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Vollständige Version anzeigen : Wie Sachsen die Welt sehen



goldi
17.03.2019, 21:12
Heisst ein Artikel von Vera Lengsfeld auf Achgut.
Darin rezensiert sie das neue Buch von Antje Hermenau (Ex-Grüne, Ex-Politikerin und Unternehmerin)
Buch „Ansichten aus der Mitte Europas – Wie Sachsen die Welt sehen“
....
Ihr Buch, sagt sie, sei eine „Liebeserklärug an Sachsen, Deutschland und Europa. Exakt in dieser Reihenfolge.“ Warum es so und nicht umgekehrt sein muss, legt Hermenau in aller Deutlichkeit dar. ...
weiterlesen
https://www.achgut.com/artikel/wie_sachsen_die_welt_sehenhttps://www.achgut.com/artikel/wie_sachsen_die_welt_sehen

goldi
17.03.2019, 21:14
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/12742331_902444679862679_7667633497468183578_n.jpg ?_nc_cat=111&_nc_ht=scontent-frt3-1.xx&oh=4621a44de977257ff61447b5093f124b&oe=5D26DC7F

wolleDD
23.03.2019, 13:21
Kleine Korrektur:

https://www.achgut.com/artikel/wie_sachsen_die_welt_sehen

Wolle.

Praetorianer
23.03.2019, 16:28
Dresden ist imo die schönste deutsche Stadt. Völlig zurecht Touristenmagnet und ich muss immer wieder so lachen, wenn Linke dieser Stadt wegen Pegida ihren wirtschaftlichen Niedergang prophezeien wollen. Man sollte mal ein Sendeformat machen, in dem man irgendwelchen japanischen oder chinesischen Touristen deutsche Schilderungen von Linken übersetzt, nach denen sie angeblich instantan von Rotten von Nazis angegriffen werden und filmen, wie die sich kaputtlachen.

Arminius10
24.03.2019, 01:36
Sachsen, hat vor Thüringen und Bayern die besten Schüler. Am unteren Ende der geistigen Leistungsfähigkeit rangieren Bremen und Berlin:

https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article167787397/Sachsen-ist-deutsche-Bildungshochburg.html

Man kann viele Faktoren diskutieren. Auffällig und leicht zu erkennen ist jedoch, dass innerhalb der deutschen Bundesländer die ethnisch homogenen Länder Sachsen und Thüringen im Durchschnitt viel bessere Schüler hervorbringen als die Multikultiländer Bremen und Berlin. Man will uns gerade das Gegenteil einreden, allerdings ist es bei den Zugewanderten mit Bildung offenbar nicht weit her, man sieht es schon an ihren sprachlichen Fähigkeiten. Global gibt es dasselbe Phänomen, die ethnisch homogenen Länder Japan und Korea haben den höchsten Intelligenzquotienten vorzuweisen.

Zirrus
24.03.2019, 21:13
Die „Sachsen“ im Bundesland Sachsen sind nur den Namen nach „Sachsen“. Die echten Sachsen leben und lebten etwas westlicher.

Wunderbar
24.03.2019, 21:26
Sachsen, hat vor Thüringen und Bayern die besten Schüler. Am unteren Ende der geistigen Leistungsfähigkeit rangieren Bremen und Berlin:

https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article167787397/Sachsen-ist-deutsche-Bildungshochburg.html

Man kann viele Faktoren diskutieren. Auffällig und leicht zu erkennen ist jedoch, dass innerhalb der deutschen Bundesländer die ethnisch homogenen Länder Sachsen und Thüringen im Durchschnitt viel bessere Schüler hervorbringen als die Multikultiländer Bremen und Berlin. Man will uns gerade das Gegenteil einreden, allerdings ist es bei den Zugewanderten mit Bildung offenbar nicht weit her, man sieht es schon an ihren sprachlichen Fähigkeiten. Global gibt es dasselbe Phänomen, die ethnisch homogenen Länder Japan und Korea haben den höchsten Intelligenzquotienten vorzuweisen.

Danke den linken Parteien.

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=65308&stc=1

Stötteritz
24.03.2019, 21:32
Die „Sachsen“ im Bundesland Sachsen sind nur den Namen nach „Sachsen“. Die echten Sachsen leben und lebten etwas westlicher.

Das sollte wohl bekannt sein. Das nach dem zerschlagen des Stammesherzogtums( Welfen, ende 12 Jhd.) die Herzogwürde( später die Kurwürde) erst zu den Askanier ( rund 260 Jahre= Sachsen-Wittenberg; 450 Jahre= Sachsen-Lauenburg) überging. Dann, ab 1423 an die Wettiner( Sachsen-Wittenberg). Da wurde aber weder ein sächsischer Bauer, oder Bürger und auch kein meißnerischer Bauer, oder Bürger gefragt was er davon hält. So wie heute mit uns, ob wir EU-Bürger sein wollen. Basta sagt Kaiser, König und Herzog und…fertsch iss.

