Vollständige Version anzeigen : Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten
Patriotistin
02.04.2019, 15:27
Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten: Vorwürfe gegen Klinikum Minden
Zwei Mitarbeiter kritisieren, dass die Klinikleitung einem Arzt ermöglicht, im OP nur mit Männern zusammenzuarbeiten, weil er sich das wünscht. Das Klinikum streitet die Vorwürfe ab.
Minden. Zwei Mitarbeiter des Johannes Wesling Klinikums Minden werfen der Klinikleitung Geschlechterdiskriminierung vor. Die Vorwürfe richten sich gegen einen Arzt, der die Zusammenarbeit mit Frauen im Operationssaal ablehnt. Sein Wunsch wird nach Angaben der Mitarbeiter im Dienstplan umgesetzt, so dass der Mediziner während Operationen ausschließlich von Männern unterstützt wird. Die Mühlenkreiskliniken, zu dessen Verbund das Johannes Wesling Klinikum zählt, erklärt auf Anfrage, dass die Vorwürfe nicht bestätigt werden können.
Die Vorwürfe wiegen schwer: „Ich habe mehrfach erlebt, wie der Arzt mich und weitere operationstechnische Assistentinnen aus dem Operationssaal geworfen hat, weil er nicht mit Frauen zusammenarbeiten möchte", erklärt eine Mitarbeiterin, die ihren Namen aus Angst vor Repressalien nicht öffentlich nennen möchte. Der Arzt arbeitet nach Angaben der Mitarbeiterin erst seit wenigen Jahren in Minden und stammt aus dem Nahen Osten. „Das Verhalten des Arztes ist diskriminierend, deshalb haben wir kein Verständnis dafür, dass die Klinikleitung sein Vorgehen duldet und seine Wünsche sogar in einer angepassten Dienstplanung umsetzt werden."
https://www.nw.de/nachrichten/regionale_politik/22418794_Vorwuerfe-gegen-das-Klinikum-Minden.html?fbclid=IwAR0RN_jRfbiUYlSO01wG5TTHaD0a2 Vgzjrr2QbBhtsVFlaImtn81WEqm5Hk
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Geschlechtertrennung sogar im OP.....ja das freut mich, sollen die Damen doch ihr Rechte, die sie sich über
Jahrzehnte errungen haben abgeben, an die Muselbusch/Wüstenmänner ..die Damenwelt will es ja scheinbar nicht anders, hier im Lande der
Bärchenwerferinnen und Willkommensscheierinnen...
Die Zahl der männlichen OP Assistenten dürfte überschaubar sein. Wenn die nun die Zusammenarbeit mit diesem Arschloch verweigern, werden sie sofort abgemahnt oder gekündigt.
Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten: Vorwürfe gegen Klinikum Minden
Zwei Mitarbeiter kritisieren, dass die Klinikleitung einem Arzt ermöglicht, im OP nur mit Männern zusammenzuarbeiten, weil er sich das wünscht. Das Klinikum streitet die Vorwürfe ab.
Minden. Zwei Mitarbeiter des Johannes Wesling Klinikums Minden werfen der Klinikleitung Geschlechterdiskriminierung vor. Die Vorwürfe richten sich gegen einen Arzt, der die Zusammenarbeit mit Frauen im Operationssaal ablehnt. Sein Wunsch wird nach Angaben der Mitarbeiter im Dienstplan umgesetzt, so dass der Mediziner während Operationen ausschließlich von Männern unterstützt wird. Die Mühlenkreiskliniken, zu dessen Verbund das Johannes Wesling Klinikum zählt, erklärt auf Anfrage, dass die Vorwürfe nicht bestätigt werden können.
Die Vorwürfe wiegen schwer: „Ich habe mehrfach erlebt, wie der Arzt mich und weitere operationstechnische Assistentinnen aus dem Operationssaal geworfen hat, weil er nicht mit Frauen zusammenarbeiten möchte", erklärt eine Mitarbeiterin, die ihren Namen aus Angst vor Repressalien nicht öffentlich nennen möchte. Der Arzt arbeitet nach Angaben der Mitarbeiterin erst seit wenigen Jahren in Minden und stammt aus dem Nahen Osten. „Das Verhalten des Arztes ist diskriminierend, deshalb haben wir kein Verständnis dafür, dass die Klinikleitung sein Vorgehen duldet und seine Wünsche sogar in einer angepassten Dienstplanung umsetzt werden."
https://www.nw.de/nachrichten/regionale_politik/22418794_Vorwuerfe-gegen-das-Klinikum-Minden.html?fbclid=IwAR0RN_jRfbiUYlSO01wG5TTHaD0a2 Vgzjrr2QbBhtsVFlaImtn81WEqm5Hk
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Geschlechtertrennung sogar im OP.....ja das freut mich, sollen die Damen doch ihr Rechte, die sie sich über
Jahrzehnte errungen haben abgeben, an die Muselbusch/Wüstenmänner ..die Damenwelt will es ja scheinbar nicht anders, hier im Lande der
Bärchenwerferinnen und Willkommensscheierinnen...
Frauen sind aber auch immer so etwas von stur sollen se doch ihr eigenes Ding mit ner OP Ärztin durchziehen. :)
Merkelraute
02.04.2019, 16:57
Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten: Vorwürfe gegen Klinikum Minden
Zwei Mitarbeiter kritisieren, dass die Klinikleitung einem Arzt ermöglicht, im OP nur mit Männern zusammenzuarbeiten, weil er sich das wünscht. Das Klinikum streitet die Vorwürfe ab.
Minden. Zwei Mitarbeiter des Johannes Wesling Klinikums Minden werfen der Klinikleitung Geschlechterdiskriminierung vor. Die Vorwürfe richten sich gegen einen Arzt, der die Zusammenarbeit mit Frauen im Operationssaal ablehnt. Sein Wunsch wird nach Angaben der Mitarbeiter im Dienstplan umgesetzt, so dass der Mediziner während Operationen ausschließlich von Männern unterstützt wird. Die Mühlenkreiskliniken, zu dessen Verbund das Johannes Wesling Klinikum zählt, erklärt auf Anfrage, dass die Vorwürfe nicht bestätigt werden können.
Die Vorwürfe wiegen schwer: „Ich habe mehrfach erlebt, wie der Arzt mich und weitere operationstechnische Assistentinnen aus dem Operationssaal geworfen hat, weil er nicht mit Frauen zusammenarbeiten möchte", erklärt eine Mitarbeiterin, die ihren Namen aus Angst vor Repressalien nicht öffentlich nennen möchte. Der Arzt arbeitet nach Angaben der Mitarbeiterin erst seit wenigen Jahren in Minden und stammt aus dem Nahen Osten. „Das Verhalten des Arztes ist diskriminierend, deshalb haben wir kein Verständnis dafür, dass die Klinikleitung sein Vorgehen duldet und seine Wünsche sogar in einer angepassten Dienstplanung umsetzt werden."
https://www.nw.de/nachrichten/regionale_politik/22418794_Vorwuerfe-gegen-das-Klinikum-Minden.html?fbclid=IwAR0RN_jRfbiUYlSO01wG5TTHaD0a2 Vgzjrr2QbBhtsVFlaImtn81WEqm5Hk
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Geschlechtertrennung sogar im OP.....ja das freut mich, sollen die Damen doch ihr Rechte, die sie sich über
Jahrzehnte errungen haben abgeben, an die Muselbusch/Wüstenmänner ..die Damenwelt will es ja scheinbar nicht anders, hier im Lande der
Bärchenwerferinnen und Willkommensscheierinnen...
Solche Muselärzte sind billig. Die arbeiten auch weit unter Tarif. Deswegen ist das Klinikum auf solche Typen angewiesen, denn es geht um Profit.
Väterchen Frost
02.04.2019, 18:09
Frauen sind nun einmal mehrheitlich so blöd, dass sie sich den Ast absägen, auf dem sie sitzen und ihre Anti-Liedchen schmettern. Sie wählen daher grün und links und damit die Flitzpiepen, von denen die Knaller ins Land geholt werden, welche nachher die Zusammenarbeit mit ihnen verweigern. Und je mehr die grüne Gefahr hier rumhabeckt und baerbockt, desto mehr Gebiete werden diese strunzdummen Frauen erleben, auf denen sie sich mit ihren kotzgrünen Wahlentscheidungen in die eigenen Kniee schießen.
Besser ist das, sonst kann der "Moslemarzt" sich ja nicht konzentrieren.
Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten: Vorwürfe gegen Klinikum Minden
Zwei Mitarbeiter kritisieren, dass die Klinikleitung einem Arzt ermöglicht, im OP nur mit Männern zusammenzuarbeiten, weil er sich das wünscht. Das Klinikum streitet die Vorwürfe ab.
Minden. Zwei Mitarbeiter des Johannes Wesling Klinikums Minden werfen der Klinikleitung Geschlechterdiskriminierung vor. Die Vorwürfe richten sich gegen einen Arzt, der die Zusammenarbeit mit Frauen im Operationssaal ablehnt. Sein Wunsch wird nach Angaben der Mitarbeiter im Dienstplan umgesetzt, so dass der Mediziner während Operationen ausschließlich von Männern unterstützt wird. Die Mühlenkreiskliniken, zu dessen Verbund das Johannes Wesling Klinikum zählt, erklärt auf Anfrage, dass die Vorwürfe nicht bestätigt werden können.
Die Vorwürfe wiegen schwer: „Ich habe mehrfach erlebt, wie der Arzt mich und weitere operationstechnische Assistentinnen aus dem Operationssaal geworfen hat, weil er nicht mit Frauen zusammenarbeiten möchte", erklärt eine Mitarbeiterin, die ihren Namen aus Angst vor Repressalien nicht öffentlich nennen möchte. Der Arzt arbeitet nach Angaben der Mitarbeiterin erst seit wenigen Jahren in Minden und stammt aus dem Nahen Osten. „Das Verhalten des Arztes ist diskriminierend, deshalb haben wir kein Verständnis dafür, dass die Klinikleitung sein Vorgehen duldet und seine Wünsche sogar in einer angepassten Dienstplanung umsetzt werden."
https://www.nw.de/nachrichten/regionale_politik/22418794_Vorwuerfe-gegen-das-Klinikum-Minden.html?fbclid=IwAR0RN_jRfbiUYlSO01wG5TTHaD0a2 Vgzjrr2QbBhtsVFlaImtn81WEqm5Hk
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Geschlechtertrennung sogar im OP.....ja das freut mich, sollen die Damen doch ihr Rechte, die sie sich über
Jahrzehnte errungen haben abgeben, an die Muselbusch/Wüstenmänner ..die Damenwelt will es ja scheinbar nicht anders, hier im Lande der
Bärchenwerferinnen und Willkommensscheierinnen...
