PDA

Vollständige Version anzeigen : Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an



Rhino
17.07.2019, 17:09
WINDHUK. Bundesratspräsident Daniel Günther (CDU) hat während seines Besuches in Namibia die Niederschlagung der Aufstände der Herero und Nama als „Völkermord“ bezeichnet. „Die damaligen im deutschen Namen begangenen Gräueltaten waren das, was heute als Völkermord bezeichnet würde“, sagte er in seiner Rede vor dem National Council, berichtete die Welt. Deutschland erkenne „diese historische Schuld ohne Wenn und Aber an“.
In der ehemaligen deutschen Kolonie hatten deutsche Truppen zwischen 1904 und 1908 einen Aufstand der westafrikanischen Völker der Herero und Nama niedergeschlagen. Namibia und die Bundesrepublik verhandeln bis heute über mögliche Entschädigungszahlungen. Der namibische Präsident Hage Geingob betonte, finanzielle Entschädigungen seien nicht nur das Anliegen der Regierung, sondern der Wunsch seines Volkes.
Bundesregierung gibt Gebeine zurück
Angehörige der Volksgruppe der Herero kritisierten das Auftreten Günthers. So habe der schleswig-holsteinische Ministerpräsident es abgelehnt, Vertreter der Herero und Nama zu treffen. Eine Kranzniederlegung bezeichneten sie als „Heuchelei“.
Beide Staaten ringen seit Jahren um Entschädigungszahlungen. Sie waren auch Thema während einer feierlichen Zeremonie im vergangenen Sommer (https://jungefreiheit.de/kultur/2018/bundesregierung-gibt-herero-und-nama-gebeine-zurueck/), als die Bundesregierung die sterblichen Überreste von Herero und Nama an Namibia zurückgab.
Derzeit hat Schleswig-Holstein turnusgemäß den Bundesratsvorsitz inne. In seiner Funktion als Ratsvorsitzender bereist Günther neben Namibia auch Angola. (ag)
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/kolonialzeit-guenther-erkennt-historische-schuld-deutschlands-an/




Der "Genozid" geht vor allem auf britische Greuelpropaganda aus dem ersten Weltkrieg zurueck. Spaeter haben das dann DDR-"Historiker" wie Horst Drechsler aufgegriffen. Aber die Knallchargen der BRD lassen sich ja keine Gelegenheit entgehen den Deutschen ein Buessergewand ueberzustuelpen. Namibia ist bereits pro Kopf der groesste Empfaenger Deutscher Entwicklungshilfe und, nicht zuletzt wegen der Deutschen dort eines der reichsten Laender Afrikas.

Schlummifix
17.07.2019, 17:15
Entschädigungszahlungen. Der namibische Präsident Hage Geingob betonte, finanzielle Entschädigungen seien nicht nur das Anliegen der Regierung, sondern der Wunsch seines Volkes.

:lach: Klar wollen die Geld von den doofen Kartoffeln. Wie der Rest der ganzen Welt. Die Doofdeutschen haben dort die Bahngleise verlegt, darüber redet niemand.

herberger
17.07.2019, 17:27
Ein Südwester sagte dazu, "So etwas kann nur einer behaupten der das Land nicht kennt, wenn die Eingeborenen wollten dann hätten die unerfahrenen pommerschen Grenadiere nicht einen Eingeborenen gefunden"!

Ich weiß jetzt nicht um wie viel größer Südwest ist als das Deutsche Reich aber etwa 15 tausend Soldaten ist nichts in diesem Land.

Ansuz
17.07.2019, 17:27
Der "Genozid" geht vor allem auf britische Greuelpropaganda aus dem ersten Weltkrieg zurueck. Spaeter haben das dann DDR-"Historiker" wie Horst Drechsler aufgegriffen. Aber die Knallchargen der BRD lassen sich ja keine Gelegenheit entgehen den Deutschen ein Buessergewand ueberzustuelpen. Namibia ist bereits pro Kopf der groesste Empfaenger Deutscher Entwicklungshilfe und, nicht zuletzt wegen der Deutschen dort eines der reichsten Laender Afrikas.

(Grün geht gerade nicht)

:dg:

Auffällig finde ich zudem, daß sich ausschließlich die BRD zu ihren angeblichen Kolonial"schulden", zudem in vorauseilendem Gehorsam, siehe oben, bekennt.

Was ist mit den anderen Kolonialmächten? Von einem Kniefall jener in vergleichbar erniedrigender Art ist mir nichts bekannt.
Die BRD quasi als Lamm Gottes. :auro:

FranzKonz
17.07.2019, 17:36
...
Die BRD quasi als Lamm Gottes. :auro:

Schaf Gottes, wenn ich bitten darf. Es handelt sich bei dem Blödviech keineswegs um ein Kind.

Ansuz
17.07.2019, 17:54
Schaf Gottes, wenn ich bitten darf. Es handelt sich bei dem Blödviech keineswegs um ein Kind.
Damit tue ich mich als ehemalige Katholin ein wenig schwer. Man stelle sich das mal vor: statt Agnus Dei
Ovis Dei.
:D

Das hat so einen anrüchigen Hauch zudem.

FranzKonz
17.07.2019, 17:58
Damit tue ich mich als ehemalige Katholin ein wenig schwer. Man stelle sich das mal vor: statt Agnus Dei
Ovis Dei.
:D

Das hat so einen anrüchigen Hauch zudem.

Umso besser. (https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46176324.html) :hi:

SprecherZwo
17.07.2019, 17:59
Der "Genozid" geht vor allem auf britische Greuelpropaganda aus dem ersten Weltkrieg zurueck. Spaeter haben das dann DDR-"Historiker" wie Horst Drechsler aufgegriffen. Aber die Knallchargen der BRD lassen sich ja keine Gelegenheit entgehen den Deutschen ein Buessergewand ueberzustuelpen. Namibia ist bereits pro Kopf der groesste Empfaenger Deutscher Entwicklungshilfe und, nicht zuletzt wegen der Deutschen dort eines der reichsten Laender Afrikas.
Dieser Bilderbuch-Cuck Günther sollte sich als Zeichen der Sühne selbst entleiben.

Klopperhorst
17.07.2019, 18:05
... Die Doofdeutschen haben dort die Bahngleise verlegt, darüber redet niemand.

Sie werden sagen, die Neger wurden gezwungen, sie zu bauen.
Neulich erzählt mir jemand, die Münchener U-Bahn wurde von Migranten gebaut, weil 70% der Bauarbeiter dort Ausländer waren.

---

Ansuz
17.07.2019, 18:11
Umso besser. (https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46176324.html) :hi:

Großartig! Besten Dank. Kann Dich gerade nicht begrünen.

Und sowas im Spiegel, der heute zu einem schmierigen, regimetreuen Käseblättchen verkommen ist.... wobei Die Zeit an Realsatire derzeit nicht zu übetreffen ist m.E.

Rhino
17.07.2019, 18:18
Ein Südwester sagte dazu, "So etwas kann nur einer behaupten der das Land nicht kennt, wenn die Eingeborenen wollten dann hätten die unerfahrenen pommerschen Grenadiere nicht einen Eingeborenen gefunden"!

Ich weiß jetzt nicht um wie viel größer Südwest ist als das Deutsche Reich aber etwa 15 tausend Soldaten ist nichts in diesem Land.
Etwa doppelt so gross wie das BRD-Gebiet. Wueste und Steppe im Sueden, Buschveld im Norden.

(Grün geht gerade nicht)

:dg:

Auffällig finde ich zudem, daß sich ausschließlich die BRD zu ihren angeblichen Kolonial"schulden", zudem in vorauseilendem Gehorsam, siehe oben, bekennt.

Was ist mit den anderen Kolonialmächten? Von einem Kniefall jener in vergleichbar erniedrigender Art ist mir nichts bekannt.
Die BRD quasi als Lamm Gottes. :auro:
Belgien fand es gar nicht lustig als Lumumba sie auf Leopold und KKonsorten ansprach.

Maggie
17.07.2019, 18:38
Der Super-Kleber hatte den Fall doch neulich im Heute-Journal angeprangert. Die Lieblingsbeschäftigung des Multimillionärs, alles ausgraben, was Deutsche jemals angestellt haben.

tosh
18.07.2019, 11:59
Der "Genozid" geht vor allem auf britische Greuelpropaganda aus dem ersten Weltkrieg zurueck. ...
Da bin ich jetzt sehr beruhigt, dass D im Unterschied zu allen anderen Kolonialmächten nur das Beste der Neger, zB Eisenbahnbau (oder doch Diamanten :? ) im Auge hatte.

...Deutsche Kolonialzeit bis 1915
Nachdem es dem deutschen Kaufmann Franz Adolf Eduard Lüderitz (https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Adolf_Eduard_L%C3%BCderitz) gelungen war, durch Verträge mit einheimischen Stammesführern weite Landstriche zu erwerben („Lüderitzbucht (https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCderitzbucht)“), wurde das Land vom Oranje bis zum Kunene 1884 zum „Schutzgebiet“ Deutsch-Südwestafrika (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-S%C3%BCdwestafrika) und sodann zur deutschen Kolonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Kolonien) erklärt. Die Nachricht von sagenhaften Diamantenfunden löste geradezu eine „Goldgräberstimmung“ im kaiserlichen Deutschen Reich aus. In Lüderitzbucht konnte man die Klippekies, wie die Diamanten bezeichnet wurden, im Sand des Strandes und der Dünen der Wüste auflesen. Der davon ausgelöste Zuzug von Händlern und Farmern sowie deren Landnahme stießen auf zunehmenden Widerstand der einheimischen Herero und Nama. Das rüde Vorgehen der Siedler stieß besonders bei den Herero auf Widerstand. Die sich Ende des 19. Jahrhunderts dramatisch verschlechternde wirtschaftliche Situation der Herero zwang sie zu weiteren Landverkäufen und schließlich zur Lohnarbeit bei deutschen Siedlern. Anhaltende Konflikte zwischen den Siedlern und der einheimischen Bevölkerung konnten durch den Kapitän der Herero Samuel Maharero (https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Maharero) und den Gouverneur Deutsch-Südafrikas Theodor Leutwein (https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Leutwein) nicht gelöst werden. Es kam in der Folge zu einem deutschen Kolonialkrieg gegen die Herero und Nama, der von 1904 bis 1908 dauerte und sich zu einem Vernichtungskrieg auswuchs, der schätzungsweise 60.000 bis 70.000 Männer, Frauen und Kinder das Leben kostete ... wiki

Merkelraute
18.07.2019, 12:31
:lach: Klar wollen die Geld von den doofen Kartoffeln. Wie der Rest der ganzen Welt. Die Doofdeutschen haben dort die Bahngleise verlegt, darüber redet niemand.

Die sind seit 100 Jahren verrostet. Ohne die Kolonie Deutsch-Südwestafrika wäre Namibia heute eine ausgestorbene Wüste. Die Neger sollten uns dankbar sein, dass sie heute auf deutschen Strassen fahren dürfen.

Bruddler
18.07.2019, 13:31
Ich weiß zwar nicht, was Bundesratspräsident Daniel Günther (CDU) so auf dem Kerbholz hat, aber ich persönlich bin mir keiner Schuld bewusst !

Bruddler
18.07.2019, 13:37
Der Super-Kleber hatte den Fall doch neulich im Heute-Journal angeprangert. Die Lieblingsbeschäftigung des Multimillionärs, alles ausgraben, was Deutsche jemals angestellt haben.

Wir fühlen uns sogar für Dinge (https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/203716/75-jahre-massaker-von-katy) verantwortlich, mit denen wir nichts zu tun hatten.

Lord Laiken
18.07.2019, 13:37
Tut, tut, der Sühneexpress, alles einsteigen!

Tratschtante
18.07.2019, 13:42
Der kann soviel historische Schuld anerkennen wie er will. Ich fühle mich da nicht angesprochen.
Wie war das nochmal mit der Sippenhaft?

Chronos
18.07.2019, 13:48
Da bin ich jetzt sehr beruhigt, dass D im Unterschied zu allen anderen Kolonialmächten nur das Beste der Neger, zB Eisenbahnbau (oder doch Diamanten :? ) im Auge hatte.

...Deutsche Kolonialzeit bis 1915
Nachdem es dem deutschen Kaufmann Franz Adolf Eduard Lüderitz (https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Adolf_Eduard_L%C3%BCderitz) gelungen war, durch Verträge mit einheimischen Stammesführern weite Landstriche zu erwerben („Lüderitzbucht (https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCderitzbucht)“), wurde das Land vom Oranje bis zum Kunene 1884 zum „Schutzgebiet“ Deutsch-Südwestafrika (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-S%C3%BCdwestafrika) und sodann zur deutschen Kolonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Kolonien) erklärt. Die Nachricht von sagenhaften Diamantenfunden löste geradezu eine „Goldgräberstimmung“ im kaiserlichen Deutschen Reich aus. In Lüderitzbucht konnte man die Klippekies, wie die Diamanten bezeichnet wurden, im Sand des Strandes und der Dünen der Wüste auflesen. Der davon ausgelöste Zuzug von Händlern und Farmern sowie deren Landnahme stießen auf zunehmenden Widerstand der einheimischen Herero und Nama. Das rüde Vorgehen der Siedler stieß besonders bei den Herero auf Widerstand. Die sich Ende des 19. Jahrhunderts dramatisch verschlechternde wirtschaftliche Situation der Herero zwang sie zu weiteren Landverkäufen und schließlich zur Lohnarbeit bei deutschen Siedlern. Anhaltende Konflikte zwischen den Siedlern und der einheimischen Bevölkerung konnten durch den Kapitän der Herero Samuel Maharero (https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Maharero) und den Gouverneur Deutsch-Südafrikas Theodor Leutwein (https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Leutwein) nicht gelöst werden. Es kam in der Folge zu einem deutschen Kolonialkrieg gegen die Herero und Nama, der von 1904 bis 1908 dauerte und sich zu einem Vernichtungskrieg auswuchs, der schätzungsweise 60.000 bis 70.000 Männer, Frauen und Kinder das Leben kostete ... wiki

Wie lange willst du Provokateur denn eigentlich noch in der uralten Scheisse herumrühren, um auf-Teufel-komm-raus eine Schuld von uns Deutschen herauszudestillieren?

Dein Schmarrn ist jetzt über 100 Jahre her und hat mit der heutigen Situation in Afrika - hervorgerufen durch die Faulheit, Dummheit und den unbeherrschten Schnackseldrang der Neger - nicht das geringste mehr zu tun.

