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Vollständige Version anzeigen : Abgesang auf Deutschland



Differentialgeometer
12.04.2019, 05:46
„Die amerikanische Zeitschrift „Businessweek“ widmet Deutschlands Wirtschaft eine große Titelgeschichte. Ihr Urteil ist vernichtend, die Zukunft erscheint in düsteren Farben. Das Urteil über Angela Merkel überrascht.“

https://www.welt.de/wirtschaft/article191769155/Businessweek-Abgesang-auf-Deutschland.html

Ein Land, in dem wir gut und gerne leb(t)en

Nietzsche
12.04.2019, 05:50
Kein Wunder, bei der Arschkriecherei muss sie ja beliebt sein. Schade dass das nicht den Deutschen zu Gute kommt...

Muninn
12.04.2019, 06:02
„Die amerikanische Zeitschrift „Businessweek“ widmet Deutschlands Wirtschaft eine große Titelgeschichte. Ihr Urteil ist vernichtend, die Zukunft erscheint in düsteren Farben. Das Urteil über Angela Merkel überrascht.“

https://www.welt.de/wirtschaft/article191769155/Businessweek-Abgesang-auf-Deutschland.html

Ein Land, in dem wir gut und gerne leb(t)en


und die deutschen Hersteller seien viel zu langsam bei der Entwicklung von Elektroautos gewesen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article191769155/Businessweek-Abgesang-auf-Deutschland.html

Was haben denn die anderen Hersteller außer Tesla so anzubieten? Und noch wichtiger, wer will diese E Kisten denn kaufen? Mein Diesel kann alles besser als ein E Auto.

Valdyn
12.04.2019, 06:09
Der "Mighty Mittelstand" hat sich dann in 10 - 15 Jahren auch erledigt.

Differentialgeometer
12.04.2019, 06:22
https://www.welt.de/wirtschaft/article191769155/Businessweek-Abgesang-auf-Deutschland.html

Was haben denn die anderen Hersteller außer Tesla so anzubieten? Und noch wichtiger, wer will diese E Kisten denn kaufen? Mein Diesel kann alles besser als ein E Auto.

My thoughts exactly. Tesla muss ja nun erstmal auch noch nachhaltig wirtschaften und andere Länder wie die USA haben ja nun noch größere Probleme, eine Infrakstruktur für die e-Autos zu schaffen. Das ist so ähnlich wie vor 29 (?!) Jahren, als Toyota mit dem Hybrid um die Ecke kam und die Deutschen es nie geschafft haben, das nachzubauen. Da wurde auch geunkt, das sei unser Ende. Und heute? VW trotzdem so groß wie Toyota geworden und letztere haben kürzlich die Patente für die Karren freigegeben, weil es offensichtlich nicht die Zukunft ist....

Nietzsche
12.04.2019, 06:30
My thoughts exactly. Tesla muss ja nun erstmal auch noch nachhaltig wirtschaften und andere Länder wie die USA haben ja nun noch größere Probleme, eine Infrakstruktur für die e-Autos zu schaffen. Das ist so ähnlich wie vor 29 (?!) Jahren, als Toyota mit dem Hybrid um die Ecke kam und die Deutschen es nie geschafft haben, das nachzubauen. Da wurde auch geunkt, das sei unser Ende. Und heute? VW trotzdem so groß wie Toyota geworden und letztere haben kürzlich die Patente für die Karren freigegeben, weil es offensichtlich nicht die Zukunft ist....
Weil wir die Betrüger ja laufen lassen, darum ist VW so erfolgreich. In anderen Ländern zahlen die Milliarden. Weil die eben global agieren und noch in Dland sind werden sie durchgewunken. Das ist nur erklärbar durch Macht die aufs Ausland ausgeübt werden soll, die sich die Regierung aber nicht leisten kann. Daher lässt man deutsche Unternehmen schalten und walten wie sie wollen mit der Hoffnung die grasen noch was für Dland ab. Ohne zu überblicken dass das in der Globalisierung sowie dem Kapitalismus nur solange geht, wie VW sich den meisten Vorteil von Dland erhofft. Selbes Spiel nur umgekehrt.

Dafür bekommen die ihren blitzeblanken Hintern poliert. Und machen munter weiter.

Da geht die EU übrigens nicht in die Bresche. Glühbirnen verbieten und "Leistungshungrige Staubsauger". Aber Hybrid zu fördern oder Gas anstatt E-Autos mit nicht vorhandener Infrastruktur... Totgeburt. Aber zahlen ja die dummen Steuerzahler, damit ist alles wieder ok.

SprecherZwo
12.04.2019, 06:31
„Die amerikanische Zeitschrift „Businessweek“ widmet Deutschlands Wirtschaft eine große Titelgeschichte. Ihr Urteil ist vernichtend, die Zukunft erscheint in düsteren Farben. Das Urteil über Angela Merkel überrascht.“

https://www.welt.de/wirtschaft/article191769155/Businessweek-Abgesang-auf-Deutschland.html

Ein Land, in dem wir gut und gerne leb(t)en

Naja dass die Angelsachsen Merkel für ihr Zerstörungswerk loben, verwundert nicht wirklich.

SprecherZwo
12.04.2019, 06:32
Kein Wunder, bei der Arschkriecherei muss sie ja beliebt sein. Schade dass das nicht den Deutschen zu Gute kommt...

Wäre es so, wäre sie nicht im Ausland beliebt.

Nietzsche
12.04.2019, 06:34
Wäre es so, wäre sie nicht im Ausland beliebt.
? Sie kriecht jedem außer den Deutschen in den Hintern. Klar macht das im Ausland beliebt. Die kriecht auch der Industrie und Wirtschaft in den Hintern, das macht auch beliebt. Ist ja nicht ihr Geld welches sie verschleudert.

Dr Mittendrin
12.04.2019, 06:36
? Sie kriecht jedem außer den Deutschen in den Hintern. Klar macht das im Ausland beliebt. Die kriecht auch der Industrie und Wirtschaft in den Hintern, das macht auch beliebt. Ist ja nicht ihr Geld welches sie verschleudert.

Ok der Wirtschaft in den Hintern kriechen sehe ich nicht so kritisch.

Nietzsche
12.04.2019, 06:40
Ok der Wirtschaft in den Hintern kriechen sehe ich nicht so kritisch.

Wenn es der deutschen Wirtschaft etwas bringt dann ja. Was nützt es uns wenn die mit den Deutschen machen was sie wollen? Was nützt es wenn die das alles mit subventionieren müssen? Die subventionieren sich letztlich die eigenen Arbeitsplätze.
Wer gegen Deutschland agiert sollte rausgeworfen werden, egal ob das nun Privatpersonen sind oder Unternehmen. Importverbot und fertig. Tut sich eine Lücke auf wird sie jemand füllen.

Dr Mittendrin
12.04.2019, 06:40
„Die amerikanische Zeitschrift „Businessweek“ widmet Deutschlands Wirtschaft eine große Titelgeschichte. Ihr Urteil ist vernichtend, die Zukunft erscheint in düsteren Farben. Das Urteil über Angela Merkel überrascht.“

https://www.welt.de/wirtschaft/article191769155/Businessweek-Abgesang-auf-Deutschland.html

Ein Land, in dem wir gut und gerne leb(t)en

Alles Quatsch.

