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Vollständige Version anzeigen : Familienministerin Barley führt die lesbische Mit-Mutter ein



Querfront
14.03.2019, 06:41
Bei manchen Nachrichten und den damit verbundenen gesellschaftlichen (Fehl)Entwicklungen, will man einfach nur noch schreiend weglaufen. Jetzt hat Familienministerin und Soros-Fan Barley so einen rausgehauen. Die lesbische Partnerin einer Mutter, soll jetzt automatisch Mit-Mutter werden.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article190283301/Abstammungsrecht-Mutter-und-Mit-Mutter-Barley-will-lesbische-Elternpaare-gleichstellen.html


Mutter und Mit-Mutter – Barley will lesbische Elternpaare gleichstellen

Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) will lesbische Paare bei der Geburt eines Kindes heterosexuellen Paaren gleichstellen. Die Partnerin der Frau, die ein Kind zur Welt bringt, soll als Mit-Mutter mit allen Rechten und Pflichten anerkannt werden. Dabei sollen dieselben Voraussetzung gelten wie für die Vaterschaft: Mit-Mutter soll danach die Frau werden, die mit der Mutter verheiratet ist, die Mit-Mutterschaft anerkennt oder gerichtlich als Mit-Mutter festgestellt wird.

Zur völligen Vernichtung der uns vertrauten, klassischen und meiner Meinung nach einzig echten Familie, ist es jetzt nur noch ein kleiner Schritt. Mehrfach- und Kinderhehen, die jetzt schon geduldet werden, müssen noch offiziell anerkannt werden. Die Mehrfachehe lässt sich dann auch auf beliebige Homo-Trans-Beziehungen erweitern. Es fehlen dann noch Geschwister- und Single-Ehe. In dem Fall werde ich mich dann selbst heiraten und anschließend adoptieren. Dann bin ich mein eigener Ehemann und Vater. :vogel:

sunbeam
14.03.2019, 06:48
Bei manchen Nachrichten und den damit verbundenen gesellschaftlichen (Fehl)Entwicklungen, will man einfach nur noch schreiend weglaufen. Jetzt hat Familienministerin und Soros-Fan Barley so einen rausgehauen. Die lesbische Partnerin einer Mutter, soll jetzt automatisch Mit-Mutter werden.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article190283301/Abstammungsrecht-Mutter-und-Mit-Mutter-Barley-will-lesbische-Elternpaare-gleichstellen.html



Zur völligen Vernichtung der uns vertrauten, klassischen und meiner Meinung nach einzig echten Familie, ist es jetzt nur noch ein kleiner Schritt. Mehrfach- und Kinderhehen, die jetzt schon geduldet werden, müssen noch offiziell anerkannt werden. Die Mehrfachehe lässt sich dann auch auf beliebige Homo-Trans-Beziehungen erweitern. Es fehlen dann noch Geschwister- und Single-Ehe. In dem Fall werde ich mich dann selbst heiraten und anschließend adoptieren. Dann bin ich mein eigener Ehemann und Vater. :vogel:

Mit diesem Volk kann man mittlerweile alles machen, es nimmt alles klaglos hin und feiert die neuen Errungenschaften sogar noch. Die Mehrheit der Deutschen ist mittlerweile derart kaputt im Kopf, dass aus meiner Sicht es nicht mehr lange dauert bis man, geschickt verpackt als ökologisches „Must“, den Leuten eintrichtert die eigene Scheisse zu fressen und diese auf‘s Brot zu schmieren ist anstatt „Milliarden Liter Wasser zur Klärung der nahrhaften Darmprodukte“ aufzuwenden.

Affenpriester
14.03.2019, 06:53
Ich hab mir sowas wie Mitgefühl für dieses Volk versagt ... man kann eigentlich nur noch drüber lachen.

Würfelqualle
14.03.2019, 07:47
Können die sich noch ohne Gewissensbisse im Spiegel betrachten? Lesbisch und schwul sein, ist schon eine Krankheit und nun das.