Bruddler
18.07.2019, 13:53
Der kann soviel historische Schuld anerkennen wie er will. Ich fühle mich da nicht angesprochen.
Wie war das nochmal mit der Sippenhaft?

Wann immer man irgendwelche Forderungen an Deutschland durchsetzen will, bringt man die "historische Schuld" mit in's Spiel.
Ich glaube kaum, dass sich die "Neudeutschen" dieses Stigma auf Dauer bieten lassen.

moishe c
18.07.2019, 13:56
Die sind seit 100 Jahren verrostet. Ohne die Kolonie Deutsch-Südwestafrika wäre Namibia heute eine ausgestorbene Wüste. Die Neger sollten uns dankbar sein, dass sie heute auf deutschen Strassen fahren dürfen.



Die Neejers vor Ort sehen manches ja oft diametral (also n i c h t "361 Grad" :D ) anders,

als dumme Kulturmarxisten!

Das kommt vielleicht daher, daß letztere in aller Regel noch nie irgendwas gearbeitet haben.

Beispiel:

Vor nicht allzu langer Zeit schaute ich ein Filmchen "Transportprobleme Kamerun" (oder so ähnlich :) ).

Als da so ein Dschungel-Taxi wegen ner kleinen Panne anhalten mußte, sagte der Taxi-Unternehmer und Fahrer,


wir sind hier auf der


Nationalstraße Nummer 1,


die wurde noch von den Deutschen angelegt,


alles in Handarbeit!!!


Und darauf schien er ein bißchen stolz zu sein (mit Recht finde ich).


Denn die Handarbeit dürften ja die Neejers selbst erledigt haben. Und auf ehrliche Arbeit kann man immer ein bißchen stolz sein (sage ich!).


Übrigens verhilft die von den Deutschen angelegte "Nationalstraße Nummer 1"


auch h e u t e noch vielen Neejers zu einem kleinen Einkommen, da sich an etlichen an diesem Weg liegenden Dörfern selbständig Arbeitskommandos gebildet haben,

die diesen Weg bissel in Schuß halten (Löcher auffüllen und sowas) und

vorbeifahrenden Fahrzeugen gegebenenfalls Schiebehilfe (bei Regen) oder Pannenhilfe leisten.



Fand ich aber schon enorm stark, daß der Neejer genau wußte, von wem die Straße stammte - während ja viele weiße Dummdödel (= Kulturmarxisten!!!)


gar n i x mehr wissen über i h r e eigenen Lebensumstände!

Bruddler
18.07.2019, 13:58
Wie lange willst du Provokateur denn eigentlich noch in der uralten Scheisse herumrühren, um auf-Teufel-komm-raus eine Schuld von uns Deutschen herauszudestillieren?

Dein Schmarrn ist jetzt über 100 Jahre her und hat mit der heutigen Situation in Afrika - hervorgerufen durch die Faulheit, Dummheit und dem unbeherrschten Schnackseldrang der Neger - nicht das geringste mehr zu tun.

Milliarden Euro nach Afrika transferieren (spenden), das ist in etwa so, als würde man einen Trunksüchtigen permanent mit Alkohol heilen wollen...

Tratschtante
18.07.2019, 16:42
Wann immer man irgendwelche Forderungen an Deutschland durchsetzen will, bringt man die "historische Schuld" mit in's Spiel.
Ich glaube kaum, dass sich die "Neudeutschen" dieses Stigma auf Dauer bieten lassen.

Ich bin mir keiner "historischen Schuld" bewußt und werde diese auch nie anerkennen.
Wenn ich irgendjemand was vorhalte, heißt es immer: Das ist Sippenhaft, das geht gar nicht. Bei uns scheint das aber gut zu funktionieren.

Maggie
18.07.2019, 17:51
Wir fühlen uns sogar für Dinge (https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/203716/75-jahre-massaker-von-katy) verantwortlich, mit denen wir nichts zu tun hatten.

Wir nicht, aber die dämlichen anderen Kartoffeln.;)

erselber
18.07.2019, 17:56
Wir fühlen uns sogar für Dinge (https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/203716/75-jahre-massaker-von-katy) verantwortlich, mit denen wir nichts zu tun hatten.

Ja wir haben auch den Urknall ausgelöst und sind schuld für die Vertreibung aus dem Paradies.

Bruddler
19.07.2019, 08:08
Ich bin mir keiner "historischen Schuld" bewußt und werde diese auch nie anerkennen.
Wenn ich irgendjemand was vorhalte, heißt es immer: Das ist Sippenhaft, das geht gar nicht. Bei uns scheint das aber gut zu funktionieren.

Ist diese pauschale Anschuldigung (Sippenhaft) mit unseren Gesetzen (GG) überhaupt vereinbar ?
Muss ich mir eine solche Beschuldigung überhaupt bieten lassen ?
Muss ich Dinge verantworten, mit denen ich nie etwas zu tun hatte ?!
Oder soll mit diesem "Schuldkult" lediglich die Zahlungsbereitschaft der Nachkriegsdeutschen aufrecht erhalten werden ?! :hmm:

Maitre
19.07.2019, 09:16
Stehe ich allein da, wenn ich unsere Schuld am Massenmord an unschuldigen römischen Bürgern im Jahre 9 nach Christus sehe? Da müssten sich doch auch noch Nachfahren finden lassen, die wegen der erlittenen Qualen klagen können?

herberger
19.07.2019, 09:55
https://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/krieg-gegen-den-terror-statt-voelkermord.html


An alle Demokraten singt nicht das Lied der Ulbrichts Mielkes und Karl Eduard von Schnitzer, die haben mehr auf dem Kerbholz als Deutsche in Südwestafrika.



Gedanken zu der Frage, ob Zeitgeschichte im Allgemeinen und die Geschichte des Hererokriegs im Besonderen überhaupt wahrheitsgemäß geschrieben werden kann.

Wer vom Ausland her, also sozusagen von außen auf die heutige deutsche Kolonial- Historikerszene blickt, dem kann eine merkwürdig befangene Art der Nabelschau auffallen, die als eurozentristisch und in unserem besonderen Fall als germanozentristisch bezeichnet werden könnte und wird. Man spricht sogar von einem deutschen brutalisierenden Sonderweg. Selbstverständlich ist zu berücksichtigen, daß dabei Deutschland durch seine unglückliche und teilweise unbewältigte Vergangenheit zweier Weltkriege und der 12jährigen verheerenden Hitlerzeit geprägt ist, mit der DDR-Episode als einer ihrer verhängnisvollen Folgen. Ohne diese Vorgeschichte hätte es Auswüchse wie die „Kolonialschuldlüge“ oder die Hypothese von dem Völkermord an den Herero nicht gegeben. Letzteres Propagandaprodukt eines im übrigen hinter seiner Mauer sorgfältig recherchierenden DDR-Historikers ist seit Jahren Ausgangspunkt und Quellenwerk für archivalienscheuende Schnellschreiber geworden. Nicht gerade erleichtert wird die historische Wahrheitsfindung durch die allerdings nicht auf Deutschland beschränkte Bewegung der 68iger und ihrer „Post-Modernisten“, welche faktische Geschichtsschreibung als subjektive Wahrnehmung abtun. In seinem geistreichen
11
letztjährigen Büchlein über die Wahrheit rechnet der Princeton Philosophie-Professor Harry G. Frankfurt bitterböse mit den „schamlosen Verdrehern der Alltagsvernunft, diesen Post- Modernisten“, auch unter den Historikern ab. Es seien gebildete Menschen, die Wahrheit als etwas ansähen, das keine besondere Achtung verdiene: - es gäbe aber eine Dimension der historischen Realität, die selbst die kühnste Zügellosigkeit der Subjektivität nicht wagen könne anzugreifen. Er zitiert dazu des französischen Staatsmannes Clemenceau berühmte Antwort auf die Frage, was Historiker wohl über den ersten Weltkrieg an subjektiven Versionen sich ausdenken würden: „Sie werden nicht sagen können, daß Belgien in Deutschland einmarschiert ist!“

herberger
19.07.2019, 10:10
Bis in die 60er Jahre war der Völkermord in Südwest vollkommen unbekannt, erst die DDR deklarierte es zu einem Völkermord, und nach 1990 wurde der Scheiß in ganz Deutschland salonfähig.

OneDownOne2Go
19.07.2019, 10:29
Stehe ich allein da, wenn ich unsere Schuld am Massenmord an unschuldigen römischen Bürgern im Jahre 9 nach Christus sehe? Da müssten sich doch auch noch Nachfahren finden lassen, die wegen der erlittenen Qualen klagen können?

Nein, ich trage auch schwer an dieser Last. Ich würde mir wünschen, die Herren Tria und Milanesi, also Italiens Finanz- und Außenminister, würden endlich den Mut finden, in Berlin um eine entsprechende Entschädigung einzukommen. Angesichts der Länge der Zeit, die seit diesem Verbrechen vergangen ist, und der vermutlich hohen Zahl an Nachfahren Überlebender und indirekt geschädigter, kann hier nur eine exemplarisch hohe Entschädigung in Frage kommen, ein zweistelliger Billionenbetrag denke ich. Und Italien könnte das Geld verwenden, um sich um den Schutz der EU-Außengrenze im Mittelmeer zu kümmern. Besonders wünschen würde ich mir, dass unser großartiger Außenminister Heiko Eichmann Maas auf den Brustwarzen von Berlin bis Rom robbt, um dort dann unsere ewige Schuld anzuerkennen und undemokratische Entschädigung zu versprechen...

Rhino
19.07.2019, 11:50
https://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/krieg-gegen-den-terror-statt-voelkermord.html


An alle Demokraten singt nicht das Lied der Ulbrichts Mielkes und Karl Eduard von Schnitzer, die haben mehr auf dem Kerbholz als Deutsche in Südwestafrika.
Der DDR-Historiker war wohl Horst Drechsler.

Das jedenfalls vermelden die meisten Werke der einschlägigen Forschungsliteratur, in der zudem auch noch von „The Kaiser’s Holocaust“ oder einem „Weg von Windhuk nach Auschwitz“ die Rede ist. Allerdings basieren die Aussagen der Vertreter der Völkermord-These, darunter Medardus Brehl, Tilman Dedering, Christoph Marx, Henning Melber, Joachim Zeller und Jürgen Zimmerer, auf gefälschten britischen Dokumenten beziehungsweise Propagandawerken Horst Drechslers, eines DDR-Historikers ohne jedwede Landeskenntnis. Dahingegen lassen die echten Originalquellen die Ereignisse in einem deutlich anderen Licht erscheinen.
Die Herero waren seit jeher ein kriegerisches Volk, denn als Rinderhirten mussten sie oft um die raren Weideflächen für ihre Tiere kämpfen – so auch, als ihr Weg sie aus Zentralafrika ins heutige Namibia führte. Dort nämlich stießen die Nomaden um 1830 auf die Nama und später die Orlam, woraufhin sich blutige Stammeskriege entspannen, in denen der Wille zur Vernichtung des Gegners auch und gerade bei den Herero überdeutlich zutage trat. Um der Auslöschung zu entgehen, baten schließlich alle drei Stämme die Kolonialverwaltung von Deutsch-Südwestafrika um Schutzverträge, wodurch tatsächlich nach und nach ein wenn auch brüchiger Friede einzog. Allerdings betrieben die Herero weiter getarnt Aufrüstung, indem sie exzessiv Waffen und Munition kauften und dafür reichlich Vieh und Land in Zahlung gaben – so zum Beispiel 30 Rinder für ein Gewehr.
Allerdings profitierten davon beileibe nicht nur die Deutschen, wie häufig kolportiert wird. Der größte Teil der modernen Feuerwaffen in Hererohand stammte nämlich aus dem benachbarten Britisch-Betschuanaland (heute Botswana) beziehungsweise Südafrika. Dies resultierte einerseits aus dem hohen Fleischbedarf der Briten in der Kapkolonie, zum anderen steckte offenbar die Absicht dahinter, durch die Waffenverkäufe ein permanentes Unruhepotenzial in dem deutschen Schutzgebiet zu schaffen, denn natürlich bestand eine koloniale Konkurrenz zwischen Großbritannien und dem Deutschen Reich.

Das britische Propagandawerk ist das sog. Blaubuch:
https://archive.org/details/ReportOnTheNativesOfSouthWestAfricaAndTheirTreatme ntByGermanyBlueBook

Lykurg
19.07.2019, 11:52
:lach: Klar wollen die Geld von den doofen Kartoffeln. Wie der Rest der ganzen Welt. Die Doofdeutschen haben dort die Bahngleise verlegt, darüber redet niemand.

Ohne die Doofweißen und Deutschen hätte sich Afrikas Bevölkerung nicht versechsfacht. Medizin, Infrastruktur, Technik - da können die Neger in Ruhe rammeln und alle Kinderlein überleben, wenn sie von weißen Ärzten in weißen Krankenhäusern hochgepäppelt werden...

SprecherZwo
19.07.2019, 11:56
Der DDR-Historiker war wohl Horst Drechsler.


Das britische Propagandawerk ist das sog. Blaubuch:
https://archive.org/details/ReportOnTheNativesOfSouthWestAfricaAndTheirTreatme ntByGermanyBlueBook
Horst Drechsler schmort hoffentlich in der Hölle, in einem Herero-Kochtopf.

Larry Plotter
19.07.2019, 12:21
Da bin ich jetzt sehr beruhigt, dass D im Unterschied zu allen anderen Kolonialmächten nur das Beste der Neger, zB Eisenbahnbau (oder doch Diamanten :? ) im Auge hatte.

