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Vollständige Version anzeigen : Wenn Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen – Deutschlands doppeltes Migrationsproblem



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Neu
28.04.2019, 21:40
Welche zu viele Steuern und Reglementierungen? Die Großunternehmen, die Konzern und die Banken müssen doch nur ein 1 % an Steuern bezahlen.
Die indirekten Steuern treffen auch sie. Stromsteuer, Mehrwertsteuer, Autobahngebuehr, Grundsteuer, .... Warum, wohl, sind sie zum groessten Teil im Ausland?

Pelle
29.04.2019, 11:22
Die indirekten Steuern treffen auch sie. Stromsteuer, Mehrwertsteuer, Autobahngebuehr, Grundsteuer, .... Warum, wohl, sind sie zum groessten Teil im Ausland?

Und im Ausland bauen sie für diese Firmen Straßen, Infrastruktur und Schulen, Krankenhäuser für ihre Mitarbeiter kostenlos, aus dem Nichts?

Pelle
29.04.2019, 11:26
Solange Menschen nur billig genug arbeiten, werden keine Roboter eingesetzt.

Wie billig müssen Menschen sein, damit keine Roboter eingesetzt werden?


https://www.youtube.com/watch?v=F7MdiMMkbaM

Trantor
29.04.2019, 11:44
Wie billig müssen Menschen sein, damit keine Roboter eingesetzt werden?



dort wo automatisierte Fertigung möglich und sinnvol ist , ist der Roboter dem menschlichen Arbeiter was die Produktivität angeht immer überlegen. Sowenig kann man dem Arbeiter gar nicht bezahlen sodass der sich rechnen könnte (Mindestlohn). Und wenn man die Automatisierung aus politisch ideologischen Gründen trotzdem ablehnt, dann werden eben in Zukunft die Produkte in Ländern gefertigt welche automatisiert sind und die entsprechende Produktivität ausweisen.

Pelle
29.04.2019, 11:47
Solange Menschen nur billig genug arbeiten, werden keine Roboter eingesetzt.

Hier noch eine Zitat von Tranto (https://www.politikforen.net/member.php?123527-Trantor)r


dort wo automatisierte Fertigung möglich und sinnvol ist , ist der Roboter dem menschlichen Arbeiter was die Produktivität angeht immer überlegen. Sowenig kann man dem Arbeiter gar nicht bezahlen sodass der sich rechnen könnte (Mindestlohn). Und wenn man die Automatisierung aus politisch ideologischen Gründen trotzdem ablehnt, dann werden eben in Zukunft die Produkte in Ländern gefertigt welche automatisiert sind und die entsprechende Produktivität ausweisen.

Neu
29.04.2019, 12:14
Und im Ausland bauen sie für diese Firmen Straßen, Infrastruktur und Schulen, Krankenhäuser für ihre Mitarbeiter kostenlos, aus dem Nichts?
Da hast du recht. Deutschland auf Platz 35 ist mal wieder nach England und Puerto Rico Entwicklungsland:
https://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=30&l=de
Interessant ist dagegen, dass die Schweiz mit 35% Staatsquote auf Platz 10 liegt. Irgendwas koennen die viel besser. Am Geld liegts jedenfalls nicht.

Neu
29.04.2019, 12:21
Wie billig müssen Menschen sein, damit keine Roboter eingesetzt werden?
Fuer die meisten Arbeitsgaenge gibts einfach keine Roboter, die sind halt viel zu doof. Nicht nur der Mensch, sondern auch die Infrastruktur muss GEEIGNET und KOSTENGUENSTIG sein. Wenn der Mensch in Deutschland umsonst arbeitet, die Infrastruktur aber durch Steuern unbezahlbar ist, wandert die Arbeit ins Ausland.
https://www.chemie.de/news/81207/studie-produktion-im-ausland-spart-keine-kosten.html
"""Denn die Lohnkosten machen in vielen Betrieben nur noch 10 Prozent der Gesamtkosten aus, ...""