marion
24.03.2019, 21:43
Sachsen, hat vor Thüringen und Bayern die besten Schüler. Am unteren Ende der geistigen Leistungsfähigkeit rangieren Bremen und Berlin:

https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article167787397/Sachsen-ist-deutsche-Bildungshochburg.html

Man kann viele Faktoren diskutieren. Auffällig und leicht zu erkennen ist jedoch, dass innerhalb der deutschen Bundesländer die ethnisch homogenen Länder Sachsen und Thüringen im Durchschnitt viel bessere Schüler hervorbringen als die Multikultiländer Bremen und Berlin. Man will uns gerade das Gegenteil einreden, allerdings ist es bei den Zugewanderten mit Bildung offenbar nicht weit her, man sieht es schon an ihren sprachlichen Fähigkeiten. Global gibt es dasselbe Phänomen, die ethnisch homogenen Länder Japan und Korea haben den höchsten Intelligenzquotienten vorzuweisen.

das ist grad auch am ändern, eine Schule haben wir schon, im Univiertel:) ) mit 80% Mihugrus in den unteren Klassen, Dresden hat mittlerweile auch 7,5% (0,5% Studenten) Ausländer + 4,3 Mihugrupassler. gestern erzählte mir jemand, dass die Goldstücke sogar schon einen Lehrer verprügelt haben, weil ihnen irgend etwas nicht passte

tommy3333
29.03.2019, 18:19
https://www.youtube.com/watch?v=nfSdaDKxEA4

spoonfedvomit
29.03.2019, 18:37
das ist grad auch am ändern, eine Schule haben wir schon, im Univiertel:) ) mit 80% Mihugrus in den unteren Klassen, Dresden hat mittlerweile auch 7,5% (0,5% Studenten) Ausländer + 4,3 Mihugrupassler. gestern erzählte mir jemand, dass die Goldstücke sogar schon einen Lehrer verprügelt haben, weil ihnen irgend etwas nicht passte

Ausländeranteil seit 2011 von 100.000 auf 260.000 angestiegen, einfach so...

Und wird mit dem Ableben der ältesten Durchschnittsbevölkerung dann automatisch noch viel viel höher.

tommy3333
01.04.2019, 18:36
https://www.youtube.com/watch?v=1Bv2o9LMHHk

tommy3333
04.04.2019, 18:22
https://www.youtube.com/watch?v=XI2xbVidCJs

der Karl
05.04.2019, 08:11
Kriminalität, Müll, Drogen Angst in Dresdens
Araber-Viertel Händler begleitet Kunden beim Einkaufen
Dresden – Das Quartier Ferdinandstraße am Rundkino – einst beliebte Flaniermeile im Herzen Dresdens, wird es heute von Einheimischen und Touristen gemieden. Fast alle bisherigen Händler sind schon geflohen. ...

Er versteht die Dresdner, die das Viertel meiden: „Als Frau würde ich auch Angst haben, nicht gern durch Gruppen von 40 Arabern gehen, die hier herumstehen. Oft gibt es Polizeirazzien. Im Hof liegen Müll, Drogenspritzen. Selbst die Mieter über den Läden gehören anderen Kulturkreisen an. Wir haben jetzt eine Rattenplage. Mancher wirft seinen Müll aus dem Fenster. Auf mir wurde ein Suppentopf geleert.“

https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/kriminalitaet-muell-drogen-angst-in-dresdens-araber-viertel-61064196.bild.html

Gut so, denn sie wollten es ja
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQb3TbJmY6ko4RDuf4Nqvvxd5LAmWZdf gT9jPE08WJqJHIjMIQh

BlackForrester
07.04.2019, 14:21
Sachsen, hat vor Thüringen und Bayern die besten Schüler. Am unteren Ende der geistigen Leistungsfähigkeit rangieren Bremen und Berlin:

https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article167787397/Sachsen-ist-deutsche-Bildungshochburg.html

Man kann viele Faktoren diskutieren. Auffällig und leicht zu erkennen ist jedoch, dass innerhalb der deutschen Bundesländer die ethnisch homogenen Länder Sachsen und Thüringen im Durchschnitt viel bessere Schüler hervorbringen als die Multikultiländer Bremen und Berlin. Man will uns gerade das Gegenteil einreden, allerdings ist es bei den Zugewanderten mit Bildung offenbar nicht weit her, man sieht es schon an ihren sprachlichen Fähigkeiten. Global gibt es dasselbe Phänomen, die ethnisch homogenen Länder Japan und Korea haben den höchsten Intelligenzquotienten vorzuweisen.


Ich wage da einmal Zweifel anzumelden - das Ländle war - bis man meinte das Heil in Kretschmann und seinen Grünen zu finden - immer in der Bildungsspitzengruppe dieser Republik zu finden, obwohl das Ländle den höchsten Ausländeranteil der Flächenbundesländer hat.

Seitdem ein Kretschmann und seine Grünen den Weg bestimmen ging es mit der Bildung stetig bergab - und dies liegt wohl weniger am Migrantenanteil, sondern an daran, dass man einen bildungspolitischen Einheitsbrei gestaltet, welche sich am Schwächsten ausrichtet und damit die Förderung der Starken und Stärksten de facto verhindert.