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Vollständige Version anzeigen : Geist und/oder Materie ? !



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Diskurti
28.03.2019, 22:54
Das Leben kann man mit dem Universum gleichsetzen. Beides entsteht quasi aus dem Nichts und wächst bis es zerfällt.
Wenn du stirbst fällst du zurück die Singularität, aus der du herkommst. Es gibt keine Zeit mehr, kein vor dir und kein nach dir ... Geschehenes war nie existent. Ein Wimpernschlag kann unendlich lang dauern, die Unendlichkeit ist nur ein Wimpernschlag ... keine Zeit, kein Erleben.
Quasi ist deine Entstehung dein persönlicher Urknall und mit deinem Tod fällst du in den Ursprungszustand zurück. Daher gibt es kein vor dir und es gibt kein nach dir ... zumindest nicht für dich. Ein vor dir und nach dir gibts nur für andere Singularitäten, für die individuell allerdings dasselbe gilt wie für dich. Es existiert nichts vor dir und nichts nach dir und alles dazwischen ist nur Biochemie.
Über die Realität kann ich nichts sagen ... wer kennt die schon?

Wollen wir nicht besser Leben als Bestandteil des Universums verstehen?
Leben als Erscheinung der Biosphäre doch dem Ganzen zugehörig
- eine Sonderform der Schöpfung.
Nach dem biologischen Tod erwartet uns nicht das Ende
sondern das Überleben . , .

(im Nietzscheschen Sinne..)

Diskurti
28.03.2019, 23:07
Viel hat mit Sympathie zu tun. Umso mehr man jemanden mag, umso mehr achtet man auf seine Gefühle. Das ist ja nicht nur bei Haustieren so. Umso unsympathischer jemand einem ist, desto mehr sind Gesetze wichtig, die zum Beispiel den frechen Nachbarn beschützen. Am Ende hat man selbst wenig bis gar keinen Einfluss darauf, wen man mag und wen nicht. Man umgibt sich mit Leuten die man mag weil man sich da wohl fühlt, Selbstzweck. Andere sind weniger sozial, die fühlen sich wohler wenn sie allein sind. Manche helfen anderen Leuten weil ihnen das gut tut und sie sich dann besser fühlen ... umso sympathischer einem jemand ist, desto eher ist man bereit, zu helfen. Egal wie du es drehst und wendest ... alles, was du tust, tust du für dich. Ich nenne das nur nicht Nächstenliebe oder Altruismus, ich nenne es "positiven Egoismus". Man tut etwas, um sich besser zu fühlen ... wenn sich dadurch auch andere besser fühlen ist es positiver Egoismus ... macht man es auf Kosten anderer nenne ich es negativen Egoismus. Man muss es ja nicht so sehen und meinetwegen darf man auch an höhere Ideale glauben, für mich ist das allerdings Selbstbetrug. Auch der Selbstbetrug wird seinen Sinn haben.

Sympathie entspringt dem frei entfalteten Leben.
Meist jedoch ist unser Leben in seiner Spontaneität behindert.
Ängste, Traumata, Neurosen, sabotieren das freie selbst bestimmte Dasein.
Übrig bleibt die Wahnsicht des "autoritären Charakters"
Da werden Größenfantasien zu Führern
und Götter zu Götzen.,.

> Wer den Erdenring bewohnet
huldige der Sympathie
zu den Sternen führet sie
wo der Unbekannte thronet <

Diskurti
29.03.2019, 00:06
Die Überschrift sollte vielleicht heißen: "Geist in der Materie"

http://www.eckhardkruse.net/geistmaterie/index.html





https://www.aerzteblatt.de/archiv/31354/Wie-kommt-der-Geist-in-die-Materie



http://www.werner-friedl.de/McGinn_Geist.htm

Ernst Haeckel und der Geist in der Materie » SciLogs ...


(https://scilogs.spektrum.de/geschichte-der-geologie/geist-in-der-materie/)https://scilogs.spektrum.de/geschichte-der-geologie/geist-in-der-materie/



16.02.2019 - Haeckel glaubte an eine Einheit von Materie und Geist und selbst Kristalle sollten eine Lebenskraft besitzen. Diese Lebenskraft sollte auch die ...



Jean Emile Charon – Der Geist der Materie | Wissenschaft3000 ...


(https://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/04/21/jean-emile-charon-der-geist-der-materie/)https://wissenschaft3000.wordpress.com/.../jean-emile-charon-der-geist-der-materie/



21.04.2012 - Das, was wir als “Materie” wahrnehmen und Geist sind für ihn vollkommen unterschiedliche Dimensionen, so dass Geist nicht aus “Materie” ...








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Neben der räumlichen Welt gibt es auch noch eine Welt losgelöst vom Raum. Damit lässt sich die Seele erklären und die Erklärung zeigt, dass sie unsterblich ist.

google: geist in der materie

google: Menschen und ihre Spielregeln in der Evolution: dem Weg des Universums zwischen Materie und Geist



Eine dankenswerte und zugleich Gedanken trächtige
Reihe von Hinweisen auf gute Informationen aus klaren Quellen.
Die Spaltung 'Geist><Materie' lähmt den Mainstreamschüler
am freien Denken, ist ihm doch stets das
Obrigkeitsdenken eingetrichtert worden
so findet das Oben - Unten seine
Analogie im Materie-Geist-Gegensatz.

Schopenhauer
29.03.2019, 07:47
Jetzt ist es endgültig zappenduster hier.
Mach doch mal einer das Licht an. :lach::peace:

Daggu
29.03.2019, 08:30
Jetzt ist es endgültig zappenduster hier.
Mach doch mal einer das Licht an. :lach::peace:

Gut, es werde also Licht und damit zurück zum Thema. Nehmen wir die Behauptung eines Leibniz zum Anlass uns dem Thema wieder anzunähern.
Leibniz schrieb:

Geist und Materie sind zwei verschiedene Substanzen.
Die beiden Substanzen wirken jedoch nicht aufeinander.

Immerhin Leibniz, der behauptete, diese unsere Welt ist die beste aller möglichen Welten, in der das Übel von Gott nicht gewollt, sondern nur zugelassen ist. [sic!]
(Das war seine Antwort auf die Frage der Theodizee.)

Aber ich glaube nicht, das wir auf die oben genannten Themen jemals eine zufriedenstellende Antwort finden werden, denn allein die Problemstellung schließt einen ganzen Komplex von neuen Fragen mit ein. Unter anderen die des freien Willens, oder die Unlösbarkeit der Fragestellungen des Dualismus, oder auch - ist des Menschen Seele unsterblich.

Also machen wir es uns in einer der vielen (thematisch bedingten) Endlosrekursionen des HPF gemütlich...., oder wir lassen uns in den dichten Nebeln der metaphysischen Systemversuche selbst verschwinden.

Schopenhauer
29.03.2019, 08:43
Gut, es werde also Licht und damit zurück zum Thema. Nehmen wir die Behauptung eines Leibniz zum Anlass uns dem Thema wieder anzunähern.
Leibniz schrieb:

Geist und Materie sind zwei verschiedene Substanzen.
Die beiden Substanzen wirken jedoch nicht aufeinander.

Immerhin Leibniz, der behauptete, diese unsere Welt ist die beste aller möglichen Welten, in der das Übel von Gott nicht gewollt, sondern nur zugelassen ist. [sic!]
(Das war seine Antwort auf die Frage der Theodizee.)

Aber ich glaube nicht, das wir auf die oben genannten Themen jemals eine zufriedenstellende Antwort finden werden, denn allein die Problemstellung schließt einen ganzen Komplex von neuen Fragen mit ein. Unter anderen die des freien Willens, oder die Unlösbarkeit der Fragestellungen des Dualismus, oder auch - ist des Menschen Seele unsterblich.

Also machen wir es uns in einer der vielen (thematisch bedingten) Endlosrekursionen des HPF gemütlich...., oder wir lassen uns in den dichten Nebeln der metaphysischen Systemversuche selbst verschwinden.

Wir?
Ich, für meinen Teil hätte nicht vor es jemandem gemütlich zu machen. Bezogen auf die Thematik.
Ich bin doch nicht des Wahnsinns nackter Kofferträger.

Hornberger Schießen?

Daggu
29.03.2019, 08:54
Ich bin doch nicht des Wahnsinns nackter Kofferträger.



Sind wir das nicht alle und trotzdem, in dem wir uns auf philosophische Grundsatz-Themen einlassen, auf die die Philosophen selbst noch keine Antworten gefunden haben. Und wenn sich dann noch Geistesathleten wie Diskurti sich zu Erklärungspriestern aufschwingen, dann stellt sich heraus, das wir alle des Chaos böse Stiefkinder sind.

Die Fragen bleiben:

Geist und Materie sind zwei verschiedene Substanzen.
Die beiden Substanzen wirken jedoch nicht aufeinander.

Diese Fragen leiben wohl bestehen, bis unser Universum wegen - zu hoher Gebrauchsstufe, auf immer geschlossen wird.

dscheipi
29.03.2019, 08:56
Geist und Materie sind zwei verschiedene Substanzen.
Die beiden Substanzen wirken jedoch nicht aufeinander.
...



das wäre wunderbar, dann hätte der mensch vor prüfungen, anspannungen kein magendrücken und auch andere beschwerden nicht.

also ich werds ausrichten, dass das alles völlig isolierte geschehen sind :)

Schopenhauer
29.03.2019, 09:04
Sind wir das nicht alle und trotzdem, in dem wir uns auf philosophische Grundsatz-Themen einlassen, auf die die Philosophen selbst noch keine Antworten gefunden haben. Und wenn sich dann noch Geistesathleten wie Diskurti sich zu Erklärungspriestern aufschwingen, dann stellt sich heraus, das wir alle des Chaos böse Stiefkinder sind.


Da muss ich passen.

Geistesathleten. Ja, eben. :D
Von Philosophie schrieb ich in diesem Strang nichts. Das hatte ich auch nicht vor. ;)
Siehe oben.

Daggu
29.03.2019, 09:05
also ich werds ausrichten, dass das alles völlig isolierte geschehen sind :)

Das ist fein und nett und auch in der Altersfreigabe moralisch durchaus vertretbar.

Hank Rearden
29.03.2019, 09:09
Sind wir das nicht alle und trotzdem, in dem wir uns auf philosophische Grundsatz-Themen einlassen, auf die die Philosophen selbst noch keine Antworten gefunden haben. Und wenn sich dann noch Geistesathleten wie Diskurti sich zu Erklärungspriestern aufschwingen, dann stellt sich heraus, das wir alle des Chaos böse Stiefkinder sind.

Die Fragen bleiben:

Geist und Materie sind zwei verschiedene Substanzen.
Die beiden Substanzen wirken jedoch nicht aufeinander.

Diese Fragen leiben wohl bestehen, bis unser Universum wegen - zu hoher Gebrauchsstufe, auf immer geschlossen wird.

Wenn Materie nicht auf den Geist einwirkt, wie erklärt man dann Altersdemenz?
Und warum wirkt Alkohol offensichtlich auf den Geist?

Daggu
29.03.2019, 09:17
Wenn Materie nicht auf den Geist einwirkt, wie erklärt man dann Altersdemenz?
Und warum wirkt Alkohol offensichtlich auf den Geist?

Ich habe auf diese Fragen keine wirklich vernünftige Antwort, wie auf viele grundsätzliche Fragen unsres Seins und den Sinn unseres Daseins ebenfalls nicht, Oder um es wieder einmal mit Wittgenstein zu sagen:

Selbst wenn alle möglichen wissenschaftlichen Fragen beantwortet sind, sind unsere Lebensprobleme noch gar nicht berührt. Freilich bleibt dann eben keine Frage mehr; und eben dies ist die Antwort.

dscheipi
29.03.2019, 09:19
Das ist fein und nett und auch in der Altersfreigabe moralisch durchaus vertretbar.



alleine die realität trägt es nicht - aber ist ja egal, oder?

die ganze psychosomatik kommt gleich hinter der homöopathie :)

Schopenhauer
29.03.2019, 09:22
Und warum wirkt Alkohol offensichtlich auf den Geist?

Versuch es mal damit:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/76197/Schon-moderater-Alkoholkonsum-schaedigt-das-Gehirn

Hank Rearden
29.03.2019, 09:25
Versuch es mal damit:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/76197/Schon-moderater-Alkoholkonsum-schaedigt-das-Gehirn

Glaub ich nicht:
Geist und Materie sind zwei verschiedene Substanzen.
Die beiden Substanzen wirken jedoch nicht aufeinander. :D

Schopenhauer
29.03.2019, 09:27
Glaub ich nicht:
Geist und Materie sind zwei verschiedene Substanzen.
Die beiden Substanzen wirken jedoch nicht aufeinander. :D

:haha:

Dann lasse es bleiben.

Daggu
29.03.2019, 09:36
alleine die realität trägt es nicht - aber ist ja egal, oder?



Richtig, aber darauf kommt es hier auch nicht mehr an, früher oder später landen wir hier unweigerlich bei der Theorie des modernen Dramas, oder bei Rezepten für schmackhafte Nonnenfötzchen.

dscheipi
29.03.2019, 09:44
Richtig, aber darauf kommt es hier auch nicht mehr an, früher oder später landen wir hier unweigerlich bei der Theorie des modernen Dramas, oder bei Rezepten für schmackhafte Nonnenfötzchen.



ich weiss nicht, ob ich da landen will - wenn ich nochmal richtig abheb, dann nur mit der zeitmaschine.

Tutsi
29.03.2019, 09:53
Eine dankenswerte und zugleich Gedanken trächtige
Reihe von Hinweisen auf gute Informationen aus klaren Quellen.
Die Spaltung 'Geist><Materie' lähmt den Mainstreamschüler
am freien Denken, ist ihm doch stets das
Obrigkeitsdenken eingetrichtert worden
so findet das Oben - Unten seine
Analogie im Materie-Geist-Gegensatz.




Ich finde es schon interessant, wie aus einigen Suchworten bei google Theoretische Abhandlungen zutage kommen, über die man diskutieren kann. Wenn man will, weil es weitere Gedanken offenbart, die man gern mit anderen bespricht. Denn ein Forum lebt von Diskussionen und so viele, wie sich angemeldet haben, schreiben nie - sondern die meisten lesen - erfahren - und holen sich neue Anregungen. Das ist ein Vorteil - denn, ich habe mal nachgeschaut, da, wo keine lebhaften Diskussionen entstehen, da, wo man ein Thema so zerstückelt, daß es in unendliche Stückelungen zerfällt oder zerteilt wird, daß sich keiner mehr zurecht findet, da ist bald "tote Hose" in einem Forum. Eines ist sogar gänzlich weg, da hat man auch nur eng am Thema die Leute gehalten und mit Beschimpfungen versehen. Und flups, jetzt ist es nicht mehr zu finden.

Wenn jeder Teilnehmer oder die diskussionsfreudigen Teilnehmer immer wieder neue Themen erfinden, suchen, gestalten, lebt ein Forum.

Mir kam der Gedanke, daß so viele Bücher vollgeschrieben wurden mit allen möglichen Themen aus allen Bereichen, daß kein Mensch jemals alles lesen kann und vielleicht auch gar nicht will - denn eigenes Erleben ist auch notwendig, denn daraus schöpfen auch Bücher, nicht nur aus dem Geist.

Geist - Materie - Gott - Seele - Wissenschaft - Theologie - Theosophie - hinduistische Welt der Gedanken und Sicht auf Gott - Buddhismus - Buddhisten - Universum - Altruismus - Kosmos - Zukunft - Geschichte - Kriege - Frieden auf ewig - Ewigkeit - setzen wir diese Suchworte fort - wir kommen nie an ein Ende.

Wetter - Klima - Sonne - Sol - Priester - Ägypten - Pharao - Archäologie - Technik - Radar - Sateliten - Saurier - Weltveränderung .....usw -

Alles Themen, um die sich täglich alles dreht - wobei ich Politik vergessen habe und Weltgeschehen - usw.

Ja, es gibt immer was zu besprechen, immer über etwas nachzudenken - wie sieht Gott den Geist ? Ist Gott Geist - und wenn, wie groß ist Gottes Geist ? Ist Gott nur Geist und ist er in unseren Köpfen ? Können wir nichts dagegen tun und wie abhängig sind wir von dem Geist, der in uns wirkt ?

Querfront
29.03.2019, 09:57
Zu den Komponenten Geist und Materie, muss man noch die universal geltenden Naturgesetze zufügen, damit die Schöpfung oder Natur komplett ist.

Wir befinden uns in einer materiellen Welt. Die Energie in ihren verschiedenen Erscheinungsformen zählen wir mal mit dazu. Diese materielle Welt kann sich so organisieren, dass Geist entsteht, ein sich selbst bewusstes Etwas, das die materielle Welt als subjektiver Beobachter wahrnimmt und gleichzeitig Teil davon ist. Der Geist widerum, hat die Fähigkeit, die universal geltenden Naturgesetze zu entdecken, nach denen die materielle Welt und auch der Geist funktionieren. Und spätestens hier bekomme ich einen Knoten im Hirn, dem materiellen Sitz meines Geistes. :crazy:

antiseptisch
29.03.2019, 13:45
Bizarr. Ja.
Wie alles, was in den Glaubens-bzw. Gedankenkonstrukten (Esoterik, Ideologien u.s.w.) zu verorten ist.
Von mir aus können Leute 'glauben' was sie wollen, solange sie nicht 'meinen' ihr Glaube, Aberglaube hätte etwas mit Wissen zu tun und hätte für Andere eine Bedeutung.

Was für eine überhebliche Fehleinschätzung. Der Glaube beinhaltet auch das Nicht-Wissen, während das Wissen eine viel kleinere Teilmenge des Glaubens ist. Der dümmste Fehler, den "Vernunftorientierte" begehen, ist, anzunehmen, Wissen würde mehr beinhalten als Glauben und damit höherwertiger sein. Bezüglich der unumstrittenen Tatsache, dass die Kernphysik prinzipiell nur 5% der Vorgänge im kleinsten Maßstab des Universums beschreiben kann, sollte einen Naturwissenschaftler eigentlich vor Ehrfurcht erstarren lassen. Aber nein, stattdessen schauen sie voller Verachtung auf Menschen, denen klar ist, dass das hier keine rein materielle Welt sein kann.

Nicht vergessen: Das Unwissen ist erheblich größer als das Wissen. Wer glaubt, Wissen wäre mehr als Glauben, degradiert sich von vornherein zum Vollhonk.

antiseptisch
29.03.2019, 14:10
Wollen wir nicht besser Leben als Bestandteil des Universums verstehen?
Leben als Erscheinung der Biosphäre doch dem Ganzen zugehörig
- eine Sonderform der Schöpfung.
Nach dem biologischen Tod erwartet uns nicht das Ende
sondern das Überleben . , .

(im Nietzscheschen Sinne..)
Das Leben kann aber nunmal nicht rein biochemisch erklärt werden. Wenn, dann nur deskriptiv, aber nicht analytisch bis ins Kleinste. Die Naturwissenschaften können absehbar keine neuen Zellen aus dem Nichts erschaffen. Sie müssen immer auf schon bestehende Zellen zurückgreifen. Wenn das kein Armutszeugnis beim herrschenden Hochmut der Wissenschaftler-Koryphäen ist?

Schopenhauer
29.03.2019, 18:47
....

Von mir aus kannst du Diskurti oder sonstige Leutz vollquaken.
Das ist deine Kragenweite.

https://www.politikforen.net/showthread.php?182993-Weisse-Girls-und-schwarze-refugees&p=9800562&viewfull=1#post9800562

Diskurti
29.03.2019, 21:50
Das Leben kann aber nunmal nicht rein biochemisch erklärt werden. Wenn, dann nur deskriptiv, aber nicht analytisch bis ins Kleinste. Die Naturwissenschaften können absehbar keine neuen Zellen aus dem Nichts erschaffen. Sie müssen immer auf schon bestehende Zellen zurückgreifen. Wenn das kein Armutszeugnis beim herrschenden Hochmut der Wissenschaftler-Koryphäen ist?

