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Vollständige Version anzeigen : Drogenhandel in Berlin legalisiert?



Daniela
08.05.2019, 18:59
nicht daß es mich wundern würde, ein berliner grünen-parkmanager will den handel mit drogen scheinbar legalisieren:

Dealer im Görlitzer Park sollen in markierten Bereichen stehen (https://www.welt.de/vermischtes/article193171943/Berlin-Kreuzberg-Dealer-im-Goerlitzer-Park-sollen-in-markierten-Bereichen-stehen.html)


berlin, berlin.....

Drache
08.05.2019, 19:12
Sozusagen wie die Raucher, welche an Bahnsteigen nur in den gelb markierten Bereichen rauchen dürfen!
Klar, werden die Drogenbimbos auch tun, damit man sie direkt als Drogenbimbos erkennt. Keiner dieser Bimbos
ist annähernd so doof und geistesgestört wie der berliner Senat oder die Bundesregierung!

tabasco
08.05.2019, 19:14
(..)
berlin, berlin.....Ah. Ich sag nur "Schanzenpark" ...

Pelle
08.05.2019, 19:17
nicht daß es mich wundern würde, ein berliner grünen-parkmanager will den handel mit drogen scheinbar legalisieren:

Dealer im Görlitzer Park sollen in markierten Bereichen stehen (https://www.welt.de/vermischtes/article193171943/Berlin-Kreuzberg-Dealer-im-Goerlitzer-Park-sollen-in-markierten-Bereichen-stehen.html)




berlin, berlin.....

Das, dass möglich ist, verdanken wir den Antideutschen, den Roten, den Grünen, den Linken und den Balanceisten, sie errichten ein linksversifftes, balanceistisches System.

tabasco
08.05.2019, 19:18
Legalize it.

joschka
08.05.2019, 19:35
... in den rot-grün gekennzeichneten Zonen, darf dann vergewaltigt und gemeuchelt werden!
Bitte ziehen Sie vorab Ihre Wartemarke - Sie werden aufgerufen und haben dann 15 min. zur freien Verfügung.
Voranmeldungen unter www. schönergrünerpark@absurdistan-berlinlive. de.

autochthon
08.05.2019, 20:01
Legalize it.

Polarisierende Debatte.

An der Frankfurter FH gab oder gibt es anscheinend einen Professor für Sozial-/Suchtmedizin der sich dafür stark macht ALLES gnadenlos zu legalisieren an Drogen.
Illegale Drogen auf Rezept.

Die Pro`s überwiegen wie ich finde.
In den 90èrn gab es bei uns ein riesen Geschrei als die ersten Konsumräume aufkamen. Mittlerweile konnte man die Mortalitätsrate senken und die HIV-/Hep-Neuinfektionen.

Affenpriester
08.05.2019, 20:06
Ich kaufe meine Medikamente sowieso nicht bei Negern oder auf der Straße.
Meinetwegen können die Bimbos auch aufm Baum hocken und eingeschweißte Päckchen vom Ast werfen ... ich werde davon nichts entgegennehmen.

Trantor
08.05.2019, 20:15
Polarisierende Debatte.

An der Frankfurter FH gab oder gibt es anscheinend einen Professor für Sozial-/Suchtmedizin der sich dafür stark macht ALLES gnadenlos zu legalisieren an Drogen.
Illegale Drogen auf Rezept.

Die Pro`s überwiegen wie ich finde.
In den 90èrn gab es bei uns ein riesen Geschrei als die ersten Konsumräume aufkamen. Mittlerweile konnte man die Mortalitätsrate senken und die HIV-/Hep-Neuinfektionen.

es gibt nur eine wirkliche Möglichkeit Drogenhandel jeglicher Art zu legalisieren, die Abschaffunbg jeglicher sozialer Unterstützung. Wer die Freiheit haben will zu konsumieren was er will muss auch anderen Menschen zugestehn dieses unproduktive Leben auf Kosten anderer nicht finanzieren zu wollen.

Wer sich selbst versorgen kann , kann sich einwerfen was er will wer das aber nicht kann und das dürfte je nach Drogenart die meisten sein muss sich gefallen lassen das mit der finanziellen Alimentierungen Forderungen nach bestimmten Gegenleistungen bzw an das Verhalten gestellt wird. Und das bedeutet zumindest sich zu bemühen sich selbst versorgen zu können und das geht nunmal in den meisten Fällen auf Droge nicht.

autochthon
08.05.2019, 20:25
es gibt nur eine wirkliche Möglichkeit Drogenhandel jeglicher Art zu legalisieren, die Abschaffunbg jeglicher sozialer Unterstützung. Wer die Freiheit haben will zu konsumieren was er will muss auch anderen Menschen zugestehn dieses unproduktive Leben auf Kosten anderer nicht finanzieren zu wollen.

Wer sich selbst versorgen kann , kann sich einwerfen was er will wer das aber nicht kann und das dürfte je nach Drogenart die meisten sein muss sich gefallen lassen das mit der finanziellen Alimentierungen Forderungen nach bestimmten Gegenleistungen bzw an das Verhalten gestellt wird. Und das bedeutet zumindest sich zu bemühen sich selbst versorgen zu können und das geht nunmal in den meisten Fällen auf Droge nicht.

In diesem Segment ist es Essig mit Gegenleistungen.
Muss es auch nicht wenn man sieht wie sich der ganze Zirkus finanziert.

Dabei muss man immer im Blick haben, daß es sich in diesen Fällen um chronisch Suchtkranke handelt. Und die sind mit ihren Substanzmitteln so chronisch krank wie jeder andere chronisch Kranke auch.
Geht nur schwer in den Verstand. Aber da kommen wir nicht drum rum.

joschka
08.05.2019, 20:37
Wenn man sämtliche Drogen legalisieren würde, könnte man (wohl eher langfristig) sehr viele Gesellschafts-Probleme beseitigen.
... dies sei mal nur zum Nachdenken gedacht.
"Und ist der Handel noch so klein, so bringt er mehr als Arbeit ein!"

Suppenkasper
08.05.2019, 20:39
Wenn man sämtliche Drogen legalisieren würde, könnte man (wohl eher langfristig) sehr viele Gesellschafts-Probleme beseitigen.
... dies sei mal nur zum Nachdenken gedacht.
"Und ist der Handel noch so klein, so bringt er mehr als Arbeit ein!"

Aha, welche denn?

joschka
08.05.2019, 20:46
Aha, welche denn?

Die Preise für Rauschmittel würden deutlich fallen, bei wohl gleichbleibender Nachfrage.

cornjung
08.05.2019, 20:52
Aha, welche denn?
Nie wurde in den USA so viel gesoffen, wie zu Zeiten der Prohibition. Die USA führen fast 40 Jahre Krieg gegen Drogen. Ergebnis: nie gab es mehr Drogen. Genau wie mit dem Kampf gegen den Terror. Cui bono ?

Die Preise für Rauschmittel würden deutlich fallen, bei wohl gleichbleibender Nachfrage.
Die ganze Drogen- kriminalität würde weg fallen.

Suppenkasper
08.05.2019, 20:55
Nie wurde in den USA so viel gesoffen, wie zu Zeiten der Prohibition. Die USA führen fast 40 Jahre Krieg gegen Drogen. Ergebnis: nie gab es mehr Drogen. Genau wie mit dem Kampf gegen den Terror. Cui bono ?

Die ganze Drogen- kriminalität würde weg fallen.

Hm. Du meinst also, dass eine Legalisierung auf lange Sicht den Konsum dieser Scheiße verringern würde?

Affenpriester
08.05.2019, 20:57
Wenn man sämtliche Drogen legalisieren würde, könnte man (wohl eher langfristig) sehr viele Gesellschafts-Probleme beseitigen.
... dies sei mal nur zum Nachdenken gedacht.
"Und ist der Handel noch so klein, so bringt er mehr als Arbeit ein!"

Ich glaube nicht, dass legalisierte Drogen billiger sind als illegale. Der Staat haut nochmal ne ordentliche Steuer drauf und die Rahmenbedingungen müssen ja auch stimmen, also gewisse Standards samt Kontrollen. Ich gehe nicht davon aus, dass ich beispielsweise ein Gramm Amphetamin unter 3 Euro bekommen würde oder im Einzelkauf unter 5 Euro.
Mit Gras verhält es sich ebenso. Täte ich gutes Gras für 5 Euro das Gramm bekommen, wenn es staatlich kontrolliert wäre? Wahrscheinlich würde es mindestens 15 Euro kosten. Weshalb sollte ich dafür sein dass es teurer wird?

tabasco
08.05.2019, 20:57
Hm. Du meinst also, dass eine Legalisierung auf lange Sicht den Konsum dieser Scheiße verringern würde?Jain. Ein angenehmer Nebeneffekt wäre aber, dass Natürliche Selektion voran getrieben wird ...

autochthon
08.05.2019, 20:58
Hm. Du meinst also, dass eine Legalisierung auf lange Sicht den Konsum dieser Scheiße verringern würde?

Es würde den Dealern das Wasser abgraben. Und wenn es bei intravenös gebrauchten Drogen noch frisches Besteck dazu gäbe, neuinfizierungen vermeiden.
Das wäre schonmal was.

Suppenkasper
08.05.2019, 21:01
Hm. Die Argumente überzeugen mich nicht. Allenfalls Tabasco mit der natürlichen Selektion. Der Idee kann ich was abgewinnen.

Würfelqualle
08.05.2019, 21:02
Der Görlitzer Park wäre negerfrei und man könnte sie abschieben.

Man darf ja wohl noch träumen. :crazy:

mabac
08.05.2019, 21:11
Legalize it.

Ganz genau. Und fett Steuern abkassieren!

joschka
08.05.2019, 21:15
Ich glaube nicht, dass legalisierte Drogen billiger sind als illegale. Der Staat haut nochmal ne ordentliche Steuer drauf und die Rahmenbedingungen müssen ja auch stimmen, also gewisse Standards samt Kontrollen. Ich gehe nicht davon aus, dass ich beispielsweise ein Gramm Amphetamin unter 3 Euro bekommen würde oder im Einzelkauf unter 5 Euro.
Mit Gras verhält es sich ebenso. Täte ich gutes Gras für 5 Euro das Gramm bekommen, wenn es staatlich kontrolliert wäre? Wahrscheinlich würde es mindestens 15 Euro kosten. Weshalb sollte ich dafür sein dass es teurer wird?


Wenn das Zeug Ihnen online bestellt und legal geliefert wird, brauchen Sie mit keinem alimentierten Halbaffen im Dunkel verhandeln!
Söllte Ihnen die Preisgestaltung mißfallen, empfehle ich einfach mal darüber nachzudenken. LG

Ansuz
08.05.2019, 21:15
In diesem Segment ist es Essig mit Gegenleistungen.
Muss es auch nicht wenn man sieht wie sich der ganze Zirkus finanziert.

Dabei muss man immer im Blick haben, daß es sich in diesen Fällen um chronisch Suchtkranke handelt. Und die sind mit ihren Substanzmitteln so chronisch krank wie jeder andere chronisch Kranke auch.
Geht nur schwer in den Verstand. Aber da kommen wir nicht drum rum.
:gp:

Aber da das ein Reizthema ist, zudem ideologisch belastet, wird es zu keiner sachlichen Diskussion kommen. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind halt heutzutage nicht besonders gefragt, man entscheidet lieber emotional.

autochthon
08.05.2019, 21:22
Ganz genau. Und fett Steuern abkassieren!

Wer und wie?

Valdyn
08.05.2019, 21:29
Ich glaube nicht, dass legalisierte Drogen billiger sind als illegale. Der Staat haut nochmal ne ordentliche Steuer drauf und die Rahmenbedingungen müssen ja auch stimmen, also gewisse Standards samt Kontrollen. Ich gehe nicht davon aus, dass ich beispielsweise ein Gramm Amphetamin unter 3 Euro bekommen würde oder im Einzelkauf unter 5 Euro.
Mit Gras verhält es sich ebenso. Täte ich gutes Gras für 5 Euro das Gramm bekommen, wenn es staatlich kontrolliert wäre? Wahrscheinlich würde es mindestens 15 Euro kosten. Weshalb sollte ich dafür sein dass es teurer wird?

Genau so ist es. Ein Argument für die Legalisierung ist ja die Qualität. Nachvollziehbar, ja. Bin ich sofort für im Sinne der Konsumenten. Qualität kostet aber nunmal und man hätte trotzdem noch die Dealer auf den Strassen stehen die irgendein dreckiges Zeug verkaufen und es günstiger anbieten als die Apotheken.

Egal ob sie das dann legal oder illegal anbieten, der Markt würde nicht verschwinden weil er schlicht vorhanden ist. Die "Edelkonsumenten" hätten ein reineres Gewissen, bräuchten keine Strafe zu fürchten und kämen leichter an saubere Drogen. Aber sonst änderte sich im Prinzip wahrscheinlich überhaupt nichts.

Trantor
08.05.2019, 23:30
In diesem Segment ist es Essig mit Gegenleistungen.
Muss es auch nicht wenn man sieht wie sich der ganze Zirkus finanziert.

Dabei muss man immer im Blick haben, daß es sich in diesen Fällen um chronisch Suchtkranke handelt. Und die sind mit ihren Substanzmitteln so chronisch krank wie jeder andere chronisch Kranke auch.
Geht nur schwer in den Verstand. Aber da kommen wir nicht drum rum.

ich werde Süchtigen niemals mit echten Kranken auf die gleiche Stufe stellen, es gibt einen gravierenden Unterscheid, der der Krebs hat kann nichts dafür und auch nichts dagegen tun , der der süchtig ist trägt die alleinige Verantwortung und ist auch der einzige der entscheiden kann aufzuhören - niemand sonst. Diesen Euphemismus von Suchtkrankheit ist das ablehnen jeglicher Selbstverantwortung um auf Kosten anderer sich weiter ein "schönes" Leben zu machen ud Mitleid zu erheischen. Steck einen Süchtigen mal 5 Jahre in den Bau und oh Wunder wie schnell er "gesund" wird.

Sitting Bull
08.05.2019, 23:39
Sozusagen wie die Raucher, welche an Bahnsteigen nur in den gelb markierten Bereichen rauchen dürfen!
Klar, werden die Drogenbimbos auch tun, damit man sie direkt als Drogenbimbos erkennt. Keiner dieser Bimbos
ist annähernd so doof und geistesgestört wie der berliner Senat oder die Bundesregierung!


:gp:So isses !

mick31
08.05.2019, 23:55
nicht daß es mich wundern würde, ein berliner grünen-parkmanager will den handel mit drogen scheinbar legalisieren:

Dealer im Görlitzer Park sollen in markierten Bereichen stehen (https://www.welt.de/vermischtes/article193171943/Berlin-Kreuzberg-Dealer-im-Goerlitzer-Park-sollen-in-markierten-Bereichen-stehen.html)


berlin, berlin.....

Eine Schande diese Stadt, und das Gesindel das dort Haust.

Passt aber ales zu Merkel und ihrer Regierung.

mick31
08.05.2019, 23:58
Wenn man sämtliche Drogen legalisieren würde, könnte man (wohl eher langfristig) sehr viele Gesellschafts-Probleme beseitigen.
... dies sei mal nur zum Nachdenken gedacht.
"Und ist der Handel noch so klein, so bringt er mehr als Arbeit ein!"

Nein dann würde die Unterschicht nicht nur faul und degeneriert sondern auch noch den ganzen Tag zu sein, das fehlt gerade noch.

Lykurg
09.05.2019, 00:03
nicht daß es mich wundern würde, ein berliner grünen-parkmanager will den handel mit drogen scheinbar legalisieren:

Dealer im Görlitzer Park sollen in markierten Bereichen stehen (https://www.welt.de/vermischtes/article193171943/Berlin-Kreuzberg-Dealer-im-Goerlitzer-Park-sollen-in-markierten-Bereichen-stehen.html)




berlin, berlin.....

Ach, ja, unsere geliebte Demokratie und ihre neuen Auswüchse. Sollen sie ruhig den Antifazecken in Kreuzberg ihr Heroin geben; dann lösen sich ein paar Probleme hoffentlich zeitnah von selbst.

Pulchritudo
09.05.2019, 00:46
Jain. Ein angenehmer Nebeneffekt wäre aber, dass Natürliche Selektion voran getrieben wird ...

Hm, Opiumkriege in China... Die Familie Sassoon - persönlich von Gott qua Abstammung auserwählt - hat sich ihre Nasen krumm, dumm und dämlich verdient. Die Chinesen verrecken, der Jude wird steinreich.

https://www.politaia.org/die-opiumkriege-und-die-sassoons/

Du als auserwähltes Scharfdingens hast bestimmt ganz lautere Absichten und nur das Beste im Sinn für die chin äh deutsche Gesellschaft. Gell? :)

Affenpriester
09.05.2019, 06:38
Wenn das Zeug Ihnen online bestellt und legal geliefert wird, brauchen Sie mit keinem alimentierten Halbaffen im Dunkel verhandeln!
Söllte Ihnen die Preisgestaltung mißfallen, empfehle ich einfach mal darüber nachzudenken. LG

Das kannste heute schon online bestellen und es liefert dir die nette Posttante direkt vor die Tür. Ob Meth, Koks, Pappen oder Heroin ... fünf Minuten, ein paar Klicks und das Zeug kommt per Spedition zu dir nach Hause. Wir leben ja nicht mehr im Mittelalter.
Freie Märkte und so ... wozu brauche ich den Staat, wenn ich es beim Hersteller ordern kann?
Nein, das Argument gegen eine Legalisierung ist doch ein ganz anderes. Warum sollte der Staat dran mitverdienen? Der ist auch nix weiter als ein Zwischenposten, der abgreifen will aber nix dafür leistet und jetzt mal im Ernst ... wer will schon, dass Meth und Heroin für jeden zugänglich sind?
Ich hab schon viel über die Preisgestaltung nachgedacht und weiß, zu welchen Preisen produziert und zu welchen verkauft wird. Ich brauche echt keinen, der da noch ordentlich abgreift.
Harte Substanzen werden sowieso nicht legalisiert, Alkohol und Nikotin sind bereits legal und richten immense Schäden an. Eher wird das Rauchen verboten als dass man z.B. Weckamine freigibt.

Affenpriester
09.05.2019, 06:40
Genau so ist es. Ein Argument für die Legalisierung ist ja die Qualität. Nachvollziehbar, ja. Bin ich sofort für im Sinne der Konsumenten. Qualität kostet aber nunmal und man hätte trotzdem noch die Dealer auf den Strassen stehen die irgendein dreckiges Zeug verkaufen und es günstiger anbieten als die Apotheken.

Egal ob sie das dann legal oder illegal anbieten, der Markt würde nicht verschwinden weil er schlicht vorhanden ist. Die "Edelkonsumenten" hätten ein reineres Gewissen, bräuchten keine Strafe zu fürchten und kämen leichter an saubere Drogen. Aber sonst änderte sich im Prinzip wahrscheinlich überhaupt nichts.

Der einzige Pluspunkt einer Legalisation wäre die kontrollierte Qualität.

Bolle
09.05.2019, 06:40
nicht daß es mich wundern würde, ein berliner grünen-parkmanager will den handel mit drogen scheinbar legalisieren:

Dealer im Görlitzer Park sollen in markierten Bereichen stehen (https://www.welt.de/vermischtes/article193171943/Berlin-Kreuzberg-Dealer-im-Goerlitzer-Park-sollen-in-markierten-Bereichen-stehen.html)




berlin, berlin.....