Als ob alle Frauen "Bärchenwerferinnen" wären!
Mein Kommentar hierzu ist etwas substanzieller und dem orientalischen Befinden dieses Gastes angepasst: Eher dürfte dieser im OP-Saal mit den zwangsläufig vollvermummten OP-Schwestern und Ärztinnen zusammenarbeiten als er Unreine operieren dürfte. Das ist eindeutig haram.
Eine berechtigte Frage hätte ich auch noch: Operiert er überhaupt weibliche Patienten? Ist ja irgendwie doppel-haram.
Solche Muselärzte sind billig. Die arbeiten auch weit unter Tarif. Deswegen ist das Klinikum auf solche Typen angewiesen, denn es geht um Profit. Deshalb kann nur jeder beten, dass er nicht krank wird und in ein öffentliches Krankenhaus für ne OP muss. Kann auch gleich ins lokale Schlachthaus fahren, da sind die Wartezeiten auch kürzer.
autochthon
03.04.2019, 15:51
Frauen gehören auch hinter den Herd. Und sollten ausdifferenzierte Arbeiten Männern überlassen.
Als ob alle Frauen "Bärchenwerferinnen" wären!
:appl:
Danke, ich fühl(t)e mich auch oft beleidigt, indirekt unter diese Gruppe subsumiert zu werden. Mich interessieren einzig die Bedürftigen unseres eigenen Volkes. Davon haben wir mehr als genug. :basta:
Mein Kommentar hierzu ist etwas substanzieller und dem orientalischen Befinden dieses Gastes angepasst: Eher dürfte dieser im OP-Saal mit den zwangsläufig vollvermummten OP-Schwestern und Ärztinnen zusammenarbeiten als er Unreine operieren dürfte. Das ist eindeutig haram.
Gute Frage....
Eine berechtigte Frage hätte ich auch noch: Operiert er überhaupt weibliche Patienten? Ist ja irgendwie doppel-haram.
M.E. kann sich dieses Goldstück solche Befindlichkeiten nur in der bunten Freiluftklapse BRD erlauben. Warum? Nun, in Kuffnuckistan wird es wohl kaum weibliche Chirurgen geben, ist Frauen dort doch dieser Beruf i.A. verschlossen; also nur "männliche" Musel, die dann zwangsläufig auch Frauen operieren.
Postkarte
03.04.2019, 16:02
Als ob alle Frauen "Bärchenwerferinnen" wären!
Mein Kommentar hierzu ist etwas substanzieller und dem orientalischen Befinden dieses Gastes angepasst: Eher dürfte dieser im OP-Saal mit den zwangsläufig vollvermummten OP-Schwestern und Ärztinnen zusammenarbeiten als er Unreine operieren dürfte. Das ist eindeutig haram.
Eine berechtigte Frage hätte ich auch noch: Operiert er überhaupt weibliche Patienten? Ist ja irgendwie doppel-haram.
Hat der Arzt eigentlich den Eid des Hippokrates abgelegt? :?
https://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?102,513197
Anscheinend weiß die Klinikleitung von nichts. Sehr dubios.
Flüchtling
03.04.2019, 16:12
Hat der Arzt eigentlich den Eid des Hippokrates abgelegt? :?
[...]
Die meisten Ärzte legen heutzutag nur noch den Eid des Hippopotamus ab.
Hat der Arzt eigentlich den Eid des Hippokrates abgelegt? :?
https://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?102,513197
Ich dachte heute gibt es nur noch das Genfer Gelöbnis bei Ärzten und nicht mehr den Eid des Hippokrates ?
Postkarte
03.04.2019, 16:18
Die meisten Ärzte legen heutzutag nur noch den Eid des Hippopotamus ab.
Ich dachte, den Eid des Vespasians ... :D
Postkarte
03.04.2019, 16:19
Ich dachte heute gibt es nur noch das Genfer Gelöbnis bei Ärzten und nicht mehr den Eid des Hippokrates ?
Vielleicht in Europa. In den USA noch gang und gebe. Vermutlich gibts bei den Europäern auch hiermit Probleme ...
Ich werde niemandem, auch nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten. Auch werde ich nie einer Frau ein Abtreibungsmittel geben. Heilig und rein werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eid_des_Hippokrates
kotzfisch
03.04.2019, 16:20
Eid des Mammons
Postkarte
03.04.2019, 16:25
Eid des Mammons
Geld stinkt nicht!
Hat der Arzt eigentlich den Eid des Hippokrates abgelegt? :?
https://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?102,513197
Na, ja, Hippokrates war ein griechischer Arzt der Antike und damit für Moslems irgendwas zwischen ungläubig und lebensunwert, denn alles, was vor Mohammed war und Vielgötterei betrieb, ist bekanntlich auszumerzen, weshalb die Moslems in überschaubaren Zeitabständen antike Statuen und antike Stätten in die Luft jagen.
:appl:
Danke, ich fühl(t)e mich auch oft beleidigt, indirekt unter diese Gruppe subsumiert zu werden. Mich interessieren einzig die Bedürftigen unseres eigenen Volkes. Davon haben wir mehr als genug. :basta:
Gute Frage....
M.E. kann sich dieses Goldstück solche Befindlichkeiten nur in der bunten Freiluftklapse BRD erlauben. Warum? Nun, in Kuffnuckistan wird es wohl kaum weibliche Chirurgen geben, ist Frauen dort doch dieser Beruf i.A. verschlossen; also nur "männliche" Musel, die dann zwangsläufig auch Frauen operieren.
Na, eher nicht, denn es gibt ja tatsächlich Ausbildungen und Studiengänge nur für Frauen, die allerdings in der Qualität minderwertiger sind. Durch die Geschlechtertrennung bedingt sind alle Dienstleistungen für Frauen eben auch nur von Frauen auszuüben.
Na, eher nicht, denn es gibt ja tatsächlich Ausbildungen und Studiengänge nur für Frauen, die allerdings in der Qualität minderwertiger sind. Durch die Geschlechtertrennung bedingt sind alle Dienstleistungen für Frauen eben auch nur von Frauen auszuüben.
Wie das in den einzelnen Muselländern aussieht, will ich gar nicht so genau wissen. In der BRD lebende Musel genießen jedenfalls eine Sonderbehandlung.:auro:
Islamische Umgangsformen zwischen Männern und Frauen einerseits und die Erklärung eines Krankheitszustandes als Ausnahme bzw. Notlage andererseits werden von den in Deutschland lebenden Muslimen unterschiedlich wahrgenommen und interpretiert. Dadurch entstehen in der Praxis verschiedene Verhaltensformen. Manche Muslime würden auch im Krankheitsfall das Entblößen ihres Körpers vor und den körperlichen Kontakt mit einem Arzt oder einer Ärztin, Krankenschwester oder Krankenpfleger des anderen Geschlechts gerne vermeiden. Eine ärztliche und pflegerische Handlung, die die oben genannten Gefühle und Prinzipien übersieht oder missachtet, kann unmittelbar das Wohlbefinden des muslimischen Patienten beeinträchtigen. So kann ein Händedruck, der für den Arzt und das Pflegepersonal Ehrlichkeit, Vertrauenswürdigkeit und Hilfsbereitschaft verkörpert, für eine muslimische Patientin peinlich oder unangenehm sein und sogar aufdringlich wirken (vgl. Fallbeispiel Schamgefühl und Leiblichkeit). Manche Muslime akzeptieren dagegen diese „westliche Begrüßungsform“ und würden sich vielleicht bei deren Unterlassung beleidigt fühlen.
Angesichts dieser Sachlage ist es empfehlenswert, schon bei der Aufnahme über die Wertvorstellungen des Patienten zu sprechen. Wenn erwünscht und organisatorisch durchführbar, sollte die medizinische und pflegerische Behandlung der muslimischen Patienten von gleich-geschlechtlichen Ärzten, Ärztinnen und Pflegepersonal durchgeführt werden.
Quelle (http://kultur-gesundheit.de/konfliktfelder_in_der_praxis/religioese_grundpflichten/schamgefuehl_und_intimsphaere.php)
Schlummifix
03.04.2019, 18:27
Seht interessant :haha:
Eine Islamisierung findet nicht statt.
frundsberg
03.04.2019, 18:31
Seht interessant :haha:
Eine Islamisierung findet nicht statt.
Für all die deppen, die sich aufregen: Wieviele dieser Probleme hätten wir, hätten wir uns nicht von Demokraten, Maurern und ihren israelischen Freunden am Nasenring führen lassen?
Antwort: Gar keine.
All das ist gewollt. Also gewöhnt Euch dran, wenn ihr zu feige seit, Ursache und die wahren Verantwortlichen zu benennen.
Hemingway
03.04.2019, 18:35
Wie das in den einzelnen Muselländern aussieht, will ich gar nicht so genau wissen. In der BRD lebende Musel genießen jedenfalls eine Sonderbehandlung.:auro:
Quelle (http://kultur-gesundheit.de/konfliktfelder_in_der_praxis/religioese_grundpflichten/schamgefuehl_und_intimsphaere.php)
So kann ein Händedruck, der für den Arzt und das Pflegepersonal Ehrlichkeit, Vertrauenswürdigkeit und Hilfsbereitschaft verkörpert, für eine muslimische Patientin peinlich oder unangenehm sein und sogar aufdringlich wirken (vgl. Fallbeispiel Schamgefühl und Leiblichkeit). Manche Muslime akzeptieren dagegen diese „westliche Begrüßungsform“ und würden sich vielleicht bei deren Unterlassung beleidigt fühlen.
Tja, das ist ja schwierig. Wie soll man sich dann verhalten? Einfaches fragen könnte ja auch zur Verstimmung des muslimischen Herrenmenschen führen!
Seht interessant :haha:
Eine Islamisierung findet nicht statt.
Genau...
Das wäre eigentlich einen eigenen Strang wert, doch bin ich derzeit ein wenig müde des Ganzen.... wer das Thema aufgreifen möchte: bitte sehr!
