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Vollständige Version anzeigen : Steuern zahlen oder Steuern vermeiden, was ist besser?



Pelle
15.06.2019, 15:24
Jeder möchte so wenig wie möglich Steuern zahlen, aber viel vom Staat bekommen, wie z. B. Infrastruktur, Dienstleistung, Schutz usw. Leider ist das alles nicht möglich, außer man ist ein Superreicher mit vielen Anwälten und Steuerberatern, dann kann man sich frei kaufen bei der Politik und dem Staat.


https://www.youtube.com/watch?v=I9yKVg7Ak-4


Die Kunst des Absetzens

Eine Anleitung in sechs Lektionen für alle, die dem Staat nicht mehr Geld geben wollen, als ihm zusteht
Von Rüdiger Jungbluth (https://www.zeit.de/autoren/J/Ruediger_Jungbluth/index.xml)
31. März 2016 DIE ZEIT Nr. 15/2016, 31. März 2016 48 Kommentare (https://www.zeit.de/2016/15/steuern-sparen-absetzen-tipps#comments)




https://img.zeit.de/wirtschaft/2016-04/uli-hoeness/wide
Uli Hoeneß während eines Fußballspiels der Münchner Bayern gegen Freiburg im April 2013. Da liefen die Steuerermittlungen gegen ihn bereits. © Michael Dalder/Reuters
Inhalt



Seite 1 — Die Kunst des Absetzens
Seite 2 — Was Arbeitnehmer alles absetzen können (https://www.zeit.de/2016/15/steuern-sparen-absetzen-tipps/seite-2)
Seite 3 — Strittige Fälle (https://www.zeit.de/2016/15/steuern-sparen-absetzen-tipps/seite-3)
Seite 4 — Was Rentner wissen sollten (https://www.zeit.de/2016/15/steuern-sparen-absetzen-tipps/seite-4)
Seite 5 — Tricks für Ehepaare (https://www.zeit.de/2016/15/steuern-sparen-absetzen-tipps/seite-5)

Auf einer Seite lesen (https://www.zeit.de/2016/15/steuern-sparen-absetzen-tipps/komplettansicht)

Wenn prominente Steuerhinterzieher wie Uli Hoeneß (https://www.zeit.de/thema/uli-hoeness) auffliegen, gibt es große Schlagzeilen. Die allermeisten Fälle erledigen Finanzbeamte aber still und heimlich. Mehr als 15.000 Selbstanzeigen gingen 2015 bei den Finanzämtern (https://www.zeit.de/thema/finanzamt) ein, im Jahr zuvor meldeten sich sogar 40.000 reuige oder ängstliche Steuerschummler.


Angesichts dieser Zahlen und der vielen prominenten Beispiele könnte man die Bundesrepublik fast für ein Land der Steuerhinterzieher halten. In Wahrheit aber ist Deutschland ein Land der Steuerverschenker.
Dass viele Bürger zu viel Steuern zahlen, ist fast nie ein Thema. Dabei passiert es jedes Jahr millionenfach. Vielen Arbeitnehmern wird zu viel Geld von ihrem Gehalt abgezogen. Sie können es sich zurückholen. Das gilt sowohl für diejenigen, die bis zum 31. Mai sowieso eine Steuererklärung abgeben müssen, als auch für jene, die eine Steuererklärung freiwillig machen können und dafür sogar volle vier Jahre Zeit haben. Sie könnten dabei Ausgaben aus dem vergangenen Jahr geltend machen, die ihre Steuerlast mindern würden.
Nur: Viele Menschen tun es nicht. Weil sie den Papierkram scheuen und sich nicht auskennen, verschenken sie Geld an den Staat.
1. Lektion: Wann man eine Steuererklärung machen sollte

Nach dem Gesetz steht es vielen Bürgern frei, ob sie eine Steuererklärung machen oder nicht. Arbeitnehmern etwa, deren Arbeitgeber die Steuern an das Finanzamt abführt. Bei den monatlichen Abzügen vom Lohn wird oft sogar schon die 1.000-Euro-Pauschale pro Jahr freigestellt, der sogenannte Arbeitnehmerpauschbetrag. Wer mehr Geld ausgegeben hat, etwa für Fahrtkosten, für den kann sich eine freiwillige Steuererklärung lohnen.
Das gilt vor allem für solche Menschen, bei denen die berufsbedingten Kosten (die komischerweise Werbungskosten heißen) höher sind als 1.000 Euro im Jahr. Wenn sie ihre Einnahmen und Ausgaben nach Ablauf des Jahres deklarieren, erhalten sie einen Teil der vom Gehalt abgezogenenen Steuern zurück. Ähnlich ist es bei Eheleuten, die in ungünstige Steuerklassen eingestuft waren und denen ihre Arbeitgeber deshalb zu hohe Steuern von ihrem Verdienst abgezogen haben. Geld zurückholen können sich auch jene, von deren Gehältern Kirchensteuer abgeführt wurde. Diese Beträge sind Sonderausgaben und führen zu einer geringeren Steuer sowie einer Erstattung. Genauso ist es mit Spenden.

