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Vollständige Version anzeigen : Geschichte und Zusammenhänge bis heute verstehen - Rom, Dschingis Khan und andere



Tutsi
13.07.2019, 13:41
https://www.watson.de/wissen/geschichte/518130946-warum-niemand-dschingis-khans-beerdigung-ueberleben-durfte


Zeitweise reichte das Mongolische Imperium bis nach Rumänien an die Donau, sogar in Schlesien wütete die Goldene Horde 1241, doch zog sie sich danach wieder zurück. Im Osten versuchten die Mongolen, Japan einzunehmen, ein "göttlicher Wind" – von den Japanern "Kamikaze" genannt, wusste dies aber zu verhindern und zerstörte die gegnerische Flotte zwei Mal – 1274 und 1281. Quelle: manofmillenium (https://i2.wp.com/manofmillennium.com/wp-content/uploads/2017/03/Mongolia-empire2.gif)

Größer als das Imperium Romanum, größer als das Reich Alexanders des Großen, größer als alles, was einmal gierigen britischen Kolonialhänden unterstand. Die Mongolen beherrschten bald ein Gebiet, das von der Donau bis zum Pazifischen Ozean reichte.
Doch noch war es nicht ganz so weit, noch war Dschingis Khan daran, den Grundstein zu legen für dieses Imperium. Mit seiner ihm treu ergebenen Armee legte er ganze Städte und Dörfer in Schutt und Asche, massakrierte die Männer (https://www.watson.de/M%C3%A4nner) und vergewaltigte die Frauen (https://www.watson.de/Frauen). Manchmal verschonte er diejenigen, die nicht größer waren als die Achshöhe eines Ochsenkarrens.
Meistens aber nicht.


"Um Täuschungen seitens der Opfer zu verhüten, schlug man den Leichen die Köpfe ab und errichtete aus ihnen Pyramiden von Menschenschädeln, getrennt nach Männern, Frauen und Kindern. Man tötete alles, einschließlich der Hunde und Katzen."




René Grousset, Historiker


Welche Diktatoren waren schlimmer in der Geschichte und welche Folgen haben wir dadurch heute zu tragen ?

https://www.welt.de/geschichte/article157995653/Warum-Dschingis-Khan-16-Millionen-Nachkommen-hat.html

http://www.statistiker-blog.de/archives/groekatz/4931.html

Der Wissenschaftler Matthew White hat in unterschiedlichen Quellen die Zahl der Toten in von Menschen herbeigeführten Tragödien gesammelt. Meist weichen die Zahlen je nach Quelle stark ab, gewählt wurde daher der am häufigsten genannte (Modus) Wert oder der Median, falls es keine eindeutige Präferenz gab.


Zahl der Toten durch Gewalt und Gewaltherrschaft (blau) sowie Umrechnung auf die Bevölkerungszahl Mitte des 20. Jahrhunderts. Ausgewählt wurden die drei Ereignisse mit der absolut und die drei mit der relativ höchsten Opferzahl. Die Mongolischen Eroberungen unter Dschingis Khan gehören in beiden Fällen zu den Top 3. Quelle: Matthew White/Steven Pinker


https://www.welt.de/geschichte/article156795711/Dschingis-Khan-schuf-mit-Voelkermord-ein-Imperium.html


Dschingis Khan schuf mit Völkermord ein Imperium



Er begann als verwaister Outlaw in der Steppe und eroberte das größte Reich der Geschichte: Der Mongole Dschingis Khan war ein gewiefter Reformer, der den Krieg in neue Dimensionen vorantrieb.




https://www.welt.de/geschichte/article144629778/Die-blutige-Invasion-aus-Asien-endete-in-Schlesien.html
Die-blutige-Invasion-aus-Asien-endete-in-Schlesien (https://www.welt.de/geschichte/article144629778/Die-blutige-Invasion-aus-Asien-endete-in-Schlesien.html)

https://de.quora.com/Welcher-Mensch-hat-in-der-gesamten-Geschichte-die-meisten-Menschen-get%C3%B6tet
Welcher-Mensch-hat-in-der-gesamten-Geschichte-die-meisten-Menschen-get (https://de.quora.com/Welcher-Mensch-hat-in-der-gesamten-Geschichte-die-meisten-Menschen-get%C3%B6tet)

BrüggeGent
13.07.2019, 13:49
https://www.watson.de/wissen/geschichte/518130946-warum-niemand-dschingis-khans-beerdigung-ueberleben-durfte



Welche Diktatoren waren schlimmer in der Geschichte und welche Folgen haben wir dadurch heute zu tragen ?

https://www.welt.de/geschichte/article157995653/Warum-Dschingis-Khan-16-Millionen-Nachkommen-hat.html

http://www.statistiker-blog.de/archives/groekatz/4931.html


https://www.welt.de/geschichte/article156795711/Dschingis-Khan-schuf-mit-Voelkermord-ein-Imperium.html



https://www.welt.de/geschichte/article144629778/Die-blutige-Invasion-aus-Asien-endete-in-Schlesien.html
Die-blutige-Invasion-aus-Asien-endete-in-Schlesien (https://www.welt.de/geschichte/article144629778/Die-blutige-Invasion-aus-Asien-endete-in-Schlesien.html)

Alexander der Große, Rom und Dschinghis Khan sind Jahrhunderte her.In 800 Jahren wird der Braunauer auch nüchtern historisch eingeordnet.

Nationalix
13.07.2019, 13:53
https://www.watson.de/wissen/geschichte/518130946-warum-niemand-dschingis-khans-beerdigung-ueberleben-durfte



Welche Diktatoren waren schlimmer in der Geschichte und welche Folgen haben wir dadurch heute zu tragen ?

https://www.welt.de/geschichte/article157995653/Warum-Dschingis-Khan-16-Millionen-Nachkommen-hat.html

http://www.statistiker-blog.de/archives/groekatz/4931.html


https://www.welt.de/geschichte/article156795711/Dschingis-Khan-schuf-mit-Voelkermord-ein-Imperium.html



https://www.welt.de/geschichte/article144629778/Die-blutige-Invasion-aus-Asien-endete-in-Schlesien.html
Die-blutige-Invasion-aus-Asien-endete-in-Schlesien (https://www.welt.de/geschichte/article144629778/Die-blutige-Invasion-aus-Asien-endete-in-Schlesien.html)

https://de.quora.com/Welcher-Mensch-hat-in-der-gesamten-Geschichte-die-meisten-Menschen-get%C3%B6tet
Welcher-Mensch-hat-in-der-gesamten-Geschichte-die-meisten-Menschen-get (https://de.quora.com/Welcher-Mensch-hat-in-der-gesamten-Geschichte-die-meisten-Menschen-get%C3%B6tet)

Stalin. Ohne Stalin keine DDR. Ohne DDR keine Merkel. So einfach ist Geschichte.

Tutsi
13.07.2019, 13:57
Stalin. Ohne Stalin keine DDR. Ohne DDR keine Merkel. So einfach ist Geschichte.