Ich meinte das Leben des Bios, was da kreucht+ fleucht, wächst + gedeiht,
also das Prinzip der Negenthropie.. im Gegensatz zu materiellen Systemen wie Erde, Sonne ,Galaxie,,
Doch wenn der Kosmos in sich als Organismus verbunden ist was Geist eigentlich meint,
dann können wir sogar von einer 'Weltseele' ausgehen.. insofern auch Weltleben.
Das ist natürlich zu 'hoch' für unsere Wissensschaffner .,#

Geist reich hierzu ein Vortrag von Jochen Kirchhoff ..


https://www.youtube.com/watch?v=hXHxw0F008o

Tutsi
29.03.2019, 22:28
Noch eine Ansicht:

https://theosophische-gesellschaft.org/N1232/die-durchlichtung-der-materie.htm


Materie, im Sinne von Unbeseeltheit, existiert nicht. Alles Seiende enthält Geist (Bewusstsein) und stellt sich nur aufgrund der verschiedenen Dichtegrade für den Menschen als greifbare und sichtbare ‚Materie‘ dar. Doch auch in der materiellen Welt gibt es verschiedenen Dichtegrade, wie etwa die Duft-Ebene, die sich über die Riechorgane wahrnehmen lässt, oder Wärme und Kälte, die sich nur über das Fühlen erkennen lassen. Selbst die materialistische Wissenschaft ist inzwischen in der Lage, die feineren Strukturen der Materie wahrzunehmen und mit immer feineren Instrumenten zu messen. Doch hinter den verschiedenen Arten von Materie, hinter jedem Element, jedem Mineral, jeder Pflanze und jedem Tier wirkt eine bestimmte geistige Energie. Diese erhält ihre Art und Form gemäß den Vorgaben aus den höheren Welten.

Die Körperhülle eines Menschen ist eine Zusammenführung aller Bereiche, die auf diesem Planeten existieren; und auch im Emotionalbereich sind alle Strukturen vorhanden. So zeigen sich im Tierreich bestimmte emotionale Aspekte, die sich auch in der menschlichen Struktur erkennen lassen. So ist der Mensch mit allem verbunden, entwickelte sich jedoch nicht aus der Gattung der Affen, sondern war stets eine eigenständige Schöpfungseinheit. Der Mensch ist eine Verbindung aller Reiche auf der Erde und kann diese durch Bewusstsein und Reife in die geistigen Ebenen erhöhen. Auch die Erde selbst kann als eine Einheit angesehen werden, der ein übergeordnetes Bewusstsein zu eigen ist, welches sie führt und leitet.

http://www.theosophie.de/images/stories/pdf/32001_2.pdf

Lass die Schönheit, die wir lieben, das sein, was wir tun. –uRumi

Nietzsche
30.03.2019, 05:55
Das Leben kann aber nunmal nicht rein biochemisch erklärt werden. Wenn, dann nur deskriptiv, aber nicht analytisch bis ins Kleinste. Die Naturwissenschaften können absehbar keine neuen Zellen aus dem Nichts erschaffen. Sie müssen immer auf schon bestehende Zellen zurückgreifen. Wenn das kein Armutszeugnis beim herrschenden Hochmut der Wissenschaftler-Koryphäen ist?

Richtig. Deswegen beginnen Wissenschaftler nicht mit "Nichts" sondern mit "etwas" und dann wird auch aus "etwas" Zellen. Weil wir ja existieren muss es auch einen kleinsten Gemeinsamen Nenner geben. Das Schwierige bei der Rekonstruktion der Entstehung der ersten Zelle sind schlicht und ergreifend der Zeitpunkt 1, da wir nicht alle Gegebenheiten kennen wie Luftfeuchte, Temperatur, Stellung der Sonne, Zusammensetzung des Bodens/Wassers etc. etc. Da die Wissenschaft aber JETZT keine Lösung hat, wird sie weiter daran forschen und IRGENDWANN wird sicherlich eine gute Theorie entwickelt werden.


Ich meinte das Leben des Bios, was da kreucht+ fleucht, wächst + gedeiht,
also das Prinzip der Negenthropie.. im Gegensatz zu materiellen Systemen wie Erde, Sonne ,Galaxie,,
Doch wenn der Kosmos in sich als Organismus verbunden ist was Geist eigentlich meint,
dann können wir sogar von einer 'Weltseele' ausgehen.. insofern auch Weltleben.
Das ist natürlich zu 'hoch' für unsere Wissensschaffner .,#

Geist reich hierzu ein Vortrag von Jochen Kirchhoff ....
Das ist nicht zu hoch für Wissenschaftler. Es ist nur egal weil wir dennoch in unserem Körper festsitzen. Lass dir doch einfach Flügel wachsen indem du die Luft um dich herum filterst, die Materieteilchen deinem Körper hinzuzufügst und dir dadurch Flügel wachsen lässt. Wenn alles mit allem verbunden ist und alles auf alles eine Wechselwirkung hat, dann müsste das möglich sein. Glaubst du nicht auch, wenigstens EIN PAAR totgehungerte Kinder in Afrika hätten sich nicht an Osmose versucht? Die würden ja ohne Nahrung und Trinken auskommen müssen. Nicht EIN EINZIGER hat das überlebt. Obwohl ja Körper und Geist nicht trennbar sind. Doch sind sie. Wenn du geboren wirst wird deine Form festgelegt. Wenn du dann älter wirst wird das Gefäß gefüllt. Ob mit Wasser, Öl, Kaffee und wie voll der wird, das kann man in der westlichen Welt entscheiden. Aber nicht das Gefäß (wobei man ja weiter bei Genforschung darauf hofft es mal zu können). Jeder ist ein anderes Gefäß. Aber eben darin beschränkt. Der Geist ist auch durch das Gefäß beschränkt.

Was DANACH mit einem passiert, nach dem Tod, das mag ja möglich und interessant sein. Aber für das Leben ist das erst einmal wurscht.


So ist der Mensch mit allem verbunden, entwickelte sich jedoch nicht aus der Gattung der Affen, sondern war stets eine eigenständige Schöpfungseinheit. Der Mensch ist eine Verbindung aller Reiche auf der Erde und kann diese durch Bewusstsein und Reife in die geistigen Ebenen erhöhen. Auch die Erde selbst kann als eine Einheit angesehen werden, der ein übergeordnetes Bewusstsein zu eigen ist, welches sie führt und leitet.
Evolution nicht verstanden.

Tutsi
30.03.2019, 10:39
Evolution nicht verstanden.

Ich weiß es nicht - aber es gibt Wissenschaftler, die auch andere Theorien aufstellen - man vermutet, daß im Laufe der Mio Jahre des Bestehens der Erde schon einiges vom All kam, sich als Mikrobe oder anderes hier fest setzte und entwickelte.

Allein der Gedankengang daran ist schon eigenartig, weil ja die Wissenschaft auf allen Bereichen forscht, oft sogar, ohne groß damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Man forscht halt weiter und jeder Wissenschaftler liest ich auch weiter - und auch in allen Bereichen, man gibt es nur nicht zu.

Einstein hatte auch Blavatskys Geheimlehre auf dem Nachttisch liegen. Er fand einiges darin bemerkenswert.

Nur liegt es immer an der jeweiligen Zeit, was wir entdecken dürfen.

Wofür wir reif geworden sind, das kommt uns näher - nahe - und heiß wird´s :-)

Fragen wir doch mal nach:

Die Entwicklung des Menschen - Theosophie
https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content...menschen (https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1546:die-entwicklung-des-menschen&catid=267&Itemid=498)...







Sunrise 2/1963 ... In diesem System, wobei das eben gesagte nur den gröbsten Umriß darstellt, kommt besonders die 'wissenschaftliche' ... Der mittelalterliche Begriff der Bibel von der Erschaffung des Menschen mußte natürlich .... Die größte Schwierigkeit die Abstammung des Menschen vom Affen zu beweisen liegt für ...

Der Mensch in neuer Sicht - Theosophie
https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content...mensch (https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1522:der-mensch-in-neuer-sicht&catid=245&Itemid=498)...







Sunrise 2/1959. "Der Mensch ist kein neu erzeugtes Kind des Affen, das infolge einer zufälligen Abirrung geboren wurde ... als auch der Schädel aus der vor etwa 11 oder 12 Millionen Jahren angesetzten frühen Miozän-Periode stammen.

Band 5: Evolution - Theosophische Gesellschaft
https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view (https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3937:band-5-evolution&catid=532&showall=1&Itemid=492)...







Sunrise. Der Theosophische Pfad (1957-1963) ... Auch das ist Evolution – der Mensch evolviert aus einem Mikroorganismus. Ein Architekt hat eine Idee; die ... mit anderen Worten, stammt der Menschvon den Engeln ab oder von den Affen?

google: theosophie sunrise stammt der mensch vom affen ab

Sunrise 5/99 - studylibde.com
https://studylibde.com/doc/11722393/sunrise-5-99 (https://studylibde.com/doc/11722393/sunrise-5-99)







Anders als die moderne Wissenschaft behauptet die moderne Theosophie, dass wir in den ... Dies stammt aus Platos Erzählung in seinem Kritias und Timaios über eine verlorene, ... Platten und von der Abstammung des modernen Menschen vom Affen. ... 'Schüttelt uns die Erde' durch Kataklysmen 'von ihrem Rücken ab' ?

SUNRISE THEOSOPHISCHE PERSPEKTIVEN. Heft 4/ PDF
https://docplayer.org/117176818-Sunrise-theosophische-perspektiven-heft-4-1998.html (https://docplayer.org/117176818-Sunrise-theosophische-perspektiven-heft-4-1998.html)







SUNRISE THEOSOPHISCHE PERSPEKTIVEN Heft 4/1998 DM 6,00 5,00 Für mehr ... 2 Für mehr Verständnis unter den Menschen Des Lebens spiralförmige Pfade ... Unser Verständnis von Raum und Zeit hängt von unserem Standpunkt ab. ... Der elektrische Strom, der jedes Haus und jeden Stromkreis versorgt, kommt für ...

google: armin risi stammt der mensch vom affen ab

google: ken wilber stammt der mensch vom affen ab

Die Evolution des Bewusstseins - Tattva Viveka Magazin
https://www.tattva.de/die-evolution-des-bewusstseins-teil-2/ (https://www.tattva.de/die-evolution-des-bewusstseins-teil-2/)







Mit der Verbreitung photosynthetisierender Zellen kommt es zu einer ... eines Südaffen mit Merkmalen des Menschen und der Menschenaffen. ... So schreibt der Paläoanthropologe Gerhard Heberer in seiner Studie »Homo – unsere Ab- und ... https://www.tattva.de/ken-wilber-einstein-der-bewusstseinsforschung/ einen ...

Weisheit durch Nicht-Wissen: INTEGRALES LEBEN
integralesleben.org/if-home/il-integrales-leben/.../weisheit-durch-nicht-wissen/
(http://integralesleben.org/if-home/il-integrales-leben/anwendungen/religion-spiritualitaet/weisheit-durch-nicht-wissen/)
Das gilt schon für die grundlegendsten Benennungen: „Stein“, „Gras“, „Affe“, „Mensch“. Erst recht ... Ken Wilber bezeichnet das als „Würde der Moderne“. Es sind ...

google: forschung stammt der mensch vom affen ab

Stammt der Mensch vom Affen ab? | darwin-jahr.de
www.darwin-jahr.de/evo-wissen/stammt-mensch-affen-ab (http://www.darwin-jahr.de/evo-wissen/stammt-mensch-affen-ab)








06.12.2008 - Es gibt vielleicht keine andere Frage, die häufiger an Biologen gerichtet wird, wenn es in der Öffentlichkeit um die Evolution der Menschen geht ...

Also, wie gesagt, diese Frage beschäftigt viel mehr Leute, als man sich denkt, wenn man dann weiter forscht. Wieso denken manche so kleingeistig, wo bleibt die Fantasie, die in uns weiter forscht, nicht nachläßt im Denken und warum können wir so manches nicht annehmen: weil es uns so beigebracht wurde - gehen wir da auch nicht in die Starre, wenn wir daran festhalten ?

Nietzsche
30.03.2019, 11:32
Ich weiß es nicht - aber es gibt Wissenschaftler, die auch andere Theorien aufstellen - man vermutet, daß im Laufe der Mio Jahre des Bestehens der Erde schon einiges vom All kam, sich als Mikrobe oder anderes hier fest setzte und entwickelte. ....
Darum geht es nicht. Dein Zitat weist auf eine Schöpfung hin. Aber die Evolution ist keine Schöpfung. Da wir die Evolution aber nachvollziehen können bei JEDEM Lebewesen auf diesem Planeten ist eine Schöpfung in der Möglichkeitenkategorie: 0,0000000000001% während die Evolution 99,9999999999999999% ausmacht. Wir können die Evolution ja sogar beobachten. Nicht beim Menschen direkt, dafür sind unsere Messungen noch zu ungenau und unser Wissen über die Vermischung von Genen. Aber vom Wolf zum Hund (Schäferhund/Pekinese) als Beispiel. Und wer dann von "Schöpfung" spricht trotz der überall um uns herum befindlichen Belege, der hat ganz einfach die Evolution nicht verstanden oder WILL sie nicht verstehen.

Tutsi
30.03.2019, 11:43
Darum geht es nicht. Dein Zitat weist auf eine Schöpfung hin. Aber die Evolution ist keine Schöpfung. Da wir die Evolution aber nachvollziehen können bei JEDEM Lebewesen auf diesem Planeten ist eine Schöpfung in der Möglichkeitenkategorie: 0,0000000000001% während die Evolution 99,9999999999999999% ausmacht. Wir können die Evolution ja sogar beobachten. Nicht beim Menschen direkt, dafür sind unsere Messungen noch zu ungenau und unser Wissen über die Vermischung von Genen. Aber vom Wolf zum Hund (Schäferhund/Pekinese) als Beispiel. Und wer dann von "Schöpfung" spricht trotz der überall um uns herum befindlichen Belege, der hat ganz einfach die Evolution nicht verstanden oder WILL sie nicht verstehen.

Vom Wolf zum Hund kam nicht von allein. Es war Menschen gemachte Züchtung.

google: schöpfung und evolution im vergleich

Evolution und Schöpfung - Theologie-Naturwissenschaften
https://www.theologie-naturwissenschaften.de/themen/evolution-und-schoepfung/ (https://www.theologie-naturwissenschaften.de/themen/evolution-und-schoepfung/)







Das Thema "Evolution und Schöpfung" im Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaften und Downloadtexte zum Thema.




2. Parallelen zwischen Schöpfungsgeschichte und Evolution - FOCUS ...
https://www.focus.de (https://www.focus.de/wissen/natur/evolution/tid-12744/charles-darwin-2-parallelen-zwischen-schoepfungsgeschichte-und-evolution_aid_352771.html) › Wissen › Natur › Evolution







kreuz.net Die christliche Schöpfungslehre – nur ein relgiöser Mythos? ... biologische Evolution mit der biblischen Schöpfungsgeschichte zu vergleichen, da es ...




Evolution oder Schöpfung? - von Martin Wagner
www.martin-wagner.org/evolution_oder_schoepfung.htm (http://www.martin-wagner.org/evolution_oder_schoepfung.htm)








20.09.2006 - Es gibt in der westlichen Welt 2 verbreitete Auffassungen dazu: Die EvolutionstheorieDarwins und der Schöpfungsbericht der Bibel.




Evolution oder Schöpfung - Wissenschaftliche Hinweise für den ...
https://www.dasgeheimnis.de/web/evolution.htm (https://www.dasgeheimnis.de/web/evolution.htm)

Gibt es auch wissenschaftliche Hinweise, die für eine Schöpfung sprechen? ... Von daher ist der Glaube an die Evolution natürlich bequemer. .... diese mit der Komplexität des menschlichen "Betriebssystems" nicht mal annähernd vergleichen.

google: dna aus dem all

500 Tage im All: Astronaut hat nun eine andere DNA als sein ...
https://weather.com/.../2018-03-14-astronaut-kehrt-mit-veranderter-dna-aus-dem-all-z (https://weather.com/de-DE/wissen/astronomie/news/2018-03-14-astronaut-kehrt-mit-veranderter-dna-aus-dem-all-zuruck)...







14.03.2018 - Nasa-Astronaut Scott Kelly hatte vor seinem Aufenthalt im All fast identische Genome mit seinem Zwillingsbruder Mark. Ein längerer Aufenthalt ...



Leben im All verändert DNA radikal: Nasa erkennt Astronaut nicht ...
https://de.sputniknews.com/.../20180313319911594-gene-weltraum-aenderungen-im (https://de.sputniknews.com/panorama/20180313319911594-gene-weltraum-aenderungen-immunsystem/)...







13.03.2018 - Forscher der US-Raumfahrtbehörde Nasa haben belegt, wie sich das Leben im All auf die Gesundheit eines Astronauten auswirkt. Darüber ...




Bärtierchen bestehen zu 17 Prozent aus fremder DNA - Rekord ...
www.spiegel.de (http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/baertierchen-bestehen-zu-17-prozent-aus-fremder-dna-rekord-a-1064265.html) › Wissenschaft › Natur › Biologie







24.11.2015 - Neuer Rekord Alien-DNA könnte Bärtierchen Leben im All ermöglichen ... Bärtierchen tragen weit mehr fremde DNA in ihrem Genom als von ...



Nasa-Zwillinge Scott und Mark Kelly: Sie sind genetisch keine ...
https://www.bild.de/.../nasa-zwillinge-dna-veraendert-nach-weltall-flug-55101588.bild.h (https://www.bild.de/ratgeber/wissenschaft/zwillinge/nasa-zwillinge-dna-veraendert-nach-weltall-flug-55101588.bild.html)...

15.03.2018 - Ein Jahr im All veränderte die eineiige DNA | Nasa-Zwillinge sind jetzt ... Michail Kornijenko ins All geflogen, sein Bruder Mark war am Boden ...

Du siehst, Forschung geht immer weiter - und es gibt unendlich viel Neues - da kann man nur gespannt auf die Zukunft sein. du wirst sagen, wir erleben sie nicht mehr - aber - Pause - wer weiß das schon - :-) nach der Reinkarnationslehre kommen wir alle wieder :-) in irgend einer neuen Form, einem "neuen Mantel" - nur wir selbst (Ich) erhalten uns gleich, weil wir uns im Innern entwickeln müssen. Ganz interessante Theorien. Ich bin gespannt :-)

Flüchtling
30.03.2019, 11:47
Manche springen in Gedanken an eine "Schöpfung" in geradezu panischer Angst durch die Gegend.
Genauso wäre dann Angst vor jeder menschlichen Idee angesagt. Die ja letztlich (wird sie weiter verfolgt), aus dem sich real-isiert, das "Wissenschaftler" als nicht existent (da nicht sicht- und "beweis"-bar) deklarieren.

Nietzsche
30.03.2019, 11:54
Vom Wolf zum Hund kam nicht von allein. Es war Menschen gemachte Züchtung. ...
Du gibst also zu, dass sich Hunde aus Wölfen entwickelt haben. Denn vom Affen zum Menschen kam auch nicht von allein.


Manche springen in Gedanken an eine "Schöpfung" in geradezu panischer Angst durch die Gegend.
Genauso wäre dann Angst vor jeder menschlichen Idee angesagt. Die ja letztlich (wird sie weiter verfolgt), aus dem sich real-isiert, das "Wissenschaftler" als nicht existent (da nicht sicht- und "beweis"-bar) deklarieren.
Blanke Wut ist das. Als ob jemand stur behaupten würde, die Sonne würde sich um die Erde drehen....

Tutsi
30.03.2019, 12:03
Du gibst also zu, dass sich Hunde aus Wölfen entwickelt haben. Denn vom Affen zum Menschen kam auch nicht von allein.

Und hätten sich aus dem Wolf Pudel entwickelt, wenn der Mensch nicht gezüchtet hätte ?

Wohl kaum.

