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Vollständige Version anzeigen : Das ewige Dilemma der europäischen Rechten



Filofax
24.05.2019, 16:14
Aus der Jungen Freiheit:

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/in-erwartung-eines-erdbebens/


Beide Seiten demonstrieren vor dem britischen Parlament.

Dort wird lebhaft diskutiert: „Was hast du gegen den Islam?“ „Diese Gesellschaften sind rückständig, wenn beispielsweise Umfragen aus Pakistan besagen, daß eine Mehrheit dort gegen Schwule eingestellt ist.“ „Was für Umfragen?“ „Ich kann das nachschauen – der Punkt ist: In vielen Ländern genießen Schwule weniger Rechte.“

Die "Rechte" in Europa ist ständig in der Verteidigungshaltung.

Warum muss man seine Ablehnung des Islam mit Schwulen-Rechten in Pakistan begründen?
Als konservativer heterosexueller Mann finde ich die Haltung de Pakistaner sehr gut, irgendwelche Sonderrechte für eine Gruppe, die vor 20 Jahren laut WHO in die Gruppe "psychisch krank" gestellt werden , braucht in Wahrheit kein Mensch. Ausser linke Berufs - NGOs.

Auch die Frauenrechte im Islam sind mir total egal, das ist deren Sache.

Man könnte auch einfach sagen, wir wollen keinen Islam, weil wir Christen sind, weil hier unsere Wurzeln haben.
Aber die meisten "Rechten" wollen auch keine Christen sein, weil die Kirchen links unterwandert wurden mittlerweile.
Unterwandert werden konnten sie nur deswegen, weil man sich hier auch feige zurück gezogen hat und Stück für Stück vom Kuchen her gegeben hat.

Und so geht es immer weiter, die "Rechte" ist immer in der Verteidigungshaltung, aber da macht sie sich bei den Wählern lächerlich, denn es wirkt weinerlich und deprimiert.

Deswegen zerfleischen sich "Rechte" auch immer wieder, sie wollen immer vor allem dem Gegner gefallen.
Man glaubt, durch das Eintreten für "Schwulenrechte" würde man Wähler gewinnen, was nie funktioniert.

Haspelbein
24.05.2019, 16:39
Aus der Jungen Freiheit:

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/in-erwartung-eines-erdbebens/



Die "Rechte" in Europa ist ständig in der Verteidigungshaltung.

Warum muss man seine Ablehnung des Islam mit Schwulen-Rechten in Pakistan begründen?
Als konservativer heterosexueller Mann finde ich die Haltung de Pakistaner sehr gut, irgendwelche Sonderrechte für eine Gruppe, die vor 20 Jahren laut WHO in die Gruppe "psychisch krank" gestellt werden , braucht in Wahrheit kein Mensch. Ausser linke Berufs - NGOs.

Auch die Frauenrechte im Islam sind mir total egal, das ist deren Sache.

Man könnte auch einfach sagen, wir wollen keinen Islam, weil wir Christen sind, weil hier unsere Wurzeln haben.
Aber die meisten "Rechten" wollen auch keine Christen sein, weil die Kirchen links unterwandert wurden mittlerweile.
Unterwandert werden konnten sie nur deswegen, weil man sich hier auch feige zurück gezogen hat und Stück für Stück vom Kuchen her gegeben hat.

Und so geht es immer weiter, die "Rechte" ist immer in der Verteidigungshaltung, aber da macht sie sich bei den Wählern lächerlich, denn es wirkt weinerlich und deprimiert.

Deswegen zerfleischen sich "Rechte" auch immer wieder, sie wollen immer vor allem dem Gegner gefallen.
Man glaubt, durch das Eintreten für "Schwulenrechte" würde man Wähler gewinnen, was nie funktioniert.

Warum wird denn der Islam abgelehnt? Als eher freiheitlich denkender Mensch fällt mir eine Antwort sehr einfach. Ich brauche keine Bevölkerungsgruppe, die ihre Religion über einen freiheitlichen Staat stellt, und diese Religion ebenso als eine fundamentalistische politische Ideologie versteht. Damit ist eigentlich alles gesagt. Mehr ist nicht notwendig. Es gab bereits eine Reformation in Europa, und ich will nicht zurück ins Mittelalter.

Shahirrim
24.05.2019, 16:55
Es ist die Sehnsucht nach Kompromissen, die uns zerstören.

Nur ein schwacher Mensch ist ein kompromissbereiter Mensch. Man darf niemals in bestimmten Dingen Kompromisse machen. Dass dieses Wort so einen positiven Klang hat, ist ein Dilemma. Gerade weil Rechte eigentlich relativ friedliche Menschen sind, denken sie, mit einer kompromissbereiten Haltung Frieden zu schaffen. Mag sein, aber zum Preis des Verlierens.

Ansuz
24.05.2019, 17:37
Unsere Ahnen haben ganze Generationen ihrer Söhne im Felde geopfert, um den Muselhorden Einhalt zu gebieten, sonst wären wir heute bereits vermuselt.

Nix bürgerliche Freiheitsrechte, sondern Sharia und fünfmal am Tag beten, den Hintern hoch.

Wer das nicht so toll findet, wird verfemt, dabei müßte es genau andersherum sein: Islam und Grundgesetz vertragen sich nicht. Selbst die Muselaltlasten der BRD in der 5.Generation machen keinen Hehl daraus, daß für die Sharia und Koran über dem Grundgesetz stehen.

Heute wird denen Europa auf dem Serviertablett präsentiert von den Politverbrechern.
Insofern haben die sogar Recht mir dem Spruch "Eine Islamisierung findet nicht statt." Islamisierung ist historisch stets mit Gewalt verbunden gewesen. Seltsamerweise hatten unsere Ahnen nämlich etwas dagegen und haben sich entsprechend gewehrt.
:germane:

sunbeam
24.05.2019, 17:39
Aus der Jungen Freiheit:

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/in-erwartung-eines-erdbebens/



Die "Rechte" in Europa ist ständig in der Verteidigungshaltung.

Warum muss man seine Ablehnung des Islam mit Schwulen-Rechten in Pakistan begründen?
Als konservativer heterosexueller Mann finde ich die Haltung de Pakistaner sehr gut, irgendwelche Sonderrechte für eine Gruppe, die vor 20 Jahren laut WHO in die Gruppe "psychisch krank" gestellt werden , braucht in Wahrheit kein Mensch. Ausser linke Berufs - NGOs.

Auch die Frauenrechte im Islam sind mir total egal, das ist deren Sache.

Man könnte auch einfach sagen, wir wollen keinen Islam, weil wir Christen sind, weil hier unsere Wurzeln haben.
Aber die meisten "Rechten" wollen auch keine Christen sein, weil die Kirchen links unterwandert wurden mittlerweile.
Unterwandert werden konnten sie nur deswegen, weil man sich hier auch feige zurück gezogen hat und Stück für Stück vom Kuchen her gegeben hat.

Und so geht es immer weiter, die "Rechte" ist immer in der Verteidigungshaltung, aber da macht sie sich bei den Wählern lächerlich, denn es wirkt weinerlich und deprimiert.

Deswegen zerfleischen sich "Rechte" auch immer wieder, sie wollen immer vor allem dem Gegner gefallen.
Man glaubt, durch das Eintreten für "Schwulenrechte" würde man Wähler gewinnen, was nie funktioniert.

Ich habe nichts gegen den Islam. In seinen angestammten Ländern können Muslime sich von mir aus sekündlich die Schamlippen wegsäbeln, sich in die Luft sprengen, 500x am Tag bückbetend in den Staub werfen oder sich gegenseitig den Schädel abhacken! Nicht aber in Europa!

Jay
24.05.2019, 18:05
Tägliche Erinnerung daran, dass dies alles aus den USA kommt und die konservative Ideologie darauf basiert, alles zu tun, was die USA und Israel sagen. Homosexualität ist amerikanischer Imperialismus. Wer nicht schwul, übergewichtig und degeneriert ist, ist in den Augen der Amerikaner keine modische Person.

Filofax
24.05.2019, 18:07
Es ist die Sehnsucht nach Kompromissen, die uns zerstören.

Nur ein schwacher Mensch ist ein kompromissbereiter Mensch. Man darf niemals in bestimmten Dingen Kompromisse machen. Dass dieses Wort so einen positiven Klang hat, ist ein Dilemma. Gerade weil Rechte eigentlich relativ friedliche Menschen sind, denken sie, mit einer kompromissbereiten Haltung Frieden zu schaffen. Mag sein, aber zum Preis des Verlierens.

Kompromisse sollten aus Eigennutz erfolgen.
Wenn Ali und Peter um den gebrauchten 3-er BMW feilschen, dann einigen sie sich eben auf einen Preis, machen einen Kompromiss. Das ist und wahr immer so.
Ween beide stur bleiben ist es für beide schlecht.