Rosa Stehplätze für Drogendealer im Görlitzer Park

https://img.morgenpost.de/img/incoming/crop217127285/1582608339-w820-cv16_9-q85/Eine-rosa-farbige-Markierung-ist-an-einem-Eingang-zum-Goerlitzer-Park-auf-dem-Boden-zu-sehen.jpg

Immer wieder gab es Versuche, die Drogenkriminalität im Görlitzer Park in den Griff zu bekommen. Doch die Probleme verschwanden nicht. Nun sorgt eine neue Aktion für Diskussionen.

Von dpa
08.05.2019, 18:25

https://www.morgenpost.de/resources/1556541782/img/placeholder.png Eine rosa-farbige Markierung ist an einem Eingang zum Görlitzer Park auf dem Boden zu sehen.


https://www.morgenpost.de/berlin/article217124345/Dealer-im-Goerlitzer-Park-in-markierten-Bereichen-Kritik.html

autochthon
09.05.2019, 06:41
ich werde Süchtigen niemals mit echten Kranken auf die gleiche Stufe stellen, es gibt einen gravierenden Unterscheid, der der Krebs hat kann nichts dafür und auch nichts dagegen tun , der der süchtig ist trägt die alleinige Verantwortung und ist auch der einzige der entscheiden kann aufzuhören - niemand sonst. Diesen Euphemismus von Suchtkrankheit ist das ablehnen jeglicher Selbstverantwortung um auf Kosten anderer sich weiter ein "schönes" Leben zu machen ud Mitleid zu erheischen. Steck einen Süchtigen mal 5 Jahre in den Bau und oh Wunder wie schnell er "gesund" wird.

Komplett falscher Ansatz - und ALLES falsch.

Ich kläre dich mal auf. Auch wenn du mit der Realität größte Schmerzen haben wirst. Du wirst mein geschriebenes natürlich nicht anerkennen.

Der Verweis auf den Krebs ist komplett falsch und hinkt. Substanzmittelabhängigkeit ist eine erworbene, chronische Suchterkrankung. JA. Man kann chronische Krankheiten auch erwerben.
Aufhören kann nur der Süchtige sebst. Das ist richtig. Mit Schuld(!) hat eine Substanzmittelabhängigkeit gerade mal nichts zu tun. Damit habe ich mich auch lange schwergetan.
Einfach aufhören kann der Suchtkranke nicht. Das hat unter anderem mit veränderter Gehirnsubstanz in Zusammenspiel mit Neurotransmittern zu tun. Das auszuführen würde aber hier den Rahmen sprengen. Womit sich auch viele schwertun:

Auch ein trockener Alkoholiker bleibt(!!) ein Alkoholiker und ist bis an sein Lebensende Suchtmittelkrank. Daher - chronisch. Es gibt keine "ehemaligen Alkoholier". Ich habe das jetzt mal am Rande erwähnt, weil ich diesen Stuß immer wieder lese.
Ein Substanzmittelabhängiger ist natürlich NIE aus seiner Verantwortung. Das ist richtig.

Der Verweis auf die Methode mit jahrelangem Bau ist dermassen Lykurg und grottendämlich, daß ich nur den Kopf schütteln kann.

Ich muss los. - Einen sonnigen Donnerstag @all.

Edit:
Ganz am Rande. ..

Ich arbeite im Drogenbereich, habe in die Richtung studiert, bilde mich fort (muss ich) und in diesem Bereich macht mir in diesem Forum niemand-/kaum eine_r was vor. :hi:

Lord Laiken
09.05.2019, 06:46
Sozusagen wie die Raucher, welche an Bahnsteigen nur in den gelb markierten Bereichen rauchen dürfen!
Klar, werden die Drogenbimbos auch tun, damit man sie direkt als Drogenbimbos erkennt. Keiner dieser Bimbos
ist annähernd so doof und geistesgestört wie der berliner Senat oder die Bundesregierung!
Im Supermarkt stehen die Pullen massenhaft.

Pillefiz
09.05.2019, 07:30
Rosa Stehplätze für Drogendealer im Görlitzer Park

https://img.morgenpost.de/img/incoming/crop217127285/1582608339-w820-cv16_9-q85/Eine-rosa-farbige-Markierung-ist-an-einem-Eingang-zum-Goerlitzer-Park-auf-dem-Boden-zu-sehen.jpg

Immer wieder gab es Versuche, die Drogenkriminalität im Görlitzer Park in den Griff zu bekommen. Doch die Probleme verschwanden nicht. Nun sorgt eine neue Aktion für Diskussionen.

Von dpa
08.05.2019, 18:25

https://www.morgenpost.de/resources/1556541782/img/placeholder.png Eine rosa-farbige Markierung ist an einem Eingang zum Görlitzer Park auf dem Boden zu sehen.


https://www.morgenpost.de/berlin/article217124345/Dealer-im-Goerlitzer-Park-in-markierten-Bereichen-Kritik.html

Versuche gab es, soso. Mich deucht, die Polizei ist am Gewinn beteiligt, anders kann ich mir so eine Maßnahme nicht erklären.

Stanley_Beamish
09.05.2019, 07:35
(...)
Einfach aufhören kann der Suchtkranke nicht.
(...)


Selbstverständlich kann er das. Der Wille dazu muss natürlich vorhanden sein.



(...)
Auch ein trockener Alkoholiker bleibt(!!) ein Alkoholiker und ist bis an sein Lebensende Suchtmittelkrank. Daher - chronisch. Es gibt keine "ehemaligen Alkoholier". Ich habe das jetzt mal am Rande erwähnt, weil ich diesen Stuß immer wieder lese.
(...)


Auch wenn die Psychologen der MPU (Idiotentest) dieses Märchen immer verbreiten, ist und bleibt es Schwachsinn.



(...)
Ich arbeite im Drogenbereich, habe in die Richtung studiert, bilde mich fort (muss ich) und in diesem Bereich macht mir in diesem Forum niemand-/kaum eine_r was vor. :hi:
[/B]

Hahaha, in welche Richtung studiert man denn "im Drogenbereich"? Der tägliche Aufenthalt in der Bahnhofsszene und im Rotlichtmilieu ist jedenfalls kein anerkanntes Studium, Blogwart.

Querfront
09.05.2019, 07:44
Eine Legalisierung von Drogen, heißt nicht, dass jeder auf der Straße damit handeln kann. Das ist weiterhin strafbar, wie der Schwarzhandel mit Anabolika und Viagra. Dafür fährt man als Schwarzhändler/Dealer ebenfalls ein, je nach Umsatz auch für mehrere Jahre. Es kann hier allein um die Entkriminalisierung des Konsums gehen. Da darf es dann für die Konsumenten keine Vergünstigungen mehr geben, wenn sie sich im Rausch daneben benehmen oder Straftaten begehen. Zudem muss bei Fehlverhalten auch eine nachprüfbare Abstinenz als zusätzliche Sanktion erfolgen. Im Grunde gibt es sowas seit vielen Jahren im bereich der Pharmazie(Mothers little Helper). Ich kann mich noch erinnern, dass einer meiner Großväter jahrelang großzügig von seinem Arzt mit Drogen aller Art auf Rezept versorgt wurde. Da war von Morphinen bis hin zu Tranquilizern alles dabei. Verhaltensauffällige Kinder werden massenhaft mit Ritalin ruhig gestellt. Das ist etwas höher dosiert, eine Hammer-Aufputschdroge. Ich hab mal eine Kapsel des Konkurrenzprodukts Concerta(gleicher Wirkstoff) eingeworfen und war drei Tage am Stück wach. Wenn sowas verschrieben wird, kann man auch Speed und Koks auf Privatrezept verteilen.

mabac
09.05.2019, 07:53
Wer und wie?

Die Polizei natürlich, wie in den USA. Als Schutzgeld.

Affenpriester
09.05.2019, 08:03
Eine Legalisierung von Drogen, heißt nicht, dass jeder auf der Straße damit handeln kann. Das ist weiterhin strafbar, wie der Schwarzhandel mit Anabolika und Viagra. Dafür fährt man als Schwarzhändler/Dealer ebenfalls ein, ja nach Umsatz auch für mehrere Jahre. Es kann hier allein um die Entkriminalisierung des Konsums gehen. Da darf es dann für die Konsumenten keine Vergünstigungen mehr geben, wenn sie sich im Rausch daneben benehmen oder Straftaten begehen. Zudem muss bei Fehlverhalten auch eine nachprüfbare Abstinenz als zusätzliche Sanktion erfolgen. Im Grunde gibt es sowas seit vielen Jahren im bereich der Pharmazie(Mothers little Helper). Ich kann mich noch erinnern, dass einer meiner Großväter jahrelang großzügig von seinem Artzt mit Drogen aller Art auf Rezept versorgt wurde. Da war von Morphinen bis hin zu Tranquilizern alles dabei. Verhaltensauffällige Kinder werden massenhaft mit Ritalin ruhig gestellt. Das ist etwas höher dosiert, eine Hammer-Aufputschdroge. Ich hab mal eine Kapsel des Konkurrenzprodukts Concerta(gleicher Wirkstoff) eingeworfen und war drei Tage am Stück wach. Wenn sowas verschrieben wird, kann man auch Speed und Koks auf privatrezept verteilen.

Ritalin ist eine Art niederes Amphetamin und wirkt paradox. In kleinen Mengen beruhigen Amphetamine überaktive Menschen und treiben unteraktive Menschen an. In höheren Mengen marschierst du bis nach Moskau durch, ohne Fressen, ohne Schlaf und ohne schlechte Laune. Außerdem helfen sie beim Entzug von Alkohol, Opiaten, Benzos und Barbituraten.
Amphetamine sind wahre Wundermittel, tragisch dass der Staat die verboten hat. So ist es eben, dann will er halt nicht dran mitverdienen.

Affenpriester
09.05.2019, 08:20
Versuche gab es, soso. Mich deucht, die Polizei ist am Gewinn beteiligt, anders kann ich mir so eine Maßnahme nicht erklären.

Ich hab da noch ne andere Erklärung parat.
Man denkt scheinbar, die Dealer wären Idioten und stellen sich wirklich in die markierten Zonen. So bräuchte man nur noch ein paar Stellen zu überwachen und könnte einen Dealer nach dem anderen aus dem Verkehr ziehen und notiert sich gleich die Konsumenten. Aber so doof sind nicht einmal die obrigkeitshörigen Deutschen und Kriminelle haben sowieso schon eine gesunde Skepsis gegenüber staatlicher Organe.

Buella
09.05.2019, 08:25
Vielleicht sollten unsere geliebten grünlackierten Hardcore - Steinzeit-Kommunisten endlich einen Wirtschaftsstudiengang - Organisierte Kriminalität - einführen, so sie dann doch eine migrantische Erfolgquote vorweisen könnten, daß es nur so raucht!

Schopenhauer
09.05.2019, 08:27
Komplett falscher Ansatz - und ALLES falsch.

Ich kläre dich mal auf. Auch wenn du mit der Realität größte Schmerzen haben wirst. Du wirst mein geschriebenes natürlich nicht anerkennen.

Der Verweis auf den Krebs ist komplett falsch und hinkt. Substanzmittelabhängigkeit ist eine erworbene, chronische Suchterkrankung. JA. Man kann chronische Krankheiten auch erwerben.
Aufhören kann nur der Süchtige sebst. Das ist richtig. Mit Schuld(!) hat eine Substanzmittelabhängigkeit gerade mal nichts zu tun. Damit habe ich mich auch lange schwergetan.
Einfach aufhören kann der Suchtkranke nicht. Das hat unter anderem mit veränderter Gehirnsubstanz in Zusammenspiel mit Neurotransmittern zu tun. Das auszuführen würde aber hier den Rahmen sprengen. Womit sich auch viele schwertun:

Auch ein trockener Alkoholiker bleibt(!!) ein Alkoholiker und ist bis an sein Lebensende Suchtmittelkrank. Daher - chronisch. Es gibt keine "ehemaligen Alkoholier". Ich habe das jetzt mal am Rande erwähnt, weil ich diesen Stuß immer wieder lese.
Ein Substanzmittelabhängiger ist natürlich NIE aus seiner Verantwortung. Das ist richtig.

Der Verweis auf die Methode mit jahrelangem Bau ist dermassen Lykurg und grottendämlich, daß ich nur den Kopf schütteln kann.

Ich muss los. - Einen sonnigen Donnerstag @all.

Edit:
Ganz am Rande. ..

Ich arbeite im Drogenbereich, habe in die Richtung studiert, bilde mich fort (muss ich) und in diesem Bereich macht mir in diesem Forum niemand-/kaum eine_r was vor. :hi:


Wie würdest Du es denn bezeichnen?
Einmal Alkoholiker-immer Alkoholiker?

Mütterchen
09.05.2019, 08:46
Ich glaube nicht, dass legalisierte Drogen billiger sind als illegale. Der Staat haut nochmal ne ordentliche Steuer drauf und die Rahmenbedingungen müssen ja auch stimmen, also gewisse Standards samt Kontrollen. Ich gehe nicht davon aus, dass ich beispielsweise ein Gramm Amphetamin unter 3 Euro bekommen würde oder im Einzelkauf unter 5 Euro.
Mit Gras verhält es sich ebenso. Täte ich gutes Gras für 5 Euro das Gramm bekommen, wenn es staatlich kontrolliert wäre? Wahrscheinlich würde es mindestens 15 Euro kosten. Weshalb sollte ich dafür sein dass es teurer wird?

Ich bin ja ahnungslos was Drogen angeht, Cannabiskonsum etc. Deswegen meine Frage: wie sieht es denn mit der Qualität der Sache aus? Mal angenommen, ich wollte beim Dealer kaufen, woher wüsste ich ob ich gute Qualität bekomme? Oder, anders gefragt, ist es nicht sogar riskant etwas zu konsumieren wovon man nicht weiß, was es ist, wie stark es wirkt und was sonst noch so alles beigemengt werden könnte?
Alkohol z.B. trinke ich ab und an gerne, weswegen ich diesen jetzt mal zum Vergleich nehme. Ist auch teuer, aber ich käme deswegen doch nie auf die Idee, irgendeinen schwarzgebrannten Fusel zu kaufen um Geld zu sparen ( mal abgesehen davon dass ich noch nie von Alkohol-Dealern etwas mitbekommen habe).

Querfront
09.05.2019, 08:55
Ich bin ja ahnungslos was Drogen angeht, Cannabiskonsum etc. Deswegen meine Frage: wie sieht es denn mit der Qualität der Sache aus? Mal angenommen, ich wollte beim Dealer kaufen, woher wüsste ich ob ich gute Qualität bekomme? Oder, anders gefragt, ist es nicht sogar riskant etwas zu konsumieren wovon man nicht weiß, was es ist, wie stark es wirkt und was sonst noch so alles beigemengt werden könnte?
Alkohol z.B. trinke ich ab und an gerne, weswegen ich diesen jetzt mal zum Vergleich nehme. Ist auch teuer, aber ich käme deswegen doch nie auf die Idee, irgendeinen schwarzgebrannten Fusel zu kaufen um Geld zu sparen ( mal abgesehen davon dass ich noch nie von Alkohol-Dealern etwas mitbekommen habe).

Man kauft nichts auf der Straße. Das ist nicht nur voll asi, sondern aus verschiedenen Gründen gefährlich. Als bürgerlicher Gelegenheitskonsument, kennt man vertrauenswürdige Personen, wo man diskret qualitativ hochwertige Ware bekommt oder man fährt nach Holland in einen Coffeeshop. Man kann sich vorher in Netz über die Bewertung dieser Shops informieren.

Bolle
09.05.2019, 09:00
Versuche gab es, soso. Mich deucht, die Polizei ist am Gewinn beteiligt, anders kann ich mir so eine Maßnahme nicht erklären.

Ich sag nur rot/rot/grüner-Senat!

Würfelqualle
09.05.2019, 09:03
... die Drogenneger lachen sich doch schlapp, über die Maßnahme von dem Kümmeltürken.

Alle Dealer festnehmen und konsequent abschieben. Grenzen dicht und keine Neger mehr reinlassen. Irgendwann hat sich das Negerproblem erledigt. Aber das will ja keiner außer 13 % der Bevölkerung.

Buntland ist erledigt.

Sjard
09.05.2019, 09:04
Man kauft nichts auf der Straße. Das ist nicht nur voll asi, sondern aus verschiedenen Gründen gefährlich. Als bürgerlicher Gelegenheitskonsument, kennt man vertrauenswürdige Personen, wo man diskret qualitativ hochwertige Ware bekommt oder man fährt nach Holland in einen Coffeeshop. Man kann sich vorher in Netz über die Bewertung dieser Shops informieren.

In den letzten fünfzig Jahren sind bei den meisten illegalen Drogen immer mehr ( zum Teil sehr stark gesundheitsgefährdende )
Streckmittel mit den eigentlichen Drogen vermischt worden. Das senkt die Wirkung der Droge und führt dazu das die
Drogenkonsumenten immer mehr kaufen müssen um ihren Rausch zu bekommen.

Trantor
09.05.2019, 09:08
Komplett falscher Ansatz - und ALLES falsch.

Ich kläre dich mal auf. Auch wenn du mit der Realität größte Schmerzen haben wirst. Du wirst mein geschriebenes natürlich nicht anerkennen.

Der Verweis auf den Krebs ist komplett falsch und hinkt. Substanzmittelabhängigkeit ist eine erworbene, chronische Suchterkrankung. JA. Man kann chronische Krankheiten auch erwerben.
Aufhören kann nur der Süchtige sebst. Das ist richtig. Mit Schuld(!) hat eine Substanzmittelabhängigkeit gerade mal nichts zu tun. Damit habe ich mich auch lange schwergetan.
Einfach aufhören kann der Suchtkranke nicht. Das hat unter anderem mit veränderter Gehirnsubstanz in Zusammenspiel mit Neurotransmittern zu tun. Das auszuführen würde aber hier den Rahmen sprengen. Womit sich auch viele schwertun:

Auch ein trockener Alkoholiker bleibt(!!) ein Alkoholiker und ist bis an sein Lebensende Suchtmittelkrank. Daher - chronisch. Es gibt keine "ehemaligen Alkoholier". Ich habe das jetzt mal am Rande erwähnt, weil ich diesen Stuß immer wieder lese.
Ein Substanzmittelabhängiger ist natürlich NIE aus seiner Verantwortung. Das ist richtig.

Der Verweis auf die Methode mit jahrelangem Bau ist dermassen Lykurg und grottendämlich, daß ich nur den Kopf schütteln kann.

Ich muss los. - Einen sonnigen Donnerstag @all.

Edit:
Ganz am Rande. ..

Ich arbeite im Drogenbereich, habe in die Richtung studiert, bilde mich fort (muss ich) und in diesem Bereich macht mir in diesem Forum niemand-/kaum eine_r was vor. :hi:


um dich mal zu zitieren, "Nein, Falsch, alles Falsch"

oder wenn du so willst an meinen Punkten vorbei.

1. erworben genau, und zwar in vollem Bewusstsein und Selbstbestimmtheit, man wird auch nicht von heute auf morgen süchtig nach einmaligem Konsum von irgendwas sondern es ist oft ein jahrelanger Prozess und eine schleichende Entwicklung hin zur Abhängigkeit. In all den Jahren hat der Betroffene sich bewusst entschieden die Substanzen einzunehmen ohne Zwang mit dem vollen Wissen das es schädlich ist und süchtig macht. Es war seine entscheidung süchtig zu werden bzw das Risiko einzugehen. Das hat mit einer Krankheit wo idR der Betroffene sich weder zu entschieden hat noch dazu zwingend zugewirkt hat (mit ausnahmen) klar zu differenzieren.

