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Vollständige Version anzeigen : Mensch ein soziales Wesen..........



Nopi
16.02.2019, 15:44
..................wollte es erst in Wissenschaft legen, aber da gibt es kein Unterthema zu. Oder habe ich es nicht gefunden ?
Meine Frage : Warum kommt es aber so oft vor, dass wir nicht sozial handeln , wenn wir angeblich soziale Wesen sind ? Ich habe mich diese Frage nach dem Lesen dieses Artikels gefragt. (Da ging es um Hundehaltung ) :


(...) Der Grund ist ein ganz simpler: Wir Menschen sind soziale Lebewesen, denen es wichtig ist in der Gesellschaft nicht anzuecken. Wir verhalten uns konform, um nicht aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Soziale Regeln sind nicht immer derart präsent, dass sie auch immer befolgt werden. Sie werden aber präsent, wenn Situationen darauf hinweisen, was erwünscht ist und was nicht.

Meiner Meinung nach, ist das Soziale sicher in jedem Menschen vorhanden. Aber nicht, dass nicht anecken wollen. Und abgesehen davon, sind Menschen nur zu denen sozial, die sie brauchen und die sie mögen. Mögen sie eine Gruppe, einen Menschen nicht, sind sie nicht sozial zu diesem. Man kann also nicht sagen, dass der Mensch ein soziales Wesen ist, er ist ein berechnendes Wesen.
Genau ! Damit habe ich alle Studien dazu widerlegt. Innerhalb von 5 Sekunden. :dd::D
Oder ist es wirklich so, dass wir doch keine sozialen Wesen sind ?

https://www.planethund.com/hundeerziehung/hundehalter-hundehalters-groesster-feind.html

Zyankali
16.02.2019, 16:07
glückwunsch zu dieser erkenntnis :)

natürlich ist ein mensch nur sozial, wenn er sich irgendwas davon verspricht.

autochthon
16.02.2019, 16:09
glückwunsch zu dieser erkenntnis :)

natürlich ist ein mensch nur sozial, wenn er sich irgendwas davon verspricht.

Respektive ihm sein Handeln nicht zum Nachteil gereicht.

Nopi
16.02.2019, 16:13
Danke für eure Antworten. Man sollte sagen : Menschen haben soziale Fähigkeiten, sie sind aber nicht immer sozial.
Dieses Menschen sind soziale Lebewesen in dem Artikel, meinte das sicher auch, aber es hörte sich so an, als wäre dies als Dauerzustand oder sein Hauptmerkmal gemeint.

Es ist wichtig in welchem Zusammenhang man dies sagt "Der Mensch ist ein soziales Wesen "
Per se ist er es einfach nicht.

LOL
16.02.2019, 16:14
..................wollte es erst in Wissenschaft legen, aber da gibt es kein Unterthema zu. Oder habe ich es nicht gefunden ?
Meine Frage : Warum kommt es aber so oft vor, dass wir nicht sozial handeln , wenn wir angeblich soziale Wesen sind ? Ich habe mich diese Frage nach dem Lesen dieses Artikels gefragt. (Da ging es um Hundehaltung ) :



Meiner Meinung nach, ist das Soziale sicher in jedem Menschen vorhanden. Aber nicht, dass nicht anecken wollen. Und abgesehen davon, sind Menschen nur zu denen sozial, die sie brauchen und die sie mögen. Mögen sie eine Gruppe, einen Menschen nicht, sind sie nicht sozial zu diesem. Man kann also nicht sagen, dass der Mensch ein soziales Wesen ist, er ist ein berechnendes Wesen.
Genau ! Damit habe ich alle Studien dazu widerlegt. Innerhalb von 5 Sekunden. :dd::D
Oder ist es wirklich so, dass wir doch keine sozialen Wesen sind ?

https://www.planethund.com/hundeerziehung/hundehalter-hundehalters-groesster-feind.html
Sozial? Sozial sind auch die Tiere. Wir Menschen sind, nach Aristoteles, ein "zoon politikon", ein "politisch-soziales Lebewesen".

