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Vollständige Version anzeigen : Die [i]NZZ[/i] betreffend



Leila
11.07.2019, 11:47
Die NZZ betreffend

zwei Zitate aus dem Wochenmagazin Stern (https://www.stern.de/politik/deutschland/hans-georg-maassen--das-steht-in-dem--westfernsehen--artikel-der-nzz-8793910.html):


„Der ehemalige Präsident des deutschen Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen hat am Dienstagabend mit einem Tweet eine Debatte im Netz ausgelöst. Maaßen teilte einen Link zu einem Artikel der ‚Neuen Zürcher Zeitung‘, der die Überschrift ‚In deutschen Städten sieht die Mehrheitsgesellschaft ihrem Ende entgegen‘ trägt. Darin heißt es weiter: ‚Frankfurt am Main, Offenbach, Heilbronn, Sindelfingen - in diesen und anderen Städten sind Deutsche ohne Migrationshintergrund nur noch die grösste Gruppe, stellen aber keine absolute Mehrheit mehr dar.‘ Maaßen kommentierte den Artikel mit: ‚Für mich ist die NZZ so etwas wie 'Westfernsehen'.‘“


„Die Zeitung reagierte einen Tag später und wehrte sich gegen den Vergleich Maaßens, der auf die Mediensituation in der ehemaligen DDR anspielt. ‚Wir sind kein Westfernsehen. Dieser Vergleich ist unpassend und Geschichtsklitterung. Auch bei deutschen Medien arbeiten ausgezeichnete Journalisten und Journalistinnen‘, heißt es in dem Antwort-Tweet der Zeitung.“

Als ich in Zürich Soziologie studierte, las ich oft im Buffet des Zürcher Hauptbahnhofs die NZZ, aber auch den Tagesanzeiger und viele andere auf Papier gedruckte Blätter – auch anderssprachige, wie z.B. die New York Times oder die Washington Post.

Wenn mich heute, nach Jahrzehnten Lebenserfahrung, jemand fragen würde, wo ich im politischen Farbspektrum die NZZ sehe, dann würde ich ihm antworten: Im Bereich der Farblosigkeit.

Ein drittes Zitat als Zugabe:


Eric Gujer wird Chefredaktor

„Der neue Chefredaktor der NZZ heisst Eric Gujer. Der bisherige Leiter des Auslandressorts übernimmt den Posten per sofort. Anita Zielina, ehemalige stellvertretende Chefredaktorin des „Sterns“, wird ‚Chefredaktorin neue Produkte‘.“

Wieviel Zementit ich schlucken müßte, um politisch so steif zu werden, wie Eric Gujer? – Dieser Journalist erinnert mich an die Kunst des amerikanischen unbeweglichen Schauspielers und Regisseurs Clint Eastwood.

Um Mißverständnissen vorzubeugen, schreibe ich hier, daß ich einst viele Tausend Tonnen Epoxidharze verwaltete.

Aber zurück zur NZZ: Die Gesinnung der Betreiber und Schreiber dieser uralten Zeitung halte ich für linksversifft.

Tutsi
11.07.2019, 11:51
zwei Zitate aus dem Wochenmagazin Stern (https://www.stern.de/politik/deutschland/hans-georg-maassen--das-steht-in-dem--westfernsehen--artikel-der-nzz-8793910.html):

„Der ehemalige Präsident des deutschen Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen hat am Dienstagabend mit einem Tweet eine Debatte im Netz ausgelöst. Maaßen teilte einen Link zu einem Artikel der ‚Neuen Zürcher Zeitung‘, der die Überschrift ‚In deutschen Städten sieht die Mehrheitsgesellschaft ihrem Ende entgegen‘ trägt. Darin heißt es weiter: ‚Frankfurt am Main, Offenbach, Heilbronn, Sindelfingen - in diesen und anderen Städten sind Deutsche ohne Migrationshintergrund nur noch die grösste Gruppe, stellen aber keine absolute Mehrheit mehr dar.‘ Maaßen kommentierte den Artikel mit: ‚Für mich ist die NZZ so etwas wie 'Westfernsehen'.‘“

„Die Zeitung reagierte einen Tag später und wehrte sich gegen den Vergleich Maaßens, der auf die Mediensituation in der ehemaligen DDR anspielt. ‚Wir sind kein Westfernsehen. Dieser Vergleich ist unpassend und Geschichtsklitterung. Auch bei deutschen Medien arbeiten ausgezeichnete Journalisten und Journalistinnen‘, heißt es in dem Antwort-Tweet der Zeitung.“

Als ich in Zürich Soziologie studierte, las ich oft im Buffet des Zürcher Hauptbahnhofs die NZZ, aber auch den Tagesanzeiger und viele andere auf Papier gedruckte Blätter – auch anderssprachige, wie z.B. die New York Times oder die Washington Post.