Wir müssen ökonomisch sein, das ist Fortschritt.

Den Chinesen kann man so manches abgucken. Die setzen nicht wegen Binnenmnarkt auf E-Mobilität, sondern verkaufen es westlichen Umweltspinnern.

Dr Mittendrin
12.04.2019, 06:42
Wenn es der deutschen Wirtschaft etwas bringt dann ja. Was nützt es uns wenn die mit den Deutschen machen was sie wollen? Was nützt es wenn die das alles mit subventionieren müssen? Die subventionieren sich letztlich die eigenen Arbeitsplätze.
Wer gegen Deutschland agiert sollte rausgeworfen werden, egal ob das nun Privatpersonen sind oder Unternehmen. Importverbot und fertig. Tut sich eine Lücke auf wird sie jemand füllen.

Bin ja auch gegen Subventionen. Was denkst du kassieren die Autokonzerne für E-Mobilität ?
Dumme denken dann, Konzerne werden schon wissen was gut ist.
Immer kritisch sein !!!

Nietzsche
12.04.2019, 06:48
Bin ja auch gegen Subventionen. Was denkst du kassieren die Autokonzerne für E-Mobilität ? Dumme denken dann, Konzerne werden schon wissen was gut ist.
Immer kritisch sein !!!

Subventionen sind ok, wenn sie richtig ansetzen. Wer in Deutschland nur lauter Deutsche einstellt, der sollte weniger Steuern zahlen müssen. Wer in Deutschland nur deutsche Lehrlinge aufnimmt, der sollte weniger Steuern zahlen. Wer den Wagen in Deutschland billiger verkauft, der sollte weniger Steuern zahlen. Wer in Deutschland mit deutschen Dienstleistern arbeitet, sollte weniger Steuern zahlen. Pro gegebenen mehr an Urlaubstagen kann dieser Tag doppelt von der Steuer abgesetzt werden vom Unternehmen. Usw. Nur nicht das, was NUR dem Unternehmen zu Gute kommt. Denn das wirtschaften die nur in ihre eigene Tasche. Klar würden solche Subventionen auch nur dem Unternehmen zu Gute kommen, das wäre aber egal weil dadurch Deutsche Arbeit haben und diese ja durch Konsum ebenfalls Steuern zahlen und dadurch mehr Geld in den Kassen wäre. Zusätzlich weniger Belastung der Sozialversicherungen. Dann müsste nur noch die Arbeitseinwanderer gesiebt werden wie in anderen Ländern wie z.B. der Schweiz und wir hätten keine Ausländer die H4 in Masse beziehen sondern in Maßen, so wie es gedacht wäre. Wenn jemand eine Arbeit verliert hat er eben 1 Jahr Zeit was zu finden und danach Adé. Ist zwar nicht schön, aber so ist das Leben eben. Man kann nicht alles und jeden durchfüttern. Der Deutsche soll aber alles und jeden durchfüttern weil das so gewollt ist.

Leider ist das nicht das Ziel der Regierung und der Unternehmen. Die wollen nur neue Konsumsklaven und wer für sie arbeitet ist denen scheiß egal.

SprecherZwo
12.04.2019, 06:49
? Sie kriecht jedem außer den Deutschen in den Hintern. Klar macht das im Ausland beliebt. Die kriecht auch der Industrie und Wirtschaft in den Hintern, das macht auch beliebt. Ist ja nicht ihr Geld welches sie verschleudert.

Wo kriecht sie der Industrie in den Hintern? Sie tut doch alles, um Deutschlands industrielle Basis zu zerstören.
Wenn du meinst, die dt. Autoindustrie würde von der BRD zu gut behandelt, dann schau mal wie Franzosen und Italiener ihre eigenen Autokonzerne schützen.

Nietzsche
12.04.2019, 06:55
Wo kriecht sie der Industrie in den Hintern? Sie tut doch alles, um Deutschlands industrielle Basis zu zerstören.
Wenn du meinst, die dt. Autoindustrie würde von der BRD zu gut behandelt, dann schau mal wie Franzosen und Italiener ihre eigenen Autokonzerne schützen.

Nein ich muss nicht gucken wie die Türken Verbrecher behandeln und dann guck ich wie Deutschland Verbrecher behandelt. Ich gucke nicht, wie dort Arbeitslose behandelt werden, und wie sie in Deutschland behandelt werden.
Ich gucke nicht, wie Nationalisten in anderen Ländern behandelt werden, und wie sie hier behandelt werden.

Schwachsinn ist Schwachsinn, völlig egal in welchem Land. Merkel hat sich aber nicht mit Ruhm sondern höchstens mit Rum bekleckert. Von mir aus können andere Länder ihren Konzernen bis zum Anschlag reinkriechen, das bedeutet aber nicht, dass wir das nur auf Halbanschlag machen sollten/müssen. Die ganze Bande zerschlagen und endlich mal wieder besinnen wofür das alles überhaupt ist. Wofür ist der Staat da, für die Interessen einiger weniger? Oder für die Bürger des eigenen Landes?

Deutschland wird abgeschafft und niemand unternimmt was dagegen. "Bei den anderen ists auch nicht besser". Ja dann werden die eben auch abgeschafft. Wenn ich bei einer Bäckerei um 20 ct beschissen werde möchte ich nicht hören: "Da hast du aber Pech, drüben beim Bäcker sinds nur 10ct....."

Dr Mittendrin
12.04.2019, 07:04
Wo kriecht sie der Industrie in den Hintern? Sie tut doch alles, um Deutschlands industrielle Basis zu zerstören.
Wenn du meinst, die dt. Autoindustrie würde von der BRD zu gut behandelt, dann schau mal wie Franzosen und Italiener ihre eigenen Autokonzerne schützen.

Richtig.

Dr Mittendrin
12.04.2019, 07:07
Nein ich muss nicht gucken wie die Türken Verbrecher behandeln und dann guck ich wie Deutschland Verbrecher behandelt. Ich gucke nicht, wie dort Arbeitslose behandelt werden, und wie sie in Deutschland behandelt werden.
Ich gucke nicht, wie Nationalisten in anderen Ländern behandelt werden, und wie sie hier behandelt werden.

Schwachsinn ist Schwachsinn, völlig egal in welchem Land. Merkel hat sich aber nicht mit Ruhm sondern höchstens mit Rum bekleckert. Von mir aus können andere Länder ihren Konzernen bis zum Anschlag reinkriechen, das bedeutet aber nicht, dass wir das nur auf Halbanschlag machen sollten/müssen. Die ganze Bande zerschlagen und endlich mal wieder besinnen wofür das alles überhaupt ist. Wofür ist der Staat da, für die Interessen einiger weniger? Oder für die Bürger des eigenen Landes?

Deutschland wird abgeschafft und niemand unternimmt was dagegen. "Bei den anderen ists auch nicht besser". Ja dann werden die eben auch abgeschafft. Wenn ich bei einer Bäckerei um 20 ct beschissen werde möchte ich nicht hören: "Da hast du aber Pech, drüben beim Bäcker sinds nur 10ct....."

Nicht Fisch, nicht Fleisch was du schreibst. Ich will diese starke Autoindustrie hier behalten. Sie wandert ab, Nach Russland, CHIna, USA. Hier werden wir bald mit Eselkarren fahren wegen Feinstaub, Österreich spinnt nicht so wie die Merkel-Junta.