Und dann, forsche mal nach: es gab - laut Wissenschaft - verschiedene Stränge, inwieweit Affen Affen blieben oder andere sich weiter entwickelten - ich glaube nicht, daß das alles von selbst ging - vielleicht stimmt auch was dran, daß Forscher jetzt meinen, daß es Mikroben oder Bakterien gab, die auf die Erde gelangten über JahrMio.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/panspermie-theorie-kam-das-leben-aus-dem-all.976.de.html?dram:article_id=420392


Die Panspermie-Theorie hat viele Kritiker in der Wissenschaft – aber auch leidenschaftliche Fans. Könnten Viren oder Bakterien aus dem Weltraum das Leben auf der Erde gesät haben? Jüngste Forschungsergebnisse geben der Astrobiologie neuen Auftrieb.

google: mikroben aus dem all auf die erde/bakterien im weltall gefunden/mikroben im weltall gefunden/menschliche gene im all

Ich staune oft selbst, wieviel Seiten google bei Anfrage raus gibt :-)

Heißt also, es wird bereits in der Forschung damit hantiert. :-)

und meine letzte Frage an Google:

kommt die grundlage zum menschen aus dem all

und promt erhalte ich 53 300 Ergebnisse - schau an :-)

Genießt die Sonne, ich bin mit einem Fuß schon in der meinigen Welt - der Erde :-) Bürgersteig, ich verneige mich vor dir, daß ich mich auf dir bewegen kann :-)

Nietzsche
30.03.2019, 12:12
Und hätten sich aus dem Wolf Pudel entwickelt, wenn der Mensch nicht gezüchtet hätte ?
Wohl kaum.
Und dann, forsche mal nach: es gab - laut Wissenschaft - verschiedene Stränge, inwieweit Affen Affen blieben oder andere sich weiter entwickelten - ich glaube nicht, daß das alles von selbst ging - vielleicht stimmt auch was dran, daß Forscher jetzt meinen, daß es Mikroben oder Bakterien gab, die auf die Erde gelangten über JahrMio.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/panspermie-theorie-kam-das-leben-aus-dem-all.976.de.html?dram:article_id=420392
google: mikroben aus dem all auf die erde/bakterien im weltall gefunden/mikroben im weltall gefunden/menschliche gene im all
Ich staune oft selbst, wieviel Seiten google bei Anfrage raus gibt :-)
Heißt also, es wird bereits in der Forschung damit hantiert. :-)
und meine letzte Frage an Google:
kommt die grundlage zum menschen aus dem all
und promt erhalte ich 53 300 Ergebnisse - schau an :-)
Genießt die Sonne, ich bin mit einem Fuß schon in der meinigen Welt - der Erde :-) Bürgersteig, ich verneige mich vor dir, daß ich mich auf dir bewegen kann :-)
Genau das ist dein Problem. Du guckst dir das Ergebnis an (Pudel) und bist der Meinung, dass sich so etwas niemals ohne den Menschen aus einem Wolf herausgezüchtet hätte. Doch, hätte es, wenn die Eigenschaften des Pudels sich fürs Überleben ausgezeichnet hätten. Wenn ein riesiger Vulkan ausbricht und alle Pflanzen sterben, was meinst du welche Tiere überleben? Es werden die sein, die andere Tiere fressen. Möglich dass sogar Tiere von denen wir es nicht annehmen durch Fleischkonsum überleben könnten. Rotkehlchen evtl. Wenn sich die Bedingungen ändern, verändern sich auch Tiere und Pflanzen und das ohne den Menschen.

Nein der Affe hat sich nicht weiter entwickelt "von selbst". Sondern der Affe musste sich verändern weil sich seine Lebensumstände geändert haben. Das ist Evolution. Du meinst immer wenn da keiner ist, gab es keinen Auslöser. Die Welt ist aber nicht fix.

Selbst wenn die Mikroben aus dem All kamen ändert das nichts an Evolution.

Zu deinem letzten Satz ein Zitat meines Lieblingsautors:
"Möge sich die Straße der Geschwindigkeit deiner Füße anpassen."

antiseptisch
30.03.2019, 13:38
Richtig. Deswegen beginnen Wissenschaftler nicht mit "Nichts" sondern mit "etwas" und dann wird auch aus "etwas" Zellen.
Du brauchst dir keine Mühe zu geben. Es gibt keine komplett synthetischen lebenden Zellen, weil sie nur aus toter Materie bestehen würden, kein Geist hätten und somit unmittelbar zerfallen würden. Nur das Leben strebt der Entropie entgegen und ist im Gegensatz zu anorganischen Molekülen dazu in der Lage, höhere Ordnungen zu entwickeln. Selbst beim Internet kann man weit und breit keinen Drang zum Eigenleben erkennen.

Nietzsche
30.03.2019, 14:49
Du brauchst dir keine Mühe zu geben. Es gibt keine komplett synthetischen lebenden Zellen, weil sie nur aus toter Materie bestehen würden, kein Geist hätten und somit unmittelbar zerfallen würden. Nur das Leben strebt der Entropie entgegen und ist im Gegensatz zu anorganischen Molekülen dazu in der Lage, höhere Ordnungen zu entwickeln. Selbst beim Internet kann man weit und breit keinen Drang zum Eigenleben erkennen.

Du hast behauptet, Wissenschaftler könnten keine Zellen aus dem Nichts erschaffen. Momentan kann sie das nicht, das liegt aber auch daran, dass niemand weiss wie die Initialzündung stattgefunden hat, vergleichbar mit der Frage nach der Ursache des Urknalls. Denn das es Leben gibt wissen wir. Jetzt muss noch das "wie" geklärt werden.

Das Eisen in deinem Körper war vorher schon in anderen Menschen vorhanden. Das Eisen könnte vorher in einem Magneten gewesen sein und davor eine Kugel und davor ein Messer und davor im Spinat. Davor in einem Stern und davor in einer Gaswolke. Das bedeutet nicht, dass in dem Eisen ein "Geist" vorhanden wäre, sondern nur, dass alles aus allem besteht, was aber nicht bedeutet, dass alles auch auf alles Einfluss ausübt.

Diskurti
31.03.2019, 22:16
Richtig. Deswegen beginnen Wissenschaftler nicht mit "Nichts" sondern mit "etwas" und dann wird auch aus "etwas" Zellen. Weil wir ja existieren muss es auch einen kleinsten Gemeinsamen Nenner geben. Das Schwierige bei der Rekonstruktion der Entstehung der ersten Zelle sind schlicht und ergreifend der Zeitpunkt 1, da wir nicht alle Gegebenheiten kennen wie Luftfeuchte, Temperatur, Stellung der Sonne, Zusammensetzung des Bodens/Wassers etc. etc. Da die Wissenschaft aber JETZT keine Lösung hat, wird sie weiter daran forschen und IRGENDWANN wird sicherlich eine gute Theorie entwickelt werden.

Bereits das Beginnen des Wissenschaftlers geschieht aus dem Nichts und wird zum immateriellen "etwas".
Sein Entschluss zur Tat gerät zur materiellen Macht und nimmt die Dinge der Welt in Gebrauch.
Haben jetzt die Dinge die er gebraucht seinen Entschluss hervorgerufen? gar diese Gegenstände erzeugt?
Ich denke nein. Wo der forschende Geist fehlt bleibt die Wissenschaft und auch die Tat aus.
Weil der forschende Geist aber weiß das er noch sehr wenig weiß,
entwirft er aus dem Erforschten Modelle für das Nichterforschte.
Irrtum ist dabei nicht nur möglich sondern sogar wahrscheinlich.



Das ist nicht zu hoch für Wissenschaftler. Es ist nur egal weil wir dennoch in unserem Körper festsitzen. Lass dir doch einfach Flügel wachsen indem du die Luft um dich herum filterst, die Materieteilchen deinem Körper hinzuzufügst und dir dadurch Flügel wachsen lässt. Wenn alles mit allem verbunden ist und alles auf alles eine Wechselwirkung hat, dann müsste das möglich sein. Glaubst du nicht auch, wenigstens EIN PAAR totgehungerte Kinder in Afrika hätten sich nicht an Osmose versucht? Die würden ja ohne Nahrung und Trinken auskommen müssen. Nicht EIN EINZIGER hat das überlebt. Obwohl ja Körper und Geist nicht trennbar sind. Doch sind sie. Wenn du geboren wirst wird deine Form festgelegt. Wenn du dann älter wirst wird das Gefäß gefüllt. Ob mit Wasser, Öl, Kaffee und wie voll der wird, das kann man in der westlichen Welt entscheiden. Aber nicht das Gefäß (wobei man ja weiter bei Genforschung darauf hofft es mal zu können). Jeder ist ein anderes Gefäß. Aber eben darin beschränkt. Der Geist ist auch durch das Gefäß beschränkt.

Was DANACH mit einem passiert, nach dem Tod, das mag ja möglich und interessant sein. Aber für das Leben ist das erst einmal wurscht.




Evolution nicht verstanden.[


Der menschliche Geist ist aus der materiellen Evolution nicht zu erklären.
Evolution im herkömmlichen Sinne beruht auf dem Nützlichkeitsprinzip.
Das bedeutet, alles was zum Arterhalt beiträgt wird in die DNS eingebaut.
Was schadet verfällt. Eine permanente Optimierung aller Arten..
Demzufolge müssten sich die Existenzbedingungen dieser Arten fortwährend verbessern.
Die Perfektionierung der Anpassung erschüfe unfehlbar ein "Goldenes Zeitalter" alles Lebendigen.
Insofern hat das Evolutionsprinzip 'Survival of the Fittest' im Homo Sapiens seine Widerlegung gefunden.
Bei natürlicher Funktion der Evolution würden die Menschen erdweit friedlich und freundlich
miteinander kooperieren. Zum Nutzen aller Arten ~ , ~

Diskurti
31.03.2019, 22:36
Und hätten sich aus dem Wolf Pudel entwickelt, wenn der Mensch nicht gezüchtet hätte ?


Genießt die Sonne, ich bin mit einem Fuß schon in der meinigen Welt - der Erde :-) Bürgersteig, ich verneige mich vor dir, daß ich mich auf dir bewegen kann :-)

Das ist die beste Einstellung..!
Wozu streiten wo doch das Leben uns soviel gibt.?
Freuen wir uns über jede Sekunde des Daseins..
Was wir draus machen hängt von uns selber ab.
Lasst uns fröhlich miteinander plaudern
zur gegenseitigen Horizonterweiterung.
Seien wir froh das wir uns haben. , .

Flüchtling
31.03.2019, 23:00
[...]
Nein der Affe hat sich nicht weiter entwickelt "von selbst". Sondern der Affe musste sich verändern weil sich seine Lebensumstände geändert haben. Das ist Evolution. [...]
Den Affen gibts allerdings - trotz seiner VERMEINTLICHEN "Weiterentwicklung" durch angebliche "Evolution" (zum Menschen!) - immer noch. Obwohl sich doch "seine Lebensumstände geändert" haben, und er "sich verändern MUSSTE".

Wieso stirbt also der überflüssig gewordene - inkompatibel mit seinen Lebensumständen gewordene -
Affe nicht endlich aus und ab.

Tutsi
01.04.2019, 09:45
Das ist die beste Einstellung..!
Wozu streiten wo doch das Leben uns soviel gibt.?
Freuen wir uns über jede Sekunde des Daseins..
Was wir draus machen hängt von uns selber ab.
Lasst uns fröhlich miteinander plaudern
zur gegenseitigen Horizonterweiterung.
Seien wir froh das wir uns haben. , .

Alles Wissen zu erfahren, können wir in unserem kleinen Leben mit den paar Jahren gar nicht - wir können nur etwas erfassen und das ist noch immer ziemlich klein, im Gegensatz zum Universum :-)

Tutsi
01.04.2019, 09:51
Genau das ist dein Problem. Du guckst dir das Ergebnis an (Pudel) und bist der Meinung, dass sich so etwas niemals ohne den Menschen aus einem Wolf herausgezüchtet hätte. Doch, hätte es, wenn die Eigenschaften des Pudels sich fürs Überleben ausgezeichnet hätten. Wenn ein riesiger Vulkan ausbricht und alle Pflanzen sterben, was meinst du welche Tiere überleben? Es werden die sein, die andere Tiere fressen. Möglich dass sogar Tiere von denen wir es nicht annehmen durch Fleischkonsum überleben könnten. Rotkehlchen evtl. Wenn sich die Bedingungen ändern, verändern sich auch Tiere und Pflanzen und das ohne den Menschen.

Nein der Affe hat sich nicht weiter entwickelt "von selbst". Sondern der Affe musste sich verändern weil sich seine Lebensumstände geändert haben. Das ist Evolution. Du meinst immer wenn da keiner ist, gab es keinen Auslöser. Die Welt ist aber nicht fix.

Selbst wenn die Mikroben aus dem All kamen ändert das nichts an Evolution.

Zu deinem letzten Satz ein Zitat meines Lieblingsautors:
"Möge sich die Straße der Geschwindigkeit deiner Füße anpassen."

Ich muß ein bißchen schmunzeln - der Wolf wäre nie zum Pudel geworden - der Wolf ist noch heute ein Wolf. Und ob nicht doch was an der These, daß da was aus dem All auf die kleine Erde gekommen ist, dran ist, wissen wir beide nicht. Es gibt viel Spielraum. Aber Du magst lieber, daß es so ist, wie man uns das allen vor Jahrzehnten beigebracht hat. Ich bin dagegen sehr offen für vieles mehr. Warum nicht ?

Tutsi
01.04.2019, 09:56
Du gibst also zu, dass sich Hunde aus Wölfen entwickelt haben. Denn vom Affen zum Menschen kam auch nicht von allein.

Die Hunde wurden, wie viele andere Tiere domestiziert - das heißt an den Menschen angepaßt - was aber auch heißt, daß sie abhängig wurden - wogegen wir uns heute so gern aus der Verantwortung ziehen, weil sie jetzt so viele sind und weil sie Hilfe beanspruchen.

Es gibt Tiere, die durch Züchtung so hilflos sind, dßa sie bei Gefahren ersaufen würden, käme eine Überschwemmung oder käme, wie angesagt, Serie über: "Was würde passieren, wenn von heute auf morgen keine Menschen mehr auf der Erde wären" - dann jämmerlich untergehen, denn dann würde sich der Ursprung durchsetzen und wer nicht mehr zum Wolfsein zurück kann, der würde eingehen.

Ein Mops würde nie zum Wolf Stamm zurück kehren können, ein Schäferhund schon. Wenn er sich mit dem Wolf vermischen würde.

Du bist irgendwie fest gesetzt - wie an eine Kette gelegt - gedanklich läßt Du Deine Fantasie nicht viel Spielraum - aber es ist Deins. :-)

Nietzsche
01.04.2019, 11:41
Ich muß ein bißchen schmunzeln - der Wolf wäre nie zum Pudel geworden - der Wolf ist noch heute ein Wolf. Und ob nicht doch was an der These, daß da was aus dem All auf die kleine Erde gekommen ist, dran ist, wissen wir beide nicht. Es gibt viel Spielraum. Aber Du magst lieber, daß es so ist, wie man uns das allen vor Jahrzehnten beigebracht hat. Ich bin dagegen sehr offen für vieles mehr. Warum nicht ?
Wenn der Pudel die besten Voraussetzungen für eine weiterexistenz gehabt hätte, hätte sich ein Pudel entwickelt. Der Pudel wurde aus dem Wolf gezüchtet, das bedeutet nicht, dass es keinen Wolf mehr gibt.

Selbst wenn wir aus dem Weltall wären (und damit meine ich rein hypothetisch die ersten lebenden Organismen bzw Bakterien, Viren, RNA) dann ändert das immer noch nichts an der daraufhin stattgefundenen Evolution. Ich bleibe in dieser Hinsicht offen weil es eben nicht wissen wie das erste Leben auf die Erde kam. Wir wissen aber auch nicht, wenn wir wüssten es kommt aus dem All, wie es dort entstanden ist. Der größte vom Menschen nicht bedachte Umstand ist letztlich einfach nur die Zeit. Milliarden von Jahren, in dieser Zeit ist (fast) alles möglich was Naturgesetze zulassen. Und da es uns gibt sind komplexe Gebilde eben möglich. Jetzt könnte ich sagen "und deswegen gibt es uns" aber das ist eine Übertreibung im Sinne der Wahrscheinlichkeiten.


Die Hunde wurden, wie viele andere Tiere domestiziert - das heißt an den Menschen angepaßt - was aber auch heißt, daß sie abhängig wurden - wogegen wir uns heute so gern aus der Verantwortung ziehen, weil sie jetzt so viele sind und weil sie Hilfe beanspruchen.
Es gibt keine menschliche Kollektivschuld. Dieses Gespräch hatte ich schon einmal in einem Katzenforum, ich versichere dir, dort hätte man mir keine Rose geschenkt. Deren Credo ist: JEDER sollte ALLE Katzen kastrieren lassen. Ich schrieb wenn wir ALLE kastrieren lassen würden, gäbe es keine Katzen mehr. "Gekontert" wurde dann mit: "Man kann ja sowieso nicht alle erreichen." Das mag ja durchaus stimmen, aber wenn sich die, die ich nicht erreiche, unkontrolliert vermehren und letztlich auch sterben wenn es zuviele sind, dann brauche ich auch nicht alle anderen kastrieren.

Ein Mops könnte aber als kleineres Tier z.B. ein Rattenfresser oder Aasfresser werden. Immer das, was am wenigsten Mühe bereitet. Vom Mops zum Wolf ist zu kompliziert. Evolution bedeutet eben nicht, dass man links den Wolf und rechts den Mops hat. Sondern unzählige Generationen dazwischen. Das dauert Jahrhunderte, Jahrtausende oder noch länger- Es sei denn es wird nach bestimmten Merkmalen vom Menschen aus gezüchtet.

Mit Phantasie kann ich mir die Zwischenstufen ausmalen oder mögliche Tiere oder ausgestorbene Tiere. Aber alle Tiere als fertig erschaffte Tiere obwohl das nicht nötig ist? Das übersteigt meine Phantasie.


Es gibt Tiere, die durch Züchtung so hilflos sind, dßa sie bei Gefahren ersaufen würden, käme eine Überschwemmung oder käme, wie angesagt, Serie über: "Was würde passieren, wenn von heute auf morgen keine Menschen mehr auf der Erde wären" - dann jämmerlich untergehen, denn dann würde sich der Ursprung durchsetzen und wer nicht mehr zum Wolfsein zurück kann, der würde eingehen.

Ein Mops würde nie zum Wolf Stamm zurück kehren können, ein Schäferhund schon. Wenn er sich mit dem Wolf vermischen würde.

Du bist irgendwie fest gesetzt - wie an eine Kette gelegt - gedanklich läßt Du Deine Fantasie nicht viel Spielraum - aber es ist Deins. :-)[/QUOTE]

Tutsi
01.04.2019, 12:37
Wenn der Pudel die besten Voraussetzungen für eine weiterexistenz gehabt hätte, hätte sich ein Pudel entwickelt. Der Pudel wurde aus dem Wolf gezüchtet, das bedeutet nicht, dass es keinen Wolf mehr gibt.

Selbst wenn wir aus dem Weltall wären (und damit meine ich rein hypothetisch die ersten lebenden Organismen bzw Bakterien, Viren, RNA) dann ändert das immer noch nichts an der daraufhin stattgefundenen Evolution. Ich bleibe in dieser Hinsicht offen weil es eben nicht wissen wie das erste Leben auf die Erde kam. Wir wissen aber auch nicht, wenn wir wüssten es kommt aus dem All, wie es dort entstanden ist. Der größte vom Menschen nicht bedachte Umstand ist letztlich einfach nur die Zeit. Milliarden von Jahren, in dieser Zeit ist (fast) alles möglich was Naturgesetze zulassen. Und da es uns gibt sind komplexe Gebilde eben möglich. Jetzt könnte ich sagen "und deswegen gibt es uns" aber das ist eine Übertreibung im Sinne der Wahrscheinlichkeiten.

Eigentlich wissen wir alle noch viel zu wenig - aber sei´s drum - wir können ja ein Tierforum aufmachen :-)

Nietzsche
01.04.2019, 13:32
Eigentlich wissen wir alle noch viel zu wenig - aber sei´s drum - wir können ja ein Tierforum aufmachen :-)

Da gebe ich dir vollumfänglich Recht! Wir wissen viel zu wenig und da ist es absolut wichtig dass wir alle versuchen, dieses Wissen zu vergrößern. Egal was am Ende stimmt oder nicht, wichtig ist, dass man in der Zeit die man hier ist glücklich ist. Ich selbst bin der Meinung, wir könnten MITEINANDER viel besser auskommen und glücklicher zusammenleben, wenn wir uns besser verstehen. Und das können wir immer besser, je genauer unsere Sprache ist und je mehr Wörter diese Sprache hat. Wissenschaft ist ja nichts anderes als das in eine Sprache zu übertragen, was wir MEINEN zu erfahren (mit unseren Sinnen) und was geschieht. Sprache selbst ist ja eine Wissenschaft.

Tutsi
01.04.2019, 19:42
Da gebe ich dir vollumfänglich Recht! Wir wissen viel zu wenig und da ist es absolut wichtig dass wir alle versuchen, dieses Wissen zu vergrößern. Egal was am Ende stimmt oder nicht, wichtig ist, dass man in der Zeit die man hier ist glücklich ist. Ich selbst bin der Meinung, wir könnten MITEINANDER viel besser auskommen und glücklicher zusammenleben, wenn wir uns besser verstehen. Und das können wir immer besser, je genauer unsere Sprache ist und je mehr Wörter diese Sprache hat. Wissenschaft ist ja nichts anderes als das in eine Sprache zu übertragen, was wir MEINEN zu erfahren (mit unseren Sinnen) und was geschieht. Sprache selbst ist ja eine Wissenschaft.

grünchen :-) meine Grün sind ausgeschöpft :-)

Diskurti
09.04.2019, 01:08
Ich muß ein bißchen schmunzeln - der Wolf wäre nie zum Pudel geworden - der Wolf ist noch heute ein Wolf. Und ob nicht doch was an der These, daß da was aus dem All auf die kleine Erde gekommen ist, dran ist, wissen wir beide nicht. Es gibt viel Spielraum. Aber Du magst lieber, daß es so ist, wie man uns das allen vor Jahrzehnten beigebracht hat. Ich bin dagegen sehr offen für vieles mehr. Warum nicht ?

