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Vollständige Version anzeigen : Klimawandel vs. Klimaschutz



Michael A
11.06.2019, 13:23
Gemäß einer Studie kostet der Klimawandel die nächsten Jahrzehnte die Vereinigeten Staaten hunderte Milliarden Dollar !

https://www.faz.net/aktuell/wissen/e...-15906846.html (https://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/behoerden-warnen-klimawandel-kostet-hunderte-milliarden-15906846.html)

Noch erstauntlicher ist allerdings , dass die Maßnahmen des Klimaschutzes gemäß einer anderen Studie allein Deutschland bis 2050 unglaubliche 2,3 Billionen Dollar kosten könnten, sofern die C02 Emissionen auf 5 % des jetzigen Werts geschrumpft werden sollen !!

https://www.welt.de/wirtschaft/energ...-000-Euro.html (https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article172622880/BDI-Studie-Klimaschutz-kostet-uns-2-300-000-000-000-Euro.html)

Natürlich gibt es keine Möglichkeiten die Seriosität der Studien festzustellen oder deren Angaben zu prüfen. Gemäß anderer Studien kostet der Klimawandel die nächsten Jahrzehnte weltweit wiederum mehr als 1 Billionen Dollar. Dennoch stellt sich unter diesem Gesichtspunkt die Frage, ob es sich überhaupt lohnt Treibhausgase zu reduzieren, wenn die Kosten hierfür weit höher liegen könnten als die potentiell ökonomischen Kosten des Klimawandels ?

Das Artensterben und draufgehen von Menschenleben durch den Klimawandel ist sicherlich nicht in den Studien einkalkuliert. Deshalb sind die Ergebnise der Studien nur als ökonomische Angaben zu betrachten.

Da im HPF der Klima Diskuss eher auf philosophischer Basis geführt wird, ohne jegliche andere Bereiches anzuführen, wird dieser neue Thread dazu dienen den Klimawandel und Klimaschutz insbesondere aus Kosten Perspektive zu sehen, aber auch ganzheilticher zu erfassen als dies gewöhnlich geschieht.

Es scheinen so oder so, was vielen unbekannt ist die nächsten Jahrzehnte Milliarden oder gar Billionen Dollar für das Klima anzufallen. Wissenschaftlich gilt der anthropogene Klimawandel als gesichert. Aber sind Wissenschaftler Ökonomen und können abstrahieren was Klimaschutzmaßnahmen kosten ? Diese für die meisten wohl neuen Erkentnise bezüglich Klimawandel und Klimaschutz zeigen nochmal eine ganz neue Dimension des Problems auf.

Michael A
11.06.2019, 17:48
Noch erstauntlicher ist allerdings , dass die Maßnahmen des Klimaschutzes gemäß einer anderen Studie allein Deutschland bis 2050 unglaubliche 2,3 Billionen Dollar kosten könnten, sofern die C02 Emissionen auf 5 % des jetzigen Werts geschrumpft werden sollen !!

https://www.welt.de/wirtschaft/energ...-000-Euro.html (https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article172622880/BDI-Studie-Klimaschutz-kostet-uns-2-300-000-000-000-Euro.html)



Es handelt sich gemäß des Artikels um 2,3 Billionen Euro ( nicht Dollar ), welche der Klimaschutz angeblich Deutschland bis 2050 kosten soll, um die vereinbarte Co2 Reduktion einzuhalten. Auf den einzelnen deutschen Bürger umgerechnet also etwas mehr als 250 000 Euro.

Nicht auszudenken, welcher wirtschaftliche Schaden bei Umsetzung der geplanten Ziele entsteht , falls die Treibhauseffekt Leugner recht haben und C02 keinen Einfluss auf die globale Temperatur hat.:D

kotzfisch
11.06.2019, 17:50
Totaler Schmarrn.
Klimaleugner gibts nicht und CO2 kann so gut wie gar nichts.
Rausgeworfenes Geld- natürlich nicht aus der Sicht von denen, die die Hände aufhalten.

Schwabenpower
11.06.2019, 19:45
Totaler Schmarrn.
Klimaleugner gibts nicht und CO2 kann so gut wie gar nichts.
Rausgeworfenes Geld- natürlich nicht aus der Sicht von denen, die die Hände aufhalten.
Doch, CO2 kann was: Schweißnähte schützen und Pflanzen wachsen lassen ;)

Buella
11.06.2019, 19:48
Doch, CO2 kann was: Schweißnähte schützen und Pflanzen wachsen lassen ;)

... sowie dummen Menschen eine Religion geben!

kotzfisch
11.06.2019, 20:20
doch, co2 kann was: Schweißnähte schützen und pflanzen wachsen lassen ;)

jepp:

Schwabenpower
11.06.2019, 20:40
... sowie dummen Menschen eine Religion geben!
Stimmt. Und Greta ist dem Kohlendioxid sein Prophet

Pelle
12.06.2019, 12:37
Gemäß einer Studie kostet der Klimawandel die nächsten Jahrzehnte die Vereinigeten Staaten hunderte Milliarden Dollar !

https://www.faz.net/aktuell/wissen/e...-15906846.html (https://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/behoerden-warnen-klimawandel-kostet-hunderte-milliarden-15906846.html)

Noch erstauntlicher ist allerdings , dass die Maßnahmen des Klimaschutzes gemäß einer anderen Studie allein Deutschland bis 2050 unglaubliche 2,3 Billionen Dollar kosten könnten, sofern die C02 Emissionen auf 5 % des jetzigen Werts geschrumpft werden sollen !!

https://www.welt.de/wirtschaft/energ...-000-Euro.html (https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article172622880/BDI-Studie-Klimaschutz-kostet-uns-2-300-000-000-000-Euro.html)

Natürlich gibt es keine Möglichkeiten die Seriosität der Studien festzustellen oder deren Angaben zu prüfen. Gemäß anderer Studien kostet der Klimawandel die nächsten Jahrzehnte weltweit wiederum mehr als 1 Billionen Dollar. Dennoch stellt sich unter diesem Gesichtspunkt die Frage, ob es sich überhaupt lohnt Treibhausgase zu reduzieren, wenn die Kosten hierfür weit höher liegen könnten als die potentiell ökonomischen Kosten des Klimawandels ?

Das Artensterben und draufgehen von Menschenleben durch den Klimawandel ist sicherlich nicht in den Studien einkalkuliert. Deshalb sind die Ergebnise der Studien nur als ökonomische Angaben zu betrachten.

Da im HPF der Klima Diskuss eher auf philosophischer Basis geführt wird, ohne jegliche andere Bereiches anzuführen, wird dieser neue Thread dazu dienen den Klimawandel und Klimaschutz insbesondere aus Kosten Perspektive zu sehen, aber auch ganzheilticher zu erfassen als dies gewöhnlich geschieht.

Es scheinen so oder so, was vielen unbekannt ist die nächsten Jahrzehnte Milliarden oder gar Billionen Dollar für das Klima anzufallen. Wissenschaftlich gilt der anthropogene Klimawandel als gesichert. Aber sind Wissenschaftler Ökonomen und können abstrahieren was Klimaschutzmaßnahmen kosten ? Diese für die meisten wohl neuen Erkentnise bezüglich Klimawandel und Klimaschutz zeigen nochmal eine ganz neue Dimension des Problems auf.

Ja, es muss was gemacht werden! Der Wald muss geschützt werden! "apst Franziskus, Alexis Tsipras, Zoran Zaev, Reporter ohne Grenzen, das UNHCR, Jacinda Ardern und Greta Thunberg. Was haben diese Personen miteinander zu tun? Sie alle stehen hoch im Kurs, was den diesjährigen Friedensnobelpreis(1) angeht. Greta Thunberg, die vor gar nicht all zu langer Zeit ein Schildchen malte, die Schule schwänzte und sich gegen den Klimawandel aufstellte, ist heute eine der populärsten Schülerinnen, die die Menschheit je hervorgebracht hat. Sie wird, glaubt man den Buchmachern in England, den Preis bekommen. Greta Thunberg erhielt erst kürzlich die Goldene Kamera und wird im Oktober eine Ehrendoktorwürde(2) in Belgien bekommen. Hunderttausende Schüler streikten den Schulunterricht, weltweit, so schreiben die Medien. Sie verschweigen dabei natürlich, dass nur die Medien der westlichen Hemisphäre darüber berichten. Zufälle gibts Erinnern wir uns- trotz des Frames, in dem viele die Klimaheilsgöttin verehren und für ihre eigenen, ganz privaten Ideologien zurechtbiegen- an folgende Realität: Greta Thunberg sitzt mit einem Schild an einer schwedischen Hauswand auf dem Boden. Dort trifft Ingmar Rentzhog sie und macht so ganz nebenbei ein paar Fotos von einer bis dato unbekannten Schulschwänzerin. Diese werden plötzlich überall gedruckt, weil Ingmar Rentzhog nicht nur exzellente Kontakte zu der Denkfabrik global Challenger besitzt, dessen Vorsitzender er zufällig auch ist. Ein paar Tage später bringt Gretas Mutter, Malena Ernman, ein Buch über die Familiengeschichte und ganz besonders über die Klimavisionen ihrer Tochter heraus. Das Buch liest sich wie ein Psychogramm der Familie, in der der Stellvertreterkampf Klimawandel für die Liebesarmut in der Familie steht. Aber egal, alles Spekulationen. Zur gleichen Zeit werden zahlreiche Bilder von Greta Thunberg überall in den Medien gedruckt und gepostet. Spendengelder gehen ein und Greta hält eine furiose Rede im schwedischen Fernsehen. Einen Tag später kommen Fotos ins Internet, die zeigen, dass dort nur ein klitzekleines Grüppchen in einem quasi leeren Raum saß. Dann gehen die Aktien der schwedischen Firmen Ernman Produktion AG und Northern Grace AG durch die Decke. In beiden ist Svante Thunberg, Gretas Vater, Geschäftsführer. Die Kaskade weiterer Zufälle in Greta Thunbergs Umfeld und Schaffen reißen nicht ab. Heute schreitet sie auf Veranstaltungen und lässt sich ihre Jacke und weitere Utensilien von einer Begleitperson tragen und Kameraleute filmen sie auf Schritt und Tritt. Ihr gesamter Weg, vom damaligen Zurechtbasteln eines Schildchens bis zur Friedensnobelpreisnominierung wird uns als reinster Zufall dargelegt. Wer hier eine klar durchorganisierte Erretterin der Klimapolitik zu erkennen glaubt, der wird hart attackiert. Hart attackiert gerade von denen, die diesen ganzen Klimbim durchschauen könnten. Sie weigern sich, strickt, weil sie ihre Ideologien auf diese Erretterin des anthropogenen Klimawandels stülpen und sich somit mit ihr und ihren zahlreichen Schülern identifizieren."


https://www.youtube.com/watch?v=KG8Nt0TG6pA

mathetes
12.06.2019, 12:44
Ich halte es für sinnvoller Geld zu investieren um gegen die Folgen von Wetterextremen vorzubeugen (z.B. Dammbau), als versuchen einen tatsächlichen oder herbeigeredeten Klimawandel aufzuhalten. Nur: ersteres kostet den Staat Geld, während man mit letzterem dem Bürger das Geld aus der Tasche ziehen kann.

Schwabenpower
12.06.2019, 13:00
Ich halte es für sinnvoller Geld zu investieren um gegen die Folgen von Wetterextremen vorzubeugen (z.B. Dammbau), als versuchen einen tatsächlichen oder herbeigeredeten Klimawandel aufzuhalten. Nur: ersteres kostet den Staat Geld, während man mit letzterem dem Bürger das Geld aus der Tasche ziehen kann.
So ähnlich hatte ich es auch schon formuliert. Wobei das der Mensch schon immer getan hat. Natürlich immer im Rahmen seiner technischen Möglichkeiten.

Dämme erhöhen kostet einen Fliegenschiß im Vergleich zu den jetzigen Maßnahmen. Wird in Hamburg sowieso gemacht (also erneuert, interessanterweise nicht höher als ursprünglich). In Holland auch.

mathetes
12.06.2019, 13:03
So ähnlich hatte ich es auch schon formuliert. Wobei das der Mensch schon immer getan hat. Natürlich immer im Rahmen seiner technischen Möglichkeiten.

Dämme erhöhen kostet einen Fliegenschiß im Vergleich zu den jetzigen Maßnahmen. Wird in Hamburg sowieso gemacht (also erneuert, interessanterweise nicht höher als ursprünglich). In Holland auch.

"Klimaschutz" und Umweltschutz stehen sich oft auch entgegen, man stelle sich vor, man würde alle Felder für Energiepflanzen mit robusten Mischwäldern aufforsten, damit wäre sicher mehr getan als 10 bis 5% Bio-Ethanol ins Benzin zu schütten.

Michael A
12.06.2019, 13:57
... sowie dummen Menschen eine Religion geben!