Deutschmann
15.06.2019, 15:30
Steuern zahlen. Aber gerecht.
Der Durchschnittsbürger dürfte bis 50.000 Euro eigentlich gar keine Steuern bezahlen müssen.

Ach ja, und auch das Finanzamt geht den Weg des geringsten Widerstand. Die holen sich das Geld lieber bei 10 Kleinen anstatt einen Großen anzupissen der gleich mit Wirtschaftsprüfer und Fachanwalt daneben steht.

Pelle
15.06.2019, 15:37
Steuern zahlen. Aber gerecht.
Der Durchschnittsbürger dürfte bis 50.000 Euro eigentlich gar keine Steuern bezahlen müssen.

Ach ja, und auch das Finanzamt geht den Weg des geringsten Widerstand. Die holen sich das Geld lieber bei 10 Kleinen anstatt einen Großen anzupissen der gleich mit Wirtschaftsprüfer und Fachanwalt daneben steht.

Ja, das stimmt! Da muss was geändert werden.

Deutschmann
15.06.2019, 15:53
Ja, das stimmt! Da muss was geändert werden.

Darum sage ich: Freibetrag von 50.000 Euro pro Person. .... bevor man hier über bedingungslose Grundeinkommen und so einen Scheiß nachdenkt. Freibetrag entlastet die Bevölkerung die aktiv mitarbeitet und ihr Geld wieder in Umlauf bringt, während Faulenzer dadurch eben keine Vorteile haben. Und das ist mehr als gerecht. Das ist das einzige System was auf Dauer funktionieren kann. Dafür kann man den Spitzensteuersatz ruhig etwas anheben.

Genau so die Rente. Grundrente von bspw. 1000 Euro und pro Arbeitsjahr 2% Aufschlag zzgl. Inflationsausgleich. Steuerfinanziert natürlich. Wer mehr will, muss selber vorsorgen.

Don
15.06.2019, 15:55
Darum sage ich: Freibetrag von 50.000 Euro pro Person. .... bevor man hier über bedingungslose Grundeinkommen und so einen Scheiß nachdenkt. Freibetrag entlastet die Bevölkerung die aktiv mitarbeitet und ihr Geld wieder in Umlauf bringt, während Faulenzer dadurch eben keine Vorteile haben. Und das ist mehr als gerecht. Das ist das einzige System was auf Dauer funktionieren kann. Dafür kann man den Spitzensteuersatz ruhig etwas anheben.

Genau so die Rente. Grundrente von bspw. 1000 Euro und pro Arbeitsjahr 2% Aufschlag zzgl. Inflationsausgleich. Steuerfinanziert natürlich. Wer mehr will, muss selber vorsorgen.

Prinzipiell eine vernünftige Idee.

Deutschmann
15.06.2019, 16:01
Prinzipiell eine vernünftige Idee.

Ja. Die Feinheiten müsste man ausrechnen wie und durch was das zu finanzieren wäre. Wir müssen uns mal davon verabschieden dass "alle gleich" sind. Die einen ackern wie blöd, die anderen lassen es sich gut gehen. Das funktioniert auf Dauer nicht.

Pelle
15.06.2019, 16:15
Ja. Die Feinheiten müsste man ausrechnen wie und durch was das zu finanzieren wäre. Wir müssen uns mal davon verabschieden dass "alle gleich" sind. Die einen ackern wie blöd, die anderen lassen es sich gut gehen. Das funktioniert auf Dauer nicht.

Ja, die Familie Thurn und Taxis macht gar nicht und lässt nur andere arbeiten.

Leberecht
15.06.2019, 16:28
Darum sage ich: Freibetrag von 50.000 Euro pro Person. .... bevor man hier über bedingungslose Grundeinkommen und so einen Scheiß nachdenkt. Freibetrag entlastet die Bevölkerung die aktiv mitarbeitet und ihr Geld wieder in Umlauf bringt, während Faulenzer dadurch eben keine Vorteile haben. Und das ist mehr als gerecht. Das ist das einzige System was auf Dauer funktionieren kann. Dafür kann man den Spitzensteuersatz ruhig etwas anheben.

Genau so die Rente. Grundrente von bspw. 1000 Euro und pro Arbeitsjahr 2% Aufschlag zzgl. Inflationsausgleich. Steuerfinanziert natürlich. Wer mehr will, muss selber vorsorgen.
Solange Personen am Willen des Volkes vorbei die Hoheit über den Einsatz von Gelddruckmaschinen verfügen ist jedes Funktionsmodell einer funktionierenden Wirtschaft für die Katz´.

Differentialgeometer
15.06.2019, 17:44
Steuern sind Raub! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Olliver
15.06.2019, 17:50
Steuern sind Raub! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Steuern vermeiden ist besser.
Es schadet dem räuberischen Finanzminister.

