PDA

Vollständige Version anzeigen : Neuer Hitzerekord



Seiten : 1 [2]

dscheipi
02.07.2019, 01:57
Hab heute irgendwo ein Bericht darüber gesehen. Die machens richtig. Da war kein Mensch auf der Strasse ... während bei uns jeder Bauarbeiter pflichtbewusst mit Schweißband und 5 Liter Wasser seinen Job macht.



bei 5 l wasser täglich über einen längeren zeitraum können diese ihre nieren bald vergessen.

Pelle
02.07.2019, 02:18
Es wird Zeit, dass auf der ganzen Welt überall über 40 C° wird, damit die Menschheit endlich ausstirbt und die blöden Demos aufhören.


https://www.youtube.com/watch?v=rlUNKRxhUVU

Hank Rearden
02.07.2019, 11:27
Kaum sind 2 Wochen schönes Badewetter schreien die Deutschen Zeter und Mordio und prophezeien den Weltuntergang.
Anschließend geben sie viel Geld aus, um im Urlaub nach Spanien, Griechenland, Türkei etc. zu fliegen, um da noch
größere Hitze zu haben...
:hmm:

Nicht Sicher
02.07.2019, 17:29
bei 5 l wasser täglich über einen längeren zeitraum können diese ihre nieren bald vergessen.

Bitte begründen. Der Flüssigkeitsdurchsatz durch die Nieren liegt um Größenordnungen (!) drüber und selbst der Primärharn liegt um den Faktor >30 drüber. Dementsprechend haben Nieren kein Problem mit dem Wasser an sich, sondern mit großen Konzentrationen gelöster Stoffe, also dem Gegenteil einer großen Wasseraufnahme. Diese kann eher zu einem Elektrolytmangel führen, muss aber nicht, wenn man Mineralwasser trinkt und vor allem viel Gemüse etc. isst, was pro Volumen weitaus mehr Mineralstoffe enthält als jedes "Mineralwasser".

Politikqualle
02.07.2019, 17:36
Bitte begründen. .. das ist allgemeine Bildung .. aber bei unserem neuesten Bildungsstandard in Deutschland kann man so etwas eben nicht mehr erwarten , also auch bei dir nicht .. :cool: .. ist dir wohl unbekannt : Hyponatriämie

Nicht Sicher
02.07.2019, 17:43
.. das ist allgemeine Bildung .. aber bei unserem neuesten Bildungsstandard in Deutschland kann man so etwas eben nicht mehr erwarten , also auch bei dir nicht .. :cool: .. ist dir wohl unbekannt : Hyponatriämie

Und du Hauptschüler weißt, was dieses Wort bedeutet, nachdem du es gegoogelt hast? Hattest du in der Schule überhaupt Biologie über die Mittelstufe hinaus?:D

Hyponatriämie ist nicht gleichzusetzen mit Nierenschädigung einerseits, andererseits bedeuten 5 Liter Wasser am Tag auch nicht automatisch ein Übertrinken. Da spielt auch noch die Belastung, das Körpergewicht und die Ernährung eine Rolle, wie ich erwähnte.

Politikqualle
02.07.2019, 17:45
Hyponatriämie ist nicht gleichzusetzen mit Nierenschädigung einerseits, andererseits bedeuten 5 Liter Wasser am Tag auch nicht automatisch ein Übertrinken. Da spielt auch noch die Belastung, das Körpergewicht und die Ernährung eine Rolle, wie ich erwähnte. .. und warum schreibst du dumme Nuss dann
Bitte begründen. ".

Nicht Sicher
02.07.2019, 17:48
.. und warum schreibst du dumme Nuss dann

Weil das in der Pauschalität falsch war und ich gerne wissen würde, wie sie das meinte, nicht was du zu dem Thema "denkst".

Meine Frage an dich war, ob du es überhaupt über die Mittelstufe geschafft hast? Von einem Biologie-LK oder gar irgendwas auf Hochschulniveau ganz zu schweigen.

Ansuz
02.07.2019, 17:57
Weil das in der Pauschalität falsch war und ich gerne wissen würde, wie sie das meinte, nicht was du zu dem Thema "denkst.

Meine Frage an dich war, ob du es überhaupt über die Mittelstufe geschafft hast? Von einem Biologie-LK oder gar irgendwas auf Hochschulniveau ganz zu schweigen.

Wobei man diese pauschale Empfehlung, täglich mehrere Liter Wasser zu trinken, durchaus kritisch betrachten sollte, insbesondere, wenn diesen Patienten gleichzeitig eine salzarme Ernährung angeraten wird.
Da kippen die wie die Hühner von der Stange.

Murmillo
02.07.2019, 18:07
Dann wäre es wohl das beste wenn dicke Dieselwolken die Sonnenstrahlen abmildern.

Gute Idee !
https://www.youtube.com/watch?v=22b27P9Pk9E

Lord Laiken
02.07.2019, 19:06
Sind sommerliche Temperaturen im Sommer nicht völlig korrekt?
Kommt doch drauf an. Die Frage ist doch, ob so ein Sommer wie 2018 Normalität wird.

Nicht Sicher
02.07.2019, 21:11
Wobei man diese pauschale Empfehlung, täglich mehrere Liter Wasser zu trinken, durchaus kritisch betrachten sollte, insbesondere, wenn diesen Patienten gleichzeitig eine salzarme Ernährung angeraten wird.
Da kippen die wie die Hühner von der Stange.

Ja eben, das hängt doch sehr stark von den restlichen Umständen ab. Körperliche Belastung und Körpermasse sowie Ernährung. Wenn jemand sich aber normal ernährt und einen dunkelgelben Urin hat, dann trinkt er eindeutig zu wenig. Diese hohe Konzentration des Urins ist sicher nicht gut für die Nieren und begünstigt stark Nierensteine.

FranzKonz
02.07.2019, 21:15
Kommt doch drauf an. Die Frage ist doch, ob so ein Sommer wie 2018 Normalität wird.

Dann werde ich mir wohl früher oder später eine Klimaanlage zulegen müssen.

Don
02.07.2019, 21:19
Kommt doch drauf an. Die Frage ist doch, ob so ein Sommer wie 2018 Normalität wird.

Ich fand 2018 jetzt nicht so berauschend. Da gabs schon bessere. '77,'78, '79, '80 z.B.

Lord Laiken
02.07.2019, 21:19
Dann werde ich mir wohl früher oder später eine Klimaanlage zulegen müssen.
Die Vegetation in unseren Gefilden profitiert nicht vom Klimawandel. Da muß man schon irgendwas tun. Die Ernteausfälle werden nicht kleiner, wenn du deine Klimaanlage aufdrehst.

latrop
02.07.2019, 21:22
Dafür war letzte Nacht im Rothaargebirge (lt. WDR) nur noch + 4°C.

Und alles ist diese Thunfisch schuld.

FranzKonz
02.07.2019, 21:25
Ich fand 2018 jetzt nicht so berauschend. Da gabs schon bessere. '77,'78, '79, '80 z.B.

Auch das ist wahr. Nun wird's halt auch mal wieder Zeit für einen Winter.

FranzKonz
02.07.2019, 21:26
Die Vegetation in unseren Gefilden profitiert nicht vom Klimawandel. Da muß man schon irgendwas tun. Die Ernteausfälle werden nicht kleiner, wenn du deine Klimaanlage aufdrehst.

Die Ernte war immer noch gut genug für den Exportweltmeister. Kohldampf schieben wir noch lange nicht.

Merkelraute
02.07.2019, 21:27
Dafür war letzte Nacht im Rothaargebirge (lt. WDR) nur noch + 4°C.

Und alles ist diese Thunfisch schuld.

Offenbar fahren die Deutschen zu viel Elektroautos ! Es wird zu kalt in Deutschland.:schnief:

Don
02.07.2019, 21:31
Offenbar fahren die Deutschen zu viel Elektroautos ! Es wird zu kalt in Deutschland.:schnief:

Also ich habe letztes WE 1300 km abgerissen und was für meine CO2 Bilanz getan.
Und ihr?

Merkelraute
02.07.2019, 21:36
Also ich habe letztes WE 1300 km abgerissen und was für meine CO2 Bilanz getan.
Und ihr?

Du bist wahrlich ein Pflanzenfreund !

latrop
02.07.2019, 21:37
Also ich habe letztes WE 1300 km abgerissen und was für meine CO2 Bilanz getan.
Und ihr?

Das sag ich dem Thunfisch :aggr:

Hoffentlich war es schön.

Olliver
02.07.2019, 21:37
Also ich habe letztes WE 1300 km abgerissen und was für meine CO2 Bilanz getan.
Und ihr?

Vorbildlich!

Wir nur ca. 350km,
dafür viel gegrillt
Fleisch satt!

;)

Don
02.07.2019, 21:38
Du bist wahrlich ein Pflanzenfreund !

Ja, Besonders Basilikum, Oregano, Petersilie und Schnittlauch.

dscheipi
02.07.2019, 22:10
Bitte begründen. Der Flüssigkeitsdurchsatz durch die Nieren liegt um Größenordnungen (!) drüber und selbst der Primärharn liegt um den Faktor >30 drüber. Dementsprechend haben Nieren kein Problem mit dem Wasser an sich, sondern mit großen Konzentrationen gelöster Stoffe, also dem Gegenteil einer großen Wasseraufnahme. Diese kann eher zu einem Elektrolytmangel führen, muss aber nicht, wenn man Mineralwasser trinkt und vor allem viel Gemüse etc. isst, was pro Volumen weitaus mehr Mineralstoffe enthält als jedes "Mineralwasser".




ich kenn nur die banale weisheit, dass es dann den nieren einfach zu viel "arbeit" ist, wird ja alles mehr oder minder gefiltert.

auf die schnelle hab ich das gefunden:

https://www.fitforfun.de/news/gesund-trinken-kann-zu-viel-wasser-schaedlich-sein-303423.html


was rätst du? in der hitze hab ich mir angewöhnt, lauwarmen tee zu trinken und eben auch das gemüse nicht zu vernachlässigen und hin und ab eine tasse gemüsebrühe zu trinken.

das kalte zeug reintrinken soll ja nicht das gelbe vom ei sein, weil dann der körper anfängt, das kalte im magen aufzuheizen.

ich mag kein wasser ohne kohlensäure und der tee hängt mir kreuz und quer beim hals raus.

also sag an, zu was rätst du...

Nicht Sicher
02.07.2019, 22:22
ich kenn nur die banale weisheit, dass es dann den nieren einfach zu viel "arbeit" ist, wird ja alles mehr oder minder gefiltert.

auf die schnelle hab ich das gefunden:

https://www.fitforfun.de/news/gesund-trinken-kann-zu-viel-wasser-schaedlich-sein-303423.html


was rätst du? in der hitze hab ich mir angewöhnt, lauwarmen tee zu trinken und eben auch das gemüse nicht zu vernachlässigen und hin und ab eine tasse gemüsebrühe zu trinken.

das kalte zeug reintrinken soll ja nicht das gelbe vom ei sein, weil dann der körper anfängt, das kalte im magen aufzuheizen.

ich mag kein wasser ohne kohlensäure und der tee hängt mir kreuz und quer beim hals raus.

also sag an, zu was rätst du...

Ich habe ja oben was zum Thema Urinfarbe geschrieben, die stark mit der Konzentration von Harnstoff etc. korreliert. Sollte meiner Meinung nach immer klar bis blassgelb sein und nie dunkelgelb oder gar noch dunkler ...

Was das Thema Temperatur angeht: Also ich trinke doch gerne kalte Getränke. Es mag sein, dass wenn man soviel davon trinkt, dass die Körperinnentemperatur anfängt so stark zu sinken, dass da ein Regelkreislauf einsetzt und der Körper gegensteuert. Aber mir kann niemand erzählen, dass das auch dann stattfindet, wenn man nur ein wenig kaltes trinkt. Bzw. kalte Getränke langsam, sodass diese die Körperwärme schon im Mund aufnehmen. Vergleicht man die Wärmekapazitäten des Körpers und einigen hundert ml Wasser, liegen da einfach zu viele Größenordnungen dazwischen.