Dass hier sind keine Kompromisse, dass ist Verrat.

Und da sind die "Rechten" leider nicht viel besser als die grünen Volkszertreter, nur etwas anders.
Bei den Rechten ist es die ewige Distanzerietis, wo man lieber eigene Leute aus den Reihen wirft, wenn der Gegner dass so fordert.

Die Grünen Blockparteien dagegen haben den Verrat schon mit der Muttermilch aufgesogen, der Selbsthass ist ihr Lebenselixier.

Shahirrim
24.05.2019, 19:28
Kompromisse sollten aus Eigennutz erfolgen.
Wenn Ali und Peter um den gebrauchten 3-er BMW feilschen, dann einigen sie sich eben auf einen Preis, machen einen Kompromiss. Das ist und wahr immer so.
Ween beide stur bleiben ist es für beide schlecht.

Dass hier sind keine Kompromisse, dass ist Verrat.

Natürlich nicht. Hier haben ja beide Seiten was davon und niemand ist von seinen Prinzipien abgewichen. Der eine wollte kaufen, der andere wollte verkaufen. Haben beide gemacht.


Und da sind die "Rechten" leider nicht viel besser als die grünen Volkszertreter, nur etwas anders.
Bei den Rechten ist es die ewige Distanzerietis, wo man lieber eigene Leute aus den Reihen wirft, wenn der Gegner dass so fordert.

Die Grünen Blockparteien dagegen haben den Verrat schon mit der Muttermilch aufgesogen, der Selbsthass ist ihr Lebenselixier.
Hier ist es ja genau anders. Hier werden Überzeugungen auf dem Altar des Kompromisses geopfert. Das darf man eigentlich nie machen (such mir jetzt bitte keine extreme Ausnahme raus, die ich vielleicht übersehen habe und der ich rational nicht widersprechen kann). Mit der Wahrheit sollte man auch keine Kompromisse machen. Niemals!

Linke praktizieren das sogar. Die lehnen konsequent alles was von rechts kommt ab, selbst wenn das ihre eigene Überzeugung ist. Ein AfD-Antrag wird abgelehnt, weil er von der AfD kommt, selbst wenn er Wort für Wort aus dem Parteiprogramm der Grünen stammt.

autochthon
24.05.2019, 19:35
Tägliche Erinnerung daran, dass dies alles aus den USA kommt und die konservative Ideologie darauf basiert, alles zu tun, was die USA und Israel sagen. Homosexualität ist amerikanischer Imperialismus. Wer nicht schwul, übergewichtig und degeneriert ist, ist in den Augen der Amerikaner keine modische Person.

Es kommt schon viel Scheisse aus den USA. Das stimmt.

Aber Homosexualität ist erstmal eine sexuelle Orientierung. Und zwar völlig unabhängig vom amerikanischen Imperialismus.

Sjard
24.05.2019, 19:51
Tägliche Erinnerung daran, dass dies alles aus den USA kommt und die konservative Ideologie darauf basiert, alles zu tun, was die USA und Israel sagen. Homosexualität ist amerikanischer Imperialismus. Wer nicht schwul, übergewichtig und degeneriert ist, ist in den Augen der Amerikaner keine modische Person.

Homosexualität wird von den Eliten gefördert und propagiert, weil sie so die Geburtenraten der Bevölkerung senken wollen.
Das Argument Gleichstellung angeblich benachteiligter Personengruppen wird nur vorgeschoben um Kritiker
dieser Politik in die rechte Ecke zu stellen.

Filofax
24.05.2019, 20:17
Linke praktizieren das sogar. Die lehnen konsequent alles was von rechts kommt ab, selbst wenn das ihre eigene Überzeugung ist. Ein AfD-Antrag wird abgelehnt, weil er von der AfD kommt, selbst wenn er Wort für Wort aus dem Parteiprogramm der Grünen stammt.

JA, das ist doch das Dilemma.
Der Schwanz wedelt mit dem Hund.

Die linke weltweite Studentenbewegung/Anti - Vietnam Bewegung war deswegen erfolgreich, weil diese Leute nichts zu verlieren hatten, dass wussten die halt.
Das linke Pack hätte ein starker Staat gnadenlos aus den universitäten werfen, aber das Tat man nicht, weil man wie Du es nennst "Kompromisse" einging.
Aber die Eltern der Bürgerssöhne, die gegen ihre eigenen Nazi - Eltern aufgehetzt wurden, liessen es laufen, damit Sohnemann seinen Studienabschluss packt.

Was der Nazi - Schuldkult in Deutschland war, dass war in Europa die Kolonialvergangenheit und in den USA die Indianerfrage. Bis heute!

Diese dreckige linke Pack steuert heute leider die Welt, nicht in den Jobs wo Wertschöpfung betrieben wird, Ingenieure und Naturwissenschaftler, sondern bei den Laber-Fächern und bei den Lernfächern wie Jura. Echte Leistungsträger haben dann keine Zeit oder Lust mehr, den Irrsinn zu stoppen und ziehen lieber feige den Schwanz ein: Herbert Driess, Volkswagen, Dieter Zetsche, Mercedes.

Solange die Rechte nicht endlich erkennt, wenn sie bekämpfen müssen, sehe ich schwarz.
Nicht die "internationale Hochfinanz" - die passen sich nur geschmeidig an und sind nicht federführend, nicht der IS oder so einen Blödsinn, sondern die linken Seilschaften in diversen -Nichtsnutz Organisationen...

Rumpelstilz
25.05.2019, 01:41
JA, das ist doch das Dilemma.
Der Schwanz wedelt mit dem Hund.

Die linke weltweite Studentenbewegung/Anti - Vietnam Bewegung war deswegen erfolgreich, weil diese Leute nichts zu verlieren hatten, dass wussten die halt.
Das linke Pack hätte ein starker Staat gnadenlos aus den universitäten werfen, aber das Tat man nicht, weil man wie Du es nennst "Kompromisse" einging.
Aber die Eltern der Bürgerssöhne, die gegen ihre eigenen Nazi - Eltern aufgehetzt wurden, liessen es laufen, damit Sohnemann seinen Studienabschluss packt.

Was der Nazi - Schuldkult in Deutschland war, dass war in Europa die Kolonialvergangenheit und in den USA die Indianerfrage. Bis heute!

[...]
Die Frage ist doch, wieso diejenigen, die die Indianer dezimiert haben, heute den Genzozid an den Indianern thematisieren. Da müsste es doch eigentlich klingeln ...

Weitere Dinge, die ich persönlich interessant finde, sind dann so Merkwürdigkeiten, wieso der Marxismus praktisch in England "erfunden" wurde und auch Lenin zeitweise in London lebte, aber es in Grossbritannien nirgendwo und zu keiner Zeit eine wirklich starke kommunistische Partei oder einen Aufstand einer "Räterepublik" o.ä. gegeben hat. Der Marxismus ist also "Made in England", aber ein reiner Exportartikel.

Und ein weiteres, sehr wichtiges Detail. In den USA gibt es heute noch die alten Masseinheiten. USA und GB wollen sich an niemanden anpassen. Den deutschen Geist, der einen Aufschwung der Wirtschaft und der Wissenschaft ermöglichte, wollten und wollen sie nicht kopieren. Zwei Weltkriege deswegen führen: Ja, aber etwas kopieren? Nein! Ein bisschen Patente absaugen und ein paar Leute, siehe Paperclip, für ein Raumfahrtprogramm, das jetzt versandet ist, das war alles.

Die Japaner haben Ende des 19. Jahrhunderts ihre ganze Gesellschaft umgestaltet eines technischen Fortschrittes wegen. Auch die Chinesen haben sogar eine westliche Ideologie, den Marxismus angenommen, und mit dieser Ideologie das zerfallende, alte kaiserliche China wieder stabilisiert.

USA und GB hingegen drehen ihr eigenes Ding völlig unbeirrt vom Rest der Welt. Sie setzen eher auf ihre alte Strategie des "Teile und Herrsche" u.ä., so wie seit eh und je.

Für mich ist das kein Dilemma von "Rechts" und auch nicht von "Links" oder sonst irgendetwas. Für mich ist das einfach die Frage, will ich eine Gesellschaft wie in den USA oder GB, also will ich "die NWO", oder nicht.

Und jetzt noch einmal meine erste Frage: Wieso thematisieren eigentlich diejenigen den Genozid an den Indianern, die sie damals selbst dezimiert haben?

Es geht hier um einen Etikettenschwindel und ein Schmierentheater, was manche hier im Forum auch mit "Balanceisten" beschreiben.

Und es herrschten damals nicht andere Familien, Eliten oder andere Strukturen der Macht als heute. Es hat niemals eine Revolution oder einen Neuanfang oder einen Bruch in der Geschichte der USA gegeben. Auch das Ende der Rassengesetze in den 60er Jahren kam nicht durch Revolution, verlorenen Krieg o.ä. Auch das hat man sich ganz oben an der Spitze des Staates selbst ausgedacht. Genauso wird den Genderismus und all die anderen merkwürdigen Sachen.