2. Wie du gerade schon zugestimmt hast, es ist auch nur der Süchtige allein der aufhören kann, er alleine trifft die Entscheidung, keiner kann im diese abnehmen keiner kann ihn heilen es gibt keine Medikamente es kommt nur alleine auf den Betroffenen an wie er sich entscheidet - ein klarer Unterschied zu Krankheiten, wer wirklic krank ist kann sich nicht entscheiden einfach gesund zu werden, der der richtig krank ist wünschte sich es wäre so .

3. keiner sagt das Suchtkranke "einfach so" aufhören können, keiner hat bestritten das es schwer ist, das ändert aber nichts daran das sie aufhören können ob einfach oder nicht und nur allein diese aufhören sie auch von der Sucht befreit nur das und sonst nichts und das es so ist beweist jeder trockene Alkoholiker und jeder der seine Sucht unter Kontrolle hat zumindest soweit um ein halbwegs normales Leben zu führen.

4. und nein der Verweis auf den Bau ist nicht grottendämlich und grottendämlich ist kein Gegenargument. Das Beispiel belegt das jemand dem man keine suchtmittel mehr gibt er sclicht und ergreifend clean wird, wie jeder Abhängige der inhaftiert wird. Und keiner stirbt daran wenn es unter kontrollierten Bedingungen geschieht. Wenn ich einen echten Kranken einsperre wird er nicht von alleine gesund, der Süchtige schon.

Wir hatten die Diskussion schonmal ich will mich auch nicht streiten, es geht mir nicht darum Süchte zu verharmlosen oder zu sagen wie einfach es wäre, im Gegenteil.
Es geht mir um eine klare Abgrenzung zu einer echten Krankheit und zwar hinsichtlich des Punktes Selbstverantwortung und Schuld, und dahingehend sind beide Fälle nicht vergleichbar. Der Süchtige hat mit der Einnahme der Substanz angefangen und nur er kann damit auch wieder aufhören ob schwer oder nicht. Der Krebskranke kann das nicht. Für mich ist dieser Unterschied essenziell für dich vllt nicht, aber das er da ist, ist unbestreitbar.

Das du in diesem Bereich arbeitest glaube ich dir das du ausgebildet wurdest auch. Nur das man Süchtige als Kranke bezeichnet ist ja eine ideologische Entscheidung um mehr Emphatie für die betroffenen zu wecken. so wie viele Begrifflichkeiten welche durch die pc geändetr werden- typisches "wording". Es ist ja keine Entscheidung die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht, bzw wenn doch dann werden eben Gemeinsamkeiten höher bewertet und die diese Unterschiede die ich hier herausgestellt habe schlicht ignoriert. Entweder weil sie den Lehrenden nicht wichtig erscheinen oder weil der Zwecke (Emphatie für Betroffene) eben die Mittel (Ignoranz bzw verschweigen der offensichtlich sachlichen Unterschiede) heilt.

Würfelqualle
09.05.2019, 09:10
Ich sag nur rot/rot/grüner-Senat!

Konzentriert wie Fluor-Antimonsäure. Schlimmer geht's nicht.

Bestmann
09.05.2019, 09:14
Aha, welche denn?
Zum Beispiel die Drogentoten zu beerdigen ,könnte ein riesen Geschäft werden ,
die Freigabe aller Drogen voraus gesetzt .

Gruß Bestmann

Anzahl der Drogentoten in Deutschland bis 2018 - Statista (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/403/umfrage/todesfaelle-durch-den-konsum-illegaler-drogen/)

Würfelqualle
09.05.2019, 09:24
Und zig Tausende sind schwerst abhängig und sind auch bald dran.

Scheiss Suchtmittel, ob Alk, Tabletten und Drogen !!!

Querfront
09.05.2019, 09:27
Zum Beispiel die Drogentoten zu beerdigen ,könnte ein riesen Geschäft werden ,
die Freigabe aller Drogen voraus gesetzt .

Gruß Bestmann

Anzahl der Drogentoten in Deutschland bis 2018 - Statista

(https://de.statista.com/statistik/daten/studie/403/umfrage/todesfaelle-durch-den-konsum-illegaler-drogen/)

Es gab in 2018 ca. 1200 Drogentote, die meisten davon durch Opiate.

https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/drogentote-in-deutschland-die-meisten-sterben-an-opioid-ueberdosis-a-1262128.html

Das ist zwar nicht schön, aber lächerlich wenig gegen die Alkohol- und Tabaktoten. Dazu kommen noch die Opfer Pharmaindustrie. Dazu steht auch was im verlinkten Artikel.

http://www.aktionswoche-alkohol.de/presse/fakten-mythen/zahlen-und-fakten/


Schätzungen für Deutschland belaufen sich auf etwa 74.000 Todesfälle, die durch riskanten Alkoholkonsum oder durch den kombinierten Konsum von Alkohol und Tabak verursacht werden.

Eine Freigabe wird nicht dazu führen, dass jetzt Millionen Menschen zum Arzt rennen, um sich einen Schuss verschreiben zu lassen. Und wie ich schon erwähnte, wird der Straßen- und sonstige Schwarzhandel auch weiterhin strafbar bleiben. Abgesehen von den Toten durch Opiate, gibt es bei den anderen illegalen Drogen nur vereinzelt Tote. Das Thema wird völlig aufgebauscht und verzerrt dargestellt. Das gravierendsten Folgen exzessiven Drogenkonsums sind eher sozialer Natur. Die Süchtigen verwahrlosen und vegetieren, meist auf Kosten der Allgemeinheit, vor sich hin.

Mütterchen
09.05.2019, 09:34
Man kauft nichts auf der Straße. Das ist nicht nur voll asi, sondern aus verschiedenen Gründen gefährlich. Als bürgerlicher Gelegenheitskonsument, kennt man vertrauenswürdige Personen, wo man diskret qualitativ hochwertige Ware bekommt oder man fährt nach Holland in einen Coffeeshop. Man kann sich vorher in Netz über die Bewertung dieser Shops informieren.
Aber offenbar floriert das Geschäft auf der Straße, wesegen mich wirklich interessiert wie hoch die Erfolgschancen für einen kontrollierten und qualifizierten Verkauf wären. Meine Meinung zu Drogenkonsum ist eher abwertend, trotzdem wäre ich in diesem Fall eher für eine Legalisierung, hätte sie Erfolgschancen, den Dealern das Wasser abzugraben. Davon mal abgesehen finde ich die Toleranz einer kriminellen Aktion einfach schlimm, alles wäre besser als dies.

herberger
09.05.2019, 09:34
Ein weiterer Beweis das es in der BRD keinen Rechtsstaat mehr gibt. Die Regierenden haben die totale Kontrolle verloren, oder sie wollten bewusst diesen Zustand herbei führen.

Sjard
09.05.2019, 09:37
Ein weiterer Beweis das es in der BRD keinen Rechtsstaat mehr gibt. Die Regierenden haben die totale Kontrolle verloren, oder sie wollten bewusst diesen Zustand herbei führen.

Die Kontrolle haben sie nicht verloren, sie wollen laut ihrem freimaurerischen Credo "Ordo ab Chao" ( Ordnung aus dem Chaos ) die
Gesellschaft umbauen. Was ihnen auch gelingt.

Trantor
09.05.2019, 09:44
Ich bin ja ahnungslos was Drogen angeht, Cannabiskonsum etc. Deswegen meine Frage: wie sieht es denn mit der Qualität der Sache aus? Mal angenommen, ich wollte beim Dealer kaufen, woher wüsste ich ob ich gute Qualität bekomme? Oder, anders gefragt, ist es nicht sogar riskant etwas zu konsumieren wovon man nicht weiß, was es ist, wie stark es wirkt und was sonst noch so alles beigemengt werden könnte?
Alkohol z.B. trinke ich ab und an gerne, weswegen ich diesen jetzt mal zum Vergleich nehme. Ist auch teuer, aber ich käme deswegen doch nie auf die Idee, irgendeinen schwarzgebrannten Fusel zu kaufen um Geld zu sparen ( mal abgesehen davon dass ich noch nie von Alkohol-Dealern etwas mitbekommen habe).

Dar sicherste Weg zB bei Cannabis ist selber anbauen, da kann man sicher sein was drin ist bzw nichts gestreckt ist oder sonstwas zugesetzt wurde, oder natürlich man hat ein Rezept vom Arzt und kann sich sein Zeugs in der Apotheke holen. Ansonsten ists wie beim Fleischer - geh zum Dealer deines Vertrauens, allerdings ist bei Cannabis die gesunheitliche Gefahr eher gering, habe da noch nie gehört das da jemand dahingehend Probem hatte, einem Freund von mir haben sie allerdings mal Tee anstatt weed verekauft, naja selbst Schuld wenn man vorher nichtmal reinriecht.

Bei chhmischem Zeugs allerdings dürfte das nicht so einfachs ein, da kann ja alles drin sein und auch wirklich gefährlich, allerdings habe ich von so nem Zeugs immer die Finger gelassen - war mir einfach zu hart in der Wirkung, genauso wie bei Alkohol übrigends - die wesentlich härtere Droge ;)

Trantor
09.05.2019, 09:47
Wie würdest Du es denn bezeichnen?
Einmal Alkoholiker-immer Alkoholiker?

es stimmt schon, eine Sucht vergeht nie wirklich ganz, das Verlangen mal stärker mal weniger stark bleibt immer zurück. Aber natürlich kann man es schaffen dieses Verlangen zu kontrollieren zumindest in dem Ausmass das es nicht das eigene Leben bestimmt oder gar zerstört. Aber ohne den Willen und Wunsch des Abhängigen kann das natürlich nicht funktionieren.

der Karl
09.05.2019, 09:48
Ein weiterer Beweis das es in der BRD keinen Rechtsstaat mehr gibt. Die Regierenden haben die totale Kontrolle verloren, oder sie wollten bewusst diesen Zustand herbei führen.

Sehe ich auch so - der Rechtsstaat kapituliert.

Schopenhauer
09.05.2019, 09:50
es stimmt schon, eine Sucht vergeht nie wirklich ganz, das Verlangen mal stärker mal weniger stark bleibt immer zurück. Aber natürlich kann man es schaffen dieses Verlangen zu kontrollieren zumindest in dem Ausmass das es nicht das eigene Leben bestimmt oder gar zerstört. Aber ohne den Willen und Wunsch des Abhängigen kann das natürlich nicht funktionieren.

Ich habe meinen Beitrag an @ autochthon gerichtet und warte auf eine Antwort von ihm.

https://www.politikforen.net/showthread.php?184379-Drogenhandel-in-Berlin-legalisiert&p=9844336&viewfull=1#post9844336

Trantor
09.05.2019, 09:56
Ich habe meinen Beitrag an @ autochthon gerichtet und warte auf eine Antwort von ihm.

und?
ist ein öffentliches Forum und da antwortet man in der Regel auch auf Fragen die nicht an einen direkt gestellt sind bzw mischt sich halt in Gespräche und Diskussionen ein. Keiner zwingt dich mir zu antworte oder gar zu lesen was ich schreibe, und ich nehme das auch keinem Übel.

Trantor
09.05.2019, 10:01
Es gab in 2018 ca. 1200 Drogentote, die meisten davon durch Opiate.

https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/drogentote-in-deutschland-die-meisten-sterben-an-opioid-ueberdosis-a-1262128.html

Das ist zwar nicht schön, aber lächerlich wenig gegen die Alkohol- und Tabaktoten. Dazu kommen noch die Opfer Pharmaindustrie. Dazu steht auch was im verlinkten Artikel.

http://www.aktionswoche-alkohol.de/presse/fakten-mythen/zahlen-und-fakten/



Eine Freigabe wird nicht dazu führen, dass jetzt Millionen Menschen zum Arzt rennen, um sich einen Schuss verschreiben zu lassen. Und wie ich schon erwähnte, wird der Straßen- und sonstige Schwarzhandel auch weiterhin strafbar bleiben. Abgesehen von den Toten durch Opiate, gibt es bei den anderen illegalen Drogen nur vereinzelt Tote. Das Thema wird völlig aufgebauscht und verzerrt dargestellt. Das gravierendsten Folgen exzessiven Drogenkonsums sind eher sozialer Natur. Die Süchtigen verwahrlosen und vegetieren, meist auf Kosten der Allgemeinheit, vor sich hin.

ich stimme dir da zu gerade was die Gefährlichkeit der Volksdroge Alkohol betrifft. Dennoch hinken solche Vergleiche immer. Man kann nicht nur absolute Zahlen vergleichen sondern muss immer auch die Relation zu der gesamtzahl an Nutzern ziehen. Ich meine wieviele Menschen trinken hin und wider mal ein Glas Alkohol ohne das es irgendwelche Probleme gibt, jemals in ihrem Leben, das sind fast alle Menschen. Daran genmessen ist die Anzahl der Alkohloliker und Menschen die gesundheitliche bzw soziale Probleme bekommen relativ gering. Wogegen bei fast jedem der Opiate einnimt das Leben mehr oder wenige gelaufen ist.

Schopenhauer
09.05.2019, 10:01
und?
ist ein öffentliches Forum und da antwortet man in der Regel auch auf Fragen die nicht an einen direkt gestellt sind bzw mischt sich halt in Gespräche und Diskussionen ein. Keiner zwingt dich mir zu antworte oder gar zu lesen was ich schreibe, und ich nehme das auch keinem Übel.

Es ist ein öffentliches Forum. Ja, und?
Es gibt da wohl Differenzen oder etwa nicht. Da hänge ich mich nicht rein, deswegen will ich eine Antwort von ihm!

Trantor
09.05.2019, 10:03
Es ist ein öffentliches Forum. Ja, und?
Es gibt da wohl Differenzen oder etwa nicht. Da hänge ich mich nicht rein, deswegen will ich eine Antwort von ihm!

is ja auch dein gutes Recht, aber anstatt dich hier so aufzuplustern ignorire mich doch einfach, keiner zwingt dich auf das einzugehen was sich schreibe und keiner zwingt dich zu lesen was ich scheibe und mir bricht auch kein Zacken aus der Krone wenn du es nicht tust.
versteh dein Problem nicht.

Schopenhauer
09.05.2019, 10:08
Es ist ein öffentliches Forum. Ja, und?
Es gibt da wohl Differenzen oder etwa nicht. Da hänge ich mich nicht rein, deswegen will ich eine Antwort von ihm!

.......

Würfelqualle
09.05.2019, 10:10
off-topic :

Alkohol zu verharmlosen, ist falsch. Es gibt Millionen Alkoholkranke in Buntland und es gibt weitere Millionen Menschen, die es nicht wahrhaben wollen, dass sie abhängig sind.

Kreuzbube
09.05.2019, 10:11
Aber offenbar floriert das Geschäft auf der Straße, wesegen mich wirklich interessiert wie hoch die Erfolgschancen für einen kontrollierten und qualifizierten Verkauf wären. Meine Meinung zu Drogenkonsum ist eher abwertend, trotzdem wäre ich in diesem Fall eher für eine Legalisierung, hätte sie Erfolgschancen, den Dealern das Wasser abzugraben. Davon mal abgesehen finde ich die Toleranz einer kriminellen Aktion einfach schlimm, alles wäre besser als dies.

Mal ehrlich...haste von diesem Regime was Anderes erwartet?:)

ganja
09.05.2019, 10:11
Ansonsten ists wie beim Fleischer - geh zum Dealer deines Vertrauens, allerdings ist bei Cannabis die gesunheitliche Gefahr eher gering, habe da noch nie gehört das da jemand dahingehend Probem hatte, einem Freund von mir haben sie allerdings mal Tee anstatt weed verekauft, naja selbst Schuld wenn man vorher nichtmal reinriecht.

Ein Kollege von mir landete mal im Spital nach Cannabis-Konsum. Ich weiss nicht sicher, ob's an gestrecktem Cannabis lag, ich gehe aber stark davon aus.
Das war hier in der Schweiz eine Zeit lang stark verbreitet. Mit Brix, Sand, Talkum, Haarspray etc. gestreckte Ware, um das Gewicht zu erhöhen.

Ich wäre froh, könnte ich legal gute Qualität kaufen und würde dafür auch etwas mehr bezahlen. Jetzt unterstütze ich leider den Schwarzmarkt...

Möchte nicht wissen, womit andere Drogen gestreckt werden. Bei Cannabis ist es ja schnell ziemlich offensichtlich, aber bei Heroin / Kokain etc. könnte es schwierig sein, das herauszufinden. Betrifft mich zum Glück nicht, trotzdem bin ich für eine Legalisierung oder zumindest kontrollierte Abgabe.

Schopenhauer
09.05.2019, 10:13
:gp:

Aber da das ein Reizthema ist, zudem ideologisch belastet, wird es zu keiner sachlichen Diskussion kommen. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind halt heutzutage nicht besonders gefragt, man entscheidet lieber emotional.


So ist es wohl. Ja.

Querfront
09.05.2019, 10:17
ich stimme dir da zu gerade was die Gefährlichkeit der Volksdroge Alkohol betrifft. Dennoch hinken solche Vergleiche immer. Man kann nicht nur absolute Zahlen vergleichen sondern muss immer auch die Relation zu der gesamtzahl an Nutzern ziehen. Ich meine wieviele Menschen trinken hin und wider mal ein Glas Alkohol ohne das es irgendwelche Probleme gibt, jemals in ihrem Leben, das sind fast alle Menschen. Daran genmessen ist die Anzahl der Alkohloliker und Menschen die gesundheitliche bzw soziale Probleme bekommen relativ gering. Wogegen bei fast jedem der Opiate einnimt das Leben mehr oder wenige gelaufen ist.

Der Einwand ist, was die Opiate angeht, berechtigt. Einen gelegentlichen oder moderaten Konsum von Opiaten, gibt es nur in Eizelfällen. Die Regel ist der Junkie, der sozial und körperlich verwahrlost, eine stark verkürzte Lebenserwartung hat, oder an den direkten Folgen des Konsums stirbt(goldener Schuss).

Aufputscher und psychedelische Drogen kann man durchaus kontrolliert konsumieren. Auch das ist mit gewissen Risiken verbunden, aber eine ansonsten gefestigte Persönlichkeit kommt damit klar. Der LSD-Erfinder ist trotz regelmäßigen Konsums steinalt geworden(ü 100). Der moderate Konsum von DMT/Ayahuasca, auch als Gottesmolekül bezeichnet, gibt vielen Menschen tiefe spirituelle Erfahrungen. Cannabis ist eher ein Heilkräuter und Entspannungsmittel, als eine richtige Droge.

Trantor
09.05.2019, 10:19
Ein Kollege von mir landete mal im Spital nach Cannabis-Konsum. Ich weiss nicht sicher, ob's an gestrecktem Cannabis lag, ich gehe aber stark davon aus.
Das war hier in der Schweiz eine Zeit lang stark verbreitet. Mit Brix, Sand, Talkum, Haarspray etc. gestreckte Ware, um das Gewicht zu erhöhen.

Ich wäre froh, könnte ich legal gute Qualität kaufen und würde dafür auch etwas mehr bezahlen. Jetzt unterstütze ich leider den Schwarzmarkt...

Möchte nicht wissen, womit andere Drogen gestreckt werden. Bei Cannabis ist es ja schnell ziemlich offensichtlich, aber bei Heroin / Kokain etc. könnte es schwierig sein, das herauszufinden. Betrifft mich zum Glück nicht, trotzdem bin ich für eine Legalisierung oder zumindest kontrollierte Abgabe.

