch. Die jungen Habenichtse denken aber falsch. Gerade sozialistische Dinge haben den Standard verschlechtert. Energiewende, 19 % MWST,

dscheipi
04.08.2019, 14:43
Dann muss man sie erkämpfen, mit Erfolgen, Investitionen etc.




bei der formulierung einer zielvorstellung ist das wichtigste, die methode, um dorthin zu gelangen - eben das WIE.

Dr Mittendrin
04.08.2019, 16:23
bei der formulierung einer zielvorstellung ist das wichtigste, die methode, um dorthin zu gelangen - eben das WIE.

Wenn in Afrika schon Investoren die Nase rümpfen, wird es hier auch mal beginnen.

dscheipi
04.08.2019, 16:26
Wenn in Afrika schon Investoren die Nase rümpfen, wird es hier auch mal beginnen.



was konkret wird warum, wie, wann wodurch beginnen?

Schlummifix
04.08.2019, 16:51
Irgendwo im Norden hast du, dank Kälte und hoher Lebensdisziplin/ordnung dort, noch sehr lange eine Ruhe.

Unsinn.
Es gibt keine weißen Flecken mehr. Schweden ist bekanntlich das schlimmste Irrenhaus überhaupt.

Wolfger von Leginfeld
04.08.2019, 17:18
Unsinn.
Es gibt keine weißen Flecken mehr. Schweden ist bekanntlich das schlimmste Irrenhaus überhaupt.

Im Norden Schwedens leben kaum Menschen.

Wolfger von Leginfeld
04.08.2019, 17:20
In Schweden? Nein danke.
Oslo: Muselalarm.Helsinki geht noch.

Der Norden im Norden natürlich. Muss man das wirklich extra sagen?

Nietzsche
04.08.2019, 17:27
Stimmt aber auch. Die jungen Habenichtse denken aber falsch. Gerade sozialistische Dinge haben den Standard verschlechtert. Energiewende, 19 % MWST,

Haben sie nicht. Das ist kein Sozialismus, das ist reine Politik und Verschleierung. Wäre es sozialistisch würde es den Menschen besser gehen.

Dr Mittendrin
04.08.2019, 18:21
Haben sie nicht. Das ist kein Sozialismus, das ist reine Politik und Verschleierung. Wäre es sozialistisch würde es den Menschen besser gehen.

Abgaben sind nun mal sozialistisch. Staatseingriffe auch.

Linker Trottel.

Wo geht es besser mit Sozialismus.
Warum wurde Hollande nicht wieder gewählt ?

Dr Mittendrin
04.08.2019, 18:25
was konkret wird warum, wie, wann wodurch beginnen?

Das beginnt bei der Rechtssicherheit, bei der Bildung im Lande und dem Spezialistenangebot, der inneren Sicherheit usw

Kikumon
04.08.2019, 18:26
Ich würde heutzutage überhaupt keine Kinder mehr in die Welt setzen

Doch! Wenn's geht: definitiv.

Wollen wir uns noch schneller austauschen lassen?

autochthon
04.08.2019, 18:31
Doch! Wenn's geht: definitiv.

Wollen wir uns noch schneller austauschen lassen?

Da kannst du gar nicht gegen anficken.

SprecherZwo
04.08.2019, 18:35
Da kannst du gar nicht gegen anficken.
Gegen Neger sowieso nicht. Ficken ist nunmal deren Kernkompetenz.

autochthon
04.08.2019, 18:39
Gegen Neger sowieso nicht. Ficken ist nunmal deren Kernkompetenz.

Zustimmung!

kiwi
04.08.2019, 18:42
Diese Frage, ob man es noch verantworten könne, Kinder in die Welt zu setzen, ist m.E. aus einem zunehmend defätistischen Zeitgeist geboren. Kann mich noch gut erinnern, als diese Frage bereits vor 25 Jahren unter uns jüngeren, potentiellen Eltern, vermehrt aufkam.
Damals war man als Jugendlicher bzw. junger Erwachsener geprägt von einer medial massiven alarmistischen Beeinflussung. Super-GAU, Waldsterben, Angst vor dem Atomkrieg usw. Dazu die Verunsicherung durch die familienfeindliche Propaganda. Kinder kriegen als Karrierehindernis, und Familien mit mehreren Kinder galten als "asozial". Gerade Jungs waren verunsichert, weil die klassische Rolle als Vater und Familienernährer zunehmend in Frage gestellt wurde durch die Feminazissenpropaganda sowie, das sollte man nicht vergessen, auch durch die Politik vehement forciert wurde.

