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Vollständige Version anzeigen : Rückkehr der Rassentheorien



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Differentialgeometer
29.07.2019, 19:27
„Rassismus war nach 1945 lange Zeit tabu. Jetzt verbreiten Wissenschaftler entsprechende Theorien wieder – nur mit anderen Begriffen, wie dem der „Kulturen“. Das Denken dahinter ist aber Jahrhunderte alt: Soziale Unterschiede seien genetisch festgelegt.“

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus197605819/Genetik-und-Intelligenz-Die-Wiedergeburt-der-Rassentheorien.html (https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus197605819/Genetik-und-Intelligenz-Die-Wiedergeburt-der-Rassentheorien.html)

jetzt ist sogar das Buch ‚The Bell Curve‘ rassistisch....

autochthon
29.07.2019, 19:28
Da kann Lykurg was zu sagen.

Smoker
29.07.2019, 19:32
Natürlich ist das so. Das ist sicher auch ein Grund weshalb man endlich die Europäischen Weissen los haben will.

Schopenhauer
29.07.2019, 19:39
„Rassismus war nach 1945 lange Zeit tabu. Jetzt verbreiten Wissenschaftler entsprechende Theorien wieder – nur mit anderen Begriffen, wie dem der „Kulturen“. Das Denken dahinter ist aber Jahrhunderte alt: Soziale Unterschiede seien genetisch festgelegt.“

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus197605819/Genetik-und-Intelligenz-Die-Wiedergeburt-der-Rassentheorien.html (https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus197605819/Genetik-und-Intelligenz-Die-Wiedergeburt-der-Rassentheorien.html)

jetzt ist sogar das Buch ‚The Bell Curve‘ rassistisch....

Ein sehr gutes Werk. :)
Genau wie die Werke von Robert Plomin. Wovon nur eins in die Deutsche Sprache übersetzt wurde.
Nach meinem letzten Kenntnisstand.

Azaloth
30.07.2019, 06:49
Natürlich ist das so. Das ist sicher auch ein Grund weshalb man endlich die Europäischen Weissen los haben will.

Lustiges Märchen :)

wtf
30.07.2019, 06:58
Der Rassismus als valide Wissenschaft entspringt schlicht Beobachtungen aus der Realität und ist primär überhaupt nicht wertend. Das Negieren rassischer Unterschiede durch die Alle-sind-gleich-und-haben-sich-lieb-Spinner ist völlig absurd.

Bolle
30.07.2019, 07:00
Der Rassismus als valide Wissenschaft entspringt schlicht Beobachtungen aus der Realität und ist primär überhaupt nicht wertend. Das Negieren rassischer Unterschiede durch die Alle-sind-gleich-und-haben-sich-lieb-Spinner ist völlig absurd.

Vor allem wenn sie dabei hartnäckig auf "Diversität" bestehen!

Schopenhauer
30.07.2019, 07:42
"Die Alle-sind-gleich-und-haben-sich-lieb-Spinner"(ei) hat derweil schon extrem groteske Züge angenommen.
Esoquark. ( Siehe: Ideologien, Gedankenkonstrukte...).

Mein lieber Scholli. :D
(Anmaßung und Belästigung)

Politikqualle
30.07.2019, 09:57
„Rassismus war nach 1945 lange Zeit tabu. Jetzt verbreiten Wissenschaftler entsprechende Theorien wieder – nur mit anderen Begriffen, wie dem der „Kulturen“. Das Denken dahinter ist aber Jahrhunderte alt: Soziale Unterschiede seien genetisch festgelegt.“ ....
.. was bitte ist denn daran verkehrt ? nix , absolut nix , in dem Umfeld in dem ich aufwachse bildet mich dementsprechend bzw. man paßt sich an , hatte gestern sogar der Kriminalpsychologe von Deutschland in einem Interview ausgesagt , auf die Frage , ob diese Leute aus Afrika kriminell sind ... ein Umfeld in dem ich aufwachse verändert auch dementsprechend die Gene ... fette Weiber , die fette Kinder aufwachsen lassen , verändern damit auch die Gene , die späteren Kinder werden dann auch fett ... das hat aber mit Rassismus nix zu tun , das sind beweisbare Fakten ..

Politikqualle
30.07.2019, 10:05
Der Rassismus als valide Wissenschaft entspringt schlicht Beobachtungen aus der Realität und ist primär überhaupt nicht wertend. Das Negieren rassischer Unterschiede durch die Alle-sind-gleich-und-haben-sich-lieb-Spinner ist völlig absurd.

.. ich halte diese ständige Hetze gegen sogenannte Rassisten für absolut falsch am Platze , ständig und ewig hört und liest man "gegen Rassismus" , die Ursache dafür benennt keiner , woher diese Verurteilungen kommen , lesen wir hier im Forum tagtäglich unter "kriminelle Ausländer" ... entlang der gesamten holländischen Grenze leben tausende Holländer auf deutschen Boden , haben dort Grundstücke und Häuser gekauft , gab es da mal Ausschreitungen gegen Ausländer ? viele Japaner leben in Düsseldorf , gab es mal kriminelle Japaner ? .... also sollte man aufhören mit der total dämlichen Hetze "gegen Rassismus" ...

Lykurg
30.07.2019, 10:37
Da kann Lykurg was zu sagen.

Richtig! Welche Fragen habt ihr, Kinder? :victory:

nurmalso2.0
30.07.2019, 11:53
Richtig! Welche Fragen habt ihr, Kinder? :victory:

Besser du lässt das. Wie soll man dich nach deiner "elektronischen Totenkommunikation" noch für voll nehmen???

-jmw-
30.07.2019, 12:30
Besser du lässt das. Wie soll man dich nach deiner "elektronischen Totenkommunikation" noch für voll nehmen???
Hast Du nicht mal was zu Sumerern und Ufos geschrieben, sach ma? :)

LOL
30.07.2019, 12:34
Der Rassismus als valide Wissenschaft entspringt schlicht Beobachtungen aus der Realität und ist primär überhaupt nicht wertend. Das Negieren rassischer Unterschiede durch die Alle-sind-gleich-und-haben-sich-lieb-Spinner ist völlig absurd.

Ein -Ismus ist eigentlich nie eine Wissenschaft, sondern zumeist eine Ideologie. Wäre es eine Wissenschaft hiesse es eher Rassistik oder sowas in der Art...

autochthon
30.07.2019, 12:44
Ein -Ismus ist eigentlich nie eine Wissenschaft, sondern zumeist eine Ideologie. Wäre es eine Wissenschaft hiesse es eher Rassistik oder sowas in der Art...

Es gibt eben noch keinen Studiengang zu unserer empirisch durchforschten Wissenschaft.

nurmalso2.0
30.07.2019, 13:15
Hast Du nicht mal was zu Sumerern und Ufos geschrieben, sach ma? :)

Nein.

-jmw-
31.07.2019, 08:13
Nein.
Waren es stattdessen Babylonier und Ausserirdische - also ziemlich dasselbe?

-jmw-
31.07.2019, 08:16
Ein -Ismus ist eigentlich nie eine Wissenschaft, sondern zumeist eine Ideologie. Wäre es eine Wissenschaft hiesse es eher Rassistik oder sowas in der Art...
Oder einfach, wie heute schon, Physische Anthropologie, Humanbiologie, Genetik.

nurmalso2.0
31.07.2019, 08:17
Waren es stattdessen Babylonier und Ausserirdische - also ziemlich dasselbe?

Nein, Kobalte ...

-jmw-
31.07.2019, 08:21
Nein, Kobalte ...
:lach:

Rumpelstilz
31.07.2019, 09:13
Ein -Ismus ist eigentlich nie eine Wissenschaft, sondern zumeist eine Ideologie. Wäre es eine Wissenschaft hiesse es eher Rassistik oder sowas in der Art...
Das, was die breite Öffentlichkeit interessiert, ist eher Ideologie als Wissenschaft. Auch bei Themen wie Verkehrs- oder Energiepolitik interessieren sich Politiker und Medien nicht für Wissenschaft, sondern verbreiten Ideologie.

Im Rahmen der Anthropologie lässt sich sicher über die Verschiedenartigkeit der Menschheit forschen. In der BRD natürlich wieder einmal nicht. Da darf man ja sicher noch nicht eimal die dazugehörigen Daten sammeln. In Grossbritannien z.B. darf man das nicht nur, es ist sogar von staatlichen Stellen vorgeschrieben.

Wie hier bereits das letzte Mal in diesem Forum gepostet: https://www.politikforen.net/showthread.php?184551-Wie-man-politisch-korrekt-einen-typischen-Neger-(Tatverd%C3%A4chtiger)-beschreibt&p=9868182&viewfull=1#post9868182, verwendet die britische Polizei mit ihren identity codes (https://en.wikipedia.org/wiki/IC_codes) Beschreibungen wie "White", "Black" und "Arab or North African".

Solche Datenerhebungen sind ja die Grundlagen für wissenschaftliche Theorien

Beim Zahnarzt füllte ich immer solche Formulare aus.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6d/2011_UK_census_ethnic_group_question.png/320px-2011_UK_census_ethnic_group_question.png

Da wird sogar nach "Gipsy or Irish Traveller" gefragt. Ich weiss nicht, was passiert, wenn man beim NHS sich weigert, so ein Formular auszufüllen oder wenn man es absichtlich falsch ausfüllt. Ich habe es jedenfalls immer ausgefüllt.

Eine Übersicht über die rassische Zuordnung in Grossbritannien liefert dieser Artikel in der engl. Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Classification_of_ethnicity_in_the_United_Kingdom

Zunächst einmal unabhängig von der wissenschaftlichen Forschung besteht also ein Regelwerk im Alltag, das ethnische oder rassische Begriffe gebraucht. Die Worte "race" und "ethnicity" werden oft in sich überschneidender Weise gebraucht in den USA und in Grossbritannien.

Die Verwendung des Rassebegriffes im Alltag ist also zunächst einmal nicht wissenschaftlich, sondern beruht auf Konventionen. Hier z.B. eine Schautafel im Museo Nacional Afroperuano in Lima.

https://i.ibb.co/GVKPVq2/Museo-afriperuano-razas.jpg

In diesem Museum wird vor allem die Geschichte der Sklaverei und dann die Stellung der Neger in der postkolonialen Gesellschaft Perus dargestellt. Die obige Schautafel dokumentiert die verschiedenen Bezeichnungen für Mischlinge verschiedener Rassen.

Differentialgeometer
31.07.2019, 14:56
Ich bin kein Rassist - das Thema hat mich nie berührt. The Bell Curve habe ich mal gelesen und fand es plausibel. Darüberhinaus ist mir das Thema wurscht. Ich finde es nur absurd anzunehmen, dass bei Körpergrösse, Muskelmassse und -Art (Sprinter oder Maranthonläufer) und sonstigen Charakteristika die Gene eine Rolle spielen sollen und lediglich bei der kognitiven Leistungsfähigkeit nicht. Wie gesagt: meine absolut subjektive Meinung.

Merkelraute
31.07.2019, 15:45
Da kann Lykurg was zu sagen.

Rassen gibt es nur bei den Linken in Deutschland nicht.

LOL
31.07.2019, 16:05
Ich bin kein Rassist - das Thema hat mich nie berührt. The Bell Curve habe ich mal gelesen und fand es plausibel. Darüberhinaus ist mir das Thema wurscht. Ich finde es nur absurd anzunehmen, dass bei Körpergrösse, Muskelmassse und -Art (Sprinter oder Maranthonläufer) und sonstigen Charakteristika die Gene eine Rolle spielen sollen und lediglich bei der kognitiven Leistungsfähigkeit nicht. Wie gesagt: meine absolut subjektive Meinung.
Mit der Messung der "kognitiven Leistungsfähigkeit" ist das aber so eine Sache, denn sehr viele äußere, negative Faktoren wie Rauchen, Trinken, Drogen, Mängelernährung, traumatische Erlebnisse etc können den genetisch möglichen IQ sehr weit senken.
Zum anderen sind es wiederum äußere Umstände welche auch eine Selektion der jeweils "Intelligentesten" zur Folge haben können und die sind von der jeweiligen Notwendigkeit und der Zeit bestimmt.

Differentialgeometer
31.07.2019, 23:38
Mit der Messung der "kognitiven Leistungsfähigkeit" ist das aber so eine Sache, denn sehr viele äußere, negative Faktoren wie Rauchen, Trinken, Drogen, Mängelernährung, traumatische Erlebnisse etc können den genetisch möglichen IQ sehr weit senken.
Zum anderen sind es wiederum äußere Umstände welche auch eine Selektion der jeweils "Intelligentesten" zur Folge haben können und die sind von der jeweiligen Notwendigkeit und der Zeit bestimmt.
Das gilt für alle anderen Charakteristiken genauso.... wenn ich Drogen nehme kann ich auch kein Auto fahren oder wenn ich Mangelernährt bin, wird wohl kein Supersprtler aus mir.... the argument is invalid. Intelligenz wird zu einem gewissen Teil vererbt.

LOL
01.08.2019, 06:53
Das gilt für alle anderen Charakteristiken genauso.... wenn ich Drogen nehme kann ich auch kein Auto fahren oder wenn ich Mangelernährt bin, wird wohl kein Supersprtler aus mir.... the argument is invalid. Intelligenz wird zu einem gewissen Teil vererbt.
Du kannst aber rauchen, mangelerernährt oder traumatisiert sein und trotzdem Auto fahren, sowie rauchen und Drogen nehmen und trotzdem ein Supersportler sein - allerdings geht in all diesen Fällen dein IQ trotzdem runter.

Selbstverständlich glaube auch ich, dass Intelligenz zu einem Grossteil genetisch vererbt wird, aber eben nicht überall die Voraussetzungen gleich sind seine entsprechenden Möglichkeiten auch auszuleben...
Auch so einige Traumata z.B. können über viele Generationen weiter vererbt werden und darin "blockieren".

herberger
01.08.2019, 09:10
Zitat Rosenberg vor dem IMT Nürnberg

"Das Wort "Herrenmensch" habe ich noch nie so oft gehört wie hier im Gerichtssaal"!

Demokrat
01.08.2019, 15:23
Der Rassismus als valide Wissenschaft entspringt schlicht Beobachtungen aus der Realität und ist primär überhaupt nicht wertend. Das Negieren rassischer Unterschiede durch die Alle-sind-gleich-und-haben-sich-lieb-Spinner ist völlig absurd.
Unsinn! Rassismus ist per se immer wertend, die komplette Natur des Begriffs ist chauvinistischen Ursprungs. Rassisten werten ihre vermeintliche Zugehörigkeit auf oder die anderer ab - oder beides. Sonst wär's kein Rassismus. Ergo ist der Rassismus-Begriff grundsätzlich negativ konnotiert. Das Problem besteht eher darin, dass Rassisten darum bemüht sind, den Begriff zu verschwurbeln und umzudeuten, um ihre chauvinistische Haltung dadurch durch die Hintertür zu legitimieren.

-jmw-
05.08.2019, 13:50
Unsinn! Rassismus ist per se immer wertend, die komplette Natur des Begriffs ist chauvinistischen Ursprungs. Rassisten werten ihre vermeintliche Zugehörigkeit auf oder die anderer ab - oder beides. Sonst wär's kein Rassismus. Ergo ist der Rassismus-Begriff grundsätzlich negativ konnotiert. Das Problem besteht eher darin, dass Rassisten darum bemüht sind, den Begriff zu verschwurbeln und umzudeuten, um ihre chauvinistische Haltung dadurch durch die Hintertür zu legitimieren.
Begriffe können ihre Bedeutung aber verändern - "deutsch" z.B., um beim Fadenthema zu bleiben.

Andererseits hat es freilich einen Grund, warum sowas wie "racialism" oder "race realism" oder "human biodiversity" wortgeschöpft werden: Wer nennt sich schon gerne "Rassist" und meint das dann noch ernst & ehrlich im negativen Klang des Begriffes?

Lykurg
05.08.2019, 13:55
Unsinn! Rassismus ist per se immer wertend, die komplette Natur des Begriffs ist chauvinistischen Ursprungs. Rassisten werten ihre vermeintliche Zugehörigkeit auf oder die anderer ab - oder beides. Sonst wär's kein Rassismus. Ergo ist der Rassismus-Begriff grundsätzlich negativ konnotiert. Das Problem besteht eher darin, dass Rassisten darum bemüht sind, den Begriff zu verschwurbeln und umzudeuten, um ihre chauvinistische Haltung dadurch durch die Hintertür zu legitimieren.

"Rassismus" ist urprünglich ein politischer Propagandabegriff der Bolschewisten, um die Bewahrung des eigenen Volkes und der eigenen Rasse in ein negatives Licht zu rücken. Das muss man wissen.

Vor allem Juden taten sich da hervor (Bronstein - Deckname "Trotzki", roter Massenmörder) oder der "Sexualwissenschaftler" Magnus Hirschfeld!

Klopperhorst
05.08.2019, 14:02
Unsinn! Rassismus ist per se immer wertend, die komplette Natur des Begriffs ist chauvinistischen Ursprungs. Rassisten werten ihre vermeintliche Zugehörigkeit auf oder die anderer ab - oder beides. Sonst wär's kein Rassismus. Ergo ist der Rassismus-Begriff grundsätzlich negativ konnotiert. Das Problem besteht eher darin, dass Rassisten darum bemüht sind, den Begriff zu verschwurbeln und umzudeuten, um ihre chauvinistische Haltung dadurch durch die Hintertür zu legitimieren.

Das ist falsch.

Alain de Benoist schrieb dazu:

Beide Aspekte - die rassistische Haltung und die Rassenlehre - überschneiden sich nicht unbedingt. An der Grenze kann
eine Rassentheorie durchaus auf eine Rangordnung der Rassen verzichten. Umgekehrt kann man rassistische Haltungen
zeigen, ohne sich deshalb auf eine zusammenhängende Rassenlehre zu berufen. Historisch gesehen kommt eine solche
Verbindung jedoch oft zustande, entweder gleichzeitig, durch zufälliges Zusammenfallen, oder nacheinander. Im
letzteren Fall ist die Theorie vom Vorrang der Rasse eine später erfolgende Konstruktion, die nachträgliche
Rationalisierung eines antreibenden Gefühls oder eines konkreten Willens; Konstruktion und Rationalisierung haben
dann für die Theorie eine hauptsächlich rechtfertigende Bedeutung.

("Rassismus, was ist das?", Multikultopia, Stefan Ulbrich (Hrsg), Arun, 1991.)

---

LOL
05.08.2019, 14:05
Das ist falsch.

Alain de Benoist schrieb dazu:

Beide Aspekte - die rassistische Haltung und die Rassenlehre - überschneiden sich nicht unbedingt. An der Grenze kann
eine Rassentheorie durchaus auf eine Rangordnung der Rassen verzichten. Umgekehrt kann man rassistische Haltungen
zeigen, ohne sich deshalb auf eine zusammenhängende Rassenlehre zu berufen. Historisch gesehen kommt eine solche
Verbindung jedoch oft zustande, entweder gleichzeitig, durch zufälliges Zusammenfallen, oder nacheinander. Im
letzteren Fall ist die Theorie vom Vorrang der Rasse eine später erfolgende Konstruktion, die nachträgliche
Rationalisierung eines antreibenden Gefühls oder eines konkreten Willens; Konstruktion und Rationalisierung haben
dann für die Theorie eine hauptsächlich rechtfertigende Bedeutung.

("Rassismus, was ist das?", Multikultopia, Stefan Ulbrich (Hrsg), Arun, 1991.)

---
Das erinnert mich aber mehr an Hunderassen.

OneDownOne2Go
05.08.2019, 14:05
Unsinn! Rassismus ist per se immer wertend, die komplette Natur des Begriffs ist chauvinistischen Ursprungs. Rassisten werten ihre vermeintliche Zugehörigkeit auf oder die anderer ab - oder beides. Sonst wär's kein Rassismus. Ergo ist der Rassismus-Begriff grundsätzlich negativ konnotiert. Das Problem besteht eher darin, dass Rassisten darum bemüht sind, den Begriff zu verschwurbeln und umzudeuten, um ihre chauvinistische Haltung dadurch durch die Hintertür zu legitimieren.

Das ist doch Blödsinn. Ich bin Rassist bis in die Knochen, und ich mache nicht mal den Versuch, das irgendwie zu "legitimieren". Es ist einfach meine Sache und muss gar nicht gerechtfertigt werden.

-jmw-
05.08.2019, 14:07
Das ist doch Blödsinn. Ich bin Rassist bis in die Knochen, und ich mache nicht mal den Versuch, das irgendwie zu "legitimieren". Es ist einfach meine Sache und muss gar nicht gerechtfertigt werden.
Ich wurde noch nie aufgrund der Tatsache, dass ich mich mehr um meine Familie als die anderer schere und kümmere, aufgefordert, doch bitte zu beweisen, dass meine "besser" sei oder "mehr wert" oder es "mehr verdiene als andere".

Warum ich es bei meinem Volk, meinem Land, meine Rasse oder meiner Kirche anders halten sollte, wüsste ich nicht.

OneDownOne2Go
05.08.2019, 14:10
Ich wurde noch nie aufgrund der Tatsache, dass ich mich mehr um meine Familie als die anderer schere und kümmere, aufgefordert, doch bitte zu beweisen, dass meine "besser" sei oder "mehr wert" oder es "mehr verdiene als andere".

Warum ich es bei meinem Volk, meinem Land, meine Rasse oder meiner Kirche anders halten sollte, wüsste ich nicht.

Weil die Spinner von der Gleichmacher-Fraktion meinen, das müsste so sein...

LOL
05.08.2019, 14:11
Ich wurde noch nie aufgrund der Tatsache, dass ich mich mehr um meine Familie als die anderer schere und kümmere, aufgefordert, doch bitte zu beweisen, dass meine "besser" sei oder "mehr wert" oder es "mehr verdiene als andere".

Warum ich es bei meinem Volk, meinem Land, meine Rasse oder meiner Kirche anders halten sollte, wüsste ich nicht.

Der Ansatz gefällt mir, allerdings kann jemand aus deiner Familie bzw deinem Volk sein und trotzdem (zumindest teilweise) anderer Rasse, oder (auch ganz) anderer Religion.

Klopperhorst
05.08.2019, 14:13
Das erinnert mich aber mehr an Hunderassen.

Aus demselben Buch:

Was ist unter dem Begriff »Rasse« zu verstehen? Eine Rasse, schreibt Nobelpreisträger André Lwoff, ist »eine Gruppe
von Menschen, die durch Heirat innerhalb der Gruppe verwandt sind und sich von anderen Gruppen durch die
Häufigkeit bestimmter erblicher Merkmale unterscheiden«. Das ist zweifellos eine einfache und deutliche Antwort.
Schwieriger wird es allerdings beim Begriff »Rassismus«.

---

-jmw-
05.08.2019, 14:13
Weil die Spinner von der Gleichmacher-Fraktion meinen, das müsste so sein...
Schon richtig, jedoch akzeptiere ich deren Prämissen und Paradigmen ja nicht und also ist/wäre es eine Forderung ohne Sinn & Verstand!

OneDownOne2Go
05.08.2019, 14:13
Der Ansatz gefällt mir, allerdings kann jemand aus deiner Familie bzw deinem Volk sein und trotzdem (zumindest teilweise) anderer Rasse, oder (auch ganz) anderer Religion.

Je nach dem, wie man "Volk" versteht. Meinem Verständnis des Begriffes nach geht genau das eben nicht.

LOL
05.08.2019, 14:17
Aus demselben Buch:

Was ist unter dem Begriff »Rasse« zu verstehen? Eine Rasse, schreibt Nobelpreisträger André Lwoff, ist »eine Gruppe
von Menschen, die durch Heirat innerhalb der Gruppe verwandt sind und sich von anderen Gruppen durch die
Häufigkeit bestimmter erblicher Merkmale unterscheiden«. Das ist zweifellos eine einfache und deutliche Antwort.
Schwieriger wird es allerdings beim Begriff »Rassismus«.

---
Ich habe kein Problem mit dem Begriff "Rasse", allerdings keine ich rangordnungslosen "Rassismus" letzlich nur auf Tierrassen bezogen.

Lykurg
05.08.2019, 14:20
Aus demselben Buch:

Was ist unter dem Begriff »Rasse« zu verstehen? Eine Rasse, schreibt Nobelpreisträger André Lwoff, ist »eine Gruppe
von Menschen, die durch Heirat innerhalb der Gruppe verwandt sind und sich von anderen Gruppen durch die
Häufigkeit bestimmter erblicher Merkmale unterscheiden«. Das ist zweifellos eine einfache und deutliche Antwort.
Schwieriger wird es allerdings beim Begriff »Rassismus«.

---

Da der Begriff "Rassismus" ein Begriff ist, der von erklärten Völkerfeinden erfunden wurde, muss er irgendwann aus unserem Sprachgebrauch ohnehin wieder getilgt werden.

Klopperhorst
05.08.2019, 14:20
Ich habe kein Problem mit dem Begriff "Rasse", allerdings keine ich rangordnungslosen Rassismus letzlich nur auf Tierrassen bezogen.

Deswegen ist es besser von Ethnopluralismus zu sprechen.
Rassismus ist als Begriff verbrannt, auch wenn er auf höher- und minderwertig verzichtet.

---

-jmw-
05.08.2019, 14:25
Der Ansatz gefällt mir, allerdings kann jemand aus deiner Familie bzw deinem Volk sein und trotzdem (zumindest teilweise) anderer Rasse, oder (auch ganz) anderer Religion.
Das stimmt zwar, ficht die Sache aber nicht an: Das Argument des Warum-sich-mehr-drum-Kümmerns ist bei allen gleich und kann auich schwierigkeitslos ergänzt werden durch "Tischtennisverein", "Motorradklub" usw. usw. Vor zwei(?) Tagen hoffte mein Bruder auf einen Sieg Dortmunds, seine Lebenspartnerin auf einen Sieg Bayerns. Beide haben mit NRW oder München nichts am Hut: Nicht von dort, nie dort gelebt etc. Beide sind auch für "ihren" Verein nicht, weil er objektiv "besser" sei. Beide sind für "ihre" Vereine, weil's, einfach so, "ihre" Vereine sind.

Ausserdem: Der Vergleich zwischen verschiedenen Zugehörigkeiten hat natürlich seine Grenzen. Was beim Volk funktioniert, muss bei der Kirche nicht gehen, was bei der Rasse klappt, mag auf die Familie nicht zutreffen usw. Der Umstand, dass es sich um Zugehörigkeitsgruppen handelt, um Identitäten, bleibt aber.

Man stelle sich einmal vor...

... ein junger Mensch gewinnt eine Reise, steigt ins Flugzeug oder aufs Schiff, dieses kommt vom Kurs ab, stürzt ab bzw. sinkt, der junge Mensch rettet sich auf eine einsame Insel. Ein Jahr später stirbt daheim die Mutter mit dem Geschwister bei einem Unfall. Der Vater heiratet wieder, die neue Frau bringt zwei Kinder mit in die Ehe, sie nimmt seinen Namen an, der Vater adoptiert die Kinder. Wiederum später stirbt der Vater, die Frau heiratet ebenfalls neu, diesmal, machen wir's bunt, eine andere Frau, auch die bringt zwei Kinder mit in die Ehe, sie nimmt den Namen der ersten Frau an, die Kinder werden ebenfalls adoptiert. Dann, nach zehn, fünfzehn Jahren auf der Insel, wird unser junger Mensch gerettet, kommt nach Hause, findet dort zwei fremde Frauen und vier fremde Kinder - und kriegt von allen Seiten gesagt, das sei Familie Müller-Meier-Schmidt-Wasauchimmer, das sei seine Familie, das sei juristisch ganz klar...

-jmw-
05.08.2019, 14:35
Je nach dem, wie man "Volk" versteht. Meinem Verständnis des Begriffes nach geht genau das eben nicht.
(Alteingessene) Afroamerikaner z.B. gehören keinem existierenden afrikanischen Volke an; sie sind aber auch kein eigenes. Ethnogenese kann auch heterogene biologische Elemente umfassen, Volk und Rasse sind in diesem Sinne zwar nicht unverbundene, unabhängige, wohl aber verschiedene Kategorien.

OneDownOne2Go
05.08.2019, 14:46
(Alteingessene) Afroamerikaner z.B. gehören keinem existierenden afrikanischen Volke an; sie sind aber auch kein eigenes. Ethnogenese kann auch heterogene biologische Elemente umfassen, Volk und Rasse sind in diesem Sinne zwar nicht unverbundene, unabhängige, wohl aber verschiedene Kategorien.

Der "Afro"-Amerikaner ist ein Andenken daran, dass es nach 1865 gleich doppelt falsch lief. Wenn man die Sklaven schon "befreien" musste, um ein Alibi für den Krieg gegen den Süden zu haben, hätte man sie zumindest wieder aus dem Land werfen müssen. Hat man nicht, als Folge davon hast du heute - neben einigen "Aufsteigern" - ein kriminelles Prekariat, das beständig weiter wächst. Quasi die Quittung für gleich zwei Irrtümer der Geschichte...

Hrafnaguð
05.08.2019, 14:55
Der "Afro"-Amerikaner ist ein Andenken daran, dass es nach 1865 gleich doppelt falsch lief. Wenn man die Sklaven schon "befreien" musste, um ein Alibi für den Krieg gegen den Süden zu haben, hätte man sie zumindest wieder aus dem Land werfen müssen. Hat man nicht, als Folge davon hast du heute - neben einigen "Aufsteigern" - ein kriminelles Prekariat, das beständig weiter wächst. Quasi die Quittung für gleich zwei Irrtümer der Geschichte...

Ganz ehrlich? Selbst schuld. Die Sklaverei war ein Wirtschaftsmotor welcher zumindest teilweise
die Basis für den späteren Erfolg der Nation gelegt hat, die Sklaven haben daran höchst unfreiwilliger
Weise mitwirken müssen weil man sie, von Arabern und Negerstämmen gekauft, unter brutalen und
menschenverachtenden Umständen in die USA verschleppte und nun diese irgendwie auch das Recht
erworben hatten an diesem neuen Land, in dem im Grunde weder sie noch die Weißen etwas zu
suchen haben denn es ist das Land des roten Mannes, zu partizipieren. Man kauft keine Sklaven,
das ist unmoralisch und diese Tatsache hätte damals schon durchaus ins Bewußtsein der Menschen
gedrungen sein müssen. Also eine unangenehme Situation aber eben hausgemacht.
Man ist an der Anwesenheit von Negern, ganz im Gegensatz zu Europa heute, selbst schuld. Das mögen allenfalls Skorpione hier anders sehen.

OneDownOne2Go
05.08.2019, 15:29
Ganz ehrlich? Selbst schuld. Die Sklaverei war ein Wirtschaftsmotor welcher zumindest teilweise
die Basis für den späteren Erfolg der Nation gelegt hat, die Sklaven haben daran höchst unfreiwilliger
Weise mitwirken müssen weil man sie, von Arabern und Negerstämmen gekauft, unter brutalen und
menschenverachtenden Umständen in die USA verschleppte und nun diese irgendwie auch das Recht
erworben hatten an diesem neuen Land, in dem im Grunde weder sie noch die Weißen etwas zu
suchen haben denn es ist das Land des roten Mannes, zu partizipieren. Man kauft keine Sklaven,
das ist unmoralisch und diese Tatsache hätte damals schon durchaus ins Bewußtsein der Menschen
gedrungen sein müssen. Also eine unangenehme Situation aber eben hausgemacht.
Man ist an der Anwesenheit von Negern, ganz im Gegensatz zu Europa heute, selbst schuld. Das mögen allenfalls Skorpione hier anders sehen.

Ich sehe im Sklavenhandel kein moralisches Problem, in der Haltung ebenso nicht. Was willst du sonst mit Leuten machen, die körperlich kräftig und geistig minderbemittelt sind? Dieser Umstand auf der einen Seite, und der große Bedarf an einfachen Arbeitskräften in den jungen USA auf der anderen, ganz logisch, dass sich das ergänzt hat. Ebenso ist das nicht das "Land des roten Mannes", der hatte das Land seit dem Ende der letzten Eiszeit, und was hat er daraus gemacht? Und was haben, im Gegensatz dazu, die Weißen binnen 300 Jahren aus dem Land gemacht? Nach "wer war zuerst da" fragt da niemand.

Aber ja, angesichts all der Fehler, die man in den USA seit Beginn der Sklavenzeit gemacht hat, sind sie natürlich selbst schuld an ihrem gewalttätigen Nigger-Prekariat, das will ich gar nicht bestreiten.

-jmw-
05.08.2019, 15:36
Der "Afro"-Amerikaner ist ein Andenken daran, dass es nach 1865 gleich doppelt falsch lief. Wenn man die Sklaven schon "befreien" musste, um ein Alibi für den Krieg gegen den Süden zu haben, hätte man sie zumindest wieder aus dem Land werfen müssen. Hat man nicht, als Folge davon hast du heute - neben einigen "Aufsteigern" - ein kriminelles Prekariat, das beständig weiter wächst. Quasi die Quittung für gleich zwei Irrtümer der Geschichte...
Das mag so sein, ändert ja aber nichts an der Ethnogenese der Amerikaner. Sie starteten mal als Amalgam von Briten - geht man davon aus, dann wären auch hundert Millionen mit deutscher, irischer, italienischer Abstammung "eigentlich" gar keine "echten" Amerikaner.

-jmw-
05.08.2019, 15:38
Ganz ehrlich? Selbst schuld. Die Sklaverei war ein Wirtschaftsmotor welcher zumindest teilweise
die Basis für den späteren Erfolg der Nation gelegt hat, die Sklaven haben daran höchst unfreiwilliger
Weise mitwirken müssen weil man sie, von Arabern und Negerstämmen gekauft, unter brutalen und
menschenverachtenden Umständen in die USA verschleppte und nun diese irgendwie auch das Recht
erworben hatten an diesem neuen Land, in dem im Grunde weder sie noch die Weißen etwas zu
suchen haben denn es ist das Land des roten Mannes, zu partizipieren. Man kauft keine Sklaven,
das ist unmoralisch und diese Tatsache hätte damals schon durchaus ins Bewußtsein der Menschen
gedrungen sein müssen. Also eine unangenehme Situation aber eben hausgemacht.
Man ist an der Anwesenheit von Negern, ganz im Gegensatz zu Europa heute, selbst schuld. Das mögen allenfalls Skorpione hier anders sehen.

es ist das Land des roten Mannes
Damit habe ich als Teil-Yamnaya, der auf Slawenland sitzt, ein bisschen ein Problem. Gehört denn das Land, auf dem "wir" wohnen, "uns" - und wer ist das überhaupt?

OneDownOne2Go
05.08.2019, 15:42
Das mag so sein, ändert ja aber nichts an der Ethnogenese der Amerikaner. Sie starteten mal als Amalgam von Briten - geht man davon aus, dann wären auch hundert Millionen mit deutscher, irischer, italienischer Abstammung "eigentlich" gar keine "echten" Amerikaner.

Amerika ist in gewisser Hinsicht ein Sonderfall. Natürlich waren das Briten, Deutsche, Iren, Italiener, Franzosen, Russen und was weiß ich nicht noch. Aber sie kamen in ein leeres Land ohne politische Vorgeschichte, und dort bildeten sie eine neue, eine gemeinsame Nation. Der Neger war wie als Teil dieser Nation vorgesehen, er war ein Instrument, mehr nicht. Solche Umstände hat es danach kaum mehr gegeben, selbst Australien, auch ohne politische Vorgeschichte, wurde homogener besiedelt als die USA, wenn zunächst auch von Knastvögeln, deren Wärtern, einigen Ehefrauen und vielen Huren. Aber zumindest kam die absolute Mehrheit davon aus England.

Was ich damit sagen will ist, dass die USA als Beispiel für Nation-Building nicht ehrlich taugen, weil nirgends auf der Welt heute auch nur im Ansatz vergleichbare Bedingungen gegeben sind. Da müssten wir schon den Mond besiedeln...

Don
05.08.2019, 15:46
Ganz ehrlich? Selbst schuld. Die Sklaverei war ein Wirtschaftsmotor welcher zumindest teilweise
die Basis für den späteren Erfolg der Nation gelegt hat, die Sklaven haben daran höchst unfreiwilliger
Weise mitwirken müssen weil man sie, von Arabern und Negerstämmen gekauft, unter brutalen und
menschenverachtenden Umständen in die USA verschleppte und nun diese irgendwie auch das Recht
erworben hatten an diesem neuen Land, in dem im Grunde weder sie noch die Weißen etwas zu
suchen haben denn es ist das Land des roten Mannes, zu partizipieren. Man kauft keine Sklaven,
das ist unmoralisch und diese Tatsache hätte damals schon durchaus ins Bewußtsein der Menschen
gedrungen sein müssen. Also eine unangenehme Situation aber eben hausgemacht.
Man ist an der Anwesenheit von Negern, ganz im Gegensatz zu Europa heute, selbst schuld. Das mögen allenfalls Skorpione hier anders sehen.

Das war damals eben nicht unmoralisch und daher auch nicht verwerflich.
Es war schlicht saudämlich, genau wie alle Unterdrückunen in Jahrtausenden zuvor, die nicht in Totalextinktion endeten.
Karma is a bitch, aber Menschen sind ja bekanntlich nicht lernfähig.

Hrafnaguð
05.08.2019, 16:58
Ich sehe im Sklavenhandel kein moralisches Problem, in der Haltung ebenso nicht. Was willst du sonst mit Leuten machen, die körperlich kräftig und geistig minderbemittelt sind? Dieser Umstand auf der einen Seite, und der große Bedarf an einfachen Arbeitskräften in den jungen USA auf der anderen, ganz logisch, dass sich das ergänzt hat. Ebenso ist das nicht das "Land des roten Mannes", der hatte das Land seit dem Ende der letzten Eiszeit, und was hat er daraus gemacht? Und was haben, im Gegensatz dazu, die Weißen binnen 300 Jahren aus dem Land gemacht? Nach "wer war zuerst da" fragt da niemand.