Pelle
29.04.2019, 12:35
Da hast du recht. Deutschland auf Platz 35 ist mal wieder nach England und Puerto Rico Entwicklungsland:
https://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=30&l=de
Interessant ist dagegen, dass die Schweiz mit 35% Staatsquote auf Platz 10 liegt. Irgendwas koennen die viel besser. Am Geld liegts jedenfalls nicht.

Die Schweizer war so schlau und haben kein Kriege, in den letzten 200 Jahren, angefangen, die sie nicht gewinnen könnten. Und sie haben auf allen Ebenen der Politik, die Möglichkeit zu Volksabstimmungen.

Pelle
29.04.2019, 12:37
Fuer die meisten Arbeitsgaenge gibts einfach keine Roboter, die sind halt viel zu doof. N

Wie lange bleiben die doof? Wer die Roboter vielleicht schlauer in der Zukunft?

Neu
29.04.2019, 12:39
Die Schweizer war so schlau und haben kein Krieg, in den letzten 200 Jahren, angefangen, die sie nicht gewinnen könnten. Und sie haben auf allen Ebenen der Politik, die Möglichkeit zu Volksabstimmungen.
Exakt. Wenn man die Macht der Politikerchen begrenzt, und das Volk die Rahmenbedingungen schafft, wirds was gutes. So, wie die da hausen, und dann noch mit Bruessel, kanns nichts werden.

Neu
29.04.2019, 12:40
Wie lange bleiben die doof? Wer die Roboter vielleicht schlauer in der Zukunft?
Frage in 10.000 Jahren mal danach, wenns schnelle Biochips gibt.

Pelle
29.04.2019, 12:44
Frage in 10.000 Jahren mal danach, wenns schnelle Biochips gibt.

Ich bin ein Biochip! :D


Robuste Hardware für
Soft-SPSen und mehr Bis vor ein paar Jahren reichte eine klassische Hardware-SPS für die meisten Steuerungsaufgaben aus. Dabei spielte es keine Rolle, ob einfache oder komplexe Aufgaben zu bewältigen waren oder harte Echtzeit und komplexe Regelungen gefordert wurden. Doch der Stand der Technik hat sich im Zeitalter smarter Fabriken weiterbewegt.
https://www.it-production.com/wp-content/uploads/2019/01/web_151732_BM-Serie-1024x666.jpg (https://www.it-production.com/wp-content/uploads/2019/01/web_151732_BM-Serie.jpg)(Bild: ASEM S.p.A.)

In der vernetzten Fabrik steigen auch die funktionalen Anforderungen an die speicherprogrammierbaren Steuerungen, kurz SPSen. Neben der Steuerung müssen weitere Aufgaben wie Kommunikation und Datenaustausch mit ERP- oder MES-Lösungen sowie Anbindung an cloud-basierte Dienste, die Überwachung und Fernwartung, sowie Visualisierung und Datenverarbeitung übernommen werden. Ohne standardisierte Schnittstellen und offene Technologien wären Anwendungen im Sinn von Industrie 4.0 kaum möglich. Ebenso wichtig ist die Skalierbarkeit und Flexibilität des jeweiligen Systems.
IPC mit Soft-SPS Gegenüber einer klassischen Hardware-SPS bieten Industrie-PCs (IPC) durchaus einige Vorteile. Ausgestattet mit einer entsprechenden Soft-SPS kann der IPC nicht nur wie eine normale Hardware-SPS nach IEC61131-3 programmiert werden, er kann inzwischen auch bei harten Echtzeitanforderungen eingesetzt werden. Bei Einsatz von Mehrkern-Systemen können die Aufgaben auch dediziert einzelnen CPU-Kernen zugeordnet oder auch mehrere Steuerungen mittles Soft-SPS in einem System realisiert werden. Die nötige Flexibilität bietet der IPC über seine standardisierten Schnittstellen. Diese Anforderungen nach Flexibilität und Leistungsfähigkeit berücksichtigte der Hardwarehersteller Asem bei der Konstruktion seiner neuen Industrie- und Panel-PCs. Die Geräte der Serien BM2200, BM3300 und BM3400 kommen in einem Gehäuse aus extrudiertem Aluminium, die auf der Vorderseite Zugriff auf Wechselmedien wie CFAST-Karte bieten, PCI-Steckplätze für SSD oder HDDs und einen USB 3.0-Steckplatz. Auch die Pufferbatterie hinter der Frontklappe kann unkompliziert ausgetauscht werden. Die Geräte wurden von Asem inklusive ihrer Mainboards in Eigenregie entworfen und konstruiert. Darüber hinaus werden die IPCs, wie alle Geräte von Asem, in der eigenen Produktion in Italien gefertigt.

