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Vollständige Version anzeigen : Heikles Thema: Rechtskonservativer mit "Farbe" im Gesicht.



Ozelot1
10.01.2006, 23:30
Hi alle,

wie Ihr seht, ist dies mein ersterBeitrag hier im Forum. Ich habe mich nach (mittlerweile einigen Stunden) lesen durch dieses Forum und generell durchs WWW fast schon gezwungen gefühlt, meine Meinung zu äussern und gleichzeitig auch mal Meinungen zu hören.

Um es vorneweg zu nehmen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn ich mit einigen von Euch "so" reden wollte, (quasi angesicht zu angesicht) nicht wenige geneigt wären, mich direkt irgendwo aufzuhängen...lol, aber danke-->internet..;)

Jedenfalls zur Sache. Ich selbst war lange neutraler Beobachter verschienster Geschehnisse und Entwicklungen in Deutschland. Meine Familie und ich leben hier schon seit x Generationen, zugegebenermassen recht traditionsbewusst, für viele eventuell sogar sehr konservativ. Ich trage dementsprechend auch einen absolut deutschen Namen (Vor- wie Nach, selbstredent und logischerweise auch mit deutschem Pass). Mein "Erzeuger" allerdings war Kubaner. Daher habe ich "Farbe" im Gesicht; dementsprechend würde ich rein optisch wohl 100%ig unter "Ausländer" laufen, trotz europäischen Gesicht, einfach wegen der Farbe.

Fakt ist aber: Ich selbst, genau wie meine Grosseltern und einige weitere Mitglieder meiner Familie (darunter auch der Mann einer meiner Grosstanten, der Vorsitzender einer sehr alten konservativen Mitte Partei ist)
bin aufgrund Erlebnissen, Erfahrungen und kommunikation mittlerweile extremst konservativ geworden. Ich würde nicht behaupten, das ich extrem bin, weil es einfach irgendwo schizophren wäre.
Allerdings kann ich guten Gewissens behaupten, dass das höchstwahrscheinlich anders aussehen würde, wenn ich nicht dieses, nunja, nennen wir es jetzt mal *manko*, hätte, wobei ich es eigentlich nicht unbedingt als solches empfinde.

Unter persönlichen Ansichten und Parteipolitischen Aspekten muss ich sagen, dass ich vielen Standpunkten und Meinungen des rechten Flügels einfach zustimmen MUSS. Und das 100%ig.

Das zweite Schizophrene ist, das ich sehr lange mit, sagen wir mal "einschlägigen Leuten" befreundet war. Obs nun deshalb war, weil wir zusammen zur Schule gingen sei dahingestellt, jedenfalls heisst "zusammen zur Schule gehen" noch lange nicht Freundschaft, schon garnicht auf solch konträrer Basis. Von daher kann ich schon sagen, das die Jungs meine Freunde waren, auch wenn gerade im speziellen zwei davon derbe Sch**e gebaut haben.

Mittlerweile ist nur die räumliche Trennung dazwischen gekommen, aber so ungefähr einmal im Jahr sieht man sich noch und dann ist nach wie vor alles im Lot. Ausser einer von denen, der ist immer noch, sagen wir mal "verhindert". Aber das ist eigenlich auch zweitrangig.

Jedenfalls seht ihr schon, wohin die Reise geht. Mein Verstand sagt mir, ich bin irgendwo nicht ganz dicht, aber meine familiären Wurzeln, auch wenns einigen ein Dorn im Auge ist, weil ich eben eine absolut deutsch-konservative Familie habe, aber nicht dementsprechen aussehe, haben mich einfach sehr stark geprägt und die diversen Erfahrungen obendrauf haben den "Sack dann zugemacht". Warum wieso weshalb, darauf möcht ich jetzt nicht unbedingt näher eingehen. Klar ist auch, das ich selber ernste Schwierigkeiten hätte, wenn ich im falschen Moment um die falsche Ecke lauf...;)

Interressant ist auch, das ich seltsamerweise, obwohl ich in einem Dorfkreis grossgeworden bin, der zur damaligen Zeit ausser zwei drei Griechenfamilien und n paar Türkischen nichts zu "sehen" hatte, und mittlerweile in der gleichen Sche**e erstickt wie viele anderer Orte auch, bis zum heutigen Datum nie (!) Probleme hatte.
Frag ich mich: woran liegt das? Das hat sich im Prinzip bis auf nebensächliche Kleinigkeiten auch so durch mein Leben gezogen (mittlerweile bin ich 28).
Frag ich mich: Mach ich was richtig oder andere alles falsch? Wars nur Glück oder wird einfach zu schnell über konservative Menschen geurteilt und alle in den "Ihr seid die Bösen" Sack gesteckt? (Wie gesagt, ich spreche von Menschen mit konservativer/rechter Tendenz/Ausrichtung, heimliche (leider) Patrioten und Nationale, die ich trotzdem überwiegend alle (bis auf ein zwei Ausnahmen) als offene, freundliche, weltgewandte Menschen kennen und schätzen gelernt habe, die einfach nur langsam die Schn*uze voll haben und durchaus in der Lage sind, Unterschiede zu machen und nicht immer so verbohrt, engstirnig und absolut zu sein, wie oft angenommen.

Kann man das pauschalisieren? Ich weiss es nicht. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, aber wahrscheinlich nicht. Vielleicht irre ich mich. Vielleicht aber auch nicht.

