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Vollständige Version anzeigen : Ehrenmord-Archiv



Jolly Joker
09.01.2006, 20:38
Da in diesem Forum immer wieder behauptet wird, daß es sich bei Ehrenmorden um Einzelfälle handelt, möchte ich auf die letzte Sendung "Kulturreport" und das darin angesprochene Ehrenmord-Archiv verweisen:

http://www.serap-cileli.de/mmeu_1.htm

Für die Türkei gibt es ein Extra-Archiv (wegen der Menge):

http://www.serap-cileli.de/mmtr_1.htm

Und das sind nur Beispiele! Ich kann es wirklich nicht verstehen. Warum werden tausende Tote jedes Jahr so "verniedlicht"?

Chaos
09.01.2006, 21:26
Dann kannst du ja auch aufhören, für jeden Fall einen eigenen Thread aufzumachen:;da kommt eh immer nur dasselbe.

Kenshin-Himura
09.01.2006, 21:38
Dann kannst du ja auch aufhören, für jeden Fall einen eigenen Thread aufzumachen:;da kommt eh immer nur dasselbe.

Dann werden es aber noch mehr, die da von ,,Einzelfällen" reden.

Robroy
09.01.2006, 21:40
Und das sind nur Beispiele! Ich kann es wirklich nicht verstehen. Warum werden tausende Tote jedes Jahr so "verniedlicht"?Eine gute Frage, so spielte unser engagierter Anti-Islamist etwa die Bedeutung von Ehrenmorden herunter, weil diese gerade nicht in seine These, ausländische Gewalt in Deutschland sei generell rassistisch motiviert, passen wollte - siehe http://www.politikforen.de/showpost.php?p=523119&postcount=63 :D

Anti-Zionist
09.01.2006, 21:54
Eine gute Frage, so spielte unser engagierter Anti-Islamist etwa die Bedeutung von Ehrenmorden herunter, weil diese gerade nicht in seine These, ausländische Gewalt in Deutschland sei generell rassistisch motiviert, passen wollte - siehe http://www.politikforen.de/showpost.php?p=523119&postcount=63 :D
Inwiefern leitest du Klugscheißer aus Jolly Jokers Angaben ab, dass es in Deutschland tausende von Ehrenmorden gibt? Und dass es hierzulande noch nicht so viele Ehrenmorde gibt, heißt nicht, dass ich diese runterspiele.

Und dass es einen Zusammenhang gibt zwischen meiner Aussage, dass in Deutschland nicht so viele Ehrenmorde passieren und der, dass ausländische Gewalt generell rassistisch motiviert ist (habe ich das wirklich so geschrieben?), möchtest du mir bitte belegen. Schließlich wird hier ja alles archiviert. :D

Robroy
09.01.2006, 22:18
Inwiefern leitest du Klugscheißer aus Jolly Jokers Angaben ab, dass es in Deutschland tausende von Ehrenmorden gibt?Wo habe ich das geschrieben?


Und dass es einen Zusammenhang gibt zwischen meiner Aussage, dass in Deutschland nicht so viele Ehrenmorde passieren und der, dass ausländische Gewalt generell rassistisch motiviert ist (habe ich das wirklich so geschrieben?), möchtest du mir bitte belegen. Schließlich wird hier ja alles archiviert.
Einfach im oben verlinkten Thread lesen (ab Seite 7) - Dort behauptest du, ausländische Gewalt richte sich kaum gegen Ausländer, sei daher offensichtlich rassistisch motiviert.

Anti-Zionist
09.01.2006, 22:32
Wo habe ich das geschrieben?
Gedächtnisprobleme?


Eine gute Frage, so spielte unser engagierter Anti-Islamist etwa die Bedeutung von Ehrenmorden herunter,...

Wo spiele ich die Bedeutung von Ehrenmorden herunter? Und was hat das mit der Aussage von Jolly Joker zu tun, dass "jedes Jahr tausende Tote jedes Jahr 'verniedlicht'" werden, auf die du dich ja schließlich bezogen hast?



Einfach im oben verlinkten Thread lesen (ab Seite 7) - Dort behauptest du, ausländische Gewalt richte sich kaum gegen Ausländer, sei daher offensichtlich rassistisch motiviert.
Abgesehen davon, dass ich mit deiner angegeben URL nur mein Posting lesen kann und von dort aus nicht auf andere Teile eines Threads zugreifen kann, schrieb ich in der Tat, dass sich Gewalt von Ausländern meist gegen Deutsche richtet und rassistisch motiviert ist. Wieso sollte ich deswegen aber die Bedeutung von Ehrenmorden herunter spielen? ?(

Chaos
09.01.2006, 22:40
Dann werden es aber noch mehr, die da von ,,Einzelfällen" reden.
Ja und, soll man deswegen das Forum zumüllen?
Warum nicht ein zentraler Thread mit Ehrenmorden in Deutschland, im ersten Post kann man die ja gerne alle aufführen, aber in jeder Ecke des Forums ein eigenes Them adazu ist einfach unnötig, zumal es immer nur die gleichen Gespräche sind, die daraus resultieren.

Robroy
09.01.2006, 22:53
Gedächtnisprobleme?Probleme, Belege zu finden?


Wo spiele ich die Bedeutung von Ehrenmorden herunter?
In eben dem oben genannten Posting.

Und was hat das mit der Aussage von Jolly Joker zu tun, dass "jedes Jahr tausende Tote jedes Jahr 'verniedlicht'" werden, auf die du dich ja schließlich bezogen hast?Das hängt insofern zusammen, als du ebenfalls die Zahl dieser runterspielst.


Abgesehen davon, dass ich mit deiner angegeben URL nur mein Posting lesen kann und von dort aus nicht auf andere Teile eines Threads zugreifen kann,doch, auch dort findet sich ein Link zum gesamten Thread, rechts oben.

schrieb ich in der Tat, dass sich Gewalt von Ausländern meist gegen Deutsche richtet und rassistisch motiviert ist. Wieso sollte ich deswegen aber die Bedeutung von Ehrenmorden herunter spielen? ?(Das musst du wissen - ich nehme mal an, weil sie deiner Behauptung, Gewalt von Ausländern richte sich meist nicht gegen "Nicht Deutsche" nicht sehr dienlich sind spielst du die Bedeutung der Ehrenmorde bei ausländischen Gewalttaten herunter.

Ka0sGiRL
09.01.2006, 22:55
@ Chaos - wenn dir das Thema nicht passt, beteilige dich in einem anderen, oder mach selbst einen Strang auf.

@ Anti-Islamist - es gab keinen Grund so aggressiv zu reagieren. Ich möchte dich bitten, deinen Stil zu mäßigen

Gruß
Ka0sGiRL
(Moderatorin)

Chaos
09.01.2006, 23:03
Wieso sollte mir denn das Thema nicht passen?
Der Threadtitel sagt doch eigentlich schonmal was sinnvolles aus, nämlich, dass es sich hier nicht schon wieder um eine Einzelmeldung handelt, sondern um ganz viele Fälle in einem Archiv. Das weckt in mir natürlich die Hoffnung, dass dieser Eröffnung neuer Threads zum selben Thema Einhalt geboten wird.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wurden ja so viele Threads eröffnet, um zu zeigen, dass es sich um keine Einzelfälle handle. Diesen Zweck erfüllt dieser Thread doch deutlich besser, denn sonst gibt es wieder für jede Schlagzeile in der Zeitung nen eigenen Thread, in jedem wird das selbe gesagt, die üblichen Nettigkeiten werden ausgetauscht und dann kommt die nächste SChlagzeile etc.
Es kann doch nicht im Sinne eines gut geführten Diskussionsforums sein, an mehreren Stellen das Gleiche wieder und wieder zu lesen, das grenzt doch igrendwie an Spam und bringt auch keine Diskussion weiter, es wird höcshtens alles unübersichtlicher und verstreuter.
Meine Kritik hat das Eröffnen vieler Threads zum selben Thema als Gegenstand, nicht diesen hier.
Und eigentlich solllte konstruktive Kritik immer erwünscht sein, man kann ja sonst genausogut Abtreibungsgegnern, die in Abtreibungsthreads schreiben, mitteilen, dass sie doch nichts sagen sollen, wenn ihnen das Them anicht gefällt.

Ka0sGiRL
09.01.2006, 23:05
Konstruktive Kritik ist immer willkommen, danke für die Klarstellung. In deinen beiden vorherigen Beiträgen kam dies nicht zum Ausdruck.

Chaos
09.01.2006, 23:11
Also ich versteh net ganz, inwiefern der Einwand, dass bei vielen Threads zum selben Thema immer wieder dasselbe gepostet wird und die damit einhergehende Aufforderung, ein Thema in einem Thread zu diskutieren, nicht als konsruktive Kritik gewertet wird. In allen anderen Foren, die ich kenne, werden mehrfach gepostete Themen in der Regel sofort gesperrt, weil esen sonst immer nur das Gleiche kommt. Und wer will schon Stagnation?

Anti-Zionist
09.01.2006, 23:12
Probleme, Belege zu finden?
Was für Belege? Inwiefern muss ich für meine Aussage Belege finden, wenn nicht mal Werner Fink oder gar du imstande ist, das Gegenteil zu belegen?



In eben dem oben genannten Posting.
Ich lese hier nur:


Ehrenmorde sind mir durchaus bekannt. Allerdings sind diese in Deutschland auch nicht soooo häufig, wie zuvor schon jemand schrieb.

Also noch mal die Frage: Inwiefern spiele ich an dieser Stelle die Bedeutung von Ehrenmorden herunter? Ich schrieb lediglich, dass Ehrenmorde in Deutschland nicht so häufig sind, was ja schließlich auch so ist. Daraus zu schließen, dass ich die Bedeutung von Ehrenmorden herunter spiele, ist nicht nur falsch, sondern sogar unsinnig, da es keinen Zusammenhang zwischen der Bedeutung und der Anzahl von Ehrenmorden in diesem Kontext gibt.



Das hängt insofern zusammen, als du ebenfalls die Zahl dieser runterspielst.
Du lügst. Es sei denn, du kannst mir anhand meiner Aussage belegen, dass ich die Anzahl von Ehrenmorden herunterspielen würde, zumal ich überhaupt keine Zahl nannte, sondern lediglich schrieb, dass Ehrenmorde in Deutschland nicht so häufig vorkommen.



doch, auch dort findet sich ein Link zum gesamten Thread, rechts oben.
Ups, habe ich übersehen. Alles klar.



Das musst du wissen - ich nehme mal an, weil sie deiner Behauptung, Gewalt von Ausländern richte sich meist nicht gegen "Nicht Deutsche" nicht sehr dienlich sind spielst du die Bedeutung der Ehrenmorde bei ausländischen Gewalttaten herunter.
Nein, das musst du wissen. Schließlich behauptest du ja, dass ich die Bedeutung von Ehrenmorden runterspielen würde. Es ist aber ein Unterschied, ob man die Bedeutung von Ehrenmorden runterspielt oder die Anzahl jener verübten. Und auch letztere habe ich nicht heruntergespielt (s. o.).
Außerdem ist mir deine Logik nicht klar, wenn du aussagst, dass es mir argumentativ nicht dienlich sei, wenn mehr Ehrenmorde geschehen würden, als tatsächlich der Fall ist. Denn dadurch würde Gewalt von Ausländern an Einheimischen nicht zurückgehen, so dass ich nicht weiß, was ich davon hätte, die Anzahl von Ehrenmorden herunterzuspielen.

Anti-Zionist
09.01.2006, 23:16
@ Anti-Islamist - es gab keinen Grund so aggressiv zu reagieren. Ich möchte dich bitten, deinen Stil zu mäßigen

Wo habe ich aggressiv reagiert?

Ka0sGiRL
09.01.2006, 23:21
Wo habe ich aggressiv reagiert?