Aber ja, angesichts all der Fehler, die man in den USA seit Beginn der Sklavenzeit gemacht hat, sind sie natürlich selbst schuld an ihrem gewalttätigen Nigger-Prekariat, das will ich gar nicht bestreiten.

Sie in ihrem Lebensraum belassen für den sie genetisch adaptiert sind zum Beispiel?


Der rote Mann hat in und mit dem Land als Teil der Natur gelebt, sich aus ihm genährt und sich in weiser Balance
mit den Kräften der Natur gehalten, so wie es einst auch unsere Vorfahren taten. Er war wie wir natürlich auch nicht der edle Wilde, sondern hatte auch seine Konflikte, ohne aber, ebenfalls wie unsere Vorfahren, die Gesetze der Natur dabei zu brechen.

Was hat der weiße Mann in den USA daraus gemacht? Zu Teilen eine Kloake, er beutet das Land, Fauna und Flora zum Teil gnadenlos aus, er hat die Jagd mit Massentierhaltung ersetzt und das sammeln von Nahrung mit industrieller Landwirtschaft und Gentechnik ersetzt. Er vergötzt Technik anstelle den alten Göttern mit verheerenden Auswirkungen
auf die Umwelt, er ersinnt widernatürliche Ideologien, Genderismus und Gay-Pride.

Ich bin kein Technikfeind, das weiß du, aber irgendwo ist die Balance doch ziemlich aus dem Ruder gelaufen.

Ich bin auch nicht willens dem "weißen Mann" die Schuld zuzuweisen, das weißt du auch, er steht lediglich gerade am Ende einer Verkettung aus Mißbrauch und Hybris sogenannter organisierter "Zivilisation" die im Reich der Sumerer ihren Anfang nahm, was und wer auch immer dafür sorgte das diese erste Beamtenherrschaft so urplötzlich auf der Bühne des Weltgeschehens aufpoppte wie ein Werbebanner im Browser.

Hrafnaguð
05.08.2019, 17:11
Amerika ist in gewisser Hinsicht ein Sonderfall. Natürlich waren das Briten, Deutsche, Iren, Italiener, Franzosen, Russen und was weiß ich nicht noch. Aber sie kamen in ein leeres Land ohne politische Vorgeschichte, und dort bildeten sie eine neue, eine gemeinsame Nation. Der Neger war wie als Teil dieser Nation vorgesehen, er war ein Instrument, mehr nicht. Solche Umstände hat es danach kaum mehr gegeben, selbst Australien, auch ohne politische Vorgeschichte, wurde homogener besiedelt als die USA, wenn zunächst auch von Knastvögeln, deren Wärtern, einigen Ehefrauen und vielen Huren. Aber zumindest kam die absolute Mehrheit davon aus England.

Was ich damit sagen will ist, dass die USA als Beispiel für Nation-Building nicht ehrlich taugen, weil nirgends auf der Welt heute auch nur im Ansatz vergleichbare Bedingungen gegeben sind. Da müssten wir schon den Mond besiedeln...

Es waren (später) auch Asiaten die in die USA einwanderten, noch etwas später dann die ganzen Latinos etc.
Dummerweise verhält sich die Geschichte nun so das im Westteil Europas eben nicht Deutschland den Krieg verloren hat, sondern ganz Europa mit den USA als Sieger welche überall ihren Einfluß geltend machten. Weiß und weitgehend homogen blieben die Völker nur innerhalb des Warschauer Paktes während sich Westeuropa nach US Vorbild in einer multikulturelle Kloake verwandelt hat. Das Stadtbild von L.A., New York und das einer beliebigen europ. Stadt dürfte, abgesehen davon das hier eben wegen der räumlichen Nähe eben viele Menschen aus Afrika, bislang hauptsächlich aber eher aus Türkei und Arabien kamen, recht ähnlich "bunt" gemixt sein. Weil sich die USA durchaus hier als Vorbildfunktion für "Multikulturalität" sehen und eben im Westen bestimmender Kriegsgewinnler und Einflußnehmler waren. Natürlich gab es etwa in Frankreich und GB andere Mechanismen der Einwanderung (Algerien/Algerienkrieg, Kolonialzeit und Folgen insgesamt).
Was aber nicht für viele andere Länder, inkl. Deutschland, zutraf.

Die Folgen sind auch z.T. ähnlich wie in den USA mit den Negern, halt hier dann hauptsächlich bislang mit Sandnegern. Ghettobildung, Gangunwesen, gestiegene Gewalt und vor allem Gewaltqualität wozu hier durch die vielen Moslems noch das Religionsunwesen hinzukommt und immer mehr Einfluss gewinnt.

-jmw-
05.08.2019, 17:35
Wir können uns auch andere Staaten in den beiden Amerika anschauen. Oder Russland. Oder die Türkei. Wenn Mediterrane in Spanien und Italien Europäer/Weisse sind, dann sind sie's in der Türkei auch. Wenn Orientalide keine Weissen sind, sind sie's in der Türkei ebensowenig. Nun sind aber sowohl orientalide als auch mediterranide Türken Türken - insofern zwei Rassen im selben Volk.


Amerika ist in gewisser Hinsicht ein Sonderfall. Natürlich waren das Briten, Deutsche, Iren, Italiener, Franzosen, Russen und was weiß ich nicht noch. Aber sie kamen in ein leeres Land ohne politische Vorgeschichte, und dort bildeten sie eine neue, eine gemeinsame Nation. Der Neger war wie als Teil dieser Nation vorgesehen, er war ein Instrument, mehr nicht. Solche Umstände hat es danach kaum mehr gegeben, selbst Australien, auch ohne politische Vorgeschichte, wurde homogener besiedelt als die USA, wenn zunächst auch von Knastvögeln, deren Wärtern, einigen Ehefrauen und vielen Huren. Aber zumindest kam die absolute Mehrheit davon aus England.

Was ich damit sagen will ist, dass die USA als Beispiel für Nation-Building nicht ehrlich taugen, weil nirgends auf der Welt heute auch nur im Ansatz vergleichbare Bedingungen gegeben sind. Da müssten wir schon den Mond besiedeln...

OneDownOne2Go
05.08.2019, 22:54
Sie in ihrem Lebensraum belassen für den sie genetisch adaptiert sind zum Beispiel?


Der rote Mann hat in und mit dem Land als Teil der Natur gelebt, sich aus ihm genährt und sich in weiser Balance
mit den Kräften der Natur gehalten, so wie es einst auch unsere Vorfahren taten. Er war wie wir natürlich auch nicht der edle Wilde, sondern hatte auch seine Konflikte, ohne aber, ebenfalls wie unsere Vorfahren, die Gesetze der Natur dabei zu brechen.

Was hat der weiße Mann in den USA daraus gemacht? Zu Teilen eine Kloake, er beutet das Land, Fauna und Flora zum Teil gnadenlos aus, er hat die Jagd mit Massentierhaltung ersetzt und das sammeln von Nahrung mit industrieller Landwirtschaft und Gentechnik ersetzt. Er vergötzt Technik anstelle den alten Göttern mit verheerenden Auswirkungen
auf die Umwelt, er ersinnt widernatürliche Ideologien, Genderismus und Gay-Pride.

Ich bin kein Technikfeind, das weiß du, aber irgendwo ist die Balance doch ziemlich aus dem Ruder gelaufen.

Ich bin auch nicht willens dem "weißen Mann" die Schuld zuzuweisen, das weißt du auch, er steht lediglich gerade am Ende einer Verkettung aus Mißbrauch und Hybris sogenannter organisierter "Zivilisation" die im Reich der Sumerer ihren Anfang nahm, was und wer auch immer dafür sorgte das diese erste Beamtenherrschaft so urplötzlich auf der Bühne des Weltgeschehens aufpoppte wie ein Werbebanner im Browser.

Gemach, Gemach. Du kannst nicht alles nehmen was seit der Mitte des 20. Jahrhunderts schief gelaufen ist und dann sagen "ja, das hätte es nicht gegeben, wenn...". Die USA, die den 2. Weltkrieg gewonnen haben, waren eine weiße Nation, nicht nur im Vergleich zu heute, sondern ganz allgemein. Da war noch nichts zu ahnen von Zivil Rights bis Gay Pride. Es mag sein, dass die Weichen seit dem späten 19. Jahrhundert schon im Ansatz falsch gestellt waren, aber 1950 war der Zug noch nicht entgleist. Was wir heute erleben ist die Folge von Wohlstand, wie die Welt ihn bis da hin nicht erlebt hatte. Das führt ganz allgemein dazu, dass sich Menschen der "Lösung" von "Pseudo-Problemen" zuwenden, es fehlt ihnen einfach an echten Schwierigkeiten, die sie meistern müssen.

Die Beamtenherrschaft ist dagegen etwas, das es nicht erst seit der Mitte des 20. Jahrhunderts gibt, das alte Preußen ist schon im 19. Jahrhundert ein reinrassiger Beamtenstaat, der seine Bürger bis ins Privatleben hinein mit seiner Regulierungswut verfolgt. Das Problem ist trotzdem nicht die Soldateska von Staatsbediensteten, das Problem ist der Mangel an echter Führung der selben, erst das hat zu der Art kranker Bürokratur geführt, wie wir sie heute erleben. Und auch das ist eine Folge des Umstandes, dass es für drei, vier Jahrzehnte einfach keine echten Probleme gegeben hat, um die sich dieser Apparat hätte kümmern können. Hinter dem eisernen Vorhang war die Herrschaft der Apparatschiks ebenfalls bittere Realität, den Menschen sind aber die wirklichen Probleme nie ausgegangen, deswegen haben sie nicht verlernt, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, wie es im Westen passiert ist. Statt dessen hat sich ein tiefes Misstrauen gegen den Staat und seine Propaganda entwickelt, von dem der alte Osten bis heute nicht schlecht lebt. Der Westen dagegen ist in vollkommene Apparat-Gläubigkeit verfallen und gar nicht mehr in der Lage zu erkennen, wenn eben dieser Apparat nur noch Blödsinn macht. Im Kleinen lässt sich das gerade in Deutschland schön beobachten, wo der alte Westen jedem hirnverbrannten Trend nachrennt, während die Mitteldeutschen durchaus wertkonservative Züge aufweisen.

OneDownOne2Go
05.08.2019, 23:03
Wir können uns auch andere Staaten in den beiden Amerika anschauen. Oder Russland. Oder die Türkei. Wenn Mediterrane in Spanien und Italien Europäer/Weisse sind, dann sind sie's in der Türkei auch. Wenn Orientalide keine Weissen sind, sind sie's in der Türkei ebensowenig. Nun sind aber sowohl orientalide als auch mediterranide Türken Türken - insofern zwei Rassen im selben Volk.

Du wirfst hier Ethnie und Kultur wüst durcheinander. Europa ist eine kulturelle Idee, keine ethnische, deswegen kann ein mediterraner Italiener oder Grieche durchaus Europäer sein, während sein ethnisch ähnlicher türkischer Konterpart es eben nicht ist. Auch die Türkei ist kein ethnisch homogener Staat, kann sie als Konkursmasse des wesentlich umfangreicheren osmanischen Reiches - oder von mir aus auch Ostroms - auch gar nicht sein. Die in diesem Fall die Identität stiftende Idee ist eine politische und kulturelle, keine ethnische. Und es ist ja nicht so, dass es keine Konflikte ethnischer Natur in der Türkei gäbe, man denke dabei nur an die Armenier oder Kurden. Ethnische Unterschiede müssen sich nichts zwangsweise in kulturellen Differenzen widerspiegeln, weswegen sich durchaus so etwas wie ein europäischer Gedanke entwickeln lässt. Der ist aber mit allem inkompatibel, was kulturell im Orient zuhause ist, wie zum Beispiel die Türkei.

ABAS
06.08.2019, 06:29
„Rassismus war nach 1945 lange Zeit tabu. Jetzt verbreiten Wissenschaftler entsprechende Theorien wieder – nur mit anderen Begriffen, wie dem der „Kulturen“. Das Denken dahinter ist aber Jahrhunderte alt: Soziale Unterschiede seien genetisch festgelegt.“

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus197605819/Genetik-und-Intelligenz-Die-Wiedergeburt-der-Rassentheorien.html (https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus197605819/Genetik-und-Intelligenz-Die-Wiedergeburt-der-Rassentheorien.html)

jetzt ist sogar das Buch ‚The Bell Curve‘ rassistisch....

Endlich mal ein Strang im HPF ueber voelkische Rassenirrlehre.
Das hatte wir bisher noch nicht!

Differentialgeometer
06.08.2019, 09:10
Endlich mal ein Strang im HPF ueber voelkische Rassenirrlehre.
Das hatte wir bisher noch nicht!
Weil, wie der Artikel belegt, ein aktuelles Thema ist.

-jmw-
09.08.2019, 08:10
Ich meinte "Europa" aber nicht als Kultur, sondern als Siedlungsgebiet der europäischen Europiden; und die Türkei nicht als Beispiel für ethnische Homo- oder Heterogenität, sondern die Türken als Beispiel für ein - abhängig von der Definition von "Rasse" - rassisch heterogenes Volk.

Es ging ja um die Behauptung, jemand könne aus meinem Volk sein und trotzdem anderer Rasse.

Ein Türke, den wir nicht als "weiss" empfinden, ist genauso Türke, wie einer, bei dem wir's tun. Ein Russe, der wir klar als Europäer sehen, ist genauso "Russe", wie einer, den wir augenscheinlich nach Zentralasien verorten möchten. Und jemand schwarzafrikanischer Abstammung, dessen Vorfahren bereits seit Jahrhunderten im Iran leben, ist auch kein Fulbe, Zulu oder Somali (mehr).


Du wirfst hier Ethnie und Kultur wüst durcheinander. Europa ist eine kulturelle Idee, keine ethnische, deswegen kann ein mediterraner Italiener oder Grieche durchaus Europäer sein, während sein ethnisch ähnlicher türkischer Konterpart es eben nicht ist. Auch die Türkei ist kein ethnisch homogener Staat, kann sie als Konkursmasse des wesentlich umfangreicheren osmanischen Reiches - oder von mir aus auch Ostroms - auch gar nicht sein. Die in diesem Fall die Identität stiftende Idee ist eine politische und kulturelle, keine ethnische. Und es ist ja nicht so, dass es keine Konflikte ethnischer Natur in der Türkei gäbe, man denke dabei nur an die Armenier oder Kurden. Ethnische Unterschiede müssen sich nichts zwangsweise in kulturellen Differenzen widerspiegeln, weswegen sich durchaus so etwas wie ein europäischer Gedanke entwickeln lässt. Der ist aber mit allem inkompatibel, was kulturell im Orient zuhause ist, wie zum Beispiel die Türkei.

Ansuz
11.08.2019, 14:56
Samuel de Champlain schrub Anfang des 17.Jhd. in seinem Tagebuch über die Irokesen sinngemäß, sie seien größer gewachsen und kräftiger gebaut als die Huronen; sie hätten schlanke Glieder, schmale Lippen und bewegten sich mit der Geschmeidigkeit eines Panthers. Er habe den Eindruck, daß sie zu einer höheren und intelligenteren Rasse gehörten als seine Bundesgenossen (die Huronen, Anm. von mir).

Jahrhunderte später später ergaben Untersuchungen amerikanischer Anthropologen bei den Irokesen ein größeres Hirnvolumen als bei allen anderen indianischen Stämmen. Es soll dem eines modernen Europäers entsprechen.

Um im zeitgeistig-irren Narrativ zu sprechen: Rassismus wurde von einem Franzosen erfunden! :D

bitchplease
11.08.2019, 20:14
Neulich wollte mir so eine Grüne erklären, dass es gar keine Rassen gibt. Da hab ich ihr dann dann einen Aufsatz von Ernst Mayr zu dem Thema geschickt. Aber sie ist nur böse geworden und hat ihn natürlich nicht gelesen.


Let me begin with race. There is a widespread feeling that the word "race" indicates something undesirable and that it should be left out of all discussions. This leads to such statements as "there are no human races." (http://www.pbs.org/race/)
Those who subscribe to this opinion are obviously ignorant of modern biology. Races are not something specifically human; races occur in a large percentage of species of animals.

http://www.gnxp.com/MT2/archives/001951.html

Dr Mittendrin
11.08.2019, 20:17
Neulich wollte mir so eine Grüne erklären, dass es gar keine Rassen gibt. Da hab ich ihr dann dann einen Aufsatz von Ernst Mayr zu dem Thema geschickt. Aber sie ist nur böse geworden und hat ihn natürlich nicht gelesen.



[/B]http://www.gnxp.com/MT2/archives/001951.html




Wenn es ihr Guru sagt, zerstörst du ihr Weltbild.
Nur Nazis reden von Rassen ... Pferderassen, Hunderassen

LOL
11.08.2019, 20:23
Neulich wollte mir so eine Grüne erklären, dass es gar keine Rassen gibt. Da hab ich ihr dann dann einen Aufsatz von Ernst Mayr zu dem Thema geschickt. Aber sie ist nur böse geworden und hat ihn natürlich nicht gelesen.



[/B]http://www.gnxp.com/MT2/archives/001951.html




Sag ihr einfach: "alte, weisse Männer", das versteht sie sicher auf Anhieb...soviel Rassismus kann sogar so eine...

LOL
11.08.2019, 20:27
Samuel de Champlain schrub Anfang des 17.Jhd. in seinem Tagebuch über die Irokesen sinngemäß, sie seien größer gewachsen und kräftiger gebaut als die Huronen; sie hätten schlanke Glieder, schmale Lippen und bewegten sich mit der Geschmeidigkeit eines Panthers. Er habe den Eindruck, daß sie zu einer höheren und intelligenteren Rasse gehörten als seine Bundesgenossen (die Huronen, Anm. von mir).

Jahrhunderte später später ergaben Untersuchungen amerikanischer Anthropologen bei den Irokesen ein größeres Hirnvolumen als bei allen anderen indianischen Stämmen. Es soll dem eines modernen Europäers entsprechen.

Um im zeitgeistig-irren Narrativ zu sprechen: Rassismus wurde von einem Franzosen erfunden! :D

Auch der arme Neandertaler hatte ein größeres Gehirn als der Homo Samens und musste ins Gras beissen...

Leberecht
11.08.2019, 20:50
Der Rassismus als valide Wissenschaft entspringt schlicht Beobachtungen aus der Realität und ist primär überhaupt nicht wertend. Das Negieren rassischer Unterschiede durch die Alle-sind-gleich-und-haben-sich-lieb-Spinner ist völlig absurd.

Das Absurdeste daran ist, daß die Existenz von Tier- und Pflanzenrassen allgemein akzeptiert wird, nicht aber Menschenrassen. Selbst dann nicht, wie schon geschrieben, wenn die Existenz von Rassemerkmalen zwar unübersehbar sind, eine Bewertung aber nicht vorgenommen wird. Wie ist solche Sichtweise bei vernunftbegabten Spezies überhaupt möglich?

solg
11.08.2019, 20:54
Das Absurdeste daran ist, daß die Existenz von Tieren und Pflanzenrassen allgemein akzeptiert wird, nicht aber bei Menschen. Selbst dann nicht, wie schon geschrieben, wenn die Existenz von Rassemerkmalen zwar unübersehbar ist, eine Bewertung nicht vorgenommen wird. Wie ist solche Sichtweise bei vernunftbegabten Spezies überhaupt möglich?
Keine Spezie auf diesem Planeten kann sich besser selbst bescheißen als der Mensch.
Das geht soweit, dass manche sogar sagen, dass der Selbstbeschiss der Schlüssel zu einem zufriedenen und glücklichen Leben ist.

Ansuz
12.08.2019, 12:34
Keine Spezie auf diesem Planeten kann sich besser selbst bescheißen als der Mensch.
Das geht soweit, dass manche sogar sagen, dass der Selbstbeschiss der Schlüssel zu einem zufriedenen und glücklichen Leben ist.
Man könnte das auch eleganter ausdrücken: die ästhetischen Illusionen, die das Leben erträglich machen, muß man sich selber (er)schaffen.

Ansuz
12.08.2019, 12:50
Auch der arme Neandertaler hatte ein größeres Gehirn als der Homo Samens und musste ins Gras beissen...
Daß ein größeres Gehirn "besser" ist, habe ich nicht behauptet, das war ohne Wertung gemeint.

Wenn man weiß, daß die Irokesen im Gegensatz zu anderen Indianerstämmen, die nur Männer am Marterpfahl grausamst zu Tode brachten, auch Frauen und Kinder dahingehend nicht verschonten, könnte man einen eher negativ besetzten Zusammenhang mit dem größeren Gehirn konstruieren.

Klopperhorst
13.08.2019, 12:36
Neulich wollte mir so eine Grüne erklären, dass es gar keine Rassen gibt. Da hab ich ihr dann dann einen Aufsatz von Ernst Mayr zu dem Thema geschickt. Aber sie ist nur böse geworden und hat ihn natürlich nicht gelesen.



http://www.gnxp.com/MT2/archives/001951.html



Das Problem ist, dass dieses Wort ja schon im Tierreich verwendet wird.
Daher sollte man von Ethnie oder Volksgruppe sprechen.

---

Lykurg
13.08.2019, 13:15
Ich meinte "Europa" aber nicht als Kultur, sondern als Siedlungsgebiet der europäischen Europiden; und die Türkei nicht als Beispiel für ethnische Homo- oder Heterogenität, sondern die Türken als Beispiel für ein - abhängig von der Definition von "Rasse" - rassisch heterogenes Volk.

Es ging ja um die Behauptung, jemand könne aus meinem Volk sein und trotzdem anderer Rasse.

Ein Türke, den wir nicht als "weiss" empfinden, ist genauso Türke, wie einer, bei dem wir's tun. Ein Russe, der wir klar als Europäer sehen, ist genauso "Russe", wie einer, den wir augenscheinlich nach Zentralasien verorten möchten. Und jemand schwarzafrikanischer Abstammung, dessen Vorfahren bereits seit Jahrhunderten im Iran leben, ist auch kein Fulbe, Zulu oder Somali (mehr).

Volk ist eben nicht Rasse. Ein Türke, der vorwiegend nordisch ist, weil er von irgendwelchen Indogermanen / Kelten etc. abstammt, kann nordischer sein als ein rein alpiner (ostischer) Bayer. Natürlich ist das bei den Türken die Ausnahme, das dürfte klar sein.

-jmw-
16.08.2019, 10:57
Das Absurdeste daran ist, daß die Existenz von Tier- und Pflanzenrassen allgemein akzeptiert wird, nicht aber Menschenrassen. Selbst dann nicht, wie schon geschrieben, wenn die Existenz von Rassemerkmalen zwar unübersehbar sind, eine Bewertung aber nicht vorgenommen wird. Wie ist solche Sichtweise bei vernunftbegabten Spezies überhaupt möglich?
https://s18.directupload.net/images/190816/yny7wkpu.jpg (https://www.directupload.net)

Schopenhauer
16.08.2019, 11:01
https://s18.directupload.net/images/190816/yny7wkpu.jpg (https://www.directupload.net)

Jaaa...mal ein Mann mit Format!

Danke.

-jmw-
16.08.2019, 11:06
Eben, Volk ist nicht gleich Rasse. Und man muss sich der Problematik bewusst sein, die entsteht, macht man das eine vom anderen abhängig, nämlich: eine verlegene Entvolkung oder Neuvervolkung gar nicht so weniger Gruppen, die über Jahrhunderte sich de- und wieder re-ethienisiert haben. Beispiel eben jene oben genannten Schwarzafrikaner im Iran; oder die im Irak. Sind das jetzt "irgendwie" keine irakischen Araber (mehr)? Welchem Volk gehören sie denn an, wenn nicht diesem? Oder machen wir extra für sie ein eigenes auf?


Volk ist eben nicht Rasse. Ein Türke, der vorwiegend nordisch ist, weil er von irgendwelchen Indogermanen / Kelten etc. abstammt, kann nordischer sein als ein rein alpiner (ostischer) Bayer. Natürlich ist das bei den Türken die Ausnahme, das dürfte klar sein.

-jmw-
16.08.2019, 11:06
Jaaa...mal ein Mann mit Format!

Danke.
Wobei ich eine Ahnung habe, er sagte das so heute nicht mehr. :)

Schopenhauer
16.08.2019, 11:09
Wobei ich eine Ahnung habe, er sagte das so heute nicht mehr. :)

Wahrscheinlich nicht.
Einige rudern zurück. So z.B. bezüglich einer etwas anderen Thematik: Steven Pinker u.a., versteht sich. :cool:

Süßer
16.08.2019, 11:22
Mit der Messung der "kognitiven Leistungsfähigkeit" ist das aber so eine Sache, denn sehr viele äußere, negative Faktoren wie Rauchen, Trinken, Drogen, Mängelernährung, traumatische Erlebnisse etc können den genetisch möglichen IQ sehr weit senken.
Zum anderen sind es wiederum äußere Umstände welche auch eine Selektion der jeweils "Intelligentesten" zur Folge haben können und die sind von der jeweiligen Notwendigkeit und der Zeit bestimmt.

Das ist so ähnlich wie bei den Sportlern.

Fängt eine Spitzensportler an rumzuhuren, zu saufen und zu trinken, hat keine Zeit und Lust zum trainieren; sinken seine Leistungen.
Natürlich kommen Spitzenleistungen von alleine. Auch den IQ kann man trainieren. Aber es interessiert beim Wettkampf nicht wie, nur das Resultat zählt.
Und das ist beim kognitivem Bereich eindeutig. Besondern bei den Nechern in den USA, denn die können sich über schlechtere Bedingungen wahrlich nicht beschweren.

Doppelstern
17.08.2019, 08:27
Da wird aber mit zweierlei Maß gemessen. Erst kürzlich (vor ca. ein oder 2 Jahren) gabs doch einen Bericht von einer Insel, wo die Ureinwohner einen Ausländer getötet hatten. Und alle sprachen dann davon, man möge diese Rasse in Ruhe lassen, sie sollen weiterhin in Abgeschiedenheit ihre Traditionen ausleben dürfen.
Und wir, daß Deutsche Volk bzw. die Europäer sollen mit den Moslems und den Bimbos vermischt werden. Was für eine perverse, infame Agenda, die da durchgesetzt werden soll.

der Karl
17.08.2019, 08:45
Afri|ka|ner, der; -s, -:
1. aus Afrika stammende Person;
2. dunkelhäutiger Ureinwohner Negrid-Afrikas oder von diesen abstammende Person;
3.kennzeichnende Merkmale sind Mangel an Disziplin, sich insbesondere in Form fehlender Termin- und Gesetzestreue äußernd;
4. ausgeprägte Fähigkeit zur Verursachung ungeordneter Umstände und umgehender Ausnutzung zur eigenen Bevorteilung (→Abgewichstheit),
5.höherer Testosteron-Spiegel und dadurch bedingt stärkere sexuelle Aktivität der Männer, größere Fruchtbarkeit, geringere Lebenserwartung, kleinere Gehirne, kürzere Schwangerschaften und Reifezeiten, größere Aggressivität und geringere Intelligenz, insbesondere fehlende Fähigkeit, für die Zukunft zu planen ,
6. genetische Prädisposition, in Feldern zu arbeiten, vorzugsweise unter Zwang .

Dies alles von Linken zumeist als 'reaktionärer Dünnpfiff' tabuisierte Bedeutungsvarianten.

Doppelstern
17.08.2019, 09:05
5.höherer Testosteron-Spiegel und dadurch bedingt stärkere sexuelle Aktivität der Männer, größere Fruchtbarkeit, geringere Lebenserwartung, kleinere Gehirne, kürzere Schwangerschaften und Reifezeiten, größere Aggressivität und geringere Intelligenz, insbesondere fehlende Fähigkeit, für die Zukunft zu planen ,


Ich hoffe, unsere Bundesregierung ist sich darüber im klaren, wenn wir uns mit denen vermischen, daraus keine Ingenieure, Ärzte und Wissenschaftler entstehen werden. Deutschland wird dann als Nr. 1 der Exportnationen auf eine unbedeutende Platzierung sehr weit nach hinten rutschen. Ist es das was unsere Bundesregierung vor hat ?

Und in dem Zusammenhang werden weniger Steuereinnahmen sprudeln und die Umvolkung wird zu einem Bumerang.

Dr Mittendrin
17.08.2019, 09:17
Unsinn! Rassismus ist per se immer wertend, die komplette Natur des Begriffs ist chauvinistischen Ursprungs. Rassisten werten ihre vermeintliche Zugehörigkeit auf oder die anderer ab - oder beides. Sonst wär's kein Rassismus. Ergo ist der Rassismus-Begriff grundsätzlich negativ konnotiert. Das Problem besteht eher darin, dass Rassisten darum bemüht sind, den Begriff zu verschwurbeln und umzudeuten, um ihre chauvinistische Haltung dadurch durch die Hintertür zu legitimieren.

Wie ist es denn bei Hunderassen. Jede gleich begehrt ? Jede Pferderasse ?

-jmw-
17.08.2019, 10:00
Ich hoffe, unsere Bundesregierung ist sich darüber im klaren, wenn wir uns mit denen vermischen, daraus keine Ingenieure, Ärzte und Wissenschaftler entstehen werden. Deutschland wird dann als Nr. 1 der Exportnationen auf eine unbedeutende Platzierung sehr weit nach hinten rutschen. Ist es das was unsere Bundesregierung vor hat ?

Und in dem Zusammenhang werden weniger Steuereinnahmen sprudeln und die Umvolkung wird zu einem Bumerang.

Ist es das was unsere Bundesregierung vor hat ?
Ja. Die Vereinigten Staaten von Europa, die "unsere" "Werte" hochhalten, können nur entstehen, wenn die Eingeborenen zur Minderheit werden und also nicht mehr die Kraft haben, auf ein Fortbestehen ihrer Nationalstaaten zu beharren.

(Kanada, USA, Brasilien, Russland, Australien - alles Staaten, die erst dadurch entstehen konnten, dass sich ursprünglich raumfremde Rassen und Völker ausbreiteten. Selbst "Inder" gibt es ja im einem politischen Sinne erst, seit die Briten dort waren!)

Doppelstern
17.08.2019, 10:51
Ja. Die Vereinigten Staaten von Europa, die "unsere" "Werte" hochhalten, können nur entstehen, wenn die Eingeborenen zur Minderheit werden

Wer sagt das ? Ich es Deine Theorie ?


Ich glaube nicht, daß die Einheimischen zur Minderheit werden müssen. Die indigenen Völker in Australien und Amerika waren ja ein Volk von vielleicht 10.000 Menschen. Da ist es leicht sie zu überrennen. In Europa wohnen aber
500 Millionen Menschen, die es gilt in die Minderheit zu drängen. Das wird nicht funktionieren, siehe England mit dem anstehenden Brexit und Italien mit Salvini. Wir Einheimischen lassen uns nicht so einfach ausdünnen. Deswegen ist ja auch die AFD so erfolgreich, sehr stark im Osten und der Westen wird nachziehen. Und da Merkel in 2 Jahren verschwindet wird da auch wieder eine politische Neuausrichtung statt finden. Und wenn Macron in Frankreich abdankt, dann wird Le Penn das Ruder übernehmen. Das was in Amerika damals erfolgreich war, wird in Europa nicht mehr funktionieren.

PS.
Laut Wikepedia hat es im Jahre 1500 ca. 2.8 Mill. bis ???? Indianer in Nordamerika gegeben. Das beinhaltet aber USA, Kanada und Mexico. Denoch ist es nichts im Vergleich zu dem heutigen Europa.

bitchplease
17.08.2019, 22:22
Wobei ich eine Ahnung habe, er sagte das so heute nicht mehr. :)

Naja natürlich nicht. Außer diesem Watson sind das alles Lappen.

https://twitter.com/RichardDawkins/status/678519868166152192

"Social construct"? Forget it. Race is biologically real. But it's irrelevant to anything that matters. We're all HUMAN.

Rumpelstilz
17.08.2019, 23:50
Naja natürlich nicht. Außer diesem Watson sind das alles Lappen.

https://twitter.com/RichardDawkins/status/678519868166152192

"Social construct"? Forget it. Race is biologically real. But it's irrelevant to anything that matters. We're all HUMAN.
"We're all HUMAN" Das behaupten diese links-grünen Spinner. Ich war ja letztes Jahr in Europa und zum Umsteigen in Kanada. Habe dort kaum einen vernünftigen Menschen getroffen und sage mal ganz pauschal: entweder die sind keine Menschen oder ich bin keiner. Können diese Spinner sich aussuchen ...

Chronos
18.08.2019, 12:01
Wer sagt das ? Ich es Deine Theorie ?


Ich glaube nicht, daß die Einheimischen zur Minderheit werden müssen. Die indigenen Völker in Australien und Amerika waren ja ein Volk von vielleicht 10.000 Menschen. Da ist es leicht sie zu überrennen. In Europa wohnen aber
500 Millionen Menschen, die es gilt in die Minderheit zu drängen. Das wird nicht funktionieren, siehe England mit dem anstehenden Brexit und Italien mit Salvini. Wir Einheimischen lassen uns nicht so einfach ausdünnen. Deswegen ist ja auch die AFD so erfolgreich, sehr stark im Osten und der Westen wird nachziehen. Und da Merkel in 2 Jahren verschwindet wird da auch wieder eine politische Neuausrichtung statt finden. Und wenn Macron in Frankreich abdankt, dann wird Le Penn das Ruder übernehmen. Das was in Amerika damals erfolgreich war, wird in Europa nicht mehr funktionieren.

PS.
Laut Wikepedia hat es im Jahre 1500 ca. 2.8 Mill. bis ???? Indianer in Nordamerika gegeben. Das beinhaltet aber USA, Kanada und Mexico. Denoch ist es nichts im Vergleich zu dem heutigen Europa.
Und du glaubst ernsthaft, dass diejenigen, die die Europäer an den Rand der Ausrottung bringen wollen, so dumm wären und nicht wüssten, dass die damaligen Methoden der Ureinwohner-Ausrottung heute in Europa nicht mehr anwendbar sind?

Nein, so dumm sind die sicher nicht. Die wissen, dass das nur schleichend und subversiv zu bewerkstelligen ist.

Wie das heute funktioniert, können wir in Zeitlupe mitverfolgen. Strategie: Man überflute Europa mit Millionen Nichtweisser und lasse die biologischen Mechanismen arbeiten, die da wären: Libido, Testosteron, Östrogen und Psyche.

Wenn ich ständig immer mehr gemischte Paare sehe und dann auch immer mehr weisse Frauen mit einem Neger im Arm und einigem kaffeebraunem Nachwuchs im Schlepptau sowie die laufende Produktion im Bauch der Frau, weiss ich, was die Stunde für die Europäer geschlagen hat.

Man muss heute nicht mehr mit Flinten auf Eingeborene ballern und denen deren Nahrungsgrundlage, die Bisons, wegschießen.
Heute läuft das viel eleganter mittels Wohlstandsgefälle und verräterischer Politiker. Dauert zwar ein bisschen länger, ist aber umso gründlicher.

der Karl
18.08.2019, 12:17
Asi|at, der; -en, -en:

1. aus Asien stammende Person;
2. umgangssprachlich: Schinees - vom Homo erectus abstammende, einer ostasiatischen Ethnie zugehörige Person ;
3. Gegenteil von Neger, da in Bezug auf 60 anatomische und verhaltenspsychologische Größen an entgegengesetzten Enden der Skala liegend;
4. äußerliche Merkmale sind fliehende Stirn, wenig ausgebildeter Unterkiefer sowie kleine Zähne;
5. kulturelle Besonderheiten sind höfliches Wesen, häufiges Lächeln, emotionale Ausgeglichenheit, Disziplin, Bukkake sowie die Fähigkeit, einen Modernisierungspfad einzuschlagen
6. unter Mangel an Vitamin D leidend, verursacht durch Laktoseintoleranz sowie ungenügende Sonneneinstrahlung (starke Umweltverschmutzung in Asien, zu seltene Aufenthalte in sonnendurchfluteten Biergärten wegen genetisch bedingter Alkoholunverträglichkeit)

Finch
18.08.2019, 12:28
Ich sehe im Sklavenhandel kein moralisches Problem, in der Haltung ebenso nicht. Was willst du sonst mit Leuten machen, die körperlich kräftig und geistig minderbemittelt sind? Dieser Umstand auf der einen Seite, und der große Bedarf an einfachen Arbeitskräften in den jungen USA auf der anderen, ganz logisch, dass sich das ergänzt hat. Ebenso ist das nicht das "Land des roten Mannes", der hatte das Land seit dem Ende der letzten Eiszeit, und was hat er daraus gemacht? Und was haben, im Gegensatz dazu, die Weißen binnen 300 Jahren aus dem Land gemacht? Nach "wer war zuerst da" fragt da niemand.

Aber ja, angesichts all der Fehler, die man in den USA seit Beginn der Sklavenzeit gemacht hat, sind sie natürlich selbst schuld an ihrem gewalttätigen Nigger-Prekariat, das will ich gar nicht bestreiten.

Der missratenste Poste des Jahres. Meinst das wirklich ernst?

OneDownOne2Go
18.08.2019, 13:00
Der missratenste Poste des Jahres. Meinst das wirklich ernst?