So fahre ich zB ein eAuto, vermeide 400,- Euro KFZ Steuer!
Und auch den Sprit spare ich mir, da vermeide ich ein paar Tausender pro Jahr!
;)

Und wenn die Krake mit Greta zusammen die fette CO2 Steuer erfindet?
Tja, nix mehr, zumindest beim Auto!

Und beim Öl der Heizung kannst du Feuerholz organisieren, das spart sogar dann noch MWST und CO2-Steuer!

Da geht einiges.

HansMaier.
15.06.2019, 18:18
Steuern sind Raub! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Nunja, im Prinzip richtig. Aber 10% von meinem Geld wäre ich bereit abzutreten, so wie unterm Kaiser, wenn ich dafür ein funktionierendes Gemeinwesen kriege. Also innere und äussere Sicherheit und die
notwendige Grundversorgung an Infrastrukur.
MfG
H.Maier

Süßer
15.06.2019, 18:18
Darum sage ich: Freibetrag von 50.000 Euro pro Person. .... bevor man hier über bedingungslose Grundeinkommen und so einen Scheiß nachdenkt. Freibetrag entlastet die Bevölkerung die aktiv mitarbeitet und ihr Geld wieder in Umlauf bringt, während Faulenzer dadurch eben keine Vorteile haben. Und das ist mehr als gerecht. Das ist das einzige System was auf Dauer funktionieren kann. Dafür kann man den Spitzensteuersatz ruhig etwas anheben.

Genau so die Rente. Grundrente von bspw. 1000 Euro und pro Arbeitsjahr 2% Aufschlag zzgl. Inflationsausgleich. Steuerfinanziert natürlich. Wer mehr will, muss selber vorsorgen.
Freibetrag pro natürliche Person!
Zb 4 Personenhaushalt, normale Familie, würde bei 10000 Freibetrag schon zusammen 40000 frei haben. Nur eine klein Korrektur aber hat große Auswirkungen.
Das 2. , Mieten sollen Betriebsaufwendungen auch für natürliche Personen sein.
Dann sind Dein 50000 schon kleinlich.

Franko
15.06.2019, 19:37
Der Durchschnittsbürger dürfte bis 50.000 Euro eigentlich gar keine Steuern bezahlen müssen.

Brutto oder netto?

Buchenholz
15.06.2019, 23:53
Steuern zahlen. Aber gerecht.
Der Durchschnittsbürger dürfte bis 50.000 Euro eigentlich gar keine Steuern bezahlen müssen.

Ach ja, und auch das Finanzamt geht den Weg des geringsten Widerstand. Die holen sich das Geld lieber bei 10 Kleinen anstatt einen Großen anzupissen der gleich mit Wirtschaftsprüfer und Fachanwalt daneben steht.
Das hat mir neulich erst ein Steuerberater genauso bestätigt. Wobei kleine Selbstständige, die sich keinen Steuerberater leisten können, durch das Finanzamt regelmäßig auch buchstäblich und vorsätzlich betrogen werden. Die Sachbearbeiter sollen dort auch unter Druck gesetzt werden nicht nur die Steuerrückerstattungen mit ALLEN möglichen Mitteln zu minimieren sondern auch ein Mindestmaß an Nachforderungen durchzuboxen, sonst gibt es Stress mit dem Vorgesetzten. In beiden Fällen gilt das Motto: einfach alles probieren, denn wo kein Kläger da kein Richter und im Zweifelsfall kann der dem Finanzamt bzw. dessen Sachbearbeitern eh keinen Vorsatz nachweisen.

HansMaier.
15.06.2019, 23:58
Das hat mir neulich erst ein Steuerberater genauso bestätigt. Wobei kleine Selbstständige, die sich keinen Steuerberater leisten können, durch das Finanzamt regelmäßig auch buchstäblich und vorsätzlich betrogen werden. Die Sachbearbeiter sollen dort auch unter Druck gesetzt werden nicht nur die Steuerrückerstattungen mit ALLEN möglichen Mitteln zu minimieren sondern auch ein Mindestmaß an Nachforderungen durchzuboxen, sonst gibt es Stress mit dem Vorgesetzten. In beiden Fällen gilt das Motto: einfach alles probieren, denn wo kein Kläger da kein Richter und im Zweifelsfall kann der dem Finanzamt bzw. dessen Sachbearbeitern eh keinen Vorsatz nachweisen.