Fällt dir das denn nicht einmal selbst auf? Ist es etwa dein normaler Umgangston jemanden mit "du Klugscheisser" oder "du lügst" anzufahren? :rolleyes:

Anti-Zionist
09.01.2006, 23:24
Fällt dir das denn nicht einmal selbst auf? Ist es etwa dein normaler Umgangston jemanden mit "du Klugscheisser" oder "du lügst" anzufahren? :rolleyes:
Wie bitte? Robroy unterstellt mir, ich würde die Bedeutung von Ehrenmorden herunterspielen, weil dies nicht in mein in seiner Phantasie vorhandenes Konzept passen würde und behauptet, ich würde die Zahl von Ehrenmorden herunterspielen, was ich aber gar nicht machte, wovon auch du dich überzeugen kannst.

Inwiefern wirfst du mir in diesen Punkten also einen unangemessenen Umgangston vor?

Ka0sGiRL
09.01.2006, 23:30
Wenn du ihm so entgegnest wärst, wie du mir jetzt, hätte ich nichts daran auszusetzen. Den "Klugscheisser" hättest du dir sparen können, oder?

Klopperhorst
09.01.2006, 23:33
Ein gutes Archiv. Keine Macht den Ehrenmördern!

Anti-Zionist
09.01.2006, 23:37
Wenn du ihm so entgegnest wärst, wie du mir jetzt, hätte ich nichts daran auszusetzen. Den "Klugscheisser" hättest du dir sparen können, oder?
Im Vergleich zu der Titulierung als "Braunbatz" oder "Rassist" ist ein "Klugscheißer" doch ein nahezu alltäglich gebrauchter Begriff, der nicht derart beleidigend ist, sondern im Gegenteil ironisch gebraucht wird, oder?

Ka0sGiRL
09.01.2006, 23:47
Keiner dieser Ausdrücke ist einer Diskussion dienlich. Aber - hat Robroy dich so tituliert? Habe ich nicht gesehen. Insofern war der Klugscheisser unangebracht! Richtig?

Rocky
09.01.2006, 23:52
Keiner dieser Ausdrücke ist einer Diskussion dienlich. Aber - hat Robroy dich so tituliert? Habe ich nicht gesehen. Insofern war der Klugscheisser unangebracht! Richtig?

Eine andere Frage:

Wo ist Dietzenbach?


Rocky

Anti-Zionist
10.01.2006, 00:01
Keiner dieser Ausdrücke ist einer Diskussion dienlich. Aber - hat Robroy dich so tituliert? Habe ich nicht gesehen. Insofern war der Klugscheisser unangebracht! Richtig?
Nein, er hat mich nicht so tituliert. Ich habe lediglich die zwei Begriffe gebraucht, um aufzuzeigen, dass die Bezeichnung "Klugscheißer" von der Relevanz einer Beleidigung im Vergleich unbedeutend ist.
Außerdem ist dieser Begriff in der Tat gerechtfertigt, weil Robroy meint, dass es in mein Konzept passen würde, die Bedeutung von Ehrenmorden innerhalb einer Familie herunterzuspielen, weil diese nicht in meine These, ausländische Gewalt in Deutschland sei generell rassistisch motiviert, passen wollte, was völliger Nonsens ist. :rolleyes:

Ka0sGiRL
10.01.2006, 00:22
Also noch einmal ganz klar und deutlich: Klugscheisser, Braunbatzen etc sind nicht gerechtfertigt, wenn man den Anspruch hat eine Diskussion auf einem sachlichen und respektvollen Niveau zu führen.

Anti-Zionist
10.01.2006, 00:25
Also noch einmal ganz klar und deutlich: Klugscheisser, Braunbatzen etc sind nicht gerechtfertigt, wenn man den Anspruch hat eine Diskussion auf einem sachlichen und respektvollen Niveau zu führen.
Einverstanden. Das gilt ebenso für haltlose Behauptungen, die das Ziel haben, den Diskutanten in die Enge zu drängen.

Settembrini
10.01.2006, 00:33
Einverstanden. Das gilt ebenso für haltlose Behauptungen, die das Ziel haben, den Diskutanten in die Enge zu drängen.
Dann kann das Forum ja dichtgemacht werden ;)

Anti-Zionist
10.01.2006, 00:33
Dann kann das Forum ja dichtgemacht werden ;)
Ich habe nichts dagegen. :D

Ka0sGiRL
10.01.2006, 00:37
Ich habe nichts dagegen. :D


Wie bitte?! 8o

Anti-Zionist
10.01.2006, 00:38
Wie bitte?! 8o
Kleiner Scherz. :))

Chaos
10.01.2006, 06:09
In der Tat wäre es dem Diskussionsniveau sehr dienlich, wenn man darauf verzichten würde, das Gegenüber als Person anzugreifen. Dabei sehe ich keinen Unterschied ob man dem Gegenüber unterstellt, Teil einer Gruppe mit schlechten Eigenschaften zu sein, oder ihm diese direkt zuschreibt.
Jedoch müsste dann ein Großteil der Posts gelöscht werden, weil solche Zusätze, die sich direkt auf die Person beziehen, leider fast überall vorkommen.

Enzo
10.01.2006, 06:44
In der Tat wäre es dem Diskussionsniveau sehr dienlich, wenn man darauf verzichten würde, das Gegenüber als Person anzugreifen. Dabei sehe ich keinen Unterschied ob man dem Gegenüber unterstellt, Teil einer Gruppe mit schlechten Eigenschaften zu sein, oder ihm diese direkt zuschreibt.
Jedoch müsste dann ein Großteil der Posts gelöscht werden, weil solche Zusätze, die sich direkt auf die Person beziehen, leider fast überall vorkommen.

... doch ist leicht erkennbar, dass bereits ab Beitrag #2 nicht das geringste Interesse daran besteht, das zugrundeliegende Problem, die 'Ehrenmorde' - und die darin lauernden Gefahren für ein friedliches Zusammenleben in Europa - überhaupt nur näherungsweise geeigneter Betrachtung zu unterziehen.

Kannst Du diese meine Beobachtung bestätigen, Chaos?

wtf
10.01.2006, 07:35
Eine andere Frage:
Wo ist Dietzenbach?
Rocky

Westlich des Balkan und nördlich des Maghreb. Man muß aber sehr genau hinschauen.

WALDSCHRAT
10.01.2006, 07:51
Eine andere Frage:

Wo ist Dietzenbach?


Rocky

So Du keinen Atlas hast: Großraum Frankfurt a.M..

Gruß

Henning

WALDSCHRAT
10.01.2006, 08:04
DIESER Strang -insbesondere der Ausgangsbeitrag- bleibt so bestehen! Das entscheide ich als Betreiber dieses Ladens hier!!!

Minen expliziten Dank an Jolly Joker für die Bemühung um die Quelle.

Das Ganze ist in meinen Augen sehr aufschlußreich, was die Integrationsfähigkeit des Islams in einem Christenland realiter bedeutet:

Nämlich nichts!

Henning

Robroy
10.01.2006, 09:50
Was für Belege? Inwiefern muss ich für meine Aussage Belege finden, wenn nicht mal Werner Fink oder gar du imstande ist, das Gegenteil zu belegen?Müssen tust du nichts.


Also noch mal die Frage: Inwiefern spiele ich an dieser Stelle die Bedeutung von Ehrenmorden herunter? Ich schrieb lediglich, dass Ehrenmorde in Deutschland nicht so häufig sind, was ja schließlich auch so ist. Daraus zu schließen, dass ich die Bedeutung von Ehrenmorden herunter spiele, ist nicht nur falsch, sondern sogar unsinnig, da es keinen Zusammenhang zwischen der Bedeutung und der Anzahl von Ehrenmorden in diesem Kontext gibt.Ich sehe durchaus einen Zusammenhang zwischen der Bedeutung die eine Straftat hat und wie oft sie verübt wird - zugegeben, "nicht so häufig" ist eine relatives Maß, aber dass es sich gerade nicht um seltene Einzelfälle handelt (auch in Deutschland) soll ja gerade dieser Thread zeigen.


Du lügst. Es sei denn, du kannst mir anhand meiner Aussage belegen, dass ich die Anzahl von Ehrenmorden herunterspielen würde, zumal ich überhaupt keine Zahl nannteLetzteres stimmt allerdings, womöglich habe ich das "nicht so häufig" in deinem Beitrag überinterpretiert, tut mir leid.

Anti-Zionist
10.01.2006, 10:00
Müssen tust du nichts.
Na, das ist doch schon mal was.



Ich sehe durchaus einen Zusammenhang zwischen der Bedeutung die eine Straftat hat und wie oft sie verübt wird - zugegeben, "nicht so häufig" ist eine relatives Maß, aber dass es sich gerade nicht um seltene Einzelfälle handelt (auch in Deutschland) soll ja gerade dieser Thread zeigen.
Dass es sich nicht um Einzelfälle handelt, weiß ich. Deswegen spiele ich aber weder die Bedeutung von Ehrenmorden noch deren Anzahl herunter, denn letzteres würde bedeuten, wider besseren Wissens die Häufigkeit der verübten Taten zu verharmlosen.



Letzteres stimmt allerdings, womöglich habe ich das "nicht so häufig" in deinem Beitrag überinterpretiert, tut mir leid.
OK.

sparty2
10.01.2006, 10:47
Das Ganze ist in meinen Augen sehr aufschlußreich, was die Integrationsfähigkeit des Islams in einem Christenland realiter bedeutet:

Was hat dies mit "Islam" und "Christenland" zu tun?
In Spanien werden jede Woche druchschnittlich drei "christliche" Frauen von ihren "christlichen" Männern erschossen, erschlagen oder anders umgebracht weil sie angeblich deren Macho-Ehre verletzt hätten... wer macght darüber einen Strang auf? :(
Letztens hat eine "christliche" Richterin (sic!) einer vergewaltigten Frau eine Mitschuld an der Tat gegeben weil sie "Jeans" (sic!) getragen habe... :rolleyes:
Ich will hier die geschilderten grausamen Taten in keine Fall relativieren oder ihre Bedeutung herunterspielen aber dieses "islamisch" gegen "christlich" Gerede hat mit der traurigen Realität leider nichts zu tun und ist zur Lösung des Problems nicht hilfreich! Wir haben das Problem "pariarchalische Tradition" gegen "aufgeklärte Moderne"... :D
Dieser Kampf muss hierzulande geanu so geführt werden wie er in Spanien (leider zu lasch) oder in der Türkei geführt wird (leider auch noch immer zu lasch)... X(

sparty2

Anti-Zionist
10.01.2006, 11:37
Was hat dies mit "Islam" und "Christenland" zu tun?
In Spanien werden jede Woche druchschnittlich drei "christliche" Frauen von ihren "christlichen" Männern erschossen, erschlagen oder anders umgebracht weil sie angeblich deren Macho-Ehre verletzt hätten... wer macght darüber einen Strang auf? :(
Wie kommst du darauf, dass es sich um Christen handelt? Und wieso schreibst du "christliche/n" in Anführungszeichen, wenn damit nicht auch "christliche/n" gemeint ist?



Letztens hat eine "christliche" Richterin (sic!) einer vergewaltigten Frau eine Mitschuld an der Tat gegeben weil sie "Jeans" (sic!) getragen habe... :rolleyes:
Auch hier wieder: s. o.



Ich will hier die geschilderten grausamen Taten in keine Fall relativieren oder ihre Bedeutung herunterspielen aber dieses "islamisch" gegen "christlich" Gerede hat mit der traurigen Realität leider nichts zu tun und ist zur Lösung des Problems nicht hilfreich! Wir haben das Problem "pariarchalische Tradition" gegen "aufgeklärte Moderne"... :D
Patriarchalische Strukturen sind sicherlich ein Problem, gerade in türkischen Familien, allerdings besteht auch noch eine große Problematik in der fundamentalistischen Auslegung des Korans.

