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Vollständige Version anzeigen : Michael Friedrich Vogt: Hintergründe zu Rufmord und Verleumdung



HerbertHofer
29.04.2019, 21:13
Hallo
ich finde dies Video sehr arg https://www.youtube.com/watch?v=GpVCzl7Mg9k was hinter den Kulissen alles abläuft unglaublich
Wer da welche Fäden zieht

Shahirrim
29.04.2019, 21:16
Hallo
ich finde dies Video sehr arg https://www.youtube.com/watch?v=GpVCzl7Mg9k was hinter den Kulissen alles abläuft unglaublich
Wer da welche Fäden zieht

Zeig das Video auch für Gäste:


https://www.youtube.com/watch?v=GpVCzl7Mg9k

moishe c
29.04.2019, 21:48
Der hat halt das Pferd gewechselt.

Kommt bei älteren Männern (und inzwischen auch bei alten Krachschachteln) schon mal vor ...

Leseratte
30.04.2019, 08:21
Vogt hat gute Arbeit geleistet.



Dass Heß sehr wahrscheinlich mit einem konkreten Friedensvorschlag nach England flog, sollte (und soll bis heute) nicht bekannt werden. Daher durfte im Nürnberger Prozess Prof. Karl Haushofer, der die Pläne Heß’ kannte, in seinem Auftrag den Flug plante und die komplette Korrespondenz von Heß mit dem Duke of Hamilton führte, auf keinen Fall zugunsten von Heß aussagen. Und so erhielten Haushofer und seine Frau vor seiner geplanten Zeugenaussage Besuch von zwei britischen Geheimdienstagenten. Die Herren müssen so überzeugend gewesen sein, dass Haushofer sich selbigen Tages zusammen mit seiner Frau im Wald erhängte. Die beiden Geheimagenten konnten ihrem Auftraggeber, dem späteren britischen Hochkommissar in der BRD, anschließend erleichtert nach England melden, dass „das Problem diesen Mann und den Nürnberger Prozess betreffend beseitigt“ wurde (siehe Dokument unten). Auch dieses Dokument zeige ich in meinem Film, und es berechtigt, wie man es juristische formulieren würde, einen "berechtigten Anfangsverdacht", dass es bei dem "Selbstmord" vielleicht nicht ganz mit rechten Dingen zuging. In jedem Fall starb Haushofer für das IMT zur rechten Zeit und konnte für Heß und über den Englandflug keine Aussage mehr machen.

Auch dass Heß 1987 schließlich angeblich spontan Selbstmord verübte, als Gorbatschow laut Radio Moskau verkünden ließ, Heß noch vor Weihnachten nach Hause zu entlassen, kann nun hinterfragt werden. Keine der seitens der Engländer am Todestag veröffentlichten, gleich mehreren Todesursachen (Selbstmord durch Erschießen, durch Erdrosseln oder schließlich durch Erhängen) stimmen, können stimmen, und vieles spricht hier für Mord und nur wenig für Selbstmord. Auch hier sprechen meine im Film zu Worte gekommenen Experten und Augenzeugen, der amerikanische Gefängnisdirektor in Spandau („Es war Mord. Das muss einmal gesagt werden.“) und Heß’ tunesischer Krankenpfleger sowie der deutsche Gerichtsmediziner, der die zweite Obduktion machte, eine absolut eindeutige Sprache. Alle gehen von Mord aus und stellen heraus, dass die mehreren Todesursachen, die die Briten am Todestag von Hess der Öffentlichkeit der Reihe nach mitteilten, in jedem Fall mit dem tatsächlichen Geschehen nichts zu tun haben. Auch hier Fakten bzw. das, was der Jurist auch hier als einen "berechtigten Anfangsverdacht" bezeichnen würde, um ein Ermittlungsverfahren in Sachen Mord zu eröffnen. Erkenntnisse, die wissenschaftlich zulässig und abgedeckt sind durch die Rede-, Meinungs- und vor allem die Wissenschaftsfreiheit unseres Grundgesetzes.


http://www.muslim-markt.de/interview/2008/vogt.htm

Klopperhorst
30.04.2019, 08:36
Bevor dieser ganze Youtube-Mist aufkam, waren eigentlich Vogts Filme und Interviews die alternative Quelle im Internet.
Ein guter Mann, der aber leider durch den vielen Youtube-Quatsch heute keine entsprechende Reichweite mehr hat.