Vor Jahren schon wurde, von Leuten die es zu wissen meinen, vorhergesagt,
daß die BRD vor ihrem Untergang erst bis aufs Blut ausgepresst würde.
Und siehe da, es geschieht...
MfG
H.Maier

schastar
16.06.2019, 00:22
Jeder möchte so wenig wie möglich Steuern zahlen, aber viel vom Staat bekommen, wie z. B. Infrastruktur, Dienstleistung, Schutz usw. Leider ist das alles nicht möglich, außer man ist ein Superreicher mit vielen Anwälten und Steuerberatern, dann kann man sich frei kaufen bei der Politik und dem Staat.


https://www.youtube.com/watch?v=I9yKVg7Ak-4

Lohnkosten für Arbeitgeber 3.722,25
Berufsgenossenschaft 120,00
Arbeitgeberanteil
Rentenversicherung 279,00
Arbeitslosenversicherung 37,50
Krankenversicherung 232,50
Pflegeversicherung 53,25

Bruttolohn 3.000,00
Lohnsteuer 416,58
Solidaritätszuschlag 22,91
Kirchensteuer -
Rentenversicherung 279,00
Arbeitslosenversicherung 37,50
Krankenversicherung 232,50
Pflegeversicherung 53,25
Nettolohn 1.958,26



Ausgaben im Monat Betrag Verbrauch Steuern Steuern

Wohnen
Kaltmiete 410 30,00 % 94,62
Strom 50 19,00 % 7,98
Stromsteuer 200 0,0205 4,10
EEG-Umlage 200 0,0688 13,76
Konzessionsabgabe 200 0,0130 2,60
Wasser 42 7,00 % 2,75
Heizung Öl 70 19,00 % 11,18
Energiesteuer 100 0,0614 6,14
GEZ 17,5

Wohngebäudeversicherung 65 19,00 % 10,38
Grundsteuer 31,66

Auto
Tanken 136 19,00 % 21,71
Mineralölsteuer 100 0,4704 47,04
Erdölbevorratungsbeitrag 100 0,0030 0,30
KFZ-Steuer 38,00
Versicherung 100 19,00 % 15,97
Teile 60 19,00 % 9,58

Konsum
Telefon 40 19,00 % 6,39
Essen und Trinken 400 7,00 % 26,17
Kleidung 100 19,00 % 15,97
Versicherungen 20 19,00 % 3,19
Waschen / Pflegemittel 50 19,00 % 7,98

Leben
Spaß, Hobby, etc. 415,26 19,00 % 66,30

Nettolohn ausgegeben 1958,26 davon Steuern 461,26

Durchschnittlicher Steuersatz 23,55 %


Betrag für welchen man einen Gegenwert erhält 1497,00

Gesamtabgaben ausgehend von der Zahlung des Arbeitsgebers 2.225,25

Gesamte Abgabenlast in % 59,78

Das wird dem Arbeiter abgenommen

mick31
16.06.2019, 08:30
Lohnkosten für Arbeitgeber 3.722,25
Berufsgenossenschaft 120,00
Arbeitgeberanteil
Rentenversicherung 279,00
Arbeitslosenversicherung 37,50
Krankenversicherung 232,50
Pflegeversicherung 53,25

Bruttolohn 3.000,00
Lohnsteuer 416,58
Solidaritätszuschlag 22,91
Kirchensteuer -
Rentenversicherung 279,00
Arbeitslosenversicherung 37,50
Krankenversicherung 232,50
Pflegeversicherung 53,25
Nettolohn 1.958,26



Ausgaben im Monat Betrag Verbrauch Steuern Steuern

Wohnen
Kaltmiete 410 30,00 % 94,62
Strom 50 19,00 % 7,98
Stromsteuer 200 0,0205 4,10
EEG-Umlage 200 0,0688 13,76
Konzessionsabgabe 200 0,0130 2,60
Wasser 42 7,00 % 2,75
Heizung Öl 70 19,00 % 11,18
Energiesteuer 100 0,0614 6,14
GEZ 17,5

Wohngebäudeversicherung 65 19,00 % 10,38
Grundsteuer 31,66

Auto
Tanken 136 19,00 % 21,71
Mineralölsteuer 100 0,4704 47,04
Erdölbevorratungsbeitrag 100 0,0030 0,30
KFZ-Steuer 38,00
Versicherung 100 19,00 % 15,97
Teile 60 19,00 % 9,58

Konsum
Telefon 40 19,00 % 6,39
Essen und Trinken 400 7,00 % 26,17
Kleidung 100 19,00 % 15,97
Versicherungen 20 19,00 % 3,19
Waschen / Pflegemittel 50 19,00 % 7,98

Leben
Spaß, Hobby, etc. 415,26 19,00 % 66,30

Nettolohn ausgegeben 1958,26 davon Steuern 461,26

Durchschnittlicher Steuersatz 23,55 %


Betrag für welchen man einen Gegenwert erhält 1497,00

Gesamtabgaben ausgehend von der Zahlung des Arbeitsgebers 2.225,25

Gesamte Abgabenlast in % 59,78

Das wird dem Arbeiter abgenommen

Traurig aber scheinbar so gewollt.