Ih, ok, naja ich bin schon lange auf Eigenproduktion umgestiegen im Prinzip seit der Schule/Studium und man auch in der Szene nicht mehr drin ist und auch keine Lust auf die Typen in der Szene hat, das war früher immer schon guselig. Kann das nur empfehlen, ein Pflänzchen pro Jahr hochziehen für den Eigenbedarf, gesicherte Qualität, man weis was drin ist, kein Besorgungsstress und billiger ist es auch noch.

Trantor
09.05.2019, 10:23
Der Einwand ist, was die Opiate angeht, berechtigt. Einen gelegentlichen oder moderaten Konsum von Opiaten, gibt es nur in Eizelfällen. Die Regel ist der Junkie, der sozial und körperlich verwahrlost, eine stark verkürzte Lebenserwartung hat, oder an den direkten Folgen des Konsums stirbt(goldener Schuss).

Aufputscher und psychedelische Drogen kann man durchaus kontrolliert konsumieren. Auch das ist mit gewissen Risiken verbunden, aber eine ansonsten gefestigte Persönlichkeit kommt damit klar. Der LSD-Erfinder ist trotz regelmäßigen Konsums steinalt geworden(ü 100). Der moderate Konsum von DMT/Ayahuasca, auch als Gottesmolekül bezeichnet, gibt vielen Menschen tiefe spirituelle Erfahrungen. Cannabis ist eher ein Heilkräuter und Entspannungsmittel, als eine richtige Droge.

jup kenne auch keinen der jemals an LSD gestorben wäre oder sein Leben in die Pfanne gehauen hätte, es sei denn es gibt schizophrene Vorerkrankungen oder Veranlagungen dann muss man aufpassen. Und natürlich bei der chemie weis man nie so zu hundert prozent was man einnimmt.....

Klopperhorst
09.05.2019, 10:26
...
Ich wäre froh, könnte ich legal gute Qualität kaufen und würde dafür auch etwas mehr bezahlen. Jetzt unterstütze ich leider den Schwarzmarkt...

Euch Kiffer sollte man alle nach Afghanistan abschieben, dort könnt ihr dann Schwarzer Afghane qualmen und an den Mohnplantagen schnüffeln.

Kiffen ist undeutsch und gehört aus dem deutschen Volk ausgemerzt.

---

Sjard
09.05.2019, 10:27
Ein Kollege von mir landete mal im Spital nach Cannabis-Konsum. Ich weiss nicht sicher, ob's an gestrecktem Cannabis lag, ich gehe aber stark davon aus.
Das war hier in der Schweiz eine Zeit lang stark verbreitet. Mit Brix, Sand, Talkum, Haarspray etc. gestreckte Ware, um das Gewicht zu erhöhen.

Ich wäre froh, könnte ich legal gute Qualität kaufen und würde dafür auch etwas mehr bezahlen. Jetzt unterstütze ich leider den Schwarzmarkt...

Möchte nicht wissen, womit andere Drogen gestreckt werden. Bei Cannabis ist es ja schnell ziemlich offensichtlich, aber bei Heroin / Kokain etc. könnte es schwierig sein, das herauszufinden. Betrifft mich zum Glück nicht, trotzdem bin ich für eine Legalisierung oder zumindest kontrollierte Abgabe.

Wie ich hörte wird Cannabis auch häufig mit Cola oder Fanta gestreckt, woraufhin das Cannabis wegen dem Zucker
verharzt und sehr schwer wird.

ganja
09.05.2019, 10:30
Ih, ok, naja ich bin schon lange auf Eigenproduktion umgestiegen im Prinzip seit der Schule/Studium und man auch in der Szene nicht mehr drin ist und auch keine Lust auf die Typen in der Szene hat, das war früher immer schon guselig. Kann das nur empfehlen, ein Pflänzchen pro Jahr hochziehen für den Eigenbedarf, gesicherte Qualität, man weis was drin ist, kein Besorgungsstress und billiger ist es auch noch.
Ja so ein Pflänzchen auf dem Balkon wäre wohl wirklich eine gute Idee...

Querfront
09.05.2019, 10:34
Kiffen ist undeutsch und gehört aus dem deutschen Volk ausgemerzt.

---

Hanfkonsum war bis zu Beginn des 20. Jahrunderts ein in Deutschland durchaus üblich. Es wurde als billige Alternative zum Tabak geraucht, meist in der Pfeife. Nach WK2 ist dann aus den USA die Prohibitionswelle nach Europa und Deutschland rübergeschwappt. Wir müssen auch alles nachmachen, was die Amis uns vorschreiben. :D

Trantor
09.05.2019, 10:36
Euch Kiffer sollte man alle nach Afghanistan abschieben, dort könnt ihr dann Schwarzer Afghane qualmen und an den Mohnplantagen schnüffeln.

Kiffen ist undeutsch und gehört aus dem deutschen Volk ausgemerzt.

---

ich wär mir da nicht so sicher mit dem "undeutsch" dieser Wahn und die Bekämpfung von Cannabis wurde eigentlich erst duch eure Totfeinde die amis eingeführt. Bis dahin galt Hanf und Cannabis in Europa Jahrunderte lang als Nutzpflanze, Medizin und Rauschmittel. die alten Germanen hatten sogar dem Hanf eine eigene Götten gewidmet - Freya

ganja
09.05.2019, 10:37
Euch Kiffer sollte man alle nach Afghanistan abschieben, dort könnt ihr dann Schwarzer Afghane qualmen und an den Mohnplantagen schnüffeln.

Kiffen ist undeutsch und gehört aus dem deutschen Volk ausgemerzt.

---
Oh, der Forennazi wieder mal mit einem seiner wertvollen Beiträge.
Dummerweise kann man dich nicht auf die Ignorierliste hinzufügen...


Wie ich hörte wird Cannabis auch häufig mit Cola oder Fanta gestreckt, woraufhin das Cannabis wegen dem Zucker
verharzt und sehr schwer wird.
Was es nicht alles gibt :dru:
Ich rauche jedenfalls nur noch mit Aktivkohlerfilter und im Zweifelsfall schmeiss ich's lieber weg. Ist aber schon lange nicht mehr vorgekommen, war vor ~5-10 Jahren noch mehr verbreitet.

Trantor
09.05.2019, 10:40
Ja so ein Pflänzchen auf dem Balkon wäre wohl wirklich eine gute Idee...

oh oh balkon...wenn du weit obn wohnst und niemand reinschauen kann ok, es gibt immer dämliche Nachbarn die meine sie tun das richtige wenn sie eínen verpfeifen und dort wo der Staat bei Drogendealen im Park komischerweise beide Augen zudrückt wird der normaldeutsche bei Eigenanbau leider gnadenlos verfolgt und diszipliniert....insofern besser ein kleiner Schrank mit Lampe irgendwo versteckt im Keller oder in einer Abstellkammer, da kann man dann auch die Umqweltbedingungen besser kontrollieren.

Klopperhorst
09.05.2019, 10:43
... die alten Germanen hatten sogar dem Hanf eine eigene Götten gewidmet - Freya

Hanf wurde nur für Stoffe und Seile verwendet. Rede nicht so einen Unsinn.

---

ganja
09.05.2019, 10:47
Hanf wurde nur für Stoffe und Seile verwendet. Rede nicht so einen Unsinn.

---
Wohl noch nie von Knaster gehört...


oh oh balkon...wenn du weit obn wohnst und niemand reinschauen kann ok, es gibt immer dämliche Nachbarn die meine sie tun das richtige wenn sie eínen verpfeifen und dort wo der Staat bei Drogendealen im Park komischerweise beide Augen zudrückt wird der normaldeutsche bei Eigenanbau leider gnadenlos verfolgt und diszipliniert....insofern besser ein kleiner Schrank mit Lampe irgendwo versteckt im Keller oder in einer Abstellkammer, da kann man dann auch die Umqweltbedingungen besser kontrollieren.
Muss mal schauen, wie das in der Schweiz aussieht. Für normalen Konsum zahlt man ja nur noch eine Busse, CBD Gras kann man inzwischen überall kaufen etc. Es wird immer mehr liberalisiert.
Aber ja, hast schon Recht, legal ist es bestimmt noch nicht.

Klopperhorst
09.05.2019, 10:48
Hanfkonsum war bis zu Beginn des 20. Jahrunderts ein in Deutschland durchaus üblich. Es wurde als billige Alternative zum Tabak geraucht ...

In den dekadenten 20'ern. Damals war ja auch Absinth üblich und LSD.
Komisch, ich kenne keine Deutschen, die sich an "Substanzen" berauschen und Zeug qualmen.
Ein guter Deutscher trinkt max. Bier und Korn, mehr aber nicht.

---

Trantor
09.05.2019, 10:53
Hanf wurde nur für Stoffe und Seile verwendet. Rede nicht so einen Unsinn.

---

wie und in welchem Bereichen genau der Konsum in der Vergangenheit bestand bzw in welchem Umfang als Rauschmittel ist nicht genau erforscht, aber das das Mittel weitreichend auch sehr lange Zeit für medizinische Zwecke verwendet wurde also auch konsumiert wurde ist belegt und das seit fast anbeginn der Menschheit auf allen Kontinenten, es ist wirklch erstaunlich das etwas, was jahrtausendelang Bestandteil der Kultur war und erst von den amerikanern abgeschafft wurde von euch als "undeutsch" bezeichnet wird.... (nicht das das für die Beurteilung relevant wäre)

http://www.mwv-berlin.de/buecher-bestellen-2016/images/product_images/leseproben_images/9783954662913_Leseprobe.pdf

Trantor
09.05.2019, 10:53
In den dekadenten 20'ern. Damals war ja auch Absinth üblich und LSD.
Komisch, ich kenne keine Deutschen, die sich an "Substanzen" berauschen und Zeug qualmen.
Ein guter Deutscher trinkt max. Bier und Korn, mehr aber nicht.

---

also kennst du doch leute die sich berauschen und zwar massiv

Klopperhorst
09.05.2019, 10:56
wie und in welchem Bereichen genau der Konsum in der Vergangenheit bestand bzw in welchem Umfang als Rauschmittel ist nicht genau erforscht, aber das das Mittel weitreichend auch sehr lange Zeit für medizinische Zwecke verwendet wurde also auch konsumiert wurde ist belegt und das seit fast anbeginn der Menschheit auf allen Kontinenten, es ist wirklch erstaunlich das etwas, was jahrtausendelang Bestandteil der Kultur war und erst von den amerikanern abgeschafft wurde von euch als "undeutsch" bezeichnet wird.... (nicht das das für die Beurteilung relevant wäre)

http://www.mwv-berlin.de/buecher-bestellen-2016/images/product_images/leseproben_images/9783954662913_Leseprobe.pdf

Rede keinen Blech.
Wenn Hanf-Konsum so üblich gewesen wäre, dann hätte es im ländlichen Deutschland eine viel tiefergehende "Kultur" diesbezüglich gegeben, auch großflächigen Hanf-Anbau.
Was findet man aber auf dem Land? Keine Kifferbuden, sondern Wirtschaften und nen Dorfkrug, wo Bier ausgeschenkt wird.

Pfeifenraucher gabs, auch Schnupftabak und wie schon angemerkt "Knaster", aber das war niemals im Volk tief verwurzelt, wie das Rauchen in orientalischen Völkern z.B. (siehe Shisha-Bars).

Deutsche hatten keine Hanf-Kultur, auch wenn das linke Zecken und Kiffer gerne behaupten.

---

der Karl
09.05.2019, 10:56
In den dekadenten 20'ern. Damals war ja auch Absinth üblich und LSD.
Komisch, ich kenne keine Deutschen, die sich an "Substanzen" berauschen und Zeug qualmen.
Ein guter Deutscher trinkt max. Bier und Korn, mehr aber nicht.

---

LSD wurde zwischen 1938-1945 entwickelt/erfunden, auf den Markt kam es 1949

Chronos
09.05.2019, 10:59
Hm, Opiumkriege in China... Die Familie Sassoon - persönlich von Gott qua Abstammung auserwählt - hat sich ihre Nasen krumm, dumm und dämlich verdient. Die Chinesen verrecken, der Jude wird steinreich.

https://www.politaia.org/die-opiumkriege-und-die-sassoons/

Du als auserwähltes Scharfdingens hast bestimmt ganz lautere Absichten und nur das Beste im Sinn für die chin äh deutsche Gesellschaft. Gell? :)

:appl: :gp:

Kann man auf eine ganz einfache Formel bringen:

Alles, was uns Deutschen schadet, wird von "Jenen" begeistert begrüßt, beklatscht, gerechtfertigt und sogar bejubelt.

So, wie sie es immer schon mit ihren Wirtsvölkern hielten....

Bestmann
09.05.2019, 11:06
Es gab in 2018 ca. 1200 Drogentote, die meisten davon durch Opiate.

https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/drogentote-in-deutschland-die-meisten-sterben-an-opioid-ueberdosis-a-1262128.html

Das ist zwar nicht schön, aber lächerlich wenig gegen die Alkohol- und Tabaktoten. Dazu kommen noch die Opfer Pharmaindustrie. Dazu steht auch was im verlinkten Artikel.

http://www.aktionswoche-alkohol.de/presse/fakten-mythen/zahlen-und-fakten/



Eine Freigabe wird nicht dazu führen, dass jetzt Millionen Menschen zum Arzt rennen, um sich einen Schuss verschreiben zu lassen. Und wie ich schon erwähnte, wird der Straßen- und sonstige Schwarzhandel auch weiterhin strafbar bleiben. Abgesehen von den Toten durch Opiate, gibt es bei den anderen illegalen Drogen nur vereinzelt Tote. Das Thema wird völlig aufgebauscht und verzerrt dargestellt. Das gravierendsten Folgen exzessiven Drogenkonsums sind eher sozialer Natur. Die Süchtigen verwahrlosen und vegetieren, meist auf Kosten der Allgemeinheit, vor sich hin.
Deine "Erweiterung " zeigt das der Tod doch überall lauert .Drogen sind ein Geschäft mit dem Tod und sollte wie in Asien mit harten Strafen
geahndet werden !
Gruß Bestmann

Hank Rearden
09.05.2019, 11:07
Heroin-Dealer werden in Berlin toleriert, Straßenmusiker ohne Lizenz werden strafrechtlich verfolgt:
Berliner Zeitung (https://www.berliner-zeitung.de/berlin/fall-elen-wendt-welche-regeln-fuer-strassenmusiker-in-berlin-gelten-24200336)

Ich wiederhole mich: Das Land ist unrettbar verloren ...

Trantor
09.05.2019, 11:15
Rede keinen Blech.
Wenn Hanf-Konsum so üblich gewesen wäre, dann hätte es im ländlichen Deutschland eine viel tiefergehende "Kultur" diesbezüglich gegeben, auch großflächigen Hanf-Anbau.
Was findet man aber auf dem Land? Keine Kifferbuden, sondern Wirtschaften und nen Dorfkrug, wo Bier ausgeschenkt wird.

Pfeifenraucher gabs, auch Schnupftabak und wie schon angemerkt "Knaster", aber das war niemals im Volk tief verwurzelt, wie das Rauchen in orientalischen Völkern z.B. (siehe Shisha-Bars).

Deutsche hatten keine Hanf-Kultur, auch wenn das linke Zecken und Kiffer gerne behaupten.

---

den Link nicht gelesen oder, kann die entsprechenden Passagen für europa bzgl Mittelalter Rennaissance bis ins 19. Jhd hinein leider nicht rauskopieren insofern müsstes du schon selbst lesen, aber genau darin steht beschrieben das Hanf eben für Europa doch eine jahrhunderte lang relevante (medizinische und produktive )Rolle spielte, ob nun mehr oder weniger als im Orient will ich gar nicht streiten aber das sie da war ist nicht zu leugnen. Lies den link und die entsprechenden Stellen so viel ist das nicht, ansonsten ist ein weitereden sinnlos.

Trantor
09.05.2019, 11:16
Deine "Erweiterung " zeigt das der Tod doch überall lauert .Drogen sind ein Geschäft mit dem Tod und sollte wie in Asien mit harten Strafen
geahndet werden !
Gruß Bestmann

Genau - Tod den Alkoholkonsumenten :D

Würfelqualle
09.05.2019, 15:34
Ich würde den Görli mit Wohnungen bebauen. Schon ist man das Problem los.

truthCH
09.05.2019, 15:42
Wohl noch nie von Knaster gehört...


Muss mal schauen, wie das in der Schweiz aussieht. Für normalen Konsum zahlt man ja nur noch eine Busse, CBD Gras kann man inzwischen überall kaufen etc. Es wird immer mehr liberalisiert.
Aber ja, hast schon Recht, legal ist es bestimmt noch nicht.

Kommt auf den Polizisten an - er kann Dir nach wie vor ein Verfahren anhängen wenn er will.

FranzKonz
09.05.2019, 15:54
...
Eine rosa-farbige Markierung ist an einem Eingang zum Görlitzer Park auf dem Boden zu sehen.
...

Ist ja voll schwul!

marion
09.05.2019, 16:02
Ich würde den Görli mit Wohnungen bebauen. Schon ist man das Problem los.

aber nur für die Maximalpigmentierten und das Problem hast du dann vor jeder Haustür :D Maut bezahlen mit dem Kauf von Drogen :? Die N***** sind da erfinderisch und nicht zimperlich in der Wahl der Mittel, da dürfte sich ein neues Schlachtfeld auftun :appl: die Wähler im Bundeshauptstadtslum wollen es ja so

Frontferkel
09.05.2019, 16:03
Legalize it.

Ecstasy und Heroin für kleine Nasenknirpse freigeben , sofort!!! :basta:

Ansuz
09.05.2019, 16:06
Heroin-Dealer werden in Berlin toleriert, Straßenmusiker ohne Lizenz werden strafrechtlich verfolgt:
Berliner Zeitung (https://www.berliner-zeitung.de/berlin/fall-elen-wendt-welche-regeln-fuer-strassenmusiker-in-berlin-gelten-24200336)

Ich wiederhole mich: Das Land ist unrettbar verloren ...
:gp:

Diese real existierenden krassen doppelten Standards und Ungerechtigkeiten kann man gar nicht oft genug aufzeigen.
Irgendwann muß doch auch dem größten Depp sowas auffallen.

tabasco
09.05.2019, 16:44
Ecstasy und Heroin für kleine Nasenknirpse freigeben , sofort!!! :basta:

https://www.youtube.com/watch?v=j8uefBUOfgA

Frontferkel
09.05.2019, 16:47
[/video]


https://www.bing.com/th?id=OGC.d998927a9070c595a6e63fcb441dca4a&pid=1.7&rurl=http%3a%2f%2fimage.blingee.com%2fimages18%2fc ontent%2foutput%2f000%2f000%2f000%2f77f%2f75965654 2_1568329.gif&ehk=6w3SUXZ8d477HXHb0OIyWQ

herberger
09.05.2019, 16:47
Liebe Drogenkonsumenten, bei aller Toleranz, nehmt Rücksicht auf Kinder und Jugendliche, da mit sie nicht auch gescheiterte Existenzen werden.

ich58
09.05.2019, 17:03
Es empfelen sich die Buden vom Weihnachtsmarkt,da kann es dann das ganze Jahr Schnee geben.