Glaubt denn Jemand, wenn man die Geschichte über lange Zeiträume betrachtet, daß die Menschen, trotz allem Pazifismus oder Friedenswillen - diesen Frieden auf ewig schaffen können ?

Nationalix
13.07.2019, 14:03
Glaubt denn Jemand, wenn man die Geschichte über lange Zeiträume betrachtet, daß die Menschen, trotz allem Pazifismus oder Friedenswillen - diesen Frieden auf ewig schaffen können ?

Es ist durchaus möglich, wenn ein ethnisch homogenes Land sich selbst von der Außenwelt isoliert.
Vor einigen Jahren habe ich einen Strang über die japanische Edo-Zeit eröffnet. In einem Zeitraum von über 250 Jahren herrschte auf den japanischen Inseln eine Periode des Friedens.
https://www.politikforen.net/showthread.php?134419-Die-Japanische-Edo-Zeit

Bruddler
13.07.2019, 14:18
Glaubt denn Jemand, wenn man die Geschichte über lange Zeiträume betrachtet, daß die Menschen, trotz allem Pazifismus oder Friedenswillen - diesen Frieden auf ewig schaffen können ?

Während die Politgrößen alljährlich der Toten vergangener Kriege "gedenken", laufen die nächsten Kriegsvorbereitungen bereits auf Hochtouren.

Ich könnte kotzen, wenn ich dieses verlogene Heuchlerpack sehe, bzw. höre. :kotz:

herberger
13.07.2019, 14:36
Zitat Paula Hitler nach 1945

"Über Napoleon haben die Menschen auch geschimpft, und heute wird er verehrt"!

Tutsi
14.07.2019, 16:58
Es ist durchaus möglich, wenn ein ethnisch homogenes Land sich selbst von der Außenwelt isoliert.
Vor einigen Jahren habe ich einen Strang über die japanische Edo-Zeit eröffnet. In einem Zeitraum von über 250 Jahren herrschte auf den japanischen Inseln eine Periode des Friedens.
https://www.politikforen.net/showthread.php?134419-Die-Japanische-Edo-Zeit

Danke - wieder ein neuer Geschichtshinweis - :-) - wenn ich mir vergegenwärtige, daß die Welt so groß ist und die einzelnen Ländern auf ihren Kontinenten so viel Vergangenes haben - dann bin ich erstaunt und bewegt - und denke: daß dann der Islam nicht als Weltmacht siegen kann. Denn das japanische Geschichtsverständnis ist ein ganze anderes. Und das ist gut so. Und China ? Der Konfuzionismus und Buddhismus ist zwar anerkannt als Religion und Philosophie - aber alles, was hindert, wird von China, dem aufstrebenden China, nicht akzeptiert und gehindert, wo es nur geht - schauen wir alles an - schauen wir doch mal, wie sich Länder entwickelt haben - wie ihr geschichtlicher Werdegang ist - wo alles her kommt und wie Menschen verschiedene Kulturen je nach Land, Klima und Umfeld gebildet haben - das ist alles so hoch interessant - aber man kann leider aus Zeitgründen nicht alles studieren - kleine Hinweise genügen aber auch schon - und Jeder sucht dann das, was ihm liegt, wo sein Interesse plötzlich erwacht.

Wenn wir schon mal da waren, dann merken wir vielleicht wo wir uns hingezogen fühlen - ich erkenne z.B. daß mir irische Volksmusik sehr gut gefällt - da zucken meine Beine mit - abgesehen davon, ich werde sehr schnell braun, ohne groß rot zu werden - mich färbt schon der Schatten - also habe ich vielleicht Bezug zu vielen Ländern - wer weiß - könnte man ja mal nachforschen. :-)

Edo-Zeit – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Edo-Zeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Edo-Zeit)








Weiter zu Abschließung Japans (https://de.wikipedia.org/wiki/Edo-Zeit#Abschlie%C3%9Fung_Japans) - Jahrhunderts befahl das Tokugawa-Shogunat die Isolierung Japansvom Ausland, eine Politik, die etwas verkürzt als ...‎Grundlagen (https://de.wikipedia.org/wiki/Edo-Zeit#Grundlagen) · ‎Wirtschaftliche Entwicklung (https://de.wikipedia.org/wiki/Edo-Zeit#Wirtschaftliche_Entwicklung) · ‎Geistige Strömungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Edo-Zeit#Geistige_Str%C3%B6mungen)





Edo-Zeit (1603-1868): Feudalismus und bürgerliche Kultur ...
https://www.japandigest.de (https://www.japandigest.de/kulturerbe/geschichte/geschichte/edo-zeit-1603-1868/) › Kultur-Erbe › Geschichte › Japans Geschichte








01.08.2016 - Die Edo-Zeit, oder auch Tokugawa-Zeit, beschreibt Japans letzte traditionelle Epoche. Es herrschte Frieden und Beständigkeit. Wo Wirtschaft ...




Japan Geschichte - die Edo-Zeit | Geschichte | Japan-Infos.de
www.japan-infos.de (http://www.japan-infos.de/japan-geschichte-epochen/edo-zeit-periode) › Geschichte








06.03.2011 - Die Geschichte Japans - hier finden Sie ausführliche Informationen über die Edo-Zeit und das Tokugawa Shogunat bis hin zur Meiji-Zeit.

Nationalix
14.07.2019, 20:01
Während die Politgrößen alljährlich der Toten vergangener Kriege "gedenken", laufen die nächsten Kriegsvorbereitungen bereits auf Hochtouren.

Ich könnte kotzen, wenn ich dieses verlogene Heuchlerpack sehe, bzw. höre. :kotz:

Tja, der Onkel aus Österreich hat aus angeblich bösen Gründen die Russen angegriffen.
Die NATO will Russland aus guten Gründen angreifen: weil dort die Schwulen keine Parade abhalten dürfen und so.

DAS ist eben der feine Unterschied von Kriegen.

Diskurti
14.07.2019, 22:48
https://www.watson.de/wissen/geschichte/518130946-warum-niemand-dschingis-khans-beerdigung-ueberleben-durfte



Welche Diktatoren waren schlimmer in der Geschichte und welche Folgen haben wir dadurch heute zu tragen ?

https://www.welt.de/geschichte/article157995653/Warum-Dschingis-Khan-16-Millionen-Nachkommen-hat.html

http://www.statistiker-blog.de/archives/groekatz/4931.html


https://www.welt.de/geschichte/article156795711/Dschingis-Khan-schuf-mit-Voelkermord-ein-Imperium.html



https://www.welt.de/geschichte/article144629778/Die-blutige-Invasion-aus-Asien-endete-in-Schlesien.html
Die-blutige-Invasion-aus-Asien-endete-in-Schlesien (https://www.welt.de/geschichte/article144629778/Die-blutige-Invasion-aus-Asien-endete-in-Schlesien.html)

https://de.quora.com/Welcher-Mensch-hat-in-der-gesamten-Geschichte-die-meisten-Menschen-get%C3%B6tet
Welcher-Mensch-hat-in-der-gesamten-Geschichte-die-meisten-Menschen-get (https://de.quora.com/Welcher-Mensch-hat-in-der-gesamten-Geschichte-die-meisten-Menschen-get%C3%B6tet)


