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Vollständige Version anzeigen : 1000 neue Wohnungen für Flüchtlingen in Tübingen !



latinroad
19.04.2019, 19:49
Wie man an der bunten Tübinger Stadt sehen kann, gibt es sehr viele Geld - nicht für Deutsche oder EU-Bürger, sondern für Flüchtlinge, die auch gerne ein Haus oder Wohnung kostenlos haben möchten !!!

http://www.pi-news.net/2018/06/tuebingen-neubau-erstbezug-in-gehobener-wohnlage-fuer-gefluechtete/

https://lpundh.de/projekt63 (Gesellschaft für Wohnung- und Gewerbebau Tübingen mbh)

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mit-einem-jahr-verzoegerung-teuerste-erstaufnahmestelle-im-land-bezogen.34515641-2c7c-44fd-89a6-82dc99071570.html

Überall wird für Flüchtlinge gebaut. In Berlin sollen es über 500 Millionen nur für den Wohnungsbau sein.

Gerne könnt ihr hier weitere Horrorzahlen liefern !

Merkelraute
19.04.2019, 20:40
Wie man an der bunten Tübinger Stadt sehen kann, gibt es sehr viele Geld - nicht für Deutsche oder EU-Bürger, sondern für Flüchtlinge, die auch gerne ein Haus oder Wohnung kostenlos haben möchten !!!

http://www.pi-news.net/2018/06/tuebingen-neubau-erstbezug-in-gehobener-wohnlage-fuer-gefluechtete/

https://lpundh.de/projekt63 (Gesellschaft für Wohnung- und Gewerbebau Tübingen mbh)

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mit-einem-jahr-verzoegerung-teuerste-erstaufnahmestelle-im-land-bezogen.34515641-2c7c-44fd-89a6-82dc99071570.html

Überall wird für Flüchtlinge gebaut. In Berlin sollen es über 500 Millionen nur für den Wohnungsbau sein.

Gerne könnt ihr hier weitere Horrorzahlen liefern !

Ich hab hier schon gesehen, wie für die Asylanten neue Villen gebaut wurden.

WikingerWolf
19.04.2019, 20:49
Ein BILD sagt mehr als 1000 WORTE:

Man muß sich hierzu nur einmal den Tübinger Oberbürgermeister anschauen


[img]https://cdn1.spiegel.de/images/image-1368587-860_poster_16x9-wrsq-1368587.jpg

https://i.ytimg.com/vi/I0FD2GZuPKM/maxresdefault.jpg

Suppenkasper
19.04.2019, 20:53
Man muß sich hierzu nur einmal den Tübinger Oberbürgermeister anschauen

Du wirst es kaum glauben, aber der findet manche sachen die wir nicht so toll finden auch gar nicht so gut. Er wurde ja auch schon mal wegen "Rassismus" angegangen, weil er für einen Grünen eigentlich undenkbar angedeutet hat, dass es ihm stinkt wenn zu viele Maximalpigmentierte in seiner Stadt herumlaufen.

Wer nun Tübingen allerdings kennt und liebt, vor allem die rettungslos linksgrün versiffte Universität, die einmal eine der besten Deutschlands war und von rotem Gesockse völlig an die Wand gefahren wurde, und die Banden die da pseudomäßig herumstudieren, der kann sich keinen schöneren Ort wünschen um möglichst vielen Rapefugees ein neues Zuhause zu bieten als gerade Tübingen.

WikingerWolf
19.04.2019, 20:57
Überall wird für Flüchtlinge gebaut. In Berlin sollen es über 500 Millionen nur für den Wohnungsbau sein.

Gerne könnt ihr hier weitere Horrorzahlen liefern !

You get, what you're voted for....

heißt übersetzt ungefähr:
Da bekommt ihr das, für was ihr gewählt habt!

Tut mir ja ein bisschen leid, dass so knallhart zu schreiben, aber die Tübinger haben diesen "Waldschrat" nun mal gewählt, und wer ein "Grünes Paket" wählt und dieses öffnet, braucht sich auch nicht zu wundern, das da dann grüne Scheiße drinliegt....

tabasco
19.04.2019, 21:04
Wie man an der bunten Tübinger Stadt sehen kann, gibt es sehr viele Geld - nicht für Deutsche oder EU-Bürger, sondern für Flüchtlinge, die auch gerne ein Haus oder Wohnung kostenlos haben möchten !!!

http://www.pi-news.net/2018/06/tuebingen-neubau-erstbezug-in-gehobener-wohnlage-fuer-gefluechtete/

https://lpundh.de/projekt63 (Gesellschaft für Wohnung- und Gewerbebau Tübingen mbh)

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mit-einem-jahr-verzoegerung-teuerste-erstaufnahmestelle-im-land-bezogen.34515641-2c7c-44fd-89a6-82dc99071570.html

Überall wird für Flüchtlinge gebaut. In Berlin sollen es über 500 Millionen nur für den Wohnungsbau sein.

Gerne könnt ihr hier weitere Horrorzahlen liefern !

Wow.


(...) Ein unten eingefügter Mietpreisspiegel verdeutlicht die ökonomischen Dimensionen, wonach man schon einen sehr guten monatlichen Verdienst generieren muss, um in den Wohngenuss dieser nach neuesten Grundsätzen der Baubiologie und Energetik errichteten Destinationen zu kommen.

Unter 3.000.- € Nettoverdienst ist dies kaum ratsam. (...)

http://www.pi-news.net/wp-content/uploads/2018/06/tuebingen_mietpreise-573x420.jpg (...)

Da bleibt einem echt die Spucke weg.

Politikqualle
19.04.2019, 21:07
Wow. Da bleibt einem echt die Spucke weg. .. warum ??? sind doch nur ca. 13,oo euro/ pro qm ...

DUNCAN
19.04.2019, 21:07
Wow.



Da bleibt einem echt die Spucke weg.Warum? Die Baden-Württemberger wollen es genau so haben. Siehe Wahlergebnisse. So funktioniert Demokratie.

Schwabenpower
19.04.2019, 21:08
Wow.



Da bleibt einem echt die Spucke weg.
Erstaunlich billig, ja

Politikqualle
19.04.2019, 21:17
Erstaunlich billig, ja .. so ist es ... wer nicht in der Baubranche tätig ist , hat so oder so keine Ahnung , was solche Neubauten kosten .. in einem Verhandlungsgespräch über einen großen Bauauftrag , erzählte mir der Unternehmer , wie viel Stunden seine Mitarbeiter incl. Fahrzeuge und Material auf dem Weg zur Baustelle vergeuden : Staus, Ampeln, Verkehr , Unfall , Umleitung, .. und wenn es ganz hoch kommt , darfst du einen extra Auftrag über Straßensperrung, aufstellen eines Bauzaunes , Schilder und Ampeln usw. erteilen und wenn es noch heißer kommt , darfst du riesige Wasserrohrleitungen durch halb Berlin verlegen , damit das Grundwasser in die Spree gepumpt wird , die Kosten dafür sind riesig ..

Smoker
19.04.2019, 21:18
Mietspiegel sind in der Regel niedriger als das was man wirklich zahlen muss. Der Mietspiegel kann vom Landkreis angehoben werden, muss er aber nicht zwingend. Da sich Harz4 bzw die zugestandene Miete p.P. nach dem Mietspiegel richtet, vergessen viele Gemeinden gerne diesen auf den aktuellen Stand zu bringen.

Schwabenpower
19.04.2019, 21:29
.. so ist es ... wer nicht in der Baubranche tätig ist , hat so oder so keine Ahnung , was solche Neubauten kosten .. in einem Verhandlungsgespräch über einen großen Bauauftrag , erzählte mir der Unternehmer , wie viel Stunden seine Mitarbeiter incl. Fahrzeuge und Material auf dem Weg zur Baustelle vergeuden : Staus, Ampeln, Verkehr , Unfall , Umleitung, .. und wenn es ganz hoch kommt , darfst du einen extra Auftrag über Straßensperrung, aufstellen eines Bauzaunes , Schilder und Ampeln usw. erteilen und wenn es noch heißer kommt , darfst du riesige Wasserrohrleitungen durch halb Berlin verlegen , damit das Grundwasser in die Spree gepumpt wird , die Kosten dafür sind riesig ..
Die Kalkulationen habe ich zur Genüge durch. Kurzfassung erstmal: wenn Du dem Kunden 42 Euro netto berechnest, kannst Du dem Handwerker höchstens 12 Euro zahlen. Brutto.

Und ja, die Baustellen sind nur höchst selten vor der Werkstür

Antisozialist
19.04.2019, 21:48
Wow.