Also durchaus kaltes trinken aber nicht soviel auf einmal und gerne auch erst im Mund aufwärmen. Also langsam trinken.

Kohlensäure in Getränken kann ich auch nicht leiden. Außer in Bier ...:D

dscheipi
02.07.2019, 22:34
Ich habe ja oben was zum Thema Urinfarbe geschrieben, die stark mit der Konzentration von Harnstoff etc. korreliert. Sollte meiner Meinung nach immer klar bis blassgelb sein und nie dunkelgelb oder gar noch dunkler ...

Was das Thema Temperatur angeht: Also ich trinke doch gerne kalte Getränke. Es mag sein, dass wenn man soviel davon trinkt, dass die Körperinnentemperatur anfängt so stark zu sinken, dass da ein Regelkreislauf einsetzt und der Körper gegensteuert. Aber mir kann niemand erzählen, dass das auch dann stattfindet, wenn man nur ein wenig kaltes trinkt. Bzw. kalte Getränke langsam, sodass diese die Körperwärme schon im Mund aufnehmen. Vergleicht man die Wärmekapazitäten des Körpers und einigen hundert ml Wasser, liegen da einfach zu viele Größenordnungen dazwischen.

Also durchaus kaltes trinken aber nicht soviel auf einmal und gerne auch erst im Mund aufwärmen. Also langsam trinken.

Kohlensäure in Getränken kann ich auch nicht leiden. Außer in Bier ...:D



genau, das hat mir mein hausarzt gesteckt, der urin sollte mind. êinmal am tag klar wie leitungswasser sein un dnie dunkler, als hellgelb. ich kann auch nicht ganz ohne kalte geträke, winter wie sommer, wenigstens 1/2 liter saftschorle, vornehmlich apfelsaftschorle muss sein.

bier trink ich gar keins, i glasel und ich hab einen sitzen, dass es pfeift - da vertrag ich schnaps - ohne witz - besser, obwohl ich solchen selten trinke.


zum thema: wirkliche hitzerekorde wären was anderes, 83 hatte ich in einem büro in münchen nicht nur einen tag knapp 40 grad im zimmer, draußen unter tags 40 grad, 93 war ich mit meinem neffen und seiner mama wiederhlt n vilshofen an der donau zum baden, sehr geignet auch für den buben, weil dort sandbänke sind wie am meer - damals ging niemand ins wasser ohne t-shirt und hut, ob an der donau oder in den freibädern dort.

2003 wars so heiss, dass ich nachts in der hüte 35 grad hatte, lernte beim nächtlichen rausgehen auf der suche nach enem lauen lüftchen den sohn von einem hiesigen eishockeyspieler kennen, bei dem wars auch so und er gab mir den tip, mich vor dem einkaufszentrum auf eine der aufgestellten bänke zu legen, die hatten als sitzfläche so metallstangen, die sich nicht aufheizten so trafen wir uns dort oft in den nachfolgenden tagen und wochen, einer hatte getränke dabei, ich meistens salat und süßkram, erst gabs abendessen und dann haben wir da echt gepennt...war das gut, wie das vorbei war.

hier in der stadt holzen sie die baume grad nur so ab, klar, dass nichts mehr kühlt - letztes jahr waren auch ein paar so tage, nicht so heiss, aber ohne jeglichen windhauch, da ist man durch ei gegend gekreucht wie der letzte hänger...waren in einem irischen biergarten, die bedienung ist rumgestolpert und die leute an den tischen sind mit den kinnladen an den tischkanten gehangen, wie wir auch - sind dann heim, fast allen auf allen 40, in dem moment, in dem wir in die bude rein sind, kam ein leichter wind auf, alle fenster auf, es war eine wohltat...wenn die luft steht wie eine wand, da ist man hergerichtet.

solche zustünde brauch ich weder dieses jahr noch überhaupt, mir glants eh, wenns 25 grad sind, bin der nordische typ und kein grillhendl.

naja mei, jeder muss dann schaun, wie mans macht...

Nicht Sicher
02.07.2019, 22:38
genau, das hat mir mein hausarzt gesteckt, der urin sollte mind. êinmal am tag klar wie leitungswasser sein un dnie dunkler, als hellgelb. ich kann auch nicht ganz ohne kalte geträke, winter wie sommer, wenigstens 1/2 liter saftschorle, vornehmlich apfelsaftschorle muss sein.

bier trink ich gar keins, i glasel und ich hab einen sitzen, dass es pfeift - da vertrag ich schnaps - ohne witz - besser, obwohl ich solchen selten trinke.


zum thema: wirkliche hitzerekorde wären was anderes, 83 hatte ich in einem büro in münchen nicht nur einen tag knapp 40 grad im zimmer, draußen unter tags 40 grad, 93 war ich mit meinem neffen und seiner mama wiederhlt n vilshofen an der donau zum baden, sehr geignet auch für den buben, weil dort sandbänke sind wie am meer - damals ging niemand ins wasser ohne t-shirt und hut, ob an der donau oder in den freibädern dort.

2003 wars so heiss, dass ich nachts in der hüte 35 grad hatte, lernte beim nächtlichen rausgehen auf der suche nach enem lauen lüftchen den sohn von einem hiesigen eishockeyspieler kennen, bei dem wars auch so und er gab mir den tip, mich vor dem einkaufszentrum auf eine der aufgestellten bänke zu legen, die hatten als sitzfläche so metallstangen, die sich nicht aufheizten so trafen wir uns dort oft in den nachfolgenden tagen und wochen, einer hatte getränke dabei, ich meistens salat und süßkram, erst gabs abendessen und dann haben wir da echt gepennt...war das gut, wie das vorbei war.

hier in der stadt holzen sie die baume grad nur so ab, klar, dass nichts mehr kühlt - letztes jahr waren auch ein paar so tage, nicht so heiss, aber ohne jeglichen windhauch, da ist man durch ei gegend gekreucht wie der letzte hänger...waren in einem irischen biergarten, die bedienung ist rumgestolpert und die leute an den tischen sind mit den kinnladen an den tischkanten gehangen, wie wir auch - sind dann heim, fast allen auf allen 40, in dem moment, in dem wir in die bude rein sind, kam ein leichter wind auf, alle fenster auf, es war eine wohltat...wenn die luft steht wie eine wand, da ist man hergerichtet.

solche zustünde brauch ich weder dieses jahr noch überhaupt, mir glants eh, wenns 25 grad sind, bin der nordische typ und kein grillhendl.

naja mei, jeder muss dann schaun, wie mans macht...

Zum Thema heiße Wohnung: Nachts so gut es nur geht durchlüften, damit sich die Wände etc. abkühlen. Diese speichern den Großteil der Wärme und nicht die Luft im Raum. Morgens dann spätestens gegen 10 oder so, je nach Wetterlage, alle Fenster schließen.

Shahirrim
02.07.2019, 22:44
Zum Thema heiße Wohnung: Nachts so gut es nur geht durchlüften, damit sich die Wände etc. abkühlen. Diese speichern den Großteil der Wärme und nicht die Luft im Raum. Morgens dann spätestens gegen 10 oder so, je nach Wetterlage, alle Fenster schließen.
:dg:
Und abdunkeln, wenn es geht. Das hält auch ordentlich Hitze draußen.

Ich habe leider ein Dach über mir, wo keiner wohnt und wo man nicht lüften kann, das gibt bis zu 2 Tage noch ordentlich gespeicherte Wärme ab. Dafür habe ich aber auch 2 Tage es etwas kühler, wenn plötzliche Hitze ansteigt.

dscheipi
02.07.2019, 23:16
Zum Thema heiße Wohnung: Nachts so gut es nur geht durchlüften, damit sich die Wände etc. abkühlen. Diese speichern den Großteil der Wärme und nicht die Luft im Raum. Morgens dann spätestens gegen 10 oder so, je nach Wetterlage, alle Fenster schließen.




die wohnung damals 2003 war schlecht gedämmt, ich im 2. stock, noch einen über mir, der hatte ständig die sahellzone. ich hatte dort 3 venilatoren, die letzten jahre einen an der decke, da gings schon. freilich, tagsüber muss man die bude verrammeln und abdichten, sonst kommt die ganze hitze rein.

das nächtliche abkühlen haut auch nur so lange hin, so lang das nicht zu viele tage am stück sind - nach meiner erfahrung bringst dann einfach die hitze nich tmehr raus.

damas 83 im verlag in münchen haten wir alle unsere füße bis zu den knien unterm schreibtisch n eimern mit kaltem wasser, das half, heizte sich zwar auch auf, aber auf 1 stunde einen imer, das war zu machen.

weiss garnicht, ob es bei so extremen innentemperaturen heute so ist, das man da arbeiten muss? es gibt da was mit mindest- und höchsttemperaturen. im zu g heim, die alten wagons mit den plastiksitzen wars so, die schattenseite am ostbahnhof immer belegt, auf die sitze der sonnenseite konte man sich erst hinhocken, wenn der zu gin fahrt war und die fenster offen waren, der durchzug kühlte, das waren noch die fenster, die man durch schieben der oberen hälfte über die untere aufmachte.

im auto war das lenkrad so heiss, dass ich mir die pratzn verbrannt hab, worauf ich mir so einen fellüberzug kaufte und dann daher kam in meine r4 wie ein rennfahren, sentationell :)

was ich als tipp noch anmerken darf, bei entsprechender wetterlage empfiehlt sich ein weiter strohhut und ein feuchtes, kaltes handtuch über den nacken. das mach ich jetzt schon jahrelang....hab ich immer dabei. als mein neffe letzten sommer mit dem zug kam, holte ich ihn in dieser montur ab, er natürlich nix um den nacken, auf mit dem koffer, ein unterhemd von ihm raus, rein ins wc am ostbahnhof, nass gemacht und umgehängt. alles was er als haglbuachana niederbayer drauf sagte "mei bist du schlau, des duad so guad".

also ich darf dazu raten...aufwandsarm und wirksam.

FranzKonz
02.07.2019, 23:28
Also ich habe letztes WE 1300 km abgerissen und was für meine CO2 Bilanz getan.
Und ihr?

Bei mir waren's nur so runde 700, und mein Moped liefert nicht die Masse. Ich beuge also mein Haupt in Ehrfurcht.

Immerhin habe ich im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten zum Insektensterben beigetragen.

FranzKonz
02.07.2019, 23:30
Vorbildlich!

Wir nur ca. 350km,
...
;)

Elektrisch geht halt nicht viel mehr. Aber mach Dir nichts draus: Du hast Dein CO2-Soll mit dem Bau Deines Akkus abgeleistet.

bicip
02.07.2019, 23:34
In den USA hat übrigens jede Wohnung eine Klimaanlage. Selbst in den „kälteren“ Bundesländern ist dies der Standard.
Unsere Grünen haben diese technische Entwicklung in den 60ern verhindert!

LOL
02.07.2019, 23:50
Bei mir waren's nur so runde 700, und mein Moped liefert nicht die Masse. Ich beuge also mein Haupt in Ehrfurcht.

Immerhin habe ich im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten zum Insektensterben beigetragen.
Hat denn keiner hier Flatulenzen, so von wegen CO2 ?

solg
03.07.2019, 00:16
In den USA hat übrigens jede Wohnung eine Klimaanlage. Selbst in den „kälteren“ Bundesländern ist dies der Standard.
Unsere Grünen haben diese technische Entwicklung in den 60ern verhindert!
In den 60ern gab es nicht mal die Grünen, geschweige denn einen nationalen/medialen Ausnahmestand, wenn die Temperaturen mal über 27 Grad gingen. Auch gab es keine in Flipflops nach Mediterranean Lifestyle lechzenden "Weltbürger"... die Globalisierung, Costa Cordalis und Roberto Blanco waren hier nicht einmal richtig angekommen... ist doch klar, dass da niemand an Klimaanlagen gedacht hat.

Irgendein Kabarettist sagte mal sinngemäß in einem der strengeren Winter vor ein paar Jahren: "Letzte Woche warens hier wieder 15 Grad unter Null, da musste ich was gegen tun, bin mit meinem Range Rover paar mal um den Block gefahren!" :D

Olliver
03.07.2019, 03:34
Elektrisch geht halt nicht viel mehr......