Und solange diese NWO-Staaten in Europa die Macht besitzen, ihre Form der Gesellschaft auch dort zu bestimmen, solange wird sich auch in Europa nichts ändern.

Es gibt immer wieder Versuche sich abzunabeln. Italien ist z.B. da recht emsig mit dem Versuch, sich Russland anzunähern. Ist bis jetzt aber immer gescheitert. Siehe z.B. Aldo Moro und seinen "historischen Kompromiss" (https://de.wikipedia.org/wiki/Aldo_Moro).

Lykurg
25.05.2019, 01:55
JA, das ist doch das Dilemma.
Der Schwanz wedelt mit dem Hund.

Die linke weltweite Studentenbewegung/Anti - Vietnam Bewegung war deswegen erfolgreich, weil diese Leute nichts zu verlieren hatten, dass wussten die halt.
Das linke Pack hätte ein starker Staat gnadenlos aus den universitäten werfen, aber das Tat man nicht, weil man wie Du es nennst "Kompromisse" einging.
Aber die Eltern der Bürgerssöhne, die gegen ihre eigenen Nazi - Eltern aufgehetzt wurden, liessen es laufen, damit Sohnemann seinen Studienabschluss packt.

Was der Nazi - Schuldkult in Deutschland war, dass war in Europa die Kolonialvergangenheit und in den USA die Indianerfrage. Bis heute!

Diese dreckige linke Pack steuert heute leider die Welt, nicht in den Jobs wo Wertschöpfung betrieben wird, Ingenieure und Naturwissenschaftler, sondern bei den Laber-Fächern und bei den Lernfächern wie Jura. Echte Leistungsträger haben dann keine Zeit oder Lust mehr, den Irrsinn zu stoppen und ziehen lieber feige den Schwanz ein: Herbert Driess, Volkswagen, Dieter Zetsche, Mercedes.

Solange die Rechte nicht endlich erkennt, wenn sie bekämpfen müssen, sehe ich schwarz.
Nicht die "internationale Hochfinanz" - die passen sich nur geschmeidig an und sind nicht federführend, nicht der IS oder so einen Blödsinn, sondern die linken Seilschaften in diversen -Nichtsnutz Organisationen...

Alles mit anti-nationalen Phrasen zu verseuchen, war und ist eine wichtige Stütze der Besatzungspolitik nach 1945. Immerhin soll das deutsche Volk weg, genau wie das nordische Menschentum weltweit. Das Problem ist doch, dass die Rechten immer in die Defensivhaltung gehen, dabei sind unsere Feinde über und über mit Schuld beladen.

Wer ist schuld am Bolschewismus und seinen 110 Millionen Opfern?
Wer finanzierte und finanzierte noch immer die Kriege weltweit?
Wer ist die treibende Kraft hinter den USA und ihren pausenlosen Kriegen?
Wer hasst alle anderen Völker und unterdrückt Heilmethoden, fördert die millionenfache Abtreibung weißer Kinder, die gezielte geistige und körperliche Vergiftung usw.?
Naaaa....?

Da kommt jede Menge zusammen. Man muss das eben nur wissen und dann entsprechend angreifen und den Spieß umdrehen.

Wir sind die Guten, denn wir bringen gesunde und freie Völker, bringen Hochkultur und Aufbau. Unsere Feinde bringen Lüge, Zerfall, Völkervergiftung und hinterlassen bloß Ruinen, wo sie alles zersetzt haben.

-jmw-
25.05.2019, 08:33
Die Frage, warum man keine Wilden & Heiden im Lande haben wolle, beantwortet sich doch für jeden vernünftigen Menschen von selbst!

nurmalso2.0
25.05.2019, 08:38
Die Frage, warum man keine Wilden & Heiden im Lande haben wolle, beantwortet sich doch für jeden vernünftigen Menschen von selbst!

Nun hast du vergessen zu erwähnen wer die Vernünftigen sind?

-jmw-
25.05.2019, 09:21
Nun hast du vergessen zu erwähnen wer die Vernünftigen sind?
Die Vernünftigen i.S.m. Beitrages sind natürlich diejenigen, für die sich die Frage selbst beantwortet. Dadurch beweisen sie sich als (in dieser Sache) Vernünftige.

Bruddler
25.05.2019, 09:53
Unsere Ahnen haben ganze Generationen ihrer Söhne im Felde geopfert, um den Muselhorden Einhalt zu gebieten, sonst wären wir heute bereits vermuselt.

Nix bürgerliche Freiheitsrechte, sondern Sharia und fünfmal am Tag beten, den Hintern hoch.

Wer das nicht so toll findet, wird verfemt, dabei müßte es genau andersherum sein: Islam und Grundgesetz vertragen sich nicht. Selbst die Muselaltlasten der BRD in der 5.Generation machen keinen Hehl daraus, daß für die Sharia und Koran über dem Grundgesetz stehen.

Heute wird denen Europa auf dem Serviertablett präsentiert von den Politverbrechern.
Insofern haben die sogar Recht mir dem Spruch "Eine Islamisierung findet nicht statt." Islamisierung ist historisch stets mit Gewalt verbunden gewesen. Seltsamerweise hatten unsere Ahnen nämlich etwas dagegen und haben sich entsprechend gewehrt.
:germane:

Die damaligen Verteidiger von Wien bspw. würden sich verarscht vorkommen, wenn sie heute noch leben würden... :pfeif:

nurmalso2.0
25.05.2019, 10:10
Die Vernünftigen i.S.m. Beitrages sind natürlich diejenigen, für die sich die Frage selbst beantwortet. Dadurch beweisen sie sich als (in dieser Sache) Vernünftige.

Heiden wurden in Europa von Christen fast ausgerottet, ebenso Wilde in Südamerika.
Meinst du dass mit Vernünftig?

herberger
25.05.2019, 10:33
Eine politische Richtung die sich immer rechtfertigen muss, steckt zwangsläufig in ein Dilemma.

Selbs Parteien die ein Pädo Problem haben müssen sich nie rechtfertigen.

-jmw-
25.05.2019, 11:52
Heiden wurden in Europa von Christen fast ausgerottet, ebenso Wilde in Südamerika.
Meinst du dass mit Vernünftig?
Abgesehen davon, dass Südamerika immernoch voller Wilder ist und Europa inzwischen auch wieder voller Heiden, und abgesehen davon, dass es hierzufaden um mohammedanische Einwanderung geht und nicht um das Zeitalter europäischer Expansion nach Übersee, abgesehen davon also - was ist an den von Dir genannten Vorgehen denn unvernünftig? Will ich was nicht haben, mache ich es weg und habe also ein Problem weniger. :kahn:

Lykurg
25.05.2019, 11:59
Heiden wurden in Europa von Christen fast ausgerottet, ebenso Wilde in Südamerika.
Meinst du dass mit Vernünftig?

Naja, es gibt noch Millionen (und immer mehr) Indios und Indio-Mischlinge in Südamerika. "Ausrottung" sieht für mich anders aus. Dann wäre nämlich alles weiß, was definitiv dort nicht der Fall ist.


Eine politische Richtung die sich immer rechtfertigen muss, steckt zwangsläufig in ein Dilemma.

Selbs Parteien die ein Pädo Problem haben müssen sich nie rechtfertigen.

Rechtfertigen "muss" sich im Grunde niemand. Die bürgerlich-konservativen Feiglinge tun es aber reflexartig, statt selbst anzugreifen und dieses korrupte System und seine teuflischen Hintermänner zu kritisieren. Sie haben doch genug in der Hand, aber sie knicken ein. Viele haben aber auch kein weltpolitisches Hintergrundwissen und leben noch immer in der BRD-Propagandawelt, das ist auch ein Problem.

Laut sein, dreist sein, expansiv sein, die öffentliche Debatte wo es geht diktieren...selbst angreifen! Immer! Und selbst auch keinen Widerspruch dulden. Wir müssen irgendwann siegen, sonst gibt es keine Zukunft mehr. Da gibt es auch auf lange Sicht nichts zu verhandeln mit Kräften, die dagegen sind.

Ansuz
25.05.2019, 12:46
...]
Rechtfertigen "muss" sich im Grunde niemand. Die bürgerlich-konservativen Feiglinge tun es aber reflexartig, statt selbst anzugreifen und dieses korrupte System und seine teuflischen Hintermänner zu kritisieren. Sie haben doch genug in der Hand, aber sie knicken ein. Viele haben aber auch kein weltpolitisches Hintergrundwissen und leben noch immer in der BRD-Propagandawelt, das ist auch ein Problem.
Fettung von mir: darin sehe ich ein größeres Problem als manch anderer hierzuforum. Daß ein heutiger BRDling nix mit Karl Martell oder Wien anfangen kann, geschenkt. Aber die wissen noch nicht mal Bescheid über das Osmanische Reich, und das ist ja nun wirklich nicht so lange her. Vom Rest ganz zu schweigen....