Da bleibt einem echt die Spucke weg.

Das zahlt man auch in Köln bei Neuvermietung.

joschka
19.04.2019, 22:33
Die Kalkulationen habe ich zur Genüge durch. Kurzfassung erstmal: wenn Du dem Kunden 42 Euro netto berechnest, kannst Du dem Handwerker höchstens 12 Euro zahlen. Brutto.

Und ja, die Baustellen sind nur höchst selten vor der Werkstür


Verzichte doch einfach auf die "Dienste" solcher, wie @Politikqualle, die sich mit Unternehmern unterhalten haben wollen.
... und für €uro 12,-- pro Stunde brutto sollte man auch Import-FACHKRÄFTE langfristig anlernen können.
Frohe Ostern!

Schwabenpower
19.04.2019, 22:49
Verzichte doch einfach auf die "Dienste" solcher, wie @Politikqualle, die sich mit Unternehmern unterhalten haben wollen.
... und für €uro 12,-- pro Stunde brutto sollte man auch Import-FACHKRÄFTE langfristig anlernen können.
Frohe Ostern!
Ich war da Betriebsleiter. Vorher eigenen Betrieb aber zu lange her.
Es waren "Import-Flachkräfte". Einen deutschen Gesellen bekommst Du nicht unter 20 Euro brutto. Für den mußt Du dann aber 51 Euro netto vom Kunden nehmen. Das aber ist denen zu teuer.

Wenn Du dann noch gezwungen bist, einen Meister einzustellen, mußt Du dem mindestens Tariflohn zahlen. Das sind zwischen 4000 und 4700 Euro brutto im Monat. Zzgl. KV, RV, AV, BG etc. Also etwa 7000.

Der Kunde sieht nur, daß er "dieselbe" Leistung gem. LV vom Rumänen für die Hälfte bekommt.

Arminius10
20.04.2019, 13:41
Wie man an der bunten Tübinger Stadt sehen kann, gibt es sehr viele Geld - nicht für Deutsche oder EU-Bürger, sondern für Flüchtlinge, die auch gerne ein Haus oder Wohnung kostenlos haben möchten !!!


https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mit-einem-jahr-verzoegerung-teuerste-erstaufnahmestelle-im-land-bezogen.34515641-2c7c-44fd-89a6-82dc99071570.html

Überall wird für Flüchtlinge gebaut. In Berlin sollen es über 500 Millionen nur für den Wohnungsbau sein.

Gerne könnt ihr hier weitere Horrorzahlen liefern !

Aus dem Artikel der Stuttgarter Nachrichten "Die gute Nachricht lautet: In dieser Woche sind 44 Frauen und Kinder aus Somalia, Syrien, dem Irak und Eritrea in die Module auf den Mühlbachäckern eingezogen. ".

Dies sind keine Flüchtlinge, da Somalia, Syrien und der Irak eben keine Grenze mit Deutschland haben. Aus Somalia könnte man in die Nachbarstaaten Kenia und Jemen fliehen. Oder ins nur 1000 Km entfernte Saudiarabien. Oder nach Tansania oder in den Sudan zu erreichen ohne gefährliche Mittelmeerschiffsrouten. Wie man das Märchen von der "Flucht" durch 25 Länder immer noch nacherzählt. Wer es aus Somalia nach jemen oder Ägypten geschafft hat ist sicher an Leib und Leben und somit kein Flüchtling mehr. Die Reise nach Deutschland ist offensichtlich materiell motiviert.

marion
20.04.2019, 14:02
Mietspiegel sind in der Regel niedriger als das was man wirklich zahlen muss. Der Mietspiegel kann vom Landkreis angehoben werden, muss er aber nicht zwingend. Da sich Harz4 bzw die zugestandene Miete p.P. nach dem Mietspiegel richtet, vergessen viele Gemeinden gerne diesen auf den aktuellen Stand zu bringen.

Mit Verlaub , du schreibst hier völligen Mist, wie der Mietspiegel ermittelt wird ist gesetzlich bundeseinheitlich vorgeschrieben. Das Problem ist allerdings, dass sich viele Kommunen gar keinen Mietspiegel mehr leisten können/wollen ( Geld wird für die Goldstücke gebraucht) München hat den allerdings auch schon seit vielen Jahren abgeschafft

Bruddler
20.04.2019, 14:07
Offiziell will man das einheim. deutsche Volk nicht gegen die (kulturfremden) Eindringlinge ausspielen.
So wie man auch die unübersehbare Islamisierung jahrelang geleugnet hat.
Der Begriff Umvolkung trifft durchaus zu, auch wenn es den staatl. Umvolkern nicht passt.

Interessant wäre bspw; wenn man die Namensschilder an den "Wohnprojekten" einmal genauer betrachten würde.
Mehrheitlich Müller, Häberle und Schulze, oder Hamdan, Karim, und Quasim (?)...

marion
20.04.2019, 14:19
Aus dem Artikel der Stuttgarter Nachrichten "Die gute Nachricht lautet: In dieser Woche sind 44 Frauen und Kinder aus Somalia, Syrien, dem Irak und Eritrea in die Module auf den Mühlbachäckern eingezogen. ".

Dies sind keine Flüchtlinge, da Somalia,

die haben sogar einen ganz gut funktionierenden Staat gleich bei sich um die Ecke, da gibts auch ne Doku auf der Tube dazu


https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/somaliland-a-314607.html

Merkelraute
20.04.2019, 14:46
Offiziell will man das einheim. deutsche Volk nicht gegen die (kulturfremden) Eindringlinge ausspielen.
So wie man auch die unübersehbare Islamisierung jahrelang geleugnet hat.
Der Begriff Umvolkung trifft durchaus zu, auch wenn es den staatl. Umvolkern nicht passt.

Interessant wäre bspw; wenn man die Namensschilder an den "Wohnprojekten" einmal genauer betrachten würde.
Mehrheitlich Müller, Häberle und Schulze, oder Hamdan, Karim, und Quasim (?)...

1001 Villen für die Herren aus dem Morgenland ist genau das Richtige. Den Alis darf es an nichts fehlen

Smoker
20.04.2019, 14:58
Mit Verlaub , du schreibst hier völligen Mist, wie der Mietspiegel ermittelt wird ist gesetzlich bundeseinheitlich vorgeschrieben. Das Problem ist allerdings, dass sich viele Kommunen gar keinen Mietspiegel mehr leisten können/wollen ( Geld wird für die Goldstücke gebraucht) München hat den allerdings auch schon seit vielen Jahren abgeschafft

Und was genau wiederspricht jetzt meinem Text?

BlackForrester
20.04.2019, 15:59
Die Kalkulationen habe ich zur Genüge durch. Kurzfassung erstmal: wenn Du dem Kunden 42 Euro netto berechnest, kannst Du dem Handwerker höchstens 12 Euro zahlen. Brutto.

Und ja, die Baustellen sind nur höchst selten vor der Werkstür


Ich habe in etwa den Vergleich - in 2013 habe ich eine Wohnung mit Rauputz ausgestattet und dies hat mich (Arbeits- und Materiallohn) die Summe X auf den qm gekostet. In 2017 habe ich eine zweite Wohnung ebenfalls mit Rauputz ausgestattet - der qm-Preis war um knapp 7% teurer...dass die Baukosten durch die Decke schießen, weil die Lohnkosten dafür verantwortlich wären kann ich so also nicht bestätigen....denn diese Mehrkosten waren im Grunde die reinen inflationskosten und warum sollte ich jetzt eine Ausnahme sein?

Hört mir also auf immer einen "Schuldigen" zu suchen - es sind weder die Vermieter (Ausnahmen bestätuigen die Regel) noch die Bauunternehmen (Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel) - es ist der Staat und damit die Parteien (und hier maßgeblich B90/DIEGRÜNEN), welche den Wohnungsbau massivst verteuert haben und weiter verteuern.

Man beschäftige sich ´mal mit der Landesbauordnung vom Ländle - da wird man ganz krank, wenn man da die Vorschriften, Zwänge, Maßgaben liest und fragt sich - welche Irren waren und sind da am Werk.

Dazu kommt die "kommunale" Preistreiberei beim Bauland, wo Kommunen den Preis je qm selbst auf dem Land um 50, 60, 70 € noch oben treiben und damit das bauen nochmals verteuern. .