Politikqualle
16.06.2019, 08:48
Jeder möchte so wenig wie möglich Steuern zahlen, aber viel vom Staat bekommen, wie z. B. Infrastruktur, Dienstleistung, Schutz usw. Leider ist das alles nicht möglich, außer man ist ein Superreicher mit vielen Anwälten und Steuerberatern, dann kann man sich frei kaufen bei der Politik und dem Staat.

.. das ist absoluter Blödsinn ... wenn die Steuerfandung einen Reichen im Visier haben , wird dieser auch gekillt , egal wie ... es gibt nur ein anderes Problem und das ist die von der Politik zugelassene Steuerbereicherung .. warum schreibst du nicht darüber ?? ...

Fortuna
16.06.2019, 09:05
Lohnkosten für Arbeitgeber 3.722,25
Berufsgenossenschaft 120,00
Arbeitgeberanteil
Rentenversicherung 279,00
Arbeitslosenversicherung 37,50
Krankenversicherung 232,50
Pflegeversicherung 53,25

Bruttolohn 3.000,00
Lohnsteuer 416,58
Solidaritätszuschlag 22,91
Kirchensteuer -
Rentenversicherung 279,00
Arbeitslosenversicherung 37,50
Krankenversicherung 232,50
Pflegeversicherung 53,25
Nettolohn 1.958,26



Ausgaben im Monat Betrag Verbrauch Steuern Steuern

Wohnen
Kaltmiete 410 30,00 % 94,62
Strom 50 19,00 % 7,98
Stromsteuer 200 0,0205 4,10
EEG-Umlage 200 0,0688 13,76
Konzessionsabgabe 200 0,0130 2,60
Wasser 42 7,00 % 2,75
Heizung Öl 70 19,00 % 11,18
Energiesteuer 100 0,0614 6,14
GEZ 17,5

Wohngebäudeversicherung 65 19,00 % 10,38
Grundsteuer 31,66

Auto
Tanken 136 19,00 % 21,71
Mineralölsteuer 100 0,4704 47,04
Erdölbevorratungsbeitrag 100 0,0030 0,30
KFZ-Steuer 38,00
Versicherung 100 19,00 % 15,97
Teile 60 19,00 % 9,58

Konsum
Telefon 40 19,00 % 6,39
Essen und Trinken 400 7,00 % 26,17
Kleidung 100 19,00 % 15,97
Versicherungen 20 19,00 % 3,19
Waschen / Pflegemittel 50 19,00 % 7,98

Leben
Spaß, Hobby, etc. 415,26 19,00 % 66,30

Nettolohn ausgegeben 1958,26 davon Steuern 461,26

Durchschnittlicher Steuersatz 23,55 %


Betrag für welchen man einen Gegenwert erhält 1497,00

Gesamtabgaben ausgehend von der Zahlung des Arbeitsgebers 2.225,25

Gesamte Abgabenlast in % 59,78

Das wird dem Arbeiter abgenommen

Eine ähnliche Rechnung habe ich auch mal aufgestellt.

Zusätzlich habe ich noch die vielfältigen Belastungen durch Pendlerstress, unfähige Vorgesetzte und mobbende "Kollegen", den wahnsinnigen Verlust an Lebensqualität, die Abnutzung der Kraftfahrzeuge und das zwangsläufige Vernachlässigen von wichtigen Arbeiten an Haus und Hof mitberücksichtigt.

Wenn man dann die fröhlichen Gesichter der Versorgungssuchenden und ihrer vielköpfigen Kinderschar sieht und die Leichtigkeit mit der die in den Tag hineinleben können ohne sich Gedanken über Wohnen, Essen, Energie, Kleidung, Mobilität, Krankenkasse, Versicherungen, Rente, Steuern, Abgaben, etc. machen zu müssen, wird man nachdenklich.

Mein Fazit war auch:

In diesem Land lohnt sich Arbeiten nur sehr bedingt. Wer irgendwie kann sollte sich aus dem Hamsterrad befreien.

https://www.emrich-consulting.de/UP1/wp-content/uploads/Newsletter_Maerz2008.jpg

Fortuna
16.06.2019, 09:07
Das hat mir neulich erst ein Steuerberater genauso bestätigt. Wobei kleine Selbstständige, die sich keinen Steuerberater leisten können, durch das Finanzamt regelmäßig auch buchstäblich und vorsätzlich betrogen werden. Die Sachbearbeiter sollen dort auch unter Druck gesetzt werden nicht nur die Steuerrückerstattungen mit ALLEN möglichen Mitteln zu minimieren sondern auch ein Mindestmaß an Nachforderungen durchzuboxen, sonst gibt es Stress mit dem Vorgesetzten. In beiden Fällen gilt das Motto: einfach alles probieren, denn wo kein Kläger da kein Richter und im Zweifelsfall kann der dem Finanzamt bzw. dessen Sachbearbeitern eh keinen Vorsatz nachweisen.


Das wird auch mit kleinen Arbeitnehmern so gemacht.