Wenn mich heute, nach Jahrzehnten Lebenserfahrung, jemand fragen würde, wo ich im politischen Farbspektrum die NZZ sehe, dann würde ich ihm antworten: Im Bereich der Farblosigkeit.

Ein drittes Zitat als Zugabe:

Eric Gujer wird Chefredaktor

„Der neue Chefredaktor der NZZ heisst Eric Gujer. Der bisherige Leiter des Auslandressorts übernimmt den Posten per sofort. Anita Zielina, ehemalige stellvertretende Chefredaktorin des „Sterns“, wird ‚Chefredaktorin neue Produkte‘.“

Wieviel Zementit ich schlucken müßte, um politisch so steif zu werden, wie Eric Gujer? – Dieser Journalist erinnert mich an die Kunst des amerikanischen unbeweglichen Schauspielers und Regisseurs Clint Eastwood.

Um Mißverständnissen vorzubeugen, schreibe ich hier, daß ich einst viele Tausend Tonnen Epoxidharze verwaltete.

Aber zurück zur NZZ: Die Gesinnung der Betreiber und Schreiber dieser uralten Zeitung halte ich für linksversifft.

Er ist seit 2015 im Amt.

Eric Gujer – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Gujer (https://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Gujer)








Eric Gujer (* 1962 in Zürich) ist ein Schweizer Journalist und Autor. Er ist seit März 2015 Chefredaktor der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ).

«Der andere Blick»: Die Deutschen wären gerne Moralweltmeister - NZZ
https://www.nzz.ch/.../der-andere-blick-die-deutschen-waeren-gerne-moralweltmeister-ld (https://www.nzz.ch/international/der-andere-blick-die-deutschen-waeren-gerne-moralweltmeister-ld.1493987)...

vor 6 Tagen - Eric Gujer, Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung». Sie lesen einen Auszug aus dem Abonnenten-Newsletter «Der andere Blick». Erhalten ...



Gujer schwafelt von Markt und Schwarz liest ihm die Leviten
https://www.infosperber.ch/.../NZZ-Gujer-schwafelt-von-Markt-Schwarz-liest-ihm-die (https://www.infosperber.ch/Wirtschaft/NZZ-Gujer-schwafelt-von-Markt-Schwarz-liest-ihm-die-Leviten)...







04.04.2019 - Über die jugendlichen Klimarebellen duellierten sich NZZ-Chefredaktor Eric Gujer und Gerhard Schwarz, ohne dies zu beabsichtigen.

Apart
12.07.2019, 12:59
Die NZZ ist eine Schande geworden für ein Land, von welchem man mehr Drang zur Wahrheitssuche verlangen kann.


Die ganze Berichterstattung ist ideologisiert durch NWO, Multikulti, Proamerikanismus, Proglobalisierung und Antideutschismus.

Leseratte
18.07.2019, 11:57
Nur mal zum Vergleich.

Der deutschsprachige Eintrag der NZZ in der Wikipedia.



