Nibelung
08.01.2006, 19:13
Deutschland befindet sich anno 2006 in einer ähnlichen Lage wie 1945.
Die Bedrohung ist zwar nicht ganz so offensichtlich (in Form von vergewaltigenden Russenmobs), doch sollte inzwischen auch dem letzten Deutschen klar sein, daß der Feind tief ins Vaterland vorgedrungen ist.
Der Wechsel vollzieht sich innerhalb von Jahrzehnten, nicht Monaten, daß ist der einzige Unterschied. Doch leider scheint der Deutsche es heute stillschweigend hinzunehmen, daß man unser Land entfremdet.
In spätestens 50 Jahren wird es kein Deutschland, kein Land der Deutschen mehr geben.
Auch pseudo-Linke werden sich dann umschauen, ihr Multi-Kulti-Paradies wird sich dann in seiner scheußlichsten Form darbieten.
Etwas zu lachen haben dann nur noch die Zweitklasse-Ausländer (kurzfristig) und das "auserwählte Volk" (langfristig).
Wo ist der Geist von '45?
Als man von Feinden umringt war und trotzdem tapfer weiterfocht?
Ich erkenne einfach keinerlei Zusammenhalt im deutschen Volke mehr.
Wie kann es sein, daß sich Klagen häufen, Ausländer würden ganze Stadtteile kontrollieren und unsicher machen, man könne sich nicht mehr des Nächtens auf die Straße trauen?
Wie ist das möglich?
Ich denke da mal an eine gesunde Gemeinschaft im Kleinen:
Nehmen wir eine Schulklasse als Beispiel: 20-30 Personen.
Idealzustand: Jeder schützt den anderen, verursacht jemand Probleme, so wird er aussondiert.
Realzustand: Jemand macht Probleme, hackt auf Einzelpersonen herum und die Gemeinschaft hilft nicht.
Was man an Schulen beobachten kann, spiegelt sich in der gesamten verrotteten Gesellschaft wider.
Wir Deutschen müssen endlich wieder - heute mehr denn je - zusammenhalten, Geschlossenheit zeigen.
Die Toleranz der gegenwärtigen Entwicklung führt unweigerlich zum Untergang.
Ich denke, die meisten Deutschen haben sich das noch gar nicht klar gemacht. So erschreckend diese Vermutung auch sein mag.
Wir haben die Verpflichtung, unseren Kindern ein lebenswertes Land zu hinterlassen... bevor es zu spät ist.
____________________
Welche Lösungen seht Ihr?
- Wahlen
SPD oder CDU, das macht keinen Unterschied.
Beide sind willig, unser Volk unter dem Ladentisch zu verhökern. Es muss etwas radikales her. NPD oder DVU zu wählen würde vieles ändern. Ein respektabler Wahlerfolg dieser Parteien würde gewisse Themen zurück auf die Tagesordnung der Großen bringen.
- Kinder
Wir sind uns sicher einig, daß ein deutsches Kind besser ist als ein importiertes.
Deutschland muss wieder kinderfreundlicher werden.
Ich erinnere an Norwegen: ein regulärer Zug ist mit einem Kinderabteil ausgestattet (Spielwiese und so).
Wir kommen nicht umhin, unseren Nachwuchs selbst zu zeugen. Ansonsten nimmt die Einwanderung Überhand.
- Alltägliches
Gemeinschaftsgefühl. Ich war vor einem halben Jahr bei meinen Eltern zu Besuch (zum ersten Mal seit vielen Jahren), in einem kleinen, verschlafenen westfälischen Nest, in dem ich meine Kindheit verbrachte.
Es war einfach herrlich.
Wie selbstverständlich grüßte mich jeder (obwohl mich niemand mehr kannte), ich grüßte jeden. Egal wo, beim Spaziergang im Dorf, bei der Radtour in den Wäldern.
Eine rundum heimische Atmosphäre. So mag es in jedem Dorf sein.
Leider beschränkt es sich wohl auf eben diese.
Meine Großstadt-Erfahrung (Köln) ist grundverschieden. Im größten Wohnhaus Europas lebend (dem Uni-Center) lernte ich niemals auch nur meinen Nachbarn kennen. Etwa 1 m von meiner Eingangstür entfernt.
Natürlich trage ich eben solche Schuld daran, wie mein Nachbar.
Hier geht es ja auch nicht um Fingerzeige.
Hier geht es um etwas ganz ernsthaftes.
Wir Deutschen müssen uns unserer Herkunft besinnen und zu unserer einstigen berühmten Gemeinschaft zurückfinden.