Polemi
10.01.2006, 12:09
Patriarchalische Strukturen sind sicherlich ein Problem, gerade in türkischen Familien, allerdings besteht auch noch eine große Problematik in der fundamentalistischen Auslegung des Korans.
Da bleibt mir fast die Schweinshaxe im Halse stecken... Sollten wir uns doch noch treffen?
Ich stimme deiner Aussage uneingeschränkt zu...
Macho-Kult gepaart mit religiösem Fanatismus gibt ne gefährliche Mischung...

Bleibt zu hoffen, dass die aufgeklärten Moslems weiter ihren friedlichen Weg gehen und solchen Gewalttätern ebenfalls die rote Karte zeigen...

sparty2
10.01.2006, 12:15
P.S.: Hast du auch eine nachprüfbare Quelle für deine Behauptung?
Aber klar doch...

Willkommen im christlichen Europa:



In Spanien ist die Gewalt gegen Frauen ein Problem

Auch Spanien kommt schlecht bei AI weg. Kritisiert wird steigende Zahl von Frauen, die von ihren Partner ermordet werden. Auch das vergangene Jahr wartete erneut mit einem traurigen Rekord auf. Nach offiziellen Angaben - Frauenorganisationen geben höhere Zahlen an -, wurden 70 Frauen von ihrem Lebenspartner oder Ex-Partner umgebracht. Das ist erneut ein Anstieg um mehr als 50 Prozent. Schon im Jahr zuvor war mit 52 Opfern ein Höchststand registriert worden. Seit die konservative Volkspartei 1997 an die Macht kam, haben Frauen in Spanien nicht mehr viel zu lachen. Seither steigt die Zahl der ermordeten und misshandelten Frauen jährlich an. So kritisiert (6) ai, der Oberste Gerichtshof habe sich geweigert, den Staat für den Schutz von Frauen im familiären Umfeld verantwortlich zu machen.

An der fatalen Situation in Spanien hat auch nichts geändert, dass die PP, nach langer Blockade, im letzten Sommer plötzlich doch noch die "Verordnung zum Schutz der Opfer häuslicher Gewalt" wegen der dramatischen Entwicklung verabschiedet hat. Böse Zungen behaupten, das habe nur mit der Wiederholung der Wahlen in der Region Madrid zu tun gehabt. Im ersten Wahlgang war in der bevölkerungsreichsten Region den Konservativen die Mehrheit abhanden gekommen. Bis zum Ende des Jahres haben 8.000 Frauen Polizeischutz vor den prügelnden Partner beantragt, wie es die Verordnung seit August ermöglicht. In mehr als 6.000 Fällen wurde der Schutz gewährt, keine der geschützten Frauen wurde bisher ermordet.

Man fragt sich, wie der Anstieg ohne die Verordnung ausgefallen wäre. Das Kontrollorgan für die Justiz, der Generalrat für Justizgewalt (CGPJ), stellte in einer Untersuchung fest: Frauen, die ihre Peiniger anzeigen, gehen ein hohes Risiko ein. 2002 seien 17 Frauen ermordet worden, die zuvor Anzeige erstattet hatten. Der CGPJ machte aber auch die Gerichte und die Staatsanwalten verantwortlich. Denn 2002 seien nur in 7,6 Prozent der Fälle präventive Maßnahmen getroffen worden, um weitere Misshandlungen oder gar die Ermordung nach einer Anzeige zu unterbinden.

Da wieder einmal Wahlen sind, hat sich die Volkspartei erneut etwas einfallen lassen, um die strukturellen Probleme wenigstens zu verkleistern. So hat das Kabinett am vergangenen Freitag noch ad hoc beschlossen, ein Zentralregister über Gewalttäter häuslicher Gewalt aufzubauen, um die Täter besser zu erfassen. Ob der Beschluss nach dem 14. März umgesetzt wird, wird sich zeigen.

Gezeigt hat sich indes schon, dass derlei Verordnungen die Denkstruktur der Machos nicht ändern. Wenn Miriam Tey weiter Frauenbeauftragte bleiben kann, obwohl sie in ihrer Freizeit Bücher mit so deutlichen Titeln wie "Alles Nutten" verlegen (7) kann, ist vieles gesagt. Dessen Autor ist bekennender (8) "Frauenfeind" und ruft unter dem Deckmantel künstlerische Freiheit quasi zu Vergewaltigungen und Kindesmissbrauch auf. So muss man sich nicht wundern, wenn eine Meinungsumfrage ergab (9): 21 Prozent der Männer und 9 Prozent der Frauen im spanischen Staat glauben, misshandelte Frauen beenden die Beziehung zum Peiniger nicht, weil "ihnen die Misshandlungen gefallen, sie dumm sind oder etwas dafür erhalten".

Dass in Spanien vieles nicht mit rechten Dingen zugeht, hat selbst das US-amerikanische State Department erkannt. In dem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht zur Lage der Menschenrechte heißt (10) es: "Die Gewalt gegen Frauen, besonders die häusliche Gewalt, ist weiter ein Problem." In den gleichen diplomatisch Tönen wird auch der Frauen und Kinderhandel für die Prostitution kritisiert, gegen die praktisch nichts unternommen wird. Selbst die ungleichen Lohnverhältnisse fallen der Behörde auf, wobei sie dabei von "diskriminierenden Löhnen" spricht.
[/b]

(Quelle (http://www.telepolis.de/r4/artikel/16/16910/1.html))

Bericht von Amnesty International, Spanien 2004 (http://www2.amnesty.de/__C1256A380047FD78.nsf/0/177E0EF42774ACD1C1256E9E0040DB44?Open&Highlight=2,spanien):


Vorwürfe über Folterungen
(...)
Ausbleibende Maßnahmen zur Verhütung von Folterungen
(...)
Rücksichtsloser Schusswaffengebrauch
(...)
Fälle von »Verschwindenlassen«
(...)
Gewalt gegen Frauen

Nach offiziellen Angaben sind im Berichtszeitraum 98 Frauen in Folge geschlechtsspezifischer Gewalt ums Leben gekommen. 72 der Opfer wurden von ihren Partnern, zehn von sonstigen Familienangehörigen und 16 im Zuge anderer unmittelbar gegen Frauen gerichteter Gewaltakte getötet, darunter Vergewaltigung oder Frauenhandel zu Prostitutionszwecken. Obwohl die richterlichen Vollmachten zur Beschleunigung der Beschwerdeverfahren und Erhöhung des Strafmaßes erweitert wurden, legten einige Gerichte weiterhin einen Besorgnis erregenden Mangel an Sorgfalt in Bezug auf die Opfer an den Tag.

Im September leitete der Generalrichterrat (Consejo General del Poder Judicial) eine Untersuchung der Vorgehensweise eines Richters aus Barcelona ein, dem vorgeworfen wurde, 13 Versuche von Ana María Fabregas, gegen ihren Ehemann wegen Gewaltanwendung Klage einzureichen, ignoriert zu haben. Die Frau war im Juni auf der Schwelle ihres Hauses mit einem Hammer erschlagen worden.




(...)
Auch die 37jährige Alicia Arístregui wurde ein Opfer „familiärer Gewalt“: Nachdem sie 14 Jahre lang von ihrem Ehemann geschlagen und missbraucht worden war, hatte sie ihn im Januar 2002 verlassen und in einer staatlichen Zufluchtstelle Schutz gesucht. Daraufhin verfolgte er sie mit Drohungen und missachtete wiederholt die gerichtliche Anordnung, die ihm verbot, sich ihr zu nähern. Alicia und ihre Familie baten die Behörden mehrfach um Schutz – doch ihre Hilferufe wurden schlicht ignoriert. Bis ihr Mann seine Drohungen wahr machte: Er lauerte Alicia, die gerade ihre Kinder zum Schulbus gebracht hatte, auf und erstach sie.

(...)

In Spanien versagen die Gerichte in vielen Fällen, wenn sie Beschwerden von Frauen über Drohungen oder Übergriffe durch ihre Partner nicht ernst nehmen oder keine Unterlassungs-aufforderung gegenüber den Tätern erheben – manchmal mit tödlichen Folgen. Darüber hinaus gibt es wenig staatlich geförderte Notfallzentren und Frauenhäuser, die zudem relativ ungleichmäßig über das Land verteilt sind und hauptsächlich von Nicht-Regierungsorganisationen geleitet werden.
(...)

(Quelle (http://www.amnesty.at/vaw/cont/laender/spanien/))



Wahre Gleichheit ist nicht vorgesehen

Im Frauenreferat der spanischen Regierung - einer Einrichtung, die erst 1983 unter Felipe Gonzalez ins Leben gerufen wurde - erhält man dazu sehr ernüchternde Daten. Betrachtet man nebeneinander, wer in spanischen Haushalten die meiste Arbeit leistet, wer außer Haus geht und wann, wer sich um die Kinder, die Großeltern, die kranke Tante kümmert, wer das Pausenbrot schmiert, die Hausaufgaben kontrolliert und mit dem Baby zur Notaufnahme fährt, wer den unsichereren Job hat und dafür den niedrigeren Lohn erhält, wer nicht trinkt, dafür aber geschlagen, im äußersten Fall auch getötet wird, sobald ein Streit über laute Worte hinausgeht - allein 2004 verloren zweiundsiebzig Frauen durch häusliche Gewalt ihr Leben -; betrachtet man all diese Bereiche des Alltags in sämtlichen verfügbaren Erhebungen, dann wird offenbar, daß die Frauen in Spanien neben ihrer schlechter bezahlten Arbeit die Hauptlast der familiären Verantwortung tragen, aber nur Nachteile davon haben.

„Wir kommen aus einer Diktatur”, erklärt Rosa Maria Peris, die Leiterin des Frauenreferats. „Es ist noch gar nicht so lange her, da durften Frauen in Spanien kein eigenes Konto einrichten und keinen Kreditvertrag unterschreiben. Natürlich haben wir in den Jahren der Demokratie viel erreicht. Aber die Frauen, die vorher unterdrückt waren, tragen jetzt auf ihren Schultern die Bürde der spanischen Modernisierung.” Deswegen bekommen sie heute so wenige Kinder wie nirgendwo sonst in Europa. Deswegen schaffen sie es nicht, mit dem Rauchen aufzuhören, dem Symbol von Freiheit und Unabhängigkeit. Und deshalb, weil die eigenen Probleme sie überrollen, regt sich in der spanischen Gesellschaft sowenig Widerstand gegen die tausendfach betriebene Ausbeutung von Immigrantinnen aus den ärmeren Ländern der Welt. Der Sexmarkt ist die Billigkopie einer gesellschaftlichen Praxis, die keine wahre Gleichheit vorgesehen hat.

(Quelle (http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~EBFEE02BE1E3D46EF8BB080716E336258~ATpl~Ecommon ~Scontent.html))



Gewalt gegen Frauen

Im Jahr 2004 gab es Berichte über mehr als 60 Fälle, in denen Frauen durch familiäre Gewalt zu Tode kamen. Nach Angaben des Generalrichterrats (Consejo General de Poder Judicial) wurden in der ersten Jahreshälfte 47000 Beschwerden über Gewalt gegen Frauen registriert, 24 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahrs. Dieser kontinuierliche Anstieg macht deutlich, dass es den politischen Maßnahmen gegen diese Form der Gewalt an Wirksamkeit fehlte. Probleme bereiteten im Zusammenhang mit Fällen von Gewalt gegen Frauen unter anderem die rechtliche Vertretung der Opfer und unzureichende ärztliche Gutachten. Im Juli prüfte der UN-Ausschuss für die Beseitigung der Diskriminierung der Frau den fünften periodischen Bericht Spaniens und forderte die spanische Regierung auf, ihre Bemühungen zur Unterbindung familiärer Gewalt, der Diskriminierung von Migrantinnen und des Frauenhandels zu verstärken.