Schopenhauer
14.03.2019, 07:47
In dem Fall werde ich mich dann selbst heiraten und anschließend adoptieren. Dann bin ich mein eigener Ehemann und Vater. :vogel:

:haha::lach:

Diesen Schwach-Sinn nimmt doch wohl niemand ernst, zumindest versagt diesbezüglich mein Vorstellungsvermögen und meine (mitunter) blühende Phantasie.

Querfront
14.03.2019, 07:57
Können die sich noch ohne Gewissensbisse im Spiegel betrachten? Lesbisch und schwul sein, ist schon eine Krankheit und nun das.

Homosexualität ist so wenig eine Krankheit, wie Briefmarken sammeln oder Schlagermusik hören. Es dient nicht der Fortpflanzung, macht vielen Menschen aber trotzdem Spaß. Nur mit Familie hat das nichts zu tun.

Bolle
14.03.2019, 08:01
Bei manchen Nachrichten und den damit verbundenen gesellschaftlichen (Fehl)Entwicklungen, will man einfach nur noch schreiend weglaufen. Jetzt hat Familienministerin und Soros-Fan Barley so einen rausgehauen. Die lesbische Partnerin einer Mutter, soll jetzt automatisch Mit-Mutter werden.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article190283301/Abstammungsrecht-Mutter-und-Mit-Mutter-Barley-will-lesbische-Elternpaare-gleichstellen.html



Zur völligen Vernichtung der uns vertrauten, klassischen und meiner Meinung nach einzig echten Familie, ist es jetzt nur noch ein kleiner Schritt. Mehrfach- und Kinderhehen, die jetzt schon geduldet werden, müssen noch offiziell anerkannt werden. Die Mehrfachehe lässt sich dann auch auf beliebige Homo-Trans-Beziehungen erweitern. Es fehlen dann noch Geschwister- und Single-Ehe. In dem Fall werde ich mich dann selbst heiraten und anschließend adoptieren. Dann bin ich mein eigener Ehemann und Vater. :vogel:

Wenn du dann noch das Geschlecht änderst.....

Würfelqualle
14.03.2019, 08:02
Homosexualität ist so wenig eine Krankheit, wie Briefmarken sammeln oder Schlagermusik hören. Es dient nicht der Fortpflanzung, macht vielen Menschen aber trotzdem Spaß. Nur mit Familie hat das nichts zu tun.

Es ist eine Krankheit, weil dann verhindert wird, dass wir uns fortpflanzen. Wenn wir alle schwul und lesbisch wären, dann wäre es Ende im Gelände mit der Menschheit. Wobei das ein Segen für die Erde und ihre Flora/ Fauna wäre.

ich58
14.03.2019, 08:06
:haha::lach:

Diesen Schwach-Sinn nimmt doch wohl niemand ernst, zumindest versagt diesbezüglich mein Vorstellungsvermögen und meine (mitunter) blühende Phantasie.
So einen Fall hatten wir ja schon, die Mutter Gottes gebar auch seinen Sohn. Das dürfte noch etwas schärfer sein.

Affenpriester
14.03.2019, 08:09
Es ist eine Krankheit, weil dann verhindert wird, dass wir uns fortpflanzen. Wenn wir alle schwul und lesbisch wären, dann wäre es Ende im Gelände mit der Menschheit. Wobei das ein Segen für die Erde und ihre Flora/ Fauna wäre.

Diese Störung der Sexualität behindert die Fortpflanzung, ein wichtiges biologisches Prinzip der Arterhaltung, und ist deswegen als Krankheit durchaus anzusehen. Davon ausgenommen ist Bisexualität.

Schopenhauer
14.03.2019, 08:11
So einen Fall hatten wir ja schon, die Mutter Gottes gebar auch seinen Sohn. Das dürfte noch etwas schärfer sein.