Möglicherweise hätte ein echter Nietzsche seinerzeit ähnliche Gedanken über die Wolfhaftigkeit des Pudelkerns gewälzt. Denn er besaß ein großes Herz für Tiere. Tatsächlich stürzte ihn die Qual eines Tieres (Pferd) in die endgültige Verzweiflung.
Von der geistigen Sicht her gesehen bleibt jedoch unzweifelbar :
Der Pudel sowohl in seiner materiellen als auch biologischen Existenz entsteht als eine Schöpfung des Geistes. Soviel Intelligenz bringt keine Materie zusammen das daraus ein Pudel entsteht . , -

erst ist die dissonsante Kognition
dann kommt die kognitive Dissonanz

Diskurti
09.04.2019, 02:50
Alles Wissen zu erfahren, können wir in unserem kleinen Leben mit den paar Jahren gar nicht - wir können nur etwas erfassen und das ist noch immer ziemlich klein, im Gegensatz zum Universum :-)

Ich denke jeder Mensch besitzt in seinem inneren Wissen
eine Ahnung vom Ganzen und seiner Anteilnahme daran
auch wenn er vorerst noch keine Erklärung dafür weiß.
Dieses Wissen liegt bereits in seinen Genen
als eine Art instinktives Gewahrsein
seiner universalen Existenz.
Doch warum sollten wir uns so klein fühlen
Ein großes Stück Hoffnung bleibt uns noch
Das Große wächst aus dem Kleinen und
.das Kleine findet sich im Großen wieder.
War das Universum schon immer so groß?

nurmalso2.0
09.04.2019, 08:38
Alles Wissen zu erfahren, können wir in unserem kleinen Leben mit den paar Jahren gar nicht - wir können nur etwas erfassen und das ist noch immer ziemlich klein, im Gegensatz zum Universum :-)

Einer Maus reicht etwas Wissen um zu überleben. Warum soll die Maus sich Gedanken über das machen, was außerhalb ihres Wirkens liegt?
Ich denke hier nurmalso an die zur Rechthaberei ausgeartete Fragen nach weiterem Leben im Universum. Um den nächstgelegen Stern "Proxima Centauri" außerhalb unseres Sonnensystems zu erreichen bräuchte der Mensch mindestens 15.000 Jahre, eher die doppelte Zeit. Also völlig sinnlos.
Dem Menschen ist stink langweilig, deshalb befasst er sich schon krankhaft mit Sachen die für sein fortbestehen völlig Nutzlos sind, unter anderem Religionen

Tutsi
09.04.2019, 08:50
Einer Maus reicht etwas Wissen um zu überleben. Warum soll die Maus sich Gedanken über das machen, was außerhalb ihres Wirkens liegt?
Ich denke hier nurmalso an die zur Rechthaberei ausgeartete Fragen nach weiterem Leben im Universum. Um den nächstgelegen Stern "Proxima Centauri" außerhalb unseres Sonnensystems zu erreichen bräuchte der Mensch mindestens 15.000 Jahre, eher die doppelte Zeit. Also völlig sinnlos.
Dem Menschen ist stink langweilig, deshalb befasst er sich schon krankhaft mit Sachen die für sein fortbestehen völlig Nutzlos sind, unter anderem Religionen

Frag die Wissenschaft - die beschäftigt sich doch schon lange damit :-) - man schaue sich nur mal die Doku`s zu all den Themen rund um`s All an :-)

Tutsi
09.04.2019, 08:51
Ich denke jeder Mensch besitzt in seinem inneren Wissen
eine Ahnung vom Ganzen und seiner Anteilnahme daran
auch wenn er vorerst noch keine Erklärung dafür weiß.
Dieses Wissen liegt bereits in seinen Genen
als eine Art instinktives Gewahrsein
seiner universalen Existenz.
Doch warum sollten wir uns so klein fühlen
Ein großes Stück Hoffnung bleibt uns noch
Das Große wächst aus dem Kleinen und
.das Kleine findet sich im Großen wieder.
War das Universum schon immer so groß?

Weiß die Wissenschaft, wie groß das Universum ist oder ist alles nur Simulation am Computer ? :-)

Vielleicht ist unsere Fantasie deshalb so groß und voller Sehnsucht, weil wir Teil des Universums sind und in unserem Unterbewußtsein viel Wissen gespeichert ist, daß wir ab und an heraus holen.

Tutsi
09.04.2019, 08:52
Möglicherweise hätte ein echter Nietzsche seinerzeit ähnliche Gedanken über die Wolfhaftigkeit des Pudelkerns gewälzt. Denn er besaß ein großes Herz für Tiere. Tatsächlich stürzte ihn die Qual eines Tieres (Pferd) in die endgültige Verzweiflung.
Von der geistigen Sicht her gesehen bleibt jedoch unzweifelbar :
Der Pudel sowohl in seiner materiellen als auch biologischen Existenz entsteht als eine Schöpfung des Geistes. Soviel Intelligenz bringt keine Materie zusammen das daraus ein Pudel entsteht . , -

erst ist die dissonsante Kognition
dann kommt die kognitive Dissonanz

Ist Dir schon mal aufgefallen, daß Menschen, die hoch intelligent sind, oft die Grenze überschreiten ? Die Grenze zwischen Wahnsinn und Genie ?

nurmalso2.0
09.04.2019, 09:16
Frag die Wissenschaft - die beschäftigt sich doch schon lange damit :-) - man schaue sich nur mal die Doku`s zu all den Themen rund um`s All an :-)

Weiß ich doch. Aber ob in 3 oder 5 Lichtjahren Entfernung von der Erde Leben existiert, ist für die Erde und die darauf Lebenden völlig wertlos. Ebenso die Frage , wie denn denn das Universum entstanden ist und warum.

Tutsi
09.04.2019, 09:25
Weiß ich doch. Aber ob in 3 oder 5 Lichtjahren Entfernung von der Erde Leben existiert, ist für die Erde und die darauf Lebenden völlig wertlos. Ebenso die Frage , wie denn denn das Universum entstanden ist und warum.

Natürlich beeinflussen diese Meldungen unser tägliches Leben nicht, denn wir haben ganz andere Probleme - ob Mieterhöhung, suche nach einer Wohnung, nach Arbeit und dann nach einem Kitaplatz für`s Kind - ob der Lohn reicht, wie lange noch Frieden ist usw.

Wissenschaftler suchen deshalb, weil sie wissen, daß der nächste Brocken auch unser aller Leben auf der Erde zerstören kann, sie wollen mit Waffen diese Brocken entweder umlenken oder ins All zurück schicken. Oder zerkleinern - soweit ich das in einer Doku gesehen habe.

Und da der Mensch nun mal neugierig ist, wird er weiter forschen - das liegt in der Natur des Menschen.

Ich hatte mich, seitdem ich seit 1996 im Internet gelesen und geschrieben habe, viel mit den verschiedenen Ideologien beschäftigt, aber es sind derer so viele, daß mir manches - vergleiche ich es mit den Realitäten hier auf der Erde - allmählich seltsam vorkommt - natürlich gibt es einiges Gutes in allem zu finden - aber was juckt das, wenn ich mal in einem Sarg liege oder als Asche über dem Ozean oder um einen Baum herum wusele :-)

nurmalso2.0
09.04.2019, 09:35
Natürlich beeinflussen diese Meldungen unser tägliches Leben nicht, denn wir haben ganz andere Probleme - ob Mieterhöhung, suche nach einer Wohnung, nach Arbeit und dann nach einem Kitaplatz für`s Kind - ob der Lohn reicht, wie lange noch Frieden ist usw.

Wissenschaftler suchen deshalb, weil sie wissen, daß der nächste Brocken auch unser aller Leben auf der Erde zerstören kann, sie wollen mit Waffen diese Brocken entweder umlenken oder ins All zurück schicken. Oder zerkleinern - soweit ich das in einer Doku gesehen habe.

Und da der Mensch nun mal neugierig ist, wird er weiter forschen - das liegt in der Natur des Menschen.

Ich hatte mich, seitdem ich seit 1996 im Internet gelesen und geschrieben habe, viel mit den verschiedenen Ideologien beschäftigt, aber es sind derer so viele, daß mir manches - vergleiche ich es mit den Realitäten hier auf der Erde - allmählich seltsam vorkommt - natürlich gibt es einiges Gutes in allem zu finden - aber was juckt das, wenn ich mal in einem Sarg liege oder als Asche über dem Ozean oder um einen Baum herum wusele :-)

Das "lustige" daran ist, dass man die meisten Klumpen nur sehen kann, wenn sie von der Sonne angestrahlt werden. Sieht man sie kommen, kann man nur hoffen das sie vorbeifliegen.

Diskurti
09.04.2019, 23:28
Weiß die Wissenschaft, wie groß das Universum ist oder ist alles nur Simulation am Computer ? :-)

Vielleicht ist unsere Fantasie deshalb so groß und voller Sehnsucht, weil wir Teil des Universums sind und in unserem Unterbewußtsein viel Wissen gespeichert ist, daß wir ab und an heraus holen.

`*´
also größer als das Ganze geht nicht
da kann der Komputer machen was er will. , !

In seiner Fantasie wirkt zugleich der Stolz des Menschen
Er will sein eigener Schöpfer sein und somit sein Weltbild selbst definieren.
Da spielt sicherlich ein Bisschen Größenwahn mit weil er sich gegenüber dem Universum
so klein und verloren fühlt.

Diskurti
10.04.2019, 00:18
Ist Dir schon mal aufgefallen, daß Menschen, die hoch intelligent sind, oft die Grenze überschreiten ? Die Grenze zwischen Wahnsinn und Genie ?

^v^
Diese Leute sind nicht nur intelligent sondern auch hoch sensibel, wachsam und bewusst.
Der Kontrast zwischen Wunsch und Wirklichkeit zerreißt sie wie zB Nietzsche
(Nietzsche 2 wird's vmtl überstehen..) Dabei repräsentieren die Nietsches
dieser Welt eher eine Minderheit. Siehe Kant, Göthe, Wagner,, usf

Nietzsche
10.04.2019, 05:54
Ist Dir schon mal aufgefallen, daß Menschen, die hoch intelligent sind, oft die Grenze überschreiten ? Die Grenze zwischen Wahnsinn und Genie ?
Das kann man sogar leicht erklären. Du selbst müsstest es aber wissen. Wer ein Genie ist, der hat auch zumeist ein sehr großes Verständnis für alternative Ideen, für welche, die bisher nicht in Betracht gezogen wurden oder für welche die absurd erscheinen. Genie bedeutet dann von unserer Seite, wenn er etwas erklären kann, was für die Menschheit von Nutzen ist, und Wahnsinn ist es, wenn er es nur sich selber erklären kann.

Jetzt wollte ich fast schon wieder "Glauben" schreiben. Aber es ist kein Glaube, wenn jemand bewusst mit seinem Bewusstsein z.B. Einhörner wahrnimmt, die aber niemand anders wahrnimmt. Würde er nur glauben, sie würden existieren, dann wüsste er selber nicht, dass es sie gibt und braucht keinen Beweis. Der jedoch, der bewusst in seinem Gehirn Einhörner angezeigt bekommt (durch was auch immer) wäre ein Wahnsinniger. Solange der Wahnsinn bei einem selbst bleibt ist das noch in Ordnung, weil man niemanden mit reinzieht in diesen Wahn. Gefährlich wird es erst, wenn man diejenigen, die das nicht wahrnehmen können in irgend einer Weise drangsaliert oder umbringen will. So wie immer.


Weiß ich doch. Aber ob in 3 oder 5 Lichtjahren Entfernung von der Erde Leben existiert, ist für die Erde und die darauf Lebenden völlig wertlos. Ebenso die Frage , wie denn denn das Universum entstanden ist und warum.
Es ist immer noch der Drang nach der Suche nach der Urformel. Ein universales Naturgesetz welches allumfassend erklären kann. Das wird niemals passieren, wir werden uns immer nur nähern können, aber der Versuch der Wissenschaft herauszufinden wie alles begann ist doch nicht frevelhaft. Frevelhaft ist es, wenn man bedenkt, dass auf diesem Planeten viel zuviele Menschen leben und scheinbar das Ziel immer noch nicht daran liegt die Rasse Mensch unter allen Umständen überlebensfähig zu machen, egal welche globale Katastrophe passieren würde, sondern immer noch nur die alten Affeninstinkte nach Macht. Macht vergeht jedoch.

Die höheren Ziele, die ja auch Nietzsche mit dem Übermenschen beschrieb, leider hat die Gesamtheit der Menschen das noch nicht verinnerlicht. Die einen weil machtlos, und die anderen weil sie denken mit ihrer Macht wirken zu können, obwohl dieses wirken bedeutungslos ist wenn niemand mehr da ist um dieses mitzubekommen. Was wird es ein Wiesel jucken wenn es keine Menschen gibt und ein Monument mit dem Namen "Trump" da steht?


Natürlich beeinflussen diese Meldungen unser tägliches Leben nicht, denn wir haben ganz andere Probleme - ob Mieterhöhung, suche nach einer Wohnung, nach Arbeit und dann nach einem Kitaplatz für`s Kind - ob der Lohn reicht, wie lange noch Frieden ist usw.

Wissenschaftler suchen deshalb, weil sie wissen, daß der nächste Brocken auch unser aller Leben auf der Erde zerstören kann, sie wollen mit Waffen diese Brocken entweder umlenken oder ins All zurück schicken. Oder zerkleinern - soweit ich das in einer Doku gesehen habe.

Und da der Mensch nun mal neugierig ist, wird er weiter forschen - das liegt in der Natur des Menschen.

Ich hatte mich, seitdem ich seit 1996 im Internet gelesen und geschrieben habe, viel mit den verschiedenen Ideologien beschäftigt, aber es sind derer so viele, daß mir manches - vergleiche ich es mit den Realitäten hier auf der Erde - allmählich seltsam vorkommt - natürlich gibt es einiges Gutes in allem zu finden - aber was juckt das, wenn ich mal in einem Sarg liege oder als Asche über dem Ozean oder um einen Baum herum wusele :-)
Das beeinflusst alles unser Leben, nur halt nicht in dem Maßstab wie man vermutet. Der Rest ist ansich klein-klein. Politische und nationale Probleme ausgelöst durch die dortige Staatsform und -macht. Das Volk könnte ja verändern wenn es wollte. Es ist aber kaum mehr einer da, der diese Veränderung will. Viel zu groß wären die möglichen Sanktionen ans eigene Leben. Es geht einfach noch zu vielen "zu gut", nicht wirklich gut, aber sie haben Existenz- und Sicherheitsangst. Da sind dann so Dinge wie die globale Vernichtung des Menschen hinten angestellt und reiht sich nur ein in die Probleme, die man im Alltag hat.

Ironischerweise ist aber diese Gefahr viel größer als die heutzutage in Dland zu verhungern. (wenn man nicht daran arbeitet das selbst zu tun)

Ich sags mal so: Solange keiner hungern MUSS; solange niemand Durst hat, solange jeder wohnen kann und das wohltemperiert und einigermaßen frei leben könnte (im Sinne dass er mit seinen Handlungen keinem anderen Schaden zufügt [Schaden, nicht möglicherweise durch die Zwangsabgaben von Arbeitsleistung zum Überleben]), dann kann der Reiche noch reicher werden wie er will. Dann kann die Wissenschaft forschen woran sie will.
Solange das aber nicht gegeben ist, solange sollte sich der finanzielle, vom Staat aufgewendete Teil für solch eine Forschung auf ein Minimum reduzieren.

Dennoch würden wir wohl kaum abstreiten, dass z.B. neue Filter in Heizungsanlagen, dass eine Verhinderung der Verseuchung der Flüsse und Umluft durch Technologie effektiv etwas bringt. Auch wenn es Forschungsgelder kostet. Der Witz daran ist, dass ansich immer der Bürger bezahlen muss und nicht der Verursacher. Ansich müsste jeder, der einen Holzofen und Kamin hat, eine Abgabe zahlen für die Erforschung von Luftfiltern. Dann würde man weder neue Kamine brauchen, die müssten nicht gereinigt werden, es würden keine Schadstoffe in die Umluft kommen. Und das muss man dann nach Schadstoffen bezahlen. Für den Nutzer wären das vielleicht 5€ im Jahr, aber ein riesiges Kraftwerk müsste dann Millionen und Milliarden bezahlen. Hier bezahlt aber nie der Verursacher, mit der Begründung dass die Waren (ob das nun Strom oder was anderes ist ist egal) dann zu teuer wären. Der Steuerzahler subventioniert das alles in riesigen Geldhaufen und muss dann für die Waren bezahlen. Das ist so, als wenn man einer Bäckerei 1 Mio. Semmeln abnimmt, der Bäcker bekommt pro Stück 20ct und verkauft die Dinger für durchschnittlich 50ct. Der Bäcker nimmt von Einzelpersonen nun 1€ und von Großabnehmern 30ct. Die Einzelpersonen zahlen die 20ct Subvention UND müssen noch mehr bezahlen während der Großabnehmer äquivalent weniger Anteil an Subventionen zahlt und gleichzeitig nur einen Bruchteil für das Endprodukt zahlen muss.

Wir haben also ganz andere Größenordnungen. Und das gilt für sehr viel, was wir auch als Forschung deklarieren. Kohlekraftwerke könnten demnach meiner Meinung nach völlig CO² neutral agieren, wenn das CO²für andere Dinge genutzt würde (und sicherlich auch wird, ich bin ja nicht in allem informiert). Und damit hätte sich das rumnörgeln über diese erledigt. Wer zahlt die Forschung für die besseren Filter in Kohlekraftwerken? Die Besitzer? Lächerlich.

Es geht eben nicht um Menschen, sondern um Geld, um Wirtschaft. Was man auch an den Klimawandel-Spinnern sehen kann. Ideologie, die aber von der Masse bezahlt wird. Während der MENSCH dahinter, der das erwirtschaftet durch harte Arbeit und Fleiß hinten angestellt wird. Mit der Begründung: Wir brauchen diese Arbeitsplätze, wer sollte euch sonst später die Rente bezahlen? Ganz einfach, wie bei H4 zahlen sich die Rentner SELBST die Rente durch das, was sie früher erarbeitet haben. Enteignung. So weit sind wir, da sind Grundlagenforschung zur Entstehung des Universums ein Tropfen auf den heißen Stein, ich bezweifel, dass diese Forschung in Deutschland viel kostet.



^v^Diese Leute sind nicht nur intelligent sondern auch hoch sensibel, wachsam und bewusst.Der Kontrast zwischen Wunsch und Wirklichkeit zerreißt sie wie zB Nietzsche
(Nietzsche 2 wird's vmtl überstehen..) Dabei repräsentieren die Nietsches dieser Welt eher eine Minderheit. Siehe Kant, Göthe, Wagner,, usf
Jeden Tag wenn ich aufstehe zerbreche ich fast an der unfassbaren Sichtweise des Menschen als solcher. Was für ein Kleingeist herrscht, was für eine stumpfsinnigkeit. Sich erniedrigen und entwerten zu lassen und sich nicht zu wehren aus Angst das zu verlieren, was man gar nicht mehr hat. Freiheit, Selbstbestimmung und sogar Selbsterkenntnis. Die Menschen wissen gar nicht mehr, wer sie sind und lassen sich von anderen definieren, von Sternzeichen, von Trends, von den Medien. Während andere, die es besser wissen müssten und dermaßen viel Macht haben so Leben, als wenn sie höher wären. Arme Würstchen, nichts vom Menschen verstanden. Nichts vom göttlichen (ohne Gott) im romantischen Sinne verstanden. Geboren um zu dienen (in dem Falle dem Geld und der Macht) unterdrücken sie sich selbst und andere.

Der Wunsch des möglichen Übermenschen, weil er möglich ist, aber realistisch bei der Betrachtung der Menschheit zum einen nicht gewollt, und zum anderen nicht erreicht werden kann durch Unterdrückung. Man stelle sich vor, was 10 000 Übermenschen tun könnten mit dieser Welt. (und die Ausrottung der Anderen ist kein Ziel des Übermenschen, die Anderen müssen ja überwunden, nicht aber vernichtet werden) Und nicht nur mit der Welt. Sondern mit der Existenz eines jeden Bewusstseins auf der Erde. Da könnte die Masse wirklich frei sein (bis auf... s.o.). Es ist die falsche Riege an der Macht auf der Welt. Die bestimmt auch was Nationalstaaten machen sollen. Aber wie stürzen? Nur in Gedanken reicht nicht.

nurmalso2.0
10.04.2019, 08:43
........