Flüchtling
16.02.2019, 16:17
glückwunsch zu dieser erkenntnis :)

natürlich ist ein mensch nur sozial, wenn er sich irgendwas davon verspricht.
Somit ist ein ECHT sozialer Mensch einer, der sozial ist, weil er (aus sich selbst heraus) sozial ist, und nicht weil er sich etwas davon verspricht.

autochthon
16.02.2019, 16:19
Danke für eure Antworten. Man sollte sagen, Menschen haben soziale Fähigkeiten, sie sind aber nicht immer sozial. Er ist ein soziales Lebewesen, meint das sicher auch, aber es hörte sich so an, als wäre dies der Dauerzustand oder sein Hauptmerkmal.

Die Äusserung die immer mal getroffen wird, der Mensch sei ein soziales Wesen zielt auch eher darauf ab daß er den Anschluss an Gesellschaften sucht.

Nopi
16.02.2019, 16:30
Die Äusserung die immer mal getroffen wird, der Mensch sei ein soziales Wesen zielt auch eher darauf ab daß er den Anschluss an Gesellschaften sucht. :gp: So wird es sein.

autochthon
16.02.2019, 16:33
:gp: So wird es sein.

Alles andere muss täglich ausgehandelt werden.. :D

Pelle
16.02.2019, 16:48
..................wollte es erst in Wissenschaft legen, aber da gibt es kein Unterthema zu. Oder habe ich es nicht gefunden ?
Meine Frage : Warum kommt es aber so oft vor, dass wir nicht sozial handeln , wenn wir angeblich soziale Wesen sind ? Ich habe mich diese Frage nach dem Lesen dieses Artikels gefragt. (Da ging es um Hundehaltung ) :



Meiner Meinung nach, ist das Soziale sicher in jedem Menschen vorhanden. Aber nicht, dass nicht anecken wollen. Und abgesehen davon, sind Menschen nur zu denen sozial, die sie brauchen und die sie mögen. Mögen sie eine Gruppe, einen Menschen nicht, sind sie nicht sozial zu diesem. Man kann also nicht sagen, dass der Mensch ein soziales Wesen ist, er ist ein berechnendes Wesen.
Genau ! Damit habe ich alle Studien dazu widerlegt. Innerhalb von 5 Sekunden. :dd::D
Oder ist es wirklich so, dass wir doch keine sozialen Wesen sind ?

https://www.planethund.com/hundeerziehung/hundehalter-hundehalters-groesster-feind.html

Die Linken und die Balanceisten wollen, dass die Menschen sich sozial verhalten, das haben sie bis, heute, nicht geschafft. Die Menschen sind, was sie sind; Plutokraten und Psychopathen. :D


https://www.youtube.com/watch?v=Fr0IBM17xyE

autochthon
16.02.2019, 16:52
Was irgendwelche Gruppierungen, Balanceheimers (Die ausser Pelle niemand kennt) oder Freimaurer wollen ist nicht die Frage.

Die Frage zielt ab auf das ureigenste selbst des Menschen ab. Seine Natur.

Nietzsche
16.02.2019, 16:57
Ich glaube hier wird sozial mit altruistisch verwechselt?

Sozial ist einem Anderen zu helfen. Sozial ist, wenn mir geholfen wird. Nicht sozial ist, wenn mir geholfen wird, obwohl ich gar keine Hilfe brauche.

Das ist auch das Problem unserer jetzigen Politik. Die geben den Anschein, sie wären sozial, sind aber asozial weil sie denen geben, die keine Hilfe benötigen und dafür die Gesellschaft als ganze wie Robin Hood enteignen. Gleichzeitig stecken sie sich die Kröten vorne und hinten rein (Verwaltungsaufwand) und treiben dieses Spiel auf die Spitze.

Würde man nur rein vom lebensnotwendigen sprechen wäre sozial für alle von Vorteil, denn immer dann wenn man selbst zu jemandem wird der auf Hilfe angewiesen ist, bekäme man sie. Es ist demnach eine Art von Versicherung. Nimmt man sie nicht in Anspruch hat man sein Geld für Bedürftige abgegeben. Nimmt man sie in Anspruch bekommt man wiederum von Allen seinen Anteil.