Laut sein, dreist sein, expansiv sein, die öffentliche Debatte wo es geht diktieren...selbst angreifen! Immer! Und selbst auch keinen Widerspruch dulden. Wir müssen irgendwann siegen, sonst gibt es keine Zukunft mehr. Da gibt es auch auf lange Sicht nichts zu verhandeln mit Kräften, die dagegen sind.
Eine öffentliche Debatte findet ja gar nicht mehr statt. Argumente? Fehlanzeige, es wird nur noch emotionalisiert und moralisiert.
Religionskritik ist eigentlich ein Hauptthema der Linken. Auf Christen wird munter herumgehackt, aber die Musel sind auf einmal heilig, wer die kritisiert ist islamophob, nahdzieh und was dergleichen Totschlagkeulen mehr sind. Zugleich wird man des Relativierens beschuldigt.
Erdogan darf allerdings kritisiert werden, wenn es gerade politisch paßt. Saudi-Arabien hingegen nicht. Wo man hinsieht, lauter Widersprüchlichkeiten und doppelte Standards. Gleichzeitig das Gelaber von Gleichheit.
Völlig bekloppt. :auro:

Lykurg
25.05.2019, 14:50
Fettung von mir: darin sehe ich ein größeres Problem als manch anderer hierzuforum. Daß ein heutiger BRDling nix mit Karl Martell oder Wien anfangen kann, geschenkt. Aber die wissen noch nicht mal Bescheid über das Osmanische Reich, und das ist ja nun wirklich nicht so lange her. Vom Rest ganz zu schweigen....

Eine öffentliche Debatte findet ja gar nicht mehr statt. Argumente? Fehlanzeige, es wird nur noch emotionalisiert und moralisiert.
Religionskritik ist eigentlich ein Hauptthema der Linken. Auf Christen wird munter herumgehackt, aber die Musel sind auf einmal heilig, wer die kritisiert ist islamophob, nahdzieh und was dergleichen Totschlagkeulen mehr sind. Zugleich wird man des Relativierens beschuldigt.
Erdogan darf allerdings kritisiert werden, wenn es gerade politisch paßt. Saudi-Arabien hingegen nicht. Wo man hinsieht, lauter Widersprüchlichkeiten und doppelte Standards. Gleichzeitig das Gelaber von Gleichheit.
Völlig bekloppt. :auro:

Ich gebe dir da durchaus recht. Allerdings kann man sich diese öffentliche Debatte ja durch laute Agitation selbst schaffen. Zudem kann man einfach auch mit den Deutschen im Alltag reden - und wenn es beim Brötchenholen ist. Wir müssen lauter sein als unsere Gegner und wo es möglich ist, die Diskussionen beherrschen. Demos und Kundgebungen usw. sind da noch eine andere Baustelle.

Meine Erfahrung ist, dass der Gegner eigentlich immer nur reagiert, obwohl er viel mehr Mittel hat als wir und das ganze Regime hinter ihm steht. Rechte machen was und die Gegenseite versucht es zu verhindern usw. Das ist doch auch gut so. Es muss eben nur noch viel mehr getan werden.

Shahirrim
25.05.2019, 16:32
...

Laut sein, dreist sein, expansiv sein, die öffentliche Debatte wo es geht diktieren...selbst angreifen! Immer! Und selbst auch keinen Widerspruch dulden. Wir müssen irgendwann siegen, sonst gibt es keine Zukunft mehr. Da gibt es auch auf lange Sicht nichts zu verhandeln mit Kräften, die dagegen sind.
Der Feind macht das übrigens auch so. Warum wohl wird jeder NPD-Antrag abgelehnt? Nicht, weil er per se dem Wahlprogramm der anderen Parteien widerspricht. Er wird nur abgelehnt, weil er von der NPD kommt. Die AfD kriegt auch keinen Bundestagsvize. Weil sie eben die AfD ist.

Deswegen darf man nicht verhandeln, man muss den Feind zerstören, vernichten, ja ausrotten würde ich sogar sagen. Selbstverständlich nur auf legalem Weg, oder...…… :D

herberger
25.05.2019, 17:28
https://abload.de/img/61058416_233677562634r1jd6.jpg (http://abload.de/image.php?img=61058416_233677562634r1jd6.jpg)

Tutsi
26.05.2019, 13:32
ef-magazin schreibt:

https://ef-magazin.de/2019/05/15/15004-der-marxismus-und-die-neue-rechte-eine-unheilige-allianz

15. Mai 2019

Marxismus und „Neue Rechte“Eine unheilige Allianz? (https://ef-magazin.de/2019/05/15/15004-der-marxismus-und-die-neue-rechte-eine-unheilige-allianz)Die „Kulturrevolution von rechts“

https://ef-magazin.de/media/assets/article/2019/05/shutterstock_758170981.jpg.940x450_q75_box-0%2C660%2C6000%2C3532_crop_detail.jpg
Wirkt heute anziehend auf viele „Rechte“: Sozialismus

Es sind bei weitem nicht mehr nur linke und progressive soziale wie politische Kräfte, die im Staat, dem Kollektiv, der Umverteilung, der starken Institution oder einfach in einem plumpen Antikapitalismus die Lösung vieler moderner Zivilisationsprobleme sehen. Auch politisch (neu‑) rechte Bewegungen schwimmen zusehends in diesen für das Individuum und seine Freiheit nicht ungefährlichen Fahrwassern. Und dabei geht es in diesem Beitrag in erster Linie nicht um die ebenso wichtige wie vernachlässigte Debatte der Einordnung „rechter, nationaler Sozialisten“ und „linker, internationaler Sozialisten“. Viel eher soll verdeutlicht werden, wie das rechte politische Spektrum an der Basis einem ummodellierten Marxismus anheimfällt, ohne diese Entwicklung kritisch wahrzunehmen. Denn nicht nur marxistische Jargons und Organisationsformen werden mittlerweile angenommen – man spricht von einer an Mao Tse-tung angelehnten „Kulturrevolution von rechts“ –*, sondern auch fundamentale Denk- und Glaubensgrundsätze.

Der „neue Sozialismus“

Marx für Rechte

Old-Right gegen Alt-Right

Die Anziehungskraft der Unfreiheit

Dieser Artikel erschien zuerst auf „Konterrevolution“. (http://www.konterrevolution.at/der-marxismus-und-die-neue-rechte-eine-unheilige-allianz/)

Ein ziemliches Durcheinander, dem wir entgegen sehen. Was bleibt, was geht - was verstärkt sich und was wird schwächer.

Ist alles eine Aufgabe der nächsten Generationen.

-jmw-
27.05.2019, 08:57
Der Feind macht das übrigens auch so. Warum wohl wird jeder NPD-Antrag abgelehnt? Nicht, weil er per se dem Wahlprogramm der anderen Parteien widerspricht. Er wird nur abgelehnt, weil er von der NPD kommt. Die AfD kriegt auch keinen Bundestagsvize. Weil sie eben die AfD ist.

Deswegen darf man nicht verhandeln, man muss den Feind zerstören, vernichten, ja ausrotten würde ich sogar sagen. Selbstverständlich nur auf legalem Weg, oder...…… :D
https://s1.imagebanana.com/file/190527/WhLcFOPz.jpg (https://www.imagebanana.com/s/1434/WhLcFOPz.html)

;)

Suppenkasper
27.05.2019, 10:17
Ich schließe mich Lykurg und Shahirrim vollumfänglich an. Ich sehe schon lange keinen Grund mehr mich oder meine politische Überzeugung irgendjemandem gegenüber zu rechtfertigen. Der Rechtfertigungsnotstand besteht ausschließlich bei unseren Feinden, die eine nicht einmal mehr ansatzweise verdeckte Ausrottungspolitik gegenüber unserer Rasse betreiben. Bevor ich mich und meinesgleichen ausrotten lasse, müssen eben die anderen ausgerottet werden. Das nennt man Notwehr. Wobei die sich meiner Ansicht nach auch nicht rechtfertigen müssen. Es handelt sich schlicht um das Phänomen des "Kampfes ums Dasein", hier durch innerartliche (falls der Feind wirklich zur selben Art gehört, was nicht so ganz erwiesen ist) Konkurrenz.