„Rechtsruck“-Kontroverse
Seit der Ernennung von Eric Gujer (https://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Gujer) als Chefredaktor im März 2015 und von René Scheu (https://de.wikipedia.org/wiki/Ren%C3%A9_Scheu) 2016 als Feuilletonchef zeichnet sich nach Ansicht mancher Beobachter nach Abgängen mehrerer Redaktoren eine Verschiebung der NZZ nach rechts (https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Rechte_(Politik)) ab, während andere Publizisten dies bestreiten.[30] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-30)[31] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-31) Im Oktober 2017 attestierte die WOZ (https://de.wikipedia.org/wiki/WOZ_Die_Wochenzeitung) der NZZ einen „repetitiven Rechtskurs“ und das Bestreben, sich auf dem deutschen Pressemarkt von anderen Zeitungen abzuheben, was René Scheu jedoch im Interview mit dem Verweis auf die Eröffnung von Denkräumen und einer ernst gemeinten Streitkultur bestritt.[32] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-:1-32) Die ehemalige NZZ-Journalistin Brigitte Hürlimann (https://de.wikipedia.org/wiki/Brigitte_H%C3%BCrlimann) hingegen sprach von einer „Säuberungswelle“ innerhalb der NZZ-Redaktion und die ehemalige NZZ-Auslandspauschalistin (https://de.wikipedia.org/wiki/Pauschalist) Sieglinde Geisel kritisierte inhaltliche Bevormundung.[32] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-:1-32) René Zeller (https://de.wikipedia.org/wiki/Ren%C3%A9_Zeller) bemängelte eine Einschränkung der Eigenständigkeit der Redaktion.[32] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-:1-32) Der Tagesanzeiger (https://de.wikipedia.org/wiki/Tages-Anzeiger) stellte im November 2017 fest, „Gujer positioniert sich und die ausgebaute Berliner NZZ-Vertretung deutlich rechts der Mitte.“[33] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-33) Eine Studie des dem Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (https://de.wikipedia.org/wiki/Institut_f%C3%BCr_Kommunikationswissenschaft_und_M edienforschung_der_Universit%C3%A4t_Z%C3%BCrich) assoziierten Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft (fög) erläuterte im Dezember 2017, die NZZ erreiche „mit Artikeln zur deutschen Innenpolitik und der Flüchtlingsthematik viele rechtskonservative User im Umfeld der AfD (https://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f%C3%BCr_Deutschland).“[34] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-34) In einem Brief an die NZZ von rund 70 Intellektuellen (darunter Jan-Werner Müller (https://de.wikipedia.org/wiki/Jan-Werner_M%C3%BCller), Jan Assmann (https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Assmann), Caspar Hirschi (https://de.wikipedia.org/wiki/Caspar_Hirschi) und Sibylle Lewitscharoff (https://de.wikipedia.org/wiki/Sibylle_Lewitscharoff)) wurden die Entlassungen kritisiert und die Entwicklungen von einigen als «politische Öffnung am rechten Rand des Liberalismus oder hin zu einem bemüht unkonventionellen Libertarismus» gedeutet.[35] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-35)[36] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-36) DIE ZEIT (https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zeit) resümierte diesbezüglich im Dezember 2017 unter dem Titel „Druck von rechts“, die NZZ arbeite „sich inzwischen geradezu obsessiv an konservativen Reizthemen ab: an der Geschlechterfrage, an der politischen Korrektheit, am angeblich alles dominierenden sozialdemokratischen Mainstream“ und irritiere mit dem „Schaum vor dem Mund, den einige NZZ-Autoren neuerdings tragen.“[37] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-37) René Scheu hat diese Einschätzung in einem Interview mit dem Branchenmagazin Persönlich (https://de.wikipedia.org/wiki/Pers%C3%B6nlich_(Zeitschrift)) im Dezember 2017 bestritten.[38] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-38) Ebenso widersprach Eric Gujer diesem Vorwurf in einem SRF (https://de.wikipedia.org/wiki/SRF_2)-Radiointerview zuvor im August 2017.[39] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-39) Auch bestritt Frank A. Meyer (https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_A._Meyer) einen Rechtsruck innerhalb der NZZ und lobte sie als „Westfernsehen (https://de.wikipedia.org/wiki/Westfernsehen)“ für ihre liberale Haltung in einem ZAPP (https://de.wikipedia.org/wiki/Zapp_(Magazin))-Beitrag im März 2018.[40] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-40)[41] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-41)[42] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-42) Zuvor hatte der Spiegel (https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Spiegel) davon berichtet, die NZZ bekäme in „AfD-nahen Kreisen […] Applaus: als neutrale "Stimme der Vernunft" oder gar "neues Westfernsehen".“[43] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-:0-43) Gujer selbst erklärte daraufhin dem Spiegel, diesen Beifall nicht anzustreben, wenngleich er ihn auch nicht fürchte.[43] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-:0-43) Von einem Aufruf auf Twitter (https://de.wikipedia.org/wiki/Twitter) der AfD (https://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f%C3%BCr_Deutschland)-Politikerin Beatrix von Storch (https://de.wikipedia.org/wiki/Beatrix_von_Storch), sich bei der NZZ auf ein Volontariat (https://de.wikipedia.org/wiki/Volontariat) zu bewerben, distanzierte sich die NZZ jedoch im Juli 2018 explizit mit der Erklärung, es handele sich „um eine Desinformationskampagne der AfD“, allerdings würde in diesem „verschärften Umfeld“ umso deutlicher, dass es eine „liberale, neutrale Stimme wie diejenige der NZZ“ auch in Deutschland brauche.[44] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-44)[45] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-45) Der Financial Times (https://de.wikipedia.org/wiki/Financial_Times) erläutert Gujer, viele Journalisten hätten einen stark links-liberalen Hintergrund, der sich nicht mit dem der Mehrheit der Bevölkerung decke.[46] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-46)