Lass den Leuten ihren Klima Götzen. Die Menschen wollen doch regelrecht den Klimawandel. Wie viele würden den Kopf hängen lassen, insbesondere von den Grünen und Jugendlichen, wenn der Klimawandel sich als Lüge entpuppen würde ? So wie im Mittelalter der Aberglaube an Dämonen und Teufel notwendig war, um destruktiv zu handeln so ist es heute C02 und Methan. Die Welt braucht Schuldige, um eine Rechtfertigung für ihr dummes Handeln zu erhalten.

Schwabenpower
12.06.2019, 14:10
"Klimaschutz" und Umweltschutz stehen sich oft auch entgegen, man stelle sich vor, man würde alle Felder für Energiepflanzen mit robusten Mischwäldern aufforsten, damit wäre sicher mehr getan als 10 bis 5% Bio-Ethanol ins Benzin zu schütten.
Wobei man genau genommen das Klima nicht schützen kann. Man lediglich menschliche Eingriffe in das Klimageschehen minimieren. Nicht eliminieren.

Umweltschutz ist allerdings mit verhältnismäßig geringem Aufwand machbar.

Und ja, Bio-Ethanol macht mehr kaputt, als daß es irgendwas "schützt"

sibilla
12.06.2019, 14:23
der nächste strang mit dieser idiotie :crazy:

wieviele davon braucht ihr noch?

mathetes
13.06.2019, 08:26
Wobei man genau genommen das Klima nicht schützen kann. Man lediglich menschliche Eingriffe in das Klimageschehen minimieren. Nicht eliminieren.

Umweltschutz ist allerdings mit verhältnismäßig geringem Aufwand machbar.

Und ja, Bio-Ethanol macht mehr kaputt, als daß es irgendwas "schützt"

Deswegen ja auch in Anführungsstrichen, es muss ja auch nicht das Klima geschützt werden, sondern der Mensch vor Wetterextremen, wobei es auch Gewinner einer Erderwärmung gäbe.

Schopenhauer
13.06.2019, 08:31
der nächste strang mit dieser idiotie :crazy:

wieviele davon braucht ihr noch?


Schau mal:
https://www.politikforen.net/showthread.php?13852-Klima-Kollaps&p=9879360&viewfull=1#post9879360

Schwabenpower
13.06.2019, 08:34
Deswegen ja auch in Anführungsstrichen, es muss ja auch nicht das Klima geschützt werden, sondern der Mensch vor Wetterextremen, wobei es auch Gewinner einer Erderwärmung gäbe.
Die Fische :D

Außerdem kann ich dann Ananas und Bananen im Garten pflanzen

mathetes
13.06.2019, 08:36
Die Fische :D

Außerdem kann ich dann Ananas und Bananen im Garten pflanzen

Ich meinte einzelne Länder, Russland und Kanada z.B., ist nicht so, dass jedes Land nur durch den Klimawandel gebeutelt würde.

Schwabenpower
13.06.2019, 08:58
Ich meinte einzelne Länder, Russland und Kanada z.B., ist nicht so, dass jedes Land nur durch den Klimawandel gebeutelt würde.
Na klar. Es verschiebt sich eben. Deswegen ja Ananas und Bananen.

Deutschland droht ja höchstens steigender Meeresspiegel. Das bekommt man aber locker in den Griff. Die Bauindustrie freut sich dann.

Trockenheit droht nicht wirklich und wenn schon: Spanien existiert auch noch.

Pelle
20.06.2019, 20:28
der nächste strang mit dieser idiotie :crazy:

wieviele davon braucht ihr noch?

Viel!


https://www.youtube.com/watch?v=xJgLhv9T04o

herberger
26.06.2019, 15:39
https://abload.de/img/65143463_243521137987z4j9j.jpg (https://abload.de/image.php?img=65143463_243521137987z4j9j.jpg)



https://www.youtube.com/watch?v=tRvaMlY59U8

dr-esperanto
28.06.2019, 07:57
Die Klimatheorie wurde vor allem deshalb erfunden, um dem besitzenden Mittelstand seinen Besitz zu entwenden. Denn geplant ist eine neue Weltdiktatur, wo es nur noch Oben und Unten gibt und nichts mehr dazwischen.
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/06/der-grosse-plan-fur-eine-null-co2.html
"Mit diesem Artikel will ich euch die Zukunft aufzeigen, welche die Klimahysteriker für uns planen und umsetzen wollen. Als Beispiel beschreibe ich was die irische Regierung bis 2050 vor hat. Die Autofahrer werden in Irland von den Strassen verbannt und die Bevölkerung in "höher verdichtete" Städte gepfercht, und zwar im Rahmen eines lang erwarteten Klimaplans, der laut den lokalen Medien den Lebensstil und das Verhalten der Menschen "revolutionieren" wird. Die irische Regierung will was auf den Georgia Guidestones als 10 Punkte-Programm steht umsetzen. Besonders das "10. Gebot" auf den Steinen wird realisiert: "Sei kein Krebsgeschwür für die Erde – lass Platz für die Natur - lass Platz für die Natur". Eindeutig volles NWO-Programm, der Mensch wird als Krebsgeschwür betrachtet, der die Natur zerstört. Um eine "Klimaapokalypse" abzuwenden, plant die Regierung, die Menschen "aus dem Auto zu zwingen, weil sie die grössten Emissionsverursacher sind", so Verkehrsminister Shane Ross, dessen Vorschläge lauten - darunter das Verbot von Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen in Städten im ganzen Land - den normalen Autofahrer zu verbannen, berichten lokale Medien. Bei der Vorstellung des Plans in Dublin skizzierte der Premierminister Irlands Leo Varadkar seine Vision für ein Irland mit Städten höherer Dichte, die aus Bevölkerungsgruppen bestehen, deren Lebensstil und Verhaltensweise durch die im Klimaplan dargestellten Politik der "Karotte und Peitsche" völlig verändert werden. "Unser Ansatz wird darin bestehen, Menschen und Unternehmen dazu zu bringen, ihr Verhalten zu ändern und neue Technologien durch Anreize, Strafen, Vorschriften und Informationen anzupassen", sagte der homosexuelle und globalistische Premierminister. "Wir werden wie Strom produziert und verbraucht wird ändern, wie unsere Häuser und Arbeitsplätze beheizt werden, wie wir reisen, welche Art von Fahrzeugen wir kaufen und wie Lebensmittel hergestellt werden." Varadkar will das Landleben unattraktiv machen, damit die Menschen in die Städte ziehen und dort konzentriert werden. Die Landschaft ausserhalb der Städte soll entvölkert und der "Natur" überlassen werden. "Es geht um pulsierende, bevölkerte Stadtzentren, lebenswert, mit exzellenten Annehmlichkeiten und Verkehrsmitteln, während wir höhere Dichten annehmen." Das Dokument, das am Dienstag vergangener Woche vorgestellt wurde, enthält mehr als 180 Massnahmen zur "Dekarbonisierung" der irischen Wirtschaft, darunter die Verteuerung des privaten Autobesitzes - bis 2030 dürfen Benzin- und Dieselautos nicht mehr verkauft werden - bis zu diesem Zeitpunkt soll die allgemeine CO2-Steuer von 20 € pro Tonne auf "mindestens" 80 € erhöht werden. Darüber hinaus sehen die Pläne vor, dass Kohle- und Torfkraftwerke durch Windparks und andere "grüne" Energiequellen ersetzt werden, um der Forderung nachzukommen, dass bis 2030 70 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt werden sollen. Das hört sich alles sehr "umweltfreundlich" an, wird aber Irland tatsächlich in eine Ökodiktatur mit Ökofaschismus verwandeln, wo es eine Umweltpolizei gibt, welche den CO2-Ausstoss einer jeden Person kontrolliert. Denn die Pläne, die CO2-Emissionen durch den Einsatz bewährter Energiequellen wie Kohle und Kernenergie zugunsten erneuerbarer Energien drastisch zu reduzieren, werden zwangsläufig zu einem Zusammenbruch des Lebensstandards führen, so Wissenschaftler wie der Cambridge-Ingenieurprofessor Michael Kelly, der bereits erklärt hat, dass solche Vorschläge "völligen Wahnsinn darstellen". "Energietechnisch gesehen wird die gegenwärtige Generation der Technologien für erneuerbare Energien allein eine zivilisierte moderne Gesellschaft nicht ermöglichen", erklärte er in einem 2016 veröffentlichten Peer-Review-Papier und wies darauf hin, dass erneuerbare Energien wie Sonne-, Wind- und Wasserkraft nur sieben Prozent des weltweiten Strombedarfs decken. Der mit der Hughes-Medaille ausgezeichnete Physiker warnte: "Die Forderung, die Weltwirtschaft bis 2050 um 80% zu dekarbonisieren, kann meiner Meinung nach nur noch als oberflächlich bezeichnet werden, da die zugrunde liegende Analyse zeigt, dass es nur möglich ist, wenn wir wollen, dass grosse Teile der Bevölkerung an Hunger, Not oder Gewalt sterben, wenn nicht genügend kohlenstoffarme Energie zur Verfügung steht, um die Gesellschaft zu erhalten". Der grosse Plan der Ökofreaks ist also, die Menschen in Städte in kleine Wohnungen zu pferchen, dort wo sie keine Autos mehr benötigen und wie vor über 100 Jahren mit dem Velo oder zu Fuss unterwegs sind. Gefangen in dieser Agglomeration können sie Reisen nur noch virtuell unternehmen, in dem sie sich eine 3D-Brille aufsetzen. Da Kinder auch "umweltschädlich" sind, wird die Geburtenrate mit Strafen und Abtreibungen massiv eingeschränkt und die Weltbevölkerung schrittweise auf 500 Millionen reduziert, so wie es auf den Georgia Guidestones steht: "Halte die Menschheit unter 500'000'000 in ewigem Gleichgewicht mit der Natur". Mit der Einführung der KI und von Robotern in alle Lebens- und Arbeitsbereiche werden viel weniger Menschen als Arbeitskräfte benötigt. Wenn die Fortpflanzung nicht mehr stattfindet, verringert sich die Menschheit rapide innerhalb von zwei Generationen. Die Beziehung zwischen Mann und Frau wird sowieso systematisch zerstört und gleichgeschlechtliche Partnerschaften gefördert. Die privilegierte Klasse wird selbstverständlich von diesen Maßnahmen verschont bleiben, denn die darf dann ausserhalb der Städte in ihren Villen und Parks alle Annehmlichkeiten geniessen, von Sklaven bedient. Um die Massen bei Laune zu halten wird es "Hunger Games" geben, wie im Science-Fiction-Film "Die Tribute von Panem" 2012 uns gezeigt wurde. George Orwell hat in seinem Roman "1984" auch den totalitären Überwachungsstaat bereits beschrieben. Und womöglich "essen" die Leute keine echten natürlichen Lebensmittel mehr sondern dann "Soylent Green", das aus Menschenfleisch hergestellt wird. Siehe hier...Dieser Plan zur gesellschaftliche Umwälzung beruht nur auf der unbewiesenen Behauptung, das vom Menschen emittierte CO2 würde das Klima negativ verändern. Also, freut euch auf diese Antiutopie, welche die "Grünen" mit ihrer Verteufelung des CO2 und Weltuntergangspanik uns aufzwingen wollen..."

Politikqualle
29.06.2019, 08:18
... https://bilder.bild.de/fotos/aaa-maeuse_201169734-1561753713_neu-62960372/Bild/1.bild.jpg....

... das wird wohl an der Hysterie über den Klimawandel liegen ...

herberger
29.06.2019, 16:44
AfD Redner im Bundestag

"Nein wir leugnen nicht das Klima (Lacher von Rotgrün) wir bestreiten nur das es menschengemacht ist"!

Merkelraute
29.06.2019, 16:52
... https://bilder.bild.de/fotos/aaa-maeuse_201169734-1561753713_neu-62960372/Bild/1.bild.jpg....

... das wird wohl an der Hysterie über den Klimawandel liegen ...

Mit Rattengift im Magen ist das völlig normal. Das machen die dann auch bei Merkels 2grad klimasoll.