Die riesige Ausdehnung des Machtbereichs Dschingis Khans und seiner Nachfolger
lässt sich schwerlich als Imperium bezeichnen im Sinne einer Machtstruktur.
Dazu fehlte es den mongolischen Reiterheeren an kultureller Substanz sowie ethnischer Masse.
Die Horden beschränkten sich auf einzelne Feldzüge, Zerstörung einzelner Städte und Erzwingung von Tribut.
Ansiedelungen gab es keine, funktionierende Verwaltungssysteme fehlten, ökonomische Erschließung fiel weg.
Deshalb zerfiel das Reich so rasch wie es erobert wurde.. Bei Fritz Steuben las ich wie das nordostpersische Reich
(Samarkand,,) binnen 2er Jahre verwüstet wurde mit ca 15 mio Toten.,#
Doch größere Opfer erforderte die Invasion Spaniens in Amerika. Schätzungen sprechen von 50-100 mio
meist durch eingeschleppte Seuchen.,. Auch der Sklavenhandel erforderte zig mio Opfer.. Der Schaden die
der erzwungene Import von Opium in China anrichtete incl der Folgeschäden lässt sich gar nicht quantifizieren.
Auch der Entzug von Lebensqualität müssen wir als eine Form der Tötung bezeichnen...

Den schlimmsten Töter der Menschheit finden wir jedoch
im Götzen Mammon und dem/der Teufel(in) Gier.,!

Bruddler
15.07.2019, 06:59
Tja, der Onkel aus Österreich hat aus angeblich bösen Gründen die Russen angegriffen.
Die NATO will Russland aus guten Gründen angreifen: weil dort die Schwulen keine Parade abhalten dürfen und so.

DAS ist eben der feine Unterschied von Kriegen.

Und im Irak wurden "Massenvernichtungswaffen" vermutet...
Und in Libyen und in Syrien wurden "Freiheitskämpfe" angezettelt...
Und Putin will sich einfach nicht aus der Reserve locken lassen. Wie soll da die NATO den "Verteidigungsfall" ausrufen können ?!
Es ist zum Verzweifeln. Was muss der Westen noch alles anstellen, damit Putin endlich reagiert ?!

FranzKonz
15.07.2019, 07:41
Und im Irak wurden "Massenvernichtungswaffen" vermutet...

Bist Du sicher? Wenn ich mich recht erinnere, lagen da gesicherte Erkenntnisse vor!

Bruddler
15.07.2019, 07:56
Bist Du sicher? Wenn ich mich recht erinnere, lagen da gesicherte Erkenntnisse vor!

Selbst die USA haben später zugegeben, dass dies' nur ein von der CIA inszeniertes "Missverständnis" war...

https://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/irak-krieg-powell-schandfleck-meiner-karriere-1255325.html

FranzKonz
15.07.2019, 07:58
Selbst die USA haben später zugegeben, dass dies' nur ein von der CIA inszeniertes "Missverständnis" war...

https://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/irak-krieg-powell-schandfleck-meiner-karriere-1255325.html

Also doch gesicherte Erkenntnisse. :D

Bruddler
15.07.2019, 08:07
Also doch gesicherte Erkenntnisse. :D

Jepp ! :gib5:

Rumpelstilz
15.07.2019, 08:18
[...]

Welche Diktatoren waren schlimmer in der Geschichte und welche Folgen haben wir dadurch heute zu tragen ?

[...]
Dschingis Khan ist bis heute ein hoch verehrter Volksheld in der Mongolei.

Hier ein Monument von ihm 54 km von Ulaanbataar entfernt:

https://media-cdn.tripadvisor.com/media/photo-s/09/d1/e3/aa/genghis-khan-statue-complex.jpg

Und hier weitere in der Hauptstadt Ulaanbataar:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/ca/GenghisKhanMonument.jpg

https://media-cdn.tripadvisor.com/media/photo-s/09/53/93/ad/genghis-khan-square.jpg

https://media-cdn.tripadvisor.com/media/photo-s/12/3c/24/27/chinggis-khaan.jpg

Hier von oben:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c2/UB_downtown.jpg/1024px-UB_downtown.jpg

Der Dschingis-Khan-Platz bei Nacht:

https://media-cdn.tripadvisor.com/media/photo-s/0f/de/63/b0/night-scene-at-the-square.jpg


Die riesige Ausdehnung des Machtbereichs Dschingis Khans und seiner Nachfolger
lässt sich schwerlich als Imperium bezeichnen im Sinne einer Machtstruktur.
Dazu fehlte es den mongolischen Reiterheeren an kultureller Substanz sowie ethnischer Masse.
Die Horden beschränkten sich auf einzelne Feldzüge, Zerstörung einzelner Städte und Erzwingung von Tribut.
Ansiedelungen gab es keine, funktionierende Verwaltungssysteme fehlten, ökonomische Erschließung fiel weg.
Deshalb zerfiel das Reich so rasch wie es erobert wurde.. Bei Fritz Steuben las ich wie das nordostpersische Reich
(Samarkand,,) binnen 2er Jahre verwüstet wurde mit ca 15 mio Toten.,#
[...]

Der Grund dafür war, dass Dschingis Khans Reich nur aus Nomadenvölkern bestand. Das ganze Herrschaftssystem war für Nomadenvölker ausgelegt, die höchstens noch von sesshaften Völkern Tribut einforderten.

herberger
15.07.2019, 08:22
Das Reich der Mongolen war kein Imperium sondern ein gigantisches Plünder -Revier

Tutsi
15.07.2019, 10:52
Das Reich der Mongolen war kein Imperium sondern ein gigantisches Plünder -Revier

Ist das nicht eigenartig, daß die "Massenmörder" immer über die Geschichte hoch gehalten werden ? Manchmal haben sie selbst gemordet - manchmal nur Todesurteile unterschrieben - aber ...ich bin irgendwie schon erschüttert, aber wie ich schon einmal geschrieben habe - die Masse gehören zu denen, die am Straßenrand der Geschichte liegen geblieben sind - von ihnen weiß man nichts - hört man nichts - sie haben keinen Namen.