Ansuz
09.05.2019, 17:11
Eine Legalisierung von Drogen, heißt nicht, dass jeder auf der Straße damit handeln kann. Das ist weiterhin strafbar, wie der Schwarzhandel mit Anabolika und Viagra. Dafür fährt man als Schwarzhändler/Dealer ebenfalls ein, je nach Umsatz auch für mehrere Jahre. Es kann hier allein um die Entkriminalisierung des Konsums gehen. Da darf es dann für die Konsumenten keine Vergünstigungen mehr geben, wenn sie sich im Rausch daneben benehmen oder Straftaten begehen. Zudem muss bei Fehlverhalten auch eine nachprüfbare Abstinenz als zusätzliche Sanktion erfolgen. Im Grunde gibt es sowas seit vielen Jahren im bereich der Pharmazie(Mothers little Helper). Ich kann mich noch erinnern, dass einer meiner Großväter jahrelang großzügig von seinem Arzt mit Drogen aller Art auf Rezept versorgt wurde. Da war von Morphinen bis hin zu Tranquilizern alles dabei. Verhaltensauffällige Kinder werden massenhaft mit Ritalin ruhig gestellt. Das ist etwas höher dosiert, eine Hammer-Aufputschdroge. Ich hab mal eine Kapsel des Konkurrenzprodukts Concerta(gleicher Wirkstoff) eingeworfen und war drei Tage am Stück wach. Wenn sowas verschrieben wird, kann man auch Speed und Koks auf Privatrezept verteilen.


(grün geht mal wieder nicht)
:gp:

Alkohol ist übrigens ein exzellentes Anxiolytikum und ich halte einen Schnaps zur "Beruhigung" für weniger gefährlich als ein Benzo. Von Benzos (Diazepam etc.) wird man übrigens ganz schnell - innert Wochen - abhängig, und der kalte Entzug ist der reinste Horror.

Bei Alkohol hingegen dauert die Entwicklung einer Sucht viele Jahre.

Früher wurde einem geschockten Hinterbliebenen, der einen Angehörigen tot auffand, ein kräftiger Schnaps gereicht.
Heute Benzos.

Cannabis ist als Medikament in manchen Bereichen tatsächlich alternativlos. Früher mußten solche Patienten (z.B. Spastiker) die Grenzen der Legalität überschreiten, um Zugang zu einem wirkungsvollen, nebenwirkungsarmen "Medikament" zu erlangen. Welches zudem nicht stets die gewünschte Reinheit hatte, das alte Problem des Schwarzmarktes.
Kann mich noch gut erinnern, wie es vor der Verschreibungsfähigkeit von Cannabis in der BRD war. Da wurde einem Schmerzpatienten schon mal unter der Hand angeraten, zu kiffen.
Inzwischen gibt es Cannabis-Blüten in der BRD auf BTM-Rezept.

Insgesamt sind Schmerzpatienten aber noch unterversorgt.

Leibniz
09.05.2019, 17:52
Ich bin ja ahnungslos was Drogen angeht, Cannabiskonsum etc. Deswegen meine Frage: wie sieht es denn mit der Qualität der Sache aus? Mal angenommen, ich wollte beim Dealer kaufen, woher wüsste ich ob ich gute Qualität bekomme? Oder, anders gefragt, ist es nicht sogar riskant etwas zu konsumieren wovon man nicht weiß, was es ist, wie stark es wirkt und was sonst noch so alles beigemengt werden könnte?
Alkohol z.B. trinke ich ab und an gerne, weswegen ich diesen jetzt mal zum Vergleich nehme. Ist auch teuer, aber ich käme deswegen doch nie auf die Idee, irgendeinen schwarzgebrannten Fusel zu kaufen um Geld zu sparen ( mal abgesehen davon dass ich noch nie von Alkohol-Dealern etwas mitbekommen habe).
Ein Großteil der Substanzen sind physiologisch nicht per-se schädlich, sondern z.T. sogar medizinisch eingesetzt. Heroin beispielsweise ist in seiner Reinform und der korrekten Dosierung auch in Großbritannien als verkehrsfähiges Betäubungsmittel zugelassen. Die Illegalität führt dazu, dass beispielsweise in den USA mehr Menschen an illegal aus China importierten, synthetischen Opiaten (Fentanyl) sterben, weil sie eine viel zu hohe Dosis einnehmen, welche die Atmung lahmlegt.
In einer Welt, in der diese Substanzen alle legal erworben werden können, wäre hingegen die Gefahr, dass Kinder in ihrem Leichtsinn ihr Leben ruinieren, indem sie diese Substanzen einnehmen.
Es ist und bleibt keine ganz einfach zu beantwortende Frage.

Leibniz
09.05.2019, 17:55
Liebe Drogenkonsumenten, bei aller Toleranz, nehmt Rücksicht auf Kinder und Jugendliche, da mit sie nicht auch gescheiterte Existenzen werden.
Welch ein dummer Spruch. Das ist nicht die Aufgabe der Süchtigen, sondern wäre die Aufgabe der Gesellschaft.
Natürlich nicht hierzulande, wo lange keine Zucht und Ordnung mehr herrscht.

herberger
09.05.2019, 18:00
Bei Air Singapur werden an die Passagiere die nach Singapur fliegen,Piktogramme verteilt mit einem Strick

HansMaier.
09.05.2019, 18:28
Ein Großteil der Substanzen sind physiologisch nicht per-se schädlich, sondern z.T. sogar medizinisch eingesetzt. Heroin beispielsweise ist in seiner Reinform und der korrekten Dosierung auch in Großbritannien als verkehrsfähiges Betäubungsmittel zugelassen. Die Illegalität führt dazu, dass beispielsweise in den USA mehr Menschen an illegal aus China importierten, synthetischen Opiaten (Fentanyl) sterben, weil sie eine viel zu hohe Dosis einnehmen, welche die Atmung lahmlegt.
In einer Welt, in der diese Substanzen alle legal erworben werden können, wäre hingegen die Gefahr, dass Kinder in ihrem Leichtsinn ihr Leben ruinieren, indem sie diese Substanzen einnehmen.
Es ist und bleibt keine ganz einfach zu beantwortende Frage.


So ist es. Im meinem Idealbild von Deutschland, dem zweiten deutschen Kaiserreich, gab es
weder Drogenverbote noch überhaupt ein Drogenproblem. Gäbe es heute auch nicht, denn die große
Masse der Nutzer kann mit jeder Droge verantwortlich umgehen. Nur eine kleine Minderheit neigt
überhaupt zum Suchtverhalten. Das sind dann die die auffallen und die, bleiben in Masse am Alkohol kleben und verrecken daran, weil dessen Abbauprodukte recht giftig sind. Mit Heroin in verantwortlicher Dosierung und guter Qualität, könnten diese Leute uralt werden.
Für mich stellt sich die Hauptfrage, wem nützt der Krieg gegen die Drogen überhaupt, wo er doch
offensichtlich vom ersten Tage an verloren war? Ich neige der These zu, daß es die Politik und die
Geheimdienste sind, die sich auf diese Weise ihr Kassen mit Schwarzgeld füllen.
MfG
H.Maier

herberger
09.05.2019, 18:31
Horst Mahler forderte mal Drogendealer standrechtlich zu erschießen.

HansMaier.
09.05.2019, 18:32
Horst Mahler forderte mal Drogendealer standrechtlich zu erschießen.


Hätte der den alten Morphinisten Göring auch erschossen?
Oder den Aphetaminjunkie Hitler?
Ihr wisst nicht was ihr schreibt...
MfG
H.Maier

Leibniz
09.05.2019, 18:35
[...]
Für mich stellt sich die Hauptfrage, wem nützt der Krieg gegen die Drogen überhaupt, wo er doch
offensichtlich vom ersten Tage an verloren war? Ich neige der These zu, das es die Politik und die
Geheimdienste sind, die sich auf diese Weise ihr Kassen mit Schwarzgeld füllen.
MfG
H.Maier
Er verhindert eben, dass die Preise innerhalb einer Marktwirtschaft immer weiter sinken. Wenn Drogen wie Cannabis legalisiert würden, wären unmittelbar große Unternehmen mit sehr viel Kapital dabei und würden günstiges Massen-Cannabis herstellen. Insofern werden durchaus illegale Akteure geschützt. Die Menschen, die z.T. verrecken sind den Verantwortlichen in Berlin natürlich völlig gleichgültig.
Das gilt ja übrigens genauso mit Alkohol. Im Prinzip ist ihnen ganz Recht, dass die Menschen arbeiten und sich Abends die Leberzirrhose holen. Damit entstehen schließlich Gewinne in den Renten- und Sozialversicherungen, die weniger Alte durchbringen müssen.

HansMaier.
09.05.2019, 18:38
Er verhindert eben, dass die Preise innerhalb einer Marktwirtschaft immer weiter sinken. Wenn Drogen wie Cannabis legalisiert würden, wären unmittelbar große Unternehmen mit sehr viel Kapital dabei und würden günstiges Massen-Cannabis herstellen. Insofern werden durchaus illegale Akteure geschützt. Die Menschen, die z.T. verrecken sind den Verantwortlichen in Berlin natürlich völlig gleichgültig.
Das gilt ja übrigens genauso mit Alkohol. Im Prinzip ist ihnen ganz Recht, dass die Menschen arbeiten und sich Abends die Leberzirrhose holen. Damit entstehen schließlich Gewinne in den Renten- und Sozialversicherungen, die weniger Alte durchbringen müssen.


Ja, diesen perfiden Gedanken traue ich den Demokratten jederzeit zu...
MfG
H.Maier

Leibniz
09.05.2019, 18:41
Es empfelen sich die Buden vom Weihnachtsmarkt,da kann es dann das ganze Jahr Schnee geben.
Vorzugsweise direkt von der Quelle, aus Kolumbien. Die Regierung in Venezuela ist in der Lage, gegen harte Währung auch größere Mengen abzusetzen, wurde Maduros Bruder doch unlängst verhaftet, weil er Abnehmer für eine Tonne Kokain suchte.

Sjard
09.05.2019, 18:42
So ist es. Im meinem Idealbild von Deutschland, dem zweiten deutschen Kaiserreich, gab es
weder Drogenverbote noch überhaupt ein Drogenproblem. Gäbe es heute auch nicht, denn die große
Masser der Nutzer kann mit jeder Droge verantwortlich umgehen. Nur eine kleine Minderheit neigt
überhaupt zum Suchtverhalten. Das sind dann die die auffallen und die, bleiben in Masse am Alkohol kleben und verrecken daran, weil dessen Abbauprodukte recht giftig sind. Mit Heroin in verantwortlicher Dosierung und guter Qualität, könnten diese Leute uralt werden.
Für mich stellt sich die Hauptfrage, wem nützt der Krieg gegen die Drogen überhaupt, wo er doch
offensichtlich vom ersten Tage an verloren war? Ich neige der These zu, daß es die Politik und die
Geheimdienste sind, die sich auf diese Weise ihr Kassen mit Schwarzgeld füllen.
MfG
H.Maier

Man sollte auch bedenken, das zur Zeit des kalten Krieges das Überwachungssystem
der Geheimdienste bis zur Perfektion ausgebaut wurde, aber man angeblich machtlos
gegen Drogenschmuggel, der in den 60er Jahren eskalierte, war.
Für mich ein Indiz das die Geheimdienste und die Politik
in den Drogenschmuggel von Anfang an selbst involviert sind.
Die mögliche Motivation hinter diesem Projekt ist für mich die Absicht
die Weltbevölkerung erst durch die Drogen zu lähmen und dann
damit zu reduzieren.
Zu dem Thema gibt es auch ein gutes Buch namens "die CIA und das Heroin -
Weltpolitik durch Drogenhandel" von Alfred W. McCoy.

truthCH
09.05.2019, 18:43
Ein Großteil der Substanzen sind physiologisch nicht per-se schädlich, sondern z.T. sogar medizinisch eingesetzt. Heroin beispielsweise ist in seiner Reinform und der korrekten Dosierung auch in Großbritannien als verkehrsfähiges Betäubungsmittel zugelassen. Die Illegalität führt dazu, dass beispielsweise in den USA mehr Menschen an illegal aus China importierten, synthetischen Opiaten (Fentanyl) sterben, weil sie eine viel zu hohe Dosis einnehmen, welche die Atmung lahmlegt.
In einer Welt, in der diese Substanzen alle legal erworben werden können, wäre hingegen die Gefahr, dass Kinder in ihrem Leichtsinn ihr Leben ruinieren, indem sie diese Substanzen einnehmen.
Es ist und bleibt keine ganz einfach zu beantwortende Frage.

Fettung durch mich

Wer sagt, dass Kinder das erwerben dürfen - jede Legalisierung die ich bis jetzt gesehen oder vernommen habe, war das Mindestalter immer die Volljährigkeit? Kinder sollten da gar nicht rankommen, das ist gar keine Frage, und wenn sie es illegal beschaffen sollten sie rigoros (mit Sozialstunden etc) bestraft werden. Wenn man Schwarzhändler erwischt, ebenfalls rigoros bestrafen, aber hinter Gitter (10 Jahre Mindeststrafe) - ebenso für jene, die den Kindern den Zugang gewähren, ausgenommen Familienmitglieder im Sinne von mal ein Glas Wein trinken bei einem Fest ( wäre jetzt auch nicht mein Fall so etwas in Erwägung zu ziehen, aber nur weil der Vater mit dem 16 jährigen Sohn einen Joint raucht oder ein paar Pilze einwirft soll das nicht überbewertet werden - der Vater hat keinerlei bösen Gedanken oder irgendwelche Gewinnabsichten).

Ich erachte es nicht als eine schwer zu beantwortende Frage - weil Repression würde nur gegen die Konsumenten wirklich funktionieren, weil wo kein Käufer da kein Verkäufer, was aber immer eine Utopie ist (Prohibition USA zeigte das eindeutig, das einzige was die Prohibition gebracht hat ist die Mafia). Wieso also nicht vom Staat aus saubere Ware anbieten, besteuern und mit dem Steuergeld die Härtefälle auffangen sowie Prävention betreiben? Wenn Du Dir mal die Zahlen ansiehst aus der Tabaksteuer, dann wird ziemlich schnell ersichtlich, dass es selbst tragend wäre ( Tabaksteuer in der Schweiz -> 2 Mia CHF ).

So muss auch niemand für einen Härtefall zahlen wie es heute der Fall ist.

Also ich stehe einer kompletten Legalisierung aller Drogen völlig offen gegenüber - also jenen, die aus den bekannten natürlichen / synthetischen Verbindungen entstehen. Damit mein ich nicht den Dreck, der da zusammengebraut wird aus allen möglichen komischen Dingen.

Niklas87
09.05.2019, 18:44
Polarisierende Debatte.

An der Frankfurter FH gab oder gibt es anscheinend einen Professor für Sozial-/Suchtmedizin der sich dafür stark macht ALLES gnadenlos zu legalisieren an Drogen.
Illegale Drogen auf Rezept.

Die Pro`s überwiegen wie ich finde.
In den 90èrn gab es bei uns ein riesen Geschrei als die ersten Konsumräume aufkamen. Mittlerweile konnte man die Mortalitätsrate senken und die HIV-/Hep-Neuinfektionen.

Dann bitte nicht wundern wenn die N**** aus dem Park dich dann dort überfallen und ausrauben, wenn sie keine Drogen mehr verkaufen dürfen

Leibniz
09.05.2019, 18:49
Fettung durch mich

Wer sagt, dass Kinder das erwerben dürfen - jede Legalisierung die ich bis jetzt gesehen oder vernommen habe, war das Mindestalter immer die Volljährigkeit? Kinder sollten da gar nicht rankommen, das ist gar keine Frage, und wenn sie es illegal beschaffen sollten sie rigoros (mit Sozialstunden etc) bestraft werden. Wenn man Schwarzhändler erwischt, ebenfalls rigoros bestrafen, aber hinter Gitter (10 Jahre Mindeststrafe) - ebenso für jene, die den Kindern den Zugang gewähren, ausgenommen Familienmitglieder im Sinne von mal ein Glas Wein trinken bei einem Fest ( wäre jetzt auch nicht mein Fall so etwas in Erwägung zu ziehen, aber nur weil der Vater mit dem 16 jährigen Sohn einen Joint raucht oder ein paar Pilze einwirft soll das nicht überbewertet werden - der Vater hat keinerlei bösen Gedanken oder irgendwelche Gewinnabsichten).

Ich erachte es nicht als eine schwer zu beantwortende Frage - weil Repression würde nur gegen die Konsumenten wirklich funktionieren, weil wo kein Käufer da kein Verkäufer, was aber immer eine Utopie ist (Prohibition USA zeigte das eindeutig, das einzige was die Prohibition gebracht hat ist die Mafia). Wieso also nicht vom Staat aus saubere Ware anbieten, besteuern und mit dem Steuergeld die Härtefälle auffangen sowie Prävention betreiben? Wenn Du Dir mal die Zahlen ansiehst aus der Tabaksteuer, dann wird ziemlich schnell ersichtlich, dass es selbst tragend wäre ( Tabaksteuer in der Schweiz -> 2 Mia CHF ).

So muss auch niemand für einen Härtefall zahlen wie es heute der Fall ist.

Also ich stehe einer kompletten Legalisierung aller Drogen völlig offen gegenüber - also jenen, die aus den bekannten natürlichen / synthetischen Verbindungen entstehen. Damit mein ich nicht den Dreck, der da zusammengebraut wird aus allen möglichen komischen Dingen.
Dem kann ich durchaus zustimmen. Ein zentraler Punkt wäre allerdings tatsächlich, diese Regeln mit aller Härte durchzusetzen. Das wäre mit der BRD-Justiz vermutlich kaum durchzusetzen. Hier wird jeder Drogenneger dreimal verhaftet, freigelassen und erhält eine einjährige Bewährungsstrafe, wenn es die ersten Toten gibt.

Leibniz
09.05.2019, 18:51
Dann bitte nicht wundern wenn die N**** aus dem Park dich dann dort überfallen und ausrauben, wenn sie keine Drogen mehr verkaufen dürfen
Die dürfen ohnehin schon zuviel. Nach meinem Rechtsempfinden würde den frechen Negern vielleicht etwas Prügel mit dem Totschläger bekommen, wenn Polizisten oder anständige Menschen bepöbelt werden. In anderen Ländern wird dieses Pack auch nicht mit Samthandschuhen angefasst.

truthCH
09.05.2019, 18:59
Man sollte auch bedenken, das zur Zeit des kalten Krieges das Überwachungssystem
der Geheimdienste bis zur Perfektion ausgebaut wurde, aber man angeblich machtlos
gegen Drogenschmuggel, der in den 60er Jahren eskalierte, war.
Für mich ein Indiz das die Geheimdienste und die Politik
in den Drogenschmuggel von Anfang an selbst involviert sind.
Die mögliche Motivation hinter diesem Projekt ist für mich die Absicht
die Weltbevölkerung erst durch die Drogen zu lähmen und dann
damit zu reduzieren.
Zu dem Thema gibt es auch ein gutes Buch namens "die CIA und das Heroin -
Weltpolitik durch Drogenhandel" von Alfred W. McCoy.

Fettung durch mich

Eliminierung? An das würde ich jetzt weniger denken - aber sicherlich an Destabilisierung. Der Kampf gegen Drogen bindet unglaublich viel Mittel, Repression gegen ein tief verankertes Bedürfnis nach Rausch (gibts sogar in der Tierwelt) endet immer im Windmühlenkampf. Darum muss ich immer wieder lachen, wenn sie einen erwischen, selbst mit 2 oder 3 stelligen Kilozahlen - da ist ein Tropfen auf den heissen Stein.