Achtung, die absolute Härte, jetzt werden Musel mit "Ossis" verglichen. "Ossis" schreibe ich ungern, für mich sind das Mitteldeutsche, zudem wird in der mit unseren Steuergeldern!! bezahlten "Studie" von Ostdeutschen gesprochen, was ja schon mal gar nicht stimmt. :germane:
MENÜhttps://www.dezim-institut.de/typo3conf/ext/ep_template_dezim/Resources/Public/Images/dezim-institut-logo.svg (https://www.dezim-institut.de/)
Ost-Migrantische Analogien I
Konkurrenz um Anerkennung
Erste Ergebnisse aus dem Projekt Postmigrantische Gesellschaften (ggf. Monitoring) (https://www.dezim-institut.de/das-dezim-institut/abteilung-konsens-konflikt/projekt-postmigrantische-gesellschaften/)
Die Studie des DeZIM-Instituts „Ostmigrantische Analogien I. Konkurrenz um Anerkennung“ untersucht Parallelen in den Abwertungserfahrungen von benachteiligten Gruppen – in diesem Fall von Ostdeutschen und Muslim*innen.
Projektteam: Prof. Dr. Naika Foroutan (https://www.dezim-institut.de/das-dezim-institut/prof-dr-naika-foroutan/), Prof. Dr. Frank Kalter (https://www.dezim-institut.de/das-dezim-institut/prof-dr-frank-kalter/), Dr. Coşkun Canan (https://www.dezim-institut.de/das-dezim-institut/dr-coskun-canan/), Mara Simon (simon@dezim-institut.de). Unter Mitarbeit von Daniel Kubiak (https://www.sowi.hu-berlin.de/de/studium/studienbuero/team/kubiakdaniel) und Prof. Dr Sabrina Zajak (https://www.dezim-institut.de/das-dezim-institut/prof-dr-sabrina-zajak/).
Die Studie zum Download: Ost-Migrantische Analogien (https://www.dezim-institut.de/fileadmin/user_upload/Projekte/Ost-Migrantische_Analogien/Booklet_OstMig_1_web.pdf)
In einer repräsentativen bundesweiten Bevölkerungsbefragung, die am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde, haben Wissenschaftler*innen des DeZIM-Instituts Abwertungs- und Anerkennungsprozesse von unterrepräsentierten Gruppen untersucht. Sie konzentrierten sich dabei auf zwei Gruppen, die besonders stark von struktureller Ausgrenzung, aber auch von sozialer Abwertung betroffen sind: Ostdeutsche und Muslim*innen.
„Bis jetzt wissen wir zwar viel über die Erfahrungen der einzelnen Gruppen für sich genommen, aber es gibt wenig systematische Untersuchungen darüber, wo es Parallelen gibt und wo sich die Abwertungserfahrungen unterschieden. Wir wollen einen Beitrag leisten, diese Lücke mit Daten zu schließen“, erklärte Prof. Dr. Frank Kalter, Leiter des DeZIM-Instituts.
„Theorien und Instrumente aus der Integrations- und Migrationsforschung können der Ostdeutschlandforschung wichtige Impulse geben und umgekehrt.“
Ähnliche Stereotype
Die Wissenschaftler*innen kommen in der Studie zu dem Ergebnis, dass es tatsächlich einige wichtige Parallelen gibt, vor allem, wenn es um Stereotype geht.
„Ostdeutschen wird ähnlich oft wie Muslimen vorgeworfen, dass sie sich ständig als Opfer sehen“, sagt Prof Dr. Naika Foroutan, Leiterin des DeZIM-Instituts. 36,5% der Westdeutschen sagen das über Ostdeutsche und 41,2% über Muslime. „Die Thematisierung der strukturellen Ungleichheiten kommt in der Mehrheitsgesellschaft also nicht gut an, sie will sie nicht wahrhaben.“
Ein weiterer Vorwurf, der sowohl Muslim*innen als auch Ostdeutschen in ähnlichem Maße gemacht wird, ist eine latente Extremismusnähe. 37,4% der Westdeutschen sagen, Ostdeutsche distanzieren sich nicht genug vom Extremismus. Über Muslim*innen sagen das 43,3% der Westdeutschen.
36,4% der Westdeutschen finden außerdem, dass Ostdeutsche noch nicht richtig im heutigen Deutschland angekommen sind. Damit werden Ostdeutsche tendenziell ‚migrantisiert‘. Gegen Muslim*innen ist dieser Vorwurf sogar noch stärker: 58,6% der Westdeutschen (und 66,6% der Ostdeutschen) finden, Muslim*innen seien noch nicht richtig im heutigen Deutschland angekommen. Auch hiermit findet eine starke Externalisierung von Muslim*innen aus der deutschen Gesellschaft statt.
„Wir können somit feststellen, dass sich Ostdeutsche und Westdeutsche nicht sonderlich stark in ihren Vorurteilen über Muslime unterscheiden,“ sagt Daniel Kubiak, ein assoziierter Forscher im DeZIM-Projekt.
Bürger zweiter Klasse
Ein Drittel der Ostdeutschen sieht sich als Bürger zweiter Klasse (35,3%). Gleichzeitig stimmt ein ähnlich großer Teil der Ostdeutschen (33,8%) zu, dass auch Muslim*innen als Bürger zweiter Klasse behandelt werden. Während 36,4% der Westdeutschen die Benachteiligung von Muslim*innen anerkennt, stimmen nur 18,2% der Westdeutschen zu, dass Ostdeutsche als Bürger zweiter Klasse behandelt werden.
„Ost- und Westdeutsche erkennen an, dass Muslime benachteiligt werden. Ostdeutsche bewerten ihre eigene Lage interessanterweise ganz ähnlich wie die der Muslime“, erklärt Naika Foroutan. „Die Westdeutschen hingegen erkennen die Benachteiligung der Ostdeutschen nicht an“.
Bedrohung durch den Aufstieg anderer
Eine weitere Fragestellung der Studie war es auch, herauszufinden, ob soziale Gruppen ein Problem damit haben, wenn eine andere soziale Gruppe aufsteigt. Hier zeigte sich ein sehr klarer Unterschied zwischen der Bewertung von Ostdeutschen und von Muslim*innen. Während Westdeutsche nichts dagegen hätten, wenn beispielweise mehr Ostdeutsche Führungspositionen bekleiden würden, hätte ein großer Teil der Westdeutschen (33,8%) und ein noch größerer Teil der Ostdeutschen (47,6%) ein schlechtes Gefühl, wenn mehr Muslim*innen in wichtige Führungspositionen auf dem Arbeitsmarkt kämen.
Ähnlich sieht es beim Thema Bildung aus: Während Bildungserfolge von Ostdeutschen kaum als Bedrohung wahrgenommen werden, stimmten 33,1% der Westdeutschen und 40,4% der Ostdeutschen der Aussage zu, dass man aufpassen müsse, dass Bildungserfolge von Muslim*innen nicht zu Lasten der Bildungschancen der Restbevölkerung gingen.
„Einen Faktor, den es sich lohnt, genauer zu betrachten, ist der Zusammenhang zwischen dem Gefühl, als Gruppe ganz unten zu stehen und der Angst, dass eine andere Gruppe sozial aufsteigt“, sagt dazu Frank Kalter.„Es ist für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft problematisch, wenn gelungene Integration nicht als positiv, sondern sogar als negativ empfunden werden kann“.
Medien-Dossier zum Thema Ost-Migrantische Analogien
Dossier Ost-Migrantische Analogien (https://www.dezim-institut.de/fileadmin/user_upload/Projekte/Ost-Migrantische_Analogien/DEZIM_Dossier_Debatte_OstMig_02.04.19.pdf)
Methodenbericht:
Ost-Migrantische Analogien – Konkurrenz um Annerkennung (https://www.dezim-institut.de/fileadmin/user_upload/Projekte/Ost-Migrantische_Analogien/Methodenbericht_OstMig_1.pdf)
Quelle (https://www.dezim-institut.de/das-dezim-institut/abteilung-konsens-konflikt/ost-migrantische-analogien-i-konkurrenz-um-anerkennung/)
Tja, das ist ja schwierig. Wie soll man sich dann verhalten? Einfaches fragen könnte ja auch zur Verstimmung des muslimischen Herrenmenschen führen!
Ja, und vor allem sollte man das mal betrachten vor dem real existierenden erbärmlichen Zustand unseres "Gesundheit"ssytems. Da bleibt dem übernächtigten Arzt nach ( natürlich inoffiziell ) 72 Stunden Dienst oder der Krankenschwester auf der unterbesetzten Station kaum mehr Zeit für die allernötigste medizynische Versorgung, und dann solche Forderungen! :aggr:
Affenpriester
03.04.2019, 20:15
Man sollte als Arzt in einem OP grundsätzlich nur mit Leuten zusammenarbeiten, denen man vertraut.
Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten: Vorwürfe gegen Klinikum Minden
Zwei Mitarbeiter kritisieren, dass die Klinikleitung einem Arzt ermöglicht, im OP nur mit Männern zusammenzuarbeiten, weil er sich das wünscht. Das Klinikum streitet die Vorwürfe ab.
Minden. Zwei Mitarbeiter des Johannes Wesling Klinikums Minden werfen der Klinikleitung Geschlechterdiskriminierung vor. Die Vorwürfe richten sich gegen einen Arzt, der die Zusammenarbeit mit Frauen im Operationssaal ablehnt. Sein Wunsch wird nach Angaben der Mitarbeiter im Dienstplan umgesetzt, so dass der Mediziner während Operationen ausschließlich von Männern unterstützt wird. Die Mühlenkreiskliniken, zu dessen Verbund das Johannes Wesling Klinikum zählt, erklärt auf Anfrage, dass die Vorwürfe nicht bestätigt werden können.
Die Vorwürfe wiegen schwer: „Ich habe mehrfach erlebt, wie der Arzt mich und weitere operationstechnische Assistentinnen aus dem Operationssaal geworfen hat, weil er nicht mit Frauen zusammenarbeiten möchte", erklärt eine Mitarbeiterin, die ihren Namen aus Angst vor Repressalien nicht öffentlich nennen möchte. Der Arzt arbeitet nach Angaben der Mitarbeiterin erst seit wenigen Jahren in Minden und stammt aus dem Nahen Osten. „Das Verhalten des Arztes ist diskriminierend, deshalb haben wir kein Verständnis dafür, dass die Klinikleitung sein Vorgehen duldet und seine Wünsche sogar in einer angepassten Dienstplanung umsetzt werden."
https://www.nw.de/nachrichten/regionale_politik/22418794_Vorwuerfe-gegen-das-Klinikum-Minden.html?fbclid=IwAR0RN_jRfbiUYlSO01wG5TTHaD0a2 Vgzjrr2QbBhtsVFlaImtn81WEqm5Hk
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Geschlechtertrennung sogar im OP.....ja das freut mich, sollen die Damen doch ihr Rechte, die sie sich über
Jahrzehnte errungen haben abgeben, an die Muselbusch/Wüstenmänner ..die Damenwelt will es ja scheinbar nicht anders, hier im Lande der
Bärchenwerferinnen und Willkommensscheierinnen...