Tatsache ist, das ich wahrscheinlich selbst im Bezug auf diverse Themen, auch gerade Speziell beim Thema Ausländer, extremer denke, als so mancher "genetisch-voll-Deutsche".
Es sei nochmal gesagt, ich sehe mich selbst nicht in der radikalen Ecke,
allerdings bin ich absolut für extreme Lösungen/Entscheidungen/Veränderungen. (Damit meine ich nicht expizit Gewalt, sondern konsequente Entscheidungen und radikalere Massnahmen)

Ich habe mich schon mit vielen Leuten über diese Thematik unterhalten und auch schon mit sogenannten "Alt-Nazis" in einer Runde gesessen, mit denen ich *zumeisst* gut klar kam. (Logisch nicht mit allen. Kann mir schon vorstellen das allein meine Erscheinung bei einigen den blanken Hohn auslöst..;) Trotzem sei gesagt, dass ich viele, gerade aus dem Bekanntenkreis meiner Familie und des bei uns früher sogenannten "Alt-Dorfes" gut leiden kann und ich mich mit ihnen gut verstehe. Und ich bin mir absolut sicher, dass das auf Gegenseitigkeit beruht. ;)

Was mich jetzt interressiert, sind einfach mal Eure "freien Meinungen", da ich manchmal selbst nicht weiss, was ich denken soll. Jedenfalls galube ich, das diseser "Fall" hier recht aussergewöhnlich ist. Von daher wollte ich einfach mal drüber schreiben. Beleidigen müsstet Ihr mich jetzt nicht unbedingt, aber selbst wenn, was solls. :)

Danke fürs lesen, ist länger geworden, als beabsichtigt... :D

Oz.

Moselfranke
11.01.2006, 02:47
Hallo Ozelot1,

Nun, ich denke, Du solltest Deine deutschnationale Gesinnung beibehalten und "ausbauen".Wenn Du ein deutsches Elternteil hast und Dich als Deutscher siehst, dann bist Du selbstverständlich auch (für mich) als ein solcher anzusehen.Das Bewusstsein, Deutscher sein zu wollen, ist mindestens genauso wichtig wie das Aussehen, bzw, die Hautfarbe.

Und wie Du selbst angemerkt hast, hat eine nationalkonservative Sichtweise nicht zwingend etwas "Schlechtes" an sich, eher das Gegenteil ist der Fall. ;)

Viel Spaß noch im Forum. :)


Mit deutschem Gruß

twoxego
11.01.2006, 14:42
erstmal wilkommen ozelot1.

was ist das problem?

du bist braun .
aussen, wenn ich dich richtig vestehe.
innen, weisst du noch nicht so genau.

das werden dir die kammeraden hier schon noch erklären.

ich bin innen eher so gelb.
also werden wir wohl eher nie einer meinung sein.

doch wäre es nicht so bräuchten, wir keine foren wie diese.
wir könnten uns den lieben langen tag mit uns selbst unterhalten.
das wäre doch langweilig

also viel spass hier und lass dir nix gefallen.

gruss twoxego.

Gärtner
11.01.2006, 14:55
[@Ozelot1]
Und wie Du selbst angemerkt hast, hat eine nationalkonservative Sichtweise nicht zwingend etwas "Schlechtes" an sich, eher das Gegenteil ist der Fall.
Zumindest bedeutet eine nationalkonservative Haltung nicht zwingend, eine rassistische Haltung an den Tag zu legen. Es läge m.E. sehr im Interesse der Nationalkonservativen im Lande, diesen Aspekt viel stärker als bisher zu betonen. Dann wären auch unappetitliche Veranstaltungen wie die NPD überflüssig.

Lord Solar Plexus
11.01.2006, 15:03
Hi alle,


Hi einer und willkommen im Forum.



Ich selbst, genau wie meine Grosseltern und einige weitere Mitglieder meiner Familie (darunter auch der Mann einer meiner Grosstanten, der Vorsitzender einer sehr alten konservativen Mitte Partei ist)
bin aufgrund Erlebnissen, Erfahrungen und kommunikation mittlerweile extremst konservativ geworden.


Seit wann dürfen Kubaner nicht konservativ sein? Im Prinzip dürfen Kubaner sogar die Deutschen für die Herrenrasse halten - das wäre zwar erheiternd, aber sicherlich nicht mehr konservativ.



Frag ich mich: Mach ich was richtig oder andere alles falsch?


Das dürfte sich eher bei 50:50 bewegen...offensichtlich kannst Du Dich mit Deutschland identifizieren, wo ist das Problem?

Im Zusammenhang mit Konversion haben wir ja auch schon festgestellt, dass Konvertiten oft die strengsten sind.

Also: Gut, dass wir drüber geredet haben - wenn Du das nächste Mal Farbe bekennst, geht es vielleicht nicht mehr so freundlich zu!

Equilibrium
11.01.2006, 15:04
trotz europäischen Gesicht, einfach wegen der Farbe.

Wie kann ein Farbiger ein europäisches Gesicht haben?


Zumindest bedeutet eine nationalkonservative Haltung nicht zwingend, eine rassistische Haltung an den Tag zu legen

Allerdings in den meisten Fällen.
Das liegt wohl auch daran, dass sich viele Rechte als Nationalkonservativ/Rechtskonservativ bezeichnen.

