Vollständige Version anzeigen : Die "deutsche" Wirtschaft und die Einwanderung - Der Sammelstrang
Feldmann
29.03.2019, 14:57
Es ist wirklich mal an der Zeit, die Machenschaften der "deutschen" Wirtschaft bezüglich Migration und "Flüchtlinge" in einem einzigen Strang zu dokumentieren. Ich bin mal gespannt, was hier im Laufe der Zeit alles zusammengetragen werden wird.
Los geht's mit der neuen Initiative deutscher Familienunternehmen namens "Made in Germany - Made by Vielfalt":
https://pr-journal.de/images/cache/d36884b0d7741992764f7b2875ed08a5_w650px.jpg
Was es damit auf sich hat, kann man hier nachlesen: https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/made-in-germany-made-by-vielfalt-familienunternehmen-starten-aktion-gegen-fremdenfeindlichkeit-a2837003.html
Es ist wirklich mal an der Zeit, die Machenschaften der "deutschen" Wirtschaft bezüglich Migration und "Flüchtlinge" in einem einzigen Strang zu dokumentieren. Ich bin mal gespannt, was hier im Laufe der Zeit alles zusammengetragen werden wird.
Los geht's mit der neuen Initiative deutscher Familienunternehmen namens "Made in Germany - Made by Vielfalt":
https://pr-journal.de/images/cache/d36884b0d7741992764f7b2875ed08a5_w650px.jpg
Was es damit auf sich hat, kann man hier nachlesen: https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/made-in-germany-made-by-vielfalt-familienunternehmen-starten-aktion-gegen-fremdenfeindlichkeit-a2837003.html
Besten Dank, diese Unternehmen werde ich hinfort nicht mehr mit meinen Einkäufen belästigen.
Unternehmen, die diese Aktion unterstützen, sind:
ACEG, B. Braun, Baerlocher, Bahlsen, Berner Group, Beumer Group, Boehringer Ingelheim, BPW Bergische Achsen KG, Brose, Claas, Deichmann, Dräger, emz, fritz-kola, Funke Mediengruppe, Giesecke + Devrient, Gira, Hansa-Flex, Henkel, Hipp, Horsch, Hubert Burda Media, Jägermeister, Kienbaum, Klett, Kostal, Krone, Lemken, Lindner, Marquard & Bahls, Messer Group, Metzler, Murtfeldt, Nolte Küchen, Oddo BHF, Oetker-Gruppe, Otto Group, Röchling, Sartorius, Sennheiser, SMS group, Stihl, Ströer, Südvers, Trigema, Vaillant, Vorwerk, Werksviertel Mitte, Wörwag, Würth
Antisozialist
29.03.2019, 15:16
Es ist wirklich mal an der Zeit, die Machenschaften der "deutschen" Wirtschaft bezüglich Migration und "Flüchtlinge" in einem einzigen Strang zu dokumentieren. Ich bin mal gespannt, was hier im Laufe der Zeit alles zusammengetragen werden wird.
Los geht's mit der neuen Initiative deutscher Familienunternehmen namens "Made in Germany - Made by Vielfalt":
https://pr-journal.de/images/cache/d36884b0d7741992764f7b2875ed08a5_w650px.jpg
Was es damit auf sich hat, kann man hier nachlesen: https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/made-in-germany-made-by-vielfalt-familienunternehmen-starten-aktion-gegen-fremdenfeindlichkeit-a2837003.html
Schwachsinn. "Südländer" nehmen gar nicht am Erwerbsleben teil oder führen nur unwichtige Hilfsarbeiter aus.
Feldmann
15.08.2019, 14:17
BDI-Chef Kempf warnt vor der Wahl der AfD bei den kommenden Landtagswahlen. Wahlerfolge der AfD würden "dem Image unseres Landes" schaden, da Deutschland für Fachkräfte "attraktiv und einladend sein" müsse. Ansonsten würden "Abschwung und Strukturschwäche" drohen.