...Deutsche Kolonialzeit bis 1915
Nachdem es dem deutschen Kaufmann Franz Adolf Eduard Lüderitz (https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Adolf_Eduard_L%C3%BCderitz) gelungen war, durch Verträge mit einheimischen Stammesführern weite Landstriche zu erwerben („Lüderitzbucht (https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCderitzbucht)“), wurde das Land vom Oranje bis zum Kunene 1884 zum „Schutzgebiet“ Deutsch-Südwestafrika (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-S%C3%BCdwestafrika) und sodann zur deutschen Kolonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Kolonien) erklärt. Die Nachricht von sagenhaften Diamantenfunden löste geradezu eine „Goldgräberstimmung“ im kaiserlichen Deutschen Reich aus. In Lüderitzbucht konnte man die Klippekies, wie die Diamanten bezeichnet wurden, im Sand des Strandes und der Dünen der Wüste auflesen. Der davon ausgelöste Zuzug von Händlern und Farmern sowie deren Landnahme stießen auf zunehmenden Widerstand der einheimischen Herero und Nama. Das rüde Vorgehen der Siedler stieß besonders bei den Herero auf Widerstand. Die sich Ende des 19. Jahrhunderts dramatisch verschlechternde wirtschaftliche Situation der Herero zwang sie zu weiteren Landverkäufen und schließlich zur Lohnarbeit bei deutschen Siedlern. Anhaltende Konflikte zwischen den Siedlern und der einheimischen Bevölkerung konnten durch den Kapitän der Herero Samuel Maharero (https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Maharero) und den Gouverneur Deutsch-Südafrikas Theodor Leutwein (https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Leutwein) nicht gelöst werden. Es kam in der Folge zu einem deutschen Kolonialkrieg gegen die Herero und Nama, der von 1904 bis 1908 dauerte und sich zu einem Vernichtungskrieg auswuchs, der schätzungsweise 60.000 bis 70.000 Männer, Frauen und Kinder das Leben kostete ... wiki


Yähhhhhh,

die Kolonien, ...............die Gewinnbringer des deutschen Reiches!!!!
Da Diamanten, dort ........ usw.usw.


Komisch,
das man bei den Gewinnen nur von "einzelnen privaten Interessenten " schreibt, aber nicht vom Staat.


""Rückblickend fällt das Resümee der deutschen Kolonialherrschaft ernüchternd aus: Insgesamt lebten vor Kriegsbeginn in allen deutschen Kolonien lediglich knapp 24.000 Deutsche - eine verschwindend kleine Zahl. Der Anteil der Kolonien am Export machte 1913 nur kanpp 0,6% des deutschen Aussenhandels aus. Ihr Anteil am Import betrug in diesem Jahr 0,5%, bei seit 1910 fallender Tendenz. Dafür verursachten die Kolonien enorme Kosten, vor allem bei der Niederschlagung der Aufstände. Auch wenn die Kolonien einzelnen privaten Interessenten einträgliche Geschäfte und gute Gewinne verschafft hatten, so waren sie, von staatlicher Seite aus betrachtet, ein riesiges Verlustgeschäft gewesen: Die Reichszuschüsse zwischen 1884 und 1914 beliefen sich auf 646 Millionen Mark. Deutschland hätte also 1919 aufatmen können, daß man durch den Krieg von den Kosten und Lasten eines wirtschaftlich nicht einträglichen Kolonialreiches befreit worden war."

Aus "Deutschland jenseits des Äquators" Karsten Linne, Ch.Links-Verlag, Berlin 2008"

aus:
https://www.geschichtsforum.de/thema/kolonien-nutzen-oder-belastung-fuer-das-reich.31094/

tosh
19.07.2019, 16:30
Yähhhhhh,

die Kolonien, ...............die Gewinnbringer des deutschen Reiches!!!!
Da Diamanten, dort ........ usw.usw.

Komisch,
das man bei den Gewinnen nur von "einzelnen privaten " schreibt, aber nicht vom Staat.*

""Rückblickend fällt das Resümee der deutschen Kolonialherrschaft ernüchternd aus: Insgesamt lebten vor Kriegsbeginn in allen deutschen Kolonien lediglich knapp 24.000 Deutsche - eine verschwindend kleine Zahl. Der Anteil der Kolonien am Export machte 1913 nur kanpp 0,6% des deutschen Aussenhandels aus. Ihr Anteil am Import betrug in diesem Jahr 0,5%, bei seit 1910 fallender Tendenz. Dafür verursachten die Kolonien enorme Kosten, vor allem bei der Niederschlagung der Aufstände. Auch wenn die Kolonien einzelnen privaten Interessenten einträgliche Geschäfte und gute Gewinne verschafft hatten, so waren sie, von staatlicher Seite aus betrachtet, ein riesiges Verlustgeschäft gewesen: Die Reichszuschüsse zwischen 1884 und 1914 beliefen sich auf 646 Millionen Mark. Deutschland hätte also 1919 aufatmen können, daß man durch den Krieg von den Kosten und Lasten eines wirtschaftlich nicht einträglichen Kolonialreiches befreit worden war."

Aus "Deutschland jenseits des Äquators" Karsten Linne, Ch.Links-Verlag, Berlin 2008"

aus:
https://www.geschichtsforum.de/thema/kolonien-nutzen-oder-belastung-fuer-das-reich.31094/

*Komisch ist, dass das deutsche Reich für die privaten Interessenten in Afrika Völkermord beging.

SprecherZwo
19.07.2019, 16:35
*Komisch ist, dass das deutsche Reich für die privaten Interessenten in Afrika Völkermord beging.
Das Deutsche Reich hat keinen Völkermord in Afrika begangen.

tosh
19.07.2019, 16:38
Das Deutsche Reich hat keinen Völkermord in Afrika begangen.
Doch. Bereits gepostet:

...Deutsche Kolonialzeit bis 1915
Nachdem es dem deutschen Kaufmann Franz Adolf Eduard Lüderitz (https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Adolf_Eduard_L%C3%BCderitz) gelungen war, durch Verträge mit einheimischen Stammesführern weite Landstriche zu erwerben („Lüderitzbucht (https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCderitzbucht)“), wurde das Land vom Oranje bis zum Kunene 1884 zum „Schutzgebiet“ Deutsch-Südwestafrika (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-S%C3%BCdwestafrika) und sodann zur deutschen Kolonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Kolonien) erklärt. Die Nachricht von sagenhaften Diamantenfunden löste geradezu eine „Goldgräberstimmung“ im kaiserlichen Deutschen Reich aus. In Lüderitzbucht konnte man die Klippekies, wie die Diamanten bezeichnet wurden, im Sand des Strandes und der Dünen der Wüste auflesen. Der davon ausgelöste Zuzug von Händlern und Farmern sowie deren Landnahme stießen auf zunehmenden Widerstand der einheimischen Herero und Nama. Das rüde Vorgehen der Siedler stieß besonders bei den Herero auf Widerstand. Die sich Ende des 19. Jahrhunderts dramatisch verschlechternde wirtschaftliche Situation der Herero zwang sie zu weiteren Landverkäufen und schließlich zur Lohnarbeit bei deutschen Siedlern. Anhaltende Konflikte zwischen den Siedlern und der einheimischen Bevölkerung konnten durch den Kapitän der Herero Samuel Maharero (https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Maharero) und den Gouverneur Deutsch-Südafrikas Theodor Leutwein (https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Leutwein) nicht gelöst werden. Es kam in der Folge zu einem deutschen Kolonialkrieg gegen die Herero und Nama, der von 1904 bis 1908 dauerte und sich zu einem Vernichtungskrieg auswuchs, der schätzungsweise 60.000 bis 70.000 Männer, Frauen und Kinder das Leben kostete ... wiki

Völkermord an den Herero und Nama
Der Völkermord an den Herero und Nama geschah während und nach der Niederschlagung von Aufständen der Herero (https://de.wikipedia.org/wiki/Herero) und Nama (https://de.wikipedia.org/wiki/Nama_(Volk)) gegen die deutsche Kolonialmacht (https://de.wikipedia.org/wiki/Kolonialmacht) in der Kolonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Kolonie) Deutsch-Südwestafrika (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-S%C3%BCdwestafrika) während der Jahre 1904 bis 1908. Der durch Existenzängste geschürte Aufstand begann im Januar 1904 mit dem Angriff der Ovaherero (https://de.wikipedia.org/wiki/Ovaherero) unter Samuel Maharero (https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Maharero) auf deutsche Einrichtungen und Farmen. Da die Schutztruppe der Kolonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Schutztruppe_f%C3%BCr_Deutsch-S%C3%BCdwestafrika) dem anfangs nicht gewachsen war, entsandte die Reichsleitung (https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsregierung#Kaiserreich_1871–1918) daraufhin umgehend Verstärkung. Durch etwa 15.000 Mann unter dem Befehl von Generalleutnant (https://de.wikipedia.org/wiki/Generalleutnant) Lothar von Trotha (https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_von_Trotha) wurde der Aufstand der Herero bis zum August 1904 niedergeworfen.
Der größte Teil der Herero floh daraufhin in die fast wasserlose Omaheke (https://de.wikipedia.org/wiki/Omaheke)-Wüste. Trotha ließ diese abriegeln und Flüchtlinge von den wenigen dort existenten Wasserstellen verjagen, so dass Tausende Herero mitsamt ihren Familien und Rinderherden verdursteten. Trotha ließ ihnen im sogenannten Vernichtungsbefehl mitteilen: „Die Herero sind nicht mehr Deutsche Untertanen. […] Innerhalb der Deutschen Grenze wird jeder Herero mit oder ohne Gewehr, mit oder ohne Vieh erschossen, ich nehme keine Weiber und keine Kinder mehr auf, treibe sie zu ihrem Volke zurück oder lasse auch auf sie schießen.“[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama#cite_note-1)
Die Kriegsführung (https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsf%C3%BChrung) Trothas zielte auf die vollständige Vernichtung der Herero ab („Ich glaube, dass die Nation als solche vernichtet werden muß“[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama#cite_note-2)); sein Vorgehen gilt in der Wissenschaft als erster Völkermord (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord) des 20. Jahrhunderts. wiki

SprecherZwo
19.07.2019, 16:46
Doch. Bereits gepostet:

...Deutsche Kolonialzeit bis 1915
Nachdem es dem deutschen Kaufmann Franz Adolf Eduard Lüderitz (https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Adolf_Eduard_L%C3%BCderitz) gelungen war, durch Verträge mit einheimischen Stammesführern weite Landstriche zu erwerben („Lüderitzbucht (https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCderitzbucht)“), wurde das Land vom Oranje bis zum Kunene 1884 zum „Schutzgebiet“ Deutsch-Südwestafrika (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-S%C3%BCdwestafrika) und sodann zur deutschen Kolonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Kolonien) erklärt. Die Nachricht von sagenhaften Diamantenfunden löste geradezu eine „Goldgräberstimmung“ im kaiserlichen Deutschen Reich aus. In Lüderitzbucht konnte man die Klippekies, wie die Diamanten bezeichnet wurden, im Sand des Strandes und der Dünen der Wüste auflesen. Der davon ausgelöste Zuzug von Händlern und Farmern sowie deren Landnahme stießen auf zunehmenden Widerstand der einheimischen Herero und Nama. Das rüde Vorgehen der Siedler stieß besonders bei den Herero auf Widerstand. Die sich Ende des 19. Jahrhunderts dramatisch verschlechternde wirtschaftliche Situation der Herero zwang sie zu weiteren Landverkäufen und schließlich zur Lohnarbeit bei deutschen Siedlern. Anhaltende Konflikte zwischen den Siedlern und der einheimischen Bevölkerung konnten durch den Kapitän der Herero Samuel Maharero (https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Maharero) und den Gouverneur Deutsch-Südafrikas Theodor Leutwein (https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Leutwein) nicht gelöst werden. Es kam in der Folge zu einem deutschen Kolonialkrieg gegen die Herero und Nama, der von 1904 bis 1908 dauerte und sich zu einem Vernichtungskrieg auswuchs, der schätzungsweise 60.000 bis 70.000 Männer, Frauen und Kinder das Leben kostete ... wiki

Völkermord an den Herero und Nama

Der Völkermord an den Herero und Nama geschah während und nach der Niederschlagung von Aufständen der Herero (https://de.wikipedia.org/wiki/Herero) und Nama (https://de.wikipedia.org/wiki/Nama_(Volk)) gegen die deutsche Kolonialmacht (https://de.wikipedia.org/wiki/Kolonialmacht) in der Kolonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Kolonie) Deutsch-Südwestafrika (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-S%C3%BCdwestafrika) während der Jahre 1904 bis 1908. Der durch Existenzängste geschürte Aufstand begann im Januar 1904 mit dem Angriff der Ovaherero (https://de.wikipedia.org/wiki/Ovaherero) unter Samuel Maharero (https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Maharero) auf deutsche Einrichtungen und Farmen. Da die Schutztruppe der Kolonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Schutztruppe_f%C3%BCr_Deutsch-S%C3%BCdwestafrika) dem anfangs nicht gewachsen war, entsandte die Reichsleitung (https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsregierung#Kaiserreich_1871–1918) daraufhin umgehend Verstärkung. Durch etwa 15.000 Mann unter dem Befehl von Generalleutnant (https://de.wikipedia.org/wiki/Generalleutnant) Lothar von Trotha (https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_von_Trotha) wurde der Aufstand der Herero bis zum August 1904 niedergeworfen.
Der größte Teil der Herero floh daraufhin in die fast wasserlose Omaheke (https://de.wikipedia.org/wiki/Omaheke)-Wüste. Trotha ließ diese abriegeln und Flüchtlinge von den wenigen dort existenten Wasserstellen verjagen, so dass Tausende Herero mitsamt ihren Familien und Rinderherden verdursteten. Trotha ließ ihnen im sogenannten Vernichtungsbefehl mitteilen: „Die Herero sind nicht mehr Deutsche Untertanen. […] Innerhalb der Deutschen Grenze wird jeder Herero mit oder ohne Gewehr, mit oder ohne Vieh erschossen, ich nehme keine Weiber und keine Kinder mehr auf, treibe sie zu ihrem Volke zurück oder lasse auch auf sie schießen.“[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama#cite_note-1)
Die Kriegsführung (https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsf%C3%BChrung) Trothas zielte auf die vollständige Vernichtung der Herero ab („Ich glaube, dass die Nation als solche vernichtet werden muß“[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama#cite_note-2)); sein Vorgehen gilt in der Wissenschaft als erster Völkermord (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord) des 20. Jahrhunderts.[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama#cite_note-3)[4] (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama#cite_note-4)[5] (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama#cite_note-5)[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama#cite_note-6)[7] (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama#cite_note-vorgott-7)[8] (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama#cite_note-8)[9] (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama#cite_note-9)[10] (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama#cite_note-10)[11] (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama#cite_note-11)
Die antideutsche wikipedia-Lügenscheisse kannste dir in die Haare schmieren.