Über 2600 km pro Tag sollte eigentlich genügen?
Nicht mit meinem, mit M3 Tesla ohne Umbauten, normales E-Auto.

Energiekosten fürs Elektroauto sind günstig:
Es gibt Solar, Flatrate, kostenloses Laden.
https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/kostenlos/#


Theoretischer Grenzwert ist NULL!
Praktisch je nach Kunde.
Aber auf jeden Fall deutlich unter dem Verbrenner!

....Du hast Dein CO2-Soll mit dem Bau Deines Akkus abgeleistet.
Das freut mich für die Pflanzen.
Sie wollen auch leben!
;)

ABAS
03.07.2019, 04:55
" Hitzerekorde " sind nicht das Problem. Das es extreme Klimairritationen gibt koennen
nur noch Blinde, Dumme und Vollpfosten wie Donald Trump abstreiten. Man muss nur
die Augen aufmachen und das Wetter beobachten.

Lenger anhaltende und sich in kurzer Frequenz wiederholenden Trockenperioden sind
der " Killer " fuer Fauna, Flora und die menschliche Kreatur, welche ueberwiegend aus
Wasser und Kohlenstoff besteht.

Die Trockenperiode des letzten Sommers hat sich fortgesetzt. Geht das weiter so und
zieht sich die Trockenperiode bis in die naechsten Jahre, bin ich zuversichtlich das ich
spaetestens ab dem Jahr 2022 in Mecklenburg-Vorpommern erfolgreich Dattelpalmen
und Olivenbaeume anbauen kann.

Der Abschied Deutschlands als bedeutende Agrarnation wird viel frueher erfolgen als
der Abschied als Industrienation. Dummdreiste Irre wie Donald Trump werden sich
darueber freuen, weil Deutschland keine Exportueberschuesse mehr generieren wird.

Gut ist zudem das es Millionen von " Sandaffen " mit Fluchterfahrung als Migranten in
Deutschland gibt. Wir Deutschen Kartoffelkoepfe koennen von den Zugereisten lernen
wie man bei extremen Steppen- und Wuestenklima ueberlebt.

Olliver
03.07.2019, 05:20
" Hitzerekorde " sind nicht das Problem. Das es extreme Klimairritationen gibt koennen
nur noch Blinde, Dumme und Vollpfosten wie Donald Trump abstreiten. Man muss nur
die Augen aufmachen und das Wetter beobachten.

Lenger anhaltende und sich in kurzer Frequenz wiederholenden Trockenperioden sind
der " Killer " fuer Fauna, Flora und die menschliche Kreatur, welche ueberwiegend aus
Wasser und Kohlenstoff besteht.

Die Trockenperiode des letzten Sommers hat sich fortgesetzt. Geht das weiter so und
zieht sich die Trockenperiode bis in die naechsten Jahre, bin ich zuversichtlich das ich
spaetestens ab dem Jahr 2022 in Mecklenburg-Vorpommern erfolgreich Dattelpalmen
und Olivenbaeume anbauen kann.

Der Abschied Deutschlands als bedeutende Agrarnation wird viel frueher erfolgen als
der Abschied als Industrienation. Dummdreiste Irre wie Donald Trump werden sich
darueber freuen, weil Deutschland keine Exportueberschuesse mehr generieren wird.

Gut ist zudem das es Millionen von " Sandaffen " mit Fluchterfahrung als Migranten in
Deutschland gibt. Wir Deutschen Kartoffelkoepfe koennen von den Zugereisten lernen
wie man bei extremen Steppen- und Wuestenklima ueberlebt.

Du täuscht dich,
alles OK im langjährigen Mittel.
Nur die Handydichte hat sich vergrößert.
Jedes Hagelkorn wird mit Selfi dokumentiert.

Sonst nix.

ABAS
03.07.2019, 05:39
Du täuscht dich,
alles OK im langjährigen Mittel.
Nur die Handydichte hat sich vergrößert.
Jedes Hagelkorn wird mit Selfi dokumentiert.

Sonst nix.

Unterhalte Dich mal mit Foerstern und Landwirten. Wenn die extremen Trockenperioden
ueber mehrere Jahre anhalten kann sich die Natur nicht mehr erholen. Deutschland wird
zum Steppen- und Wuestenland.

Olliver
03.07.2019, 05:47
Unterhalte Dich mal mit Foerstern und Landwirten. Wenn die extremen Trockenperioden
ueber mehrere Jahre anhalten kann sich die Natur nicht mehr erholen. Deutschland wird
zum Steppen- und Wuestenland.

Förster und Bauern JAMMERN IMMER.
Normal.

Klimabericht des Umweltbundesamtes (UBA) zu Deutschland:

Kein statistisch gesicherter Anstieg extremer Niederschläge oder von Trockenperioden

http://www.kaltesonne.de/news5-9/

Olliver
03.07.2019, 06:07
Unterhalte Dich mal mit Foerstern und Landwirten. Wenn die extremen Trockenperioden
ueber mehrere Jahre anhalten kann sich die Natur nicht mehr erholen. Deutschland wird
zum Steppen- und Wuestenland.


Fritz Vahrenholts Sonnenkolumne 06/19:

Die steigende Wetterfühligkeit von Klima-Aktivisten
- Kategorien: Allgemein, News/Termine
20. Juni 2019 | 17:44

19.6.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Sonne war im Mai 2019 ein weiteres Mal unterdurchschnittlich aktiv. Sie zeigte nur etwa 52 % der Aktivität, die für diesen Zyklusmonat durchschnittlich ermittelt wird. Die globale mittlere Temperatur im Mai fiel gegenüber April auf Grund des sich abflachenden El Nino um 0,12 °C auf 0,32 °C oberhalb des langjährigen Mittels von 1981 bis 2010. Damit liegt das Temperaturniveau etwa auf dem Niveau der Jahre 2009/2010.



Armageddon – wieviel Zeit bleibt uns noch ?

Die Anpassung an die Erderwärmung werde Deutschland aus Sicht der Grünen mindestens 100 Milliarden Euro kosten, sagte Frau Katrin Göring-Eckardt in derletzten Woche. Das ist lustig. Das Armageddon droht nach fridays for future in 2035 und das ist mit 100 Milliarden erledigt. Wie ich im letzten Rundbrief ausgeführt habe, reden wir über 4600 Milliarden , die in Deutschland ausgegeben werden müssten.Und zwar pronto ! Für jeden Haushalt bis 2035 etwa 640 € im Monat.

Ich möchte noch einmal auf das verweisen, was wir im Juli 2017 abgeleitet hatten: Wie hoch kann die Konzentration an CO2 in der Atmosphäre anwachsen, um das 2°C- Ziel nicht zu reißen: es sind um die 600ppm. Geht man von aktuell (2017) 407 ppm CO2 aus und einem augenblicklichen Wachstum von 2,11 ppm im Mittel pro Jahr, wären die 600 ppm im Jahre 2108 erreicht. Natürlich wäre es notwendig, bis Ende dieses Jahrhunderts die globalen CO2-Emissionen auf nahe Null zu senken – eine Aufgabe für drei globale Generationen und nicht für drei deutsche Legislaturperioden.

Das sehen Aktivisten anders. Sie lassen verkünden, dass in 12 Jahren die schwarz/weiß karierte Flagge kommt für die Menschheit: The race is over! Es ist schwierig, dies zu begründen, daher wird versucht, jedes Wetter zu nutzen. Jeder Hagelschlag, jedes Gewitter, jeder schöne und heisse Sommertag ist Wasser auf die Mühlen : das Klima spielt verrückt und wir sind Schuld.



Die Wetterfühligkeit der Aktivisten

Außergewöhnliche Wetterphänomene, wie sie es seit Menschengedenken gibt, Sturmfluten, Dürreperioden, Starkregen, Hagel im Juni, Waldbrände wurden dem menschengemachten Klimawandel zugeordnet. Wir lesen jeden Tag die scheinheiligen Sprüche der Klimaexperten : der Sturm x oder der Starkregen Y kann natürlich nicht eindeutig dem Klimawandel zugeordnet werden, aber es passe schon ins Bild des Klimawandels. Bislang war unter Klimawissenschaftlern die Bewertung des letzten Weltklimaberichts von 2013 unbestritten, dass es keine belastbaren Hinweise für einen Zusammenhang zwischen der bisherigen Erwärmung und Dürren, Starkregen, Hurrikanen, Hagel und Überschwemmungen gibt. Nun hören wir immer häufiger, dass die Klimarechenmodelle- die schon bei der Temperatur versagt haben – zeigen , dass extreme Wetterereignisse auf Grund des Klimawandels zunehmen werden und schon zugenommen haben.

Fragt man Roger Pielke, Professor an der Universität Boulder in Colorado, einer der führenden Extremwetterexperten, so gibt es weltweit immer noch keine Hinweise der Zunahme an wetterbedingten Schäden. Sowohl im IPCC Bericht von 2013 als auch im Klimabericht der USA von 2018 findet man entsprechende Hinweise. Es gibt, so das IPCC, keine Hinweise auf eine Zunahme von Dürren, Überflutungen oder Hurrikanen.



Hurrikane

Hurrikane haben auch in den USA nicht zugenommen – eher abgenommen .Doch die intensivere Berichterstattung gibt uns allen das Gefühl , dass diese häufiger geworden sind. Ein oft kolportierter Zusammenhang: Der Klimawandel sorge für mehr / stärkere tropische Stürme wie Hurrikans (im Atlantik) und Taifune ( im Pazifik). Immer wenn ein solcher tropischer Sturm auftrat in den letzten Jahren, lasen wir Artikel wie diesen. Es wird der simple thermodynamische Schluss gezogen: Wärmeres Wasser enthält mehr Energie und die macht Stürme schlimmer. Eine aktuelle Arbeit von weltweit führenden Forschern zu diesem Thema stellt klar, dass es eben nicht so einfach ist. Sie finden viele Unsicherheiten und insbesondere : die atlantischen Hurricans sind nicht dem Klimawandel zuzuschreiben, noch nicht einmal die damit verbundenen extremen Niederschläge:

„To date, there is not convincing evidence of a detectable anthropogenic influence on hurricane precipitation rates,…“


Waldbrände, Klimawandel und Niederschlag

Waldbrände hierzulande sind stark der „Klimakrise“ (starkdeutsch für –wandel) geschuldet. Dabei sind Waldbrände Folgen von Trockenheit. Nicht die Wärme ist daran schuld, sondern der Niederschlagsmangel. Der Meteorologe Jörg Kachelmann hat das Richtige dazu gesagt:

„Das ist natürlich Blödsinn, weil Wälder bei jeder Temperatur brennen können… Deswegen würden die Leute, die immer der Sommerwärme die Schuld geben, überrascht sein, wie wenig brennbar so ein Regenwald bei 38 Grad ist“.

Nicht die Hitze, sondern fehlende Feuchtigkeit erhöhen die Waldbrandgefahr. Und da gibt es in Deutschland laut dem Deutschen Wetterdienst seit 135 Jahren im Sommer keine Veränderung, der Niederschlag im Winter hat sogar zugenommen. Die entsprechende Grafik hierzu finden Sie hier.



Der Jetstream ebbt ab

Ein anderes Beispiel ist die Häufung von länger anhaltenden Wetterlagen, die „Tod und Verderben bringen“ infolge des Klimawandels. Schuld daran sei der „verebbende Jetstream“. Man kann damit alles begründen: Zu viel Kälte, zu viel Wärme, zu viel Niederschlag, zu wenig, einfach alles was nicht dem Mittelwert entspricht. In einer Kolumne zeigt Prof. Rahmstorf warum das so ist, und am Ende zitiert er einen Artikel in „Science“ und zeigt ein Diagramm… Er zeigt einen schwachen Rückgang der Westwinde in 5500 m Höhe.