Den Mädels erging es kaum besser, Karriere statt Familie wurde gepredigt. "Nur" Hausfrau und Mutter zu sein, wurde vom früheren Privileg zum Makel erklärt.

Die heutigen Helikoptereltern sehe ich ein wenig als überzogene Gegenbewegung dazu an, wobei dieses Lebensmodell nur Gutsituierten zur Auswahl steht.

Davon abgesehen, denke ich einfach, wenn unsere Vorfahren in wahrlich dunklen Zeiten ebenso kinderfeindlich gedacht hätten, wären wir bereits ausgestorben.

Also habe ich für "Ja" gestimmt.

Pimpern hin pimpern her wenn der gute, fleißige, gläubige Noah nicht seine Arche gebaut hätte wäre schon sehr lange Ruhe am Teich. -- nur dass er Sackratten mit an Bord genommen hat war nicht die beste Idee :hd:

Heute Abend wird bei Sat 1 gezeigt wie er das gemacht hat.

Pillefiz
04.08.2019, 18:45
So in 15 Jahren haben alle Kinder hier schwarze Locken und leben bei alleinerziehenden Müttern von Hartz lV.

sunbeam
04.08.2019, 18:48
So in 15 Jahren haben alle Kinder hier schwarze Locken und leben bei alleinerziehenden Müttern von Hartz lV.

Man sollte jetzt Aktien von McDonalds, Burger King und KFC kaufen. Der FastFood–Branche in D. stehen goldene Zeiten bevor.

Smultronstället II.
04.08.2019, 18:53
Man sollte jetzt Aktien von McDonalds, Burger King und KFC kaufen. Der FastFood–Branche in D. stehen goldene Zeiten bevor.

Die nahe Zukunft:


https://www.youtube.com/watch?v=6v-LB3DhbvM

sunbeam
04.08.2019, 18:57
Die nahe Zukunft:


https://www.youtube.com/watch?v=6v-LB3DhbvM

Fette kleine Ölaugen stehen schon jetzt Schlange in den Münchner KFC‘s um sich Fetthähnchen in Plastikpanade in ihren stinkenden Muselschlund zu stecken, bei Burger King & Co. wiederum trifft sich die Subsahara um sich Fritten und Pressfleisch reinzuziehen um Kraft zu sammeln für die nächste Gruppenvergewaltigung. Warum daran nicht gute Dividenden abgreifen?

Ansuz
04.08.2019, 19:02
So in 15 Jahren haben alle Kinder hier schwarze Locken und leben bei alleinerziehenden Müttern von Hartz lV.
Laut mancher Prognosen dürfte der dann nur noch rudimentär existierende Sozialstaat solche "Lebensmodelle" nicht mehr ermöglichen.

autochthon
04.08.2019, 19:14
Fette kleine Ölaugen stehen schon jetzt Schlange in den Münchner KFC‘s um sich Fetthähnchen in Plastikpanade in ihren stinkenden Muselschlund zu stecken, bei Burger King & Co. wiederum trifft sich die Subsahara um sich Fritten und Pressfleisch reinzuziehen um Kraft zu sammeln für die nächste Gruppenvergewaltigung. Warum daran nicht gute Dividenden abgreifen?

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=66267&stc=1

Sattes grün!!!!! Gnadenlos realistisch! :hi:

Nietzsche
04.08.2019, 20:35
Abgaben sind nun mal sozialistisch. Staatseingriffe auch.

Linker Trottel.

Wo geht es besser mit Sozialismus.
Warum wurde Hollande nicht wieder gewählt ?
Die sind nicht sozialistisch wenn sie eine ausgewählte Gruppe bekommt.... Das ist einfach nur die Geldadelsherrschaft.

Lykurg
05.08.2019, 17:32
Über solche Diskussionen auf Rechtssseiten freuen sich die Grünen und die SPD, die Deutschen/Rechten geben sich selber auf ...
Paranoides Thema

"Die Rechten" sind nicht die BRD-Deutschen, das solltest du eigentlich kapiert haben. Und es gibt sich auch nicht jeder nationale Deutsche auf, die Jammerlappen vielleicht.

Dr Mittendrin
05.08.2019, 17:58
Die sind nicht sozialistisch wenn sie eine ausgewählte Gruppe bekommt.... Das ist einfach nur die Geldadelsherrschaft.

Welche Gruppe ?