Muninn
12.04.2019, 15:56
My thoughts exactly. Tesla muss ja nun erstmal auch noch nachhaltig wirtschaften und andere Länder wie die USA haben ja nun noch größere Probleme, eine Infrakstruktur für die e-Autos zu schaffen. Das ist so ähnlich wie vor 29 (?!) Jahren, als Toyota mit dem Hybrid um die Ecke kam und die Deutschen es nie geschafft haben, das nachzubauen. Da wurde auch geunkt, das sei unser Ende. Und heute? VW trotzdem so groß wie Toyota geworden und letztere haben kürzlich die Patente für die Karren freigegeben, weil es offensichtlich nicht die Zukunft ist....



Ich bin den Prius gefahren und kann absolut nicht verstehen was an der Kiste gut sein soll. Vor allem dann wenn man im Vergleich einen Hybriden aus deutscher Produktion fährt.

Neben der Spur
12.04.2019, 21:18
Das mit den Elektro-Autos sehe ich ganz entspannt :
Der alter Verbrenner-Kram wird bei den Neudeutschen
Gebraucht-Krämern auf Halde liegen , so wie es einst vor
40 Jahren Butterberge und Milchseen gegeben hatte !

glaubensfreie Welt
12.04.2019, 21:30
„Die amerikanische Zeitschrift „Businessweek“ widmet Deutschlands Wirtschaft eine große Titelgeschichte. Ihr Urteil ist vernichtend, die Zukunft erscheint in düsteren Farben. Das Urteil über Angela Merkel überrascht.“

https://www.welt.de/wirtschaft/article191769155/Businessweek-Abgesang-auf-Deutschland.html

Ein Land, in dem wir gut und gerne leb(t)en

Wo haben wir denn noch deutsche Wirtschaft? Alles was an der Börse ist , ist für Nationalstaaten verloren. Leute wie Friedrich Merz sind der Sargnagel der deutschen Wirtschaft.

Suppenkasper
12.04.2019, 21:41
Nicht Fisch, nicht Fleisch was du schreibst. Ich will diese starke Autoindustrie hier behalten. Sie wandert ab, Nach Russland, CHIna, USA. Hier werden wir bald mit Eselkarren fahren wegen Feinstaub, Österreich spinnt nicht so wie die Merkel-Junta.

Die Eselkarren werden die zukünftige "Bevölkerung" von "Schland" aber nicht groß stören, denke ich.

Dr Mittendrin
12.04.2019, 22:50
Die Eselkarren werden die zukünftige "Bevölkerung" von "Schland" aber nicht groß stören, denke ich.

Kann sein, denn mit indischen Pluderhosen laufen sie ja schon rum. Die Sehnsucht ist unaufhaltsam.

derNeue
13.04.2019, 07:48
Todesstrafe für Merkel & Co. ?

In letzter Zeit häufen sich die Fragen zur Bestrafung der Politverbrecher in Berlin und zunehmend rückt dabei auch die Frage nach der Todesstrafe
in den Mittelpunkt.
Dazu ein interessantes Video von Hagen Grell.
Meine Einstellung in dieser Frage hat sich stark geändert durch die Dramatik der Ereignisse der letzten Jahre. Grundsätzlich ein Gegner der Todesstrafe im Bereich der Privatkriminalität, muß ich doch sagen, daß Regierungskriminalität in der jetzigen Größenordnung in Anbetracht des unermeßbaren Schadens für unser ganzes Volk, der vielen Opfer, die Merkels Politik bereits mit dem Leben bezahlen mußten, die Frage im Raum steht:
Wenn nicht hier die Todesstrafe, wo dann?
Nicht zu unrecht sind die Nazigrößen in Nürnberg hingerichtet worden, obwohl die BRD dann ja die Todesstrafe nicht eingeführt hatte. Man kann dagegen vieles sagen: die Unrechtmäßigkeit der Prozesse, die Einseitigkeit, die völlige Ignorierung der eigenen Verbrechen der Sieger, die Rechtsbeugung überhaupt. Das alles war klar und voraussehbar.
Nur eines kann man sicher nicht behaupten: daß die verurteilten Nazigrößen, die selbst über Leichen gegangen waren, den Tod nicht verdient hätten.

Und auch heute stellt sich die Frage wieder aktuell. Ich muß sagen: grundsätzlich nein, in Fragen schwerster Regierungskriminalität aber: ja.



https://www.youtube.com/watch?v=rrbbpAoIWDs

Fortuna
13.04.2019, 07:51
Nicht Fisch, nicht Fleisch was du schreibst. Ich will diese starke Autoindustrie hier behalten. Sie wandert ab, Nach Russland, CHIna, USA. Hier werden wir bald mit Eselkarren fahren wegen Feinstaub, Österreich spinnt nicht so wie die Merkel-Junta.


Was solls. Das was an der Autoindustrie wegbricht machen wir doch mit der Rohrverlegerbranche dreifach wett.

https://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.4405146/1280x720?v=1554904909000

Leibniz
13.04.2019, 08:18
My thoughts exactly. Tesla muss ja nun erstmal auch noch nachhaltig wirtschaften und andere Länder wie die USA haben ja nun noch größere Probleme, eine Infrakstruktur für die e-Autos zu schaffen. Das ist so ähnlich wie vor 29 (?!) Jahren, als Toyota mit dem Hybrid um die Ecke kam und die Deutschen es nie geschafft haben, das nachzubauen. Da wurde auch geunkt, das sei unser Ende. Und heute? VW trotzdem so groß wie Toyota geworden und letztere haben kürzlich die Patente für die Karren freigegeben, weil es offensichtlich nicht die Zukunft ist....
Richtig. Viele Politiker und Medienschaffende führen gerne China als Orientierung für Zukunftstechnologien an. Dabei wird oft die tatsächliche Motivation übersehen oder fehl gedeutet. Die Chinesen würden liebend gerne Verbrennungsmotoren produzieren, wenn sie die fast hundertjährige Erfahrung und Kompetenz der deutschen Automobilindustrie hätten. Statt gegen Windmühlen anzukämpfen (gegen die deutsche Autoindustrie, die statt 8,5% (Tesla) eher 0,5%-2% Kapitalkosten und unbegrenzte Ressourcen hat) treiben die Chinesen eben jene Technologie voran, die sie weitgehend beherrschen.
Die wirkliche Kundengruppe von Elektroautos sind einerseits Menschen, die einen Tesla (in Zukunft einen Porsche) als Zweit- oder Drittfahrzeug zur Belustigung besitzen und jene, die glaubensfeste Jünger der E-/Solar-/Windmühlen-Bewegung sind.

Leibniz
13.04.2019, 08:23
[...] dann schau mal wie Franzosen und Italiener ihre eigenen Autokonzerne schützen.
Das müssen sie auch bei diesen Produkten.

Enkidu
13.04.2019, 08:31
Das müssen sie auch bei diesen Produkten.

In Frankreich und Italien werden aber keine TFSI-Motoren gebaut. Premium-Müll.