Na, elegant die Kurve bekommen...;)

Schärfer...oder eben auch Un-Sinn.
So nach dem Motto: Wer es glaubt wird selig, wer es nicht glaubt kommt auch in den Himmel. :D

Querfront
14.03.2019, 08:17
Es ist eine Krankheit, weil dann verhindert wird, dass wir uns fortpflanzen.

Das ist sachlich falsch. Homosexuelle Menschen können sich fortpflanzen, sogar ohne künstliche Hilfe. Es geht nur nicht mit einem gleichgeschlechtlichen Partner, aber funktional ist es bei körperlicher Gesundheit nicht nur möglich, sondern passiert auch im richtigen Leben. Zudem herrscht auf der Erde nicht gerade ein Bevölkerungsmangel...um es mal vorsichtig zu beschreiben. Angeschichts von fast 8 Mrd. Menschen, halte ich es für krank 5 oder mehr Kinder in die Welt zu setzen.


Wenn wir alle schwul und lesbisch wären, dann wäre es Ende im Gelände mit der Menschheit. Wobei das ein Segen für die Erde und ihre Flora und Fauna wäre.

Sind wir aber nicht. Der Anteil von homosexuellen Menschen wird irgendwo zwischen 5 und 10% liegen. Dazu kommen noch die Bisexuellen und irgendwie Neugierigen bzw. Experimentierfreudigen. Das war vermutlich in der gesamten Menscheitsgeschichte so. Es hat die Ausbreitung des Menschen nicht verhindert. Es soll hier auch nicht um die Stigmatisierung Homosexueller gehen, sondern um den Bestand der Familie als Kernelement einer Gesellschaft. Das sind zwei grundsätzlich verschiedene Dinge. Wer Homosexualität als Krankheit ansieht, weil diese nicht der Fortpflanzung dient, müsste auch sexuelle Praktiken, wie Oral, Anal, SM u.v.m. als krankhaft ansehen. Da sind wir dann schnell bei Bibel und Koran.

Erik der Rote
14.03.2019, 08:20
Damit sind Tür und Tasor für alles mögliche geöffnet was man dann offiziell als Familie bezeichnen muss Normale Familie wird dann bald unter Naziverdacht stehen

Don
14.03.2019, 08:27
Das ist sachlich falsch. Homosexuelle Menschen können sich fortpflanzen, sogar ohne künstliche Hilfe. Es geht nur nicht mit einem gleichgeschlechtlichen Partner, aber funktional ist es bei körperlicher Gesundheit nicht nur möglich, sondern passiert auch im richtigen Leben. Zudem herrscht auf der Erde nicht gerade ein Bevölkerungsmangel...um es mal vorsichtig zu beschreiben. Angeschichts von fast 8 Mrd. Menschen, halte ich es für krank 5 oder mehr Kinder in die Welt zu setzen.



Sind wir aber nicht. Der Anteil von homosexuellen Menschen wird irgendwo zwischen 5 und 10% liegen. Dazu kommen noch die Bisexuellen und irgendwie Neugierigen bzw. Experimentierfreudigen. Das war vermutlich in der gesamten Menscheitsgeschichte so. Es hat die Ausbreitung des Menschen nicht verhindert. Es soll hier auch nicht um die Stigmatisierung Homosexueller gehen, sondern um den Bestand der Familie als Kernelement einer Gesellschaft. Das sind zwei grundsätzlich verschiedene Dinge. Wer Homosexualität als Krankheit ansieht, weil diese nicht der Fortpflanzung dient, müsste auch sexuelle Praktiken, wie Oral, Anal, SM u.v.m. als krankhaft ansehen. Da sind wir dann schnell bei Bibel und Koran.

Ist an sich korrekt,, nur 5 - 10% sind gewaltig übertrieben und rühren als Eindruck von der exaltierten Selbstdarstellung dieser Klientel her.
Die auch die Ursache ist weshalb sie dem Rest so auf den Zeiger geht.