Tutsi
15.07.2019, 10:57
Die riesige Ausdehnung des Machtbereichs Dschingis Khans und seiner Nachfolger
lässt sich schwerlich als Imperium bezeichnen im Sinne einer Machtstruktur.
Dazu fehlte es den mongolischen Reiterheeren an kultureller Substanz sowie ethnischer Masse.
Die Horden beschränkten sich auf einzelne Feldzüge, Zerstörung einzelner Städte und Erzwingung von Tribut.
Ansiedelungen gab es keine, funktionierende Verwaltungssysteme fehlten, ökonomische Erschließung fiel weg.
Deshalb zerfiel das Reich so rasch wie es erobert wurde.. Bei Fritz Steuben las ich wie das nordostpersische Reich
(Samarkand,,) binnen 2er Jahre verwüstet wurde mit ca 15 mio Toten.,#
Doch größere Opfer erforderte die Invasion Spaniens in Amerika. Schätzungen sprechen von 50-100 mio
meist durch eingeschleppte Seuchen.,. Auch der Sklavenhandel erforderte zig mio Opfer.. Der Schaden die
der erzwungene Import von Opium in China anrichtete incl der Folgeschäden lässt sich gar nicht quantifizieren.
Auch der Entzug von Lebensqualität müssen wir als eine Form der Tötung bezeichnen...

Den schlimmsten Töter der Menschheit finden wir jedoch
im Götzen Mammon und dem/der Teufel(in) Gier.,!

:gp:

Der Mammon lebte und lebt und wird leben - wir beten die Materie an und zollen ihr den einzigen Beifall, den es gibt. Über Geist und Seele wird nicht gesprochen, über andere, nicht einsehbare Welten auch nicht - deshalb muß alles über die Materie

geschehen.

Aber alles hat eben seine Zeit.


Aus dem Ozean der Zeit und aus dem Ozean des Lebens geht die Manifestation der menschlichen Rasse zu Leben und Licht hervor. Von alters her stand es geschrieben, in den ältesten Büchern. Das Verständnis dafür ist jedoch dem Auge und dem Verstand verborgen.

– Aus dem Vorwort des Popul Vuh (Altes Amerika)
https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3939:band-7-die-lehre-von-den-zyklen&catid=532&limitstart=3&Itemid=492

https://www.ewigeweisheit.de/categories/theosophie

Tutsi
15.07.2019, 11:02
Schauen wir doch mal auf Bulgarien - was passierte, wie entstand alles -

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Bulgariens


Das Gebiet des heutigen Bulgarien ist bereits seit der Steinzeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Steinzeit) besiedelt (Beispiel: Karanowo-Kultur (https://de.wikipedia.org/wiki/Karanowo-Kulturen)). Ein 1972 im Gräberfeld von Warna (https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%A4berfeld_von_Warna) gefundener Goldschatz wird auf die Zeit zwischen 4600 und 4200 v. Chr. datiert und gilt damit als älteste derartige Ausgrabung weltweit. Die in der Bronzezeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Bronzezeit) dort lebenden Thraker (https://de.wikipedia.org/wiki/Thraker) wurden bereits von Homer (https://de.wikipedia.org/wiki/Homer) erwähnt. Außerdem besiedelten Makedonier (https://de.wikipedia.org/wiki/Antike_Makedonen) das Gebiet. Vom 11. bis 6. Jahrhundert v. Chr. bestand ein erstes thrakisches Staatsgebilde (https://de.wikipedia.org/wiki/Staat), welches im 7. Jahrhundert v. Chr. seine Blüte erlebte.


29 v. Chr. wurde die Region von Rom (https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misches_Reich) erobert, wobei sich die Provinzen Macedonia (https://de.wikipedia.org/wiki/Makedonien), Thrakien (https://de.wikipedia.org/wiki/Thrakien_(Provinz)), Moesia (https://de.wikipedia.org/wiki/Moesia) und Dacia (https://de.wikipedia.org/wiki/Dakien) auf dem Gebiet des heutigen Bulgarien erstreckten. Die Thraker wurden romanisiert (https://de.wikipedia.org/wiki/Romanisierung) und nach der Teilung des Römischen Reichs verblieben sie im 5. Jahrhundert bei Byzanz (https://de.wikipedia.org/wiki/Byzantinisches_Reich). Nach der slawischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Slawen) Besiedlung der Balkanhalbinsel (https://de.wikipedia.org/wiki/Balkanhalbinsel) ab dem 7. Jahrhundert (Landnahme der Slawen auf dem Balkan (https://de.wikipedia.org/wiki/Landnahme_der_Slawen_auf_dem_Balkan)) verschmolz die verbliebene romanische und griechische Bevölkerung (siehe dazu auch den Artikel Jireček-Linie (https://de.wikipedia.org/wiki/Jire%C4%8Dek-Linie)) allmählich mit den Neuankömmlingen. Übrig blieben vereinzelte Gruppen von romanischsprachigen Walachen (https://de.wikipedia.org/wiki/Walachen) (Rumänen (https://de.wikipedia.org/wiki/Rum%C3%A4nen) im Nord-Westen und Aromunen (https://de.wikipedia.org/wiki/Aromunen) im Süden) und Griechen (https://de.wikipedia.org/wiki/Griechen) (entlang der Schwarzmeerküste).


Ab der 2. Hälfte des 3. Jh. n. Chr. begann die Völkerwanderung (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerwanderung) mit einer Bewegung der Stämme und Völker von Ost nach West und von Nord nach Süd – mit Richtung auf die großen kulturellen Zentren der Alten Welt. Das Römische Reich durchlebte eine große Krise. Barbaren (https://de.wikipedia.org/wiki/Barbar) aus Asien und Zentraleuropa drangen leicht in die römische Provinzen ein, besonders in die römischen Provinzen auf dem Balkan. Die Grenze (der Limes) verschob sich allmählich von der Donau bis an die Hänge des Balkangebirges (https://de.wikipedia.org/wiki/Balkangebirge). Goten (https://de.wikipedia.org/wiki/Goten), Gepiden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gepiden), Karpen (https://de.wikipedia.org/wiki/Karpen), Sarmaten (https://de.wikipedia.org/wiki/Sarmaten), Alanen (https://de.wikipedia.org/wiki/Alanen), Hunnen (https://de.wikipedia.org/wiki/Hunnen) und andere Völker durchqueren das Gebiet des heutigen Bulgarien oder ließen sich dort lange nieder. So brachten sie auch ihre Tradition und Kultur mit in dieses Gebiet.


Nach dem Tode des Hunnenführers (https://de.wikipedia.org/wiki/Hunnen) Attila (https://de.wikipedia.org/wiki/Attila) (453) spalteten sich die bulgarischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Protobulgaren) Stämme auf, um 482 vom byzantinischen Kaiser Zenon (https://de.wikipedia.org/wiki/Zenon_(Kaiser)) gegen die Ostgoten (https://de.wikipedia.org/wiki/Ostgoten) zu Hilfe gerufen zu werden. 493 erschienen die ersten Bulgaren südlich der Donau (https://de.wikipedia.org/wiki/Donau).[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Bulgariens#cite_note-1)In der folgenden Zeit beteiligten sich die Bulgaren an Streif- und Plünderungszügen auf byzantinisches Territorium und erreichten 619 mit den Awaren (https://de.wikipedia.org/wiki/Awaren) Thessaloniki (https://de.wikipedia.org/wiki/Thessaloniki) und 626 Konstantinopel (https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantinopel).