Industriespezifisches Design Bei den Einheiten verfolgt der Hersteller das Konzept eines ‚All-in-One‘-Mainboards, bei dem alle Module wie CPU, RAM, Massenspeicher und so weiter auf dem Mainboard untergebracht werden. Zudem wurde die Spannungsversorgung als separates Board konstruiert, damit im Servicefall nur eines der Boards getauscht werden muss. Die Spannungsversorgung ist isoliert und kann optional mit einer Mikro-USV erweitert werden. Die Stör- und Fehleranfälligkeit wird durch Verzicht auf unnötige Steckverbindungen und Kabel reduziert. Gleichzeitig ließ sich so das Volumen der Industrie-PCs reduzieren. Dennoch ist der Hersteller in der Lage, Kundenwünsche in Hinblick auf Komponenten und Erweiterungen individuell umzusetzen.
Offene Technologien Der Hersteller setzt bei seinen Geräten auf standardisierte Schnittstellen und offene Technologien. Ethernet-basierte Feldbusse können unter Nutzung des I210-Ethernet-Controllers von Intel implementiert werden, oder über die auf NetCore-X-Technologie basierenden Erweiterungskarten. Für Speichererweiterungen stehen Schnittstellen wie mSATA oder zwei SATA-III-Schnittstellen zur Verfügung. In der größten Ausbaustufe gibt es zudem PCI, bzw. PCIe-Steckplätze. Mit den aktuellen Core-i-Prozessoren der sechsten und siebten Generation decken die IPCs nach Herstellerangaben das komplette Leistungsspektrum ab, angefangen beim ARM-Prozessor für die Einsteigerserie bis hin zum Core-i Prozessor. Die Einsatzbereiche reichen von der Steuerung über Scada-Systeme bis hin zur industriellen Bilderfassung. Alle IPCs werden passiv gekühlt.


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https://www.it-production.com/wp-content/uploads/2019/02/web_154014_TeaserBild-200x133.jpg
(https://www.it-production.com/hardware-und-infrastruktur/stoerungsfreie-produktion-dank-iwlan/) Hängebahn per Industrial WLAN (https://www.it-production.com/hardware-und-infrastruktur/stoerungsfreie-produktion-dank-iwlan/)
Welche Form der Kommunikation ist für Einschienenhängebahnen die beste? Ein deutscher Autobauer hat sich für Industrial Wireless LAN-Lösungen entschieden und Siemens Professional Services für industrielle Netzwerke mit deren Planung, Inbetriebnahme und Fein-Tuning betraut. (https://www.it-production.com/hardware-und-infrastruktur/stoerungsfreie-produktion-dank-iwlan/)‣ weiterlesen (https://www.it-production.com/hardware-und-infrastruktur/stoerungsfreie-produktion-dank-iwlan/)


Panel-PCs bis 24 Zoll Das gleiche Kühlkonzept und die gleiche Hardware-Architektur verbaut Asem auch in den eigenen Panel-PCs. Die LED-TFT-Displays sind in Größen von 6.5 Zoll bis 24 Zoll erhältlich. Neben Widescreen-Formaten sind die Geräte auch im klassischen 4:3-Format erhältlich. Mit Spezialanfertigungen der Gerätegehäuse oder -fronten können Abnehmer die Geräte an ihre Bedürfnisse anpassen. Alternativ dazu gibt es eine leicht modifizierbare Variante, bei der sich die Standardausführungen des Herstellers schon in anderer Farbe und eigenem Logo bestellen lassen.