Schwabenpower
20.04.2019, 16:02
Ich habe in etwa den Vergleich - in 2013 habe ich eine Wohnung mit Rauputz ausgestattet und dies hat mich (Arbeits- und Materiallohn) die Summe X auf den qm gekostet. In 2017 habe ich eine zweite Wohnung ebenfalls mit Rauputz ausgestattet - der qm-Preis war um knapp 7% teurer...dass die Baukosten durch die Decke schießen, weil die Lohnkosten dafür verantwortlich wären kann ich so also nicht bestätigen....denn diese Mehrkosten waren im Grunde die reinen inflationskosten und warum sollte ich jetzt eine Ausnahme sein?

Hört mir also auf immer einen "Schuldigen" zu suchen - es sind weder die Vermieter (Ausnahmen bestätuigen die Regel) noch die Bauunternehmen (Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel) - es ist der Staat und damit die Parteien (und hier maßgeblich B90/DIEGRÜNEN), welche den Wohnungsbau massivst verteuert haben und weiter verteuern.

Man beschäftige sich ´mal mit der Landesbauordnung vom Ländle - da wird man ganz krank, wenn man da die Vorschriften, Zwänge, Maßgaben liest und fragt sich - welche Irren waren und sind da am Werk.

Dazu kommt die "kommunale" Preistreiberei beim Bauland, wo Kommunen den Preis je qm selbst auf dem Land um 50, 60, 70 € noch oben treiben und damit das bauen nochmals verteuern. .
Ich schrub nichts anderes. Die 7 % kommen daher, daß die Gewinne gegen 0 gehen.

BlackForrester
20.04.2019, 16:04
Offiziell will man das einheim. deutsche Volk nicht gegen die (kulturfremden) Eindringlinge ausspielen.
So wie man auch die unübersehbare Islamisierung jahrelang geleugnet hat.
Der Begriff Umvolkung trifft durchaus zu, auch wenn es den staatl. Umvolkern nicht passt.

Interessant wäre bspw; wenn man die Namensschilder an den "Wohnprojekten" einmal genauer betrachten würde.
Mehrheitlich Müller, Häberle und Schulze, oder Hamdan, Karim, und Quasim (?)...


Nicht weit entfernt von mir hat man ja so einen "Prachtbau" hingestellt - als ich dann die Frage gestellt habe, warum man da "Flüchtlinge" unterbringt und nicht Menschen die Möglichkeit gibt aus ihrer "alten" Sozialwohnung in eine neue Sozialwohnung umzuziehen und die dann frei werdenden alten Sozialwohnungen mit Flüchtlingen zu belegen musste ich kurz in den Spiegel schauen ob ich denn nun drei Köpfe habe oder vielleicht gar keinen Kopf oder aussehe wie ein Marschmensch . mit solchen Blicken wurde ich gemustert.

Wie kann ich es auch wagen so eine Frage zu stellen :auro:

BlackForrester
20.04.2019, 16:07
Ich schrub nichts anderes. Die 7 % kommen daher, daß die Gewinne gegen 0 gehen.


Bei der heutigen Auftragslage im Bau hat es aber kein Handwerker mehr nötig für ein Appel und ein Ei zu arbeiten - nicht dass man mich falsch versteht, sei diesem auf gegönnt. Also wird da schon der eine odeer andere Euro Gewinn hängen bleiben. Es zeigt nur auf, dass die (Lohn-) Kosten der Arbeitnehmer auf dem Bau nicht der Preistreiber beim Wohnunsbau sind - ebenso wenig die Masse der Vermieter.

latrop
20.04.2019, 16:14
Bei der heutigen Auftragslage im Bau hat es aber kein Handwerker mehr nötig für ein Appel und ein Ei zu arbeiten - nicht dass man mich falsch versteht, sei diesem auf gegönnt. Also wird da schon der eine odeer andere Euro Gewinn hängen bleiben. Es zeigt nur auf, dass die (Lohn-) Kosten der Arbeitnehmer auf dem Bau nicht der Preistreiber beim Wohnunsbau sind - ebenso wenig die Masse der Vermieter.

Der grösste Preistreiber bei Wohnungen in D ist und bleibt der Staat.

BlackForrester
20.04.2019, 16:33
Der grösste Preistreiber bei Wohnungen in D ist und bleibt der Staat.


Wenn es die Bauwirtschaft nicht ist - wenn es die Vermieter nicht sind - ja, dann sind es die Parteien (also nicht der Staat, denn dies bist auch Du und ich).

Aber dies ist ja die Krux in diesem Lande:
- hohe Strompreise = Energieunternehmen verantwortlich,
- hohe Mieten = Vermieter verantwortlich
- teures Sozialsystem = der anspruchsvolle Versicherte verantwortlich
- schlechtes Nettogehalt -= der Arbeitgeber verantwortlich
und so weiter und so fort...und die Medien spielen dieses Spiel mittels selektiver Berichterstattung mit anstatt Roß und Reiter und Verursacher der Problematiken zu benennen.

Schwabenpower
20.04.2019, 16:38
Bei der heutigen Auftragslage im Bau hat es aber kein Handwerker mehr nötig für ein Appel und ein Ei zu arbeiten - nicht dass man mich falsch versteht, sei diesem auf gegönnt. Also wird da schon der eine odeer andere Euro Gewinn hängen bleiben. Es zeigt nur auf, dass die (Lohn-) Kosten der Arbeitnehmer auf dem Bau nicht der Preistreiber beim Wohnunsbau sind - ebenso wenig die Masse der Vermieter.
Das ist leider völlig falsch. Jedenfalls für deutsche Handwerker. Die Aufträge gehen an billige Osteuropäer mit Geschäftssitz in deren eigenem Land.
Oder an windige Unternehmer mit subventionierten "Flüchtlingen.

Dennoch gehören die Lohnnebenkosten, insbesondere BG, HWK etc. und die Materialkosten auch(!) zu den Kostentreibern. Aber: auch das ist natürlich der Staat.

Insofern ist es richtig, daß der Staat der alleinige Kostentreiber ist

latrop
20.04.2019, 16:58
Wenn es die Bauwirtschaft nicht ist - wenn es die Vermieter nicht sind - ja, dann sind es die Parteien (also nicht der Staat, denn dies bist auch Du und ich).

Aber dies ist ja die Krux in diesem Lande:
- hohe Strompreise = Energieunternehmen verantwortlich,
- hohe Mieten = Vermieter verantwortlich
- teures Sozialsystem = der anspruchsvolle Versicherte verantwortlich
- schlechtes Nettogehalt -= der Arbeitgeber verantwortlich
und so weiter und so fort...und die Medien spielen dieses Spiel mittels selektiver Berichterstattung mit anstatt Roß und Reiter und Verursacher der Problematiken zu benennen.

Das stimmt nicht immer so. Ich verstehe dich ja.

Aber :

Wenn du als Vermieter jemand eine Wohnung vermietest und das Finanzamt ist der Meinung, die Miete wäre zu niedrig, belasten die dich frech weg mit einer Mieteinnahme, die nicht den Tatsachen entspricht. Hauptsache die kassieren die EST dafür, für einen Betrag, den du nie erhalten hast.
Dann überlegst du dir als Vermieter,ob du nicht die Miete erhöchst !
Und das Finanzamt bleibt der lachende Dritte im Hintergrund.

Oder möchtest du gegen das Finanzamt klagen ?
Eine Krähe (Richter) hackt der anderen Krähe kein Auge aus.

Kikumon
20.04.2019, 17:10
Wie man an der bunten Tübinger Stadt sehen kann, gibt es sehr viele Geld - nicht für Deutsche oder EU-Bürger, sondern für Flüchtlinge, die auch gerne ein Haus oder Wohnung kostenlos haben möchten !!!

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mit-einem-jahr-verzoegerung-teuerste-erstaufnahmestelle-im-land-bezogen.34515641-2c7c-44fd-89a6-82dc99071570.html

"Schutzbedürftige Frauen" mit Kopftuch? Für mich sind das widerwärtige Da'wa-Verbreiterinnen.

BlackForrester
20.04.2019, 17:19
Das ist leider völlig falsch. Jedenfalls für deutsche Handwerker. Die Aufträge gehen an billige Osteuropäer mit Geschäftssitz in deren eigenem Land.
Oder an windige Unternehmer mit subventionierten "Flüchtlingen.

Dennoch gehören die Lohnnebenkosten, insbesondere BG, HWK etc. und die Materialkosten auch(!) zu den Kostentreibern. Aber: auch das ist natürlich der Staat.