(Quelle (http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/0/9805b63704d221cec1257026004f9117?OpenDocument))



Gestützt wird diese gesellschaftliche Situation durch Praxis und Gewohnheit: Männer, die ihre Frauen als Objekte betrachten, als Ding be- und misshandeln erhalten den Machismo. Nach Lorente ist eine solche männliche, dominante und auch gewaltbereite Haltung weit verbreitet. Dabei geht es vor allem um Kontrolle, ein ausgepägtes hierarchisches Bewusstsein, dem sich die Frau unterzuordnen habe und in dem die Durchsetzung dieser partriarchalen Ordnung auch vor Gewaltanwendung nicht zurückschreckt. Das Ziel, das Lorente dahinter ausmacht, ist die Angst vor einem Machtverlust des Mannes, "die Kontrolle muss in den Händen des Mannes bleiben."

Mord wird in Kauf genommen

Im Ergebnis sei es daher nichts ungewöhnliches, dass Männer ihre Frauen in der Öffentlichkeit, auf der Strasse töteten und danach zur Polizei gingen und sich selbst anzeigten. Selbst Mord wird, Miguel Lorente zufolge, ganz bewusst in Kauf genommen, als etwas, "das so kommen musste". Denn der Mann will nicht als jemand dastehen, der nicht jederzeit in der Lage ist, seine Frau zu kontrollieren. Mann-Sein bedeute in einer solchen Gesellschaft im Extremfall, dass er sich auch das Recht herausnimmt, die eigene Frau zu töten, falls diese nicht mehr genau das macht, was er will. Mord wird so zur äußersten Form der Kontrolle.

(Quelle (http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/51424/))

sparty2

Jolly Joker
10.01.2006, 12:27
Ja, und im christlichen England gibt es auch immer mehr Ehrenmorde.
Dort läuft gerade eine Kampagne gegen Gewalt gegen Frauen.

Leider darf nicht erwähnt werden, daß der Anstieg der Ehrenmorde im christlichen England um 300% allein auf eingebürgerte Muslime zurückgeht.

Da hast du dich wohl selbst ins Knie gefickt, Moslem. :))

In einer Umfrage der EU geben 39 Prozent der befragten türkischen Frauen an, ihr Mann könne gute Gründe haben, gegen sie gewalttätig zu werden: Verweigerter Geschlechtsverkehr, angebranntes Essen, Widerspruch im Gespräch. http://www.welt.de/data/2005/02/17/476702.html

http://www.euroislam.info/bilder/frau-geschlagen.jpg

Enzo
10.01.2006, 12:31
... Ursache, die ethnische und/oder religiöse, für "Ehrenmorde" ist doch letztlich völlig nebensächlich!

Mord ... ist in Europa ein Kapitalverbrechen!

Basta!

Und ich bin der Meinung, wer für Ehrenmorde nur schon im Ansatz Verständnis aufbringt, sollte auf der Stelle verknastet werden!

sparty2
10.01.2006, 12:32
Wie kommst du darauf, dass es sich um Christen handelt? Und wieso schreibst du "christliche/n" in Anführungszeichen, wenn damit nicht auch "christliche/n" gemeint ist?

In Spanien sind es definitv christliche Männer die ihre christlichen Frauen umbringen... :]

sparty2

sparty2
10.01.2006, 12:34
Ja, und im christlichen England gibt es auch immer mehr Ehrenmorde.
Dort läuft gerade eine Kampagne gegen Gewalt gegen Frauen.

Leider darf nicht erwähnt werden, daß der Anstieg der Ehrenmorde im christlichen England um 300% allein auf eingebürgerte Muslime zurückgeht.


Hier geht es aber um Spanien... da sind es eben keine Moslems... :]

sparty2

sparty2
10.01.2006, 12:34
... Ursache, die ethnische und/oder religiöse, für "Ehrenmorde" ist doch letztlich völlig nebensächlich!

Mord ... ist in Europa ein Kapitalverbrechen!

Basta!

Und ich bin der Meinung, wer für Ehrenmorde nur schon im Ansatz Verständnis aufbringt, sollte auf der Stelle verknastet werden!

Dieser Aussage kann ich mich nur voll und ganz anschliessen...
:] :] :]

sparty2

wtf
10.01.2006, 12:36
Ich frage mich ernsthaft, was eigentlich in einem Gutmenschen vorgeht, wenn er angesichts der im Eingangsbeitrag zitierten harten Fakten noch immer von einer »Bereicherung unseres Kulturkreises« durch die Jünger des falschen Propheten Mohammed faselt.

Aus den Gutmenschen spricht der Haß auf ihre Eltern und das, was ihnen wichtig ist. Bestmenschen steigern das in Form eines Hasses auf das Land in dem sie geboren sind.

Sie generieren Bedeutung und Wichtigkeit, indem sie auf vermeintliche Mißstände hinweisen und diese mit unangebrachtem Fanatismus lautstark bekämpfen.

Da sie im Grunde unwichtige Versager sind, überhöhen sie sich durch die lärmende Parteinahme für die vermeintlich Unterdrückten und versuchen, dadurch an Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Ein Prototyp dieser Spezies ist Claudia Roth, das Original, an dem sich alle anderen messen müssen.

Die Analyse des Tages von: wtf

sparty2
10.01.2006, 12:37
Da hast du dich wohl selbst ins Knie gefickt, Moslem. :))

Wie kommst Du darauf, ich wäre "Moslem"
?(

sparty2

Anti-Zionist
10.01.2006, 12:40
Da bleibt mir fast die Schweinshaxe im Halse stecken...
Ok, Moslem kannst du schon mal nicht sein.



Sollten wir uns doch noch treffen?
Wo wohnst du denn? Oder meinst du im Rahmen eines Duells? :))



Ich stimme deiner Aussage uneingeschränkt zu...
Na, ist doch schön.



Macho-Kult gepaart mit religiösem Fanatismus gibt ne gefährliche Mischung...
Yep.



Bleibt zu hoffen, dass die aufgeklärten Moslems weiter ihren friedlichen Weg gehen und solchen Gewalttätern ebenfalls die rote Karte zeigen...
Ganz genau! Alice Schwarzer (man mag von ihr halten, was man will, aber ihre Ansichten finde ich teilweise durchaus interessant) sagte mal in einem Interview mit der Weltwoche (http://www.weltwoche.ch/artikel/default.asp?AssetID=6529&CategoryID=62):


Sie haben das muslimische Kopftuch für Frauen auch schon als «Flagge der Kreuzzügler» bezeichnet. Viele halten Ihren Kampf gegen die Integration islamischer Werte in Europa für rassistisch.

Der Vorwurf des Rassismus war immer nur ein Trick gewisser Linker und Liberaler, um Leute wie mich einzuschüchtern. Ich meine, dass die anderen die Rassisten sind. Da sie die Mehrheit der toleranten Musliminnen und Muslime dem Terror der fanatischen Minderheit der Islamisten ausliefern. Es ist Zeit für einen Schulterschluss der Demokraten: egal, welcher Kultur.

Und mal ganz ehrlich: Ich kann mich nicht damit anfreunden, in einem Land zu leben, indem mir ständig in Burkas gekleidete oder Kopftuch tragende Muslima begegnen. Das wäre so, als wenn jeder Christ gut sichtbar eine Bibel mit sich trüge und sich damit zu erkennen gibt.

Anti-Zionist
10.01.2006, 12:42
Aber klar doch...


Und wie kommst du darauf, dass es sich bei diesen Fällen um Christen handelt?

Anti-Zionist
10.01.2006, 12:45
In Spanien sind es definitv christliche Männer die ihre christlichen Frauen umbringen... :]

sparty2
In Deutschland sind es definitiv zu 99% Moslems, die Einbrüche begehen. :D

Polemi
10.01.2006, 12:50
Ok, Moslem kannst du schon mal nicht sein.
Habe ich auch nie behauptet...

Wo wohnst du denn?
Im schönen Münster... (aber nur im Semester... Ansonsten in der Nähe des nicht ganz so schönen Hannovers)

Oder meinst du im Rahmen eines Duells? :))
Zieh Blank, Django...

Und mal ganz ehrlich: Ich kann mich nicht damit anfreunden, in einem Land zu leben, indem mir ständig in Burkas gekleidete oder Kopftuch tragende Muslima begegnen. Das wäre so, als wenn jeder Christ gut sichtbar eine Bibel mit sich trüge und sich damit zu erkennen gibt.
Wie gesagt, ich wohne in Münster und die Frauen mit Kopftuch, die hier das Strassenbild prägen sind meist Nonnen (gibts hier echt unglaublich viele von...)
Ansonsten halte ich es für schwer, sich gegen die eine Symbolik (Kopftuch) zu wehren, die andere allerdings zu dulden (bsp.: Kruzifix - wobei ein Kreuz um den Hals zugegebener Maßen etwas dezenter ist)
Ich persönlich hätte allerdings nichts gegen eine vollständige Verbannung sämtlicher religiöser Symbolik aus dem Alltag einzuwenden - nur werden da zu viele Interessensgruppen sicherlich etwas gegen haben...

sparty2
10.01.2006, 12:55
Und wie kommst du darauf, dass es sich bei diesen Fällen um Christen handelt?
Nunja... in Spanien ist nunmal der überwältigende Anteil der Bevölkerung katholisch... und die Probleme der Frauen in Spanien haben eine lange Tradition... :]


"Liebe Freundin, ich kenne Deinen Schmerz, Deine Ohnmacht...", so sprechen prominente Frauen im spanischen Fernsehen die Zuschauerinnen an, und fordern sie dazu auf, ihre gewalttätigen Macho-Männer anzuzeigen. In einer Gesellschaft, in der Frauen bis 1975 kein eigenes Bankkonto haben durften, werben solche Spots für eine neue Sichtweise: Die Frau ist nicht das Eigentum des Mannes! Regisseur Medem hält diese Spots für eine gute Sache, "weil sie am Ende dazu dienen, dass die Frauen eine Anzeige aufgeben, wenn ihr Partner gewalttätig wird".

Ein Opfer häuslicher Gewalt wurde auch Maria Jose. Zehn Jahre lang hat ihr Mann sie geschlagen. Weil auch fast alle ihrer Freundinnen prügelnde Ehemänner hatten, empfand die 30-Jährige aus Granada die Gewalt als etwas fast Normales. "Schläge gehörten dazu", erinnert sie Maria Jose, "es konnte immer sein, dass er zuschlägt - als ob ich ihn provoziert hätte". Einmal warf ihr Mann sie sogar durch eine Glastür und hätte sie so beinahe umgebracht. Auch Maria Joses Mann gab die Schuld an diesen brutalen Gewaltausbrüchen der Frau: "Er sagte: Du hast die ermordeten Frauen im Fernsehen gesehen. Das ist eure eigene Schuld, wenn ihr uns provoziert!" Bereits in der ersten Jahreshälfte des Jahres 2003 sterben mehr Frauen durch die Hand ihrer Männer als im gesamten Jahr zuvor: durchschnittlich alle vier Tage trifft es eine andere. Endlich reagierte das spanische Parlament und brachte in einem Eilverfahren vor zwei Monaten ein neues Gesetz durch - aber die Männer schlagen weiter zu.

Es drängt sich die Frage auf, weshalb in Spanien so viel geprügelt wird. Für Professor Miguel Lorente gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen dem Machotum und Gewalt. "Wenn wir über häusliche Gewalt, über die Gewalt gegen Frauen sprechen, reden wir vom Machismo", so Lorente. "Das Wort Macho steht umgangssprachlich für eine patriarchale Gesellschaft. Das bedeutet, dass die Werte und die Bezüge der Gesellschaft durch die Konzeption und Wahrnehmung des Mannes erzeugt werden."