Ein gutes Prinzip meiner Meinung nach. Wenn man es nicht übertreibt.

Pelle
16.02.2019, 17:03
Die Frage zielt ab auf das ureigenste selbst des Menschen ab. Seine Natur.

Und was ist seine Natur?

Zitat zur Sozial- Frage:

"Der Diesel ist heute ziemlich stark in Verruf geraten. Abgasskandal, Stickoxide und Fahrverbote sind nur drei derjenigen Assoziationen, die uns wahrscheinlich derzeit als erstes einfallen, wenn wir das Wort "Diesel" hören. Woran vermutlich kaum einer denken würde, ist die soziale Frage. Warum auch? Dafür gäbe es aber eigentlich einen sehr guten Grund. Von Rudolph Diesel, dem Erfinder des Diesel-Motors, ist folgendes Zitat überliefert: „Dass ich den Diesel-Motor erfunden habe, ist schön und gut. Aber meine Hauptleistung ist, dass ich die soziale Frage gelöst habe.“ Was genau er damit meint, beschreibt Diesel in seinem weitgehend in Vergessenheit geratenen Werk „Solidarismus: Die natürliche wirtschaftliche Erlösung des Menschen“. Mehr als 100 Jahre später stößt der Hamburger Arzt Heiko Schöning durch einen Zufall auf Diesels Schriften. Er arbeitet sich in die Materie ein und versucht, das Buch aus der damaligen Perspektive zu verstehen. Es dauert nicht lange, bis er zu der Ansicht kommt: Der Mann hat Recht! In der Konsequenz entwickelt Schöning das Spiel „WIRKRAFT“, mit dem er für seine Mitmenschen die Idee von Diesel spielerisch erfahrbar machen möchte. Doch damit nicht genug. Schöning möchte den Geist von Rudolph Diesel jetzt als unabhängiger und parteiloser Kandidat ins Europaparlament tragen. KenFM hat sich im Rahmen des Formates TREE.TV mit Schöning getroffen, um einen Menschen abzubilden, der vor einiger Zeit einen politischen Aufwachprozess durchlebt hat und sich seither auf einem Weg des Wandels befindet. In sein altes Leben kann und möchte er nicht mehr zurück. Damit ergeht es ihm wie so vielen da draußen, die beginnen, sich ihre eigenen Gedanken zu machen und das so lange als alternativlos Hingenommene zu hinterfragen. Herausgekommen ist ein mitreißendes Gespräch vor einer traumhaften österreichischen Winterkulisse."


https://www.youtube.com/watch?v=i7BOEcSjRPE

Stanley_Beamish
16.02.2019, 17:31
..................wollte es erst in Wissenschaft legen, aber da gibt es kein Unterthema zu. Oder habe ich es nicht gefunden ?
Meine Frage : Warum kommt es aber so oft vor, dass wir nicht sozial handeln , wenn wir angeblich soziale Wesen sind ? Ich habe mich diese Frage nach dem Lesen dieses Artikels gefragt. (Da ging es um Hundehaltung ) :



Meiner Meinung nach, ist das Soziale sicher in jedem Menschen vorhanden. Aber nicht, dass nicht anecken wollen. Und abgesehen davon, sind Menschen nur zu denen sozial, die sie brauchen und die sie mögen. Mögen sie eine Gruppe, einen Menschen nicht, sind sie nicht sozial zu diesem. Man kann also nicht sagen, dass der Mensch ein soziales Wesen ist, er ist ein berechnendes Wesen.
Genau ! Damit habe ich alle Studien dazu widerlegt. Innerhalb von 5 Sekunden. :dd::D
Oder ist es wirklich so, dass wir doch keine sozialen Wesen sind ?

https://www.planethund.com/hundeerziehung/hundehalter-hundehalters-groesster-feind.html

Du verwendest den Begriff „sozial“ falsch, nämlich als Synonym für „Gutes tun“.
"Sozial" ist aber wertfrei, und beschreibt einfach nur die Fähigkeit zur und das Bedürfnis nach Interaktion zwischen einzelnen Menschen und Gruppen.