Der Jet- Stream findet aber in 11.000 m Höhe statt. Und in dieser Höhe findet der britische Wetterdienst keinen Rückgang.
Es gibt keinen fallenden Trend im Jetstream. So ist es wohl so, dass sich die zonalen Winde in 5 km Höhe ein ganz klein wenig verlangsamt haben (3,3 % in 35 Jahren). Der eigentliche Jetstream in viel größerer Höhe zieht unbeeindruckt (mit recht hoher Variabilität von Jahr zu Jahr) seine Bahnen in West-Ost Richtung. Die von Rahmstorf zitierte Arbeit orakelt zum Jetstream, wo er gar nicht ist! Das sind beliebte Mittel, die Leserschaft zu verunsichern.

Panik ist ein schlechter Ratgeber für das, was vor uns liegt. Technologie und Erfindungsreichtum ist gefragt. Prüfen sie immer kritisch was Ihnen vorgesetzt wird: Vieles ist Lüge für eine vermeintlich gute Sache. Solche Art von Lügen sind jedoch besonders verhängnisvoll.

Herzlichst
Ihr
Fritz Vahrenholt

http://diekaltesonne.de/fritz-vahrenholts-sonnenkolumne-0619-die-steigende-wetterfuhligkeit-von-klima-aktivisten/

ABAS
03.07.2019, 06:38
Du täuscht dich,
alles OK im langjährigen Mittel.
Nur die Handydichte hat sich vergrößert.
Jedes Hagelkorn wird mit Selfi dokumentiert.

Sonst nix.

Statistik taugt wie Demokratie nicht zur Loesung sondern nur zur
Beschoenigung, Vereitelung oder Verwaltung von Problemen.

autochthon
03.07.2019, 06:46
Statistik taugt wie Demokratie nicht zur Loesung sondern nur zur
Beschoenigung, Vereitelung oder Verwaltung von Problemen.

Statistiken dienen meist erstmal als Vergleichsgrundslage.

Olliver
03.07.2019, 06:50
Statistiken dienen meist erstmal als Vergleichsgrundslage.

So isses,
https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2019/03/1_01.png
und da kann man dann sogar einen RÜCKGANG VON Hurrikanen erkennen.

Dumm gelaufen ihr blöden Alarmisten!

romeo1
03.07.2019, 07:27
So isses,
https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2019/03/1_01.png
und da kann man dann sogar einen RÜCKGANG VON Hurrikanen erkennen.

Dumm gelaufen ihr blöden Alarmisten!


Ich befürchte dennoch, daß die von Politik und Medien geförderten hüpfenden Klimarotgardisten, durch reale harte Fakten zu beeindrucken sind. Die werden mit ihrem selbstzerstörerischen Aktionen weitermachen, auf daß ganz Dtl. in die 3. Diktatur gezwungen wird.

Lord Laiken
03.07.2019, 08:49
Die Ernte war immer noch gut genug für den Exportweltmeister. Kohldampf schieben wir noch lange nicht.
Also, ich finde es einfach bedenklich, die Anforderungen an das Equipment einfach zu verwerfen. Wenn damit zu rechnen ist, daß sich Waldbrände häufen, müssen halt Gegenmaßnahmen ergriffen werden können. Wenn damit zu rechnen ist, daß gewässert werden muß, muß das wohl auch möglich sein. Im TV waren die Landwirte mit ihren ausgetrockneten Feldern. Das macht mich nicht zum Klimaclown.

FranzKonz
03.07.2019, 09:21
Also, ich finde es einfach bedenklich, die Anforderungen an das Equipment einfach zu verwerfen. Wenn damit zu rechnen ist, daß sich Waldbrände häufen, müssen halt Gegenmaßnahmen ergriffen werden können. Wenn damit zu rechnen ist, daß gewässert werden muß, muß das wohl auch möglich sein. Im TV waren die Landwirte mit ihren ausgetrockneten Feldern. Das macht mich nicht zum Klimaclown.

Die Bauern jammern zu allen Zeiten über das Wetter. Mal ist's zu nass, mal ist's zu trocken, mal zu windig, mal zu heiß, zu kalt, aber nie so, wie's ihnen gefällt.

Richtig ist, das das letzte Jahr einige Bäume mehr als im Durchschnitt um die Ecke brachte. Demnächst wird also wieder das große Gezeter um's Waldsterben losgehen. Und der Wald wird trotzdem nicht sterben.

Tutsi
03.07.2019, 09:24
Die Bauern jammern zu allen Zeiten über das Wetter. Mal ist's zu nass, mal ist's zu trocken, mal zu windig, mal zu heiß, zu kalt, aber nie so, wie's ihnen gefällt.

Richtig ist, das das letzte Jahr einige Bäume mehr als im Durchschnitt um die Ecke brachte. Demnächst wird also wieder das große Gezeter um's Waldsterben losgehen. Und der Wald wird trotzdem nicht sterben.

Wie es heißt, war es Brandstiftung in Lütheen - wer sowas macht, der muß im Kopf nicht richtig ticken und ist im höchsten Maße unverantwortlich.

Auf Verbranntem entsteht Neues - und es wird Jahre geben, in denen wir unter Wasser stehen.

Ich hoffe, ich habe mit meinen Visionen unrecht.

FranzKonz
03.07.2019, 09:31
Über 2600 km pro Tag sollte eigentlich genügen?
Nicht mit meinem, mit M3 Tesla ohne Umbauten, normales E-Auto.

Mit sorgfältiger Routenplanung von einem Supercharger zum nächsten.


Energiekosten fürs Elektroauto sind günstig:
Es gibt Solar, Flatrate, kostenloses Laden.
https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/kostenlos/#


Theoretischer Grenzwert ist NULL!
Praktisch je nach Kunde.
Aber auf jeden Fall deutlich unter dem Verbrenner!

Du hast Deinen Obolus schon beim Kauf entrichtet, und Du wirst ihn ein zweites Mal entrichten, wenn Dein Akku im Eimer ist.


Das freut mich für die Pflanzen.
Sie wollen auch leben!
;)

FranzKonz
03.07.2019, 09:45
Hat denn keiner hier Flatulenzen, so von wegen CO2 ?

Bei Flatulenzen ist nicht CO2 sondern Methan das Problem.

Maitre
03.07.2019, 09:49
Die Bauern jammern zu allen Zeiten über das Wetter. Mal ist's zu nass, mal ist's zu trocken, mal zu windig, mal zu heiß, zu kalt, aber nie so, wie's ihnen gefällt.

Richtig ist, das das letzte Jahr einige Bäume mehr als im Durchschnitt um die Ecke brachte. Demnächst wird also wieder das große Gezeter um's Waldsterben losgehen. Und der Wald wird trotzdem nicht sterben.

Der Wald stirbt ja schon wieder:

https://regionalgoslar.de/der-wald-stirbt-nicht-er-ist-im-wandel/

Da ist es aber nicht so schlimm!

LOL
03.07.2019, 10:24
Bei Flatulenzen ist nicht CO2 sondern Methan das Problem.
Nur... Methan wird in der Erdatmosphäre u.a. zu CO2 --->



...
Als Treibhausgas (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Treibhausgas) hat Methan ein hohes Treibhauspotential (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Treibhauspotential) und trägt zur globalen Erwärmung (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Globale_Erw%C3%A4rmung) bei. In der Erdatmosphäre (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Erdatmosph%C3%A4re) wird es zu Kohlenstoffmonoxid (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffmonoxid) und schließlich zu Kohlenstoffdioxid (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid) oxidiert. Die Kohlendioxidemissionen bei Verbrennung betragen 2,7 kg CO2/kg Methan.
...
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Methan

Hank Rearden
03.07.2019, 10:25
Die Bauern jammern zu allen Zeiten über das Wetter. Mal ist's zu nass, mal ist's zu trocken, mal zu windig, mal zu heiß, zu kalt, aber nie so, wie's ihnen gefällt.


Und wenn die Witterung ideal ist, sagen sie: "Bei der Riesenernte sind die Preise im Keller, da kann man nix verdienen" :D

FranzKonz
03.07.2019, 10:29
Der Wald stirbt ja schon wieder:

https://regionalgoslar.de/der-wald-stirbt-nicht-er-ist-im-wandel/

Da ist es aber nicht so schlimm!

Was es nicht alles gibt. Aber ja, so ungefähr meinte ich das.

Wenn ich hier aus dem Fenster schaue, kann ich den Steilhang auf der gegenüberliegenden Rheinseite sehen. Hier wachsen überwiegend Eichen, und die werden mangels Grund weder groß noch alt. Die dünne Erdschicht auf dem Schiefergebirge kann naturgemäß nicht viel Wasser speichern, zumal es an den Steilhängen auch schnell abläuft. Die braunen Stellen sehen natürlich erst mal blöd aus, und für ein paar Fotos um die allgemeine Hysterie zu schüren, langt's allemal.

FranzKonz
03.07.2019, 10:30
Nur... Methan wird in der Erdatmosphäre u.a. zu CO2 --->

Klugscheißer. :D

ABAS
03.07.2019, 10:55
So isses,
https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2019/03/1_01.png
und da kann man dann sogar einen RÜCKGANG VON Hurrikanen erkennen.

Dumm gelaufen ihr blöden Alarmisten!


Schaue Dir nur die grossen Baeume in den Waeldern Deutschlands an. Gerade die leiden weil
sie Wasser ueber die Wurzeln aus groesseren Tiefen ziehen. Ich habe bisher noch nie gesehen
das maechtige, alte Baeume bereits Ende Juni braune Blaetter bekommen, wie es sonst nur im
Herbst der Fall ist. Wenn die Trockenperioden weiter anhalten wird Deutschland binnen weniger
Jahre keinen gesunden Baumbestand mehr haben.

Trantor
03.07.2019, 11:07
Was es nicht alles gibt. Aber ja, so ungefähr meinte ich das.

Wenn ich hier aus dem Fenster schaue, kann ich den Steilhang auf der gegenüberliegenden Rheinseite sehen. Hier wachsen überwiegend Eichen, und die werden mangels Grund weder groß noch alt. Die dünne Erdschicht auf dem Schiefergebirge kann naturgemäß nicht viel Wasser speichern, zumal es an den Steilhängen auch schnell abläuft. Die braunen Stellen sehen natürlich erst mal blöd aus, und für ein paar Fotos um die allgemeine Hysterie zu schüren, langt's allemal.

ja nur sieht das Foto nicht aus als wäre es eines von deiner erblickten gegnüberliegenden Rheinseite, sondern wie auch ausdrücklich da steht aus dem Harz. Und als Grund wird auch nicht die Bodenqualität angegeben sondern lange Hitze Trockenperioden und entsprechnde Anfälligkeit für Schädlinge.

ansonste sehe ich in dem Artikel keine Hysterie sondern schlicht eine sachliche Bechreibung der Fakten ob sie dir nun in dein Weltbild passen oder nicht.

Olliver
03.07.2019, 11:19
Die Bauern jammern zu allen Zeiten über das Wetter. Mal ist's zu nass, mal ist's zu trocken, mal zu windig, mal zu heiß, zu kalt, aber nie so, wie's ihnen gefällt.

Richtig ist, das das letzte Jahr einige Bäume mehr als im Durchschnitt um die Ecke brachte. Demnächst wird also wieder das große Gezeter um's Waldsterben losgehen. Und der Wald wird trotzdem nicht sterben.

:gp:

Olliver
03.07.2019, 11:23
Mit sorgfältiger Routenplanung von einem Supercharger zum nächsten.


Das können die Super-Navis schon, eingebaut.



...
Du hast Deinen Obolus schon beim Kauf entrichtet, und Du wirst ihn ein zweites Mal entrichten, wenn Dein Akku im Eimer ist.

So lange wollte ich mein E-Auto nicht halten.
8 Jahre Akku-Garantie ist heute üblich.
Oder 160.000km.

Dann ist der Akku nicht im Eimer,
ihm fehlen allenfalls ein paar Prozente.

Dann steht halt nicht mehr 550km Reichweite bei einem Tesla auf der Uhr.
Sondern zB nur noch 450.
Damit kann man gut umgehen.

Lord Laiken
03.07.2019, 11:30
Die Bauern jammern zu allen Zeiten über das Wetter. Mal ist's zu nass, mal ist's zu trocken, mal zu windig, mal zu heiß, zu kalt, aber nie so, wie's ihnen gefällt.