Gestützt wird diese gesellschaftliche Situation durch Praxis und Gewohnheit: Männer, die ihre Frauen als Objekte betrachten, als Ding be- und misshandeln erhalten den Machismo. Nach Lorente ist eine solche männliche, dominante und auch gewaltbereite Haltung weit verbreitet. Dabei geht es vor allem um Kontrolle, ein ausgepägtes hierarchisches Bewusstsein, dem sich die Frau unterzuordnen habe und in dem die Durchsetzung dieser partriarchalen Ordnung auch vor Gewaltanwendung nicht zurückschreckt. Das Ziel, das Lorente dahinter ausmacht, ist die Angst vor einem Machtverlust des Mannes, "die Kontrolle muss in den Händen des Mannes bleiben."

(Quelle (http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/51424/))

Ich weiss es passt nicht in Dein Weltbild aber die Kultur in Spanien unterscheidet sich nur sehr geringfügig von der Kultur in der Türkei auch wenn beide Länder andere Religionen haben...
Die gemeinsame Geschichte der Mittelmeervölker ist aber viel älter... :]

sparty2

sparty2
10.01.2006, 12:55
In Deutschland sind es definitiv zu 99% Moslems, die Einbrüche begehen. :D
Wir wollen doch sachlich bleiben... :]

sparty2

Anti-Zionist
10.01.2006, 13:04
Wir wollen doch sachlich bleiben... :]

sparty2
Was ist daran unsachlicher als deine Angabe, dass in Spanien definitiv christliche Männer ihre christlichen Frauen umbringen? :rolleyes:

Anti-Zionist
10.01.2006, 13:08
Nunja... in Spanien ist nunmal der überwältigende Anteil der Bevölkerung katholisch... und die Probleme der Frauen in Spanien haben eine lange Tradition... :]
Katholisch zu sein, bedeutet nicht, gläubig zu sein. Man kann als Kleinkind in der Kirche getauft worden und später trotzdem Atheist sein.

Deine Quelle besagt allenfalls, dass es vor allem um Kontrolle geht, "ein ausgepägtes hierarchisches Bewusstsein, dem sich die Frau unterzuordnen habe und in dem die Durchsetzung dieser partriarchalen Ordnung auch vor Gewaltanwendung nicht zurückschreckt."



Ich weiss es passt nicht in Dein Weltbild aber die Kultur in Spanien unterscheidet sich nur sehr geringfügig von der Kultur in der Türkei auch wenn beide Länder andere Religionen haben...
Die gemeinsame Geschichte der Mittelmeervölker ist aber viel älter... :]

sparty2
Haltlose Behauptungen wie deine passen in der Tat nicht in mein Weltbild. :D

malnachdenken
10.01.2006, 13:10
Katholisch zu sein, bedeutet nicht, gläubig zu sein. Man kann als Kleinkind in der Kirche getauft worden und später trotzdem Atheist sein.



Wäre so etwas Ähnliches nicht auch bei Moslems möglich?

sparty2
10.01.2006, 13:10
Was ist daran unsachlicher als deine Angabe, dass in Spanien definitiv christliche Männer ihre christlichen Frauen umbringen? :rolleyes:
Naja, ich fand' es schon ein wenig grotesk zu unterstellen das das Problem der Gewalt gegen Frauen in Spanien ein dortiges Ausländerproblem sei... :]
Ich weiss nicht warum das so schwer zu akzeptieren ist aber unmenschliches, primitves und patriarchalisches Verhalten und die daraus resultierenden Verbrechen sind unabhängig von der Religion auch wenn sie in islamischen Ländern besonders weit verbreitet sind... :]

sparty2

sparty2
10.01.2006, 13:12
Deine Quelle besagt allenfalls, dass es vor allem um Kontrolle geht, "ein ausgepägtes hierarchisches Bewusstsein, dem sich die Frau unterzuordnen habe und in dem die Durchsetzung dieser partriarchalen Ordnung auch vor Gewaltanwendung nicht zurückschreckt."

Warum soll dies bei den Ehrenmorden in der Türkei nicht anders sein? ?(
Die Ehre der Familie bzw. des Mannes ist kein spezifisch islamischer Begriff... :]

sparty2

Anti-Zionist
10.01.2006, 13:13
Habe ich auch nie behauptet...
Es war auch nur eine Feststellung. Du weißt schon - Schweinshaxe...



Im schönen Münster... (aber nur im Semester... Ansonsten in der Nähe des nicht ganz so schönen Hannovers)
Ja, Münster ist ein schönes Fleckchen. Ach nee, ich verwechsle das mit Marburg. Aber Münster finde ich auch schön. :)



Zieh Blank, Django...
Nee, das ist heute zu gefährlich.



Wie gesagt, ich wohne in Münster und die Frauen mit Kopftuch, die hier das Strassenbild prägen sind meist Nonnen (gibts hier echt unglaublich viele von...)
Aha.



Ansonsten halte ich es für schwer, sich gegen die eine Symbolik (Kopftuch) zu wehren, die andere allerdings zu dulden (bsp.: Kruzifix - wobei ein Kreuz um den Hals zugegebener Maßen etwas dezenter ist)
Finde ich nicht. Was ist daran schwer? Ich kann mir sogar vorstellen, dass der Zentralverband der Muslime dagegen klagen würde, wenn in Klassenräumen Kruzifixe aufgehängt würden, weil dies Muslime in ihrem Glauben verletzen könnte.



Ich persönlich hätte allerdings nichts gegen eine vollständige Verbannung sämtlicher religiöser Symbolik aus dem Alltag einzuwenden - nur werden da zu viele Interessensgruppen sicherlich etwas gegen haben...
Somit auch Verbannung aller Weichnachtsmänner und Osterhasen? Und Kirchen? Dann dürften auch Moscheen nicht mehr erlaubt werden.

Anti-Zionist
10.01.2006, 13:14
Wäre so etwas Ähnliches nicht auch bei Moslems möglich?
Schwer möglich. Bei Moslems bedeutet der Abfall vom Glauben meist den sicheren Tod.

Anti-Zionist
10.01.2006, 13:16
Naja, ich fand' es schon ein wenig grotesk zu unterstellen das das Problem der Gewalt gegen Frauen in Spanien ein dortiges Ausländerproblem sei... :]
Äh, für uns sind doch alle Spanier/innen Ausländer, oder?



Ich weiss nicht warum das so schwer zu akzeptieren ist aber unmenschliches, primitves und patriarchalisches Verhalten und die daraus resultierenden Verbrechen sind unabhängig von der Religion auch wenn sie in islamischen Ländern besonders weit verbreitet sind... :]

sparty2
Das würde ich nicht unterschreiben. Im Christentum z. B. gibt es ein derartiges patriarchalisches Verhalten nicht.

sparty2
10.01.2006, 13:19
Das würde ich nicht unterschreiben. Im Christentum z. B. gibt es ein derartiges patriarchalisches Verhalten nicht.
Eben doch, siehe Spanien... :rolleyes:

sparty2

Enzo
10.01.2006, 13:22
Eben doch, siehe Spanien... :rolleyes:

sparty2

... so 'n Verhalten wird's dort wohl geben, und auch üble Behandlung von Frauen, bis hin zum Mord!

Aber ich glaube nicht, dass Christen, oder Menschen, die im christlichen Kulturraum aufgewachsen sind, das als "Ehrenschläge" oder "Ehrenmorde" bezeichnen.

Die Verwendung des Wortes "Ehre", in Verbindung mit Mord und Totschlag, schafft das Problem!

Meine ich!

Anti-Zionist
10.01.2006, 13:25
Warum soll dies bei den Ehrenmorden in der Türkei nicht anders sein? ?(
Die Ehre der Familie bzw. des Mannes ist kein spezifisch islamischer Begriff... :]

sparty2
Das sehe ich anders. Im spektakulären Fall der im Frühjahr 2005 ermordeten Hatun Sürücü war es z. B. so, dass Anlass der Mordtat (des jüngsten Brüders, der sozusagen "vorgeschickt" wurde, weil er aufgrund seines Alters eine mildere Strafe zu erwarten hat) ihre "Verwestlichung" war. Sie lebte für ihre Familie in Deutschland wie eine Deutsche, das Kopftuch abgelegt und sich geweigert, in ihre Familie zurückzukehren.

Übrigens waren solche Verbrechen bisher - wie andere Familientragödien auch - meist unter der Rubrik "Vermischtes" in einer Fünf-Zeilen-Meldung einer Zeitung abgehandelt worden.
Wahrscheinlich hätte das archaische Familiendrama, das zum Mord an Hatun Sürücü führte, niemals die Schlagzeilen erreicht, wenn nicht eine Nachricht hinzugekommen wäre, die die Öffentlichkeit empörte: Drei moslemische Oberschüler in der Thomas-Morus-Oberschule, die nur ein paar hundert Meter vom Tatort entfernt liegt, bekundeten in der Schule offen ihre Zustimmung zu dem Mord. Kurz zuvor hatten dieselben Schüler eine Mitschülerin gemobbt, weil ihre Kleidung "nicht den religiösen Vorschriften" entsprach. Volker Steffens, der Direktor der Schule, entschloss sich, den Vorfall in einem Brief an Schüler, Eltern und Lehrer öffentlich zu machen.
Zwei Wochen später gedachten 150 Menschen in einer Mahnwache des Opfers, darunter auch Frauen aus moslemischen Familien; Vertreter der islamischen Organisationen fehlten jedoch.

Anti-Zionist
10.01.2006, 13:26
Eben doch, siehe Spanien... :rolleyes:

sparty2
Nochmal: Wie kommst du darauf, dass es sich hierbei um Christen handelt? :rolleyes:

sparty2
10.01.2006, 13:31
Nochmal: Wie kommst du darauf, dass es sich hierbei um Christen handelt? :rolleyes:
Warum meinst Du, es handle sich bei den Tätern der türkischen Ehrenmorde um Moslems?
Spanien ist ein zutiefst katholisches Land, um linke Intelektuelle wird es sich bei den spanischen Tätern wohl kaum gehandelt haben... :rolleyes:

sparty2

Anti-Zionist
10.01.2006, 13:35
Warum meinst Du, es handle sich bei den Tätern der türkischen Ehrenmorde um Moslems?
Weil Türken in den allermeisten Fällen Moslems sind?



Spanien ist ein zutiefst katholisches Land, um linke Intelektuelle wird es sich bei den spanischen Tätern wohl kaum gehandelt haben... :rolleyes:

sparty2
Und weil Spanien ein "zutiefst katholisches Land" ist, gehen die Täter auch alle jeden Sonntag in die Kirche und leben ihren Glauben bewusst?
:rolleyes:

sparty2
10.01.2006, 13:36
Aber ich glaube nicht, dass Christen, oder Menschen, die im christlichen Kulturraum aufgewachsen sind, das als "Ehrenschläge" oder "Ehrenmorde" bezeichnen.

Nein, Mord an der Ehefrau heisst in Spanien "Eifersuchtsdrama"... :D


Die Verwendung des Wortes "Ehre", in Verbindung mit Mord und Totschlag, schafft das Problem!

Genau aus diesem Grund heissen die "Ehrenmorde" in der Türkei selber ja auch "Sittenmorde" da es vor allem als ein Problem der ländlichen und unterentwickelten Regionen (bzw. der Binnenemigranten aus diesen Regionen) und der dort herrschenden "Sitten" gesehen wird.

sparty2

sparty2
10.01.2006, 13:39
Weil Türken in den allermeisten Fällen Moslems sind?
Und weil Spanien ein "zutiefst katholisches Land" ist, gehen die Täter auch alle jeden Sonntag in die Kirche und leben ihren Glauben bewusst?
:rolleyes:
Und die Türken, die zumeist sunnitische Moslems sind, leben ihren Glauben natürlich alle bewusst während die Spanier, die zumeist katholische Christen sind, ihren Glauben in der Mehrheit nur locker praktizieren?
In welcher Welt lebst Du? ?( 8o

sparty2

sparty2
10.01.2006, 13:41
Bei diesen Einzelfällen handelt es sich definitiv um Nachfahren der maurischen Eindringlinge.

