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Vollständige Version anzeigen : Die städtische Zivilisation ist das Grab der Weißen



Spacekeeper
30.07.2019, 17:35
Wie jeder weiß, sieht die Zukunft Deutschlands als auch ganz Europas schwarz aus. Die Weißen werden überall zur Minderheit und werden, um zu überleben, sich zu Enklaven zusammenschließen müssen. Fest steht, dass dies nur in einer naturnahen, von der städtischen Zivilisation möglichst unberührten Gegend erfolgen kann. Zwei Faktoren sind relevant:

1) Landwirtschaft
2) Handwerkliche Arbeit

Ich sage es offen heraus: In der Großstadt gedeihen auf Dauer nur Schmarotzer, Kriminelle und skrupellose Händler. Mit anderen Worten Menschen, die nicht mit eigenen Händen etwas aufbauen - wie Landwirte und Handwerker - sondern parasitär von den Errungenschaften eben dieser Menschen leben. Nur in der Stadt gibt es solche Phänomene wie sojafressende Veganer, die nie ihr eigenes Essen angebaut haben, und akademisch verbildete Dummschwätzer, die keinen Nagel in die Wand hauen können. Nur in der städtischen Zivilisation gibt es die Wohnung und das Geld vom Sozialamt, das modifizierte Essen aus dem Supermarkt und verblödende "Unterhaltung" wie Netflix. Auf sich allein gestellt wären die meisten Städter gar nicht überlebensfähig, da sie im Winter entweder erfrieren oder verhungern würden. Die Großstadt ist ein naturfernes, menschenfeindliches Umfeld. Die tüchtigen Weißen, die sich hier dauerhaft niederlassen, degenerieren zwangsläufig innerhalb weniger Generationen, wenn sie mangels Nachwuchs nicht völlig aussterben.

Bevor mir jemand vorwirft, ich würde mit den armen Städtern allzu hart ins Gericht gehen: Ich bin selbst einer von ihnen. Allerdings bin ich die erste Generation aus meiner Blutslinie, die in der Stadt aufgewachsen ist. Meine "zurückgebliebenen" Verwandten wohnen fast alle ländlich und produzieren teilweise noch ihre eigenen Nahrungsmittel. Dank diesen Landeiern weiß ich, wie unbehandelte Nahrungsmittel, d.h. echte Milch, Fleisch, Obst und Gemüse schmecken. Und ganz ehrlich: Seitdem will ich den Fraß aus dem Supermarkt gar nicht mehr anrühren.

Da Deutschland seit dem 19. Jh. zunehmend verstädtert und hier seitdem zu viele Menschen auf verhältnismäßig engem Platz wohnen, sich der "Geist der Stadt" zudem auf ländliche Gebiete ausbreitet (Stichwort "Landflucht"), müssten die lebenswilligen Weißen möglicherweise aus Deutschland auswandern. Aber wohin? Wo wäre Platz für den Wiederaufbau einer rein weißen Nation? Ehrliche Vorschläge und Meinungen erwünscht.

-jmw-
31.07.2019, 08:39
[...] Aber wohin? Wo wäre Platz für den Wiederaufbau einer rein weißen Nation? [...]
Es gibt auf diesem Planeten keinen Platz mehr, wo vergleichsweise wenige Menschen (gleich ob eines Volkes, einer Rasse, einer Religion, einer Ideologie, oder sonst einer Gemeinsamkeit) eine neue und auch noch homogene Nation aufbauen könnten. Jegliches Territorium gehört einem Staate, abgesehen von der Antarktis; und jegliches besiedelbare und bebaubare Gebiet ist besiedelt und bebaut.