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Bolle
30.04.2019, 09:16
Bevor dieser ganze Youtube-Mist aufkam, waren eigentlich Vogts Filme und Interviews die alternative Quelle im Internet.
Ein guter Mann, der aber leider durch den vielen Youtube-Quatsch heute keine entsprechende Reichweite mehr hat.

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Diese ganze Szene ist eine Schlangengrube! Neid, Missgunst und Verrat!

Shahirrim
30.04.2019, 12:57
Bevor dieser ganze Youtube-Mist aufkam, waren eigentlich Vogts Filme und Interviews die alternative Quelle im Internet.
Ein guter Mann, der aber leider durch den vielen Youtube-Quatsch heute keine entsprechende Reichweite mehr hat.

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Der Schattenbann trägt ja dazu bei. Mark Dice hat mal den exakten Titel eines seiner Videos eingegeben ins Suchfeld und das kam erst auf Seite 5. Auch heute findest du da nichts mehr zufällig, bei mir als Verschwörungstheoretiker, der sich gerne alles ansieht, sind rechts immer nur GEZ-Video-Vorschläge, also genau das, was ich NICHT sehen will.

Th.R.
30.04.2019, 14:07
Vogt hat gute Arbeit geleistet.



http://www.muslim-markt.de/interview/2008/vogt.htm


Die Sache dürfte noch viel komplexer und die Kontakte nach England noch viel weiter in die Vergangenheit zurückzuführen sein.

Denn auch Karl Haushofer war Mitglied der Thule-Gesellschaft. DORT liegen die Anfänge.


Wenn man Antworten finden möchte, müßte man zurück in die Anfangsjahre gehen und sich mit der Entstehungsgeschichte und den Figuren der Thulegesellschaft beschäftigen.

Das Thema Thule-Gesellschaft ist aus irgendeinem Grund zum Sperrgebiet der historischen Forschung erklärt worden. Warum nur?

Leseratte
30.04.2019, 15:40
Vielleicht hilft das hier weiter.



Der Grund dafür ist, dass man Hella von Westarp, Franz von Teuchert und Walter Deike anfangs nur als Opfer wahrnahm. Am Nachmittag des 30. April 1919, an dem die Münchner Räterepublik unterging, wurden im Hof des Luitpoldgymnasiums sieben Thule-Aktivisten von Rotarmisten erschossen – unter ihnen auch die drei Genannten. „Ganz Deutschland sprach damals vom Geiselmord an unschuldigen Bürgern“, sagt Hermann Gilbhard.

Der Münchner Journalist ist Experte in Sachen Thule-Gesellschaft. Er schrieb ein Buch darüber und wies nach, welch wichtige Vordenkerrolle die Gruppierung für den Nationalsozialismus spielte. Am morgigen Mittwoch hält er dazu einen Vortrag im NS-Dokumentationszentrum.Schon der Gründer der Thule-Gesellschaft, Rudolf von Sebottendorff, habe sich von der Geiselmord-Theorie distanziert, sagt Gilbhard.

In seinem 1933 erschienenen Buch „Bevor Hitler kam“ habe von Sebottendorff erklärt, dass die Thule-Leute nicht als Geiseln, sondern für das Hakenkreuz gestorben seien. Von Westarp, von Teuchert und Deike hatten, wie die anderen Thule-Leute auch, eine klar antisemitische Gesinnung.


https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/muenchner-journalist-veroeffentlicht-buch-thule-gesellschaft-keimzelle-nazis-muenchen-6210561.html