Es ist immer noch der Drang nach der Suche nach der Urformel. Ein universales Naturgesetz welches allumfassend erklären kann. Das wird niemals passieren, wir werden uns immer nur nähern können, aber der Versuch der Wissenschaft herauszufinden wie alles begann ist doch nicht frevelhaft. Frevelhaft ist es, wenn man bedenkt, dass auf diesem Planeten viel zuviele Menschen leben und scheinbar das Ziel immer noch nicht daran liegt die Rasse Mensch unter allen Umständen überlebensfähig zu machen, egal welche globale Katastrophe passieren würde, sondern immer noch nur die alten Affeninstinkte nach Macht. Macht vergeht jedoch.

Die höheren Ziele, die ja auch Nietzsche mit dem Übermenschen beschrieb, leider hat die Gesamtheit der Menschen das noch nicht verinnerlicht. Die einen weil machtlos, und die anderen weil sie denken mit ihrer Macht wirken zu können, obwohl dieses wirken bedeutungslos ist wenn niemand mehr da ist um dieses mitzubekommen. Was wird es ein Wiesel jucken wenn es keine Menschen gibt und ein Monument mit dem Namen "Trump" da steht?

.....


Ich nenne es Ressourcenvergeudung, Unsummen Geld und geistiges Kapital für kindliche Neugierde zu verschwenden, die man nie stillen wird, und, das aus der Weltraumforschung erreichte Wissen nicht einen Grashalm wachsen lässt oder auch nur ein einziges Problem auf der Erde lösen wird, z.B. die Geisteskrankheiten Religion und mit ihr einhergehend das Bevölkerungswachstum als die Hauptverursacher.

Vielleicht ist es auch nur die Angst des Menschen vor Außerirdischen, die plötzlich an der Erde anklopfen könnten, ergo will man sie entdecken bevor sie uns entdecken. Aber das glauben nur Spinner.

Riesige Radioteleskope belauschen das Weltall, aber niemand antwortet. Selbst wenn intelligentes Leben Nachrichten aussenden würde, so wären diese seit tausenden Jahren unterwegs und bis die Absender eine Nachricht von uns empfangen würde, würden noch einmal tausende Jahre vergehen. Völlig sinnlos das Ganze.


Aber schöne teure Fotos lassen sich mit Weltraumteleskopen machen.
Heute soll ein Foto eines Schwarzen Loches präsentiert werden. Ist zwar Interessant, aber dieser immense Aufwand für das Foto steht in keinem Verhältnis zum Nutzen für die Menschheit.
Und die Geisteskrankheit und Menschenseuche Religion bleibt davon unberührt, die Doofen und Blöden lassen sich ihren indoktrinierten Wahn nicht nehmen, werden die Menschheit weiterhin mit ihrem einfältigen Lügendreck auf den Zeiger gehen.
Wenn sich nicht einmal Einfältigkeit von dem erreichten Wissen um das Universum beeindrucken lässt, wozu dann das Ganze, ja dann ist der Zug wohl abgefahren.

Nietzsche
10.04.2019, 09:14
Ich nenne es Ressourcenvergeudung, Unsummen Geld und geistiges Kapital für kindliche Neugierde zu verschwenden, die man nie stillen wird, und, das aus der Weltraumforschung erreichte Wissen nicht einen Grashalm wachsen lässt oder auch nur ein einziges Problem auf der Erde lösen wird, z.B. die Geisteskrankheiten Religion und mit ihr einhergehend das Bevölkerungswachstum als die Hauptverursacher.

Vielleicht ist es auch nur die Angst des Menschen vor Außerirdischen, die plötzlich an der Erde anklopfen könnten, ergo will man sie entdecken bevor sie uns entdecken. Aber das glauben nur Spinner.

Riesige Radioteleskope belauschen das Weltall, aber niemand antwortet. Selbst wenn intelligentes Leben Nachrichten aussenden würde, so wären diese seit tausenden Jahren unterwegs und bis die Absender eine Nachricht von uns empfangen würde, würden noch einmal tausende Jahre vergehen. Völlig sinnlos das Ganze.


Aber schöne teure Fotos lassen sich mit Weltraumteleskopen machen.
Heute soll ein Foto eines Schwarzen Loches präsentiert werden. Ist zwar Interessant, aber dieser immense Aufwand für das Foto steht in keinem Verhältnis zum Nutzen für die Menschheit.
Und die Geisteskrankheit und Menschenseuche Religion bleibt davon unberührt, die Doofen und Blöden lassen sich ihren indoktrinierten Wahn nicht nehmen, werden die Menschheit weiterhin mit ihrem einfältigen Lügendreck auf den Zeiger gehen.
Wenn sich nicht einmal Einfältigkeit von dem erreichten Wissen um das Universum beeindrucken lässt, wozu dann das Ganze, ja dann ist der Zug wohl abgefahren.
Die Weltraumforschung aus einem bestimmten Blickwinkel ergibt schon Sinn. Z.B. um den Planeten zu verlassen und eine Station zu bauen oder ein Raumschiff. Aber nicht das was du schreibst.

Die Menschen haben nur Angst vor Außerirdischen weil sie wieder menschliche Maßstäbe anlegen. Die Angst vor dem Feuer, die Angst vor Gott. Jetzt ist es Angst vor Außerirdischen. Als ob diese bei einer so hoch entwickelten Zivilisation, die uns besuchen KÖNNTE und von uns WÜSSTE irgend ein Anliegen hat uns auszulöschen. Wofür? Ressourcen? Lächerlich, wer so weit ist mit der Technike der extrahiert das ganz einfach aus den im Weltall befindlichen Gasen oder herumfliegenden Gesteinen als uns zu belästigen.

Die Radioteleskope sind in der Tat nutzlos. Was will man damit hören? Was auch immer an diese Dinger ankommt muss schon ewig unterwegs sein oder wird ewig im Weltall fliegen. Wenn überhaupt. Da braucht ja nur was dazwischen sein dann prallen die Strahlen die wir ausgesandt haben einfach ab. Auch die Suche nach "erdähnlichen Planeten" zeigt die Dummheit des Unterfangens. Aber es wird ja bezahlt. Ein erdähnlicher Planet bringt uns nicht weiter, selbst wenn es ihn gäbe, er ist genau denselben Gefahren ausgesetzt wie die Erde. Nur eine Orbitalstation und Raumschiffe inkl. den zugehörigen Hilfsmitteln (Waffen genannt, aber müssen ja keine Waffen sein sondern es würde ja ein Deflektor reichen) würde uns weiter bringen.

Die Fotos bringen uns insofern weiter dass wir das beweisen könnten und evtl. sogar nutzen. Fusionskraftwerke oder Schwarze Löcher, warum nicht? Atommüll reinwerfen, Strahlung auffangen und umwandeln in die Energie, die benötigt wird das schwarze Loch konstant zu halten. Dann wär das Zeug aber wenigstens weg.

Die Religion sehe ich jedoch auch als nützlich an, wenn auch nicht den Mist der damit einhergeht. Z.B. haben starke Meditationen oder Glaube Auswirkungen auf den Körper und Geist. Das geht zwar auch ohne Religion, aber die meisten machen es aufgrund derer. Diese Energie nutzen, dafür wäre für mich die Religion ein Mittel zum Zweck. Eine Art Buddhismus, wobei dieser ja einen Menschen völlig sinnlos degradiert zu einer Einheit und man nichts mehr ist. Kein Individuum mehr. Wie ein Stein.

Trantor
10.04.2019, 10:13
Ich nenne es Ressourcenvergeudung, Unsummen Geld und geistiges Kapital für kindliche Neugierde zu verschwenden, die man nie stillen wird, und, das aus der Weltraumforschung erreichte Wissen nicht einen Grashalm wachsen lässt oder auch nur ein einziges Problem auf der Erde lösen wird, z.B. die Geisteskrankheiten Religion und mit ihr einhergehend das Bevölkerungswachstum als die Hauptverursacher.

Vielleicht ist es auch nur die Angst des Menschen vor Außerirdischen, die plötzlich an der Erde anklopfen könnten, ergo will man sie entdecken bevor sie uns entdecken. Aber das glauben nur Spinner.

Riesige Radioteleskope belauschen das Weltall, aber niemand antwortet. Selbst wenn intelligentes Leben Nachrichten aussenden würde, so wären diese seit tausenden Jahren unterwegs und bis die Absender eine Nachricht von uns empfangen würde, würden noch einmal tausende Jahre vergehen. Völlig sinnlos das Ganze.


Aber schöne teure Fotos lassen sich mit Weltraumteleskopen machen.
Heute soll ein Foto eines Schwarzen Loches präsentiert werden. Ist zwar Interessant, aber dieser immense Aufwand für das Foto steht in keinem Verhältnis zum Nutzen für die Menschheit.
Und die Geisteskrankheit und Menschenseuche Religion bleibt davon unberührt, die Doofen und Blöden lassen sich ihren indoktrinierten Wahn nicht nehmen, werden die Menschheit weiterhin mit ihrem einfältigen Lügendreck auf den Zeiger gehen.
Wenn sich nicht einmal Einfältigkeit von dem erreichten Wissen um das Universum beeindrucken lässt, wozu dann das Ganze, ja dann ist der Zug wohl abgefahren.

Es gibt mM nach kein sinnvolleres Gebiet um Steuergelder auszugeben als die Wissenschaft, neben so Punkten wie Sicherheit vllt sogar das einzige sinnvolle Gebiet.

und das schliesst natürlich alle wissenschaftlichen Gebiete mit ein. Überall wo Erkenntnisse fehlen sollte geforscht werden und selbstverständlich trifft das auch im besonderen für die Astronomie, und physikalische Grundlagenforschung zu.

Nu gut ein Tel der Steurgelder sollte man vllt noch in die Bildung stecken dann würden nicht mehr irgendwelche unwissenden behaupten Religion wäre eine Geisteskrankheit sondern vllt endlich verstehen das Relgion ansich eine natürliche Berechtigung hat und mit der menschlichen Natur und dem menschlichen Geist untrennbar verknüpft ist.

Es gibt nur ein Problem auf der Welt und das ist die Dummheit, Entscheidungen die auf Grund von Emotion und Ideologie getroffen werden anstatt auf Grund von Vernunft.
Was könnte dahingehend besser Abhilfe schaffen als Wissenschaft Forschung und die darauf basierende Bildung?

Trantor
10.04.2019, 10:18
Die Weltraumforschung aus einem bestimmten Blickwinkel ergibt schon Sinn. Z.B. um den Planeten zu verlassen und eine Station zu bauen oder ein Raumschiff. Aber nicht das was du schreibst.

Die Menschen haben nur Angst vor Außerirdischen weil sie wieder menschliche Maßstäbe anlegen. Die Angst vor dem Feuer, die Angst vor Gott. Jetzt ist es Angst vor Außerirdischen. Als ob diese bei einer so hoch entwickelten Zivilisation, die uns besuchen KÖNNTE und von uns WÜSSTE irgend ein Anliegen hat uns auszulöschen. Wofür? Ressourcen? Lächerlich, wer so weit ist mit der Technike der extrahiert das ganz einfach aus den im Weltall befindlichen Gasen oder herumfliegenden Gesteinen als uns zu belästigen.

Die Radioteleskope sind in der Tat nutzlos. Was will man damit hören? Was auch immer an diese Dinger ankommt muss schon ewig unterwegs sein oder wird ewig im Weltall fliegen. Wenn überhaupt. Da braucht ja nur was dazwischen sein dann prallen die Strahlen die wir ausgesandt haben einfach ab. Auch die Suche nach "erdähnlichen Planeten" zeigt die Dummheit des Unterfangens. Aber es wird ja bezahlt. Ein erdähnlicher Planet bringt uns nicht weiter, selbst wenn es ihn gäbe, er ist genau denselben Gefahren ausgesetzt wie die Erde. Nur eine Orbitalstation und Raumschiffe inkl. den zugehörigen Hilfsmitteln (Waffen genannt, aber müssen ja keine Waffen sein sondern es würde ja ein Deflektor reichen) würde uns weiter bringen.

Die Fotos bringen uns insofern weiter dass wir das beweisen könnten und evtl. sogar nutzen. Fusionskraftwerke oder Schwarze Löcher, warum nicht? Atommüll reinwerfen, Strahlung auffangen und umwandeln in die Energie, die benötigt wird das schwarze Loch konstant zu halten. Dann wär das Zeug aber wenigstens weg.

Die Religion sehe ich jedoch auch als nützlich an, wenn auch nicht den Mist der damit einhergeht. Z.B. haben starke Meditationen oder Glaube Auswirkungen auf den Körper und Geist. Das geht zwar auch ohne Religion, aber die meisten machen es aufgrund derer. Diese Energie nutzen, dafür wäre für mich die Religion ein Mittel zum Zweck. Eine Art Buddhismus, wobei dieser ja einen Menschen völlig sinnlos degradiert zu einer Einheit und man nichts mehr ist. Kein Individuum mehr. Wie ein Stein.

auch Radioteleskope sind nicht nutzlos, es ist egal wie lange die Signale unterwegs sind, die bestätigung das wir nicht alleine im Universum sind, bzw dase es vllt sogar neben uns intelligentes Leben gibt, wäre bzw wird sein, eine der relevantesten Erkenntnisse der Zukunft. Ich bin der Ansicht das diese Erkenntnis unser Leben unser prinzipielles Zusammenleben von Grund auf verändern könnte.

Trantor
10.04.2019, 10:25
Weiß ich doch. Aber ob in 3 oder 5 Lichtjahren Entfernung von der Erde Leben existiert, ist für die Erde und die darauf Lebenden völlig wertlos. Ebenso die Frage , wie denn denn das Universum entstanden ist und warum.

Erkenntnisse über die Realität der Existenz sind nie nie wertlos. Es ist für dich in keinster Weise abzusehen, welchen Wert diese später haben wird.
Viele wissenschaftlichen Erkenntnisse, speziell hinsichtlich der Grundlagenforschung, haben ihren praktischen Nutzen erst Jahrhunderte später bewiesen.

Wäre deine Einstellung der ganzen Menscheit gemein, würden wir noch in Höhlen leben und würden uns von den Kakerlaken zivilisatorisch nur marginal unterscheiden.

nurmalso2.0
10.04.2019, 10:43
auch Radioteleskope sind nicht nutzlos, es ist egal wie lange die Signale unterwegs sind, die bestätigung das wir nicht alleine im Universum sind, bzw dase es vllt sogar neben uns intelligentes Leben gibt, wäre bzw wird sein, eine der relevantesten Erkenntnisse der Zukunft. Ich bin der Ansicht das diese Erkenntnis unser Leben unser prinzipielles Zusammenleben von Grund auf verändern könnte.

Warum, Angst vor Außerirdische? Was soll sich hier bitteschön verändern wenn in zig Lichtjahren Entfernung Leben existieren könnte. "Könnte" deshalb, denn wenn das Leben nicht mit uns kommunizieren kann, es eine Vermutung bleibt, es nicht bewiesen werden kann. Ich schrieb ja bereits, die Nachrichten wären tausende Jahre unterwegs ... Also was soll sich bei nicht dummen Menschen verändern?

nurmalso2.0
10.04.2019, 11:04
Die Weltraumforschung aus einem bestimmten Blickwinkel ergibt schon Sinn. Z.B. um den Planeten zu verlassen und eine Station zu bauen oder ein Raumschiff. Aber nicht das was du schreibst.
...


Soll die Menschheit in einer Raumstation leben, wie in dem Weltraummärchen "The 100"? Die Menschen leben auf einer Eierschale und haben nicht einmal auch nur einzigen Vulkan oder Erdbeben im Griff, aber den Weltraum erobern ...


Die Fotos bringen uns insofern weiter dass wir das beweisen könnten und evtl. sogar nutzen. Fusionskraftwerke oder Schwarze Löcher, warum nicht? Atommüll reinwerfen, Strahlung auffangen und umwandeln in die Energie, die benötigt wird das schwarze Loch konstant zu halten. Dann wär das Zeug aber wenigstens weg.


Du weißt schon wie weit Schwarze Löcher weg sind?

"Nach heutigem Kenntnisstand ist das Objekt mit dem Namen A0620-00 im Sternbild Einhorn das nächste Schwarze Loch zur Erde. Keine Angst – es ist mehrere tausend Lichtjahre von uns entfernt, so dass uns auf der Erde von diesem Loch keine Gefahr droht."
https://scilogs.spektrum.de/einsteins-kosmos/das-n-chste-schwarze-loch-zur-erde/

Und hier über das Schwarze Loch über das heute eine "Foto" veröffentlicht wird:
"Für ein Bild von einem Schwarzen Loch haben Astronomen weltweit zwei kosmische Objekte ins Visier genommen. Das eine ist Sagittarius A*, ein supermassereiches Schwarzes Loch, das sich vermutlich im Zentrum der Milchstraße befindet. Es hat vier Millionen Sonnenmassen und ist rund 26.000 Lichtjahre von der Erde entfernt." https://www.br.de/nachrichten/wissen/bild-schwarzes-loch,RNDjwQv

Aufwand und Nutzen sind Lichtjahre voneinander entfernt!

Trantor
10.04.2019, 12:19
Warum, Angst vor Außerirdische? Was soll sich hier bitteschön verändern wenn in zig Lichtjahren Entfernung Leben existieren könnte. "Könnte" deshalb, denn wenn das Leben nicht mit uns kommunizieren kann, es eine Vermutung bleibt, es nicht bewiesen werden kann. Ich schrieb ja bereits, die Nachrichten wären tausende Jahre unterwegs ... Also was soll sich bei nicht dummen Menschen verändern?

Wer spricht denn von Angst ausser dir?
ich kenne keinen der eine Affinität zu Wissenschaft oder zur Astronomie hat und von Angst spricht. im Gegnetil das sind meist eher die die "Gläubigen und Ideologen" in all ihren Schattierungen die mit Wissenschaft nicht wirklich was am Hut haben.

Was sich verändert ware das Verständnis unserer Existenz. Das Verständnis nicht alleine im Universum zu sein sondern nur eine Form des Lebens von vielen. Je nach dem welche Art von Leben gefunden wird kann das uns auch weiterhelfen das Rätsel des Lebens ansich zu verstehen.
Nicht zuletzt ist die menschliche Natur auf Konkurrenz ausgelegt. Zusammenarbeit gibt es meist nur dann um gegenüber einer stärkeren Konkurrenz erfolgreich bestehen bzw existieren zu können. Ich behaupte zB das es eine einhetiliche Weltregierung bzw ein echtes Zusammenarbeiten aller Nationen und Völker dieser Welt (zb um den Planeten zu retten) ohne ein Ausserirdische kokurrenz kaum möglich sein wird.
Es könnte auch Aufschluss geben auf welchen Planeten Leben in welcher Form überhaupt möglich ist und dann es ermöglichen speziell danach zu suchen um vllt auch Leben zu entdcken die nur wenige Lichtjahe entfernt wären und damit unter Umständen eine Kommunikation möglich wäre, wobei ich zugeben das das hochspekulativ ist - aber eben nicht unmöglich.

nicht zuletzt - wenn ich sehe wieviel Mrd und Trilliarden auf der Welt für ideologischen sinnlosen mM nach unnützen Bockmist ausgegeben verschwendet wird, ja für dinge die mM nach vllt sogar eher schädlich sind und das der Haushalt für Forschung und Bildung dahigehend nur einen minimalen prozentualen Anteil hat.
- Allein für Deutschland dürfte der Aufwand die Mrd für Flüchtlinge Administrativen Aufwand Polizei innere Sicherheit und Gerichte, dazu Gelder für politische - dh ideologische Bildung dh indoktrination und noch viel mehr in umverteilung und subvention gesteckt wird 100 mal höher liegen als die Ausgaben für die Forschung.....die Relationen sind einfach nur ein Witz und sich darüber dann zu beklagen wird dem Verhältnis nicht gerecht.

Nietzsche
10.04.2019, 12:31
auch Radioteleskope sind nicht nutzlos, es ist egal wie lange die Signale unterwegs sind, die bestätigung das wir nicht alleine im Universum sind, bzw dase es vllt sogar neben uns intelligentes Leben gibt, wäre bzw wird sein, eine der relevantesten Erkenntnisse der Zukunft. Ich bin der Ansicht das diese Erkenntnis unser Leben unser prinzipielles Zusammenleben von Grund auf verändern könnte.
Du musst nur das Alter des Universums nehmen. Natürlich gibt es da noch anderes Leben, uns gibt es ja auch. Aber selbst wenn ändert das nichts. Die Signale sind so alt dass niemand sagen kann, was da wäre, selbst wenn wir versuchten Kontakt aufzunehmen....