Auch hier bestimmte Krieg die Entwicklung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hunnen


Hunnen ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe der zentralasiatischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralasien) Reitervölker (https://de.wikipedia.org/wiki/Reiterv%C3%B6lker) mit nomadischer (https://de.wikipedia.org/wiki/Nomadisch), später halbnomadischer Lebensweise. Ihre genaue Herkunft und Ethnizität (https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnizit%C3%A4t) ist nicht bekannt bzw. in der modernen Forschung umstritten.[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hunnen#cite_note-1)


Die wenigen Sprachüberreste erlauben keine präzise Zuordnung: Einige Forscher gehen davon aus, dass die Hunnen eine Turksprache (https://de.wikipedia.org/wiki/Turksprache) (siehe auch Altaische Sprachen (https://de.wikipedia.org/wiki/Altaische_Sprachen)) sprachen,[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hunnen#cite_note-2) andere Forscher gehen hingegen von einer heute ausgestorbenen Sprache aus bzw. bezweifeln eine exakte Zuordnung.[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hunnen#cite_note-3) Ebenso ist unsicher, ob der Begriff Hunnen eine klar umrissene Gruppe von Stämmen bezeichnete. In der modernen Forschung wird vielmehr oft angenommen, dass der Name eher als prestigeträchtige Bezeichnung für eine heterogen zusammengesetzte Gruppe zu verstehen ist.[4] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hunnen#cite_note-4) In diesem Sinne wurde der Begriff Hunne von einigen oströmischen Geschichtsschreibern (https://de.wikipedia.org/wiki/Byzantinische_Geschichtsschreibung) als ethnographischer (https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnographie) Gattungsbegriff für ganz verschiedene später auftauchende Reitervölker aus dem Steppenraum benutzt.

Lykurg
15.07.2019, 11:08
Nordische Rasse = Hochkultur
Keine nordische Rasse = Keine Hochkultur

Das muss jeder wissen!

Anbei etwas Bildung:

www.indogermanen.de.tl (http://www.indogermanen.de.tl)

P.S.: Auch die mittlealterlichen Mongolen waren durch einen stark nordisch geprägten Adel geführt, daher auch ihre Fähigkeit zum weitreichenden Planen und dem Errichten eines Imperiums.

"Vergleiche die Khane nicht mit den Schwarzköpfen..." (Aus: "Die geheime Geschichte der Mongolen")

Larry Plotter
15.07.2019, 11:30
Die riesige Ausdehnung des Machtbereichs Dschingis Khans und seiner Nachfolger
lässt sich schwerlich als Imperium bezeichnen im Sinne einer Machtstruktur.
Dazu fehlte es den mongolischen Reiterheeren an kultureller Substanz sowie ethnischer Masse.
Die Horden beschränkten sich auf einzelne Feldzüge, Zerstörung einzelner Städte und Erzwingung von Tribut.
Ansiedelungen gab es keine, funktionierende Verwaltungssysteme fehlten, ökonomische Erschließung fiel weg.
Deshalb zerfiel das Reich so rasch wie es erobert wurde.. Bei Fritz Steuben las ich wie das nordostpersische Reich
(Samarkand,,) binnen 2er Jahre verwüstet wurde mit ca 15 mio Toten.,#
Doch größere Opfer erforderte die Invasion Spaniens in Amerika. Schätzungen sprechen von 50-100 mio
meist durch eingeschleppte Seuchen.,. Auch der Sklavenhandel erforderte zig mio Opfer.. Der Schaden die
der erzwungene Import von Opium in China anrichtete incl der Folgeschäden lässt sich gar nicht quantifizieren.
Auch der Entzug von Lebensqualität müssen wir als eine Form der Tötung bezeichnen...

Den schlimmsten Töter der Menschheit finden wir jedoch
im Götzen Mammon und dem/der Teufel(in) Gier.,!


Doch, es lässt sich als Imperium bezeichnen,
nur eben erstmal als Imperium eines Nomadenvolkes.
Die Dauerhaftigkeit solcher Imperien (Reiche) hängt nicht von der kulturellen Substanz der Eroberer ab,
sondern eher wie schnell die Kultur der Beherrschten zu grossen Teilen übernommen wird (einschl. Verwaltung usw.)
(siehe z.B. die germanischen Reiche auf dem "Boden des weströmischen Reiches)
und
ob Nachfolgestreitigkeiten vermieden werden können.


Die einzelnen dauerhaften Reiche der Mongolen entstanden erst nach Dschingis Khans Tod
und dem Zerfall des Gesamtreiches in mehrere Grossreiche
(Goldene Horde, Ilkhane, Samakand und Mongolei/China).
Das das Reich Dschingis Khans nicht dauerhaft war lag hauptsächlich an den " üblichen" Nachfolgestreitigkeiten .
(siehe Reich Alexanders des Grossen, der ebenfalls die Kultur der Besiegten teilweise übernahm,
sich mehr persisch gebärdete und dessen Reich nach dem Tode und den Nachfolgestreitigkeiten auch unter den Nachfolgern aufgeteilt wurde.)

Larry Plotter
15.07.2019, 11:40
Das Reich der Mongolen war kein Imperium sondern ein gigantisches Plünder -Revier

Das kann man so nicht sagen, denn in Plünder-Revier setzt voraus
das die alten Herrschaftsstrukturen irgenwie erhalten bleiben
und sich der Plünderer dauerhaft immer wieder dort "bedient".

Die Mongolen zerstörten aber die alten Herrschaftsstrukturen
um dauerhaft die Macht zu übernehmen.

Ohne Nachfolgestreitigkeiten wäre so etwas wie ein Feudal-Imperium entstanden,
wie z.B. das persische Grossreich vor Alexanders Eroberung,
wo unter einem Grosskönig verschiedene "Kleinkönige " bzw. Statthalter regional herrschten.

Diskurti
15.07.2019, 21:44
Doch, es lässt sich als Imperium bezeichnen,
nur eben erstmal als Imperium eines Nomadenvolkes.
Die Dauerhaftigkeit solcher Imperien (Reiche) hängt nicht von der kulturellen Substanz der Eroberer ab,
sondern eher wie schnell die Kultur der Beherrschten zu grossen Teilen übernommen wird (einschl. Verwaltung usw.)
(siehe z.B. die germanischen Reiche auf dem "Boden des weströmischen Reiches)


und
ob Nachfolgestreitigkeiten vermieden werden können.


Die einzelnen dauerhaften Reiche der Mongolen entstanden erst nach Dschingis Khans Tod
und dem Zerfall des Gesamtreiches in mehrere Grossreiche
(Goldene Horde, Ilkhane, Samakand und Mongolei/China).
Das das Reich Dschingis Khans nicht dauerhaft war lag hauptsächlich an den " üblichen" Nachfolgestreitigkeiten .
(siehe Reich Alexanders des Grossen, der ebenfalls die Kultur der Besiegten teilweise übernahm,
sich mehr persisch gebärdete und dessen Reich nach dem Tode und den Nachfolgestreitigkeiten auch unter den Nachfolgern aufgeteilt wurde.)