https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Zürcher_Zeitung#„Rechtsruck“-Kontroverse

Und zum Vergleich, der englischsprachige Eintrag zur NZZ in der Wikipedia.



The appointment of Eric Gujer as editor-in-chief in 2015 and René Scheu as head of the feature section in 2016, as well as almost half of all contributing editors leaving the newspaper between 2015 and December 2017, marked a noticeable shift to the right, according to critics.
[8] (https://en.wikipedia.org/wiki/Neue_Z%C3%BCrcher_Zeitung#cite_note-8)

https://en.wikipedia.org/wiki/Neue_Zürcher_Zeitung

In letzterem wird nur ausgesagt, daß Kritiker einen Rechtsruck bei der NZZ festgestellt haben wollen, seit dem der Chefredakteur und der Chef des Kulturteils ausgetauscht wurden.

Und jetzt die Preisfrage, wer ist hier wohl mit mehr Eifer bei der Sache?!

navy
07.04.2021, 12:16
Er ist seit 2015 im Amt.

Eric Gujer – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Gujer (https://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Gujer)



Eric Gujer (* 1962 in Zürich) ist ein Schweizer Journalist und Autor. Er ist seit März 2015 Chefredaktor der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ).

«Der andere Blick»: Die Deutschen wären gerne Moralweltmeister - NZZ
https://www.nzz.ch/.../der-andere-blick-die-deutschen-waeren-gerne-moralweltmeister-ld (https://www.nzz.ch/international/der-andere-blick-die-deutschen-waeren-gerne-moralweltmeister-ld.1493987)...

vor 6 Tagen - Eric Gujer, Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung». Sie lesen einen Auszug aus dem Abonnenten-Newsletter «Der andere Blick». Erhalten ...



Gujer schwafelt von Markt und Schwarz liest ihm die Leviten
https://www.infosperber.ch/.../NZZ-Gujer-schwafelt-von-Markt-Schwarz-liest-ihm-die (https://www.infosperber.ch/Wirtschaft/NZZ-Gujer-schwafelt-von-Markt-Schwarz-liest-ihm-die-Leviten)...

.................



NZZ, ist doch Alles lange bekannt! Müll Medien und und zum Chef Redakteuer. ein Politik Depp


Eric Gujer (eigentlich Erik Gujer; * 24. Juli 1962 in Zürich; heimatberechtigt in Volketswil) ist ein Schweizer Journalist und Autor. Er ist seit März 2015 Chefredaktor der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ).[1]

Nach der Matura absolvierte Gujer von 1982 bis 1984 ein Volontariat bei der deutschen Tageszeitung Mannheimer Morgen.[2] Anschliessend studierte Gujer Geschichte, Politikwissenschaft und Slawistik an den Universitäten Freiburg im Breisgau und Köln.

Tutsi
08.04.2021, 21:20
NZZ, ist doch Alles lange bekannt! Müll Medien und und zum Chef Redakteuer. ein Politik Depp


Eric Gujer (eigentlich Erik Gujer; * 24. Juli 1962 in Zürich; heimatberechtigt in Volketswil) ist ein Schweizer Journalist und Autor. Er ist seit März 2015 Chefredaktor der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ).[1]

Nach der Matura absolvierte Gujer von 1982 bis 1984 ein Volontariat bei der deutschen Tageszeitung Mannheimer Morgen.[2] Anschliessend studierte Gujer Geschichte, Politikwissenschaft und Slawistik an den Universitäten Freiburg im Breisgau und Köln.

auch die Schweiz driftet nach "rot" ab - ich möchte wissen, welche Leute da hingewandert sind, um das alles zu röten - Österreich wäre auch dran.

navy
18.04.2021, 17:34
auch die Schweiz driftet nach "rot" ab - ich möchte wissen, welche Leute da hingewandert sind, um das alles zu röten - Österreich wäre auch dran.