Zum nachlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article198566819/BDI-Chef-Dieter-Kempf-nennt-AfD-Risiko-fuer-deutsche-Wirtschaft.html
BDI-Chef Kempf warnt vor der Wahl der AfD bei den kommenden Landtagswahlen. Wahlerfolge der AfD würden "dem Image unseres Landes" schaden, da Deutschland für Fachkräfte "attraktiv und einladend sein" müsse. Ansonsten würden "Abschwung und Strukturschwäche" drohen.
Zum nachlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article198566819/BDI-Chef-Dieter-Kempf-nennt-AfD-Risiko-fuer-deutsche-Wirtschaft.html
Ja, die Atrtraktivität leidet nicht etwa an miserabler Infrastruktur und einer abartigen Steuerlast, sondern unter 25% AfD im Osten. Ist klar.
Klopperhorst
15.08.2019, 16:01
Ja, die Atrtraktivität leidet nicht etwa an miserabler Infrastruktur und einer abartigen Steuerlast, sondern unter 25% AfD im Osten. Ist klar.
Sachsen hat so ein schlechtes Image, dass es im Bildungsvergleich der Bundesländer auf Platz 1 ist.
---
Haspelbein
15.08.2019, 16:06
Sachsen hat so ein schlechtes Image, dass es im Bildungsvergleich der Bundesländer auf Platz 1 ist.
---
Ich denke, in der Bevölkerung ist das Image Sachsens nicht so negativ wie in den Medien dargestellt. Mein nahe Bielefeld lebender Bruder ist von Sachsen als Urlaubsregion ganz begeistert.
Sachsen hat so ein schlechtes Image, dass es im Bildungsvergleich der Bundesländer auf Platz 1 ist.
---
Interessant auch, daß sexy Berlin Miris Gazastreifen vom letzten Platz geschubst hat.
Politikqualle
15.08.2019, 16:18
Los geht's mit der neuen Initiative deutscher Familienunternehmen namens "Made in Germany - Made by Vielfalt": **
... einfach nur widerlich ... hat mal jemand geprüft , wie viel Asylschmarotzer die denn eingestellt haben ? -.
.. TRIGEMA .. dann voll Rassismus ?
.... https://cdn.trigema.de/out/pictures/generated/ddmedia/1320_1122_100/trigema_unternehmen_affe_20170117.jpg
Politikqualle
15.08.2019, 16:21
BDI-Chef Kempf warnt vor der Wahl der AfD bei den kommenden Landtagswahlen. Wahlerfolge der AfD würden "dem Image unseres Landes" schaden, da Deutschland für Fachkräfte "attraktiv und einladend sein" müsse. Ansonsten würden "Abschwung und Strukturschwäche" drohen.
Zum nachlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article198566819/BDI-Chef-Dieter-Kempf-nennt-AfD-Risiko-fuer-deutsche-Wirtschaft.html
... man versucht es nun mit allen Mitteln , der Bevölkerung mitzuteilen , wählt bitte die Altparteien , denn wir sind die größten Versprecher ...
Ja, die Atrtraktivität leidet nicht etwa an miserabler Infrastruktur und einer abartigen Steuerlast, sondern unter 25% AfD im Osten. Ist klar. Die Industriellen waren schon immer vaterlandslose Gesellen, die für Profit alles und jeden verkauft haben. So wird halt der Arsch der Altparteien fleißig geleckt, in der Hoffung mehr staatliche Leckerli zu bekommen. Und ein noch größeres Heer an Tagelöhnern durch Einwanderung zum Lohndumping kommt immer gelegen, scheiß auf die Sozialkassen. Hoffentlich lassen sich nicht zuviele Arbeitnehmer von dieser unterschwelligen Drohung, wenn du AfD wählst, gefährdest du deinen Arbeitsplatz, beeinflussen. Am Ende hat man seinen Arbeitsplatz dann wieder auf ner verbrannten Erde.