Endgame
14.04.2019, 15:15
Ich bin den Prius gefahren und kann absolut nicht verstehen was an der Kiste gut sein soll. Vor allem dann wenn man im Vergleich einen Hybriden aus deutscher Produktion fährt. Mit recht wenig Aufwand dank Planetengetrieben + 2 relativ kleinen E-Maschinen ohne schaltbare Teile und trotz kleinem Akku erreicht er gute Effizienz und hohe Zuverlässigkeit bei moderatem Preis, was man bei deutscher Produktion nicht hat. Performance und Elastizität lassen zu wünschen übrig, liegt aber hauptsächlich am Verbrenner mit wenig Hubraum + Atkinson-Zyklus. Der neue 2.0-Motor wie im neuen Corolla verbaut, ist da schon deutlich besser. 0-100 km/h in ca. 8 Sekunden ist okay.

Filofax
23.04.2019, 16:57
Richtig. Viele Politiker und Medienschaffende führen gerne China als Orientierung für Zukunftstechnologien an. Dabei wird oft die tatsächliche Motivation übersehen oder fehl gedeutet. Die Chinesen würden liebend gerne Verbrennungsmotoren produzieren, wenn sie die fast hundertjährige Erfahrung und Kompetenz der deutschen Automobilindustrie hätten. Statt gegen Windmühlen anzukämpfen (gegen die deutsche Autoindustrie, die statt 8,5% (Tesla) eher 0,5%-2% Kapitalkosten und unbegrenzte Ressourcen hat) treiben die Chinesen eben jene Technologie voran, die sie weitgehend beherrschen.
Die wirkliche Kundengruppe von Elektroautos sind einerseits Menschen, die einen Tesla (in Zukunft einen Porsche) als Zweit- oder Drittfahrzeug zur Belustigung besitzen und jene, die glaubensfeste Jünger der E-/Solar-/Windmühlen-Bewegung sind.

Beim VW Konzern macht man aber alles, um möglichst schnell unterzugehen.

Schaut Euch dieses schöne Multi - Kulti - Elektro - Video von Audi an, welches den neuen E - Tron bewerben soll:


https://www.youtube.com/watch?v=6Q2a2lLtzx4

Sitting Bull
24.04.2019, 22:25
Wo haben wir denn noch deutsche Wirtschaft? Alles was an der Börse ist , ist für Nationalstaaten verloren. Leute wie Friedrich Merz sind der Sargnagel der deutschen Wirtschaft.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=51122

Interessanter Artikel ,wer in Deutschland und der EU die wirtschaftlichen Befehle gibt.

Suppenkasper
24.04.2019, 22:32
Beim VW Konzern macht man aber alles, um möglichst schnell unterzugehen.

Schaut Euch dieses schöne Multi - Kulti - Elektro - Video von Audi an, welches den neuen E - Tron bewerben soll:


https://www.youtube.com/watch?v=6Q2a2lLtzx4

Die tagtägliche Gehirnwäsche für den blödmicheligen Bunzelsepp. Als ob das noch nötig wäre... Aber das tote Pferd schlägt man ja bekanntlich am liebsten.

Götz
25.04.2019, 01:08
In den USA (und Großbritannien) ist man am feixen, das auf Deutschland zielenden Programm läuft wie geschmiert.

Lykurg
25.04.2019, 01:27
Meine Einstellung in dieser Frage hat sich stark geändert durch die Dramatik der Ereignisse der letzten Jahre. Grundsätzlich ein Gegner der Todesstrafe im Bereich der Privatkriminalität, muß ich doch sagen, daß Regierungskriminalität in der jetzigen Größenordnung in Anbetracht des unermeßbaren Schadens für unser ganzes Volk, der vielen Opfer, die Merkels Politik bereits mit dem Leben bezahlen mußten, die Frage im Raum steht:
Wenn nicht hier die Todesstrafe, wo dann?

Der rechtsgeile, sachliche und emotionsarme Deutsche will meist erst einmal "ordentliche Prozesse", selbst im Falle einer Revolution. Nur mal als allgemeine Anmerkung. Derweil würden andere Völker ganz anders abgehen.


„Die amerikanische Zeitschrift „Businessweek“ widmet Deutschlands Wirtschaft eine große Titelgeschichte. Ihr Urteil ist vernichtend, die Zukunft erscheint in düsteren Farben. Das Urteil über Angela Merkel überrascht.“

https://www.welt.de/wirtschaft/article191769155/Businessweek-Abgesang-auf-Deutschland.html

Ein Land, in dem wir gut und gerne leb(t)en

Das wird wohl so kommen. Allerdings wird die fucking USA dann längst auch ein Dritte Welt Land sein...


https://www.youtube.com/watch?v=bpAi70WWBlw

Lord Laiken
25.04.2019, 10:46
Beim VW Konzern macht man aber alles, um möglichst schnell unterzugehen.

Schaut Euch dieses schöne Multi - Kulti - Elektro - Video von Audi an, welches den neuen E - Tron bewerben soll:


https://www.youtube.com/watch?v=6Q2a2lLtzx4
Das ist ja affig!

glaubensfreie Welt
26.04.2019, 21:25
https://www.nachdenkseiten.de/?p=51122

Interessanter Artikel ,wer in Deutschland und der EU die wirtschaftlichen Befehle gibt.

Sehr treffend beschrieben. Darum brauchen wir den Neuanfang. Unternehmen müssen wieder Unternehmen sein. Und keine Anlagen. Die ganzen genanten Vereinigungen wie Black Rock oder MC Kinsey müssen in Europa verboten werden. Die Atlantikbrücke muss weg und die Bilderbergertreffen unterbunden werden. Viele Schritte um sie Handlungsunfähig zu machen. Die aber absolut notwendig sind.

Suppenkasper
26.04.2019, 22:05
In den USA (und Großbritannien) ist man am feixen, das auf Deutschland zielenden Programm läuft wie geschmiert.

Dann feixen sie über ihren eigenen Untergang, Das von Lykurg verlinkte Video, das auch die von mir oft in den USA erlebte Realität gut wiedergibt, die weit entfernt ist von dem was Hollywood uns vorgaukelt, zeigt exemplarisch, dass das Programm nicht nur auf Deutschland gezielt ist. Es ist viel größer angelegt. Seattle wartet auf uns alle. Und viel schlimmeres.

Pelle
26.04.2019, 23:34
„Die amerikanische Zeitschrift „Businessweek“ widmet Deutschlands Wirtschaft eine große Titelgeschichte. Ihr Urteil ist vernichtend, die Zukunft erscheint in düsteren Farben. Das Urteil über Angela Merkel überrascht.“

https://www.welt.de/wirtschaft/article191769155/Businessweek-Abgesang-auf-Deutschland.html

Ein Land, in dem wir gut und gerne leb(t)en

Ja, Deutschland geht mit Angela Merkel unter.


https://www.youtube.com/watch?v=WfpZG50TQ6U

Antisozialist
27.04.2019, 08:23
Dann feixen sie über ihren eigenen Untergang, Das von Lykurg verlinkte Video, das auch die von mir oft in den USA erlebte Realität gut wiedergibt, die weit entfernt ist von dem was Hollywood uns vorgaukelt, zeigt exemplarisch, dass das Programm nicht nur auf Deutschland gezielt ist. Es ist viel größer angelegt. Seattle wartet auf uns alle. Und viel schlimmeres.