Da muss ich aber mal laut :haha: Tja, so ist das eben, ein kleiner aber feiner Vorgeschmack. Hoffe die Frauen am Klinikum müssen sich beugen und Kopftücher anziehen, wegen Toleranz und so...:haha:
Antisozialist
03.04.2019, 21:17
Genau...
Das wäre eigentlich einen eigenen Strang wert, doch bin ich derzeit ein wenig müde des Ganzen.... wer das Thema aufgreifen möchte: bitte sehr!
Achtung, die absolute Härte, jetzt werden Musel mit "Ossis" verglichen. "Ossis" schreibe ich ungern, für mich sind das Mitteldeutsche, zudem wird in der mit unseren Steuergeldern!! bezahlten "Studie" von Ostdeutschen gesprochen, was ja schon mal gar nicht stimmt. :germane:
Quelle (https://www.dezim-institut.de/das-dezim-institut/abteilung-konsens-konflikt/ost-migrantische-analogien-i-konkurrenz-um-anerkennung/)
Die Muslime sind am richtigen Ort, haben aber keine Qualifikationen.
Die Ostdeutschen haben Qualifikationen, sind aber am falschen Ort.
Regt Euch ab. Ossis sind schon lange Türken.
https://www.zeit.de/2003/41/Einwanderer
Man beachte das Erscheinungsdatum.
Flaschengeist
03.04.2019, 21:25
Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten: Vorwürfe gegen Klinikum Minden
... Der Arzt arbeitet nach Angaben der Mitarbeiterin erst seit wenigen Jahren in Minden und stammt aus dem Nahen Osten...
Aus welchem Land dieser Doc Strange kommen mag?
spoonfedvomit
03.04.2019, 23:09
Für all die deppen, die sich aufregen: Wieviele dieser Probleme hätten wir, hätten wir uns nicht von Demokraten, Maurern und ihren israelischen Freunden am Nasenring führen lassen?
Antwort: Gar keine.
All das ist gewollt. Also gewöhnt Euch dran, wenn ihr zu feige seit, Ursache und die wahren Verantwortlichen zu benennen.
Killerbee hats nun auch erwischt... :(((
@frundsberg,
Wie bitte soll man "Verantwortlichkeiten" einer Gesellschaft, die frei jedweder Haftung agiert Irgendwie festklopfen? ... mfG
Da muss ich aber mal laut :haha: Tja, so ist das eben, ein kleiner aber feiner Vorgeschmack. Hoffe die Frauen am Klinikum müssen sich beugen und Kopftücher anziehen, wegen Toleranz und so...:haha:
Ich hoffe ja, dass die Frauen am Klinikum keine Kopftücher tragen müssen. Ich bin nämlich auch eine Frau und will nicht unter den willkommenswahnsinnigen linken Frauen leiden, die so blöd sind wegen "Toleranz" freiwillig ein Kopftuch tragen. Ich will keine Rücksicht auf die mittelalterlichen Vorstellungen und unverschämten Forderungen von muslimischen Männern nehmen. Nachher fordern noch die Muslime, dass alle Frauen in Deutschland ein Kopftuch müssen, nur weil die linken Frauen so dumm sind eins zu tragen.:basta:
Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten
Völlig ok. Ich will nur mit Nichtmuslimen zusammenarbeiten. Die Frauen am Frauentag wollen in der Fußgängerzone keinen Frauen mit traditionellem Rollenbild begegnen, wie Henryk Stöckls Videobericht eindrucksvoll zeigte. Und in Anbetracht gerade dieser Frauen in besagtem Video - stammhirngesteuerte Kreischteenies, die gar nicht merken, daß das jetzt gerade NICHT die Mösenfeucht-Boygroup ist, die auf der Bühne steht, oder einer "verpisst euch"-Lehrerin, die mit dieser Form des Antipluralismus als Beamtin gerade den Boden des Grundgesetzes verlässt´, etc. - kann ich den Arzt sogar verstehen ... jeder Bürohühnerhaufen unterstreicht deutlich, was an Chaos im OP zu erwarten ist, wen Triggerwarnungen, Safe-Zones und Männerwitzverbote höhere Priorität haben als der OP-Plan und das Narkoseprotokoll.
Ich unterstütze den Mann. Und wünsche ganz Deutschland eine XXL-Packung Islam. Wäscht auch regenbogenfarbene Gehirne strahlend salafistenweiß. Bei 30, 60 und 95 Grad. Gewünscht, geliefert.
Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten: Vorwürfe gegen Klinikum Minden
Zwei Mitarbeiter kritisieren, dass die Klinikleitung einem Arzt ermöglicht, im OP nur mit Männern zusammenzuarbeiten, weil er sich das wünscht. Das Klinikum streitet die Vorwürfe ab.
Minden. Zwei Mitarbeiter des Johannes Wesling Klinikums Minden werfen der Klinikleitung Geschlechterdiskriminierung vor. Die Vorwürfe richten sich gegen einen Arzt, der die Zusammenarbeit mit Frauen im Operationssaal ablehnt. Sein Wunsch wird nach Angaben der Mitarbeiter im Dienstplan umgesetzt, so dass der Mediziner während Operationen ausschließlich von Männern unterstützt wird. Die Mühlenkreiskliniken, zu dessen Verbund das Johannes Wesling Klinikum zählt, erklärt auf Anfrage, dass die Vorwürfe nicht bestätigt werden können.
Die Vorwürfe wiegen schwer: „Ich habe mehrfach erlebt, wie der Arzt mich und weitere operationstechnische Assistentinnen aus dem Operationssaal geworfen hat, weil er nicht mit Frauen zusammenarbeiten möchte", erklärt eine Mitarbeiterin, die ihren Namen aus Angst vor Repressalien nicht öffentlich nennen möchte. Der Arzt arbeitet nach Angaben der Mitarbeiterin erst seit wenigen Jahren in Minden und stammt aus dem Nahen Osten. „Das Verhalten des Arztes ist diskriminierend, deshalb haben wir kein Verständnis dafür, dass die Klinikleitung sein Vorgehen duldet und seine Wünsche sogar in einer angepassten Dienstplanung umsetzt werden."
https://www.nw.de/nachrichten/regionale_politik/22418794_Vorwuerfe-gegen-das-Klinikum-Minden.html?fbclid=IwAR0RN_jRfbiUYlSO01wG5TTHaD0a2 Vgzjrr2QbBhtsVFlaImtn81WEqm5Hk
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Geschlechtertrennung sogar im OP.....ja das freut mich, sollen die Damen doch ihr Rechte, die sie sich über
Jahrzehnte errungen haben abgeben, an die Muselbusch/Wüstenmänner ..die Damenwelt will es ja scheinbar nicht anders, hier im Lande der
Bärchenwerferinnen und Willkommensscheierinnen...Tja die Mädels können sich schon mal langsam an ihre Rolle als Heimchen am Herd gewöhnen. Besonders den BahnhofsklatscherInnen gönne ich ihre neue Rolle. Sicher wird dann mittelfristig auch mal über das Wahlrecht für Frauen nachgedacht.
Tja die Mädels können sich schon mal langsam an ihre Rolle als Heimchen am Herd gewöhnen. Besonders den BahnhofsklatscherInnen gönne ich ihre neue Rolle. Sicher wird dann mittelfristig auch mal über das Wahlrecht für Frauen nachgedacht.
Manche linke Frauen sollte man vor sich selbst schützen. Mir ist unbegreiflich, warum linke Frauen so blind und dumm sind und nicht sehen, dass durch den Islam das Leben von Frauen in Deutschland NICHT besser wird. Die linken Frauen werden ihr blaues Wunder erleben und dann vielleicht endlich aufwachen, nur leider, wenn es zu spät ist.
Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten: Vorwürfe gegen Klinikum Minden
Zwei Mitarbeiter kritisieren, dass die Klinikleitung einem Arzt ermöglicht, im OP nur mit Männern zusammenzuarbeiten, weil er sich das wünscht. Das Klinikum streitet die Vorwürfe ab.
Minden. Zwei Mitarbeiter des Johannes Wesling Klinikums Minden werfen der Klinikleitung Geschlechterdiskriminierung vor. Die Vorwürfe richten sich gegen einen Arzt, der die Zusammenarbeit mit Frauen im Operationssaal ablehnt. Sein Wunsch wird nach Angaben der Mitarbeiter im Dienstplan umgesetzt, so dass der Mediziner während Operationen ausschließlich von Männern unterstützt wird. Die Mühlenkreiskliniken, zu dessen Verbund das Johannes Wesling Klinikum zählt, erklärt auf Anfrage, dass die Vorwürfe nicht bestätigt werden können.
Die Vorwürfe wiegen schwer: „Ich habe mehrfach erlebt, wie der Arzt mich und weitere operationstechnische Assistentinnen aus dem Operationssaal geworfen hat, weil er nicht mit Frauen zusammenarbeiten möchte", erklärt eine Mitarbeiterin, die ihren Namen aus Angst vor Repressalien nicht öffentlich nennen möchte. Der Arzt arbeitet nach Angaben der Mitarbeiterin erst seit wenigen Jahren in Minden und stammt aus dem Nahen Osten. „Das Verhalten des Arztes ist diskriminierend, deshalb haben wir kein Verständnis dafür, dass die Klinikleitung sein Vorgehen duldet und seine Wünsche sogar in einer angepassten Dienstplanung umsetzt werden."
https://www.nw.de/nachrichten/regionale_politik/22418794_Vorwuerfe-gegen-das-Klinikum-Minden.html?fbclid=IwAR0RN_jRfbiUYlSO01wG5TTHaD0a2 Vgzjrr2QbBhtsVFlaImtn81WEqm5Hk
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Geschlechtertrennung sogar im OP.....ja das freut mich, sollen die Damen doch ihr Rechte, die sie sich über
Jahrzehnte errungen haben abgeben, an die Muselbusch/Wüstenmänner ..die Damenwelt will es ja scheinbar nicht anders, hier im Lande der
Bärchenwerferinnen und Willkommensscheierinnen...
Ist doch nur mehr als konsequent. Es wird laut darüber nachgedacht in Schulen (wieder) die Geschlechtertrennung einzuführen und in Schwimmbädern ist das "gemischte" Schwimmen den männlichen und weiblichen Musels ja eigentlich nicht zumutbar.
Ich hoffe und warte darauf, dass diese zugereisten, kulturellen Fortschritte auch endlich in der Politik Einzug halten und die Weiber im Bundestag zumindest - bis zu ihrem völligen Ausschluß - wenigstens Burka tragen müssen. So wären für mich diese ganzen linksgrünversifften Roths und Co. leichter erträglich.