Insofern ist es richtig, daß der Staat der alleinige Kostentreiber ist


Wer meint er müsse einen "günstigen" Osteuropäer beauftragen - der soll dies tun. Da bin ich ziemlich schmerzfrei. Erfahrungen aus meinem Mikrokosmos sprechen dagegen und da gilt dann der Spruch "Wer billig baut, der baut Zweimal" und da kann man sich dann als "deutscher" Handwerker schon eine goldene Nase verdienen :D

Wobei es ja heute leider auch so ist - Du beauftragst ein deutsches Handwerksunternehmen und es kommt dann irgend eine Baubrigade woher auch immer - nur nicht aus Deutschland.

Sjard
20.04.2019, 17:19
Ich bin der Ansicht, das ausländische Mafiaclans aus dem Orient diesen Wohnungsbau
in der deutschen Politik mittels ihrer Connection durchsetzen. Die Steuerung der
Gesellschaft wird schon sehr lange durch die organisierte Kriminalität jeglicher
Coleur bestimmt.

Xarrion
20.04.2019, 17:26
Wer meint er müsse einen "günstigen" Osteuropäer beauftragen - der soll dies tun. Da bin ich ziemlich schmerzfrei. Erfahrungen aus meinem Mikrokosmos sprechen dagegen und da gilt dann der Spruch "Wer billig baut, der baut Zweimal" und da kann man sich dann als "deutscher" Handwerker schon eine goldene Nase verdienen :D

Wobei es ja heute leider auch so ist - Du beauftragst ein deutsches Handwerksunternehmen und es kommt dann irgend eine Baubrigade woher auch immer - nur nicht aus Deutschland.

Aus diesem Grunde beauftrage ich ausschließlich ortsansässige Handwerksbetriebe.

BlackForrester
20.04.2019, 17:26
Das stimmt nicht immer so. Ich verstehe dich ja.

Aber :

Wenn du als Vermieter jemand eine Wohnung vermietest und das Finanzamt ist der Meinung, die Miete wäre zu niedrig, belasten die dich frech weg mit einer Mieteinnahme, die nicht den Tatsachen entspricht. Hauptsache die kassieren die EST dafür, für einen Betrag, den du nie erhalten hast.
Dann überlegst du dir als Vermieter,ob du nicht die Miete erhöchst !
Und das Finanzamt bleibt der lachende Dritte im Hintergrund.

Oder möchtest du gegen das Finanzamt klagen ?
Eine Krähe (Richter) hackt der anderen Krähe kein Auge aus.


Was Du richtig beschreibst wissen Viele auch nicht. Vermietest Du als Vermieter - in den Augen der Parteien - für einen niederen Mitzins, dann hetzen diese Parteien über deren Gesetzgebung Dir das Finanzamt auf den Hals und Du zahlst Steuer auf Einnahmen, welche Du nie erzielt hast. Du hast es vollkommen richtig beschrieben.

Deswegen sage ich ja - egal wo Du hinschaust, das Übel sind ist der Regel (Ausnahmen bestätigen die Regel) nicht der parteipolitisch und medial inszenierte "Übeltäter" - sondern es sind die Parteien, welche sich einen schlanken Fuß machen, weil (leioder" Allzuviele glauben, wo man da von den Parteien vorgelogen und den Medien selektiv berichterstattet bekommt.

latrop
20.04.2019, 17:37
Wer meint er müsse einen "günstigen" Osteuropäer beauftragen - der soll dies tun. Da bin ich ziemlich schmerzfrei. Erfahrungen aus meinem Mikrokosmos sprechen dagegen und da gilt dann der Spruch "Wer billig baut, der baut Zweimal" und da kann man sich dann als "deutscher" Handwerker schon eine goldene Nase verdienen :D



Wobei es ja heute leider auch so ist - Du beauftragst ein deutsches Handwerksunternehmen und es kommt dann irgend eine Baubrigade woher auch immer - nur nicht aus Deutschland.

Die Firmen, die für mich arbeiten, sind ortsansässige Firmen, deren Chefs ich persönlich seit Jahren kenne !

Schwabenpower
20.04.2019, 17:40
Wer meint er müsse einen "günstigen" Osteuropäer beauftragen - der soll dies tun. Da bin ich ziemlich schmerzfrei. Erfahrungen aus meinem Mikrokosmos sprechen dagegen und da gilt dann der Spruch "Wer billig baut, der baut Zweimal" und da kann man sich dann als "deutscher" Handwerker schon eine goldene Nase verdienen :D

Wobei es ja heute leider auch so ist - Du beauftragst ein deutsches Handwerksunternehmen und es kommt dann irgend eine Baubrigade woher auch immer - nur nicht aus Deutschland.
So ist es. Die Generalunternehmer, Bauträger etc. greifen ohnehin auf Billigtruppen zurück.

Leberecht
20.04.2019, 17:40
Du wirst es kaum glauben, aber der findet manche Sachen, die wir nicht so toll finden, auch gar nicht so gut.

Es ist unerheblich, was ein Bürgermeister empfindet. Maßgebend ist, was er in seinem Wirkungsbereich veranlaßt und durchsetzt und was nicht. Beide Prämissen schließen gute Bürgermeister derzeit aus.

Suppenkasper
20.04.2019, 17:44
Es ist unerheblich, was ein Bürgermeister empfindet. Maßgebend ist, was er in seinem Wirkungsbereich veranlaßt und durchsetzt und was nicht. Beide Prämissen schließen gute Bürgermeister derzeit aus.

Nicht nur derzeit. Ich würde es so formulieren: wer nicht pariert, ist längste Zeit Bürgermeister gewesen, das trifft es wohl eher.

BlackForrester
20.04.2019, 17:48
Aus diesem Grunde beauftrage ich ausschließlich ortsansässige Handwerksbetriebe.


Wenn Du noch einen "ortsansässigen" Handwerker findest. Bei uns im Dorf wäre es noch ein Elektriker und dann hat es sich.

Bei uns läuft es eher über "Mundpropaganda" - sprich man fragt ´mal im Freundes- und Bekanntenkreis nach und dann kann so ein Handwerker auch ´mal 20, 30, 40 Kilometer entfernt sitzen.

Ich denke da nur an "meinen" Fließenleger - den kannte ich nicht, dafür ein guter Freund von mir (gut, der hat dann gleich noch ein Bauunternehmen, kennt also die Pappenheimer :D) und am Ende war ich bzw. bin ich hochzufrieden. Wäre es günstiger gegangen - möglich - wäre es qualitativ gleichwertig gewesen - möglich. Darüber zerbreche ich mir aber nicht den Kopf, weil ich sehr zufrieden bin und dies ist für mich das Maß der Dinge.

Xarrion
20.04.2019, 17:52
Wenn Du noch einen "ortsansässigen" Handwerker findest. Bei uns im Dorf wäre es noch ein Elektriker und dann hat es sich.

Bei uns läuft es eher über "Mundpropaganda" - sprich man fragt ´mal im Freundes- und Bekanntenkreis nach und dann kann so ein Handwerker auch ´mal 20, 30, 40 Kilometer entfernt sitzen.

Ich denke da nur an "meinen" Fließenleger - den kannte ich nicht, dafür ein guter Freund von mir (gut, der hat dann gleich noch ein Bauunternehmen, kennt also die Pappenheimer :D) und am Ende war ich bzw. bin ich hochzufrieden. Wäre es günstiger gegangen - möglich - wäre es qualitativ gleichwertig gewesen - möglich. Darüber zerbreche ich mir aber nicht den Kopf, weil ich sehr zufrieden bin und dies ist für mich das Maß der Dinge.

Ich zahle auch lieber etwas mehr, wenn ich dafür sicher sein kann, daß ich fachgerechte Arbeit bekomme.

Von dieser Pfennigfuchserei halte ich gar nichts.

BlackForrester
20.04.2019, 17:53
So ist es. Die Generalunternehmer, Bauträger etc. greifen ohnehin auf Billigtruppen zurück.


...gerne auf "Billigtruppen" zurück wäre richtiger. Es gibt durchaus noch viele seriöse Unternehmen, welche auf Qualität bieten und garantieren. Je größer umso weniger - da würde ich nicht widersprechen.

Dr Mittendrin
20.04.2019, 17:59
Ich habe in etwa den Vergleich - in 2013 habe ich eine Wohnung mit Rauputz ausgestattet und dies hat mich (Arbeits- und Materiallohn) die Summe X auf den qm gekostet. In 2017 habe ich eine zweite Wohnung ebenfalls mit Rauputz ausgestattet - der qm-Preis war um knapp 7% teurer...dass die Baukosten durch die Decke schießen, weil die Lohnkosten dafür verantwortlich wären kann ich so also nicht bestätigen....denn diese Mehrkosten waren im Grunde die reinen inflationskosten und warum sollte ich jetzt eine Ausnahme sein?