Fortuna
16.06.2019, 09:14
Darum sage ich: Freibetrag von 50.000 Euro pro Person. .... bevor man hier über bedingungslose Grundeinkommen und so einen Scheiß nachdenkt. Freibetrag entlastet die Bevölkerung die aktiv mitarbeitet und ihr Geld wieder in Umlauf bringt, während Faulenzer dadurch eben keine Vorteile haben. Und das ist mehr als gerecht. Das ist das einzige System was auf Dauer funktionieren kann. Dafür kann man den Spitzensteuersatz ruhig etwas anheben.

Genau so die Rente. Grundrente von bspw. 1000 Euro und pro Arbeitsjahr 2% Aufschlag zzgl. Inflationsausgleich. Steuerfinanziert natürlich. Wer mehr will, muss selber vorsorgen.


Deine Vorschläge sind logisch, schlüssig, gerecht und praktikabel und genau deshalb werden sie nie durchgesetzt.

Heerscharen von Bürokraten und Profiteuren würden brotlos.

https://de.toonpool.com/user/1608/files/wer_2725135.jpg

Nietzsche
16.06.2019, 10:14
Also ich bin erst einmal für wesentlich andere Punkte, die da wären die Trennung der Sozialversicherung und Steuern. Jegliche Abgaben sind immer dann ungerecht, wenn man selbst kein Nutznießer ist, jedoch bezahlen muss. Das müssen wir uns alle vor Augen führen. Immer dann, wenn einem etwas weggenommen wird, ist es ansich ungerecht. Nimmt man nun die ges. Sozialversicherung ist diese nichts anderes als eine Bevormundung, damit jeder versorgt ist wenn er selbst zu blöde ist vorzusorgen.

Es gibt also nur zwei Wege. Der eine Weg ist die völlige Selbstbestimmung, die es einem erlaubt sich nicht zu versichern, dann aber in völlige Armut abzurutschen, nicht ärztlich versorgt zu werden, keine Rente zu bekommen und daher schlicht verhungern zu müssen aus Eigenverschulden.
Gleichzeitig sind auch jene betroffen, die nicht arbeiten KÖNNEN aus den mannigfaltigen Gründen die wir nicht kennen, worunter eben auch Behinderungen und Arbeitsunfähigkeiten zählen (Krankheit). Die hätten demnach alle Pech gehabt ODER die Eltern hätten sie mitversichern müssen bis zur eigenen Unabhängigkeit damit die erwachsenen Kinder selber arbeiten und Versicherungen bezahlen für den Fall der Fälle. Das müsste dann aber konsequent durchgezogen werden, dann wäre die Arm-Reich Schere direkt sichtbar, heute ist sie ja unter einem Sozialstaat begraben sodass man sie nicht sieht.

Wie zweite Möglichkeit sind die Zwangsabgageben die wir heute haben, bei denen man zahlen muss, selbst wenn man das nicht will. Dieses System ist ausgeufert, und zwar aus dem ganz einfachen Grund weil Politiker und Beamte Narrenfreiheit und keine Haftung für ihr Handeln übernehmen müssen, gleichzeitig für die Geldlobby/den Geldadel arbeiten und daher soviel wie möglich vom Arbeiter abzwacken, egal ob Freiberuflich oder Angestellt.

Mein Vorschlag: Eine minimale ges. Sozialversicherung, welche dafür sorgt dass:
- alle Deutschen krankenversichert sind (in EINER ges. Krankenversicherung); der Rest muss selber dafür sorgen versichert zu sein, Zusatzleistungen muss man selber versichern
- alle Deutschen die 60 Jahre alt sind eine Mindestrente von 1000€ netto haben + 20€*Monat pro Arbeitsjahre (was durch das Alter generell gedeckelt ist [Kinderbetreuungszeiten bis zum Schulalter zur Hälfte anrechenbar, Teilzeit zu Hälfte anrechenbar]) + Inflationsausgleich wie von Deutschmann gefordert; wer kein Deutscher ist, der bekommt auch keine deutsche Rente. Auflagen der Staatsbürgerschaft kann man sich ja überlegen. (Jahre Einzahlung ins deutsche SV-System, Jahre im Land, Sprachtest etc.), achja, Renten gehen nur an jene, die sich mindestens 8 Monate im Jahr in Dland aufhalten (gemeldet sind)
- alle Deutschen die arbeitslos werden und mind. 5 Jahre gearbeitet haben 1000€ bekommen + 20 nach Arbeitsjahren, Dauer der Zahlung: vorherige Arbeitsjahre, danach H4 wobei H4 nicht enteignen darf; arbeitslose Ausländer bekommen eine bestimmte Dauer ebenfalls das Geld wenn sie die 5 Jahre voll haben - 3 Monate sehe ich als genug Zeitfenster an um eine neue Arbeit zu finden - oder man wird nicht benötigt dann muss man leider gehen und im Mutterland nach Leistungen fragen

Wenn das da oben nun ALLE bezahlen müssen, also prozentual, und zwar alle Beamten, Politiker, Selbstständige, Arbeiter und das ohne Beitragsbemessungsgrenze, dann ist zum einen der Prozentbetrag niedriger als heute, zweitens zahlt JEDER, drittens bekommt jeder dieselbe Leistung und viertens kann man so den überschüssigen Staatsapparat wieder abschaffen.