Soll die Menschheit in einer Raumstation leben, wie in dem Weltraummärchen "The 100"? Die Menschen leben auf einer Eierschale und haben nicht einmal auch nur einzigen Vulkan oder Erdbeben im Griff, aber den Weltraum erobern ... Du weißt schon wie weit Schwarze Löcher weg sind? .....Aufwand und Nutzen sind Lichtjahre voneinander entfernt!
Kenne "The 100" nicht.
WEIL die Menschen auf einer Eierschale, die sich nicht steuern können leben, müssen sie von da weg. Von mir aus können wir auch mit riesigen Zeppelinen über den Wolken rumfliegen, dort ist es im Gegensatz zu hier unten wenigstens stabil. Vulkane lassen sich nicht steuern, Sonnenaktivitäten nicht, Erdbeben nicht. Das Meer nicht. Unter oder im Meer geht also ebenso nicht. Bleibt eben das Weltall oder über den Wolken aber noch in der Athmosphäre. Und dann Ressourcen von unten holen. Eine Dyson-Sphäre um die Erde anstatt um eine Sonne.

nurmalso2.0
10.04.2019, 13:13
Wer spricht denn von Angst ausser dir?


Seit Hollywood die Welt erobert hat, hat die ganze Welt Angst. Angst vor Außerirdischen die die Erde erobern wollen, Angst vor Meteoriten und Asteroiden, Angst vor Schwarzen Löchern, den Nazis usw.. Diese postmoderne Angst reiht sich nahtlos an die von Religionen geschürten Ängste, Hölle, Gott, Satan ...


Was sich verändert ware das Verständnis unserer Existenz. Das Verständnis nicht alleine im Universum zu sein sondern nur eine Form des Lebens von vielen. Je nach dem welche Art von Leben gefunden wird kann das uns auch weiterhelfen das Rätsel des Lebens ansich zu verstehen.


Dann finde mal Leben in zig Lichtjahren Entfernung.
Das einzig was zählt, ist das Leben hier auf der Erde.


Nicht zuletzt ist die menschliche Natur auf Konkurrenz ausgelegt. Zusammenarbeit gibt es meist nur dann um gegenüber einer stärkeren Konkurrenz erfolgreich bestehen bzw existieren zu können. Ich behaupte zB das es eine einhetiliche Weltregierung bzw ein echtes Zusammenarbeiten aller Nationen und Völker dieser Welt (zb um den Planeten zu retten) ohne ein Ausserirdische kokurrenz kaum möglich sein wird.


Ja klar, weil eine daher gesponnene Intelligenz eine Galaxie weiter uns hier Konkurrenz macht. Ohjeee
Zur Erinnerung, der nächste erdähnliche Planet Ross 128 b ist 11 Lichtjahre von der Erde entfernt. Der nächstgelegene Planet der einen Stern umkreist Proxima Centauri b 4,2 Lichtjahre. Ein Katzensprung im Weltall, aber für den Mensch unerreichbar.



Es könnte auch Aufschluss geben auf welchen Planeten Leben in welcher Form überhaupt möglich ist und dann es ermöglichen speziell danach zu suchen um vllt auch Leben zu entdcken die nur wenige Lichtjahe entfernt wären und damit unter Umständen eine Kommunikation möglich wäre, wobei ich zugeben das das hochspekulativ ist - aber eben nicht unmöglich.


Leg mal deine Perry Rhodan Hefte beiseite, monoman ...


nicht zuletzt - wenn ich sehe wieviel Mrd und Trilliarden auf der Welt für ideologischen sinnlosen mM nach unnützen Bockmist ausgegeben verschwendet wird, ja für dinge die mM nach vllt sogar eher schädlich sind und das der Haushalt für Forschung und Bildung dahigehend nur einen minimalen prozentualen Anteil hat.

Das Geld das für die Erforschung von außerirdischem Leben verwendet wird, kann man eigentlich verbrennen. Es kommt auf das gleiche heraus.



- Allein für Deutschland dürfte der Aufwand die Mrd für Flüchtlinge Administrativen Aufwand Polizei innere Sicherheit und Gerichte, dazu Gelder für politische - dh ideologische Bildung dh indoktrination und noch viel mehr in umverteilung und subvention gesteckt wird 100 mal höher liegen als die Ausgaben für die Forschung.....die Relationen sind einfach nur ein Witz und sich darüber dann zu beklagen wird dem Verhältnis nicht gerecht.

Aufwand um das Universum zu erforschen, riesig, der Ertrag gleich Null.


Träum weiter, hier was zum einschlafen: https://www.n-tv.de/wissen/Flug-zu-Kepler-452b-ist-theoretisch-moeglich-article15586341.html

nurmalso2.0
10.04.2019, 13:19
Du musst nur das Alter des Universums nehmen. Natürlich gibt es da noch anderes Leben, uns gibt es ja auch. Aber selbst wenn ändert das nichts. Die Signale sind so alt dass niemand sagen kann, was da wäre, selbst wenn wir versuchten Kontakt aufzunehmen....


Kenne "The 100" nicht.
WEIL die Menschen auf einer Eierschale, die sich nicht steuern können leben, müssen sie von da weg. Von mir aus können wir auch mit riesigen Zeppelinen über den Wolken rumfliegen, dort ist es im Gegensatz zu hier unten wenigstens stabil. Vulkane lassen sich nicht steuern, Sonnenaktivitäten nicht, Erdbeben nicht. Das Meer nicht. Unter oder im Meer geht also ebenso nicht. Bleibt eben das Weltall oder über den Wolken aber noch in der Athmosphäre. Und dann Ressourcen von unten holen. Eine Dyson-Sphäre um die Erde anstatt um eine Sonne.

Das Weltall lässt sich aber auch nicht steuern, andere Planeten auch nicht. Scheiße, nun müssen die Erdlinge wohl oder übel auf der Erde bleiben.

Zyankali
10.04.2019, 13:21
auch Radioteleskope sind nicht nutzlos, es ist egal wie lange die Signale unterwegs sind, die bestätigung das wir nicht alleine im Universum sind, bzw dase es vllt sogar neben uns intelligentes Leben gibt, wäre bzw wird sein, eine der relevantesten Erkenntnisse der Zukunft. Ich bin der Ansicht das diese Erkenntnis unser Leben unser prinzipielles Zusammenleben von Grund auf verändern könnte.

wäre wohl nicht so prima wie du dir vorstellst...


https://www.youtube.com/watch?v=R9_5GY1cNjQ

Nietzsche
10.04.2019, 13:29
Das Weltall lässt sich aber auch nicht steuern, andere Planeten auch nicht. Scheiße, nun müssen die Erdlinge wohl oder übel auf der Erde bleiben.
Das was im Weltall passiert lässt sich berechnen. Du kannst aber nicht berechnen was der Vulkan macht, wann er ausbricht, wieviel er ausspuckt. Sollte die Sonne eine Eruption loslassen kann man mit einer im Weltall befindlichen Station gegensteuern oder sich hinterm Mond verstecken. Andere Planeten erwähne ich ja nicht. Der Planet selbst ist zu unsicher und unberechenbar.

Schopenhauer
10.04.2019, 13:33
... Scheiße, nun müssen die Erdlinge wohl oder übel auf der Erde bleiben.

Wieso: Scheiße?
Ich bin gerne auf der Erde, was nicht heißt, daß ich Astronomie nicht faszinierend finde. :)

Affenpriester
10.04.2019, 13:36
Wieso: Scheiße?
Ich bin gerne auf der Erde, was nicht heißt, daß ich Astronomie nicht faszinierend finde. :)

Die Erde an sich ist ganz toll ... das Problem sind die ganzen Menschen darauf.

Schopenhauer
10.04.2019, 13:45
Die Erde an sich ist ganz toll ... das Problem sind die ganzen Menschen darauf.

Oft. Ja.
Aber das Umfeld und mit wem man sich befasst, abgibt (und mit was) u.s.w. sucht sich ja ein jeder selbst aus.

Trantor
10.04.2019, 13:50
Seit Hollywood die Welt erobert hat, hat die ganze Welt Angst. Angst vor Außerirdischen die die Erde erobern wollen, Angst vor Meteoriten und Asteroiden, Angst vor Schwarzen Löchern, den Nazis usw.. Diese postmoderne Angst reiht sich nahtlos an die von Religionen geschürten Ängste, Hölle, Gott, Satan ...

Hollywood ist nicht die Welt, du solltest nicht von dir auf andere schliessen, erstens das und zweitens gehe ich davon aus das selbst von den Hollywood affinen Menschen 99,9% zwischen Fiktion und Realität unterscheiden können. Da gibt es eklatante Unterschiede zum Netz und zu manchen Foren wo ich schätze das 30% der User damit Probleme haben.


Dann finde mal Leben in zig Lichtjahren Entfernung.
Das einzig was zählt, ist das Leben hier auf der Erde.

nun mein Standpunkt ist den Lebensraum, die Natur auf unserem Planeten zu erhalten und im Universum zu erforschen. Anstatt den Lebensraum auf unserem Planeten zu vernichten und sich möglichen Erkenntnissen zu verweigern.


Ja klar, weil eine daher gesponnene Intelligenz eine Galaxie weiter uns hier Konkurrenz macht. Ohjeee
Zur Erinnerung, der nächste erdähnliche Planet Ross 128 b ist 11 Lichtjahre von der Erde entfernt. Der nächstgelegene Planet der einen Stern umkreist Proxima Centauri b 4,2 Lichtjahre. Ein Katzensprung im Weltall, aber für den Mensch unerreichbar.
Ein erdähnlcher Planet der entdeckt wurde. Die Anzahl entdeckte Planeten in näherer Umgebung dürfte in etwa bei 0,00000000000000000000000000000000x% liegen. Desweiteren muss ein Planet mit Leben nicht zwingend erdähnlich sein, Leben könnte theoretisch auch auf andere Art entstehen anstatt nur auf Kohlenstoff.
und ob sie uns Konkurrenz machen in welcher Form oder wann ist rein spekultaiv. Fakt ist aber das sich das Verständnis ändern würde da man sich als "Terraner" näher kommt wenn es jemanden ausserhalb gibt von dem man sich abgrenzen kann.



Es könnte auch Aufschluss geben auf welchen Planeten Leben in welcher Form überhaupt möglich ist und dann es ermöglichen speziell danach zu suchen um vllt auch Leben zu entdcken die nur wenige Lichtjahe entfernt wären und damit unter Umständen eine Kommunikation möglich wäre, wobei ich zugeben das das hochspekulativ ist - aber eben nicht unmöglich.


Leg mal deine Perry Rhodan Hefte beiseite, monoman ...

nur weil dir inhaltlich die argumente ausgehen brauchst du mich nicht zu trollen, entweder widersprich mir konkret und argumentativ oder lass es einfach bleiben. Du musst nicht meiner Meinung sein und ich muss dich nicht überzeugen, wenn dir nichts inhaltliches als Erwiderung einfällt dann lass doch unsachliche Kommentare einfach weg.


Das Geld das für die Erforschung von außerirdischem Leben verwendet wird, kann man eigentlich verbrennen. Es kommt auf das gleiche heraus.

Aufwand um das Universum zu erforschen, riesig, der Ertrag gleich Null.
Träum weiter, hier was zum einschlafen: https://www.n-tv.de/wissen/Flug-zu-Kepler-452b-ist-theoretisch-moeglich-article15586341.html


nein kann man nicht , da jegeich Erkenntnis wertvoller ist als 99% von dem Mist den wir hier gesellschaftlich fabrizieren, ja nicht nur nützlicher im Gegesatz zu dem Mist den wir hier machen es ist im Gegensatz zu dem wofür wir Mrd ausgeben auch nicht schädlch - das war mein Argument, geh drauf ein oder lass es.
wie gesagt mit deiner Einstellung würden wir noch in Höhlen wohnen und hätten das zivilisatorische Niveau einer Kakerlake...manchmal beschleicht mich das Gefühl das es bei manchen Individuen tatsächlich auch so ist :D

Affenpriester
10.04.2019, 13:51
Oft. Ja.
Aber das Umfeld und mit wem man sich befasst, abgibt (und mit was) u.s.w. sucht sich ja ein jeder selbst aus.

Man umgibt sich halt, um nicht allein zu sein, mit dem "kleineren Übel" ... also mit Menschen, die zwar auch stinken, aber dann doch wenigstens nach einem selbst.

Schopenhauer
10.04.2019, 13:55
Man umgibt sich halt, um nicht allein zu sein, mit dem "kleineren Übel" ... also mit Menschen, die zwar auch stinken, aber dann doch wenigstens nach einem selbst.

Na, ich bin sehr gerne allein.
Ständig jemanden um mich haben wäre ganz und gar nicht mein Ding.
Stinken, lach. Du meinst: Man muss sich schon gegenseitig 'riechen' können? :D

Trantor
10.04.2019, 13:58
Du musst nur das Alter des Universums nehmen. Natürlich gibt es da noch anderes Leben, uns gibt es ja auch. Aber selbst wenn ändert das nichts. Die Signale sind so alt dass niemand sagen kann, was da wäre, selbst wenn wir versuchten Kontakt aufzunehmen....

Das was du sagstist eine statistische Wahrscheinlichkeit - die ist aber immer auch der Gefahr des Irrtums unterworfen, erst recht dann wenn man spekulieren möchte welche Art und wie weit entwickelt das Leben ist oder sein könnte. ich denke das die Gesellschaft mit einem empirischen Beweis mehr anfangen könnte als nur mit Wahrscheinlichkeitshochrechnungen



Kenne "The 100" nicht.

haste nix verpasst


Eine Dyson-Sphäre um die Erde anstatt um eine Sonne.

Jau :)
lets dream!

Affenpriester
10.04.2019, 14:00
Na, ich bin sehr gerne allein.
Ständig jemanden um mich haben wäre ganz und gar nicht mein Ding.
Stinken, lach. Du meinst: Man muss sich schon gegenseitig 'riechen' können? :D

Daher mag der Spruch kommen. Es findet sich doch stets nur das Pack, das ähnlich stinkt.

Schopenhauer
10.04.2019, 14:02
Daher mag der Spruch kommen. Es findet sich doch stets nur das Pack, das ähnlich stinkt.

:haha::lach::peace:

Trantor
10.04.2019, 14:04
doppelt....

nurmalso2.0
10.04.2019, 14:20
Hollywood ist nicht die Welt, du solltest nicht von dir auf andere schliessen, erstens das und zweitens gehe ich davon aus das selbst von den Hollywood affinen Menschen 99,9% zwischen Fiktion und Realität unterscheiden können. Da gibt es eklatante Unterschiede zum Netz und zu manchen Foren wo ich schätze das 30% der User damit Probleme haben.



nun mein Standpunkt ist den Lebensraum, die Natur auf unserem Planeten zu erhalten und im Universum zu erforschen. Anstatt den Lebensraum auf unserem Planeten zu vernichten und sich möglichen Erkenntnissen zu verweigern.


Ein erdähnlcher Planet der entdeckt wurde. Die Anzahl entdeckte Planeten in näherer Umgebung dürfte in etwa bei 0,00000000000000000000000000000000x% liegen. Desweiteren muss ein Planet mit Leben nicht zwingend erdähnlich sein, Leben könnte theoretisch auch auf andere Art entstehen anstatt nur auf Kohlenstoff.
und ob sie uns Konkurrenz machen in welcher Form oder wann ist rein spekultaiv. Fakt ist aber das sich das Verständnis ändern würde da man sich als "Terraner" näher kommt wenn es jemanden ausserhalb gibt von dem man sich abgrenzen kann.






nur weil dir inhaltlich die argumente ausgehen brauchst du mich nicht zu trollen, entweder widersprich mir konkret und argumentativ oder lass es einfach bleiben. Du musst nicht meiner Meinung sein und ich muss dich nicht überzeugen, wenn dir nichts inhaltliches als Erwiderung einfällt dann lass doch unsachliche Kommentare einfach weg.




nein kann man nicht , da jegeich Erkenntnis wertvoller ist als 99% von dem Mist den wir hier gesellschaftlich fabrizieren, ja nicht nur nützlicher im Gegesatz zu dem Mist den wir hier machen es ist im Gegensatz zu dem wofür wir Mrd ausgeben auch nicht schädlch - das war mein Argument, geh drauf ein oder lass es.
wie gesagt mit deiner Einstellung würden wir noch in Höhlen wohnen und hätten das zivilisatorische Niveau einer Kakerlake...manchmal beschleicht mich das Gefühl das es bei manchen Individuen tatsächlich auch so ist :D

Mir ist schon des Öfteren aufgefallen, dass der Vorhalt zu "trollen" eine deiner Lieblingsargumente ist, immer dann, wenn du dich nicht für voll genommen fühlst.

Der Lebensraum Erde wird auf der Erde erforscht und erhalten oder eben nicht und nicht mithilfe eingebildeter Lebensformen auf Planet XYZ oder sonstiges in unerreichbarer Entfernung.

Nietzsche
10.04.2019, 15:58
Das was du sagstist eine statistische Wahrscheinlichkeit - die ist aber immer auch der Gefahr des Irrtums unterworfen, erst recht dann wenn man spekulieren möchte welche Art und wie weit entwickelt das Leben ist oder sein könnte. ich denke das die Gesellschaft mit einem empirischen Beweis mehr anfangen könnte als nur mit Wahrscheinlichkeitshochrechnungen...
Selbst wenn das nicht stimmt, wenn wir alleine im Universum sind: Ist doch wurscht! Es gibt soviel zu entdecken. Interessant wäre eher, ob der Mensch sich dazu durchringen kann und selber Leben in die Welt entsendet. Ironischerweise war das einmal eine Star Trek - The next Generation Folge. Da war eine Rasse, die hat alleine im Universum gelebt und wohl ihre DNA überall hin verschickt.

Leider haben das die Klingonen und Romulaner genauso ungern gesehen wie heute wenn behauptet wird, der Mensch stamme aus Afrika ab.

Trantor
10.04.2019, 17:05
Mir ist schon des Öfteren aufgefallen, dass der Vorhalt zu "trollen" eine deiner Lieblingsargumente ist, immer dann, wenn du dich nicht für voll genommen fühlst.

Der Lebensraum Erde wird auf der Erde erforscht und erhalten oder eben nicht und nicht mithilfe eingebildeter Lebensformen auf Planet XYZ oder sonstiges in unerreichbarer Entfernung.

Wenn ich dir ein Argument in der Form gebe:


Es könnte auch Aufschluss geben auf welchen Planeten Leben in welcher Form überhaupt möglich ist und dann es ermöglichen speziell danach zu suchen um vllt auch Leben zu entdcken die nur wenige Lichtjahe entfernt wären und damit unter Umständen eine Kommunikation möglich wäre, wobei ich zugeben das das hochspekulativ ist - aber eben nicht unmöglich.

und du darauf schlicht nur das antwortest:


Leg mal deine Perry Rhodan Hefte beiseite, monoman ...

Dann ist die Aussage das die Antwort getrollt ist kein Argument, sondern eine Feststellung.
Denn du bist nicht konkret auf das eingegangen was ich schrieb, und hast keine Begründung angeben können warum meine Aussage angeblich falsch ist. Stattdessen kam eine schlichte Diskreditierung die Person betreffend.
Das ist in diesem konkreten Fall nach allgemeingültiger Definition Trollverhalten.

Wie gesagt du musst nicht meiner Meinung sein, wenn du aber widersprechen willst dann bitte konkret und argumentativ.

Trantor
10.04.2019, 17:08
Selbst wenn das nicht stimmt, wenn wir alleine im Universum sind: Ist doch wurscht! Es gibt soviel zu entdecken. Interessant wäre eher, ob der Mensch sich dazu durchringen kann und selber Leben in die Welt entsendet. Ironischerweise war das einmal eine Star Trek - The next Generation Folge. Da war eine Rasse, die hat alleine im Universum gelebt und wohl ihre DNA überall hin verschickt.

Leider haben das die Klingonen und Romulaner genauso ungern gesehen wie heute wenn behauptet wird, der Mensch stamme aus Afrika ab.

sicher keine Frage und wie ich dem Kollegen schon schrieb sind die Kosten im Vergleich zu was wir sonst alles Geld verschwenden und in den Sand setzten lächerlich klein.
die Folge nennt sich übrigends in deutsch "das fehlende Fragment" ;)

nurmalso2.0
10.04.2019, 18:47
Wenn ich dir ein Argument in der Form gebe:



und du darauf schlicht nur das antwortest:


Dann ist die Aussage das die Antwort getrollt ist kein Argument, sondern eine Feststellung.
Denn du bist nicht konkret auf das eingegangen was ich schrieb, und hast keine Begründung angeben können warum meine Aussage angeblich falsch ist. Stattdessen kam eine schlichte Diskreditierung die Person betreffend.
Das ist in diesem konkreten Fall nach allgemeingültiger Definition Trollverhalten.

Wie gesagt du musst nicht meiner Meinung sein, wenn du aber widersprechen willst dann bitte konkret und argumentativ.

Was erwartest du, wenn du einen Beitrag mit
Es könnte beginnst?