Der rechte Hirte
19.07.2019, 16:56
Doch. Bereits gepostet:

...Deutsche Kolonialzeit bis 1915
Nachdem es dem deutschen Kaufmann Franz Adolf Eduard Lüderitz (https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Adolf_Eduard_L%C3%BCderitz) gelungen war, durch Verträge mit einheimischen Stammesführern weite Landstriche zu erwerben („Lüderitzbucht (https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCderitzbucht)“), wurde das Land vom Oranje bis zum Kunene 1884 zum „Schutzgebiet“ Deutsch-Südwestafrika (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-S%C3%BCdwestafrika) und sodann zur deutschen Kolonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Kolonien) erklärt. Die Nachricht von sagenhaften Diamantenfunden löste geradezu eine „Goldgräberstimmung“ im kaiserlichen Deutschen Reich aus. In Lüderitzbucht konnte man die Klippekies, wie die Diamanten bezeichnet wurden, im Sand des Strandes und der Dünen der Wüste auflesen. Der davon ausgelöste Zuzug von Händlern und Farmern sowie deren Landnahme stießen auf zunehmenden Widerstand der einheimischen Herero und Nama. Das rüde Vorgehen der Siedler stieß besonders bei den Herero auf Widerstand. Die sich Ende des 19. Jahrhunderts dramatisch verschlechternde wirtschaftliche Situation der Herero zwang sie zu weiteren Landverkäufen und schließlich zur Lohnarbeit bei deutschen Siedlern. Anhaltende Konflikte zwischen den Siedlern und der einheimischen Bevölkerung konnten durch den Kapitän der Herero Samuel Maharero (https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Maharero) und den Gouverneur Deutsch-Südafrikas Theodor Leutwein (https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Leutwein) nicht gelöst werden. Es kam in der Folge zu einem deutschen Kolonialkrieg gegen die Herero und Nama, der von 1904 bis 1908 dauerte und sich zu einem Vernichtungskrieg auswuchs, der schätzungsweise 60.000 bis 70.000 Männer, Frauen und Kinder das Leben kostete ... wiki

Völkermord an den Herero und Nama
Der Völkermord an den Herero und Nama geschah während und nach der Niederschlagung von Aufständen der Herero (https://de.wikipedia.org/wiki/Herero) und Nama (https://de.wikipedia.org/wiki/Nama_(Volk)) gegen die deutsche Kolonialmacht (https://de.wikipedia.org/wiki/Kolonialmacht) in der Kolonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Kolonie) Deutsch-Südwestafrika (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-S%C3%BCdwestafrika) während der Jahre 1904 bis 1908. Der durch Existenzängste geschürte Aufstand begann im Januar 1904 mit dem Angriff der Ovaherero (https://de.wikipedia.org/wiki/Ovaherero) unter Samuel Maharero (https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Maharero) auf deutsche Einrichtungen und Farmen. Da die Schutztruppe der Kolonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Schutztruppe_f%C3%BCr_Deutsch-S%C3%BCdwestafrika) dem anfangs nicht gewachsen war, entsandte die Reichsleitung (https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsregierung#Kaiserreich_1871–1918) daraufhin umgehend Verstärkung. Durch etwa 15.000 Mann unter dem Befehl von Generalleutnant (https://de.wikipedia.org/wiki/Generalleutnant) Lothar von Trotha (https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_von_Trotha) wurde der Aufstand der Herero bis zum August 1904 niedergeworfen.
Der größte Teil der Herero floh daraufhin in die fast wasserlose Omaheke (https://de.wikipedia.org/wiki/Omaheke)-Wüste. Trotha ließ diese abriegeln und Flüchtlinge von den wenigen dort existenten Wasserstellen verjagen, so dass Tausende Herero mitsamt ihren Familien und Rinderherden verdursteten. Trotha ließ ihnen im sogenannten Vernichtungsbefehl mitteilen: „Die Herero sind nicht mehr Deutsche Untertanen. […] Innerhalb der Deutschen Grenze wird jeder Herero mit oder ohne Gewehr, mit oder ohne Vieh erschossen, ich nehme keine Weiber und keine Kinder mehr auf, treibe sie zu ihrem Volke zurück oder lasse auch auf sie schießen.“[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama#cite_note-1)
Die Kriegsführung (https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsf%C3%BChrung) Trothas zielte auf die vollständige Vernichtung der Herero ab („Ich glaube, dass die Nation als solche vernichtet werden muß“[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama#cite_note-2)); sein Vorgehen gilt in der Wissenschaft als erster Völkermord (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord) des 20. Jahrhunderts. wiki

Dir verdammten Lügner, gehört einmal ordentlich das Maul gestopft.

herberger
19.07.2019, 17:01
Zugleich mit dieser Erkenntnis entdeckte der Agitprop-Historiker Horst Drechsler 1966 eine obskure und wirkungslose Maßnahme des Generals von Trotha als "nützliche" Vergangenheit und ließ sie als monströse Vernichtungsproklamation und Beweis seiner Genozidfantasie neu aufleben. Damit wurden totalitäre Herrschaftspraktiken der Jahrhundertwende mit dem Staatsverbrechen des Völkermords und dessen - ein halbes Jahrhundert später erfolgten - Kodifizierung zu einem ungleichen Paar zusammengespannt. Heute findet sich der Völkermordbegriff wegen seiner inflationären Verwendung mit verschwimmenden Konturen in so unsäglichen akademischen Untersuchungen wie "vergleichende Genozidforschung" wieder. Es war unverkennbar, daß ein wahrer Paradigmenwechsel stattgefunden hatte: - fast unbemerkt hatten Teile des sogenannten progressiven akademischen Establishments die Geschichte der deutschen Kolonialzeit Namibias in wenigen Jahren gänzlich umgeschrieben. (...)
Dies ist ein Auszug aus dem Buch: Der Wahrheit eine Gasse. Anmerkungen zum Kolonialkrieg in Deutsch-Südwestafrika 1904, von Hinrich R. Schneider-Waterberg.

herberger
19.07.2019, 17:12
Dieser Südwester im Land geboren bestreitet den Genozid, von der marxistisch schreibende Zunft wird er verächtlich Hobby Historiker genannt,aber trotzdem hat dieser Mann den Marxisten etwas vorraus, er kennt das Land die Bevölkerung und kann auch abschätzen was 15tausend Soldaten in diesem riesigen Land überhaupt bewirken können, es gab keine Autos keine Flugzeuge und Verbindungen über ein Kabel waren leicht zu unterbrechen.


https://abload.de/img/der-wahrheit-eine-gasw2j2q.jpg (https://abload.de/image.php?img=der-wahrheit-eine-gasw2j2q.jpg)

tosh
19.07.2019, 18:06
Dir verdammten Lügner, gehört einmal ordentlich das Maul gestopft.
Ab mit dir in die ignor-Mülltonne.

tosh
19.07.2019, 18:10
Die antideutsche wikipedia-Lügenscheisse kannste dir in die Haare schmieren.
Du bist offenbar berufen Wikipedia zu revidieren, es geht nicht um meine Haare, wiki ist immerhin sehr weit verbreitet.

Ansonsten her mit der Wahrheit.

sibilla
19.07.2019, 18:15
Milliarden Euro nach Afrika transferieren (spenden), das ist in etwa so, als würde man einen Trunksüchtigen permanent mit Alkohol heilen wollen...

oder feuer mit benzin löschen wollen, näch?

Sjard
19.07.2019, 18:22
Du bist offenbar berufen Wikipedia zu revidieren, es geht nicht um meine Haare, wiki ist immerhin sehr weit verbreitet.

Ansonsten her mit der Wahrheit.

Suche mal im Netz nach folgendem Buch: "Völkermord an den Herero in Deutsch-Südwestafrika ? Widerlegung einer Lüge" von Claus Nordbruch.

Politikqualle
19.07.2019, 19:36
Völkermord an den Herero und Nama
.. auch wieder eine komplette Lüge , die du hier schreibst ..

Politikqualle
19.07.2019, 19:40
Suche mal im Netz nach folgendem Buch: "Völkermord an den Herero in Deutsch-Südwestafrika ? Widerlegung einer Lüge" von Claus Nordbruch.
.. DANKE ... so ist es , denn dieses wird ja nun nicht berichtet :

.. Am 12. Januar 1904 befiehlt Samuel Maharero, der einflussreichste Großmann der Herero: "Tötet alle Deutschen!" ...

.. Am Abend jenes Tages erheben sich seine Kämpfer gegen die Fremdherrschaft. Sie ermorden 123 Siedler, Händler und Soldaten - und entfachen den Furor teutonicus. Pater August Elger berichtet in einem Brief an die Rheinische Missionsgesellschaft vom "Blutdurst gegen die Hereros", man höre nichts als "aufräumen, aufhängen, niederknallen bis auf den letzten Mann, kein Pardon". Daheim im Kaiserreich herrscht Pogromstimmung....

ABAS
19.07.2019, 19:49
Der "Genozid" geht vor allem auf britische Greuelpropaganda aus dem ersten Weltkrieg zurueck. Spaeter haben das dann DDR-"Historiker" wie Horst Drechsler aufgegriffen. Aber die Knallchargen der BRD lassen sich ja keine Gelegenheit entgehen den Deutschen ein Buessergewand ueberzustuelpen. Namibia ist bereits pro Kopf der groesste Empfaenger Deutscher Entwicklungshilfe und, nicht zuletzt wegen der Deutschen dort eines der reichsten Laender Afrikas.

Es gibt doch auch juedische Neger wie z.B. die Falascha in Aethopien.
Man muss die zu Tode gekommenen Herero und Nama in Namibia nur
nachtraeglich zu Juden erklaeren und schon laeuft die Abwicklung der
Entschaedigungsleistungen mit Hilfe der ZdJ Bande geschmeidig ab.

SprecherZwo
19.07.2019, 19:50
Du bist offenbar berufen Wikipedia zu revidieren, es geht nicht um meine Haare, wiki ist immerhin sehr weit verbreitet.

Ansonsten her mit der Wahrheit.

Wikipedia, insbesondere die deutsche Version, ist fest in der Hand linksextremer Ideologen.

Politikqualle
19.07.2019, 19:52
Wikipedia, insbesondere die deutsche Version, ist fest in der Hand linksextremer Ideologen. .. das will tosh aber nicht begreifen ..

Politikqualle
19.07.2019, 19:54
https://abload.de/img/der-wahrheit-eine-gasw2j2q.jpg (https://abload.de/image.php?img=der-wahrheit-eine-gasw2j2q.jpg) -.. Danke .. bestellt ..

autochthon
19.07.2019, 20:38
-.. Danke .. bestellt ..

sicher.

tosh
19.07.2019, 21:51
Suche mal im Netz nach folgendem Buch: "Völkermord an den Herero in Deutsch-Südwestafrika ? Widerlegung einer Lüge" von Claus Nordbruch.
Den Depp kannst du dir in die Haare schmieren.

Claus Nordbruch
Publizist (https://de.wikipedia.org/wiki/Publizist) des rechtsextremen (https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsextremismus) Spektrums...
1986 wurde er aufgrund rechtsextremistischer Aktivitäten aus der Bundeswehr entlassen und wanderte nach Südafrika (https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdafrika) aus...
Als bekennender Anhänger der Apartheid (https://de.wikipedia.org/wiki/Apartheid) ist er Mitglied der rassistischen „Artgemeinschaft – Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltun (https://de.wikipedia.org/wiki/Artgemeinschaft_%E2%80%93_Germanische_Glaubens-Gemeinschaft_wesensgem%C3%A4%C3%9Fer_Lebensgestalt ung)...
https://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Nordbruch


Kannst du auch ein Buch eines katholischen Priesters über die Ehe empfehlen :?

tosh
19.07.2019, 21:54
Wikipedia, insbesondere die deutsche Version, ist fest in der Hand linksextremer Ideologen.
Und wer läßt das zu?
In wikipedia kann mW jeder schreiben.

#Politikqualle schreibt jetzt im ignor-Mülleimer. :kirre:

SprecherZwo
19.07.2019, 21:55
Und wer läßt das zu?
In wikipedia kann mW jeder schreiben.
Versuchs doch mal. Besonders bei WK2 Themen.

tosh
19.07.2019, 22:04
Versuchs doch mal. Besonders bei WK2 Themen.
Dazu habe ich zu wenig Zeit und zu wenig Kenntnisse, das sollen kompetentere Leute tun, zB Leute von AfD und CSU.

herberger
20.07.2019, 07:17
Und wer läßt das zu?
In wikipedia kann mW jeder schreiben.

#Politikqualle schreibt jetzt im ignor-Mülleimer. :kirre:

Es kann jeder schreiben, aber nicht jeder löschen.

Ähnlich wie bei Facebook

Larry Plotter
20.07.2019, 07:25
*Komisch ist, dass das deutsche Reich für die privaten Interessenten in Afrika Völkermord beging.

Völkermord??


Sie haben das getan,
was ALLE Kolonialmächte gemacht haben,
für ihren Machterhalt in den Kolonien, ihre Kolonien nach innen und aussen abgesichert
und diese flächenmässig soweit wie möglich vergrößert.

Da sind nur zwei Bewertungsmassstäbe möglich,
a) alle Kolonialmächte haben Völkermord begangen
oder
b) Keiner.

Wenn Du aber a) wählst
kommst man zwangsläufig zu dem Ergebnis, das bei der Bewertung "des Todes"
die Deutschen im Vergleich zu den "anderen Kolonialmächten" geradezu "armselig" gewesen wären.
z.B. die Spanier, Franzosen und Engländer und später die USA rotteten in Summe
einen gigantischen Grossteil der Ur-Bevölkerung Amerikas aus.
In diese Größenordnung kommen die Deutschen nicht mal ansatzweise.
Sich dann über die Deutschen aufzuregen wäre und ist der absolute Schwachsinn.

herberger
20.07.2019, 07:27
Dieser Südwester im Land geboren bestreitet den Genozid, von der marxistisch schreibende Zunft wird er verächtlich Hobby Historiker genannt,aber trotzdem hat dieser Mann den Marxisten etwas vorraus, er kennt das Land die Bevölkerung und kann auch abschätzen was 15tausend Soldaten in diesem riesigen Land überhaupt bewirken können, es gab keine Autos keine Flugzeuge und Verbindungen über ein Kabel waren leicht zu unterbrechen.


https://abload.de/img/der-wahrheit-eine-gasw2j2q.jpg (https://abload.de/image.php?img=der-wahrheit-eine-gasw2j2q.jpg)

Es wurden Befehle gegeben wie den Schießbefehl, jeder Eingeborene der eine bestimmte Grenze überschreitet egal ob Frauen oder Kinder sollen erschossen werden. Das ist ein Befehl der überhaupt nicht durchführbar war. Man stelle sich mal eine Grenze vor von Flensburg bis Rom und diese Grenze wird überwacht von 10 bis 15 tausend Soldaten ohne Pferd nur zu Fuß.