Klar, drei Frauen pro Woche sind "Einzelfälle"... :rollen:


Aber hier geht es nicht um Spanier in Spanien, hier geht es um Muselmanen in Deutschland und Europa. Was die Spanier in ihrem eigenen Land machen, geht uns nichts an.
Wieso, das im Eingangsbeitrag genannte Archiv listet vor allem Fälle die in der Türkei geschehen sind... :]

sparty2

malnachdenken
10.01.2006, 13:41
Schwer möglich. Bei Moslems bedeutet der Abfall vom Glauben meist den sicheren Tod.


Kommt darauf an, wo sie dies tun.

Anti-Zionist
10.01.2006, 14:07
Kommt darauf an, wo sie dies tun.
Wenn sie dies tun, wo keiner ist, können sie natürlich nicht ermordet werden. :D

Anti-Zionist
10.01.2006, 14:16
Und die Türken, die zumeist sunnitische Moslems sind, leben ihren Glauben natürlich alle bewusst während die Spanier, die zumeist katholische Christen sind, ihren Glauben in der Mehrheit nur locker praktizieren?
In welcher Welt lebst Du? ?( 8o

sparty2
In welcher Welt lebst du, dass du spanische Misshandler automatisch als "Christen" klassifizierst, nur weil Spanien ein katholisches Land ist?
Lt. Wikipedia gehören 92 % der Bevölkerung (Stand: 2000) offiziell der römisch-katholischen Kirche an: "Im Rahmen einer Studie des staatlichen Meinungsforschungsinstitutes Centro de Investigaciones Sociológicas im Jahr 2002 gaben hingegen nur 80 % der Befragten an, Katholiken zu sein." Und selbst die Angabe, ein Katholik zu sein, sagt noch nichts darüber aus, ob man seinen Glauben auch wirklich lebt.

malnachdenken
10.01.2006, 14:26
In welcher Welt lebst du, dass du spanische Misshandler automatisch als "Christen" klassifizierst, nur weil Spanien ein katholisches Land ist?
Lt. Wikipedia gehören 92 % der Bevölkerung (Stand: 2000) offiziell der römisch-katholischen Kirche an: "Im Rahmen einer Studie des staatlichen Meinungsforschungsinstitutes Centro de Investigaciones Sociológicas im Jahr 2002 gaben hingegen nur 80 % der Befragten an, Katholiken zu sein." Und selbst die Angabe, ein Katholik zu sein, sagt noch nichts darüber aus, ob man seinen Glauben auch wirklich lebt.

Und das können Moslems nicht? Offiziell sich als Moslem bezeichnen, jedoch nichts mit Ehrenmord, Terror etc zu tun haben?

Anti-Zionist
10.01.2006, 14:27
Und das können Moslems nicht? Offiziell sich als Moslem bezeichnen, jedoch nichts mit Ehrenmord, Terror etc zu tun haben?
Wo habe ich das behauptet? :rolleyes:

Enzo
10.01.2006, 14:28
Und das können Moslems nicht? Offiziell sich als Moslem bezeichnen, jedoch nichts mit Ehrenmord, Terror etc zu tun haben?

Du solltest vielleicht Deinen Nick ändern!

Ich finde: "malnachfragen" ... wär' nicht schlecht!

:D

Zu Thema:

Doch, das geht!

Allerdings kennen wir "Ehrenmorde" in Deutschland nur als solche Morde, die von Moslems begangen wurden!

Sonst noch Fragen?

:D

sparty2
10.01.2006, 14:45
In welcher Welt lebst du, dass du spanische Misshandler automatisch als "Christen" klassifizierst, nur weil Spanien ein katholisches Land ist?

Du klassifizierst doch auch jeden Ehrenmord in der Türkei automatisch als "muslimisches" Verbrechen ohne etwas über die tatsächliche religiöse Motivation der Täter zu wissen... :rolleyes:

sparty2

Chaos
10.01.2006, 15:21
... doch ist leicht erkennbar, dass bereits ab Beitrag #2 nicht das geringste Interesse daran besteht, das zugrundeliegende Problem, die 'Ehrenmorde' - und die darin lauernden Gefahren für ein friedliches Zusammenleben in Europa - überhaupt nur näherungsweise geeigneter Betrachtung zu unterziehen.Da dies nicht der erste Ehrenmord-Thread ist und dieser Forum schon länger existiert und das Thema auch nicht das neueste ist, ging ich davon aus, dass eben dies schon geschah, zumindest angesichts der sich in den anderen Ehrenmord-Threads entwickelnden Wortgefechte.

Ehrenmorde sind, wie der Name schon sagt, Morde, und somit schwere Verbrehcen, um genau zu sein, sie sind das äußerste Verbrechen, was ein Mensch überhaupt begehen kann, daher dürfen sie, ebenso wie andere Morde, natürlich unter keinen Umständen toleriert werden, sondern müssen bekämpft werden. Dazu ist es nötig, die Ursache von Ehrenmorden zu erkennen und angemessen gegen diese vorzugehen. So sehe ich beispielsweise einen Grund für Ehrenmorde in den altertümlichen Denkstrukturen, die noch immer in den Köüfen einiger, zumeist ungeblideter, Leute vorhrherrschen, welche in der heutigen Zeit absolut fehl am Platz sind.
Daher gilt es, diese zumiest stark patriachalischen Denkstrukturen aus den Köpfen aller zu verbannen, weil sie im krassen Widerspruch zur Menschenwürde sowie auch zu den Menschenrechten stehen. Kein Land der Welt sollte ein Verbrechen wie Mord, aus welcher Überzeugung heraus auch immer begangen, tolerieren.
Es droht natürlich Gefahr, wenn derarte Denkstrukturen vorherrschen, denn sie richten sich z.B. gegen unsere Zivilisation und sind mit unseren Moralvorstellungen in keinser Weise vereinbar. Versucht eine Frau, aus einer Familie, die in diesen Strukturen denkt, "auszubrechen", droht ihr selbstverständlich Gefahr, weil eben die Denkstruktur der Familie ihr eine Legitimation zu einem sogenannten Ehrenmord erteilt.
Dies stellt ein Problem dar, welches einer Lösung bedarf. Wie soll diese Lösung aussehen?
Nun, meiner Meinung nach kann das Problem nur durch Aufklärung, so salopp es klingen mag, gelöst werden. Der Mensch muss dazu gebracht werden, von seiner eigenen Vernunft gebrauch zu machen und jeden Teil des alltäglichen Lebens kritisch zu hinterfragen. Dies hat langfristiges Ziel zu sein, weil sonst kaum eine Lösung des Problems in Sicht ist.
Als kurzfristige Möglichkeiten, die zur Lösung führen, sehe ich die sogenannten Frauenhäuser an, in denen Frauen, welche Opfer häuslicher Gewalt sind, Zuflucht suchen können, doch kann eine solche Maßnahme keine langfristige sein. Es muss akzeptiert werden, dass jeder Mensch über sein Leben frei verfügen kann und grundlegende Freiheitsrechte bestzt.
In Europa hat der Prozess der Aufklärung auch relativ lange gedauert, doch war er letztendlich erfolgreich, jedoch hat es extrem lange gedauert, bis z.B. Frauen das Stimmrecht bekamen. Veränderunge, so elementar wie diese, haben immer viel Zeit in Anspruch genommen, somit denke ich, dass es ebenfalls noch lange dauern wird, bis sich das Thema der Ehrenmorde erledigt haben wird, da dazu auch in gewissen Gebieten radikale Denkänderungen nötig sind, die wohl vor allem bei der älteren Bevölkerung auf wenig Gegenliebe stoßen werden. Somit sollte man zumindest der heutige Jugend die Grundsätze der modernen Zivilisation beibringen, sodass sie lernen, selbstständig zu denken, was die elementarste Voraussetzung für ein aufgeklärtes Leben überhaupt ist.


btw:Ausweisen, wie es hier von vielen favorisiert wird, ist keine Lösung des Problems, nur eine Verschiebung desselbigen.





Kannst Du diese meine Beobachtung bestätigen, Chaos?
Ich kann nur bestätigen, das Diskussionen über diese Thematik seltenst durch sachliche Argumentationen, vielmehr jedoch durch umfangreiches Geflame geprägt sind.

Jolly Joker
10.01.2006, 17:05
Du klassifizierst doch auch jeden Ehrenmord in der Türkei automatisch als "muslimisches" Verbrechen ohne etwas über die tatsächliche religiöse Motivation der Täter zu wissen... :rolleyes:

sparty2

War es denn nicht der Islam-Gründer Mohammed, der Frauen steinigen ließ?

War es nicht Jesus, der die Steinigung verbot (700 Jahre früher)?

Enzo
10.01.2006, 18:51
... hast Dir viel Arbeit gemacht, Chaos, da möcht' ich doch auch entsprechend ausführlich antworten!


Da dies nicht der erste Ehrenmord-Thread ist und dieser Forum schon länger existiert und das Thema auch nicht das neueste ist, ging ich davon aus, dass eben dies schon geschah, zumindest angesichts der sich in den anderen Ehrenmord-Threads entwickelnden Wortgefechte.

Akzeptiert!


Ehrenmorde sind, wie der Name schon sagt, Morde, und somit schwere Verbrechen, um genau zu sein, sie sind das äußerste Verbrechen, was ein Mensch überhaupt begehen kann, daher dürfen sie, ebenso wie andere Morde, natürlich unter keinen Umständen toleriert werden, sondern müssen bekämpft werden.

Absolut richtig!


Dazu ist es nötig, die Ursache von Ehrenmorden zu erkennen und angemessen gegen diese vorzugehen. So sehe ich beispielsweise einen Grund für Ehrenmorde in den altertümlichen Denkstrukturen, die noch immer in den Köpfen einiger, zumeist ungeblideter, Leute vorhrherrschen, welche in der heutigen Zeit absolut fehl am Platz sind.

OK!

So weit so oberflächlich!

Das Problem der "Ehrenmorde", das sich - zumindest erscheint es so - in Europa herausbildet, ist eigentlich eines der 'Zuwanderung'!

Oder schlichter: Hielten sich "Ehrenmörder" nicht in Europa auf, dann gäbe es dieses PRoblem in Europa gar nicht!

Mithin: Wir haben dieses Problem leichtfertig importiert!

Nun, Chaos, selbst der allergütigste Gutmensch aller Zeiten (agGmaZ) wird sich nicht vorstellen können, dass dem Problem "mittelalterlicher Denkstrukturen" durch Handauflegen beizukommen ist.

Was also tun?


Daher gilt es, diese zumiest stark patriachalischen Denkstrukturen aus den Köpfen aller zu verbannen, weil sie im krassen Widerspruch zur Menschenwürde sowie auch zu den Menschenrechten stehen.

Eine Aufgabe für die Gutmenschen unter den Titanen?

Und wieviele Jahrzehnte soll dran gewerkelt werden?

Und ... auf welcher Menschen Kosten?


Kein Land der Welt sollte ein Verbrechen wie Mord, aus welcher Überzeugung heraus auch immer begangen, tolerieren.

Das geschieht im 'aufgeklärten Teil der Welt' auch nicht!

Dennoch: Immer wieder haben wir's mit 'agGmaZen' zu tun, die genau das - wenn auch verdeckt schleimig, fordern.


Es droht natürlich Gefahr, wenn derarte Denkstrukturen vorherrschen, denn sie richten sich z.B. gegen unsere Zivilisation und sind mit unseren Moralvorstellungen in keiner Weise vereinbar. Versucht eine Frau, aus einer Familie, die in diesen Strukturen denkt, "auszubrechen", droht ihr selbstverständlich Gefahr, weil eben die Denkstruktur der Familie ihr eine Legitimation zu einem sogenannten Ehrenmord erteilt.
Dies stellt ein Problem dar, welches einer Lösung bedarf.