Na definiere mal Imperium.. Ich verstehe darunter einen großflächigen Herrschaftsbereich nebst zahlreichen Untertanen über einen Zeitraum von mehreren Generationen und Ausbeutung durch Erschließung von einem Machtzentrum aus. Die mongolische Herrschaft war von parasitärem und zerstörerischem Charakter und konnte deshalb nicht lange bestehen. Alexanders Reich existierte nur 10 Jahre.

Larry Plotter
16.07.2019, 06:43
Na definiere mal Imperium.. Ich verstehe darunter einen großflächigen Herrschaftsbereich nebst zahlreichen Untertanen über einen Zeitraum von mehreren Generationen und Ausbeutung durch Erschließung von einem Machtzentrum aus. Die mongolische Herrschaft war von parasitärem und zerstörerischem Charakter und konnte deshalb nicht lange bestehen. Alexanders Reich existierte nur 10 Jahre.


Das ist Deine Definition!

Gugst Du:

https://de.wikipedia.org/wiki/Weltreich

"In verschiedenen historischen Epochen tauchen unterschiedliche Begriffe für ein solches Weltreich auf. Die Bezeichnungen Imperium, Großreich, Weltreich und zunehmend auch Empire werden meist in der Politik- und in der Geschichtswissenschaft synonym gebraucht. Es gibt derzeit keine einheitliche Definition, was ein Imperium, ein Großreich und was ein Weltreich eigentlich wäre, wenngleich zumal jüngere politikwissenschaftliche Arbeiten eine Reihe von Abgrenzungskriterien (etwa zum Territorialstaat), Handlungsmotive und machttheoretische Strukturmodelle angeboten haben.[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Weltreich#cite_note-1) Dennoch findet der Begriff Weltreich in der Fachliteratur häufig im Zusammenhang mit den beiden Perserreichen (Achämenidenreich (https://de.wikipedia.org/wiki/Ach%C3%A4menidenreich) und Sassanidenreich (https://de.wikipedia.org/wiki/Sassanidenreich)), dem Alexanderreich (https://de.wikipedia.org/wiki/Alexanderreich), dem Imperium Romanum (https://de.wikipedia.org/wiki/Imperium_Romanum), dem Mongolenreich (https://de.wikipedia.org/wiki/Mongolenreich), dem Reich Karls V. (https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_V._(HRR)) sowie bei den Kolonialreichen (https://de.wikipedia.org/wiki/Kolonialreich) Spaniens (Spanisches Kolonialreich (https://de.wikipedia.org/wiki/Spanisches_Kolonialreich)) und Großbritanniens (Britisches Weltreich (https://de.wikipedia.org/wiki/Britisches_Weltreich)) immer wieder Anwendung."

Süßer
16.07.2019, 08:11
Bist Du sicher? Wenn ich mich recht erinnere, lagen da gesicherte Erkenntnisse vor!

Wenn man die Geschichte genau anschaut, findet man heraus ; das die CIA deutsche Firmen animiert hatte, Düngemittelfabriken in den Irak zu liefern.
Sinn war die Produktion chemischer Waffen. MMn hatte man nur keine aktuellen Aufklärungsergebnisse verfügbar, weswegen man annahm, die gelieferten Anlagen wären noch da.

FranzKonz
16.07.2019, 08:37
Wenn man die Geschichte genau anschaut, findet man heraus ; das die CIA deutsche Firmen animiert hatte, Düngemittelfabriken in den Irak zu liefern.
Sinn war die Produktion chemischer Waffen. MMn hatte man nur keine aktuellen Aufklärungsergebnisse verfügbar, weswegen man annahm, die gelieferten Anlagen wären noch da.

Ich beantrage die flächendeckende Einführung automatischer Ironie-Tags.

Süßer
16.07.2019, 09:28
Ich beantrage die flächendeckende Einführung automatischer Ironie-Tags.

Von wegen.

https://www.deutschlandfunk.de/saddams-ruestungslieferanten.724.de.html?dram:article_id=9 7625


Das Giftgas stammte aus von Deutschen gebauten Fabriken, hergestellt mit deutscher Technologie. Die Kampfhubschrauber hatten die Vereinigten Staaten geliefert mit Umweg über Italien. Den Begleitschutz stellten Kampfflugzeuge aus französischer Produktion. Die Bewaffnung der Soldaten kam aus sowjetischer Produktion. Saddam Hussein hatte seine Rüstungslieferungen diversifiziert.

Aber der Weltsicherheitsrat verurteilte den Irak wegen seines Gaskrieges. Mehrere Male.

herberger
23.07.2019, 09:54
Hatte er recht? Der Marxismus oder Bolschewismus ist gezwungen die weiße Rasse zu vernichten.


»Nein, eine Weltanschauung hat sich einen Staat erobert, und von ihm ausgehend wird sie die ganze Welt langsam erschüttern und zum Einsturz bringen. Der Bolschewismus wird, wenn sein Weg nicht unterbrochen wird, die Welt genauso einer vollständigen Umwandlung aussetzen wie einst das Christentum ... in 300 Jahren wird man vielleicht schon wissen, daß es sich fast um eine neue, wenn auch auf anderer Basis aufgebaute Religion handelt. In 300 Jahren wird man, wenn diese Bewegung sich weiter entwickelt, in Lenin nicht nur einen Revolutionär des Jahres 1917 sehen, sondern den Begründer einer neuen Weltlehre, mit einer Verehrung vielleicht wie Buddha. Es ist nicht so, daß diese gigantische Erscheinung etwa aus der heutigen Welt weggedacht werden könnte. Sie ist eine Realität und muß zwangsläufig eine der Voraussetzungen zu unserem Bestand als weiße Rasse zerstören und beseitigen.«

A. Hitler Rede vom 27. August 1932 vor dem Düsseldorfer Industrie Club

Diskurti
23.07.2019, 22:24
Hatte er recht? Der Marxismus oder Bolschewismus ist gezwungen die weiße Rasse zu vernichten.

Na Adoof wird den Bolschewismus mit dem Teufel verwechselt haben oder mit sich selber . .
Immerhin gibt er Lenin eine Qualität wie Buddha.. (allein die Wortähnlichkeit zw Buddhismus und Bolschewismus erweckt Verdacht.!)
Auf jeden Fall wollte H den Zusammenhalt aller Ausgebeuteten verhindern
und die Herrschaft des Großkapitals retten.

herberger
26.07.2019, 08:47
Na Adoof wird den Bolschewismus mit dem Teufel verwechselt haben oder mit sich selber . .
Immerhin gibt er Lenin eine Qualität wie Buddha.. (allein die Wortähnlichkeit zw Buddhismus und Bolschewismus erweckt Verdacht.!)
Auf jeden Fall wollte H den Zusammenhalt aller Ausgebeuteten verhindern
und die Herrschaft des Großkapitals retten.

Hitler war gegen alles internationales was man heute Globalisierung nennt, die Katholen nannte er die schwarze Internationale.

Wie auch später De Gaulle, war Hitler für eine Allianz der Vaterländer.