Pelle
03.07.2019, 12:28
Das neue Klimaabkommen


Vom Friedensvertrag zum Klimaabkommen Der vor genau 100 Jahren unterzeichnete Friedensvertrag von Versailles hat vielen Deutschen als „Schandfriede“ gegolten. Seine Bedeutung für das Völkerrecht wird erst seit Kurzem geschätzt – und lässt sich etwa am UNO-Klimaabkommen zeigen.
https://tubestatic.orf.at/mojo/1_3/storyserver//tube/science/images/socialshare/dummy_facebook.v2.png (https://www.facebook.com/sharer/sharer.php?u=https%3A%2F%2Fscience.orf.at%2Fstorie s%2F2987516%2F) https://tubestatic.orf.at/mojo/1_3/storyserver//tube/science/images/socialshare/dummy_twitter.v2.png (https://twitter.com/share?url=https%3A%2F%2Fscience.orf.at%2Fstories%2 F2987516%2F&text=Vom%20Friedensvertrag%20zum%20Klimaabkommen - science.ORF.at)
„Der Vertrag von Versailles ging über die klassischen Materien des Völkerrechts von Krieg und Frieden hinaus und eroberte quasi neue Terrains. Man wollte nunmehr auch anderen Zwecken – aus Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft und Kunst – transnational nachgehen“, sagt Miloš Vec (https://rechtsgeschichte.univie.ac.at/mitarbeiterinnen/milos-vec/), Leiter des Instituts für Rechts- und Verfassungsgeschichte an der Universität Wien.
In dieser Tradition stehe auch das UNO-Klimaabkommen, das 2015 beschlossen wurde - ebenfalls in Paris. Wobei der Vergleich einigermaßen hinkt: Das Klimaabkommen ist für keines der Unterzeichnerländer rechtlich bindend. Der Friedensvertrag von Versailles war das hingegen schon.
https://tubestatic.orf.at/static/images/site/tube/20190626/versailles-friedensvertrag_big.5903131.jpgAP
Unterzeichnung des Friedensvertrags am 28. Juni 1919 im Spiegelsaal von Versailles

Harte BedingungenNach dem Waffenstillstand im November 1918 und einer Friedenskonferenz, die im Schloss Versailles tagte, beendete erst der Friedensvertrag endgültig den Ersten Weltkrieg. Seine Bedingungen wurden unter den Siegermächten ausgehandelt – allen voran die USA, Großbritannien, Frankreich und Italien.
Ö1-SendungshinweisÜber das Thema berichteten auch die Ö1-Journale (https://oe1.orf.at/programm/20190628/557065), 28.6., 12:00 Uhr.

Ein Entwurf wurde der deutschen Regierung im Mai 1919 vorgelegt, trotz Protesten kam es nur zu wenigen Nachbesserungen. Mit ihren Unterschriften am 28. Juni im historischen Ambiente des Versailler Spiegelsaals erkannten die deutschen Minister die Bestimmungen des Vertrags an. Darunter das Eingeständnis der Kriegsschuld, was zur Grundlage für hohe Reparationsforderungen wurde, der Verlust aller Kolonien und eine deutliche Verkleinerung des deutschen Heers.
Die harten Bedingungen sorgten in Deutschland für Bitterkeit und weitreichende Ablehnung. Die politische Rechte machte sich in den nächsten Jahren daran, „Versailles“ scheibchenweise rückgängig zu machen – und vergaß dabei auf den Friedensvertrag von Brest-Litowsk, bei dem der jungen Sowjetunion ein Jahr zuvor noch weit harschere Bedingungen zugemutet wurden. Kritik am Vertrag von Versailles übten freilich auch viele Vertreter der Alliierten – der britische Ökonom John Maynard Keynes etwa, der die wirtschaftlichen Schwierigkeiten voraussah und sich unter Protest aus der Delegation seines Heimatlandes zurückzog.
https://tubestatic.orf.at/static/images/site/tube/20190626/versailles-friedensvertrag-unterschriften_big.5903134.jpgLibrary of Congress
Unterschriften auf dem Friedensvertrag

„Präzedenzlose internationale Verrechtlichung“Auch der Rechtshistoriker Vec hält Aspekte des Vertrags von Versailles für einen Fall von „Siegerjustiz“, er betont aber seine positiven Seiten. „Er hat eine präzedenzlose internationale Verrechtlichung der Beziehungen zwischen Staaten herbeigeführt. Es gab noch nie so viel Völkerrecht wie in diesem Moment.“ Als historische Vorläufer im 19. Jahrhundert sieht er technische und wirtschaftliche Innovationen, wie etwa das Metermaß als internationaler Standard oder das internationale Briefporto, die juristisch verabredet wurden.
Links

Friedensvertrag von Versailles (http://www.ub.uni-koeln.de/cdm/ref/collection/dirksen/id/370606)
Deutsches Historisches Museum zum Vertrag (https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/aussenpolitik/versailles/)


„Auch bei den Haager Friedenskonferenzen, die sich mit delikateren Dingen beschäftigten wie Kriegsführung und Abrüstung, war man dazu übergegangen, diese Themen unter das Völkerrecht zu stellen.“ Ein Prozess, der nicht ohne Widerstände ablief. „1902 etwa sprach der deutsche Generalstab von ‚Gebräuchen im Landkrieg‘. Das Wort vermied die Vorstellung von Völkerrecht als etwas Zwingendem und Verpflichtendem. So schien es nur eine Konvention zu sein, an die man sich halten konnte oder nicht.“
https://tubestatic.orf.at/static/images/site/tube/20180936/verhandlerversailles.5794148.jpgAP
Die Verhandler in Versailles 1919: David Lloyd George, Vittorio Orlando, Georges Clemenceau und Woodrow Wilson

Meilenstein für international verbindliche RegelnDer Vertrag von Versailles ging in die Gegenrichtung und setzte auf das Völkerrecht. Integraler Bestandteil aller Pariser Vorortverträge war die Schaffung des Völkerbunds, der Vorläufer der Vereinten Nationen (UNO), der den zukünftigen Frieden sichern sollte. „Der Vertrag hatte sicher Konstruktionsfehler, aber er wollte etwas ganz Neues und Ambitioniertes, und hat sich in vielen Unterkommissionen auch um wirtschaftliche, soziale, wissenschaftliche und literarische Zwecke bemüht. Das ist von der Völkerrechtsgeschichte erst in den letzten Jahren im Einzelnen entdeckt und insgesamt freundlicher bewertet worden.“ Ein Beispiel: die Gründung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), die sich für soziale Gerechtigkeit weltweit einsetzt und als UNO-Sonderorganisation bis heute besteht.
Der Friedensvertrag war somit ein Meilenstein auf dem Weg zu international verbindlichen Regeln. Vec: „Die Vorstellung, dass wir uns wechselseitig auf bestimmte Inhalte verpflichten, und zwar durch Recht und nicht durch einseitig aufkündbare Meinungsäußerungen oder willkürliches Handeln, trägt in den besseren Momenten die internationale Politik bis heute – also auch das Pariser Klimaabkommen.“
Die Klimakrise ist ein besonders anschauliches Beispiel für den Wert internationaler Verträge – kein Land kann allein etwas gegen sie ausrichten. Vec ist trotz des US-Ausstiegs aus dem Pariser Klimaabkommen in dieser Frage leicht optimistisch und ortet dank Aktionen wie „Fridays for Future“ gerade einen Stimmungsumschwung. „Es entsteht zunehmend ein globales Bewusstsein über die gegenseitige Abhängigkeit. Wir sind auf Kooperation angewiesen. Wenn wir Zwecke wie Umweltschutz, Menschenrechte, Abrüstung und Sicherheit erreichen wollen, müssen wir Verträge schließen und einhalten.“

Ingeborg
03.07.2019, 12:44
Deutschland droht ganz Europa in einen gigantischen Mega-#Blackout hineinzureißen. Im Juni war der #Kollaps schon mehrfach ganz nah, wie nun die Netzbetreiber berichteten. #Energiewende #Blackout

https://www.compact-online.de/die-energiekatastrophe-ist-da-deutschland-stand-laut-netzbetreibern-kurz-vor-dem-mega-blackout/ …

Ingeborg
03.07.2019, 12:46
Die Klimatheorie wurde vor allem deshalb erfunden, um dem besitzenden Mittelstand seinen Besitz zu entwenden. Denn geplant ist eine neue Weltdiktatur, wo es nur noch Oben und Unten gibt und nichts mehr dazwischen.
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/06/der-grosse-plan-fur-eine-null-co2.html
"Mit diesem Artikel will ich euch die Zukunft aufzeigen, welche die Klimahysteriker für uns planen und umsetzen wollen. Als Beispiel beschreibe ich was die irische Regierung bis 2050 vor hat. Die Autofahrer werden in Irland von den Strassen verbannt und die Bevölkerung in "höher verdichtete" Städte gepfercht, und zwar im Rahmen eines lang erwarteten Klimaplans, der laut den lokalen Medien den Lebensstil und das Verhalten der Menschen "revolutionieren" wird. Die irische Regierung will was auf den Georgia Guidestones als 10 Punkte-Programm steht umsetzen. Besonders das "10. Gebot" auf den Steinen wird realisiert: "Sei kein Krebsgeschwür für die Erde – lass Platz für die Natur - lass Platz für die Natur". Eindeutig volles NWO-Programm, der Mensch wird als Krebsgeschwür betrachtet, der die Natur zerstört. Um eine "Klimaapokalypse" abzuwenden, plant die Regierung, die Menschen "aus dem Auto zu zwingen, weil sie die grössten Emissionsverursacher sind", so Verkehrsminister Shane Ross, dessen Vorschläge lauten - darunter das Verbot von Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen in Städten im ganzen Land - den normalen Autofahrer zu verbannen, berichten lokale Medien. Bei der Vorstellung des Plans in Dublin skizzierte der Premierminister Irlands Leo Varadkar seine Vision für ein Irland mit Städten höherer Dichte, die aus Bevölkerungsgruppen bestehen, deren Lebensstil und Verhaltensweise durch die im Klimaplan dargestellten Politik der "Karotte und Peitsche" völlig verändert werden. "Unser Ansatz wird darin bestehen, Menschen und Unternehmen dazu zu bringen, ihr Verhalten zu ändern und neue Technologien durch Anreize, Strafen, Vorschriften und Informationen anzupassen", sagte der homosexuelle und globalistische Premierminister. "Wir werden wie Strom produziert und verbraucht wird ändern, wie unsere Häuser und Arbeitsplätze beheizt werden, wie wir reisen, welche Art von Fahrzeugen wir kaufen und wie Lebensmittel hergestellt werden." Varadkar will das Landleben unattraktiv machen, damit die Menschen in die Städte ziehen und dort konzentriert werden. Die Landschaft ausserhalb der Städte soll entvölkert und der "Natur" überlassen werden. "Es geht um pulsierende, bevölkerte Stadtzentren, lebenswert, mit exzellenten Annehmlichkeiten und Verkehrsmitteln, während wir höhere Dichten annehmen." Das Dokument, das am Dienstag vergangener Woche vorgestellt wurde, enthält mehr als 180 Massnahmen zur "Dekarbonisierung" der irischen Wirtschaft, darunter die Verteuerung des privaten Autobesitzes - bis 2030 dürfen Benzin- und Dieselautos nicht mehr verkauft werden - bis zu diesem Zeitpunkt soll die allgemeine CO2-Steuer von 20 € pro Tonne auf "mindestens" 80 € erhöht werden. Darüber hinaus sehen die Pläne vor, dass Kohle- und Torfkraftwerke durch Windparks und andere "grüne" Energiequellen ersetzt werden, um der Forderung nachzukommen, dass bis 2030 70 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt werden sollen. Das hört sich alles sehr "umweltfreundlich" an, wird aber Irland tatsächlich in eine Ökodiktatur mit Ökofaschismus verwandeln, wo es eine Umweltpolizei gibt, welche den CO2-Ausstoss einer jeden Person kontrolliert. Denn die Pläne, die CO2-Emissionen durch den Einsatz bewährter Energiequellen wie Kohle und Kernenergie zugunsten erneuerbarer Energien drastisch zu reduzieren, werden zwangsläufig zu einem Zusammenbruch des Lebensstandards führen, so Wissenschaftler wie der Cambridge-Ingenieurprofessor Michael Kelly, der bereits erklärt hat, dass solche Vorschläge "völligen Wahnsinn darstellen". "Energietechnisch gesehen wird die gegenwärtige Generation der Technologien für erneuerbare Energien allein eine zivilisierte moderne Gesellschaft nicht ermöglichen", erklärte er in einem 2016 veröffentlichten Peer-Review-Papier und wies darauf hin, dass erneuerbare Energien wie Sonne-, Wind- und Wasserkraft nur sieben Prozent des weltweiten Strombedarfs decken. Der mit der Hughes-Medaille ausgezeichnete Physiker warnte: "Die Forderung, die Weltwirtschaft bis 2050 um 80% zu dekarbonisieren, kann meiner Meinung nach nur noch als oberflächlich bezeichnet werden, da die zugrunde liegende Analyse zeigt, dass es nur möglich ist, wenn wir wollen, dass grosse Teile der Bevölkerung an Hunger, Not oder Gewalt sterben, wenn nicht genügend kohlenstoffarme Energie zur Verfügung steht, um die Gesellschaft zu erhalten". Der grosse Plan der Ökofreaks ist also, die Menschen in Städte in kleine Wohnungen zu pferchen, dort wo sie keine Autos mehr benötigen und wie vor über 100 Jahren mit dem Velo oder zu Fuss unterwegs sind. Gefangen in dieser Agglomeration können sie Reisen nur noch virtuell unternehmen, in dem sie sich eine 3D-Brille aufsetzen. Da Kinder auch "umweltschädlich" sind, wird die Geburtenrate mit Strafen und Abtreibungen massiv eingeschränkt und die Weltbevölkerung schrittweise auf 500 Millionen reduziert, so wie es auf den Georgia Guidestones steht: "Halte die Menschheit unter 500'000'000 in ewigem Gleichgewicht mit der Natur". Mit der Einführung der KI und von Robotern in alle Lebens- und Arbeitsbereiche werden viel weniger Menschen als Arbeitskräfte benötigt. Wenn die Fortpflanzung nicht mehr stattfindet, verringert sich die Menschheit rapide innerhalb von zwei Generationen. Die Beziehung zwischen Mann und Frau wird sowieso systematisch zerstört und gleichgeschlechtliche Partnerschaften gefördert. Die privilegierte Klasse wird selbstverständlich von diesen Maßnahmen verschont bleiben, denn die darf dann ausserhalb der Städte in ihren Villen und Parks alle Annehmlichkeiten geniessen, von Sklaven bedient. Um die Massen bei Laune zu halten wird es "Hunger Games" geben, wie im Science-Fiction-Film "Die Tribute von Panem" 2012 uns gezeigt wurde. George Orwell hat in seinem Roman "1984" auch den totalitären Überwachungsstaat bereits beschrieben. Und womöglich "essen" die Leute keine echten natürlichen Lebensmittel mehr sondern dann "Soylent Green", das aus Menschenfleisch hergestellt wird. Siehe hier...Dieser Plan zur gesellschaftliche Umwälzung beruht nur auf der unbewiesenen Behauptung, das vom Menschen emittierte CO2 würde das Klima negativ verändern. Also, freut euch auf diese Antiutopie, welche die "Grünen" mit ihrer Verteufelung des CO2 und Weltuntergangspanik uns aufzwingen wollen..."