Die Situation in Seattle ist mit der von München vergleichbar. Die lokale Wirtschaft brummt, aber der Wohnungsmarkt ist für Normalverdiener problematisch.

navy
28.04.2019, 18:15
Milliarden werden gestohlen, mit Consults wie McKinsey und Co. in der Entwicklungshilfe mit dubiosen NGOs wo die Dümmsten der Politik einen Job erhalten

Die EU und NATO ist in der Geschichte das grössten Verbrecher Netzwerk in der Geschichte

navy
29.04.2019, 02:46
Sehr treffend beschrieben. Darum brauchen wir den Neuanfang. Unternehmen müssen wieder Unternehmen sein. Und keine Anlagen. Die ganzen genanten Vereinigungen wie Black Rock oder MC Kinsey müssen in Europa verboten werden. Die Atlantikbrücke muss weg und die Bilderbergertreffen unterbunden werden. Viele Schritte um sie Handlungsunfähig zu machen. Die aber absolut notwendig sind.


Die leben von gezielter falscher Beratung, haben keine Leute, die im Beruf waren und schlachten dann wie bei den Landesbanken, die Vermögen u.a. Immobilien aus.

Das war vor 20 Jahren bekannt und in den USA sind die Banden wegen Betrug, falschen Bilanzen mit hohen Millionen Strafen belegt worden. Es sind Profi Betrüger die nur dumm daherschwafeln, damit niemand merkt, das man keine Ahnung hat

Pelle
29.04.2019, 14:21
Die leben von gezielter falscher Beratung, haben keine Leute, die im Beruf waren und schlachten dann wie bei den Landesbanken, die Vermögen u.a. Immobilien aus.

Das war vor 20 Jahren bekannt und in den USA sind die Banden wegen Betrug, falschen Bilanzen mit hohen Millionen Strafen belegt worden. Es sind Profi Betrüger die nur dumm daherschwafeln, damit niemand merkt, das man keine Ahnung hat

Das sind alles Betrüger!

https://www.youtube.com/watch?v=tXDjbMSkDeM


https://www.youtube.com/watch?v=VRtBTuM2mmA

https://www.youtube.com/watch?v=Y9CcQeE2s4o

https://www.youtube.com/watch?v=3sH_ugF5OjA

Filofax
30.04.2019, 17:48
Dann feixen sie über ihren eigenen Untergang, Das von Lykurg verlinkte Video, das auch die von mir oft in den USA erlebte Realität gut wiedergibt, die weit entfernt ist von dem was Hollywood uns vorgaukelt, zeigt exemplarisch, dass das Programm nicht nur auf Deutschland gezielt ist. Es ist viel größer angelegt. Seattle wartet auf uns alle. Und viel schlimmeres.

Die USA sind ein extrem gespaltenes Land, deswegen kann man schlecht sagen, wer die Oberhand gewinnen wird.

In dem Video von Lykurg sind man, wo die mit Abstand grössten "shitholes" der USA liegen, dass sind San Francisco und Seattle.

Das sind so ziemlich die beiden "europäischsten" Städte in den USA, und deswegen sieht es dort auch so schlimm aus.
Es sind eigentlich sehr reiche Städte mit hoher Wirtschaftskraft.
Sie sind aber Anziehungspunkte für (Lebens) - Künstler, Linke, Homosexuelle, Partymacher, Hipster: Und wenn denen das Geld ausgeht, landen die eben in der Gosse. Familie haben die nicht mehr oder haben sich mit der verkracht.
Das ganze dann kombiniert mit "grünen" Bürgermeistern und liberaler Drogenpolitik, und fertig ist das "Shithole"

In "Germoney" ist es ähnlich:
Die grössten "Shitholes" sind: Berlin, Köln, Hamburg, Freiburg. Die ziehen genau so ein "Volk" an wie Frisco und Seattle.

Den höchsten Ausländeranteil in Deutschland haben Augsburg, Stuttgart und Frankfurt.
Zumindest Augsburg und Stuttgart (lässt stark nach) sind noch halbwegs lebenswert, denn es sind Industriestädte und keine "coolen Hipster Szenestädte".
Als ich neulich in Frankfurt war, sah ich zwar kaum noch Deutsche, aber die Vermüllung und die kranken Typen die dich um einen Euro fragen, hielten sich noch in Grenzen! Die Stadt scheint zumindest derzeit einiges zu investieren, um die Stadt relativ Müll- und Pennerfrei zu präsentieren. Oder ich war einfach in den falschen Stadtteilen, sollte vielleicht mal wieder in die Bahnhofsgegend?

Fazit:
"Grünes Geschwerl" in der Bevölkerung und in der Politik ist der beste Weg, um eine Stadt möglichst schön zu verdrecken, zu vermüllen und zu einer Obdachlosen - Hochburg zu gestalten. Da, wo man die neomarxistischen "Grünen" an die Macht lässt, sind die Unterschiede zwischen Arm und Reich besonders gross.
In Ausländer - Ghettos fühle ich mich auch nicht wohl, aber Ausländer geraten eher selten in die Obdachlosigkeit, zumindest Muslime, Zigeuner und Neger: Die haben ihre "Brudas" auf der ganzen Welt und schlagen sich irgendwie durch.

Den rasantesten Absturz in der BRD wird Baden - Würtemberg erleben, vor allem in den Gross-Städten:
Noch ist die Generation "Schaffe Schaffe Häusle Bauen" am Ruder, aber deren Kinder wählen oft Grün und haben andere Ideale, ihr geerbtes Geld investieren sie in ökologische Luftschlösser wie "Teslas" und wird damit schnell weg und verbraucht sein...

Wenn der Daimler in Stuttgart und deren Zulieferer zehntausende Jobs abbauen müssen, weil die Idee "Elektroauto" doch nicht so gut funktioniert wie die grünen Physik - Abwähler es beschlossen hatten, kann es im Ländle sehr lustig werden...

Tutsi
30.04.2019, 18:46
Wenn Leute wie Jutta Ditfurth was zu sagen hätten, dann wären wir in einer kommunistisch-sozialistischen Zeit, in der Unternehmen nicht mehr gefragt sind, sondern nur der kämpferische Geist, der nichts schafft an Produktivität und in der sich die Leute wieder verstecken müssen, die eine andere Meinung haben - Ich habe ein bißchen nachgeforscht und mir gedacht: wie verrückt ist diese Frau denn und wie stellt sie sich eine Gesellschaft vor, in der nichts mehr geschafft wird.

google: jutta ditfurth als rebellin

https://kritisch-lesen.de/rezension/zeit-des-zorns

google: jutta ditfurth neue gesellschaft produktivität nur mit arbeitern

Eine Gesellschaft ohne Kapital - ohne Unternehmen und wenn Betriebe, dann nur in Arbeiterhand in Verwaltung.

https://msz.gegenstandpunkt.com/artikel/wie-denkt-jutta-ditfurth

google: jutta ditfurth die neue gesellschaft ohne kapital

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/alt-linke-jutta-ditfurth-gruenen-waehler-wollen-getaeuscht-werden-a-745943-2.html

In manchen Argumenten mag sie Recht haben, aber will sie der zweite Marx werden ?