Hört mir also auf immer einen "Schuldigen" zu suchen - es sind weder die Vermieter (Ausnahmen bestätuigen die Regel) noch die Bauunternehmen (Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel) - es ist der Staat und damit die Parteien (und hier maßgeblich B90/DIEGRÜNEN), welche den Wohnungsbau massivst verteuert haben und weiter verteuern.

Man beschäftige sich ´mal mit der Landesbauordnung vom Ländle - da wird man ganz krank, wenn man da die Vorschriften, Zwänge, Maßgaben liest und fragt sich - welche Irren waren und sind da am Werk.

Dazu kommt die "kommunale" Preistreiberei beim Bauland, wo Kommunen den Preis je qm selbst auf dem Land um 50, 60, 70 € noch oben treiben und damit das bauen nochmals verteuern. .

Weil Kommunen auch Grund besitzen. Moderne Wegelagerer.

Schwabenpower
20.04.2019, 18:02
...gerne auf "Billigtruppen" zurück wäre richtiger. Es gibt durchaus noch viele seriöse Unternehmen, welche auf Qualität bieten und garantieren. Je größer umso weniger - da würde ich nicht widersprechen.
Nur noch Spuren. Geiz ist eben geil.

BlackForrester
20.04.2019, 22:21
Weil Kommunen auch Grund besitzen. Moderne Wegelagerer.


Darum geht es nicht einmal - aktuell in einem Nachbardorf, wo man ein neues Baugebiet plant:

Besitzt du - sagen wir ein Grundstück mit 1 000 qm - dann kassiert die Kommune davon 30% (also 300 qm) ohne Entschädigung (sprich eine Art von Enteignung durch die Hintertüre), weil man diese Fläche angeblich zur Darstellung der Infrastruktur (also Straße und Gehweg) benötigt. Weitere 25% (also 250 qm) müssen die Grundstückbesitzer zu 40 € den qm an die Kommune abführen - sprich, von den 1 000 am bleiben am Ende nur "450" qm über. Für diese 450 qm verlangt die Kommune aber nu noch Erschließgungsgebühren welche bis zum 100 € je qm gehen können.

Jetzt rechne dies einmal hoch - das komplett neu ausgewiesene Baugebiet sollen so um die 50 000 qm groß sein - davon erhält die Kommune also 15 000 qm ohne einen Cent ausgeben zu müssen um Straßen und Gehwege zu realisieren und weitere 12 500 qm zu einem "Freundschaftspreis" von 40 € / qm = 500 000 € an Ausgaben.
Davon ausgehend, das man tatsächlich rund 1/3 des Gebietes benötigt um Straße und Gehweg zu realsieren (dies wären bei 8 Meter breiter Straße inkl. Gehweg immerhin 1,6 Kilometer) bleiben dieser Kommune bei einem VK von 180 € / qm immerhin ein Mindestgewinn von 500 000 €, während der Grundstücksbesitzer 55% seines Grundstückes sozusagen "abgenommen" bekommt und teilweise sogar leer ausgeht.

Man kann es auch auf die Spitze treiben - jetzt hast Du in diesem Gebiet ein Grundstück mit 7 Ar (also 700 qm). Davon gehen dann 2,1 Ar weg (also 210 qm) für die Infrastruktur ohne dass Du einen Cent siehst und weitere 1,75 Ar (also 175 qm) Zwangsabtretung an die Gemeinde zu einem VK von 40 €. Dein Grundstück ist dann also am Ende nur noch noch 3,15 Ar (also 315 qm). Als Baugrundstück zu klein - es sollten / müssen mindestens 4,5 Ar (also 450 qm). Wenn Du also selber (oder Deine Kinder) bauen willst musst Du der Gemeinde als 1,35 Ar (sprich 135 qm) abkaufen - aber nicht zu dem VK von 40 €, sondern Du schießt (Erschließungskostenbereinigt) mindestens 40 € (eher werden es wohl 60 € sein) je qm zu. Auch so kann sich der Staat zu Lasten seiner Bürger bereichern und treibt die Baukosten.

BlackForrester
20.04.2019, 22:33
Nur noch Spuren. Geiz ist eben geil.


Zumindest bei mir auf dem Land siehst Du wenig um nicht zu sagen keine - woher auch immer - "Billiglohntrupps", so lange ein seriöses, alteingesessenes Unternehmen sozusagen die "Bauleitung" hat.

Liegt im staatlichen Bereich z.T. auch an den Vergaberichtlinien der Kommunen oder des Kreises, welche einem Generalunternehmer z.B. vorschreiben, dass ein gewisser (hoher?) Prozentsatz der Arbeiten, wenn nicht durch eigene Arbeitnehmer erledigt werden oder werden können, an sozusagen "einheimische" Anbieter zu vergeben werden müssen.

So wurde einer Nachbargemeinde für ein paar Mio. ein neues Rathaus hochgezogen - da waren alle bauausführenden Unternehmen Firmen aus dem Kreis, während der Generalunternehmer in Stuttgart gesessen hat.

Damit kannst Du also schon bei öffentlichen Ausschreibungen einen gewissen Riegel vorschieben - wenn man denn will. Gibt das Vergaberecht alles her und im privaten Bereich ist es in der Regel so - was der Bauer nicht kennt :auro:, sprich bei Einheimischen baut in der Regel auch ein einheimischer Handwerker. Daher weiß man auch - ohne zu wissen wer da gerade wo baut - Einheimischer oder nicht.

Dr Mittendrin
20.04.2019, 22:38
Darum geht es nicht einmal - aktuell in einem Nachbardorf, wo man ein neues Baugebiet plant:

Besitzt du - sagen wir ein Grundstück mit 1 000 qm - dann kassiert die Kommune davon 30% (also 300 qm) ohne Entschädigung (sprich eine Art von Enteignung durch die Hintertüre), weil man diese Fläche angeblich zur Darstellung der Infrastruktur (also Straße und Gehweg) benötigt. Weitere 25% (also 250 qm) müssen die Grundstückbesitzer zu 40 € den qm an die Kommune abführen - sprich, von den 1 000 am bleiben am Ende nur "450" qm über. Für diese 450 qm verlangt die Kommune aber nu noch Erschließgungsgebühren welche bis zum 100 € je qm gehen können.

Jetzt rechne dies einmal hoch - das komplett neu ausgewiesene Baugebiet sollen so um die 50 000 qm groß sein - davon erhält die Kommune also 15 000 qm ohne einen Cent ausgeben zu müssen um Straßen und Gehwege zu realisieren und weitere 12 500 qm zu einem "Freundschaftspreis" von 40 € / qm = 500 000 € an Ausgaben.
Davon ausgehend, das man tatsächlich rund 1/3 des Gebietes benötigt um Straße und Gehweg zu realsieren (dies wären bei 8 Meter breiter Straße inkl. Gehweg immerhin 1,6 Kilometer) bleiben dieser Kommune bei einem VK von 180 € / qm immerhin ein Mindestgewinn von 500 000 €, während der Grundstücksbesitzer 55% seines Grundstückes sozusagen "abgenommen" bekommt und teilweise sogar leer ausgeht.

Man kann es auch auf die Spitze treiben - jetzt hast Du in diesem Gebiet ein Grundstück mit 7 Ar (also 700 qm). Davon gehen dann 2,1 Ar weg (also 210 qm) für die Infrastruktur ohne dass Du einen Cent siehst und weitere 1,75 Ar (also 175 qm) Zwangsabtretung an die Gemeinde zu einem VK von 40 €. Dein Grundstück ist dann also am Ende nur noch noch 3,15 Ar (also 315 qm). Als Baugrundstück zu klein - es sollten / müssen mindestens 4,5 Ar (also 450 qm). Wenn Du also selber (oder Deine Kinder) bauen willst musst Du der Gemeinde als 1,35 Ar (sprich 135 qm) abkaufen - aber nicht zu dem VK von 40 €, sondern Du schießt (Erschließungskostenbereinigt) mindestens 40 € (eher werden es wohl 60 € sein) je qm zu. Auch so kann sich der Staat zu Lasten seiner Bürger bereichern und treibt die Baukosten.

Das mit den 30 % vom Grund ist mir bekannt.
Ich komme immer wieder zu dem Schluss, Migration kostet unheimlich und die Kommunen treiben es ein.