Anti-Zionist
11.01.2006, 15:45
Hi alle,

wie Ihr seht, ist dies mein ersterBeitrag hier im Forum. Ich habe mich nach (mittlerweile einigen Stunden) lesen durch dieses Forum und generell durchs WWW fast schon gezwungen gefühlt, meine Meinung zu äussern und gleichzeitig auch mal Meinungen zu hören.

Um es vorneweg zu nehmen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn ich mit einigen von Euch "so" reden wollte, (quasi angesicht zu angesicht) nicht wenige geneigt wären, mich direkt irgendwo aufzuhängen...lol, aber danke-->internet..;)

Jedenfalls zur Sache. Ich selbst war lange neutraler Beobachter verschienster Geschehnisse und Entwicklungen in Deutschland. Meine Familie und ich leben hier schon seit x Generationen, zugegebenermassen recht traditionsbewusst, für viele eventuell sogar sehr konservativ. Ich trage dementsprechend auch einen absolut deutschen Namen (Vor- wie Nach, selbstredent und logischerweise auch mit deutschem Pass). Mein "Erzeuger" allerdings war Kubaner. Daher habe ich "Farbe" im Gesicht; dementsprechend würde ich rein optisch wohl 100%ig unter "Ausländer" laufen, trotz europäischen Gesicht, einfach wegen der Farbe.

Hi Ozelot,

schön, dass sich auch mal ein "Ausländer" hier meldet, der nicht derart anti-deutsch auftritt, wie es viele "weiße" Antifanten tun, was ziemlich kurios anmutet.
Ich selbst bin auch kein "reiner Deutscher", fühle mich aber in Deutschland recht wohl, so dass ich für dieses Land, in dem ich mittlerweile über 30 Jahre lebe, auch einstehe.

Vor einiger Zeit schilderten mir zwei Personen, dass Linke sie geradezu zu einer anti-deutschen Einstellung anmahnten, weil sie ausländisch aussahen. Die Ablehnung einer weiteren unkontrollierten Zuwanderung einer muslimischen Unterschicht wird pauschal als Ausländerfeindlichkeit bezeichnet, so dass die wahren geistigen Brandstifter für sozialen Unfrieden und aufflammende Ausländerfeindlichkeit ganz andere Personen sind als (angebliche) Nazis oder Rechtsextremisten.

Ich persönlich würde mir ja wünschen, dass sich (hier) noch viel mehr Ausländer als "rechts" bekennen, damit den "Guten" der Wind aus den Segeln völlig genommen wird.

Waldgänger
11.01.2006, 16:02
Hallo Ozelot1,

Nun, ich denke, Du solltest Deine deutschnationale Gesinnung beibehalten und "ausbauen".Wenn Du ein deutsches Elternteil hast und Dich als Deutscher siehst, dann bist Du selbstverständlich auch (für mich) als ein solcher anzusehen.Das Bewusstsein, Deutscher sein zu wollen, ist mindestens genauso wichtig wie das Aussehen, bzw, die Hautfarbe.

Und wie Du selbst angemerkt hast, hat eine nationalkonservative Sichtweise nicht zwingend etwas "Schlechtes" an sich, eher das Gegenteil ist der Fall. ;)

Viel Spaß noch im Forum. :)


Mit deutschem Gruß

Um es mit Spengler zu sagen: "Es kommt nicht auf die reine, sondern auf die starke Rasse an."Wenn du dich zum Deutschtum bekennst und meinst es mit deinem völkischen Seelenleben vereinbaren kannst, so hätte ich nichts dagegen.

SAMURAI
11.01.2006, 16:06
Hallo Ozelot1,

Nun, ich denke, Du solltest Deine deutschnationale Gesinnung beibehalten und "ausbauen".Wenn Du ein deutsches Elternteil hast und Dich als Deutscher siehst, dann bist Du selbstverständlich auch (für mich) als ein solcher anzusehen.Das Bewusstsein, Deutscher sein zu wollen, ist mindestens genauso wichtig wie das Aussehen, bzw, die Hautfarbe.

Und wie Du selbst angemerkt hast, hat eine nationalkonservative Sichtweise nicht zwingend etwas "Schlechtes" an sich, eher das Gegenteil ist der Fall. ;)

Viel Spaß noch im Forum. :)


Mit deutschem Gruß

Rad ab was ? Stillgestanden ! Arm runter - die Zeit ist vorbei, mein Freund.

Prediger
11.01.2006, 16:22
Was mich jetzt interressiert, sind einfach mal Eure "freien Meinungen", da ich manchmal selbst nicht weiss, was ich denken soll. Jedenfalls galube ich, das diseser "Fall" hier recht aussergewöhnlich ist.
Hallo Ozelot,

du wirst hiermit von mir zum Volldeutschen ehren- bzw. gesinnungshalber ernannt.

Deutscher ist bekanntlich nicht jemand, der einen BRD-Pass hat, sondern jemand der vom Deutschen Volk als Deutscher anerkannt wird.

Würde man diesbezüglich hier im Forum eine Umfrage starten, bekämst du sicherlich mind. 90% Anerkennung als Deutscher.