Läuft hier ein Wettbewerb, von dem ich nichts weiß? Falls du Probleme mit Chauvinismus hast, dann tut mir das leid - aber nicht so leid, dass ich deswegen meine Meinung ändern würde :hi:

Lykurg
18.08.2019, 13:30
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von OneDownOne2Go https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9938448#post9938448)

Ich sehe im Sklavenhandel kein moralisches Problem, in der Haltung ebenso nicht. Was willst du sonst mit Leuten machen, die körperlich kräftig und geistig minderbemittelt sind? Dieser Umstand auf der einen Seite, und der große Bedarf an einfachen Arbeitskräften in den jungen USA auf der anderen, ganz logisch, dass sich das ergänzt hat. Ebenso ist das nicht das "Land des roten Mannes", der hatte das Land seit dem Ende der letzten Eiszeit, und was hat er daraus gemacht? Und was haben, im Gegensatz dazu, die Weißen binnen 300 Jahren aus dem Land gemacht? Nach "wer war zuerst da" fragt da niemand.

Aber ja, angesichts all der Fehler, die man in den USA seit Beginn der Sklavenzeit gemacht hat, sind sie natürlich selbst schuld an ihrem gewalttätigen Nigger-Prekariat, das will ich gar nicht bestreiten.



Es ist allerdings tödlich, wenn man die fremden Sklaven dann massenhaft und dauerhaft in seinem weißen Land lässt und sie nicht irgendwann wieder zurück nach Afrika schippert. Daran sind schon die antiken Hochkulturen gescheitert.

Tutsi
18.08.2019, 13:45
Wenn man sich diese lange Seite durchliest, merkt man, daß um diese Zeit, als Steiner über Rassen schrieb, er nicht viel von Afrika wußte - vielleicht fußte das Wissen darum nur aus und von denen, die als Abenteurer nach Afrika gingen - und die dann eine zurück gebliebene, aber in sich scheinbar glückliche Gemeinschaft erlebten.

http://www.akdh.ch/ps/ps_74-Wurzelrassen.html

Es wird Zeit, daß wir uns damit auseinandersetzen, wo R. Steiner Unrecht und wo er Recht hatte.


Die Masse der Ur-Semiten aber trifft der böse Fluch der Ratio, sie produzieren "unruhige Zustände" und beherrschen obendrein Techniken wie das Feuer, aber ohne religiösen Charakter, und gehen schließlich an "Neuerungssucht und Veränderungslust" zugrunde. Wiederum griff Steiner ein Motiv auf, das schon die deutschen Romantiker gegenüber der Aufklärung und der französischen Revolution formuliert hatten. Demnach zerstört rationales Denken die Religion als ein ideologisches Fundament von Herrschaft. Bestehende gesellschaftliche Ordnungen werden nicht mehr als gottgegeben und ewig, sondern als menschgemacht und veränderbar begriffen. In der Perspektive der deutschen Romantiker und der Anthroposophen geriet damit die verklärte mittelalterliche "ganzheitliche" Ordnung ins Wanken.

Es klingt alles seltsam - aber was wird sein, wenn wir 10 000 Jahre später weiter denken - vor über 10 000 Jahren wäre es unfaßbar gewesen, darüber nachzudenken, daß es mal Kisten gibt, in denen man fliegt und fährt - U-Boote, in denen man im Ozean spazieren fährt und Geräte, mit denen man die Meere unsicher macht - große Kreuzfahrtschiffe - Menschen, die sich im Haushalt mit Maschinen bedienen - und Kräne, die Hochhäuser bauen - noch vor 500 Jahren eine Illusion und bei der Bevölkerung ins Lächerliche gezogen.

Ich weiß nicht, was in 10 000 Jahren sein wird - es kommt so vieles zusammen - und Steiner zu lesen, ist äußerst schwierig, weil er einen Ausguck hatte - so etwa, wie man durch das Schlüsselloch schaut, wenn man - die Kinder - ins Zimmer schauen wollen, wo die Eltern die Weihnachtsgeschenke verstaut haben, bis die Zeit gekommen ist - so sehe ich Seher, die etwas sagen über eine Zeit, die wir nicht mehr erleben werden.

Steiner selbst hatte später andere Meinungen vertreten, je älter er wurde - wie man selbst oft im Wandel der Zeit andere Einsichten gewinnt.


Auf einer zweiten Wanderung, diesmal von Osten nach Westen, schufen die neuen Arier bei den zurückgebliebenen Gruppen sämtliche Hochkulturen. Die Anthroposophie Steiners unterscheidet sich in dieser rassistischen Hypothese von Guido List und dessen Schülern Adolf Hitler Hermann Wirth dadurch, daß List glaubte, die Arier stammten ursprünglich von einem Kontinent am Nordpol und seien von der Eiszeit vertrieben worden, bevor sie der Menschheit die Kultur brachten. Die Funktion der Arier, "zu denen unsere heutige Kulturmenschheit gehört", ist laut Steiner, "die Denkkraft" zu entwickeln, wobei der Gipfelpunkt eine "Geistesschau" ist, so daß "ein größerer Teil der Menschheit dazu kommen wird, einem menschlichen Manu frei zu folgen, wie das die Keimrasse dieser fünften mit dem göttlichen getan hat." Ist dieser Zustand erreicht, werde sich den Menschen "der größte Eingeweihte" öffentlich enthüllen".

Auf dem großen Menschheitsweg kann viel passiert sein - waren wir die Neandertaler oder woher kommen wir ? Aus dem Tier ? Wissenschaftler wagten es bereits, die These aufzustellen, daß wir Funken aus dem Kosmos seien - Einzeller - Entwicklung zum Menschen - über lange Zeiträume - ich weiß es jedenfalls nicht, ich laß das mal in meiner Fantasie - vielleicht entwickeln sich Vorstellungen - aber - lesen wir einfach zwischen den Zeilen.


Menschen, die nicht europäischer Abstammung und nicht weißer Hautfarbe sind, wurden von List, Blavatsky und Steiner als minderwertig angesehen. Steiner sagte, schon beim Auszug aus Atlantis sei die europäische Bevölkerung "mit der stärksten hellseherischen Anlage begabt" gewesen. Deshalb hätten schon die alten Europäer im Unterschied zu Afrikanern und Asiaten ein starkes Persönlichkeits- und Freiheitsbewußtsein gehabt. Sigismund v.Gleich, in den 20er Jahren Redakteur der Zeitschrift Die Drei und Verfasser eines mehrbändigen Werkes, in dem er die Kulturgeschichte aus anthroposophischer Perspektive formulierte, behauptete schon im ersten Band, daß die Ich-Entwicklung "im fortgeschrittensten Menschheitsteil innerhalb der ersten weißhäutigen Rasse der Atlantier" begann.

Warum ist die Menschheit nicht schwarz geblieben - warum weiß und warum hat die weiße Rasse mehr erschaffen als die schwarze Rasse - wir haben immerhin noch die gelbe Rasse - die Eskimos - wozu gehören die ? - Dann die rote Rasse - die Indianer - die wiederum können die Afrikaner nicht leiden, weil sie sich noch über sie stellen - und der Algerier - der Orientale fühlt sich auch besser als der Afrikaner - wobei auch unter den Afrikanern die ganz schwarzen noch unter den etwas helleren Afrikanern stehen.

Also kann man sagen, könnte man sagen, daß selbst unter den Afrikaner der Rassismus existiert - denn Rassismus hängt auch immer mit dem Begriff - den soll es für Menschen nicht geben - "Rasse" zusammen.

Wir vermeiden den Begriff seit Hitler - also wieder eine negative Hinterlassenschaft aus dieser Zeit oder sogar noch vorher.


Die besondere Abneigung von Steiner, Karutz und dem Biologen Hermann Poppelbaum galt den Menschen brauner bzw. dunklerer Hautfarbe, die sie als erstarrte Nachkommen, als Überbleibsel längst vergangener Wurzelrassen einsortierten. Indianer bezeichnete Steiner als ausgewanderte "eigentlich zugrunde gehende Neger". Weil sie in Amerika nicht soviel Licht und Wärme aufnehmen können, würden sie aussterben. Der Völkermord an den Indianern wird spirituell gerechtfertigt. Die Malaien wiederum seien ausgewanderte Mongolen, die zuviel Wärme und Licht kriegen und "am Menschenkörper zerbröckeln", eine "absterbende Rasse."

Wissenschaftliche Experimente haben gezeigt, daß die Haut der Afrikaner in der Pigmentierung den UV-Strahlen mehr entgegen setzen können als die Haut eines Weißen. Im Grunde genommen haben Wissenschaftler mehr Experimente vorgenommen, als sie zugeben - erst mal zugeben dürfen, weil Hitlers "Rattenschwanz" noch immer nachhängt - ein Überbleibsel, daß schwer im Magen liegt und ein Hemmnis in der Geschichte.



1.) Die Autoren beschränken sich auf Steiner und übergehen seine Mitstreiter aus der Führungsriege
2.) In den Flensburger Heften und in den Mitteilungen wird - wie in dem holländischen Bericht - eingeräumt, daß es rassistische Passagen gibt (Thomas Höfer , Wolfgang Weirauch ). Allerdings werden diese als "problematische Einzelheiten" gewertet (Wenzel Michael Götte ), die durch die Zeitumstände bedingt sind (Bernd Hansen , Wolfgang Schad/Klaus Peter Endres , Zwischenbericht ).
Das Problem für die Anthroposophen ist, daß einerseits der Rassismus ein tragendes Element ihrer Evolutionslehre ist, ohne die wiederum von ihrer Weltanschauung nichts originelles übrigbleibt. Andererseits beruht das Wahnsystem vollständig auf der "Geistesschau" des Führers. Wer Steiner mit dem Hinweis der Zeitbedingtheit entlasten will, unterminiert damit dessen Anspruch, ein Seher und Prophet zu sein.
3.) Die Autoren gehen davon aus, daß Rassen existieren.

google: wurzelrasse oder rassenlehre

Ich versuche, mir selbst darüber im Klaren zu werden, inwieweit wir mit dem Begriff umgehen sollten, ohne wieder in die gefährliche Falle von Rassismus zu fallen.

Tutsi
18.08.2019, 13:53
Betrachtet man Steiners Gesamtwerkt (seine Schwester soll viele seiner Schriften nach seinem zeitigen Tod verfälscht haben) dann muß man auch die Akasha-Chronik mit hinein nehmen.

https://anthrowiki.at/Akasha-Chronik


Die Akasha-Chronik ist das geistige Weltengedächtnis, der Akashastoff (https://anthrowiki.at/Akashastoff), in dem der Geistesforscher (https://anthrowiki.at/Geistesforscher) die Ereignisse der fernsten Vergangenheit lesen kann - allerdings nicht so, wie sie sich unmittelbar äußerlich zugetragen haben, sondern von der Seite des inneren seelischen Erlebens her.

Haben wir ein Weltgedächtnis ?

Nach der Reinkarnationslehre waren wir alles einmal selbst - also auch Afrikaner - oder in anderen Ländern auf anderen Kontinenten - damit hätten wir ein Gedächtnis für alle anderen Länder und Kulturen - in uns - vielleicht entwickelt sich aus diesem Gedächtnis heraus auch die Sehnsucht nach etwas 'anderem - Sehnsucht der Abenteurer nach mehr - nach Neuem - vielleicht in sich nach bereits Erlebtem ?


Laut Rudolf Steiner (https://anthrowiki.at/Rudolf_Steiner) beginnt die Akasha-Chronik, zumindest was alle Gedankenbildungen betrifft, dort, wo die obere geistige Welt (https://anthrowiki.at/Geistige_Welt) (Oberes Devachan (https://anthrowiki.at/Oberes_Devachan), Arupa-Devachan (https://anthrowiki.at/Arupa-Devachan)) in die untere geistige Welt (Unteres Devachan (https://anthrowiki.at/Unteres_Devachan), Rupa-Devachan (https://anthrowiki.at/Rupa-Devachan)) übergeht, d.h. dort, wo die formende, aber selbst ungeformte Schöpferkraft sich in das Geformte wandelt.

Es klingt schon alles etwas seltsam, aber wenn wir gedanklich nur in der kurzen Zeit unseres Lebens hängen bleiben, dann muß uns alles andere auch seltsam - ungewohnt - erscheinen.


Das Lesen in der Akasha-Chronik erfordert das Opfer des Intellekts (https://anthrowiki.at/Opfer_des_Intellekts):"Sie wissen, daß alle Ereignisse, welche geschehen sind, in einer gewissen Weise aufgezeichnet sind in einer ewigen Chronik, in dem Akasha-Stoff, der ein viel feinerer Stoff ist als die Stoffe, welche wir kennen. Sie wissen, daß alle Ereignisse der Geschichte und Vorgeschichte in diesem Stoff aufgezeichnet sind. Das, was man gewöhnlich in der theosophischen Sprache die Akasha-Chronik nennt, sind aber nicht die ursprünglichen Aufzeichnungen, sondern es sind Abspiegelungen der eigentlichen Aufzeichnungen im astralen Raum. Um diese lesen zu können, sind gewisse Vorbedingungen notwendig, von denen ich Ihnen wenigstens eine angeben will.

Sollte unser IQ weiter zurück gehen, dann brauchen wir über nichts mehr nachdenken :-)

Nietzsche
18.08.2019, 13:59
...Ich versuche, mir selbst darüber im Klaren zu werden, inwieweit wir mit dem Begriff umgehen sollten, ohne wieder in die gefährliche Falle von Rassismus zu fallen.
Indem man Worte nicht verschandelt und mit irgendwas verbindet, sondern so allgemein benutzt wie sie gedacht waren. Die verwurstelung der Sprache ist und war das Problem.

"Schwarzer" ist nicht diskriminierend gegenüber jemand mit einer hohen Pigmentierung.
"Veganes Schnitzel" gibt es nicht!
"Homo-Ehe" kann es nicht geben!
"Rassismus" bedeutet verschiedene Rassen und Unterschiede derer OHNE WERTUNG.
"Nationalsozialismus" bedeutet sozial gegenüber der eigenen Nation OHNE DIE ABWERTUNG ANDERER NATIONEN.
"Weißer" ist nicht diskriminierend und bedeutet keinen ehemaligen Kolonialherren.

Tutsi
18.08.2019, 14:05
Indem man Worte nicht verschandelt und mit irgendwas verbindet, sondern so allgemein benutzt wie sie gedacht war. Die verwurstelung der Sprache ist und war das Problem.

"Schwarzer" ist nicht diskriminierend gegenüber jemand mit einer hohen Pigmentierung.
"Veganes Schnitzel" gibt es nicht!
"Homo-Ehe" kann es nicht geben!
"Rassismus" bedeutet verschiedene Rassen und Unterschiede derer OHNE WERTUNG.
"Nationalsozialismus" bedeutet sozial gegenüber der eigenen Nation OHNE DIE ABWERTUNG ANDERER NATIONEN.
"Weißer" ist nicht diskriminierend und bedeutet keinen ehemaligen Kolonialherren.

Könnte man sogar auf jeden einzelnen Punkt eingehen - wäre eine weitere Diskussion wert, aber heute ist Sonntag - den will man noch - die schönen Sonnenstrahlen etwas genießen. Vielleicht findet man weitere Hinweise - wenn man sucht. :-)

Doppelstern
18.08.2019, 16:12
Und du glaubst ernsthaft, dass diejenigen, die die Europäer an den Rand der Ausrottung bringen wollen, so dumm wären und nicht wüssten, dass die damaligen Methoden der Ureinwohner-Ausrottung heute in Europa nicht mehr anwendbar sind?


Oh, die Politiker wissen vieles nicht, weil sie direkt von der Schule/Uni in die Politik wechseln. Erfahrung gleich Null. Und ob die so dumm sind und meinen sie könnten die gleichen Methoden anwenden, was damals vor 200 Jahren in Amerika passiert ist, weiß ich natürlich nicht.

Denn wenn das alles so clevere Bürchschen und Mädels wären, dann würden sie den Fehler nicht immer und immer wieder wiederholen, nämlich Seenotrettung vor Libyen zu betreiben. Jetzt will Merkel nochmals ein Staatliches Rettungsschiff dort hin schicken. Sie sieht das doch schon seit 4 Jahren, daß die Bimbos nur Geld kosten und das Gemeinschaftsleben der hiesigen Bürger durch Kriminalität stark gefährdet ist. Was treibt also die Merkel an immer mehr von den Schwatten nach Europa insbesondere nach Deutschland zu holen. Sie wird doch schon lange unter der Erde liegen, bevor uns die Bimbos und Moslems in Europa überrannt haben. Sie wird also gar nicht die Erfolge (in dem Falle allerdings Mißerfolge) ihrer Politik genießen können.

Was treibt diese Ziege an ? Mir ist klar geworden, daß Deutschland umgevolkt werden soll. Aber die Alte muß doch auch ein persönliches Motiv haben, warum sie Deutschland mit Kanacken zuschei...en will. Oder will sie dem Juncker nur
gefallen ?

Tutsi
18.08.2019, 19:39
Oh, die Politiker wissen vieles nicht, weil sie direkt von der Schule/Uni in die Politik wechseln. Erfahrung gleich Null. Und ob die so dumm sind und meinen sie könnten die gleichen Methoden anwenden, was damals vor 200 Jahren in Amerika passiert ist, weiß ich natürlich nicht.

Denn wenn das alles so clevere Bürchschen und Mädels wären, dann würden sie den Fehler nicht immer und immer wieder wiederholen, nämlich Seenotrettung vor Libyen zu betreiben. Jetzt will Merkel nochmals ein Staatliches Rettungsschiff dort hin schicken. Sie sieht das doch schon seit 4 Jahren, daß die Bimbos nur Geld kosten und das Gemeinschaftsleben der hiesigen Bürger durch Kriminalität stark gefährdet ist. Was treibt also die Merkel an immer mehr von den Schwatten nach Europa insbesondere nach Deutschland zu holen. Sie wird doch schon lange unter der Erde liegen, bevor uns die Bimbos und Moslems in Europa überrannt haben. Sie wird also gar nicht die Erfolge (in dem Falle allerdings Mißerfolge) ihrer Politik genießen können.

Was treibt diese Ziege an ? Mir ist klar geworden, daß Deutschland umgevolkt werden soll. Aber die Alte muß doch auch ein persönliches Motiv haben, warum sie Deutschland mit Kanacken zuschei...en will. Oder will sie dem Juncker nur
gefallen ?

Die Besucher der Ministerien waren doch alle hellauf begeistert von Frau Merkel, die feucht-fröhlich die Gäste begrüßte - Punkte gewonnen - so schildert es der VT vom RBB. :-)

Lykurg
18.08.2019, 21:00
Warum ist die Menschheit nicht schwarz geblieben - warum weiß und warum hat die weiße Rasse mehr erschaffen als die schwarze Rasse - wir haben immerhin noch die gelbe Rasse - die Eskimos - wozu gehören die ? - Dann die rote Rasse - die Indianer - die wiederum können die Afrikaner nicht leiden, weil sie sich noch über sie stellen - und der Algerier - der Orientale fühlt sich auch besser als der Afrikaner - wobei auch unter den Afrikanern die ganz schwarzen noch unter den etwas helleren Afrikanern stehen.

Die am weitesten entwickelten Seelen inkarnieren als nordische Weiße, wo sie sich auf dem höchsten geistigen Niveau weiterentwickeln können. Das ist alles eine strikt hierarchische Ordnung in der Natur und gilt auch für die Leiter der Rassen.

Tutsi
18.08.2019, 21:40
Die am weitesten entwickelten Seelen inkarnieren als nordische Weiße, wo sie sich auf dem höchsten geistigen Niveau weiterentwickeln können. Das ist alles eine strikt hierarchische Ordnung in der Natur und gilt auch für die Leiter der Rassen.

Das Problem ist, daß die weiße Rasse, die kreative, ausstirbt, weil sie sich nicht in dem Maße vermehrt, wie die dunkle Rasse - das hieße, daß wir alle wieder schwarz werden - es heißt ja in der Wissenschaft, daß eines Tages die Kontinente wieder zusammen fließen werden - alles eins wird - ob es kommt - fragen wir uns in 5 Mio Jahren wieder - da wären aber noch mehr Umwälzungen notwendig - aber - wer weiß, wozu das jetzt alles so kommt und warum die dunkle Rasse mehr und schneller ihre Kinder kriegt.

Folgerichtig müßte man dann vielleicht fragen, ob dann die Kreativität nachläßt und alle gleich arm werden und sich vielleicht nicht mehr zu helfen wissen.

Ich weiß es nicht - man könnte sich jetzt einige Theorien durchlesen, die zu dem Thema geschrieben wurden.

Lykurg
18.08.2019, 22:27
Das Problem ist, daß die weiße Rasse, die kreative, ausstirbt, weil sie sich nicht in dem Maße vermehrt, wie die dunkle Rasse - das hieße, daß wir alle wieder schwarz werden - es heißt ja in der Wissenschaft, daß eines Tages die Kontinente wieder zusammen fließen werden - alles eins wird - ob es kommt - fragen wir uns in 5 Mio Jahren wieder - da wären aber noch mehr Umwälzungen notwendig - aber - wer weiß, wozu das jetzt alles so kommt und warum die dunkle Rasse mehr und schneller ihre Kinder kriegt.

Folgerichtig müßte man dann vielleicht fragen, ob dann die Kreativität nachläßt und alle gleich arm werden und sich vielleicht nicht mehr zu helfen wissen.

Ich weiß es nicht - man könnte sich jetzt einige Theorien durchlesen, die zu dem Thema geschrieben wurden.

Die weiße Rasse geht derzeit massiv zurück, was an der weißenfeindlichen Politik liegt und an der Tatsache, dass der Ausgang des Zweiten Weltkrieges so war, wie er war. Das heißt allerdings nicht, dass es noch jahrhundertelang so weitgeht. Ohne eine intakte weiße Zivilisation wird die nicht-weiße Bevölkerung wieder massenhaft sterben; sie hat sich auch nur dank der weißen Industrialisierung und Medizin so massiv vermehren können.

-jmw-
19.08.2019, 08:13
Wer sagt das ? Ich es Deine Theorie ?
Viele sagen das, ist nicht nur meine Theorie.


Ich glaube nicht, daß die Einheimischen zur Minderheit werden müssen. [...] In Europa wohnen aber
500 Millionen Menschen, die es gilt in die Minderheit zu drängen. Das wird nicht funktionieren, siehe England mit dem anstehenden Brexit und Italien mit Salvini. Wir Einheimischen lassen uns nicht so einfach ausdünnen.
Du übersiehst, dass viele "schon länger hier Lebende" sich ja gar nicht mehr als Eingeborene sehen, sondern als "Bunte Republikaner", "Europäer" oder, wenn sie wirklich arg dumm sind, als "einfach nur Menschen". Die musste nämlich dazurechnen!


Deswegen ist ja auch die AFD so erfolgreich, sehr stark im Osten und der Westen wird nachziehen. Und da Merkel in 2 Jahren verschwindet wird da auch wieder eine politische Neuausrichtung statt finden. Und wenn Macron in Frankreich abdankt, dann wird Le Penn das Ruder übernehmen. Das was in Amerika damals erfolgreich war, wird in Europa nicht mehr funktionieren.
Das glaub ich, wenn's soweit ist! :)


Laut Wikepedia hat es im Jahre 1500 ca. 2.8 Mill. bis ???? Indianer in Nordamerika gegeben. Das beinhaltet aber USA, Kanada und Mexico. Denoch ist es nichts im Vergleich zu dem heutigen Europa.
Schon, die Zahl ist aber hier gar nicht der Punkt, sondern der Umstand, dass die Eingeborenen weder Amerikas, noch Australiens, noch Indiens, noch Sibiriens-Zentralasiens und des Kaukasus die dortigen Staatsgebilde zustandebrachten, sondern es waren Ausländer, die sich als Gemeinschaft (Singular) über die einheimischen Gemeinschaften (Plural) stülpten.

autochthon
19.08.2019, 08:18
Die am weitesten entwickelten Seelen inkarnieren als nordische Weiße, wo sie sich auf dem höchsten geistigen Niveau weiterentwickeln können. Das ist alles eine strikt hierarchische Ordnung in der Natur und gilt auch für die Leiter der Rassen.

Deine nordischen Weißen mit dem höchsten geistigen Niveau stecken gerade mächtig in der Klemme.

Denn die Leiter aller Rassen rasseln gerade die Leiter der hierarchischen Ordnung lotrecht nach unten.

-jmw-
19.08.2019, 08:22
Naja natürlich nicht. Außer diesem Watson sind das alles Lappen.

https://twitter.com/RichardDawkins/status/678519868166152192

"Social construct"? Forget it. Race is biologically real. But it's irrelevant to anything that matters. We're all HUMAN.
There's only one bear, the human bear. (Sven, TDS #202)

-jmw-
19.08.2019, 08:24
[...] 5. kulturelle Besonderheiten sind [...] Bukkake [...]
:lach:

-jmw-
19.08.2019, 08:28
Die weiße Rasse geht derzeit massiv zurück, was an der weißenfeindlichen Politik liegt und an der Tatsache, dass der Ausgang des Zweiten Weltkrieges so war, wie er war. Das heißt allerdings nicht, dass es noch jahrhundertelang so weitgeht. Ohne eine intakte weiße Zivilisation wird die nicht-weiße Bevölkerung wieder massenhaft sterben; sie hat sich auch nur dank der weißen Industrialisierung und Medizin so massiv vermehren können.
Die Lücke durch so ein Sterben würde aber nicht durch Weisse geschlossen werden, sondern entweder durch die direkten Nachbarn, die nicht starben, oder durch z.B. Ostasiaten, die ja mit Industrialisierung und moderner Medizin offensichtlich gut umgehen können (und ja schon derzeit Afrika aufkaufen).

Lykurg
19.08.2019, 09:37
Deine nordischen Weißen mit dem höchsten geistigen Niveau stecken gerade mächtig in der Klemme.

Echt? Ist mir noch gar nicht aufgefallen...


Die Lücke durch so ein Sterben würde aber nicht durch Weisse geschlossen werden, sondern entweder durch die direkten Nachbarn, die nicht starben, oder durch z.B. Ostasiaten, die ja mit Industrialisierung und moderner Medizin offensichtlich gut umgehen können (und ja schon derzeit Afrika aufkaufen).

Ohne weißen Einfluss wird die Technik-Zivilisation in Ostasien schnell wieder erstarren und zurückgehen. Als die europiden Führunggschichten nach Jahrhunderten im alten China usw. weg waren, fielen die Asiaten auf sich allein gestellt auch wieder auf ein recht niedriges Agrarniveau zurück bis die nächste weiße Welle kam (16. Jahrhundert). Die sind nicht innovativ.

https://indogermanen.de.tl/Die-Indogermanen-in-Ostasien.htm

Nietzsche
19.08.2019, 09:45
Das Problem ist, daß die weiße Rasse, die kreative, ausstirbt, weil sie sich nicht in dem Maße vermehrt, wie die dunkle Rasse - das hieße, daß wir alle wieder schwarz werden - es heißt ja in der Wissenschaft, daß eines Tages die Kontinente wieder zusammen fließen werden - alles eins wird - ob es kommt - fragen wir uns in 5 Mio Jahren wieder - da wären aber noch mehr Umwälzungen notwendig - aber - wer weiß, wozu das jetzt alles so kommt und warum die dunkle Rasse mehr und schneller ihre Kinder kriegt.

Folgerichtig müßte man dann vielleicht fragen, ob dann die Kreativität nachläßt und alle gleich arm werden und sich vielleicht nicht mehr zu helfen wissen.

Ich weiß es nicht - man könnte sich jetzt einige Theorien durchlesen, die zu dem Thema geschrieben wurden.
Die werden auch alle indoktriniert und so erzogen dass sie sich selber aussterben lassen. In Deutschland wohlgemerkt kann ich das so bestätigen, in Österreich noch nicht. Einzig die Degenerierten und die absolute Oberschicht vermehrt sich in Deutschland noch als Deutsche. Das soll aber alles so sein, hat weniger mit den Schwarzen die importiert werden zu tun als das Ziel völlig abhängige Konsum- und Arbeitssklaven zu konstruieren, währen der Geldadel noch reicher wird. Welche Hautfarbe die haben ist denen sowas von egal, so erreicht man aber sein Ziel viel eher wenn man generell genetisch IQ-Belastete in einen relativ hohen IQ-Standard einmischt. Schneller als den IQ über die Gene von Klügeren über Generationen herabzusetzen.

Deswegen auch die völlige Zerstörung der Mittelklasse und der "Mitte" in der Parteienlandschaft.

-jmw-
19.08.2019, 10:48
Sie bräuchten nicht innovativ sein, die entsprechenden Erfindungen und Entwicklungen sind ja bereits getan.
Wie Du angesichts einer hochkomplexen Verwaltung, eines ausgebauten Bildungswesen, eines gutgerüsteten Militärs, hochseefähiger Schiffe, umfangreiche Bau- und Bewässerungsprojekte, mannigfaltiger Luxusindustrien usw. auf "recht niedriges Agrarniveau" kommst, weiss ich nicht.
China und Indien gehörten bis zum 16./17. Jh. zu den reichsten Gesellschaften auf dem Planeten!
Und eine "Welle" von Europäern gab es im 16. nicht, nur ein paar Handelsreisende, mengenmässig unwichtig gerechnet auf eine neunstellige(!) Zahl an Chinesen.

(Den Link habe ich zwar angeklickt, aber nach Satz 2 nicht weitergelesen. Das Wörtchen "urgermanisch" verrät, dass es da jemand mit der Geschichte eh nicht genau nimmt.)


Ohne weißen Einfluss wird die Technik-Zivilisation in Ostasien schnell wieder erstarren und zurückgehen. Als die europiden Führunggschichten nach Jahrhunderten im alten China usw. weg waren, fielen die Asiaten auf sich allein gestellt auch wieder auf ein recht niedriges Agrarniveau zurück bis die nächste weiße Welle kam (16. Jahrhundert). Die sind nicht innovativ.

https://indogermanen.de.tl/Die-Indogermanen-in-Ostasien.htm

Larry Plotter
19.08.2019, 11:17
Deine nordischen Weißen mit dem höchsten geistigen Niveau stecken gerade mächtig in der Klemme.




Da hast Du zweifelsohne Recht.
Nur bist Du beim falschen Personenkreis.


Wenn man mal die Argumente anschaut, z.B. die der "Gutmenschen"
kommt man sich in die Kaiserzeit zurückversetzt vor.

Wir wären Schuld ,
weil wir Waffen liefern oder weil unsere Konzerne die Leute in Afrika usw. über den Tisch ziehen würden......



Betrachten wir dies doch mal etwas genauer.

Wenn man einen Handel abschliesst, dann doch "auf Augenhöhe".
Da ist man nicht für den Anderen verantwortlich,
weil auf beiden Seiten "mündige Menschen" sitzen.

Verantwortlich wäre man NUR,
wenn der "Andere" nach unseren Rechtsmassstäben gesellschaftlich nicht handlungsfähig wäre.
(nach amtsärztlicher und richterlicher Feststellung)
Oder aber,
wenn die "Anderen" (siehe Kaiserzeit) zivilisatorische "Kinder" oder früher auch "Untermenschen" genannt, wären.
Blöd nur, das genau diese Leute, oder besser deren Grosseltern
die Kolonialherren mit einem Tritt in den Allerwertesten aus ihren Ländern beförderten, weil sie der Meinung waren,
sie bräuchten keine Kolonialherren, die für sie mitdenken und mithandeln müssten und müssen.



Um so erstaunlicher (um nicht zu sagen geistig verworrener)
ist also die Argumentation unserer Gutmenschen,
welche unbedingt für Andere (aus anderen Ländern) mitdenken wollen.....

Tutsi
19.08.2019, 12:29
Die werden auch alle indoktriniert und so erzogen dass sie sich selber aussterben lassen. In Deutschland wohlgemerkt kann ich das so bestätigen, in Österreich noch nicht. Einzig die Degenerierten und die absolute Oberschicht vermehrt sich in Deutschland noch als Deutsche. Das soll aber alles so sein, hat weniger mit den Schwarzen die importiert werden zu tun als das Ziel völlig abhängige Konsum- und Arbeitssklaven zu konstruieren, währen der Geldadel noch reicher wird. Welche Hautfarbe die haben ist denen sowas von egal, so erreicht man aber sein Ziel viel eher wenn man generell genetisch IQ-Belastete in einen relativ hohen IQ-Standard einmischt. Schneller als den IQ über die Gene von Klügeren über Generationen herabzusetzen.

Deswegen auch die völlige Zerstörung der Mittelklasse und der "Mitte" in der Parteienlandschaft.

grün: Ich habe gestern mal die Leserzuschriften beim Standard gelesen - zu einem Thema, bei dem Linke im Aufwind sind - da geht es oft über die Wortwahl hart zu - da frage ich mich aber auch, ob die Zeitung nur linke Meinungen zuläßt - ging um einen Hauskauf einer 11 köpfigen Palästinenser Familie, wo der Bürgermeister auf die Reaktionen der Dorfgemeinschaft reagiert hat.

Wenn heute das Bildungsniveau herunter gefahren wird, damit die Dümmsten und Interesselosen überhaupt einen Abschluß haben, verfälscht es insgesamt das Bildungsniveau. Es sollen ja heute - vor allem bei Flüchtlingen aus dem Sudan und vielen anderen Ländern - die geringsten Vorkenntnisse wie das Einmaleins und das ABC nur sehr mangelhaft beherrscht werden - und bei den Kindern in unserer Gesellschaft, wo die Eltern auch interessenlos sind, passiert es den Kindern genauso - stellt die Statistik fest.

Ich merke, wenn ich unterwegs bin, und sehe es auch, ob Eltern sich mit ihren Kindern unterwegs unterhalten - oder ob sie nur am Smarthphone hängen und die Kinder kaum noch lächeln können.

Wir haben in vielen Dingen nachgelassen - wenn ich daran denke, welche Anforderungen man im Bildungsniveau in der DDR gestellt hat - wenn auch viel über die Margot geschimpft wird, aber da war sie dahinter - da war sie regelrecht hart.

Liebe und Strenge - so sollten Kinder auch erzogen werden und Leitlinien haben.

In Reinickendorf in Berlin gibt es die Europaschule - da sieht man dann viele schwarze Kinder herkommen - die werden wohl mal klüger werden als der Rest derer, die in normalen Schulen mit viel Unterrichtsausfall lernen müssen.

Auch hier geht der Trend auseinander - neben arm und reich - die Schere öffnet sich auch zwischen gebildet und ungebildet.

Und das schlägt sich in der Wirtschaft und in der Industrie und Forschung und Wissenschaft nieder.

Wie will man sich weiter entwickeln, wenn man keine gescheiten Kinder mehr zur Ausbildung erhält.

Tutsi
19.08.2019, 12:47
Die weiße Rasse geht derzeit massiv zurück, was an der weißenfeindlichen Politik liegt und an der Tatsache, dass der Ausgang des Zweiten Weltkrieges so war, wie er war. Das heißt allerdings nicht, dass es noch jahrhundertelang so weitgeht. Ohne eine intakte weiße Zivilisation wird die nicht-weiße Bevölkerung wieder massenhaft sterben; sie hat sich auch nur dank der weißen Industrialisierung und Medizin so massiv vermehren können.

Versuchen wir das mal im großen Rahmen unter Einbezug der großen Objektivität zu sehen - wenn es die Zeit der Weißen ist, zu sterben, dann wird es geschehen - könnte aber auch sein, daß dann eine neue Art von Weißen käme - denn wir waren mal nicht da - jetzt sind wir es - woher kommen wir und wenn wir gekommen sind, könnten auch andere kommen - ich habe mir mal Eier gekauft -es gibt die ganz weißen, die braunen - aber dann hatte ich eine Packung, die waren ein Zwischending zwischen braun und weiß - eher eine Art von grauweiß - da habe ich erstaunt geschaut - könnte es möglich sein, daß eine neue weiße Rasse mit mehr Fähigkeiten am Entstehen wäre ?

Dann wäre die schwarze Rasse, wenn sie sich nicht entwickelt, doch auch am Aussterben - ich denke, wenn die weiße Rasse die viele Medizin zum Erhalt des Lebens nicht erfunden hätte, dann wären viele Menschen mehr in Afrika an Ebola gestorben - wir haben sie gerettet - damit sie sich weiter fortpflanzen können. Ist also vom Großen Plan nicht vorgesehen, daß die schwarze Rasse ausstirbt - mit Hilfe der weißen Rasse ?

Eskimos werden nicht mehr sein, wenn sie sich nicht woanders integrieren - denn die Welt wird wohl wieder voller Wasser werden, wenn alles schmilzt - Berge werden sich nicht mehr halten, wenn der Permafrost raus ist - alles wird flacher werden - wir könnten uns dann nicht mehr auf den Bergen retten, wenn die nächste Sintflut käme - kommen würde - dann wird alles abgeholzt, was mal Urwald war - wir werden flacher - die Erde wird nicht mehr eine "Kartoffel" sein - wozu dann alles ?

Wir leben nur eine bestimmte Zeit - sie ist zu kurz, um das Große im Plan zu erkennen - wir vermuten nur - liegen oft falsch - aber das Universum wird weiter bestehen - der Klacks unseres Lebens läßt uns nur kurz denken - auf unsere Zeit gerichtet.

Darüber hinaus zu denken, fällt vielen schwer.

Nietzsche
19.08.2019, 14:37
....
Ja, es werden nur linke Meinungen zugelassen. Aber auch weil man sich mit der Gegenseite nicht befassen will. Man stellt sie ja per se in eine Ecke um der Diskussion auszuweichen.

Also meine Eltern sind, ohne denen ihre Würde nehmen zu wollen, Hohlbrote. Deswegen fällt es mir zum Teil sehr schwer alles nachzuholen was mir vom Elternhaus her fehlt. Aber es geht, wenn man kann. Schlecht ist, wenn man das nicht kann.