Wie soll diese Lösung aussehen?

Das ist ganz einfach!

Verknasten, dass die Heide wackelt - inkl. der strafrechtlichen Verfolgung von Famililienmitgliedern, die einer begangenen Tat auch nur entfernt zustimmen!


Nun, meiner Meinung nach kann das Problem nur durch Aufklärung, so salopp es klingen mag, gelöst werden. Der Mensch muss dazu gebracht werden, von seiner eigenen Vernunft gebrauch zu machen und jeden Teil des alltäglichen Lebens kritisch zu hinterfragen. Dies hat langfristiges Ziel zu sein, weil sonst kaum eine Lösung des Problems in Sicht ist.

Dieses "langfristige Ziel" zu erreichen ist nicht die Aufgabe des europäischen Steuerzahlers!

Auißerdem ist dieses "langfristige Ziel", betrachten wir die Agressivität des heutigen Islam, nicht erreichbar! Jeder Hoffnung in dieser Richtung ist für meine Begriffe absolut realitäsfern - so lange der Islam keine Aufklärung erfährt.



Als kurzfristige Möglichkeiten, die zur Lösung führen, sehe ich die sogenannten Frauenhäuser an, in denen Frauen, welche Opfer häuslicher Gewalt sind, Zuflucht suchen können, doch kann eine solche Maßnahme keine langfristige sein. Es muss akzeptiert werden, dass jeder Mensch über sein Leben frei verfügen kann und grundlegende Freiheitsrechte bestzt.

Hehre Worte, wert in ein Gedicht geschmiedet zu werden!

Leider aber für die Katz' - wie das Leben zeigt!



In Europa hat der Prozess der Aufklärung auch relativ lange gedauert, doch war er letztendlich erfolgreich, jedoch hat es extrem lange gedauert, bis z.B. Frauen das Stimmrecht bekamen. Veränderunge, so elementar wie diese, haben immer viel Zeit in Anspruch genommen, somit denke ich, dass es ebenfalls noch lange dauern wird, bis sich das Thema der Ehrenmorde erledigt haben wird, da dazu auch in gewissen Gebieten radikale Denkänderungen nötig sind, die wohl vor allem bei der älteren Bevölkerung auf wenig Gegenliebe stoßen werden. Somit sollte man zumindest der heutige Jugend die Grundsätze der modernen Zivilisation beibringen, sodass sie lernen, selbstständig zu denken, was die elementarste Voraussetzung für ein aufgeklärtes Leben überhaupt ist.

Lassen wir dem Islam diese Zeit - dort ... wo er zuhause ist! Wir Europäer können das nicht leisten - es ist schlicht zu teuer und fordert zuviel Blutzoll ... auch unter uns Euopäern!

Nochmals vielen Dank für Deine ausführlich Antwort!

Enzo

wtf
10.01.2006, 19:16
Ein hervorragender Beitrag. :klatsch:

Chaos
10.01.2006, 20:35
... hast Dir viel Arbeit gemacht, Chaos, da möcht' ich doch auch entsprechend ausführlich antworten!Nett von dir, dann werd ich auch mal ausführlich antworten.







OK!

So weit so oberflächlich!

Das Problem der "Ehrenmorde", das sich - zumindest erscheint es so - in Europa herausbildet, ist eigentlich eines der 'Zuwanderung'!

Oder schlichter: Hielten sich "Ehrenmörder" nicht in Europa auf, dann gäbe es dieses PRoblem in Europa gar nicht!

Mithin: Wir haben dieses Problem leichtfertig importiert!

Es ist klar, dass es ohne Ehrenmörder in Europa auch keine Ehrenmorde in Europa geben kann. Da es dieses Problem in Europa durch diejenigen Zuwanderer kam, die in den genannten altertümlichen Denkstrukturen denken, kann man vom "Import" des Problems reden.
Doch es stellt sich die Frage, wie der Staat erkennen soll, dass Einwanderer eben in diesen Strukturen denken. Auf dieses Problem ist die Regierung bereits aufmerksam geworden, so soll z.B. das Zuwanderungsgesetz reformiert sowie ein "Gesinnungstest" eingeführt werden, dessen Erfolg mir aber eher zweifelhaft scheint. Auch kenne ich mich mit den früheren sowie den jetzigen Zuwanderungsgesetzen nicht gut genug aus, um über diese ein Urteil fällen zu können, also beurteilen zu können, ob es sich um einen "leichtfertigen" Import des Problems, wie du es nennst, handelte.



Nun, Chaos, selbst der allergütigste Gutmensch aller Zeiten (agGmaZ) wird sich nicht vorstellen können, dass dem Problem "mittelalterlicher Denkstrukturen" durch Handauflegen beizukommen ist.

Was also tun?
Gute Frage, das ist ja auch eigentlich der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Sache. Natürlich wird man mit "Handauflegen und Diskutieren" nichts erreichen, hat in der Vergangenheit auch nichts gebracht. Das Problem ist da und muss gelöst werden, man kann Fehler der Vergangenheit nicht rückgängig machen(damit drücke ich keinesfalls aus, dass es sich bei Zuwanderung um einen Fehler handelt), die Probleme können nicht ungeschehen gemacht werden und müssen angegangen werden, das ist klar. Es bleibt natürlich zu fragen, wie.




Eine Aufgabe für die Gutmenschen unter den Titanen?

Und wieviele Jahrzehnte soll dran gewerkelt werden?

Und ... auf welcher Menschen Kosten?
Langfristig ist dies die einzig richtige Lösung. Will man das Problem der Ehrenmorde in Deutschland lösen, muss man zwangsläufig dafür sorgen, dass sich in Deutschland keine potentiellen Ehrenmörder befinden dürfen, das ist klar. Stellt sich die Frage, was man tun soll. Die Holzhammer-Methode, ausweisen, halte ich für falsch. Erst einmal ist es fast unmöglich, potentielle Ehrenmörder zu erkennen, ferner kann man sie nicht für noch nicht begangene Taten verurteilen. Ferner ist es nicht möglich und auch um Himmels Willen nicht wünschenswert, Menschen abzuscheiben, die bereits die deutsche Staatsangehörigkeit inne haben. Die Frage nach der Prävention stellt sich hier natürlich. Man könnte natürlich einfach keinen mehr reinlassen und alle Menschen, die nicht deutcsher Herkunft sind, ausweisen, was das Problem annährend lösen dürfte, jedoch keinesfalls mit dem Grundgesetz vereinbar ist und auch auf keinen Fall vereinbar sein soll.
Also ich bin immer offen für Lösungsvorschläge für dieses Problem.
btw: Ich betrachte das Problem zu aller Erst einmal theoretisch, wenn adäquate Maßnahmen gefunden sind, kann man sich ja Gedanken machen, wer diese finazieren soll.




Das geschieht im 'aufgeklärten Teil der Welt' auch nicht!

Dennoch: Immer wieder haben wir's mit 'agGmaZen' zu tun, die genau das - wenn auch verdeckt schleimig, fordern.
Die Toleranz von Morden kann allen Ernstes neimand fordern, solche Beiträge würde ich gern mal sehen. Mord ist Mord, Mörder gehören bestraft und die Bestrafung soll natürlich zum Ziel haben, dass eine Wiederholungstat weitestgehend verhindert wird(ich bin keinesfalls ein Befürworter der Todesstrafe, sondern lehne diese kategorisch ab, aber dies soll hier nicht Thema sein).




Das ist ganz einfach!

Verknasten, dass die Heide wackelt - inkl. der strafrechtlichen Verfolgung von Famililienmitgliedern, die einer begangenen Tat auch nur entfernt zustimmen!
Ersteres dürfte auch der Fall sein, will ich zumindest schwer hoffen, wo ich doch generell gegen Bewährungsstrafen bei Gewalttaten bin.
Letzteres dürfte sich ein wenig kompliziert darstellen, da es kein Straftatbestand ist, ein Verbrechen als "gut" zu beurteilen. Es gav nach den Anschlägen auf das World Trade Center auch Leute, die sowas gesagt haben wie: "Gut, dass es die USA endlich mal erwischt hat". Diese Leute sind zwar meiner Ansicht nach nicht wirklich moralisch, sie machen sich jedoch keiner Straftat schuldig.

Es wäre natürlich illegal, wenn der Mord innerhalb der Familie geplant wird, die Familienmitglieder davon wussten, ihn jedoch nicht verhinderten, sondern sogar noch ihr OK geben.




Dieses "langfristige Ziel" zu erreichen ist nicht die Aufgabe des europäischen Steuerzahlers!

Auißerdem ist dieses "langfristige Ziel", betrachten wir die Agressivität des heutigen Islam, nicht erreichbar! Jeder Hoffnung in dieser Richtung ist für meine Begriffe absolut realitäsfern - so lange der Islam keine Aufklärung erfährt.Wie gesat, ich behnadle das Thema zunächst theoretisch, bevor ich mir Gedanken über die Kosten mache.

Wie ich bereits in einem andern Thread sagte, weiß ich nicht, wie genau der Gottesdienst in einer Moschee abläuft bzw. was genau gelehrt wird bzw. auf welche Textstellen zurückgegriffen wird. Im Christentum gibt es bekanntlich auch Stellen, die nicht so ganz in das Bild unserer heutigen Weltanschauung passen, diese werden auch nicht (mehr?) gelehrt.
So kann natürlich auch kein Imman sagen, man solle den Andersgläubigen den Kreig erklären, das wäre ein Straftatbestand. Der Islam besteht nicht nur aus Gewaltbotschaften, jedoch erhält man hier leicht den Eindruck, dass eben dies der Fall wäre. Daher muss die Lehre des Islam natürlich an die heutigen Verhältnisse angepasst werden bzw, es muss natürlich eine Aufklärung stattfinden. Eine Religion darf nicht fundamentalistisch gelehrt werden bzw. nicht absoluter Stellenwert sein.
Es mag sein bzw, ist auch so, dass es im Koran Stellen gibt, die sich mit der westlichen Zivilisation nicht vereinabren lassen, das sagt aber nicht, dass diese auch Teil des täglichen Lebens sind bzw. Gegenstand des Gottesdienstes sind. Natürlich dürfen sie es nicht sein, wie es auch besagte Stellen im Christentum nicht sind.
Hat die Religion einen hohen Stellenwert im Leben eines Menschen, so ist dieser eher geneigt, der Lehre seiner Religion als den Argumentationen von z.B. Politikern zu folgen, so war es ja auch alnge Zeit in Europa der Fall.
Womit sich natürlich ein gutes Ziel ergebe: Stellenwert der Religion, sofern diese zu Gewalt aufruft, vermindern.
In Europa verlor die Religion mit aufkommen der Wissenschaft bzw. auch stark seit dem Zeitalter der Aufklärung an Stellenwert. Daher sollte man auch jeden Menschen zu einem aufgeklärten Wesen machen, welches eigenständig denkt, dann wird man sich eher weniger einer Religion anschließen, ohne diese kritisch zu hinterfragen.





Hehre Worte, wert in ein Gedicht geschmiedet zu werden!

Leider aber für die Katz' - wie das Leben zeigt!
Wie gesagt, ich behandle das alles theoretisch, die bestehenden Vehältnisse können sich auch ändern.