Mütterchen
06.05.2019, 12:58
Ein heutiger Artikel in der WELT:


Jetzt rebelliert Deutschlands Wirtschaft gegen die Regierung

In Deutschlands Wirtschaft ändert sich derzeit etwas. Alarmiert durch die rasanten Fortschritte amerikanischer und chinesischer Konzerne bei der Digitalisierung, vor allem aber bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI), fürchtet die hiesige Industrie um das ökonomische Erfolgsmodell der Bundesrepublik.

Europa und Deutschland fallen in diesen Disziplinen derart zurück, dass der künftige Wohlstand bedroht ist. Und die Ideen, die die Bundesregierung präsentiert, um diesen Rückstand aufzuholen, gelten Industrievertretern im besten Fall als missverständlich, im schlechtesten als „unbrauchbar und unterkomplex“, wie einer ihrer Vertreter sagt.

Kritik macht sich besonders am langsamen Vorgehen der Bundesregierung fest: „Der Standort Deutschland hat mehr Probleme, als viele wahrhaben wollen“, sagt Adidas-Chef Kaspar Rorsted, angesprochen auf die Versäumnisse der Politik. Schon seit 2005 kündige Bundeskanzlerin Angela Merkel an, die Digitalisierung stehe auf ihrer Agenda ganz weit oben. „Aber es geschieht nichts. Sie wird diese Regierung verlassen ohne einen Erfolg in diesem Bereich.“
Über autonomes Fahren zum Beispiel müsse Deutschland nicht nachdenken, solange bei einer Autofahrt zwischen Nürnberg und München ständig die Telefonverbindung abreiße, moniert Rorstedt. Darüber hinaus seien die Behörden kaum digitalisiert, die Schulen ebenfalls nicht. „Wir haben Überschüsse bei den Staatsfinanzen“, schimpft der Konzernchef, „aber unsere digitale Infrastruktur hat Defizite, wie es schlimmer nicht geht.“
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https://www.welt.de/wirtschaft/article192995703/Industriepolitik-Deutschlands-Wirtschaft-begehrt-gegen-die-Regierung-auf.html

Bolle
06.05.2019, 13:05
Es helfen keine Reparaturen mehr. Nur noch ein Reset!

Neu
06.05.2019, 13:10
Sehr treffend beschrieben. Darum brauchen wir den Neuanfang. Unternehmen müssen wieder Unternehmen sein. Und keine Anlagen. Die ganzen genanten Vereinigungen wie Black Rock oder MC Kinsey müssen in Europa verboten werden. Die Atlantikbrücke muss weg und die Bilderbergertreffen unterbunden werden. Viele Schritte um sie Handlungsunfähig zu machen. Die aber absolut notwendig sind.
Falsch. Nicht verbieten, sondern GESTALTEN ist angesagt. Regulierungen ABSCHAFFEN statt Nachregulierungen von Nachregulierungen. Was hat die Aenderung der Aenderung der Aenderung von Hartzgesetzen gebracht? - Armut. Der ANSATZ muss stimmig sein, dann gibts auch ein gutes Ergebnis.

Lykurg
06.05.2019, 13:13
Falsch. Nicht verbieten, sondern GESTALTEN ist angesagt.

Hedgefonds und Organisationen der Hintergrundmächte müssen verschwinden. "Gestalten" kann man da nichts.

Blaz
06.05.2019, 13:13
Ein Land, in dem wir gut und gerne leb(t)en
Noch ein Satz, der mich nur noch nervt, der aber hier sehr beliebt zu sein scheint.

Neu
06.05.2019, 13:14
Wenn es der deutschen Wirtschaft etwas bringt dann ja. Was nützt es uns wenn die mit den Deutschen machen was sie wollen? Was nützt es wenn die das alles mit subventionieren müssen? Die subventionieren sich letztlich die eigenen Arbeitsplätze.
Wer gegen Deutschland agiert sollte rausgeworfen werden, egal ob das nun Privatpersonen sind oder Unternehmen. Importverbot und fertig. Tut sich eine Lücke auf wird sie jemand füllen.
Importe duerfen nicht bessergestellt werden als im Inland produzierte Waren. Wenn die Sozialbeitraege und Energiesteuern, ... beim Import als Zoll eberechnet wuerde, waeren deutsche Produkte wieder konkurrenzfaehig. Das bessere System sind niedrige Nebenkosten, natuerlich.

Bolle
06.05.2019, 13:15
Ein heutiger Artikel in der WELT:


https://www.welt.de/wirtschaft/article192995703/Industriepolitik-Deutschlands-Wirtschaft-begehrt-gegen-die-Regierung-auf.html

Nur das die Industrie fleißig am Niedergang mitgewirkt hat! Schauen wir auf die Autoindustrie......Bayer und Monsanto....:auro:...IT-Branche...gibt es die überhaupt noch?
Was unser Wirtschaftsminister abliefert, kommt gleich nach Flinten-Uschi.
Katastrophe ......würde Steel Buddie Manousakis sagen!

Neu
06.05.2019, 13:17
Hedgefonds und Organisationen der Hintergrundmächte müssen verschwinden. "Gestalten" kann man da nichts.
Doch, man kann auch gestalten. Die Bundesregierung hat so viel Geld, dass sie die Hedgefonds abzocken koennte. Und gegen einen attraktiven Produktionsstandort Deutschland kann keine Hintergrundorganisation was tun.

Lykurg
06.05.2019, 13:21
Doch, man kann auch gestalten. Die Bundesregierung hat so viel Geld, dass sie die Hedgefonds abzocken koennte. Und gegen einen attraktiven Produktionsstandort Deutschland kann keine Hintergrundorganisation was tun.

Die Marionettenpolitiker des Besatzergebildes BRD können gar nix. Und mit der Hochfinanz - ihren Herren - legen sie sich sicherlich nicht an. Zudem kassieren sie beim Ausverkauf Deutschlands ja auch noch kräftig mit ab.

Differentialgeometer
06.05.2019, 13:23
Noch ein Satz, der mich nur noch nervt, der aber hier sehr beliebt zu sein scheint.

Dich sollte eher die Urheberin und der Gesamtkontext nerven....

Neu
06.05.2019, 13:24
Die Marionettenpolitiker des Besatzergebildes BRD können gar nix. Und mit der Hochfinanz - ihren Herren - legen sie sich sicherlich nicht an. Zudem kassieren sie beim Ausverkauf Deutschlands ja auch noch kräftig mit ab.
Dass die doof sind, stimmt leider. Nichtskoenner und Sessel... Paragraphenreiter haben halt nichts im Kasten. Und sowas nennt sich "Regierung".

KALTENBORN
06.05.2019, 13:35
Dass die doof sind, stimmt leider. Nichtskoenner und Sessel... Paragraphenreiter haben halt nichts im Kasten. Und sowas nennt sich "Regierung".
Ich würde die Herr- und Frauschaften nicht unterschätzen. Hinter den offensichtlich scheinbar unfähigen Figuren und deren abstrusen Entschlüssen, stehen handfeste Interessen und Pläne, deren Ziele wir nur im Ansatz beschnüffeln dürfen.