Es liegt ganz einfach am Werteverfall. Menschen sind nichts mehr wert und der Arbeitsplatz definiert einen nicht mehr. Die Religion auch nicht. Das Volk erst recht nicht. Ehe ist auch nichts mehr wert. Essen und die Gesellschaft beim Essen ist auch wertlos, in 30 Minuten mittags hinuntergewürgt, in der Zeit kann man auch nicht kochen. Jeder sitzt alleine. Kinder dann zu einer anderen Uhrzeit, also auch alleine.

Man entfernt sich von den Menschen. Während man meint, man könne das mit dem Smartphone und Social-Media wieder hereinholen. Aber das sind keine Freunde, keine Verwandten, das ist einfach nur der Versuch der Gemeinschaft. Weil diese ja nicht mehr vorhanden ist, weder bei Verwandten noch bei Freunden noch beim Volk oder Gruppen. Jeder ersetzbar.


Liebe und Strenge - so sollten Kinder auch erzogen werden und Leitlinien haben.
Du brauchst keine Strenge, du brauchst KONSEQUENZ. Das ist das, was unserer Zeit überall fehlt. Die Politik versagt? Passiert ja nichts. Der Arzt versagt? Ist ja durch die ganzen Unterschriften abgesichert. Jemand begeht ein Verbrechen? 2 Jahre Bewährung. Mein Partner geht fremd? Kann passieren, gibt ja genug andere. Meine Freunde kommen nicht zu nem Termin? Kein Problem. Ich werde im Laden verarscht? Ach, Ausnahme.
Es wird alles durchgewunken. Und genauso handhabt man das beim Kind und man ist nicht Standhaft. Wechselhaft. Heute so, morgen so. Das merkt das Kind, macht es auch und/oder nutzt es aus. Kann damit aber eigentlich nicht umgehen weil es nicht weiss, ob es einmal etwas richtig macht oder falsch. Weil die Handlung danach ja unterschiedlich ausfällt. Es fehlt also die Richtschnur.

Ergo: Es fehlt ein Wertesystem.


Und das schlägt sich in der Wirtschaft und in der Industrie und Forschung und Wissenschaft nieder.
Wie will man sich weiter entwickeln, wenn man keine gescheiten Kinder mehr zur Ausbildung erhält.
Das sag ich dir. Man importiert die Fachkräfte, deren Ausbildung findet im Ausland statt und kostet hier weniger. Die Leute hier werden reine Konsumsklaven, der Rest ist unqualifizierte Arbeit und die wird schlecht entlohnt. Die die arbeiten bezahlen die, die zu hause sind und die Reichen und das wars. Es wird nur noch Arm, Arbeitend und Arm und Reich geben. Das sieht man in allen Dingen die in Deutschland durchgeführt werden. Alles zielt genau darauf ab. Ob die Menschen rot, grün, braun, schwarz oder weiss sind ist denen völlig egal.

Man benötigt also auch keine gute Ausbildung oder Studienbildung bei der Jugend. Das kostet doch nur.

Tutsi
19.08.2019, 16:23
Ja, es werden nur linke Meinungen zugelassen. Aber auch weil man sich mit der Gegenseite nicht befassen will. Man stellt sie ja per se in eine Ecke um der Diskussion auszuweichen.

Also meine Eltern sind, ohne denen ihre Würde nehmen zu wollen, Hohlbrote. Deswegen fällt es mir zum Teil sehr schwer alles nachzuholen was mir vom Elternhaus her fehlt. Aber es geht, wenn man kann. Schlecht ist, wenn man das nicht kann.

Es liegt ganz einfach am Werteverfall. Menschen sind nichts mehr wert und der Arbeitsplatz definiert einen nicht mehr. Die Religion auch nicht. Das Volk erst recht nicht. Ehe ist auch nichts mehr wert. Essen und die Gesellschaft beim Essen ist auch wertlos, in 30 Minuten mittags hinuntergewürgt, in der Zeit kann man auch nicht kochen. Jeder sitzt alleine. Kinder dann zu einer anderen Uhrzeit, also auch alleine.

Man entfernt sich von den Menschen. Während man meint, man könne das mit dem Smartphone und Social-Media wieder hereinholen. Aber das sind keine Freunde, keine Verwandten, das ist einfach nur der Versuch der Gemeinschaft. Weil diese ja nicht mehr vorhanden ist, weder bei Verwandten noch bei Freunden noch beim Volk oder Gruppen. Jeder ersetzbar.


Du brauchst keine Strenge, du brauchst KONSEQUENZ. Das ist das, was unserer Zeit überall fehlt. Die Politik versagt? Passiert ja nichts. Der Arzt versagt? Ist ja durch die ganzen Unterschriften abgesichert. Jemand begeht ein Verbrechen? 2 Jahre Bewährung. Mein Partner geht fremd? Kann passieren, gibt ja genug andere. Meine Freunde kommen nicht zu nem Termin? Kein Problem. Ich werde im Laden verarscht? Ach, Ausnahme.
Es wird alles durchgewunken. Und genauso handhabt man das beim Kind und man ist nicht Standhaft. Wechselhaft. Heute so, morgen so. Das merkt das Kind, macht es auch und/oder nutzt es aus. Kann damit aber eigentlich nicht umgehen weil es nicht weiss, ob es einmal etwas richtig macht oder falsch. Weil die Handlung danach ja unterschiedlich ausfällt. Es fehlt also die Richtschnur.

Ergo: Es fehlt ein Wertesystem.


Das sag ich dir. Man importiert die Fachkräfte, deren Ausbildung findet im Ausland statt und kostet hier weniger. Die Leute hier werden reine Konsumsklaven, der Rest ist unqualifizierte Arbeit und die wird schlecht entlohnt. Die die arbeiten bezahlen die, die zu hause sind und die Reichen und das wars. Es wird nur noch Arm, Arbeitend und Arm und Reich geben. Das sieht man in allen Dingen die in Deutschland durchgeführt werden. Alles zielt genau darauf ab. Ob die Menschen rot, grün, braun, schwarz oder weiss sind ist denen völlig egal.

Man benötigt also auch keine gute Ausbildung oder Studienbildung bei der Jugend. Das kostet doch nur.

:gp::gp::gp: Lies mal bei ZeitenSchrift unter: die mächtigen der Welt.

https://www.zeitenschrift.com/artikel/exodus-in-die-widernatuerlichkeit


Wissenschaftstechnokraten wollen die Natur durch High Tech-Systeme ersetzen, denen der Mensch gentechnisch anzupassen ist. Doch wollen wir wirklich zulassen, dass die Natur stirbt, nur weil wir sie angeblich nicht mehr brauchen?

https://www.zeitenschrift.com/heft/zeitenschrift-72


Komitee der 300: Wer wirklich die Welt regiert

https://www.zeitenschrift.com/heft/zeitenschrift-94


Die Kammer der Wahrheit unter dem Wüstensand

https://www.zeitenschrift.com/stichwort/bilderberger
Die Bilderberger und der hohe Ölpreishttps://www.zeitenschrift.com/artikel/auf-dem-weg-zur-diktatur

Die Einschätzung linker Journalisten zu ZeitenSchrift
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitenschrift

Autoren: Weltanschauungsbeauftragter Christiansen geht ... - Göttinger Tage
blatt
(https://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goettingen/Weltanschauungsbeauftragter-Christiansen-geht-in-Ruhestand)Die Faszination des Dunklen zieht viele an - wäre das nicht so, würden sie sich um das Thema nicht kümmern.
Und ich schaue mir immer die Autoren an, die darüber schreiben, was sie ausstrahlen, was sie mit ihren Artikeln und Büchern erreichen wollen. - Und irgendwie steht in allem ein Körnchen Wahrheit - überall und auch nirgends - insofern sind wir gefordert, uns auf Grund eigener Erfahrungen und eigenen Erlebens unsere eigenen Gedanken zu machen, ausgehend von der Literatur, die uns anzieht und die uns abstößt. Wie mit der Mode - der eine zieht sich bürgerlich an, der andere rennt mit Sultanshosen - breit und lang und schlabbrig - herum und fühlt sich halt wohl. In Berlin ganz deutlich zu sehen. So in der Art: "Ich bin mir mein eigener Gott" - manchmal Modegott... :-)

https://www.goettinger-tageblatt.de (https://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goettingen/Weltanschauungsbeauftragter-Christiansen-geht-in-Ruhestand) › Die Region › Göttingen







30.07.2015 - Nun geht Diakon Ingolf Christiansen (65), der hauptamtliche Weltanschauungsbeauftragte des evangelischen Kirchenkreises Göttingen, in den ..

Eine Moschee in Deutschland: Nazis, Geheimdienste und der Aufstieg ...

https://www.amazon.de/Eine-Moschee-Deutschland.../dp/3406614116 (https://www.amazon.de/Eine-Moschee-Deutschland-Geheimdienste-politischen/dp/3406614116)








Stefan Meining deckt auf, wie aus alten Waffenbrüderschaften zwischen antisowjetischen Muslimen und Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg in München die ...

Geheimakte Asyl: Wie die Politik in der Flüchtlingsfrage - Amazon.de

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Geheimakte Asyl: Wie die Politik in der Flüchtlingsfrage Deutschlands Sicherheit gefährdetEin Insiderbericht | Stefan Meining | ISBN: 9783423262309 ...

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Satanismus. Faszination des Bösen. Finden Sie alle Bücher von Ingolf Christiansen. Bei der Büchersuchmaschine eurobuch.com können Sie antiquarische und ...

Tutsi
19.08.2019, 16:27
In Zyklen wiederholt sich Weltgeschichte ?

https://www.zeitenschrift.com/artikel/wenn-die-kosmische-weltenuhr-schlaegt


Seine Erkenntnisse zur zyklischen Struktur der Geschichte schrieb Nikolai Morosow in einem siebenbändigen Werk nieder, das in den 1970er-Jahren junge Mathematiker an der Staatlichen Universität Moskau zu eigenen Forschungen inspirierte, allen voran Anatoli Fomenko. Der Mathematikprofessor befasst sich seit Jahrzehnten mit der „Neuen Chronologie“, die sich Morosows Modell bedient, um historische Dynastien zu vergleichen. Allerdings griff Fomenko auf eine schwindelerregende Datenmenge zurück, die mit den ersten schriftlichen Hinterlassenschaften (den sumerischen Tontafeln um 4'000 vor Christus) beginnt und bis ins Jahr 1800 unserer Zeitrechnung reicht. Dabei untersuchte Fomenko nicht nur sämtliche Dynastien aller bekannten Reiche bis zurück ins Altertum, nein, er analysierte mit speziellen mathematischen Formeln auch Hunderte von Originalschriften auf ihre inhaltliche Struktur und wie diese Aufzeichnungen miteinander in Beziehung stehen.


Einfach gesagt förderte Fomenkos beispielloses Wühlen im Sand der Geschichte zutage, was zuvor keinem Menschen hatte auffallen können: Die Geschichte wiederholt sich so frappant und auch noch in Zyklen, dass dies ganz bestimmt kein Zufall ist! Diese Muster lassen sich über den riesigen Zeitraum von 5'800 Jahren nachweisen und ziehen sich durch alle Kulturen West- und Osteuropas, das antike Rom, Griechenland, Ägypten, China sowie auch durch die Bibel. Mehrere Dutzend Paare von Dynastien, die zuvor als völlig verschieden galten, waren sich tatsächlich so ähnlich wie der Stammbaum zweier Brüder. Im Jahr 2002 veröffentlichte Fomenko eine komplexe Abhandlung über diese „Faserstruktur der Geschichte“, wie er es nennt. Darin legt der Mathematiker dar, wie stark etwa die Geschehnisse im Byzantinischen Reich denen im britischen Weltreich ähnelten. Ebenso hat er wiederkehrende Muster im antiken und mittelalterlichen Rom entdeckt oder auch statistisch identische Zeitabschnitte im Alten Testament und der römisch-deutschen Geschichte des Mittelalters.

Und was kommt jetzt ?

Eroberung Europas durch den Islam ?

Platonisches Jahr – AnthroWiki



(https://anthrowiki.at/Platonisches_Jahr)https://anthrowiki.at/Platonisches_Jahr



06.09.2018 - Das Platonische Weltenjahr mit seiner Dauer von etwa 25.920 Jahren - das ist die Zeit, die die Sonne als Folge der Präzessionsbewegung der ...

Zyklus der Präzession – Wikipedia



(https://de.wikipedia.org/wiki/Zyklus_der_Pr%C3%A4zession)https://de.wikipedia.org/wiki/Zyklus_der_Präzession



Als Zyklus der Präzession wird die Präzessionsperiode der Erdachse von etwa 25.700 bis .... Das Platonische Jahr wird in zwölf Platonische Monate (Weltmonate, Große Monate auch Weltzeitalter) zu je etwa 2150 Jahren unterteilt.‎Die Präzessionsdrift der ... (https://de.wikipedia.org/wiki/Zyklus_der_Pr%C3%A4zession#Die_Pr%C3%A4zessionsdri ft_der_Tierkreiszeichen_gegen%C3%BCber_den_Sternbi ldern) · ‎Platon und das ... (https://de.wikipedia.org/wiki/Zyklus_der_Pr%C3%A4zession#Platon_und_das_Platonis che_Jahr) · ‎Zwölf Platonische Monate (https://de.wikipedia.org/wiki/Zyklus_der_Pr%C3%A4zession#Zw%C3%B6lf_Platonische_ Monate)

google: Platonischen Jahr“

Stichworte aus dem Text entnommen:

google: Das Gesetzbuch des Manu,

Gesetzbuch des Manu – Spiritwiki

www.spiritwiki.de/w/Gesetzbuch_des_Manu (http://www.spiritwiki.de/w/Gesetzbuch_des_Manu)







26.03.2019 - Das Gesetzbuch des Manu (Manusmriti oder mānavadharmashāstra) entstand zwischen etwa 200 vor und 200 nach Christus. Es wird der ...‎Gesellschaftsmodell (http://www.spiritwiki.de/w/Gesetzbuch_des_Manu#Gesellschaftsmodell) · ‎Inhalt (http://www.spiritwiki.de/w/Gesetzbuch_des_Manu#Inhalt)




[PDF]Das Gesetz des Manu

www.das-vedische-cafe.de/wp-content/uploads/Manu-Smriti-deutsch.pdf (http://www.das-vedische-cafe.de/wp-content/uploads/Manu-Smriti-deutsch.pdf)

Verfasst zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr. Auch als »Gesetzbuch des Manu« oder »Manusmriti« bekannt. Hier in der Übersetzung aus dem Englischen von ...




....erklärt der Metaphysiker und Autor Tibor Zelikovics. „Das Universum manifestiert die grundlegendsten dieser dualistischen Paare, Ordnung und Chaos in Form von Auflösung und Vereinigung, das heißt, als Ausdehnung und Kontraktion. Das Universum, in seinem zusammenführenden oder vereinigenden Aspekt, schafft immer höhere Manifestationen der Ordnung, deren höchste Formen wir als Leben oder Bewusstsein erfahren.“

Tutsi
19.08.2019, 16:42
Wie viele Menschen sich mit dem Thema "Rassentheorie" beschäftigen, sieht man erst, wenn man mal danach fragt.

https://www.zeitenschrift.com/news/rudolf-steiner-droht-der-index


Den derzeitigen Höhepunkt stellt dabei ein Indizierungsverfahren gleich gegen zwei Bücher des Esoterikers und Gründers der Anthroposophie, Rudolf Steiner (1861–1925) dar, welches das Bundesfamilienministerium unter Ursula von der Leyen (CDU) – auf dessen Veranlassung hin vergangenes Jahr ganze drei Bücher geprüft wurden – bei der Bundesprüfstelle beantragte. Es handelt sich dabei um die beiden Vortragssammlungen „Geisteswissenschaftliche Menschenkunde“ und „Die Mission einzelner Volksseelen im Zusammenhang mit der germanisch-nordischen Mythologie“. Beides Schriften, die nicht gerade neben gewaltträchtigen Videospielen oder Comics um das Taschengeld von Halbwüchsigen buhlen, sondern sich laut Vorwort an ein anthroposophisch interessiertes Publikum richten. Daß dieses sich möglicherweise in Zukunft Steiners Schriften wie Pornozeitschriften in den siebziger Jahren besorgen muß, liegt am Rassismus-Vorwurf, den die Kulturwissenschaftlerin und eine der Gutachter im Verfahren, Jana Husmann-Kastein, gegen Steiner erhebt. Die „Genderforscherin“ Husmann-Kastein vermeint gleich mehrere „Schwarzweiß-Konstruktionen im Rassebild Rudolf Steiners“ auszumachen: „Steiner entwickelt zwar keine geschlossene Rassentheorie für die gegenwärtige Menschheit, aber mehrere rassentheoretische Modelle. Die Differenzierungssystematiken an sich beinhalten Essentialisierungen und Diskriminierungen und verbinden sich mit einem ‘kosmologischen Determinismus’.“ Was in der Schwarzweiß-Weltsicht von Husmann-Kastein wohl Rassismus heißt. Wenn voraussichtlich am Ende dieser Woche der Schiedspruch über die betroffenen Bücher gefällt wird, dann offenbart sich in jedem Fall eins: die Macht, mit der Menschen darüber bestimmen können, was andere Menschen denken dürfen und was nicht – nicht durch moralische Autorität, nicht kraft eines überlegenen Geistes, sondern einzig durch ihre soziale Position. Denn niemand dürfte ernsthaft behaupten wollen, daß hier das Wohl der Kinder verhandelt wird. Selbst das sonst nicht gerade für feine Differenzierungen bekannte Informationsportal „Hagalil“ veröffentlichte einen Aufsatz Ralf Sonnenbergs, in dem dieser Steiner zwar Zeitgebundenheit attestierte, aber eine Zuordnung zum völkischen oder gar nationalsozialistischen Gedankengut ablehnte. Tatsächlich dürfte hier eher die Welt der Erwachsenen das eigentliche Ziel gewesen sein. Die Bundesprüfstelle lehnt für sich strikt die Bezeichnung als Zensurbehörde ab. Fakt aber ist, daß sie wie eine solche arbeitet.

In einer Zeit, in der Menschen vermischt werden, darf es keine Theorien geben - weil alles eins sein muß.

google: zeitenschrift rassentheorie

https://www.zeitenschrift.com/heft/zeitenschrift-84


Eine Jugend ohne Führung bleibt ewig infantil

https://www.zeitenschrift.com/heft/zeitenschrift-80


Erster Weltkrieg: Die Geschichte seiner wahren Gründe

Ich vermute, daß einige Politiker hier drin auch lesen. Wie kommt Schäuble darauf, daß wir bald Inzucht sind, wenn wir uns nicht vermischen ?

https://www.zeitenschrift.com/artikel/die-zukunft-der-menschheit-wahre-bruderschaft


Ein neuer Blick auf die Realität: Was steckt hinter der Islam-Hysterie?


Aus den Sätzen mancher Politiker oder anderer Persönlichkeiten kann man schließen, welche Bücher in ihren Schränken stehen. Weil ich da schon 20 Jahre in den Themen blättere, kommt mir so manches bekannt vor und ich denke darüber hinaus - wenn ich es kenne, sie es kennen - schließt sich daraus, daß sie und welche Literatur sie lesen.

Tutsi
19.08.2019, 17:00
Über unseren Ursprung haben sich seit Jahrhunderten viele prominente Personen Gedanken gemacht.

https://mysteria3000.de/magazin/urkontinent-lemuria/


Der Ursprung des falschen Namens bleibt bis jetzt unklar, wahrscheinlich ist ab einem bestimmten Zeitpunkt ein Schreibfehler weitergegeben worden, für die fehlerhafte Jahreszahl gibt es eine Vermutung: Sclater veröffentliche 1874 einen Aufsatz ‚The Geographical Distribution of Mammals‘. Möglich, dass sich die Lexikonautoren daran gehalten haben.
Auch im schon zitierten Sachbuch fällt eine grobe Ungenauigkeit auf, wird Haeckel falsch zitiert. „Haeckel schrieb: ‚Es gibt eine Reihe von Umständen (insbesondere chronologische Fakten), die darauf hinweisen, daß die Urheimat des Menschen ein Kontinent war, der heute unter der Oberfläche des Indischen Ozeans versunken ist'“, heiß es dort. [36]
Doch Haeckels Text eine bedeutende Abweichung: „Es giebt aber eine Reihe von Anzeichen (besonders chorologische Thatsachen), daß die Urheimath des Menschen ein jetzt unter dem Spiegel des indischen Ozeans versunkener Kontinent war …“, schrieb er wirklich in der ‚Natürlichen Schöpfungsgeschichte‘. [37] Die Chorologie (oder Arealkunde) verstand Haeckel als die „Wissenschaft von der räumlichen Verbreitung der Organismen, von ihrer geographischen und topographischen Ausdehnung über die Erdoberfläche.“ [38] Die von ihm als solche interpretierten „chorologischen Thatsachen“ benennt er: „Wenn wir dieses Lemurien als Urheimath [des Menschen, S.W.] annehmen, so läßt sich daraus am leichtesten die geographische Verbreitung der divergirenden Menschenarten durch Wanderung erklären.“ [39]

Erstaunlich.

Rumpelstilz
19.08.2019, 19:33
Sie bräuchten nicht innovativ sein, die entsprechenden Erfindungen und Entwicklungen sind ja bereits getan.
Wie Du angesichts einer hochkomplexen Verwaltung, eines ausgebauten Bildungswesen, eines gutgerüsteten Militärs, hochseefähiger Schiffe, umfangreiche Bau- und Bewässerungsprojekte, mannigfaltiger Luxusindustrien usw. auf "recht niedriges Agrarniveau" kommst, weiss ich nicht.
[...]
China und auch Indien fliegen zum Mars. https://de.wikipedia.org/wiki/Chronologie_der_Marsmissionen

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/8/8e/MarsmissionenUebersicht.png
(https://de.wikipedia.org/wiki/Chronologie_der_Marsmissionen)

Tutsi
19.08.2019, 19:39
Schau eins guck - Rassismus an einer hoch gelobten Schule ?

https://www.tagesspiegel.de/berlin/johanna-eck-schule-in-berlin-tempelhof-eine-berliner-schule-im-ausnahmezustand/23132878.html
johanna-eck-schule-in-berlin-tempelhof-eine-berliner-schule-im-ausnahmezustand (https://www.tagesspiegel.de/berlin/johanna-eck-schule-in-berlin-tempelhof-eine-berliner-schule-im-ausnahmezustand/23132878.html)


An der Tempelhofer Johanna-Eck-Sekundarschule wird seit fast zwei Jahren ein Stück aufgeführt: Es lautet: „Wie schaffe ich es, einen Konflikt nicht zu lösen, sondern immer weiter zu verschärfen“. Der letzte Akt scheint in weiter Ferne.
Doppelter DiskriminierungsvorwurfAber das ist noch nicht alles: Die Sprecherin der Bildungsverwaltung, Beate Stoffers, berichtete dem Tagesspiegel am Sonntag, dass Gomis beim Betreten der Schule von oben aus dem Treppenhaus „bespuckt“ worden sein soll. Sie bestätigte auch die Darstellung aus BZ/Bild, wonach jemand „Affengeräusche“ gemacht und „getrampelt“ habe, als Gomis erschien. Die betreffende Person sei aber „weggehuscht“ und daher nicht zu erkennen gewesen, hieß es weiter. In der Folge tauchte ein neuer Vorwurf auf, nämlich der, dass Gomis selbst, deren Vater aus dem Senegal stammt, an der Schule rassistisch beleidigt worden sei. In diesem Zusammenhang wurden dann auch die Affenmaske und das Plakat mit dem "Affentheater" als rassistische Äußerung gewertet.

Lykurg
19.08.2019, 22:49
Sie bräuchten nicht innovativ sein, die entsprechenden Erfindungen und Entwicklungen sind ja bereits getan.
Wie Du angesichts einer hochkomplexen Verwaltung, eines ausgebauten Bildungswesen, eines gutgerüsteten Militärs, hochseefähiger Schiffe, umfangreiche Bau- und Bewässerungsprojekte, mannigfaltiger Luxusindustrien usw. auf "recht niedriges Agrarniveau" kommst, weiss ich nicht.
China und Indien gehörten bis zum 16./17. Jh. zu den reichsten Gesellschaften auf dem Planeten!
Und eine "Welle" von Europäern gab es im 16. nicht, nur ein paar Handelsreisende, mengenmässig unwichtig gerechnet auf eine neunstellige(!) Zahl an Chinesen.

(Den Link habe ich zwar angeklickt, aber nach Satz 2 nicht weitergelesen. Das Wörtchen "urgermanisch" verrät, dass es da jemand mit der Geschichte eh nicht genau nimmt.)

Technik muss auch gewartet werden, Ersatzteile müssen stets neu produziert werden. Es reicht nicht, ein paar Maschinen zu kopieren oder sie von den Weißen zu kaufen. Ansonsten hast du offenbar keine Ahnung von der altasiatischen Geschichte und der Zivilisationentwicklung dort, sonst würdest du das auch beurteilen können. Das alte Asien hatte europide Führungsschichten / Adel, die die Hochkulturen dort lange vorangetrieben haben; als sie im Spätmittelalter weitgehend mit der Urbevölkerung vermischt waren, sank das Kulturniveau rapide ab.

Die europäische Technikwelle kam in der Tat mit den ersten Handelsreisenden in der frühen Neuzeit. Das solltest du eigentlich wissen. Da waren China usw. längst wieder auf das Niveau primitiver Agrarstaaten zurückgefallen.


Versuchen wir das mal im großen Rahmen unter Einbezug der großen Objektivität zu sehen - wenn es die Zeit der Weißen ist, zu sterben, dann wird es geschehen - könnte aber auch sein, daß dann eine neue Art von Weißen käme - denn wir waren mal nicht da - jetzt sind wir es - woher kommen wir und wenn wir gekommen sind, könnten auch andere kommen - ich habe mir mal Eier gekauft -es gibt die ganz weißen, die braunen - aber dann hatte ich eine Packung, die waren ein Zwischending zwischen braun und weiß - eher eine Art von grauweiß - da habe ich erstaunt geschaut - könnte es möglich sein, daß eine neue weiße Rasse mit mehr Fähigkeiten am Entstehen wäre ?

Dann wäre die schwarze Rasse, wenn sie sich nicht entwickelt, doch auch am Aussterben - ich denke, wenn die weiße Rasse die viele Medizin zum Erhalt des Lebens nicht erfunden hätte, dann wären viele Menschen mehr in Afrika an Ebola gestorben - wir haben sie gerettet - damit sie sich weiter fortpflanzen können. Ist also vom Großen Plan nicht vorgesehen, daß die schwarze Rasse ausstirbt - mit Hilfe der weißen Rasse ?

Eskimos werden nicht mehr sein, wenn sie sich nicht woanders integrieren - denn die Welt wird wohl wieder voller Wasser werden, wenn alles schmilzt - Berge werden sich nicht mehr halten, wenn der Permafrost raus ist - alles wird flacher werden - wir könnten uns dann nicht mehr auf den Bergen retten, wenn die nächste Sintflut käme - kommen würde - dann wird alles abgeholzt, was mal Urwald war - wir werden flacher - die Erde wird nicht mehr eine "Kartoffel" sein - wozu dann alles ?

Wir leben nur eine bestimmte Zeit - sie ist zu kurz, um das Große im Plan zu erkennen - wir vermuten nur - liegen oft falsch - aber das Universum wird weiter bestehen - der Klacks unseres Lebens läßt uns nur kurz denken - auf unsere Zeit gerichtet.

Darüber hinaus zu denken, fällt vielen schwer.

Alles eine Frage der Machtverhältnisse und des Willens.

Weißenfreundliche Kräfte beherrschen die Politik = Weiße Rasse wächst, Nicht-Weiße werden dezimiert
Weißenfeindliche Kräfte beherrschen die Politik (Heute!) = Die weiße Welt wird gezielt zerstört

Vor etwa 100 Jahren beherrschten die Weißen zumindest formal noch die Welt und stellten fast die Hälfte der Erdbevölkerung. Die Erdbevölkerung und vor allem Afrikas Bevölkerung sind erst seit der Industriewelle in den 60er Jahren so extrem angewachsen. Durch gewissenloses Ausliefern und Verkaufen weißer Technik und Medizin in alle Welt, ohne Rasssenbewusstsein, unter rein kurzsichtigen, kapitalistischen Vorgaben.

-jmw-
20.08.2019, 09:14
Die Ostasiaten packen das sowieso und auch bei 1,2 Mrd. Indern finden sich genügend, die sowas leisten können, von wegen "Normalverteilung" und so.


China und auch Indien fliegen zum Mars. https://de.wikipedia.org/wiki/Chronologie_der_Marsmissionen

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/8/8e/MarsmissionenUebersicht.png
(https://de.wikipedia.org/wiki/Chronologie_der_Marsmissionen)

Ebenezer
20.08.2019, 09:14
China und auch Indien fliegen zum Mars. https://de.wikipedia.org/wiki/Chronologie_der_Marsmissionen

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/8/8e/MarsmissionenUebersicht.png
(https://de.wikipedia.org/wiki/Chronologie_der_Marsmissionen)

Da wäre das Geld weit besser angelegt sich erstmal um diesen Planeten zu kümmern.

-jmw-
20.08.2019, 09:24
Ich weiss nicht, woher Du diese Deine Ansichten zur Vergangenheit und Gegenwart Ostasiens nimmst. Sie sind weit von dem entfernt, was ich las, lernte und wahrnehme und insofern, ich nenne es mal: "schwebend falsch" solange, wie Du entweder mit Fachliteratur aufwarten oder den Eindruck erheblicher Sachkompetenz erwecken kannst. :)


Technik muss auch gewartet werden, Ersatzteile müssen stets neu produziert werden. Es reicht nicht, ein paar Maschinen zu kopieren oder sie von den Weißen zu kaufen.

Ansonsten hast du offenbar keine Ahnung von der altasiatischen Geschichte und der Zivilisationentwicklung dort, sonst würdest du das auch beurteilen können. Das alte Asien hatte europide Führungsschichten / Adel, die die Hochkulturen dort lange vorangetrieben haben; als sie im Spätmittelalter weitgehend mit der Urbevölkerung vermischt waren, sank das Kulturniveau rapide ab.

Die europäische Technikwelle kam in der Tat mit den ersten Handelsreisenden in der frühen Neuzeit. Das solltest du eigentlich wissen. Da waren China usw. längst wieder auf das Niveau primitiver Agrarstaaten zurückgefallen.

-jmw-
20.08.2019, 09:26
Da wäre das Geld weit besser angelegt sich erstmal um diesen Planeten zu kümmern.
Raumfahrt benötigt umfangreiche Vorarbeiten in Sachen Wissenschaft und Technik und hat erhebliche Folgewirkungen eben dort, insofern ist sie durchaus "kümmern".

Chronos
20.08.2019, 10:38
Da wäre das Geld weit besser angelegt sich erstmal um diesen Planeten zu kümmern.

Es ist immer noch um Zehnerpotenzen sinnvoller, das Geld in die technologische Entwicklung und den Fortschritt der Bildungselite und Industrie des eigenen Landes zu stecken, als an Millionen völlig unnützer und bildungsresistenter und sich wie die Karnickel vermehrender Schmarotzer aus Nahost und Afrika zu verplempern - und dadurch deren Fortpflanzungsdrang auch noch zusätzlich anzuheizen.

Ebenezer
20.08.2019, 10:40
Raumfahrt benötigt umfangreiche Vorarbeiten in Sachen Wissenschaft und Technik und hat erhebliche Folgewirkungen eben dort, insofern ist sie durchaus "kümmern".

Doch gleicht der Aufwand die Kosten nicht aus. Die Milliarden und Abermilliarden die eine Mond oder Marsfahrt verschlingt, bringen nicht in ebensolchem Ausmaß einen Nutzen. Vielmehr besteht die Gefahr, dass neue Technologien aus der Raumfahrt später in der Kriegstechnik Anwendung finden werden.


Es ist immer noch um Zehnerpotenzen sinnvoller, das Geld in die technologische Entwicklung und den Fortschritt der Bildungselite und Industrie des eigenen Landes zu stecken, als an Millionen völlig unnützer und bildungsresistenter und sich wie die Karnickel vermehrender Schmarotzer aus Nahost und Afrika zu verplempern - und dadurch deren Fortpflanzungsdrang auch noch zusätzlich anzuheizen.

Stimmt auch wiederum. Es ist unerhört Milliarden für die Raumfahrt auszugeben, wo es doch für den Umweltschutz viel konstruktiver verwendet werden könnte. Es ist empfehlenswerter erstmal die Existenz der Erde zu sichern, als Erkundungsversuche auf potentiell bewohnbaren Planeten durchzuführen. Es würden dort sowieso nur wenige Platz haben.

Lykurg
20.08.2019, 10:40
Es ist immer noch um Zehnerpotenzen sinnvoller, das Geld in die technologische Entwicklung und den Fortschritt der Bildungselite und Industrie des eigenen Landes zu stecken, als an Millionen völlig unnützer und bildungsresistenter und sich wie die Karnickel vermehrender Schmarotzer aus Nahost und Afrika zu verplempern - und dadurch deren Fortpflanzungsdrang auch noch zusätzlich anzuheizen.

100% richtig! Zudem ist es Selbstmord für eine hochentwickelte Rasse weniger hellen und zugleich brutal-instinkthaften Völkern ihre modernste Technik samt Waffensystemen zukommen zu lassen. Früher wurde Wissen geschützt und nicht in alle Welt verscherbelt - Wissen ist immerhin Macht.

Chronos
20.08.2019, 10:58
Doch gleicht der Aufwand die Kosten nicht aus. Die Milliarden und Abermilliarden die eine Mond oder Marsfahrt verschlingt bringen nicht in ebensolchem Ausmaß einen Nutzen. Vielmehr besteht die Gefahr, dass neue Technologien aus der Raumfahrt später in der Kriegstechnik Anwendung finden werden.

Es ist völlig unmöglich und streckenweise sogar illusorisch, die Erkenntnisse aus der Raumfahrt sofort in bare Münze umrechnen zu wollen.

Oft stecken erst langfristig sichtbare Ergebnisse dahinter. Beispielsweise die Mondlandungs-Investitionen der USA in den Sechzigern, die keine "instant gratifikation" erbrachten (höchstens vielleicht zur Hebung des politisch-ideologischen Images), die aber im Hintergrund die Entwicklung der Halbleiterei, der Datenverarbeitung, der Metallurgie und auch der militärischen Anwendungen enorm beschleunigten.

Wenn wir nur daran denken, was an Experimenten auf der ISS durchgeführt werden und wie wichtig deren langfristig wirkenden Erkenntnisse für die zukünftige Raumfahrt sind oder sein werden, kann man durchaus von sehr nützlichen Investitionen ausgehen.



Stimmt auch wiederum. Es wäre besser das Geld im Ofen zu verbrennen als die Grenzen Europas für Flüchtlinge zu öffnen. Dennoch ist es unerhört Milliarden für die Raumfahrt auszugeben, wo es doch für den Umweltschutz viel konstruktiver verwendet werden könnte. Es ist doch empfehlenswerter erstmal die Existenz der Erde zu sichern als Erkundungsversuche auf potentiell bewohnbaren Planeten durchzuführen. Es würden dort sowieso nur wenige Platz haben.

Ach, der Umweltschutz wieder mal.

Grundsätzlich richtig, aber selbst mit riesigen Summen ließe sich die Blödheit vieler Menschen nicht bekämpfen, anstatt im Gehen den Kaffe zu schlürfen und den Coffee-to-go-Plastikbecher in die Gegend zu werfen, sich wie ein zivilisierter Mensch an einen Tisch zu setzen und seinen Kaffee aus einer Porzellantasse zu trinken.

Und auch mit noch so viel Geld ließen sich die Musels in Nahost und die Neger in Afrika nicht davon abhalten, ihre extreme und dazu auch noch bedenkenlose Libido auszuleben.

Leberecht
20.08.2019, 11:24
... Jetzt verbreiten Wissenschaftler entsprechende Theorien wieder – nur mit anderen Begriffen, wie dem der „Kulturen“. Das Denken dahinter ist aber Jahrhunderte alt: Soziale Unterschiede seien genetisch festgelegt.“...
Es ist unglaublich, daß sich die menschliche Sichtweise manifestiert, es gäbe bei allen Lebewesen, außer dem Menschen(!), Untergruppen mit genetischen Differenzen, die sich in unterschiedlichen Eigenschaften niederschlagen. Diese These für Menschen auszuschließen ist so absurd, daß sie nur als Satire aufgenommen werden kann.

Lykurg
20.08.2019, 11:30
Es ist unglaublich, daß sich die menschliche Sichtweise manifestiert, es gäbe bei allen Lebewesen, außer dem Menschen(!), Untergruppen mit genetischen Differenzen, die sich in unterschiedlichen Eigenschaften niederschlagen. Diese These für Menschen auszuschließen ist so absurd, daß sie nur als Satire aufgenommen werden kann.

Es ist auch eine Lüge, die ursprünglich von den marxistischen Völkervergiftern verbreitet wurde - und längst von ihren "demokratischen" Freunden und Helfern aufgegriffen wurde.

Ebenezer
20.08.2019, 12:39
Es ist völlig unmöglich und streckenweise sogar illusorisch, die Erkenntnisse aus der Raumfahrt sofort in bare Münze umrechnen zu wollen.

Oft stecken erst langfristig sichtbare Ergebnisse dahinter. Beispielsweise die Mondlandungs-Investitionen der USA in den Sechzigern, die keine "instant gratifikation" erbrachten (höchstens vielleicht zur Hebung des politisch-ideologischen Images), die aber im Hintergrund die Entwicklung der Halbleiterei, der Datenverarbeitung, der Metallurgie und auch der militärischen Anwendungen enorm beschleunigten.