Querfront
14.03.2019, 08:33
Damit sind Tür und Tasor für alles mögliche geöffnet was man dann offiziell als Familie bezeichnen muss Normale Familie wird dann bald unter Naziverdacht stehen

Das steht sie jetzt schon, vor allem, wenn sie deutsch/weiß ist und die Kinder einen ordentlichen, gut erzogenen Eindruck machen.

Würfelqualle
14.03.2019, 08:34
Ich würde das nicht erlauben, zwei Väter, oder zwei Mütter. Dem Kind wird seelischer Schaden zugefügt. Kinder brauchen mütterliche und väterlichen Elternteile. Sollen Schwule und Lesben ihre krankhaften sexuellem Neigungen bitte ohne Kinder ausleben. Schlimm genug, daß sowas heute erlaubt ist.

Nietzsche
14.03.2019, 08:45
Ich würde das nicht erlauben, zwei Väter, oder zwei Mütter. Dem Kind wird seelischer Schaden zugefügt. Kinder brauchen mütterliche und väterlichen Elternteile. Sollen Schwule und Lesben ihre krankhaften sexuellem Neigungen bitte ohne Kinder ausleben. Schlimm genug, daß sowas heute erlaubt ist.

Also mal davon ab, dass es einfach keinen Sinn ergibt das als Staat und damit Gesellschaft zu fördern, da sehe ich das Problem.

Ansonsten würde ich behaupten, dass es immer noch besser ist bei zwei gleichgeschlechtlichen Elternteilen aufzuwachsen die einen lieben, als in einem Kinderheim leben zu müssen. Daher bin ich für Adoption durch Homosexuelle. Das aber auch nur, wenn sich sonst kein Heterosexuelles Paar finde. Klingt nicht gender, klingt nicht Fair und Gleich, aber Kinderlosigkeit hat man sich durch seine Neigung oder Natur selber ausgesucht, und daher ist die Konsequenz eben Kinderlosigkeit. Wenn man dann Glück hat und ein Kind kann ansonsten nicht vermittelt werden, dann ist das so. Einen ANSPRUCH dürfte man aber eben nicht haben. Wie auch?

Dummheit ist im übrigen auch erlaubt, guck dir die Wählerschaft in Dland an. Und da findest du Schwule und Lesben gefährlich für Kinder oder Menschen? Als ob wir nicht gänzlich andere Probleme hätten...

ich58
14.03.2019, 08:46
Na, elegant die Kurve bekommen...;)

Schärfer...oder eben auch Un-Sinn.
So nach dem Motto: Wer es glaubt wird selig, wer es nicht glaubt kommt auch in den Himmel. :D
Noch besser wäre eine Verfilmung des Alten Testaments, natürlich die Zeugungsgeschichten. Da würde jede FSK verzweifeln.

Heifüsch
14.03.2019, 08:55
Homosexualität ist so wenig eine Krankheit, wie Briefmarken sammeln oder Schlagermusik hören. Es dient nicht der Fortpflanzung, macht vielen Menschen aber trotzdem Spaß. Nur mit Familie hat das nichts zu tun.

Mit Verlaub! Der Trieb, Briefmarken zu sammeln oder Schlagermusik zu hören lässt sich jederzeit überwinden. Man muß es nur wollen. >ß´(

Klopperhorst
14.03.2019, 08:56
Ich hab mir sowas wie Mitgefühl für dieses Volk versagt ... man kann eigentlich nur noch drüber lachen.

Dekadenz im Endstadium vor dem großen Knall, danach heißt es für Barley-Verschnitte Steinekloppen.

---

Klopperhorst
14.03.2019, 08:59
Ist an sich korrekt,, nur 5 - 10% sind gewaltig übertrieben und rühren als Eindruck von der exaltierten Selbstdarstellung dieser Klientel her.
Die auch die Ursache ist weshalb sie dem Rest so auf den Zeiger geht.