Bruddler
20.07.2019, 07:27
Bundesratspräsident Daniel Günther (CDU) erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an.
Ich finde, dann sollte Daniel Günther (CDU) mit gutem Beispiel vorangehen, und mit seinem Privatvermögen Wiedergutmachung leisten...

Zusatzfrage:
Wie lange darf man die deutsche Historie eigentlich zurückverfolgen ?! :hmm:

herberger
20.07.2019, 07:31
*Komisch ist, dass das deutsche Reich für die privaten Interessenten in Afrika Völkermord beging.

Nicht komisch,einige Eingeborene mordeten, aber denen war es egal ob weiß oder schwarz.

Merkelraute
20.07.2019, 08:18
Die Neejers vor Ort sehen manches ja oft diametral (also n i c h t "361 Grad" :D ) anders,

als dumme Kulturmarxisten!

Das kommt vielleicht daher, daß letztere in aller Regel noch nie irgendwas gearbeitet haben.

Beispiel:

Vor nicht allzu langer Zeit schaute ich ein Filmchen "Transportprobleme Kamerun" (oder so ähnlich :) ).

Als da so ein Dschungel-Taxi wegen ner kleinen Panne anhalten mußte, sagte der Taxi-Unternehmer und Fahrer,


wir sind hier auf der


Nationalstraße Nummer 1,


die wurde noch von den Deutschen angelegt,


alles in Handarbeit!!!


Und darauf schien er ein bißchen stolz zu sein (mit Recht finde ich).


Denn die Handarbeit dürften ja die Neejers selbst erledigt haben. Und auf ehrliche Arbeit kann man immer ein bißchen stolz sein (sage ich!).


Übrigens verhilft die von den Deutschen angelegte "Nationalstraße Nummer 1"


auch h e u t e noch vielen Neejers zu einem kleinen Einkommen, da sich an etlichen an diesem Weg liegenden Dörfern selbständig Arbeitskommandos gebildet haben,

die diesen Weg bissel in Schuß halten (Löcher auffüllen und sowas) und

vorbeifahrenden Fahrzeugen gegebenenfalls Schiebehilfe (bei Regen) oder Pannenhilfe leisten.



Fand ich aber schon enorm stark, daß der Neejer genau wußte, von wem die Straße stammte - während ja viele weiße Dummdödel (= Kulturmarxisten!!!)


gar n i x mehr wissen über i h r e eigenen Lebensumstände!


Man stelle sich mal ein heutiges Afrika ohne europäische Kolonialinfrastruktur vor. Die hätten nicht mal Schotterpisten in ihren Shitholes.

OneDownOne2Go
20.07.2019, 08:21
Man stelle sich mal ein heutiges Afrika ohne europäische Kolonialinfrastruktur vor. Die hätten nicht mal Schotterpisten in ihren Shitholes.

Wozu auch? Autos hätten sie ja auch keine. Die hatten ja nicht mal das Rad "erfunden", bevor der weiße Mann kam...

Merkelraute
20.07.2019, 08:30
Wozu auch? Autos hätten sie ja auch keine. Die hatten ja nicht mal das Rad "erfunden", bevor der weiße Mann kam...

Eben. Die hatten nichts ausser Bananen an den Bäumen. Deswegen haben die Neger die Affen in ihrer Sprache ja auch als "Waldmenschen" bezeichnet, die ihnen die Bananen wegfressen.

Politikqualle
20.07.2019, 08:33
Zusatzfrage: Wie lange darf man die deutsche Historie eigentlich zurückverfolgen ?! :hmm: .. ich warte auf die Reputationsforderungen eines römischen Kaisers , äähh sorry der italienischen Regierung , wegen der Varusschlacht ...

Bruddler
20.07.2019, 08:36
.. ich warte auf die Reputationsforderungen eines römischen Kaisers , äähh sorry der italienischen Regierung , wegen der Varusschlacht ...

Deutschland hat soooo viel wiedergutzumachen.
Im Grunde, müssten wir unsere gesamten Steuereinnahmen ausschl. für "Wiedergutmachung" verwenden...

Bruddler
20.07.2019, 08:44
Man stelle sich mal ein heutiges Afrika ohne europäische Kolonialinfrastruktur vor. Die hätten nicht mal Schotterpisten in ihren Shitholes.

Nicht wenige Angolaner wünschen sich die portugies. Kolonialzeit wieder herbei.
Selbst ehemal. FNLA-, UNITA-, und MPLA-Angehörige hatten sich von der Unabhängigkeit mehr versprochen.

Chronos
20.07.2019, 09:10
Eben. Die hatten nichts ausser Bananen an den Bäumen. Deswegen haben die Neger die Affen in ihrer Sprache ja auch als "Waldmenschen" bezeichnet, die ihnen die Bananen wegfressen.

Ob die Neger die Affen in ihrer Sprache (wohl eher Grunz- und Schnalzlaute....) als Waldmenschen bezeichnen, entzieht sich mangels geeigneter Sprachkenntnisse meiner Kenntnis.

Aber die südostasiatischen Malayen und Indonesier bezeichnen die dortigen Orang Utan als Waldmenschen.

In deren Sprache (Bahasa Malaysia und Bahasa Indonesia) steht "Orang" für Mensch und "Utan" für Wald.

Die dortigen Einwohner haben auch eine lustige Erklärung für die Orang Utan (Waldmenschen), die bekanntlich ziemlich klug sind.
Man behauptet, die Orang Utan hätten sich in den Wald zurückgezogen und jedes Sprechen verweigert, weil, wenn man sprechen könne, müsse man auch arbeiten.

Politikqualle
20.07.2019, 09:20
Eben. . Deswegen haben die Neger die Affen in ihrer Sprache ja auch als "Waldmenschen" bezeichnet, die ihnen die Bananen wegfressen. .. evtl. umgekehrt ?? .. :D

OneDownOne2Go
20.07.2019, 16:22
Eben. Die hatten nichts ausser Bananen an den Bäumen. Deswegen haben die Neger die Affen in ihrer Sprache ja auch als "Waldmenschen" bezeichnet, die ihnen die Bananen wegfressen.

Im Grunde ist der Weiße schon irgendwie auch schuld. Würden - wie das früher mal war - 25 von den 27 Kindern nicht das zweite Lebensjahr erreichen, die so ein Negerweib im Lauf ihres fruchtbaren Lebens wirft, hätte Afrika kein Problem mit Überbevölkerung, dann könnten die sich weiter von ihrer steinzeitlichen Landwirtschaft ernähren und müssten nicht ständig zugefüttert bekommen, und weil sich dann auch keine Masse nutzloser Neger dort aufstauen könnte, käme die selbe auch nicht auf allen denkbaren Wegen nach Europa, wo man ja Häuser, Autos und Frauen "geschenkt bekommt".

Das ist das Vertrackte an der Kolonialzeit, sie hätte entweder nie beginnen dürfen, oder zumindest niemals enden. Den Negern ein bisschen Zivilisation zu bringen, ein bisschen Gesundheitsfürsorge, ein bisschen Dieses und Jenes, und sie dann plötzlich unkontrolliert machen zu lassen, was ihnen in den Sinn kommt, das konnte von vorn herein nicht gut gehen. Da könntest du auch in einem Behindertenheim mit lauter Schwachsinnigen die autarke Selbstverwaltung einführen und dich dann wundern, dass nach einer Weile nix mehr zu Fressen da ist und die Scheiße an den Wänden klebt...

DUNCAN
20.07.2019, 16:26
IDa könntest du auch in einem Behindertenheim mit lauter Schwachsinnigen die autarke Selbstverwaltung einführen und dich dann wundern, dass nach einer Weile nix mehr zu Fressen da ist und die Scheiße an den Wänden klebt...Ich würde die BRD nicht so schlecht machen. Sicher gibt es dort auch positive Seiten.

Bruddler
20.07.2019, 16:28
Im Grunde ist der Weiße schon irgendwie auch schuld. Würden - wie das früher mal war - 25 von den 27 Kindern nicht das zweite Lebensjahr erreichen, die so ein Negerweib im Lauf ihres fruchtbaren Lebens wirft, hätte Afrika kein Problem mit Überbevölkerung, dann könnten die sich weiter von ihrer steinzeitlichen Landwirtschaft ernähren und müssten nicht ständig zugefüttert bekommen, und weil sich dann auch keine Masse nutzloser Neger dort aufstauen könnte, käme die selbe auch nicht auf allen denkbaren Wegen nach Europa, wo man ja Häuser, Autos und Frauen "geschenkt bekommt".

Das ist das Vertrackte an der Kolonialzeit, sie hätte entweder nie beginnen dürfen, oder zumindest niemals enden. Den Negern ein bisschen Zivilisation zu bringen, ein bisschen Gesundheitsfürsorge, ein bisschen Dieses und Jenes, und sie dann plötzlich unkontrolliert machen zu lassen, was ihnen in den Sinn kommt, das konnte von vorn herein nicht gut gehen. Da könntest du auch in einem Behindertenheim mit lauter Schwachsinnigen die autarke Selbstverwaltung einführen und dich dann wundern, dass nach einer Weile nix mehr zu Fressen da ist und die Scheiße an den Wänden klebt...

Könnten die Kirchenfürsten aus dem Vatikan nicht endlich damit aufhören, den Negern & Negerinnen die Verhütung zu verbieten ?! :basta: :wut:

Kreuzbube
20.07.2019, 16:40
Im Grunde ist der Weiße schon irgendwie auch schuld. Würden - wie das früher mal war - 25 von den 27 Kindern nicht das zweite Lebensjahr erreichen, die so ein Negerweib im Lauf ihres fruchtbaren Lebens wirft, hätte Afrika kein Problem mit Überbevölkerung, dann könnten die sich weiter von ihrer steinzeitlichen Landwirtschaft ernähren und müssten nicht ständig zugefüttert bekommen, und weil sich dann auch keine Masse nutzloser Neger dort aufstauen könnte, käme die selbe auch nicht auf allen denkbaren Wegen nach Europa, wo man ja Häuser, Autos und Frauen "geschenkt bekommt".

Das ist das Vertrackte an der Kolonialzeit, sie hätte entweder nie beginnen dürfen, oder zumindest niemals enden. Den Negern ein bisschen Zivilisation zu bringen, ein bisschen Gesundheitsfürsorge, ein bisschen Dieses und Jenes, und sie dann plötzlich unkontrolliert machen zu lassen, was ihnen in den Sinn kommt, das konnte von vorn herein nicht gut gehen. Da könntest du auch in einem Behindertenheim mit lauter Schwachsinnigen die autarke Selbstverwaltung einführen und dich dann wundern, dass nach einer Weile nix mehr zu Fressen da ist und die Scheiße an den Wänden klebt...


Soweit konnten sie damals nicht denken. Außerdem gab`s dort feine Sachen, die Schweiß und Mühe lohnten. Was unsere glorreiche Kolonialgeschichte angeht, hätte Groß Friedrichsburg an der Küste wohl gereicht...für Urlaub unter Palmen!:happy:

Shahirrim
20.07.2019, 17:04
Versuchs doch mal. Besonders bei WK2 Themen.

Selbst meine wortgenaue Wiedergabe von Freislers Aussage an Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld haben die nicht zugelassen. Obwohl ich nichts anderes geändert habe und direkt vom Video zitiert habe. Ein paar Worte waren nämlich falsch.

navy
20.07.2019, 18:30
hatte wohl eine Bordell Club Einladung dort und unter Alkohol und Drogen ist Alles möglich bei Deutschen Politikern

JWalker
20.07.2019, 18:35
Ob die Neger die Affen in ihrer Sprache (wohl eher Grunz- und Schnalzlaute....) als Waldmenschen bezeichnen, entzieht sich mangels geeigneter Sprachkenntnisse meiner Kenntnis.

Aber die südostasiatischen Malayen und Indonesier bezeichnen die dortigen Orang Utan als Waldmenschen.

In deren Sprache (Bahasa Malaysia und Bahasa Indonesia) steht "Orang" für Mensch und "Utan" für Wald.

Die dortigen Einwohner haben auch eine lustige Erklärung für die Orang Utan (Waldmenschen), die bekanntlich ziemlich klug sind.
Man behauptet, die Orang Utan hätten sich in den Wald zurückgezogen und jedes Sprechen verweigert, weil, wenn man sprechen könne, müsse man auch arbeiten.

Vor allem sind die Orang Utan auch viel klüger als viele nur minder begabte Menschen, wie z. B. unser Kommunisten-Günther.

Heifüsch
20.07.2019, 18:35
Könnten die Kirchenfürsten aus dem Vatikan nicht endlich damit aufhören, den Negern & Negerinnen die Verhütung zu verbieten ?! :basta: :wut:

Es wäre der Kirche ein Leichtes, ihnen die Verhütung als heiliges Sakrament zu verkaufen. Zuvor müsste sie allerdings zur Vernunft kommen und erkennen, was verantwortliche Bevölkerungspolitik im 21. Jhdt. tatsächlich bedeutet...

navy
16.08.2019, 14:57
Und gemeinsam stiehlt man dann die Entschädigungs Summe mit Kriminellen vor Ort und Posten gibt es auch

Lykurg
16.08.2019, 15:03
Ich mag "Günther", allerdings den großartigen Rassenforscher Prof. H.F.K. Günther!

KALTENBORN
16.08.2019, 15:36
(Grün geht gerade nicht)

:dg:

Auffällig finde ich zudem, daß sich ausschließlich die BRD zu ihren angeblichen Kolonial"schulden", zudem in vorauseilendem Gehorsam, siehe oben, bekennt.

Was ist mit den anderen Kolonialmächten? Von einem Kniefall jener in vergleichbar erniedrigender Art ist mir nichts bekannt.
Die BRD quasi als Lamm Gottes. :auro:
Auch das Lamm bekommt irgendwann Hörner :pope:

KALTENBORN
16.08.2019, 15:43
...
Ich glaube kaum, dass sich die "Neudeutschen" dieses Stigma auf Dauer bieten lassen.
Je mehr "neue" desto weniger die Sühne. Vielleicht ist das ja auch eines der Ziele "unserer" ach soooo weisen Bundesregierung :hmm:

herberger
16.08.2019, 15:49
Selbstverständlich darf man eine Schuld anerkennen aber nur für sich persönlich, alles andere ist anmaßend oder eine Psychose.