Richtig ist, das das letzte Jahr einige Bäume mehr als im Durchschnitt um die Ecke brachte. Demnächst wird also wieder das große Gezeter um's Waldsterben losgehen. Und der Wald wird trotzdem nicht sterben.
Der Rhein wäre aber schwarz ohne das Gezeter.
https://en.wikipedia.org/wiki/Great_Stink

Und die Bäume wären aus Asche. Wenn den Unternehmen das Verantwortungsbewußtsein für ihre Emissionen fehlt und die öffentliche Hand geschwächt oder wegprivatisiert wurde, ist das Ergebnis abzusehen.

Lord Laiken
03.07.2019, 12:17
Sehr interessant:
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-03/wetter-rekordsommer-karsten-schwanke-2018-klimawandel-duerre

FranzKonz
03.07.2019, 13:51
ja nur sieht das Foto nicht aus als wäre es eines von deiner erblickten gegnüberliegenden Rheinseite, sondern wie auch ausdrücklich da steht aus dem Harz. Und als Grund wird auch nicht die Bodenqualität angegeben sondern lange Hitze Trockenperioden und entsprechnde Anfälligkeit für Schädlinge.

ansonste sehe ich in dem Artikel keine Hysterie sondern schlicht eine sachliche Bechreibung der Fakten ob sie dir nun in dein Weltbild passen oder nicht.

Was meckerst Du denn schon wieder unqualifiziert dazwischen?

Als ob Du auch nur die geringste Ahnung von meinem Weltbild hättest!

Trantor
03.07.2019, 13:56
Was meckerst Du denn schon wieder unqualifiziert dazwischen?

Als ob Du auch nur die geringste Ahnung von meinem Weltbild hättest!

meckern würde ich das nicht nennen sondern eher eine "Versachlichung der Aussagen" - und unser Weltbild zu spezifischen Positionen geben wir alle in den Diskussionen und Statements täglich preis.....

FranzKonz
03.07.2019, 13:57
Sehr interessant:
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-03/wetter-rekordsommer-karsten-schwanke-2018-klimawandel-duerre

Was will mir der Dichter damit sagen? Dass wir künftig mehr schöne warme Sommer haben und nicht mehr in den Süden fahren müssen?

FranzKonz
03.07.2019, 13:59
Der Rhein wäre aber schwarz ohne das Gezeter.
https://en.wikipedia.org/wiki/Great_Stink

Und die Bäume wären aus Asche. Wenn den Unternehmen das Verantwortungsbewußtsein für ihre Emissionen fehlt und die öffentliche Hand geschwächt oder wegprivatisiert wurde, ist das Ergebnis abzusehen.

Dazu hätte es keine GrünInnen gebraucht: https://de.wikipedia.org/wiki/Blauer_Himmel_%C3%BCber_dem_Ruhrgebiet

Maitre
03.07.2019, 14:00
ja nur sieht das Foto nicht aus als wäre es eines von deiner erblickten gegnüberliegenden Rheinseite, sondern wie auch ausdrücklich da steht aus dem Harz. Und als Grund wird auch nicht die Bodenqualität angegeben sondern lange Hitze Trockenperioden und entsprechnde Anfälligkeit für Schädlinge.

ansonste sehe ich in dem Artikel keine Hysterie sondern schlicht eine sachliche Bechreibung der Fakten ob sie dir nun in dein Weltbild passen oder nicht.

Es geht nicht nur um Trockenperioden. Die haben es natürlich befördert. Praktisch tobt sich dort der Borkenkäfer ungehindert aus. Ich war vor kurzem im Oberharz und habe die Mondlandschaften gesehen. Angeblich muss ich das gut finden: https://www.sn-online.de/Nachrichten/Der-Norden/Baumsterben-bringt-mehr-Leben-in-den-Harz
Ich bin da etwas skeptisch.

Trantor
03.07.2019, 14:01
Was will mir der Dichter damit sagen? Dass wir künftig mehr schöne warme Sommer haben und nicht mehr in den Süden fahren müssen?

das ist in etwa so als wenn man die NS-KZs als nette Camps beschreiben würde, indenen man gut abnehmen und überflüssige Pfunde verlieren konnte......

Trantor
03.07.2019, 14:09
Es geht nicht nur um Trockenperioden. Die haben es natürlich befördert. Praktisch tobt sich dort der Borkenkäfer ungehindert aus. Ich war vor kurzem im Oberharz und habe die Mondlandschaften gesehen. Angeblich muss ich das gut finden: https://www.sn-online.de/Nachrichten/Der-Norden/Baumsterben-bringt-mehr-Leben-in-den-Harz
Ich bin da etwas skeptisch.

kann ich so auch nicht beurteilen, bin kein Ökologe, wenn sich der Wald wieder regeneriert ists wohl gut wenn nicht und das Gebiet langfristig versteppt eher nicht. Das mit den Arten ist halt auch immer zweischneidig, klar begünstigt ein anderer Lebensraum andere Arten aber dafür verschwinden halt die die davor im anderen Lebensraum heimisch waren.

Ich lebe im schwarzwald und vllt erinnerst du dich da an den Orkan Lothar der hat dort vor 20 Jahren eine Schneise der Verwüstung hinterlassen, wenn man heute dort wandern geht sieht man immernoch den Effekt und viele kahle Stellen und abgebrochene Baumstümpfe von der Sonne weiss gebleicht - kann nur sagen das so eine Renaturierung wohl sehr lange dauert und man nicht sagen kann das oder ob das so wird wie vorher.

sibilla
03.07.2019, 14:33
Die Bauern jammern zu allen Zeiten über das Wetter. Mal ist's zu nass, mal ist's zu trocken, mal zu windig, mal zu heiß, zu kalt, aber nie so, wie's ihnen gefällt.

Richtig ist, das das letzte Jahr einige Bäume mehr als im Durchschnitt um die Ecke brachte. Demnächst wird also wieder das große Gezeter um's Waldsterben losgehen. Und der Wald wird trotzdem nicht sterben.

https://www.esslinger-zeitung.de/region/kreis_artikel,-in-baltmannsweiler-streut-ein-helikopter-kalk-in-den-wald-_arid,2267528.html

bei uns wird im augenblick das gemacht. hoffentlich hilft es und der artikel ist auch ganz gut geschrieben, warum es getan wird.

grüßle s.

FranzKonz
03.07.2019, 14:46
das ist in etwa so als wenn man die NS-KZs als nette Camps beschreiben würde, indenen man gut abnehmen und überflüssige Pfunde verlieren konnte......

Schwätz koin Bepp an mi na!

FranzKonz
03.07.2019, 14:47
https://www.esslinger-zeitung.de/region/kreis_artikel,-in-baltmannsweiler-streut-ein-helikopter-kalk-in-den-wald-_arid,2267528.html

bei uns wird im augenblick das gemacht. hoffentlich hilft es und der artikel ist auch ganz gut geschrieben, warum es getan wird.

grüßle s.

Wir verkalken gegen den Klimawandel. Das gefällt mir. :128:

sibilla
03.07.2019, 14:54
Wir verkalken gegen den Klimawandel. Das gefällt mir. :128:

ich war heute auch erstaunt, als ich das gelesen habe. der arme wald sieht aber auch furchtbar aus gegen früher. ich habe ihn noch ganz anders in erinnerung und dann ..... kam der vermaledeite lothar und das luder wiebke. :hd:

Lord Laiken
03.07.2019, 18:56
Dazu hätte es keine GrünInnen gebraucht: https://de.wikipedia.org/wiki/Blauer_Himmel_%C3%BCber_dem_Ruhrgebiet
Doch, grün-rote Steineschmeißer waren nötig.

Außerdem war das früher, da war das noch so.

FranzKonz
04.07.2019, 16:01
Doch, grün-rote Steineschmeißer waren nötig.

Außerdem war das früher, da war das noch so.

Ja, da ging man an die Arbeit und löste ein Problem, statt mit Steinen zu schmeißen.

LOL
04.07.2019, 16:05
Ja, da ging man an die Arbeit und löste ein Problem, statt mit Steinen zu schmeißen.
Aus denen wurde aber auch nie einer Außenminister...

FranzKonz
04.07.2019, 16:40
Aus denen wurde aber auch nie einer Außenminister...

Nicht einer, aber etliche. Bisher ist mir nur ein Steineschmeißer bekannt.

LOL
04.07.2019, 17:12
Nicht einer, aber etliche. Bisher ist mir nur ein Steineschmeißer bekannt.
...und ein Steinmeier... :D

sibilla
04.07.2019, 17:15
leutz, ich finde diesen verflixten frydaysforfuture strang nicht, aber den hatten wir, dann setzt ich es eben hier rein, bei bedarf halt verschieben, ist aber herrlich zum lachen:

https://twitter.com/FFF_Koeln/status/1146508263623725057

gsd sind doch nicht alle so doof, wie es uns vorgemacht wird, einige können schon noch denken.

viel spaß beim lesen. :D

grüßle s.

Neu
05.07.2019, 18:49
Wenn ich richtig gehört habe, sank letzte in einigen Großstädten Deutschland nachts nicht unter 25 Grad. Im Hitzejahr 47 befand sich die Vertreibung Deutscher aus den Ostgebieten auf dem Höhepunkt. Kinder schauten bereits bei der Verlangsamung des Zuges aus den Fenstern, ob irgendwo eine Wasserpumpe zu erblicken war.
Ja, die Staedte werden immer groesser und dadurch waermer. Ich wuerde einen Rueckbau vorschlagen, dann wirds dort auch wieder kaelter.

Systemhandbuch
05.07.2019, 19:13
leutz, ich finde diesen verflixten frydaysforfuture strang nicht, aber den hatten wir, dann setzt ich es eben hier rein, bei bedarf halt verschieben, ist aber herrlich zum lachen:

https://twitter.com/FFF_Koeln/status/1146508263623725057

gsd sind doch nicht alle so doof, wie es uns vorgemacht wird, einige können schon noch denken.

viel spaß beim lesen. :D

grüßle s.

Einen "frydaysforfuture strang" gab es glaube ich nicht. Das wurde alles im "Greta Thunberg" - Strang verwurstet.;)

Die Affen sollten sich mal kundig machen, aus was für Materialien Akkus hergestellt werden (und woher die Materialieen kommen) und was ihr dummer Internet-Auftritt für eine CO2-Bilanz an Resourcen zieht. Die haben NULL Bezug zur Realität.:vogel:

Merkelraute
05.07.2019, 19:55
Ja, die Staedte werden immer groesser und dadurch waermer. Ich wuerde einen Rueckbau vorschlagen, dann wirds dort auch wieder kaelter.

Man kann ja auch die Asylanten in den Windkraftanlagen unterbringen. Dann können die dort auch gleichzeitig arbeiten.

Lord Laiken
05.07.2019, 19:59
Ja, die Staedte werden immer groesser und dadurch waermer. Ich wuerde einen Rueckbau vorschlagen, dann wirds dort auch wieder kaelter.
Oder große Ventilatoren installieren.

Neu
05.07.2019, 20:42
Man kann ja auch die Asylanten in den Windkraftanlagen unterbringen. Dann können die dort auch gleichzeitig arbeiten.
Was, die sollen dort die Fluegel drehen, wenn der Wind mal Pause hat, oder wie? :haha::haha:

Neu
05.07.2019, 20:45
Oder große Ventilatoren installieren.
Es GAB mal Lufteintrittskorridore in Frankfurt. Einfach Schneisen vom Taunus durch die Stadt. Aber gescheite Stadtplaner gabs auch mal, als das meiste Geld in den Bau und nicht in die Stadtverwaltung gesteckt wurde.

Das ist aber Vergangenheit, heuer gibts "Sachzwaenge".

Lord Laiken
05.07.2019, 20:51
Es GAB mal Lufteintrittskorridore in Frankfurt. Einfach Schneisen vom Taunus durch die Stadt. Aber gescheite Stadtplaner gabs auch mal, als das meiste Geld in den Bau und nicht in die Stadtverwaltung gesteckt wurde.