Lassen wir dem Islam diese Zeit - dort ... wo er zuhause ist! Wir Europäer können das nicht leisten - es ist schlicht zu teuer und fordert zuviel Blutzoll ... auch unter uns Euopäern!
Man sollte wohl Druck auf die Türkei ausüben, dass diese die Lehre des Islam in dem Maßen gestattet, indem er mit der westlichen Zivilisation vereinbar ist, schließlich will sie selbst ja Teil selbiger werden.
Natürlich ist es unsinnvoll, Menschen einwandern zu lassen, die unsere Zivilisation verabscheunen oder Einstellungen vertreten, die mit dieser nicht vereinabr sind. Ich bingespannt, was von der Änderung des Zuwanderungsgesetzes dahingehend zu erwarten ist.
Jedoch muss man das Problem, was ja nunmal im eigenen Land existiert, auch irgendwie lösen, nicht die Zuständigkeit von sich weisen.
Dafür sollte man nun geeignete Maßnahmen finden, eine hast du ja schon vorgeschlagen.



Nochmals vielen Dank für Deine ausführlich Antwort!

Enzonichts zu danken, mach ich doch gern, wenn ich mal Zeit finde.

Anti-Zionist
10.01.2006, 23:32
Du klassifizierst doch auch jeden Ehrenmord in der Türkei automatisch als "muslimisches" Verbrechen ohne etwas über die tatsächliche religiöse Motivation der Täter zu wissen... :rolleyes:

sparty2
Du meinst, ein Ehrenmord wird auch von Nicht-Muslimen begangen? Das würde mich ja mal interessieren, ob es so etwas auch gibt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es solche Ehrenmorde nur bei Moslems gibt.
Ansonsten finde ich es ziemlich eigenartig, deine Meinung nach der von anderen auszurichten. :rolleyes:


Den Repräsentanten der Muslime in Deutschland fällt jedoch nach dem Tod von Hatun Sürücü wenig mehr ein als die schmallippige Bekundung, solche Taten hätten »mit dem Islam nichts zu tun«. Wirklich? Leider sehen es, wie die Reaktionen auf Hatun Sürücüs Tod gezeigt haben, erschreckend viele in der türkischen Community anders.

Quelle: Zeit.de (http://www.zeit.de/2005/10/Ehrenmorde?page=1)

emire
11.01.2006, 01:23
Du meinst, ein Ehrenmord wird auch von Nicht-Muslimen begangen? Das würde mich ja mal interessieren, ob es so etwas auch gibt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es solche Ehrenmorde nur bei Moslems gibt.
Ansonsten finde ich es ziemlich eigenartig, deine Meinung nach der von anderen auszurichten. :rolleyes:


Brauchst nur googeln unter- Ehrenmorde unter Christen-.

Anti-Zionist
11.01.2006, 01:32
Brauchst nur googeln unter- Ehrenmorde unter Christen-.
Wow, ganze 3 Ergebnisse. :)) Und alle 3 aus Foren.

emire
11.01.2006, 17:42
Probiere es z.B mit dem es sind mehr als 3 Beiträge(keine Foren)

www.laienrat.at/prosl-Islam05.htm

Anti-Zionist
11.01.2006, 18:47
Probiere es z.B mit dem es sind mehr als 3 Beiträge(keine Foren)

www.laienrat.at/prosl-Islam05.htm
Also, lt. Wikipedia sind von Ehrenmorden häufig Mädchen und Frauen aus dem islamischen Kulturkreis betroffen.

Aber ok, ich denke, wir können uns auf folgendes einigen:


Ehrenmorde kommen gehäuft in Ländern des muslimischen Kernbreichs, also in der arabischen, persisch-afghanischen und (türkisch) Kurdischen Welt vor. Darüber hinaus ist Pakistan ein Land, in dem Ehrenmorde nicht nur an der Tagesordnung sind, sondern auch von der Öffentlichkeit weitgehend gebilligt werden.

Jolly Joker
12.01.2006, 16:04
Natürlich kommen Ehrenmorde auch in nicht-muslimischen Gesellschaften vor.
Genauso oft wie weiße Elephanten.

Im übrigen muß man zwischen Eifersucht-Mord und Ehrenmord unterscheiden.

Ein Bruder oder Vater bringt seine Tochter nicht aus Eifersucht um, sondern wegen seiner Ehre.

Jolly Joker
12.01.2006, 16:38
Ich habe gerade einen interessanten Satz auf der Webseite des Innenminsteriums gefunden:

Die freien Christinnen und Jüdinnen durften genau wie die Sklavinnen ihren Kopf und ihr Gesicht nicht verhüllen. Der Muslim darf ihren Anblick genießen. Das gehört zum Bereich der sexuellen Herrschaft. Die Muslimin ist beschützt, daher der Begriff muhassanât: Husn heißt Festung. Die anderen Frauen sind mehr oder weniger Freiwild.

http://www.bpb.de/themen/IYRYVB,6,0,Das_Kopftuch_in_Koran_und_Sunna.html

Eine Christen oder Jüdin DARF also garkein Kopftuch tragen. Wer aber ohne Kopftuch rumläuft, ist Mitschuld wenn er vergewaltigt wird. Ergo: Deutsche Frauen sind selbst schuld, wenn sie vergewaltigt werden.

Anti-Zionist
12.01.2006, 16:53
Ich habe gerade einen interessanten Satz auf der Webseite des Innenminsteriums gefunden:

Die freien Christinnen und Jüdinnen durften genau wie die Sklavinnen ihren Kopf und ihr Gesicht nicht verhüllen. Der Muslim darf ihren Anblick genießen. Das gehört zum Bereich der sexuellen Herrschaft. Die Muslimin ist beschützt, daher der Begriff muhassanât: Husn heißt Festung. Die anderen Frauen sind mehr oder weniger Freiwild.

http://www.bpb.de/themen/IYRYVB,6,0,Das_Kopftuch_in_Koran_und_Sunna.html

Eine Christen oder Jüdin DARF also garkein Kopftuch tragen. Wer aber ohne Kopftuch rumläuft, ist Mitschuld wenn er vergewaltigt wird. Ergo: Deutsche Frauen sind selbst schuld, wenn sie vergewaltigt werden.
Erinnert mich irgendwie an die Nazi-Zeit, in der die Juden auch als "Freiwild" gekennzeichnet waren, indem sie eine Armbinde tragen mussten...

malnachdenken
12.01.2006, 17:07
Ich habe gerade einen interessanten Satz auf der Webseite des Innenminsteriums gefunden:

Die freien Christinnen und Jüdinnen durften genau wie die Sklavinnen ihren Kopf und ihr Gesicht nicht verhüllen. Der Muslim darf ihren Anblick genießen. Das gehört zum Bereich der sexuellen Herrschaft. Die Muslimin ist beschützt, daher der Begriff muhassanât: Husn heißt Festung. Die anderen Frauen sind mehr oder weniger Freiwild.

http://www.bpb.de/themen/IYRYVB,6,0,Das_Kopftuch_in_Koran_und_Sunna.html

Eine Christen oder Jüdin DARF also garkein Kopftuch tragen. Wer aber ohne Kopftuch rumläuft, ist Mitschuld wenn er vergewaltigt wird. Ergo: Deutsche Frauen sind selbst schuld, wenn sie vergewaltigt werden.

Hast Du den Text überhaupt komplett im Kontext gelesen?

sparty2
12.01.2006, 17:11
Ich habe gerade einen interessanten Satz auf der Webseite des Innenminsteriums gefunden:

Die "Bundeszentrale für Politische Bildung" ist also das "Innenministerium"... :D

sparty2

sparty2
12.01.2006, 17:13
Im übrigen muß man zwischen Eifersucht-Mord und Ehrenmord unterscheiden.
Ein Bruder oder Vater bringt seine Tochter nicht aus Eifersucht um, sondern wegen seiner Ehre.
Was ist Dir lieber? Männer die ihre Frauen umbringen oder Väter die ihre Töchter umbringen?
:rolleyes: :(

sparty2

Jolly Joker
12.01.2006, 18:59
Die "Bundeszentrale für Politische Bildung" ist also das "Innenministerium"... :D

sparty2

Sie ist eine untergeordnete Behörde des Innenministeriums. Steht jedenfalls auf ihrer Webseite. Soll ich es dir auf türkisch übersetzen? :D

Jolly Joker
24.01.2006, 17:51
Das Ehremordarchiv hat 4 Neuzugänge auf einen streich:

Moslems köpft 4 Kinder (10, 8, 6, 3 jahre alt).

Muqadas screamed in horror as her stepfather, Nazir Ahmed, covered her mouth with his hand and slit her throat with a machete. Her screams awakened her mother, and from the corner of the room, Mrs. Bibi helplessly looked on as her husband mercilessly slaughtered their other three daughters: Bano, 8, Sumaira, 7, and Humaira, 4. He only paused to brandish the knife at this horrified wife, warning her not to intervene or raise alarm ....

Aber Achmed hatte eine gute Entschuldigung:

Ahmed, who was arrested the next morning, was totally unrepentant: "I told the police that I am an honorable father, and I slaughtered my dishonored daughter and the three other girls." When asked why he killed the three young girls, he replied, "I thought the younger girls would do what their eldest sister had done, so they should be eliminated."

http://www.beliefnet.com/story/183/story_18374_1.html

malnachdenken
24.01.2006, 17:52
Das Ehremordarchiv hat 4 Neuzugänge auf einen streich:

Moslems köpft 4 Kinder (10, 8, 6, 3 jahre alt).

Muqadas screamed in horror as her stepfather, Nazir Ahmed, covered her mouth with his hand and slit her throat with a machete. Her screams awakened her mother, and from the corner of the room, Mrs. Bibi helplessly looked on as her husband mercilessly slaughtered their other three daughters: Bano, 8, Sumaira, 7, and Humaira, 4. He only paused to brandish the knife at this horrified wife, warning her not to intervene or raise alarm ....

Aber Achmed hatte eine gute Entschuldigung:

Ahmed, who was arrested the next morning, was totally unrepentant: "I told the police that I am an honorable father, and I slaughtered my dishonored daughter and the three other girls." When asked why he killed the three young girls, he replied, "I thought the younger girls would do what their eldest sister had done, so they should be eliminated."

http://www.beliefnet.com/story/183/story_18374_1.html


Du musst wirklich ein langweiliges Leben haben, wenn Du dich dauernd mit der selben Thematik beschäftigst...

Jolly Joker
24.01.2006, 17:55
Du musst wirklich ein langweiliges Leben haben, wenn Du dich dauernd mit der selben Thematik beschäftigst...

Besser als 5x am Tag allah in einer Hinterhofmoschee meinen Hintern entgegenzustrecken :))

malnachdenken
24.01.2006, 17:57
Besser als 5x am Tag allah in einer Hinterhofmoschee meinen Hintern entgegenzustrecken :))


Wieso? Wenn sie es wollen.

Zumindest sitzen sie dabei nicht einsam vor dem PC und suchen ständig nach Vorfällen im Netz, die ihrem Weltbild entsprechen.

emire
24.01.2006, 18:43
Du musst wirklich ein langweiliges Leben haben, wenn Du dich dauernd mit der selben Thematik beschäftigst...


Das ist das einzige was ihn am Leben hält....

Anti-Zionist
25.01.2006, 02:30
Du musst wirklich ein langweiliges Leben haben, wenn Du dich dauernd mit der selben Thematik beschäftigst...
*räusper* Man schaue sich sein Registrierungsdatum, die Anzahl seiner Beiträge an - und das gleiche bei dir. :]

Biskra
25.01.2006, 03:03
*räusper* Man schaue sich sein Registrierungsdatum, die Anzahl seiner Beiträge an - und das gleiche bei dir. :]

Wie schaut es denn bei dir aus, Spamowlero?

Anti-Zionist
25.01.2006, 03:32
Wie schaut es denn bei dir aus, Spamowlero?
Besser - viel besser. Ich möchte mir an dir aber auch kein Beispiel nehmen. :))

Chaos
25.01.2006, 10:32
Eine Christen oder Jüdin DARF also garkein Kopftuch tragen
Interessant, steht nicht in nem anderen Thread von dir, ein paar muslimische Väter hätten in Österreich gefordert, dass die Lehrerinnen Kopftücher tragen?!? Dann könnten das ja keine echten Moslems sein.