Auf "ein könnte" folgt utopischer Klamauk. Suchet und ihr werdet finden, gell, Glaskugel nicht vergessen! Das Universum ist nicht der Pazifik, wo man Inselbewohner vermutet.

und dann es ermöglichen speziell danach zu suchen

und weiter geht es in Fantasialand, diesmal mit vllt ( soll vermutlich vielleicht heißen).
Leben vermuten kann jeder Trottel aber nicht beweisen, denn dafür musst du vor Ort sein. Außer, außerirdisches Leben kann über zig Lichtjahre hinweg mit uns kommunizieren, wofür es aber nicht den geringsten Anhaltspunkt gibt.

um vllt auch Leben zu entdcken


gepaart mit Realitätsverlust. Ist gleich um die Ecke, gell!

die nur wenige Lichtjahe entfernt wären

und weiter im Utopie-Labyrinth. Auf die Umstände bin ich mal gespannt.

und damit unter Umständen eine Kommunikation möglich wäre,

dann das zugegebene Eigentor. Das ist nicht hochspekulativ, sondern komplett Blödsinnig, weil unmöglich, also Perry Rhodan-Niveau

wobei ich zugeben das das hochspekulativ ist



Wie ich schon bemerkte, Perry Rhodan-Hefte taugen nichts. Bin ganz gespannt auf die Möglichkeiten. Viel Spass beim blättern.


aber eben nicht unmöglich.

Trantor
11.04.2019, 08:17
Was erwartest du, wenn du einen Beitrag mit beginnst?

Auf "ein könnte" folgt utopischer Klamauk. Suchet und ihr werdet finden, gell, Glaskugel nicht vergessen! Das Universum ist nicht der Pazifik, wo man Inselbewohner vermutet.


und weiter geht es in Fantasialand, diesmal mit vllt ( soll vermutlich vielleicht heißen).
Leben vermuten kann jeder Trottel aber nicht beweisen, denn dafür musst du vor Ort sein. Außer, außerirdisches Leben kann über zig Lichtjahre hinweg mit uns kommunizieren, wofür es aber nicht den geringsten Anhaltspunkt gibt.


gepaart mit Realitätsverlust. Ist gleich um die Ecke, gell!


und weiter im Utopie-Labyrinth. Auf die Umstände bin ich mal gespannt.


dann das zugegebene Eigentor. Das ist nicht hochspekulativ, sondern komplett Blödsinnig, weil unmöglich, also Perry Rhodan-Niveau


Wie ich schon bemerkte, Perry Rhodan-Hefte taugen nichts. Bin ganz gespannt auf die Möglichkeiten. Viel Spass beim blättern.

auf ein "könnte" erfolgt eine Aussage deren Wahrheitsgehalt einer gewissen Wahrscheinlichkeit entspricht. eine Wahrscheinlichkeit dessen Höhe unbestimmt ist aber dennoch vorhanden ist. So wie ich es ja auch konkret ausgedrückt habe.

Wie gesagt wenn du es nicht schaffst konkret und argumentativ auf meine Punkte einzugehen wie auch dieser letzte Post von dir beweist, dann akzeptiere doch deine argumentative Kapitulation und wenn nicht, dann musst du eben akzeptieren das du ein Troll bist.

nurmalso2.0
11.04.2019, 08:36
auf ein "könnte" erfolgt eine Aussage deren Wahrheitsgehalt einer gewissen Wahrscheinlichkeit entspricht. eine Wahrscheinlichkeit dessen Höhe unbestimmt ist aber dennoch vorhanden ist. So wie ich es ja auch konkret ausgedrückt habe.

Wie gesagt wenn du es nicht schaffst konkret und argumentativ auf meine Punkte einzugehen wie auch dieser letzte Post von dir beweist, dann akzeptiere doch deine argumentative Kapitulation und wenn nicht, dann musst du eben akzeptieren das du ein Troll bist.


Es ist und bleibt Pherry-Rhodan Niveau. Finde dich damit ab.
Wie soll der Mensch Leben auf anderen Planeten in zig Lichtjahren Entfernung finden, wenn er dort niemals hinkommen wird.
Bereits mit dieser Feststellung kommt dein Hirn nicht klar, ergo kapitulierst du, indem du dich in weiteren Fantastereien verzettelst und das auch noch mit dem Geständnis unterschreibst, "wobei ich zugeben das das hochspekulativ ist". Der letzte Satz deiner Träumerei "aber nicht unmöglich", kenne ich von religiösen Spinnern. Offensichtlich kennt ihr euch.


Es könnte auch Aufschluss geben auf welchen Planeten Leben in welcher Form überhaupt möglich ist und dann es ermöglichen speziell danach zu suchen um vllt auch Leben zu entdcken die nur wenige Lichtjahe entfernt wären und damit unter Umständen eine Kommunikation möglich wäre, wobei ich zugeben das das hochspekulativ ist - aber eben nicht unmöglich.

Trantor
11.04.2019, 09:09
Es ist und bleibt Pherry-Rhodan Niveau. Finde dich damit ab.
da gibts nichts abzufinden - hinsichttlich der obigen auslassung - nicht konkret, kein Argument kein garnichts - daraus folgt: Trollverhalten


Wie soll der Mensch Leben auf anderen Planeten in zig Lichtjahren Entfernung finden, wenn er dort niemals hinkommen wird.

erstens bzgl des "niemals", es gibt nur eines was man über die Zukunft mit Gewissheit sagen kann: "Das sie ungewiss ist"
Leben aufzuspüren wird so versucht:
https://www.focus.de/wissen/weltraum/sperrfrist-1-september-21-00-uhr-forscher-sind-auf-den-spuren-von-leben-im-all_id_4101413.html
für intelligentes Leben wird eben auch nach Radiosignalen "gelauscht"


Bereits mit dieser Feststellung kommt dein Hirn nicht klar, ergo kapitulierst du, indem du dich in weiteren Fantastereien verzettelst und das auch noch mit dem Geständnis unterschreibst, "wobei ich zugeben das das hochspekulativ ist". Der letzte Satz deiner Träumerei "aber nicht unmöglich", kenne ich von religiösen Spinnern. Offensichtlich kennt ihr euch.

du bist einfach ein dogmatischer Knilch welcher die Welt in Schwarz und Weiss einteilt und für den gilt alles was du nicht weisst oder nicht verstehst, gibt es nicht. Dahingehend unterscheidest du dich kaum von den Menschen die du so sehr verachtest und ablehnst - von religiösen Fundamentalisten.
ich kann nichts dafür das du mit dem Begriff Wahrscheinlichkeiten nichts anfangen kannst du ihn nicht verstehst und er deshalb für dich keine Bedeutung hat. Was solls wie gesagt hat ja keinen Zweck mit Dogmatikern zu diskutieren, da könnte ich mir auch gleich die Taliban als Diskussionspartner aussuchen :D

nurmalso2.0
11.04.2019, 09:38
da gibts nichts abzufinden - hinsichttlich der obigen auslassung - nicht konkret, kein Argument kein garnichts - daraus folgt: Trollverhalten


erstens bzgl des "niemals", es gibt nur eines was man über die Zukunft mis Gewissheit sagen kann: "Das sie ungewiss ist"
Leben aufzuspüren wird so versucht:
https://www.focus.de/wissen/weltraum/sperrfrist-1-september-21-00-uhr-forscher-sind-auf-den-spuren-von-leben-im-all_id_4101413.html
für intelligentes Leben wird eben auch nach Radiosignalen "gelauscht"



du bist einfach ein dogmatischer Knilch welcher die Welt in Schwarz und Weiss einteilt und für den gilt alles was du nicht weisst oder nicht verstehst, gibt es nicht. Dahingehend unterscheidest du dich kaum von den Menschen die du so sehr verachtest und ablehnst - von religiösen Fundamentalisten.
ich kann nichts dafür das du mit dem Begriff Wahrwcheinlichkeiten nichts anfangen kannst du ihn nicht verstehst und er deshalb für dich keine Bedeutung hat. Was solls wie gesagt hat ja keinen Zweck mit Dogmatikern zu diskutieren, da könnte ich mir auch gleich die Taliban als Diskussionspartner aussuchen :D

In der Natur und dazu zählt auch das Universum, zählt nur und das ausschließlich, was ist und nicht was sich Träumer auf Perry Rhodan Niveau zusammen fantasieren.
Das der Mensch zum erdnächsten Planeten "Proxima Centauri b"in 4,2 Lichtjahren Entfernung, mit aktuellen Antriebssystemen läppische 32.000 Jahre braucht, manche meinen, solch eine Reise wäre auch in ferner Zukunft in unglaublichen 6.300 Jahren möglich, dafür kann ich doch nichts.


Der Planet Proxima Centauri b kreist beispielsweise um Proxima Centauri, den mit einer Entfernung von 4,2 Lichtjahren sonnennächsten Stern des Universums. Die Reise dorthin würde mit in absehbarer Zeit verfügbarer Technik 6300 Jahre dauern. Die meisten Passagiere würden also weder die Erde (https://www.spiegel.de/thema/erde/) noch den Zielplaneten je zu Gesicht bekommen und lediglich dazu beitragen, dass einer ihrer Erben die fremde Welt erreicht.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/proxima-centauri-b-so-viele-menschen-braucht-man-fuer-die-reise-zum-exoplaneten-a-1218660.html


Interstellare Reise

Proxima Centauri wurde wegen seiner geringen Entfernung oft als sinnvollstes erstes Ziel für interstellare Reisen (https://de.wikipedia.org/wiki/Interstellare_Raumfahrt) vorgeschlagen, obwohl er als Flarestern (https://de.wikipedia.org/wiki/UV-Ceti-Stern) ein schwieriges Ziel darstellt. Bei den heute erreichbaren Geschwindigkeiten für Raumsonden muss für die über 4 Lj weite Reise eine Flugzeit von etwa 32.000 Jahren angenommen werdenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Proxima_Centauri

Trantor
11.04.2019, 10:21
In der Natur und dazu zählt auch das Universum, zählt nur und das ausschließlich, was ist und nicht was sich Träumer auf Perry Rhodan Niveau zusammen fantasieren.

Das Problem ist das du keine Ahnung hast "was ist" und die Wissenschaft versucht genau das harauszufinden. Du dagegen als ideologischer Dogmatiker stellst dich in deiner Arroganz hin und behauptest ohne jegliche Kompetenz bereits zu wissen "was ist" bzw "was nicht ist", allein aus deinem dogmatischen Glaube heraus.
Und dann wunderst du dich das man das nicht ernst nimmt?



Das der Mensch zum erdnächsten Planeten "Proxima Centauri b"in 4,2 Lichtjahren Entfernung, mit aktuellen Antriebssystemen läppische 32.000 Jahre braucht, manche meinen, solch eine Reise wäre auch in ferner Zukunft in unglaublichen 6.300 Jahren möglich, dafür kann ich doch nichts.
nein dafür kannst du nicht, diese Aussage hat allerdings auch rein gar nichts mit meinen jeweiligen Argumentationspunkten und auch nicht mit dem Diskussionspunkt zu tun.



https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/proxima-centauri-b-so-viele-menschen-braucht-man-fuer-die-reise-zum-exoplaneten-a-1218660.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Proxima_Centauri

ja - und nu?

nurmalso2.0
11.04.2019, 11:34
Das Problem ist das du keine Ahnung hast "was ist" und die Wissenschaft versucht genau das harauszufinden. Du dagegen als ideologischer Dogmatiker stellst dich in deiner Arroganz hin und behauptest ohne jegliche Kompetenz bereits zu wissen "was ist" bzw "was nicht ist", allein aus deinem dogmatischen Glaube heraus.
Und dann wunderst du dich das man das nicht ernst nimmt?



nein dafür kannst du nicht, diese Aussage hat allerdings auch rein gar nichts mit meinen jeweiligen Argumentationspunkten und auch nicht mit dem Diskussionspunkt zu tun.




ja - und nu?

Was stimmt mit dir nicht? Du weißt doch gar nicht wovon du redest!




https://www.youtube.com/watch?v=w6kU12hvq3o

Trantor
11.04.2019, 12:04
Was stimmt mit dir nicht? Du weißt doch gar nicht wovon du redest!




https://www.youtube.com/watch?v=w6kU12hvq3o

und wieder: Troll!

Tutsi
11.04.2019, 17:06
Das kann man sogar leicht erklären. Du selbst müsstest es aber wissen. Wer ein Genie ist, der hat auch zumeist ein sehr großes Verständnis für alternative Ideen, für welche, die bisher nicht in Betracht gezogen wurden oder für welche die absurd erscheinen. Genie bedeutet dann von unserer Seite, wenn er etwas erklären kann, was für die Menschheit von Nutzen ist, und Wahnsinn ist es, wenn er es nur sich selber erklären kann.

Jetzt wollte ich fast schon wieder "Glauben" schreiben. Aber es ist kein Glaube, wenn jemand bewusst mit seinem Bewusstsein z.B. Einhörner wahrnimmt, die aber niemand anders wahrnimmt. Würde er nur glauben, sie würden existieren, dann wüsste er selber nicht, dass es sie gibt und braucht keinen Beweis. Der jedoch, der bewusst in seinem Gehirn Einhörner angezeigt bekommt (durch was auch immer) wäre ein Wahnsinniger. Solange der Wahnsinn bei einem selbst bleibt ist das noch in Ordnung, weil man niemanden mit reinzieht in diesen Wahn. Gefährlich wird es erst, wenn man diejenigen, die das nicht wahrnehmen können in irgend einer Weise drangsaliert oder umbringen will. So wie immer.


Es ist immer noch der Drang nach der Suche nach der Urformel. Ein universales Naturgesetz welches allumfassend erklären kann. Das wird niemals passieren, wir werden uns immer nur nähern können, aber der Versuch der Wissenschaft herauszufinden wie alles begann ist doch nicht frevelhaft. Frevelhaft ist es, wenn man bedenkt, dass auf diesem Planeten viel zuviele Menschen leben und scheinbar das Ziel immer noch nicht daran liegt die Rasse Mensch unter allen Umständen überlebensfähig zu machen, egal welche globale Katastrophe passieren würde, sondern immer noch nur die alten Affeninstinkte nach Macht. Macht vergeht jedoch.

Die höheren Ziele, die ja auch Nietzsche mit dem Übermenschen beschrieb, leider hat die Gesamtheit der Menschen das noch nicht verinnerlicht. Die einen weil machtlos, und die anderen weil sie denken mit ihrer Macht wirken zu können, obwohl dieses wirken bedeutungslos ist wenn niemand mehr da ist um dieses mitzubekommen. Was wird es ein Wiesel jucken wenn es keine Menschen gibt und ein Monument mit dem Namen "Trump" da steht?


Das beeinflusst alles unser Leben, nur halt nicht in dem Maßstab wie man vermutet. Der Rest ist ansich klein-klein. Politische und nationale Probleme ausgelöst durch die dortige Staatsform und -macht. Das Volk könnte ja verändern wenn es wollte. Es ist aber kaum mehr einer da, der diese Veränderung will. Viel zu groß wären die möglichen Sanktionen ans eigene Leben. Es geht einfach noch zu vielen "zu gut", nicht wirklich gut, aber sie haben Existenz- und Sicherheitsangst. Da sind dann so Dinge wie die globale Vernichtung des Menschen hinten angestellt und reiht sich nur ein in die Probleme, die man im Alltag hat.

Ironischerweise ist aber diese Gefahr viel größer als die heutzutage in Dland zu verhungern. (wenn man nicht daran arbeitet das selbst zu tun)

Ich sags mal so: Solange keiner hungern MUSS; solange niemand Durst hat, solange jeder wohnen kann und das wohltemperiert und einigermaßen frei leben könnte (im Sinne dass er mit seinen Handlungen keinem anderen Schaden zufügt [Schaden, nicht möglicherweise durch die Zwangsabgaben von Arbeitsleistung zum Überleben]), dann kann der Reiche noch reicher werden wie er will. Dann kann die Wissenschaft forschen woran sie will.
Solange das aber nicht gegeben ist, solange sollte sich der finanzielle, vom Staat aufgewendete Teil für solch eine Forschung auf ein Minimum reduzieren.

Dennoch würden wir wohl kaum abstreiten, dass z.B. neue Filter in Heizungsanlagen, dass eine Verhinderung der Verseuchung der Flüsse und Umluft durch Technologie effektiv etwas bringt. Auch wenn es Forschungsgelder kostet. Der Witz daran ist, dass ansich immer der Bürger bezahlen muss und nicht der Verursacher. Ansich müsste jeder, der einen Holzofen und Kamin hat, eine Abgabe zahlen für die Erforschung von Luftfiltern. Dann würde man weder neue Kamine brauchen, die müssten nicht gereinigt werden, es würden keine Schadstoffe in die Umluft kommen. Und das muss man dann nach Schadstoffen bezahlen. Für den Nutzer wären das vielleicht 5€ im Jahr, aber ein riesiges Kraftwerk müsste dann Millionen und Milliarden bezahlen. Hier bezahlt aber nie der Verursacher, mit der Begründung dass die Waren (ob das nun Strom oder was anderes ist ist egal) dann zu teuer wären. Der Steuerzahler subventioniert das alles in riesigen Geldhaufen und muss dann für die Waren bezahlen. Das ist so, als wenn man einer Bäckerei 1 Mio. Semmeln abnimmt, der Bäcker bekommt pro Stück 20ct und verkauft die Dinger für durchschnittlich 50ct. Der Bäcker nimmt von Einzelpersonen nun 1€ und von Großabnehmern 30ct. Die Einzelpersonen zahlen die 20ct Subvention UND müssen noch mehr bezahlen während der Großabnehmer äquivalent weniger Anteil an Subventionen zahlt und gleichzeitig nur einen Bruchteil für das Endprodukt zahlen muss.

Wir haben also ganz andere Größenordnungen. Und das gilt für sehr viel, was wir auch als Forschung deklarieren. Kohlekraftwerke könnten demnach meiner Meinung nach völlig CO² neutral agieren, wenn das CO²für andere Dinge genutzt würde (und sicherlich auch wird, ich bin ja nicht in allem informiert). Und damit hätte sich das rumnörgeln über diese erledigt. Wer zahlt die Forschung für die besseren Filter in Kohlekraftwerken? Die Besitzer? Lächerlich.

Es geht eben nicht um Menschen, sondern um Geld, um Wirtschaft. Was man auch an den Klimawandel-Spinnern sehen kann. Ideologie, die aber von der Masse bezahlt wird. Während der MENSCH dahinter, der das erwirtschaftet durch harte Arbeit und Fleiß hinten angestellt wird. Mit der Begründung: Wir brauchen diese Arbeitsplätze, wer sollte euch sonst später die Rente bezahlen? Ganz einfach, wie bei H4 zahlen sich die Rentner SELBST die Rente durch das, was sie früher erarbeitet haben. Enteignung. So weit sind wir, da sind Grundlagenforschung zur Entstehung des Universums ein Tropfen auf den heißen Stein, ich bezweifel, dass diese Forschung in Deutschland viel kostet.



Jeden Tag wenn ich aufstehe zerbreche ich fast an der unfassbaren Sichtweise des Menschen als solcher. Was für ein Kleingeist herrscht, was für eine stumpfsinnigkeit. Sich erniedrigen und entwerten zu lassen und sich nicht zu wehren aus Angst das zu verlieren, was man gar nicht mehr hat. Freiheit, Selbstbestimmung und sogar Selbsterkenntnis. Die Menschen wissen gar nicht mehr, wer sie sind und lassen sich von anderen definieren, von Sternzeichen, von Trends, von den Medien. Während andere, die es besser wissen müssten und dermaßen viel Macht haben so Leben, als wenn sie höher wären. Arme Würstchen, nichts vom Menschen verstanden. Nichts vom göttlichen (ohne Gott) im romantischen Sinne verstanden. Geboren um zu dienen (in dem Falle dem Geld und der Macht) unterdrücken sie sich selbst und andere.

Der Wunsch des möglichen Übermenschen, weil er möglich ist, aber realistisch bei der Betrachtung der Menschheit zum einen nicht gewollt, und zum anderen nicht erreicht werden kann durch Unterdrückung. Man stelle sich vor, was 10 000 Übermenschen tun könnten mit dieser Welt. (und die Ausrottung der Anderen ist kein Ziel des Übermenschen, die Anderen müssen ja überwunden, nicht aber vernichtet werden) Und nicht nur mit der Welt. Sondern mit der Existenz eines jeden Bewusstseins auf der Erde. Da könnte die Masse wirklich frei sein (bis auf... s.o.). Es ist die falsche Riege an der Macht auf der Welt. Die bestimmt auch was Nationalstaaten machen sollen. Aber wie stürzen? Nur in Gedanken reicht nicht.