Das ist aber Vergangenheit, heuer gibts "Sachzwaenge".
Schon die Araber hatten für das Problem Lösungen.

Leberecht
05.07.2019, 21:42
Ja, die Staedte werden immer groesser und dadurch waermer. Ich wuerde einen Rueckbau vorschlagen, dann wirds dort auch wieder kaelter.
Wenn die menschliche Population auf 1/10 zurückginge und sich dort stabilisierte geschähe es automatisch. Sie ist der Generalschlüsser für die Anstalt "Blauer Planet."

Neu
06.07.2019, 09:54
Wenn die menschliche Population auf 1/10 zurückginge und sich dort stabilisierte geschähe es automatisch. Sie ist der Generalschlüsser für die Anstalt "Blauer Planet."
Richtig. Laut Kachelmann um etwa 0,08 Grad C. Kaum messbar.

Edit: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_84212752/wetter-in-deutschland-kachelmann-ueber-den-klimawandel-kein-sommermaerchen.html

Leberecht
06.07.2019, 10:07
Richtig. Laut Kachelmann um etwa 0,08 Grad C. Kaum messbar.
Erstaunliches Wissen!!!:haha:

Neu
06.07.2019, 10:27
Erstaunliches Wissen!!!:haha:
Er ist eben gebildet, im Gegensatz zu etwa 90% der bei uns lebenden Bevoelkerung. Lass das hier mal laufen:
http://www.aemet.es/es/eltiempo/observacion/satelite/visible
Ich fliege oefters auf die Kanaren, einmal ueber Afrika, Marokko bis fast Mauretanien. Und dann ueber Spanien, Portugal, Frankreich. Da sieht man ganz selten menschliche Behausungen. Wuerden alle Menschen gleichzeitig in den Bodensee springen, wuerde der etwa 0,7 Meter hoeher steigen (wenn er sich nicht seitlich ausbreiten wuerde). Die paar Ameisen koennen das Klima nicht machen.

""--- allen denkbaren Unsinn im Zusammenhang mit Klima und Wetter mitzuteilen, den vielleicht noch Menschen als solchen erkennen können, die vor 50 Jahren in die Schule gegangen sind, als naturwissenschaftlicher Unterricht eine nennenswerte Rolle spielte. Heute verlassen viele junge Menschen die Schule, ohne eine Ahnung von den Zusammenhängen der Wetterküche gehört zu haben, --""
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_84212752/wetter-in-deutschland-kachelmann-ueber-den-klimawandel-kein-sommermaerchen.html
Die plappern halt was nach, was irgend ein paar Religionstraeger da vorbeten. Ein neuer Glaube eben:

Der WETTERGOTT.

Neu
06.07.2019, 11:25
Alles, was nicht logisch oder verstaendlich erklaerbar ist, ist eben "Teufelswerk":

""Auch der Kanal selbst wurde für Teufelswerk gehalten. „Für die Leute war er nur die Düwelskalle, die Teufelsrinne“, sagt Euskirchen. Denn man glaubte, dass sie bis in die Hölle führe.""
https://www.welt.de/reise/deutschland/article132200027/Wo-viele-Haende-die-Rinnen-der-Roemer-liebkosen.html
Wer die Zusammenhaenge nicht sieht, glaubt eben an Teufelszeug oder den Wettergott oder erklaert sich das halt mit finsteren Maechten. Andere lesen eben hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eifelwasserleitung

Nur hatten die einen "Zement", dessen Qualitaet eben heuer mangelhaft ist. Auch dieses Wissen ueber gescheites Baumaterial ist dahin.

Beim Wetter ists eben auch das Wissen oder eben der Teufel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wetter
Und da erscheint als erster Link dieser hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Kachelmann

Wer also ueber Hitzerekorde reden will, kommt an Kachelmann nicht vorbei. Er benennt sie eben aus der Vergangenheit und stuft unseren jetzigen Sommer entsprechend ein -

als voellig normal eben.

Pelle
07.07.2019, 12:08
„Künftig wahrscheinlich jeden Sommer über 40 Grad“


„Künftig wahrscheinlich jeden Sommer über 40 Grad“ War die Junihitze einfach nur extremes Wetter, oder spielte der Klimawandel eine Rolle? Die Oxforder Forscherin Friederike Otto weiß die Antwort. Ein Interview.
Ralf Nestler (https://www.tagesspiegel.de/nestler-ralf/5264606.html) https://www.tagesspiegel.de/images/dr-friederike-e-l-otto-of-the-enviromental-change-institute-university-of-oxford-centre-for-the-enviroment-credit-geraint-lewis/24517324/2-format6001.jpg?inIsFirst=trueMehr Artikel


(https://www.tagesspiegel.de/images/dr-friederike-e-l-otto-of-the-enviromental-change-institute-university-of-oxford-centre-for-the-enviroment-credit-geraint-lewis/24517324/2-format43.jpg)Friederike Otto arbeitet am "Enviromental Change Institute" der University of Oxford. Sie ist Physikerin, Philosophin und...Foto: Geraint Lewis Der Juni brachte in Berlin und anderswo in Deutschland die höchsten je gemessenen (https://www.tagesspiegel.de/wissen/die-hitzerekorde-der-erde-wenn-im-tal-des-todes-das-quecksilber-kocht/24492416.html) Temperaturen in diesem Monat. Welchen Anteil der Klimawandel an solchen Ereignissen hat, gilt als umstritten. Die deutsche Physikerin Friederike Otto von der Universität Oxford allerdings ist sich sicher: Sie kann genau das berechnen - und auch die Wahrscheinlichkeit von mehr Extremwetterereignissen in der Zukunft. Für die Hitze vor ein paar Tagen hat sie - gemeinsam mit ihren Kollegen des "World Weather Attribution Projects (https://www.worldweatherattribution.org/)", das sie leitet - jetzt Ergebnisse vorgestellt. Wir haben sie dazu befragt.
Frau Otto, war die Hitzewelle Ende Juni ein gewöhnliches Wetterereignis oder hatte der Klimawandel einen Anteil daran?
Tagesspiegel Background Energie & Klima https://www.tagesspiegel.de/images/ts_background_klima_energie_teil3/23588774/1-format90.jpg Kohleausstieg, Klimawandel, Sektorkopplung: Das Briefing für den Energie- und Klimasektor. Für Entscheider & Experten aus Wirtschaft, Politik, Verbänden, Wissenschaft und NGO.
Jetzt kostenlos testen! (https://background.tagesspiegel.de/?utm_source=tagesspiegel.de&utm_medium=referral&utm_campaign=artikel&utm_content=artikel+ad_ek&utm_term=wissen)
Alle Hitzewellen in Europa sind wahrscheinlicher und intensiver geworden aufgrund des menschgemachten Klimawandels. Es gibt keine europäische Hitzewelle in der heutigen Zeit, bei der der Klimawandel keine Rolle spielt. Wie groß diese im Einzelfall ist, hängt davon ab, wo die Hitzewelle ist, in welchem Monat und ob man sie in einem größeren Gebiet anschaut, etwa Europa oder Deutschland, oder ob sie auf kleinerem Raum betrachtet wird, etwa einzelne Städte.
WERBUNG
inRead invented by Teads (https://www.teads.com/?utm_source=inread&utm_medium=credits&utm_campaign=invented%20by%20teads)


Sie haben aktuell mit Ihren Kolleginnen und Kollegen die Hitze in Frankreich angeschaut, was ist das Ergebnis?
Wir waren zufällig in der vergangenen Woche auf einer Konferenz in Toulouse und haben die Hitze selbst erlebt. Da wollten wir natürlich wissen, wie groß der Anteil des Klimawandels in diesem konkreten Fall ist. Daher haben wir Frankreich und insbesondere die Stadt Toulouse angeschaut. Unsere Analyse zeigt, dass der Klimawandel diese Hitzewelle mindestens fünffach wahrscheinlicher gemacht hat.
Das Ausmaß war beträchtlich, in Südfrankreich wurde ein neuer Temperaturrekord aufgestellt mit 45,9 Grad Celsius in Conqueyrac.
Ja, solche Ereignisse bestimmen die Schlagzeilen. Wenn es aber darum geht, wie sich Hitzewellen auf die Gesundheit auswirken, sind die Maximaltemperaturen weniger wichtig, sondern vielmehr wie hoch die Tag- und Nachttemperaturen insgesamt liegen und wie lange diese andauert. Deshalb haben wir die Temperaturen über drei Tage hinweg angeschaut. Zudem haben wir uns auf Juni beschränkt, weil Hitzewellen dann meist stärkere Auswirkungen haben. Die Kinder sind noch in der Schule, viele Menschen arbeiten, aber auch weil zu Beginn des Sommers viele noch nicht an Hitzewellen gewöhnt sind und die Auswirkungen stärker sind. Wenn man für diese speziellen Voraussetzungen Beobachtungsdaten und Klimamodelle zusammenführt, dann besagt die Abschätzung, dass der Klimawandel dieses Ereignis mindestens fünffach wahrscheinlicher gemacht hat. Konservativ geschätzt.
Um wie viel Grad lag die aktuelle Hitzeperiode über dem, was man üblicherweise in Frankreich zu Beginn des 20. Jahrhunderts erwarten konnte?
In den Beobachtungsdaten ist Frankreich im Vergleich zu anderen Ländern dieses Mal besonders extrem gewesen. Diese Hitzewelle letzte Woche wäre zu Beginn der Wetteraufzeichnungen vier Grad kälter gewesen.
Lassen sich die Ergebnisse auf Deutschland übertragen?
Quantitativ ist das schwierig, weil sehr viele lokale Faktoren wie Urbanisierung oder Landnutzung einen starken Einfluss auf die Temperaturen haben. Grundsätzlich hat sich aber auch in Deutschland die Wahrscheinlichkeit und Intensität von Hitzewellen erhöht. Wie viel genau, das müsste man im Detail analysieren, das haben wir bisher nicht getan.
Generell lässt sich aber schlussfolgern, dass es in Mitteleuropa künftig noch mehr solcher Hitzewellen geben wird?
Auf alle Fälle. Wir werden mehr und intensivere Hitzewellen erleben.
Was ist die Ursache dafür?
Der Klimawandel beeinflusst das Wetter auf zwei Arten. Zum einen wird die Atmosphäre durch den steigenden Gehalt an Treibhausgasen insgesamt wärmer, daher erhöhen sich auch lokal die Temperaturen und die Wahrscheinlichkeit für Hitze nimmt zu. Zum anderen verändern wir die Zusammensetzung der Atmosphäre und das beeinflusst beispielsweise die Zirkulation und das kann dazu führen, dass man an einem bestimmten Ort noch mehr Hitzewellen bekommt – oder auch weniger.
Was war der Grund für die konkrete Hitzewelle Ende Juni?
Das war ein besonderer Fall, ein sogenanntes „Cut-Off-Low“, ein Tiefdruckgebiet vor der Iberischen Halbinsel, das warme Luft aus der Sahara gebracht hat. Für diesen Fall sehen wir bisher keine Hinweise, dass sich diese meteorologische Situation künftig häufen würde. Aber nicht alle Hitzewellen werden durch so ein Cut-Off-Low verursacht. Bei anderen Arten sehen wir sehr wohl eine Häufung. Man darf nicht vergessen, dass es Rückkopplungen gibt. Zum Beispiel trocknet der Boden schneller aus, dadurch erhöht sich die Temperatur deutlich mehr als über feuchtem Untergrund. Deswegen hat man gerade in Südeuropa im Sommer noch intensivere Hitzewellen als
im Norden.
Welche Folgen haben Hitzewellen für die Gesellschaft?
Da ist zum einen die Gesundheit (https://www.tagesspiegel.de/wissen/anpassung-an-extremtemperaturen-das-geheime-leben-des-koerpers-in-der-hitzewelle/24481428.html): Vor allem ältere Menschen und solche, die anfällig für hohe Temperaturen sind, leiden darunter. Es gibt aber auch ökonomische Auswirkungen. Gerade in Deutschland ist die Infrastruktur nicht für Temperaturen über 40 Grad ausgelegt. Es kommt dann zu Zugausfällen, zudem steigt der Stromverbrauch massiv an, die Produktivität geht zurück. Wir müssen uns unbedingt überlegen, wie wir die Infrastruktur bauen sollten, um auch mit hohen Temperaturen zurecht zu kommen. Wir werden künftig auch in Deutschland wahrscheinlich jeden Sommer Temperaturen von über 40 Grad sehen.
Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um die Bevölkerung vorzubereiten?
Da die gravierendsten Auswirkungen die auf die Gesundheit sind, sollte man da ansetzen (https://www.tagesspiegel.de/wissen/gesundheitsgefahr-durch-hohe-temperaturen-die-kranken-werden-kraenker/24493048.html). In Frankreich werden Aktionspläne entwickelt, was bei einer drohenden Hitzewelle zu tun ist. Dann werden die Menschen darauf hingewiesen, dass man viel Wasser trinken muss, in Paris werden kühle Räume geöffnet, wo Menschen in der Mittagshitze Rückzugsorte haben. Solche relativ einfachen Maßnahmen haben große Auswirkungen.
Mehr zum Thema Wetter oder Klima? Die deutsche Forscherin Friederike Otto will eines der größten Klima-Rätsel lösen https://www.tagesspiegel.de/images/stormy-clouds-and-cracked-land/24230168/1-format3010.jpg
(https://www.tagesspiegel.de/wissen/wetter-oder-klima-die-deutsche-forscherin-friederike-otto-will-eines-der-groessten-klima-raetsel-loesen/24227114.html) Ralf Nestler