Es findet hier seit Jahrzehnten ein auf vielen Ebenen geführter Krieg statt, den die weiße Rasse eben entweder gewinnen oder verlieren wird. Wenn sie ihn gewinnt, hat sie einmal mehr ihre Überlegenheit erwiesen, wenn sie ihn verliert, dann ist diese Überlegenheit eine tödliche Illusion gewesen und dieser Planet wird am Ende, wie ein kluger Mann vorausgesagt hat, in diesem Fall wieder, wie vor Jahrmillionen, menschenleer durch den Äther ziehen. Zumindest werden nur halbe Menschen übrig bleiben.


https://forums.skadi.net/photoplog/images/25637/1_C73HvH1XwAAwn4k.jpg

navy
30.05.2019, 06:19
Unsere Ahnen haben ganze Generationen ihrer Söhne im Felde geopfert, um den Muselhorden Einhalt zu gebieten, sonst wären wir heute bereits vermuselt.

Nix bürgerliche Freiheitsrechte, sondern Sharia und fünfmal am Tag beten, den Hintern hoch.

Wer das nicht so toll findet, wird verfemt, dabei müßte es genau andersherum sein: Islam und Grundgesetz vertragen sich nicht. Selbst die Muselaltlasten der BRD in der 5.Generation machen keinen Hehl daraus, daß für die Sharia und Koran über dem Grundgesetz stehen.



die waren sogar mal bis Wien gekommen, das Osmanische Reich, nachdem die Kreuzrichter, ihre Raubzüge mit Unterstützung des Papstes auf den Balkan, bis Jerusalem organisierten

Chronos
30.05.2019, 06:30
die waren sogar mal bis Wien gekommen, das Osmanische Reich, nachdem die Kreuzrichter, ihre Raubzüge mit Unterstützung des Papstes auf den Balkan, bis Jerusalem organisierten

Was sind denn "Kreuzrichter"?

Ist das ein völlig neuer Studiengang innerhalb des Jurisprudenz-Studiums?

Bruddler
30.05.2019, 07:36
https://abload.de/img/61058416_233677562634r1jd6.jpg (http://abload.de/image.php?img=61058416_233677562634r1jd6.jpg)

Für mich eines, der besten Werbeplakate, das für die AfD spricht.
Offenbart es doch den Meinungsterror der anderen... :hi:

Feldmann
30.05.2019, 21:16
Ein ziemliches Durcheinander, dem wir entgegen sehen. Was bleibt, was geht - was verstärkt sich und was wird schwächer.

Ist alles eine Aufgabe der nächsten Generationen.

Es sieht so aus, als ob die "libertären Nazis" von EF Angst um ihren Einfluss auf die AfD hätten. Solange Meuthen & Co. den Laden "führen", besteht in dieser Hinsicht aber keinerlei Grund zur Beunruhigung.

Tutsi
31.05.2019, 06:35
Es sieht so aus, als ob die "libertären Nazis" von EF Angst um ihren Einfluss auf die AfD hätten. Solange Meuthen & Co. den Laden "führen", besteht in dieser Hinsicht aber keinerlei Grund zur Beunruhigung.

Man weiß es nicht - wie lange Meuthen am Ball bleibt - er ist der führende Kopf, wenn er schwankt - dann....

Aber es sind auch innerhalb dieser Richtung einige andere Kräfte am Wirken - es ist ja auch wichtig, daß man mit dem Volk Kontakt hält, denn wenn der verloren geht, ist die Partei wieder draußen und wie viele dieser Leute von der Sorte Rezzo mit Hintergrund anderer Mächte am Werk sind, und die Ziele dieser Kräfte sind klar auszumachen, dann wird es schwierig.

War gestern auch im TV, daß der Osten für AfD ist - der Westen sich bereits dazu bereit erklärt, die Islamisierung zu akzeptieren - man dreht es mit Worten natürlich ganz anders um, was ja immer passend gemacht wird.

Und je mehr Muslime in der Politik mitwirken, desto mehr wird in diese Richtung gesteuert - die im Dunklen sieht man nicht - heißt ein Sprichwort.

Jay
01.06.2019, 11:18
Tägliche Erinnerung daran, dass dies alles aus den USA kommt und die konservative Ideologie darauf basiert, alles zu tun, was die USA und Israel sagen. Homosexualität ist amerikanischer Imperialismus. Wer nicht schwul, übergewichtig und degeneriert ist, ist in den Augen der Amerikaner keine modische Person.

Ich habe es auch gesagt: Homosexualität ist amerikanischer Imperialismus. Sogar ein Donald Trump verwendet Homosexualität, um Regierungen zu stürzen. Bleibt wach!

https://pbs.twimg.com/media/D76zxR-WwAAyRru.png

SprecherZwo
01.06.2019, 11:29
Ich habe es auch gesagt: Homosexualität ist amerikanischer Imperialismus. Sogar ein Donald Trump verwendet Homosexualität, um Regierungen zu stürzen. Bleibt wach!

https://pbs.twimg.com/media/D76zxR-WwAAyRru.png

Trumps Kolonialverwalter in der BRD ist ja auch schwul.

Shahirrim
01.06.2019, 11:47
Ich habe es auch gesagt: Homosexualität ist amerikanischer Imperialismus. Sogar ein Donald Trump verwendet Homosexualität, um Regierungen zu stürzen. Bleibt wach!

https://pbs.twimg.com/media/D76zxR-WwAAyRru.png

Homosexualität ist die angelsächsische Softpower-Variante der chinesischen Ein-Kind-Politik.

SprecherZwo
01.06.2019, 11:52
Homosexualität ist die angelsächsische Softpower-Variante der chinesischen Ein-Kind-Politik.

Die Angelsachsen können meinetwegen gerne alle schwül sein, dann löst sich dieses Problem wenigstens biologisch.

Shahirrim
01.06.2019, 11:53
Trumps Kolonialverwalter in der BRD ist ja auch schwul.

Aber amerikanische Bomberstaffeln um Homosexualität zu verbreiten von einem "rechten" Präsidenten, das ist nun wahrlich die Höhe. Früher war es noch Demokratie, Freiheit und Menschenrechte. Auch pervers, aber zumindest propagandistisch gut zu vermarkten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Amerika damit Erfolg haben wird. Sämtliche Imperien der Geschichte zerfielen genau an dem Punkt, wo sie Homosexualität normalisieren wollten.

Shahirrim
01.06.2019, 11:54
Die Angelsachsen können meinetwegen gerne alle schwül sein, dann löst sich dieses Problem wenigstens biologisch.

Ja, von mir aus auch, aber sie wollen ja den Globalismus nach ihrer Prägung, also müssen alle Länder verschwult werden. Besonders die weißen Nationen.

Heifüsch
01.06.2019, 11:58
https://abload.de/img/61058416_233677562634r1jd6.jpg

Für mich eines, der besten Werbeplakate, das für die AfD spricht.
Offenbart es doch den Meinungsterror der anderen... :hi:

Die Kirchen wären noch nachzutragen und alle sonstigen Glaubensvereine...

kiwi
01.06.2019, 11:58
Unsere Ahnen haben ganze Generationen ihrer Söhne im Felde geopfert, um den Muselhorden Einhalt zu gebieten, sonst wären wir heute bereits vermuselt.

Nix bürgerliche Freiheitsrechte, sondern Sharia und fünfmal am Tag beten, den Hintern hoch.

Wer das nicht so toll findet, wird verfemt, dabei müßte es genau andersherum sein: Islam und Grundgesetz vertragen sich nicht. Selbst die Muselaltlasten der BRD in der 5.Generation machen keinen Hehl daraus, daß für die Sharia und Koran über dem Grundgesetz stehen.

Heute wird denen Europa auf dem Serviertablett präsentiert von den Politverbrechern.
Insofern haben die sogar Recht mir dem Spruch "Eine Islamisierung findet nicht statt." Islamisierung ist historisch stets mit Gewalt verbunden gewesen. Seltsamerweise hatten unsere Ahnen nämlich etwas dagegen und haben sich entsprechend gewehrt.
:germane:

fünfmal am Tag beten, den Hintern hoch.
Genau aus diesem Grund haben sie alle einen Stall voll Plagen- wenn Weiber so beten ist das zu verlockend.:haha:

BrüggeGent
01.06.2019, 12:25
Die Frage ist doch, wieso diejenigen, die die Indianer dezimiert haben, heute den Genzozid an den Indianern thematisieren. Da müsste es doch eigentlich klingeln ...

Weitere Dinge, die ich persönlich interessant finde, sind dann so Merkwürdigkeiten, wieso der Marxismus praktisch in England "erfunden" wurde und auch Lenin zeitweise in London lebte, aber es in Grossbritannien nirgendwo und zu keiner Zeit eine wirklich starke kommunistische Partei oder einen Aufstand einer "Räterepublik" o.ä. gegeben hat. Der Marxismus ist also "Made in England", aber ein reiner Exportartikel.

Und ein weiteres, sehr wichtiges Detail. In den USA gibt es heute noch die alten Masseinheiten. USA und GB wollen sich an niemanden anpassen. Den deutschen Geist, der einen Aufschwung der Wirtschaft und der Wissenschaft ermöglichte, wollten und wollen sie nicht kopieren. Zwei Weltkriege deswegen führen: Ja, aber etwas kopieren? Nein! Ein bisschen Patente absaugen und ein paar Leute, siehe Paperclip, für ein Raumfahrtprogramm, das jetzt versandet ist, das war alles.