Nopi
16.02.2019, 18:45
Du verwendest den Begriff „sozial“ falsch, nämlich als Synonym für „Gutes tun“.
"Sozial" ist aber wertfrei, und beschreibt einfach nur die Fähigkeit zur und das Bedürfnis nach Interaktion zwischen einzelnen Menschen und Gruppen.

Das stimmt,danke :appl: mein Fehler. Außerdem- das habe ich vorher nicht genug bedacht- schrieb sie in dem Artikel ja auch :
Wir Menschen sind soziale Lebewesen, denen es wichtig ist in der Gesellschaft nicht anzuecken. Wir verhalten uns konform, um nicht aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Soziale Regeln sind nicht immer derart präsent, dass sie auch immer befolgt werden. Sie werden aber präsent, wenn Situationen darauf hinweisen, was erwünscht ist und was nicht.

Die meisten Menschen verhalten sich den sozialen Regeln gerecht wenn diese präsent sind und dies wurde auch in den Versuchen heraus gefunden.

Das ist doch mal schön. Aber sicher gibt es auch Ausnahmen, solche Situationen wo es uns egal ist, was angebracht ist, selbst wenn es uns zum Nachteil wird und wir von der Herde / einer Gruppe ausgeschlossen werden.............

Hay
16.02.2019, 19:41
..................wollte es erst in Wissenschaft legen, aber da gibt es kein Unterthema zu. Oder habe ich es nicht gefunden ?
Meine Frage : Warum kommt es aber so oft vor, dass wir nicht sozial handeln , wenn wir angeblich soziale Wesen sind ? Ich habe mich diese Frage nach dem Lesen dieses Artikels gefragt. (Da ging es um Hundehaltung ) :



Meiner Meinung nach, ist das Soziale sicher in jedem Menschen vorhanden. Aber nicht, dass nicht anecken wollen. Und abgesehen davon, sind Menschen nur zu denen sozial, die sie brauchen und die sie mögen. Mögen sie eine Gruppe, einen Menschen nicht, sind sie nicht sozial zu diesem. Man kann also nicht sagen, dass der Mensch ein soziales Wesen ist, er ist ein berechnendes Wesen.
Genau ! Damit habe ich alle Studien dazu widerlegt. Innerhalb von 5 Sekunden. :dd::D
Oder ist es wirklich so, dass wir doch keine sozialen Wesen sind ?

https://www.planethund.com/hundeerziehung/hundehalter-hundehalters-groesster-feind.html

Sozial ist ja erst einmal ohne Wertung. Bedeutet, dass der Mensch mit anderen Menschen in Kontakt tritt und die Gemeinschaft in irgendeiner Form braucht, also nicht zu den Tieren gehört, die als Einzelgänger leben, sondern sich zu Gruppen zusammenschließt. Wie die Gruppen nun gestaltet sind, steht auf einem anderen Blatt.

Nopi
16.02.2019, 19:54
Sozial ist ja erst einmal ohne Wertung. Bedeutet, dass der Mensch mit anderen Menschen in Kontakt tritt und die Gemeinschaft in irgendeiner Form braucht, also nicht zu den Tieren gehört, die als Einzelgänger leben, sondern sich zu Gruppen zusammenschließt. Wie die Gruppen nun gestaltet sind, steht auf einem anderen Blatt.

Ja, danke, das wurde mir schon erklärt. Ich bin halt nicht gerade die Hellste. :D Einer schrieb mal : Sie ist offensichtlich ja nicht die hellste Kerze. Ich fand es aber witzig- mochte die Person aber auch. Und generell diese Erkenntnis nicht sooo schlimm, man kann ja schlauer werden.

Makkabäus
16.02.2019, 19:56
Ich finde es bedenklich wenn in den Medien ständig von Sozialschwäche die Rede ist in Bezug auf ein geringes Einkommen.

