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Vollständige Version anzeigen : Super Betrug: Arbeits Agenturen verkauften Datensätze an Zeit Arbeits Firmen



navy
03.05.2019, 05:46
Pro Bewerber Mappe kassierte man 3 €, was zeigt, das Deutschland überall in der Mafiösen Klientel Politik der Politiker und Parteien von Kriminellen übernommen wird. Geschäft ist Geschäft

Verantwortlich erneut: Die SPD Mafia, wo Tausende fingierte Stellen Angebote, dazu dienten, nur die Daten der Bewerber zu erhalten und dann weiter zu verkaufen. Also niemand kontrollert die Phantom Firmen, welche Jobs anbeiten und das ist auch seit langem bekannt

Abgeordnete der Opposition im Bundestag forderten die Bundesagentur für Arbeit und Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) auf,


BerichtDatenhändler missbrauchen die Jobbörse der Arbeitsagentur


Donnerstag, 02.05.2019, 16:44
Hinter Tausenden Stellenangeboten in der Jobbörse bei der Bundesagentur für Arbeit verbergen sich nach Recherchen des SWR in Wirklichkeit große Datensammler.

Das Geschäftsmodell der Datenhändler ziele darauf ab, Bewerberdaten im großen Stil weiterzuverkaufen, berichtete das SWR-Magazin „Zur Sache Baden-Württemberg“.

Eine Sprecherin der Bundesagentur konnte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur nicht bestätigen, dass die Plattform von Datenhändlern missbraucht wurde. „Uns lagen bisher hierzu keine Erkenntnisse vor.“ Bei der Vielzahl an Stellenangeboten könne jedoch nicht vollständig ausgeschlossen werden, dass einzelne Stellenangebote gefälscht oder fingiert seien. „In diesem Fall sind Hinweise von Arbeitsuchenden und Arbeitgebern sehr wichtig für die Bundesagentur für Arbeit.“

Kunden der Datenhändler seien unter anderem Zeitarbeitsfirmen, die auf diesem Weg an Daten von Bewerbern kommen, berichtete der Sender weiter. Für ihre Recherchen gründeten die SWR-Reporter unter anderem eine Scheinfirma und kontaktierten einen der Datenhändler. Der Berliner Unternehmer habe den verdeckten Reportern vollständige Bewerbungsmappen zum Kauf angeboten - für rund drei Euro pro Datensatz. Der Datenschutzbeauftragte des Landes Baden-Württemberg, Stefan Brink, bewertete in der Sendung den Fall als gravierenden Verstoß gegen Datenschutzgesetze. Die Weitergabe und der Verkauf von Bewerbungsunterlagen seien streng verboten.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2019/05/02/grossangelegter-betrug-bei-jobboerse-der-arbeitsagentur-aufgedeckt/

und

https://www.focus.de/finanzen/boerse/wirtschaftsticker/bericht-datenhaendler-missbrauchen-die-jobboerse-der-arbeitsagentur_id_10660751.html

Kater
03.05.2019, 11:29
Bist du eigentlich zu blöd, endlich zu kapieren, dass es den "Deppen leer Schritt" in der deutschen "recht Schreibung" nicht gibt?