Die Japaner haben Ende des 19. Jahrhunderts ihre ganze Gesellschaft umgestaltet eines technischen Fortschrittes wegen. Auch die Chinesen haben sogar eine westliche Ideologie, den Marxismus angenommen, und mit dieser Ideologie das zerfallende, alte kaiserliche China wieder stabilisiert.

USA und GB hingegen drehen ihr eigenes Ding völlig unbeirrt vom Rest der Welt. Sie setzen eher auf ihre alte Strategie des "Teile und Herrsche" u.ä., so wie seit eh und je.

Für mich ist das kein Dilemma von "Rechts" und auch nicht von "Links" oder sonst irgendetwas. Für mich ist das einfach die Frage, will ich eine Gesellschaft wie in den USA oder GB, also will ich "die NWO", oder nicht.

Und jetzt noch einmal meine erste Frage: Wieso thematisieren eigentlich diejenigen den Genozid an den Indianern, die sie damals selbst dezimiert haben?

Es geht hier um einen Etikettenschwindel und ein Schmierentheater, was manche hier im Forum auch mit "Balanceisten" beschreiben.

Und es herrschten damals nicht andere Familien, Eliten oder andere Strukturen der Macht als heute. Es hat niemals eine Revolution oder einen Neuanfang oder einen Bruch in der Geschichte der USA gegeben. Auch das Ende der Rassengesetze in den 60er Jahren kam nicht durch Revolution, verlorenen Krieg o.ä. Auch das hat man sich ganz oben an der Spitze des Staates selbst ausgedacht. Genauso wird den Genderismus und all die anderen merkwürdigen Sachen.

Und solange diese NWO-Staaten in Europa die Macht besitzen, ihre Form der Gesellschaft auch dort zu bestimmen, solange wird sich auch in Europa nichts ändern.

Es gibt immer wieder Versuche sich abzunabeln. Italien ist z.B. da recht emsig mit dem Versuch, sich Russland anzunähern. Ist bis jetzt aber immer gescheitert. Siehe z.B. Aldo Moro und seinen "historischen Kompromiss" (https://de.wikipedia.org/wiki/Aldo_Moro).

Die Quelle von allem möglichen politischen Unsinn(Marxismus,Liberalismus, Kolonialismuskritik,Multi-Kulti)sitzt in Großbritannien auf der Insel?Angelsächsische Kultur als Wurzel allen Übels? Die Briten sind eine Mischung aus Kelten, Römern,Angeln und Sachsen...also Germanen und am Schluß kamen Normannen.Hier sitzt also die Wurzel? Erklär mir das bitte.

Jay
01.06.2019, 13:16
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Amerika damit Erfolg haben wird. Sämtliche Imperien der Geschichte zerfielen genau an dem Punkt, wo sie Homosexualität normalisieren wollten.

Was meinst du, wer in Osteuropa die ganzen "Gay Pride Parades" finanziert und fördert? Richtig. Amerikaner!


Joint Statement on the occasion of the International Day Against Homophobia, Transphobia and Biphobia in the Republic of Moldova*
https://md.usembassy.gov/joint-statement-on-the-occasion-of-the-international-day-against-homophobia-transphobia-and-biphobia-in-the-republic-of-moldova-2/


https://www.youtube.com/watch?v=qAgFTyoTguE

(Übrigens stört mich nicht die Sexualität, sondern die Tatsache, dass die Amerikaner sie ausdrücklich fördern und in amerikanischen Imperialismus verwandeln.)

Rumpelstilz
01.06.2019, 16:57
Die Quelle von allem möglichen politischen Unsinn(Marxismus,Liberalismus, Kolonialismuskritik,Multi-Kulti)sitzt in Großbritannien auf der Insel?Angelsächsische Kultur als Wurzel allen Übels?

Ich schrieb ja auch "USA und GB". Vieles von all diesen kulturmarxistischen Ideen wird ja auch von Hollywood kolportiert. Ich trenne da jetzt nicht GB von den USA ab. Dazu fehlt mir die Detailkenntnis. Ich habe dieses Thema nicht wissenschaftlich analysiert, sondern gebe meine Beobachtungen weiter.

Eine Beobachtung ist eben, dass der Marxismus selbst bis zur 1. Internationale wirklich ein britisches Ding war, es nichtsdestotrotz aber niemals eine starke kommunistische Partei in GB gab und auch niemals einen kommunistischen Aufstand oder eine Räterepublik wie in so vielen Teilen Europas und der Welt.

Eine weitere Beobachtung ist, das auch in Peru, ebenso wie in vielen anderen multiethnischen und multikulturellen Ländern auf dieser Welt, die grosse Mehrheit der Bevölkerung mit dem Begriff "Multikulti" nichts anzufangen weiss. Die Leute verstehen nicht, was dieser Begriff eigentlich aussagen will, sie machen sich auch keinen Kopf um Begriffe wie Rassismus und Toleranz. Das ist neues Gedankengut aus den NWO-Ländern.

Das Gleiche mit Kolonialismuskritik. Hier existieren die Konquistadoren wie Francisco Pizarro neben den Inkas wie Atahualpa und Túpac Amaru. Verschiedene Leute mögen verschiedene Präferenzen haben, aber es gibt keine Mainstream-Meinung, die den Eroberer Pizarro kritisieren würde.

Bis jetzt gibt es immer noch die bekannte Avenida Francisco Pizarro und auch auch dieses grosse Standbild ist erst vor ein paar Jahren hier an diesem Ort aufgestellt worden.

https://i.ibb.co/DfSKhxF/Muralla-de-Lima-26-05-2019-10.jpg

Der Begriff Baizuo (https://de.wikipedia.org/wiki/Baizuo) beschreibt das schon recht gut. Baizuo-Gedankengut kommt generell aus den NWO-Ländern und wenn ich z.B. auch schon Baizuo aus Chile kennengelernt habe, dann waren sie extrem "westlich", also NWO-mässig, beeinflusst. Wo sollte es sonst noch autochthones Baizuo-Gedankengut geben? In Afrika, in Indien, in der Mongolei?



Die Briten sind eine Mischung aus Kelten, Römern,Angeln und Sachsen...also Germanen und am Schluß kamen Normannen.Hier sitzt also die Wurzel? Erklär mir das bitte.
Die BRD ist auch der Nachfolgestaat des Deutschen Reiches und nicht jeder Sohn stapft immer in die Fussstapfen seiner Väter oder gar Vorfahren.

Lykurg
02.06.2019, 00:45
Deswegen darf man nicht verhandeln, man muss den Feind zerstören, vernichten, ja ausrotten würde ich sogar sagen. Selbstverständlich nur auf legalem Weg, oder...…… :D

Das würde nur in einer Diktatur gehen, wo nationale Kräfte die ganze Macht übernehmen und natürlich alles vernichten, was an anderen Kräften noch übrig ist. Ein schreckliche Vorstellung. Können wir uns am Tag X nicht einfach alle lieb haben? Büdde!


https://www.youtube.com/watch?v=HPZX7EZIFD0

Wunderbar
10.06.2019, 17:22
Deswegen zerfleischen sich "Rechte" auch immer wieder, sie wollen immer vor allem dem Gegner gefallen.
Man glaubt, durch das Eintreten für "Schwulenrechte" würde man Wähler gewinnen, was nie funktioniert.


Bei den Rechten ist es die ewige Distanzerietis, wo man lieber eigene Leute aus den Reihen wirft, wenn der Gegner dass so fordert.

Philosophia Perennis - 2017

Die Kultur des Verrats – oder: warum Abgrenzung nach rechts nicht funktioniert

Es ist Wahljahr – und die Deutschen schauen halb erfreut, halb mit Resignation dabei zu, wie sich eine Partei in einen folgenschweren internen Streit eingelassen hat; ausgerechnet jene Partei, die für viele die Alternative zu den Politikern ist, die für ein linksgrün abgerutschtes Land stehen. Vor zwei Jahren warnte der bekannte Sozialwissenschaftler und Publizist Manfred Kleine-Hartlage bereits vor der unter anderem hinter solchen Streitigkeiten stehenden Mentalität (David Berger).
http://web.archive.org/web/20180215181852/https://philosophia-perennis.com/2017/03/21/abgrenzung-nach-rechts/

Philosophia Perennis - 2019

Warum wir uns jetzt entschieden von rechtsextremen Hasskommentaren distanzieren müssen

(David Berger) Auch entschiedene Gegner des fatalen Linksrutsches in Deutschland stellen in den sozialen Netzwerken erschrocken fest, dass rechtsextreme Kräfte immer häufiger versuchen, den liberalkonservativen Widerstand gegen das System Merkel zu unterwandern und für ihre tatsächlich neonazistischen Pläne zu missbrauchen. Dabei stehen sie den Linksextremen viel näher als den Konservativen. Eine klare Distanzierung ist nun das Gebot der Stunde.
https://philosophia-perennis.com/2019/06/06/warum-wir-uns-jetzt-entschieden-von-rechtsextremen-hasskommentaren-distanzieren-muessen/

Autor ist ein "liberal-konservativer" Anti-Islamist.