Zur Person: Friederike Otto ist Direktorin des Environmental Change Institute an der Universität Oxford. Sie ist spezialisiert auf Attributionsforschung. Dabei geht es darum, mithilfe statistischer Methoden zu ermitteln, wie groß der Anteil des Klimawandels an bestimmten Wettersituationen ist. Ein ausführliches Interview mit Friederike Otto über ihre Forschung und ihr Buch darüber hier auf tagesspiegel.de. (https://www.tagesspiegel.de/wissen/wetter-oder-klima-die-deutsche-forscherin-friederike-otto-will-eines-der-groessten-klima-raetsel-loesen/24227114.html)

sunbeam
07.07.2019, 12:09
„Künftig wahrscheinlich jeden Sommer über 40 Grad“

Geil. Sehr gut! Für mediterrane Typen wie mich eine tolle Nachricht.

Deschawüh
07.07.2019, 13:08
Ob sich die Klima-Hysteriker auch mal mit historischen Wetterdaten beschäftigen? Eher nicht, vermutlich. Nicht das sie noch von der Tatsache erschlagen werden, dass es schon immer Hitzeperioden gab und trockene Sommer nichts ungewöhnliches sind.
Kann jeder der eine Tastatur bedienen kann, selber mal recherchieren. Z.B.hier:

https://meteostat.net/de

Don
07.07.2019, 13:22
Schon die Araber hatten für das Problem Lösungen.

Die Araber hausten in Zelten.
Wäre auch was für dich.

Pelle
07.07.2019, 13:34
Geil. Sehr gut! Für mediterrane Typen wie mich eine tolle Nachricht.

Ganz genau! Hauptsache, Du bekommt kein Hitzschlag!


https://www.youtube.com/watch?v=H-Ps4iWmM24

Lord Laiken
07.07.2019, 14:58
Die Araber hausten in Zelten.
Wäre auch was für dich.
Die Araber lebten in riesigen Städten, dagegen waren unsere Dörflein, durch die Scheiße rann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Badgir

Nordlicht
07.07.2019, 18:47
„Künftig wahrscheinlich jeden Sommer über 40 Grad“

Die letzten Tage hätte ich fast schon wieder die Heizung anmachen können.:vogel:
Morgens waren hier nur 8°C.

Deschawüh
07.07.2019, 18:54
NRW gerade mal 19° tagsüber. Überhaupt die letzten Tage eher bewölkt aber trocken. Ab Freitag ist Regen angesagt. Ein völlig normaler Sommer.

Don
07.07.2019, 18:57
Die Araber lebten in riesigen Städten, dagegen waren unsere Dörflein, durch die Scheiße rann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Badgir

Das waren Perser, Kleinkind. Araber hausten in Zelten.
Ws sie bald wieder tun werden.

Politikqualle
07.07.2019, 19:00
NRW gerade mal 19° tagsüber. Überhaupt die letzten Tage eher bewölkt aber trocken. Ab Freitag ist Regen angesagt. Ein völlig normaler Sommer.
.. Neuer Hitzerekord .. Ja .. gewaltig .... gerade mal 60 Grad F hier .... sag mal ... bezüglich GRETA Klimahysteriker , daß von denen noch keiner auf die Idee gekommen ist , daß die Dunkelheit Nachts und Sonnenschein am Tage auch von Menschen gemacht wurde .. :haha:

Deschawüh
07.07.2019, 19:03
„Künftig wahrscheinlich jeden Sommer über 40 Grad“



Friederike Otto sollte lieber mal etwas gegen die Entzündung an ihrer Augenbraue unternehmen. Sieht ziemlich ungesund aus das Ganze. Möglicherweise hat sie schon Fieber und verwechselt da was.

Kreuzbube
07.07.2019, 19:03
Ganz genau! Hauptsache, Du bekommt kein Hitzschlag!


https://www.youtube.com/watch?v=H-Ps4iWmM24

Da war die Welt noch in Ordnung!:)

Lord Laiken
07.07.2019, 19:07
Das waren Perser, Kleinkind. Araber hausten in Zelten.
Ws sie bald wieder tun werden.
Lies den Artikel oder halt halt die Klappe :)

Schlummifix
08.07.2019, 11:32
Hi Leute,
mal ne Frage, es ist gerade ziemlich kühl. So um die 14 °C. Und das im Juli !

Ist der Klimawandel jetzt vorbei?

romeo1
08.07.2019, 11:35
Hi Leute,
mal ne Frage, es ist gerade ziemlich kühl. So um die 14 °C. Und das im Juli !

Ist der Klimawandel jetzt vorbei?

Aber bald wird es wieder wärmer und die Klimakatastrophe geht weiter. Spätestens im September, wenn Gretas Klimaschwachköpfe aus dem Fernurlaub mit Mama und Papa zurück sind.

nurmalso2.0
08.07.2019, 11:40
Hi Leute,
mal ne Frage, es ist gerade ziemlich kühl. So um die 14 °C. Und das im Juli !

Ist der Klimawandel jetzt vorbei?

Bei mir ächzt die Klimaanlage, 15 Grad Außentemperatur.

Schlummifix
08.07.2019, 11:41
Das Klima wandelt sich eben.
Manchmal ist es warm, dann wieder kalt.

Das war allerdings schon früher so. Im Sommer ist es z.B. warm und im Winter kalt.

Olliver
08.07.2019, 12:01
Bei mir ächzt die Klimaanlage, 15 Grad Außentemperatur.

:haha::haha::haha:

https://scontent.fmuc3-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/66097477_2052051961757192_6963254817137360896_n.jp g?_nc_cat=111&_nc_oc=AQlL1d-Wctu3evz4bDBQ5GYbtcfRqdylG_N_v87vgBvDMt2t3eRXq6t1a pKb1emxQEI&_nc_ht=scontent.fmuc3-1.fna&oh=0fbce1f476578ce9b60e396c5754b726&oe=5DC6D482



Es ist Sonntag der 07.07.2019 gegen 13:00 Uhr,
HOCHSOMMER!
Bei 17 Grad Celsius, einer Fleece Jacke und unter einer Decke, ist der Klimawandel gerade noch zu ertragen.


Hans-Otto Dinse
auf fb

Man beachte auch die E-Zuleitung zur Heizdecke unten rechts im Bild zu erkennen!
;)

joschka
08.07.2019, 12:35
... beim ollem "EISEN-Karl" - hier umme Ecke jibbet wieda Klimaschutzriegel für 22 und 24° Grad Celsius!
Dazu kriegste ooch noch 3 große Tüten Warmvolt und ´nen CO²-Spender für lasche siebzehnpfuffzig.
Bolles Glühweinstand ist gleich gegenüber und von 04 bis 22 Uhr offen. Keeena muß also rumzittern oder gar hüpfen.
LG

SprecherZwo
08.07.2019, 12:38
:haha::haha::haha:

https://scontent.fmuc3-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/66097477_2052051961757192_6963254817137360896_n.jp g?_nc_cat=111&_nc_oc=AQlL1d-Wctu3evz4bDBQ5GYbtcfRqdylG_N_v87vgBvDMt2t3eRXq6t1a pKb1emxQEI&_nc_ht=scontent.fmuc3-1.fna&oh=0fbce1f476578ce9b60e396c5754b726&oe=5DC6D482



Es ist Sonntag der 07.07.2019 gegen 13:00 Uhr,
HOCHSOMMER!
Bei 17 Grad Celsius, einer Fleece Jacke und unter einer Decke, ist der Klimawandel gerade noch zu ertragen.


Hans-Otto Dinse
auf fb

Man beachte auch die E-Zuleitung zur Heizdecke unten rechts im Bild zu erkennen!
;)

Typisch verweichlichter Boomer mit Bierbauch.
Die können natürlich kein normales, deutsches Wetter vertragen.

Olliver
08.07.2019, 12:58
Typisch verweichlichter Boomer mit Bierbauch.
Die können natürlich kein normales, deutsches Wetter vertragen.

Er sieht aus wie ein glücklicher Pensionär,
gönne ihm doch mal einen SOMMER!

Bodenfrost im Juli ist nicht bestellt.
Können sie behalten!
;)

Tutsi
09.07.2019, 15:37
Klimawandel gab es schon immer - aber jetzt kostet Klimawandel viel Geld.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/vahrenholt-merkels-klimaneutralitaet-kostet-deutschland-3-000-milliarden-euro-mehr/
vahrenholt-merkels-klimaneutralitaet-kostet-deutschland-3-000-milliarden-euro-mehr/ (https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/vahrenholt-merkels-klimaneutralitaet-kostet-deutschland-3-000-milliarden-euro-mehr/)


Berlin. Die Erhöhung der Klimaschutzziele, die Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Evangelischen Kirchentag angekündigt hat, würde die deutsche Volkswirtschaft und jeden einzelnen Haushalt erheblich belasten. Wird das von Merkel formulierte Ziel wirklich umgesetzt, das CO2-Reduktionsziel von 90 auf 100 Prozent bis 2050 zu erhöhen, entstünden dadurch nach einer Berechnung des früheren Hamburger Umweltsenators Fritz Vahrenholt (SPD) Mehrkosten von rund 3.000 Milliarden Euro. Damit stiegen die Kosten für das Erreichen der „Klimaneutralität” bis zum Jahr 2050 von bislang geschätzten 4.600 Milliarden auf 7.600 Milliarden Euro. Das ist etwa doppelt so viel wie das Bruttoinlandsprodukt Deutschland im Jahr 2018. Das berichtet das Magazin Tichys Einblick in seiner neusten Ausgabe.

Leser schreiben:

Irrsinn pur im Kampf gegen ein Phantom. Wundert einen in diesem Land allerdings nicht sonderlich, wenn man die verfolgt wie
– Schulschwänzer zu Klimaexperten aufgebauscht werden
– kompetenzlose Geschwätzexperten (meist ohne Abschluss) als Entscheidungsträger fungieren
– MSM u. Staatsfernsehen aus Feigheit und übertriebener PC ihren eigentlichen Pflichten nicht mehr nachkommen
– sich gewählte Volksvetreter von durch nichts legitimierten NGO’s auf der Nase herumtanzen lassen
– durchgeknallte Freizeitkapitäne zu Helden stilisiert werden
– Andersdenkende ausgegrenzt werden
– Wähler nicht mehr erst genommen werden
etc.
Der Zug ist abgefahren.

