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Vollständige Version anzeigen : Der weiße Jahrgang - Unsere Alten



Sjard
20.03.2019, 18:18
Hallo zusammen,

in diesem Themenstrang will ich die Frage erörtern, ob der heutige desolate Zustand der
westlichen Welt seine hauptsächliche Ursache in den Entwicklungen der beiden Weltkriege
und den entbehrungsreichen Zeiten danach hat. Meines Erachtens tragen Notzeiten dazu bei
dass man verstärkt nach materieller Sicherheit strebt. Und heute ist die westliche Welt
materialistischer, individualisierter und angreifbarer denn je geworden.

Hierzu habe ich ein interessantes Video gefunden:


https://www.youtube.com/watch?v=QeyhY5SEUDs


Was meint ihr dazu ?

autochthon
20.03.2019, 18:20
Churchill.

Diskurti
21.03.2019, 11:03
Vielsagend hierzu die Erziehungsmethoden zur "Härte" während der Nasozeit
die anschließend noch über Jahr10te weiter wirkten.
Habe selbst davon viel zu viel abgekriegt, was mir erst 50 Jahre später bewusst wurde..
Die hier im Forum vertretenen Hardliner dürften ebenfalls stark davon geprägt sein., .

https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2018-07/ns-geschichte-mutter-kind-beziehung-kindererziehung-nazizeit-adolf-hitler

sunbeam
21.03.2019, 11:10
Hallo zusammen,

in diesem Themenstrang will ich die Frage erörtern, ob der heutige desolate Zustand der
westlichen Welt seine hauptsächliche Ursache in den Entwicklungen der beiden Weltkriege
und den entbehrungsreichen Zeiten danach hat. Meines Erachtens tragen Notzeiten dazu bei
dass man verstärkt nach materieller Sicherheit strebt. Und heute ist die westliche Welt
materialistischer, individualisierter und angreifbarer denn je geworden.

Hierzu habe ich ein interessantes Video gefunden:


https://www.youtube.com/watch?v=QeyhY5SEUDs


Was meint ihr dazu ?

Interessante Frage. Grundsätzlich streben alle Menschen nach materieller Sicherheit. Ich bin aber der Meinung dass das, was uns wirklich schadet ist der ausschließliche Fokus auf Geld, Konsum und Eigentum. In meinen Augen ist ja gerade im Westen die Sinnsuche mittlerweile derart groß, dass Pseudoreligionen wie Ökologie, Klimawahn, Kampf gegen alles nicht-„Linke“ oder dieser Utopie einer Welt ohne Grenzen großen Zulauf haben. Am Ende ist es wohl ein normaler Zyklus: geht es einer Zivilisation zu gut, tendiert sie sich von Innen heraus zu zerstören.

RUMPEL
28.03.2019, 22:35
Hallo zusammen,

in diesem Themenstrang will ich die Frage erörtern, ob der heutige desolate Zustand der
westlichen Welt seine hauptsächliche Ursache in den Entwicklungen der beiden Weltkriege
und den entbehrungsreichen Zeiten danach hat. Meines Erachtens tragen Notzeiten dazu bei
dass man verstärkt nach materieller Sicherheit strebt. Und heute ist die westliche Welt
materialistischer, individualisierter und angreifbarer denn je geworden.

Hierzu habe ich ein interessantes Video gefunden:


https://www.youtube.com/watch?v=QeyhY5SEUDs


Was meint ihr dazu ?

Das Streben nach materieller Sicherheit war in der Tat in den ersten Nachkriegsjahren von großer Bedeutung. Das ist es dann aber für lange Zeit nicht mehr gewesen. Erst in den letzten Jahren, genauer gesagt, etwa seit Beginn dwer sog. "Wiedervereinigung" kam es erneut zu dem größeren Bedürfnis nach materieller Sicherheit. Die seitdem gemachten Erfahrungen in der Politik und der Wirtschaft ließen allerdings nicht Raum, sich im Hinblick auf die Zukunft sicher zu fühlen. Es kommen hinzu Themen, die früher eher abstrakt wahrgenommen wurden. Beispiele hierfür sind "Ausleben sexueller Freiheiten", die "Nichtalleinstellung der Mann-Frau-Beziehung in einer Ehe", "Neigung zu Kinderlosigkeit", was gleichzusetzen ist mit Egoismus, "Gender"-Unsinn und vieles mehr.

Dieses alles wird uns seit einigen Jahren, da von der Politik ein solches Verhalten gewünscht wird, als "westliche Werte (gemeinschaft)" verkauft bzw aufs Auge gedrückt. Ich persönlich sehe darin allerdings keine besonderen "Werte", sondern eher den Niedergang von Gesellschaft, Kultur und in Teilen auch Zivilisation. Angeführt wird diese Staatspropaganda von der Politik, von Parteien und vor allem auch von den Medien. Sie alle waren in trefflicher Symbiose dazu in der Lage, gewollt oder ungewollt, der Gesellschaft DEN Markenstempel der sog. Freiheit aufzudrücken, den diese dann auch auf Versammlungen, bei Veranstaltungen, Musik-Konzerten, Theateraufführungen, bei Kundgebungen und Demonstrationen stolz mit einem "Copyright" vor sich her trug oder trägt, nichts ahnend, dass sie früher oder später, oft früher, in der Gosse der Geschichte landet. Vieles kommt hinzu, auch ein gewisses bequemliches und dümmliches Schwarmverhalten, wie man es von Fischen und Vögeln kennt.