Neu
06.05.2019, 13:56
Ich würde die Herr- und Frauschaften nicht unterschätzen. Hinter den offensichtlich scheinbar unfähigen Figuren und deren abstrusen Entschlüssen, stehen handfeste Interessen und Pläne, deren Ziele wir nur im Ansatz beschnüffeln dürfen.
Die sind tatsaechlich so doof. Hinter Peter Hartz steht garnichts, und hinter Helmut Kohl stand auch niemand. Trotzdem haben beide ein langfristzerstoerendes Werk geschaffen, welches die naechsten 100 Jahre noch wirken wird.

Schlummifix
09.05.2019, 09:08
Krieg gegen die deutsche Wirtschaft: VW, Bayer, Deutsche Bank... Glaubt hier eigentlich noch jemand an Zufall?

https://amp.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/unkrautvernichter-roundup-anklage-fordert-von-bayer-im-dritten-glyphosat-prozess-eine-milliarde-dollar-schadenersatz/24320610.html

Klopperhorst
09.05.2019, 09:12
..IT-Branche...gibt es die überhaupt noch? ...

Es gibt ein paar Startups in Berliner Hinterhöfen, die Geld verbrennen.
Ansonsten gibt es das Ungetüm SAP, was allerdings Marktmacht besitzt, weil es in den 80ern die ganze deutsche Wirtschaft infiltrierte.
Deren Software ist allerdings so schwerfällig und "originiell" wie die restliche BRD.

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Differentialgeometer
09.05.2019, 11:08
Es gibt ein paar Startups in Berliner Hinterhöfen, die Geld verbrennen.
Ansonsten gibt es das Ungetüm SAP, was allerdings Marktmacht besitzt, weil es in den 80ern die ganze deutsche Wirtschaft infiltrierte.
Deren Software ist allerdings so schwerfällig und "originiell" wie die restliche BRD.

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Aber dafür mit hässlicher GUI ;)

Sitting Bull
09.05.2019, 23:01
Es gibt ein paar Startups in Berliner Hinterhöfen, die Geld verbrennen.
Ansonsten gibt es das Ungetüm SAP, was allerdings Marktmacht besitzt, weil es in den 80ern die ganze deutsche Wirtschaft infiltrierte.
Deren Software ist allerdings so schwerfällig und "originiell" wie die restliche BRD.

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Die SAP-Software ist eigentlich gar nicht schlecht,nur sind meistens die IT-Abteilungen der Firmen zu blöd.

In der Firma meiner Frau-über 5000 Mitarbeiter in D. haben diese Klugscheißer regelmäßig Probleme.
Sehr oft ruft meine Frau dann einen externen SAP-Berater an ,der löst es fast immer in 5 Minuten am Telefon.

Maggie
20.05.2019, 22:19
Deutschlands Untergang: Massenentlassungen guter Fachkräfte und Massenzuwanderung aus bildungsfernen Schichten

Machen wir uns nichts vor: es geht bergab mit der Wirtschaft in unserem Land. Das ist nicht zu übersehen. Ein massiver Stellenabbau in Deutschlands Konzernen, Firmen und Banken greift um sich. Umstrukturierung heißt das große Wort, das unsere Arbeitnehmer beruhigen soll. Nun hat es u.a. die Stahlwerker von Thyssen-Krupp erwischt. Schon lange ist Deutschland kein Wachstumsmotor mehr in Europa, auch wenn uns...



https://www.journalistenwatch.com/2019/05/12/deutschlangs-untergang-massenentlassungen/?fbclid=IwAR1pUuJcwjk8O515KjCtOYU0r1L1-depRj6oj4_ra10LNOAeTapRNt-8PNU

Mütterchen
29.05.2019, 20:19
Ich habe den Beitrag bereits in einem anderen Unterforum eingestellt. Hier passt er eigentlich besser rein, weswegen ich ihn jetzt einfach nochmal hierher kopiere.




Die Arbeitslosenzahl ist im Mai überraschend stark gestiegen. Nun wächst die Sorge, dass Deutschland ein langfristiger Abwärtstrend bevorsteht. Die Bundesregierung müsste handeln – doch zwei ihrer Vorhaben sind laut Experten sogar kontraproduktiv.

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Mai im Vergleich zum Vormonat leicht auf 2,236 Millionen gestiegen. Das waren 7000 Arbeitslose mehr als im April – aber auch 80.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote blieb damit unverändert bei 4,9 Prozent. So weit scheinen die Zahlen gar nicht so düster.
Interessant wird es hingegen beim Blick auf die sogenannten saisonbereinigten Zahlen. Denn die Arbeitslosigkeit ist abhängig von der Jahreszeit. Branchen wie das Baugewerbe oder die Landwirtschaft sind auf milde Temperaturen und gutes Wetter angewiesen. Wenn im Winter die Felder brach liegen und die Baumaschinen ruhen, verlieren mehr Menschen ihren Job als in Frühjahr und Sommer.
…Der Wonnemonat Mai gilt deshalb eigentlich auch für den Arbeitsmarkt als Lichtblick. Doch bereinigt um die saisonalen Einflüsse wird für den Mai diesmal eine deutliche Zunahme um 60.000 Arbeitslose im Vergleich zu Vormonat errechnet. Banken-Volkswirte hingegen hatten vorab eine Abnahme um 8000 Arbeitslose erwartet.
Der größere Teil des Anstiegs geht der Behörde zufolge zwar auf „Prüfaktivitäten zum Arbeitsvermittlungsstatus von Arbeitslosengeld-II-Berechtigten“ zurück. Doch es lässt sich nicht leugnen, dass nun auch die schwächelnde Konjunktur auf dem Arbeitsmarkt um sich greift.

...
Die Konjunkturflaute wirkt sich nun auch auf den Arbeitsmarkt aus

Das Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ist auf das niedrigste Niveau seit drei Jahren gesunken. Schuld daran ist unter anderem die schwächelnde Konjunktur.
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...t-zu-Ende.html


Hier die MEINUNG von Olaf Gersemann, Ressortleiter der WELT für Wirtschaft, Finanzen und Immobilien.


...
Fünf Jahre ist es her, dass Deutschland Fußballweltmeister wurde – und im Wettbewerbsranking auf einem guten sechsten Platz landete. Doch während andere Länder sich weiterentwickelten, blieb die Bundesrepublik einfach stehen. Das rächt sich jetzt.
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Deutschland, der Fußballweltmeister: Gerade fünf Jahre ist das her – und doch eine Ewigkeit entfernt. Inzwischen rangiert das Team von Jogi Löw in der Fifa-Weltrangliste auf Platz 13, hinter Ländern wie der Schweiz, Dänemark und Kolumbien.
Mit dem Standort Deutschland verhält es sich ganz ähnlich. Im Wettbewerbsfähigkeitsranking der Schweizer Business School IMD fand sich Deutschland im WM-Jahr 2014 noch auf Platz sechs wieder. Seither geht es stetig bergab, in der diesjährigen, jetzt veröffentlichten Studie reicht es gerade noch für den 17. Rang. Die Liste der Länder, die Deutschland im Urteil der Prüfer aus Lausanne in der vergangenen halben Dekade überholt haben, reicht von Kanada und Taiwan über Dänemark und die Niederlande bis hin zu den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Hierzulande dagegen überbieten sich die vormaligen Volksparteien mit Umverteilung und Reregulierungsvorschlägen. Die Grünen versuchen derweil Deutschlands einziger Schlüsselindustrie mit dem Schlachtruf „Leider gibt es zu viele Autos“ (sic!) den Garaus zu machen. Dennoch oder vielleicht sogar gerade deswegen sind sie zur Partei der Stunde geworden.
...
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...ittelmass.html