Es ist halt so - irgendwann kommt eine zweite Sintflut - sie spült viel weg - aber was kommt danach ? War die Sintflut über`n ganze Erdball verteilt - was sagt die Bibel dazu ?

cornjung
10.07.2019, 16:39
Heute in Deutschland, in Süd-Baden, im Hochsommer, um 17 h 30 , auf der Terrasse, 22 ° im Schatten. Am Baggersee wars noch kühler....manche gehen nicht mal ins Wasser. Wo bleibt die Klimakatastrophe, wo bleiben die Klima-hysteriker, wo bleibt der Greta-Gnom ? Im wärmsten Sommer aller Zeiten, im Sommer 1540 , war es am 10.7. 1540 geschlagene 42 °. Und das Wochenlang. Im Schatten. Und die Bauern mussten unter der Knute von Adel und Klerus schuften....ohne Klimaanlagen und Geräte.

Ansuz
10.07.2019, 16:50
Heute in Deutschland, in Süd-Baden, im Hochsommer, um 17 h 30, auf der Terasse 22 ° in Schatten. Am Baggersee wars noch kühler....manche gehen nicht mal ins Wasser. Wo bleibt die Klimakatastrophe, wo bleiben die Klima-hysteriker, wo bleibt der Greta-Gnom ? Im wärmsten Sommer aller Zeiten, im Sommer 1540 , war es am 10.7. 1540 geschlagene 42 °. Und das Wochenlang. Im Schatten. Und die Bauern mussten unter der Knute von Adel und Klerus schuften....ohne Klimaanlagen und Geräte.
Der einfache Adlige mußte bei der Hitze damals seine eiserne Rüstung tragen, das Pferd war auch gepanzert. Viele sind einem Hitzschlag erlegen. Ganz so einfach war es für die auch nicht.
Wobei man zugestehen muß, daß die höheren Chargen schlicht am Rande des Schlachtfeldes bequem zugeschaut und dirigiert haben. Den Blutzoll mußte der niedere Ritter entrichten.
Das war zuvor anders, da haben selbst Könige und Kaiser in vorderster Linie gekämpft.
Seitdem das nicht mehr so war, hat sich m.E. der Adel selbst überflüssig gemacht.

Zum Wetter: hier ist es nach einer kurzen Hitzeperiode relativ kühl gewesen; jetzt kommt Schwüle auf bei immer noch recht niederen Temperaturen um die 20 Grad Celsius.
In den nächsten Tagen soll es regnen und gewittern.

Neu
10.07.2019, 18:15
Heute in Deutschland, in Süd-Baden, im Hochsommer, um 17 h 30 , auf der Terrasse, 22 ° im Schatten. Am Baggersee wars noch kühler....manche gehen nicht mal ins Wasser. Wo bleibt die Klimakatastrophe, wo bleiben die Klima-hysteriker, wo bleibt der Greta-Gnom ? Im wärmsten Sommer aller Zeiten, im Sommer 1540 , war es am 10.7. 1540 geschlagene 42 °. Und das Wochenlang. Im Schatten. Und die Bauern mussten unter der Knute von Adel und Klerus schuften....ohne Klimaanlagen und Geräte.
Ich haette auch gerne wieder einen Klimawandel hier in Hessen. Der Sommer ist einfach recht kuehl.
""Der Siebenschläfertag ist der liturgische Gedenktag für die sieben Schläfer von Ephesus am 27. Juni. Die Bedeutung des Siebenschläfertages als Lostag bezieht sich wegen der gregorianischen Kalenderreform etwa zehn Tage später auf den 7. Juli.""

Und das wars dann mit dem warmen Sommer 2019. So, wie es um den 7. Juli rum war, soll es 7 Wochen lang bleiben. So die Siebenschlaeferregel.

Deschawüh
12.07.2019, 17:59
.. Neuer Hitzerekord .. Ja .. gewaltig .... gerade mal 60 Grad F hier .... sag mal ... bezüglich GRETA Klimahysteriker , daß von denen noch keiner auf die Idee gekommen ist , daß die Dunkelheit Nachts und Sonnenschein am Tage auch von Menschen gemacht wurde .. :haha:

Montagsdemonstrationen für die Abschaffung der Lichtwellen? :crazy:
Seit zwei Tagen 21° inkl. Regen! Ich bin begeistert vom neuen deutschen Hitzerekord! Kann so weiter gehen! Hatte sogar abends mal die Heizung an, um meinen Beitrag zum Klimawandel zu leisten.

Politikqualle
12.07.2019, 18:05
Montagsdemonstrationen für die Abschaffung der Lichtwellen? :crazy:
. .. sehr gute Idee ... wann ist diese Demo ? ...

sibilla
14.07.2019, 10:50
Montagsdemonstrationen für die Abschaffung der Lichtwellen? :crazy:
Seit zwei Tagen 21° inkl. Regen! Ich bin begeistert vom neuen deutschen Hitzerekord! Kann so weiter gehen! Hatte sogar abends mal die Heizung an, um meinen Beitrag zum Klimawandel zu leisten.

wenn es so bleibt wie jetzt, hätte ich auch nix dagegen. :dg:

Chronos
14.07.2019, 10:57
wenn es so bleibt wie jetzt, hätte ich auch nix dagegen. :dg:

Viel zu kühl für diese Jahreszeit.

Nachttemperaturen um die 10....12°C und Tagestemperaturen um die 18....19°C sind einfach zu niedrig für einen Sommermonat Juli.

sibilla
14.07.2019, 11:06
Viel zu kühl für diese Jahreszeit.

Nachttemperaturen um die 10....12°C und Tagestemperaturen um die 18....19°C sind einfach zu niedrig für einen Sommermonat Juli.

das ist mir alles klar, aber mir taugt es wegen meinem kreislauf und allgemein körperlichem wohlbefinden.

wenn es so heiß ist und ich zerfließe, keine luft mehr bekomme, dann hasse ich das aber sowas von.

ich bin und bleibe halt ein winterkind :)

Chronos
14.07.2019, 11:39
das ist mir alles klar, aber mir taugt es wegen meinem kreislauf und allgemein körperlichem wohlbefinden.

wenn es so heiß ist und ich zerfließe, keine luft mehr bekomme, dann hasse ich das aber sowas von.

ich bin und bleibe halt ein winterkind :)

Das verstehe ich sehr gut, denn ich bin grundsätzlich auch nicht so sehr für dampfende Hitze. In den heissen Wochen Ende Juni habe ich auch ziemlich oft über die Hitze geflucht. Aber im Moment erscheint es mir für Sommer einfach zu kühl.

Ich bin sowieso ein bisschen voreingenommen, was die persönliche Temperaturtoleranz betrifft. Mein biologischer Thermostat hat sich anscheinend ein bisschen verstellt. Im Haus mag ich es grundsätzlich mollig warm so um die 21°C herum, aber deutlich darunter empfinde ich es schon unbehaglich.

Viele Jahre in den südostasiatischen Tropen gelebt. Ein paar Schritte aus der klimatisierten Wohnung bis zur U-Bahn, und man stand schon schweissgebadet in der Station. Das frische Hemd war schon durchfeuchtet. Wie oft habe ich geflucht und mir gewünscht, im angenehmen Schwarzwald zu leben, morgens das Fenster zu öffnen und die kühl-frische Morgenluft tief einatmen zu können.

Nein, in der Freiluft-Sauna Singapur oder Hongkong möchte ich auch nicht mehr leben, aber es muss ja im Sommer nicht so kühl sein, dass man nur noch mit Jacke in den Garten gehen kann.

Ich hoffe, du verstehst meinen Standpunkt.... :gib5:

sibilla
14.07.2019, 11:52
Das verstehe ich sehr gut, denn ich bin grundsätzlich auch nicht so sehr für dampfende Hitze. In den heissen Wochen Ende Juni habe ich auch ziemlich oft über die Hitze geflucht. Aber im Moment erscheint es mir für Sommer einfach zu kühl.

Ich bin sowieso ein bisschen voreingenommen, was die persönliche Temperaturtoleranz betrifft. Mein biologischer Thermostat hat sich anscheinend ein bisschen verstellt. Im Haus mag ich es grundsätzlich mollig warm so um die 21°C herum, aber deutlich darunter empfinde ich es schon unbehaglich.

Viele Jahre in den südostasiatischen Tropen gelebt. Ein paar Schritte aus der klimatisierten Wohnung bis zur U-Bahn, und man stand schon schweissgebadet in der Station. Das frische Hemd war schon durchfeuchtet. Wie oft habe ich geflucht und mir gewünscht, im angenehmen Schwarzwald zu leben, morgens das Fenster zu öffnen und die kühl-frische Morgenluft tief einatmen zu können.

Nein, in der Freiluft-Sauna Singapur oder Hongkong möchte ich auch nicht mehr leben, aber es muss ja im Sommer nicht so kühl sein, dass man nur noch mit Jacke in den Garten gehen kann.

Ich hoffe, du verstehst meinen Standpunkt.... :gib5:

klar, mir geht es doch genau so.

und dann gibt es ja noch den unterschied:

trockene hitze gegen schwulitäten :D, die trockene hitze vertrage ich besser als diese verdammte schwüle.

trockene kälte ist mir auch angenehmer als der naßkalte schmodder im winter.

ich habe momentan tag und nacht alle fenster offen und fühle mich pudelwohl, das geht aber auch nur, weil ich im dritten stock im habichtsguck wohne.

und sollte es mich jetzt mal doch a wengerl frieren, ich habe jacken in besitz.

in den tropen glaube ich würde ich einfach umfallen, dort könnte ich nicht leben, ist aber vielleicht auch gewohnheitssache.

chronos, man wird halt älter und der poppes wird kälter, gell? :D

der meinige ist 7 jahre jünger als ich und meckert jetzt schon, allerdings muß er gerade eben als bauer anders arbeiten als ich und dort in seiner heimat ist es gerade sakrisch warm.

der arme kerl. :hd: er tut mir so leid.

Schlummifix
14.07.2019, 16:01
Scheiß aufs Klima:
Deutsche fliegen massenhaft in den Urlaub :lach:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/lufthansa-und-easyjet-melden-steigende-passagierzahlen-kein-great-effekt-a-1277267.html

Man muss die ganz besondere Psychopathie der "Gutmenschen" begreifen.

Wahrscheinlich Annelise noch von der "Fridays for Future-Demo" abgeholt, und ab in den Ferienflieger.

Zyankali
14.07.2019, 16:14
Man muss die ganz besondere Psychopathie der "Gutmenschen" begreifen..

die ist eigentlich ganz einfach: "ja, jeder soll verzichten, doch bei mir ist das gerade was ganz anderes, ich muss *bitte-klimasünde-der-wahl-einsetzen* grad ganz ganz wirklich dringend machen !"


so kommt es dann auch zustande, daß man umwelttechnisch von einem pick-up fahrer (!!!) doof angemacht wird, weil man ja öfter mal was bei amazon bestellt und somit dem postboten bemüht, statt es selber kaufen zu fahren... :?

Deschawüh
15.07.2019, 14:35
ich bin und bleibe halt ein winterkind :)

Ich auch! Ich kann die Klimahysteriker aber schon wieder jammern hören, denen es bisher viel zu heiß war......viel zu kalt, viel zu kalt, viel zu kalt!!!

Sven71
15.07.2019, 23:40
„Künftig wahrscheinlich jeden Sommer über 40 Grad“



Frau Otto also. Soso. Physik und Philosophie. Metall in der Fresse. Leitet ein Institut, dessen Widmung schon die Ergebnisse vorwegnimmt, weil sonst die Existenzberechtigung wegbricht.

Dr Mittendrin
06.12.2019, 20:52
Verstehe die Leute nicht, die AfD wählen und denen die weltweit steigenden Temperaturen egal sind.

Habt ihr auch nur die geringste Vorstellung, welche biblischen Völkerwanderungen von der Süd– auf die Nordhalbkugel in Gang gesetzt werden in den nächsten Jahren? In Indien und Bangladesch haben wir bereits Kämpfe ums Wasser, die Bedingungen im überbevölkerten muslimischen Nahen Osten werden immer lebensfeindlicher.

Ratet mal, wohin sich die Massen aufmachen werden und welche Kultur sie mitbringen werden. Die Zukunft wird dystopisch. Jeder, der das ignoriert, wird böse erwachen.

verstehe deine Hirnwäsche nicht, friere sogar nachts.