Wenn man wenig Geld zur Verfügung hat ist man finanzschwach, sozialschwach ist etwas ganz anderes, und oft genug beweisen Menschen mit viel Geld ihre Sozialschwäche und Asozialität !

Nopi
16.02.2019, 20:05
Ich finde es bedenklich wenn in den Medien ständig von Sozialschwäche die Rede ist in Bezug auf ein geringes Einkommen.

Wenn man wenig Geld zur Verfügung hat ist man finanzschwach, sozialschwach ist etwas ganz anderes, und oft genug beweisen Menschen mit viel Geld ihre Sozialschwäche und Asozialität !

Nett gedacht. Stimmt schon auf der einen Seite. Aber auf der anderen Seite, wurde davon ausgegangen ( glaube ich ), dass die Finanzschwachen auch nicht so gut am sozialen Leben teilnehmen können. Sie können nicht in Vereine, nicht ins Theater, oder oft weg fahren und welche besuchen. Oder dass sie sich dadurch nicht an die von Mächtigen gesteuerte Gesellschaft anpassen können, weil sie da nicht mitmachen können, bei den Dingen welche die etwas Reicheren können.

Und es könnte davon ausgegangen worden sein bei dem Begriff, dass sie auch wenig Fähigkeiten oder den Willen haben in diese höhere Gemeinschaft zu treten, für diese Gemeinschaft zu leben.

Narrenschiffer
16.02.2019, 20:09
Ich finde es bedenklich wenn in den Medien ständig von Sozialschwäche die Rede ist in Bezug auf ein geringes Einkommen.

Wenn man wenig Geld zur Verfügung hat ist man finanzschwach, sozialschwach ist etwas ganz anderes, und oft genug beweisen Menschen mit viel Geld ihre Sozialschwäche und Asozialität !

Genau das sollte soziale Wesen von sozialdarwinistischen Wesen unterscheiden.

Bestmann
16.02.2019, 23:58
Ich glaube hier wird sozial mit altruistisch verwechselt?

Sozial ist einem Anderen zu helfen. Sozial ist, wenn mir geholfen wird. Nicht sozial ist, wenn mir geholfen wird, obwohl ich gar keine Hilfe brauche.

Das ist auch das Problem unserer jetzigen Politik. Die geben den Anschein, sie wären sozial, sind aber asozial weil sie denen geben, die keine Hilfe benötigen und dafür die Gesellschaft als ganze wie Robin Hood enteignen. Gleichzeitig stecken sie sich die Kröten vorne und hinten rein (Verwaltungsaufwand) und treiben dieses Spiel auf die Spitze.

Würde man nur rein vom lebensnotwendigen sprechen wäre sozial für alle von Vorteil, denn immer dann wenn man selbst zu jemandem wird der auf Hilfe angewiesen ist, bekäme man sie. Es ist demnach eine Art von Versicherung. Nimmt man sie nicht in Anspruch hat man sein Geld für Bedürftige abgegeben. Nimmt man sie in Anspruch bekommt man wiederum von Allen seinen Anteil.

Ein gutes Prinzip meiner Meinung nach. Wenn man es nicht übertreibt.

Sagen Wir Sozial ist "Fürsorge bis zu einem bestimmten Punkt ,aber immer mit einer Maßvollen- Kontrolle
Gruß...

Affenpriester
17.02.2019, 12:58
Sagen Wir Sozial ist "Fürsorge bis zu einem bestimmten Punkt ,aber immer mit einer Maßvollen- Kontrolle
Gruß...

Wieviele Menschen kennen noch Maß und Mitte?
Die Mitte von einem verlorenen Wirrpunkt aus soll wo bitte sein?

Schwabenpower
17.02.2019, 13:37
Wieviele Menschen kennen noch Maß und Mitte?
Die Mitte von einem verlorenen Wirrpunkt aus soll wo bitte sein?
Bei mir

Bestmann
17.02.2019, 13:43
Wieviele Menschen kennen noch Maß und Mitte?
Die Mitte von einem verlorenen Wirrpunkt aus soll wo bitte sein?