Leibniz
29.05.2019, 20:37
Ich habe den Beitrag bereits in einem anderen Unterforum eingestellt. Hier passt er eigentlich besser rein, weswegen ich ihn jetzt einfach nochmal hierher kopiere.



https://www.welt.de/wirtschaft/artic...t-zu-Ende.html


Hier die MEINUNG von Olaf Gersemann, Ressortleiter der WELT für Wirtschaft, Finanzen und Immobilien.


https://www.welt.de/wirtschaft/artic...ittelmass.html
Zur Ergänzung:
https://zh-prod-1cc738ca-7d3b-4a72-b792-20bd8d8fa069.storage.googleapis.com/s3fs-public/styles/inline_image_desktop/public/inline-images/global%20trade%20IMF%20may%202019.jpg?itok=GY87NAX Z
https://zh-prod-1cc738ca-7d3b-4a72-b792-20bd8d8fa069.storage.googleapis.com/s3fs-public/styles/inline_image_desktop/public/inline-images/2019-05-29%20%281%29.jpg?itok=MTfzpTUp
https://zh-prod-1cc738ca-7d3b-4a72-b792-20bd8d8fa069.storage.googleapis.com/s3fs-public/styles/inline_image_desktop/public/inline-images/2019-05-29%20%282%29.jpg?itok=pNvOtiTf

Wenngleich die schädlichen Fehler der Politik einen wesentlichen Anteil haben, begründet sich ein großer Teil durch den Rückgang des Welthandels.

Ich meine die EZB plant weitere Anleihekäufe. Ich bin nicht mehr sicher, ob es erwähnt wurde oder, ob ich es geträumt habe.

HansMaier.
29.05.2019, 20:39
Zur Ergänzung:
https://zh-prod-1cc738ca-7d3b-4a72-b792-20bd8d8fa069.storage.googleapis.com/s3fs-public/styles/inline_image_desktop/public/inline-images/global%20trade%20IMF%20may%202019.jpg?itok=GY87NAX Z
https://zh-prod-1cc738ca-7d3b-4a72-b792-20bd8d8fa069.storage.googleapis.com/s3fs-public/styles/inline_image_desktop/public/inline-images/2019-05-29%20%281%29.jpg?itok=MTfzpTUp
https://zh-prod-1cc738ca-7d3b-4a72-b792-20bd8d8fa069.storage.googleapis.com/s3fs-public/styles/inline_image_desktop/public/inline-images/2019-05-29%20%282%29.jpg?itok=pNvOtiTf

Wenngleich die schädlichen Fehler der Politik einen wesentlichen Anteil haben, begründet sich ein großer Teil durch den Rückgang des Welthandels.

Ich meine die EZB plant weitere Anleihekäufe. Ich bin nicht mehr sicher, ob es erwähnt wurde oder, ob ich es geträumt habe.



Eieiei...
Das sieht ja übel aus...:D
Hoffentlich gehts bald los.
MfG
H.Maier

El viejo
27.10.2019, 07:50
https://www.focus.de/finanzen/boerse/wirtschaft-der-ausverkauf-wem-gehoert-deutschland_id_11248332.html

Irgendwie wiederholt sich die Geschichte.

Die Griechen, Ägypter und Römer z.B. waren führend in der damaligen Welt.

Deutschland war auch bis vor kurzen noch ganz oben. Nun aber geht es ständig weiter bergab.

Es dauert zwar noch ein wenig, aber Deutschland verschwindet leider in die Bedeutungslosigkeit.

Es liegt nicht nur an der Industrie und Politik, sondern teilweise auch an dem Wechsel der Mentalität der Menschen in unserem Land.

Bruddler
27.10.2019, 08:56
https://www.focus.de/finanzen/boerse/wirtschaft-der-ausverkauf-wem-gehoert-deutschland_id_11248332.html

Irgendwie wiederholt sich die Geschichte.

Die Griechen, Ägypter und Römer z.B. waren führend in der damaligen Welt.

Deutschland war auch bis vor kurzen noch ganz oben. Nun aber geht es ständig weiter bergab.

Es dauert zwar noch ein wenig, aber Deutschland verschwindet leider in die Bedeutungslosigkeit.

Es liegt nicht nur an der Industrie und Politik, sondern teilweise auch an dem Wechsel der Mentalität der Menschen in unserem Land.

Jetzt sind die Künste unserer "Statistiker" gefragt, jetzt müssen sie mal wieder zeigen, was sie drauf haben...:hzu:

Murmillo
27.10.2019, 10:23
Jetzt sind die Künste unserer "Statistiker" gefragt, jetzt müssen sie mal wieder zeigen, was sie drauf haben...:hzu:

Jaaaa ... verglichen mit der Zentralafrikanischen Republik sind wir doch noch weit oben und gehts uns doch blendend !

der Karl
30.10.2019, 18:56
Kriminalität Deutschland – das Geldwäsche-Paradies
Deutschland ist ein Hotspot für Geldwäscher. Etliche Milliarden Euro aus illegalen Geschäften sollen jedes Jahr bei uns gewaschen werden. Finanzminister Olaf Scholz (SPD) möchte das Problem mit einem neuen Gesetzentwurf eindämmen.

Schätzungsweise rund 100 Milliarden Euro werden jedes Jahr in Deutschland zu legalem Geld gewaschen, zeigt eine Studie (https://www.econcrime.uni-halle.de/research/) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. "Das Problem Geldwäsche ist in Deutschland ziemlich erheblich", sagt auch der NDR-Journalist Benedikt Strunz. Und: Die Geldwäscher kommen gezielt nach Deutschland, weil es Lücken im System gibt. Folgende Beispiele nennt Strunz:



Fehlende Bargeldobergrenzen: In Deutschland kann theoretisch jeder Geldbetrag in bar bezahlt werden. Geldwäscher nutzen das und kaufen teure Waren, wie zum Beispiel Autos, Kunstgegenstände, Uhren und Schmuck, Gold und Silber.
Keine Beweislastumkehr: Hält die Polizei oder der Zoll einen Geldkurier an, der viel Bargeld bei sich trägt, muss diesem zuerst nachgewiesen werden, dass das mitgeführte Geld aus illegalen Geschäften kommt. Schafft die Polizei oder der Zoll das nicht, kann der Geldkurier weiterziehen.
Ermittlungsdruck ist niedrig: Aufgrund von strukturellen Problemen der Financial Intelligence Unit (FIU), bleiben mehrere Zehntausend Geldwäsche-Verdachtsmeldungen liegen und werden nicht bearbeitet, meint Benedikt Strunz. Die FIU ist eine wichtige Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen, die sich mit Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung beschäftigt.

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/kriminalitaet-deutschland-das-geldwaesche-paradies


(https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/kriminalitaet-deutschland-das-geldwaesche-paradies)


Der Scholz glaubt, mit einem neuen Wischi-Waschi Gesetz das Problem in den Griff zu bekommen. Na ja, der hat ja auch geglaubt, dass er den G20 Gipfel in Hamburg problemlos abwickeln könne.