Wobei die meisten von denen diese Selbstdarstellung sicher nicht betreiben wollen.
Aber sie haben ihre Fürsprecher in Politik und Medien, welche sie zur Extrovertiertheit animieren.
So wie damals die eigentlich unpolitische Arbeiterschaft von Kommunisten-Führern aufgepeitscht wurde, werden heute Schwulen und Lesben von Gender- und Homo-Ideologinnen aufgepeitscht.

---

kotzfisch
14.03.2019, 09:35
6% etwa.Leider ist man da auf Schätzungen angewiesen.Konservativ sagt man 6%.
Also Homos und Lesben.Transgender gibts nicht und Bi kann nicht erfasst werden.

Schlummifix
14.03.2019, 09:41
Mit-Mutter

Schön...
also es gibt da noch ein kleines Problem.
Wenn Lesben sich lecken bzw. die Vaginas aneinander reiben. Oder wenn Schwule sich in den Arsch bumsen,
entsteht dadurch kein gemeinsames Kind.

Das ist zweifelsohne eine Benachteiligung durch die Natur.
Und sollte von der Familienministerin geändert werden.
Da SPDler sich grundsätzlich für alle Benachteiligten einsetzen.

Alternativ beim lieben Gott einmal klingeln und nachfragen, was er sich dabei gedacht hat. Die Sau.
Wobei es im linken Establishment schon die eine oder andere Arschgeburt gibt. Das ist aber eine andere Baustelle.

Don
14.03.2019, 10:34
6% etwa.Leider ist man da auf Schätzungen angewiesen.Konservativ sagt man 6%.
Also Homos und Lesben.Transgender gibts nicht und Bi kann nicht erfasst werden.

Diese Zahlen wurden irgendwann mal in den Raum gestellt und blieben dann da.
Ich bezweifle das. 6% bedeutet jeder 20ste. Vielleicht wenn man die Umfrage in den Bars im Bahnhofsviertel macht.

Sven71
14.03.2019, 10:43
Mit diesem Volk kann man mittlerweile alles machen, es nimmt alles klaglos hin und feiert die neuen Errungenschaften sogar noch. Die Mehrheit der Deutschen ist mittlerweile derart kaputt im Kopf, dass aus meiner Sicht es nicht mehr lange dauert bis man, geschickt verpackt als ökologisches „Must“, den Leuten eintrichtert die eigene Scheisse zu fressen und diese auf‘s Brot zu schmieren ist anstatt „Milliarden Liter Wasser zur Klärung der nahrhaften Darmprodukte“ aufzuwenden.

Lasst uns geschlossen nach Curacao auswandern. Liegt südlich des Hurricane-Gürtels, ist sehr europäisch mit Rechtsstaatlichkeit und Marktwirtschaft. Da es eine ehem. Käskopp-Kolonie ist, kommen EU-Bürger relativ leicht rein. Shell hat dort eine seiner größten Raffinerien, daher ist die Job-Situation für Leute, die was können, auch nicht so schlecht. Englisch funktioniert. Und Gated Communities sind in den Neubaugebieten ebenfalls vorhanden, so daß es gelingen kann, eine deutsche Community aufzubauen.
Das Elend hier hinter sich zu lassen, wird eher Befreiung als Last sein. Und wenn eines Nachts die Bückbeter das Trojanische Pferd verlassen, muss ich nicht wirklich noch in Deutschland sein.

Wäre ja mal ein Diskussionsthema für das Forentreffen. In diesen Tagen sind unorthodoxe Lebensentscheidungen gefragt.

Sven71
14.03.2019, 10:44
Es ist eine Krankheit, weil dann verhindert wird, dass wir uns fortpflanzen. Wenn wir alle schwul und lesbisch wären, dann wäre es Ende im Gelände mit der Menschheit. Wobei das ein Segen für die Erde und ihre Flora/ Fauna wäre.