KALTENBORN
16.08.2019, 15:55
.. ich warte auf die Reputationsforderungen eines römischen Kaisers , äähh sorry der italienischen Regierung , wegen der Varusschlacht ...
In welcher Welt glauben Sie zu leben? Das hier ist ROM. Der Pontifex Maximus sitzt doch seit über 2000 Jahren in den 7 Hügeln.

Kaktus
16.08.2019, 16:11
:lach: Klar wollen die Geld von den doofen Kartoffeln. Wie der Rest der ganzen Welt. Die Doofdeutschen haben dort die Bahngleise verlegt, darüber redet niemand.
Wurden die Neger dann auch gezwungen, die entsprechenden Züge zu benutzen? Das ist doch Alles gequirlte Sch...

Politikqualle
16.08.2019, 16:54
In welcher Welt glauben Sie zu leben? Das hier ist ROM. Der Pontifex Maximus sitzt doch seit über 2000 Jahren in den 7 Hügeln.
.. und was hat das mit den Reputationsforderungen zu tun ? ..

KALTENBORN
16.08.2019, 18:02
.. und was hat das mit den Reputationsforderungen zu tun ? ..
Eine Forderung an sich selbst stellen :)
gut heutzutage ist alles möglich...

kotzfisch
16.08.2019, 20:52
Sie werden sagen, die Neger wurden gezwungen, sie zu bauen.
Neulich erzählt mir jemand, die Münchener U-Bahn wurde von Migranten gebaut, weil 70% der Bauarbeiter dort Ausländer waren.

---

Hahahaha,der war gut.

kotzfisch
16.08.2019, 21:07
.. und was hat das mit den Reputationsforderungen zu tun ? ..

hahahaha.....Satire.

Rhino
13.08.2020, 20:44
Selbstverständlich darf man eine Schuld anerkennen aber nur für sich persönlich, alles andere ist anmaßend oder eine Psychose.

Selbst da waere ich vorsichtig. Sowohl Akademiker oder Politiker haben in der Regel noch nie Verantwortung fuer sich selber und fuer ihre Handeln uebernommen (Das Studium durfte die Allgemeinheit finanzieren, Bei Politikern ging die Laufbahn ueber die Partei als Protege von irgendwelchen Altgenossen ). Da ist es doch einfacher mal stellvertretend fuer etwas oder fuer einen anderen die "Schuld" zu uebernehmen. Vor allem wenn man andere dafuer bezahlen lassen kann.

Nah ja, die Posse, um Reparationen geht weiter und dei FAZ schafft es fast in jedem Satz mindestens einmal zu luegen.


Die namibische Regierung hat ein deutsches Angebot einer Wiedergutmachung für die Gräueltaten während der Kolonialzeit abgelehnt. Die Vorschläge der Bundesregierung seien nicht akzeptabel, erklärte die Regierung von Präsident Hage Geingob in einem Statement auf Facebook am Dienstagabend. Deutschland und Namibia verhandeln seit 2015 über finanzielle Zahlungen und eine Entschuldigung für die Verbrechen an den Volksgruppen der Herero und Nama im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika.

Namibischen Medienberichten zufolge erklärte sich die Bundesregierung bereit, zehn Millionen Euro an Namibia zu zahlen und eine vorbehaltlose Entschuldigung auszusprechen. Präsident Geingob hatte Anfang Juni bereits angekündigt, ein solches Angebot abzulehnen. Nach einer weiteren Verhandlungsrunde habe er am Dienstag den namibischen Verhandlungsführer Zed Ngavirue beauftragt, über ein neues Angebot zu verhandeln, heißt es in der Erklärung der Regierung.


Streitpunkt ist neben der Höhe der Wiedergutmachung auch deren Bezeichnung. Die Bundesregierung lehnt den Begriff Reparationen ab und spricht stattdessen von der Aufgabe, „Wunden zu heilen“. Ngavirue bezeichnet diesen Ausdruck als unangemessen.


Zwischen 1904 und 1908 ermordeten deutsche Kolonialtruppen Zehntausende Herero und Nama im heutigen Namibia. Historiker bezeichnen diese Gräueltaten als „ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts“. Unter Generalleutnant Lothar von Trotha hatte eine rund 15.000 Soldaten umfassende Streitmacht eine Rebellion der Einheimischen niedergeschlagen. Viele wurden getötet, andere in die wasserlose Wüste getrieben, wo sie verdursteten. Schätzungen zufolge kamen rund 80.000 Herero und Nama ums Leben. Deutsch-Südwestafrika war von 1884 bis 1915 deutsche Kolonie.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/graeueltaten-in-kolonialzeit-namibia-lehnt-deutsches-angebot-fuer-wiedergutmachung-ab-16901627.html


Wer weiss, vielleicht wird das Spielchen den inkompetenten Reparturpolitikern endlich das Genick brechen.

Schlummifix
13.08.2020, 21:03
Es hat sich eben herumgesprochen, dass die Kartoffeln gerne zahlen und büßen. Dann müssten ja die Briten und Amis blechen, bis sie schwarz werden...
Vielleicht findet sich noch irgendeine weitere, 'historische Schuld'. Z.B. damals im Teutoburger Wald? Das Massaker an den römischen Einwanderern?

Blaz
13.08.2020, 21:08
Nah ja, die Posse, um Reparationen geht weiter und dei FAZ schafft es fast in jedem Satz mindestens einmal zu luegen.Das merkt man schon daran, dass im letzten Absatz die inzwischen von mir verhasste Zehntausend wieder zum Zug kommt, eine von deren Lieblingszahlen.

"Historische Schuld" ist witzig. Deutschland gibt es seit 45 nicht mehr. Das, was es jetzt gibt, ist die BRD. Und die hat sich seit Gründung dafür eingesetzt, es allen Nichtweißen recht zu machen.

Rhino
13.08.2020, 23:10
Es hat sich eben herumgesprochen, dass die Kartoffeln gerne zahlen und büßen. Dann müssten ja die Briten und Amis blechen, bis sie schwarz werden...
Vielleicht findet sich noch irgendeine weitere, 'historische Schuld'. Z.B. damals im Teutoburger Wald? Das Massaker an den römischen Einwanderern?
Genau, dass ist der Grund warum da jetzt auch andere auf den Zug springen. Wer einmal zahlt, wird immer wieder zur Kasse gebeten. Vor allem wenn er immer wieder zu Unrecht zahlt, werden sich alle Moeglichen Abzocker, Sozioparasiten und Finanzbetrueger bei Dir melden. Es muss halt nur ein Assoziation hergestellt werden. In diesem Falle: Deutsche, Kolonialzeit, Herero, Tote, Krieg.

Ich habe bereits Artikel gelesen, die den alten Arminius aufs Korn nehmen. Das geht soweit ihm Verrat zu unterstellen, weil er eben in roemischen Diensten war. Wie er in diese Dienste kam und weshalb er Gegner der Roemer wurde, wird freilich verschwiegen oder doch zumindest kryptiert (Was uebrigens die wirksamere Form des unkenntlich machens zu sein scheint). Auch scheint das fuer ihn ein Gewissenskonflikt gewesen zu sein. Was verschiedene kultische Handlungen in diesem Zusammenhang erklaeren duerfte.


Das merkt man schon daran, dass im letzten Absatz die inzwischen von mir verhasste Zehntausend wieder zum Zug kommt, eine von deren Lieblingszahlen.

"Historische Schuld" ist witzig. Deutschland gibt es seit 45 nicht mehr. Das, was es jetzt gibt, ist die BRD. Und die hat sich seit Gründung dafür eingesetzt, es allen Nichtweißen recht zu machen..... Und Namibia gibts erst seit 1989. Vorher war es als Suedwestafrika Mandatsgebiet verwaltet durch Suedafrika, sowie davor dann Schutzgebiet des Deutschen Reiches ein Grossraum in welchen vorher aber auch Nama, Buschleute, Herero, Ovambo, Rehoboth Baster und Buren eingewandert sind (nicht unbedingt in der Reihenfolge). Bevoelkerungsdichte duerfte weit unter einer Person pro km2 gewesen sein. Was, wie ich feststellen musste, Kolonialschuldsdeppen nicht wirklich ein Begriff ist. Die Deutschen Pioniere haben Schutzvertraege mit den Hauptleuten der dortigen Staemme abgeschlossen unter anderem auch mit den Herero. Fuer die Einwohner des Schutzgebietes galt uebrigens Rechtsgleichheit auch wenn Deutsch selbstverstaendlich die Verwaltungssprache gewesen ist. Die Deutschen haben zunaechst mal die Konflikte unter den Staemmen u.a. Gruppen beigelegt. Die haben sich naemlich schon vorher bis aufs Blut bekaempft und zwar, wenns ging, recht grausam. Den Herero scheint nicht gepasst zu haben, dass, wenn man Schulden macht und dafuer Vieh oder Weidegrund als Sicherheit hinterlegt, letzteres eingefordert wird, wenn man die Schulden nicht bezahlt. Genau das fuehrte aber zu vermehrtem Unmut, welcher dann von Maherero genutzt wurde - einen Krieg gegen die Deutschen zu proklamieren, weshalb die Herero (die Samuel Maherero folgten) dann auszogen, um Deutsche zu ermorden (Die Englaender, die sich auch im Schutzgebiet befanden, sollten auf jeden Fall geschont werden). Wann zahlen die Herero denn Wiedergutmachung an die Deutschen wegen der grausamst ermordeten Unschuldigen? Jedenfalls fuehrte das dazu, dass dann militaerisch gegen die Herero vorgegangen wurde. Hierbei wurden uebrigens auch Mitglieder der anderen ethnischen Gruppen verwendet, die sich natuerlich nicht die Gelegenheit entgingen liessen sich an den Herero fuer vermeintliches oder tatsaechliches Unrecht zu raechen - Die Herero hatten vorher durchaus eine Reputation fuer Brutalitaet gegenueber anderen Staemmen oder Klans. Es ist uebrigens auch nicht klar worin die genau Abgrenzung zwischen den Herero und z.B. den Damaras besteht oder bestanden hatte. Daher laesst sich z.B. nicht sagen wieviele Herero es vor 1904 gab. In den Regeln sind das Zahlen, die sich Missionare aus dem Daumen gesogen haben und die haben es von Haeuptlingen die moeglicherweise beim berichten, etwas angegeben haben (Gutmenschen hat man eigentlich schon immer gerne verarscht:haha:).

Wie dem auch so. Das Thema wurde im Blue Book der Briten/ SAU und spaeter dann vom DDR-Historiker Drechsler aufgegriffen, der das ganze dann zu einem antiimperialistischen Kolonial-Epos verklaerte. Nur komischerweise kam da fuer Jahrzehnte von den Hereros nichts, dass mussten ihnen erst die Linken erklaeren, dass sie was von den Deutschen fordern koennen. Im Lande selbst stiess das lange Zeit nicht auf Gegenliebe, weil man Konflikte eben nicht schon wieder aufrollen wollte.

Kreuzbube
14.08.2020, 00:27
Genau, dass ist der Grund warum da jetzt auch andere auf den Zug springen. Wer einmal zahlt, wird immer wieder zur Kasse gebeten. Vor allem wenn er immer wieder zu Unrecht zahlt, werden sich alle Moeglichen Abzocker, Sozioparasiten und Finanzbetrueger bei Dir melden. Es muss halt nur ein Assoziation hergestellt werden. In diesem Falle: Deutsche, Kolonialzeit, Herero, Tote, Krieg.

Ich habe bereits Artikel gelesen, die den alten Arminius aufs Korn nehmen. Das geht soweit ihm Verrat zu unterstellen, weil er eben in roemischen Diensten war. Wie er in diese Dienste kam und weshalb er Gegner der Roemer wurde, wird freilich verschwiegen oder doch zumindest kryptiert (Was uebrigens die wirksamere Form des unkenntlich machens zu sein scheint). Auch scheint das fuer ihn ein Gewissenskonflikt gewesen zu sein. Was verschiedene kultische Handlungen in diesem Zusammenhang erklaeren duerfte.

.... Und Namibia gibts erst seit 1989. Vorher war es als Suedwestafrika Mandatsgebiet verwaltet durch Suedafrika, sowie davor dann Schutzgebiet des Deutschen Reiches ein Grossraum in welchen vorher aber auch Nama, Buschleute, Herero, Ovambo, Rehoboth Baster und Buren eingewandert sind (nicht unbedingt in der Reihenfolge). Bevoelkerungsdichte duerfte weit unter einer Person pro km2 gewesen sein. Was, wie ich feststellen musste, Kolonialschuldsdeppen nicht wirklich ein Begriff ist. Die Deutschen Pioniere haben Schutzvertraege mit den Hauptleuten der dortigen Staemme abgeschlossen unter anderem auch mit den Herero. Fuer die Einwohner des Schutzgebietes galt uebrigens Rechtsgleichheit auch wenn Deutsch selbstverstaendlich die Verwaltungssprache gewesen ist. Die Deutschen haben zunaechst mal die Konflikte unter den Staemmen u.a. Gruppen beigelegt. Die haben sich naemlich schon vorher bis aufs Blut bekaempft und zwar, wenns ging, recht grausam. Den Herero scheint nicht gepasst zu haben, dass, wenn man Schulden macht und dafuer Vieh oder Weidegrund als Sicherheit hinterlegt, letzteres eingefordert wird, wenn man die Schulden nicht bezahlt. Genau das fuehrte aber zu vermehrtem Unmut, welcher dann von Maherero genutzt wurde - einen Krieg gegen die Deutschen zu proklamieren, weshalb die Herero (die Samuel Maherero folgten) dann auszogen, um Deutsche zu ermorden (Die Englaender, die sich auch im Schutzgebiet befanden, sollten auf jeden Fall geschont werden). Wann zahlen die Herero denn Wiedergutmachung an die Deutschen wegen der grausamst ermordeten Unschuldigen? Jedenfalls fuehrte das dazu, dass dann militaerisch gegen die Herero vorgegangen wurde. Hierbei wurden uebrigens auch Mitglieder der anderen ethnischen Gruppen verwendet, die sich natuerlich nicht die Gelegenheit entgingen liessen sich an den Herero fuer vermeintliches oder tatsaechliches Unrecht zu raechen - Die Herero hatten vorher durchaus eine Reputation fuer Brutalitaet gegenueber anderen Staemmen oder Klans. Es ist uebrigens auch nicht klar worin die genau Abgrenzung zwischen den Herero und z.B. den Damaras besteht oder bestanden hatte. Daher laesst sich z.B. nicht sagen wieviele Herero es vor 1904 gab. In den Regeln sind das Zahlen, die sich Missionare aus dem Daumen gesogen haben und die haben es von Haeuptlingen die moeglicherweise beim berichten, etwas angegeben haben (Gutmenschen hat man eigentlich schon immer gerne verarscht:haha:).