Gänzlich unbeachtet, weil unbewusst, von den Menschenschwärmen ist die Tatsache, dass sie sich in einem Kampf Reich gegen Arm befinden. Reiche wissen darum, die dummen und armen menschlichen Schwärme haben es noch nicht wirklich bemerkt. Und deshalb wird REICH auch den Kampf gewinnen. Das wird sich vermutlich bald zeigen, wenn die nächste große Krise ins Haus steht. Dann wird Reich, weil es über Barmittel verfügt, noch reicher werden, während ARM seine letzte von Omi geerbte Brosche bei "Bares für Rares" verhökert. So schauts aus ! :D

Sjard
19.09.2019, 17:04
Interessante Frage. Grundsätzlich streben alle Menschen nach materieller Sicherheit. Ich bin aber der Meinung dass das, was uns wirklich schadet ist der ausschließliche Fokus auf Geld, Konsum und Eigentum. In meinen Augen ist ja gerade im Westen die Sinnsuche mittlerweile derart groß, dass Pseudoreligionen wie Ökologie, Klimawahn, Kampf gegen alles nicht-„Linke“ oder dieser Utopie einer Welt ohne Grenzen großen Zulauf haben. Am Ende ist es wohl ein normaler Zyklus: geht es einer Zivilisation zu gut, tendiert sie sich von Innen heraus zu zerstören.

Ja, sehe ich auch so. Der ausschließliche Fokus auf Geld, Konsum und Eigentum verdirbt den Menschen und macht ihn dekadent und extrovertiert.
Darauf folgt aber wie bei allem eine Gegenbewegung, das ist die natürliche Folge davon. Es liegt an jedem Einzelnen worauf er seine Aufmerksamkeit
in der Welt richtet.

sunbeam
19.09.2019, 17:17
Ja, sehe ich auch so. Der ausschließliche Fokus auf Geld, Konsum und Eigentum verdirbt den Menschen und macht ihn dekadent und extrovertiert.
Darauf folgt aber wie bei allem eine Gegenbewegung, das ist die natürliche Folge davon. Es liegt an jedem Einzelnen worauf er seine Aufmerksamkeit
in der Welt richtet.

Es wird auf den Kollaps hinauslaufen. Der Westen ist am Ende, hier rennen destruktive verweichlichte, krankhaft tolerante und sexuell Abartige rum, das ganze wird früher oder später im Chaos enden. Aus diesem Chaos heraus werden wieder starke Menschen auferstehen, der Zyklus beginnt von Vorne.

Lichtblau
19.09.2019, 22:39
Bei alten Männern fällt mir immer wieder auf, wie rundlich sie im Gesicht aussehen. Oliver Welke, Herbert Grönemeyer, Extrembeispiel Michael Moore.

Das muss ne hormonelle Veränderung sein. Entweder tun die Herrschenden was ins Essen oder total pazifierende Ideologien rückkoppeln auf hormoneller Ebene.

Ansuz
19.09.2019, 22:58
Bei alten Männern fällt mir immer wieder auf, wie rundlich sie im Gesicht aussehen. Oliver Welke, Herbert Grönemeyer, Extrembeispiel Michael Moore.

Das muss ne hormonelle Veränderung sein. Entweder tun die Herrschenden was ins Essen oder total pazifierende Ideologien rückkoppeln auf hormoneller Ebene.

:D
Nicht schlecht, diese Gedanken. Wäre ich nicht so vorbelastet, würde ich zustimmen.

Das gehört bei den Meisten schlicht zu den "Freuden" des Altwerdens. Erschlaffung von Haut, Muskeln sowie veränderte Fettverteilung. Auch am übrigen Körper sichtbar.

Lichtblau
19.09.2019, 23:15
:D
Nicht schlecht, diese Gedanken. Wäre ich nicht so vorbelastet, würde ich zustimmen.

Das gehört bei den Meisten schlicht zu den "Freuden" des Altwerdens. Erschlaffung von Haut, Muskeln sowie veränderte Fettverteilung. Auch am übrigen Körper sichtbar.

Womit bist du vorbelastet?

Ansuz
20.09.2019, 13:20
Womit bist du vorbelastet?
Mit Kenntnissen medizynischer Art.

LOL
20.09.2019, 13:24
Bei alten Männern fällt mir immer wieder auf, wie rundlich sie im Gesicht aussehen. Oliver Welke, Herbert Grönemeyer, Extrembeispiel Michael Moore.