Was aber noch ein grösserer Teil ist, es füllt Deine schwarzen Kassen. Der weltweite Drogenhandel ist ein Multi Milliarden Geschäft und davon profitieren CIA und Co sicherlich auch.

solg
09.05.2019, 19:03
https://www.youtube.com/watch?v=aSPOApHNmqI

truthCH
09.05.2019, 19:17
Dem kann ich durchaus zustimmen. Ein zentraler Punkt wäre allerdings tatsächlich, diese Regeln mit aller Härte durchzusetzen. Das wäre mit der BRD-Justiz vermutlich kaum durchzusetzen. Hier wird jeder Drogenneger dreimal verhaftet, freigelassen und erhält eine einjährige Bewährungsstrafe, wenn es die ersten Toten gibt.

Da hast Du wohl Recht, das ist schon geisteskrank, aber mal weiter gedacht als nur die BRD

Die Problematik ist, dass der D-A-CH Raum eigentlich sehr liberal geworden ist und entsprechend Strafen auch nicht so drastisch ausfallen müssten (für die heimische Bevölkerung) - wenn Du Dir zum Beispiel die Verschärfungen ansiehst, die in der Schweiz in den letzten 20 Jahren vor allem Strassenverkehr aufgezogen wurden, dann merkst Du relativ schnell, dass dies damit zusammenhängt, dass jetzt Menschen hier sind deren Verstand/Risikobereitschaft/Kriminelle Energie einfach einen anderen Level hat.

Da nützen "Streichelstrafen" überhaupt nichts - einen Deutschen, Schweizer oder Österreicher wirst Du mit relativ geringen Strafen schon auf den "rechten" Pfad bringen oder das erreichen was eine Strafe soll, ein Umdenken. Bei solchen Typen zieht das aber nicht. Problem ist einfach der Grundsatz - vor dem Gesetz sind alle gleich.

Darum sollten Gesellschaften mit verschiedenen kulturellen Eigenheiten (darunter fällt eben auch Risikobereitschaft, kriminelle Energie, etc.), die sie nicht ablegen wollen/können, nicht vermischt werden.

Um es noch mehr zu verdeutlichen: Schau Dir einfach in verschiedenen Ländern an, wie die Polizei oder die Staatsgewalt agiert - darum lachen die sich auch kaputt über unsere Polizei und Staatsgewalt.

Neu
09.05.2019, 19:18
In diesem Segment ist es Essig mit Gegenleistungen.
Muss es auch nicht wenn man sieht wie sich der ganze Zirkus finanziert.

Dabei muss man immer im Blick haben, daß es sich in diesen Fällen um chronisch Suchtkranke handelt. Und die sind mit ihren Substanzmitteln so chronisch krank wie jeder andere chronisch Kranke auch.
Geht nur schwer in den Verstand. Aber da kommen wir nicht drum rum.
Ja, lasst uns das Zeug kostenlos in den Schulen verteilen. Und ueberall ganz legal. Und die Hoechstgrenze, was ein Dealer so bei sich haben darf, setzen wir auf ein Kilogramm. Und Strafen, nein, wollen wir nicht. Sind doch nur Kartoffeln, die keiner braucht.

Man kann Deutschland noch viel schneller ruinieren.

Sjard
09.05.2019, 19:21
Fettung durch mich

Eliminierung? An das würde ich jetzt weniger denken - aber sicherlich an Destabilisierung. Der Kampf gegen Drogen bindet unglaublich viel Mittel, Repression gegen ein tief verankertes Bedürfnis nach Rausch (gibts sogar in der Tierwelt) endet immer im Windmühlenkampf. Darum muss ich immer wieder lachen, wenn sie einen erwischen, selbst mit 2 oder 3 stelligen Kilozahlen - da ist ein Tropfen auf den heissen Stein.

Was aber noch ein grösserer Teil ist, es füllt Deine schwarzen Kassen. Der weltweite Drogenhandel ist ein Multi Milliarden Geschäft und davon profitieren CIA und Co sicherlich auch.

Man sollte sich vor Augen führen das der Großteil der Drogensüchtigen unter hohem Druck stehen jeden Tag neues Geld für
ihre Drogen zu bekommen. Die Drogen selbst alleine sind stark gesundheitsschädigend ( führen zu Verkalkungen, Krebs und
anderen Erkrankungen im Körper ) und diejenigen Junkies die auf den Strich gehen haben das Risiko
bei ungeschütztem Verkehr sich HIV-Viren einzufangen.
Alles in allem werden die meisten Junkies selten alt und versterben durch ihren Konsum und seine Begleiterscheinungen
vorzeitig früh. Hinzu kommen noch ihre Angehörigen die meistens ein Leben als Co-Abhängige führen,
was diese ebenso schwächt und in nicht wenigen Fällen krank macht.

truthCH
09.05.2019, 19:42
Man sollte sich vor Augen führen das der Großteil der Drogensüchtigen unter hohem Druck stehen jeden Tag neues Geld für
ihre Drogen zu bekommen. Die Drogen selbst alleine sind stark gesundheitsschädigend ( führen zu Verkalkungen, Krebs und
anderen Erkrankungen im Körper ) und diejenigen Junkies die auf den Strich gehen haben das Risiko
bei ungeschütztem Verkehr sich HIV-Viren einzufangen.
Alles in allem werden die meisten Junkies selten alt und versterben durch ihren Konsum und seine Begleiterscheinungen
vorzeitig früh. Hinzu kommen noch ihre Angehörigen die meistens ein Leben als Co-Abhängige führen,
was diese ebenso schwächt und in nicht wenigen Fällen krank macht.

Ohne Frage und das destabilisiert zusätzlich.

Ein grosses Problem sind vor allem die Streckmittel die aus Gewinnsucht beigemengt werden - die Drogen selbst sind sicherlich nicht gesund, aber von der Gefährlichkeit her eher Mittelmass (je nach Droge). Darum erachte ich es als extrem wichtig, dass vor allem die Reinheit und Sauberkeit gewährleistet wird und man eben die Junkies auffängt mit den Steuergeldern aus dem Verkauf von Drogen.

Die Kriminalität und der Strich, das wird wohl bleiben, eventuell entschärft es sich auch ein bisschen. Vor allem dann wenn die Drogen massiv günstiger werden. Günstig müssen sie auch sein, weil es sich sonst unter Umständen für die Mafia immer noch lohnt Drogenhandel zu betreiben. Es macht keinen Sinn den Preis beim aktuellen Schwarzmarkt anzusetzen als Beispiel.

Leibniz
09.05.2019, 22:04
Da hast Du wohl Recht, das ist schon geisteskrank, aber mal weiter gedacht als nur die BRD

Die Problematik ist, dass der D-A-CH Raum eigentlich sehr liberal geworden ist und entsprechend Strafen auch nicht so drastisch ausfallen müssten (für die heimische Bevölkerung) - wenn Du Dir zum Beispiel die Verschärfungen ansiehst, die in der Schweiz in den letzten 20 Jahren vor allem Strassenverkehr aufgezogen wurden, dann merkst Du relativ schnell, dass dies damit zusammenhängt, dass jetzt Menschen hier sind deren Verstand/Risikobereitschaft/Kriminelle Energie einfach einen anderen Level hat.

Da nützen "Streichelstrafen" überhaupt nichts - einen Deutschen, Schweizer oder Österreicher wirst Du mit relativ geringen Strafen schon auf den "rechten" Pfad bringen oder das erreichen was eine Strafe soll, ein Umdenken. Bei solchen Typen zieht das aber nicht. Problem ist einfach der Grundsatz - vor dem Gesetz sind alle gleich.

Darum sollten Gesellschaften mit verschiedenen kulturellen Eigenheiten (darunter fällt eben auch Risikobereitschaft, kriminelle Energie, etc.), die sie nicht ablegen wollen/können, nicht vermischt werden.

Um es noch mehr zu verdeutlichen: Schau Dir einfach in verschiedenen Ländern an, wie die Polizei oder die Staatsgewalt agiert - darum lachen die sich auch kaputt über unsere Polizei und Staatsgewalt.
Sehr richtig. Es zeigt sich auch, dass in den Herkunftsländern der importierten Kriminellen anders verfahren wird.

autochthon
09.05.2019, 22:48
um dich mal zu zitieren, "Nein, Falsch, alles Falsch"

oder wenn du so willst an meinen Punkten vorbei.

1. erworben genau, und zwar in vollem Bewusstsein und Selbstbestimmtheit, man wird auch nicht von heute auf morgen süchtig nach einmaligem Konsum von irgendwas sondern es ist oft ein jahrelanger Prozess und eine schleichende Entwicklung hin zur Abhängigkeit. In all den Jahren hat der Betroffene sich bewusst entschieden die Substanzen einzunehmen ohne Zwang mit dem vollen Wissen das es schädlich ist und süchtig macht. Es war seine entscheidung süchtig zu werden bzw das Risiko einzugehen. Das hat mit einer Krankheit wo idR der Betroffene sich weder zu entschieden hat noch dazu zwingend zugewirkt hat (mit ausnahmen) klar zu differenzieren.

2. Wie du gerade schon zugestimmt hast, es ist auch nur der Süchtige allein der aufhören kann, er alleine trifft die Entscheidung, keiner kann im diese abnehmen keiner kann ihn heilen es gibt keine Medikamente es kommt nur alleine auf den Betroffenen an wie er sich entscheidet - ein klarer Unterschied zu Krankheiten, wer wirklic krank ist kann sich nicht entscheiden einfach gesund zu werden, der der richtig krank ist wünschte sich es wäre so .

3. keiner sagt das Suchtkranke "einfach so" aufhören können, keiner hat bestritten das es schwer ist, das ändert aber nichts daran das sie aufhören können ob einfach oder nicht und nur allein diese aufhören sie auch von der Sucht befreit nur das und sonst nichts und das es so ist beweist jeder trockene Alkoholiker und jeder der seine Sucht unter Kontrolle hat zumindest soweit um ein halbwegs normales Leben zu führen.

4. und nein der Verweis auf den Bau ist nicht grottendämlich und grottendämlich ist kein Gegenargument. Das Beispiel belegt das jemand dem man keine suchtmittel mehr gibt er sclicht und ergreifend clean wird, wie jeder Abhängige der inhaftiert wird. Und keiner stirbt daran wenn es unter kontrollierten Bedingungen geschieht. Wenn ich einen echten Kranken einsperre wird er nicht von alleine gesund, der Süchtige schon.

Wir hatten die Diskussion schonmal ich will mich auch nicht streiten, es geht mir nicht darum Süchte zu verharmlosen oder zu sagen wie einfach es wäre, im Gegenteil.
Es geht mir um eine klare Abgrenzung zu einer echten Krankheit und zwar hinsichtlich des Punktes Selbstverantwortung und Schuld, und dahingehend sind beide Fälle nicht vergleichbar. Der Süchtige hat mit der Einnahme der Substanz angefangen und nur er kann damit auch wieder aufhören ob schwer oder nicht. Der Krebskranke kann das nicht. Für mich ist dieser Unterschied essenziell für dich vllt nicht, aber das er da ist, ist unbestreitbar.

Das du in diesem Bereich arbeitest glaube ich dir das du ausgebildet wurdest auch. Nur das man Süchtige als Kranke bezeichnet ist ja eine ideologische Entscheidung um mehr Emphatie für die betroffenen zu wecken. so wie viele Begrifflichkeiten welche durch die pc geändetr werden- typisches "wording". Es ist ja keine Entscheidung die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht, bzw wenn doch dann werden eben Gemeinsamkeiten höher bewertet und die diese Unterschiede die ich hier herausgestellt habe schlicht ignoriert. Entweder weil sie den Lehrenden nicht wichtig erscheinen oder weil der Zwecke (Emphatie für Betroffene) eben die Mittel (Ignoranz bzw verschweigen der offensichtlich sachlichen Unterschiede) heilt.

Dir fehlen sehr viele Einsichten und Erkenntnisse.

Ich lasse dir deinen Glauben. Ich gebe es auf.

autochthon
09.05.2019, 23:00
Ja, lasst uns das Zeug kostenlos in den Schulen verteilen. Und ueberall ganz legal. Und die Hoechstgrenze, was ein Dealer so bei sich haben darf, setzen wir auf ein Kilogramm. Und Strafen, nein, wollen wir nicht. Sind doch nur Kartoffeln, die keiner braucht.

Man kann Deutschland noch viel schneller ruinieren.

Um was geht es bei dir?

Von all dem ist nicht die Rede.

Sherpa
09.05.2019, 23:02
Mich deucht, die Polizei ist am Gewinn beteiligt, anders kann ich mir so eine Maßnahme nicht erklären.

Die Polizei kann am wenigsten dafür. Unsere Nichtsnutze in Politik und (teilweise) Justiz sind die Idioten.

Wie es um das staatliche Gewaltmonopol steht, hat vor Jahren schon der Neuköllner Oberbürgermeister beschrieben. Und da er seine Meinung zu den Zuständen in Deutschland nicht ändern wollte und will, wird auch sein Rauswurf aus der SPD betrieben.
Armes Deutschland!


Heinz Buschkowsky
„Neukölln ist überall“
Seite 58 und 59


… Die Begründung hierfür müssen Sie sich auf der Zunge zergehen lassen: »Die Erfahrungen haben gezeigt, dass andere (als die katholische und evangelische Kirche) in Deutschland vertretene Religions*gemeinschaften trotz wiederholten Hinweises durch verschie*dene deutsche Stellen nicht dazu bewegt werden konnten, ihre Eheschließungspraxis nach den §§ 67, 67a Personenstandsgesetz (= kirchliche Trauung erst nach standesamtlicher Eheschließung zulässig) auszurichten.

Es sollte daher bei dem Wegfall der im Verhältnis zu den beiden großen Kirchen nicht erforderlichen und sonst offenbar wirkungslosen Vorschrift verbleiben.«

Also auf Deutsch: Die Evangelen und Katholiken halten sich dran, andere wie die Muslime scheren sich eh einen Dreck um die Vorschrift, also kann sie auch gleich weg. Ich finde, größer kann ein Offenbarungseid nicht ausfallen. Wenn das Beispiel Schu*le macht, könnten wir so manchem Früchtchen das Leben in Deutschland leichter und bequemer machen: Vorschriften, die ohnehin keiner beachtet, schaffen wir einfach ab.

Wie schnell und devot sich unsere Gesellschaft zurückzieht, zeigt auch ein anderes bemerkenswertes Beispiel: In der Jugend*arrestanstalt in Berlin erhalten die Insassen grundsätzlich kein Essen mehr, das Schweinefleisch enthält. Die Begründung für den Erlass: »70% der dortigen Arrestanten haben einen Mi*grations-Hintergrund. Sie dürfen aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch essen. Extrawürste lohnen sich nicht.« Alles klar, ist doch logisch. Wer die meisten Straftäter stellt, diktiert auch den Speiseplan. …

autochthon
09.05.2019, 23:29
Die Polizei natürlich, wie in den USA. Als Schutzgeld.

Kannst du das kurz konkret ausführen? Ein Beispiel? :hi:

Merkelraute
09.05.2019, 23:45
Legalize it.

Ja, es wäre wohl besser für Deutschland, wenn sich die Bunten den goldenen Schuß setzen können.:hi:

autochthon
09.05.2019, 23:52
Wie würdest Du es denn bezeichnen?
Einmal Alkoholiker-immer Alkoholiker?

Ja.
Ein Alkoholiker kann abstinent leben, wenn er denn für sich Strategien entwickelt hat nicht zu trinken.

Ein Bekannter von mir lebt mittlerweile 18 Jahre clean und trocken. Er bleibt Alkoholiker. Und dem muss er sich auch bewusst sein. Er hat mittlerweile keinen Suchtdruck mehr.
Das gefährliche ist zu glauben man könne nach einiger Zeit der Trinkpause wieder anfangen und irgendwie kontrolliert trinken. Das ist in den meisten Fällen ein Trugschluß.
Es gibt das Konzept des kontrollierten Trinkens und das wird kontrovers diskutiert. Ich bin allerdings der Meinung , daß lediglich Abstinenz eine Genesung vorantreiben kann.

Hier kam der Kniff auf, mit einfach wegsperren und gut ist es.
Es gibt unter den KNackis die für viele Jahre einfahren müssen etliche Alkoholiker. Die werden dann Eingangs entgiftet und haben mitunter die Möglichkeit eine Therapie anzugehen.
War der Knacki vor seiner INhaftierung schwerer Trinker, dann nutzen auch einfache Jahre des wegsperren nicht wirklich etwas.
Hat er keine Krankheitseinsicht und auch nicht den Wunsch mit dem trinken aufzuhören, da er erkannt hat daß er unter seinem Konsum leidet, dann mag es sein daß er wieder komplett abstürzt.
Erfahrungsgemäß geht das nicht peu-a-peu, sondern die meisten steigen bei der alten Trinkmenge wieder voll ein.

Bildgebende Verfahren haben gezeigt, daß das Stammhirn des Alkoholikers leicht verändert und verdickt ist.
das ist die Zone wo die ganze Arie mit den Neurotransmittern abgeht. Dopamin spielt da eine wichtige Rolle. Würde man einen schweren Trinker nach seinem Tod obduzieren ,könnte der Mediziner bereits mit blossem Auge die schweren Veränderungen an der Gehirnsubstanz feststellen.

herberger
10.05.2019, 06:09
Hätte der den alten Morphinisten Göring auch erschossen?
Oder den Aphetaminjunkie Hitler?
Ihr wisst nicht was ihr schreibt...
MfG
H.Maier

War der denn Dealer?

HansMaier.
10.05.2019, 06:38
War der denn Dealer?


Im Falle von Hitler war es sein Leibarzt. Dürfte bei Göring ebenso gewesen sein.
Im Falle der Panzerschokolade voller Speed war es die Militärführung.
MfG
H.Maier

autochthon
10.05.2019, 06:49
Doping ist undeutsch.

herberger
10.05.2019, 06:50
Im Falle von Hitler war es sein Leibarzt. Dürfte bei Göring ebenso gewesen sein.
Im Falle der Panzerschokolade voller Speed war es die Militärführung.
MfG
H.Maier

Ich habe auch im TV diverse Dokus zu diesem Thema gesehen aber wie hoch die Dosis war in diesen Speed Pillen darauf wird nicht eingegangen, an jedem Kiosk konnte man solche Pillen kaufen.

Querfront
10.05.2019, 07:22
Doping ist undeutsch.

https://www.mittelbayerische.de/imgserver/_thumbnails/images/34/4342700/4342735/520x874.jpg

Neu
10.05.2019, 07:32
Um was geht es bei dir?

Von all dem ist nicht die Rede.
Wenn ich den Verkauf von suechtigmachendem Kram legalisiere, forciere, vernichte ich damit die Grundlage, auf dem wir alle stehen: Das Volk. Diesen Kram muss man bekaempfen, mit allen Mitteln. Einige Staaten haben sogar die Todesstrafe dafuer, und bei denen ist Rauschgift die absolute Ausnahme.

autochthon
10.05.2019, 07:38
Wenn ich den Verkauf von suechtigmachendem Kram legalisiere, forciere, vernichte ich damit die Grundlage, auf dem wir alle stehen: Das Volk. Diesen Kram muss man bekaempfen, mit allen Mitteln. Einige Staaten haben sogar die Todesstrafe dafuer, und bei denen ist Rauschgift die absolute Ausnahme.

Mir schwebt nicht vor, daß sich weiterhin Dealer bereichern oder man den Stoff am Kiosk kaufen kann.
Kontrollierte Abgabe auf Rezept wäre denkbar. Ich hatte mich mit der Lektüre des Prof`s an der FH Frankfurt auch noch nicht auseinandergesetzt - Aber ich bin interessiert zu erfahren wie er sich das denkt. Darüber nachdenken wäre es wert.

Schopenhauer
10.05.2019, 07:39
Ja.
Ein Alkoholiker kann abstinent leben, wenn er denn für sich Strategien entwickelt hat nicht zu trinken.