Dann ist Homosexualität also ein Segen für die Erde?

sunbeam
14.03.2019, 10:49
Lasst uns geschlossen nach Curacao auswandern. Liegt südlich des Hurricane-Gürtels, ist sehr europäisch mit Rechtsstaatlichkeit und Marktwirtschaft. Da es eine ehem. Käskopp-Kolonie ist, kommen EU-Bürger relativ leicht rein. Shell hat dort eine seiner größten Raffinerien, daher ist die Job-Situation für Leute, die was können, auch nicht so schlecht. Englisch funktioniert. Und Gated Communities sind in den Neubaugebieten ebenfalls vorhanden, so daß es gelingen kann, eine deutsche Community aufzubauen.
Das Elend hier hinter sich zu lassen, wird eher Befreiung als Last sein. Und wenn eines Nachts die Bückbeter das Trojanische Pferd verlassen, muss ich nicht wirklich noch in Deutschland sein.

Wäre ja mal ein Diskussionsthema für das Forentreffen. In diesen Tagen sind unorthodoxe Lebensentscheidungen gefragt.

Setz es auf die Agenda. Klingt sehr gut.

-jmw-
14.03.2019, 10:56
Homosexualität ist so wenig eine Krankheit, wie [...] Schlagermusik hören.
Tja, das ging wohl schief... ;)

Sven71
14.03.2019, 11:03
Diese Zahlen wurden irgendwann mal in den Raum gestellt und blieben dann da.
Ich bezweifle das. 6% bedeutet jeder 20ste. Vielleicht wenn man die Umfrage in den Bars im Bahnhofsviertel macht.

In den meisten westlichen Staaten liegt der Anteil an gelebt Homosexuellen bei 1,5 - 4 %. Ein paar Fundstellen auf die Schnelle:


Richters J, Altman D, Badcock PB, Smith AM, de Visser RO, Grulich AE, Rissel C, Simpson JM (2014). "Sexual identity, sexual attraction and sexual experience: the Second Australian Study of Health and Relationships". Sex Health. 11 (5): 451–60.

Theo G.M. Sandfort; Floor Bakker; François G. Schellevis; Ine Vanwesenbeeck (2006). "Sexual Orientation and Mental and Physical Health Status: Findings From a Dutch Population Survey" (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1470639). Am J Public Health. 96 (6): 1119–1125.

Höhere Anteile gehen auf den Einsatz von Skalen wie die von McKinsey zurück, die auch empfundene Attraktion zum gleichen Geschlecht ohne gelebte Sexualität, einmalige Erfahrungen, etc. mit einbeziehen. Das sehe ich kritisch, denn wer einmal im Leben experimentiert hat und dann heterosexuell geblieben ist, ist schwerlich ein Homo.

Würfelqualle
14.03.2019, 11:10
Dann ist Homosexualität also ein Segen für die Erde?

Für die Erde ohne Menschen ja.

Sven71
14.03.2019, 11:43
Für die Erde ohne Menschen ja.

Und weshalb ist das so? Welche Konsequenzen ziehst Du daraus für Dich selbst?

radelroll
14.03.2019, 12:05
Bei manchen Nachrichten und den damit verbundenen gesellschaftlichen (Fehl)Entwicklungen, will man einfach nur noch schreiend weglaufen. Jetzt hat Familienministerin und Soros-Fan Barley so einen rausgehauen. Die lesbische Partnerin einer Mutter, soll jetzt automatisch Mit-Mutter werden.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article190283301/Abstammungsrecht-Mutter-und-Mit-Mutter-Barley-will-lesbische-Elternpaare-gleichstellen.html



Zur völligen Vernichtung der uns vertrauten, klassischen und meiner Meinung nach einzig echten Familie, ist es jetzt nur noch ein kleiner Schritt. Mehrfach- und Kinderhehen, die jetzt schon geduldet werden, müssen noch offiziell anerkannt werden. Die Mehrfachehe lässt sich dann auch auf beliebige Homo-Trans-Beziehungen erweitern. Es fehlen dann noch Geschwister- und Single-Ehe. In dem Fall werde ich mich dann selbst heiraten und anschließend adoptieren. Dann bin ich mein eigener Ehemann und Vater. :vogel:

Finde ich klasse.