Bruddler
15.08.2019, 19:04
BDI-Chef Kempf warnt vor der Wahl der AfD bei den kommenden Landtagswahlen. Wahlerfolge der AfD würden "dem Image unseres Landes" schaden, da Deutschland für Fachkräfte "attraktiv und einladend sein" müsse. Ansonsten würden "Abschwung und Strukturschwäche" drohen.
Zum nachlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article198566819/BDI-Chef-Dieter-Kempf-nennt-AfD-Risiko-fuer-deutsche-Wirtschaft.html
Solche "Drohungen" kennen wir bereits. Der Tourismus wird darunter leiden, und die deutsche Wirtschaft wird durch die AfD einbrechen.
Nüscht von alledem ist eingetreten. Alles nur Zweckpessimismus.
"Abschwung und Strukturschwäche" haben ganz andere Ursachen...
der Karl
22.09.2019, 19:19
Wirtschaft (https://www.welt.de/wirtschaft/) Wettbewerbsfähigkeit Neun Unternehmen arbeiten am geheimen Deutschland-PaktNeun deutsche Konzerne arbeiten nach Informationen von WELT AM SONNTAG an einem geheimen Plan, der die Wettbewerbsfähigkeit des Landes stärken soll. Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing hat dafür die „Initiative der Deutschen Wirtschaft“ gegründet. Diese will der Politik mit eigenen Vorschlägen unter die Arme greifen.
Zu den teilnehmenden Unternehmen zählen neben der Deutschen Bank auch Axel Springer (WELT, „Bild“), Bayer, Daimler, Deutsche Börse, Lufthansa, SAP, Siemens und Trumpf.
https://www.welt.de/wirtschaft/article200690816/Wettbewerbsfaehigkeit-Neun-Unternehmen-arbeiten-am-geheimen-Deutschland-Pakt.html
(https://www.welt.de/wirtschaft/article200690816/Wettbewerbsfaehigkeit-Neun-Unternehmen-arbeiten-am-geheimen-Deutschland-Pakt.html)
Jetzt gibt es wohl gar kein Vertrauen mehr in die dt. Politik.
Deren Vorschläge lassen sich schon erahnen: niedrigere Energiepreise für Unternehmen, verstärkte Fachkräfteeinwanderung, sowie Ausweitung der EU für mehr Absatzmärkte.
Merkelraute
22.09.2019, 19:44
Wirtschaft (https://www.welt.de/wirtschaft/) Wettbewerbsfähigkeit Neun Unternehmen arbeiten am geheimen Deutschland-Pakt
Neun deutsche Konzerne arbeiten nach Informationen von WELT AM SONNTAG an einem geheimen Plan, der die Wettbewerbsfähigkeit des Landes stärken soll. Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing hat dafür die „Initiative der Deutschen Wirtschaft“ gegründet. Diese will der Politik mit eigenen Vorschlägen unter die Arme greifen.
Zu den teilnehmenden Unternehmen zählen neben der Deutschen Bank auch Axel Springer (WELT, „Bild“), Bayer, Daimler, Deutsche Börse, Lufthansa, SAP, Siemens und Trumpf.
https://www.welt.de/wirtschaft/article200690816/Wettbewerbsfaehigkeit-Neun-Unternehmen-arbeiten-am-geheimen-Deutschland-Pakt.html
(https://www.welt.de/wirtschaft/article200690816/Wettbewerbsfaehigkeit-Neun-Unternehmen-arbeiten-am-geheimen-Deutschland-Pakt.html)
Jetzt gibt es wohl gar kein Vertrauen mehr in die dt. Politik.
Deren Vorschläge lassen sich schon erahnen: niedrigere Energiepreise für Unternehmen, verstärkte Fachkräfteeinwanderung, sowie Ausweitung der EU für mehr Absatzmärkte.
Warum wandern die geheimen Neun nicht gleich nach Nigeria ab !? In Nigeria haben sie gigantisches Wirtschaftswachstum mit extrem billigen Arbeitskräften ! Totale Vielfalt! Gute Reise !
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