Gruß vom Prediger

Gärtner
11.01.2006, 17:14
Allerdings in den meisten Fällen.
Das liegt wohl auch daran, dass sich viele Rechte als Nationalkonservativ/Rechtskonservativ bezeichnen.
Wie wahr. Dennoch werde ich dem Mißbrauch des schönen Wortes "konservativ" durch bornierte Rassisten und vernagelte Ewiggestrige stets mit aller gebotenen Strange entgegentreten.

Senf
11.01.2006, 17:33
Hi alle,

wie Ihr seht, ist dies mein ersterBeitrag hier im Forum. Ich habe mich nach (mittlerweile einigen Stunden) lesen durch dieses Forum und generell durchs WWW fast schon gezwungen gefühlt, meine Meinung zu äussern und gleichzeitig auch mal Meinungen zu hören.


Willkommen im Forum! :top:



Um es vorneweg zu nehmen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn ich mit einigen von Euch "so" reden wollte, (quasi angesicht zu angesicht) nicht wenige geneigt wären, mich direkt irgendwo aufzuhängen...lol, aber danke-->internet..

Also ich bitte dich... hier gibts ganz andere Kaliber als dich ;)




[...........................]

Deine Politische einstellung muss nicht gleich etwas mit deiner Hautfarbe zu tun haben. Konservativ /National-Konservativ zu sein muss nicht gleich bedeuten das nur zu 100% Heimische dieser Politischen Richtung folgen dürfen. Meine güte - ich bin auch nicht rein Deutsch (Bin so die typische Österreich-Ungarn Monarchie mischung ;) ) aber meine Familie lebt schon lange genug hier, sodass ich mich zu 100% als Österreicher fühle, und mich klarerweise auch vollkommen zur Deutschen sprache bekenne.

Aber ich denke das es ein Schritt in die Richtige richtung ist das sogar nicht (komplett ;) ) weiße sehen das bei uns leider vieles Falsch läuft.

Ahja und nochwas: Konservativ eingestellt zu sein bedeutet nicht Neo-Nazi zu sein - das ist absolut blödsinn welcher einem gerne im Fernsehen oder von diversen linken eingeflöst wird.



Also: Schähme dich nicht für deine Politische einstellung - du bekennst dich zum Deutschen Volk (ich drücke das jetzt mal so aus) und somit wird dich hier auch jeder als Deutschen akzeptieren!


lg aus Wien

Senf

lupus_maximus
11.01.2006, 17:54
Willkommen im Forum! :top:


Also: Schähme dich nicht für deine Politische einstellung - du bekennst dich zum Deutschen Volk (ich drücke das jetzt mal so aus) und somit wird dich hier auch jeder als Deutschen akzeptieren!


lg aus Wien

SenfDie Farbe ist im Augenblick nicht das Problem, es könnte aber eins werden!

Wenn es zum Mitbürgerkrieg kommt und es gnadenlos zugeht zwischen Moslems und Linken auf der einen Seite und Rechten auf der anderen Seite, wird wahrscheinlich nur noch nach Augenschein gehandelt und dann wird keiner fragen, daß du nur ein Deutscher mit schwarzen Gesicht und kein Linker bist, sondern welcher Rasse und Religion du augenscheinlich angehörst und da sehe ich es wirklich schwarz für dich.
Wenn der Mob losgelassen ist, ist er nicht mehr zu bremsen und der jahrzehnte Haßstau auf alles Fremdländische wird seinen Tribut fordern.

Lord Solar Plexus
11.01.2006, 18:01
Deutscher ist bekanntlich nicht jemand, der einen BRD-Pass hat, sondern jemand der vom Deutschen Volk als Deutscher anerkannt wird.


In der Form seines selbsternannten Vertreters, dem Prediger... :D



Wenn es zum Mitbürgerkrieg kommt ...

Wir könnten doch Zeichen einführen, damit man die Guten erkennt, etwa weiße Hüte oder Sterne!

lupus_maximus
11.01.2006, 18:43
In der Form seines selbsternannten Vertreters, dem Prediger... :D



Wir könnten doch Zeichen einführen, damit man die Guten erkennt, etwa weiße Hüte oder Sterne!
Meinst du Gute oder Gutmenschen? Da gibts einen Unterschied!

Gute tun Gutes und Gutmenschen, die glauben nur daß sie Gutes tun!

Lord Solar Plexus
11.01.2006, 18:56
Meinst du Gute oder Gutmenschen? Da gibts einen Unterschied!

Gute tun Gutes und Gutmenschen, die glauben nur daß sie Gutes tun!

Neinnein, ich meine schon DIE GUTEN. Also alle, die im kommenden Mitesserkrieg auf deiner Seite sind! Die vereinbaren ein Zeichen, einen Davidstern oder ein Blindenabzeichen oder sowas. Verwirrt die msolemischen Gegner vollständig und sollte leuchten, damit man nicht aus Versehen des nachts durch freundliches Feuer erschossen wird.

Wenn du noch mehr strategische Tipps brauchst, frag ruhig!

berlincruiser
12.01.2006, 01:02
Hi Ozelot,

schön, dass sich auch mal ein "Ausländer" hier meldet, der nicht derart anti-deutsch auftritt, wie es viele "weiße" Antifanten tun, was ziemlich kurios anmutet.
Ich selbst bin auch kein "reiner Deutscher", fühle mich aber in Deutschland recht wohl, so dass ich für dieses Land, in dem ich mittlerweile über 30 Jahre lebe, auch einstehe.