Die Sozis trauen sich immer mit den wahren Absichten ans Licht zu kommen !

"Kinder der Zukunft"
"Schule der Zukunft"
"Erziehung der Zukunft"

Weiter so Sozis, immer weiter voran !

Würfelqualle
14.03.2019, 12:30
Und weshalb ist das so? Welche Konsequenzen ziehst Du daraus für Dich selbst?

Der Mensch macht die Erde kaputt. Die Erde könnte wunderbar ohne Menschen klarkommen, aber wir nicht ohne die Erde. Wir beuten sie schonungslos aus und zerstören sie.

Sven71
14.03.2019, 12:43
Der Mensch macht die Erde kaputt. Die Erde könnte wunderbar ohne Menschen klarkommen, aber wir nicht ohne die Erde. Wir beuten sie schonungslos aus und zerstören sie.

Führe ich mir vor Augen, wie es auf der Erde kurz nach deren Entstehung ausgesehen haben muss, wie auch heute noch Erdbeben und Flutwellen in kürzester Zeit mehr Menschen töten als es menschliches Handeln vermag, so halte ich den menschlichen Einfluss für überschützt. Als ob es einen "richtigen" Sollzustand geben könnte: Die Erde hat sich stets durch seine Bewohner gewandelt. Wieso soll der Planet ohne sauerstoff intakter oder weniger intakt gewesen sein als er es durch sauerstoffproduzierende Organismen wurde? Wieso ist der Mensch das große Problem, wenn bereits ein kosmischer Steinschlag reichte, um die Dinos in die Geschichtsbücher zu verbannen?
Nichts im Universum ist für die Unendlichkeit und ob die Erde nun bei einer Supernova verglüht oder das Leben auf ihrer Oberfläche schon lange vorher endet, liegt längst nicht allein in der Hand der Menschen.
Wir leben im hier und jetzt und es ist vollkommen ok, daß wir die Erde so bewirtschaften, daß wir gut leben können. Und dabei bin ich mir sehr sicher, daß wir eher unseren eigenen Untergang befördern werden als den des Planeten. Aber selbst das ist kein Anlass, in ersatzreligiöse Betroffenheit zu verfallen. Denn am Ende haben es Menschen geschafft, auf Fehlentwicklungen zu reagieren. Wäre es anders, würden wir immer noch Dreck ungefiltert in die Flüsse leiten.

kotzfisch
15.03.2019, 13:29
Lasst uns geschlossen nach Curacao auswandern. Liegt südlich des Hurricane-Gürtels, ist sehr europäisch mit Rechtsstaatlichkeit und Marktwirtschaft. Da es eine ehem. Käskopp-Kolonie ist, kommen EU-Bürger relativ leicht rein. Shell hat dort eine seiner größten Raffinerien, daher ist die Job-Situation für Leute, die was können, auch nicht so schlecht. Englisch funktioniert. Und Gated Communities sind in den Neubaugebieten ebenfalls vorhanden, so daß es gelingen kann, eine deutsche Community aufzubauen.
Das Elend hier hinter sich zu lassen, wird eher Befreiung als Last sein. Und wenn eines Nachts die Bückbeter das Trojanische Pferd verlassen, muss ich nicht wirklich noch in Deutschland sein.

Wäre ja mal ein Diskussionsthema für das Forentreffen. In diesen Tagen sind unorthodoxe Lebensentscheidungen gefragt.

Halb französisch, halb holländisch.
Deutsch wird verstanden.
Hochpreisig aber total lustig und sicher.

kotzfisch
15.03.2019, 13:31
Der Mensch macht die Erde kaputt. Die Erde könnte wunderbar ohne Menschen klarkommen, aber wir nicht ohne die Erde. Wir beuten sie schonungslos aus und zerstören sie.

Quark.Die Erde ist für uns da und nicht umgekehrt.
Wir werden eines Tages weg sein und derPlanet existiert weiter.