Das muss ne hormonelle Veränderung sein. Entweder tun die Herrschenden was ins Essen oder total pazifierende Ideologien rückkoppeln auf hormoneller Ebene.Die oben genannten hatten schon als junge Männer ein rundliches Gesicht...

Gefr. Meyer
20.09.2019, 13:49
Hallo zusammen,

in diesem Themenstrang will ich die Frage erörtern, ob der heutige desolate Zustand der
westlichen Welt seine hauptsächliche Ursache in den Entwicklungen der beiden Weltkriege
und den entbehrungsreichen Zeiten danach hat. Meines Erachtens tragen Notzeiten dazu bei
dass man verstärkt nach materieller Sicherheit strebt. Und heute ist die westliche Welt
materialistischer, individualisierter und angreifbarer denn je geworden.

Meine Theorie ist, dass Kriege immer eine Negativauswahl der Gene hinterlassen. Während die Alpha,- und Betamännchen ehrenvoll für Heim und Vaterland in den Krieg zogen und leider meist auch dort blieben, waren die Omegas, in vielen Gegenden, oft die einzigen, auf die die zurückgebliebenen Frauen noch Zugriff hatten. Und so konnten sich letztendlich diejenigen vermehren, die unter normalen Umständen nie zum Zuge gekommen wären. Und da Paarungsbereite Frauen sehr opportunistisch sind waren das (neben den Besatzern) leider meist die übriggebliebenen Nichtsnutzigen, Verräter und Feiglinge. Diese Generation, deren Kinder und Kindeskinder heutzutage tragen an diesen ausufernden Zustand kräftig Mitschuld! Schlechte Gene sind empfänglicher für schlechtes Verhalten! Aber Pst! Das darf man nicht laut sagen! Wegen NAZI und so...

Valdyn
20.09.2019, 14:01
Meine Theorie ist, dass Kriege immer eine Negativauswahl der Gene hinterlassen. Während die Alpha,- und Betamännchen ehrenvoll für Heim und Vaterland in den Krieg zogen und leider meist auch dort blieben, waren die Omegas, in vielen Gegenden, oft die einzigen, auf die die zurückgebliebenen Frauen noch Zugriff hatten. Und so konnten sich letztendlich diejenigen vermehren, die unter normalen Umständen nie zum Zuge gekommen wären. Und da Paarungsbereite Frauen sehr opportunistisch sind waren das (neben den Besatzern) leider meist die übriggebliebenen Nichtsnutzigen, Verräter und Feiglinge. Diese Generation, deren Kinder und Kindeskinder heutzutage tragen an diesen ausufernden Zustand kräftig Mitschuld! Schlechte Gene sind empfänglicher für schlechtes Verhalten! Aber Pst! Das darf man nicht laut sagen! Wegen NAZI und so...

Möglich. Aber, was glaubst du, was die Alphas im Heimaturlaub machen?

Gefr. Meyer
20.09.2019, 14:06
Möglich. Aber, was glaubst du, was die Alphas im Heimaturlaub machen?
Anfangs schon - später selten bis gar nicht mehr. Tod oder Gefangenschaft kam den Omegas sehr gelegen! Ich würde sogar behaupten, dass die Besatzer dies genau wussten und mit einkalkulierten.

Sjard
20.09.2019, 16:06
Meine Theorie ist, dass Kriege immer eine Negativauswahl der Gene hinterlassen. Während die Alpha,- und Betamännchen ehrenvoll für Heim und Vaterland in den Krieg zogen und leider meist auch dort blieben, waren die Omegas, in vielen Gegenden, oft die einzigen, auf die die zurückgebliebenen Frauen noch Zugriff hatten. Und so konnten sich letztendlich diejenigen vermehren, die unter normalen Umständen nie zum Zuge gekommen wären. Und da Paarungsbereite Frauen sehr opportunistisch sind waren das (neben den Besatzern) leider meist die übriggebliebenen Nichtsnutzigen, Verräter und Feiglinge. Diese Generation, deren Kinder und Kindeskinder heutzutage tragen an diesen ausufernden Zustand kräftig Mitschuld! Schlechte Gene sind empfänglicher für schlechtes Verhalten! Aber Pst! Das darf man nicht laut sagen! Wegen NAZI und so...

Ja, da ist schon was dran. Nach dem Krieg kamen in Deutschland für viele Jahre auf vier Frauen ein Mann, weil die meisten Männer im Krieg gefallen,
in Kriegsgefangenschaft waren oder invalide geworden sind. Diese Situation hat enorme Veränderungen in Deutschland herbei geführt.

Xarrion
20.09.2019, 17:04
Bei alten Männern fällt mir immer wieder auf, wie rundlich sie im Gesicht aussehen. Oliver Welke, Herbert Grönemeyer, Extrembeispiel Michael Moore.

Das muss ne hormonelle Veränderung sein. Entweder tun die Herrschenden was ins Essen oder total pazifierende Ideologien rückkoppeln auf hormoneller Ebene.

Die fressen einfach zuviel.

Die alten Männer sind doch fast alle übergewichtig.