Exakt!

sibilla
03.07.2019, 14:39
Deutschland droht ganz Europa in einen gigantischen Mega-#Blackout hineinzureißen. Im Juni war der #Kollaps schon mehrfach ganz nah, wie nun die Netzbetreiber berichteten. #Energiewende #Blackout

https://www.compact-online.de/die-energiekatastrophe-ist-da-deutschland-stand-laut-netzbetreibern-kurz-vor-dem-mega-blackout/ …

bei uns im nachbarstädtle war 8 std. stromausfall, und dann passierte das:

https://www.esslinger-zeitung.de/region/polizei_artikel,-angestellter-eines-sicherheitsunternehmens-raeumt-laden-aus-_arid,2267493.html

kommt das öfter vor, können wir uns wirklich warm anziehen. :128:

aber die saubande im "hohen haus" legts ja mit aller gewalt darauf an. :basta:

marion
03.07.2019, 18:19
bei uns im nachbarstädtle war 8 std. stromausfall, und dann passierte das:

https://www.esslinger-zeitung.de/region/polizei_artikel,-angestellter-eines-sicherheitsunternehmens-raeumt-laden-aus-_arid,2267493.html (https://www.esslinger-zeitung.de/region/polizei_artikel,-angestellter-eines-sicherheitsunternehmens-raeumt-laden-aus-_arid,2267493.html)

kommt das öfter vor, können wir uns wirklich warm anziehen. :128:

aber die saubande im "hohen haus" legts ja mit aller gewalt darauf an. :basta:

sicherlich ein Krügerrändler :D in einer Doku zu dem Stromausfall in Berlin kam auch ein Pakistani zu Wort der des nachtens in seinem Laden blieb: Auf die Frage warum : Bei uns ist plündern normal, mal sehen was passiert :D die kennen sich mit der Sozialisation ihrer Artgenossen halt aus :auro:

Heifüsch
03.07.2019, 20:39
Ich habe gelernt, daß 97 % der co2-Emissionen natürlichen Ursprungs sind und nur 3 % von Menschen verursacht. Nun behauptet mein Kollege, daß diese 3 % viel höher veranschlagt werden müssten, da unsere intensive Landwirtschaft und Fleischproduktion den "natürlichen Ursprüngen" zugeordnet werden. Spinnt er oder hab´ich recht? Für eine Aufklärung dieses Mysteriums wäre ich euch dankbar... >8´)

FranzKonz
05.07.2019, 08:24
Deutschland droht ganz Europa in einen gigantischen Mega-#Blackout hineinzureißen. Im Juni war der #Kollaps schon mehrfach ganz nah, wie nun die Netzbetreiber berichteten. #Energiewende #Blackout

https://www.compact-online.de/die-energiekatastrophe-ist-da-deutschland-stand-laut-netzbetreibern-kurz-vor-dem-mega-blackout/ …

Das will keiner wissen.

Aber gut: Wer nicht hören will, muss fühlen. Meine Generation kann noch ohne "Händi" überleben. Wenigstens ein paar Tage. :D

Panther
05.07.2019, 09:41
Ab 2020 soll die CO2 Steuer bei 35€ pro Tonne kommen und bis 180€ ab dem Jahr 2030 ansteigen.
Heizen und fahren werden also schweineteuer werden.
10 € pro Tonne mindestens 3 cent pro Liter.

Heißt das Heizöl und Kraftstoffe nächstes Jahr auf der Stelle mindestens 10 cent - 12 cent pro Liter teurer wird.

MANFREDM
05.07.2019, 09:54
Ich habe gelernt, daß 97 % der co2-Emissionen natürlichen Ursprungs sind und nur 3 % von Menschen verursacht. Nun behauptet mein Kollege, daß diese 3 % viel höher veranschlagt werden müssten, da unsere intensive Landwirtschaft und Fleischproduktion den "natürlichen Ursprüngen" zugeordnet werden. Spinnt er oder hab´ich recht? Für eine Aufklärung dieses Mysteriums wäre ich euch dankbar... >8´)

Das ist so nicht der Fall. Natürlichen Ursprungs ist das CO2 nur, wenn keine Verbrennung fossiler Rohstoffe beteiligt ist. Das war bis zum Beginn der Industrialisierung nicht oder nur im geringen Maße der Fall. Derzeit ist der CO2-Gehalt der Atmosphäre 400 ppm = 0,04 % auf über 1/3 durch diese Verbrennungsvorgänge begründet. Vor der Industrialisierung 280 ppm = 0,028 %.

Gehen wir mal davon aus, dass die Angaben des BMWi halbwegs korrekt sind:

Primärenergieverbrauch in Deutschland 2018 (https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Infografiken/Energie/energie-primaerverbrauch.html)

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Infografiken/Energie/energie-primaerverbrauch.jpg?__blob=normal&v=16&size=834w

Kohle, Mineralöl ergeben pro Energieeinheit ca. 50% mehr CO2 als Erdgas, Kernenergie fast 0 oder sehr wenig, ebenso Erneuerbare sehr wenig.

Kohle und Kernenergie werden nur zur Stromerzeugung genutzt, etwas Kohle beim Stahl. Mineralöl Heizen, Verkehr und Gewerbe (auch Landwirtschaft)/Industrie. Erdgas Stromerzeugung aber hauptsächlich Heizen und Gewerbe (auch Landwirtschaft)/Industrie.

Panther
05.07.2019, 10:19
Scheint anscheind niemand zu interessieren das heute eine Erhöhung von 60-70 cent pro ein Liter Kraftstoff und Heizöl vorgeschlagen wurde.

sibilla
05.07.2019, 17:05
Scheint anscheind niemand zu interessieren das heute eine Erhöhung von 60-70 cent pro ein Liter Kraftstoff und Heizöl vorgeschlagen wurde.

heute!

das haben die meisten doch noch gar nicht mitbekommen. ich bis jetzt auch nicht.

die saubande legt jetzt aber los mit karacho :aggr:

hamburger
05.07.2019, 18:22
Scheint anscheind niemand zu interessieren das heute eine Erhöhung von 60-70 cent pro ein Liter Kraftstoff und Heizöl vorgeschlagen wurde.

Mittlerweile finde ich das sogar gut, denn wie sonst sollen die Dummkköpfe begreifen, wie sie verkaspert werden? Macht mit persönlich nicht viel aus, da ich weniger fahre...aber, sollte es so kommen, werde ich mich an den Tankstellen aufhalten...um die dummen Gesichtsausdrücke zu genießen.
CO2...ein modernes Märchen, hier mal richtig beschrieben


https://www.youtube.com/watch?v=lyQgyWqlxA8

Neu
05.07.2019, 18:29
Ich halte es für sinnvoller Geld zu investieren um gegen die Folgen von Wetterextremen vorzubeugen (z.B. Dammbau), als versuchen einen tatsächlichen oder herbeigeredeten Klimawandel aufzuhalten. Nur: ersteres kostet den Staat Geld, während man mit letzterem dem Bürger das Geld aus der Tasche ziehen kann.
Das einfachste Mittel, das Wetter ganz abzuschaffen, koennte man theoretisch, indem man Aluminiumschnitzel in die Umlaufbahn schickt, die die poehse Sonne einfach wieder ins Weltall zurueckreflektiert. Je weniger Sonne, je weniger Stuerme, Orkane, .... Bis zum Wetterstillstand geht das. Nur, Segeln ohne Wind geht dann auch nicht mehr. Dann gehts nur noch mit fossiler Energie, weil die Windmuehlen und die Solarplatten auch nicht mehr gehen. Oder halt Atomkraftwerke.

Neu
05.07.2019, 18:31
Lass den Leuten ihren Klima Götzen. Die Menschen wollen doch regelrecht den Klimawandel. Wie viele würden den Kopf hängen lassen, insbesondere von den Grünen und Jugendlichen, wenn der Klimawandel sich als Lüge entpuppen würde ? So wie im Mittelalter der Aberglaube an Dämonen und Teufel notwendig war, um destruktiv zu handeln so ist es heute C02 und Methan. Die Welt braucht Schuldige, um eine Rechtfertigung für ihr dummes Handeln zu erhalten.
Ja, man will ja nur von den wirklichen Problemen ablenken: Unsere viel zu teure Bundesregierung mit ihrem riesigen, unbezahlbarem Tross, welches jetzt per Ablasszettel und Luftsteuern alimentiert werden soll.

Neu
05.07.2019, 18:35
Deutschland droht ganz Europa in einen gigantischen Mega-#Blackout hineinzureißen. Im Juni war der #Kollaps schon mehrfach ganz nah, wie nun die Netzbetreiber berichteten. #Energiewende #Blackout

https://www.compact-online.de/die-energiekatastrophe-ist-da-deutschland-stand-laut-netzbetreibern-kurz-vor-dem-mega-blackout/ …
Ja, der Zappelstrom eben. Und die 50 - Herz Schrittmacher. Gab damals in New York auch so einen Blackout. Bis die einen Schrittmacher fuer ihre 60 Herz gefunden hatten, und dann die Sicherungen wieder drin waren, und alle anderen im Rhytmus waren dauerte drei Tage etwa. Und drei schreckliche Naechte.

Hank Rearden
05.07.2019, 18:36
Die „Klima-Aktivistin“ Luisa Neubauer hat in ihrer Naivität bzw. Dummheit heute in der WELT ausgeplaudert, worum es bei dem Gedöhns in Wirklichkeit geht:
Eine öko-sozialistische Diktatur:
(…) Aus Neubauers Aussagen spricht die Ungeduld der Klimaaktivisten, erkennt auch Döpfner. Ob die Demokratie nicht zu langsam sei, um so einen Wandel zu ermöglichen, will er wissen: „Brauchen wir ein anderes Regime?“ (…)
Die Art des Wachstums, dass der Kapitalismus vorantreibe, müsse zur Diskussion gestellt werden. „Wir müssen weg vom quantitativen Wachstum und Konsum, hin zu einem qualitativen Wachstum mit Glück, Freiheit und Liebe“, wünscht sich Neubauer.

Welt.de (https://www.welt.de/wirtschaft/article196338525/Luisa-Neubauer-von-Fridays-for-Future-Bei-der-Klimakrise-kann-man-nicht-weit-genug-gehen.html)

Die Katze ist aus dem Sack!

Neu
05.07.2019, 18:37
Scheint anscheind niemand zu interessieren das heute eine Erhöhung von 60-70 cent pro ein Liter Kraftstoff und Heizöl vorgeschlagen wurde.
Es gibt halt noch keine Gelbwesten wie in Frankreich. Aber vielleicht gibt es sie ja bald. Nur weiter mit den Steuererhoehungen, wir schaffen auch das.

kotzfisch
05.07.2019, 19:15
Ich habe gelernt, daß 97 % der co2-Emissionen natürlichen Ursprungs sind und nur 3 % von Menschen verursacht. Nun behauptet mein Kollege, daß diese 3 % viel höher veranschlagt werden müssten, da unsere intensive Landwirtschaft und Fleischproduktion den "natürlichen Ursprüngen" zugeordnet werden. Spinnt er oder hab´ich recht? Für eine Aufklärung dieses Mysteriums wäre ich euch dankbar... >8´)

Die Aufklärung ist schnell geschehen: es ist blühender Unsinn.

kotzfisch
05.07.2019, 19:17
Das ist so nicht der Fall. Natürlichen Ursprungs ist das CO2 nur, wenn keine Verbrennung fossiler Rohstoffe beteiligt ist. Das war bis zum Beginn der Industrialisierung nicht oder nur im geringen Maße der Fall. Derzeit ist der CO2-Gehalt der Atmosphäre 400 ppm = 0,04 % auf über 1/3 durch diese Verbrennungsvorgänge begründet. Vor der Industrialisierung 280 ppm = 0,028 %.