Alles Georg Soros, NGO Müll Schule, nennt man Zivile Gesellschaft, Schule für Idioten, Korruption und für ganz Dumme

Tutsi
20.04.2021, 00:42
Alles Georg Soros, NGO Müll Schule, nennt man Zivile Gesellschaft, Schule für Idioten, Korruption und für ganz Dumme

Ich vermute, da wird es zwei Ausgaben geben - eine für die Schweiz und eine für Leute aus D. , die auch in der nzz lesen. Ansonsten - ist ja scheinbar oder anscheinend alles Verschwörungstheorie - alles wäre nicht so - aber das sagen auch immer Leute, die wollen, daß man sich nach ihrer Meinung richtet - und die den Leuten glauben machen wollen, alles, was sie tun, wäre rechtens und immer gut , was andere machen, wäre nur schlecht.

navy
20.04.2021, 05:31
Gehirnwäsche Steuerung der Medien, NZZ steht ganz Oben

https://geopolitiker.files.wordpress.com/2019/09/medien.png

Smoker
20.04.2021, 05:40
NZZ schreibt doch überwiegend den selben Stuss wie die FAZ. Nur wenn da einmal im halben Jahr ein Artikel dabei ist, der die Narrative ein wenig ankratzt, muss man das Blatt nicht gleich in den HImmel loben.

navy
20.04.2021, 05:47
NZZ schreibt doch überwiegend den selben Stuss wie die FAZ. Nur wenn da einmal im halben Jahr ein Artikel dabei ist, der die Narrative ein wenig ankratzt, muss man das Blatt nicht gleich in den HImmel loben.

Die haben die selben Quellen, um Müll zu verbreiten, ebenso Spiegel, SZ, Standard in Österreich. Das ist kein Journalismus, sondern Absonderung was Dritte verbreiten wollen, vor allem wenn es um Krieg geht, Börsen Gewinne, oder Pharma Marketing.

Tutsi
21.04.2021, 08:49
Gehirnwäsche Steuerung der Medien, NZZ steht ganz Oben

https://geopolitiker.files.wordpress.com/2019/09/medien.png

Recherche ist gut - man müßte mehr beleuchten und nach den Hintergründen und vor allem der Verwobenheit weltweit suchen - wer mit wem und mit welchem Ziel.

Tutsi
21.04.2021, 08:50
Die haben die selben Quellen, um Müll zu verbreiten, ebenso Spiegel, SZ, Standard in Österreich. Das ist kein Journalismus, sondern Absonderung was Dritte verbreiten wollen, vor allem wenn es um Krieg geht, Börsen Gewinne, oder Pharma Marketing.

Für was steht das Linke und was will es und mit welchen Lügen arbeitet es - und ....was alle vergessen - solange es Geld gibt, also Werte formuliert werden, so lange wird es gebracht für alle Unterfangen, die es gibt. Deshalb ist der , der meint, er vertrete allein das Gute in der Welt, auch abhängig sein, dazu kommt das innere Bestreben des Menschen nach Eigentum.

Wir sollten prüfen und erkennen.

navy
19.06.2021, 07:17
NZZ schreibt doch überwiegend den selben Stuss wie die FAZ. Nur wenn da einmal im halben Jahr ein Artikel dabei ist, der die Narrative ein wenig ankratzt, muss man das Blatt nicht gleich in den HImmel loben. ist aber Meinungsmacher, weil von der NATO, CIA geschmiert, wie der Spiegel, SZ

Leila
26.06.2021, 00:43
Ich habe alte, gleichaltrige und jüngere Bekannte und Verwandte in den USA. Sie allesamt sind weder dümmer noch klüger als ich; aber jeder hat dieselben Möglichkeiten, sich so umfassend zu bilden wie ich mich.

Sende ich ihnen per E-Mail ein Video der NZZ und frage sie nach ihrer Meinung, dann erhalte ich als Antwort: „What?“

Jüngstes Beispiel: „So provoziert Putin die USA. – Warum die USA Russland nicht einfach ignorieren können.“ – Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=zCeGdco7N7M)

navy
28.06.2021, 17:27
Ich habe alte, gleichaltrige und jüngere Bekannte und Verwandte in den USA. Sie allesamt sind weder dümmer noch klüger als ich; aber jeder hat dieselben Möglichkeiten, sich so umfassend zu bilden wie ich mich.

