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Vollständige Version anzeigen : SPD (Minister Weil ) schenkt der Stadt Salzgitter 50 Millionen Euro für die Flüchtlingskrise !!



latinroad
09.04.2019, 22:53
Weil es zuviel Geld im Landeshaushalt von Niedersachsen gibt - angeblich einen Haushaltsüberschuss von 1,84 Milliarden Euro - , wird Ministerpräsident Weil - SPD - der Stadt Salzgitter weitere 50 Millionen Euro für die Flüchtlingskrise schenken.

Leider hat davon der Steuerzahler in Salzgitter nichts davon. Er bekommt keine Steuer- oder Abgabensenkung.

Die große Umverteiler und Diebstahlspartei SPD hat ja nichts für Deutsch übrig, sondern klaut das Geld aus den erschaffenen Steuereinnahmen und gibt es wildfremden Menschen, den sogn. "Flüchtlingen"

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/fluechtlingskosten-salzgitter-erhaelt-weitere-50-millionen-euro/

Der Oberbürgermeister der Stadt Salzgitter CDU - Frank Klingebiel freut sich, dass er soviel Geld bekommt, damit er es den Flüchtlingen helfen kann hier den gleichen Standart zu haben wie die Deutschen !!

P.S: Das Land Niedersachsen hat laut statista am 31.12. 2018 einen Schuldenstand von 58.718.000.000 € = 58,718 Mrd. €.

Neben der Spur
09.04.2019, 23:05
Staatsschulden sind gut für die Wirtschaft !

Je mehr Staatsschulden, desto mehr Geld kommt in den Umlauf .

sunbeam
09.04.2019, 23:09
Sehr gut!!!! Hauptsache das dt. Steuergeld kommt nicht Deutschen zugute!!!

Wunderbar
09.04.2019, 23:19
Leider hat davon der Steuerzahler in Salzgitter nichts davon. Er bekommt keine Steuer- oder Abgabensenkung.

Die große Umverteiler und Diebstahlspartei SPD hat ja nichts für Deutsch übrig, sondern klaut das Geld aus den erschaffenen Steuereinnahmen und gibt es wildfremden Menschen, den sogn. "Flüchtlingen"


Für die Steuerzahler in Salzgitter ist es besser, dass das Geld benutzt wird, um die Kapazitäten hier auszubauen, damit die Fremden die bestehenden Kapazitäten weniger belasten als wenn die Stadt dieses Geld gar nicht bekommen würde.

latinroad
10.04.2019, 05:39
20 Milliarden Euro werden Bund, Länder und Kommunen 2016 für Flüchtlinge ausgeben. Das bereitet kaum Probleme

Wenn es um andere soziale Probleme geht, sind die "Kassen leer" oder es ist "nicht finanzierbar". Die Kindergelderhöhung beträgt 2 Euro, für "Hartz-IV"-Empfänger werden 5 Euro mehr versprochen. Die nächste Steuerreform bringt dem durchschnittlichen Arbeitnehmer etwa 3 Euro ein. Das war's.

War gestern in einer mittelgrossen Stadt in Süddeutschland, da hat es von Flüchtlingen aus Afrika, Arabien und Afghanistan nur so gewimmelt. Großes containerähnliche Wohnsiedlung. Flüchtlinge sassen dort faul rum, spielten mit ihren Smartphones, das Licht hat in einigen Zimmern am hellen Tag gebrannt, etc..

Das ist die Realität, was uns von den fast ganzen Flüchtlingen in Deutschland erwartet. Laut offiziellen Statistiken arbeiten fast kaum ein Flüchtling mit dem er von seinem Gehalt sich ernähren kann. Die meisten - wenn überhaupt - sind diese Flüchtlinge sind noch zusätzlich Aufstocker !!

BlackForrester
10.04.2019, 11:43
Nimmt man andere Quellen zu rate wird dort geschrieben - diese 50 Mio. sollen zweckgebunden sein - nämlich zum Ankauf von "Schrottimmobilien", zu deren Abriss und dann Neuentwicklung von Wohnraum.

Die Frage ist also - wer kann dann bzw. wird dann in die neu erstellten Wohnblöcke einziehen dürfen.

Wunderbar
10.04.2019, 11:46
Nimmt man andere Quellen zu rate wird dort geschrieben - diese 50 Mio. sollen zweckgebunden sein - nämlich zum Ankauf von "Schrottimmobilien", zu deren Abriss und dann Neuentwicklung von Wohnraum.

Die Frage ist also - wer kann dann bzw. wird dann in die neu erstellten Wohnblöcke einziehen dürfen.

Rentner? Vor meiner alten Schule wurde eins dieser "Schrottimmobilien" abgerissen und dann mit einem Altersheim ersetzt.

BlackForrester
10.04.2019, 11:53
Rentner? Vor meiner alten Schule wurde eins dieser "Schrottimmobilien" abgerissen und dann mit einem Altersheim ersetzt.


Wenn dem so ist - also das Geld sagen wir in Kindergärten, Schulen, Altenheime oder aber auch in den sozialen Wohnungsbau gesteckt wird wo der "Erstzugrriff" bei den alteingesessenen Einwohnern liegt (die "Neubürger" kann man dann ja in den frei werdenden Wohnungen unterbringen) sehe ich dies unkritisch.
Die Frage ist also - wem kommt das Geld zugute...