Gehen wir mal davon aus, dass die Angaben des BMWi halbwegs korrekt sind:

Primärenergieverbrauch in Deutschland 2018 (https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Infografiken/Energie/energie-primaerverbrauch.html)

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Infografiken/Energie/energie-primaerverbrauch.jpg?__blob=normal&v=16&size=834w

Kohle, Mineralöl ergeben pro Energieeinheit ca. 50% mehr CO2 als Erdgas, Kernenergie fast 0 oder sehr wenig, ebenso Erneuerbare sehr wenig.

Kohle und Kernenergie werden nur zur Stromerzeugung genutzt, etwas Kohle beim Stahl. Mineralöl Heizen, Verkehr und Gewerbe (auch Landwirtschaft)/Industrie. Erdgas Stromerzeugung aber hauptsächlich Heizen und Gewerbe (auch Landwirtschaft)/Industrie.

Es gibt keine Erneuerbaren Energien, deren CO2 Bilanz überdies durchaus schlecht ist.Bitte zur Kenntnis nehmen, Kollege M.

Pelle
07.07.2019, 12:11
Der nächste Sommer wird warm.


Klimaforscherin zur Hitze in Europa „Künftig wahrscheinlich jeden Sommer über 40 Grad“ War die Junihitze einfach nur extremes Wetter, oder spielte der Klimawandel eine Rolle? Die Oxforder Forscherin Friederike Otto weiß die Antwort. Ein Interview.
Ralf Nestler (https://www.tagesspiegel.de/nestler-ralf/5264606.html) https://www.tagesspiegel.de/images/dr-friederike-e-l-otto-of-the-enviromental-change-institute-university-of-oxford-centre-for-the-enviroment-credit-geraint-lewis/24517324/2-format6001.jpg?inIsFirst=trueMehr Artikel


(https://www.tagesspiegel.de/images/dr-friederike-e-l-otto-of-the-enviromental-change-institute-university-of-oxford-centre-for-the-enviroment-credit-geraint-lewis/24517324/2-format43.jpg)Friederike Otto arbeitet am "Enviromental Change Institute" der University of Oxford. Sie ist Physikerin, Philosophin und...Foto: Geraint Lewis Der Juni brachte in Berlin und anderswo in Deutschland die höchsten je gemessenen (https://www.tagesspiegel.de/wissen/die-hitzerekorde-der-erde-wenn-im-tal-des-todes-das-quecksilber-kocht/24492416.html) Temperaturen in diesem Monat. Welchen Anteil der Klimawandel an solchen Ereignissen hat, gilt als umstritten. Die deutsche Physikerin Friederike Otto von der Universität Oxford allerdings ist sich sicher: Sie kann genau das berechnen - und auch die Wahrscheinlichkeit von mehr Extremwetterereignissen in der Zukunft. Für die Hitze vor ein paar Tagen hat sie - gemeinsam mit ihren Kollegen des "World Weather Attribution Projects (https://www.worldweatherattribution.org/)", das sie leitet - jetzt Ergebnisse vorgestellt. Wir haben sie dazu befragt.
Frau Otto, war die Hitzewelle Ende Juni ein gewöhnliches Wetterereignis oder hatte der Klimawandel einen Anteil daran?
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Alle Hitzewellen in Europa sind wahrscheinlicher und intensiver geworden aufgrund des menschgemachten Klimawandels. Es gibt keine europäische Hitzewelle in der heutigen Zeit, bei der der Klimawandel keine Rolle spielt. Wie groß diese im Einzelfall ist, hängt davon ab, wo die Hitzewelle ist, in welchem Monat und ob man sie in einem größeren Gebiet anschaut, etwa Europa oder Deutschland, oder ob sie auf kleinerem Raum betrachtet wird, etwa einzelne Städte.
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Sie haben aktuell mit Ihren Kolleginnen und Kollegen die Hitze in Frankreich angeschaut, was ist das Ergebnis?
Wir waren zufällig in der vergangenen Woche auf einer Konferenz in Toulouse und haben die Hitze selbst erlebt. Da wollten wir natürlich wissen, wie groß der Anteil des Klimawandels in diesem konkreten Fall ist. Daher haben wir Frankreich und insbesondere die Stadt Toulouse angeschaut. Unsere Analyse zeigt, dass der Klimawandel diese Hitzewelle mindestens fünffach wahrscheinlicher gemacht hat.
Das Ausmaß war beträchtlich, in Südfrankreich wurde ein neuer Temperaturrekord aufgestellt mit 45,9 Grad Celsius in Conqueyrac.
Ja, solche Ereignisse bestimmen die Schlagzeilen. Wenn es aber darum geht, wie sich Hitzewellen auf die Gesundheit auswirken, sind die Maximaltemperaturen weniger wichtig, sondern vielmehr wie hoch die Tag- und Nachttemperaturen insgesamt liegen und wie lange diese andauert. Deshalb haben wir die Temperaturen über drei Tage hinweg angeschaut. Zudem haben wir uns auf Juni beschränkt, weil Hitzewellen dann meist stärkere Auswirkungen haben. Die Kinder sind noch in der Schule, viele Menschen arbeiten, aber auch weil zu Beginn des Sommers viele noch nicht an Hitzewellen gewöhnt sind und die Auswirkungen stärker sind. Wenn man für diese speziellen Voraussetzungen Beobachtungsdaten und Klimamodelle zusammenführt, dann besagt die Abschätzung, dass der Klimawandel dieses Ereignis mindestens fünffach wahrscheinlicher gemacht hat. Konservativ geschätzt.
Um wie viel Grad lag die aktuelle Hitzeperiode über dem, was man üblicherweise in Frankreich zu Beginn des 20. Jahrhunderts erwarten konnte?
In den Beobachtungsdaten ist Frankreich im Vergleich zu anderen Ländern dieses Mal besonders extrem gewesen. Diese Hitzewelle letzte Woche wäre zu Beginn der Wetteraufzeichnungen vier Grad kälter gewesen.
Lassen sich die Ergebnisse auf Deutschland übertragen?
Quantitativ ist das schwierig, weil sehr viele lokale Faktoren wie Urbanisierung oder Landnutzung einen starken Einfluss auf die Temperaturen haben. Grundsätzlich hat sich aber auch in Deutschland die Wahrscheinlichkeit und Intensität von Hitzewellen erhöht. Wie viel genau, das müsste man im Detail analysieren, das haben wir bisher nicht getan.
Generell lässt sich aber schlussfolgern, dass es in Mitteleuropa künftig noch mehr solcher Hitzewellen geben wird?
Auf alle Fälle. Wir werden mehr und intensivere Hitzewellen erleben.
Was ist die Ursache dafür?
Der Klimawandel beeinflusst das Wetter auf zwei Arten. Zum einen wird die Atmosphäre durch den steigenden Gehalt an Treibhausgasen insgesamt wärmer, daher erhöhen sich auch lokal die Temperaturen und die Wahrscheinlichkeit für Hitze nimmt zu. Zum anderen verändern wir die Zusammensetzung der Atmosphäre und das beeinflusst beispielsweise die Zirkulation und das kann dazu führen, dass man an einem bestimmten Ort noch mehr Hitzewellen bekommt – oder auch weniger.
Was war der Grund für die konkrete Hitzewelle Ende Juni?
Das war ein besonderer Fall, ein sogenanntes „Cut-Off-Low“, ein Tiefdruckgebiet vor der Iberischen Halbinsel, das warme Luft aus der Sahara gebracht hat. Für diesen Fall sehen wir bisher keine Hinweise, dass sich diese meteorologische Situation künftig häufen würde. Aber nicht alle Hitzewellen werden durch so ein Cut-Off-Low verursacht. Bei anderen Arten sehen wir sehr wohl eine Häufung. Man darf nicht vergessen, dass es Rückkopplungen gibt. Zum Beispiel trocknet der Boden schneller aus, dadurch erhöht sich die Temperatur deutlich mehr als über feuchtem Untergrund. Deswegen hat man gerade in Südeuropa im Sommer noch intensivere Hitzewellen als
im Norden.
Welche Folgen haben Hitzewellen für die Gesellschaft?
Da ist zum einen die Gesundheit (https://www.tagesspiegel.de/wissen/anpassung-an-extremtemperaturen-das-geheime-leben-des-koerpers-in-der-hitzewelle/24481428.html): Vor allem ältere Menschen und solche, die anfällig für hohe Temperaturen sind, leiden darunter. Es gibt aber auch ökonomische Auswirkungen. Gerade in Deutschland ist die Infrastruktur nicht für Temperaturen über 40 Grad ausgelegt. Es kommt dann zu Zugausfällen, zudem steigt der Stromverbrauch massiv an, die Produktivität geht zurück. Wir müssen uns unbedingt überlegen, wie wir die Infrastruktur bauen sollten, um auch mit hohen Temperaturen zurecht zu kommen. Wir werden künftig auch in Deutschland wahrscheinlich jeden Sommer Temperaturen von über 40 Grad sehen.
Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um die Bevölkerung vorzubereiten?
Da die gravierendsten Auswirkungen die auf die Gesundheit sind, sollte man da ansetzen (https://www.tagesspiegel.de/wissen/gesundheitsgefahr-durch-hohe-temperaturen-die-kranken-werden-kraenker/24493048.html). In Frankreich werden Aktionspläne entwickelt, was bei einer drohenden Hitzewelle zu tun ist. Dann werden die Menschen darauf hingewiesen, dass man viel Wasser trinken muss, in Paris werden kühle Räume geöffnet, wo Menschen in der Mittagshitze Rückzugsorte haben. Solche relativ einfachen Maßnahmen haben große Auswirkungen.

Hank Rearden
08.08.2019, 19:20
Es gibt keine Erneuerbaren Energien, deren CO2 Bilanz überdies durchaus schlecht ist.Bitte zur Kenntnis nehmen, Kollege M.

Frankreich: Keine Energiewende, niedrigste Stromkosten, hohe Netzstabilität, CO2-Ausstoß sinkt!
BRD: Energiewende, höchste Stromkosten, hoch gefährdete Netzstabilität, CO2-Ausstoß steigt!
Aber Deutschland ist Vorreiter im Klimaschutz!
:haha:

kotzfisch
08.08.2019, 20:46
Frankreich: Keine Energiewende, niedrigste Stromkosten, hohe Netzstabilität, CO2-Ausstoß sinkt!
BRD: Energiewende, höchste Stromkosten, hoch gefährdete Netzstabilität, CO2-Ausstoß steigt!
Aber Deutschland ist Vorreiter im Klimaschutz!
:haha:

Thats it.

MANFREDM
09.08.2019, 12:32
Thats it.


Für den interessierten Laien folgen einige weitere Zahlen zur Energiewende.

Zur Bioenergie: Biomasse wird seit Urzeiten energetisch genutzt und liefert in Deutschland im Mittel 1,5Watt je Quadratmeter Anbaufläche.

Zur Sonnenenergie: Eine Photovoltaikanlage kann bei senkrechtemLichteinfall zur Mittagszeit im Hochsommer eine Leistungvon 120 bis 140 Watt je Quadratmeter erreichen, über das Jahr gemittelt sind es in Deutschland aber nur 15bis 20Watt/m2. Zur Einordnung: Ein Haarfön oder ein Tauchsieder haben typisch 2000Watt (2kW) Leistungs-aufnahme. Das Heidelberger "Solar"schiff Neckarsonnebenötigt bei voller Fahrt 54kW, hat aber nur ca. 20Quadratmeter Solarzellen mit schrägen Lichteinfall, die bestenfalls 1kW beisteuern, das reicht kaumfür die Bordküche. Das Solarschiff bezieht daher praktisch alleEnergieaus dem öffentlichen Stromnetz.

Zur Windenergie: Im Jahresmittel beträgt die installierte Leistung einer durchschnittlichen Windkraftanlage 1900 kW, die tatsächliche Leistung beträgt 440kW.Davon kommen 350kW beim Verbraucher an.

https://www.physi.uni-heidelberg.de/energiewende/belege/files/Energiewende_Web_2019.pdf

Biomasse: Berarbeitung des Bodens, Düngung und Transport notwendig, ausserdem CO2 beim Bau und Wartung der Anlage. Die Anlage liefert wenigstens ununterbrochen Strom.