Wenn wir nur daran denken, was an Experimenten auf der ISS durchgeführt werden und wie wichtig deren langfristig wirkenden Erkenntnisse für die zukünftige Raumfahrt sind oder sein werden, kann man durchaus von sehr nützlichen Investitionen ausgehen.


Ja, aber ob sich das Nutzen - Kosten Verhältnis in der Waage hält ist mehr als fraglich. Günstiger wäre es direkt die jeweiligen Forschungsgegenstände anzugehen und nicht nicht einen Zufall zu prognostizieren der neue Technologien hervorzaubert. Mond und Mars sind genauso unwirtliche Räume wie der Steingarten meiner Großmutter.

Warum Milliarden in ein Marsprojekt hineinstopfen und das Risiko eingehen, dass es nicht gelingt oder die Erkenntnisse nur Planetologen interessieren ? Auch sind militärische Anwendungen die sich aus Weltraumforschungen ergeben mit dem Stichwort ´ zweifelhaft ´ zu kennzeichnen. Gäbe es keine Kriege bräuchte es auch kein Militär und Billionen von Dollar könnten für andere Zwecke genutzt werden.


Ach, der Umweltschutz wieder mal.

Grundsätzlich richtig, aber selbst mit riesigen Summen ließe sich die Blödheit vieler Menschen nicht bekämpfen, anstatt im Gehen den Kaffe zu schlürfen und den Coffee-to-go-Plastikbecher in die Gegend zu werfen, sich wie ein zivilisierter Mensch an einen Tisch zu setzen und seinen Kaffee aus einer Porzellantasse zu trinken.

Und auch mit noch so viel Geld ließen sich die Musels in Nahost und die Neger in Afrika nicht davon abhalten, ihre extreme und dazu auch noch bedenkenlose Libido auszuleben.

Selbstverständlich braucht es Umweltschutz. Die Menschen, wo sich für die Umwelt einsetzten werden wahrscheinlich auch nicht einen Caffe to go trinken. Zumindest nicht diejenigen wo mit Bewusstsein Naturnah sind und nicht aus Gruppenzwang und ohne Verstand der Greta Bewegung folgen. Neger haben gar keinen Begriff von dem wirtschaften mit Geld. Deshalb ist das Investieren in die Flüchtlingspolitik ebenso sinnlos wie das Investieren in die Raumfahrt zzgl. der Gefahr langfristiger gesellschaftlicher Schäden.

Chronos
20.08.2019, 12:44
Ja, aber ob sich das Nutzen - Kosten Verhältnis in der Waage hält ist mehr als fraglich. Günstiger wäre es direkt die jeweiligen Forschungsgegenstände anzugehen und nicht nicht einen Zufall zu prognostizieren der neue Technologien hervorzaubert. Mond und Mars sind genauso unwirtliche Räume wie der Steingarten meiner Großmutter.

Warum Milliarden in ein Marsprojekt hineinstopfen und das Risiko eingehen, dass es nicht gelingt oder die Erkenntnisse nur Planetologen interessieren ? Auch sind militärische Anwendungen die sich aus Weltraumforschungen ergeben mit dem Stichwort ´ zweifelhaft ´ zu kennzeichnen. Gäbe es keine Kriege bräuchte es auch kein Militär und Billionen von Dollar könnten für andere Zwecke genutzt werden.

Selbstverständlich braucht es Umweltschutz. Die Menschen, wo sich für die Umwelt einsetzten werden wahrscheinlich auch nicht einen Caffe to go trinken. Zumindest nicht diejenigen wo mit Bewusstsein Naturnah sind und nicht aus Gruppenzwang und ohne Verstand der Greta Bewegung folgen. Neger haben gar keinen Begriff von dem wirtschaften mit Geld. Deshalb ist das Investieren in die Flüchtlingspolitik ebenso sinnlos wie das Investieren in die Raumfahrt zzgl. der Gefahr langfristiger gesellschaftlicher Schäden.

Was soll das jetzt? Wozu bereits Geschriebenes wiederholen, bis es vollständig ausgeleiert ist?

Willst du mich in ein argumentatives Hamsterrad zerren?

Ich halte das Gedöns für Umweltschutz größtenteils für blödsinnigen Unfug und halte gleichzeitig Investitionen in Zukunftsprojekte und Raumfahrtforschung für sehr nützlich und vorausschauend.

Damit ist jetzt meinerseits Ende des Diskurses.

Ebenezer
20.08.2019, 13:59
Was soll das jetzt? Wozu bereits Geschriebenes wiederholen, bis es vollständig ausgeleiert ist?

Willst du mich in ein argumentatives Hamsterrad zerren?

Ich halte das Gedöns für Umweltschutz größtenteils für blödsinnigen Unfug und halte gleichzeitig Investitionen in Zukunftsprojekte und Raumfahrtforschung für sehr nützlich und vorausschauend.

Damit ist jetzt meinerseits Ende des Diskurses.

Die Diskussion beginnt doch gerade erst !

Außerdem wurde rein gar nichts wiederholt. Du Nazi hast gesagt, Raumfahrt rechtfertigt hohe Kosten und decke den Nutzen und ich habe darauf geantwortet sie tut nur ein wenig Nutzen, da sofern es möglich ist Kosten und Nutzen abzuwägen, die Kosten höher sind als der abstrakte und potentielle Gewinn der sich voraussagen lässt.

Natürlich kann auch Umweltschutz in unnötige Projekte investieren, wie es möglicherweise bei den leidigen Bemühungen geschieht um C02 zu reduzieren. Wenn die Greta Kuh fürs Klima muht unterstütze ich sie nicht aus Sympathie und der Propagandaaktion. Ich ziehe eben nur Schlussfolgerungen aus wissenschaftlichen Fakten, ganz unabhängig wer dafür steht und dies proklamiert.

Inwiefern die ökonomischen Kosten gewisse Umweltmaßnahmen rechtfertigen vermag ich natürlich auch nicht einzuschätzen. Aber gegen den anthropogenen Klimawandel vorbeugende Maßnahmen einzuleiten halte ich als Zukunftsprojekt vernünftiger als den Mars zu erkunden.

Nietzsche
20.08.2019, 15:17
Wir benötigen einen Weltraumlift denn wir können die Erde nicht retten. Daher können wir auch die Umwelt nicht retten. Mars und Mond sind aber erst einmal Unfug und ebenfalls Geld rausgeworfen. Nur der Weltraumlift birgt schier unendlich viele Anwendungsmöglichkeiten....

Und um bei Rassen zu bleiben: Mir wäre es lieber wenn wir selektiv Menschen fördern und fordern die intelligenter, stärker, besser sind als jeden Schwachsinnigen durchzufüttern. Sozialsystem ist gut für jene die krank werden oder einen Unfall hatten, jung und alt. Für Neugeborene mit Defiziten ist das Leben jedoch so schon unnötig schwer (keine Selbstständigkeit) und wieso sollte die Allgemeinheit dafür bezahlen? Wenn nun daher feststeht, dass eine bestimmte Menschenrasse Defizite hat, wieso dann dieses fördern?

Leberecht
20.08.2019, 16:12
... also sollte man aufhören mit der total dämlichen Hetze "gegen Rassismus" ...
Es geht gar nicht um Hetze und Rassismus. Es geht gegen den Widerstand und die Behinderung der Umvolkung.

Politikqualle
20.08.2019, 16:28
Es geht gar nicht um Hetze und Rassismus. Es geht gegen den Widerstand und die Behinderung der Umvolkung. .. Danke , so ist es ..

Rumpelstilz
21.08.2019, 06:05
Da wäre das Geld weit besser angelegt sich erstmal um diesen Planeten zu kümmern.


[...]
Inwiefern die ökonomischen Kosten gewisse Umweltmaßnahmen rechtfertigen vermag ich natürlich auch nicht einzuschätzen. Aber gegen den anthropogenen Klimawandel vorbeugende Maßnahmen einzuleiten halte ich als Zukunftsprojekt vernünftiger als den Mars zu erkunden.
Wie wäre es mit einem Kompromiss?

Die BRD engagiert sich für vorbeugende Massnahmen zum Klimawandel und Indien und China bauen ihr Mars-Programm aus. :crazy:

Ich denke, jeder sollte das machen, was ihm Spass macht und wozu er sich berufen fühlt. Teilen ist das neue Haben ... :D

Tutsi
21.08.2019, 10:08
Kurz in der nzz.ch geblättert.

https://literaturkritik.de/plessner-philosophische-anthropologie-was-ist-mensch-helmuth-plessner-fuehrt-philosophische-anthropologie-ein,25362.html
plessner-philosophische-anthropologie-was-ist-mensch-helmuth-plessner-fuehrt-philosophische-anthropologie-ein (https://literaturkritik.de/plessner-philosophische-anthropologie-was-ist-mensch-helmuth-plessner-fuehrt-philosophische-anthropologie-ein,25362.html)


Aus philosophischer Perspektive wurden im 20. Jahrhundert zahlreiche Menschenbilder entwickelt und auch konturiert mit empirischen Reflexionen beschrieben. Max Scheler fragte nach der Stellung des Menschen im Kosmos. Seine Studie zur Anthropologie – der Metaphysik näher als der Biologie – blieb ein Fragment. Die Differenz zwischen Mensch und Tier wurde oft und nachdrücklich betont. Der Neukantianer und spätere Kulturphilosoph Ernst Cassirer diskutierte den Symbolbegriff und verfasste am Ende des Zweiten Weltkriegs An Essay on Man. Den Menschen verstand er als „animal symbolicum“, als Lebewesen, das Symbole bildet und hierüber nachdenkend sich selbst erkennt. Anthropologische Überlegungen stellte auch Arnold Gehlen an. Er sprach vom „Kulturwesen Mensch“ und war in die Universitätsgeschichte des Dritten Reiches unheilvoll verstrickt. Diese und andere Philosophen suchten noch immer den Weg zu einer Antwort auf die alte Frage: „Was ist der Mensch?“ Der Fortschritt in den Naturwissenschaften wurde wahrgenommen und rezipiert. Zugleich bestanden die ideologischen Konzepte der Rassenlehre und Völkerpsychologien. Von gegenwärtig diskutierten Themen wie „Künstliche Intelligenz“ oder „Transhumanismus“ war noch nicht die Rede, ebenso wenig von den vielschichtigen, fächerübergreifenden Diskursen in der Gendertheorie.

Plessner erörtert das Phänomen der Sprache. Auch hier reflektiert er die zeitgenössischen Differenzierungen: „Im Mittel sprachlichen Ausdrucks wird die Sache, wie wir sagen, vergegenwärtigt, gefunden wie erfunden, gemacht wie entdeckt, beides. Hergestellt und aufgefunden. Der sprachliche Ausdruck hebt sich von ihr ab, da er in seiner Gliederung immer zugleich das an ihr Ungesagte als Hintergrund vermittelt.“ Tieren gesteht Plessner eine Kommunikationsweise zu, die „metaphorisch“ als Sprache aufgefasst werden könnte. Die Wortbildungen und Wortverbindungen, das Abstraktionsvermögen begreift der Philosoph als spezifisch menschliche Schöpfung. Heute sind die Kommunikationsformen unter Tieren weitaus gründlicher untersucht. Plessner betont die Bedeutung der „Abstraktionsfähigkeit“: „Das Generelle im begrifflichen Sinne ist ganz offensichtlich, und das meine ich auch, die alte Lehre von dem abstraktiven Wesen des menschlichen Geistes, das bleibt den Tieren verschlossen.“ Der souverän parlierende Professor präsentiert sodann Anekdotisches, oft von Wendungen mit „sehr hübsch“ verbunden: „In den zoologischen Gärten sind Tiere ja so abgestumpft, wie Staatsmänner, die ständig photographiert werden, die kümmern sich ja schon nicht mehr um das Publikum.“

Nietzsche
21.08.2019, 11:29
.....


Diese und andere Philosophen suchten noch immer den Weg zu einer Antwort auf die alte Frage: „Was ist der Mensch?“ Der Mensch ist das Produkt der Vergangenheit in der Gegenwart interpretiert und besitzt die Möglichkeit eine Zukunft für einige Lebewesen der Erde zu ermöglichen.

Menschen sind Geschichtenerzähler und Geschichteninterpretierer. Das können die meisten Tiere nicht. Affen können es. Da der Mensch vom menschlichen Vorfahren abstammt, der vor unzähligen Generationen eine Art Affe war erklärt sich, warum der Mensch es kann, andere Tiere nicht.


PS: Dazu sind eber nur diejenigen fähig, die sich an solche Denkmuster gewöhnt haben, die ihr Bewusstsein dermaßen öffnen können, die Sprache benutzen welche universell und allgemein ist, jedoch nicht verfälscht mit der Zeit. Wir benötigen auch hier endgültig eine Sprache mit festen Interpretationen und nicht schwammigen Wörtern die mit der Zeit ihre Bedeutung verlieren.

Finch
21.08.2019, 14:31
Läuft hier ein Wettbewerb, von dem ich nichts weiß? Falls du Probleme mit Chauvinismus hast, dann tut mir das leid - aber nicht so leid, dass ich deswegen meine Meinung ändern würde :hi:

Allein die Frage danach, "was man mit Leuten machen soll" war einfach nur daneben. Wie wäre es mit: gar nichts? Wenn Du Sklaverei heute tatsächlich noch für wünschenswert und gut hälst, dann hast Du Dich mit dem Thema vermutlich 0 auseinandergesetzt. Genauso verachtenswert finde ich Deine Meinung zu den ausgerotteten Indianern. Aber sich dann beklagen, dass Neger unnd Araber aus Afrika und Asien nach Europa strömen und unsere Kultur zerstören. Widerspruch hoch 10.

Ansuz
21.08.2019, 16:42
Wie wäre es mit einem Kompromiss?

Die BRD engagiert sich für vorbeugende Massnahmen zum Klimawandel und Indien und China bauen ihr Mars-Programm aus. :crazy:

Ich denke, jeder sollte das machen, was ihm Spass macht und wozu er sich berufen fühlt. Teilen ist das neue Haben ... :D
:rofl::top:

Im Ernst, ich befürchte, Du beschreibst im Grunde den zukünftigen Ist-Zustand....
Wenn erst die scheixx GrünInnen an der Macht sind, wird das genauso und nicht anders hier abgehen.
Wobei die Weichen unter der Schwarzen Pest bereits gestellt und das kommende Desaster von genau denen forciert wurde/wird. Also von Merkel und Co.
Die scheixx GrünInnen brauchts eigentlich gar nicht, doch des Ferkels ist man müde und schlimmer kann es kaum werden, insofern sieht der gemeine BRDling die GrünInnen tatsächlich als "Alternative". :auro:

ich58
21.08.2019, 17:23
Rassen werden gekreuzt um Nutzen zu erzielen, wie Fleisch, Wolle oder anderen positiven Eigenschaften. Bei Neger + Weißen kommt nur Scheiße raus, breite Ärsche und kleines Gehirn.

Dr Mittendrin
21.08.2019, 17:28
Rassen werden gekreuzt um Nutzen zu erzielen, wie Fleisch, Wolle oder anderen positiven Eigenschaften. Bei Neger + Weißen kommt nur Scheiße raus, breite Ärsche und kleines Gehirn.

Ok, nicht alle Neger haben diese Ärsche. Aber ich warte auf den ersten afr Nobelpreisträger in Medizin, Chemie, Physik, Biologie, Mathematik

ich58
21.08.2019, 18:01
Ok, nicht alle Neger haben diese Ärsche. Aber ich warte auf den ersten afr Nobelpreisträger in Medizin, Chemie, Physik, Biologie, Mathematik
Habe meine Beobachtungen aus Freiburg summiert, die dürren Neger sind extrem agro und meist Drogenhändler. Der Gorilla Typ ist verträglicher. Was aus den Kinderwagen schaut, sieht aus wie Handaufzuchten im Zoo.

OneDownOne2Go
21.08.2019, 20:41
Allein die Frage danach, "was man mit Leuten machen soll" war einfach nur daneben. Wie wäre es mit: gar nichts? Wenn Du Sklaverei heute tatsächlich noch für wünschenswert und gut hälst, dann hast Du Dich mit dem Thema vermutlich 0 auseinandergesetzt. Genauso verachtenswert finde ich Deine Meinung zu den ausgerotteten Indianern. Aber sich dann beklagen, dass Neger unnd Araber aus Afrika und Asien nach Europa strömen und unsere Kultur zerstören. Widerspruch hoch 10.

Blödsinn. Ich beschwere mich gar nicht, dass die Bumluken und Muschkoten hier her wollen, ich beklage mich, dass sich hier keiner dagegen wehren will. Den Rest deines moralinsauren Kommentars kannst du dir hinter den Spiegel stecken, oder sonstwo hin, wo die Sonne nicht scheint...

Finch
21.08.2019, 21:50
Blödsinn. Ich beschwere mich gar nicht, dass die Bumluken und Muschkoten hier her wollen, ich beklage mich, dass sich hier keiner dagegen wehren will. Den Rest deines moralinsauren Kommentars kannst du dir hinter den Spiegel stecken, oder sonstwo hin, wo die Sonne nicht scheint...

Übertrieben moralisierend ist also, wenn man Sklaverei verwerflich findet? Naja gut. Die Anbiederung an ein gewisses Stück amerikanischer Kultur in Deiner Signatur spricht Bände.

Tutsi
21.08.2019, 21:57
Der Mensch ist das Produkt der Vergangenheit in der Gegenwart interpretiert und besitzt die Möglichkeit eine Zukunft für einige Lebewesen der Erde zu ermöglichen.

Menschen sind Geschichtenerzähler und Geschichteninterpretierer. Das können die meisten Tiere nicht. Affen können es. Da der Mensch vom menschlichen Vorfahren abstammt, der vor unzähligen Generationen eine Art Affe war erklärt sich, warum der Mensch es kann, andere Tiere nicht.


PS: Dazu sind eber nur diejenigen fähig, die sich an solche Denkmuster gewöhnt haben, die ihr Bewusstsein dermaßen öffnen können, die Sprache benutzen welche universell und allgemein ist, jedoch nicht verfälscht mit der Zeit. Wir benötigen auch hier endgültig eine Sprache mit festen Interpretationen und nicht schwammigen Wörtern die mit der Zeit ihre Bedeutung verlieren.


Kommen wir wirklich von den Affen ?

OneDownOne2Go
21.08.2019, 22:02
Übertrieben moralisierend ist also, wenn man Sklaverei verwerflich findet? Naja gut. Die Anbiederung an ein gewisses Stück amerikanischer Kultur in Deiner Signatur spricht Bände.

Du bist ja ein Blitzmerker! Nur scheinst du halt leider zu glauben, der Norden hätte den Bruderkrieg zur Abschaffung der Sklaverei geführt. Sei's drum, das wird nicht dein größter Irrtum sein... :hi:

Lykurg
21.08.2019, 22:25
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Finch https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9955837#post9955837)

Übertrieben moralisierend ist also, wenn man Sklaverei verwerflich findet? Naja gut. Die Anbiederung an ein gewisses Stück amerikanischer Kultur in Deiner Signatur spricht Bände.






Ich bin auch gegen die Versklavung Nichtweißer, denn das führt nur zu Sklavenrevolten und Rassenchaos in den weißen Nationen. Und ich bin auch dagegen, die bösen Erfindungen der Weißen in alle Welt zu tragen. Krankenhäuser in Afrika usw. abreißen, Technologie- und Medikamentelieferungen einstellen, Strom abschalten usw. Dann sterben wieder 8 von 10 Negerkindern und die Bevölkerung reguliert sich dort natürlich wie seit Jahrtausenden.

Finch
21.08.2019, 23:14
Du bist ja ein Blitzmerker! Nur scheinst du halt leider zu glauben, der Norden hätte den Bruderkrieg zur Abschaffung der Sklaverei geführt. Sei's drum, das wird nicht dein größter Irrtum sein... :hi:

Mir geht's nicht um Gründe und Ursachen des amerikanischen Sezessionskriegs, sondern um Deine schlichte Aussage, Sklaverei sei eine gute Sache. Was soll das Ablenkungsmanöver?

OneDownOne2Go
21.08.2019, 23:54
Mir geht's nicht um Gründe und Ursachen des amerikanischen Sezessionskriegs, sondern um Deine schlichte Aussage, Sklaverei sei eine gute Sache. Was soll das Ablenkungsmanöver?

Ich meinte, wenn du so einen Unsinn wie "Sklaverei ist verwerflich" glaubst, dann glaubst du vermutlich auch all die anderen Lügen aus diesem Umfeld. Was soll an Sklaverei schlecht sein? Sieh dir Afrika an, seit gut 10.000 Jahren haben die sich da nicht mehr weiter entwickelt, die haben da nur mit dem Arsch im Dreck gehockt. Und das täten sie heute noch, wäre der weiße Mann nicht gekommen. Man kann darüber streiten, ob das nicht die beste aller denkbaren Lösungen wäre, aber deswegen auf all die Ressourcen Afrikas verzichten? Damit ein paar Neger weiter glücklich in der Steinzeit leben können?

Das Problem war nicht die Sklaverei, das Problem war deren Ende. Trotzdem blieben die Zustände noch für fast 100 Jahre, bis in die späten 1950er, ziemlich stabil, bis ein paar besonders dämliche Weiße auf die Idee kamen, den Unsinn von den "equal rights" beim Wort zu nehmen. Rechte kann man nur dann wahrnehmen, wenn man auch die Kompetenz dazu besitzt, und von einhundert Negern besitzen die vielleicht fünf. Das sind die selben fünf Prozent, die heute in den USA auch zur Mittel- oder Oberschicht gehören, und eben nicht zum Nigger-Prekariat. Wenn viele von denen über ihre "schwarzen Brüder" reden, dann ist das nicht weniger hart als das, was ich hier schreibe. Die Quote der kompetenten Neger ist übrigens da besonders hoch, wo es nicht genug von ihnen gibt, dass sie Ghettos bilden und in einer Parallelgesellschaft vegetieren können, mit anderen Worten da, wo der weiße Mann die Regeln macht und der Neger nach diesen Regeln spielen muss. Das mag alles absolut nicht PolCor sein, aber deswegen ist es nicht weniger wahr.

Dr Mittendrin
22.08.2019, 06:52
Ich bin auch gegen die Versklavung Nichtweißer, denn das führt nur zu Sklavenrevolten und Rassenchaos in den weißen Nationen. Und ich bin auch dagegen, die bösen Erfindungen der Weißen in alle Welt zu tragen. Krankenhäuser in Afrika usw. abreißen, Technologie- und Medikamentelieferungen einstellen, Strom abschalten usw. Dann sterben wieder 8 von 10 Negerkindern und die Bevölkerung reguliert sich dort natürlich wie seit Jahrtausenden.


Richtig, bei den Amazonasindianern schaut auch keiner hin, wie er lebt und stirbt und ohne Auto klar kommt.

Leberecht
22.08.2019, 08:31
Aber ich warte auf den ersten afr Nobelpreisträger in Medizin, Chemie, Physik, Biologie, Mathematik
Wieso? Wärst Du darüber verwundert. Heute bedarf es keines Sachverhaltes mehr, er wird einfach deklariert, so wie ´Fachkräfte´.

kreuzer
22.08.2019, 08:59
Kommen wir wirklich von den Affen ?

Von einem Vorläufer, aber aus der Gruppe der Hominiden.
kreuzer

Chronos
22.08.2019, 09:01
Kommen wir wirklich von den Affen ?
Warst du noch nie in einem Zoo, der Menschenaffen hält?

Finch
22.08.2019, 09:03
Ich meinte, wenn du so einen Unsinn wie "Sklaverei ist verwerflich" glaubst, dann glaubst du vermutlich auch all die anderen Lügen aus diesem Umfeld. Was soll an Sklaverei schlecht sein? Sieh dir Afrika an, seit gut 10.000 Jahren haben die sich da nicht mehr weiter entwickelt, die haben da nur mit dem Arsch im Dreck gehockt. Und das täten sie heute noch, wäre der weiße Mann nicht gekommen. Man kann darüber streiten, ob das nicht die beste aller denkbaren Lösungen wäre, aber deswegen auf all die Ressourcen Afrikas verzichten? Damit ein paar Neger weiter glücklich in der Steinzeit leben können?

Das Problem war nicht die Sklaverei, das Problem war deren Ende. Trotzdem blieben die Zustände noch für fast 100 Jahre, bis in die späten 1950er, ziemlich stabil, bis ein paar besonders dämliche Weiße auf die Idee kamen, den Unsinn von den "equal rights" beim Wort zu nehmen. Rechte kann man nur dann wahrnehmen, wenn man auch die Kompetenz dazu besitzt, und von einhundert Negern besitzen die vielleicht fünf. Das sind die selben fünf Prozent, die heute in den USA auch zur Mittel- oder Oberschicht gehören, und eben nicht zum Nigger-Prekariat. Wenn viele von denen über ihre "schwarzen Brüder" reden, dann ist das nicht weniger hart als das, was ich hier schreibe. Die Quote der kompetenten Neger ist übrigens da besonders hoch, wo es nicht genug von ihnen gibt, dass sie Ghettos bilden und in einer Parallelgesellschaft vegetieren können, mit anderen Worten da, wo der weiße Mann die Regeln macht und der Neger nach diesen Regeln spielen muss. Das mag alles absolut nicht PolCor sein, aber deswegen ist es nicht weniger wahr.

Was hat die Skalverei in den USA damit zu tun, dem afrikanischen Kontinet seine Rohstoffe zu nehmen? Letzteres wäre ohne Sklaverei auch möglich gewesen. Sklaverei ist ein abscheuliches Verbrechen. Das sage ich als Rechter. Außerdem absurd, dass Du wirklich der Meinung bist, Sklaverei wäre im Jahr 2019 noch eine hilfreiche Sache. Wo bitte würdest Du die ganzen Sklaven einsetzen? Um Häuser zu bauen? :haha:

Schopenhauer
22.08.2019, 09:32
Von einem Vorläufer, aber aus der Gruppe der Hominiden.
kreuzer

Hier passend:
https://www.mpg.de/koerber-preis-2018

Nietzsche
22.08.2019, 10:04
Kommen wir wirklich von den Affen ?
Wir kommen aus unbeweglichem Staub und Atomen und den ersten lebenden Zellen. Wir waren einmal Menschen, wir waren Affen, Nager, Reptilien, Fische, Asseln, Bakterien und Einzeller. Die Kette könnte man noch viel länger gestalten aber ich denke es reicht.


Ich meinte, wenn du so einen Unsinn wie "Sklaverei ist verwerflich" glaubst, dann glaubst du vermutlich auch all die anderen Lügen aus diesem Umfeld. Was soll an Sklaverei schlecht sein? Sieh dir Afrika an, seit gut 10.000 Jahren haben die sich da nicht mehr weiter entwickelt, die haben da nur mit dem Arsch im Dreck gehockt. Und das täten sie heute noch, wäre der weiße Mann nicht gekommen. Man kann darüber streiten, ob das nicht die beste aller denkbaren Lösungen wäre, aber deswegen auf all die Ressourcen Afrikas verzichten? Damit ein paar Neger weiter glücklich in der Steinzeit leben können?

Das Problem war nicht die Sklaverei, das Problem war deren Ende. Trotzdem blieben die Zustände noch für fast 100 Jahre, bis in die späten 1950er, ziemlich stabil, bis ein paar besonders dämliche Weiße auf die Idee kamen, den Unsinn von den "equal rights" beim Wort zu nehmen. Rechte kann man nur dann wahrnehmen, wenn man auch die Kompetenz dazu besitzt, und von einhundert Negern besitzen die vielleicht fünf. Das sind die selben fünf Prozent, die heute in den USA auch zur Mittel- oder Oberschicht gehören, und eben nicht zum Nigger-Prekariat. Wenn viele von denen über ihre "schwarzen Brüder" reden, dann ist das nicht weniger hart als das, was ich hier schreibe. Die Quote der kompetenten Neger ist übrigens da besonders hoch, wo es nicht genug von ihnen gibt, dass sie Ghettos bilden und in einer Parallelgesellschaft vegetieren können, mit anderen Worten da, wo der weiße Mann die Regeln macht und der Neger nach diesen Regeln spielen muss. Das mag alles absolut nicht PolCor sein, aber deswegen ist es nicht weniger wahr.
Wenn sie seit 10 000 Jahren im Dreck sitzen, wo ist das Problem daran? Sollen sie doch weiter im Dreck sitzen.

aber deswegen auf all die Ressourcen Afrikas verzichten? Damit ein paar Neger weiter glücklich in der Steinzeit leben können?
Zirkelschluss. Es ist demnach völlig in Ordnung Menschen, die von unserem Standpunkt aus die Zivilisation nicht als Bestandteil ihres Lebens haben ihrer Lebensgrundlage zu enteignen. Wenn dem so ist ist es ja auch völlig in Ordnung, wenn man "dummen Deutschen" ihre Rente vorenthält, sie mit Steuern und Sozialausgaben ausquetscht, enteignet und der Sicherheiten inkl. Lebensgrundlage entzieht und das dann den Reichen in Deutschland gibt. Die sind eben klüger und haben mitunter die Staatsgewalt/den größten Einfluss.


Rechte kann man nur dann wahrnehmen, wenn man auch die Kompetenz dazu besitzt, und von einhundert Negern besitzen die vielleicht fünf.
Exakt die Definition der Situation Deutschlands. Von 100 besitzen vielleicht gerade einmal 5 den Intellekt und Verstand zu erkennen, dass die Rechte die sie haben nur Scheinrechte sind, dass sie nur Sklaven sind und für die Obrigkeit knüppeln. Leider sind diese 5 machtlos etwas für die anderen 95 zu tun aber ansich steht noch nicht einmal den 5 zu, dass sie sich auflehnen. Die sollen alle gefälligst arbeiten, wie die schwarzen Sklaven....


Die Quote der kompetenten Neger ist übrigens da besonders hoch, wo es nicht genug von ihnen gibt, dass sie Ghettos bilden und in einer Parallelgesellschaft vegetieren können, mit anderen Worten da, wo der weiße Mann die Regeln macht und der Neger nach diesen Regeln spielen muss.
Ja klar. Weil die es da, wo sie herkamen erst gar nicht anders kannten. Diese Regeln bzw. Gesetze sind ja für ein Leben bestimmt, welches zum größten Teil aus Geld besteht. Im Busch/Dschungel oder in der Wüste gibt es das nicht, da geht es ums überleben. Auch in den Minen, Plantagen oder dort wo es Arbeit gibt herrscht fressen oder gefressen werden. Da haben sie keine andere Wahl. Die werden sich daraus aber auch nicht erheben können, denn selbst wenn sie die Misere erkennen würden, sie sind nicht die mit den Waffen und Möglichkeiten.

Der weiße Mann als Synonym der Fortschrittlichkeit mag es zu dieser Fortschrittlichkeit gebracht haben, und dabei hat zu einem großen Teil der Kapitalismus beigetragen. Dessen Reinform jedoch macht vor Rasse, Volk, Mensch keinen Halt. Das ist dann auch der Grund, warum der Kapitalismus, geführt als Machete des weißen Mannes (denn der schwarze könnte es nicht, weil er die Tragweite nicht erahnen könnte wenn wir bei dem "dummen Wilden" blieben) den Dschungel abholzt, den Wald rodet, Monokultur betreibt, Dünger und Pflanzenschutzmittel benutzt, Insektizide und Pestizide nutzt, einem unendlichen Wachstum unterliegen will, gleichzeitig aber seine "Errungenschaften" unter dem Deckmantel der Großzügigkeit für "Alle" verfügbar machen will. Als linkes Denken getarnt mit "Rechte für alle" und "Wohlstand für alle" weiss der Kapitalismus (in der menschlichen Form gepresst), dass das utopisch und nie erreichbar ist. Aber ebenso weiss er, dass um dieses Ziel zu erreichen ein Mittelstand im Wege ist, Menschen die die Möglichkeit hätten aufzustreben und Machtstrukturen zu durchbrechen. Daher wird der Mittelstand vernichtet, um nur eine Elite mit unendlichen Möglichkeiten zu kreieren und gleichzeitig seine Arbeits- und Konsumsklaven heranzüchtet, die einzig und allein zum Machterhalb dieser Elite benötigt wird. Menschen als Handelsgut, als potentielle Macht durch Kriege etc. dezimiert um dann wieder beim Aufbau zu helfen, obwohl ohne sie eine Zerstörung niemals geschehen wäre.

Der Weiße Mann wird momentan gerade zum schwarzen Negersklaven gemacht, ich glaube jetzt einfach mal, weil ich mir das Gegenteil nicht vorstellen könnte, dass es dir wohl doch auf den Sack ginge, wenn Weiße zu Sklaven umgezüchtet werden. Wieso du dann aber kein Problem mit schwarzen Sklaven hast ist mir ein Rätsel. Einfach mit aller Konsequenz in Ruhe lassen. Die Rohstoffe dahinten werden auch weiterhin abgebaut, es wird dann weiterhin tote Neger geben, die aber weder was von uns wissen, noch von unserer Medizin noch unseres "Fortschritts". Die leben dann einfach. Wie Indianer oder Aborigines. Ist doch ok. Wir dürfen uns als Erste-Welt-Nation nur nicht auf die Fahne schreiben, irgendwas dahinten zu ändern, denn das einzige was unser Geld und Mühe dort hinten bringt ist die Geldvernichtung unsererseits. Auch hier lehne ich mich aus dem Fenster und behaupte: Das wird wohl im Unterbewusstsein hier jeder wissen, dass man dahinten keinen Blumentopf mit gewinnen kann, dass das Geld verschwendet ist. Man wird nur emotional erpresst und SOLL denken: Naja, bekommen es wenigstens die da hinten die sowieso nichts haben. Besser als unsere Reichen, die haben eh schon genug.

Ohne zu wissen, denn durch die ganze Ablenkungskiste ist das auch schwer zu erfassen um nicht als Verschwörungs-Theorie zu gelten, dass man permanent nur deshalb berieselt wird, weil das eine Ablenkung davon ist, wo die Machtkonzentration steckt und das deren einziges Ziel ist die Macht zu erhalten und alle anderen als machtlos zu ent-rechten. Selbst mit Worten "Wir sind alle gleich" wird das geschürt.

So darf denn der deutsche Michel für die Neger bezahlen die sich hier ein besseres (Über)Leben sichern wollen und die eigentlichen Schuldigen daran sind die Machthaber und deren Schäfchen die jeglichen Mist von wegen Hilfe/Gleichheit/Rechte/Besitz/Freiheit glauben.



Da nun zu behaupten Sklaverei sei völlig in Ordnung, obwohl weder zwischen schwarz noch weiss bei Sklaverei (bis auf das Niveau der Sklaverei) unterschieden wird von denen, die sich die Sklaven halten, lässt ansich nur einen Schluss zu: Du bist selber einer der Mächtigen, die Sklaven wollen, um deine Macht zu erhalten.

Denn wenn dem nicht so wäre, wenn du keiner der Mächtigen wärst, dann würde dich das anwiedern, dass genau die Methoden, mit denen du so lapidar Negern ihre eigenständige Überlebensfähigkeit ohne Zivilisation aberkennen willst, jetzt gerade in Deutschland dazu benutzt wird, um aus Deutschen und Deutschland das zu machen, was du in Ordnung findest: Willenlose, Dumme, Hörige Sklaven völlig ohne Macht.

OneDownOne2Go
22.08.2019, 10:18
Was hat die Skalverei in den USA damit zu tun, dem afrikanischen Kontinet seine Rohstoffe zu nehmen? Letzteres wäre ohne Sklaverei auch möglich gewesen. Sklaverei ist ein abscheuliches Verbrechen. Das sage ich als Rechter. Außerdem absurd, dass Du wirklich der Meinung bist, Sklaverei wäre im Jahr 2019 noch eine hilfreiche Sache. Wo bitte würdest Du die ganzen Sklaven einsetzen? Um Häuser zu bauen? :haha:

Korrigiere mich, aber ich hatte das Gefühl, wir hätten einen wachsenden Sektor von Mindestlohn-Jobs, die keiner so recht machen will. Dazu käme eine endlose Liste an Instandsetzung und Instandhaltung in Städten und Kommunen, die keine qualifizierten Arbeiter erfordern, Rasen trimmen und Müll aufsammeln kannst du auch einem Bimbo beibringen. Reinigungs- und Aufräumarbeiten sollten auch zu bewerkstelligen sein, dazu kommt eine Vielzahl an unqualifizierten Hilfstätigkeiten zum Beispiel im Pflegebereich, Pfleger und Schwestern werden sicher nicht böse sein, zum Beispiel keine verschissenen Betten mehr säubern zu müssen. Auch im Service-Bereich sehe ich Optionen, wieso nicht hinter jede Kasse im Supermarkt drei, vier Neger stellen, die die Einkäufe vom Band zurück in den Wagen - oder Tüten, Taschen, was immer - packen und dem Kunden zum Auto tragen? Neger, die an der Tankstelle das Betanken übernehmen und einem noch die Scheibe wischen, Neger, die an Bahn- und Flughäfen Gepäck tragen, all diese Dinge, die vor 40 Jahren mal nahezu selbstverständlich waren, die aber heute niemand mehr anbietet. Und das ist jetzt nur, was mit aus dem Stand einfällt, und was heute quasi unbezahlbar ist es aber nicht mehr wäre, müsste man nur Futter und Schlafplatz stellen.

Und Sklaven sind eigentlich einer der Rohstoffe, die Afrika bietet. Heute sogar mehr denn je, wo sich die Neger vermehren wie die Kakerlaken. Aber der Zusammenhang ist prinzipiell nur der, dass Neger in der Mehrheit für ein selbstständiges Leben in einer modernen Gesellschaft untauglich sind,genau das aber wollen weil sie die Vorteile sehen, die Zivilisation bietet. Das wäre nicht so, wäre der weiße Mann nicht nach Afrika gekommen, denn er war es erst, der diese Zivilisation dorthin mitgebracht hat. Wenn er also nach Afrika geht, um dort dessen Rohstoffe auszubeuten, setzt er so oder so eine Wanderung in Gang, heute verläuft diese aber weder geregelt noch nach unseren Bedürfnissen, das wäre dann anders.