Die Welt ist nicht so einfach, wie es sich manche gern machen wollen. Und im Gegensatz zu Menschen, die meinen, es gäbe nur das, was sie sehen und anfassen können, haben andere Dinge wahrgenommen, die noch nicht für Jeden bestimmt sind. Auch, wenn es manchen Menschen nicht in den Kram paßt. Weshalb auch manche Dinge für manche Menschen nicht erklärbar sind, weil sie sich nicht in Formeln legen lassen. :-)

Tutsi
11.04.2019, 17:07
^v^
Diese Leute sind nicht nur intelligent sondern auch hoch sensibel, wachsam und bewusst.
Der Kontrast zwischen Wunsch und Wirklichkeit zerreißt sie wie zB Nietzsche
(Nietzsche 2 wird's vmtl überstehen..) Dabei repräsentieren die Nietsches
dieser Welt eher eine Minderheit. Siehe Kant, Göthe, Wagner,, usf

:gp:

Tutsi
11.04.2019, 17:08
`*´
also größer als das Ganze geht nicht
da kann der Komputer machen was er will. , !

In seiner Fantasie wirkt zugleich der Stolz des Menschen
Er will sein eigener Schöpfer sein und somit sein Weltbild selbst definieren.
Da spielt sicherlich ein Bisschen Größenwahn mit weil er sich gegenüber dem Universum
so klein und verloren fühlt.
:gp:

Nietzsche
11.04.2019, 17:21
Die Welt ist nicht so einfach, wie es sich manche gern machen wollen. Und im Gegensatz zu Menschen, die meinen, es gäbe nur das, was sie sehen und anfassen können, haben andere Dinge wahrgenommen, die noch nicht für Jeden bestimmt sind. Auch, wenn es manchen Menschen nicht in den Kram paßt. Weshalb auch manche Dinge für manche Menschen nicht erklärbar sind, weil sie sich nicht in Formeln legen lassen. :-)
Nein nicht sehen und anfassen. Beweisen und für alle. Ich bezweifel nicht, dass du evtl. Einhörner siehst und für real hälst. Da aber sonst niemand die Einhörner sieht, die du siehst sind sie nicht existent. Das macht sie noch nicht einmal unsinnig, denn sie könnten dir ja zu einer anderen Verhaltensweise verhelfen. Es macht sie aber nicht universal und daher ganz allgemein gesehen unwichtig, unbeweisbar und unnötig für den Rest der Welt der sie nicht wahrnimmt. Es gibt ja auch Licht außerhalb der Wellenlängen die der Mensch sehen kann. Wenn ich nun schreiben würde, dass diese daher unwichtig sind, würde ich einen wesentlichen physikalischen Effekt verneinen. Das tue ich nicht, wir haben sogar Mittel die für uns unsichtbaren Lichtwellenlängen in für menschliche Augen sichtbare Wellenlängen umzuändern.

Wir können sicherlich auch die von mir in dich theoretisch eingelegten Einhörner sehen. Und zwar auf Gehirnscans. Das würde uns beweisen, dass du Einhörner wahrnehmen könntest. Für den Rest der Welt... siehe oben.

Wie Sprache. Du kannst zu einem veganen Gemüselaibchen ruhig Schnitzel sagen. Dann versteht dich eben niemand mehr. Pochst du nun auf die nicht beweisbaren Einhörner, versteht dich auch niemand. Und würdest du auf nicht beweisbare ätherische Kräfte hinweisen versteht dich auch nicht jeder. Weil das eben nicht im beweisbaren liegt. Nicht im universalen.

Tutsi
11.04.2019, 17:31
Nein nicht sehen und anfassen. Beweisen und für alle. Ich bezweifel nicht, dass du evtl. Einhörner siehst und für real hälst. Da aber sonst niemand die Einhörner sieht, die du siehst sind sie nicht existent. Das macht sie noch nicht einmal unsinnig, denn sie könnten dir ja zu einer anderen Verhaltensweise verhelfen. Es macht sie aber nicht universal und daher ganz allgemein gesehen unwichtig, unbeweisbar und unnötig für den Rest der Welt der sie nicht wahrnimmt. Es gibt ja auch Licht außerhalb der Wellenlängen die der Mensch sehen kann. Wenn ich nun schreiben würde, dass diese daher unwichtig sind, würde ich einen wesentlichen physikalischen Effekt verneinen. Das tue ich nicht, wir haben sogar Mittel die für uns unsichtbaren Lichtwellenlängen in für menschliche Augen sichtbare Wellenlängen umzuändern.

Wir können sicherlich auch die von mir in dich theoretisch eingelegten Einhörner sehen. Und zwar auf Gehirnscans. Das würde uns beweisen, dass du Einhörner wahrnehmen könntest. Für den Rest der Welt... siehe oben.

Wie Sprache. Du kannst zu einem veganen Gemüselaibchen ruhig Schnitzel sagen. Dann versteht dich eben niemand mehr. Pochst du nun auf die nicht beweisbaren Einhörner, versteht dich auch niemand. Und würdest du auf nicht beweisbare ätherische Kräfte hinweisen versteht dich auch nicht jeder. Weil das eben nicht im beweisbaren liegt. Nicht im universalen.

Das ist wie mit dem Charakter - Jeder hat einen eigenen - und daraus formt sich das Schicksal. Genauso ist es mit Menschen, die etwas wahrnehmen - was anderen noch nicht gegeben ist.

Vielleicht sieht Jemand seine Verwandte, die gerade gestorben ist - und er denkt, andere sehen sie auch - aber sie sind nicht offen dafür und würden sich vielleicht erschrecken.

So bekommt jeder die Erkenntnis und die Wahrnehmung, für die er reif ist - aber die ständige Festlegung in Formeln - die sich dann auch wieder ändern können, weil sich vieles in diesem Leben ändert - nehmen wir mal an, die Atmosphäre auf der Erde verändert sich - mehr andere chemische Stoffe treten in Erscheinung, dann würden sich auch die einmal festgelegten Formeln verändern.

Heute las ich kurz im Videotext, daß man Bilder von den schwarzen Löchern hätte - nun ja- vor Jahrhunderten hat man an sie noch gar nicht denken können - alles ist möglich - und es wird ja auch geschrieben, daß, wenn die Menschen die Gedanken des anderen Menschen lesen könnten, es keine Kriege und keine Fehden geben würde, denn dann würde man genau wissen, was der Andere im Schilde führt und sich wehren können.

Abgesehen davon, wenn sich der Mensch entwickelt und er sein Gewissen soweit dazu bringen kann, daß keine Kriege mehr stattfinden und die Welt in einem friedlichen Zustand vor sich hin vegetieren kann, bräuchte es vielleicht keine Menschen mehr, dann wären wir vielleicht erlöst.

Also hieße das, daß wir nur auf der Erde sind, um einem gewissen Lernplan für unsere Seelen auszufüllen. :-)

:-) Paßt Dir nicht so in den Kram - oder :-) ?

Nietzsche
11.04.2019, 17:52
Das ist wie mit dem Charakter - Jeder hat einen eigenen - und daraus formt sich das Schicksal. Genauso ist es mit Menschen, die etwas wahrnehmen - was anderen noch nicht gegeben ist.
Vielleicht sieht Jemand seine Verwandte, die gerade gestorben ist - und er denkt, andere sehen sie auch - aber sie sind nicht offen dafür und würden sich vielleicht erschrecken.
So bekommt jeder die Erkenntnis und die Wahrnehmung, für die er reif ist - aber die ständige Festlegung in Formeln - die sich dann auch wieder ändern können, weil sich vieles in diesem Leben ändert - nehmen wir mal an, die Atmosphäre auf der Erde verändert sich - mehr andere chemische Stoffe treten in Erscheinung, dann würden sich auch die einmal festgelegten Formeln verändern.
Heute las ich kurz im Videotext, daß man Bilder von den schwarzen Löchern hätte - nun ja- vor Jahrhunderten hat man an sie noch gar nicht denken können - alles ist möglich - und es wird ja auch geschrieben, daß, wenn die Menschen die Gedanken des anderen Menschen lesen könnten, es keine Kriege und keine Fehden geben würde, denn dann würde man genau wissen, was der Andere im Schilde führt und sich wehren können.
Abgesehen davon, wenn sich der Mensch entwickelt und er sein Gewissen soweit dazu bringen kann, daß keine Kriege mehr stattfinden und die Welt in einem friedlichen Zustand vor sich hin vegetieren kann, bräuchte es vielleicht keine Menschen mehr, dann wären wir vielleicht erlöst. Also hieße das, daß wir nur auf der Erde sind, um einem gewissen Lernplan für unsere Seelen auszufüllen. :-) :-) Paßt Dir nicht so in den Kram - oder :-) ?
Du verstehst Wissenschaft nicht. Die strebt nach dem Universellen. Je mehr und je genauer etwas wird, desto flexibler erscheint es.

Nehmen wir an, die Athmosphäre würde sich ändern, dann ändern sich nicht die Formeln. Es ändert sich aber unser Leben. Wenn es nach dir ginge würde das gar nichts ändern, wir müssten nur so tun als wär alles wie vorher. ;)

Der Mensch benötigt keine Kriege, der Mensch KANN auch positive Konkurrenz herstellen. Das Beste nach den eigenen Möglichkeiten und nach mehr streben. Aber nicht über Leichen gehen dabei. Mehr benötigt es nicht.

Ich sage dir warum wir auf der Erde sind: "Born to be alive".

Tutsi
12.04.2019, 01:00
Du verstehst Wissenschaft nicht. Die strebt nach dem Universellen. Je mehr und je genauer etwas wird, desto flexibler erscheint es.

Nehmen wir an, die Athmosphäre würde sich ändern, dann ändern sich nicht die Formeln. Es ändert sich aber unser Leben. Wenn es nach dir ginge würde das gar nichts ändern, wir müssten nur so tun als wär alles wie vorher. ;)

Der Mensch benötigt keine Kriege, der Mensch KANN auch positive Konkurrenz herstellen. Das Beste nach den eigenen Möglichkeiten und nach mehr streben. Aber nicht über Leichen gehen dabei. Mehr benötigt es nicht.

Ich sage dir warum wir auf der Erde sind: "Born to be alive".

Nein, das sehe ich nicht so - :-) - und ich habe nichts gegen die Wissenschaft - hat sie doch zu einem bequemen Leben mit dazu beigetragen - und sie wird noch mehr Neues erfinden - aber es gibt noch etwas anderes - und davon bringst Du mich auch nicht ab, das sagt mir mein Gefühl und wenn es jetzt, in dieser Zeit zur Digitalisierung und dem Streben danach, alles Arbeitstechnische mit Robotern auszuführen, nicht gern gesehen wird, wenn man einiges darüber hinaus denkt, von vielen Menschen, so werden sich immer Zeiten ändern und niemand von denen, die heute all das abstreiten und ins Lächerliche ziehen, würden, kämen sie in einigen tausend Jahren wieder auf die Erde, staunen, was sich alles im Denken der Menschen verändert hat. :-)

Wir alle wissen es nicht - wir denken nur in der Zeit unserer Lebensspanne und die ist, gesehen am Alter der Erde und der gesamten Menschheit - halt nur eine sehr kurze - denn was sind schon 100 Jahre - nix - gar nix :-) Nur wichtig für das einzelne Individuum.

Nietzsche
12.04.2019, 05:44
Nein, das sehe ich nicht so - :-) - und ich habe nichts gegen die Wissenschaft - hat sie doch zu einem bequemen Leben mit dazu beigetragen - und sie wird noch mehr Neues erfinden - aber es gibt noch etwas anderes - und davon bringst Du mich auch nicht ab, das sagt mir mein Gefühl und wenn es jetzt, in dieser Zeit zur Digitalisierung und dem Streben danach, alles Arbeitstechnische mit Robotern auszuführen, nicht gern gesehen wird, wenn man einiges darüber hinaus denkt, von vielen Menschen, so werden sich immer Zeiten ändern und niemand von denen, die heute all das abstreiten und ins Lächerliche ziehen, würden, kämen sie in einigen tausend Jahren wieder auf die Erde, staunen, was sich alles im Denken der Menschen verändert hat. :-)

Wir alle wissen es nicht - wir denken nur in der Zeit unserer Lebensspanne und die ist, gesehen am Alter der Erde und der gesamten Menschheit - halt nur eine sehr kurze - denn was sind schon 100 Jahre - nix - gar nix :-) Nur wichtig für das einzelne Individuum.

Wissenschaft entwickelt sich. Wie die Evolution. Es gibt einige Anhängseln die man nicht los wird (viel Eisen im Spinat, Die Sonne dreht sich um die Erde, Sommer/Winterzeit, Weisheitszähne, Steißbein) und die dann später korrigiert werden. Sie erfindet sozusagen auch nichts neues, sie nutzt nur das Vorhandene Potential.

Ich kann dich nicht davon abbringen weil du nicht rational bist sondern dich eben auf dein Gefühl verlässt. Das will ich dir auch gar nicht streitig machen. Aber dein Gefühl kannst du nicht JEDEM MENSCHEN auf der Welt mitteilen. Mit Sprache geht das. Mit Formeln geht das. Dafür sind die da. Mit Sprache kannst du deine Gefühle ausdrücken und dann verstehen dich viel mehr Menschen. Wissenschaft kann dir auch einen Regenbogen erklären. Aber was du fühlst wenn du einen siehst, das kann man zwar auch als Zahlen irgendwo auf einem Computer zeigen, aber nicht vermitteln. Man kann einen anderen nicht zu denselben Gefühlen zwingen.

Doch ich verstehe ja, dass du darüber hinaus denkst. Es wäre ja fast schon ironisch wenn gerade ICH das nicht verstehen würde. Aus Neuem und aus Altem versuche ich heraus zu destillieren, die Essenz des Wichtigen und das was universal glücklich/sicher macht. Es mag immer welche geben, die z.B. Essen und Trinken als nicht wichtig empfinden, aber ohne das stirbt man eben. Lebensqualität.

Ich streite ja auch keine rosa Einhörner ab, ich streite sie als Universale ab weil sie eben nicht physisch existieren und daher ohne Belang für uns sind. Für das Leben als solches. Wenn die Lebensgrundlagen gestillt sind kann ja jeder glauben woran er will.

Nein ich denke eben nicht in der Zeit meiner Lebensspanne, denn wenn ich das täte wäre mir mein Kind egal und alle nach mir folgenden Generationen. Auch ist mir die elendige Umweltverschmutzung nicht egal. Das Problem damit ist aber: Ich habe keinen Einfluss darauf. Ich kann noch so sparsam, umweltbewusst, minimalistisch leben, wenn ein Land wie China dermaßen viele Ressourcen verbraucht und Afrika sich weiterhin so explosionsartig vermehrt, wir gleichzeitig der Meinung sind WIR müssten in Europa dieses ausbaden, dann ist Schicht im Schacht. Dann wars das. Nur bin ich zu un (ohn) mächtig um was dagegen zu tun. Die Flucht in etwas surreales hilft mir da auch nicht weiter. Realist mit Hang zum Pessimismus aufgrund der Erfahrung mit der Masse an Menschen.

Dein Leben ist für dich wichtig. Mir ist mein Leben wichtig. Da ich mich aber besser fühle wenn sich andere besser fühlen versuche ich dafür zu sorgen, dass sich andere besser fühlen. Es ist aber ein Fluch, denn dem Großteil der Menschen geht es nicht gut und daran werde ich nie was ändern können.

nurmalso2.0
12.04.2019, 09:18
Wissenschaft entwickelt sich. Wie die Evolution. Es gibt einige Anhängseln die man nicht los wird (viel Eisen im Spinat, Die Sonne dreht sich um die Erde, Sommer/Winterzeit, Weisheitszähne, Steißbein) und die dann später korrigiert werden. Sie erfindet sozusagen auch nichts neues, sie nutzt nur das Vorhandene Potential.

Ich kann dich nicht davon abbringen weil du nicht rational bist sondern dich eben auf dein Gefühl verlässt. Das will ich dir auch gar nicht streitig machen. Aber dein Gefühl kannst du nicht JEDEM MENSCHEN auf der Welt mitteilen. Mit Sprache geht das. Mit Formeln geht das. Dafür sind die da. Mit Sprache kannst du deine Gefühle ausdrücken und dann verstehen dich viel mehr Menschen. Wissenschaft kann dir auch einen Regenbogen erklären. Aber was du fühlst wenn du einen siehst, das kann man zwar auch als Zahlen irgendwo auf einem Computer zeigen, aber nicht vermitteln. Man kann einen anderen nicht zu denselben Gefühlen zwingen.

Doch ich verstehe ja, dass du darüber hinaus denkst. Es wäre ja fast schon ironisch wenn gerade ICH das nicht verstehen würde. Aus Neuem und aus Altem versuche ich heraus zu destillieren, die Essenz des Wichtigen und das was universal glücklich/sicher macht. Es mag immer welche geben, die z.B. Essen und Trinken als nicht wichtig empfinden, aber ohne das stirbt man eben. Lebensqualität.

Ich streite ja auch keine rosa Einhörner ab, ich streite sie als Universale ab weil sie eben nicht physisch existieren und daher ohne Belang für uns sind. Für das Leben als solches. Wenn die Lebensgrundlagen gestillt sind kann ja jeder glauben woran er will.

Nein ich denke eben nicht in der Zeit meiner Lebensspanne, denn wenn ich das täte wäre mir mein Kind egal und alle nach mir folgenden Generationen. Auch ist mir die elendige Umweltverschmutzung nicht egal. Das Problem damit ist aber: Ich habe keinen Einfluss darauf. Ich kann noch so sparsam, umweltbewusst, minimalistisch leben, wenn ein Land wie China dermaßen viele Ressourcen verbraucht und Afrika sich weiterhin so explosionsartig vermehrt, wir gleichzeitig der Meinung sind WIR müssten in Europa dieses ausbaden, dann ist Schicht im Schacht. Dann wars das. Nur bin ich zu un (ohn) mächtig um was dagegen zu tun. Die Flucht in etwas surreales hilft mir da auch nicht weiter. Realist mit Hang zum Pessimismus aufgrund der Erfahrung mit der Masse an Menschen.

Dein Leben ist für dich wichtig. Mir ist mein Leben wichtig. Da ich mich aber besser fühle wenn sich andere besser fühlen versuche ich dafür zu sorgen, dass sich andere besser fühlen. Es ist aber ein Fluch, denn dem Großteil der Menschen geht es nicht gut und daran werde ich nie was ändern können.

Sagen die Grünen und die Merkelregierung auch, sie nennen es nur anders: Verantwortung übernehmen. Bist du ein Grüner Merkelfreund?

Nietzsche
12.04.2019, 10:01
Sagen die Grünen und die Merkelregierung auch, sie nennen es nur anders: Verantwortung übernehmen. Bist du ein Grüner Merkelfreund?

Darf man verdammt nochmal keine eigene Meinung haben? Ist jegliches Argument, welches irgendjemand vor mir hatte links,recht, kapitalistisch,kommunistisch,faschistisch,demokrat isch,links-grün, unten, usw. nur weil ich scheinbar dasselbe bei einem Thema denke?

Bist du ein traumabesetzter religionshassender Vollidiot oder spielst du den nur?

Tutsi
12.04.2019, 10:27
Dein Leben ist für dich wichtig. Mir ist mein Leben wichtig. Da ich mich aber besser fühle wenn sich andere besser fühlen versuche ich dafür zu sorgen, dass sich andere besser fühlen. Es ist aber ein Fluch, denn dem Großteil der Menschen geht es nicht gut und daran werde ich nie was ändern können.

Die Welt subjektiv gesehen, gehen wir mit Emotionen um - die Welt objektiv sehen, bedeutet, den Zusammenhang und die Ursachen und Wirkungen insgesamt von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu betrachten.

Die Frage, warum gerade jetzt die Menschen verstärkt die Probleme im Nahen Osten wahrnehmen - warum Politiker durch falsche Entscheidungen noch mehr Gewalt erzeugen - in all den Videos - ich habe sie zwischen Tür und Angel gesehen - auf ZDFinfo am 11.04.2019 - und mir so meine Gedanken gemacht - und ich dachte so bei mir: wenn das alles hier rüber schwappt - dann können wir was erleben.

Deshalb verfolge ich auch die Nachrichten und frage mich, wie das in naher und ferner Zukunft aussehen soll und warum diese Entwicklungen in der Geschichte so und nicht anders statt gefunden haben und wenn ich jetzt mal das Wort "Zufall" ausblende, dann daran denke, daß die Höchste Intelligenz einen Plan hat für diese Welt - Erde - dann muß ein Sinn dahinter liegen und den möchte ich näher kennen lernen.

Heute im Interview:

https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/vis_a_vis/201904/12/322857.html


Fr 12.04.2019 | 10:45 | Vis à visVerena Brunschweiger will Geburtengrenze für den KlimaschutzDer größtmögliche Beitrag zum Klimaschutz: Keine Kinder. Diese radikale Einstellung vertritt die Regensburger Lehrerin Verena Brunschweiger. In der Zukunft befürchtet sie in Europa Kriege um Ressourcen und das wolle sie keinem Kind zumuten.