PDA

Vollständige Version anzeigen : EU-Parlament will NATO-Propaganda-Partnerschaft und die Gründung eines Ministeriums für Wahrheit



Ansuz
17.03.2019, 14:23
Während die mediale Aufmerksamkeit auf ein Ereignis im fernen Neuseeland fokussiert wird, sind bei uns üble Dinge im Gange, denen es an der nötigen Beachtung ermangelt.
(Deutsche Übersetzung von mir gefettet.)


Aus dem Papier Follow up taken by the EEAS two years after the EP report on EU strategic communication to counteract propaganda against it by third parties (http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//NONSGML+TA+P8-TA-2019-0187+0+DOC+PDF+V0//EN):




to welcome the set of measures adopted by NATO aimed at countering new types of hybrid threat and a joint communication on EU-NATO cooperation on this matter; to call for the EU to ensure effective and swift implementation of these recommendations, also at Common Security and Defence Policy (CSDP) level;

to welcome the establishmentof the new EEAS Strategic Communication Task Forces consisting of experts with appropriate linguistic skills and knowledge, namely the Task Force for Western Balkans and the Task Force South for the countries in the Middle East, Northern Africa and the Gulf region, which have been tasked with ensuring coordinated and consistent EU communications in the regions and counteracting disinformation and propaganda against the EU;





das Maßnahmenpaket der NATO zur Bekämpfung neuer Arten hybrider Bedrohungen und eine gemeinsame Mitteilung über die diesbezügliche Zusammenarbeit zwischen der EU und der NATO zu begrüßen; die EU aufzufordern, eine wirksame und rasche Umsetzung dieser Empfehlungen auch auf der Ebene der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) zu gewährleisten;


die Einrichtung der neuen Task Forces für die strategische Kommunikation des EAD zu begrüßen, die sich aus Experten mit geeigneten sprachlichen Fähigkeiten und Kenntnissen zusammensetzen, nämlich der Task Force für den Westbalkan und der Task Force für die Länder des Nahen Ostens, Nordafrikas und der Golfregion, die damit beauftragt sind, eine koordinierte und kohärente EU-Kommunikation in den Regionen zu gewährleisten und Desinformation und Propaganda gegenüber der EU zu bekämpfen;



Das Paper gibt's hier (http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//NONSGML+TA+P8-TA-2019-0187+0+DOC+PDF+V0//EN) (Sicherungskopie (https://blog.fdik.org/2019-03/P8_TA-PROV(2019)0187.pdf)).

Quelle (https://blog.fdik.org/2019-03/s1552743442)

herberger
30.03.2019, 09:38
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2019/03/30/eu-beschliesst-dass-afrophobie-ein-verbrechen-ist/

EU beschließt, dass „Afrophobie“ ein Verbrechen ist



Neben Europhobie (Euroskepsis) und Islamophobie kommt nun aus Brüssel ein neues Verbrechen daher, die Afrophobie.
All diese angeblichen Phobien, die keine sind, sondern nur Ablehnung, fallen nun Unter den sogenannten Volksverhetzungsparagrafen und sind somit Verhetzung, Beleidigung und nicht zu vergessen Rassismus.
Warum erfindet Straßburg den Begriff Afrofobie?
Im Moment leben schätzungsweise 15 Millionen Afrikaner auf dem alten Kontinent. Laut einer Studie der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte sind „Minderheiten aus Afrika, insbesondere aus der Region südlich der Sahara, in allen Lebensbereichen Rassismus und Diskriminierung besonders ausgesetzt“.
Was steckt hinter diesem Beschluß?
Die Mitgliedstaaten und Institutionen werden aufgefordert, „diese besondere Form des Rassismus anzuerkennen, indem sie sie auffordern, ethnische Diskriminierung und Hassverbrechen systematisch zu bekämpfen und politische und rechtliche Antworten auf solche Phänomene zu entwickeln, die wirksam sind und auf Daten beruhen. “
Die Konsequenzen?
Leicht vorstellbar, in europäischen Zeitungen können Menschen afrikanischer Herkunft nur im positiven Sinne erwähnt werden. Verbrechen wie die von Pamela in Ancona und Desireè in Rom werden von jeglichem Hinweis auf die afrikanischen Ursprünge der Mörder befreit. Da die begangenen Verbrechen nicht aufgehoben werden können, ist es verboten, Informationen darüber zu geben, wer das Verbrechen begangen hat.
Dieses „transnationales Design“ beschränkt sich jedoch nicht nur auf Zensur. In der Tat erfordert es eine besondere wirtschaftliche Aufmerksamkeit gegenüber Afrikanern. In dem Beschluß wird nämlich gefordert, „den Menschen afrikanischer Herkunft im Rahmen der laufenden Finanzierungsprogramme und des nächsten mehrjährigen Rahmens besondere Aufmerksamkeit zu schenken und sie dazu aufzufordern, innerhalb ihrer Dienststellen eine eigene Gruppe einzusetzen, die sich speziell mit verwandten Themen befasst, der Afrophobie.“
Hinter der Afrophobie steht ein Plan, der die Rechte der Europäer weiter abbaut
Die Erklärung hinter der Politik?
Der Slogan der EU mit diesem Beschluß lautet: „Zuerst die Afrikaner„.
In der Tat sind die europäischen Regierungen verpflichtet, die Afrikaner auf privilegierte Weise zu unterstützen. Und diejenigen, die Europäer bevorzugen, als „Afrophobisch“ darzustellen.
Hinter diesem „Zauberwort“ kann also die obligatorische Passage erraten werden: sozialer Wohnraum, Arbeitslosengeld, Staatsbürgerschaftseinkommen, Beschäftigung, Gesundheitsfürsorge für alle Afrikaner gratis.
Wehe dem Verwalter, der sich vor einem Einwanderer, der gerade aus Senegal oder Marokko gelandet ist, einen Italiener, einen Schweden oder einen Franzosen vorziehen möchte. Der diensthabende Richter wird alles blockieren. Und mit diesem EU-Beschluß wird es das Urteil entsprechend motivieren.
Achten Sie also darauf, dass mit der Afrophobie, dem armen Europäer weitere Rechte genommen werden.
Da fällt mir ein Witz ein:
„Haben Sie Angst vor Asiaten?“
„Ja, panisch!“

der Karl
30.03.2019, 09:45
Ist bekannt, welche Fraktion diese Gesetzesvorlage eingebracht hat?

Im übrigen können die mich mal in Brüssel kreuzweise.

Kaktus
30.03.2019, 10:20
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2019/03/30/eu-beschliesst-dass-afrophobie-ein-verbrechen-ist/

EU beschließt, dass „Afrophobie“ ein Verbrechen ist
Das macht die EU, weil das schon im UN-Migrationspakt so festgelegt wurde. Das, was in diesem Migrationspakt unterschrieben wurde, hat eine ONG in der EU entworfen: ECTR und diente als Vorlage für den UN-Migrationspakt, an dem auch Merkel federführend mitgearbeitet hat.