Diskurti
29.07.2019, 22:45
Wie auch später De Gaulle, war Hitler für eine Allianz der Vaterländer.

zB für das 'Vaterland' Tschechei, das 'Vaterland' Polen, das 'Vaterland' Benelux,, usw

herberger
30.07.2019, 07:13
zB für das 'Vaterland' Tschechei, das 'Vaterland' Polen, das 'Vaterland' Benelux,, usw

Die Tschechei musste vor dem Zugriff der Polen geschützt werden, Polen war ein Kunststaat.

Larry Plotter
31.07.2019, 19:53
zB für das 'Vaterland' Tschechei, das 'Vaterland' Polen, das 'Vaterland' Benelux,, usw


Hitler war Österreicher,
also wenn schon Vaterland.................
das Reich der Kaiserzeit um 1750 plus angegliederter Gebiete,
wie z.B. das bis 1763 unter sächsischer Herrschaft stehende Polen.:D

Tutsi
31.07.2019, 21:21
Die Tschechei musste vor dem Zugriff der Polen geschützt werden, Polen war ein Kunststaat.

Woher kommen die Polen ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Polen_(Ethnie)


Die Polen sind eine westslawische (https://de.wikipedia.org/wiki/Westslawen) Ethnie (https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnie). Sie stellen in der Republik Polen (https://de.wikipedia.org/wiki/Polen) 96,74 % der Gesamtbevölkerung (Volkszählung von 2002).[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Polen_(Ethnie)#cite_note-PolBil-362-1) Daneben gibt es eine weltweit verbreitete polnische Diaspora (https://de.wikipedia.org/wiki/Polonia), insbesondere in der Ukraine (https://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine), Weißrussland (https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Frussland), Litauen (https://de.wikipedia.org/wiki/Litauen) und verschiedenen Staaten Mittel- und Westeuropas sowie Nord- und Südamerikas.
Polen sprechen das lechische (https://de.wikipedia.org/wiki/Lechische_Sprachen) Polnisch (https://de.wikipedia.org/wiki/Polnische_Sprache), eine westslawische Sprache (https://de.wikipedia.org/wiki/Westslawische_Sprache) und gehören in ihrer Mehrheit der römisch-katholischen Kirche (https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misch-katholische_Kirche) an. Konfessionelle (https://de.wikipedia.org/wiki/Konfession) Minderheiten sind Orthodoxe Christen (https://de.wikipedia.org/wiki/Orthodoxe_Christen) und Protestanten (https://de.wikipedia.org/wiki/Protestanten). Religiöse Minderheiten sind die Juden (https://de.wikipedia.org/wiki/Juden_in_Polen) und die Muslime, darunter die autochthone Minderheit der weitgehend polonisierten (https://de.wikipedia.org/wiki/Assimilation_(Soziologie)) muslimischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Islam) Lipka-Tataren (https://de.wikipedia.org/wiki/Lipka-Tataren).
Die Bezeichnung „Polen“ (polnisch: Polacy) leitet sich vom indogermanischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanische_Ursprache) Wort „pole“[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Polen_(Ethnie)#cite_note-2) (Feld (https://de.wikipedia.org/wiki/Acker)) ab; gleich wie seine semantischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Lexikalische_Semantik) Äquivalente -falen (https://de.wikipedia.org/wiki/Ostfalen), Champagne (https://de.wikipedia.org/wiki/Champagne), und Kampanien (https://de.wikipedia.org/wiki/Kampanien)[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Polen_(Ethnie)#cite_note-3). „Inter Alpes Huniae (https://de.wikipedia.org/wiki/Karpaten) et Oceanum (https://de.wikipedia.org/wiki/Ostsee) est Polonia, sic dicta in eorum idiomate quasi Campania“, schrieb im Jahr 1211 der Rechtsgelehrte Gervasius von Tilbury (https://de.wikipedia.org/wiki/Gervasius_von_Tilbury) in seinem Otia Imperalia. Demnach ist der Name Polens von den „Feldbewohnern“ abgeleitet.



Das ursprüngliche Siedlungsgebiet der Polen befindet sich rund um die Warthe (https://de.wikipedia.org/wiki/Warthe) und die Netze (https://de.wikipedia.org/wiki/Netze) in der Region der Städte Posen (https://de.wikipedia.org/wiki/Posen) (Poznań) und Gnesen (https://de.wikipedia.org/wiki/Gnesen) (Gniezno). Schon im frühen Mittelalter vereinigte sich der dort lebende westslawische Stamm der Polanen (https://de.wikipedia.org/wiki/Polanen) mit den Wislanen (https://de.wikipedia.org/wiki/Wislanen), die um die heutigen Städte Krakau (https://de.wikipedia.org/wiki/Krakau) (Kraków) und Warschau (https://de.wikipedia.org/wiki/Warschau) (Warszawa) lebten. Weitere damalige westslawische Stämme waren die Goralen (https://de.wikipedia.org/wiki/Goralen), die Slesanen (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlesien), die Masowier (https://de.wikipedia.org/wiki/Masowier), die Krakaueren (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Krakaueren&action=edit&redlink=1) und andere.
Mit der Gründung des jagiellonischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Jagiellonen) Reiches Polen-Litauen (https://de.wikipedia.org/wiki/Polen-Litauen) siedelten viele Polen im Gebiet des heutigen südöstlichen Litauen (https://de.wikipedia.org/wiki/Litauen), der heutigen Westhälfte Weißrusslands (https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Frussland) und dem heutigen westlichen Drittel der Ukraine (https://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine), außerdem in Nordmähren (https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4hren) und der nördlichen Slowakei (https://de.wikipedia.org/wiki/Slowakei).


Irgendwo kamen wir alle mal her.

https://www.geschichtsforum.de/thema/urvolk-der-polen.32934/

Tante Wiki sagt folgendes:


Die Römer erwähnten bereits um Christi Geburt die Städte Kalisz (http://de.wikipedia.org/wiki/Kalisz) und Truso (http://de.wikipedia.org/wiki/Truso). Germanische Stämme (http://de.wikipedia.org/wiki/Ostgermanen) siedelten seit etwas vor 200 v. Chr. in großen Teilen des heutigen Polens. Textquellen berichten über Goten (http://de.wikipedia.org/wiki/Goten), Vandalen (http://de.wikipedia.org/wiki/Vandalen), Lugier (http://de.wikipedia.org/wiki/Lugier) und Burgunder (http://de.wikipedia.org/wiki/Burgunden). Archäologische Spuren sind die Przeworsker Kultur (http://de.wikipedia.org/wiki/Przeworsker_Kultur) (ab 250 oder 200 v. Chr.) und die Wielbark-Kultur (http://de.wikipedia.org/wiki/Wielbark-Kultur) (ab etwa 100 v. Chr.). Zwischen 200 n. Chr. und etwa 450 n. Chr. zogen die Ostgermanen weiter ins heutige Italien, Deutschland, Frankreich, Spanien und Tunesien und vermischten sich mit den dortigen Bevölkerungen. Gleichzeitig kamen während der Völkerwanderung (http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerwanderung) andere Völker, darunter die Balten (http://de.wikipedia.org/wiki/Balten) und Slawen (http://de.wikipedia.org/wiki/Slawen) in das heutige Polen. Dauerhaft siedelten seit dem 5. Jahrhundert die Westslawen (http://de.wikipedia.org/wiki/Westslawen) im polnischen Gebiet. Vor der Staatsgründung unternahmen die Wikinger (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikinger), Ungarn (http://de.wikipedia.org/wiki/Ungarn) und Mährer (http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fm%C3%A4hren)Popiel (http://de.wikipedia.org/wiki/Popiel), Piast (http://de.wikipedia.org/wiki/Piasten), Lech (http://de.wikipedia.org/wiki/Lech) und Siemowit (http://de.wikipedia.org/wiki/Siemowit). Raubzüge nach Polen. Mit dieser Zeit verbindet man auch die Sagen um die ersten Urfürsten Polens
Polen, dessen Name sich vom westslawischen Stamm der Polanen (http://de.wikipedia.org/wiki/Polanen) ableitet, ist als Herzogtum im frühen 10. Jahrhundert von Poznań (http://de.wikipedia.org/wiki/Posen)(Posen) und Gniezno (http://de.wikipedia.org/wiki/Gniezno) (Gnesen) aus gegründet worden. Es wurde von 960 bis 992 von Herzog Mieszko I. (http://de.wikipedia.org/wiki/Mieszko_I.) aus der Dynastie der Piasten (http://de.wikipedia.org/wiki/Piasten)regiert, der nach und nach die anderen westslawischen Stämme zwischen Oder und Bug unterwarf.
966 ließ sich Mieszko I. nach römisch-katholischem (http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misch-katholische_Kirche) Ritus taufen (http://de.wikipedia.org/wiki/Christianisierung_von_Polen). Das Territorium erreichte durch Eroberungen unter Mieszko I. und seinem Sohn Bolesław dem Tapferen (http://de.wikipedia.org/wiki/Boleslaw_I._%28Polen%29) Grenzen, die den heutigen Staatsgrenzen sehr nahe kamen. Um 997 schloss Polen ein enges politisch-militärisches Bündnis mit dem Heiligen Römischen Reich (http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich), während des Staatsakts zu Gnesen im Jahr 1000 wurde die Übereinkunft vom polnischen Herrscher Bolesław I. und Kaiser Otto III. (http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_III._%28HRR%29) bestätigt. Mit der Krönung Bolesławs im Jahr 1025 wurde Polen in den Stand eines Königreiches (http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigreich) erhoben.

Diskurti
31.07.2019, 21:27
wie z.B. das bis 1763 unter sächsischer Herrschaft stehende Polen.:D

… oder das bis 1813 unter Napoleons Herrschaft stehende Deutschland .,.



Die Tschechei musste vor dem Zugriff der Polen geschützt werden, Polen war ein Kunststaat.

Polen hätte die Tschechei vor den Deutschen schützen müssen,, schließlich sprachen die Tschechen auch slawisch..

Auch Deutschland war ein 'Kunststaat' welcher mittels eines Krieges gezimmert wurde ohne die Bewohner zu fragen;

Tutsi
31.07.2019, 21:32
google: urvolk der bulgaren

https://www.deutschlandfunk.de/bulgarien-wir-sind-alle-thraker.795.de.html?dram:article_id=363500


Bulgarien„Wir sind alle Thraker“

Bulgarien war im Laufe der Jahrtausende Siedlungsort vieler Völker. Davon zeugen noch heute zahlreiche Spuren: Der Reichtum an archäologischen Schätzen und Kulturdenkmälern ist groß. Wenn Bulgaren über ihre Geschichte und ihre Wurzeln sprechen, wenden sie sich besonders gerne einem Volk zu, das eigentlich längst verschwunden ist.


google: urvolk der schweden

https://de.wikipedia.org/wiki/Schweden_(Volk)


Die Schweden sind ein germanisches Volk (https://de.wikipedia.org/wiki/Germanen) in Skandinavien (https://de.wikipedia.org/wiki/Skandinavien). Sie sind die Titularnation (https://de.wikipedia.org/wiki/Titularnation) des Königreichs Schweden (https://de.wikipedia.org/wiki/Schweden) und eine anerkannte Minderheit in Finnland (https://de.wikipedia.org/wiki/Finnland) (Finnlandschweden (https://de.wikipedia.org/wiki/Finnlandschweden) mit Autonomie auf den Åland (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%85land)-Inseln). Zu den Staatsbürgern Schwedens gehören auch Minderheiten von Finnen (Schwedenfinnen (https://de.wikipedia.org/wiki/Schwedenfinnen)) und Lappen (Samen (https://de.wikipedia.org/wiki/Samen_(Volk))), die früher einer strengen Assimilierungspolitik unterlagen, seit 1993 aber kulturelle Autonomie genießen.[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Schweden_(Volk)#cite_note-Stegner-1)


Die schwedische Sprache (https://de.wikipedia.org/wiki/Schwedische_Sprache) gehört zum östlichen Zweig der nordgermanischen Sprachen (https://de.wikipedia.org/wiki/Nordgermanische_Sprachen). Sie löste sich zwischen dem 10. und dem 14. Jahrhundert von den anderen skandinavischen (nordgermanischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Nordgermanisch)) bzw. altnordischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Altnordische_Sprache) (ostnordischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Altwest-_und_Altostnordisch)) Sprachen ab. Ausschlaggebend dafür waren politische und soziale Gründe, vor allem die Abgrenzung zum Dänischen (https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4nische_Sprache).[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Schweden_(Volk)#cite_note-Meyers-2)
Bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts entstand das Standardschwedische (Reichsschwedisch (https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsschwedisch)), das auf dem mittelschwedischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Svealand)[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Schweden_(Volk)#cite_note-Stegner-1) und dem östergötländischen (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterg%C3%B6tland)[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Schweden_(Volk)#cite_note-Wahl-3) Dialekt basiert. Daneben existieren fünf regionale Dialekte (das in Finnland gesprochene Ostschwedisch eingerechnet).[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Schweden_(Volk)#cite_note-Stegner-1)


Und woher kommen die Anderen - Ethnien - Völker - Sprache - Kultur - Traditionen ?

google: urvolk dänen

google: urvolk niederländer

Sitting Bull
31.07.2019, 22:30
zB für das 'Vaterland' Tschechei, das 'Vaterland' Polen, das 'Vaterland' Benelux,, usw

Dass damals die Tchechen den Völkerbund belogen haben ,um sich einen eigenen Staat zu ergaunern,solltest du eigentlich wissen.

Die Luxemburger müßten eigentlich jedes Jahr am Bismarck-Denkmal einen Kranz niederlegen,schließlich hat er verhindert , dass Napoleon III es für Frankreich einkassieren wollte.