Vor einiger Zeit schilderten mir zwei Personen, dass Linke sie geradezu zu einer anti-deutschen Einstellung anmahnten, weil sie ausländisch aussahen. Die Ablehnung einer weiteren unkontrollierten Zuwanderung einer muslimischen Unterschicht wird pauschal als Ausländerfeindlichkeit bezeichnet, so dass die wahren geistigen Brandstifter für sozialen Unfrieden und aufflammende Ausländerfeindlichkeit ganz andere Personen sind als (angebliche) Nazis oder Rechtsextremisten.

Ich persönlich würde mir ja wünschen, dass sich (hier) noch viel mehr Ausländer als "rechts" bekennen, damit den "Guten" der Wind aus den Segeln völlig genommen wird.


Eine der schönsten und besten Aussagen in einem Politikforum seit langem!
Meinen tobenden Beifall.

Und dem Ozelot kann ich nur zurufen:
Junge, lass dir nicht das Gehirn verkleben! Du bist hier richtig bei den Rechts-Konservativen. Nur eine kleine Gruppe von Neo-Nazi-Spasten ist der Meinung, dass die Hautfarbe zählt.
Ich hasse jede Art von Rassisten. Auch die sog. Antirassisten, die sofort einen schwarzen Killer in Schutz nehmen, nur weil er schwarz ist. DAS ist alles Müll.
Ich habe letztlich gerade eine Kenianerin getroffen, die sich unglaublich abfällig über West-Afrikaner geäußert hat.
Alle Aussagen mit "die" sind immer Müll. Aber sicher kann man dennoch Aussagen treffen. Man kann z.B. sagen, dass sicherlich 99% der Schwarzen an bekannten Drogenhandelsplätzen Dealer sind. DAS ist nicht rassistisch sondern eine Tatsache. Genauso, wie es eine Tatsache ist, dass 90% der in Absurdistan anwesenden Türken aus bildungsfernen Milieus stammen. DAS ist sowieso nicht rassistisch, da Türken keine Rasse sind und abgesehen davon eine Tatsache.
Also sei herzlich willkommen und diskutiere doch hier mit.

Biskra
12.01.2006, 01:16
Also NPD-Fan mit Pigmentstörung? Dann kann ich nur den Osten empfehlen, da würdest du gar nicht so unter den Solarienglatzen auffallen.

Geronimo
12.01.2006, 01:22
@Ozelot1

Willkommen! Mach dir keine Gedanken über die paar Durchgeknallten hier! Mir als Indianer ist noch niemals ein Hauch von Hass entgegengeweht! (Außer von einem gewissen, gesperrtem R.B.) Mit Durchgeknallten meine ich übrigens nicht die Nationalen, sondern den Antifapöbel! Die werden dich nämlich als "Verräter" und Schlimmeres bezeichnen, weil du nicht in die Opferrolle schlüpfst. Sei versichert: ich habe dich lieber mit deiner aufrichtigen Meinung auf meiner Seite als einen, der so aussieht wie ich, mit blonden Haaren und blauen Augen der ein linkes Arschloch ist! Nochmals willkommen!

Biskra
12.01.2006, 01:40
Mit Durchgeknallten meine ich übrigens nicht die Nationalen, sondern den Antifapöbel!

Gut dass du das klarstellst, ein flüchtiger Betrachter des Forenlebens könnte sonst glatt zu anderen Erkenntnissen kommen. :]

Schwarzer Rabe
12.01.2006, 13:05
Tja, das ist wirklich ein heikles Thema! Vielleicht erkundigst du dich mal beim Michael Jackson nach dessen Hautbleichung?!

Vietminh
12.01.2006, 15:25
Ist bei mir recht ähnlich. Väterlicherseits komme ich aus dem Maghreb, während die Vorfahren meiner Mutter, irgendwann im 16. Jahrhundert, als Hugenotten nach Deutschland gekommen sein dürften.

Ich habe mich eigentlich immer mit Deutschland (als Land) identifiziert und konnte die antideutschen Komplexe, die die meisten Deutschen haben, noch nie verstehen. Wie gesagt, ich habe noch nie einen Ausländer getroffen, der antideutscher ist, als ein deutscher Normalbürger, was ich doch sehr beschämend finde.

Allerdings war ich noch nie rechts, aber die meisten Deutschen, oder manche meiner alten "Genossen", würden meine Standpunkte als national(-istisch) bezeichnen.

stolzer Deutscher
12.01.2006, 16:41
Hi alle,

wie Ihr seht, ist dies mein ersterBeitrag hier im Forum. Ich habe mich nach (mittlerweile einigen Stunden) lesen durch dieses Forum und generell durchs WWW fast schon gezwungen gefühlt, meine Meinung zu äussern und gleichzeitig auch mal Meinungen zu hören.

Um es vorneweg zu nehmen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn ich mit einigen von Euch "so" reden wollte, (quasi angesicht zu angesicht) nicht wenige geneigt wären, mich direkt irgendwo aufzuhängen...lol, aber danke-->internet..;)

Jedenfalls zur Sache. Ich selbst war lange neutraler Beobachter verschienster Geschehnisse und Entwicklungen in Deutschland. Meine Familie und ich leben hier schon seit x Generationen, zugegebenermassen recht traditionsbewusst, für viele eventuell sogar sehr konservativ. Ich trage dementsprechend auch einen absolut deutschen Namen (Vor- wie Nach, selbstredent und logischerweise auch mit deutschem Pass). Mein "Erzeuger" allerdings war Kubaner. Daher habe ich "Farbe" im Gesicht; dementsprechend würde ich rein optisch wohl 100%ig unter "Ausländer" laufen, trotz europäischen Gesicht, einfach wegen der Farbe.