Ansuz
15.03.2019, 14:06
Das ist sachlich falsch. Homosexuelle Menschen können sich fortpflanzen, sogar ohne künstliche Hilfe. Es geht nur nicht mit einem gleichgeschlechtlichen Partner, aber funktional ist es bei körperlicher Gesundheit nicht nur möglich, sondern passiert auch im richtigen Leben. Zudem herrscht auf der Erde nicht gerade ein Bevölkerungsmangel...um es mal vorsichtig zu beschreiben. Angeschichts von fast 8 Mrd. Menschen, halte ich es für krank 5 oder mehr Kinder in die Welt zu setzen.



Sind wir aber nicht. Der Anteil von homosexuellen Menschen wird irgendwo zwischen 5 und 10% liegen. Dazu kommen noch die Bisexuellen und irgendwie Neugierigen bzw. Experimentierfreudigen. Das war vermutlich in der gesamten Menscheitsgeschichte so. Es hat die Ausbreitung des Menschen nicht verhindert. Es soll hier auch nicht um die Stigmatisierung Homosexueller gehen, sondern um den Bestand der Familie als Kernelement einer Gesellschaft. Das sind zwei grundsätzlich verschiedene Dinge. Wer Homosexualität als Krankheit ansieht, weil diese nicht der Fortpflanzung dient, müsste auch sexuelle Praktiken, wie Oral, Anal, SM u.v.m. als krankhaft ansehen. Da sind wir dann schnell bei Bibel und Koran.
:dg:

Wobei ich die 5-10% für übertrieben halte, da sind wahrscheinlich die von Dir bereits benannten Gruppen der Bisexuellen und Experimentierfreudigen mit eingeschlossen.

Eine begrenzte Anzahl Non-Hetero-Sexueller pro Generation macht sogar einen Sinn m.E., da somit mehr Ressourcen für weniger Nachkommen mobilisiert werden können, die Überlebenschancen insgesamt also ansteigen.
Abgesehen vom Vorteil der Vermeidung von Überpopulation.

Ansuz
15.03.2019, 14:19
Mit Verlaub! Der Trieb, Briefmarken zu sammeln oder Schlagermusik zu hören lässt sich jederzeit überwinden. Man muß es nur wollen. >ß´(
Lustigerweise sind Leute, die sonst ganz vernünftig sind und z.B. das Gelaber vom Geschlecht als soziales Konstrukt als den Schwachfug ansehen, der das in der Tat ist, davon überzeugt, Non-Heteros seien dies nur aufgrund schlechter Einflüsse. Also im Grunde eine wirre Form der Bestätigung der unsäglichen Genderidiotologie. :auro:

Filofax
03.02.2020, 03:42
Mit diesem Volk kann man mittlerweile alles machen, es nimmt alles klaglos hin und feiert die neuen Errungenschaften sogar noch. Die Mehrheit der Deutschen ist mittlerweile derart kaputt im Kopf, dass aus meiner Sicht es nicht mehr lange dauert bis man, geschickt verpackt als ökologisches „Must“, den Leuten eintrichtert die eigene Scheisse zu fressen und diese auf‘s Brot zu schmieren ist anstatt „Milliarden Liter Wasser zur Klärung der nahrhaften Darmprodukte“ aufzuwenden.

Das hat doch nichts mit Deutschland zu tun.

Das ist westliche Dekadenz in Reinform.

Deswegen wird uns der Islam überrollen, wenn wir nicht anfangen, die eigenen Krebsgeschwüre aus unserer Gesellschaft als die wahren Schuldigen zu erkennen.

Aber momentan sehe ich da nicht den Hauch einer Chance eines Sinneswandels...

Wäre ich als Moslem geboren, ich hätte auch keinen Bock auf Leute wie Katarina Barley und würde alles mir mögliche unternehmen, dass solche Leute NICHT an Einfluss gewinnen in meiner Heimat...