Solar: CO2 beim Bau der Anlage und Herstellung der Panele. Wartungsfreundlich.

Wind: CO2 bei Herstellung und Bau der Anlage, Wartungsintensiv.

So viel besser ist die CO2 Bilanz nicht, zumal wg. Wind und Solar für die notwendige Leistung fast 100% fossile Reservekraftwerke am Netz laufen müssen.

Cicero1
09.08.2019, 15:53
Die „Klima-Aktivistin“ Luisa Neubauer hat in ihrer Naivität bzw. Dummheit heute in der WELT ausgeplaudert, worum es bei dem Gedöhns in Wirklichkeit geht:
Eine öko-sozialistische Diktatur:
(…) Aus Neubauers Aussagen spricht die Ungeduld der Klimaaktivisten, erkennt auch Döpfner. Ob die Demokratie nicht zu langsam sei, um so einen Wandel zu ermöglichen, will er wissen: „Brauchen wir ein anderes Regime?“ (…)
Die Art des Wachstums, dass der Kapitalismus vorantreibe, müsse zur Diskussion gestellt werden. „Wir müssen weg vom quantitativen Wachstum und Konsum, hin zu einem qualitativen Wachstum mit Glück, Freiheit und Liebe“, wünscht sich Neubauer.

Welt.de (https://www.welt.de/wirtschaft/article196338525/Luisa-Neubauer-von-Fridays-for-Future-Bei-der-Klimakrise-kann-man-nicht-weit-genug-gehen.html)

Die Katze ist aus dem Sack!

Enteignet sich der Reemtsma-Clan dann selber? Die führenden Köpfe des deutschen F4F-Ablegers, Luisa Neubauer und Carla Reemtsma, sollen lt. Pressemeldungen Cousinen sein und beide aus der reichen Reemtsma-Familie stammen. Es stellt sich die Frage, warum ausgerechnet die eine ökosozialistische Diktatur errichten wollen? Ist es das schlechte Gewissen, dass man als Tabak-Konzern sein Geld auf Kosten der Gesundheit und dem Leben von Millionen Menschen "verdient" hat; dass die Familie ein Großspender der NSDAP war? Oder ist F4F nur ein Vehikel, um ein bisschen Öffentlichkeit und Macht zu üben, um dies dann später für eigene Interessen besser einsetzen zu können? Oder sind es nur ein paar wohlstandsverwöhnte Gören, die mit ihrem Leben nichts Sinnvolles anzufangen wissen? Beide tauchen praktisch aus dem Nichts auf und werden dann zufällig (?) von den Massenmedien hochgepusht.

Pelle
10.08.2019, 11:20
"Tatsächlich war die so genannte „Klimadebatte“ früher einmal wissenschaftlich, bis sie spätestens Anfang der 1990er Jahre im Rahmen der engen Fokussierung auf CO2 als Hauptverursacher des Klimawandels erst politisiert und dann finanzialisiert wurde. Führende Leute des US-Establishments, allen voran Bill Clintons Vizepräsident Al Gore, entdeckten, dass man aus dieser neuen Masche viel politischen Honig und noch mehr finanzielle Vorteile ziehen konnte. Nicht lange nach Al Gore`s Abgang aus dem Weißen Haus 1991 hatte er seinen eigenen Umwelt Hedgefonds gegründet und zusammen mit anderen Prominenten wie z.B. mit dem berüchtigten Hedgefonds-Spekulanten George Soros in CO2-Zertifikate investiert, um dann an den neuen Klimabörsen zu zocken und um mit der „Rettung des Klimas“ Millionen zu scheffeln.

Dazu zitierte „Das Handelsblatt“ vom 5.9. 2010 den Großinvestor Soros, der sich „nicht zufällig den Emissionshandel als Spekulationsziel ausgesucht“ habe. Denn dieser Markt, so schwärmte Soros, sei „wenig transparent und anfällig für Manipulationen“. Wörtlich sagte der Großspekulant: „Deshalb ist er (der CO2 Emissionshandel) so beliebt bei Finanztypen wie mir." Weiter führt das Handelsblatt aus, dass Top-Klimaretter Gore „Mitgründer der Vermögensverwaltungsfirma „Generation Investment Management“ war, für die er damals allein mit einem Fonds fünf Milliarden Dollar eingesammelt habe. „Er investiert nicht nur in Windräder, Solarzellen und CO2-Zertifikate, sondern auch in Allerweltsunternehmen wie Nestlé oder den Autozulieferer Johnson Controls, die besonders nachhaltig wirtschaften sollen. Bei Fonds mit grünem Label ein durchaus gängiges Verfahren“, so das Handelsblatt. Aber das war 2010; inzwischen hat Gore die CO2-Masche für sich zu einer wahren Gelddruckmaschine ausgebaut.


Für US-Politiker kam Al Gore aus relativ bescheidenen Vermögensverhältnissen von nur einigen Millionen Dollar als Eigenkapital im Jahr 1992. Dank seines CO2-Geschäftsmodells war sein Eigenkapital im Jahr 2010 bereits auf über 100 Millionen gestiegen, und sich laut „Business Financial Post“ hatte es sich drei Jahre später, also 2013, auf weit über 200 Millionen Dollar mehr als verdoppelt. Wer mehr darüber lesen will, braucht nur: (Al Gore, CO2, financial) bei Google einzugeben (2). Sehr geholfen bei diesem CO2-Geldsegen hat der Medienhype, mit dem 2007 die Vergabe des Friedensnobelpreises an Al Gore zusammen mit Rajendra Kumar Pachauri, dem Vorsitzenden des sogenannten „Weltklimarates“ (IPCC) gefeiert wurde. Gegen den IPCC-Vorsitzenden Pachauri liefen bereits während seiner Amtszeit Ermittlungen, angeblich wegen unsauberer „finanzieller Interessenkonflikte“ wegen seiner Rolle als Berater eines CO2-Klima-Hedgefonds und wegen einer Reihe von sexuellen Übergriffen gegen Mitarbeiterinnen. Die beiden prominenten Weltenretter Gore und Pachauri nutzten den neuen Heiligenschein als Nobelpreisträger geschickt, um für eine „Ein-Weltregierung“ zur Klimarettung zu trommeln, denn nur wenn die Souveränität der bestehenden Staaten abgeschafft würde, könnten die notwendigen Investitionen zur CO2-Bekämpfung global durchgesetzt, die Menschheit gerettet und die Kassen der Klima-Hedgefonds gefüllt werden. Allerdings begann vor allem unter US-Wissenschaftlern eine Gegenbewegung, die sich nicht scheute Al Gore und andere CO2-Weltuntergangshysteriker öffentlich der Lüge zu bezichtigen (3). Im November 2017 war die Zahl auf mehr als 31.000 Wissenschaftler gestiegen, die mit Al Gore nicht einverstanden waren."


https://www.youtube.com/watch?v=TazXOjthMkc

dr-esperanto
11.08.2019, 07:08
Dr. Böttiger:
Jüngst geäußerte Forderungen aus einer ganz anderen Ecke zeugen von ähnlichen psychischen Defekten. “Fliegen muss teurer werden” – “Heizen und Tanken muss teurer werden” – “Autofahren in Städten muss teurer werden” – “Pendeln mit dem Auto muss teurer werden” -“Benutzung der Fernstraßen muss teurer werden” – “Plastik muss teurer werden” – “Reisen muss teurer werden” – “Fleisch muss teurer werden” usw. Was ich mir nicht mehr leisten kann, das sollen auch andere nicht haben (außer den jenseitigen Ganz-Reichen, die es möglicherweise ursprünglich angestoßen haben). Doch so direkt geäußert ist es kaum zu akzeptieren, also muss eine „ethische“ Begründung her: „Klimarettung“. Die Ursache dafür, dass solche Forderungen akzeptiert werden, kann man im Neidverhalten suchen, das der „linken“ Ideologie zu Grunde liegt und von dieser gepflegt wird. Neid gilt nach christlicher Vorstellung zurecht als „Todsünde“, weil er nur zerstörerisch und spaltend, aber nicht aufbauend und problemlösend wirkt.
Eine „Zero Emission Zone“ innerhalb des S-Bahn-Rings sei auszurufen, in der nur noch E-Autos fahren dürfen. Den letztgenannten Vorschlag hatten die Berliner Grünen am 2.8. auf ihrer Sommerklausur in Prag beschlossen. Die Koalitionspartner in der rot-rot-grünen Koalition lehnen den Vorschlag noch ab. Man befürchtet ein „massives soziales Problem“ und will keinesfalls eine „freie Fahrt nur für Reiche in der Innenstadt“, sagte Kristian Ronneburg. „Noch“, hier war der Zweck der Forderung zu offensichtlich. Bis das akzeptiert wird, muss eine größere Dosis „Klimarettung“ oder Ähnliches durch die Medien gejagt werden.
Wo kommt der subtil indoktrinierte Hass auf Menschen her, der im Grunde ein Selbsthass ist? Ursache der Indoktrination scheint die Frage zu sein: Wie lässt sich eine zu große Menge Menschen von „uns“, einer verschwindend geringen Minderheit der Mächtigen, in Schach halten. Denn selbst produktiv geschaffener Wohlstand für sich und alle anderen macht frech (oder angstfrei, also selbstbewusst)?
„Unter der hemmungslosen Expansion des Finanzkapitalismus ist eine Klasse von Superreichen entstanden. Sie zahlen keine oder kaum Steuern und bilden eine eigene Gesellschaft, einen neuen, transnationalen Adel.“ (Max Otte 5. 8. unter: https://jungefreiheit.de/) Wettbewerb und Mobilität gehen zurück. Große Kapitaleinkommen sind durch das entsprechend gestaltete Rechtssystem weitgehend leistungsfrei gesichert. „Es gibt kaum etwas Stabileres als Großvermögen“, schreibt der Eliteforscher Michael Hartmann.
„Aber Hochadel und Hochfinanz sind an dieser Entwicklung doch nicht Schuld“, – meinen Sie vielleicht – „das machen doch unsere demokratisch gewählten Politiker.“ Aber sind sie sich da so sicher? Wer macht die Meinungen, bezahlt die Experten, ermöglicht die Karrieren? Gesellschaften, in denen Hochadel und die ihn stützende oder ablösende Hochfinanz sich zusammenfinden, wie in der Pilgrims Society, arbeiten seit 1902 und ihre ältere, aber erst später direkt in Dienst genommen Frontorganisation Round Table Society noch länger an dem Konzept einer Gesellschaftsformation, die ihnen ihre Vormacht bei leidlich stabilen sozialen Verhältnissen sichern soll. Nicht zuletzt gehen verschiedene Spielarten des „staatsmonopolistischen“ Sozialismus und des staatlichen Faschismus auf subversive Initiativen (man hat da seine Leute) aus diesen Kreisen zurück. (Zu Letzterem gibt es bisher nur Andeutungen z.B. in dem Buch Der Westen. Ein Abgesang speziell Kap IV bis VI. Aber – so weit ich sehe – noch keine exakte Untersuchung der Verbindungen zu „Links“ und „Rechts“, aber viele Hinweise darauf in der Literatur)
In seinem Buch Das Ende der Mittelschicht: Abschied von einem deutschen Erfolgsmodell (April 2019) berichtet Handelsblatt-Journalist Daniel Goffart, wie seit etwa 30 Jahren der früher übliche Wohlstand der sogenannten Mittelklasse vorwiegend von progressiven „Influencern“ und ihren Politikern systematisch abgebaut wird, vorwiegend, um das Klima zu retten, oder anspruchsvoller, um eine angeblich „menschlichere“ (eher denkfaulere und folgsamere) Gesellschaftsformation einzuführen. Dazu fand der Berliner Finanzwissenschaftler Timm Bönke heraus, dass die mitunter aufmüpfige Mittelschicht seit 1990 erfolgversprechend um mehr als drei Millionen Menschen geschrumpft ist.(https://www.spiegel.de/ vom 7.5.2016)
https://www.spatzseite.com/
Inzwischen hat nahezu jeder vierte Arbeitnehmer in Deutschland ein „prekäres“ Arbeitsverhältnis, das heißt, er kann ohne Transferzuzahlungen nicht überleben. Das betrifft fast acht Millionen Menschen. Zwischen den Jahren 2000 und 2010 stiegen die Reallöhne insgesamt um ganze 1,4 %, für 80 % der Lohnempfänger schrumpften sie – seit 2010 mit steigender Tendenz und das trotz relativ niedriger Arbeitslosigkeit. Das Handelsblatt sprach von einem „verlorenen Jahrzehnt für die Arbeitnehmer.“ Nach einer Studie der Boston Consulting Group besaßen die weltweit 22 Millionen Dollarmillionäre – das sind etwa 0,28 % der Weltbevölkerung – im Jahr 2018 die Hälfte aller Vermögenswerte. Die 85 reichsten Menschen der Welt besitzen so viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung (rund 3,5 Milliarden Menschen) zusammen. Wie anders will man die auf wenige Menschen konzentrierte Macht im System „Wer zahlt, schafft an“ auf Dauer erhalten?
Keith Payne, Professor für Psychologie und Neurowissenschaft an der University of North Carolina, kam nach Sichtung entsprechender Studien und Experimente zum eindeutigen Ergebnis: Bei einem gewissen Grad an Ungleichheit nimmt die Motivation, überhaupt noch etwas leisten zu wollen, stark ab, um so mehr nehmen Kriminalität, Drogenkonsum und Krankheiten zu. Die öffentliche Ordnung beginnt sich aufzulösen. „Das kann doch niemand wollen“, werden Sie vielleicht einwenden. Aber versetzen Sie sich zum Beispiel in die Lage von wenigen Menschen, die neu auf einem fremden Planeten ankommen und dort auf vielerlei Lebewesen stoßen. Welche davon werden sie wohl erhalten wollen, und welche machen ihnen Schwierigkeiten und werden sie bekämpfen. Sind die „Feinde“ nicht die starken, selbstbewussten Lebewesen, und gar solche die noch selbstständig denken wollen und können?
Der Vorteil demokratischer Systeme soll darin bestehen, dass Bürger keiner staatlichen Willkür ausgeliefert sind, dass sich nicht Oligarchien auf ihre Kosten bereichern, dass sie eine unfähige oder korrupte Regierung durch eine neue Regierung ersetzen können, ohne dazu einen bewaffneten Umsturz organisieren zu müssen. Ist das der Fall, oder müsste man diese Charakteristik im Konjunktiv schreiben? Ist sie nur für den Fall gültig, dass die Bevölkerung sachlich informiert, angstfrei, selbstbewusst und zu selbständigen Denken fähig ist? Ist sie das? Nehmen wir nur den Fall, dass es bisher keinen stichhaltigen Beweis dafür gibt, dass CO2 klima-relevant sei, wohl aber genug Beweise dafür, dass CO2 neben flüssigem Wasser die Grundlage des Lebens auf diesem Planeten ist und der gegenwärtige Anteil mit nur noch 0,04% an der Atmosphäre für viele Pflanzen bereits nahe am Existenzminimum liegt. Welchen Zweck hat also die Klimahysterie und die davon jeck-gemachte Jugendbewegung? Um im obigen absurden Planetenbeispiel zu bleiben: Wäre es nicht die effektivste Masche, die aufmüpfigen Lebewesen dazu zu bewegen, sich selbst auszuschalten? Medien machen das möglich.