Wie sagten es die Kriegsgefangenen Engländer ?
Suchet so werdet Ihr finden .
Um Informationen zu erhalten .
Gruß Bestmann .

Affenpriester
17.02.2019, 13:59
Bei mir

Sieht sich nicht jeder irgendwie in der Mitte?
Ich erkenne es, wenn ich ne Pulle Wodka saufe immer wieder ... die verdammte Welt dreht sich um mich.

Schwabenpower
17.02.2019, 14:01
Sieht sich nicht jeder irgendwie in der Mitte?
Ich erkenne es, wenn ich ne Pulle Wodka saufe immer wieder ... die verdammte Welt dreht sich um mich.
Eben :D

Nietzsche
21.02.2019, 09:59
Sieht sich nicht jeder irgendwie in der Mitte?
Ich erkenne es, wenn ich ne Pulle Wodka saufe immer wieder ... die verdammte Welt dreht sich um mich.

Die meisten sehen sich rechts und die meisten sehen sich links. Wo sie mit ihren absonderlichen Absichten stehen geben sie dann durch ihr Verhalten preis. Die meisten suchen aber nicht die Konsens-Mitte, denn dafür müsste man sich ja mit den Themen auseinandersetzen. Da man dafür aber zu faul/dumm/verbohrt ist reicht das Extrem aus.

LOL
21.02.2019, 10:02
Sieht sich nicht jeder irgendwie in der Mitte?
Ich erkenne es, wenn ich ne Pulle Wodka saufe immer wieder ... die verdammte Welt dreht sich um mich.
Trink noch ne zweite Pulle und die Welt erscheint dir als Zentrifuge...

Affenpriester
21.02.2019, 10:09
Die meisten sehen sich rechts und die meisten sehen sich links. Wo sie mit ihren absonderlichen Absichten stehen geben sie dann durch ihr Verhalten preis. Die meisten suchen aber nicht die Konsens-Mitte, denn dafür müsste man sich ja mit den Themen auseinandersetzen. Da man dafür aber zu faul/dumm/verbohrt ist reicht das Extrem aus.

Die meisten sehen sich rechts, die meisten sehen sich links ... aber jeder hält sich für normal. Normal ist so ziemlich behindert.

dscheipi
21.02.2019, 10:11
Die meisten sehen sich rechts, die meisten sehen sich links ... aber jeder hält sich für normal. Normal ist so ziemlich behindert.



normopathologie ist nichts, was man auf die leichte schulter nehmen sollte...

gut, ich "seh" jetzt dich da nicht direkt in gefahr :)

dscheipi
21.02.2019, 10:12
Trink noch ne zweite Pulle und die Welt erscheint dir als Zentrifuge...


gibts da wirklich nichts besseres, als das verblödende feuerwasser????

LOL
21.02.2019, 10:13
gibts da wirklich nichts besseres, als das verblödende feuerwasser????
Wie? Pille statt Pulle?

dscheipi
21.02.2019, 10:17
Wie? Pille statt Pulle?



es war eine frage an diesbezüglich informierte leute, was nicht unbedingt den legalen diesbezüglichen markt anbelangt.

Affenpriester
21.02.2019, 10:19
gibts da wirklich nichts besseres, als das verblödende feuerwasser????

Doch, gibts.

dscheipi
21.02.2019, 10:20
Doch, gibts.



was ist das und wo kriegt man das?

Affenpriester
21.02.2019, 10:36
was ist das und wo kriegt man das?

Wenn ich dir das verrate, muss ich dich danach töten ... .

dscheipi
21.02.2019, 10:42
Wenn ich dir das verrate, muss ich dich danach töten ... .



du bist ein depp :)

Affenpriester
21.02.2019, 11:16
du bist ein depp :)

Na was hast du jetzt erwartet?

dscheipi
21.02.2019, 11:21
Na was hast du jetzt erwartet?



vielleicht mal einen 2- oder 3-zeiler von dir.