Ein Bekannter von mir lebt mittlerweile 18 Jahre clean und trocken. Er bleibt Alkoholiker. Und dem muss er sich auch bewusst sein. Er hat mittlerweile keinen Suchtdruck mehr.
Das gefährliche ist zu glauben man könne nach einiger Zeit der Trinkpause wieder anfangen und irgendwie kontrolliert trinken. Das ist in den meisten Fällen ein Trugschluß.
Es gibt das Konzept des kontrollierten Trinkens und das wird kontrovers diskutiert. Ich bin allerdings der Meinung , daß lediglich Abstinenz eine Genesung vorantreiben kann.

Hier kam der Kniff auf, mit einfach wegsperren und gut ist es.
Es gibt unter den KNackis die für viele Jahre einfahren müssen etliche Alkoholiker. Die werden dann Eingangs entgiftet und haben mitunter die Möglichkeit eine Therapie anzugehen.
War der Knacki vor seiner INhaftierung schwerer Trinker, dann nutzen auch einfache Jahre des wegsperren nicht wirklich etwas.
Hat er keine Krankheitseinsicht und auch nicht den Wunsch mit dem trinken aufzuhören, da er erkannt hat daß er unter seinem Konsum leidet, dann mag es sein daß er wieder komplett abstürzt.
Erfahrungsgemäß geht das nicht peu-a-peu, sondern die meisten steigen bei der alten Trinkmenge wieder voll ein.

Bildgebende Verfahren haben gezeigt, daß das Stammhirn des Alkoholikers leicht verändert und verdickt ist.
das ist die Zone wo die ganze Arie mit den Neurotransmittern abgeht. Dopamin spielt da eine wichtige Rolle. Würde man einen schweren Trinker nach seinem Tod obduzieren ,könnte der Mediziner bereits mit blossem Auge die schweren Veränderungen an der Gehirnsubstanz feststellen.

Danke.
Soweit ich informiert bin reicht ein Schluck und sie sind wieder voll drauf (salopp formuliert). 'Krankheitseinsicht' ist das Stichwort, hätten sie die wären sie ja nicht 'krank'. Bei manchen 'Krankheitsbildern' ist es allerdings so, daß diese völlig fehlt. Zum einen bei Schizophrenen ICD-10 (egal, welcher Formenkreis) und anderen PS.

Als Kind/Jugendliche kannte ich einen Alkoholiker, der abstinent lebte. Er hat nie wieder einen Schluck getrunken. Er hat das ganz alleine geschafft. Ich wusste damals nicht, was das für eine Leistung war. Diese Programme, die es heute so gibt, gab es damals nicht.
Er bezeichnete sich als Alkoholiker und sagte zu mir: Ich darf nie wieder etwas trinken.

Ich habe keinen Scanner und dieses reicht für ein Forum:


https://www.spektrum.de/news/alkoholsucht-zeigt-sich-unterschiedlich-im-gehirn/1453283

Neu
10.05.2019, 07:45
Polarisierende Debatte.

An der Frankfurter FH gab oder gibt es anscheinend einen Professor für Sozial-/Suchtmedizin der sich dafür stark macht ALLES gnadenlos zu legalisieren an Drogen.
Illegale Drogen auf Rezept.

Die Pro`s überwiegen wie ich finde.
In den 90èrn gab es bei uns ein riesen Geschrei als die ersten Konsumräume aufkamen. Mittlerweile konnte man die Mortalitätsrate senken und die HIV-/Hep-Neuinfektionen.
Wieviel Suechtige vertraegt Deutschland? 10 Millionen? 50 Millionen? Wo willst du wohnen, wenn die die Kohle fuer heute und morgen brauchen? Du setzt unbewaffnet keinen Fuss mehr auf die Strasse. Weil die die Kohle BRAUCHEN und gleichzeitig arbeitsunfaehig sind. Die Mortalitaetsrate kann ruhig 100% sein, dann gibts dieses Problem nicht.

autochthon
10.05.2019, 07:48
Danke.
Soweit ich informiert bin reicht ein Schluck und sie sind wieder voll drauf (salopp formuliert). 'Krankheitseinsicht' ist das Stichwort, hätten sie die wären sie ja nicht 'krank'. Bei manchen 'Krankheitsbildern' ist es allerdings so, daß diese völlig fehlt. Zum einen bei Schizophrenen ICD-10 (egal, welcher Formenkreis) und anderen PS.

Als Kind/Jugendliche kannte ich einen Alkoholiker, der abstinent lebte. Er hat nie wieder einen Schluck getrunken. Er hat das ganz alleine geschafft. Ich wusste damals nicht, was das für eine Leistung war. Diese Programme, die es heute so gibt, gab es damals nicht.
Er bezeichnete sich als Alkoholiker und sagte zu mir: Ich darf nie wieder etwas trinken.

Ich habe keinen Scanner und dieses reicht für ein Forum:


https://www.spektrum.de/news/alkoholsucht-zeigt-sich-unterschiedlich-im-gehirn/1453283

Klasse Beitrag!

Ja. Es gibt einige Alkohliker, die Beleghaft trocken leben.
Meist haben sie es fast(!) alleine geschafft. Oftmals mit Hilfe der anonymen Gruppen. In diesem Fall der AA.

Respekt vor deinem Bekannten der nichts mehr trank.
Aber ein spannendes Detail fällt mir da ins Auge. Er äusserte sich "Ich DARF nie wieder etwas trinken". .... Im Grunde hat er Recht. Im Idealfall ist er sich versichert " Ich MUSS nie wieder etwas trinken". ...

Der erste Schritt der anonymen Alkoholiker lautet:
"Wir gaben zu daß wir dem Alkohol gegenüber machtlos sind und unser Leben nicht mehr meistern konnten".

Der erste Schritt beginnt mit der sogenannten Kapitulation. Das bedeutet, daß man erkannt hat daß es keine schonenden Trinkvarianten gibt und keine Möglichkeit nur etwas(!) zu trinken, oder erst nach 4 , oder bloss jeden zweiten Tag , oder... oder.

Nein.
Alle trickserei bringt nichts. Lediglich die Abstinenz bringt die sogenannte Genesung. Du kannst dich ja mal mit dem Programm (Google) auseinandersetzen. Die AA kommen sehr dogmatisch rüber. Aber MEINER Meinung nach gibt es nichts besseres.

Neu
10.05.2019, 07:49
Mir schwebt nicht vor, daß sich weiterhin Dealer bereichern oder man den Stoff am Kiosk kaufen kann.
Kontrollierte Abgabe auf Rezept wäre denkbar. Ich hatte mich mit der Lektüre des Prof`s an der FH Frankfurt auch noch nicht auseinandergesetzt - Aber ich bin interessiert zu erfahren wie er sich das denkt. Darüber nachdenken wäre es wert.
Und mir schwebt vor, die Dealer allesamt nach Marokko auszufliegen. Der Koenig kann sie von dort auf ihre Ursprungslaender verteilen. Dealende Kartoffeln werden in Arbeitslager umerzogen, und die suechtigen kommen auf Entzug.

autochthon
10.05.2019, 07:50
Wieviel Suechtige vertraegt Deutschland? 10 Millionen? 50 Millionen? Wo willst du wohnen, wenn die die Kohle fuer heute und morgen brauchen? Du setzt unbewaffnet keinen Fuss mehr auf die Strasse. Weil die die Kohle BRAUCHEN und gleichzeitig arbeitsunfaehig sind. Die Mortalitaetsrate kann ruhig 100% sein, dann gibts dieses Problem nicht.

Aktuell gelten bis zu 4 Millionen Bunzelbürger als alkoholkrank.

Kam gestern auf HRInfo im Zuge einer Gesundheitsdebatte. Dein letzter Satz verblüfft mich. den hätte ich von dir nicht erwartet.

autochthon
10.05.2019, 07:54
Und mir schwebt vor, die Dealer allesamt nach Marokko auszufliegen. Der Koenig kann sie von dort auf ihre Ursprungslaender verteilen. Dealende Kartoffeln werden in Arbeitslager umerzogen, und die suechtigen kommen auf Entzug.

Die Süchtigen können gerne alle auf Entzug.

Meinst du damit die 8-10 tägigen Entgiftungsprogramme der Kliniken???????????
Die Erfahrung hat gezeigt, daß fast ALLE nach einer kurzen Auszeit weitersaufen. Die haben nach der Woche nicht mehr auf dem Schirm was sie fast umgebracht hätte.
Zu deinem Ärgernis: Ich weiß von Fällen (diese sind nicht selten), da begeben sich Trinker bis zu 10 Mal im Jahr in die Entgiftung. Man spricht hier von sogenannten "Drehtürpatienten" (Rein - raus... rein.. raus- rein.... etc.... )

Wer das zahlt????????????

Der Steuerzahler!!!! :D

Neu
10.05.2019, 07:55
Aktuell gelten bis zu 4 Millionen Bunzelbürger als alkoholkrank.
Kam gestern auf HRInfo im Zuge einer Gesundheitsdebatte. Dein letzter Satz verblüfft mich. den hätte ich von dir nicht erwartet.
Dann lass die mal marihuanakrank werden. Und statt 4 Millionen 40 Millionen. Wehret den Anfaengen! Fahr mal nach USA oder Kanada, die gehen da etwas "vorsichtiger" mit Alkohol um. Es gibt alkoholfreie Gebiete, da gibts ueberhaupt keinen Alkohol zu kaufen. Und in der Oeffentlichkeit ist das Trinken von Alkohol oft sogar verboten.

Querfront
10.05.2019, 07:56
Wenn ich den Verkauf von suechtigmachendem Kram legalisiere, forciere, vernichte ich damit die Grundlage, auf dem wir alle stehen: Das Volk. Diesen Kram muss man bekaempfen, mit allen Mitteln. Einige Staaten haben sogar die Todesstrafe dafuer, und bei denen ist Rauschgift die absolute Ausnahme.

Rauschmittel aller Art sind seit Jahrtausenden Bestandteil von so ziemlich jeder menschlichen Kultur. Selbst die steinzeitlichen Jäger und Sammler kannten Pflanzen mit denen man sich berauschen konnte. Die brutalsten und menschenverachtensten Kulturen waren solche, die den Menschen den Rausch verboten haben z.B. christliche Fundamentalisten und Islamisten. Selbst die Sowjetkommunisten waren nicht so blöde, den Menschen das Rauchen und Saufen zu verbieten. Die Vorstellung, dass jede Art von Drogenkonsum an der Heroinnadel endet, hat mit der Realität nicht wirklich etwas zu tun. Die allermeisten Rauschmittel machen körperlich nicht abhängig.

Neu
10.05.2019, 07:59
Die Süchtigen können gerne alle auf Entzug.

Meinst du damit die 8-10 tägigen Entgiftungsprogramme der Kliniken???????????
Die Erfahrung hat gezeigt, daß fast ALLE nach einer kurzen Auszeit weitersaufen. Die haben nach der Woche nicht mehr auf dem Schirm was sie fast umgebracht hätte.
Zu deinem Ärgernis: Ich weiß von Fällen (diese sind nicht selten), da begeben sich Trinker bis zu 10 Mal im Jahr in die Entgiftung. Man spricht hier von sogenannten "Drehtürpatienten" (Rein - raus... rein.. raus- rein.... etc.... )

Wer das zahlt????????????

Der Steuerzahler!!!! :D

Du sagst es. Wehret den Anfaengen! Und der Anfang bei Drogen wurde schleichend eben nicht bekaempft. Wenn sich die 4 Millionen totsaufen, von mir aus. Die "Neuinfektionen" muss man verhindern. Und dazu gehoert, das Dealen mit allen Mitteln zu bekaempfen.

herberger
10.05.2019, 08:01
Berlinistan: Nach der Ausweisung von Standflächen für Dealer plant man nun Matratzen für Vergewaltiger in den Büschen auszulegen

autochthon
10.05.2019, 08:01
Dann lass die mal marihuanakrank werden. Und statt 4 Millionen 40 Millionen. Wehret den Anfaengen! Fahr mal nach USA oder Kanada, die gehen da etwas "vorsichtiger" mit Alkohol um. Es gibt alkoholfreie Gebiete, da gibts ueberhaupt keinen Alkohol zu kaufen. Und in der Oeffentlichkeit ist das Trinken von Alkohol oft sogar verboten.

Ich muss ganz ehrlich sagen, daß ich diesen Entwurf für angemessen halte. Da bin ich für zu haben.

Schopenhauer
10.05.2019, 08:02
Klasse Beitrag!

Ja. Es gibt einige Alkohliker, die Beleghaft trocken leben.
Meist haben sie es fast(!) alleine geschafft. Oftmals mit Hilfe der anonymen Gruppen. In diesem Fall der AA.

Respekt vor deinem Bekannten der nichts mehr trank.
Aber ein spannendes Detail fällt mir da ins Auge. Er äusserte sich "Ich DARF nie wieder etwas trinken". .... Im Grunde hat er Recht. Im Idealfall ist er sich versichert " Ich MUSS nie wieder etwas trinken". ...

Der erste Schritt der anonymen Alkoholiker lautet:
"Wir gaben zu daß wir dem Alkohol gegenüber machtlos sind und unser Leben nicht mehr meistern konnten".

Der erste Schritt beginnt mit der sogenannten Kapitulation. Das bedeutet, daß man erkannt hat daß es keine schonenden Trinkvarianten gibt und keine Möglichkeit nur etwas(!) zu trinken, oder erst nach 4 , oder bloss jeden zweiten Tag , oder... oder.

Nein.
Alle trickserei bringt nichts. Lediglich die Abstinenz bringt die sogenannte Genesung. Du kannst dich ja mal mit dem Programm (Google) auseinandersetzen. Die AA kommen sehr dogmatisch rüber. Aber MEINER Meinung nach gibt es nichts besseres.

Einsicht? Das ist die höchste Form der (persönlichen) Erkenntnis. :)
Das nur am Rande.

Das wäre keine Einsicht. ;)

(Ich bin auf diesem Gebiet kein Experte und kein Mediziner. Naturwissenschaftler, schon...u.a. Das muss man auf diesem Forum ja auch nicht sein, nicht wahr...:D)

autochthon
10.05.2019, 08:02
Berlinistan: Nach der Ausweisung von Standflächen für Dealer plant man nun Matratzen für Vergewaltiger in den Büschen auszulegen

:haha:

DER ist gut!!!!! :gp:

Neu
10.05.2019, 08:05
Rauschmittel aller Art sind seit Jahrtausenden Bestandteil von so ziemlich jeder menschlichen Kultur. Selbst die steinzeitlichen Jäger und Sammler kannten Pflanzen mit denen man sich berauschen konnte. Die brutalsten und menschenverachtensten Kulturen waren solche, die den Menschen den Rausch verboten haben z.B. christliche Fundamentalisten und Islamisten. Selbst die Sowjetkommunisten waren nicht so blöde, den Menschen das Rauchen und Saufen zu verbieten. Die Vorstellung, dass jede Art von Drogenkonsum an der Heroinnadel endet, hat mit der Realität nicht wirklich etwas zu tun. Die allermeisten Rauschmittel machen körperlich nicht abhängig.
Und muss man da Rauschmittel forcieren? Dass die morgens total zugedroehnt auf der Arbeit erscheinen und zu nichts zu gebrauchen sind? Das Suchtzentrum im Gehirn bildet sich durch den Konsum von Rauschmitteln. Je frueher, desto gravierender. Eine Gesellschaft, die nur noch im Tran lebt, ist nicht von Bestand.

Neu
10.05.2019, 08:07
Ich muss ganz ehrlich sagen, daß ich diesen Entwurf für angemessen halte. Da bin ich für zu haben.
Gut; das wuerde den Untergang der Kartoffeln stark beschleunigen. Die Musels uebernehmen dann, die sind clean.

autochthon
10.05.2019, 08:13
Gut; das wuerde den Untergang der Kartoffeln stark beschleunigen. Die Musels uebernehmen dann, die sind clean.

Generell bin ich geneigt beizupflichten.

Ich wundere mich allerdings zunehmend über zahlreiche Fluchtficker, die an die Flasche geraten sind.

Ganz krass ist es übrigens bei Ostafrikanern in unserer Stadt. Wobei sich das andernorts nicht anders verhalten wird. Die saufen mittlerweile kollektiv die Polen-/Russen unter den Tisch. Mal sehen, wie sich das entwickelt.

Neu
10.05.2019, 08:17
Generell bin ich geneigt beizupflichten.

Ich wundere mich allerdings zunehmend über zahlreiche Fluchtficker, die an die Flasche geraten sind.

Ganz krass ist es übrigens bei Ostafrikanern in unserer Stadt. Wobei sich das andernorts nicht anders verhalten wird. Die saufen mittlerweile kollektiv die Polen-/Russen unter den Tisch. Mal sehen, wie sich das entwickelt.
Ein echtes Problem. Da kann man nur einen grossen Bogen machen. Was Frau Merkel da fuer Probleme schafft.

pixelschubser
10.05.2019, 08:21
Dann lass die mal marihuanakrank werden. Und statt 4 Millionen 40 Millionen. Wehret den Anfaengen! Fahr mal nach USA oder Kanada, die gehen da etwas "vorsichtiger" mit Alkohol um. Es gibt alkoholfreie Gebiete, da gibts ueberhaupt keinen Alkohol zu kaufen. Und in der Oeffentlichkeit ist das Trinken von Alkohol oft sogar verboten.

Na und?! Das Verbot wird umgangen mit der berühmten Buddel in der Tüte.

Ich bin allerdings auch dafür, dass im öffentlichen Raum nicht mehr haltlos gesoffen und anderes Zeug konsumiert wird. Neben den Schnaps- und Drogenleichen haste ja auch noch den Unrat überall rumliegen, den diese Leute produzieren. Oder die vollgepissten Typen, die ihre Körperfunktionen nicht mehr kontrollieren können.

Querfront
10.05.2019, 08:22
Generell bin ich geneigt beizupflichten.

Ich wundere mich allerdings zunehmend über zahlreiche Fluchtficker, die an die Flasche geraten sind.

Ganz krass ist es übrigens bei Ostafrikanern in unserer Stadt. Wobei sich das andernorts nicht anders verhalten wird. Die saufen mittlerweile kollektiv die Polen-/Russen unter den Tisch. Mal sehen, wie sich das entwickelt.

Das wirkt nur so, weil sie schneller besoffen werden und mit dem Rausch nicht umgehen können. Bei einem Wettsaufen Ostafrikaner gegen Osteuropäer, würde ich immer auf den Osteuropäer setzen. :prost:

autochthon
10.05.2019, 08:24
Das wirkt nur so, weil sie schneller besoffen werden und mit dem Rausch nicht umgehen können. Bei einem Wettsaufen Ostafrikaner gegen Osteuropäer, würde ich immer auf den Osteuropäer setzen. :prost:

Okay. Stimmt!

Einem Wettsaufen würden die nie standhalten. Das stimmt.

Neu
10.05.2019, 08:27
Na und?! Das Verbot wird umgangen mit der berühmten Buddel in der Tüte.

Ich bin allerdings auch dafür, dass im öffentlichen Raum nicht mehr haltlos gesoffen und anderes Zeug konsumiert wird. Neben den Schnaps- und Drogenleichen haste ja auch noch den Unrat überall rumliegen, den diese Leute produzieren. Oder die vollgepissten Typen, die ihre Körperfunktionen nicht mehr kontrollieren können.
Selbst auf Malle will man das so nicht haben:
https://www.tagesschau.de/ausland/mallorca-alkohol-101.html
""In der Hauptsaison zwischen April und September gilt nun: Niemand darf mehr mit Bier, Sangria oder Cocktail in der Hand auf offener Straße unterwegs sein - und zwar an der Playa de Palma, wo sich besonders viele Partylokale befinden, aber auch in der Innenstadt von Palma und am Hafen. Besucher dürfen nur noch in den Kneipen Alkohol trinken oder in Außenbereichen der Lokale, die von der Straße zum Beispiel durch einen Zaun getrennt sind.""