Tutsi
22.08.2019, 10:33
Warst du noch nie in einem Zoo, der Menschenaffen hält?

Ich bin mir nicht sicher, ob wir wirklich vom AFFEN abstammen - ....

Tutsi
22.08.2019, 10:38
https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1546:die-entwicklung-des-menschen&catid=267&Itemid=498


Den von den Biologen allgemein angenommenen Anschauungen entsprechend ist die Evolution ein aufs Geradewohl stattfindender Vorgang; jede Erwähnung eines führenden Gemütes, unsichtbarer spiritueller Kräfte, oder eines Planes wird zurückgewiesen. Da sie an solchen Ideen festhalten, sehen sie nur die äußere Form und übersehen gänzlich die Möglichkeit eines sich entwickelnden Bewußtseins, das sich die Zeitalter hindurch weiterentwickelt und dafür aufeinanderfolgende Verkörperungen braucht und wieder ablegt. Selbst T. H. Huxley war darauf bedacht, darzulegen, daß das 'Überleben des Tauglichsten' nicht notwendigerweise das Überleben des Intelligentesten oder des Bestorganisierten bedeutet. Wenn das Tal der Themse unfruchtbar werden würde, würden, wie er sagte, nicht die Einwohner Londons die 'Tauglichsten' sein, sondern die Kakteen und die Eidechsen! Wenn die Welt erfrieren würde, würde das Leben, die Menschheit mit eingeschlossen, gänzlich verschwinden. Kurz, der wissenschaftliche Begriff von der Evolution ist beschränkt; er enthält keine weite und umfassende Sicht. Es wird Zeit, daß eine umfassendere Ansicht über die menschliche Entwicklung einerseits, sowie einige der hartnäckig sich aufdrängenden Naturtatsachen andererseits, beide - neue und alte - gegen rein physische Auslegungen angehen. Es hat intuitive Wissenschaftler gegeben, und es gibt solche noch, die die bedrückende Last des Materialismus abgeschüttelt haben. Einer der ersten und vielleicht der bekannteste von ihnen war Dr. Russel Wallace, der berühmte Zeitgenosse von Charles Darvin. Er sagte:


Alle die Irrtümer jener, die die These von der Evolution zu etwas, das unpassend genug Darvinismus genannt wird verzerrten, sind aus der Annahme entstanden, daß das Leben ein Ergebnis der Organisation ist. Das ist undenkbar. Das Leben ist, wie Huxley zugab, die Ursache und nicht die Folge der Organisation. ... Nimmt man die Organisation als das erste an und macht sie zum Ursprung und zur Ursache des Lebens, so verliert man sich im Gestrüpp des Wahnsinns.


google: theosophie sunrise affe als vorfahre des menschen


Was den Menschen anbetrifft, so wird allgemein angenommen, daß wir in den geologischen Schichten und in Höhlen einen ziemlich vollkommenen Bericht über seine gradweise Entwicklung vom tierähnlichen Vorfahren zum Wilden und dann zu den historischen Zivilisationen besitzen. Selbst die Priester der christlichen Lehre beugen das Haupt vor diesem Glauben und betrachten die allegorische Erzählung über die Erschaffung des Menschen in der Genesis als nichts anderes als "das poetische Stammeln aus der Kindheit der Rasse." Vielleicht wurden wir von der Darwinschen Beeinflussung, daß wir vom Affen abstammen, so sehr beeindruckt, weil es außer der buchstäblich genommenen unglaubhaften Geschichte von Adam und Eva nichts allgemeinverständliches gab, was entgegengehalten werden konnte.
Die größte Schwierigkeit die Abstammung des Menschen vom Affen zu beweisen liegt für die Wissenschaft darin, daß eine unermeßlich lange Zeit notwendig sein mußte, bis der erste Mensch langsam aus seinem tierischen Zustand emporklettern konnte, um Gemüt, Sprache und Kultur zu entwickeln. Je älter die menschlichen Schädel sind, die wir finden (oder die vorhandenen Steinwerkzeuge die Beweise menschlicher Intelligenz sind), desto unmöglicher ist es, daß sich der Mensch von Tieren entwickelt haben kann, die (dem Zeugnis der Felsen entsprechend) nicht lange oder gar nicht vor ihm existierten!


Die ungewöhnlichen Enthüllungen im Aufbau des Atoms haben unsere Augen für bisher ungeahnte Möglichkeiten, die die Beschaffenheit der 'Materie' betreffen, geöffnet. Indem die Wissenschaft die Existenz des Elektrons und die Vielzahl anderer unteratomarer Partikel zugibt, hat sie bereits das Gebiet der Metaphysik betreten, und wir behaupten nicht mehr so bestimmt, daß unsere vertraute Form der Substanz, physische Materie genannt, die einzig mögliche sei, oder daß das Leben auf diese Ebene begrenzt ist. Ist es nicht vorstellbar, daß die Evolution in subtileren Zuständen des Seins ihren Anfang nimmt, - daß die Kräfte und Formen sozusagen in das physische Dasein projiziert oder hinabgeschleudert werden? Und daß sie sich hier verkörpern und die Kerne die Wurzeltypen bilden, aus denen die verschiedenen Arten hervorgehen, um sich zum Teil durch natürliche Auswahl, durch Überleben des Tauglichsten, durch geographische Isolation, klimatische Veränderungen und andere untergeordnete Gesetze zu entwickeln, aber notwendigerweise immer von einer innewohnenden Intelligenz beherrscht, die das Ziel verfolgt, das Niedere zu immer höheren Bewußtseinszuständen zu erheben? Eine solche Hypothese würde dazu beitragen, die großen Lücken in der Leiter der Evolution zu erklären, denn vieles, das auf der objektiven Ebene 'fehlt', könnte dann subjektiv überbrückt werden.

Nietzsche
22.08.2019, 10:48
...
Ergo: Du bekommst genau das, was du willst. Der Unterschied ist, dass dafür "die Schwarzen" mit den Weißen gemischt werden,sodass am Ende die Schwarzen, die Weißen und der Rest für die Elite arbeiten kann.


Ich bin mir nicht sicher, ob wir wirklich vom AFFEN abstammen - ....
Weil du Milliarden und Abermilliarden Beweise für die Evolution ablehnst und sie nich begreifen willst. Das könnten wir dir auch aufs Haupt tätowieren würdest du lieber bei einem Geschwurbel ohne Beweise bleiben und das GLAUBEN.

Wir stammen nicht vom heutigen Affen ab. Wir stammen vom Vorfahren der heutigen Affen und des Menschen ab. Und der stammt von.... und der stammt von.... und der wiederum stammt von...

Chronos
22.08.2019, 11:10
Ich bin mir nicht sicher, ob wir wirklich vom AFFEN abstammen - ....

Erstens stammen wir nicht vom Affen ab (von einem einzelnen Affen sowieso nicht), sondern haben nur gemeinsame Vorfahren.

Zweitens ist es völlig belanglos, ob du dir sicher bist oder nicht. Die Evolutionslehre ist sich sicher, und die Anthropologen wissen es und können es auch belegen.

OneDownOne2Go
22.08.2019, 13:37
Ergo: Du bekommst genau das, was du willst. Der Unterschied ist, dass dafür "die Schwarzen" mit den Weißen gemischt werden,sodass am Ende die Schwarzen, die Weißen und der Rest für die Elite arbeiten kann.

[...]

Überraschung: der Mensch ist eben so. Das kann man nun in epischer Breite beklagen, kann sich in bunten Farben Bilder einer Welt ausmalen, in der der Mensch eine bessere Version seiner selbst wäre, und diese Welt deswegen viel schöner, friedvoller, gerechter... blaaaahhh. Fakt ist, in dem Spiel hast du nur die Wahl zwischen zwei Optionen. Bei Option eins, der "gerechten", "moralischen" Option stellst du dich letztlich freiwillig zum Abschuss auf, das bleibt dir höchstens dann erspart, wenn niemand daraus irgend einen Vorteil ziehen kann. Bei Option zwei spielst du das Spiel eben mit und versuchst, so viele "Level" zu schaffen, wie du kannst. Wenn es gut läuft, kannst du dir dabei sogar ein paar Prinzipien bewahren, aber darauf sollte man sich nicht von vorn herein versteifen.

Du hast faktisch ja nicht Unrecht, am Ende werden wir alle von denen verarscht, die auf dem Level über uns spielen, und die wiederum von denen über ihnen, bis am Ende nur noch eine Hand voll Leute übrig ist, die quasi den Rest der Welt nach Lust und Laune gängeln und zum eigenen Vorteil auspressen. Das wird so lange so bleiben, bis die Spezies Mensch ausgestorben ist, alles andere wäre einfach eine Illusion.

kreuzer
22.08.2019, 13:39
google: theosophie sunrise affe als vorfahre des menschen

Also mit Verlaub, dies ist genügend in den letzten beiden Jahrzehnten dargestellt worden und mit reichlich Funden sogar in Europa belegt worden. In Bezug auf "unermesslich lange Zeit" sehen wir sogar beim Schimpansen in unermesslich kurzer Zeit Lernprozesse.
Je älter die Schädel sind, desto unmöglicher ist es das sie von Tieren (affenähnlichen) abstammen ?
Das pure Gegenteil ist der Fall ! Das beweisen Funde ! Ein Gang in das Neandertalermuseum von Mettmann oder das Museum Schöningen (bei Wolfsburg) zeigt das glasklar, ein Besuch lohnenswert um sich selbst zu hinterfragen was nicht stimmen kann.
Die Fundhäufigkeit der letzten 20 Jahre , weil viel mehr gesucht wird, sowie die hier auch schon vorgetragenen neuen Genanalysen zum Teil erst ca.10 Jahre alt zeigen ganz deutlich den Weg der Menschheit auf, der durch immer neuere Funde gestützt wird.
kreuzer

Nietzsche
22.08.2019, 13:45
....
In dem Fall müsste die USA für dich das perfekte Land sein. Oder irre ich mich?
Weil Patriot oder Nationalist kannst du mit der Einstellung (die ich nicht werte!) nicht sein. In letzter Konsequenz müsste man demnach um für sich und seine Nachfahren das Beste zu wollen, ebenfalls alle Prinzipien, Werte und Zugehörigkeiten ablegen und andere ausbeuten soweit es geht.

OneDownOne2Go
22.08.2019, 14:00
In dem Fall müsste die USA für dich das perfekte Land sein. Oder irre ich mich?
Weil Patriot oder Nationalist kannst du mit der Einstellung (die ich nicht werte!) nicht sein. In letzter Konsequenz müsste man demnach um für sich und seine Nachfahren das Beste zu wollen, ebenfalls alle Prinzipien, Werte und Zugehörigkeiten ablegen und andere ausbeuten soweit es geht.

Jetzt überlege mal, was das Ziel des Reiches im 2. Weltkrieg war. Ging es da etwa nicht um Ausbeutung, um Ressourcen-Sicherstellung? Um Hegemonie, die einem dann auch wirtschaftliche Stärke verleiht? Oder, man kann sogar noch weiter gefasst fragen, ging es in irgend einem Krieg jemals um irgend etwas anderes? Und ja, die USA sind mir durchaus sympathisch, ich finde, die machen es richtig. Daran sollte sich jede Nation ein Vorbild nehmen, wenn sie Macht und Mittel dazu hat.

Nietzsche
22.08.2019, 14:05
Jetzt überlege mal, was das Ziel des Reiches im 2. Weltkrieg war. Ging es da etwa nicht um Ausbeutung, um Ressourcen-Sicherstellung? Um Hegemonie, die einem dann auch wirtschaftliche Stärke verleiht? Oder, man kann sogar noch weiter gefasst fragen, ging es in irgend einem Krieg jemals um irgend etwas anderes? Und ja, die USA sind mir durchaus sympathisch, ich finde, die machen es richtig. Daran sollte sich jede Nation ein Vorbild nehmen, wenn sie Macht und Mittel dazu hat.
Ich verstehe es ja. Ich finde es nur interessant, dass gerade bei einem relativ nationalen und volksnahen Forum jemand dabei ist, dem Volk und Nation eigentlich wurscht sind und den Kapitalismus wertschätzt als höchste Vollendung.

Demokrat
22.08.2019, 14:20
Das ist falsch.

Alain de Benoist schrieb dazu:

Beide Aspekte - die rassistische Haltung und die Rassenlehre - überschneiden sich nicht unbedingt. An der Grenze kann
eine Rassentheorie durchaus auf eine Rangordnung der Rassen verzichten. Umgekehrt kann man rassistische Haltungen
zeigen, ohne sich deshalb auf eine zusammenhängende Rassenlehre zu berufen. Historisch gesehen kommt eine solche
Verbindung jedoch oft zustande, entweder gleichzeitig, durch zufälliges Zusammenfallen, oder nacheinander. Im
letzteren Fall ist die Theorie vom Vorrang der Rasse eine später erfolgende Konstruktion, die nachträgliche
Rationalisierung eines antreibenden Gefühls oder eines konkreten Willens; Konstruktion und Rationalisierung haben
dann für die Theorie eine hauptsächlich rechtfertigende Bedeutung.

("Rassismus, was ist das?", Multikultopia, Stefan Ulbrich (Hrsg), Arun, 1991.)

---
Sorry für die späte Anwort.

Dein Zitat bestätigt doch genau, was ich weiter oben schrieb: Rassismus ≠ Rassenlehre. Der Glauben an eine Rassenlehre ist ja erst mal ein neutraler Vorgang. Man ist lediglich der Ansicht, dass es verschiedene menschliche Rassen gibt - und fertig. Rassismus ist hingegen eher eine Haltung. Man glaubt, man selbst sei besser, weil man halt da und da abstammt oder zugehörig ist. Dass beides miteinander vereint auftauchen kann, liegt dabei natürlich auf der Hand.

Demokrat
22.08.2019, 14:28
Das ist doch Blödsinn. Ich bin Rassist bis in die Knochen, und ich mache nicht mal den Versuch, das irgendwie zu "legitimieren". Es ist einfach meine Sache und muss gar nicht gerechtfertigt werden.
Sorry für die späte Antwort.

Was ich schrieb, muss ja auch auf dich nicht zutreffen. Und selbstverständlich kann Rassismus eine sehr persönliche Sache sein, nicht jeder trägt ihn wie ein Plakat vor sich her.

Finch
22.08.2019, 16:10
Korrigiere mich, aber ich hatte das Gefühl, wir hätten einen wachsenden Sektor von Mindestlohn-Jobs, die keiner so recht machen will. Dazu käme eine endlose Liste an Instandsetzung und Instandhaltung in Städten und Kommunen, die keine qualifizierten Arbeiter erfordern, Rasen trimmen und Müll aufsammeln kannst du auch einem Bimbo beibringen. Reinigungs- und Aufräumarbeiten sollten auch zu bewerkstelligen sein, dazu kommt eine Vielzahl an unqualifizierten Hilfstätigkeiten zum Beispiel im Pflegebereich, Pfleger und Schwestern werden sicher nicht böse sein, zum Beispiel keine verschissenen Betten mehr säubern zu müssen. Auch im Service-Bereich sehe ich Optionen, wieso nicht hinter jede Kasse im Supermarkt drei, vier Neger stellen, die die Einkäufe vom Band zurück in den Wagen - oder Tüten, Taschen, was immer - packen und dem Kunden zum Auto tragen? Neger, die an der Tankstelle das Betanken übernehmen und einem noch die Scheibe wischen, Neger, die an Bahn- und Flughäfen Gepäck tragen, all diese Dinge, die vor 40 Jahren mal nahezu selbstverständlich waren, die aber heute niemand mehr anbietet. Und das ist jetzt nur, was mit aus dem Stand einfällt, und was heute quasi unbezahlbar ist es aber nicht mehr wäre, müsste man nur Futter und Schlafplatz stellen.

Und Sklaven sind eigentlich einer der Rohstoffe, die Afrika bietet. Heute sogar mehr denn je, wo sich die Neger vermehren wie die Kakerlaken. Aber der Zusammenhang ist prinzipiell nur der, dass Neger in der Mehrheit für ein selbstständiges Leben in einer modernen Gesellschaft untauglich sind,genau das aber wollen weil sie die Vorteile sehen, die Zivilisation bietet. Das wäre nicht so, wäre der weiße Mann nicht nach Afrika gekommen, denn er war es erst, der diese Zivilisation dorthin mitgebracht hat. Wenn er also nach Afrika geht, um dort dessen Rohstoffe auszubeuten, setzt er so oder so eine Wanderung in Gang, heute verläuft diese aber weder geregelt noch nach unseren Bedürfnissen, das wäre dann anders.

Du hast sie schlichtweg nicht mehr alle. Ehrlich.

OneDownOne2Go
22.08.2019, 16:45
Du hast sie schlichtweg nicht mehr alle. Ehrlich.

Naja, dann können wir das ja jetzt auch abbrechen.

solg
22.08.2019, 16:47
Sorry für die späte Anwort.

Dein Zitat bestätigt doch genau, was ich weiter oben schrieb: Rassismus ≠ Rassenlehre. Der Glauben an eine Rassenlehre ist ja erst mal ein neutraler Vorgang. Man ist lediglich der Ansicht, dass es verschiedene menschliche Rassen gibt - und fertig. Rassismus ist hingegen eher eine Haltung. Man glaubt, man selbst sei besser, weil man halt da und da abstammt oder zugehörig ist. Dass beides miteinander vereint auftauchen kann, liegt dabei natürlich auf der Hand.

Und wie nennst du dann einen neutralen Anhänger der Rassenlehre, wenn Rassismus was ganz anderes ist? Rassenlehrer? Schonmal was von "Positivem Rassismus" gehört? Der übrigens vollkommen klar geht in unserer aufgeklärten Gesellschaft!
Ich meine für euch Weltverbesserer und demokratische Supergutmenschen sind Wörter ja unheimlich wichtig. Und wenn du selbst sagst, dass der "Glaube" an die Rassenlehre ein neutraler Vorgang und nur der Rassismus zu verurteilen sei, weil sich der Rassist über andere stelle, dann muss es doch auch ein Wort für Leute geben, die z.B. die Überlegenheit der Neger in gewissen Sportarten aufgrund ihrer physischen Voraussetzungen anerkennen, aber ebenso deren eindeutige Unterlegenheit in hier bereits genannten Disziplinen nicht verschweigen?
Rassismus ist zunächst einmal nur die Unterscheidung. Wenn du unterscheidest, bist du Rassist. Ob positiver oder negativer. Somit ist jeder Rassist, der sein Hirn nicht an den Zeitgeist vermietet hat und auf Teufel komm raus überall nur gleiche Menschen mit gleichen Voraussetzungen, Stärken und Schwächen sieht, weil es heute nunmal ganz schwer angesagt ist.

Tutsi
22.08.2019, 18:56
Also mit Verlaub, dies ist genügend in den letzten beiden Jahrzehnten dargestellt worden und mit reichlich Funden sogar in Europa belegt worden. In Bezug auf "unermesslich lange Zeit" sehen wir sogar beim Schimpansen in unermesslich kurzer Zeit Lernprozesse.
Je älter die Schädel sind, desto unmöglicher ist es das sie von Tieren (affenähnlichen) abstammen ?
Das pure Gegenteil ist der Fall ! Das beweisen Funde ! Ein Gang in das Neandertalermuseum von Mettmann oder das Museum Schöningen (bei Wolfsburg) zeigt das glasklar, ein Besuch lohnenswert um sich selbst zu hinterfragen was nicht stimmen kann.
Die Fundhäufigkeit der letzten 20 Jahre , weil viel mehr gesucht wird, sowie die hier auch schon vorgetragenen neuen Genanalysen zum Teil erst ca.10 Jahre alt zeigen ganz deutlich den Weg der Menschheit auf, der durch immer neuere Funde gestützt wird.
kreuzer

Du berufst Dich auf die DNS, die so ähnlich sein soll - ich bin im Zweifel.

Tutsi
22.08.2019, 18:58
Erstens stammen wir nicht vom Affen ab (von einem einzelnen Affen sowieso nicht), sondern haben nur gemeinsame Vorfahren.

Zweitens ist es völlig belanglos, ob du dir sicher bist oder nicht. Die Evolutionslehre ist sich sicher, und die Anthropologen wissen es und können es auch belegen.

Wenn Du gern ein Affe sein willst.... :-)

Tutsi
22.08.2019, 19:05
https://www.theosophie.de/images/stories/pdf/31995.pdf


Das Wunder des Seins und Werdens 97
G.F.K.Die Evolution der Menschheit und ihrer Kulturen 100
John P. Van MaterBewußtsein IST 107
Hugh H. Harrison
Der wahre Vorfahre des Menschenmöge sich bitte erheben! 111
Ina BelderisEvolution und Wissenschaft an öffentlichen Schulen 119
Catherine RobertsBewußtsein: Ursache derdynamischen Veränderung in der Evolution 123
John Van Mater, Jr.Eindrücke von Eden:Heilige Äpfel oder verbotene Frucht? 128
Nancy CokerEvolution und Zusammenarbeit 134
I. M. OderbergEvolution, vom Höchsten inspiriert 138
Raymond RuglandEvolution und die Geschlechter 140
Sarah Belle DoughertyMenschliche und kosmische Zyklen:Die Runden und Rassen in uns 147
James T. BelderisDer unaufhaltsame Drang 156
Elsa-Brita TitchenellLebensbäume 3.
Umschlagseite Nhilde Davidson


DIE MEISTEN VON UNS haben die klassische Darstellung des menschlichenUrsprungs gesehen: eine malerische Szene mit menschenaffenähnlichenWesen, von links nach rechts fortschreitend; jeder der jeweils nachfolgenden„Affenmenschen“ trägt mehr und mehr menschliche Züge; die Szene endet miteinem anatomisch modernen Menschen. Das ist das wissenschaftliche Bild dermenschlichen Evolution, das viele Jahrzehnte lang angeboten wurde. Hatdieses Bild noch Gültigkeit? Paläoanthropologische Funde der letzten 25 Jahrescheinen es grundlegend herauszufordern, aber die ernsthafteste Herausforderung kann sehr wohl aus den historischen Aufzeichnungen der Anthropologenselbst kommen: wenn sie kritisch analysiert werden, enthüllen sie ein weitverbreitetes evolutionäres Vorurteil.Die umfassendste Analyse dieser Art ist The Hidden History of the HumanRace (Die verborgene Geschichte der Menschenrasse) von Michael A. Cremound Richard L. Thompson.* Die Autoren postulieren zwei Hypothesen,basierend auf den vedischen Schriften: Die Menschenrasse ist viel älter als jetztallgemein akzeptiert wird, und verschiedene menschenähnliche und menschenaffenähnliche Wesen existierten gemeinsam während langer Perioden in derVergangenheit. Sie behaupten, daß über Jahre hinweg abweichende Fundegemeldet worden sind, die nicht in die allgemein anerkannte Theorie dermenschlichen Evolution passen, besonders im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Diese wurden jedoch von Wissenschaftlern bis zu einemsolchen Ausmaß ignoriert und unterdrückt, daß jetzt die meisten faktischunbekannt sind. Nach Meinung der Autoren haben wissenschaftlicheVorurteile dazu geführt, daß abweichende Funde kategorisch abgelehnt undernsthaft kritisiert wurden.Das Buch beginnt damit, einige der Hauptbegrenzungen der paläoanthropologischen Forschung zu erklären. Erstens kommen Entdeckungen ziemlich

Ja oder nein oder nein oder ja ? :-)

Chronos
22.08.2019, 19:22
Wenn Du gern ein Affe sein willst.... :-)

Bist du Mitglied bei den Zeugen Jehovas?

Exakt dieser Spruch kommt auch stereotyp von denen, wenn es ans Thema Evolution geht.

Von ziemlich obskuren Seiten scheinst du deine "Inspirationen" zu beziehen:

http://www.theosophical.org.uk/wp-content/themes/twentytwelve/images/logo.gif

Alleine schon von dem Logo bekomme ich eine Gänsehaut....

Tutsi
22.08.2019, 19:24
Bist du Mitglied bei den Zeugen Jehovas?

Exakt dieser Spruch kommt auch stereotyp von denen, wenn es ans Thema Evolution geht.

Von ziemlich obskuren Seiten scheinst du deine "Inspirationen" zu beziehen:

http://www.theosophical.org.uk/wp-content/themes/twentytwelve/images/logo.gif

Alleine schon von dem Logo bekomme ich eine Gänsehaut....

Tut mir leid, bin nirgends Mitglied.

Du beziehst Dich auf das Zeichen der Swastika oben - es wurde vor über 200 Jahren, als es keinen Hitler gab, in das Logo aufgenommen. Erst durch Hitler ist die Swastika - 5000 Jahre alt - bei Buddhisten, bei Hindus und Chinesen wohl bekannt, ins Negative gezogen.

Das solltest Du bedenken.

Hast Du den Text gelesen ?

Schopenhauer
22.08.2019, 19:29
Bist du Mitglied bei den Zeugen Jehovas?

Exakt dieser Spruch kommt auch stereotyp von denen, wenn es ans Thema Evolution geht.

Von ziemlich obskuren Seiten scheinst du deine "Inspirationen" zu beziehen:

http://www.theosophical.org.uk/wp-content/themes/twentytwelve/images/logo.gif

Alleine schon von dem Logo bekomme ich eine Gänsehaut....

Schau mal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Theosophische_Gesellschaft

wiki reicht hier....

Chronos
22.08.2019, 19:30
Tut mir leid, bin nirgends Mitglied.

Du beziehst Dich auf das Zeichen der Swastika oben - es wurde vor über 200 Jahren, als es keinen Hitler gab, in das Logo aufgenommen. Erst durch Hitler ist die Swastika - 5000 Jahre alt - bei Buddhisten, bei Hindus und Chinesen wohl bekannt, ins Negative gezogen.

Nö, darauf habe ich mich nicht bezogen, weil ich es erst gar nicht erkannt habe. Mich hat eher der Sechszack irritiert.


Hast Du den Text gelesen ?
Nö, ist mir zu wirr und zu esoterisch.

Nichts als völlig unbewiesene und aus der Luft gegriffene Vermutungen, Annahmen, Assoziationen und Schlussfolgerungen. Das ist nichts für mich.

Tutsi
22.08.2019, 19:35
Nö, darauf habe ich mich nicht bezogen, weil ich es erst gar nicht erkannt habe. Mich hat eher der Sechszack irritiert.

das jüdische Dreieck ?

die obere Hälfte weist auf Gott - Oben - die untere Hälfte weist auf Mutter Erde nach unten - Kabbalah -

google: theosophie sunrise das nichts

https://www.ewigeweisheit.de/geheimwissen/kabbalah/lebensbaum

Vom Makro- zum MikrokosmosIn der Mysterienschulung gibt es zwei Hauptbereiche des Studiums:


1. Das Mysterium der Schöpfung des Universums
2. Das Mysterium der menschlichen Seele

https://saschaplanert.de/wissen-kabbala-lebensbaum.html

Alles normal.

Chronos
22.08.2019, 19:39
das jüdische Dreieck ?

die obere Hälfte weist auf Gott - Oben - die untere Hälfte weist auf Mutter Erde nach unten - Kabbalah -

google: theosophie sunrise das nichts

https://www.ewigeweisheit.de/geheimwissen/kabbalah/lebensbaum

Vom Makro- zum MikrokosmosIn der Mysterienschulung gibt es zwei Hauptbereiche des Studiums:


1. Das Mysterium der Schöpfung des Universums
2. Das Mysterium der menschlichen Seele

https://saschaplanert.de/wissen-kabbala-lebensbaum.html

Alles normal.

Ich passe. Mit soviel Mystik bin ich völlig überfordert.....

Tutsi
22.08.2019, 19:42
Die Theosophische Gesellschaft durchlebte eine ganz normale Entwicklung, wie sie viele Organisationen und Parteien und Religionen durcherleben. Weil alles von Menschen in Gang gesetzt wird, weil Menschen Charaktere haben und weil Menschen ganz einfach Fehler machen und wer diese Entwicklung über Jahre verfolgt, wird Stärken und Schwächen bald heraus filtern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Theosophische_Gesellschaft

Kathlene Tingley z.B. war eine Frau, die sich um Obdachlose und Arme in Amerika kümmerte und ihr Fehler war, sie konnte nicht mit Geld umgehen - also hinterließ sie an Gottfried von Purucker Schulden in der Gesellschaft. Theosophen setzen nicht auf Geld, auf Profit, sondern verschenken zuviel, meiner Meinung nach,deshalb wird der Mensch, der alles geschenkt bekommt, nie das Geschenkte erachten - der Mensch will alles teuer bezahlen, erst dann schätzt er den Wert einer Sache höher ein.

Ich kenne alle Kritiken - pro und contra - habe ich auch über Jahre verfolgt - weil man bei jeder Sache - Jeder - immer entscheiden muß, wo eine Sache übertrieben wird oder wo eine Sache angenommen werden kann.

Für jede Sache, für jede Partei - für jedes Vorhanden gibt es immer - immer - Gegner und Befürworter - es gibt nichts, was ohne Kritik bleibt.

Damit muß man leben können.

Tutsi
22.08.2019, 19:44
Ich passe. Mit soviel Mystik bin ich völlig überfordert.....

Ich weiß - es gibt Bücher über dieses Thema, das ist so intellektuell angelegt, daß ich vieles auch nicht verstehe. Inhaltlich muß ich mir immer ein Bild machen können - das Buch von Katja Wolff hat mir den einfachen Eingang beschert - ich hab`s begriffen - bin aber nicht tiefer eingestiegen. Davon ausgehend, kann man aber vieles Andere dadurch auch begreifen - die höheren Zusammenhänge.

HerbertHofer
22.08.2019, 20:02
Hallo
das gilt natürlich nicht für den Menschen -sagen unsere Gelehrten - aber bei den Tieren ist es so, nur bei einem Säugetier nicht :appl:
„invasiven Arten“ bedrohen heimische Ökosysteme, www.wp.de/region/sauer-und-siegerland/eingeschleppte-tierarten-bedrohen-heimische-flora-und-fauna-id210501563.html (http://www.wp.de/region/sauer-und-siegerland/eingeschleppte-tierarten-bedrohen-heimische-flora-und-fauna-id210501563.html) ja unserer Wälder sterben schon, usw.. ganze Kontinente versuchen alles mögliche sich vor Einwanderern zu schützen - ist natürlich nur Einbildung und eine rassistische Ansicht, ich denke halt nicht global, na ja,
der Mensch unterscheidet sich vielleicht nicht durch Rasse (?) aber auf jeden Fall mit Ansichten und Persönlichkeiten, und die prallen genauso stark aufeinander wie Rassenunterschiede. Wer dies leugnet und andere wegen dieser Tatsache verfolgt gehört strafrechtlich verfolgt und eingesperrt, ohne Gnade da dies ins Verderben für alle führt!

-jmw-
23.08.2019, 09:33
Doch gleicht der Aufwand die Kosten nicht aus. Die Milliarden und Abermilliarden die eine Mond oder Marsfahrt verschlingt, bringen nicht in ebensolchem Ausmaß einen Nutzen. Vielmehr besteht die Gefahr, dass neue Technologien aus der Raumfahrt später in der Kriegstechnik Anwendung finden werden.
Wie es inbesondere in der Grundlagenforschung nun mal so ist, weiss man vorher gar nicht, wie gross der Nutzen sein wird. Woher also Du?

Pythia
23.08.2019, 11:37
Ich sehe im Sklavenhandel kein moralisches Problem, in der Haltung ebenso nicht. Was willst du sonst mit Leuten machen, die körperlich kräftig und geistig minderbemittelt sind? ...Bei Rassen fällt auf: Neger hatten kollektiv ihre beste Zeit als Sklaven von Weißen und als Untertanen einer weißen Kolonialmacht, und nun sind im Ansturm der Latinos auf die USA fast nur Neger und Mulatten. Keine Weißen mit guten Berufen. Die kommen mit Varig oder Delta und Visa, eingeladen von Arbeitgebern oder Geschäftsfreunden. Oder sie bleiben wo sie sind und gebraucht werden.
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Nur brauchen die USA sie noch viel mehr, da die galoppierende Mulattisierung der USA mehr weiße Einwanderung erfordert denn je. 150 Jahre nachdem Jankee-Raubtier-Kapitalisten der noblen Südstaaten-Feudalität ihre mit Sklaven aufgebaute Landwirtschaft, Industrie, Infrastruktur und Architektur mit ihrer Bautechnik geraubt hatten, haben die USA die Sklavenbefreiung noch immer nicht verkraftet.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Bevor Yankee-Raubtier-Kapitalisten und "befreite" Sklaven den Süden versauten, war dort der Himmel blauer, die Bäume waren grüner, und in Memphis fing der Himmel an immer höher zu werden, bis er dann im tiefem Süden 3 Meilen höher war als im Rest der Welt, erklärte mir einer der letzten Old Southern Gentlemen, und seine Stahl-Magnolie, eine wahre Southern Lady, bestätigte das mit enthusiastisch wippenden Titten.
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http://www.24-carat.de/2019/08/Antebell.jpg
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Als Sklaven nannten Neger arme Weiße "White Trash" und verachteten sie. Sklavenhalter riskierten keine teuer gekauften Sklaven für gefährliche Arbeit oder in Fiebersümpfen. Starb ein Weißer kostete es nur 50 $ Sterbegeld für die Familie. Ein Sklaven-Begräbnis und einen neuen Sklaven zu kaufen, na, das kostete richtig Geld. Aber nach dem Krieg übernahmen Jankee-Raubtier-Kapitalisten den Süden:
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Sie warfen die Neger aus ihren Hütten, da sie keine Miete zahlen konnten. Sie hatten keinen Handelswert mehr, und Keiner organisierte mehr ihr Leben mit Unterkunft, Verpflegung, Kleidung, Sanitär- und Gesundheitskontrolle. Für zigtausend war es der Tod. Und nur falls ein Neger bei der Arbeit starb, wurde seiner Familie 20 $ Sterbegeld gezahlt. Nun waren freie Sklaven unterste Elendsklasse,
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Ühne Hilfe von Stamm, Gemeinde oder Nachbarschaft, und sie wußten nicht mal wie sie bezahlte Arbeit suchen sollten. Aber die Kreolen-Halbwelt half: sie übernahm ganze Trupps aus Landwirtschaft, Bauwesen, Verarbeitung und Infrastruktur, verliehen sie truppenweise, und ein King Creole war tatsächlich eine neue Art Sklavenhändler, der aber agierte wie ein Jankee-Raubtier-Kapitalist:
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http://www.24-carat.de/2019/08/Slaves.jpg (https://www.youtube.com/watch?v=-ILbUduwBkg)
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Nun mußten weniger Sklaven mehr leisten und wurden entlassen, sobald es weniger Arbeit gab. Einige Schwarze lernten ihre Neger ebenso auszunutzen wie die Kreolen-Halbwelt. Dabei blieb es. Freiheit war kein gutes Geschäft für Schwarze. Als Sklaven lebten sie besser. Nun werden in den USA 75% der Neger und Mulatten von ihren Häuptlingen, Priestern und Voodoos ausgeblutet. Nur Mega-Firmen zahlen fair gemäß Leistung.

Pythia
23.08.2019, 14:33
OneDownOne2Go schrieb zuvor https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9938448#post9938448) "Ich sehe im Sklavenhandel kein moralisches Problem, in der Haltung ebenso nicht. Was willst du sonst mit Leuten machen, die körperlich kräftig und geistig minderbemittelt sind? ..."