Wie dem auch so. Das Thema wurde im Blue Book der Briten/ SAU und spaeter dann vom DDR-Historiker Drechsler aufgegriffen, der das ganze dann zu einem antiimperialistischen Kolonial-Epos verklaerte. Nur komischerweise kam da fuer Jahrzehnte von den Hereros nichts, dass mussten ihnen erst die Linken erklaeren, dass sie was von den Deutschen fordern koennen. Im Lande selbst stiess das lange Zeit nicht auf Gegenliebe, weil man Konflikte eben nicht schon wieder aufrollen wollte.

Würde mich nicht wundern, wenn die Neger von Juden und Briten aufgehetzt wurden. Na ja, Undank ist der Welten Lohn! Bismarck ahnte/wusste das. Der wollte von dem ganzen Scheiß nix wissen!:)

herberger
14.08.2020, 06:56
Das waren die rotgrünen Khmer in der BRD, die diese Afrikaner erst auf die Idee gebracht haben. Man kann das auch aufhetzen nennen. Wäre denn Afrika ohne Kolonialismus viel besser gefahren?

Der Völkermord in Südwest wurde 1963 von der DDR verbreitet auf der Basis britischer Dokumente die nach dem 1. Weltkrieg erstellt wurden.


Text Wikipedia Britische Dokumente nach WK 1 belegen deutsche Verbrechen


Britische Dokumente nach WK 1 belegen deutsche Verbrechen
Reaktion des Vereinigten Königreichs
Britische Stellen haben nach Besetzung der deutschen Kolonie eine Dokumentation allgemein über die Behandlung der indigenen Bevölkerung und die hier begangenen Kriegsverbrechen (u. a. im Kapitel XV des Berichts) der deutschen Schutztruppe angefertigt, die neben einem ausführlichen Text auch einige instruktive Fotoillustrationen enthält. Sie erschien 1918 in London im königlichen Staatsverlag zum Zwecke der offiziellen Information in beiden britischen Parlamentskammern unter dem Titel Report on the Natives of South-West Africa and Their Treatment by Germany (deutsch etwa: „Bericht über die Eingeborenen von Südwestafrika und ihre Behandlung durch Deutschland“).

navy
15.08.2020, 19:46
Sowas regelt man früher hinter den Kulissen, aber heute hat man nur noch Selfie, twitter Idioten als Selbst Darsteller

latrop
07.09.2020, 10:48
https://web.de/magazine/panorama/standpunkte-konflikte-voelkermord-verhandlungen-35052932

Die geben ja keine Ruhe, typisch für diese Völker.

Nur die Hand aufhalten !!

Rhino
07.09.2020, 22:22
Das waren die rotgrünen Khmer in der BRD, die diese Afrikaner erst auf die Idee gebracht haben. Man kann das auch aufhetzen nennen. Wäre denn Afrika ohne Kolonialismus viel besser gefahren?

Der Völkermord in Südwest wurde 1963 von der DDR verbreitet auf der Basis britischer Dokumente die nach dem 1. Weltkrieg erstellt wurden.

Und zwar unter Federfuehrung von Horst Drechsler, der seinem Namen mit seiner Historischen Arbeit handwerklich alle Ehre macht:
https://archive.org/details/HorstDrechslerLetUsDieFighting



Text Wikipedia Britische Dokumente nach WK 1 belegen deutsche Verbrechen

Und das geben die als serioese Quelle an ohne rot zu werden. Das brititsche Propaganda-Machwerk findet sich hier:
https://archive.org/details/ReportOnTheNativesOfSouthWestAfricaAndTheirTreatme ntByGermanyBlueBook

mick31
08.09.2020, 02:50
Der "Genozid" geht vor allem auf britische Greuelpropaganda aus dem ersten Weltkrieg zurueck. Spaeter haben das dann DDR-"Historiker" wie Horst Drechsler aufgegriffen. Aber die Knallchargen der BRD lassen sich ja keine Gelegenheit entgehen den Deutschen ein Buessergewand ueberzustuelpen. Namibia ist bereits pro Kopf der groesste Empfaenger Deutscher Entwicklungshilfe und, nicht zuletzt wegen der Deutschen dort eines der reichsten Laender Afrikas.

Der ist noch so ein linksgrünes U Boot genauso wie seine Chefin.

Rumpelstilz
08.09.2020, 03:22
Der "Genozid" geht vor allem auf britische Greuelpropaganda aus dem ersten Weltkrieg zurueck. Spaeter haben das dann DDR-"Historiker" wie Horst Drechsler aufgegriffen. Aber die Knallchargen der BRD lassen sich ja keine Gelegenheit entgehen den Deutschen ein Buessergewand ueberzustuelpen. Namibia ist bereits pro Kopf der groesste Empfaenger Deutscher Entwicklungshilfe und, nicht zuletzt wegen der Deutschen dort eines der reichsten Laender Afrikas.
Ich habe ja schon in einem Strang zu den Reparationsforderungen von Burundi geschrieben, dass solche Reparationsforderungen ein abgekartetes Spiel sind. Ohne Mithilfe der BRD würde niemand solche Ansprüche formulieren.

Sowohl in Burundi als auch in Namibia war ja das Deutsche Kaiserreich nur bis zum 1. WK Kolonialmacht. Und mit den Kolonialmächten, die danach kamen, waren diese Länder dann zufrieden? Wieso sind sie dann unabhängig geworden?

Bei Namibia habe ich auch nur durch Zufall gefunden, dass die SWAPO-Regierung schon vor zwei Jahrzehnten die Windhoeker Maschinenfabrik verstaatlicht hat. Und die heisst heute noch "Maschinenfabrik". Siehe auf ihrer Web-Präsenz (http://wmf-dev.nambit.solutions/) und auf der engl. Wikipedia (https://en.wikipedia.org/wiki/Windhoeker_Maschinenfabrik). Und die bauen neben Traktoren auch Militärfahrzeuge. Und die Baureihe eines Militärfahrzeuges heisst tatsächlich "Wer'wolf", mit Apostroph in der Mitte. Das bekannteste Fahrzeug ist der Wer'wolf MKII (https://en.wikipedia.org/wiki/Wer%27wolf_MKII).

Wenn die BRD frei nach Joschka Fischer schon Geld verschenkt, nur damit es die Deutschen nicht haben, so wird aber in Namibia im Gegensatz zur BRD wenigstens noch die deutsche Tradition gepflegt. Denn "Maschinenfabrik" hätte man in der BRD wohl schon umbenannt, und "Wer'wolf" sowieso.

SprecherZwo
08.09.2020, 06:06
[/B]Und zwar unter Federfuehrung von Horst Drechsler, der seinem Namen mit seiner Historischen Arbeit handwerklich alle Ehre macht:
https://archive.org/details/HorstDrechslerLetUsDieFighting


Und das geben die als serioese Quelle an ohne rot zu werden. Das brititsche Propaganda-Machwerk findet sich hier:
https://archive.org/details/ReportOnTheNativesOfSouthWestAfricaAndTheirTreatme ntByGermanyBlueBook
Drechsler wird für seine miesen Lügen in der Neger-Hölle schmoren.

John Donne
08.09.2020, 06:21
Wir fühlen uns sogar für Dinge (https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/203716/75-jahre-massaker-von-katy) verantwortlich, mit denen wir nichts zu tun hatten.

Das ist auch entbehrlich, solange durch als Steuerzahler Deinen Verpflichtungen nachkommst. Bedenke: es ging uns noch nie so gut wie heute, und gerade Du als alter weißer Mann mußt noch Deine Privilegien checken. Der nette Bundesratspräsident hilft Dir dabei!

Rhino
08.09.2020, 13:10
Ich habe ja schon in einem Strang zu den Reparationsforderungen von Burundi geschrieben, dass solche Reparationsforderungen ein abgekartetes Spiel sind. Ohne Mithilfe der BRD würde niemand solche Ansprüche formulieren.

Sowohl in Burundi als auch in Namibia war ja das Deutsche Kaiserreich nur bis zum 1. WK Kolonialmacht. Und mit den Kolonialmächten, die danach kamen, waren diese Länder dann zufrieden? Wieso sind sie dann unabhängig geworden?

Bei Namibia habe ich auch nur durch Zufall gefunden, dass die SWAPO-Regierung schon vor zwei Jahrzehnten die Windhoeker Maschinenfabrik verstaatlicht hat. Und die heisst heute noch "Maschinenfabrik". Siehe auf ihrer Web-Präsenz (http://wmf-dev.nambit.solutions/) und auf der engl. Wikipedia (https://en.wikipedia.org/wiki/Windhoeker_Maschinenfabrik). Und die bauen neben Traktoren auch Militärfahrzeuge. Und die Baureihe eines Militärfahrzeuges heisst tatsächlich "Wer'wolf", mit Apostroph in der Mitte. Das bekannteste Fahrzeug ist der Wer'wolf MKII (https://en.wikipedia.org/wiki/Wer%27wolf_MKII).

Wenn die BRD frei nach Joschka Fischer schon Geld verschenkt, nur damit es die Deutschen nicht haben, so wird aber in Namibia im Gegensatz zur BRD wenigstens noch die deutsche Tradition gepflegt. Denn "Maschinenfabrik" hätte man in der BRD wohl schon umbenannt, und "Wer'wolf" sowieso.
Das Theater um vermeintliche Kolonialsuenden geht den meisten Leuten im suedlichen Afrika am Arsch vorbei. Eben weil es kein wirkliches Thema (und im Bewusstsein vieler auch gelogen) ist, geht es den Leuten aber auch auf die Nerven. Das hat sich ein wenig geaendert, als da ploetzliche Gelder ausgezahlt bzw. Zahlungen in Aussicht gestellt wurden. Da konnten sich ploetzlich Leute an Sachen erinnern, die Lange vor ihrer Geburt geschehen sind. Vor allem nachdem sie laengere Diskussionen mit gewissen 'Historikern' hatten. Bei Negern kommt noch hinzu, dass sie Logik nicht wirklich kennen und einfach drauf losplaudern wie sie lustig sind. Ob das wahr ist oder nicht, interessiert die nicht wirklich. Muss man aber wissen, wenn die miteinander zu tun haben. Da vermischen sich dann Realitaet, Geruechte, wirkliche Ereignisse, Erinnerungen usw. noch leichter als das ohnehin der Fall ist.

Man sprach zwar damals von "Kolonialpolitik", aber im engerem Sinne waren DSWA und DOA auch keine Kolonien. Es waren Schutzgebiete also Protektorate wo Vertraege mit den Vertretern von Staemmen geschlossen wurden. Das beruhte also durchaus auf gegenseitiger Anerkennung. Die Rechte der Staemme an Grund und Boden wurden sogar ausdruecklich anerkannt. Nur ist es eben so, dass
a) Grosse Teile der (als zusammengefasste Gebiete neu erschaffene) Territorien eben unbesiedelt waren.
b) Die Haeuptlinge sehr bereitwillig waren Land zu verkaufen (welches ohnehin nicht genutzt wurde).

In DSWA hat die Schutzgebietsregierung dafuer gesorgt, dass die Staemme untereinander Frieden schlossen. Vorher haben die naemlich untereinander - oft ziemlich grausam - Krieg gefuehrt. Das ist uebrigens auch ein Grund dafuer, dass die unbewohnten Raeume zwischen den Staemmen so gross waren/sind. Einerseits ist das eine Konfliktvermeidungsstrategie, andererseits auch die Folge des Umstandes, dass diese Raeume von Kriegern gezielt "ethnisch gesaeubert" wurden.

Im Falle der Herero war es auch so, dass die Grund und Boden verpfaendeten, der ihnen dann abgenommen wurde, als sie sich weigerten ihre Schulden zu bezahlen. Die Schutzgebietsregierung hat dort naemlich nach preussischem Vorbild einen Rechtsstaat eingefuehrt der auch Rechtsgleichheit praktiziert hat. Man musste allerdings lernen, dass das bei kultureller Ungleichheit eben auf die Dauer nicht funktioniert/(en kann). Die formalrechtlich einwandfreien Enteignungen fuehrten zu Unmut, der dann wiederum Anlass des sog. "Hereroaufstand" war, der eigentlich ein Friedensvertragsbruch seitens Maherero gewesen ist. Dieser Krieg fing dann mit einem Voelkermord an den Deutschen (zunaechst an Familienoberhaeuptern) an und muendete in der politischen Zerschlagung und Unterwerfung der Herero, wonach dann Frieden im Schutzgebiet bis zum 1WK wieder einkehrte.

Gute Beobachtung, dass die sich nicht so an political correctness stoeren. Wobei das vielleicht mal zu weiterem Aerger fuehren kann, wenn Namensaenderungen gefordert werden. Mittlerweile sehe ich diese immer laecherlicher werdenden Forderungen, die auf Mythen und nicht Beweisen beruhen, als eine Sache an, die sich vielleicht noch zu unserem Vorteil wenden wird. Die linken Hofhistoriker werden in ihrer Argumentation immer abstruser. So wird es viel leichter ihre Thesen als (institutionelle) Luegen zu entlarven. Die Zahlungsbereitschaft der Gesinnungseliten in der BRD duerfte diesen bald zum Verhaengnis werden.

Schwabenpower
08.09.2020, 13:36
Das Theater um vermeintliche Kolonialsuenden geht den meisten Leuten im suedlichen Afrika am Arsch vorbei. Eben weil es kein wirkliches Thema (und im Bewusstsein vieler auch gelogen) ist, geht es den Leuten aber auch auf die Nerven. Das hat sich ein wenig geaendert, als da ploetzliche Gelder ausgezahlt bzw. Zahlungen in Aussicht gestellt wurden. Da konnten sich ploetzlich Leute an Sachen erinnern, die Lange vor ihrer Geburt geschehen sind. Vor allem nachdem sie laengere Diskussionen mit gewissen 'Historikern' hatten. Bei Negern kommt noch hinzu, dass sie Logik nicht wirklich kennen und einfach drauf losplaudern wie sie lustig sind. Ob das wahr ist oder nicht, interessiert die nicht wirklich. Muss man aber wissen, wenn die miteinander zu tun haben. Da vermischen sich dann Realitaet, Geruechte, wirkliche Ereignisse, Erinnerungen usw. noch leichter als das ohnehin der Fall ist.