Schwabenpower
20.04.2019, 22:40
Zumindest bei mir auf dem Land siehst Du wenig um nicht zu sagen keine - woher auch immer - "Billiglohntrupps", so lange ein seriöses, alteingesessenes Unternehmen sozusagen die "Bauleitung" hat.

Liegt im staatlichen Bereich z.T. auch an den Vergaberichtlinien der Kommunen oder des Kreises, welche einem Generalunternehmer z.B. vorschreiben, dass ein gewisser (hoher?) Prozentsatz der Arbeiten, wenn nicht durch eigene Arbeitnehmer erledigt werden oder werden können, an sozusagen "einheimische" Anbieter zu vergeben werden müssen.

So wurde einer Nachbargemeinde für ein paar Mio. ein neues Rathaus hochgezogen - da waren alle bauausführenden Unternehmen Firmen aus dem Kreis, während der Generalunternehmer in Stuttgart gesessen hat.

Damit kannst Du also schon bei öffentlichen Ausschreibungen einen gewissen Riegel vorschieben - wenn man denn will. Gibt das Vergaberecht alles her und im privaten Bereich ist es in der Regel so - was der Bauer nicht kennt :auro:, sprich bei Einheimischen baut in der Regel auch ein einheimischer Handwerker. Daher weiß man auch - ohne zu wissen wer da gerade wo baut - Einheimischer oder nicht.
Nein, das gibt das Vergaberecht ab 50.000 / 250.000 Euro eben nicht mehr her. Du mußt europaweit ausschreiben und Diskriminierung geht gar nicht.

Wir haben hier schon erste Proteste, weil in Ausschreibungen ganz klar drin steht, daß die Bauleiter und Vorarbeiter einwandfreies Deutsch inkl. Fachbegriffe sprechen müssen (genaue Definition ist ein 30seitiger Anhang). Zudem muß immer ein Deutschsprachiger am Montageort sein.
Ich hatte aber schon mal beschrieben, wie man das legal aushebeln kann. Bilanzen, Referenzen und sehr beliebt langfristige Wartungsvertrag, mit einer Reaktionszeit von max,., einer Stunde

Bruddler
21.04.2019, 07:22
Nicht weit entfernt von mir hat man ja so einen "Prachtbau" hingestellt - als ich dann die Frage gestellt habe, warum man da "Flüchtlinge" unterbringt und nicht Menschen die Möglichkeit gibt aus ihrer "alten" Sozialwohnung in eine neue Sozialwohnung umzuziehen und die dann frei werdenden alten Sozialwohnungen mit Flüchtlingen zu belegen musste ich kurz in den Spiegel schauen ob ich denn nun drei Köpfe habe oder vielleicht gar keinen Kopf oder aussehe wie ein Marschmensch . mit solchen Blicken wurde ich gemustert.

Wie kann ich es auch wagen so eine Frage zu stellen :auro:

Wer behauptet, "Flüchtlinge" würden bei der Wohnungsvergabe bevorzugt behandelt, ist ein "Nazi" (auch wenn derjenige recht hat).
Solche Dinge werden bei uns tabuisiert oder geleugnet, genau wie man die bei uns stattfindende Islamisierung jahrelang geleugnet hat.
Bei uns findet eine Umvolkung statt, dessen Ausmaß erst in ein paar Jahren so richtig zur Geltung kommen wird.

BlackForrester
21.04.2019, 11:14
Nein, das gibt das Vergaberecht ab 50.000 / 250.000 Euro eben nicht mehr her. Du mußt europaweit ausschreiben und Diskriminierung geht gar nicht.

Wir haben hier schon erste Proteste, weil in Ausschreibungen ganz klar drin steht, daß die Bauleiter und Vorarbeiter einwandfreies Deutsch inkl. Fachbegriffe sprechen müssen (genaue Definition ist ein 30seitiger Anhang). Zudem muß immer ein Deutschsprachiger am Montageort sein.
Ich hatte aber schon mal beschrieben, wie man das legal aushebeln kann. Bilanzen, Referenzen und sehr beliebt langfristige Wartungsvertrag, mit einer Reaktionszeit von max,., einer Stunde


Auch wenn ich Dir im Grunde nicht widersprechen mag - ich muss es doch :D

Du kannst sehr wohl - bei der möglichen Vergabe von Leistungen der Ausschreibung durch den Anbieter an sogenannte "Unterauftragsnehmern" - mit Vorgaben arbeiten. Dies stellt keine Diskriminierung dar, da diese Vorgabe a) ja für alle Anbieter gilt und b) kein Anbieter gezwungen wird Leistungen Subunternehmen zu vergeben, sondern jederzeit selber erbringen kann.

Dass es zu Protesten führt, wenn Du generell vorschreibst, dass ein Bauleiter und / oder Vorarbeiter Deutsch in Wort und Schrift beherrschen muss kann ich mir gut vorstellen - denn hier würdest Du tatsächlich einen Anbieter diskrimnieren, welcher als Beispiel keine Arbeitnehmer beschäftigt, welche die deutsche Sprache beherrschen.

Du musst wohl unterscheiden - wer erledigt die Arbeiten. Der Generelunternehmer selber über seine Arbeitnehmer oder vergibt dieser Generalunternehmer Arbeiten an Dritte (was er ja kann, aber nicht muss). So habe ich es mir zumindest ´mal von einem unserer "Rechtsverdreher" erklären lassen.

Wobei ich Dir durchaus recht gebe - bei einer "intelligenten" Ausschreibung passt Du diese genau so an, dass der Kreis der Anbieter überschaubar klein bleibt und im besten Falle ist die Ausschreibung so formuliert, dass diese zielgerichtet auf das gewünschte Unternehmen ausgerichtet ist.

Ein z.B. beliebter "Trick" im Straßenbau so mancher Kommune im Ländle - man darf nur Materialien einsetzen, welche nach dem Güteschutz Naturstein Baden-Württemberg e.V. zertifiziert sind...ich will jetzt nicht sagen, dass die entsprechenden Steinbrüche und die entsprechenden Straßenbaufirmen miteinander verbandelt sind - nein, das will ich ganz bestimmt nicht...oder doch :D

Schwabenpower
21.04.2019, 11:39
Auch wenn ich Dir im Grunde nicht widersprechen mag - ich muss es doch :D

Du kannst sehr wohl - bei der möglichen Vergabe von Leistungen der Ausschreibung durch den Anbieter an sogenannte "Unterauftragsnehmern" - mit Vorgaben arbeiten. Dies stellt keine Diskriminierung dar, da diese Vorgabe a) ja für alle Anbieter gilt und b) kein Anbieter gezwungen wird Leistungen Subunternehmen zu vergeben, sondern jederzeit selber erbringen kann.

Dass es zu Protesten führt, wenn Du generell vorschreibst, dass ein Bauleiter und / oder Vorarbeiter Deutsch in Wort und Schrift beherrschen muss kann ich mir gut vorstellen - denn hier würdest Du tatsächlich einen Anbieter diskrimnieren, welcher als Beispiel keine Arbeitnehmer beschäftigt, welche die deutsche Sprache beherrschen.

Du musst wohl unterscheiden - wer erledigt die Arbeiten. Der Generelunternehmer selber über seine Arbeitnehmer oder vergibt dieser Generalunternehmer Arbeiten an Dritte (was er ja kann, aber nicht muss). So habe ich es mir zumindest ´mal von einem unserer "Rechtsverdreher" erklären lassen.

Wobei ich Dir durchaus recht gebe - bei einer "intelligenten" Ausschreibung passt Du diese genau so an, dass der Kreis der Anbieter überschaubar klein bleibt und im besten Falle ist die Ausschreibung so formuliert, dass diese zielgerichtet auf das gewünschte Unternehmen ausgerichtet ist.

Ein z.B. beliebter "Trick" im Straßenbau so mancher Kommune im Ländle - man darf nur Materialien einsetzen, welche nach dem Güteschutz Naturstein Baden-Württemberg e.V. zertifiziert sind...ich will jetzt nicht sagen, dass die entsprechenden Steinbrüche und die entsprechenden Straßenbaufirmen miteinander verbandelt sind - nein, das will ich ganz bestimmt nicht...oder doch :D
Ich sehe das als Ergänzung, nicht als Widerspruch

BlackForrester
21.04.2019, 11:51
Ich sehe das als Ergänzung, nicht als Widerspruch


Am Ende ist es - wie üblich, wenn eine Behörde meint "Gerechtigkeit" regulieren zu können, nein, zu müssen - zumindest in der öffentlichen Hand so, dass die ganze Ausschreibepraxis nicht nur erheblich Kosten verursacht, sondern auch die Leistungserbringung teilweise extrem verzögert wird, weil Hinz und Kunz meint, man könne sich beschweren und Einspruch einlegen.