Bolle
11.08.2019, 07:12
Greta im Hambacher Forst
https://bilder.bild.de/fotos/die-vermummte-frau-gehoert-laut-einer-fridays-for-future-sprecherin-zu-den-waldbesetzern-201206162-63886918/Bild/2.bild.jpg
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/greta-thunberg-vermummte-fuehrt-klima-kids-durch-hambacher-forst-63885660.bild.html

https://bilder.bild.de/fotos/teils-vermummte-aktivisten-zeigen-greta-thunberg-den-hambacher-forst-201206215-63886916/Bild/2.bild.jpg

Ob diesmal auch mit Fäkalien geworfen wurde?

Panther
12.08.2019, 15:12
Wenn ich mir diese Jammergestalten und diesen Abfall so anschaue, dann weiß man auch warum es mit diesem Staat und der EU abwärts geht.


https://www.youtube.com/watch?v=Ukk67a2CG0E

dr-esperanto
13.08.2019, 07:02
Helga Zepp-LaRouche
Jetzt ist es heraus: Nach dem jüngsten Bericht des „Weltklimarats“ (IPCC) ist der Zustand der Erde katastrophal, aber es gibt noch Auswege. Wir müssen nur auf Greta, die Extinction Rebellion und Dennis Meadows hören: Wir brauchen nicht nur Flugscham, nein auch Fleischscham, überhaupt gleich Essensscham, Autoscham, Reisescham, Heizungsscham und am besten gleich Existenzscham, denn wenn es uns gar nicht gäbe, ginge es dem Klima gleich besser! Und natürlich, falls Sie es noch nicht bemerkt haben: der Schnee ist schwarz!
Wer meint, das transatlantische Establishment samt seiner Wissenschafts- und Medien-PR-Lobbyisten sei verrückt geworden, hätte da durchaus einen Punkt. Doch der Wahnsinn hat Methode: die apokalyptischen Thesen dieses sogenannten Weltklimarates über den angeblichen Teufelskreis von nicht nachhaltiger Landwirtschaft, Erderwärmung und Extremwetter soll die Bevölkerung indoktrinieren, freiwillig Konsumverzicht zu leisten, mit höheren Steuern die Lenkung der Finanzströme in grüne Investitionen zu subventionieren, diktatorische Regierungsformen zu akzeptieren und - das kommt jetzt unverhohlen zum Ausdruck - eine massive Reduktion der Weltbevölkerung zu akzeptieren.
Bei dem Bericht des IPCC handelt es sich in Wirklichkeit um längst vergorenen Wein in neuen Schläuchen, das Argument basiert letztlich auf der ebenso simplistischen wie falschen Theorie von Thomas Malthus, wonach sich die Menschheit mit einer geometrischen Rate vermehrt, während die Ressourcen und damit auch die Nahrungsmittel sich nur mit einer geringeren, arithmetischen Rate vermehren lassen. Einer der führenden Neumalthusianer, Al Gore, setzte diesem Wein ein wenig Süßstoff zu, indem er einräumte, Malthus habe natürlich nicht vorhersehen können, daß die Menschheit Verbesserungen in der Agrartechnik machen und deshalb die Menge der Nahrungsmittel, die auf der Erde produziert werden können, gewaltig vergrößern konnte. Aber - jetzt kommt der Essig in den Wein - um diesem „maltusianischen Dilemma“ zu entgehen, sei der Mensch wie Dr. Faustus einen Pakt mit dem Teufel eingegangen und habe sich den wissenschaftlichen Revolutionen verschrieben.
Also setzen die Neumalthusianer der Gegenwart, und dazu gehört auch der IPCC, genau an diesem Punkt an. Die Errungenschaften der modernen Agrarwirtschaft, die zumindest einem erheblichen Teil der Menschheit eine verbesserte, eiweißreiche Ernährung ermöglicht hat, werden verteufelt: Der Fleischkonsum sei ebenso wie andere Resultate des wissenschaftlichen Fortschritts schuld am Klimawandel, und die Welt könne nur gerettet werden, wenn wir auch das Autofahren, Fliegen, Heizen und Klimaanlagen aufgeben. Und die Weltbevölkerung dürfe nicht mehr wachsen, sondern müsse schrumpfen. Also, zurück zur Bevölkerungszahl und zum Lebensstandard der vorindustriellen Zeit: Pferdekutschen für die Reichen, Schusters Rappen und Fahrräder für die anderen, gesunde Kartoffeln und Hirsebrei, diesmal angepriesen als vegane Kost.
Ein genauerer Blick auf die Finanzierung von Greta, der Extinction Rebellion („XR“) und Fridays for Future enthüllt, daß diese Bewegung von den reichsten Menschen dieser Erde finanziert wird. Der „Climate Emergency Fund“, CEF, zu dessen Gründern und Umfeld neben Rory Kennedy, der Tochter von Robert Kennedy, und Aileen Getty, Tochter des verstorbenen John Paul Getty, auch der „Philantrop“ Trevor Neilson gehört, dessen Kariere diverse Formen der Zusammenarbeit mit Bill Gates, Warren Buffett, George Soros und Ted Turner aufweist. Der CEF überwies laut Guardian bereits 500.000 Euro an XR, denen bald „zehn Mal so viel“ Geld folgen soll. Breitbart veröffentlichte zudem interne Dokumente von XR, aus denen weitere fünf- und sechsstellige Spenden u.a. von Soros, der European Climate Foundation, the Tides Foundation und Greenpeace Furka Holdings AG überwiesen worden sind.
Solche Summen sind natürlich die sprichwörtlichen peanuts für Mitglieder des Jetsets, die sich normalerweise mit Privatflugzeugen, Hubschraubers und Mega-Yachten fortbewegen. Ach ja, und Greta schippert gerade auf einer solchen nach Amerika - „um Flugsprit zu sparen“. Und das Aktions-Handbuch von XR, This is not a Drill, wurde großzügig vom Penguin-Verlag schon Monate vor dem ursprünglich geplanten Erscheinungsdatum zur Veröffentlichung vorgezogen.
Spätestens diese Finanzierungsquellen machen deutlich, daß es sich hier um eine „fake“-Rebellion handelt. Es ist keine Graswurzelbewegung, sondern der Greta-Hype und die XR sind das Resultat einer wohlorchestrierten Propagandakampagne, die mit modernen Argumenten ein politisches Klima schaffen soll, bei dem die Etablierung faschistischer Diktaturen als unvermeidbar akzeptiert wird.
Erstaunlicherweise kam einer der Autoren der auf einem Computermodell basierenden Studie Grenzen des Wachstums von 1972, Dennis Meadows, in einem Artikel in der französischen Tageszeitung Libération damit kürzlich unverhohlen heraus. Ihm zufolge zerstören der Klimawandel und die Erschöpfung der fossilen Energieressourcen die Basis für das gegenwärtige Modell der industriellen Gesellschaft, Flüchtlingsströme und Hungerkatastrophen würden das Chaos noch vergrößern, und eines könne man aus der Geschichte lernen: Wenn die Menschen die Wahl zwischen Ordnung und Freiheit hätten, würden sie stets die Ordnung wählen. Persönliche Freiheiten seien bereits eingeschränkt, und diese Tendenz werde sich fortsetzen. Damit würden zwar die Probleme nicht gelöst, die das Chaos erzeugten, aber kurzfristig würden sich die politische Macht und der finanzielle Reichtum derer vermehren, die die autoritären Maßnahmen unterstützen.
Ein Blick in die Geschichte verrät eine weitere Dimension des gegenwärtigen Propagandafeldzugs. Es ist nicht das erste Mal, das die Finanzoligarchie auf eine systemische Finanz- und Währungskrise mit der Unterstützung faschistischer Bewegungen und der Etablierung autoritativer diktatorischer Regime reagiert. Die internationale Finanzierung der Nationalsozialisten durch den Chef der Bank of England, Montagu Norman, und Brown Brothers Harriman - die Bank des Harriman-Clans, der auch die Eugenik-Bewegung in den USA unterstützte - ist ein gut dokumentierter Fakt.
Die Geschichte wiederholt sich, aber niemals auf die gleiche Weise. Was damals der Rassismus der Eugenik, ist heute die menschenverachtende Doktrin der angeblichen Überbevölkerung, die im übrigen durch Ideologen wie Julian Huxley 1946 geradewegs aus der Eugenik umformuliert wurde, weil der Begriff von den Nazis diskreditiert worden und deshalb eine „radikale eugenische Politik für viele Jahre politisch und psychologisch undenkbar“ geworden sei. Heute ist es angeblich diese Überbevölkerung, die unseren „Lebensraum“ - die Erde - zerstört.
Damals war diese Ideologie der Nährboden für die faschistischen Schocktruppen, die ihre Gewalttaten wahlweise durch eine vermeintliche Bedrohung durch „Kommunisten“ oder nichtarische Menschen gerechtfertigt sahen. Und wenn heute unser Planet wirklich nur noch 18 Monate hat, warum soll dann ein junger Mensch von 17 oder 19 Jahren nicht alles tun, um die anscheinende Ursache - die industrielle Gesellschaft - mit allen Mitteln zu bekämpfen?
Was die gleichen Medien, die über jeden Laut Gretas berichten, als handele es sich um Einsteins Erfindung der allgemeinen Relativitätstheorie, verschweigen, ist die Passage im Text des Manifests des Attentäters von El Paso, der kürzlich 22 Menschen getötet und 24 weitere verletzt hat. Das reflektiert nämlich nicht im geringsten die Politik von Präsident Trump, sehr wohl aber die seiner Gegner. Darin heißt es:
„Die Zerstörung der Umwelt stellt eine massive Belastung für künftige Generationen dar. Unternehmen befördern die Zerstörung unserer Umwelt, indem sie schamlos die Ressourcen überbeanspruchen... Ich will nur sagen, daß ich die Menschen dieses Landes liebe, aber die meisten von ihnen sind verdammt noch mal einfach zu stur, um ihren Lebensstil zu ändern. Deshalb ist der nächste logische Schritt, die Anzahl von Menschen in Amerika zu reduzieren, die die Ressourcen verbrauchen. Wenn wir genügend Menschen loswerden können, dann kann unsere Lebensweise nachhaltiger werden.“
Der Hauptfehler beim Menschenbild von Malthus und all den Neumalthusianern bis hin zur armen Greta besteht darin, daß sie das oligarchische Menschenbild übernommen haben, das die Masse der Menschen als Parasiten, Umweltverschmutzer und auch nur eine Art von Tier betrachtet, deren Reduktion bei dieser Betrachtungsweise dann natürlich als eine gute Sache erscheint.
Aber so ist der Mensch nicht. Der Mensch unterscheidet sich von allen anderen Lebewesen dadurch, daß er dank seiner eingeborenen Kreativität immer wieder neue Prinzipien des physischen Universums entdecken und mit Hilfe von wissenschaftlichem und technologischem Fortschritt die Ressourcen, die die Menschheit für ihr Überleben braucht, völlig neu definieren kann. Die raumfahrenden Nationen China, Rußland, Indien, USA und in diesem Fall sogar Europa mit der ESA demonstrieren gerade, daß die Menschheit dabei ist, eine völlig neue ökonomische Plattform, in dem Sinn, wie es Lyndon LaRouche definiert hat, zu schaffen. Die Idee eines „Monddorfs“, einer permanenten Industrialisierung des Mondes als Ausgangsbasis für ein künftiges Mars-Projekt und den interstellaren Weltraumflug definiert alles neu, was sich die Menschen bisher als „Ressourcen“ auf der Erde vorgestellt haben.
Die existentielle Gefahr für die Menschheit besteht heute nicht in einer drohenden Klimakatastrophe, sondern u.a. in einer falschen Reaktion auf den zyklischen Klimawandel. Sie besteht aber vor allem in der Weise, wie die neoliberale Oligarchie in der Tradition der Dreißiger Jahre auf die neue Weltfinanz- und Währungskrise reagiert: durch die Unterstützung faschistischer Bewegungen und den Versuch, eine Diktatur zu errichten - diesmal eben eine Ökodiktatur.
Die gleiche britisch dominierte Oligarchie greift genauso wie damals zur Geopolitik, zur Destabilisierung von vermeintlichen Gegnern, wie dem derzeitigen Versuch, China und Rußland durch „Farbrevolutionen“ zu schwächen und wenn irgendwie möglich dort einen Regimewechsel herbeizuführen. Daß die Grünen ein willfähriges Instrument dieser Geopolitik sind, haben sie, durch Joschka Fischers Unterstützung des NATO-Krieges gegen Jugoslawien 1999 ebenso wie durch die Unterstützung eines Einsatzes der Bundeswehr im Persischen Golf durch die Grünen heute, hinlänglich bewiesen.
Wenn wir irgend etwas aus der Geschichte gelernt haben, dann ist es, diesen Ereignissen nicht ihren Lauf zu lassen, wenn wir eine Eskalation in einen Dritten Weltkrieg verhindern wollen. Wir brauchen dringend eine Rückkehr zum christlich-humanistischen Menschenbild, das den Menschen als intellektuell und moralisch unendlich vervollkommnungsfähig auffaßt! Auch wenn dies eine Minderheitsmeinung ist, der laut Ai Weiwei in Deutschland kein Respekt gezollt wird, so befindet sie sich dennoch in Übereinstimmung mit der Realität der Menschheit im Universum.
https://www.bueso.de/frontalangriff-unseren-lebensstandard-multimilliardaere-finanzieren-klimaschuetzer