David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European). Seine Bibliographie wissenschaftlicher Schriften umfasst ca. 1.000 Titel.
https://philosophia-perennis.com/author/david-berger/


In Britannien ist es noch schlimmer.

Two gay video producers stole tens of thousands of dollars from Tommy Robinson to fund shopping sprees, lavish dinners and champagne-fueled parties in London’s most expensive zip codes, say a string of witnesses. They endangered conservative celebrities by leaking security information to Antifa, and worked with progressive journalists to cook up damaging stories about Right-wing media figures. Former colleagues say their boss, Lauren Southern, knew about everything they were doing, and encouraged them.
https://www.dangerous.com/50638/say-farewell-to-the-klepto-queens-of-the-british-far-right/

Jay
10.06.2019, 18:37
Philosophia Perennis - 2017

Der Typ ist ein absoluter Witz. In der Beschreibung seiner Seite findest du "Pro-Israel" und "Pro-Amerikanisch", aber von "Pro-Deutsch" keine Spur. Folgerichtig nennt er Leute wie Kubitschek jetzt homophob, antisemitisch und rechtsextrem. Deshalb schreibe ich immer wieder, dass die größten Verlierer die Konservativen sind und die gesamte Ideologie sterben muss, damit wir eine patriotische Bewegung aufbauen können. Mit Konservativen gewinnt man absolut nichts und deswegen verachte ich sie noch mehr als Linke.

Wunderbar
10.06.2019, 18:53
Der Typ ist ein absoluter Witz. In der Beschreibung seiner Seite findest du "Pro-Israel" und "Pro-Amerikanisch", aber von "Pro-Deutsch" keine Spur. Folgerichtig nennt er Leute wie Kubitschek jetzt homophob, antisemitisch und rechtsextrem. Deshalb schreibe ich immer wieder, dass die größten Verlierer die Konservativen sind und die gesamte Ideologie sterben muss, damit wir eine patriotische Bewegung aufbauen können. Mit Konservativen gewinnt man absolut nichts und deswegen verachte ich sie noch mehr als Linke.

Insbesondere "Liberalkonservative" wie Berger.


Mit dem erfreulichen Erstarken liberalkonservativer Kräfte wittern -analog zum linksextremen „schwarzen Block“ als hässliche Karikatur demokratischer linker Kräfte- auch extrem Rechte -als nicht minder hässliche Karikatur konservativer Kräfte- in Deutschland vermehrt Morgenluft.

Von welchen Kräften redet er? Die LKR hat ihre Parlamentssitze verloren, die sogenannte WerteUnion kann nicht mal trotz Merkels Schwäche gewinnen und die AfD ist dort stärker, wo sie weniger LKR-mäßig ist.

Jay
10.06.2019, 19:24
Von welchen Kräften redet er?

Wie gesagt, dies ist die typische Denkweise eines Konservativen, die anscheinend ausblenden, dass die AfD am stärksten ist, genau dort, wo sie nicht konservativ auftreten, sondern ich nenne es mal "nationalpopulistisch". Insgeheim glauben sie, dass Björn Höcke dafür verantwortlich ist, dass die AfD die "politische Mitte" noch nicht erreicht hat und somit die AfD an der Macht hindert. Genau so denkt auch Dieter Stein von der Jungen Freiheit.
Das sind genau die Leute, die rechte Bewegungen und Parteien zerstören, weil ihnen die Anerkennung im Mainstream wichtiger ist als wirklicher politischer Inhalt.

Jay
10.06.2019, 20:07
Tägliche Erinnerung daran, dass "rechte Frauen" nicht existieren. Die wohl berühmteste Figur der "Alt-Right" -Bewegung Lauren Southern hat sich zurückgezogen. Der Grund dafür ist, dass sie Sex mit zahlreichen "rechten" Männern im Austausch gegen Content hatte und sich auch mit linksextremen Gruppen getroffen hat. Frauen können und werden niemals rechts sein. Der einzige Grund, warum sie sagen, dass sie rechts sind, ist, dass sie einen Weg gefunden haben, um in einer von Männern dominierten Politik Geld zu verdienen.

https://www.dangerous.com/50638/say-farewell-to-the-klepto-queens-of-the-british-far-right/

SprecherZwo
10.06.2019, 20:18
Warum Rechtspopulismus Opium fürs Volk ist:
https://www.quintacolumna.eu/kultur/volle-fahrt-ins-nichts/

Wunderbar
10.06.2019, 20:25
Warum Rechtspopulismus Opium fürs Volk ist:
https://www.quintacolumna.eu/kultur/volle-fahrt-ins-nichts/

Deutsche "Rechtspopulisten" sind Loyalisten der BRD des vergangenen Jahrhunderts.

Reconquista
10.06.2019, 20:29
Lauren Southern ist schwanger von einem schwarzen Mann und hat sich deshalb zurückgezogen. Das kannst du dir nicht ausdenken.

https://www.dangerous.com/50638/say-farewell-to-the-klepto-queens-of-the-british-far-right/

Wunderbar
10.06.2019, 20:36
Lauren Southern ist schwanger von einem schwarzen Mann und hat sich deshalb zurückgezogen. Das kannst du dir nicht ausdenken.

https://www.dangerous.com/50638/say-farewell-to-the-klepto-queens-of-the-british-far-right/

Bislang nur ein Gerücht.


The two most common rumors are that she has married a fifty-year-old surgeon sugar daddy with whom she is embarrassed to be photographed, or that she had a shotgun wedding to a black security guard whose baby she is expecting.

Reconquista
10.06.2019, 20:39
Bislang nur ein Gerücht.

Es ist bereits bekannt, dass ihr ex-Freund halbschwarz war, bevor sie in der rechten Szene bekannt wurde. Ihre Schwester hat auch einen nicht-weißen Freund. Das kann sich doch niemand ausdenken. Wirklich nicht.

Wunderbar
11.06.2019, 22:48
Wie gesagt, dies ist die typische Denkweise eines Konservativen, die anscheinend ausblenden, dass die AfD am stärksten ist, genau dort, wo sie nicht konservativ auftreten, sondern ich nenne es mal "nationalpopulistisch". Insgeheim glauben sie, dass Björn Höcke dafür verantwortlich ist, dass die AfD die "politische Mitte" noch nicht erreicht hat und somit die AfD an der Macht hindert. Genau so denkt auch Dieter Stein von der Jungen Freiheit.
Das sind genau die Leute, die rechte Bewegungen und Parteien zerstören, weil ihnen die Anerkennung im Mainstream wichtiger ist als wirklicher politischer Inhalt.

Ein Beispiel wie man der Sache schadet.


Am 2. Juni, einem Sonntag, sollte der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, in Berlin referieren.

Maaßen referierte dann tatsächlich, aber er trug nicht dort vor, wo er erwartet wurde: nicht vor der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung, sondern auf einer CDU-Abendveranstaltung im Wahlkreis des früheren Innensenators von Berlin, Frank Henkel. Per twitter bedankte sich Maaßen noch am selben Abend bei seinem Gastgeber und merkte an: "Wir schaffen die Politikwende".


Zur selben Stunde gab es auf der Veranstaltung der Erasmus-Stiftung lange Gesichter: Die teils von weit her angereisten Teilnehmer erfuhren erst zu Beginn des Vortragsabends, daß nicht Hans-Georg Maaßen, sondern der aus dem Libanon stammende Regisseur Imad Karim referieren werde - zweifellos ein interessanter Mann, aber eben nicht Maaßen. Auch die Polizei, die den Zugang zum Veranstaltungslokal mit Absperrgittern und sechs Einsatzfahrzeugen absicherte, war offensichtlich über die Absage nicht informiert.



Bis hierher ist die Sache nicht mehr als eine typisch konservative Fehleinschätzung, ein typisch konservatives Schielen nach Anschluß an Mainstream-Figuren und Amtsträger aus der Mitte der Gesellschaft. Pikant wird die Angelegenheit indes aufgrund einer Tatsache, die noch am Abend durchsickerte und für Empörung sorgte: Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, hatte mindestens eine Woche vor der Veranstaltung bereits gewußt, daß Maaßen nicht kommen würde. Nur wenigen Mitgliedern der Stiftung teilte sie dies mit, alle anderen erfuhren vom geänderten Programm erst zu Beginn der Veranstaltung.