Bei der Steuer würde ich anders vorgehen als bisher vorgeschlagen, und zwar nach Zweck und mit Freibeträgen. Ist zwar komplizierter, zielt aber mehr in den Nutzen für das Land und die Bevölkerung als die individuelle Freiheit einzuschränken. Man hat immer noch die Wahl während man sie heute nicht hat. Das alles gilt aber nur, wenn man Politik fürs eigene Volk machen WOLLTE! Was mit unserer Politikerkaste und dem Geldadel sowieso nicht funktioniert.

Jegliche Subventionen und nachträgliche beim Finanzamt eingehenden Freibeträge, Steuererklärungen (außer als Nachweis bei Selbstständigen, aber selbst das geht mit einem separatem Bankkonto viel leichter) ABSCHAFFEN!
Kindergeld ABSCHAFFEN. Witwen-/Waisenrente ABSCHAFFEN. Gleichzeitig Enteignung durch H4 abschaffen.

Dann müssen wir gucken wo die meiste Belastung für Menschen ist. Mieten sind ein Thema bzw. Eigentum. Was hilft uns da, wir können die Steuern dort verändern.
Mein Vorschlag und meine Idee:
Je höher die Eigentumsquote, desto niedriger die Kosten für die Menschen die z.B. arbeitslos sind, die Krank sind, die Rentner sind. Wenn jeder Eigentum hätte sind seine Fixkosten geringer sind als jemand der Miete zahlen muss. Wenn jeder Eigentum hat, kommt er mit weniger Geld aus. Sprich man könnte die ges. Rente die von mir oben genannt wurde, oder auch die ges. Arbeitslosengeldleistung reduzieren weil kein Posten "Miete" mehr vorhanden sondern "nur" die Haus/Wohnungsnebenkosten. Versicherungspflicht wie beim Auto, von mir aus eine ges. Hausversicherung, wobei natürlich auch abhängig von den Gegebenheiten (Nähe zum Fluss etc.).
Hier arbeiten wir dann mit Freibeträgen. Ein Grundstück darf (sind jetzt nur Zahlen) 1000m² sein. Ist man verheiratet 2000², pro Kind um 500m² größer. Dafür zahlt man keine Grundsteuer. Dabei darf das Haus 100m² pro Person sein. (damit nicht jemand ganz cleveres auf ein Mini-Grundstück ne Villa setzt) Ansonsten: Je größer das Grundstück desto höher der prozentuale Steuersatz. Warum? Weil man den Anderen Raum wegnimmt und dafür soll man so richtig blechen. Bei Unternehmen (Kleinunternehmen, Selbstständige) ungefähr dasselbe. Großunternehmen zahlen anhand der Summe ihrer Grundstücke, völlig egal ob sie direkte Besitzer oder indirekte sind (durch Auslagerung o.ä.).

Der Müll sollte nicht in einem Kalenderrhytmus abgeholt werden sondern nach Bedarf. Dazu hat man dann seine Mülltonne und immer wenn man auf nen Knopf drückt bekommt der Entsorger ne Meldung zum abholen. Daraufhin wird ne Route für den Müllwagen geplant und befahren. Man bezahlt nach der Anzahl der Abholungen nicht nach dem Turnus. Das Gewicht muss kontrolliert werden beim Restmüll. Nicht dass da einer sein Haus entsorgt.

Regenwasserversickerung auf dem Grundstück kostet nichts (egal WIE es versickert und WO, Hauptsache ist, DASS es versickert!).
Freibetrag was Wasser/Abwassersteuern angeht. Freibetrag bei Strom (1000 KWh pro Person wenn andere Heizungsart/Warmwasserart), kein Mengenrabatt bei Strom! Strom verstaatlichen!

Entweder Bus und Bahnnetz ausbauen, sodass man innerhalb von 30 min. zur Arbeit kommt und wenn nicht bekommt man 6l auf 100km * Fahrwege Arbeit die Benzinsteuer zurück. Autosteuer weg und jeder zahlt für das, was er befährt und womit er befährt. Wer nen 2000Kg Panzer fährt muss mehr zahlen, wer Autobahn fährt muss für die bezahlen, wer nur Stadt fährt zahlt für Stadt, wer wenig fährt zahlt wenig, wer viel fährt zahlt mehr. Fahrtwege zur Arbeit kostenfrei wenn nicht mit Öffentlichen erreichbar (s.o.).

Heimische/regionale Lebensmittel keine MwSt. der Rest 25%. Ausländische Produkte generell höherer Steuersatz von 35% und 50%. Ja es soll teuer werden.

