PDA

Vollständige Version anzeigen : Die Gifte in unseren Lebensmitteln



Sitting Bull
26.02.2019, 21:15
https://rositha13.wordpress.com/2019/02/25/aspartam-der-heimliche-gehirnzellenzerstoerer-video/

da unsere Indusrie immer mehr gesundheitsschädigende Stoffe in unseren Lebensmitteln verwendet,sollte man sich viel mehr darüber informieren.

Auch der Gebrauch von Antibiotika ,besonders bei Schweine-und Geflügelmast ,produziert immer mehr resistente Keime.
Bei letzten Tests wurden bei den Geflügelprodukten in den Supermärkten ,bei ca. 70 % bereits resistente Keime festgestellt.

Kaktus
26.02.2019, 21:26
Wer mehr zu der Qualität der Nahrungsmittel (ich weigere mich, für solche Produkte den Begriff "Lebensmittel" zu verwenden), der google mal zum Thema "Codex Alimentarius - gern auch bei YT.

Ansuz
26.02.2019, 21:32
Dann steigts halt um auf Wild aus heimischen Wäldern. Mehr "bio", "Öko" , "artgerecht" geht nicht.

Kaktus
26.02.2019, 21:35
Dann steigts halt um auf Wild aus heimischen Wäldern. Mehr "bio", "Öko" , "artgerecht" geht nicht.
Jain. Da tickt u.U. noch der Geigerzähler (Tschernobyl), besonders in Bayern. Ansonsten sehe ich das auch so

Ansuz
26.02.2019, 21:38
Jain. Da tickt u.U. noch der Geigerzähler (Tschernobyl), besonders in Bayern. Ansonsten sehe ich das auch so

Das derart belastete Wildbret kommt erst gar nicht in den Verkauf. ;)

Kaktus
26.02.2019, 21:40
Das derart belastete Wildbret kommt erst gar nicht in den Verkauf. ;)
Woher weisst du das? Gammelfleisch (Wild) kam ja auch in den Verkauf. Papier ist geduldig und die Pilze in Bayern weisen immer noch eine relativ hohe Strahlenbelastung auf. Die stehen auf dem Speiseplan des Wildes.

Ansuz
26.02.2019, 21:50
Woher weisst du das? Gammelfleisch (Wild) kam ja auch in den Verkauf. Papier ist geduldig und die Pilze in Bayern weisen immer noch eine relativ hohe Strahlenbelastung auf. Die stehen auf dem Speiseplan des Wildes.
Kein Jäger wird seinen "Jagdschein" riskieren - der ist nämlich futsch dann - um kontaminiertes Wildbret in den Verkehr zu bringen. Man verdient eh nix dran, Jagen ist ein Zuzahlgeschäft! Kontrolliert wird man ohne Ende. Hier was aus Baden-Türkenberg, in Bayern wirds kaum anders sein:


In Baden-Württemberg wird Schwarzwild landesweit seit 2006/2007 auf eine radioaktive Belastung durch Cäsium-137 untersucht, im Belastungsgebiet in Oberschwaben schon seit 1986. Das Überwachungssystem umfasst dabei zwei Komponenten: In den sog. Überwachungsgebieten, also Bereichen, in denen eine radioaktive Belastung häufiger auftreten kann, muss jedes erlegte Stück Schwarzwild untersucht werden. Dazu haben der Landesjagdverband und einige Landratsämter Messstellen eingerichtet.
In den übrigen Landesteilen wird Schwarzwild stichprobenweise in einem Monitoring untersucht. Die Messwerte werden zentral vom chemischen und Veterinäruntersuchungsamt in Freiburg zusammengeführt und ausgewertet und können von jedermann im Internet abgerufen werden (www.ua-bw.de, CVUA Freiburg, Themen: Radioaktivität - Link siehe unten).


Gebiete, in denen es zu Überschreitungen des Grenzwertes der Cäsium-Belastung (600 Bq/kg) kommen kann, waren 1986 stärker vom Fallout betroffen, die Belastung tritt dort aber nicht flächendeckend auf, sondern konzentriert sich auf bestimmte Bereiche. So sind Überschreitungen im südlichen Schwarzwald v.a. im Schluchseegebiet zu verzeichnen, im mittleren und nördlichen Schwarzwald sind es v.a. die Kammlagen in den Landkreisen EM, FDS, CW und kleine Teile des Enzkreises. Diese Gebiete zählen ohnehin nicht zum Hauptverbreitungsgebiet des Schwarzwildes in Baden-Württemberg.


Wildbret der übrigen Wildarten in Baden-Württemberg, also v.a. von Reh-, Rot- und Damwild sowie von Hase, Kaninchen, Ente und Fasan ist nicht belastet.


Von der LUBW veröffentlichte Messwerte von Rehwild aus Oberschwaben zeigen, dass dort die Gehalte an Cs-137 in Wildbret von Rehwild seit Jahren weit unterhalb des Grenzwertes liegen.

Es ist übrigens ein Gerücht, dass als Folge des Reaktorunglücks von Fukushima der zulässige Grenzwert der radioaktiven Belastung bei Wild auf 1.400 Bq angehoben wurde. Das ist falsch! Nach wie vor gilt der -auch im europäischen Vergleich - niedrige Wert von 600 Bq/kg! https://www.landesjagdverband.de/jagdpraxis/wildbrethygiene-und-wildkrankheiten/detail/artikel/caesium-137-belastung-beim-schwarzwild/a/show/

Schwabenpower
26.02.2019, 21:59
Kein Jäger wird seinen "Jagdschein" riskieren - der ist nämlich futsch dann - um kontaminiertes Wildbret in den Verkehr zu bringen. Man verdient eh nix dran, Jagen ist ein Zuzahlgeschäft! Kontrolliert wird man ohne Ende. Hier was aus Baden-Türkenberg, in Bayern wirds kaum anders sein:

https://www.landesjagdverband.de/jagdpraxis/wildbrethygiene-und-wildkrankheiten/detail/artikel/caesium-137-belastung-beim-schwarzwild/a/show/
Die Belastung hat sich nie geändert.

Ansuz
26.02.2019, 22:07
Die Belastung hat sich nie geändert.
Die nervliche Belastung eines Teils der Jägerschaft hat aber zugenommen. :D

Franko
26.02.2019, 22:27
... und die Pilze in Bayern weisen immer noch eine relativ hohe Strahlenbelastung auf. Die stehen auf dem Speiseplan des Wildes.

Die stehen auch jeden Herbst auf meinem Speiseplan! :ätsch: Nachts leuchte ich trotzdem noch nicht...

Schwabenpower
27.02.2019, 05:26
Die nervliche Belastung eines Teils der Jägerschaft hat aber zugenommen. :D
Was allerdings zum größten Teil auf den "Zeitgeist" zurück zu führen ist. Eher Zeitungeist.