Das ist unsere einzige Chance auf eine Zukunft!
Die Bedrohung ist zwar nicht ganz so offensichtlich (in Form von vergewaltigenden Russenmobs), doch sollte inzwischen auch dem letzten Deutschen klar sein, daß der Feind tief ins Vaterland vorgedrungen ist.
Der Wechsel vollzieht sich innerhalb von Jahrzehnten, nicht Monaten, daß ist der einzige Unterschied. Doch leider scheint der Deutsche es heute stillschweigend hinzunehmen, daß man unser Land entfremdet.
In spätestens 50 Jahren wird es kein Deutschland, kein Land der Deutschen mehr geben.
Auch pseudo-Linke werden sich dann umschauen, ihr Multi-Kulti-Paradies wird sich dann in seiner scheußlichsten Form darbieten.
Etwas zu lachen haben dann nur noch die Zweitklasse-Ausländer (kurzfristig) und das "auserwählte Volk" (langfristig).
Wo ist der Geist von '45?
Als man von Feinden umringt war und trotzdem tapfer weiterfocht?
Ich erkenne einfach keinerlei Zusammenhalt im deutschen Volke mehr.
Wie kann es sein, daß sich Klagen häufen, Ausländer würden ganze Stadtteile kontrollieren und unsicher machen, man könne sich nicht mehr des Nächtens auf die Straße trauen?
Wie ist das möglich?
Ich denke da mal an eine gesunde Gemeinschaft im Kleinen:
Nehmen wir eine Schulklasse als Beispiel: 20-30 Personen.
Idealzustand: Jeder schützt den anderen, verursacht jemand Probleme, so wird er aussondiert.
Realzustand: Jemand macht Probleme, hackt auf Einzelpersonen herum und die Gemeinschaft hilft nicht.
Was man an Schulen beobachten kann, spiegelt sich in der gesamten verrotteten Gesellschaft wider.
Wir Deutschen müssen endlich wieder - heute mehr denn je - zusammenhalten, Geschlossenheit zeigen.
Die Toleranz der gegenwärtigen Entwicklung führt unweigerlich zum Untergang.
Ich denke, die meisten Deutschen haben sich das noch gar nicht klar gemacht. So erschreckend diese Vermutung auch sein mag.
Wir haben die Verpflichtung, unseren Kindern ein lebenswertes Land zu hinterlassen... bevor es zu spät ist.
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Welche Lösungen seht Ihr?
- Wahlen
SPD oder CDU, das macht keinen Unterschied.
Beide sind willig, unser Volk unter dem Ladentisch zu verhökern. Es muss etwas radikales her. NPD oder DVU zu wählen würde vieles ändern. Ein respektabler Wahlerfolg dieser Parteien würde gewisse Themen zurück auf die Tagesordnung der Großen bringen.
- Kinder
Wir sind uns sicher einig, daß ein deutsches Kind besser ist als ein importiertes.
Deutschland muss wieder kinderfreundlicher werden.
Ich erinnere an Norwegen: ein regulärer Zug ist mit einem Kinderabteil ausgestattet (Spielwiese und so).
Wir kommen nicht umhin, unseren Nachwuchs selbst zu zeugen. Ansonsten nimmt die Einwanderung Überhand.
- Alltägliches
Gemeinschaftsgefühl. Ich war vor einem halben Jahr bei meinen Eltern zu Besuch (zum ersten Mal seit vielen Jahren), in einem kleinen, verschlafenen westfälischen Nest, in dem ich meine Kindheit verbrachte.
Es war einfach herrlich.
Wie selbstverständlich grüßte mich jeder (obwohl mich niemand mehr kannte), ich grüßte jeden. Egal wo, beim Spaziergang im Dorf, bei der Radtour in den Wäldern.
Eine rundum heimische Atmosphäre. So mag es in jedem Dorf sein.
Leider beschränkt es sich wohl auf eben diese.
Meine Großstadt-Erfahrung (Köln) ist grundverschieden. Im größten Wohnhaus Europas lebend (dem Uni-Center) lernte ich niemals auch nur meinen Nachbarn kennen. Etwa 1 m von meiner Eingangstür entfernt.
Natürlich trage ich eben solche Schuld daran, wie mein Nachbar.
Hier geht es ja auch nicht um Fingerzeige.
Hier geht es um etwas ganz ernsthaftes.
Wir Deutschen müssen uns unserer Herkunft besinnen und zu unserer einstigen berühmten Gemeinschaft zurückfinden.
Das ist unsere einzige Chance auf eine Zukunft!