Wenn ich alleine sehe wie sich die "Formblätter" in den letzten Jahren vermehrt haben - einfach nur noch irre.

Schwabenpower
21.04.2019, 11:57
Am Ende ist es - wie üblich, wenn eine Behörde meint "Gerechtigkeit" regulieren zu können, nein, zu müssen - zumindest in der öffentlichen Hand so, dass die ganze Ausschreibepraxis nicht nur erheblich Kosten verursacht, sondern auch die Leistungserbringung teilweise extrem verzögert wird, weil Hinz und Kunz meint, man könne sich beschweren und Einspruch einlegen.

Wenn ich alleine sehe wie sich die "Formblätter" in den letzten Jahren vermehrt haben - einfach nur noch irre.
Volle Zustimmung.
Im jetzigen Projekt gibt es drei Monate Verzögerung. Keine einzige Behinderungsanzeige, keine einzige Bedenkenanmeldung ist dafür verantwortlich.

Einzig und allein durch die Vergabe verursacht.

Hay
21.04.2019, 11:58
Offiziell will man das einheim. deutsche Volk nicht gegen die (kulturfremden) Eindringlinge ausspielen.
So wie man auch die unübersehbare Islamisierung jahrelang geleugnet hat.
Der Begriff Umvolkung trifft durchaus zu, auch wenn es den staatl. Umvolkern nicht passt.

Interessant wäre bspw; wenn man die Namensschilder an den "Wohnprojekten" einmal genauer betrachten würde.
Mehrheitlich Müller, Häberle und Schulze, oder Hamdan, Karim, und Quasim (?)...

Und da man die Einheimischen nicht gegen die Flüchtlinge ausspielen will, baut man in kommunaler Regie eben für Flüchtlinge und nicht für alle. Damit kein Neid und keine Konkurrenz aufkommt. Jedem das Seine.

Schaschlik
21.04.2019, 13:33
Ich schrub nichts anderes. Die 7 % kommen daher, daß die Gewinne gegen 0 gehen.

Das wiederum ist so pauschal Unsinn. Ich wohne auf dem Land in Thüringen und hier sind Handwerker so stark ausgelastet, dass die Preise massiv gestiegen sind. Der Wartungsvertrag für unsere Heizung hat sich von 2018 auf 2019 mehr als verdoppelt. Und da können wir sogar froh sein, überhaupt einen Handwerker zu haben, der so personalintensive und unlukrative Aufgaben noch durchführt.

Im persönlichen Gespräch wurde mir offenbart, dass es ihnen noch nie so gut ging. Und man könnte noch mehr verdienen, wenn man mehr Personal fände. Allerdings bezweifle ich, dass deren Angestellte auch so goldig absahnen.

Schwabenpower
21.04.2019, 13:53
Das wiederum ist so pauschal Unsinn. Ich wohne auf dem Land in Thüringen und hier sind Handwerker so stark ausgelastet, dass die Preise massiv gestiegen sind. Der Wartungsvertrag für unsere Heizung hat sich von 2018 auf 2019 mehr als verdoppelt. Und da können wir sogar froh sein, überhaupt einen Handwerker zu haben, der so personalintensive und unlukrative Aufgaben noch durchführt.

Im persönlichen Gespräch wurde mir offenbart, dass es ihnen noch nie so gut ging. Und man könnte noch mehr verdienen, wenn man mehr Personal fände. Allerdings bezweifle ich, dass deren Angestellte auch so goldig absahnen.
Pauschal gilt das ja auch nicht. Bei genauerem Lesen kannst Du erkennen, daß sich alles auf einfache Arbeiten bezieht.

Installation können Kuffnuken nun mal nicht, Steine übereinander stapeln aber schon.

Interessanterweise können die auch keine Elektrik, aber da stagnieren die Preise seit 30 Jahren.

Unterscheiden muß man natürlich auch zwischen privater und öffentlicher bzw. industrieller Beauftragung.

Drache
23.04.2019, 11:12
...Allerdings bezweifle ich, dass deren Angestellte auch so goldig absahnen.

Oh doch!
Heute schreibt ein Handwerksbetrieb eine Stelle als Elektriker aus. Da kommt dann ein 23jähriges Bürschchen und sagt
eiskalt zum Chef: "In vier Wochen kann ich hier anfangen, wenn sie mir 22,50€ die Stunde bezahlen. Wenn nicht, auch kein
Problem, für 22€ hab ich schon nen unterschriebenen Arbeitsvertrag in der Tasche."
Von Meistern wollen wir gar nicht erst reden.

sunbeam
23.04.2019, 11:22
Oh doch!
Heute schreibt ein Handwerksbetrieb eine Stelle als Elektriker aus. Da kommt dann ein 23jähriges Bürschchen und sagt
eiskalt zum Chef: "In vier Wochen kann ich hier anfangen, wenn sie mir 22,50€ die Stunde bezahlen. Wenn nicht, auch kein
Problem, für 22€ hab ich schon nen unterschriebenen Arbeitsvertrag in der Tasche."
Von Meistern wollen wir gar nicht erst reden.

Da hat das Bürschchen doch völlig recht. Jahrelang musste man sich anhören, man könne in 4 Wochen für 11€ die Stunde anfangen, wenn nicht, kein Problem, es warten 500 andere die es auch für 10,50€ machen!

kiwi
23.04.2019, 11:26
Offiziell will man das einheim. deutsche Volk nicht gegen die (kulturfremden) Eindringlinge ausspielen.
So wie man auch die unübersehbare Islamisierung jahrelang geleugnet hat.
Der Begriff Umvolkung trifft durchaus zu, auch wenn es den staatl. Umvolkern nicht passt.

Interessant wäre bspw; wenn man die Namensschilder an den "Wohnprojekten" einmal genauer betrachten würde.
Mehrheitlich Müller, Häberle und Schulze, oder Hamdan, Karim, und Quasim (?)...

Hallo Bruddler in meinem Heimatstädtchen ist eine Straße die bin ich vor einigen Tagen entlanggegangen und habe mir an den Klingeln die Namenschilder angeschaut. :kotz:

Bei dem Versuch die Namen auszusprechen habe ich mir einen Knoten in die Zunge gemacht, der örtliche HNO Medizinmann brachte das heute wieder in Ordnung.

nurmalso2.0
23.04.2019, 11:31
Wie man an der bunten Tübinger Stadt sehen kann, gibt es sehr viele Geld - nicht für Deutsche oder EU-Bürger, sondern für Flüchtlinge, die auch gerne ein Haus oder Wohnung kostenlos haben möchten !!!

http://www.pi-news.net/2018/06/tuebingen-neubau-erstbezug-in-gehobener-wohnlage-fuer-gefluechtete/

https://lpundh.de/projekt63 (Gesellschaft für Wohnung- und Gewerbebau Tübingen mbh)

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mit-einem-jahr-verzoegerung-teuerste-erstaufnahmestelle-im-land-bezogen.34515641-2c7c-44fd-89a6-82dc99071570.html

Überall wird für Flüchtlinge gebaut. In Berlin sollen es über 500 Millionen nur für den Wohnungsbau sein.

Gerne könnt ihr hier weitere Horrorzahlen liefern !


Ursula Gräfin Praschma, Abteilungspräsidentin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge: “Deutschland muss zusammenrücken. Die Menschen werden bleiben

Die Grünen-Politikerin Claudia Stamm stellte fest: “Wir müssen akzeptieren, dass wir ein Einwanderungsland sind.”

“Flüchtlinge sind Botschafter der weltweiten Ungerechtigkeiten”, so Dr. Jürgen Micksch, Vorsitzender des Interkulturellen Rates in Deutschland und Ehrenvorsitzender von PRO ASYL.

Prof. Dr. Heribert Prantl, Ressortleiter Innenpolitik der SZ, resümierte: “Einigkeit, Respekt und Freiheit muss unser Slogan gegenüber den Flüchtlingen lauten.”

...Der Journalist Heribert Prantl ging noch einen Schritt weiter und bezeichnete die EU in der Flüchtlingsfrage als „Egoistenkonglomerat verschiedener Nationen“.