Allein die Frage danach, "was man mit Leuten machen soll" war einfach nur daneben ...Du bist wohl noch sehr jung und mußt noch einige Jahre lernen, Erfahrung sammeln und Wissen speichern, bevor Du die obigen Worte von onedown verstehst. Nun sind Sklaven für normales Geschäftsleben zu teuer. Nutzlose und Kranke Sklaven sind unverkäuflich, kosten aber weiterhin Unterkunft, Lebensmittel, Kleidung, Sanitär- und Gesundheitskontrolle, und kosten nicht weniger zwischen den Zeiten mit Spitzen-Leistungsbedarf.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
So ist das Thema Sklaven eigentlich erledigt. Aber in Afrika verkaufen Eltern ihre Kinder als Sklaven für Plantagen und Bergewerke, besonders auch im Tagebau, und natürlich als Kinder-Soldaten. Idiotische Häuptlinge glauben so mehr zu verdienen. Verbrecher in Asien und Latein-Amerika machen aber doch Profit mit Sklavenkindern: in Metropolen krallen sie ständig tausende Straßenkinder.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die lernen betteln und klauen dieweil sie alles Mögliche verkaufen, Autos bewachen (kaum Autofahrer weigern sich Kindern mit Nägeln in der Hand Bewachung zu zahlen, damit ihre geparkten Autos nicht zerkratzt werden) oder Schuhe putzen. Kinder reißen nicht aus, da sie versorgt werden und sich zur Familie gehörig fühlen. Dieses teuflische System führt geradewegs in Verbrecher-Karrieren. Aber zu Europa und USA:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Tunten. Lesben, Trans(inn)en, Femanzen, Machos, andere kinderlose Asoziale und versaute 1-Kind-Paare in Europa und USA verhüteten oder ermordete im Mutterleib über 220.000 Abendländer, die sie ersetzten mit Import-Proleten für Drecks-Arbeit und Kinderkriegen zur Altersvorsorge. 68er Ungeist hatte mio. Bürger versifft mit Habgier, Geltungssucht und Leistungslosigkeit, auch bei der Erziehung:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
So wurden mio. Babyboomer Nullbock-Generations-Weicheier und Schlunzen mit Pisa-Lern-Defizit. Das Motto blieb: "Ich will Ramba-Zamba, Konfetti und Orgasmus jetzt, scheiß auf die Zukunft, und nach mir die die Sintflut." Klar: Thai-Nutten für Kerle, Rasta-Gigolos für Weiber, und Malle für Alle. Das fördert Europas Islamisierung und die Mulattisierung der USA, wo Schwarze ebenso wie in Afrika erfuhren:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Marx-0.gif
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Unter weißer Herrschaft ging es ihnen besser. Keine pöhsen Weißen rauben Afrikas Bodenschätze und Plantagenprodukte mit Kinder-Sklaven. Sie zahlen den Welthandelspreis z.B. für Kobalt, den sie auch in Rußland, Australien, Kanada, USA, Kuba und Marokko zahlen. Die Neger-Häuptlinge rauben Afrika aus und bunkern das Geld mit der Entwickiungshilfe in der Schweiz. Lernst Du das nun trotz Pisa-Lern-Defizit ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... dann kannst Du vielleicht mit vorausplanenden Abendländern oder Ost-Asiaten in Städten und Dörfern mit Kuppeln überleben, wenn Sauerstoff, Trinkwasser, Nahrung und Lebens-Grundbedarf nicht mehr reicht auf der versauten Erde. 2085 erleiden aber nur noch Wenige ein kurzes Elendsleben in der Wildnis. Die großen Massen Asozialer haben sich dann schon gegenseitig vernichtet. In 64 Jahren. Unvorstellbar?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/04/Bucky2105.gif
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1955, also vor 64 Jahren, war auch unvorhersehbar, daß die Ärmsten der BRD nun besser leben als damals die Reichsten der Welt, die nicht mal flott mit AOK-Herzschrittmacher und HartzIV-Taschengeld nach London zum Fußball düsen konnten, um abends zurück in ihrer Kneipe davon zu erzählen. Aber nun mit 75 ist flexible Zukunftsplanung wichtiger für mich als je zuvor: mein bisher 5 Urenkel sollen auch ab 2085 gut leben.

Finch
23.08.2019, 17:49
OneDownOne2Go schrieb zuvor https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9938448#post9938448) "Ich sehe im Sklavenhandel kein moralisches Problem, in der Haltung ebenso nicht. Was willst du sonst mit Leuten machen, die körperlich kräftig und geistig minderbemittelt sind? ..."
Du bist wohl noch sehr jung und mußt noch einige Jahre lernen, Erfahrung sammeln und Wissen speichern, bevor Du die obigen Worte von onedown verstehst. Nun sind Sklaven für normales Geschäftsleben zu teuer. Nutzlose und Kranke Sklaven sind unverkäuflich, kosten aber weiterhin Unterkunft, Lebensmittel, Kleidung, Sanitär- und Gesundheitskontrolle, und kosten nicht weniger zwischen den Zeiten mit Spitzen-Leistungsbedarf.
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So ist das Thema Sklaven eigentlich erledigt. Aber in Afrika verkaufen Eltern ihre Kinder als Sklaven für Plantagen und Bergewerke, besonders auch im Tagebau, und natürlich als Kinder-Soldaten. Idiotische Häuptlinge glauben so mehr zu verdienen. Verbrecher in Asien und Latein-Amerika machen aber doch Profit mit Sklavenkindern: in Metropolen krallen sie ständig tausende Straßenkinder.
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Die lernen betteln und klauen dieweil sie alles Mögliche verkaufen, Autos bewachen (kaum Autofahrer weigern sich Kindern mit Nägeln in der Hand Bewachung zu zahlen, damit ihre geparkten Autos nicht zerkratzt werden) oder Schuhe putzen. Kinder reißen nicht aus, da sie versorgt werden und sich zur Familie gehörig fühlen. Dieses teuflische System führt geradewegs in Verbrecher-Karrieren. Aber zu Europa und USA:
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Tunten. Lesben, Trans(inn)en, Femanzen, Machos, andere kinderlose Asoziale und versaute 1-Kind-Paare in Europa und USA verhüteten oder ermordete im Mutterleib über 220.000 Abendländer, die sie ersetzten mit Import-Proleten für Drecks-Arbeit und Kinderkriegen zur Altersvorsorge. 68er Ungeist hatte mio. Bürger versifft mit Habgier, Geltungssucht und Leistungslosigkeit, auch bei der Erziehung:
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So wurden mio. Babyboomer Nullbock-Generations-Weicheier und Schlunzen mit Pisa-Lern-Defizit. Das Motto blieb: "Ich will Ramba-Zamba, Konfetti und Orgasmus jetzt, scheiß auf die Zukunft, und nach mir die die Sintflut." Klar: Thai-Nutten für Kerle, Rasta-Gigolos für Weiber, und Malle für Alle. Das fördert Europas Islamisierung und die Mulattisierung der USA, wo Schwarze ebenso wie in Afrika erfuhren:
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Unter weißer Herrschaft ging es ihnen besser. Keine pöhsen Weißen rauben Afrikas Bodenschätze und Plantagenprodukte mit Kinder-Sklaven. Sie zahlen den Welthandelspreis z.B. für Kobalt, den sie auch in Rußland, Australien, Kanada, USA, Kuba und Marokko zahlen. Die Neger-Häuptlinge rauben Afrika aus und bunkern das Geld mit der Entwickiungshilfe in der Schweiz. Lernst Du das nun trotz Pisa-Lern-Defizit ...
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... dann kannst Du vielleicht mit vorausplanenden Abendländern oder Ost-Asiaten in Städten und Dörfern mit Kuppeln überleben, wenn Sauerstoff, Trinkwasser, Nahrung und Lebens-Grundbedarf nicht mehr reicht auf der versauten Erde. 2085 erleiden aber nur noch Wenige ein kurzes Elendsleben in der Wildnis. Die großen Massen Asozialer haben sich dann schon gegenseitig vernichtet. In 64 Jahren. Unvorstellbar?
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1955, also vor 64 Jahren, war auch unvorhersehbar, daß die Ärmsten der BRD nun besser leben als damals die Reichsten der Welt, die nicht mal flott mit AOK-Herzschrittmacher und HartzIV-Taschengeld nach London zum Fußball düsen konnten, um abends zurück in ihrer Kneipe davon zu erzählen. Aber nun mit 75 ist flexible Zukunftsplanung wichtiger für mich als je zuvor: mein bisher 5 Urenkel sollen auch ab 2085 gut leben.

Danke für die Erklärung. Inwiefern aber macht das die Sklaverei in den USA des 19. Jahrhunderts oder die heutige Sklaverei zu einer "guten Sache"? Nur weil es sein kann, dass es Südafrika unter weißer Führung besser ging, bedeutet das doch nicht, dass es anstrebenswert sein muss, Neger in die USA zu verschiffen, um sie dort in auf Plantagen einzusetzen, bis sie tot umfallen.

Finch
23.08.2019, 17:57
Bei Rassen fällt auf: Neger hatten kollektiv ihre beste Zeit als Sklaven von Weißen und als Untertanen einer weißen Kolonialmacht, und nun sind im Ansturm der Latinos auf die USA fast nur Neger und Mulatten. Keine Weißen mit guten Berufen. Die kommen mit Varig oder Delta und Visa, eingeladen von Arbeitgebern oder Geschäftsfreunden. Oder sie bleiben wo sie sind und gebraucht werden.
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Nur brauchen die USA sie noch viel mehr, da die galoppierende Mulattisierung der USA mehr weiße Einwanderung erfordert denn je. 150 Jahre nachdem Jankee-Raubtier-Kapitalisten der noblen Südstaaten-Feudalität ihre mit Sklaven aufgebaute Landwirtschaft, Industrie, Infrastruktur und Architektur mit ihrer Bautechnik geraubt hatten, haben die USA die Sklavenbefreiung noch immer nicht verkraftet.
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Bevor Yankee-Raubtier-Kapitalisten und "befreite" Sklaven den Süden versauten, war dort der Himmel blauer, die Bäume waren grüner, und in Memphis fing der Himmel an immer höher zu werden, bis er dann im tiefem Süden 3 Meilen höher war als im Rest der Welt, erklärte mir einer der letzten Old Southern Gentlemen, und seine Stahl-Magnolie, eine wahre Southern Lady, bestätigte das mit enthusiastisch wippenden Titten.
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Als Sklaven nannten Neger arme Weiße "White Trash" und verachteten sie. Sklavenhalter riskierten keine teuer gekauften Sklaven für gefährliche Arbeit oder in Fiebersümpfen. Starb ein Weißer kostete es nur 50 $ Sterbegeld für die Familie. Ein Sklaven-Begräbnis und einen neuen Sklaven zu kaufen, na, das kostete richtig Geld. Aber nach dem Krieg übernahmen Jankee-Raubtier-Kapitalisten den Süden:
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Sie warfen die Neger aus ihren Hütten, da sie keine Miete zahlen konnten. Sie hatten keinen Handelswert mehr, und Keiner organisierte mehr ihr Leben mit Unterkunft, Verpflegung, Kleidung, Sanitär- und Gesundheitskontrolle. Für zigtausend war es der Tod. Und nur falls ein Neger bei der Arbeit starb, wurde seiner Familie 20 $ Sterbegeld gezahlt. Nun waren freie Sklaven unterste Elendsklasse,
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Ühne Hilfe von Stamm, Gemeinde oder Nachbarschaft, und sie wußten nicht mal wie sie bezahlte Arbeit suchen sollten. Aber die Kreolen-Halbwelt half: sie übernahm ganze Trupps aus Landwirtschaft, Bauwesen, Verarbeitung und Infrastruktur, verliehen sie truppenweise, und ein King Creole war tatsächlich eine neue Art Sklavenhändler, der aber agierte wie ein Jankee-Raubtier-Kapitalist:
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Nun mußten weniger Sklaven mehr leisten und wurden entlassen, sobald es weniger Arbeit gab. Einige Schwarze lernten ihre Neger ebenso auszunutzen wie die Kreolen-Halbwelt. Dabei blieb es. Freiheit war kein gutes Geschäft für Schwarze. Als Sklaven lebten sie besser. Nun werden in den USA 75% der Neger und Mulatten von ihren Häuptlingen, Priestern und Voodoos ausgeblutet. Nur Mega-Firmen zahlen fair gemäß Leistung.

Zu behaupten, Schwarze hätten ihre mit Abstand beste Zeit als Sklaven auf den Plantagen der amerikanischen Südstaaten gehabt, ist dermaßen lächerlich. Du beschreibst die Zustände ja so, als habe es sich um gut bezahlte Angestelltenverhältnisse gehandelt. Selbst wenn man so ein abscheuliches Verbrechen wie die Sklaverei gut heißt, dann doch wenigstens ohne scheinheilige Argumente. Den Sklaven ein verhältnismäßig prächtiges Leben anzudichten, ist verlogener Mist. Das wird auch durch diese nervigen Cartoons nicht besser, die Du immer spamst.

Nietzsche
24.08.2019, 14:51
......
Die Wertung ist einfach nur absurd. Welche Anmaßung zu behaupten, die Schwarzen hätten kollektiv die beste Zeit als Sklaven gehabt. Es gibt keine beste Zeit. Egal wann ist es immer ein Überlebenskampf für Menschen gewesen. Der weiße Kolonialherr hat sich die Freiheit herausgenommen die Menschen als Sklaven zu halten weil er die Möglichkeit dazu hatte. Seine Werte- und Moralvorstellungen an diese weiterzugeben, die er für diese Schicht für richtig hielt hat diese Menschen nicht weiter gebracht. Wie auch, sie sollten ja auch Sklaven bleiben und nicht aufstreben oder gar die Perspektiven haben, die die Reichen haben. Sonst gäbe es mehr Reiche und das wäre Konkurrenz. Sie sollen Sklaven bleiben. Heute hat man das umgemünzt. Wenn man es so sieht hat man heute durch die Aufschreie der Gleichberechtigung dafür gesorgt, dass Schwarze Rechte bekommen und dafür werden Weißen Rechte entzogen. Somit schafft man sich die perfekte Balance zwischen Arbeiten in der Hoffnung was zu erreichen, mit Werten wie Fleiß,Pünktlichkeit,Elan,Aufopferung und Zuverlässigkeit, während man diejenigen die das nicht machen von eben jenen finanzieren lässt. Der weiße reiche Kolonialherr im heutigen Geldadel angesiedelt, Hautfarbe,Religion und Nationalität egal.


OneDownOne2Go schrieb zuvor https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9938448#post9938448) "Ich sehe im Sklavenhandel kein moralisches Problem, in der Haltung ebenso nicht. Was willst du sonst mit Leuten machen, die körperlich kräftig und geistig minderbemittelt sind? ..."
....

Du bist wohl noch sehr jung und mußt noch einige Jahre lernen, Erfahrung sammeln und Wissen speichern, bevor Du die obigen Worte von onedown verstehst. Nun sind Sklaven für normales Geschäftsleben zu teuer. Nutzlose und Kranke Sklaven sind unverkäuflich, kosten aber weiterhin Unterkunft, Lebensmittel, Kleidung, Sanitär- und Gesundheitskontrolle, und kosten nicht weniger zwischen den Zeiten mit Spitzen-Leistungsbedarf.
Das ist irrelevant. Die nutzlosen Sklaven werden heute in jedem Fall von der Gesellschaft mitgetragen. Der Punkt ist, dass die zuvor Reichen davon nicht betroffen sind. Der Mittelstand zahlt die unteren Sklaven mit. Man hat also zwei Arten von Sklaven. Den einen suggeriert man, mit harter Arbeit es nach oben in die Reichenklasse zu schaffen, während die unteren schon abgehangen sind. Der Mittelstand fühlt sich privilegiert und strebt nach oben, tritt nach unten. Gleichzeitig zahlt er aber die oben und unten, Medien,Politik und Gesellschaft tritt aber nach unten. Schuld an den hohen Belastungen der Mittelschicht sind demnach in jedem Fall die Hartz4er, die Arbeitslosen, die Ausländer, die Faulen, die Unterschicht. Rentner kommen bald dazu, deren H4-Bezieher steigen anteilsmäßig auch, sodass die bald unter H4er fallen. Die waren ja nur zu dumm/faul zum studieren und was vernünftiges lernen und haben nichts besseres verdient.
Das völlig ohne Schwarze explizit erwähnen zu müssen. So wird es gemacht, dir scheint das auch zu passen. "So ist die Welt eben." Jou, so ist die Welt eben. Da kann man nur hoffen, dass die Kinder und Enkel zu der Elite gehören und nicht im Mittelstand oder gehobenen Mittelstand, denn von dort werden die auch noch gezerrt werden. Wem sollte man sonst etwas wegnehmen? Der obersten Elite? Lächerlich die sind doch bis dahin schon alle verschwunden wenns drunter und drüber geht.


So wurden mio. Babyboomer Nullbock-Generations-Weicheier und Schlunzen mit Pisa-Lern-Defizit. Das Motto blieb: "Ich will Ramba-Zamba, Konfetti und Orgasmus jetzt, scheiß auf die Zukunft, und nach mir die die Sintflut." Klar: Thai-Nutten für Kerle, Rasta-Gigolos für Weiber, und Malle für Alle. Das fördert Europas Islamisierung und die Mulattisierung der USA, wo Schwarze ebenso wie in Afrika erfuhren:
Ergo: Die Sklaverei hat nichts mit Rassen zu tun, sondern mit dem Kapitalismus und dem Machterhalt der Eliten. Die benötigen die Sklaven.

Der typische Weiße steht unter Herrschaft. Des Geldes und Geldadels der das Leben diktiert und bestimmt. Weiße sind also genauso Sklaven wie die Schwarzen, nur auf ganz anderem Niveau. Deswegen werden die ja auch vermischt und sollen Homosexuell werden, die Familie verlassen um sich bei der Arbeit zu entfalten, flexibel sein und der Arbeit nachziehen (also kein Wohneigentum, wie sollte man auch drin wohnen wenn man ständig wegziehen muss?). Menschen ohne Werte, keine Freunde nur Bekanntschaften. Kein Zusammenhalt im Volk, in der Familie, im Freundeskreis, auf der Arbeit. Alles nur Nummern.


Aber nun mit 75 ist flexible Zukunftsplanung wichtiger für mich als je zuvor: mein bisher 5 Urenkel sollen auch ab 2085 gut leben.

Wo denn?

Pythia
27.08.2019, 21:36
... Welche Anmaßung zu behaupten, die Schwarzen hätten kollektiv die beste Zeit als Sklaven gehabt ...Ach, ist das Leben unfair: der Letzte wird zuerst bedient. Hier im Strang sind Deine Worte bisher der letzte Beitrag. Dein Versuch die US-Sklaven-Epoche zu bewerten ist jedoch extrem fresch oder eben saublöde von Dir, da Du nicht mal eine gewisse Zeit im Süden der USA gelebt und gearbeitet hast, dort keine weißen Slums gesehen hast und noch nie auf einer früheren Sklaven-Plantage warst.
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2007 kaufte William H. McRae die Boone Hall Plantage (http://www.24-carat.de/2019/08/0-trashn.jpg) und bietet dort auch Besuche und Urlaube. Solche Orten zeigen: es gibt kein zurück in die Zeit feudaler Würde, als schwarze Sklaven elende Weiße verachteten, die ohne jede Hygiene in Matsch- und Fäkalien-Slums 60% Kindersterblichkeit erlitten. Sklaven verloren dank Hygiene-Kontrolle und genug Hebammen nicht mehr Kinder als ihre Besitzer:
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Sklaven-Kinder wurden sehr wertvoll, sobald sie alt genug waren für Arbeit oder Verkauf an ausgesuchte Sklavenhalter, nicht an Leuteschinder, da zufriedene Sklaven Leistung und Loyalität bieten. Aber nur Weiße singen: The South will rise again! (https://www.youtube.com/watch?v=1YWGuwtsskU)
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Du hast nicht mitgesungen, und Du kennst nicht mal die klassische US-Literatur zu dieser Zeit: Uncle Tom's Cabin (Harriet Elisabeth Beecher Stowe), Life on the Mississippi (Mark Twain), Plantation Trilogy (Gwen Bristow), Gone with the Wind (Margaret Mitchell) und viele andere Werke zeigen das Leben jener Zeit, Weiße und Schwarze, Liebende und Geliebte, Hassende und Gehaßte.
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Verbrechen Schwarzer an Weißen und Weißer an Schwarzen waren selten. Opfer von Raub, Betrug, Diebstahl, Mißhandlung, Vergewaltigung, Folter und Mord gehörten meist zur Rasse der Täter. Das blieb zwar so bis heute, aber weiße Slums erlitten damals viel mehr Kriminalität als Sklaven-Dörfer, wo Informanten und drakonische Strafen schwarze Kriminalität begrenzten.
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Sogar erfolgreicher als die heutige Polizei, die Schwarze nicht ausreichend vor sich selbst schützt: in USA sind 18 von 1.000 Negern im Knast, dieweil von 1.000 Weißen nur 4,5 im Knast sind. Statistisch. Knackis sind aber nur die Spitze des Eisbergs. Kriminelles Freilauf-Pack ist mit Bewährungs-Tätern und nie geschnappte Tätern weitaus zahlreicher als eingebuchtete Kriminelle.

Pythia
28.08.2019, 02:55
... Schwarze hätten ihre mit Abstand beste Zeit als Sklaven auf US-Südstaaten-Plantagen gehabt, ist dermaßen lächerlich ... wird auch durch diese nervigen Cartoons ...Vignetten nerven Dich, weil 1 Vignette mehr sagt als Du mit 1.000 Worten? Na, wenn Du eifrig übst, kannst Du in 20 Jahren auch Vignetten machen. Aber was für Probleme hast Du mit Deutsch? Ist doch leicht zu verstehen: Neger-Sklaven verachteten arme Weiße und nannten sie white trash. Weißer Abfall. Die meisten Kinder der armen Weißen wurden nie erwachsen: Unfall, Krankheit oder Verbrechen raffte sie dahin.
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Das ist auch hier und heute so bei deutschen Asozialen: das BKA berichtet, daß 2018 über 1.000 Kinder durch Mißbrauch und Vernachlässigung starben. Jeden Tag 3. Üblicherweise Kinder von Atheisten, die am lautesten kreischen, wenn mal ein Katholem-Pfaffe mit Kinderporno im PC ausgeschnüffelt wurde, oder wenn eine Evangelen-Bischöfin besoffen am Auto-Steuer erwischt wird.
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US-Sklavenkinder lebten aber besser als deutsche Asozialen Kinder: Hebammen halfen, daß keine Sklavenkinder starben, die ja Geld wert waren, und Sklavenhalter riskierten keine teuren Sklaven für gefährliche Arbeit oder in Fiebersümpfen. Starb ein Weißer kostete es nur 50 $ Sterbegeld für die Familie. Ein Sklaven-Begräbnis und einen neuen Sklaven zu kaufen, na, das kostete richtig Geld.
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Schon zur Zeit von John Washington (https://de.wikipedia.org/wiki/John_Washington) (1633-1677, Urgroßvater von George Washington (https://de.wikipedia.org/wiki/George_Washington), 22.02.1732-14.12.1799) war es üblich, daß Besucher den Haussklaven Trinkgeld gaben. Ausgeliehenen Arbeits-Sklaven zahlten sie auch zusätzliches Geld. Sklaven liebten großzügige Besucher und Gelegenheits-Arbeitgeber, aber Knickrige bestraften sie mit Fliegen in der Suppe, mit brüchigen Stühlen oder sonstwie.
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Major John Boone erwarb am 07.09.1681 Land (470 Acres) für seine Boone Hall Plantage (https://www.boonehallplantation.com/wp-content/uploads/2017/02/11A-PG-Slave-Cabins-Wide-Row.jpg), erwarb weiteres angrenzendes Land entlang des Flusses hinzu, und das Anwesen wurde innerhalb der Familie mehrmals weitervererbt. Das klappte aber nicht immer und überall. Nutzlose Erben wollten nur Geld ohne Leistung, träge Mißwirtschaft endete in Pleite, und dar Albtraum der Sklaven wurde wahr:
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Banken konsolidierten mehrere Pleiten und verkauften Sklaven separat, was Sklaven nicht nur die Heimat raubte sondern auch Verwandtschaften, Freundschaften, Nachbarschaften und Solidaritäts-Gemeinschaften nicht nur entzweite sondern regelrecht zerfetzte. Das fürchteten Sklaven mehr als den Tod. Es geschah zwar selten, aber dennoch viel zu oft. Im Endeffekt war nur ihre erzwungene Befreiung schlimmer:
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Keiner zahlte mehr Mieten, Pachten, Kleidung, Nahrung und anderen Lebens-Grundbedarf für sie, Keiner half bei Krankheit, Unfall oder Verbrechen, Altersschwäsche war tödlich. und sie wußten nicht mal wie und wo bezahlte Arbeit zu suchen war. Plötzlich waren sie noch weniger wert als weiße Slum-Asoziale, die zumindest eine Nachbarschaft hatten, egal wie kriminell die Nachbarn waren.
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Pythia
28.08.2019, 10:09
... Selbst wenn man so ein abscheuliches Verbrechen wie die Sklaverei gut heißt, dann doch wenigstens ...Abscheuliche Verbrechen sind mit oder ohne Sklaverei möglich, und sie können von Sklaven ebenso wie von Sklavenhaltern begangen werden. Aber Sklaverei ist kein übleres Verbrechen als ein KFZ zu fahren. KFZs töten in der BRD mehr Leute als Pistolen. Aristokratie und Geld-Adel ermordeten keine Neger-Sklaven, tötete in GB aber mio. weiße und freie Arbeitnehmer mit Manchester-Kapitalismus in Bergewerken und Industrie.
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Nach einem oft qualvollem und kurzem Elendsleben mit Staublunge, Tuberkulose, Verkrüppelung und anderen arbeitsbedingten Leiden. Yankee-Raubtier-Kapitalisten übertrafen die Briten allerdings: ihre Opfer waren Unterklasse-Weiße, in USA white trash genannt.
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Ja, Clinto und Clinta bewiesen: verrottete weiße Asoziale müssen nicht unbedingt arm sein. Clinta half Clinto trotz Monica und Lolita-Express die Welt in die Finanzkrise zu stürzen, dann half sie Obimbo als seine Außenministerin die USA zum meist gehaßtem Land der Welt zu machen, und sie bewies eigentlich nur: jede Frau bis zur 1st Lady der USA ist käuflich. Falls Trump sonst nichts leistet, ist ihm anzurechnen ...
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... daß er der Welt eine USA-Präsidentin Clinta ersparte. Aber für Leser, die nicht vertraut sind mit der in Beitrag #189 (https://www.politikforen.net/showthread.php?185067-Rückkehr-der-Rassentheorien&p=9962069&viewfull=1#post9962069) erwähnten klassischen US-Literatur: Beim white trash war trotz Abwertung des Ausdrucks die absolute Mehrheit ebenso wie bei den schwarzen Sklaven ehrlich, fleißig, zuverlässig und voller Gottvertrauen, was ihnen sehr half auch härteste Schicksals-Schläge zu verkraften.
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Ich kannte eine großartige Dame mit gleichem Gottvertrauen, das ihr durch die größten Härten ihres Lebens half: sie starb mit unglaublichen Schmerzen an Unterleib-Krebs, verweigerte jede Schmerzstillung und flüchtete sich in Gebete, in denen sie ihrem Gott dafür dankte, daß er sie zumindest etwas teilhaben ließ an den Leiden von Jesus. Die großartige Dame war meine Oma mutterseits.

Rhino
02.12.2019, 01:10
"We're all HUMAN" Das behaupten diese links-grünen Spinner. Ich war ja letztes Jahr in Europa und zum Umsteigen in Kanada. Habe dort kaum einen vernünftigen Menschen getroffen und sage mal ganz pauschal: entweder die sind keine Menschen oder ich bin keiner. Können diese Spinner sich aussuchen ...
Die Aussage "Wir sind doch alle Menschen" ist in etwa so inhaltsvoll wie, "Wir sind alle Wirbeltiere". Was will man uns damit sagen, dass auch Pudel und Herringe jetzt Bleiberecht, Buergerrecht und Wahlrecht bekommen sollen?!


Fuer alle die dachten, dass Rassentheorien ein Metier alter, rechter, weisser Maenner seien:

https://www.youtube.com/watch?v=y0deTgMKTGk

Lykurg
02.12.2019, 01:12
Die Aussage "Wir sind doch alle Menschen" ist in etwa so inhaltsvoll wie, "Wir sind alle Wirbeltiere". Was will man uns damit sagen, dass auch Pudel und Herringe jetzt Bleiberecht, Buergerrecht und Wahlrecht bekommen sollen?!


Fuer alle die dachten, dass Rassentheorien ein Metier alter, rechter, weisser Maenner seien:

https://www.youtube.com/watch?v=y0deTgMKTGk

Mir sagte mal ein Linker: "Wir sind alle gleich, denn wir haben alle zwei Augen und `nen Mund."

"Also sind Fische und Kühe deiner Ansicht nach auch Deutsche?", fragte ich.

John Donne
02.12.2019, 04:35
Vor allem wenn sie dabei hartnäckig auf "Diversität" bestehen!

Doppeldenk läßt grüßen.


https://www.youtube.com/watch?v=aL0MuT0v6ds

Zyankali
02.12.2019, 05:09
verges es, der drops ist ausgelutscht...

Pythia
02.12.2019, 10:37
Die Aussage Wir sind doch alle Menschen ist in etwa so inhaltsvoll wie Wir sind alle Wirbeltiere. Will man uns damit sagen, daß auch Pudel und Heringe jetzt Bleiberecht, Bürgerrecht und Wahlrecht bekommen sollen?! Für alle die dachten, daß Rassentheorien ein Metier alter, rechter, weißer Männer seien: https://www.youtube.com/watch?v=y0deTgMKTGkKeiner denkt das. Wer das meint, zeigt doch Denk-Unfähigkeit. Als alter, weißer, deutscher und rassistischer Mann gehöre ich zu einer aussterbenden Art. Im Jahr 2100 ist menschliche Artenvielfalt wohl schon drastische reduziert: weiße, deutsche und rassistische Männer gibt es dann nicht mehr. Weder jung noch alt. 2085 gibt es von 10 oder 11 mrd. vor dem Islami-Krieg nur noch 6 mrd. Menschen.
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http://www.24-carat.de/2017/04/Bucky2105.gif
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4 mrd. in Kuppeln mit Zukunft, und in den Sümpfen und Wüsten der versauten Erde sterben 2 mrd. aus. Nach kurzem Elendsleben. Die Kuppeln können keine davon aufnehmen, da sie mit 40 mio. Bevölkerungs-Zuwachs ständig am Kapazitätslimit leben.
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Ständig müssen sie mehr Kuppelstädte bauen. 2100 werden schon wieder für 80 mio. Bevölkerungs-Zuwachs neue Kuppeln benötigt. Dann wird zu Land nur noch gebaut, was hilft die versaute Erde zu sanieren: für Land-, Luft-, Wasser- und Tourismus-Wirtschaft, und für Bodenschatz-Nutzung. In den ruhigen Roßbreiten sind große Bauteile für schwimmenden Kuppelstädte leicht zu bewegen und zu montieren.
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Schwimmende Kuppelstädte lehren uns natürlich auch in Raum-Städten zu leben: Im Jahr 2250 werden 60 mrd. Menschen die Hälfte ihres Leben mit Ausbildung und Arbeit im Orbit von Venus, Erde und Mars oder im Asteroidengürtel verbringen, und bis dann werden Schwerkraft-Konverter wohl die Energie der Zukunft liefern, da Wind- und Sonnenkraft nicht immer und überall verfügbar sind.
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Ich weiß zwar, daß wir weiße deutsche Rassisten keine Zukunft haben, aber nun müssen wir unsere Rasse- und National-Vorteile nutzen, um unseren Erben mehr Wissen, Können und Substanz zu hinterlassen, damit sie ebenso wie wir Fortschritt schaffen.
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http://www.24-carat.de/2015/02/000-lucy.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Asoziale von Pamir bis Namib, die hier als Laden-Diebe und Frauen-Antanzer auffallen und irre Müllberge erzeugen, sind aber nicht unsere Erben, und wir dürfen sie hier nicht noch mehr Substanz verbraten lassen mit Verwaltung, Übersetzung, medizinischer Versorgung, Unterkunft und Unterhalt. 100 von denen kosten schon mehr als 1 deutsche Berufsschule in deren Herkunftsland.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In der 3. Welt bietet eine deutsche Berufsschule im Jahr 100 deutsch ausgebildete Kräfte für Kranken- und Weisenhäuser, Alten- und Pflegeheime, Kindergärten und Sanatorien. Die zahlen Steuern und Abgaben, statt Laden-Diebe, Frauen-Antanzer und Müll-Erzeuger zu sein.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2019/11/Burk-gar.jpg

latrop
02.12.2019, 17:14
Zitat von Phytia

Asoziale von Pamir bis Namib, die hier als Laden-Diebe und Frauen-Antanzer auffallen und irre Müllberge erzeugen, sind aber nicht unsere Erben, und wir dürfen sie hier nicht noch mehr Substanz verbraten lassen mit Verwaltung, Übersetzung, medizinischer Versorgung, Unterkunft und Unterhalt. 100 von denen kosten schon mehr als 1 deutsche Berufsschule in deren Herkunftsland.
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In der 3. Welt bietet eine deutsche Berufsschule im Jahr 100 deutsch ausgebildete Kräfte für Kranken- und Weisenhäuser, Alten- und Pflegeheime, Kindergärten und Sanatorien. Die zahlen Steuern und Abgaben, statt Laden-Diebe, Frauen-Antanzer und Müll-Erzeuger zu sein.

Da hat er wirklich mal was vernüftiges geschrieben.

Aber wer hört schon auf den.

frundsberg
02.12.2019, 17:18
Die Aussage "Wir sind doch alle Menschen" ist in etwa so inhaltsvoll wie, "Wir sind alle Wirbeltiere". Was will man uns damit sagen, dass auch Pudel und Herringe jetzt Bleiberecht, Buergerrecht und Wahlrecht bekommen sollen?!


Fuer alle die dachten, dass Rassentheorien ein Metier alter, rechter, weisser Maenner seien:

https://www.youtube.com/watch?v=y0deTgMKTGk


Hier kann man alles bis zur Erschöpfung nachlesen. Deprimierend, wie einfach die Welt ist.

https://valjean72.wordpress.com

Ansuz
02.12.2019, 17:24
"We're all HUMAN" Das behaupten diese links-grünen Spinner. Ich war ja letztes Jahr in Europa und zum Umsteigen in Kanada. Habe dort kaum einen vernünftigen Menschen getroffen und sage mal ganz pauschal: entweder die sind keine Menschen oder ich bin keiner. Können diese Spinner sich aussuchen ...
Grün geht gerade nicht. :gp:

Dieses abstruse Geschwurbel - BullshitBingo-Neusprech perfekt auf den Punkt gebracht.

Was bin ich dieser Schwurbelei müde.

Zudem raubt die Beschäftigung mit solchem Schwachfug Energie, die dann anderweitig fehlt.

Man probiert es dann eventuell doch noch mal, in Erwartung einer substanziellen Resonanz.
Doch diese ist selten.

Rhino
04.12.2019, 17:17
Mir sagte mal ein Linker: "Wir sind alle gleich, denn wir haben alle zwei Augen und `nen Mund."

"Also sind Fische und Kühe deiner Ansicht nach auch Deutsche?", fragte ich.


https://www.youtube.com/watch?v=m0Spgq47xHg

ABAS
04.12.2019, 17:25
„Rassismus war nach 1945 lange Zeit tabu. Jetzt verbreiten Wissenschaftler entsprechende Theorien wieder – nur mit anderen Begriffen, wie dem der „Kulturen“. Das Denken dahinter ist aber Jahrhunderte alt: Soziale Unterschiede seien genetisch festgelegt.“

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus197605819/Genetik-und-Intelligenz-Die-Wiedergeburt-der-Rassentheorien.html (https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus197605819/Genetik-und-Intelligenz-Die-Wiedergeburt-der-Rassentheorien.html)

jetzt ist sogar das Buch ‚The Bell Curve‘ rassistisch....

Wurde endlich das " Judengen " gefunden damit die juedische
Geburtsluege zur " Wahrheit " erhoben werden kann?

Differentialgeometer
04.12.2019, 17:29
Wurde endlich das " Judengen " gefunden damit die juedische
Geburtsluege zur " Wahrheit " erhoben werden kann?
So quasi:

extra für Dich: https://rotefahne.eu/2010/08/woher-stammt-die-these-vom-juden-gen/
zitiert aus Hagalil:
"„Sobald sich ein Volk, sei dies aus sozialen oder territorialen Gründen, abgrenzt, entwickeln sich genetische Merkmale, die für dieses Volk spezifisch sind. Als Beispiel kann man die Germanen nehmen, die zwar zur gleichen Zeit wie die Kelten lebten, aber sich mit diesen kaum vermischten, so dass beide Völker unterschiedliche DNA-Profile aufweisen und wir diese Unterschiede noch heute im unseren Genpool tragen. Da diese Mutationen von Generation zu Generation weitervererbt werden, kann die genetische Herkunft einer Person auch Jahrhunderte später noch untersucht werden.
Nach halachischem Recht ist jüdisch, wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde oder zum Judentum konvertiert ist. Die enge Verbindung von Kultur, Tradition, Religion und Volkszugehörigkeit zeichnet das Judentum im Besonderen aus. Durch die sich wiederholenden Judenverfolgungen und –Verdrängungen entwickelte sich über die Jahrhunderte eine gewisse genetische Homogenität, die durch einen DNA-Test sichtbar wird. Aktuelle genetische Studien belegen, dass über 60-80% der Juden noch heute ein typisch jüdisches DNA-Profil aufweisen.
Es gibt bestimmte genetische Merkmale, die auf eine jüdische Herkunft hinweisen. Träger derselben oder ähnlicher genetischer Merkmale werden in Haplogruppen zusammengefasst. Die Zugehörigkeit zu bestimmten Haplogruppen kann auf eine jüdische Herkunft hinweisen. Ausserdem wird ein bestimmtes DNA-Profil “Cohen Modal-Haplotyp” genannt, weil es vermehrt in der jüdischen Untergruppe der Cohanim vorkommt. Dieser Haplotyp weist deutlich auf eine jüdische Herkunft hin.“"

UNd hier noch mal aus anderer Quelle:
https://www.welt.de/kultur/article9307900/Teilen-alle-Juden-wirklich-ein-bestimmtes-Gen.html

Zumindest zweitere ist des Antisemitismus' unverdächtig.

Leberecht
04.12.2019, 17:47
„Rassismus war nach 1945 lange Zeit tabu. Jetzt verbreiten Wissenschaftler entsprechende Theorien wieder – nur mit anderen Begriffen, wie dem der „Kulturen“. Das Denken dahinter ist aber Jahrhunderte alt: Soziale Unterschiede seien genetisch festgelegt.“

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus197605819/Genetik-und-Intelligenz-Die-Wiedergeburt-der-Rassentheorien.html (https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus197605819/Genetik-und-Intelligenz-Die-Wiedergeburt-der-Rassentheorien.html)

...
Die Existenz von Rassen ist nicht generell tabu, sondern nur die Verwendung des Begriffs für die menschliche Spezie. Denn: Weil es keine Menschenrassen gibt, gibt es auch keine menschliche Rassenmerkmale - basta! Schlitzaugen oder die schwarzbraune Hautfarbe sind also keine Rassemerkmale, sondern .... ja, was eigentlich? Jeder, der danach fragt ist jedenfalls ein Fremdenfeind, Rassist und Nazi!