Fakt ist aber: Ich selbst, genau wie meine Grosseltern und einige weitere Mitglieder meiner Familie (darunter auch der Mann einer meiner Grosstanten, der Vorsitzender einer sehr alten konservativen Mitte Partei ist)
bin aufgrund Erlebnissen, Erfahrungen und kommunikation mittlerweile extremst konservativ geworden. Ich würde nicht behaupten, das ich extrem bin, weil es einfach irgendwo schizophren wäre.
Allerdings kann ich guten Gewissens behaupten, dass das höchstwahrscheinlich anders aussehen würde, wenn ich nicht dieses, nunja, nennen wir es jetzt mal *manko*, hätte, wobei ich es eigentlich nicht unbedingt als solches empfinde.

Unter persönlichen Ansichten und Parteipolitischen Aspekten muss ich sagen, dass ich vielen Standpunkten und Meinungen des rechten Flügels einfach zustimmen MUSS. Und das 100%ig.

Das zweite Schizophrene ist, das ich sehr lange mit, sagen wir mal "einschlägigen Leuten" befreundet war. Obs nun deshalb war, weil wir zusammen zur Schule gingen sei dahingestellt, jedenfalls heisst "zusammen zur Schule gehen" noch lange nicht Freundschaft, schon garnicht auf solch konträrer Basis. Von daher kann ich schon sagen, das die Jungs meine Freunde waren, auch wenn gerade im speziellen zwei davon derbe Sch**e gebaut haben.

Mittlerweile ist nur die räumliche Trennung dazwischen gekommen, aber so ungefähr einmal im Jahr sieht man sich noch und dann ist nach wie vor alles im Lot. Ausser einer von denen, der ist immer noch, sagen wir mal "verhindert". Aber das ist eigenlich auch zweitrangig.

Jedenfalls seht ihr schon, wohin die Reise geht. Mein Verstand sagt mir, ich bin irgendwo nicht ganz dicht, aber meine familiären Wurzeln, auch wenns einigen ein Dorn im Auge ist, weil ich eben eine absolut deutsch-konservative Familie habe, aber nicht dementsprechen aussehe, haben mich einfach sehr stark geprägt und die diversen Erfahrungen obendrauf haben den "Sack dann zugemacht". Warum wieso weshalb, darauf möcht ich jetzt nicht unbedingt näher eingehen. Klar ist auch, das ich selber ernste Schwierigkeiten hätte, wenn ich im falschen Moment um die falsche Ecke lauf...;)

Interressant ist auch, das ich seltsamerweise, obwohl ich in einem Dorfkreis grossgeworden bin, der zur damaligen Zeit ausser zwei drei Griechenfamilien und n paar Türkischen nichts zu "sehen" hatte, und mittlerweile in der gleichen Sche**e erstickt wie viele anderer Orte auch, bis zum heutigen Datum nie (!) Probleme hatte.
Frag ich mich: woran liegt das? Das hat sich im Prinzip bis auf nebensächliche Kleinigkeiten auch so durch mein Leben gezogen (mittlerweile bin ich 28).
Frag ich mich: Mach ich was richtig oder andere alles falsch? Wars nur Glück oder wird einfach zu schnell über konservative Menschen geurteilt und alle in den "Ihr seid die Bösen" Sack gesteckt? (Wie gesagt, ich spreche von Menschen mit konservativer/rechter Tendenz/Ausrichtung, heimliche (leider) Patrioten und Nationale, die ich trotzdem überwiegend alle (bis auf ein zwei Ausnahmen) als offene, freundliche, weltgewandte Menschen kennen und schätzen gelernt habe, die einfach nur langsam die Schn*uze voll haben und durchaus in der Lage sind, Unterschiede zu machen und nicht immer so verbohrt, engstirnig und absolut zu sein, wie oft angenommen.

Kann man das pauschalisieren? Ich weiss es nicht. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, aber wahrscheinlich nicht. Vielleicht irre ich mich. Vielleicht aber auch nicht.

Tatsache ist, das ich wahrscheinlich selbst im Bezug auf diverse Themen, auch gerade Speziell beim Thema Ausländer, extremer denke, als so mancher "genetisch-voll-Deutsche".
Es sei nochmal gesagt, ich sehe mich selbst nicht in der radikalen Ecke,
allerdings bin ich absolut für extreme Lösungen/Entscheidungen/Veränderungen. (Damit meine ich nicht expizit Gewalt, sondern konsequente Entscheidungen und radikalere Massnahmen)

Ich habe mich schon mit vielen Leuten über diese Thematik unterhalten und auch schon mit sogenannten "Alt-Nazis" in einer Runde gesessen, mit denen ich *zumeisst* gut klar kam. (Logisch nicht mit allen. Kann mir schon vorstellen das allein meine Erscheinung bei einigen den blanken Hohn auslöst..;) Trotzem sei gesagt, dass ich viele, gerade aus dem Bekanntenkreis meiner Familie und des bei uns früher sogenannten "Alt-Dorfes" gut leiden kann und ich mich mit ihnen gut verstehe. Und ich bin mir absolut sicher, dass das auf Gegenseitigkeit beruht. ;)

Was mich jetzt interressiert, sind einfach mal Eure "freien Meinungen", da ich manchmal selbst nicht weiss, was ich denken soll. Jedenfalls galube ich, das diseser "Fall" hier recht aussergewöhnlich ist. Von daher wollte ich einfach mal drüber schreiben. Beleidigen müsstet Ihr mich jetzt nicht unbedingt, aber selbst wenn, was solls. :)

Danke fürs lesen, ist länger geworden, als beabsichtigt... :D

Oz.