Sende ich ihnen per E-Mail ein Video der NZZ und frage sie nach ihrer Meinung, dann erhalte ich als Antwort: „What?“

Jüngstes Beispiel: „So provoziert Putin die USA. – Warum die USA Russland nicht einfach ignorieren können.“ – Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=zCeGdco7N7M)

Die Amerikaner haben eine extrem schlechte Bildung. Dort gibt es keine unabhängigen Medien, sondern zwei Blöcke, nach Parteien instruiert

Leila
02.07.2021, 16:03
Die Amerikaner haben eine extrem schlechte Bildung. Dort gibt es keine unabhängigen Medien, sondern zwei Blöcke, nach Parteien instruiert

Im Vergleich etwa zu den Deutschen, deren Jugendliche an den Lippen Annalena Baerbocks (https://de.wikipedia.org/wiki/Annalena_Baerbock), Judith Butlers (https://de.wikipedia.org/wiki/Judith_Butler), Daniel Cohn-Bendits (https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Cohn-Bendit), Joschka Fischers (https://de.wikipedia.org/wiki/Joschka_Fischer), Robert Habecks (https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Habeck), Anton Hofreiters (https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Hofreiter), Luisa Neubauers (https://de.wikipedia.org/wiki/Luisa_Neubauer), Cem Özdemirs (https://de.wikipedia.org/wiki/Cem_%C3%96zdemir), Rezos (https://de.wikipedia.org/wiki/Rezo), Claudia Roths (https://de.wikipedia.org/wiki/Claudia_Roth), Greta Thunbergs (https://de.wikipedia.org/wiki/Greta_Thunberg) und Konsorten hängen?

Ach, was schreibe ich Alte Dir, lieber Navy, hier?

Die heutigen US-amerikanischen Schüler wissen nicht, daß in den USA die Zensur so gang und gäbe ist wie in der Volksrepublik China – was die unaufgeklärten deutschen Schüler und Studenten seit dem 1. Oktober 2017 gültigen und geltenden „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ (https://www.bmjv.de/DE/Themen/FokusThemen/NetzDG/NetzDG_node.html) nicht wissen können.

Nun, nachdem die Zensur in den USA privatisiert wurde (zugunsten börsennotierten US-amerikanischen Alphabet Inc. (https://de.wikipedia.org/wiki/Alphabet_Inc. Holding)) hüpft die heutige intellektuell infizierte Jugend frohgemut wider den Klimawandel und gegen den Rassismus.


***

„Don’t be evil“ (https://gizmodo.com/google-removes-nearly-all-mentions-of-dont-be-evil-from-1826153393<br />).

Oh, was las ich am 19. Mai 2018 in der FAZ? – Dies: „Google ist nicht mehr ‚nicht böse‘“. – Quelle! (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/google-schafft-inoffizielles-motto-don-t-be-evil-ab-15598255.html)

Gruß von Leila

ganja
02.07.2021, 16:25
Die heutigen US-amerikanischen Schüler wissen nicht, daß in den USA die Zensur so gang und gäbe ist wie in der Volksrepublik China
Die Zensur in China kannst du ganz bestimmt nicht mit amerikanischen Verhältnissen vergleichen. Wie kommt man zu solch einer Schlussfolgerung? Ausserdem solltest du mal deine Links überprüfen…

Leila
02.07.2021, 19:14
Die Zensur in China kannst du ganz bestimmt nicht mit amerikanischen Verhältnissen vergleichen. Wie kommt man zu solch einer Schlussfolgerung? Ausserdem solltest du mal deine Links überprüfen…

Die USA betreffend: „YouTube sperrt alle Trump live Videos.“ (https://www.youtube.com/watch?v=YaG_egWt1ug)
„Facebook entscheidet: Trump-Account bleibt bis Anfang 2023 gesperrt.“ – Klick! (https://www.nzz.ch/technologie/facebook-oversight-board-der-facebook-account-von-donald-trump-bleibt-gesperrt-ld.1623578?reduced=true)