Panther
14.08.2019, 10:07
Schnee in Australien.
Das Wetter in Australien leugnet die Klimaerwärmung.


https://www.youtube.com/watch?v=c4lCKstKrXA

SprecherZwo
14.08.2019, 10:10
Schnee in Australien.
Das Wetter in Australien leugnet die Klimaerwärmung.


https://www.youtube.com/watch?v=c4lCKstKrXA

Wie dumm muss man eigentlich sein, um mit sowas beweisen zu wollen, dass es keine Klimaerwärmung gibt?
In Australien ist jetzt übrigens Winter und in den Bergen kann es dort natürlich Schnee geben.

SprecherZwo
14.08.2019, 10:12
Hier übrigens der Wettertrend für Sydney
https://www.wetter.com/wetter_aktuell/wettervorhersage/16_tagesvorhersage/australien/sydney/AU0NS0062.htm
Fast immer 20 Grad und mehr, was für australischen Winter gewiss nicht wenig ist.

Panther
14.08.2019, 10:25
Wie dumm muss man eigentlich sein, um mit sowas beweisen zu wollen, dass es keine Klimaerwärmung gibt?
In Australien ist jetzt übrigens Winter und in den Bergen kann es dort natürlich Schnee geben.

Das ist in der Nähe von Melbourne und Sidney und die liegen bekanntlich am Meer.
Dort gehen die Temps im Winter und selbst in der Nacht nie unter 0 Grad.
Die letzten Südwinter waren außergewöhnlich kalt , auch dieser Winter.


https://www.youtube.com/watch?v=8EcFBIGCPAE


https://www.youtube.com/watch?v=mW0xfW8XnYk


https://www.youtube.com/watch?v=fVkm-_g2z7A

Panther
14.08.2019, 10:36
Hier übrigens der Wettertrend für Sydney
https://www.wetter.com/wetter_aktuell/wettervorhersage/16_tagesvorhersage/australien/sydney/AU0NS0062.htm
Fast immer 20 Grad und mehr, was für australischen Winter gewiss nicht wenig ist.

Das ist nicht der erste Wintereinbruch dieses Jahr in Sydney. Auch die letzten Südwinter in Australien, Südamerika waren außergwöhnlich kalt.
Die Nordwinter in Nordamerika und Asien ebenso. Ich hoffe das die Zirkulation dieses Jahr richtig liegt und Kälte von November bis März nach Europa schaufelt.


https://www.youtube.com/watch?v=qK3WCtj-qRk
03.06.2019

Panther
14.08.2019, 11:35
Hier übrigens der Wettertrend für Sydney
https://www.wetter.com/wetter_aktuell/wettervorhersage/16_tagesvorhersage/australien/sydney/AU0NS0062.htm
Fast immer 20 Grad und mehr, was für australischen Winter gewiss nicht wenig ist.

CO2 kommt zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor – Menschen tragen dazu 3 Prozent bei | ET im Fokus
https://www.youtube.com/watch?v=DDzcL5dAwjE
Damit dürfe geklärt sein, dass Arrhenius Theorie nur eine Zeitlang, nämlich zwischen 1896 und Anfang des 20. Jh. ernsthaft diskutiert wurde und danach, aus den oben genannten Gründen, wieder schnell verworfen wurde. Die Theorie wurde erst Jahrzehnte später wieder neu aufgegriffen und neu aufgearbeitet. Fest steht: Ein Zusammenhang zwischen einer Verdopplung im CO2-Gehalt der Atmosphäre, gefolgt von globalen Temperaturveränderungen von einigen Grad konnte bis heute nicht bewiesen werden.

https://klimakatastrophe.wordpress.com/2008/10/29/svante-arrhenius-theorie-zum-treibhauseffekt-wurde-schon-vor-100-jahren-in-frage-gestellt/

SprecherZwo
14.08.2019, 11:43
CO2 kommt zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor – Menschen tragen dazu 3 Prozent bei | ET im Fokus
https://www.youtube.com/watch?v=DDzcL5dAwjE
Damit dürfe geklärt sein, dass Arrhenius Theorie nur eine Zeitlang, nämlich zwischen 1896 und Anfang des 20. Jh. ernsthaft diskutiert wurde und danach, aus den oben genannten Gründen, wieder schnell verworfen wurde. Die Theorie wurde erst Jahrzehnte später wieder neu aufgegriffen und neu aufgearbeitet. Fest steht: Ein Zusammenhang zwischen einer Verdopplung im CO2-Gehalt der Atmosphäre, gefolgt von globalen Temperaturveränderungen von einigen Grad konnte bis heute nicht bewiesen werden.

https://klimakatastrophe.wordpress.com/2008/10/29/svante-arrhenius-theorie-zum-treibhauseffekt-wurde-schon-vor-100-jahren-in-frage-gestellt/

Das mit den 3 Prozent kann nicht stimmen, aktuell haben wir 400 ppm CO2, vor 100 Jahren waren es noch 280 ppm
Das ist ein Anstieg von fast 50%.

Panther
14.08.2019, 12:02
Das mit den 3 Prozent kann nicht stimmen, aktuell haben wir 400 ppm CO2, vor 100 Jahren waren es noch 280 ppm
Das ist ein Anstieg von fast 50%.

Deine Antwort beweißt nur eines, das du weder das Video noch den Link dir durchgelesen hast.
Die Theorie von Svante Arrhenius basiert auf Grundlagen von vollkommen falschen Annahmen der Atmosphärenschichten (dicke CO2 Schicht in 6km Höhe - die es nicht gibt) und den physikalischen Eigenschaften von CO2,
die jeder Physikstudent mit dem Planckschen Strahlungsgesetz leicht und schnell widerlegen kann/könnte.
Das wird auch in dem Video sehr bildlich dargestellt ,mit dem Trinker der überall Löcher hat, damit es auch jeder kapiert.

Panther
14.08.2019, 12:41
Das mit den 3 Prozent kann nicht stimmen, aktuell haben wir 400 ppm CO2, vor 100 Jahren waren es noch 280 ppm
Das ist ein Anstieg von fast 50%.

Kommt da jetzt noch irgendetwas?! Oder wartet man jetzt ein paar Seiten ab um dann den selben Quatsch wieder abzusondern.

pl010
15.08.2019, 07:46
Wie dumm muss man eigentlich sein, um mit sowas beweisen zu wollen, dass es keine Klimaerwärmung gibt?
In Australien ist jetzt übrigens Winter und in den Bergen kann es dort natürlich Schnee geben.

Extrem dumm.

Bolle
15.08.2019, 08:02
Brasilien-Präsident zu Merkel „Nehmen Sie die Knete und forsten Sie Deutschland wieder auf!“



https://www.welt.de/politik/ausland/article198567461/Bolsonaro-zu-Merkel-Nehmen-Sie-die-Knete-und-forsten-Sie-Deutschland-wieder-auf.html

dr-esperanto
17.08.2019, 07:58
Der evangelische Nürnberger Theologieprofessor Ralf Frisch auf der Internetseite des evangelischen Magazins "zeitzeichen" anlässlich der Atlantiküberquerung der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg auf einer Hochseeyacht in die USA vor einer „Klimahysterie“ und „Klimahäresie“ gewarnt, dies berichtet "idea". Im Beitrag „Fuck you Greta!“ vertritt er die Ansicht, dass sich die deutsche Gesellschaft und die evangelische Kirche derzeit im Zustand einer „unheilserwartungsschwangeren Verblendung“ befinden. Diese trage „nicht unproblematische religiöse Züge“. Er sei aus theologischen Gründen „zornig“ darüber, „dass wir uns mit derart heiligem Ernst der klimaapokalyptischen Vision unterwerfen“, so Frisch. Die Wahrnehmung der Welt als klimakatastrophal untergehende Welt verspreche einer säkularisierten Gesellschaft und ihrer Kirche, „die durch die europäische Aufklärung und durch Selbstprofanisierung des europäischen Protestantismus verdünnisierte metaphysische Substanz und den wirklich lebens- und weltbedeutenden Inhalt zurückzugeben“. Während Gott niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlocke, gelte „für den unmittelbar bevorstehenden Weltuntergang und seine mögliche Abwendbarkeit das genaue Gegenteil“. Frisch zeigt sich befremdet, in welchem Ausmaß die Idee, für das höhere Gut der Rettung der Welt notfalls individuelle Freiheit und freiheitliche Demokratie zu opfern, „gegenwärtig auch in der evangelischen Kirche schleichend an Plausibilität gewinnt“. Dem Theologen zufolge könnte die Überzeugung, dass die Demokratie ungeeignet sei, die Öko-Katastrophe abzuwenden, letztlich in eine Öko-Diktatur führen. Die Macht und „die beängstigende Evidenz der Klimakatastrophen-Idee“ seien so groß, dass all jene, die nüchterne und kluge politische und technologische Schritte statt überhitzte Radikallösungen bevorzugten, für nicht ganz zurechnungsfähig und theologisch gesprochen „für die eigentlichen Sünder gehalten werden“.
Frisch plädiert dafür, über die politischen, technologischen und ökonomischen Weg zur Abwendung der Klimakatastrophe zu streiten. Um das zu tun und sich nicht unentwegt dem Verdacht ökologischer Häresie oder gar Blasphemie gegenüberzusehen, müsse man „das Klimakatastrophenszenario erst einmal als Szenario innerhalb des Vorletzten und eben nicht im Reich der letzten Dinge verorten“. Man müsse es „sozusagen ent-eschatologisieren, um klarer zu sehen und angemessener zu denken und zu handeln“. Dazu sei es aber nötig, ein Tabu zu brechen: „das Tabu vernünftiger, gebotener und sinnvoller Kritik“ an der herrschenden Klimaschutzsemantik und -hysterie.
http://www.kath.net/