Sry das ich jetzt nicht alle Beiträge durchlesen werde, aber ich muss da einfach meinen Senf dazu geben.

Ums kurz zu machen, hautfarbe , größe, geschlecht, abstammung ist egal. Hauptsache Deutsch!


Mein Vater ist Italiener, die Eltern meiner Mutter kommen aus "Jugoslawien" und ich fühle mich als Deutscher (100%).Wobei ich zugeben muss das ich sehr deutsch aussehe. ;)

malnachdenken
12.01.2006, 16:50
Ums kurz zu machen, hautfarbe , größe, geschlecht, abstammung ist egal. Hauptsache Deutsch!



Was genau ist denn "deutsch"?

stolzer Deutscher
12.01.2006, 16:54
Was genau ist denn "deutsch"?

Was ICH unter deutsch verstehe:
Sich deutschland verpflichtet fühlen
Hinter deutschlans stehen
Sich als deutschen zu "bekennen"
Deutsche Werte einhalten

Kurz: Sein Land zu lieben.

Sophisticated
12.01.2006, 16:54
Was ICH unter deutsch verstehe:
Sich deutschland verpflichtet fühlen
Hinter deutschlans stehen
Sich als deutschen zu "bekennen"
Deutsche Werte einhalten

Kurz: Sein Land zu lieben.

"Deutschlans"? Was soll man denn darunter verstehen?

mfG

Anti-Zionist
12.01.2006, 16:56
"Deutschlans"? Was soll man denn darunter verstehen?

mfG
Reicht deine Hirnleistung nicht aus, um ein "s" durch ein "d" zu ersetzen? :rolleyes:

malnachdenken
12.01.2006, 16:56
Was ICH unter deutsch verstehe:
Sich deutschland verpflichtet fühlen
Fühlen oder Tun?

Hinter deutschlans stehen
Wer ist "Deutschland"und wie stehst Du hinter d.?

Sich als deutschen zu "bekennen"
Wie sieht das aus? Ich muss mich nicht bekennen und bin trotzdem Deutscher.

Deutsche Werte einhalten
Welche denn? Werte ändern sich.

Kurz: Sein Land zu lieben.
Das ganze? Ich kenne doch garnicht alle. Du sicher auch nicht :rolleyes:

Biskra
12.01.2006, 17:06
Müssen wir jetzt schon die Nazis aus dem Ausland einführen? Geht's uns wirklich so schlecht?

stolzer Deutscher
12.01.2006, 17:08
Fühlen oder Tun?

Wer ist "Deutschland"und wie stehst Du hinter d.?

Wie sieht das aus? Ich muss mich nicht bekennen und bin trotzdem Deutscher.

Welche denn? Werte ändern sich.

Das ganze? Ich kenne doch garnicht alle. Du sicher auch nicht :rolleyes:
Fühlen und "bekennen"

Deutschland, das ist die deutsche Nation. Also jeder Deutsche der in diesem Land lebt oder aus ihm stammt (Was ich unter deutsch verstehe hatten wir ja schon).

Wieso bist du deutscher wenn du dich nicht als deutscher bekennst?

Ich rede von den alten deutschen Tugenden (die müsste ja jeder kennen).

malnachdenken
12.01.2006, 17:14
Fühlen und "bekennen"
Na WIE denn genau? Und zu WAS genau?



Deutschland, das ist die deutsche Nation.
Wer/was ist die deutsche Nation?



Also jeder Deutsche der in diesem Land lebt oder aus ihm stammt
Also potenziell jeder Mensch auf Erden? Was ist dann so besonders am "Deutschen", wenn es jeder werden kann?


(Was ich unter deutsch verstehe hatten wir ja schon).
Na nicht wirklich, deswegen, meine Fragen.



Wieso bist du deutscher wenn du dich nicht als deutscher bekennst?
Man wird erst Deutscher, wenn man sich dazu bekennt? Ich bin geborener Deutscher. Zu welchem deutschen muss man sich denn bekennen? Den humanistischen (a la Humboldt oder Beethoven) oder den Anti-jüdischen (Wagner), oder den Technischversierten (Braun).... etc pp?



Ich rede von den alten deutschen Tugenden (die müsste ja jeder kennen).
Welche genau? Und hälst Du Dich daran?

stolzer Deutscher
12.01.2006, 17:21
Na WIE denn genau? Und zu WAS genau?


Wer/was ist die deutsche Nation?


Also potenziell jeder Mensch auf Erden? Was ist dann so besonders am "Deutschen", wenn es jeder werden kann?


Na nicht wirklich, deswegen, meine Fragen.