Liebe Ganja,

ich nenne mich hier der Wahrheit gemäß „Leila“. Vielleicht würde ich eher Deine Zustimmung erhalten, wenn ich mich „VOLKSVERPEZER“ (https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/portugal-verifiziert-luege) nennen würde.
„Eine bittere Nachricht für alle, die von Hetze betroffen sind.“ – Klack! (https://www.tagesspiegel.de/berlin/freispruch-fuer-youtuber-tim-kellner-eine-bittere-nachricht-fuer-alle-die-von-hetze-betroffen-sind/25591422.html)

Nun bitte ich Dich, mir mitzuteilen, weshalb ich meine „Links“ überprüfen sollte. Was genau bemängelst Du an den von mir gegebenen Verweisen? Die Verweise selbst oder den Inhalt der Texte, auf welche ich verwiesen habe?

In Erwartung Deiner Antwort grüße ich Dich herzlich

Leila

P.S.: Ich kann nicht anders als auflösend zu denken (wohlwissend, daß sich in meinem Denken viele unauflösbare Knoten befinden). Deshalb liebe ich den in diesem deutschsprachigen politischen Forum bestehenden Strang namens „Assoziationskette“. (https://politikforen.net/showthread.php?40771-Assoziationskette&highlight=Assoziationskette)

Hierzu nur ein Beispiel (die Politik der USA, der BRD und der Volksrepublik China betreffend): Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=bGrq9PwgQOc)

Gruß von Leila

Shahirrim
02.07.2021, 19:23
Die NZZ ist wie die FAZ geworden.

Neben der Spur
02.07.2021, 19:30
Die USA betreffend: „YouTube sperrt alle Trump live Videos.“ (https://www.youtube.com/watch?v=YaG_egWt1ug)
„Facebook entscheidet: Trump-Account bleibt bis Anfang 2023 gesperrt.“ – Klick! (https://www.nzz.ch/technologie/facebook-oversight-board-der-facebook-account-von-donald-trump-bleibt-gesperrt-ld.1623578?reduced=true)

Liebe Ganja,

ich nenne mich hier der Wahrheit gemäß „Leila“. Vielleicht würde ich eher Deine Zustimmung erhalten, wenn ich mich „VOLKSVERPEZER“ (https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/portugal-verifiziert-luege) nennen würde.
„Eine bittere Nachricht für alle, die von Hetze betroffen sind.“ – Klack! (https://www.tagesspiegel.de/berlin/freispruch-fuer-youtuber-tim-kellner-eine-bittere-nachricht-fuer-alle-die-von-hetze-betroffen-sind/25591422.html)

Nun bitte ich Dich, mir mitzuteilen, weshalb ich meine „Links“ überprüfen sollte. Was genau bemängelst Du an den von mir gegebenen Verweisen? Die Verweise selbst oder den Inhalt der Texte, auf welche ich verwiesen habe?

In Erwartung Deiner Antwort grüße ich Dich herzlich

Leila

P.S.: Ich kann nicht anders als auflösend zu denken (wohlwissend, daß sich in meinem Denken viele unauflösbare Knoten befinden). Deshalb liebe ich den in diesem deutschsprachigen politischen Forum bestehenden Strang namens „Assoziationskette“. (https://politikforen.net/showthread.php?40771-Assoziationskette&highlight=Assoziationskette)

Hierzu nur ein Beispiel (die Politik der USA, der BRD und der Volksrepublik China betreffend): Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=bGrq9PwgQOc)

Gruß von Leila

Leila : eine typisch komplizierte Frau.
Natürlich klicke ich keine hinterlistig in Texte eingewebt gesponnene Links.

Kannst Du nicht einmal straight geradeaus sein ?
Einmal ??

ABAS
02.07.2021, 19:39
Die NZZ der Schweizer Eidgenossen finde ich mindestens so gut wie TAZ der Deutschen Genossen.

Leila
02.07.2021, 21:09
Leila : eine typisch komplizierte Frau.
Natürlich klicke ich keine hinterlistig in Texte eingewebt gesponnene Links.

Kannst Du nicht einmal straight geradeaus sein ?
Einmal ??

„straight geradeaus“ – dann würde ich Hinterlistige der Verdoppelung eines Begriffes wegen neben die Spur geraten …

Ist Dir der Begriff „Sperrdifferential“ bekannt? Wenn ja, dann verstehst Du, weshalb ich mich mit Leichtigkeit aus dem mir von Dir zugeworfenen Schlamm befreien kann.