Ich hoffe ja, dass die Frauen am Klinikum keine Kopftücher tragen müssen. Ich bin nämlich auch eine Frau und will nicht unter den willkommenswahnsinnigen linken Frauen leiden, die so blöd sind wegen "Toleranz" freiwillig ein Kopftuch tragen. Ich will keine Rücksicht auf die mittelalterlichen Vorstellungen und unverschämten Forderungen von muslimischen Männern nehmen. Nachher fordern noch die Muslime, dass alle Frauen in Deutschland ein Kopftuch müssen, nur weil die linken Frauen so dumm sind eins zu tragen.:basta:
Du, in Neuseeland trugen vor 2 Wochen sogar Männer Kopftuch. Der Westen erstickt an seiner Toleranz, und zum Thema Frauen: mehrheitlich sind es Frauen die ungezügelte Einwanderung wollen, ich bin mittlerweile soweit das ich Frauen wünsche das sie nun endlich das bekommen was sie so vehement wollen (Ausnahmen wie Du und andere natürlich ausgenommen). Meine Frau positioniert sich gegen diesen Irrsinn, ist aber sogar unter ihren Bekannten und Kolleginnen in der Minderheit. Von daher, ja, was soll ich sagen, wer nicht hören will muss eben fühlen.
newtopia
04.04.2019, 07:38
Du, in Neuseeland trugen vor 2 Wochen sogar Männer Kopftuch. Der Westen erstickt an seiner Toleranz, und zum Thema Frauen: mehrheitlich sind es Frauen die ungezügelte Einwanderung wollen, ich bin mittlerweile soweit das ich Frauen wünsche das sie nun endlich das bekommen was sie so vehement wollen (Ausnahmen wie Du und andere natürlich ausgenommen). Meine Frau positioniert sich gegen diesen Irrsinn, ist aber sogar unter ihren Bekannten und Kolleginnen in der Minderheit. Von daher, ja, was soll ich sagen, wer nicht hören will muss eben fühlen.
Ich verstehe Deinen Groll schon irgendwie, doch das Problem wird sein, dass ALLE Frauen diesen Scheiß hier ausbaden werden, egal ob rechts oder links.
Entgegen der üblichen Meinung hier im Forum, erwarte ich in Zukunft die Entstehung starker Frauenbewegungen oder Parteien, die versuchen werden, ihre Rechte und Freiheiten gegen die Invasoren zu verteidigen...
Ich verstehe Deinen Groll schon irgendwie, doch das Problem wird sein, dass ALLE Frauen diesen Scheiß hier ausbaden werden, egal ob rechts oder links.
Entgegen der üblichen Meinung hier im Forum, erwarte ich in Zukunft die Entstehung starker Frauenbewegungen oder Parteien, die versuchen werden, ihre Rechte und Freiheiten gegen die Invasoren zu verteidigen...
Diese Partei gibt es schon, sie wird aber hysterisch bekämpft. Außerdem, egal ob Mann oder Frau, Wendehälse die vorher WirSindBunt und psychotisch gegen jegliche Kritik an den Zuständen auf die Straße gegangen sind und in Zukunft ihr Fähnlein in die andere Richtung hängen, also denen wünsche ich eine vielfältige und erotische Bereicherung der orientalischen Art.
newtopia
04.04.2019, 07:47
Diese Partei gibt es schon, sie wird aber hysterisch bekämpft. Außerdem, egal ob Mann oder Frau, Wendehälse die vorher WirSindBunt und psychotisch gegen jegliche Kritik an den Zuständen auf die Straße gegangen sind und in Zukunft ihr Fähnlein in die andere Richtung hängen, also denen wünsche ich eine vielfältige und erotische Bereicherung der orientalischen Art.
Pfft, den Luxus, alle zu opfern, die in der Vergangenheit falsch gewählt haben, können wir uns in Zukunft gar nicht leisten...
Pfft, den Luxus, alle zu opfern, die in der Vergangenheit falsch gewählt haben, können wir uns in Zukunft gar nicht leisten...
Ich will niemanden opfern. Gerechtigkeit, das will ich. Und ich bin mir sicher, Gerechtigkeit wird diese Leute heimsuchen.
newtopia
04.04.2019, 07:53
Ich will niemanden opfern. Gerechtigkeit, das will ich. Und ich bin mir sicher, Gerechtigkeit wird diese Leute heimsuchen.
Ja, das verstehe ich, sunbeam. Und doch muss man das aktuelle Zahlenverhältnis beachten. Wenn es hier hart auf hart kommt, und davon gehe ich aus, werden wir jede und jeden Einheimischen brauchen, um uns zu wehren, auch die, die vorher aktiv oder passiv auf der 'falschen' Seite standen.
Ja, das verstehe ich, sunbeam. Und doch muss man das aktuelle Zahlenverhältnis beachten. Wenn es hier hart auf hart kommt, und davon gehe ich aus, werden wir jede und jeden Einheimischen brauchen, um uns zu wehren, auch die, die vorher aktiv oder passiv auf der 'falschen' Seite standen.
In Deinem beschriebenen Szenario würde es so ablaufen, dass Deutsche sich auf die Seite unserer Fachkräfte schlagen um die bösen Nazis zu töten. Erst hinterher würden dann diese Deutschen erkennen, wer ihr wahrer Feind ist. Daher drauf geschissen. Wer heutzutage im Mainstream schwimmt, ist und bleibt mein Feind. So einfach ist das. Im übrigen, Solidarität unter Frauen, heute auf www.merkur.de 2 Berichte von Vergewaltigungen bei denen der ausländische Täter jeweils freigesprochen wurde. Ich vernehme weder eine feministische Allianz gegen diese Ungerechtigkeit noch eine andersartige Solidarisierung mit den deutschen Frauen. Wenn aber einer Muslima nicht geholfen wird von Deutschen, ihren Kinderwagen in die SBahn zu hieven, herrscht hier Mega–Nazi–Alarm......sorry, ich kann doch deutsche Frauen nicht mehr ernst nehmen.
dscheipi
04.04.2019, 08:12
Ich will niemanden opfern. Gerechtigkeit, das will ich. Und ich bin mir sicher, Gerechtigkeit wird diese Leute heimsuchen.
gerechtigkeit? das kannst vergessen - zumal das leben nicht darauf angelegt ist, sondern auch die macht und das überleben des stärkeren.
gar nichts wird diese leute, ich nehm an - du meinst verantwortliche, heimsuchen.
das geht so weiter, bis es knallt, es gibt keinerlei widerstand der eingeborenen, wer oder was sollte stoppen, was völlig ungehindert läuft und sich ausbreitet?
newtopia
04.04.2019, 08:15
In Deinem beschriebenen Szenario würde es so ablaufen, dass Deutsche sich auf die Seite unserer Fachkräfte schlagen um die bösen Nazis zu töten. Erst hinterher würden dann diese Deutschen erkennen, wer ihr wahrer Feind ist. Daher drauf geschissen. Wer heutzutage im Mainstream schwimmt, ist und bleibt mein Feind. So einfach ist das. Im übrigen, Solidarität unter Frauen, heute auf www.merkur.de (http://www.merkur.de) 2 Berichte von Vergewaltigungen bei denen der ausländische Täter jeweils freigesprochen wurde. Ich vernehme weder eine feministische Allianz gegen diese Ungerechtigkeit noch eine andersartige Solidarisierung mit den deutschen Frauen. Wenn aber einer Muslima nicht geholfen wird von Deutschen, ihren Kinderwagen in die SBahn zu hieven, herrscht hier Mega–Nazi–Alarm......sorry, ich kann doch deutsche Frauen nicht mehr ernst nehmen.
Ich sehe das anders, was aber vllt auch der Tatsache geschuldet ist, dass meine Region (Harz, Sachsen-Anhalt) eher als rechtslastig gilt. Egal, mit wem ich hier spreche, ich höre ausnahmslos Kritik an der Einwanderungspolitik. Aus den grenznahen westdeutschen Städten vollzieht sich gerade eine Art Stadtflucht in unsere umliegenden Gemeinden. Die Leute befinden sich momentan in einer Art Rückzug, den sie aber nicht antreten würden, wenn sie glauben würden, dass das 'alles zu schaffen' sei. Sie wachen bereits auf und sie werden auch begreifen, dass Wegschauen oder Weglaufen auf Dauer nix bringt.
dscheipi
04.04.2019, 08:15
Ja, das verstehe ich, sunbeam. Und doch muss man das aktuelle Zahlenverhältnis beachten. Wenn es hier hart auf hart kommt, und davon gehe ich aus, werden wir jede und jeden Einheimischen brauchen, um uns zu wehren, auch die, die vorher aktiv oder passiv auf der 'falschen' Seite standen.
und wo sind diese wehrhaften jetzt? tagtäglich passieren die unglaublichsten dinge incl. die entsprechenden richtersprüche oben drauf, also, was brauchts noch für das aktivwerden der wehrhaften?
Pillefiz
04.04.2019, 08:17
gerechtigkeit? das kannst vergessen - zumal das leben nicht darauf angelegt ist, sondern auch die macht und das überleben des stärkeren.
gar nichts wird diese leute, ich nehm an - du meinst verantwortliche, heimsuchen.
das geht so weiter, bis es knallt, es gibt keinerlei widerstand der eingeborenen, wer oder was sollte stoppen, was völlig ungehindert läuft und sich ausbreitet?
Was mich interessiert: wo soll dieser vielbeschworene Knall denn her kommen?
dscheipi
04.04.2019, 08:19
Was mich interessiert: wo soll dieser vielbeschworene Knall denn her kommen?
mit knall meine ich entsprechende engpässe... ewig können die kassen das nicht stemmen, nur als ein beispiel. die mehrheitsverhältnisse in entsprechenden städten sind schon erreicht, andere gehen straff drauf zu.
newtopia
04.04.2019, 08:22
und wo sind diese wehrhaften jetzt? tagtäglich passieren die unglaublichsten dinge incl. die entsprechenden richtersprüche oben drauf, also, was brauchts noch für das aktivwerden der wehrhaften?
lol, die Leute 'rüsten' sich... das würden sie wohl kaum tun, wenn sie denken würden, dass der 'Rechtsstaat' auf Dauer funktioniert und an die große Glocke hängt das verständlicherweise auch niemand...
dr-esperanto
04.04.2019, 08:23
Frauen sind nun einmal mehrheitlich so blöd, dass sie sich den Ast absägen, auf dem sie sitzen und ihre Anti-Liedchen schmettern. Sie wählen daher grün und links und damit die Flitzpiepen, von denen die Knaller ins Land geholt werden, welche nachher die Zusammenarbeit mit ihnen verweigern. Und je mehr die grüne Gefahr hier rumhabeckt und baerbockt, desto mehr Gebiete werden diese strunzdummen Frauen erleben, auf denen sie sich mit ihren kotzgrünen Wahlentscheidungen in die eigenen Kniee schießen.