Querfront
10.05.2019, 08:32
Okay. Stimmt!

Einem Wettsaufen würden die nie standhalten. Das stimmt.

Du hast aber einen wichtigen Punkt angesprochen. Die Merkelgäste kommen aus Gesellschaften, in denen Alkohol entweder verboten oder nur sehr schwer zu beschaffen war. Hier kommen sie in eine Welt, in denen Alkohol billig und praktisch überall verfügbar ist. Das führt dann nicht nur zu den öffentlichen Exzessen, von denen wir in den Polizeiberichten lesen, es wird auch viele der Migranten dahinraffen. Nicht umsonst war das "Feuerwasser" ein Instrument, um die indigene Bevölkerung in den USA zu dezimieren. Die konnten zwar gut mit Mescalin und anderen Naturdrogen umgehen, der Alkohol hat aber viele von ihnen dahingerafft.

autochthon
10.05.2019, 08:34
Du hast aber einen wichtigen Pubnkt angesprochen. Die Merkelgäste kommen aus Gesellschaften, in denen Alkohol entweder verboten oder nur sehr schwer zu beschaffen war. Hier kommen sie in eine Welt, in denen Alkohol billig und praktisch überall verfügbar ist. Das führt dann nicht nur zu den öffentlichen Exzessen, von denen wir in den Polizeiberichten lesen, es wird auch viele der Migranten dahinraffen. Nicht umsonst war das "Feuerwasser" ein Instrument, um die indigene Bevölkerung in den USA zu dezimieren. Die konnten zwar gut mit Mescalin und anderen Naturdrogen umgehen, der Alkohol hat aber viele von ihnen dahingerafft.

Weil es intern gerade nicht geht:

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=65601&stc=1

Verdammt richtig!!!

pixelschubser
10.05.2019, 09:12
Das wirkt nur so, weil sie schneller besoffen werden und mit dem Rausch nicht umgehen können. Bei einem Wettsaufen Ostafrikaner gegen Osteuropäer, würde ich immer auf den Osteuropäer setzen. :prost:

Bei Negern und Ostasiaten hat das genetische Ursachen. Die bilden ein bestimmtes Enzym nicht aus und daher haben die eine Alkoholintoleranz.

Ist ähnlich wie die Unverträglichkeit von Milchprodukten bei Asiaten.

pixelschubser
10.05.2019, 09:14
Selbst auf Malle will man das so nicht haben:
https://www.tagesschau.de/ausland/mallorca-alkohol-101.html
""In der Hauptsaison zwischen April und September gilt nun: Niemand darf mehr mit Bier, Sangria oder Cocktail in der Hand auf offener Straße unterwegs sein - und zwar an der Playa de Palma, wo sich besonders viele Partylokale befinden, aber auch in der Innenstadt von Palma und am Hafen. Besucher dürfen nur noch in den Kneipen Alkohol trinken oder in Außenbereichen der Lokale, die von der Straße zum Beispiel durch einen Zaun getrennt sind.""

Soweit ich das mitbekommen habe, tun sich dahingehend grad Briten sehr hervor. Alter Schalter, die saufen wirklich, als wenns kein Morgen gibt.

Sjard
10.05.2019, 09:22
Bei Negern und Ostasiaten hat das genetische Ursachen. Die bilden ein bestimmtes Enzym nicht aus und daher haben die eine Alkoholintoleranz.

Ist ähnlich wie die Unverträglichkeit von Milchprodukten bei Asiaten.

Hmm, aber bei den Ostasiaten ist das trinken von Reiswein ( Sake ) üblich, oder ? :?

pixelschubser
10.05.2019, 09:30
Hmm, aber bei den Ostasiaten ist das trinken von Reiswein ( Sake ) üblich, oder ? :?

Oder vergorene Stutenmilch und scheißen sich die Seele ausm Leib.

Würfelqualle
10.05.2019, 10:23
Oder vergorene Stutenmilch und scheißen sich die Seele ausm Leib.

Die ganzen Steppen sind da zugeschissen.

Sherpa
10.05.2019, 23:54
Heroin-Dealer werden in Berlin toleriert, Straßenmusiker ohne Lizenz werden strafrechtlich verfolgt: …
Wundert mich nicht. Straßenmusiker haben nämlich keinen Clan … hinter sich.
Die Dealer sind ja nur das letzte Glied in der Kette der Drogen-Verdiener.
Aber sind wichtig, genießen deshalb den Schutz ihrer Lieferanten, vor denen auch die Polit-Mischpoke kuscht.

Sherpa
10.05.2019, 23:58
Horst Mahler forderte mal Drogendealer standrechtlich zu erschießen.
Dagegen hätte ich nichts. Denn die Dealer verhökern den Stoff ja nicht nur an idiotische Erwachsene und arrogante Jugendliche („Wir wissen, was wir tun!“), sondern führen oft auch Kinder an Drogen heran.

Shahirrim
11.05.2019, 00:02
Sozusagen wie die Raucher, welche an Bahnsteigen nur in den gelb markierten Bereichen rauchen dürfen!...
Bald dürfen Raucher wohl weniger Plätze in der BRD für sich haben, wo sie rauchen können, als Drogendealer. Bei Rauchern wird man auch hart durchgreifen.

schastar
11.05.2019, 04:24
nicht daß es mich wundern würde, ein berliner grünen-parkmanager will den handel mit drogen scheinbar legalisieren:

Dealer im Görlitzer Park sollen in markierten Bereichen stehen (https://www.welt.de/vermischtes/article193171943/Berlin-Kreuzberg-Dealer-im-Goerlitzer-Park-sollen-in-markierten-Bereichen-stehen.html)


berlin, berlin.....

Fakt ist und bleibt, mit Duterte-Power wäre der Drogenhandel binnen wenigen Wochen nicht mehr vorhanden.

Don
11.05.2019, 05:03
Hmm, aber bei den Ostasiaten ist das trinken von Reiswein ( Sake ) üblich, oder ? :?

Das würdest du nicht mal als Alkohol wahrnehmen.

Rumpelstilz
11.05.2019, 06:24
Du hast aber einen wichtigen Punkt angesprochen. Die Merkelgäste kommen aus Gesellschaften, in denen Alkohol entweder verboten oder nur sehr schwer zu beschaffen war. Hier kommen sie in eine Welt, in denen Alkohol billig und praktisch überall verfügbar ist. Das führt dann nicht nur zu den öffentlichen Exzessen, von denen wir in den Polizeiberichten lesen, es wird auch viele der Migranten dahinraffen. Nicht umsonst war das "Feuerwasser" ein Instrument, um die indigene Bevölkerung in den USA zu dezimieren. Die konnten zwar gut mit Mescalin und anderen Naturdrogen umgehen, der Alkohol hat aber viele von ihnen dahingerafft.
Ich selber war leider noch nie bei einem richtigen Fussballspiel in einem richtigen Fussballstadium. In noch keinem Land der Erde.

Mich würde es aber einmal interessieren, wie diese Verrohung der Sitten Einzug in die Gesellschaft fand und wie sich das über die Zeit entwickelte.

Ich kann mich nur dumpf daran erinnern, dass irgendwann einmal Glasflaschen im Fussballstadion verboten wurden und dann später auch Getränkedosen aus Metall. Weiss jemand, bis wann man noch friedlich im Fussballstadion sein Bier aus Flaschen trinken konnte?

Eine deutsche Fussballmeisterschaft gibt es ja seit über hundert Jahren. Seit wann wurde es üblich, dass schon vor Beginn des Spieles die Polizei regelmässig im und um das Stadion in Hundertschaften aufmarschiert ist?

War das im Kaiserreich oder in der Weimarer Republik auch schon so wie heute in der BRD?

Bruddler
11.05.2019, 06:50
nicht daß es mich wundern würde, ein berliner grünen-parkmanager will den handel mit drogen scheinbar legalisieren:

Dealer im Görlitzer Park sollen in markierten Bereichen stehen (https://www.welt.de/vermischtes/article193171943/Berlin-Kreuzberg-Dealer-im-Goerlitzer-Park-sollen-in-markierten-Bereichen-stehen.html)


berlin, berlin.....

Für die Grünen gehören Drogenkonsum u. "Kinderliebe" zum Fortschritt. So etwas gehört zu deren Ideologie.
Aber für umweltbewusste Grünen-Wähler spielt das scheinbar keine Rolle (?)...

herberger
11.05.2019, 10:22
Die erste Drogen Generation ist heute um die 60zig, viele Politiker sind Drogenkonsumenten, die sehen die Drogen nicht so als Problem an wie andere. Diese Menschen wählen deswegen rotgrün weil sie sonst befürchten das der Kampf gegen die Drogen härter geführt werden könnte.

truthCH
11.05.2019, 10:43
Die erste Drogen Generation ist heute um die 60zig, viele Politiker sind Drogenkonsumenten, die sehen die Drogen nicht so als Problem an wie andere. Diese Menschen wählen deswegen rotgrün weil sie sonst befürchten das der Kampf gegen die Drogen härter geführt werden könnte.

Was soll ein härterer Kampf gegen Drogen bringen? Die Geschichte zeigt, selbst in Ländern wo Todesstrafen ausgesprochen werden, ist der Drogenkonsum nicht verschwunden. Und wieso sollte man jemand bestrafen der arbeitet, seine Steuern zahlt, nicht verladen am Strassenverkehr teilnimmt etc.? Nur weil er eine andere Substanz konsumiert?

Das Bedürfnis nach Rausch ist sogar in der Tierwelt tief verankert, darum sehe ich das Problem nicht ganz so eng bzw. akzeptiere, dass es Menschen gibt, die Alkohol zum Beispiel nichts abgewinnen können. Zumal, was ich ja auch schon sagte, die Repression und Prohibition nur dazu führt, dass der Schwarzmarkt und somit die dunklen Gestalten aus dieser Szene gestärkt werden.

herberger
11.05.2019, 10:44
Was soll ein härterer Kampf gegen Drogen bringen?

Nicht mein Thema

frundsberg
12.05.2019, 11:00
nicht daß es mich wundern würde, ein berliner grünen-parkmanager will den handel mit drogen scheinbar legalisieren:

Dealer im Görlitzer Park sollen in markierten Bereichen stehen (https://www.welt.de/vermischtes/article193171943/Berlin-Kreuzberg-Dealer-im-Goerlitzer-Park-sollen-in-markierten-Bereichen-stehen.html)


berlin, berlin.....

Nicht die "GRÜNEN" wollen Drogen legalisieren, sondern alle Demokraten wollen das.
Demokraten natürlich als Komplizen von Freimaurerei und Hochfinanz - brave New World.

Die US-Army/Söldnerbande bewacht ja in Afghanistan nicht umsonst die riesigen Opiumfelder und der CIA überführt ja diese Drogen nicht umsonst nach Europa und den USA. Natürlich sollen Drogen völlig legal für alle Nicht-Juden sein.

Zyankali
12.05.2019, 11:28
Nicht die "GRÜNEN" wollen Drogen legalisieren, sondern alle Demokraten wollen das.
Demokraten natürlich als Komplizen von Freimaurerei und Hochfinanz - brave New World.

Die US-Army/Söldnerbande bewacht ja in Afghanistan nicht umsonst die riesigen Opiumfelder und der CIA überführt ja diese Drogen nicht umsonst nach Europa und den USA. Natürlich sollen Drogen völlig legal für alle Nicht-Juden sein.

im gegenteil, die wollen das geschäft alleine kontrollieren. fällt dir nicht die doppelzüngigkeit auf, einerseits den "war on drugs" in südamerika auszurufen, während man damit in afghanistan und anderswo so überhaupt keine probleme hat...

prinzipiell gönne ich jedem menschen das recht auf einen selbst gewählten rausch, natürlich in maßen, warum auch nicht ? denke, wenn jemand süchtig wird, dann hat das in der regel ganz andere gründe als die konsumierte substanz...

erselber
12.05.2019, 16:02
Das ist eine Kapitulation des Rechtsstaates und die Anerkennung des faktischen.

Denn sie wissen, dass es keine Chance mehr gibt dem OK Paroli zu bieten. Sei es, dass es kaum noch welche gibt die die Gesetze anwenden und durchsetzen wollen, können oder sich das auch nur trauen und dass manche „Sicherheitsbehörden“, aus unterschiedlichsten Gründen, „bewusst“ wegschauen.

autochthon
12.05.2019, 16:06
Nicht die "GRÜNEN" wollen Drogen legalisieren, sondern alle Demokraten wollen das.
Demokraten natürlich als Komplizen von Freimaurerei und Hochfinanz - brave New World.

Die US-Army/Söldnerbande bewacht ja in Afghanistan nicht umsonst die riesigen Opiumfelder und der CIA überführt ja diese Drogen nicht umsonst nach Europa und den USA. Natürlich sollen Drogen völlig legal für alle Nicht-Juden sein.

Das wollen nicht ausschliesslich Demokraten und die Komplizen von Freimaurerei und Hochfinanz - Darüber denken zumndest auch Suchtmediziner nach, die etwas von der Materie verstehen.

Sjard
16.05.2019, 14:25
Die US-Army/Söldnerbande bewacht ja in Afghanistan nicht umsonst die riesigen Opiumfelder und der CIA überführt ja diese Drogen nicht umsonst nach Europa und den USA. Natürlich sollen Drogen völlig legal für alle Nicht-Juden sein.

Und vor allem gehen die Transportflugzeuge der US-Army und der sonstigen Armeen in Afghanistan nicht durch den Zoll wenn sie
zwischen den einzelnen Herkunftsländern und Afghanistan hin- und herfliegen. Das ist natürlich Ideal um so Drogen nach
Europa und Nordamerika zu schmuggeln. So wie es damals schon im Vietnam-Krieg praktiziert wurde.

frundsberg
16.05.2019, 15:26
Und vor allem gehen die Transportflugzeuge der US-Army und der sonstigen Armeen in Afghanistan nicht durch den Zoll wenn sie
zwischen den einzelnen Herkunftsländern und Afghanistan hin- und herfliegen. Das ist natürlich Ideal um so Drogen nach
Europa und Nordamerika zu schmuggeln. So wie es damals schon im Vietnam-Krieg praktiziert wurde.

Ich sage nur Opiumkriege 1840-1845...
Damals kämpften britische Soldaten gegen Chinesen in China (!), damit die Hochfinanz aus Indien weiterhin Drogen einführen konnte!

Sjard
17.05.2019, 17:11
Ich sage nur Opiumkriege 1840-1845...
Damals kämpften britische Soldaten gegen Chinesen in China (!), damit die Hochfinanz aus Indien weiterhin Drogen einführen konnte!

Ja, das war wirklich ein teuflischer Plan. Und es hat sich seitdem nicht viel geändert. Betäubte Untertanen sind für die Elite die besten
Untertanen, die durch ihre Süchte mit harten Drogen die meiste Zeit mit sich selbst beschäftigt sind und somit keine Gefahr darstellen.
Und irgendwann vorzeitig abkratzen.

frundsberg
17.05.2019, 17:13
Ja, das war wirklich ein teuflischer Plan. Und es hat sich seitdem nicht viel geändert. Betäubte Untertanen sind für die Elite die besten
Untertanen, die durch ihre Süchte mit harten Drogen die meiste Zeit mit sich selbst beschäftigt sind und somit keine Gefahr darstellen.
Und irgendwann vorzeitig abkratzen.

Versteht jeder 5. Klässler.

Sjard
01.06.2019, 08:54
Was viele nicht wahrnehmen ist das der Drogenhandel und seine Begleiterscheinungen ein Umverteiler par excellence ist.
Die meist deutschen Junkies verkaufen ihr letztes Hemd für ihre Drogensucht und sind ein sprudelndes Geschäft für
die Dealer. Mit der Zeit investieren die Dealer mit ihren Drogengeldern in die freie Wirtschaft und dominieren diese.
Die Kriminalität steuert so die Gesellschaft.

Sjard
10.06.2019, 15:35
Was wäre wenn alle heutigen illegalen Drogen legal wären ?

Ein interessanter Text zu diesem Thema:

https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2018/mobilitaet/was-waere-wenn-alle-drogen-legal-waeren

Politikqualle
10.06.2019, 15:47
Was wäre wenn alle heutigen illegalen Drogen legal wären ? Ein interessanter Text zu diesem Thema: .. ist schon bewundernswert : Der weltweite Umsatz mit illegalen Drogen wird, je nach Quelle, auf bis zu 600 Milliarden Euro geschätzt, der größte Teil davon entfällt auf Cannabis, gefolgt von Kokain.

Pelle
11.06.2019, 03:35
Ja, das war wirklich ein teuflischer Plan. Und es hat sich seitdem nicht viel geändert. Betäubte Untertanen sind für die Elite die besten
Untertanen, die durch ihre Süchte mit harten Drogen die meiste Zeit mit sich selbst beschäftigt sind und somit keine Gefahr darstellen.
Und irgendwann vorzeitig abkratzen.

Da hast Du recht!

https://www.omfg.to/picdumps/picture_479b41.jpg

Pelle
11.06.2019, 03:39
.. ist schon bewundernswert : Der weltweite Umsatz mit illegalen Drogen wird, je nach Quelle, auf bis zu 600 Milliarden Euro geschätzt, der größte Teil davon entfällt auf Cannabis, gefolgt von Kokain.

Ja, das ist bewundernswert!


https://www.youtube.com/watch?v=937F8iP1SkI

herberger
11.06.2019, 16:13
Gestern war wieder Karneval der Kulturen, das ja immer fröhlich und bunt aussieht, und als wenn sich die Berliner und die bunten Kulturen sich in Berlin ein stell dich ein geben. In Wahrheit wird diese Feier im Hintergrund aufgezogen vergleichbar den FDJ Festspielen, es werden Tanzgruppen und Combos aus aller Welt auf Steuerzahlers Kosten nach Berlin eingeflogen, und man tut so als wenn sich alles durch Bürgerinitiativen spontan getroffen haben. Das Spektakel ist eine Propaganda Show für Multikulti.

cornjung
11.06.2019, 17:05
Legalize it.
Natürlich.

Politikqualle
19.06.2019, 07:47
... Berlin wird ausgetrocknet .. :crazy:

... Rekord-Drogenfund in den USA*** Wie schmuggelt man Kokain im Wert von einer Milliarde Dollar? ....
... https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/usa-philadelphia-kokain-im-wert-von-einer-milliarde-dollar-beschlagnahmt-62722536.bild.html...

navy
01.02.2024, 13:40
Slums, Drogen Handel und kaputte Menschen und Jugend.

Deutschland wird das Konzept der Amerikaner übernehmen


Fentanyl-Krise in den USA: Oregon ruft Ausnahmezustand aus
1 Feb. 2024 11:23 Uhr

Mit der Ausrufung eines 90 Tage dauernden Ausnahmezustands reagiert der US-Bundesstaat Oregon auf die Opiat-Krise, die immer mehr Todesopfer fordert. Das Ziel ist es, die öffentliche Ordnung wiederherzustellen und Süchtigen eine Perspektive zu bieten. Kritiker monieren fehlende Finanzmittel.

https://test.rtde.me/nordamerika/194704-fentanyl-krise-in-usa-oregon/