Süßer
04.12.2019, 17:52
Die Existenz von Rassen ist nicht generell tabu, sondern nur die Verwendung des Begriffs für die menschliche Spezie. Denn: Weil es keine Menschenrassen gibt, gibt es auch keine menschliche Rassenmerkmale - basta! Schlitzaugen oder die schwarzbraune Hautfarbe sind also keine Rassemerkmale, sondern .... ja, was eigentlich? Jeder, der danach fragt ist jedenfalls ein Fremdenfeind, Rassist und Nazi!

Ein Wunder, Amen...

Tutsi
04.12.2019, 18:40
Von der Gene her sind wir unterschiedlich. Chinesen z.B. vertragen unsere Kuhmilch nicht - aber immer mehr Menschen in unserem Land vertragen auch keine Kuhmilch mehr. Sie brauchen es Lactosefrei.

Der schwarze Mensch in seiner Pigmentierung verträgt mehr Sonnenstrahlen als wir - würden wir bei den Ätophiern leben, ginge unsere helle Haut kaputt.

Warum hat sich das so entwickelt ?

Welcher Sinn steht dahinter und warum sind wir auf verschiedenen Kontinenten geboren ?

Müßte ich bei den Eskimos leben, würde ich nicht lange überleben - rohes Fischfleisch - vertrage ich so in der Art nicht. Ich komme nicht mal an Matjes ran - zu hart und zu salzig.

Asiaten reagieren ganz anders auf Speisen als Mexikaner - ich glaube, die scharfen Chilis würden Eskimos und Chinesen auch nicht vertragen - wir sind also doch verschieden.

Ob man das Rasse nennt, weiß ich nicht - aber nichts ist gleich.

Man sieht es auch am Blut - letztens habe ich gelesen, daß, seitdem immer mehr Afrikaner im Land sind und die mal verunfallen würden, für ihre Operationen kein passendes Blut überschüssig vorhanden ist.

So muß sich Europa ganz neu einstellen.

Nietzsche
05.12.2019, 08:26
.....
Warum sich das so entwickelt hat, hast du ja aufgezählt. Und ebenso klar ist, dass es permanente Mutationen gibt. Also gibt es auch unter den unterschiedlichen Rassen Menschen, die nicht zu ihrer Rasse passen, sondern eher zu anderen.

Nichts ist gleich, aber zuordnen kann man schon und sollte man auch, das ist wichtig für die eigene Identität, aber auch um zu akzeptieren, dass eben der Andere auch anders ist.

Europa muss sich überhaupt nicht einstellen. Wer in Europa lebt, lebt unter Europäern. Und wenn hier das Blut Mangelware ist, muss man dahin, wo das Blut keine Mangelware ist. Das wäre ja absurd. Nehm mal an, es kämen Menschen mit Klicksprache hierhin, sollen wir dann alle Klicksprache lernen?

Tutsi
05.12.2019, 10:29
Warum sich das so entwickelt hat, hast du ja aufgezählt. Und ebenso klar ist, dass es permanente Mutationen gibt. Also gibt es auch unter den unterschiedlichen Rassen Menschen, die nicht zu ihrer Rasse passen, sondern eher zu anderen.

Nichts ist gleich, aber zuordnen kann man schon und sollte man auch, das ist wichtig für die eigene Identität, aber auch um zu akzeptieren, dass eben der Andere auch anders ist.

Europa muss sich überhaupt nicht einstellen. Wer in Europa lebt, lebt unter Europäern. Und wenn hier das Blut Mangelware ist, muss man dahin, wo das Blut keine Mangelware ist. Das wäre ja absurd. Nehm mal an, es kämen Menschen mit Klicksprache hierhin, sollen wir dann alle Klicksprache lernen?

Über diese Blutgeschichte hatte ich was in einer Zeitung gelesen, deshalb fiel es mir wieder ein.

Die andere Sache, die ich sehe, ist, daß die Mischkinder gar nicht so recht wissen, wohin sie gehören - wenn die Verschiedenheit zu stark auftritt - sie sind oft gespalten und wenn alles vermischt wird, müßte man sich fragen: ist es Gottes Wille, daß sich die Menschen vermischen und wohin führt das ?

Werden die Kontinente zusammen driften und dann sind wir uns sowieso alle nahe ?

Der steigende Wasserspiegel führt dazu, daß Inseln verschwinden und was dann noch übrig bleibt, keine Ahnung - dann müssen wir sowieso alle enger zusammen rücken - dann könnte es sein, daß ein großer Teil der Berge wegen fehlendem Permafrost genauso flach werden - und wir uns bei steigendem Meeresspiegel nicht mal auf die Berge retten könnten - ich meine, es wird nicht mehr meine Zeit sein, aber die, die noch kommen werden - insofern - es könnte alles kommen - vielleicht verändert sich auch die Masse im Erdkern - sollte die mal abkühlen - was wird dann aus der Erde - ich denke immer weiter, weil meine Fantasie aus allem, was ich lese und auch sonst erfahre und höre und sehe, sich dann immer ein Bild formt.

Was könnte sein.

Dazu kommen noch die Schriften der Theosophie - Geheimlehre, die beschreibt, was mal vorher - ganz früher - früher - früher war - könnte sich das wiederholen oder ist das dann das Ziel ?

Ich glaube, auch in der Filmwelt macht man sich darüber viele Gedanken.

Nietzsche
05.12.2019, 11:33
.....
Das führt zu gar nichts. Es findet ja keine Selektion mehr statt. Früher sind diejenigen, die zu nichts taugten, kinderlos geblieben (oder die Kinder sind gestorben, Punkt) und diejenigen die entweder privilegiert geboren wurden, oder fleißige Menschen, haben es zu etwas gebracht. Heute kann ja jeder Depp überleben in den europ. Ländern. Seine Nachkommen auch.

Bis die Kontinente zusammendriften dauert es noch Unmengen an Zeit. ;)

Nein wir müssen NICHT näher zusammenrücken. Wer am Vulkan wohnt, der kann vom Vulkan geschluckt werden. Wer auf ner Insel wohnt, der kann wenn sie untergeht dort nicht mehr wohnen. Keiner hat das RECHT, dass er dahin kann wo er hinwill, auch gibt es kein Recht auf gerettet werden. Ja, mag auf dem Papier so stehen, sag das den Leuten die sich es wirklich ausgesucht haben und DENNOCH hierhin kommen....

Die Filmwelt ist Fiktion. Mag sein dass da mal was von passiert, hat aber mit dem Film ansich wenig zu tun.

Das Problem ist einfach, dass man mit solchen Gedanken immer weiter zu: Was sollen WIR dagegen tun? kommt. Na gar nichts können WIR machen. Die 100 Reichsten Menschen der Welt könnten was dagegen tun. Die größten Länder der Welt könnten was dagegen tun. Tun sie auch. Sie versklaven und verarmen ihre Bevölkerung und ihr Volk und wer weiss WAS wir alle schon bauen und gebaut haben und keiner weiss es. Mit der globalisierten Welt, mit dem Internet, wer weiss schon was er da herstellt und für wen genau und warum?

Nur hat das nichts mit Rassen zu tun. Diese Rassendiskussion in Dland ist einfach nur da, um diejenigen, die eine andere Meinung haben, denunzieren zu können, diffamieren und entrechten. Also letztlich all das, was man sich jahrzehnte, jahrhunderte Jahre lang erarbeitet hat, Freiheit des Wortes und der Schrift, Freiheit der eigenen Meinung, Freiheit gleichbehandelt zu werden, gleiche Rechte, all das wird heute durch Medien und Politik, dann durch die Gesellschaft verwurstet. Am Ende kommt etwas morbides heraus, nicht mehr der eigentliche Kern der Sache. Das Leben in einem Staat ohne Volk. Nur noch Arbeits- und Konsumsklaven, die nicht mehr selber nachdenken dürfen und sollen. Und daher auch nicht die "falsche Meinung" haben dürfen.

Minimalphilosoph
05.12.2019, 11:43
Das führt zu gar nichts. Es findet ja keine Selektion mehr statt. Früher sind diejenigen, die zu nichts taugten, kinderlos geblieben (oder die Kinder sind gestorben, Punkt) und diejenigen die entweder privilegiert geboren wurden, oder fleißige Menschen, haben es zu etwas gebracht. Heute kann ja jeder Depp überleben in den europ. Ländern. Seine Nachkommen auch.

Bis die Kontinente zusammendriften dauert es noch Unmengen an Zeit. ;)

Nein wir müssen NICHT näher zusammenrücken. Wer am Vulkan wohnt, der kann vom Vulkan geschluckt werden. Wer auf ner Insel wohnt, der kann wenn sie untergeht dort nicht mehr wohnen. Keiner hat das RECHT, dass er dahin kann wo er hinwill, auch gibt es kein Recht auf gerettet werden. Ja, mag auf dem Papier so stehen, sag das den Leuten die sich es wirklich ausgesucht haben und DENNOCH hierhin kommen....

Die Filmwelt ist Fiktion. Mag sein dass da mal was von passiert, hat aber mit dem Film ansich wenig zu tun.

Das Problem ist einfach, dass man mit solchen Gedanken immer weiter zu: Was sollen WIR dagegen tun? kommt. Na gar nichts können WIR machen. Die 100 Reichsten Menschen der Welt könnten was dagegen tun. Die größten Länder der Welt könnten was dagegen tun. Tun sie auch. Sie versklaven und verarmen ihre Bevölkerung und ihr Volk und wer weiss WAS wir alle schon bauen und gebaut haben und keiner weiss es. Mit der globalisierten Welt, mit dem Internet, wer weiss schon was er da herstellt und für wen genau und warum?

Nur hat das nichts mit Rassen zu tun. Diese Rassendiskussion in Dland ist einfach nur da, um diejenigen, die eine andere Meinung haben, denunzieren zu können, diffamieren und entrechten. Also letztlich all das, was man sich jahrzehnte, jahrhunderte Jahre lang erarbeitet hat, Freiheit des Wortes und der Schrift, Freiheit der eigenen Meinung, Freiheit gleichbehandelt zu werden, gleiche Rechte, all das wird heute durch Medien und Politik, dann durch die Gesellschaft verwurstet. Am Ende kommt etwas morbides heraus, nicht mehr der eigentliche Kern der Sache. Das Leben in einem Staat ohne Volk. Nur noch Arbeits- und Konsumsklaven, die nicht mehr selber nachdenken dürfen und sollen. Und daher auch nicht die "falsche Meinung" haben dürfen.

Ein sehr guter Kommentar/Beitrag.
Schade das ich selber keine Motivation mehr habe solche Erklärungen nieder zu schreiben...

:gp:

El viejo
05.12.2019, 11:47
Von der Gene her sind wir unterschiedlich. Chinesen z.B. vertragen unsere Kuhmilch nicht - aber immer mehr Menschen in unserem Land vertragen auch keine Kuhmilch mehr. Sie brauchen es Lactosefrei.

Der schwarze Mensch in seiner Pigmentierung verträgt mehr Sonnenstrahlen als wir - würden wir bei den Ätophiern leben, ginge unsere helle Haut kaputt.

Warum hat sich das so entwickelt ?

Welcher Sinn steht dahinter und warum sind wir auf verschiedenen Kontinenten geboren ?

Müßte ich bei den Eskimos leben, würde ich nicht lange überleben - rohes Fischfleisch - vertrage ich so in der Art nicht. Ich komme nicht mal an Matjes ran - zu hart und zu salzig.

Asiaten reagieren ganz anders auf Speisen als Mexikaner - ich glaube, die scharfen Chilis würden Eskimos und Chinesen auch nicht vertragen - wir sind also doch verschieden.

Ob man das Rasse nennt, weiß ich nicht - aber nichts ist gleich.

Man sieht es auch am Blut - letztens habe ich gelesen, daß, seitdem immer mehr Afrikaner im Land sind und die mal verunfallen würden, für ihre Operationen kein passendes Blut überschüssig vorhanden ist.

So muß sich Europa ganz neu einstellen.

:gp:

Rhino
05.12.2019, 15:01
Die Existenz von Rassen ist nicht generell tabu, sondern nur die Verwendung des Begriffs für die menschliche Spezie. Denn: Weil es keine Menschenrassen gibt, gibt es auch keine menschliche Rassenmerkmale - basta! Schlitzaugen oder die schwarzbraune Hautfarbe sind also keine Rassemerkmale, sondern .... ja, was eigentlich? Jeder, der danach fragt ist jedenfalls ein Fremdenfeind, Rassist und Nazi!
Die sagen dann "Populationen":


Rassistische Bachelorarbeit an FH Joanneum approbiert

Die steirische Fachhochschule will aus Angst vor rechten Reaktionen die Arbeit "still akzeptieren"
Walter Müller
17. Mai 2019, 17:34
902 Postings

Graz – Es war eine von zahllosen wissenschaftlichen Klarstellungen: Auch die Unesco hatte 1995 nochmals postuliert, was universitär längst abgehandelt war: "Es wird nachdrücklich erklärt, dass es keinen wissenschaftlich zuverlässigen Weg gibt, die menschliche Vielfalt mit den starren Begriffen 'rassischer' Kategorien zu charakterisieren. Es gibt keinen wissenschaftlichen Grund, den Begriff 'Rasse' weiterhin zu verwenden."
Knapp ein Vierteljahrhundert nach diesem Unesco-Statement wurde 2018 an der Grazer Fachhochschule Joanneum eine höchst problematische Bachelorarbeit approbiert, die – mit einiger Verzögerung – jetzt an die Öffentlichkeit kam. Diese Arbeit über die "Innerartliche Variation des menschlichen Vokaltraktes und der Stimme" fußt in ihrer Gesamtheit auf "Rassentheorien" – ohne jeglichen Verweis auf die rassenbiologische Grundideologie des Nationalsozialismus, die NS-Rassengesetze, die unter dem Prätext einer "Rassenhygiene" zur Vernichtung von Millionen Menschenleben geführt haben.


Der Autor, der bereits in einschlägigen rechten Medien präsent war und mit einem führenden Wissenschafter des Institutes für Sprachwissenschaft an der Universität Graz publizistisch kooperiert, beschäftigt sich vordergründig mit der menschlichen Stimme. Diese sei, so schreibt er eingangs, "auch von der Rasse des jeweiligen Sprechers geprägt".
"Negride und Mongolide"

Es folgt ein pseudowissenschaftlicher Exkurs in die Intelligenzforschung: "Es ist das eine, nach wissenschaftlichen Kriterien festzustellen, dass der Intelligenzquotient von Europiden (Europäern) im Durchschnitt höher ist als der von Negriden (Afrikanern) (...) und gleichzeitig niedriger als jener von Mongoliden (Ostasiaten) (...)". Weiter heißt es: "Der Mensch ist in seiner individuellen Gestalt gleichzeitig auch Teil eines Volkes (z. B. des deutschen Volkes)."
Diese rassische Verankerung wirke sich auch auf die Stimme aus. So sei "bekannt, dass Italiener mit vergleichsweise hoher Lautstärke sprechen, oder Türken mit einer höheren mittleren Sprechstimmlage als Deutsche. (...) Die Hälfte der mittleren Sprechstimmlagen der Türken gelten, nach deutschen Maßstäben, als pathologisch."....

https://www.derstandard.at/story/2000103361623/offen-rassistische-bachelorarbeit-an-fachhochschule-approbiert


Hexenjagd auf Schulbuecher:

https://cdn1.spiegel.de/images/image-1386847-860_poster_16x9-wbxx-1386847.jpg

https://cdn1.spiegel.de/images/image-1386848-galleryV9-oxns-1386848.jpg




Ministerium verbietet rassistisches SchulbuchVon "negriden", "europiden" und "mongoliden Rassekreisen" ist in einem sächsischen Schulbuch die Rede - erst auf Druck der Öffentlichkeit wird es aus dem Verkehr gezogen. Das Buch ist offenbar kein Einzelfall.
Welche Augen-, Gesichts- und Haarformen gehören zu welchen "Rassekreisen"? Mit solchen Fragen mussten sich im vergangenen Herbst Zehntklässler einer Oberschule am Stadtrand von Dresden befassen - und entsprechende Zeichnungen ausschneiden und zuordnen. Dazu werden vermeintliche Rassemerkmale genannt und gezeigt: der Gelbton der Haut, wulstige Lippen oder bestimmte Körperformen.


Die rassistischen Aufgaben (https://www.spiegel.de/thema/rassismus/) sind Bestandteil des Themenhefts "Naturwissenschaften: Biologie, Chemie, Physik - Farben", das 1998 vom einstigen DDR-Verlag "Volk und Wissen" herausgegeben wurde. Das Buch ist in dieser Form seit einigen Jahren nicht mehr im Handel erhältlich, wird aber offenbar immer noch im Schulunterricht eingesetzt.
Bekannt geworden war der Fall durch eine Kleine Anfrage der Grünen-Landtagsabgeordneten Petra Zais (https://www.bento.de/politik/ein-angeblich-saechsisches-schulbuch-berichtet-von-menschenrassen-was-ist-da-los-a-e9789e1d-a12c-44f6-882f-f1457924424c#ref=ressortbox). Sie war von Eltern auf die Nutzung des Schulbuchs aufmerksam gemacht worden. Der Fall aus Dresden sei ein Einzelfall, betonte der sächsische Kultusminister Christian Piwarz in seiner Antwort (http://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=15731&dok_art=Drs&leg_per=6&pos_dok=1&dok_id=undefined) im Dezember.

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/sachsen-ministerium-zieht-rassistisches-schulbuch-aus-dem-verkehr-a-1249506.html

Nietzsche
05.12.2019, 15:48
.....
[Achtung Ironie!] Also ich bin für eine völlige Außerkraftsetzung des gesamten Grundgesetzes, denn im Grundgesetz Artikel 3 steht:


(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Und weil damit das gesamte Grundgesetz quasi rassistisch ist, auch weil Deutsche hier viel besser wegkommen als die Weltbevölkerung, bin ich dafür, dieses Bollwerk des Bösen endlich zu vernichten und diese Hassbotschaften, die es mit seinen Aussagen verbreitet, aus den deutschen Ämtern zu entfernen!

Zeitnah und ohne Prüfung des restlichen Inhaltes!

Leberecht
05.12.2019, 16:33
... Man sieht es auch am Blut - letztens habe ich gelesen, daß, seitdem immer mehr Afrikaner im Land sind und die mal verunfallen würden, für ihre Operationen kein passendes Blut überschüssig vorhanden ist.
Glaub´ ich nicht. Sehr viel wahrscheinlicher wird die Umvolkungsmafia alle genetischen Rassenunterschiede zur Verschlußsache machen, erst recht solche, Europäern schaden könnten.

herberger
05.12.2019, 16:40
Laut der heutigen Interpretation, es gibt keinen Rassismus gegen Weiße! Warum, das habe ich vergessen, das war mir zu kompliziert.

Was auffällt, in Latein Amerika ist die Oberschicht stark europäisch geprägt.

Valdyn
05.12.2019, 16:46
Laut der heutigen Interpretation, es gibt keinen Rassismus gegen Weiße! Warum, das habe ich vergessen, das war mir zu kompliziert.

Was auffällt, in Latein Amerika ist die Oberschicht stark europäisch geprägt.

Weil Rassismus schon impliziert, dass es von oben nach unten angewandt wird. Wenn der Sklave seinem Herrn gegenüber rassistisch ist, braucht es den Herrn schliesslich nicht zu kümmern, oder?

Und weil davon ausgegangen wird, dass Weisse die Welt beherrschen. Was nicht völlig von der Hand zu weisen ist.

Kompliziert ist das nicht, sondern eigentlich ziemlich einfach.

herberger
05.12.2019, 17:40
Weil Rassismus schon impliziert, dass es von oben nach unten angewandt wird. Wenn der Sklave seinem Herrn gegenüber rassistisch ist, braucht es den Herrn schliesslich nicht zu kümmern, oder?

Und weil davon ausgegangen wird, dass Weisse die Welt beherrschen. Was nicht völlig von der Hand zu weisen ist.

Kompliziert ist das nicht, sondern eigentlich ziemlich einfach.

Von 1917 an betrieben die Bolschewiki eine soziale Ausrottung, das wäre auch auf Rassen übertragbar.

Valdyn
05.12.2019, 17:48
Von 1917 an betrieben die Bolschewiki eine soziale Ausrottung, das wäre auch auf Rassen übertragbar.

Das war Klassenkampf, kein Rassismus. Noch nicht einmal Kulturrassismus, sollte es den tatsächlich geben, vom biologischen ganz zu schweigen.

herberger
05.12.2019, 18:03
Das war Klassenkampf, kein Rassismus. Noch nicht einmal Kulturrassismus, sollte es den tatsächlich geben, vom biologischen ganz zu schweigen.

In die Kommunistische Partei der Bolschewiki wurde nur aufgenommen wer den richtigen sozialen Hintergrund hatte, wer zur Ausbeuterklasse gehörte konnte der kommunistischen Partei nicht beitreten. Ausgenommen waren da von die Juden bei denen spielte die soziale Herkunft keine Rolle.

Merkelraute
05.12.2019, 18:11
Die sagen dann "Populationen":


Hexenjagd auf Schulbuecher:

https://cdn1.spiegel.de/images/image-1386847-860_poster_16x9-wbxx-1386847.jpg

https://cdn1.spiegel.de/images/image-1386848-galleryV9-oxns-1386848.jpg

Die grünen Soziologen haben ein Problem mit jeder Naturwissenschaft. Liegt wohl daran, daß sie meist die dümmsten Schüler waren. Einen Neger, Asiaten und einen Mitteleuropäer kann doch jeder unterscheiden. Das ist wie Katze, Maus und Hund.

RGY
05.12.2019, 18:24
https://www.youtube.com/watch?v=m0Spgq47xHg

Ja gibt es ganz deutlich

RGY
05.12.2019, 18:27
Da kann Lykurg was zu sagen.

Vielleicht sind die Menschenrassen von Außerirdischen gezüchtet?

herberger
05.12.2019, 18:32
Wenn ich einer weißen Herrenrasse angehöre, warum bin ich denn so arm und nicht reich?

RGY
05.12.2019, 18:34
Die weiße Rasse geht derzeit massiv zurück, was an der weißenfeindlichen Politik liegt und an der Tatsache, dass der Ausgang des Zweiten Weltkrieges so war, wie er war. Das heißt allerdings nicht, dass es noch jahrhundertelang so weitgeht. Ohne eine intakte weiße Zivilisation wird die nicht-weiße Bevölkerung wieder massenhaft sterben; sie hat sich auch nur dank der weißen Industrialisierung und Medizin so massiv vermehren können.

Es gibt die Gentechnologie

Merkelraute
05.12.2019, 18:45
Vielleicht sind die Menschenrassen von Außerirdischen gezüchtet?

Da ist nichts gezüchtet. Das macht die Genetik von ganz alleine.

Affenpriester
05.12.2019, 18:48
Es gibt die Gentechnologie

Stimmt ... theoretisch kann man sogar Dinosaurier zurückholen. Aber die sind wohl zurecht ausgestorben und erst das hat uns doch ermöglicht.
Auch wenn ich mir jetzt keine Freunde mache aber wenn die sogenannte weiße Rasse ausstirbt, weil sie ihren eigenen Untergang beklatscht hat, dann ergibt das schlussendlich Sinn. Zumindest von der Zukunft aus betrachtet. Rückwirkend wird der Mischmensch diese Menschenart belächeln und es als nur allzu logisch betrachten. Und bei Hunden leben Mischlinge ja auch länger, sind immuner gegen allmöglichen Mist und so weiter. Im Nachhinein ergibt alles Sinn, was passiert ist.
Wenn also der weiße Mensch zu schwach ist, sich selbst zu bewahren, dann ist es am Ende gerecht ... auch wenn es für den Weißen aus heutiger Sicht als Unfug gilt.

Valdyn
05.12.2019, 19:26
Wenn ich einer weißen Herrenrasse angehöre, warum bin ich denn so arm und nicht reich?

Weil immer auch ein paar Äpfel am Baum hängen in denen der Wurm ist.

Lykurg
05.12.2019, 22:47
Es gibt die Gentechnologie

Richtig! Mit entsprechenden Machthabern und einem entsprechenden Willen werden aus 20 Millionen Weißen irgendwann schnell wieder 40 und dann 80 und dann 160 und dann 320 Millionen...

Bei aus 2% Bevölkerungswachsum verdoppelt sich die Population in nur 48 Jahren. Dazu reicht erst einmal eine normale Familienpolitik. Eugenische Maßnahmen durch massenhaft künstliche Befruchtung, Klonen usw. noch nicht eingerechnet.

Affenpriester
06.12.2019, 05:13
Richtig! Mit entsprechenden Machthabern und einem entsprechenden Willen werden aus 20 Millionen Weißen irgendwann schnell wieder 40 und dann 80 und dann 160 und dann 320 Millionen...

Bei aus 2% Bevölkerungswachsum verdoppelt sich die Population in nur 48 Jahren. Dazu reicht erst einmal eine normale Familienpolitik. Eugenische Maßnahmen durch massenhaft künstliche Befruchtung, Klonen usw. noch nicht eingerechnet.

Macht es denn Sinn, etwas, was ausstirbt, zurückzuholen? Das ist wie das Gequatsche über Eisbären ... komischerweise vergießen da alle Idioten Tränen und die Rationalisten kümmerts nicht. Warum ist es bei Menschen immer alles andersrum oder seitenverkehrt?

herberger
06.12.2019, 08:25
Weil immer auch ein paar Äpfel am Baum hängen in denen der Wurm ist.

Falsch, ich bin gemessen an der Neger Mutti in Uganda Steinreich, und dafür sollte ich mich schämen.

Lykurg
06.12.2019, 11:04
Macht es denn Sinn, etwas, was ausstirbt, zurückzuholen? Das ist wie das Gequatsche über Eisbären ... komischerweise vergießen da alle Idioten Tränen und die Rationalisten kümmerts nicht. Warum ist es bei Menschen immer alles andersrum oder seitenverkehrt?

Wie wäre es, wenn wir dich dann zuerst töten? Du bist doch auch Weißer. Wäre dir das dann egal? Würdest du einsehen, dass du weg musst? Würde ja dann deiner "Logik" entsprechen.

Mehr sage ich zu dem Unsinn jetzt mal nicht.

Affenpriester
06.12.2019, 11:06
Wie wäre es, wenn wir dich dann zuerst töten? Du bist doch auch Weißer. Wäre dir das dann egal? Würdest du einsehen, dass du weg musst? Würde ja dann deiner "Logik" entsprechen.

Mehr sage ich zu dem Unsinn jetzt mal nicht.

Wieso töten? Es wird ja niemand getötet ... das ist doch Unsinn. Wir sterben einfach nur aus, also es kommen immer weniger nach. Das hat ja mit Tötung nichts zu tun. Mach doch zwanzig Kinder und versuche, das aufzuhalten!

autochthon
06.12.2019, 11:23
Wieso töten? Es wird ja niemand getötet ... das ist doch Unsinn. Wir sterben einfach nur aus, also es kommen immer weniger nach. Das hat ja mit Tötung nichts zu tun. Mach doch zwanzig Kinder und versuche, das aufzuhalten!

Wenn ER mal Bundeskanzler wird, dann kommt das Lebensborn2.0! :D

LOL
06.12.2019, 11:38
Wieso töten? Es wird ja niemand getötet ... das ist doch Unsinn. Wir sterben einfach nur aus, also es kommen immer weniger nach. Das hat ja mit Tötung nichts zu tun. Mach doch zwanzig Kinder und versuche, das aufzuhalten!
Völlig richtig. Mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht glaube, dass eine viele 100 Mio Menschen umfassende "Rasse" (darin allein 100+ Mio deutschstämmige) mal eben so ausstirbt in diesem Jahrtausend - wer aber befürchtet sie tut es, soll gefälligst dagegen erfolgreich ficken, ficken, ficken.

Obwohl ich mit der hiesigen Freidenkerin politisch auf gar keinen gemeinsamen Nenner komme, hat sie als Frau meinen vollen Respekt was dieses Thema angeht. Sie macht dafür das was ihr persönlich möglich ist, um das was sie als "nordisches Aussehen" schön und wichtig empfindet tatkräftig zu fördern. Sie tut was, und das mit Lust!

Ich mag ihre politischen Ansichten zwar weniger bis gar nicht, aber ich mag solche Frauen als Frauen.

ABAS
06.12.2019, 11:50
Völlig richtig. Mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht glaube, dass eine viele 100 Mio Menschen umfassende "Rasse" (darin allein 100+ Mio deutschstämmige) mal eben so ausstirbt in diesem Jahrtausend - wer aber befürchtet sie tut es, soll gefälligst dagegen erfolgreich ficken, ficken, ficken.

Obwohl ich mit der hiesigen Freidenkerin politisch auf gar keinen gemeinsamen Nenner komme, hat sie als Frau meinen vollen Respekt was dieses Thema angeht. Sie macht dafür das was ihr persönlich möglich ist, um das was sie als "nordisches Aussehen" schön und wichtig empfindet tatkräftig zu fördern. Sie tut was, und das mit Lust!

Ich mag ihre politischen Ansichten zwar weniger bis gar nicht, aber ich mag solche Frauen als Frauen.

Richtige " ArierInnen " sieht man in Deutschland im oeffentlichen Raum nur noch
als GehhilfenschieberInnen bzw. findet man unter den SchnabeltassensaugerInnen
in Alters- und Pflegeheimen.

Affenpriester
06.12.2019, 11:53
Völlig richtig. Mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht glaube, dass eine viele 100 Mio Menschen umfassende "Rasse" (darin allein 100+ Mio deutschstämmige) mal eben so ausstirbt in diesem Jahrtausend - wer aber befürchtet sie tut es, soll gefälligst dagegen erfolgreich ficken, ficken, ficken.

Obwohl ich mit der hiesigen Freidenkerin politisch auf gar keinen gemeinsamen Nenner komme, hat sie als Frau meinen vollen Respekt was dieses Thema angeht. Sie macht dafür das was ihr persönlich möglich ist, um das was sie als "nordisches Aussehen" schön und wichtig empfindet tatkräftig zu fördern. Sie tut was, und das mit Lust!

Ich mag ihre politischen Ansichten zwar weniger bis gar nicht, aber ich mag solche Frauen als Frauen.

Frauen sollten sich um Kinder kümmern, am besten um ihre eigenen, statt politische Ansichten zu pflegen. Wenn Frauen über Politik schnattern, kommt in der Regel nix Gescheites bei rum.

Trantor
06.12.2019, 13:03
Wieso töten? Es wird ja niemand getötet ... das ist doch Unsinn. Wir sterben einfach nur aus, also es kommen immer weniger nach. Das hat ja mit Tötung nichts zu tun. Mach doch zwanzig Kinder und versuche, das aufzuhalten!

das "aussterben" gilt allerdings auch nur für Europa....die Weisse Bevölkerug in Amerika zB nimmt auch zu, nur eben nicht so exponentiell wie Latino oder Schwarze.

Lykurg
06.12.2019, 14:07
Wieso töten? Es wird ja niemand getötet ... das ist doch Unsinn. Wir sterben einfach nur aus, also es kommen immer weniger nach. Das hat ja mit Tötung nichts zu tun. Mach doch zwanzig Kinder und versuche, das aufzuhalten!

Spielt doch keine Rolle, wie es geht, wenn später niemand mehr da ist. Da es dir ja auch egal ist und du zudem nicht dagegen ankämpfen willst, kann doch mit dir angefangen werden. Was spricht denn deiner Ansicht nach dagegen? Für mich geht das in Ordnung und gemäß deiner eigenen Logik ist es ja dann auch okay.


Frauen sollten sich um Kinder kümmern, am besten um ihre eigenen, statt politische Ansichten zu pflegen. Wenn Frauen über Politik schnattern, kommt in der Regel nix Gescheites bei rum.

Da stimme ich allerdings zu. Aber auch das ist eine Frage des politischen Systems und der Massenerziehung. Wer die Macht hat - derzeit leider unsere Feinde - formt die Realität und entscheidet nun einmal über die Lebensbedingungen und auch das Leben bzw. den Tod ganzer Völker.

autochthon
06.12.2019, 14:10
Spielt doch keine Rolle, wie es geht, wenn später niemand mehr da ist. Da es dir ja auch egal ist und du zudem nicht dagegen ankämpfen willst, kann doch mit dir angefangen werden. Was spricht denn deiner Ansicht nach dagegen? Für mich geht das in Ordnung und gemäß deiner eigenen Logik ist ja dann auch okay.

Es geht bei ihm nicht um das töten. Es geht um das aussterben. Und da kann man mit niemanden anfangen.

Lykurg
06.12.2019, 14:12
Es geht bei ihm nicht um das töten. Es geht um das aussterben. Und da kann man mit niemanden anfangen.

Bei mir geht es aber um das Später-nicht-mehr-da-sein oder auch alternativ das Später-Überleben. Wie das geschieht, ist in der Natur völlig egal.

autochthon
06.12.2019, 14:17
Bei mir geht es aber um das Später-nicht-mehr-da-sein oder auch alternativ das Später-Überleben. Wie das geschieht, ist in der Natur völlig egal.

Mit jemanden "anfangen" ist nicht(!) die Natur.

Lykurg
06.12.2019, 14:45
Mit jemanden "anfangen" ist nicht(!) die Natur.

Alles ist die Natur, sonst würde es nicht existieren.

Valdyn
06.12.2019, 14:47
Und angenommen es wäre so, wie sieht denn da der REALISTISCHE Lösungsansatz aus?

autochthon
06.12.2019, 14:50
Alles ist die Natur, sonst würde es nicht existieren.

Mache es doch für dich nicht NOCH peinlicher.

Valdyn
06.12.2019, 15:08
Wieso töten? Es wird ja niemand getötet ... das ist doch Unsinn. Wir sterben einfach nur aus, also es kommen immer weniger nach. Das hat ja mit Tötung nichts zu tun. Mach doch zwanzig Kinder und versuche, das aufzuhalten!

Es stirbt keiner aus. Weisse werden "nur" marginalisiert weil sich andere Mehrheiten bilden. Dadurch ändern sich Kultur und Gesellschaft aber Weisse wird es auch in 1000 Jahren noch geben. Zumal die Geburtenraten ja nicht in Stein gemeisselt sind und es natürlich Quatsch ist, dass sich hier plötzlich alle nur noch vermischen.

autochthon
06.12.2019, 15:19
Es stirbt keiner aus. Weisse werden "nur" marginalisiert weil sich andere Mehrheiten bilden. Dadurch ändern sich Kultur und Gesellschaft aber Weisse wird es auch in 1000 Jahren noch geben. Zumal die Geburtenraten ja nicht in Stein gemeisselt sind und es natürlich Quatsch ist, dass sich hier plötzlich alle nur noch vermischen.

DA muss ich dir widersprechen.
Es wird dauern. Aber die Weißen werden verschwinden. Zumindest in den Ballungsgebieten.

Die Vermischung und überfremdung schreitet extrem schnell voran. Das ist pure Mathematik.

herberger
06.12.2019, 15:25
Der zukünftige Motor der sozialen Evolution werden die Fernost Asiaten sein und die werden die Weißen mehr als nur ersetzen, dadurch werden die Weißen ersetzbar und nicht mehr gebraucht. Keiner wird so dumm sein und Farbige zum Anführer der Menschheit zu machen.

autochthon
06.12.2019, 15:28
Der zukünftige Motor der sozialen Evolution werden die Fernost Asiaten sein und die werden die Weißen mehr als nur ersetzen, dadurch werden die Weißen ersetzbar und nicht mehr gebraucht. Keiner wird so dumm sein und Farbige zum Anführer der Menschheit zu machen.

Zumindest vorstellbar. Aber auch die Neger sind noch im Rennen. Der NWO ist die Hautfarbe ziemlich egal. Aber sie wissen auch: Die weissen alten Männer werden es NICHT mehr sein.

LOL
06.12.2019, 15:35
Zumindest vorstellbar. Aber auch die Neger sind noch im Rennen. Der NWO ist die Hautfarbe ziemlich egal. Aber sie wissen auch: Die weissen alten Männer werden es NICHT mehr sein.
Na ja, generell werden alte Männer es rein von der Natur her irgendwann nicht mehr sein, aber Weiss, Braun, Schwarz, Gelb, Rot etc wird es noch Jahrtausende lang geben, und selbst wenn irgendwann alles mit allem gemischt wäre, schlägt immer wieder mal dieses, oder jenes "Alte" wieder durch...

autochthon
06.12.2019, 15:40
Na ja, generell werden alte Männer es rein von der Natur her irgendwann nicht mehr sein, aber Weiss, Braun, Schwarz, Gelb, Rot etc wird es noch Jahrtausende lang geben, und selbst wenn irgendwann alles mit allem gemischt wäre, schlägt immer wieder mal dieses, oder jenes "Alte" wieder durch...

Die Weißen (wie WIR sie kannten) sind bereits heute in meinem Lebensumfeld objektiv in der Minderheit. Damit meine ich eigentlich auch die deutschen.
Wir sind vollkommen überfremdet. Miteinbezogen auch Polen und GUS-Leute.

LOL
06.12.2019, 15:53
Die Weißen (wie WIR sie kannten) sind bereits heute in meinem Lebensumfeld objektiv in der Minderheit. Damit meine ich eigentlich auch die deutschen.
Wir sind vollkommen überfremdet. Miteinbezogen auch Polen und GUS-Leute.
Vergiss nicht, früher hatten auch alle mediterranen Völker viele, viele Fremde in ihren Stadtstaaten, ob als Sklaven, oder eben Metöken (Ausländer), welche sogar zumeist mindestens weit über die Hälfte der Bevölkerung stellten. Das muss kein Problem darstellen, wenn man es zu handhaben weiss.
Wichtig ist wer dabei das Sagen hat und lenkt.