Frauen wählen links und Merkel, damit es nicht noch einmal heißt "KKK (Kirche-Kinder-Küche)". Was hat die Linke den Frauen nicht alles beschert: unmoralisch-gottloses Laster- und Lotterleben oft ohne Kinder mit eigenem Einkommen und ohne Frondienst hinter dem Herd! Wäre ich so ein ausgschamts Flitscherl, würde ich natürlich auch links wählen!
Deshalb muss als erstes das Wahlrecht für Frauen abgeschafft werden!
Pillefiz
04.04.2019, 08:25
mit knall meine ich entsprechende engpässe... ewig können die kassen das nicht stemmen, nur als ein beispiel. die mehrheitsverhältnisse in entsprechenden städten sind schon erreicht, andere gehen straff drauf zu.
Wenn du da mal nicht irrst. Es gibt noch reichlich Abgaben zu erfinden. Vielleicht auch eine Gardinensteuer wie mal in Holland, oder einen Soi für den Soli oder eine Bürgersteigbetretungssteuer ... Kannste mit dem Volk hier als machen.
dscheipi
04.04.2019, 08:25
lol, die Leute 'rüsten' sich... das würden sie wohl kaum tun, wenn sie denken würden, dass der 'Rechtsstaat' auf Dauer funktioniert und an die große Glocke hängt das verständlichweise auch niemand...
wie hoch ist der prozentsatz derer, die sich rüsten und womit rüsten die sich?
die, die sich ggfs. rüsten, rüsten sich, um das eigene, sich selbst zu verteidigen - eine art bürgerwehr stellt sich doch nicht auf. wenn ja, hätte diese schon lange zig gründe, aktiv zu werden, was eben nicht der fall ist.
dscheipi
04.04.2019, 08:27
Wenn du da mal nicht irrst. Es gibt noch reichlich Abgaben zu erfinden. Vielleicht auch eine Gardinensteuer wie mal in Holland, oder einen Soi für den Soli oder eine Bürgersteigbetretungssteuer ... Kannste mit dem Volk hier als machen.
die engpässe sehe ich als chance, wenn überhaupt.
klar kann die steuerlast ständig weiter gehoben werden - aber wie weit? bis jeder 10. haushalt keinen strom mehr bezahlen kann?
Ich sehe das anders, was aber vllt auch der Tatsache geschuldet ist, dass meine Region (Harz, Sachsen-Anhalt) eher als rechtslastig gilt. Egal, mit wem ich hier spreche, ich höre ausnahmslos Kritik an der Einwanderungspolitik. Aus den grenznahen westdeutschen Städten vollzieht sich gerade eine Art Stadtflucht in unsere umliegenden Gemeinden. Die Leute befinden sich momentan in einer Art Rückzug, den sie aber nicht antreten würden, wenn sie glauben würden, dass das 'alles zu schaffen' sei. Sie wachen bereits auf und sie werden auch begreifen, dass Wegschauen oder Weglaufen auf Dauer nix bringt.
Das sind aber zu wenige. Klar sind auch in meinem Umfeld etliche gegen die herrschende Politik, aber wir bewegen uns auch in Blasen. Die überwältigende Mehrheit hier kann es gar nicht bunt genug haben.
Wenn du da mal nicht irrst. Es gibt noch reichlich Abgaben zu erfinden. Vielleicht auch eine Gardinensteuer wie mal in Holland, oder einen Soi für den Soli oder eine Bürgersteigbetretungssteuer ... Kannste mit dem Volk hier als machen.
Und genau das wird kommen. Sukzessive und stetig höher werden die Abgaben. Anders ist diese Party auch nicht mehr zu finanzieren.
MANFREDM
04.04.2019, 08:34
Arzt will nur mit Männern zusammenarbeiten: Vorwürfe gegen Klinikum Minden
Zwei Mitarbeiter kritisieren, dass die Klinikleitung einem Arzt ermöglicht, im OP nur mit Männern zusammenzuarbeiten, weil er sich das wünscht. Das Klinikum streitet die Vorwürfe ab.
...
Geschlechtertrennung sogar im OP.....ja das freut mich, sollen die Damen doch ihr Rechte, die sie sich über Jahrzehnte errungen haben abgeben, an die Muselbusch/Wüstenmänner ..die Damenwelt will es ja scheinbar nicht anders, hier im Lande der Bärchenwerferinnen und Willkommensscheierinnen...
Guter Kommentar. Allerdings sollte es heissen: Willkommensschleimerinnen.
newtopia
04.04.2019, 08:34
wie hoch ist der prozentsatz derer, die sich rüsten und womit rüsten die sich?
die, die sich ggfs. rüsten, rüsten sich, um das eigene, sich selbst zu verteidigen - eine art bürgerwehr stellt sich doch nicht auf. wenn ja, hätte diese schon lange zig gründe, aktiv zu werden, was eben nicht der fall ist.
Für wie blöde hältst Du mich eigentlich? Und nö, hier braucht es bisher keine Bürgerwehr, da die Maximalpigmentierten, die wir hier haben, fast ausnahmslos die Füße stillhalten, da sie bereits demonstriert bekamen, dass bei uns 'Zusammenhalt' noch großgeschrieben wird.
dscheipi
04.04.2019, 08:38
Für wie blöde hältst Du mich eigentlich? Und nö, hier braucht es bisher keine Bürgerwehr, da die Maximalpigmentierten, die wir hier haben, fast ausnahmslos die Füße stillhalten, da sie bereits demonstriert bekamen, dass bei uns 'Zusammenhalt' noch großgeschrieben wird.
für welchen teil deutschlands sprichst du? was ich seh, ist hier und das mit füße stillhalten nicht viel geboten - auch was die clans angeht; wenn man sich vorstellt, dass ein prozess einfach nicht geführt wird, wie kürzlich, weil der richter unruhen im gerichtssaal befürchtet - sprich angst hat - dann ist unschwer zu erkennen, wie weit die zustände sind.
der rückschluss mit "für blöd halten" stimmt nicht - denn, es gibt jede menge legale waffen, die sich ein mensch beschaffen kann und darf, beispielsweise, für mitglieder von schützenvereinen.
newtopia
04.04.2019, 08:45
für welchen teil deutschlands sprichst du? [...]
Habe ich bereits geschrieben und nun lass gut sein, denn dass eigentliche Thema ist ein Arzt, der lieber in seiner Heimat operieren sollte...
dscheipi
04.04.2019, 08:47
Habe ich bereits geschrieben und nun lass gut sein, denn dass eigentliche Thema ist ein Arzt, der lieber in seiner Heimat operieren sollte...
ja sorry, ich überles manches. also kann man weiter den arzt durchkaun, de rlieber in seiner heimat operieren sollte :)
Desmodrom
04.04.2019, 08:57
... also kann man weiter den arzt durchkaun...
...vergesst aber vorher nicht, eure Zähne aus dem Glas zu nehmen!
dscheipi
04.04.2019, 09:00
...vergesst aber vorher nicht, eure Zähne aus dem Glas zu nehmen!
haben, sagen die schwaben :)
was ich nicht versteh, man import leute aus entsprechenden regionen, behaftet mit entsprechenden lebenseinstellungen etc. und wundert sich dann, dass diese - gemäß deren bekannten manier - versuchen, diese hier durchzusetzen?
Hier noch was zum Thema..https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarland/warum-das-caritas-klinikum-auf-dem-saarbruecker-rastpfuhl-jetzt-einen-integrationsbeauftragten-hat_aid-37800993
Mal sehen wann sich die Politwanzen entscheiden religiös getrennte Kliniken zu bauen.
Erster Klasse Versorgung für die "Fachkräfte", für die Zahlesel Aspirin und Genesungswünsche !
Wenn du da mal nicht irrst. Es gibt noch reichlich Abgaben zu erfinden. Vielleicht auch eine Gardinensteuer wie mal in Holland, oder einen Soi für den Soli oder eine Bürgersteigbetretungssteuer ... Kannste mit dem Volk hier als machen.
Man muss nicht mal neue Abgaben erfinden.
Es reichen schon Umschichtungen im Haushalt, wie man die "Von-der-linken-Tasche-in-die-rechte-Tasche"-Mauscheleien so schön kaschierend nennt.
Einfach die Ausgaben für Infrastruktur, Bildung, Gesundheitswesen, Forschung und Wissenschaft, Verteidigung, innere Sicherheit usw. noch weiter herunterfahren und das ganze Land noch weiter verlottern lassen.
Da sind noch jede Menge Reserven drin.
Ein eindrucksvolles Beispiel hat soeben der für Baden-Türkenberg den jovialen Landesvater mimende grüne Ministerpräsident Kretschmann (Melonen-Winfried: Aussen grün und innen rot) geliefert.
Sein Vize, der Innenminister Thomas Strobl (CDU), wollte zur dringend notwendigen Erhöhung der Polizei-Personalkapazität im Ländle 2.000 Planstellen neu schaffen, wurde aber sofort vom grünen Landeshäuptling abgebügelt:
Kretschmann bremst bei Strobls Wünschen
STUTTGART (dpa). Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat am Dienstag zurückhaltend auf den von Innenminister Thomas Strobl (CDU) geforderten weiteren Stellenzuwachs bei der Polizei reagiert. Strobl will zusätzlich 2000 Neustellen im Vollzug schaffen. "Man merkt, die Haushaltsberatungen nahen", sagte Kretschmann. "Das ist leider immer dasselbe, dass jedes Haus glaubt, indem es jetzt öffentliche Forderungen stellt, dass es Druck aufbaut und dann bessere Verhandlungschancen hat."
https://www.badische-zeitung.de/kretschmann-bremst-strobls-wunsch-nach-mehr-polizisten-x1x--print--170074116.html
Die baden-türkenbergischen Bullen sind längst über ihre Kapazitäten hinaus ausgelastet und schieben Millionen an Überstunden vor sich her, aber der grüne Volksverräter will keine neuen Stellen genehmigen. Angeblich aus Kostengründen.
Das sollte sich jeder der Grünen-Wähler-Idioten in Baden-Türkenberg sehr gut für die kommenden Wahlen merken, wer hier zwar ständig von einer Erhöhung der inneren Sicherheit plappert, sich aber - wenn es dann ans Eingemachte geht - jede erforderliche Maßnahme blockiert.