Man wird erst Deutscher, wenn man sich dazu bekennt? Ich bin geborener Deutscher. Zu welchem deutschen muss man sich denn bekennen? Den humanistischen (a la Humboldt oder Beethoven) oder den Anti-jüdischen (Wagner), oder den Technischversierten (Braun).... etc pp?


Welche genau? Und hälst Du Dich daran?


Deutschland, das ist die deutsche Nation. Also jeder Deutsche der in diesem Land lebt oder aus ihm stammt (Was ich unter deutsch verstehe hatten wir ja schon).

Von mir aus kann jeder deutsch werden, solange er hinter der deutschen Nation (siehe oben) bekennt und hinter ihr steht (unter bekennen verstehe ich öffentlich zu deutschland stehen).

Nicht jeder der in Deutschland geboren ist ist automatisch deutscher (siehe die vielen Ausländer mit dem deutschen Pass(es kommt auf die Einstellung an nicht auf die Staatsbürger schaft)). Ab jemand deutsch-humanistisch, anti-jüdisch oder Technischversiert ist, ist egal da dies alles zu deutschland gehört.

Und: Klar halte ich mich an die deutschen Tugenden sonst würde ich mich ja nicht deutsch nennen.

malnachdenken
12.01.2006, 17:30
Von mir aus kann jeder deutsch werden, solange er hinter der deutschen Nation (siehe oben) bekennt und hinter ihr steht (unter bekennen verstehe ich öffentlich zu deutschland stehen).
Was heißt denn nun genau "für Deutschland" stehen?



Nicht jeder der in Deutschland geboren ist ist automatisch deutscher (siehe die vielen Ausländer mit dem deutschen Pass(es kommt auf die Einstellung an nicht auf die Staatsbürger schaft)). Ab jemand deutsch-humanistisch, anti-jüdisch oder Technischversiert ist, ist egal da dies alles zu deutschland gehört.

Humanistisch, anti-jüdisch und technisch versiert gibt es auch in anderen Nationen.
Was soll daran besonders deutsch sein?



Und: Klar halte ich mich an die deutschen Tugenden sonst würde ich mich ja nicht deutsch nennen.
Und welche sind dies dMn?

stolzer Deutscher
12.01.2006, 17:37
Was heißt denn nun genau "für Deutschland" stehen?



Humanistisch, anti-jüdisch und technisch versiert gibt es auch in anderen Nationen.
Was soll daran besonders deutsch sein?


Und welche sind dies dMn?
Zu deutschland stehen:
Deutschland zu verteidigen (am besten natührlich verbal... ;) )
Deutschland nicht zu verleugnen.

Was besonders deutsch daran ist?
Nichts. Es geht um die Tugenden und um die Einstellung, daran erkennt man einen deutschen.

Hier einmal ein paar Tugenden:

Ehrlichkeit
Pflichtbewusstsein
Sauberkeit

malnachdenken
12.01.2006, 17:44
Zu deutschland stehen:
Deutschland zu verteidigen (am besten natührlich verbal... ;) )
Deutschland nicht zu verleugnen.

Und WAS genau ist Deutschland?



Was besonders deutsch daran ist?
Nichts. Es geht um die Tugenden und um die Einstellung, daran erkennt man einen deutschen.

Und warum dann ausgerechnet deutsch?



Hier einmal ein paar Tugenden:
Ehrlichkeit
Pflichtbewusstsein
Sauberkeit

Gibt es denn auch Nationen, die Lügen, Schludrigkeit und Schmutz als Tugenden haben?

Questor
13.01.2006, 10:12
Ozelot: Leute wie du sind prädestiniert dafür unser schönes Reich.. äh.. land.. im Ausland zu vertreten und fremden Völkern unsere ideale zu vermitteln.

MarekD
13.01.2006, 10:14
Zu deutschland stehen:
Deutschland zu verteidigen (am besten natührlich verbal... ;) )
Deutschland nicht zu verleugnen.

Was besonders deutsch daran ist?
Nichts. Es geht um die Tugenden und um die Einstellung, daran erkennt man einen deutschen.

Hier einmal ein paar Tugenden:

Ehrlichkeit
Pflichtbewusstsein
Sauberkeit

Nur ein Kleingeist hält Ordnung. Ein Genie überblickt das Chaos

:cool:

Senf
13.01.2006, 11:47
@malnachdenken: Ich schätze deine beiträge ansonsten wirklich sehr, da du wohl wirklich einer der wenigen hier bist, welche auch realistisch denken können.
Doch schalte auch mal nen Gang runter und akzeptiere andere Meinungen. Ich denke das das für eine gesunde Diskussion recht hilfreich sein kann :)


Und WAS genau ist Deutschland?

DU bist Deutschland ;)

twoxego
15.01.2006, 12:58
also leute nun wirklich....

nicht zu fassen, was ihr aus einer einfachen begrüssung
gemacht habt.

.

malnachdenken
15.01.2006, 16:34
@malnachdenken: Ich schätze deine beiträge ansonsten wirklich sehr, da du wohl wirklich einer der wenigen hier bist, welche auch realistisch denken können.
Doch schalte auch mal nen Gang runter und akzeptiere andere Meinungen. Ich denke das das für eine gesunde Diskussion recht hilfreich sein kann :)

Ok ok... wollte ihn doch nur aus der Reserve locken ;)


DU bist Deutschland ;)

Ich dachte DU bist Deutschland?

:))