Für die Lebensmittelindustrie Eine Besonderheit der Industrie-PCs stellen die Panel-PCs zur Tragarmmontage dar. Mit Schutzklassen bis IP69K sind diese Geräte auch für die Lebensmittelindustrie geeignet. Auch hier ist eine bedarfsgerechte Fertigung möglich. Zusätzlich kann bei den Panel-PCs in Tragarmmontage ein Bereich frei konfiguriert werden, in dem verschiedene Schalter und Taster untergebracht werden können. Schlüsselschalter, Taster zur Zweihandbedienung oder farbige Gestaltung sind einige Beispiele.
Softwareausstattung Kundenanforderungen bezüglich des Software-Images, wie ein anpassbares BIOS mit einem selbst erstellten Softwareimage sind möglich. Zudem lassen sich gängige Betriebssysteme und Soft-SPSen kombinieren. Der Standard von Asem umfasst in der Regel eine Soft-SPS, eine Visualisierung sowie Fernwartung. Auch können nur Teile der Software bei Auslieferung installiert oder angepasst werden.

Eigene HMI-Umgebung Zur Visualisierung können Asem-Anwender die Softwareplattform Premium HMI nutzen. Das Tool erlaubt Anwendern, die Funktionalitäten eines Scada-Systems im Bereich der HMI- bzw. PC-Visualisierung zu realisieren. Zentrales Element sind dabei relationale Datenbanken. Datenlogger, Rezepturverwaltung und Trends werden über eine ODBC-Datenbank abgebildet, die entsprechende SQL-Schnittstellen bietet. Jede Veränderung der Daten von Variablen kann über die Audit-Trail-Funktion abgebildet und nachvollzogen werden.

Abgesicherte Fernwartung Viele Anlagenbetreiber wollen per Fernwartung die Verfügbarkeit und Produktivität ihrer Maschinen sicherstellen. Bei den Funktionen müssen die Hersteller dieser Anlagen die IT-Sicherheit berücksichtigen. Daher hat Asem alle Komponenten seines mitgelieferten Fernwartungstools Ubiquity überprüft, getestet und nach IEC62443-3 zertifizieren lassen. Die selbst entwickelte Softwareplattform unterstützt bei Pflege, Wartung und Änderungen am Maschinen- oder Anlagenpark genauso wie bei der Fehlersuche, einem Training oder einer Installation. Ubiquity besteht im Wesentlichen aus dem Control Center, der Laufzeitumgebung auch Runtime genannt und der Server-Infrastruktur. Mit der App Mobile Ubiquity VPN kann auch vom Tablet oder Smartphone eine VPN-Verbindung zur jeweiligen Maschine hergestellt werden.

Ruy
29.04.2019, 14:30
In Deutschland sind Rentner arm. Gehen sie z.B.nach Portugal, gibts ploetzlich fuer jeden € das Doppelte an Ware. Da machts ploetzlich Spass, abends Essen zu gehen. Ich werde da zu zweit etwa 20 € los, muss mich aber anstrengen, die Rechnung so teuer zu gestalten. Glas Wein etwa 1,20.

Hoch lebe die EU.

Neu
29.04.2019, 16:17
Ich bin ein Biochip! :D
Richtig. Und dem Silizium um Klassen ueberlegen. Ein Produkt, welches Millionen Jahre Testphase und Verbesserungen durchlaufen hat, kann man nicht so einfach ersetzen.