Quelle:https://www.ev-akademie-tutzing.de/flucht-migration-integration-vom-gast-zum-buerger/



Samstag 29.09.2018
Arabischer Festabend – Kultur für alle Sinne

Mit dem „Weltmusik-Trio“ aus Ulm, das Musik aus verschiedenen Ländern des arabischen Kulturraumes darbietet, mit Geschichten von Tine Mehls, Kurzfilmen und nicht zuletzt verschiedenen Gerichten, die von in Langenau lebenden Migranten und Migrantinnen zubereitet werden. Alle sind zu diesem vielseitigen Fest herzlich eingeladen.
Veranstalter: Initiative Zusammenrücken · Ort: Pfleghofsaal · Uhrzeit: 19:30 Uhr · Eintritt frei, Spenden sind willkommen

Mittwoch 03.10.2018
Tag der offenen Moschee
Am 3. Oktober findet der Tag der offenen Moschee (TOM) statt. Der Türkisch-Islamische Kulturverein lädt alle Langenauer Bürgerinnen und Bürger zu einem Besuch in der Langenauer Moschee ein! Im Anschluss an die Führung durch die Moschee freuen sich die Mitglieder des Türkisch-Islamischen Kulturvereins auf einen regen Austausch bei türkischem Tee und Gebäck!
Veranstalter: Türkisch-Islamischer Kulturverein e.V. · Ort: Moschee / Wörthstraße 44, Langenau · Uhrzeit: 13 bis 14 Uhr und 16 bis 17 Uhr · Eintritt frei

Sonntag 07.10.2018
Hier sein ist, woher ich komme
Ramo Ali erzählt…»Kind sein« – was heißt das für einen kurdischen Schauspieler, der mit vielen Geschwistern in Syrien aufgewachsen und 2010 nach Deutschland geflohen ist? Humorvoll und lebensfroh blickt er auf seine Kindheit in Syrien zurück, ohne sie zu verklären, und wirft als Vater einer kleinen Tochter einen ironisch-kritischen Blick auf das Kinder- und Familienleben hier in Deutschland. Mit seinen Geschichten lässt er diese für alle Menschen kostbare Zeit aufleuchten und fordert zum Schutz der Kinder heute auf.
Ort: Pfleghofsaal · Uhrzeit: 20:00 Uhr · Eintritt frei, Spenden sind willkomme

Samstag 13.10.2018
ÜberLand – ein Theater-Film-Erlebnis
Das neue, selbst entwickelte Theaterstück der Langenauer Theatergruppe Refugium zeigt die Begegnungen unterschiedlichster Menschen, die sich bei einer Busfahrt von Istanbul nach München kennenlernen. Dabei entwickelt 
sich die Fahrt durch verschiedene Länder und über mehrere Grenzen zu 
einer besonderen Herausforderung für die Reisenden. Filmregie: 
Giovanni Pannico (Berlin). Gefördert wird das Projekt durch den 
Fonds Soziokultur und Mitmachen Ehrensache!
Ort: Pfleghofsaal · Uhrzeit: 20:00 Uhr · Platzreservierungen bitte unter: Tel. 0 73 45 - 36 06 · Eintritt frei, Spenden sind willkommen

Mittwoch 24.10.2018
INTEGRATION à la IKEA, Cartoon-Kabarett mit Muhsin Omurca
Alle kommen nach Deutschland: die Syrer und die getürkten Syrer. Ja, selbst die Vietnamesen und Kongolesen wollen auf einmal Syrer sein. Die Integrations-Industrie ist auf kaltem Fuß erwischt und total gelähmt worden; sie stöhnt nur noch „Was tun? Wie weiter? Müssen wir den Film mitten drin stoppen und wieder von vorne anfangen oder was?“ Nein, nicht doch! Wozu sind die Türken da? Immerhin haben sie 40 Jahre Integrations-Experimente auf dem Buckel, die ihre Spuren hinterlassen haben. Die Erfahrungen der Türken – der ewigen Integrationsfahrschüler Deutschlands – sind Gold wert. Jetzt kann die deutsche Gesellschaft auf sie zählen. Denn Integration ist unser aller Döner. Endlich sind die unterschätzten und verkannten türkischen Eigenschaften wie Pragmatismus und Erfindergeist am Zug und werden ihre Renaissance erleben. Muhsin, der Vater des Migrantenkabaretts in Deutschland und noch nicht anerkannter Integrationsexperte, kennt seine Landsleute und die Deutschen wie kaum ein anderer und schlägt u.a. vor: „INTEGRATION à la IKEA“…Wie üblich mit selbst gezeichneten Cartoons.
Veranstalter: vh ulm, Initiativkreis 8. Mai · Ort: Pfleghofsaal · Uhrzeit: 20:00 Uhr · Eintritt: 10,- Euro / ermäßigt 6,- Euro

Freitag 26.10.2018
„Unruhe“ Lesung und Gespräch mit Zülfü Livaneli, Nahöstliche Spurensuche


Quelle: http://zusammenruecken.com/blickwechsel/

Bruddler
23.04.2019, 12:58
Hallo Bruddler in meinem Heimatstädtchen ist eine Straße die bin ich vor einigen Tagen entlanggegangen und habe mir an den Klingeln die Namenschilder angeschaut. :kotz:

Bei dem Versuch die Namen auszusprechen habe ich mir einen Knoten in die Zunge gemacht, der örtliche HNO Medizinmann brachte das heute wieder in Ordnung.

Wer noch immer glaubt, bei uns würde keine Umvolkung stattfinden, der sollte einmal Deinem Beispiel folgen...

kiwi
23.04.2019, 13:12
Wer noch immer glaubt, bei uns würde keine Umvolkung stattfinden, der sollte einmal Deinem Beispiel folgen...

Hallo Bruddler darf ich Deine Worte etwas abändern, die Umvolkung hat stattgefunden. In Berlin war ich noch nie, früher kein Geld und heute keine Lust. Was soll ich in einem Städtchen in dem die Clans das sagen haben und die Bullerei geht nicht oder nur mit einer 1oo Schaft in gewisse Bezirke.
Was ist in den letzten Tagen mit div. Hochzeitscorsos ein Zirkus auf unseren Straßen gewesen.
Den Rest meiner Tage möchte ich in Ruhe und mit meinem inneren Frieden verbringen.

Deutschmann
23.04.2019, 15:26
Hallo Bruddler darf ich Deine Worte etwas abändern, die Umvolkung hat stattgefunden. In Berlin war ich noch nie, früher kein Geld und heute keine Lust. Was soll ich in einem Städtchen in dem die Clans das sagen haben und die Bullerei geht nicht oder nur mit einer 1oo Schaft in gewisse Bezirke.
Was ist in den letzten Tagen mit div. Hochzeitscorsos ein Zirkus auf unseren Straßen gewesen.
Den Rest meiner Tage möchte ich in Ruhe und mit meinem inneren Frieden verbringen.

Berlin ist ein gutes Stichwort. Ausgerechnet die BILD hat veröffentlicht, dass in Berlin die Anweisung gilt, abgelehnte Asylbewerber nicht abzuschieben. Und ausgerechnet die beklagen sich über Wohnungsnot?

Politikqualle
23.04.2019, 15:32
Berlin ist ein gutes Stichwort. Ausgerechnet die BILD hat veröffentlicht, dass in Berlin die Anweisung gilt, abgelehnte Asylbewerber nicht abzuschieben. Und ausgerechnet die beklagen sich über Wohnungsnot? .. die Demonstranten in Berlin sind im Kopfe so verwirrt wie ihre regierenden Politiker , fast alle nur noch grün/rot versifft .. ..

Politikqualle
23.04.2019, 15:35
Bei dem Versuch die Namen auszusprechen habe ich mir einen Knoten in die Zunge gemacht, der örtliche HNO Medizinmann brachte das heute wieder in Ordnung.
.. die Lösung dafür hättest du ganz einfach zu Hause haben können , vor einen Spiegel stellen und dann eine Stunde diese Buchstaben langsam sagen und wiederholen :
.... A ** f ** D ....

Schaschlik
23.04.2019, 16:16
Oh doch!
Heute schreibt ein Handwerksbetrieb eine Stelle als Elektriker aus. Da kommt dann ein 23jähriges Bürschchen und sagt
eiskalt zum Chef: "In vier Wochen kann ich hier anfangen, wenn sie mir 22,50€ die Stunde bezahlen. Wenn nicht, auch kein
Problem, für 22€ hab ich schon nen unterschriebenen Arbeitsvertrag in der Tasche."
Von Meistern wollen wir gar nicht erst reden.

Ein 23-jähriger Elektriker? Wird sowas überhaupt noch ausgebildet? Da hat der Handwerksbetrieb aber Glück gehabt!

Aus Dankbarkeit wurden bestimmt gleich 2 neue Ausbildungsstellen im ach so tollen Handwerk geschaffen...