Pelle
16.06.2019, 13:33
.. das ist absoluter Blödsinn ... wenn die Steuerfandung einen Reichen im Visier haben , wird dieser auch gekillt

Haben die keine guten Anwälte und Steuerberater, die sie rausboxen?




.. egal wie ... es gibt nur ein anderes Problem und das ist die von der Politik zugelassene Steuerbereicherung .. warum schreibst du nicht darüber ?? ...

Steuerbereicherung? Hast Du dazu eine gute Idee? Vielleicht, wenn Du Dich gut auskennst, ist es gut, wenn Du über die Steuerbereicherung schreibst.

Pelle
25.08.2019, 10:07
"Fast dreissig Jahre nach dem Mauerfall sollte man meinen, dass es den Solidaritätszuschlag nicht mehr braucht. Doch statt zum Normalzustand ohne «Soli» zurückzukehren, funktioniert ihn die Regierung zu einer Reichensteuer um. Die reichsten 10 Prozent der Steuerzahler sollen die Abgabe, die einmal für den Aufbau der neuen Bundesländer gedacht war, weiterhin zahlen müssen. Für neun von zehn Bürgern soll der Solidaritätszuschlag zwar entfallen, der Rest sowie die Unternehmen zahlen ihn jedoch zum Teil oder ganz weiter, was Berlin weiterhin knapp die Hälfte der alten Soli-Einnahmen sichert. Finanzminister Olaf Scholz verkündet: „Keine Steuersenkung für Millionäre“.

Seine Aussage verwirrt etwas. Gehören die Betroffenen noch zur Mittelschicht oder handelt es sich wirklich um „Reiche“? Das durchschnittlich jährliche Bruttogehalt eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers lag 2017 bei 45.240 Euro. Alleinstehende mit einem Einkommen über 73 000 Euro sollen nach dem Willen des Sozialdemokraten weiterhin den Soli zahlen müssen. Die Grenzbelastung von Einkommen steigt ab 73.000 Euro von bisher rund 44 auf 47 Prozent. Statt bisher 42 Prozent Spitzensteuersatz plus 5,5 Prozent Zuschlag (44,31 Prozent) steigt die Belastung bei den Betroffenen auf 47 Prozent. Ein Selbstständiger muss ca. 20 Prozent mehr Gewinn erzielen (also 54.300 Euro (gestrichen: erzielen)), um nach Abzug des rechnerischen Arbeitgeberanteils bei einem vergleichbaren Durchschnitts-Brutto zu landen (Vgl. USA – in den USA hat ein gewinnorientiertes Unternehmen mit einem Einkommen bis 50.000 Dollar nur einen Steuersatz von 15 %).

Als Spitzensteuersatz der Einkommensteuer in Deutschland gilt der Steuersatz von 42% in der Proportionalzone I des Einkommentsteuertarifs (44,31% inkl. Solidaritätszuschlag). Er wird in 2018 bei Alleinstehenden für Einkommen im Bereich von 54.951 Euro bis 260.532 Euro angewendet und betrifft in diesem Jahr geschätzte 2,99 Millionen Steuerpflichtige. Der Höchststeuersatz (Reichensteuer) in der Proportionalzone II des Einkommentsteuertarifs beträgt allerdings 45% (bzw. 47,48% inklusive Solidaritätszuschlag). Ein weiterer Vergleichsmaßstab: Die Beitragsbemessungsgrenze zur Rentenversicherung beträgt 2019 80.400 Euro. Wer darunter liegt und rentenversicherungspflichtig ist, dürfte durch die Erhöhung der Grenzsteuerbelastung künftig von einer Gehaltserhöhung mehr als die Hälfte abgezogen bekommen. Im vergangenen Jahr brachte der «Soli» dem Staat fast 19 Milliarden Euro ein; gegenüber 2003 ist dies ein Anstieg von knapp 9 Milliarden. Würde Scholz’ Vorschlag umgesetzt, dürften immer noch Einnahmen von etwa 9 Milliarden bleiben. Seit seiner dauerhaften Einführung 1995 hat der Soli bis einschließlich letztes Jahr 311,7 Milliarden Euro zusätzliche Steuern in die Kassen der Finanzämter gespült. Die reichsten 10 Prozent der Steuerzahler sollen jetzt weiterhin 50 Prozent dieser „Sondersteuer“ blechen"


https://www.youtube.com/watch?v=lENIxN8Sq3g

Neu
25.08.2019, 12:58
.. das ist absoluter Blödsinn ... wenn die Steuerfandung einen Reichen im Visier haben , wird dieser auch gekillt , egal wie ... es gibt nur ein anderes Problem und das ist die von der Politik zugelassene Steuerbereicherung .. warum schreibst du nicht darüber ?? ...
Falsch. Als damals die Besteuerung von Aktiengewinnen anfing, durfte die Steuerfahndung da nicht taetig werden. Weil da Reiche und Politiker "aufgefallen" waeren.