Man sprach zwar damals von "Kolonialpolitik", aber im engerem Sinne waren DSWA und DOA auch keine Kolonien. Es waren Schutzgebiete also Protektorate wo Vertraege mit den Vertretern von Staemmen geschlossen wurden. Das beruhte also durchaus auf gegenseitiger Anerkennung. Die Rechte der Staemme an Grund und Boden wurden sogar ausdruecklich anerkannt. Nur ist es eben so, dass
a) Grosse Teile der (als zusammengefasste Gebiete neu erschaffene) Territorien eben unbesiedelt waren.
b) Die Haeuptlinge sehr bereitwillig waren Land zu verkaufen (welches ohnehin nicht genutzt wurde).

In DSWA hat die Schutzgebietsregierung dafuer gesorgt, dass die Staemme untereinander Frieden schlossen. Vorher haben die naemlich untereinander - oft ziemlich grausam - Krieg gefuehrt. Das ist uebrigens auch ein Grund dafuer, dass die unbewohnten Raeume zwischen den Staemmen so gross waren/sind. Einerseits ist das eine Konfliktvermeidungsstrategie, andererseits auch die Folge des Umstandes, dass diese Raeume von Kriegern gezielt "ethnisch gesaeubert" wurden.

Im Falle der Herero war es auch so, dass die Grund und Boden verpfaendeten, der ihnen dann abgenommen wurde, als sie sich weigerten ihre Schulden zu bezahlen. Die Schutzgebietsregierung hat dort naemlich nach preussischem Vorbild einen Rechtsstaat eingefuehrt der auch Rechtsgleichheit praktiziert hat. Man musste allerdings lernen, dass das bei kultureller Ungleichheit eben auf die Dauer nicht funktioniert/(en kann). Die formalrechtlich einwandfreien Enteignungen fuehrten zu Unmut, der dann wiederum Anlass des sog. "Hereroaufstand" war, der eigentlich ein Friedensvertragsbruch seitens Maherero gewesen ist. Dieser Krieg fing dann mit einem Voelkermord an den Deutschen (zunaechst an Familienoberhaeuptern) an und muendete in der politischen Zerschlagung und Unterwerfung der Herero, wonach dann Frieden im Schutzgebiet bis zum 1WK wieder einkehrte.

Gute Beobachtung, dass die sich nicht so an political correctness stoeren. Wobei das vielleicht mal zu weiterem Aerger fuehren kann, wenn Namensaenderungen gefordert werden. Mittlerweile sehe ich diese immer laecherlicher werdenden Forderungen, die auf Mythen und nicht Beweisen beruhen, als eine Sache an, die sich vielleicht noch zu unserem Vorteil wenden wird. Die linken Hofhistoriker werden in ihrer Argumentation immer abstruser. So wird es viel leichter ihre Thesen als (institutionelle) Luegen zu entlarven. Die Zahlungsbereitschaft der Gesinnungseliten in der BRD duerfte diesen bald zum Verhaengnis werden.
Top! :hi:

Reiner Zufall
08.09.2020, 18:16
file:///C:/Users/User/AppData/Local/Temp/msohtmlclip1/01/clip_image001.gif Klar wollen die Geld von den doofen Kartoffeln. Wie der Rest der ganzen Welt. Die Doofdeutschen haben dort die Bahngleise verlegt, darüber redet niemand.
Das haben ihnen Vaterlandverräter eingeredet, wie dieser

Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

Der Kerl hat ja sogar vorgeschlagen, die C*DU soll mit der SED gemeinsame Sache in Regierungen machen.

Dieser Strolch Daniel Günther (CDU) hat die Linkspartei in CDU-Vorstands als nicht so schlimm wie die AfD bezeichnet.
https://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/SH-Ministerpraesident-Daniel-Guenther-Linke-nicht-so-schlimm-wie-AfD 10.2.20

Das ist einer höchstrangigen BRD-Politiker, der nicht weiß, was sich in 45 Jahren kommunistischer Herrschaft in Mitteldeutschland ereignet hat?



Verschleppungen
Internierungen
Vertreibungen
ungezählte Tote allein an den innerdeutschen Demarkationslinien + Ostsee
Todesurteile
300.000 politische Gefangene der SBZ und der DDR
bei Bodenreformopfer + Kreispachtgeschädigten
Zwangsausgesiedelte
Zwangsverkäufe und Enteignungen bei Ausreisen
grauenvolle Zustände in den DDR-KZ-Zuchthäusern

und viele Hunderttausende Opfer unterschiedlichster Formen durch kommunistische Willkür und Repression.

Kein
Reiner Zufall,
dass keiner der hohen C*DU-Bonzen das kritisierte, denn das damals angetane Unrecht wurde nicht nur nicht gesühnt, sondern teilweise manifestiert und die Opfer von damals sind nach wie vor die Ausgegrenzten sind, die immer noch um Anerkennung betteln müssen.
Die Verbrecher der SED und ihrer Auftragnehmer bei der Stasi wurden nicht etwa einer gerechten Strafe zugeführt, im Gegenteil, sie selbst und ihre willfährigen Handlanger hatten gleich Positionen in Parlamenten und Regierungen, im öffentlichen Dienst und vor allem in der Wirtschaft.
Der beste Beweis, daß eine nicht aufgearbeitete Vergangenheit nicht nur die Gegenwart, sondern auch die
Zukunft bestimmt.

Merkelraute
10.09.2020, 20:28
Das haben ihnen Vaterlandverräter eingeredet, wie dieser


Der Kerl hat ja sogar vorgeschlagen, die C*DU soll mit der SED gemeinsame Sache in Regierungen machen.

Dieser Strolch Daniel Günther (CDU) hat die Linkspartei in CDU-Vorstands als nicht so schlimm wie die AfD bezeichnet.
https://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/SH-Ministerpraesident-Daniel-Guenther-Linke-nicht-so-schlimm-wie-AfD 10.2.20

Das ist einer höchstrangigen BRD-Politiker, der nicht weiß, was sich in 45 Jahren kommunistischer Herrschaft in Mitteldeutschland ereignet hat?



Verschleppungen
Internierungen
Vertreibungen
ungezählte Tote allein an den innerdeutschen Demarkationslinien + Ostsee
Todesurteile
300.000 politische Gefangene der SBZ und der DDR
bei Bodenreformopfer + Kreispachtgeschädigten
Zwangsausgesiedelte
Zwangsverkäufe und Enteignungen bei Ausreisen
grauenvolle Zustände in den DDR-KZ-Zuchthäusern

und viele Hunderttausende Opfer unterschiedlichster Formen durch kommunistische Willkür und Repression.

Kein
Reiner Zufall,
dass keiner der hohen C*DU-Bonzen das kritisierte, denn das damals angetane Unrecht wurde nicht nur nicht gesühnt, sondern teilweise manifestiert und die Opfer von damals sind nach wie vor die Ausgegrenzten sind, die immer noch um Anerkennung betteln müssen.
Die Verbrecher der SED und ihrer Auftragnehmer bei der Stasi wurden nicht etwa einer gerechten Strafe zugeführt, im Gegenteil, sie selbst und ihre willfährigen Handlanger hatten gleich Positionen in Parlamenten und Regierungen, im öffentlichen Dienst und vor allem in der Wirtschaft.
Der beste Beweis, daß eine nicht aufgearbeitete Vergangenheit nicht nur die Gegenwart, sondern auch die
Zukunft bestimmt.

Die CDU der DDR hat ja auch de Steigbügel für die SED gehalten. Von daher zurück in die Zukunft !

Rhino
31.05.2023, 08:42
Das haben ihnen Vaterlandverräter eingeredet, wie dieser


Der Kerl hat ja sogar vorgeschlagen, die C*DU soll mit der SED gemeinsame Sache in Regierungen machen.

Dieser Strolch Daniel Günther (CDU) hat die Linkspartei in CDU-Vorstands als nicht so schlimm wie die AfD bezeichnet.
https://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/SH-Ministerpraesident-Daniel-Guenther-Linke-nicht-so-schlimm-wie-AfD 10.2.20

Das ist einer höchstrangigen BRD-Politiker, der nicht weiß, was sich in 45 Jahren kommunistischer Herrschaft in Mitteldeutschland ereignet hat?



Verschleppungen
Internierungen
Vertreibungen
ungezählte Tote allein an den innerdeutschen Demarkationslinien + Ostsee
Todesurteile
300.000 politische Gefangene der SBZ und der DDR
bei Bodenreformopfer + Kreispachtgeschädigten
Zwangsausgesiedelte
Zwangsverkäufe und Enteignungen bei Ausreisen
grauenvolle Zustände in den DDR-KZ-Zuchthäusern

und viele Hunderttausende Opfer unterschiedlichster Formen durch kommunistische Willkür und Repression.

Kein
Reiner Zufall,
dass keiner der hohen C*DU-Bonzen das kritisierte, denn das damals angetane Unrecht wurde nicht nur nicht gesühnt, sondern teilweise manifestiert und die Opfer von damals sind nach wie vor die Ausgegrenzten sind, die immer noch um Anerkennung betteln müssen.
Die Verbrecher der SED und ihrer Auftragnehmer bei der Stasi wurden nicht etwa einer gerechten Strafe zugeführt, im Gegenteil, sie selbst und ihre willfährigen Handlanger hatten gleich Positionen in Parlamenten und Regierungen, im öffentlichen Dienst und vor allem in der Wirtschaft.
Der beste Beweis, daß eine nicht aufgearbeitete Vergangenheit nicht nur die Gegenwart, sondern auch die
Zukunft bestimmt.


Passiert, wenn man sich in einen falschen Geschichtsmythos reingelogen hat:

https://www.youtube.com/watch?v=5QRi12ldhos
https://taz.de/Norbert-Lammert-in-Namibia/!5920365/

Was dieser Geingob nicht beachtet:
https://archive.org/details/EmpireOfDust
Wie sich die Chinesen gegen normale Leute verhalten, die kein hohes Amt haben, scheint ihn nicht zu interessieren.

Rumpelstilz
31.05.2023, 16:49
Passiert, wenn man sich in einen falschen Geschichtsmythos reingelogen hat:

Geschichte wird allgemein überbewertet. Natürlich ist es wichtig für einen selbst, Geschichte zu kennen, aber in der Politik benutzt man gängige Narrative.

Niemand kann vom Studium der Geschichte alleine leben, nicht einmal ein Historiker, denn wenn er das falsche Narrativ verkündet, ist er schnell weg vom Fenster.

Und Namibia arbeitet nicht mit China zusammen wegen irgendwelcher Geschichte. Geschichte wird nur als Narrativ vorgeschoben, damit die Sache auch für die Naiven abgerundet wird. Alles ergibt dann einen "besseren logischen" ... Zusammenhang.
:crazy:

Ähnlich ist es auch mit Putins Haltung zur Geschichte Deutschlands. Weltpolitik ist kein Historikerseminar und wenn irgendwelche Narrative nicht in die russische Innenpolitik passen, dann fallen sie eben unter den Tisch.
Putin wird nicht der Wahrheit wegen irgendwelche Leute im HPF und 5% der Bevölkerung in der BRD, also Leute, die keinerlei Einfluss haben, mit seinen Narrativen zufriedenstellen wollen, wenn er sich damit innenpolitisch, aber auch aussenpolitisch, massive Nachteile einhandelt.

Deutschland als Produkt seiner Historie gibt es eh bald nicht mehr. Wieso sollte man da noch etwas richtig stellen wollen? Wenn die Deutschen schon nicht für sich selbst sprechen können oder wollen, wieso sollte dann Russland als einziges Land die deutsche Sache hochhalten wollen? Das würde Russland nur dann tun, wenn es ihm selbst auch nützt.




https://www.youtube.com/watch?v=5QRi12ldhos
https://taz.de/Norbert-Lammert-in-Namibia/!5920365/

Was dieser Geingob nicht beachtet:
https://archive.org/details/EmpireOfDust
Wie sich die Chinesen gegen normale Leute verhalten, die kein hohes Amt haben, scheint ihn nicht zu interessieren.
Das mit den "normalen Leuten" ist nun aber sozialromantische Polemik. Das verkünden die USA immer. Die Unterdrückten, die Frauen, die Indigenen, LBGTQ und alle anderen Geschundenen dieser Erde müssen nur eifrig Farbenrevolutionen machen, dann es wird es den "normalen Leuten" auch besser gehen ...
:fizeig:

Ich habe nur einmal von einem Sambier gelesen, der meinte, dass man die Politik Chinas in Afrika sehen könne anhand von Infrastruktur: Strassen, Brücken und Gebäuden.

In diesem Sinne sind auch die Schlussfolgerungen des taz-Artikel nicht die richtigen. Es geht auch hier nicht um Politik, sondern um Wirtschaft. Die taz-Schreiber leben von Politik, die meisten Menschen jedoch von realen Dingen, die sie anbieten.

Ich habe auch ein paar Videos gesehen über Kilamba, Zango und Talatona an den Rändern von Luanda, Angola. Da gibt es dann auch einige Leute, die machen Klimmzüge und zeigen, wie leer doch die Strassen dort seien. So analog zu den "chinesischen Geisterstädten". Wenn ich mich aber erinnere, wie es auch im Zentrum von Frankfurt/Oder da tagsüber aussah, da liefen noch weniger Menschen herum als auf diesen Videos.

Ich war zwar noch nie in Afrika, halte das aber für schlüssig, was die Chinesen dort machen. Gerade aufgrund dieser Erfahrung, die auch dieser Sambier, den ich oben beschrieb, darlegte. Wenn ich überlege, was hier in Peru los war und wie es hier aussah zu den Zeiten, als die Leute noch Fernseher von RCA hatten und ausschliesslich Autos aus den USA, Europa und Japan fuhren, und das vergleiche mit dem Peru schon zwei Jahrzehnte später, wo hier neben Mototaxis nun auch jede Menge chinesischer Kleinlaster fahren, dann sehe auch ich den positiven Einfluss Chinas.

Europa braucht kein Mensch mehr, mit oder ohne Geschichte oder geschichtlichen Narrativen. Das betrifft auch die taz und den Lammert. Kann alles in die gleiche Tonne.

Jony
01.06.2023, 19:01
Passiert, wenn man sich in einen falschen Geschichtsmythos reingelogen hat:

https://www.youtube.com/watch?v=5QRi12ldhos
https://taz.de/Norbert-Lammert-in-Namibia/!5920365/


Herrlich! Die Welt wäre eine bessere, wenn es mehr Roberto Blancos und Hage Geingobs gebe, weniger Michael Jacksons und Barack Obamas!