Die Grünen sind in der Tat die Volksverräterpartei par exellence.
Dr Mittendrin
04.04.2019, 09:30
Man muss nicht mal neue Abgaben erfinden.
Es reichen schon Umschichtungen im Haushalt, wie man die "Von-der-linken-Tasche-in-die-rechte-Tasche"-Mauscheleien so schön kaschierend nennt.
Einfach die Ausgaben für Infrastruktur, Bildung, Gesundheitswesen, Forschung und Wissenschaft, Verteidigung, innere Sicherheit usw. noch weiter herunterfahren und das ganze Land noch weiter verlottern lassen.
Da sind noch jede Menge Reserven drin.
Ein eindrucksvolles Beispiel hat soeben der für Baden-Türkenberg den jovialen Landesvater mimende grüne Ministerpräsident Kretschmann (Melonen-Winfried: Aussen grün und innen rot) geliefert.
Sein Vize, der Innenminister Thomas Strobl (CDU), wollte zur dringend notwendigen Erhöhung der Polizei-Personalkapazität im Ländle 2.000 Planstellen neu schaffen, wurde aber sofort vom grünen Landeshäuptling abgebügelt:
Die baden-türkenbergischen Bullen sind längst über ihre Kapazitäten hinaus ausgelastet und schieben Millionen an Überstunden vor sich her, aber der grüne Volksverräter will keine neuen Stellen genehmigen. Angeblich aus Kostengründen.
Das sollte sich jeder der Grünen-Wähler-Idioten in Baden-Türkenberg sehr gut für die kommenden Wahlen merken, wer hier zwar ständig von einer Erhöhung der inneren Sicherheit plappert, sich aber - wenn es dann ans Eingemachte geht - jede erforderliche Maßnahme blockiert.
Die Grünen sind in der Tat die Volksverräterpartei par exellence.
Weiss man etwas mehr über die Fahrverbote in Stuttgart ?
Weiss man etwas mehr über die Fahrverbote in Stuttgart ?
Soweit ich weiss, gelten seit dem 1. April (nein, kein Aprilscherz) für große Teile Stuttgarts Fahrverbote für Diesel bis Euro-5-Norm.
Aber ich bin sehr wahrscheinlich nicht exakt auf Stand, weil mir als Benziner-Fahrer die ganze Idiotie sowieso sehr weit peripher vorbeigeht.
Wie das in den einzelnen Muselländern aussieht, will ich gar nicht so genau wissen. In der BRD lebende Musel genießen jedenfalls eine Sonderbehandlung.:auro:
Quelle (http://kultur-gesundheit.de/konfliktfelder_in_der_praxis/religioese_grundpflichten/schamgefuehl_und_intimsphaere.php)
Ich versuche mal, den Irrsinn zusammenzufassen. Es wird also gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstoßen und jemand besser behandelt, damit er sich gleichbehandelt fühlt.
Ich versuche mal, den Irrsinn zusammenzufassen. Es wird also gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstoßen und jemand besser behandelt, damit er sich gleichbehandelt fühlt.
:gp:
Besser kann man den bunten Irrsinn wohl nicht zusammenfassen.
Jetzt werden sogar extra "Integrationsbeauftragte" an KKHs angestellt, um
Kulturelle Konflikte im Krankenhaus beilegen – das ist das neue Arbeitsfeld des Integrationsbeauftragten im Caritas-Klinikum auf dem Saarbrücker Rastpfuhl.
Als hätte man keine anderen Sorgen wie Personalmangel usw. Die vielfältigen, immanenten Mängel im bunzeldeutschen "Gesundheit"swesen sind bekannt. Anstatt Mittel zur Verbesserung der untragbaren Zustände aufzuwenden, werden jetzt solche überflüssigen Projekte finanziert. Für die notwendigsten Dinge waren nie Mittel verfügbar; wo kommt auf einmal das Geld her für solchen Firlefanz? Das ist ein Schlag ins Gesicht aller deutschen Zwangsbeitragszahler sowie Beschäftigten im Gesundheitswesen! :germane:
Weiter im Artikel (https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarland/warum-das-caritas-klinikum-auf-dem-saarbruecker-rastpfuhl-jetzt-einen-integrationsbeauftragten-hat_aid-37800993):
Ersoy ist der Ansicht: Das Thema Interkulturalität muss an Krankenhäusern eine stärkere Rolle spielen. Er kennt die Entwicklung und die Zahlen: 23 Prozent der Bevölkerung in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Dazu kommt: Bei der am stärksten wachsenden Bevölkerungsgruppe in Deutschland handelt es sich um ältere Migranten. In vielen Krankenhäusern – auch am Rastpfuhl – beträgt der Anteil der Patienten mit Migrationshintergrund 30 bis 50 Prozent. Und es gibt immer mehr Krankenhausmitarbeiter, die aus anderen Ländern stammen.
Zu den wichtigsten Aufgaben des Integrationsbeauftragten gehört jetzt der Aufbau eines Dolmetschernetzes. Das Problem bisher ist, dass in der Regel Patientenangehörige als Dolmetscher fungieren. So besteht die Gefahr, dass sie etwas verschweigen. „Aus ethischen, medizinischen und wirtschaftlichen Gründen birgt das Risiken“, sagt Ersoy. Für „hochsensible medizinische Übersetzungen“ brauche es professionelle Mitarbeiter, stellt er klar.
:aggr:
Was für ein besch...... Land, wo Abschaum aus aller Welt gepampert und hofiert wird, während das dafür zwangszahlende autochthone Volk der fortschreitenden Verelendung preisgegeben wird! Noch besch..... der Fakt, daß die Mehrheit "weiter so!" wählt!
frundsberg
04.04.2019, 16:01
@frundsberg,
Wie bitte soll man "Verantwortlichkeiten" einer Gesellschaft, die frei jedweder Haftung agiert Irgendwie festklopfen? ... mfG
???
antiseptisch
04.04.2019, 16:18
Frauen wählen links und Merkel, damit es nicht noch einmal heißt "KKK (Kirche-Kinder-Küche)". Was hat die Linke den Frauen nicht alles beschert: unmoralisch-gottloses Laster- und Lotterleben oft ohne Kinder mit eigenem Einkommen und ohne Frondienst hinter dem Herd! Wäre ich so ein ausgschamts Flitscherl, würde ich natürlich auch links wählen!
Deshalb muss als erstes das Wahlrecht für Frauen abgeschafft werden!
Das stimmt zwar, aber dafür ist selbst dieses Forum hier zu linksversifft. Die meisten glauben immer noch, dass das Wahlrecht für Frauen nicht entzogen werden kann. Und dass Emanzipation doch gar nicht so schlimm ist. Jeder hier ist in gewisser Weise auch Teil des Problems. Keiner kann sich rausreden.
Für das Wahlrecht dieses Landes habe ich mich ganz schön angestrengt. So einfach gebe ich's nicht mehr her :-)
Als ob alle Frauen "Bärchenwerferinnen" wären!
Mein Kommentar hierzu ist etwas substanzieller und dem orientalischen Befinden dieses Gastes angepasst: Eher dürfte dieser im OP-Saal mit den zwangsläufig vollvermummten OP-Schwestern und Ärztinnen zusammenarbeiten als er Unreine operieren dürfte. Das ist eindeutig haram.
Eine berechtigte Frage hätte ich auch noch: Operiert er überhaupt weibliche Patienten? Ist ja irgendwie doppel-haram.
Das Operieren einer weiblichen Person durch andersgenderierter Personen ist sehr heikel geworden, hat man mir gesagt. Sexuelle Anmache soll schon das Beruehren andersgeschlechtlicher sein. Aber anders scheint das noch nicht zu gehen; der, besser das Roboter gibts noch nicht wirklich. Wenn ein transsexueller dort taetig wird, oder eine maennliche Person, solls dabei schon Probleme geben. Und ein Frauenarzt sollte umschulen - ist nicht gendergerecht. Die Kehrseite des Genderismus kommt jetzt zum Tragen: Geschlechterkrampf; Schwule duerfen nur Schwule anfassen, und Lesben nur ihresgleichen. Maenner nur Maenner, und Frauen nur Frauen. Oder besser anders? Als ob wir sonst keine Probleme haetten; jetzt bekommen wir sie wirklich. Den Geschlechterkrampf.
Das stimmt zwar, aber dafür ist selbst dieses Forum hier zu linksversifft. Die meisten glauben immer noch, dass das Wahlrecht für Frauen nicht entzogen werden kann. Und dass Emanzipation doch gar nicht so schlimm ist. Jeder hier ist in gewisser Weise auch Teil des Problems. Keiner kann sich rausreden.
Na, ja, natürlich geht alles. Man kann den Frauen das Wahlrecht wieder entziehen, man kann natürlich auch den einfachen Arbeitern das Wahlrecht entziehen oder aber ihren Stimmen kein Gewicht mehr geben, dafür aber den Reichen viele Stimmen. Man kann sich an der Vergangenheit orientieren und dem Adel den Vorzug geben und die Bürgerrechte wieder abschaffen oder eben das Wahlrecht an Einkommen oder Adel knüpfen. War alles schon da. Dann nutzt dem Hans auch wenig, dass seine Gerta ebenfalls nicht wählen darf.
Die linken Frauen werden ihr blaues Wunder erleben Das werden sie. Und....ist das nicht wunderbar?
lol, die Leute 'rüsten' sich... das würden sie wohl kaum tun, wenn sie denken würden, dass der 'Rechtsstaat' auf Dauer funktioniert und an die große Glocke hängt das verständlicherweise auch niemand...Rentner und Frauen kaufen sich Spielzeugpistolen mit Platzpatronen und Pfefferspray, das höchstens als Lachgas geeignet ist. Die muselmanischen Kämpfer werden das große Schlottern ob dieser wahnwitzigen Aufrüstung bekommen. Da bin ich mir ganz sicher.
autochthon
04.04.2019, 22:24
Rentner und Frauen kaufen sich Spielzeugpistolen mit Platzpatronen und Pfefferspray, das höchstens als Lachgas geeignet ist. Die muselmanischen Kämpfer werden das große Schlottern ob dieser wahnwitzigen Aufrüstung bekommen. Da bin ich mir ganz sicher.
Pfefferspray ist schon ziemlich effektiv.
Hat eben leider ein jeder einstecken. Der Gegner sowieso. Viel mehr bleibt erstmal nicht.
Das werden sie. Und....ist das nicht wunderbar?