„Natürlich klicke ich keine hinterlistig in Texte eingewebt gesponnene Links.“

Also kann man bleiben und sterben, wie man ist: dumm und dämlich. Anders geschrieben: Im Sumpf der Unwissenheit versinkend, betrauert von seinen Nachkommen.

Seit meiner frühesten Kindheit war ich eine Beobachterin – keine Philosophin oder Prophetin. Bald werde ich als Bücherwurm und Leseratte 67 Jahre alt (am 2. September dieses Jahres).

Um Dir ein Beispiel zu geben, weshalb das Lesen und Schauen von großem Erkenntnisgewinn sein kann, zitiere ich die heutige deutsche Bundeskanzlerin in Bild und Ton:

Klick! (https://www.welt.de/politik/deutschland/article10337575/Kanzlerin-Merkel-erklaert-Multikulti-fuer-gescheitert.html)
Klack! (https://www.youtube.com/watch?v=kDQki0MMFh4)

Gruß von der hinterlistigen

Leila

P.S.: Sobald ich das Bedürfnis verspüre, die Video-Bildschnitt-Technik zu erlernen, werde ich damit anfangen. Denn solche Videos (https://www.youtube.com/watch?v=o3CRD0J0br4) möchte auch ich gerne herstellen können.

goldi
04.07.2021, 19:08
P.S.: Sobald ich das Bedürfnis verspüre, die Video-Bildschnitt-Technik zu erlernen, werde ich damit anfangen. Denn solche Videos (https://www.youtube.com/watch?v=o3CRD0J0br4) möchte auch ich gerne herstellen können.Sowas hab ich auch mal gemacht. Sehr aufwendig.
Schade um Deine Zeit.
Tu lieber etwas für Dich selber, was Dir gut tut ...

ganja
05.07.2021, 07:22
Die USA betreffend: „YouTube sperrt alle Trump live Videos.“ (https://www.youtube.com/watch?v=YaG_egWt1ug)
„Facebook entscheidet: Trump-Account bleibt bis Anfang 2023 gesperrt.“ – Klick! (https://www.nzz.ch/technologie/facebook-oversight-board-der-facebook-account-von-donald-trump-bleibt-gesperrt-ld.1623578?reduced=true)

Wegen ein paar gelöschten Trump Videos eines privaten Unternehmens vergleichst du die Zensur mit dem Staat China? Versuch in China mal YouTube zu öffnen...


Nun bitte ich Dich, mir mitzuteilen, weshalb ich meine „Links“ überprüfen sollte.
Weil sie teilweise nicht funktionieren:


Alphabet Inc. (https://de.wikipedia.org/wiki/Alphabet_Inc.%20Holding)
„Don’t be evil“ (https://gizmodo.com/google-removes-nearly-all-mentions-of-dont-be-evil-from-1826153393%3Cbr%20/%3E).

Apart
05.07.2021, 11:55
Die NZZ ist typisch für den Staat, dessen Bestimmung es ist als Rückzugsraum und Geldtresor der internationalen Finanzelite zu fungieren.

Leila
05.07.2021, 17:48
[…]

Alphabet Inc. (https://de.wikipedia.org/wiki/Alphabet_Inc.)
„Don’t be evil“ (https://cdn.technadu.com/wp-content/uploads/2018/05/Google-Removes-Its-Dont-Be-Evil-Motto-From-The-Code-of-Conduct.jpg)

Jetzt funktionieren die „Links“.

navy
29.07.2021, 18:58
....................

Ist Dir der Begriff „Sperrdifferential“ bekannt? Wenn ja, dann verstehst Du, weshalb ich mich mit Leichtigkeit aus dem mir von Dir zugeworfenen Schlamm befreien kann.
...............

Echt gut wenn jemand sowas kennt. Erlebte wie Ausländer, schwere Maschinen kaputt fuhren, weil sie diese TEchnik nicht kapierten

https://corona-transition.org/IMG/nl/327/89d3cb5f64f53dc35dbff9467f76d777.fixed.jpg?1627569 602

Brotzeit
29.07.2021, 20:29
Die NZZ der Schweizer Eidgenossen finde ich mindestens so gut wie TAZ der Deutschen Genossen.

Du verwechselst gut mit schlecht.............