Dies alles wäre ohne besondere Bedeutung und könnte unter der Rubrik "schlechter Stil" abgelegt werden - wäre die Konstellation nicht so, wie sie sich derzeit darstellt. Und so bietet sich mit der Erwähnung dieses Details die Gelegenheit, auf einen Umstand hinzuweisen, der sich bereits jetzt negativ auf die AfD auswirkt und sich zu einem strukturellen Problem ausweiten dürfte, wenn sie zum zweiten Mal in den Bundestag eingezogen sein wird:


Die AfD arbeitet an entscheidenden Punkten mit Leuten zusammen, deren politische Reformvorstellungen nicht über das hinausgehen, was sich innerhalb der CDU in der WerteUnion versammelt hat. Und mehr: In der Desiderius-Erasmus-Stiftung lenken Leute die Geschicke, die entweder jahrzehntelang innerhalb der CDU als konservatives Feigenblatt dienten (exemplarisch: Erika Steinbach) oder noch immer Mitglied sind (exemplarisch: Max Otte). Otte bekennt sich zur WerteUnion.


Und Berger ist wieder dabei.


Was nun? Mir ist keine andere Partei bekannt, die in ihrem recht bald sehr finanzkräftigen und damit sehr stabilisierenden Stiftungsvorfeld Leuten das Sagen überlassen hat, deren Loyalität nicht eindeutig, deren Gestaltungsmut nicht alternativ genug und deren Bewertungsmaßstäbe aus dem Establishment stammen.


Nicht jeder schießt dabei so deutlich übers Ziel hinaus wie David Berger, der (Kuratoriumsmitglied der Erasmus-Stiftung) in Artikeln und Tweets den vorsichtigen Kritikern seines politischen Kurses und seiner Angewohnheit, mit seiner katholisch unterlegten Homosexualität hausieren zu gehen, im Antifa-Stil zusetzt und ihnen Homophobie ebenso grundlos vorwirft wie Antisemitismus und totalitäre, eliminatorische Politikentwürfe.

https://sezession.de/61272/werteunion-oder-afd

Blaz
11.06.2019, 22:59
Warum Rechtspopulismus Opium fürs Volk ist:
https://www.quintacolumna.eu/kultur/volle-fahrt-ins-nichts/
Sind es doch nicht die Religionen?

Jay
12.06.2019, 20:32
Geniale Runde. Ein Mann, der auf Mallorca lebt, absolut notgeil ist und sich Patriot schimpft. Ein Mann, der homosexuell und ein Zionist ist und gegen ernsthafte Ehrenmänner wie Höcke hetzt. Eine Frau, die sich patriotisch schimpft und aus der Identitären Bewegung ausgetreten ist, weil Frauen angeblich unterdrückt werden. Also feministisch. Sowas vertritt in Deutschland die patriotische Szene. Genial.


https://www.youtube.com/watch?v=19HzCr2NLyM

Jay
12.06.2019, 20:42
Der homosexuelle Zionist hat gerade einen absoluten Nervenzusammenbrauch und hetzt gegen Höcke und Kubitscheck.

(Klicks hat er ohnehin nicht verdient, aber hier der Beitrag. http://archive.fo/yKqQE)


Dem mit Blick auf aktuelle Umfragewerte zu Landtagswahlen mächtigsten Teil der Partei. Wer ihm wirklich zuzurechnen ist, lässt sich kaum abschätzen, denn es gibt ja kein Flügelparteibuch – Alle haben das Parteibuch der AfD, aber es ist einfach unerträglich, wie sie im Namen der Partei wildern in den Territorien der Demokratie- und Menschenfeinde: all die Gedeons mit ihren antisemitischen Ressentiments, all die Höckes mit einem historischen Bild aus den Geschichtsbüchern des frühen 20. Jahrhunderts, all die Sayn-Wittgensteins (https://archive.fo/o/yKqQE/https://philosophia-perennis.com/2019/04/30/bundesvorstand-der-afd-will-sayn-wittgenstein-weiterhin-loswerden/), die von einem Deutschland in den Grenzen der EU träumen. Nach Auflösung der EU selbstverständlich. – Und was diese Kader in Bund und Ländern sprechen und schreiben, wirkt selbstverständlich in die kommunalen Ebenen hinein und verleitet manches Ratsmitglied, sich wieder groß und mächtig zu fühlen, das alte Deutschland neu zu beschwören.

Könnte auch aus linken Zeitungen stammen, aber nein, es sind die Konservativen.

radelroll
13.06.2019, 09:22
Geniale Runde. Ein Mann, der auf Mallorca lebt, absolut notgeil ist und sich Patriot schimpft. Ein Mann, der homosexuell und ein Zionist ist und gegen ernsthafte Ehrenmänner wie Höcke hetzt. Eine Frau, die sich patriotisch schimpft und aus der Identitären Bewegung ausgetreten ist, weil Frauen angeblich unterdrückt werden. Also feministisch. Sowas vertritt in Deutschland die patriotische Szene. Genial.


https://www.youtube.com/watch?v=19HzCr2NLyM

dazu passt auch das hier


https://www.youtube.com/watch?v=w6NQO9qSuk0

und ab der 2. Stunde ist es sehr interessant,


https://youtu.be/w6NQO9qSuk0?t=7102


wo es zur Sache geht.

Da kommen ein paar Dinge der IB und anderen Organisationen zum Vorschein, wo man nur den Kopf schütteln kann.

Keinerlei Zusammenhalt und nur Intrigen, sodass Neulinge nach kurzer Zeit wieder aufhören (wie z.B. die "rechte" Lisa").

Insgesamt ein jämmerlicher Haufen und das gesamte Thema um "Widerstand" und "Patriot sein" blosse Zeitverschwendung und eine Sackgasse.

Jay
27.06.2019, 13:06
Kurze Erinnerung daran, dass dieser Mann die Speerspitze der "patriotischen" YouTube-Bewegung ist. In seinem Blog ruft er dazu auf, dass Frauen Sex mit Afrikanern haben sollen. http://www.oliver-flesch.com/50/


https://www.youtube.com/watch?v=L_wKTfencM8

Rhino
10.02.2020, 19:00
Insbesondere "Liberalkonservative" wie Berger.



Von welchen Kräften redet er? Die LKR hat ihre Parlamentssitze verloren, die sogenannte WerteUnion kann nicht mal trotz Merkels Schwäche gewinnen und die AfD ist dort stärker, wo sie weniger LKR-mäßig ist.
Die WerteUnion bekam ein Grusswort von diesem Philipp Amthor:
https://scontent.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/p720x720/84461049_3051522674892174_6821234198712418304_o.jp g?_nc_cat=107&_nc_ohc=VLk986-nWeAAX_eeRh6&_nc_ht=scontent.xx&_nc_tp=6&oh=fd58ab5e8258a705150bd282945a40af&oe=5ECC0F46
https://werteunion.net/wp-content/uploads/2019/06/190615-Gru%C3%9Fwort-Jahrestagung-Werteunion.pdf

Wunderbar
10.02.2020, 19:23
Mit einer höfflichen Ablehnung der Einladung.


...für die Einladung zur 2. Jahrestagung der WerteUnion in Filderstadt bei Stuttgart danke ich herzlich und bedaure gleichzeitig, dass ich wegen bereits langfristig geplanter Termine heute nicht persönlich mit Ihnen diskutieren kann.


Lassen Sie uns gemeinsam für eine bürgerlich-konservative Politik streiten und werben – innerhalb unserer Partei und im Dialog miteinander.

Das mit den Dialog würde glaubwürdiger sein, wenn er die Einladung angenommen hätte.

Er scheint Sympathien zu haben, aber nicht daran interessiert zu sein seine Karriere durch Nähe zur WU zu gefährden.

Niklas87
14.02.2020, 22:34
Kurze Erinnerung daran, dass dieser Mann die Speerspitze der "patriotischen" YouTube-Bewegung ist. In seinem Blog ruft er dazu auf, dass Frauen Sex mit Afrikanern haben sollen. http://www.oliver-flesch.com/50/


https://www.youtube.com/watch?v=L_wKTfencM8

So sieht eben die Liberal-Konservative Revolution aus. Kennt ihr noch Annabell Schunke von achgut.com, AfD, Tichy usw?

https://i.imgur.com/a3erUf0.jpg


https://i.imgur.com/tx1s20K.jpg

https://i.imgur.com/26AWr0I.png


https://www.bitchute.com/video/r2DjibYgIC3l/

(https://www.bitchute.com/video/r2DjibYgIC3l/)Auf die Frage wieso sie sich so im Internet präsentiert kommt folgende Antwort:

Es war Sommer ,Dachgeschosswohnung (besonders heiß) und trotz der leichten Bekleidung steht ihr noch der Schweiß auf der Stirn.

konservative Revolution ala Tichy, achgut.com, PI usw :dru:

(https://www.bitchute.com/video/r2DjibYgIC3l/)