Das ist wirklich wunderbar, aber ich befürchte darauf folgt nicht die dringend notwendige Selbstkritik und Veränderung, sondern nur Leugnung, dass man selber für die abgeschafften Frauenrechte nicht verantwortlich sei. Linke Frauen und die Realität sind zwei Sachen, die leider nicht zusammen passen. :D
newtopia
05.04.2019, 06:41
Rentner und Frauen kaufen sich Spielzeugpistolen mit Platzpatronen und Pfefferspray, das höchstens als Lachgas geeignet ist. Die muselmanischen Kämpfer werden das große Schlottern ob dieser wahnwitzigen Aufrüstung bekommen. Da bin ich mir ganz sicher.
Soweit ich weiß, bekommt ein 'muselmanischer Kämpfer' tatsächlich das 'große Schlottern', wenn er Gefahr läuft, von einer Frau abgemurkst zu werden, da ihm dadurch das Paradies und die 72 Jungfrauen auf ewig verwehrt blieben. Daraus folgt, man sollte die Frauen bis an die Zähne bewaffnen, oder nicht?
In diesem Zusammenhang stellt sich mir grad die Frage, ob unsere Araberfraktion sich von Frauen operieren lässt. Ein Eingriff kann ja immer schiefgehen...
DJ_rainbow
05.04.2019, 07:14
Zunächst wäre doch wohl mal zu klären, ob dieser "Dottore" seinen Abschluss an einer Kirmesbude geschossen hat oder ob er tatsächlich Arzt ist. Wenn man sich die Qualifizierungen, die bei dieser Klientel vorherrschen, mal genauer anschaut, sollte man erkennen, dass Messer-Fingerfertigkeit allenfalls einen Hilfsmetzgerabschluss ermöglicht, nicht aber einen medizinischen Abschluss.
Denn nur weil der Typ sich "Arzt" nennt, muss er ja keiner sein...
Zunächst wäre doch wohl mal zu klären, ob dieser "Dottore" seinen Abschluss an einer Kirmesbude geschossen hat oder ob er tatsächlich Arzt ist. Wenn man sich die Qualifizierungen, die bei dieser Klientel vorherrschen, mal genauer anschaut, sollte man erkennen, dass Messer-Fingerfertigkeit allenfalls einen Hilfsmetzgerabschluss ermöglicht, nicht aber einen medizinischen Abschluss.
Denn nur weil der Typ sich "Arzt" nennt, muss er ja keiner sein...
Das wäre ja gut! Aber stell Dir vor, es handelt sich um einen gebildeten Moslem, gute Ausbildung, renommierte Uni, sehr gutes absolviertes Medizinstudium. Das würde ja den Rosaroten Brillenträgern signalisieren das sich kaum Moslems hier integrieren lassen, weder die Analphabeten noch die intellektuelle Elite mit Studienabschlüssen....
Leberecht
05.04.2019, 07:55
...Denn nur weil der Typ sich "Arzt" nennt, muss er ja keiner sein...
Richtig, es wird heute fast alles gefälscht. Jeder, der einen nichtdeutschen Befähigungsnachweis in irgendeiner Sache vorweist, müßte ihn grundsätzlich vor deutschen Fachleuten in einer Art Prüfung bestätigen.
Das wäre ja gut! Aber stell Dir vor, es handelt sich um einen gebildeten Moslem, gute Ausbildung, renommierte Uni, sehr gutes absolviertes Medizinstudium. Das würde ja den Rosaroten Brillenträgern signalisieren das sich kaum Moslems hier integrieren lassen, weder die Analphabeten noch die intellektuelle Elite mit Studienabschlüssen....
:dg:
Stimmt, das wäre viel wirkungsvoller. Trotzdem scheint es mit der Qualifikation solcher Ärzte nicht weit her zu sein, wie ich aus anekdotischen Berichten aus jüngerer Zeit erfuhr; einige sind ja bereits "aufgeflogen" und waren sogar Gegenstand medialer Berichterstattung. Den Fall eines angebl. syr. Arztes hatte ich hierzuforum eingestellt, finde das aber gerade nicht.
Nachtrag: Die Suche lieferte einen aufschlußreichen Beitrag (https://www.politikforen.net/showthread.php?162041-Sammelstrang-Flüchtlinge-Asylbewerber&p=9100960&viewfull=1#post9100960) von Bolle zum Thema syrische "Ärzte".
:dg:
Stimmt, das wäre viel wirkungsvoller. Trotzdem scheint es mit der Qualifikation solcher Ärzte nicht weit her zu sein, wie ich aus anekdotischen Berichten aus jüngerer Zeit erfuhr; einige sind ja bereits "aufgeflogen" und waren sogar Gegenstand medialer Berichterstattung. Den Fall eines angebl. syr. Arztes hatte ich hierzuforum eingestellt, finde das aber gerade nicht.
Nachtrag: Die Suche lieferte einen aufschlußreichen Beitrag (https://www.politikforen.net/showthread.php?162041-Sammelstrang-Flüchtlinge-Asylbewerber&p=9100960&viewfull=1#post9100960) von Bolle zum Thema syrische "Ärzte".
Ich denke, der Grund warum Krankenhäuser bereit sind, muslimische Ärzte zu beschäftigen ist die enorm angestiegene Zahl muslimischer Patienten im Land. Das nun der erste Muselarzt sich aus der Deckung wagt und sich Dinge herausnehmen will die in meinen Augen in einem westlichen säkularisierten Land in Europa nichts suchen haben zeigt mir, dass die kritische Masse an Muslimen bereits überschritten ist. Die schiere Menge an Muslimen im Land verschaffen den Moslems nun Forderungsrechte, bei denen uns noch Hören und Sehen vergehen wird.
Ich denke, der Grund warum Krankenhäuser bereit sind, muslimische Ärzte zu beschäftigen ist die enorm angestiegene Zahl muslimischer Patienten im Land. Das nun der erste Muselarzt sich aus der Deckung wagt und sich Dinge herausnehmen will die in meinen Augen in einem westlichen säkularisierten Land in Europa nichts suchen haben zeigt mir, dass die kritische Masse an Muslimen bereits überschritten ist. Die schiere Menge an Muslimen im Land verschaffen den Moslems nun Forderungsrechte, bei denen uns noch Hören und Sehen vergehen wird.
Volle Zustimmung; die kritische Masse ist bereits überschritten und die Folgen nicht mehr aufzuhalten, da man die zu lange bereits hat gewähren lassen, anstatt sie sofort und strikt in die Schranken zu weisen. Ich hatte hierzustrang einige Artikel eingestellt, aus denen hervorgeht, wie kriecherisch man auch heute noch den Muselabschaum hofiert. Kein Wunder, daß die keinen Respekt haben, sich im Gegenteil in der Rolle der Herrenmenschen bestätigt fühlen. :germane:
Volle Zustimmung; die kritische Masse ist bereits überschritten und die Folgen nicht mehr aufzuhalten, da man die zu lange bereits hat gewähren lassen, anstatt sie sofort und strikt in die Schranken zu weisen. Ich hatte hierzustrang einige Artikel eingestellt, aus denen hervorgeht, wie kriecherisch man auch heute noch den Muselabschaum hofiert. Kein Wunder, daß die keinen Respekt haben, sich im Gegenteil in der Rolle der Herrenmenschen bestätigt fühlen. :germane:
Diese Beobachtung mache ich auch, die zunehmende Herrenmenschen–Attitüde lässt auf gestärktes Selbstbewusstsein aufgrund der Masse der eigenen Gruppe schließen.
Diese Beobachtung mache ich auch, die zunehmende Herrenmenschen–Attitüde lässt auf gestärktes Selbstbewusstsein aufgrund der Masse der eigenen Gruppe schließen.
Im banalen Alltag kaum zu übersehen, wie Stiefmuddis Gäste den öffentlichen Raum für sich beanspruchen. Die Kuffnucken vierter Generation machen sich seither auch vermehrt öffentlich breit. Es sind viel zu wenige Deutsche, die denen kontra geben. Diese Revierkämpfe sind in den Städten für Deutsche bereits verloren. Solche Beobachtungen haben für mich mehr Relevanz als irgendwelche Schwurbel-"Studien".
Vielleicht fällt mir das stärker auf wegen meiner langen Abwesenheit aus der BRD. Der Unterschied zu vor 25 Jahren ist frappant.
Soweit ich weiß, bekommt ein 'muselmanischer Kämpfer' tatsächlich das 'große Schlottern', wenn er Gefahr läuft, von einer Frau abgemurkst zu werden, da ihm dadurch das Paradies und die 72 Jungfrauen auf ewig verwehrt blieben.
Bei den Sprenggläubigen soll das tatsächlich so sein. :D
Daraus folgt, man sollte die Frauen bis an die Zähne bewaffnen, oder nicht?
Wäre ich auch dafür. Leider leben wir in einem Land, das seine Bürger weitestgehend entwaffnet und wehrlos gemacht hat, ohne gleichzeitig einen adäquaten Schutz zu bieten. Pfefferspray ist, nunja, besser als gar nix. :(
In diesem Zusammenhang stellt sich mir grad die Frage, ob unsere Araberfraktion sich von Frauen operieren lässt. Ein Eingriff kann ja immer schiefgehen...
Gute Frage, doch in der Realität wohl kaum von Relevanz, zumindest was den Bereich der Notfallversorgung betrifft. Und viel mehr wird es m.E. in Zukunft ohnehin nicht mehr geben im bunzeldeutschen "Gesundheit"swesen.
Im banalen Alltag kaum zu übersehen, wie Stiefmuddis Gäste den öffentlichen Raum für sich beanspruchen. Die Kuffnucken vierter Generation machen sich seither auch vermehrt öffentlich breit. Es sind viel zu wenige Deutsche, die denen kontra geben. Diese Revierkämpfe sind in den Städten für Deutsche bereits verloren. Solche Beobachtungen haben für mich mehr Relevanz als irgendwelche Schwurbel-"Studien".
Vielleicht fällt mir das stärker auf wegen meiner langen Abwesenheit aus der BRD. Der Unterschied zu vor 25 Jahren ist frappant.
Oh ja – 2019 vs. 1994 ist wirklich krass!
Väterchen Frost
11.04.2019, 17:32
:hd:Vielleicht sollte man sich als weißer deutscher Mann aus der Geschichte raushalten und die sich diskriminiert fühlenden Trullas ihr selbst "eingebrocktes" Süppchen selbst auslöffeln lassen, wenn sie schon den Tod des weißen Mannes fordern, wie offensichtlich irgendwelche Grüninnen-Dumpfbackinnen aus dem bayrischen Hinterforst.
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